Er tritt für die Aussöhnung des Islams mit dem Judentum ein und lehnt Vollverschleierungen wie Burkas und Nikabs ab. Diese Einstellung hatte für den Imam von Drancy bei Paris, Hassen Chalghoumi (Bildmitte), jetzt Folgen. Er wurde am vergangenen Freitag von Muslimen aus seiner Moschee vertrieben.

Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet:

Der Prediger von Drancy, Hassen Chalghoumi, erklärt, er sei Tage zuvor bereits mit dem Tode bedroht worden. Am Freitag verließ er unter Polizeischutz und Beschimpfungen von Gläubigen das Gotteshaus. Das berichteten die Pariser Medien am Samstag. Gläubige aus Drancy forderten am Samstag in einer Petition den Rücktritt Chalghoumis als Rektor der Moschee.

Chalghoumi tritt für die Aussöhnung des Islams mit dem Judentum ein. Vollschleier wie die Burkas und Nikabs hält er für „sexistische Herrschaftsmittel“ ohne Grundlage im Koran. Diese „sehr minoritäre Tradition“ sei sogar gefährlich für die Religion.

Einige Muslime in Frankreich sehen das anders und beschuldigen Chalghoumi dessen Anhängern zufolge als Ungläubigen, Verräter und „Imam der Juden“. Chalghoumi hat deswegen Anzeige erstattet und bekam Polizeischutz. Muslime aus seiner Gemeinde behaupten jedoch, er lüge und bausche Vorfälle auf. In der im Internet verbreiteten Petition nannten sie die Moschee einen „Hafen des Friedens“ für alle Muslime, der „nicht für politische Zwecke missbraucht“ werden dürfe. Chalghoumi dürfe nicht in ihrem Namen sprechen und müsse abtreten.

Ein Imam, der für die Aussöhnung des Islams mit dem Judentum eintritt und noch dazu ein Burkaverbot unterstützt – das konnten sich die „wahren Gläubigen“ natürlich nicht bieten lassen…

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113 KOMMENTARE

  1. Erschreckend!! Hoffentlich bleibt der Mann standhaft und erhält neben „westlicher“ Unterstützung auch die Unterstützung eines Großteils seiner Gemeinde… wobei ich nicht weiß, ob ich letzteres oder ersteres stärker bezweifeln soll.

  2. Und das findet sich in keiner Zeitung oder findet Erwähnung in den TV-Nachrichten.

    Genau deswegen lese ich PI

  3. „Diese “sehr minoritäre Tradition” sei sogar gefährlich für die Religion.

    Einige Muslime in Frankreich sehen das anders und beschuldigen Chalghoumi dessen Anhängern zufolge als Ungläubigen, Verräter und “Imam der Juden”.“

    Falsche Relativierungen.

  4. Die Mehrheit der Mohammedaner in dieser Moscheegemeinde wollten den moderaten Imam plötzlich gar nicht mehr gut leiden?
    Das ist aber eine böse und völlig unerwartete Überraschung. 🙄

    Na, Hauptsache unsere politischen „Eliten“ wie Kauder, Schäuble und Böhmer glauben an einen moderaten und reformierten Euro-Islam.
    Einer muss ja zumindest dran glauben….

    …und wenn es auch nur Volksverräter und Volltrottel sind.

  5. Solche Artikel sind es wegen denen ich politically incorrect lese.
    Kam vor Wochen das Zusammenschlagen des Imams auf dem Spiegel? Nein. Heute was über die Vertreibung? Nein. Irgendwas über die 3 Kopten Demos von 2000 Leuten? Nein.

    Grüsse,

    Arent

  6. Der Fall zeigt mal wieder anschaulich, dass so etwas wie Toleranz bei gläubigen Muslimen wenig bis garnicht vorhanden ist. Wie sollen Europäische Moslems Anders- oder Nichtglubige tolerieren, wenn sie nicht mal Abweichler in den eigenen Reihen dulden?!

  7. Die Masken fallen ja mehr und mehr: die erschreckende Realität wird weitherum sichtbar (Attentate; Massaker; Scharia-Urteile, die gefilmt werden; Hasspredigten; Morddrohungen, etc.)
    Die Frage ist, welche Werte (geistlicher und kultureller Art) wir in Europa entgegenstellen. Und da gibt es leider schon grosse Defizite. Eine Rückbesinnung auf unser jüdisch-christliches Erbe tut not.
    Dies muss jetzt vermehrt in die Medien getragen werden. PI ist dazu eine gute Plattform.

  8. Dazu gibt es nur eines zu sagen: Raus mit dem Islam aus Europa wir brauchen das nicht!

    Unser Herrgott den gibt es seit über 2000 Jahren und der ist nicht austauschbar. Schon gar nicht gegen einen Irrglauben wie der Islam es ist.

    666666666666islam6666666666666

  9. Ab und zu brauchen wir positive Meldungen:

    Dem Informationsblatt des christlichen Hilfswerkes HMK (Hilfe für Mensch und Kirche) vom 12. Januar 2010 entnehme ich folgende Mitteilung:
    «1400 Jahre lang war die arabische Halbinsel fürs Evangelium praktisch unerreichbar…  2009 war das Jahr der Wende! Dank der Initiative und Unterstützung der HMK-Freunde kann seit April 2009 überall auf der arabischen Halbinsel rund um die Uhr christliches Fernsehen empfangen werden. Und dieses Angebot wird auch genutzt, weit mehr als man es sich vorher je erträumte! Aus dem besonders rigiden Saudi-Arabien gingen vor dem Satelliten-TV monatlich um die 1100 Internet-Nutzer auf die entsprechende christliche Webseite. Nun sind es monatlich um die 150’000 Menschen! »

    Die muslimischen Staaten haben grosse Angst vor Evangelisation in ihren Landessprachen! Die Berichte häufen sich von Leuten, die die Wahrheit über den Gott der Bibel, die Juden und Jesus Christus entdecken.

  10. OT:

    Die Medien lachen sich über Oettingers Englisch-Kenntnisse kringelig.

    Es war offenbar keine so gute Idee, ihn nach Brüssel abzuschieben.

    Wie läßt sich dieser Fehlgriff erklären?

    Schon im Oktober letzten Jahres haben die Medien offen darüber berichtet, daß es zwischen Merkel und Oettinger knirscht und daß sie ihn deshalb mit dem EU-Kommissarsposten bedacht hat:
    http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4822158,00.html

    Merkel hätte wissen müssen, daß Oettinger in Brüssel keine gute Figur machen kann und ich denke sie wußte es auch.

  11. Und was geschehen kann, wenn das Evangelium verkündet wird, ist sehr bewegend: Dieses Video muss man anschauen! Da leuchtet ein Feuer der Hoffnung auf!
    Denn um in Saudi-Arabien Christ zu werden, braucht es wahrlich mehr Mut als in Europa!

    http://vimeo.com/8689072

    Deshalb beten wir weiter: « Dein Reich komme! »

  12. Und Dobrinski wirbt in der SZ um „Raum für den aufgeklärten Islam“:

    ….Trotzdem sollten der Versuch gewagt, der Streit, ja sogar das Scheitern riskiert werden….

    Was aber passiert, wenn das „Scheitern“ eintritt, was solche Vorfälle wie in Paris und zahllose andere ganz klar voraussagen, sagt uns Dobrinski nicht. Vermutlich ist der dann konvertiert oder hat sich irgendwei arrangiert, wie solche Charaktere es auch in der NS-Zeit und in allen anderen Regimen tun.

  13. « Liberté – Egalité – Fraternité » : für Muslime, die in Frankreich leben, eben doch noch Fremdwörter!
    Bevor die Präsidentin der Sozialisten, Martine Aubry, den Ausländern auch noch das Wahlrecht nachwerfen kann, müssten einige nochmals zur Schule gehen…

    Vive la France!

  14. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!

    (Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)

    Vielen Dank noch an Maria Böhmer für diesen Spruch. Der passt fast immer!

