PRO NRW: Islamisierung stoppenPRO NRW ist im Kampf gegen die Islamisierung zusammen mit Pro Köln die momentan zweifellos aktivste politische Kraft in Deutschland. Aber man muss auch dort bei allen Statements ganz genau hinsehen. So war Mitte Dezember in dem Welt-Artikel „Rechtspopulisten planen Anti-Minarett-Kampagne“ eine bedenkliche Aussage von Pro NRW-Generalsekretär Markus Wiener zu lesen.

(Von byzanz)

Man richte sich mit der Kampagne „nicht spezifisch gegen den Islam“, sondern es gehe um das „Problem nicht-europäischer Einwanderer, die aus einem anderen, überwiegend islamischen Kulturkreis stammen“.

PI sprach Wiener auf dieses Zitat an. Sein Kommentar dazu:

„Ich habe damit ausdrücken wollen, dass wir keinen weltweiten Kreuzzug gegen den Islam führen können und wollen und dass das Problem der Islamisierung Deutschlands natürlich mit der Masseneinwanderung von Personen aus dem islamischen Kulturkreis nach Deutschland zusammenhängt, sozusagen zwei Seiten einer Medaille sind.“

Folgende weiterführende Interviewpassage sei in dem „Welt“-Artikel nicht gedruckt worden:

„Aber natürlich beinhaltet unser Kampf hier in Deutschland eine fundamentale Auseinandersetzung und Kritik am Islam. Das ist zwingende Voraussetzung für unsere politische Kampagne gegen die Islamisierung.“

Um dies zu intensivieren, sei ein weiterführendes Projekt in Planung:

„In diesem Sinne sind wir am überlegen, ob wir nicht auch innerhalb der Pro-Bewegung eine Arbeitsgemeinschaft „Islamkritik“ gründen sollen, die sich noch intensiver mit dem Thema beschäftigen kann als wir in der Hitze der Tagespolitik.“

Auf der Pro NRW-Homepage erschien am vergangenen Montag der Artikel „Zuwanderung begrenzen, Islamisierung stoppen“ von Markus Beisicht, der zusätzlich für Klarheit sorgt:

Zweifellos haben sich viele ehrliche Einwanderer aus Italien, Griechenland, Spanien, Portugal, Vietnam usw. ohne viel Aufhebens harmonisch eingegliedert. Dagegen zeigt die zahlenmäßig stärkste, die türkische – und regional arabische – Einwanderergruppe eine starke Tendenz zur Bildung einer Parallelgesellschaft. Für diese Tendenz, die weit über die landsmannschaftlichen Neigungen anderer Einwanderernationen hinausgeht, gibt es eine eindeutige Erklärung: die islamische Religion dieser Einwanderer.

Wieso der Islam? Es ist notwendig, sich von dem vernebelnden Gerede freizumachen, es gebe nicht den Islam, man müsse zwischen Islam und Islamismus unterscheiden usw. Der sunnitische Islam, dem von 100 Muslimen über 90 angehören, ist wesentlich ein Gesetz, die Schari’a, das für von Allah geoffenbart und unabänderlich geglaubt wird. Es will von Strafrecht bis Hygiene das Leben der Muslime regeln und von den Gläubigen zur Herrschaft in aller Welt gebracht werden. Dort wo es herrscht, sind „Heiden“, also auch Atheisten, und vom Islam Abtrünnige des Todes würdig. Lediglich dem „Volk der Schrift“, also Juden, Christen und mitunter auch Zoroastrier, kann eine unterwürfige Rechtsstellung mit Gewährung von Leben, Freiheit und Eigentum angeboten werden.

Nach herkömmlicher Lehre verbietet das islamische Recht den Muslimen, sich ohne besondere Gründe (Dschihad, Loskauf von Gefangenen, Fernhandel) und überhaupt längere Zeit in Ländern aufzuhalten, in denen dieses islamische Gesetz nicht herrscht. Erst in den letzten Jahrzehnten wird das von führenden Auslegern des islamischen Rechts anders gesehen: Heute sei die dauerhafte Niederlassung von Muslimen in Ländern, in denen das islamische Recht noch nicht herrscht, dadurch gerechtfertigt, daß sie eine Art demographischen Dschihads sei, der diese Länder zu islamischen Ländern machen soll.

Es ist klar, daß vorher ein Leben nach dem Islam hierzulande nur in „Parallelwelten“ möglich ist, in die sich die Gläubigen zurückziehen bzw. in die sie von einschlägigen „Religionsstrategen“ gedrängt werden. Parallelwelten, in denen nicht nur der islamische Herrschaftsdünkel vorbereitend gepflegt werden – mit den bekannten Folgen der „Jugendlichen“-Gewalt –, sondern das islamische Recht schon im Wege einer „freiwilligen“ Paralleljustiz durchgesetzt werden kann.

