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„Oben ohne“: Verprügelt und vergewaltigt

Weil sie ohne Kopftuch aus dem Haus ging, soll ein 47-jähriger Arzt aus Syrien seine Frau verprügelt und vergewaltigt haben. Natürlich bestreitet der die Tat. Die Frau, anrüchig, da bereits dreimal geschieden, habe nur eine Scheinehe mit ihm geführt. Der erste Ehemann aus Marokko soll nun als Zeuge vernommen werden. Dieser sei ebenfalls fälschlich der Vergewaltigung und Körperverletzung bezichtigt worden. Fälschlich? Konnte die Frau etwa keine vier Zeugen beibringen? Mehr… [1]

(Spürnasen: Florian G. und Alex)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "„Oben ohne“: Verprügelt und vergewaltigt"

#1 Kommentar von schmibrn am 21. Januar 2010 00000001 10:31 126406991910Do, 21 Jan 2010 10:31:59 +0200

Sie sollte froh sein, dass sie noch am Leben ist.
Gem. islamischer Kultur dürfte der Arzt auch einen laaaangen Kehlkopfschnitt auf offener Strasse an ihr durchführen.

#2 Kommentar von Noergler am 21. Januar 2010 00000001 10:32 126406997810Do, 21 Jan 2010 10:32:58 +0200

In einem islamischen Land wäre die Frau längst gesteinigt worden. Dreimal geschieden? Die muss ja ein Vamp sein.

Und wieder einmal beweist sich die als „Hass“ verfemte Kritik von Geert Wilders als wahr. Natürlich gibt es auch moderate Muslime. Aber kein Muslim, der den Koran befolgt, ist moderat.

#3 Kommentar von koranreader am 21. Januar 2010 00000001 10:33 126406999510Do, 21 Jan 2010 10:33:15 +0200

Die Frau lügt denn Islam heißt Frieden(TM).

#4 Kommentar von klausklever am 21. Januar 2010 00000001 10:33 126407003810Do, 21 Jan 2010 10:33:58 +0200

Was hört man den heute morgen von der ach so frauenfreundlich geprägten Linken? Der Artikel stammt vom „Netz gegen Nazis“. Jetzt wo alle „rechts“ sind muss man sich halt weider neue Feinde suche, wie z.B. Frauen:

Antiislamischer Feminismus?

Beispiel Minarettverbot: Wie kommt es, dass Feministinnen in letzter Zeit zunehmend mit Rechtsaußen-Positionen koalieren? Eine Betrachtung und Kritik eine „kolonialen Feminismus“, seiner Ursachen und Ausprägungen.

Von Birgit Rommelspacher

Immer häufiger machen Feministinnen mit Rechten gemeinsame Sache. So kämpfte Julia Onken, eine der bekanntesten Feministinnen der Schweiz, gemeinsam mit der rechtspopulistischen Schweizer Volkspartei erfolgreich für das Minarettverbot. Alice Schwarzer zeigt viel Verständnis dafür, drückt sich in dieser Abstimmung doch ihrer Meinung nach das ganze Unbehagen an einem emanzipations- und demokratiefeindlichen Islam aus. Ebenso war sie voll des Lobes für Ayaan Hirsi Ali, die niederländische Feministin aus Somalia, die, kaum dass sie ihre antiislamischen Positionen öffentlich gemacht hatte, von der rechtsliberalen Partei VVD (Volkspartij voor Vrijheid en Democratie) zur Kandidatur aufgefordert wurde und diese mehrere Jahre als Abgeordnete im niederländischen Parlament vertrat. Feministinnen müssten inzwischen auch mit den Rechten koalieren, so argumentierte kürzlich die Publizistin Halina Bendkowski in einer Radiodiskussion im rbb, da die Linken sich aus Angst vor den Muslimen nicht mehr trauten, sich für die Gleichberechtigung der Frauen einzusetzen.

Früher gab es eine eher selbstverständliche Affinität zwischen Linken und Feministinnen, auch wenn diese oft genug den männlichen Chauvinismus in der Linken anzuklagen hatten. Dennoch schien der Kampf für Gleichheit und Gerechtigkeit sie miteinander zu verbinden. Selbst als der Begriff „links“ zunehmend problematisch wurde, war man sich doch zumindest darin einig, was man nicht sein wollte, nämlich rechts.