  15. Etwas läuft schief bei Hartz IV
    Luxuskarossen auf Steuerzahlerkosten: Wenn der Kindersegen zum sozialen Füllhorn wird

    Kurz vor dem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts zu Hartz IV wächst auch in Berlin der Unmut: Viele Geringverdiener-Familien müssen mit weniger Mitteln auskommen als kinderreiche Hartz-IV-Familien.

    Vor der Grundschule in der Köllnischen Heide spielt sich jeden Tag das gleiche Spektakel ab: Aufgemotzte 3er-BMW, glänzende Limousinen der Marke Mercedes-Benz und neumodische Geländefahrzeuge verstopfen die Straße. „Wir haben schon überlegt, ob wir den Unterrichtsbeginn zeitlich verlegen“, stöhnt Schulleiterin Astrid-Sabine Busse.
    Die Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen, sind jedoch nicht – wie jemand vermuten könnte – reiche Zehlendorfer. Die Grundschule in der Köllnischen Heide liegt mitten in einem Neuköllner Problemviertel. Vier von fünf Elternhäusern beziehen Hartz IV, berichtet die Direktorin.
    Kinder und Hartz IV – eigentlich ein trauriges Thema. Wer will schon, dass Kinder in Armut aufwachsen, schon von Beginn an benachteiligt sind?
    Aber sind sie das wirklich? Die Nation ist gespalten. Von 359 Euro kann niemand leben, denken die einen. „Hartz IV, das ist Armut per Gesetz“, ist eine politische Losung, die weit über die Linkspartei hinaus unterstützt wird. Auch deswegen übertreffen sich alle Parteien – sogar die FDP – in Wahlkampfzeiten darin, weniger Härten für Hartz-IV-Empfänger zu versprechen.

    http://www.ostpreussen.de/preussische-allgemeine-zeitung/nachrichten/artikel/etwas-laeuft-schief-bei-hartz-iv.html

  16. Soviel zum „aufgeklärten Islam“, aber man sollte ihn wagen… vielleicht ist beim nächsten Wagnis ja nur die Rübe ab.

  17. Heftige Attacken gegen Islamkritiker
    Die abgegriffene Faschismuskeule kreist wieder – Necla Kelek wirft »Islamverstehern« Unkenntnis vor

    Der schwelende Streit um Islamismus und Islamkritik hat mit Beginn des neuen Jahres hörbar an Schärfe gewonnen. Auslöser war ein Interview der Soziologin, Frauenrechtlerin und Buchautorin Necla Kelek mit der Deutschen Presse­agentur (dpa). Die türkischstämmige Kelek prangert an, dass kritische Stimmen zum Islam „mit Hilfe deutscher Islamversteher“ als Rassisten verunglimpft würden.
    Die Kritik aber sei allzu berechtigt, denn der Islam wolle „Leitkultur sein und nicht nur das Leben der Muslime regeln, sondern auch bestimmen, wie sich die übrige Gesellschaft gegenüber den Muslimen zu verhalten hat“, so Kelek, die selbst Muslimin ist und für einen aufgeklärten Islam eintritt. Dafür aber müssten sich die Muslime von der Scharia lösen und „den politischen Islam ächten“.

    http://www.ostpreussen.de/preussische-allgemeine-zeitung/nachrichten/artikel/vergiftetes-geschenk.html

  18. ‚tcha nun….man stelle sich vor der rabbi tritt für verständigung zwischen moslams und juden ein und verurteilt die besetzung palestinas…..was dabei rauskommt sahen wir am beispiel rabins.

  19. Ich empfehle Monsieur Chalghoumi, zum Christentum zu konvertieren.

    Bei einer wild gewordenen Horde in der Moschee, ist Hopfen und Malz verloren.

    Wünsche Imam Chalghoumi, dass er bald vielleicht als Abbe Chalghoumi arbeiten kann.
    In der Kirche findet er auf jedenfall ein zivilisierteres Publikum.

    Die „Rechtgläubigen“ diskreditieren sich von selbst.

    Die Evolution ist an diesem Personenkreis vorbei gegangen.

  20. #13 Stephanie (31. Jan 2010 23:26)

    Kann gar nicht sein. Wo soll das denn stehen?
    Und wenn es irgendwo stehen sollte, ist es gefälscht. Garantiert.

  21. Vielleicht merken viele junge Gutmenschen durch solche Meldungen was.

    http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=1865

    Somalia: Benutzung und Verbreitung von Videospielen verboten
    Islamisten-Miliz stellt Videospiele unter Strafe

    In dem vom Bürgerkrieg und Armut zerrütteten Land Somalia wurde die Benutzung, sowie die Verbreitung von Videospielen nun unter Strafe gestellt. Dies gilt vorerst nicht für das gesamte Land, sondern nur für die von der Islamisten-Miliz Hezb al-Islam beherrschten Gebieten (vornehmlich der Süden des Landes), die in den letzten Jahren ihren Einfluß, auch durch massive Gewalt gegen die Zivilbevölkerung, ausbreiten konnte und die Führung des gesamten Landes für sich beansprucht. Die eigentliche somalische Zentralregierung, die zumindest international anerkannt ist, steht diesem machtlos gegenüber. De facto handelt es sich bei Somalia um einen sogenannten failed-state (ein Staat, der über keine funktionierenden sozialen oder politischen Strukturen mehr verfügt und dessen Aufgaben von lokalen Machthabern übernommen werden, hier u.a. die Hezb al-Islam), der derzeit in drei Lager aufgespalten ist.

    Den Besitzern von Videospielhallen bleibt nun keine andere Wahl, außer die Order zu befolgen. Ali Hidig, ein Besitzer einer Spielhalle in dem kleinen Städtchen Elashabiyaha, teilte der Nachrichtenagentur AFP mit: „Vertreteter von Hezb al-Islam forderten uns auf, unsere Spielhalle zu schließen und so mussten wir diesem nachkommen. Wir haben keine andere Wahl. Vor allem Jugendliche kamen immer nach der Schule hier her, um sich etwas unterhalten und ablenken zu lassen. Doch dies gehört jetzt wohl der Vergangenheit an.“

    In sogennaten Cyber-Cafes wurden u.a. Playstations aufgebaut mit denen Jugendliche für 5.000 somalische Schilling (15 Euro-Cent) 30 Minuten spielen konnten.

    Hezb al-Islam verfolgt eine sehr radikale Auslegung der Scharia (das religiös „legitimierte“, unabänderliche Gesetz des Islam) mit dem Ziel Somalia in einen islamischen Gottesstaat umzuwandeln. Ähnliche Aktionen sind bereits aus den 90ern bekannt, als die Taliban jede Art von Unterhaltung – sei es Musik oder Fernsehen – in Afghanistan unter Todesstrafe stellte. Glücklicherweise sind diese Zeiten für die Afghanen nun vorbei, im kriegszerrütteten Somalia ist allerdings keine Wende abzusehen. Selbst nach UNO-Angaben wäre die dortige Lage nur durch eine massive militärische Intervention des Westens zu lösen, um die sozialen und politischen Strukturen von Grund auf neuaufzubauen. In den letzten Monaten wurden von den selbsternannten islamischen Gotteskriegern selbst Jugendliche abgestraft wurden, die in kurzen Hosen Fußball spielten oder zu traditionellen Klängen tanzten.

    Das offizielle Statement von Hezb al-Islam zum Videospiel-Verbot liest sich wie folgt:

    „Starting two days after this statement’s date of issue, all video game playing centres in the areas under Hezb al-Islam control should be closed and playing video games will be prohibited. Video games are designed in such a way that they destroy our social traditions and for that reason, anybody found ignoring this order will be punished and equipment will be confiscated.“

    Autor: VideoRaider / Quelle: AFP-Pressemeldung / Wikipedia-Eintrag: Somalia

  22. Die überwiegende Mehrheit der Albaner in Albanien und im Kosovo – 74,2 Prozent – haben sich für ein Großalbanien ausgesprochen.

    Das meldete die private serbische Nachrichtenagentur Beta am Freitag unter Berufung auf die Resultate einer von Gallup Balkan Monitor durchgeführten Umfrage. Dabei glaubten mehr als 40 Prozent der Befragten, dass ein solcher Staat bereits in nächster Zukunft entstehe.

    Am 17. Februar 2008 hatten die albanischen Behörden in der südserbischen Provinz Kosovo offiziell die Abspaltung von Belgrad verkündet. Die USA und mehrere Länder der EU hatten darauf das Kosovo als einen unabhängigen Staat anerkannt. Gegenwärtig wird Pristina von 65 Ländern anerkannt. Die Albaner machen bis zu 95 Prozent der Bevölkerung der Provinz aus.

    Mit einer baldigen Fusion Albaniens und des Kosovo rechnen 39,5 Prozent der Befragten in Albanien und 47,3 Prozent der Respondenten im Kosovo.

    63,8 Prozent der Bevölkerung Serbiens ist der Ansicht, dass Belgrad das Kosovo nie als einen eigenständigen Staat anerkennen wird.

    Großalbanien ist eine pan-albanische Idee der Vereinigung aller Territorien, wo Albaner ansässig sind. Die meisten Territorien des künftigen “Großalbanien” befinden sich im früheren Jugoslawien. Der Idee zufolge soll Albanien nordwestliche Regionen der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien, südliche Gebiete Serbiens, einschließlich des Kosovo, südliche Gebiete Montenegros, ja sogar nördliche Territorien Griechenlands einverleiben.

    Die Idee Großalbaniens wird nicht offiziell als Ziel Albaniens und des Kosovo proklamiert. Zugleich sind die beiden Seiten für eine engere Kooperation zwischen allen albanischen Gemeinschaften in der Balkan-Region.

    Aus der Umfrage geht ferner hervor, dass Serbien als ein befreundetes Land vor allem in Montenegro (69,1 Prozent der Befragten) bezeichnet wird, gefolgt von Mazedonien (54,8 Prozent) und Bosnien-Herzegowina (44,3 Prozent). Nur 6,9 Prozent der Kroaten sowie 7,6 Prozent der Bürger in Albanien und 3,5 Prozent im Kosovo vertrauen Serbien. Dabei betrachten 83,2 Prozent der Befragten im Kosovo, 50,4 Prozent in Kroatien und 47,2 Prozent in Albanien Serbien als einen Feind.

    Befragt wurden Bürger Kroatiens, Bosnien-Herzegowinas, Serbiens (einschließlich des Kosovo), Mazedoniens und Albaniens.

    http://www.balkan-monitor.eu

  23. Jeder Journalist möchte als Dichter oder Denker in die Walhalla eingehen. Aber leider kennt der Islam nur das Paradies mit 72 Huri oder eine 72 jährige Abgeschlaffte. Aber selbst die werden heutzutage noch beglückt.

  24. Ui, pro Juden und contra Burka? Wenn das mal nicht voll islamische Autobahn ist. Der nächste Baukran wird schon hochgehievt..

  25. #22 jackflash (01. Feb 2010 00:06)

    ‘tcha nun….man stelle sich vor der rabbi tritt für verständigung zwischen moslams und juden ein und verurteilt die besetzung palestinas

    Natürlich setzen sich Rabis dafür ein … und nicht zu knapp aber was hat das mit Palästina zu tun?
    Wenn uns irgendwelche Fanatiker umbringen wollen besetzten wir auch.
    Du hast wohl nicht die geringst Ahnung wie viele Israelis von denen umgebracht wurden und was die Palästinenser weiter vorhaben. Denen zählt ein Menschenleben wie Dreck. Sowas besetzt man einfach.
    Was ist daran verkehrt?

  26. „Die große Mehrheit der moslems ist moderat.
    Nur ein winzig kleiner Teil ist extremistisch oder gewalttätig.
    Niemand dort ist rassistisch oder faschistisch.
    Der islam wird mißverstanden. Niemand hat vor, die Sharia einzuführen.“

    Oder???

    „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“

    Dann ist ja gut.

  27. Chalghoumi tritt für die Aussöhnung des Islams mit dem Judentum ein. Vollschleier wie die Burkas und Nikabs hält er für “sexistische Herrschaftsmittel” ohne Grundlage im Koran.

    nanana, als Imam sollte man schon den Inhalt des Buches kennen, dessen Vertreter man auf Erden darstellen will. insofern ist Es nur konsequent wenn seine „Gläubigen“ ihn aus dem „Haus des Krieges“ vertreiben.

    Zum glück gibt es noch so standhafte Muslime die für den Wahren Glauben eintreten.. Man könnte ja sonst meinen, die Gutmenschen hätten mit dem Euro-Islam recht..

  28. #25 spoony69 (01. Feb 2010 00:18)

    Den Kommentaren nach wissen die Kurzen schon ganz gut bescheid. 😉

    ———————–

    #22 jackflash (01. Feb 2010 00:06)

    ‘tcha nun….man stelle sich vor der rabbi tritt für verständigung zwischen moslams und juden ein und verurteilt die besetzung palestinas…..was dabei rauskommt sahen wir am beispiel rabins.

    Tja, Rabin war tatsächlich ein echter Einzelfall.
    Fürs Verprügeln, vertreiben und Schächten von Kritikern oder gar Abtrünnigen ist jedoch zu 100% die islamische Ummah verantwortlich, wie das Beispiel von Imam Chalgoumi mal wieder beweist.
    Oder magst Du da widersprechen?

  29. #30 Hasenzahn (01. Feb 2010 00:45)

    Du siehst doch, was die Moscheegemeinde vom moderaten Islam hält.
    Nichts hält die Ummah vom moderaten Islam, die schmeissen sogar ihre eigenen Glaubensbrüder raus, wenn es mal einer wagt, moderat zu werden.

    Was der eine oder andere Kommentator hier bereits in weiser Vorraussicht prophezeit hat.

    Wenn die Moscheegemeinde für den moderaten Islam wäre, hätte sie ja die „Islamisten“ rausschmeissen können.

  30. Raffiniert servierte Ant-Israel-Propaganda soeben im Deutschlandfunk:

    „Israel hat in Gaza zwölf Moscheen zerstört und unzählige Kunstschätze geraubt.“

    Das Ganze harmlos verpackt in der Sendung „Fazit“ und einem Feuilleton „Kulturgeschichte Gazas“.

    Das wird den syrischen Museumsdirektor Mamoun Fansa vom Oldenburger Landesmuseum für Natur und Mensch freuen, dessen Gazaausstellung „Brücke der Kulturen“ heute eröffnet wurde.

    Ausgezeichnete Werbung für die lieben, friedfertigen, armen palästinensischen „Opfer“.

    http://www.dradio.de/dlf/
    (Als Podcast ab kurz nach 01.00 Uhr MEZ)

    http://www.naturundmensch.de/

  31. @ #36 WahrerSozialDemokrat

    Es nervt!

    ———————————————

    Fordern und verbieten, wenn das das einzige ist, werde ich wohl nicht konvertieren.

    Etwas leisten, sich in die Gesellschaft einbringen, sich integrieren, das sind (und bleiben) wohl Fremdworte.

    Deutschkenntnise nicht erwünscht, Deutschland ist türkische enklarve. Deutsche, lernt türkisch, weil es neue „Amtssprache“ wird.

    Türkisch stirbt auch aus, weil Mohamed arabischen Ursprungs ist, also, wer „weiterkommen“ will, lernt arabisch.

    Sterben ist für den verstorbenen umsonst, Angehörige haften. … Gibt es einen „besseren“ Grund, entweder zu kämpfen, oder aufzugeben?

  32. Und die konservativen Muslime wissen acuh, welche Worte die Träumer hören wollen:


    In der im Internet verbreiteten Petition nannten sie die Moschee einen “Hafen des Friedens” für alle Muslime, der “nicht für politische Zwecke missbraucht” werden dürfe.

    Das dies nur vorgeschoben ist, kann man sich denken. In wirklichkeit hat er aus Sicht der konservativen Muslime schlicht die falsche politische Position vertreten.

    Wann merken endlich alle, das <a href="http://minarett.blogspot.com/2009/12/wir-haben-euch-reingelegt.html"%5DTaquia keine Einbildung ist.