Allerdings gab es auch schon früher chauvinistische Tendenzen innerhalb der Frauenbewegung, indem andere Gruppierungen mithilfe des Patriarchatsvorwurfs diskreditiert wurden. In den 1970er-Jahren richtet er sich vor allem gegen die Juden. Ihnen wurde vorgeworfen, einem archaisch verwurzelten Patriarchat verhaftet zu sein, und unter anderem auch, den sexuellen Missbrauch von Kindern zu legitimieren („Das bestgehütete Geheimnis“). Dass Jüdinnen Feministinnen sein konnten, war unvorstellbar. Dem gegenüber war, wie Franz Alt in seinem damaligen Bestseller titelte, „Jesus, der neue Mann“….

Der Artikel ist sehr sehr lang und wird auch zum Lachen bringen 🙂

[11]

#5 Kommentar von Gottfried Gottfried am 21. Januar 2010 00000001 10:37 126407023810Do, 21 Jan 2010 10:37:18 +0200

Hat der Arzt denn das Buch, welches gestern bei der Großrazzia beschlagnahmt wurde, vorher nicht im Original gelesen?

Man kann die Frau doch so schlagen, dass keine Spuren zurückbleiben. Hämatome – Herr Mediziner – das macht man doch nicht!!
😉 😉 😉

Alternativ Schächtung in der Fußgängerzone oder Steinigung in der Kleingartenanlage!!

#6 Kommentar von Plondfair am 21. Januar 2010 00000001 10:43 126407060510Do, 21 Jan 2010 10:43:25 +0200

Die Frau, anrüchig, da bereits dreimal geschieden, habe nur eine Scheinehe mit ihm geführt.

Eine Deutsche mit einem südländischen Samariterkomplex?

PI: Nein, eine Marokkanerin.

#7 Kommentar von Eurabier am 21. Januar 2010 00000001 10:52 126407112710Do, 21 Jan 2010 10:52:07 +0200

Aha, ein Arzt!

Erklären uns diese linksgrünen TrottelInnen nicht immer, dass Bildung und „Teilhabe“ die Schlüssel seien, um Mohammedaner im Okzident zu domestizieren?

Der Nigerianer, der sich in Detroit die Eier verbrannte, war auch Student, die 9/11-AttatäterInnen ebenfalls.

Bildung!

So wegen eines Kopftuches!

Was sagt denn der Syrer Aiman Mazyek dazu, dass sein Landsmann und Glaubensbruder eine Frau wegen eines Kopftuches verprügelt hat?

Mazyek, wo ist ihre Marwa-Empörung?

#8 Kommentar von Eurabier am 21. Januar 2010 00000001 10:53 126407118810Do, 21 Jan 2010 10:53:08 +0200

Kopftuch ist Frieden!

#9 Kommentar von Junin am 21. Januar 2010 00000001 10:58 126407151610Do, 21 Jan 2010 10:58:36 +0200

Das müssen doch die Frauen aus den dortigen Gewohnheiten aushalten können. Wenn sich die Moslime untereinander prügeln so lasst sie doch. Das wollen diese Frauen ja, sonst könnten sie sich wehren. Es gibt da genug Möglichkeiten, wie beissen treten in die Eier und sonst noch einiges. Also selber schuld.

#10 Kommentar von friedrich.august am 21. Januar 2010 00000001 10:59 126407157710Do, 21 Jan 2010 10:59:37 +0200

Ja, ja, man muß die Zugewanderten nur bilden, dann werden sie so wie die Europäer sein. Die bildung der Menschen ist der Schlüssel zur Integration.

.. diese These der Multi-kulti-Jünger dürfte durch obigen Fall wieder einen Kratzer bekommen haben. Die Wirklichkeit wollen sie immer noch nicht zur Kenntnis nehmen:
[12]

#11 Kommentar von Josephine am 21. Januar 2010 00000001 11:00 126407163411Do, 21 Jan 2010 11:00:34 +0200

Was kostet dieser Prozeß den deutschen Steuerzahler, der diese Probleme ohne diese Menschen gar nicht hätte?
„Diese Menschen mit ihrer…..“

#12 Kommentar von Ausgewanderter am 21. Januar 2010 00000001 11:02 126407175211Do, 21 Jan 2010 11:02:32 +0200

#2 Noergler (21. Jan 2010 10:32)

Natürlich gibt es auch moderate Muslime.