  33. Und die konservativen Muslime wissen acuh, welche Worte die Träumer hören wollen:


    In der im Internet verbreiteten Petition nannten sie die Moschee einen “Hafen des Friedens” für alle Muslime, der “nicht für politische Zwecke missbraucht” werden dürfe.

    Das dies nur vorgeschoben ist, kann man sich denken. In wirklichkeit hat er aus Sicht der konservativen Muslime schlicht die falsche politische Position vertreten.

    Wann merken endlich alle, das Taquia keine Einbildung ist.

  34. @ #40 WahrerSozialDemokrat

    Den Link habe ich „angeklickt“ („Zivilcourage“. … wer es bis heute nicht gesehen hat, „viel glück“.

    Was „nervt“, der „ständige Hinweis“, … wer es nicht wissen will, wird eher „abgestoßen“ als „aufgeklärt“.

    Hinweis Okay, aber bitte nicht zu oft, das habe ich versucht auszudrücken.

    Wer nicht verstehen will, wird es auch nicht nach dem 1000 Hinweis verstehen, also, wen nervt es?

  35. was ist eigentlich mit der Freitags-Strassen-Besetzung der Musels in Paris passiert??

    Man hört nix mehr ..

    ist das Gebiet bereits übergeben worden ??

  36. #37 Wonderland

    Mal vom nerven abgesehen.

    Der tiefere Sinn deines Kommentars, blieb mir verborgen!

    „Fordern und verbieten, wenn das das einzige ist, werde ich wohl nicht konvertieren.“

    Wohin?

    „Gibt es einen “besseren” Grund, entweder zu kämpfen, oder aufzugeben?“

    Wofür?

    Was meinst du?

    Auf jeden Fall kämpfe ich gegen das:

    Islam wie ich ihn seh! (entschärfte Fassung)
    http://tinyurl.com/ycs5pgf

    Und das:

    Die 6 Säulen des Genderismus
    http://tinyurl.com/yjgoa5r

    Auf meine Art, so wie ich es am besten kann! Ob es nützt oder nicht, sei dahin gestellt und wenn ich „nerve“ kann ich damit leben! 😉

  37. @ #44 WahrerSozialDemokrat

    … Man muß versuchen, zu „vermitteln“.

    Bei mir stoßen Sie auf „offene Ohren“, wer „zweifelt“, könnte „abgeschreckt“ werden.

    Nicht mehr und nicht weniger wollte ich ausdrücken, als ich sagte „es nervt““.

  38. #41 Wonderland (01. Feb 2010 03:33)

    „Den Link habe ich “angeklickt” (“Zivilcourage”. … wer es bis heute nicht gesehen hat, “viel glück”.“

    Was auch immer du mir sagen möchtest? Hab das Filmchen gerade vor ner guten Stunde gemacht und es dann 5 mal auf PI verlinkt, bei verschiedenen Themen, wo es halbwegs passt, also was willst du?

    Ist gerade erst heute entstanden! Wie sollte man es dann gestern gesehen haben?

    Oder bezieht sich dein Kommentar auf den eigentlichen Film? Und deinem Verdruss, das sich eh nichts ändert?

    Das hat aber nichts mit meinem Filmchen zu tun! Nun gut, evtl. will ich dich gerade nicht verstehen.

  39. @ #46 WahrerSozialDemokrat

    Ja, e bezog sich auf den „eigentlichen Film“, was sollte ich mir denn vorstellen?

    Bevor wir uns streiten, wir verfolgen (glaube ich) das gleiche Ziel. es muß nicht wortwörtlich übereinstimme.

  40. @ #48 WahrerSozialDemokrat

    … Sorry, Jetzt wird es albern.

    Ich kome aus einer „Arbeiterfamilie“, wie spricht man sich da an?

  41. @ #48 WahrerSozialDemokrat

    Ich ziehe das „Du“ vor, weil es persönlicher und „ehrlicher“ ist.

  42. @ #48 WahrerSozialDemokrat

    Ich war bei der Freiwilligen Feuerwehr, ich kann mich nicht erinnern, daß während meiner „Dienstzeit“ auch nur ein Polizist darauf bestanden hätte, mit „Sie“ angesprochen zu werden.

    … Da sind uns die „Sozies“ voraus.

  43. #51 Wonderland (01. Feb 2010 04:14)

    „Ich ziehe das “Du” vor, weil es persönlicher und “ehrlicher” ist“

    Da bin ich mir im Allgemeinen nicht mehr sicher bzgl. „ehrlich“ und „du“!
    Aber mit „Sie“ hast Du und nicht ich angefangen!

    Ist aber wirklich albern! Lassen wir unseren kleinen Disput oder eher Scharmützel, wir stehen auf gleicher Seite! 🙂

  44. @ #53 WahrerSozialDemokrat

    Shake Hands, wir müssen uns ja nicht auf den Mund küssen.

    Mit meinen Freunden streite ich mich mal, wir zerstreiten uns aber nicht.

    Mit dir will ich mich auch nicht streiten, dazu ist unsere „Sache“ zu ernst.

    Okay?

  45. @ #55 WahrerSozialDemokrat

    Hab ich es dir schon mal erzählt?

    Mit meinem besten Freund, habe ich mich zuerst „geprügelt“ (Kindeszeiten). Wenn wir uns so geprügelt hätten, wie es usn unsere heutige Jugend vorlebt, könnte ich heute nicht mehr davon erzählen.

    … Streit ist nicht unbedingt falsch, es kommt nur drauf an, wie man ihn austrägt.

  46. #56 Wonderland

    Streit ist wichtig! Solange beide Seiten bereit sind für Argumente und wohlwollendem Miteinander! Da haben wir keine Probleme!!! Weil wir Wahrheitsliebend sind!

    Aber, da gibt es Menschen…….

    Hier mal eine ganz Wohlwollende, die weder Streit sucht noch Probleme hat:
    (Irgendwie mag ich sie, weil einfach alles so schön ist!)
    WSD-Film: Ein Gutmensch?
    http://tinyurl.com/yd3jqmz

  47. @ #57 WahrerSozialDemokrat

    … Eigentlich (ich weiß das gibt es nicht), wollte ich weinen, zum lachen war es aber auch nicht, also habe ich „gequält“ gegrinst. … Bin ich jetzt Moslem?

    @ WahrerSozialDemokrat

    Weise es als „Satire“ aus und wir können alle weinen oder lachen (je nachdem).

    Wer aufgekärt ist, wird weinen (weil es so „echt“ ist), wer das ganze noch nicht blickt, wird sich die Augen reiben und sagen „das kann doch nicht wahr sein“.

    Kamelle, Alaf usw. … der karneval trifft euch alle, nur wird er dann nicht mehr so „lustig“ sein.

  48. Etwas Verheugen zum Frühstück?

    http://www.migazin.de/2010/01/30/turkische-presse-europa-29-01-2010-turkei-einburgerung-ditib/all/1/

    „Europa ist kein christlicher Club“

    Währenddessen hat sich der scheidende EU-Kommissar Günter Verheugen für einen EU-Beitritt der Türkei ausgesprochen. „Die Türkei hat seit fast 50 Jahren ein Beitrittsversprechen. Ihre Zugehörigkeit zu Europa war geostrategisch nie so wichtig wie heute.“ Der Islam habe immer seinen Platz auch in Europa gehabt, so Verheugen. „Europa ist kein christlicher Club.“ (SABAH)

  49. Dem Terrorismus eine Chance bieten wollen rot-gulagrot-islamgrün:

    http://www.migazin.de/2010/01/29/verdachtsunabhangige-moscheekontrollen-sind-rechtsmissbrauchlich-und-grundgesetzwidrig/all/1/

    Der Niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU) gerät zunehmend unter Druck. Grüne, SPD und Linke fordern den sofortigen Stopp der verdachtsunabhängigen Moscheekontrollen. Auch Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) habe Schünemann gebeten, davon Abstand zu nehmen – Für Experten ist die Rechtslage eindeutig: rechtsmissbräuchlich und grundgesetzwidrig.

    Die Grünen, die SPD und die Linke im Niedersächsischen Landtag fordern den sofortigen Stopp der umstrittenen verdachtsunabhängigen Moscheekontrollen. Auch nach dem Willen des Ministerpräsident Christian Wulff sollen die Kontrollen eingestellt werden. Hintergrund ist eine Sitzung des Innenausschusses des Landtages, bei der der Gesetzgebungs- und Beratungsdienst (GBD) des Landtages eine Expertise zu diesem Thema abgegeben hat. Darin stellt der GBD fest, dass die von Innenminister Uwe Schünemann (CDU) angeordnete Praxis der verdachtsunabhängigen Moscheekontrollen rechtsmissbräuchlich und grundgesetzwidrig ist.

    Es sei nicht vorstellbar gewesen, so der GBD, dass § 12 Absatz 6 des Niedersächsischen Gesetzes über die öffentliche Sicherheit und Ordnung, der zur Terroristenfahndung und zur Bekämpfung internationaler Kriminalität dient, eines Tages für solche Kontrollen verwendet werde. Damit bestätigte der GBD die Rechtsauffassung der Sachverständigen, die bei einer öffentlichen Anhörung am 2. Dezember auf Initiative der Grünen vorgetragen hatten (wir berichteten).

    Unbeirrt auch von der Einschätzung der hauseigenen Fachjuristen, sprach ein Sprecher des Innenministeriums von einer „Einzelbewertung“. So wie es scheint, wird das Innenministerium mit Kleinreden der nunmer zahlreich vorliegenden Expertenmeinungen an seiner bisherigen Praxis aber nicht festhalten können.

    Politischer Kreuzzug
    Denn bestärkt von der GBD-Rechtsauffassung fordern die Landtagsgrünen erneut mir Nachdruck, die niedersächsische Landesregierung zur endgültigen Einstellung anlassloser Moscheekontrollen auf. Die Rechtslage sei nach einer „hochkarätigen Fachanhörung und einer klaren Stellungnahme des GBD mehr als eindeutig“, sagte der innenpolitische Sprecher Ralf Briese.

    Innenminister Schünemann verstoße mit den Kontrollen eindeutig gegen das Grundgesetz. Briese weiter: „Dies ist mehrfach von hochrangigen Juristen festgestellt worden. Dem Innenministerium mangelt es offenkundig an Sachverstand in Verfassungsrecht“. Innenminister Uwe Schünemann habe allem Anschein nach „Probleme mit der Religion“. Anders seien seine Attacken gegen religiöse Würdenträger und Gebetsräume nicht mehr zu verstehen. Briese weiter: „Statt Verantwortungsethik findet ein politischer Kreuzzug statt.“

    Als bezeichnend für die Sicht des Innenministeriums wertete Filiz Polat, migrationspolitische Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion, die Reaktion des Sprechers des Innenministeriums: „Bisher haben alle gehörten Juristen die Moscheekontrollen ganz klar als verfassungswidrig bewertet. Dennoch hält das Innenministerium an seiner Einschätzung fest. Dies ist rechtswidrig und absolut unverständlich.“

    Eine Lektion erteilt
    Auch für den integrationspolitischen Sprecher der SPD-Fraktion, Klaus-Peter Bachmann, ist die Angelegenheit klar: „Verdachtsunabhängige Moscheekontrollen verstoßen eindeutig gegen Artikel 4 des Grundgesetzes, der freie Religionsausübung garantiert“. Bachmann forderte daher „die sofortige Einstellung der Moscheekontrollen, wenn keine konkreten Tatverdachtsmomente belegt werden können“.

    Für den sofortigen Stopp sprach sich auch Pia Zimmermann, innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion aus. Die Moscheekontrollen seien „falsch – nicht nur politisch, sondern auch juristisch.“ Mit dem nun vorliegenden Gutachten der GBD sei dem Innenminister „eine Lektion erteilt“ worden, die nicht einfach abgetan werden könne.

    Grüne wollen Gesetzesänderung
    Die Grünen wollen bereits im nächsten Landtagsplenum ihren Antrag zur Änderung des niedersächsischen Polizeirechtes einbringen, um damit anlasslose Polizeikontrollen deutlich zu beschränken. Außerdem soll die Landesregierung befragt werden, ob sie weitere anlasslose Kontrollen an Gebetsstätten durchführen will.

  50. #66 Eurabier (01. Feb 2010 05:47)

    Etwas Verheugen zum Frühstück?

    http://www.migazin.de/2010/01/30/turkische-presse-europa-29-01-2010-turkei-einburgerung-ditib/all/1/

    „Europa ist kein christlicher Club“

    Währenddessen hat sich der scheidende EU-Kommissar Günter Verheugen für einen EU-Beitritt der Türkei ausgesprochen. „Die Türkei hat seit fast 50 Jahren ein Beitrittsversprechen. Ihre Zugehörigkeit zu Europa war geostrategisch nie so wichtig wie heute.“ Der Islam habe immer seinen Platz auch in Europa gehabt, so Verheugen. „Europa ist kein christlicher Club.“ (SABAH)

    Verheugen am Morgen bringt Kummer und Sorgen.

    Aber interessant ist das hier:

    „Die Türkei hat seit fast 50 Jahren ein Beitrittsversprechen.

    Nicht, dass ich mir sowas nicht gedacht hätte, aber es ist schon ganz nett, dass das von Verheugen so beiläufig als bekannte Tatsache erwähnt wird.

    Seit fast 50 Jahren weiss unsere Qualitätspolitik, dass die Türkei in die EU kommt.
    Zumal hier von einem Versprechen auf den Beitritt gredet wird und nicht etwa von einem Versprechen auf Beitrittsverhandlungen.

    Also, der Beitritt ist bereits sein fast 50 Jahren beschlossene Sache und die eigenen Völker belügt und bertügt man uber diesen Beschluss.
    Was da wohl sonst noch in den Schubladen der EU herumgammelt?
    Was Gutes kanns nicht sein, in diesem Lügenhaufen EU.

    Ist das jemals öffentlich thematisiert worden?
    Hat das irgendeine Partei schon einmal laut ausgesprochen?
    Klar nicht, schliesslich wollte und will man wiedergewählt werden.
    Pack, verlogenes.

  51. OT

    Schon bekannt?
    Hatte das nämlich gestern schon irgendwo gelesen, nur ohne die Info aus dem fett markierten letzten Satz (aber mir bereits meinen Teil gedacht):

    http://www.mopo.de/2010/20100201/hamburg/panorama/20_jaehriger_in_caf_vergewaltigt.html

    Es ist ein Verbrechen, das es so in der Hamburger Kriminalgeschichte noch nicht gegeben hat: Ein 35-Jähriger hat in einem Café in St. Georg einen 20-jährigen Mann mit einem Messer schwer verletzt und vergewaltigt.
    Es war 2.40 Uhr als der 35-Jährige im „Najmi Coffee“ an der Danziger Straße über sein Opfer herfiel. Da war das Lokal bereits geschlossen. Mit einem großen Küchenmesser bedrohte er den 20-Jährigen, wollte ihn zum Sex zwingen. Doch das Opfer wehrte sich nach Leibeskräften. Bei dem Kampf auf Leben und Tod wurde die Einrichtung des Cafés verwüstet, Gegenstände flogen durch die großen Scheiben auf die Straße. Schließlich brach der 20-Jährige zusammen und wurde von dem Messerstecher vergewaltigt.

    Einen ebenfalls 20-Jährigen, der das Verbrechen verhindern wollte, verletzte der 35-Jährige durch Messerstiche im Gesicht. Der Mann konnte aber flüchten und zur nahen Polizeiwache 11 am Steindamm rennen.

    Als die ersten Beamten am Tatort eintrafen, fanden sie den schwer verletzten Vergewaltigten in dem verwüsteten Lokal. Er kam mit Stichwunden in der Brust und Verletzungen am ganzen Körper ins Krankenhaus. Lebensgefahr bestand nicht, trotzdem musste der 20-Jährige sofort notoperiert werden. Bei Tätern und Opfern handelt es sich um Marokkaner.