Also, wenn Du drei Scheidungen im Alter von 26 Jahren als Ausweis von Modernität bewertest, hast Du diesbezüglich schon eine gewöhnungebdürftige Sicht.

Ich kann nur davon abraten, so undiffernziert nun auf jeden Musel einzuschlagen. Was der Mann da behauptet hat, ist ja objetiv überprüfbar.Auch Frauen können ganz schöne Flicken sein.

Karl Peters eine wissentschaftliche Untersuchung aller erfolgreichen Wiederaufnahmeverfahren in Deutschland nach dem Krieg angestellt. Dabei stellte sich heraus, daß viele Männer wegen Vergewaltigung oder Mißbrauchs ihrer Kinder unschuldig verurteilt wurden.

Solche Verurteilungen bringen den Frauen eine Menge – von Rache mal abgesehen. Da wurde mal eben im Scheidungsverfahren vorgetragen, der Mann habe etwas mit der Tochter gehabt. Und die Frau wurde schuldlos geschieden. Der Mann landete nach seiner Verurteilung im Knast und war auch in Sachen Sorgerecht ausgeschaltet: Welcher Familienrichter läßt denn solche Väter auf die Kinder los? Oder die sitzengelassene Freundin, die ihrem Ex mal eben aus Rache eine Vergewaltigung vorwirft? Damals gabe es auch noch das Kranzgeld.

Und bei dieser 26-Jährigen da müssen alle Warnlampen glühen! Drei Scheidungen, eine vermutliche Scheinehe.

Überlege mal.

#13 Kommentar von talkingkraut am 21. Januar 2010 00000001 11:13 126407239011Do, 21 Jan 2010 11:13:10 +0200

Im Mohammedanismus kann der Muselmane mit vier Frauen gleichzeitig verheiratet sein. Es ist zwar für die Ehre der Familie entscheidend, wenn sie eine Tochter verheiraten, dass sie als Jungfrau in die Ehe geht. Eine solche Ehe kann der Muselmane aber leicht auflösen, wenn er dreimal die Verstoßungsformel ausspricht. Ein Musel kann beispielsweise eine seiner Frauen verstoßen, dass ein Freund sie dann heiraten kann. Im Mohammedanismus sind Frauen eine Tauschware unter den Männern.

Das ist natürlich alles nicht mit unserer Verfassung vereinbar, weil bei uns die Ehe grundrechtlich geschützt ist. Es ist also verfassungsfeindlich, wenn man sagt, der Islam sei ein Teil Deutschlands.

#14 Kommentar von klausklever am 21. Januar 2010 00000001 11:14 126407248411Do, 21 Jan 2010 11:14:44 +0200

Kleiner Muselmann klaut Roller, flüchtet vor Polizei, baut Unfall und verreckt, ich sag nur „Pesch gehabt!“.

Aber was machen die Linken und anderen Kulturbereicherer? –> „Schwere Krawalle in Frankreich“

[13]

#15 Kommentar von danton am 21. Januar 2010 00000001 11:17 126407262711Do, 21 Jan 2010 11:17:07 +0200

Eine Kopftuchträgerin, die dreimal geschieden ist? Ja, geht das denn, ist das denn halal? 🙂

#16 Kommentar von KDL am 21. Januar 2010 00000001 11:18 126407269911Do, 21 Jan 2010 11:18:19 +0200

#8 Eurabier

Ja richtig, es war ein Arzt. Das kann aber nur ein bedauernswerter Einzelfall sein, denn solche Taten begehen selbstverständlich nur Ungebildete und nicht Integrierte, was bedeutet, dass wir noch mehr Geld in die Bildung und für die Integration unserer moslemischen Schätze investieren müssen 😉

Bei „… dass sein Landsmann und Glaubensbruder eine Frau wegen eines Kopftuches verprügelt hat“ muss ich aber widersprechen: Sie wurde ja verprügelt, weil sie eben kein Kopftuch trug. Aber dennoch ein Beitrag zu den beliebten Themen „Es gibt keinen Zwang im Islam“ sowie „Das Tragen des Kopftuches ist freiwillig“.