  52. Panik in Augsburg: Irrtümlicher Kampf gegen Rechts:

    Brecht wird noch einmal zum Bürgerschreck

    Mit zwei Streifenwagen rückten Polizeibeamte zum Rathausplatz aus. Passanten hatten ein Auftritt von Rechtsradikalen gemeldet.

    Tatsächlich handelte es sich dabei um eine Aktion im Rahmen des Brecht-Festivals, das am Freitagabend eröffnet worden war (wir berichteten), und das bis 10. Februar über 30 Veranstaltungen bietet, die sich mit Augsburgs berühmtestem Dichter auseinandersetzen.

    Sechs Schauspieler des S’ensemble-Theaters zogen durch die Stadt und gaben Texte von und über Brecht zum Besten. Während mehrere Passanten verwundert und interessiert stehen blieben und dem Treiben zusahen, waren zwei junge Männer alarmiert. Sie griffen zum Telefon und meldeten der Polizei den Auftritt von Rechtsradikalen. Zu der Verwechslung kam es wohl auch, weil Schauspieler Florian Fisch komplett in Schwarz gekleidet war. Zudem war sein Auftritt sehr lautstark und gestenreich.

    Die „Papiere“ der Schauspieler waren in Ordnung

    „Im Grunde muss man es positiv sehen. Zwei Jungs haben die Augen offengehalten und Courage bewiesen. Sie wussten nichts von der Aktion und kannten den Text nicht“, erklärte der anwesende Popkulturbeauftragte der Stadt, Richard Goerlich.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Stadt/Lokalnews/Artikel,-Brecht-wird-noch-einmal-zum-Buergerschreck-_arid,2059374_regid,2_puid,2_pageid,4490.html

  53. Nicht ganz passend zum Thema,
    aber jedenfalls etwas zum Lachen:

    http://www.waz-online.de/Wolfsburg/Wolfsburg/Uebersicht/Hallenbad-Choere-gegen-Rechts

    „Dieses Konzerte der Gewerkschaftschöre sollen zur Tradition werden“, kündigte der Wolfsburger Sänger Alfred Hartung an.
    __________________________________________

    Mal sehen, wann die ersten Chöre gegen „Links“
    zur Tradition werden.
    Vielleicht, wenn die linksradikalen Gewaltdelikte die rechtsradikalen um das 10-fache überstiegen haben? 😉
    Wenn es denn so weit ist, empfehle ich die Herren Pobereit und Ströbele als Stardirigenten. 🙂

  54. verließ er … das Gotteshaus

    Gotteshaus?? Ist denn eine Moschee nach islamischer Vorstellung das Haus Gottes?

  55. Dann wissen andere moderate Imame jetzt aber sehr genau, wie sie sich zu verhalten haben!

    Der Islam ist nicht reformierbar, und jeder, der sich von ihm abwendet, droht die Todesfatwa!

    Es gibt also kein Entrinnen, der Steinzeitfaschismus lässt keinen los. Im Gegenteil, auch die Ungläubigen werden früher oder später zwangsbekehrt oder anderweitig entsorgt!

  56. Überall wird die Diskussion verhindert.

    Ob über eine Moschee oder innerhalb der Moscheegemeinden.

    Zwei ähnliche Vorgänge:

    In Marburg soll Moschee gebaut werden. Die Zeitung berichtete darüber. Übers wochenende gab es eine Menge Kommentare. Heute sind alle weg:

    http://www.op-marburg.de/content/view/full/391406

    Ein Teil der lesenswerten Kommentare ist hier gesichert:

    http://die-gruene-pest.com/showthread.php?t=15742&highlight=marburg

    Auch in Aschaffenburg tut sich etwas. Allerdings scheint die Kirche nun hinter verschlossenen Türen zu dialügen:

    http://www.main-netz.de/nachrichten/region/aschaffenburg/aschaffenburg-stadt/stadt/art11846,1075586

    In dem Artikel scheint durch, das die DITIB den Marrokanern vorschreiben will wie sie bauen.

    Und beide bezeichnen die Unterstellung, in ihren Heimatländern gäbe es Christenverfolgung als Unterstellung!

  57. Ich frage:

    – Wann liest man über diese Vorgänge etwas in der TAZ?

    – Was sagen die Islam-Hofierer zu diesem Fall?

  58. In der Taz wirst Du so was nicht lesen denn die Taz-Macher schreiben nicht für Marokkaner.
    Die schreiben nur für „sogenannte Antifaschisten“.

  59. Das alleine ist doch schon Beweis genug für die hasserfüllten Lehren des Islam.

    Aber die Meisten haben es wohl noch nicht begriffen und werden es auch nicht!

  60. Wo bleibt der Aufschrei der „Mehrheit?“
    der moderaten Muslime??????????????????

    Gibt es diese Mehrheit?????????????????

    Oder ist diese sogenannte „Mehrheit der
    moderaten Muslime“ eine Chimäre, oder
    sind das einfach die Muslime die zu träge
    sind den Islam konsequent anzuwenden und zu
    leben??????????????????????????????????????

    Moderate Muslime sind das Gleiche wie
    nicht zu Wahlen gehende Demokraten?!?

    Moderate Muslime wo seit ihr?????????
    Aber vor allen Dingen, wo ist der moderate
    Islam????????????????????????????????????

    Friedliebende Muslime wo seid ihr????????

    Und wenn ihr friedliebend seid, warum
    bekennt ihr euch dann zu einer nicht
    friedliebenden Religion????????????
    (Stichwort:Euch ist der Krieg vorgeschrieben
    und ihr wollt ihn nicht?Kann es sein ,dass ihr
    etwas wollt, was nicht gut für euch ist und
    dass ihr etwas nicht wollt was gut für euch ist?)

  61. Ist doch alles i O.

    das sind die vom Euro-Islam….
    Die gemässigten Taliban von Schwesterwelle und die geläuterten integrierten Musels von Kauder-welsch

  62. #15 1. Advent 2009 (31. Jan 2010 23:28)

    Das mit dem christlichen Fernsehen via Internet in Saudi-Arabien finde auch ich als Atheist eine gute Nachricht. Wie lange geht es wohl bis zur Zensur?

  63. Der Prediger Drancy wurde aus den eigenen muslimischen Reihen mit dem Tode bedroht ?!

    Mit dem Tod bedroht werden wir alle, jeden Tag. Wir brauchen nur in den Himmel zu schauen, wenn wir über die Strasse gehen … und jipp … schon sind wir da !!
    Die einen sterben leider zu früh an Krankheit, die anderen im hohen Alter an Lebensfreude.
    Und wieder andere sterben, weil sie denken können und nicht Muslim werden wollen.
    Gegen das erstere Sterben hilft nur Gesundheit und Lebensmut. Gegen das Sterben duch den Hass und die Messerstechkunst der Muslime hilft nur „wegsehen“.

  64. #87 GottistdieLiebe

    mensch, nun suchen wir schon so lange! und westerwelle hat auch schon kopfgeld versprochen fuer die gemaessigten!

    gefunden? de nada.

    na wo sind denn die friedliebenden und gemaessigte moslems? wenn wir deutschen alleine demonstrieren gehen und fuer friedfertige religionen und verstaendnis untereinander fordern, werden wir gleich als rassisten und nazis abgestempelt. WO IST DENN BITTE UNSERE MUSLIMISCHE UNTERSTUETZUNG?!

    NA? NAA?! WO ISSE?!! wohl nich hier.

    wohl tragischer einzelfall(tm), dass ein geistlicher moslem, der mit anderen religionen einen frieden schliessen will, vertrieben wird.
    OMG TRAGISCHER EINZELFALL (TANGO MIKE)

    Ihr politisch korrekten scheisser koennt mich alle mal.

    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“ – Theodor Körner

  65. @WahrerSozialDemokrat

    Danke für den Filmzuschnitt. Hab das Original nicht gesehen. Sehr starke Szene!
    Sie ist allerdings nur verständlich, wenn man von PI & Co. kommt oder den ganzen Film schon kennt (dann als Erinnerung).
    Ansonsten wird der Zuwanderer- und Gewaltkontext aber nicht klar genug und der Wehrhafte wirkt wie ein normaler Krimineller.
    Vielleicht sollte man noch 1 oder 2 Szenen davor setzen, die den Kontext eindeutig klar machen, damit man den Link JEDEM schicken kann, der PI & Co. noch nicht kennt, und der Zuschnitt trotzdem verständlich bleibt.

  66. #39 BUNDESPOPEL (01. Feb 2010 00:59) OT

    Raffiniert servierte Ant-Israel-Propaganda soeben im Deutschlandfunk:

    „Israel hat in Gaza zwölf Moscheen zerstört und unzählige Kunstschätze geraubt.“

    Die Moscheen waren (aus Videos ersichtlich) Munitions-, Sprengstoff- und Waffenlager, die „Kunstschätze“ werden also die entsprechenden „Gegenstände“ (bes. Raketen) gewesen sein, die beim Beschuß mit hochgegangen sind.

    youtube.com/watch?v=jwP_LusgPAw
    youtube.com/watch?v=LCVr7MBhgj0

    Anders wäre es auch kaum erklärbar, wie dieser Reichtum an „unzähligen Kunstschätzen“ nach Gaza gekommen sein sollen, wo das „pöhse Israel“ denen doch alles versperrt…

    Daß diese Leute noch daraus Profit schlagen wollen, ist allzu durchsichtige Palästinenser-Propaganda. Ausgerechnet das „Flaggschiff“ DLF fällt darauf herein, indem es das entsprechend weitergibt: Das ist ein Fingerzeig auf die Erosion und Moslem-Lastigkeit des heutigen „Journalismus“.

  67. Vorstehender Artikel ist sehr erhellend, weil er zeigt, daß es die viel beschworene und herbei geträumte „Mehrheit moderater Muslime“ nicht gibt. Die Mehrheit ist wie beschrieben; es ist die Minderheit, die sich demokratischen Werten verpflichtet fühlt, die dann entsprechend von der Mehrheit ihrer eigenen „Brüder“ attackiert, bedroht und vertrieben, manchmal eben auch umgebracht werden.

    Den Einsatz dieser Leute kann man nicht hoch genug schätzen. Im Grunde aber versuchen sie sich an der Quadratur des Kreises, die die „friedlich“ erscheinenden Aspekte des Koran hervorhebt und alle anderen ausblendet. Das kann nicht gelingen.

    Recht hat dieser Imam allerdings nur teilweise, wenn er „Vollschleier wie die Burkas und Nikabs“ für „sexistische Herrschaftsmittel“ ohne Grundlage im Koran hält. Der Koran gebietet der Frau, daß sie ihre „Reize“ zu verhüllen habe. Dies wird mit der Vollverschleierung lediglich auf die Spitze getrieben; das Ganze ist also eine Auslegungsfrage, und alles das, was der Koran dazu sagt, hat durchaus etwas mit „Macht“ zu tun.

  68. Die Türkei hat seit fast 50 Jahren ein Beitrittsversprechen.

    Das heißt also, dass die Türkei schon seit fast 50 Jahren nicht willens oder in der Lage ist, die Anforderungen dafür umzusetzen.
    Und dass sie es seit Beginn der Beitrittsaussicht nicht mal schaffen, eine neue Generation heranzuziehen, die anders denkt.
    Da waren die Hebräer mit ihren 40 Jahren in der Wüste, bevor die neue, weniger halsstarrige Generation da war, aber schneller.
    Und das kann man auch noch auf die Palis extrapolieren.
    Was für eine Welt!

  69. HERR, segne diesen Imam, der im 21. Jahrhundert angekommen ist. Gib ihm genügend Power,um bis zu seinem Lebensende standhaft im Sinne der Versöhnung bleiben zu können. Amen.

  70. #25 jackflash (01. Feb 2010 00:06)

    „‘tcha nun….man stelle sich vor der rabbi tritt für verständigung zwischen moslams und juden ein und verurteilt die besetzung palestinas…..was dabei rauskommt sahen wir am beispiel rabins.“

    jackflash,

    der Hass der Moslems gegen Juden ist KEINE direkte Reaktion auf die Ereignisse der letzten 60 Jahre, sondern 1400 Jahre alt.

    Die Juden waren ein vertriebenes Volk, als dieser Hass im Koran nieder geschrieben wurde. Sie waren keine Mohammedaner. Das genügte vollkommen für Mohammed, um sie zu Hass-Objekten zu machen. Sie haben eine erfolgreich bewahrte nicht-islamische Identität. Das macht sie zum Ziel für islamischen Antisemitismus.

    Glaubst du wirklich, dass Mohammed(nein, nicht der Erzengel Gabriel, sondern der Wüsten-Stalin Mohammed), als er per Koran-Dekret die Entmenschlichung von Juden zur Religion erhob, auch nur im Geringsten gedacht hätte, dass dieses Volk 1400 Jahre später sich sein ursprüngliches Land wiederholt? Dass es aus den „besetzten“ Gebieten ein Paradies erschaffen würde?

    Die Mohammedaner haben über Jahrhunderte hinweg eine Gruppe von Menschen, die Juden, gehasst, unterdrück, ermordet, auch ohne dass die „palästinensische Gebiete“ „besetzt“ hatten.

    Der Hass auf Juden kommt bei Museln aus dem alten Koran und nicht aus dem heutigen Verteidigungskampf der Israelis. Im Gegenteil muss Israel sich heute immer noch gegen ein 1400 Jahre altes Buch des Hasses rüsten.

    Die UN täte gut daran, den Koran zu verbieten, damit der Friede im Nahen Osten endlich ein dauerhaftes Fundament bekommt.

    Statt dessen machen wir das Judenhass-Buch bei uns salonfähig. 🙁

  71. Wenn wir die Berichte hören von Muslimen, die die Bibel lesen und mit dem Koran vergleichen konnten, stellen wir überall (!) die gleiche Tatsache fest: Sie merken, dass man sie belogen hat. Sie erkennen, dass Gott eine Beziehung zum Gläubigen herstellen möchte, die von Liebe und Vergebung geprägt ist (Vater – Kind); dass Jesus nicht einfach ein Prophet, sondern der angekündigte Messias ist. Sie verstehen den Heilsplan Gottes mit den Juden, dem auserwählten Volk, und erkennen, dass niemand sich an ihrem Erbe (die paar Quadratkilometer Land und Jerusalem) vergreifen sollte. Dass aber für Nicht-Juden auch zahlreiche Segnungen vorgesehen sind. Das ist eine wahrhaft explosive Botschaft > Evangelium! Deshalb muss sie verhindert werden…

  72. #75 nicht die mama (01. Feb 2010 07:04)
    #66 Eurabier (01. Feb 2010 05:47)

    Etwas Verheugen zum Frühstück?
    „Die Türkei hat seit fast 50 Jahren ein
    Beitrittsversprechen.“

    Weiß dieser Mann nicht mehr, wie groß die EU vor 50 Jahren war???

    Vor 50 Jahren bestand die EU aus den Mitgliedsstaaten

    Belgien
    Deutschland
    Frankreich
    Italien
    Luxemburg
    Niederlande

    In dieser Konstellation ein irgendwei auch nur im Ansatz Ernst zu nehmendes Versprechen an MItgliedschaft ausgerechnet an die damalige Türkei heute als relevant zu betrachten, das ist Kabarett, aber nicht glaubhafte Europa-Politik.

    Verheugen ist der größte Lump, den Europa nach den ganzen Diktatoren in Osteuropa jemals hatte.

  73. #72 GutenAbendMorgenland (01. Feb 2010 06:05)

    Danke für den Link:

    http://www.youtube.com/watch?v=SkIuJlW9Wtw&feature=related

    In dieser frontal21-Sendung wird auf die Studie:

    Demokratiegefährdente Phänomene
    Antisemitismus/ islamischer Antisemitismus
    Interviews mit Jugendlichen in Freizeiteinrichtungen des Bezirkes Friedrichshain/Kreuzberg

    hingewiesen.

    Außer dass dieser Bezirk zur Abgeordneten-Brutstätte des „Menschenfreundes“ (lol) Ströbele gehört, ist es bemerkenswert, dass diese Studie einen objektiver Bestandteil aus dem Repertoire der Islamkritik darstellt.