#17 Kommentar von talkingkraut am 21. Januar 2010 00000001 11:20 126407282911Do, 21 Jan 2010 11:20:29 +0200

#12 Josephine

Ne Menge, wenn dieser Musel Prozesskostenbeihilfe beantragt, ist zwar Arzt, aber die Mohammdaner bringen ihr ganzes Geld in ihre Heimatländer, so dass sie dann angeben können, dass sie für Prozesskosten nicht aufkommen können.

Wie unser Staat zulässt, dass die Kulturbereicherer den deutschen Steuerzahler ausnehmen, ist nicht mehr verfassungskonform. Und es ist verfassungsfeindlich, dass unser Politikerpack zulässt, dass sich die Kulturbereicherer in unserem Land aufhalten. Erst wenn die muselmanischen Multikriminellen konsequent ausgeschafft werden, kann man wieder davon sprechen, dass sich unsere Politiker an die Verfassung halten.

Hier ist ein türkischer Hilfsarbeiter(46), Vater von vier Kindern, der von Hartz IV lebt und seit einem Arbeitsunfall die rechte Hand nicht mehr richtig gebrauchen kann, vor dem Amtsgericht Waldshut wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Er war morgens um 8.30 Uhr in einem Spiellokal in der Waldshuter Kaiserstraße mit einem anderen Türken in Streit geraten, in dessen Verlauf er mit einem Messer an einem Nagelklipser, Klingenlänge 4cm, diesem anderen Türken eine Stichwunde von 1,5 cm Tiefe an dessen Arm beibrachte.

Der Rechtsanwalt des Hartz-IV-Türken kommt aus Heilbronn, Fahrtzeit mit dem Auto nach Waldshut zwei Stunden, das Opfer sozusagen war als Zeuge nicht anwesend und ließ sich durch seinen Anwalt vertreten.

Verurteilt wurde der Türke zu einer Geldstrafe von 1800€. Wie will der Türke das aufbringen, wenn er von Hartz IV lebt und schon morgens in der Spielhalle sein Geld verspielt, wie will der Türke seinen Anwalt bezahlen, den er von Heilbronn kommen lässt, so dass der vier Stunden im Auto ist, um diesen Gerichtstermin wahrzunehmen?

[14]

Das ist auch wieder skandalös. Ein multikrimineller, in Friedrichshafen geborener Türke, der bereits in die Türkei abgeschoben war, handelt über seinen Anwalt, nach dem Namen zu schließen ein Musel, aus, dass er nach Jahren wieder nach Deutschland zurückkehren kann.

Nun wird er von der 1. Strafkammer des Landgerichts Ravensburg wegen einiger der vielen Straftaten, die einst zu seiner Abschiebung führten, zu einer lächerlichen Strafe verurteilt.

[15]

#18 Kommentar von Alastor2262 am 21. Januar 2010 00000001 11:28 126407331511Do, 21 Jan 2010 11:28:35 +0200

Ludwigshafen?

Ist das nicht die Stadt, in der kleine Musels in hölzernen Treppenhäusern von Altbauten das Abfackeln ihres Sozialdomizils lernen?

#19 Kommentar von X-Wing am 21. Januar 2010 00000001 11:35 126407373111Do, 21 Jan 2010 11:35:31 +0200

Antiislamischer Feminismus – sowas nennt man wohl eine Tautologie. Natürlich muss jeder echte Feminismus der sich gegen die Unterdrückung der Frau richtet, primär gegen den frauenfeindlichen Islam sein, sonst wäre es kein Feminismus.

#20 Kommentar von faustdeswestens am 21. Januar 2010 00000001 11:59 126407514611Do, 21 Jan 2010 11:59:06 +0200

Obwohl ich selber Jura studiere, schäme ich mich immer häufiger für meine Kollegen. Ich könnte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, solche Bestien zu verteidigen. Für kein Geld der Welt!