  74. @1. Advent 2009 (01. Feb 2010 13:12)

    Genau so sieht’s aus.
    Man sollte vielleicht mehr Werbung im Sinne von „Moslems, lest die Bibel!“ machen.
    In dem Sinne ist vielleicht auch der Koran-Bibel-Vergleich von Todenhöfer gutes Öl, das die Denkmaschinerie flutschen lässt, damit die essentiellen Tugenden der Menschen verschiedenen Glaubens sich besser vermischen und ausbreiten können.

    Mögliches Argumentarium solch einer Aktion, das mir gerade mal eben so einfällt:
    – Allah spricht im Koran dauernd von den biblischen Propheten. Worüber Allah spricht, sollte man gut kennen. Also studiert die Bibel gründlich!
    – Der Koran sagt, die Bibel sei verfälscht. Also sollte man sie mal lesen, um besser zu verstehen, inwiefern genau sie verfälscht ist!
    – Allah sagt im Koran, dass Jesus ein gutes Beispiel für alle Gläubigen ist, und die Moslems würden die Christen als freundliche Menschen finden. Da die Christen aber nur die Bibel lesen, muss darin ja Wahrheit sein, die Christen zu freundlichen Menschen macht. Eine Lektüre sollte sich also lohnen!
    – Allah nennt Juden und Christen im Koran Volk des Buchs. Wenn dieses Buch zwar auch als verfälscht bezeichnet wird, so war dies, da die Bibel seit Jahrtausenden unverändert weitergegeben wird, auch schon zur Zeit der Offenbarung Mohammeds bekannt. Also hat Allah die Bibel TROTZ der Verfälschungen mit Wertschätzung genannt! Also sollte man sie lesen und trotzdem wertschätzen, weil auch Allah sie trotzdem wertschätzt!

    Das wäre ja schon genug Material für ein Flugblatt, das sich mit knallharter koranischer Logik an Moslems richtet.
    Und das ganz ohne evangelistische oder jüdische Theologie oder Dogmatik (Jesus=Gott oder so), die sie sofort ablehnen würden.
    Na, wäre das nichts?

  75. #104 Confluctor (01. Feb 2010 13:31)

    Die Idee ist nicht schlecht, aber leider gibt es keine Motivation unter den Christen, Mohammedaner in diesem Lande in Massen zum Ewigen Leben durch Jesus Christus führen zu wollen.

  76. Wie oft muss man eins auf die Frexxx bekommen bis man es endlich begreift ? .. oder .. man stirbt nur einmal!

  77. @Marmor (01. Feb 2010 13:57)

    Dabei ruft doch Jesus sowohl zur Liebe als auch zur Mission!
    Dass man die Mission nicht irgendwelchen „Kirchen“-„Oberen“ überlassen soll, haben hier wohl die meisten schon begriffen.
    Wenn aber das Salz schwach wird und die Christen nicht mehr ALLE SELBST predigen gehen (z.B. weil sie sich aufgrund der Feigheit, für Zeugen Jehovas — eigentlich ja ein Ehrentitel! — gehalten zu werden, von ihrer eigenen Missionspflicht abhalten lassen), dann müssen sie sich nicht wundern, wenn sie zertreten werden.

  78. Confluctor,

    wie man am „Dialog“ sieht. Die Frohe Botschaft ist der Kern des Christentums. Dem Dialog geht es auch um die Wiederbelebung der Spiritualität, indem er den Koran in Deutschland stärkt. Doch auch Voodoo besitzt Spiritualität. Und ist dabei um so vieles exotischer als der Islam. Könnten die den nicht statt dessen …?

  79. Aha, einige Musel sehen das also anders. Diese einige sind immerhin so viele, dass es ihnen gelingt den Iman zu vetreiben. Von Protesten der gemäßigten Euroislamis ist nichts bekannt.
    Sind einige vielleicht doch die Mehrheit ?

  80. Quod erat demonstrandum !

    Soviel also zu der These ,es gäbe einen tolleranten Euro-Islam der sich unserer Kultur und unseren Grundrechten anpasse und mit dieser kompatiebel sei !

    Manche (sogenannte Islamkritiker und Islamophobe)sagen den gibt es nicht , und der Islam sei nicht reformierbar !….

    ….die Antwort geben uns unsere muslimischen Mitbürger in Europa selbst…….fast täglich, nicht immer , aber immer öfter……

  81. Aha, einige Musel sehen das also anders. Diese einige sind immerhin so viele, dass es ihnen gelingt den Iman zu vetreiben. Von Protesten der gemäßigten Euroislamis ist nichts bekannt.

    Gerade deswegen muss man die friedfertige Fraktion des Islams ja darin unterstützen, der Nichtmoslems nicht liebenden, hochmütig richtenden, unsanft gewalttätigen, nur pseudoislamischen Hisb im Koran auch die Tugenden zu finden, die der Prophet Jesus predigte und vorlebte, den der Koran ja als gutes Beispiel empfiehlt.

  82. #111 Confluctor

    Sie „lieben“ am Christentum und am Judentum nur das, was sie diesen abgekupfert haben: „Es gibt nur einen Gott.“

    Alles andere hassen sie an ihnen.

    Jesus sagte etwas vollkommen Unislamisches:

    Aber euch Zuhörenden sage ich: Liebet eure Feinde; tut Gutes denen die euch hassen; 28. segnet die, die euch verfluchen, betet für die, die euch misshandeln. 29. Dem, der dich auf die Wange schlägt, halte auch die andere hin; und dem, der dir den Mantel wegnimmt, verweigere auch das Hemd nicht. 30. Gib jedem, der etwas von dir bittet und von dem der dir das Deinige nimmt, fordere es nicht zurück. 31. Und so wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun, tut auch ihr ihnen gleichermassen.

    Es gibt nichts Vergleichbares im Koran, aber an vielen Stellen das vollkommen Entgegengesetzte.

  83. #104 Confluctor   (01. Feb 2010 13:31)  

    Man sollte die Muslime wirklich auffordern, die Bibel zu lesen! Denn es gibt sogar in den Suren 3 und 5 mehrere Verse, die besagen, der Gläubige soll die Tora , die Psalmen Davids und das Evangelium lesen!
    Wer hätte das gedacht!
    Kein Imam wird darüber seine Freitagspredigt halten! Warum wohl?

  84. es gibt sogar in den Suren 3 und 5 mehrere Verse, die besagen, der Gläubige soll die Tora , die Psalmen Davids und das Evangelium lesen!
    Wer hätte das gedacht!
    Kein Imam wird darüber seine Freitagspredigt halten! Warum wohl?

    Eben. Da es sonst keiner macht, müssen wohl die Christen sich darum kümmern, sie daran zu erinnern.
    Nichts anderes sage ich ja.

  85. #102 Marmor (01. Feb 2010 13:12)

    Weiß dieser Mann nicht mehr, wie groß die EU vor 50 Jahren war???

    Vor 50 Jahren bestand die EU aus den Mitgliedsstaaten

    Belgien
    Deutschland
    Frankreich
    Italien
    Luxemburg
    Niederlande

    In dieser Konstellation ein irgendwei auch nur im Ansatz Ernst zu nehmendes Versprechen an MItgliedschaft ausgerechnet an die damalige Türkei heute als relevant zu betrachten, das ist Kabarett, aber nicht glaubhafte Europa-Politik.

    Verheugen ist der größte Lump, den Europa nach den ganzen Diktatoren in Osteuropa jemals hatte.

    Ja, stimmt schon, dass man aus der damaligen Mitgliederkonstellation keinen direkten Türkeibeitrittsplan erkenn kann.

    Entweder versucht Verheugen, die Geschichte im Kleinen zu verdrehen um die Türkei in die EU hereinzulügen oder es fanden schon damals langzeitliche Planungen über das zukünftige Gesicht der EU statt.
    Letzteres würde die ganzen Zugeständnisse an die Türkei erklären, was den Unterschichtsexport nach D, deutsche Gesundheitsversorgung für in der Türkei lebende Türken und sonstige Vergünstigungen betrifft.

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