#21 Kommentar von dergeistderstetsverneint am 21. Januar 2010 00000001 12:18 126407632912Do, 21 Jan 2010 12:18:49 +0200

Na, ob es hier wirklich nur (oder überhaupt)um das Kopftuch ging? Mit 25 dreimal geschieden, das sieht mir nicht wie eine Frau aus, die sich dem Schrecken des Islams entziehen und als gut integrierte Bürgerin in Deutschland leben wollte. Das sieht mir eher aus nach einer die das eigentlich ganz komfortabel findet wenn man zu Hause sein darf und der Mann regelmäßig Geld und Geschenke ranschleppen muss und man immer mehr Ansprüche stellt, auch in dem Bewusstsein dass die Männer sie in Deutschland aus gesetzlichen Gründen, und weil Männer ohnehin immer als die Überltäter verdächtigt werden, eben nicht so in die Schranken weisen können wie in ihren Herkunftsländern. Dafür setzt man sich dann auch freiwillig ein Kopftuch auf. Und irgendwann reicht es den Männern halt.

#22 Kommentar von danton am 21. Januar 2010 00000001 12:22 126407655612Do, 21 Jan 2010 12:22:36 +0200

OT: Paris hat’s wieder erwischt!

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#23 Kommentar von klausklever am 21. Januar 2010 00000001 12:28 126407693512Do, 21 Jan 2010 12:28:55 +0200

Die Einwohnerzahl in Deutschland geht weiter zurück. Ende 2009 lebten unter 82 Millionen Menschen in der Bundesrepublik. Grund: Es wurden zu wenig Kinder geboren.

Wiesbaden – Deutschlands Einwohnerzahl schrumpft weiter: Ende 2009 lebten etwa 81,7 bis 81,8 Millionen Menschen im Land, ein Jahr zuvor waren es noch 82 Millionen. Seit 2003 habe Deutschland jedes Jahr Einwohner verloren, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit.

Die Zahl der Geburten lag nach den Schätzungen im vergangenen Jahr um bis zu 38.000 niedriger als 2008. Nach den Berechnungen der Statistiker wurden im vergangenen Jahr rund 645.000 bis 660.000 Kinder geboren, etwa 830.000 bis 840.000 Einwohner starben. Die Differenz aus Geburten und Todesfällen dürfte damit bei etwa 180.000 bis 190.000 liegen. Zum Vergleich: 2008 gab es rund 683.000 Geburten und etwa 844.000 Sterbefälle, das ergab ein Geburtendefizit von 162.000.

Basis dieser Zahlen sind Daten bis einschließlich September, die restlichen drei Monate beruhen auf einer Schätzung. Endgültige Zahlen liegen voraussichtlich im Frühsommer vor.

Ein Geburtendefizit gibt es in Deutschland nach Angaben des Bundesamts bereits seit 1972, davor waren seit 1947 stets mehr Kinder geboren worden als Menschen starben. Allerdings sei das Defizit meist durch Zuwanderung ausgeglichen worden, deshalb sei die Einwohnerzahl in der Regel gewachsen.

Der Einfluss von Aus- und Einwanderungen auf die Bevölkerungszahl lässt sich dem Bundesamt zufolge vorerst nur sehr grob abschätzen. Der sogenannte Wanderungssaldo, also die Differenz zwischen Zuzügen aus dem Ausland und den Fortzügen ins Ausland, dürfte demnach aber negativ ausfallen. Es wird ein Minus von 20.000 bis 70.000 Menschen erwartet.

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#24 Kommentar von klausklever am 21. Januar 2010 00000001 12:32 126407712212Do, 21 Jan 2010 12:32:02 +0200

Detuschland braucht endlich mehr Steuergerechtigkeit!

Von Spendern, Lobbyisten und Steuerzahlern
Weil das deutsche Steuer- und Subventionsdickicht immer dichter wird, kommen Trickser bestens durch. Die Masse bleibt hängen – und zahlt.

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#25 Kommentar von Verwertungsindustrie am 21. Januar 2010 00000001 13:11 126407949101Do, 21 Jan 2010 13:11:31 +0200

Opfer werden die blonden Polinnen, weil sie katholisch und dennoch sehr liberal sind und damit alles verkörpern, was die Kopftuchmädchen ablehnen.

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#26 Kommentar von r2d2 am 21. Januar 2010 00000001 13:16 126407981301Do, 21 Jan 2010 13:16:53 +0200

Wie wir vor ein paar Tagen gelernt haben ist das Kopftuch doch nur ein Stück Stoff, wie es eine Köchin oder Krankenschwester trägt…
Ich bin sicher der Chefkoch oder die Oberschwester vermöbelt ihre Mitarbeiter auch regelmäßig, wenn sie ohne Haube am Arbeitsplatz ercheinen…also ein ganz normaler Vorgang, der selbstverständlich überhäupt nix mit dem Islam zu tun hat, gelle liebe Gutmenschlein?

#27 Kommentar von BePe am 21. Januar 2010 00000001 13:35 126408093901Do, 21 Jan 2010 13:35:39 +0200

Nur Rückführung der Integrationsverweigerer kann den inneren Frieden in Deutschland langfristig noch retten. Ansonsten, Tschüß (Rest)Demokratie, und
Willkommen „Bürger“krieg. 🙁

#28 Kommentar von schmibrn am 21. Januar 2010 00000001 14:35 126408454702Do, 21 Jan 2010 14:35:47 +0200

@ #30 BePe (21. Jan 2010 13:35)

Nur Rückführung der Integrationsverweigerer kann den inneren Frieden in Deutschland langfristig noch retten. Ansonsten, Tschüß (Rest)Demokratie, und
Willkommen “Bürger”krieg. 🙁
Zitatende

Sie haben natürlich recht. Aber wie will diese überalterte, wehrlose Gesellschaft denn hunderttausende von jungen, aggressiven Schätzen oder gar mehr ausweisen, wenn dieser Staat nicht einmal mit einem Einzelnen fertig wird?

Einer der Klassiker zur Erinnerung:
[21]

#29 Kommentar von schmibrn am 21. Januar 2010 00000001 14:37 126408466102Do, 21 Jan 2010 14:37:41 +0200

@ #30 BePe

Wie will eine überalterte, wehrlose Gesellschaft das gegen hundertausende von jungen, aggressiven Schätzen durchsetzen, wenn man nicht mal mit einem fertig wird:

[21]

#30 Kommentar von Osimandias am 21. Januar 2010 00000001 16:52 126409274004Do, 21 Jan 2010 16:52:20 +0200

Lasst Euch von den Feministinnen nicht das Hirn vernebeln und das rechtsstaatliche klare Denken nehmen.

Wir können hier unmöglich beurteilen, wer von den beiden lügt.

Dazu gibt es Gerichtsverfahren.

Wenn das Gericht es auch nicht beurteilen kann, gilt: In dubio pro reo.

#31 Kommentar von schmibrn am 21. Januar 2010 00000001 17:47 126409607805Do, 21 Jan 2010 17:47:58 +0200

Und liebe Grünninnen immer schön dran denken, wenn wieder einmal einem Mädchen oder eine Frau in Deutschland auf offener Strasse die Kehle vom Bruder, Ehemann, Onkel oder sonst einem Herrenmenschen geöffnet wurde:
Der Grund dafür ist meist „sie lebte wie eine Deutsche“…

#32 Kommentar von Architekt der Zukunft am 21. Januar 2010 00000001 19:29 126410219107Do, 21 Jan 2010 19:29:51 +0200

Vielleicht meinte er das nicht so böse,immerhin hat er ja den Eid des Hypokrates abgelegt.Ich hoffe Allah wird uns Ungläubige solange rechtleiten bis wir das Gute in solchen und anderen Taten erkennen.Im Moment leben zirka 650 mio Moslems auf der Erde.Dazu gehören dann etwa die gleiche Menge an Gebärmaschienen die auch als Haushälterinnen brauchbar sind,dem Koran nach trotzdem noch den Wert eines halben Menschen(Moslem)haben.Und diese können schließlich nicht in den Tag hineinleben und so tun als wäre alles in Ordmumg solange Allahs Sache noch nicht entschieden ist.Oder ?