Es ist daher nicht erstaunlich, daß der Präsident des Verfassungsgerichtshofs und des Oberverwaltungsgerichts des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Michael Bertrams, erkannt hat, daß „Teile des islamischen Gesetzes nicht mit den Grundwerten der deutschen Verfassung vereinbar“ sind. Seiner Folgerung ist zuzustimmen: Der Staat darf „nur mit solchen Religionsgemeinschaften kooperieren und nur diejenigen fördern, welche die Grundlagen dieser Ordnung vorbehaltlos bejahen und stärken“.

Als Schlussfolgerung dieser Erkenntnisse fordert Pro NRW sieben Punkte:

– Keine Anerkennung als Körperschaft des öffentlichen Rechts für islamische Religionsgesellschaften!

– Keine Einflußnahme ausländischer Religionsbehörden auf Moscheen, Religionsunterricht usw. hierzulande!

– Bekämpfung einer islamischen Paralleljustiz in den Parallelgesellschaften!

– Keine Duldung grundgesetzlich unzulässiger Sonderheiten im Personenstandsrecht (keine versorgungsrechtliche Anerkennung der Mehrehe!), Erbrecht (keine Benachteiligung der Mädchen!), keine Duldung von Gewalt gegen Kinder (Beschneidung von Jungen und vor allem Mädchen) usw.

Und damit die Selbstbehauptung des freiheitlichen Verfassungsstaates nicht einfach demographisch unterlaufen wird: eine strikte Beschränkung der Einwanderung

– im Wege des Asylbegehrens usw. auf Einzelfälle mit einem klaren Bezug zu Deutschland und

– im Wege der Familienzusammenführung durch Beschränkung auf nachweislich eigene Kinder bis zu sechs Jahren

Pro NRW sagt NEIN zur Einwanderung in unsere Sozialsysteme, zu Asylmißbrauch, Überfremdung und Islamisierung!

Ein unmissverständliches und klares Programm. Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass die Menschen im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland dies zur Kenntnis nehmen und auch zu schätzen wissen. Am 9. Mai sind dort Landtagswahlen. Bei dem schlappen Bild, das die CDU dort in Bezug auf die Islamisierung abgibt (von den anderen etablierten Parteien gar nicht erst zu reden), sollte Pro NRW eine reelle Chance auf ein respektables Ergebnis haben. Selbst im toleranzverliebten und linkstendenziösen Nordrheinwestfalen.

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141 KOMMENTARE

  1. Meine Stimme haben sie zu 100% Ich hoffe sie gehen auch noch auf die Subventionierung zugewanderter Arbeiter ein. Es kann nicht angehen, das der Staat da Geld drauf legt, um zugewanderte Arbeiter zu beschäftigen wärend eigene Leute arbeitslos oder nur als Leiharbeiter unterwegs sind.

  2. Naja, ich bin wenig optimistisch, dass Pro-NRW den Einzug in den Landtag schafft. Vom jetzigen Standpunkt aus wären 3 Prozent schon ein Erfolg. Aber vielleicht bin ich zu pessimistisch.

    Was den Islam angeht:

    – ich bin für Asyl für von Männern verfolgten Frauen aus dem islamischen Kulturkreis. Frauen, die einfach entkommen wollen und normal leben wollen.
    – dagegen wäre ich dafür, muslimische Männer auch nur beim geringsten Vorfall gegen Frauen o.ä. unverzüglich in ihre Heimatländer abzuschieben bzw. nach Verbüßung der Haft.

    Im besonderen sollte der Anteil der muslimischen Männer reduziert werden.
    Hat eigentlich jemand eine Ahnung, wie das Männer-Frauen-Verhältnis bei den Muslimen in Deutschland ist. Man hat auf den Straßen den Eindruck, dass es bei 80 zu 20 liegt… Aber ganz sicher ist der Männeranteil deutlich höher…

    http://www.ehrenmord.net

  3. Tja. Man muss das jetzt nur noch in die Köpfe der Leute bekommen.

    Aber da werkeln die Linken schon rum: Nazi! Nazi! Nazi! Wer Pro wählt ist Nazi, rechtsextrem und Judenvergaser.

    Es muss Pro gelingen, diese Schmierenkampagnen zu übertrumpfen.

  4. @ Israel_Hands

    Pro Köln/Pro NRW haben in Deutschland exklusive Nutzungsrechte an dem Motiv aus der Schweiz. Da von „Trittbrettfahrern“ zu sprechen, geht ein wenig an der Sache vorbei.

  5. Nicht das erste mal, das von Pro die Aussage kommt: Moscheen ja, aber nicht in Deutschland.

    PI: Genau wie ihre Freunde von der FPÖ. Am Islam selbst haben sie nichts auszusetzen. http://www.pi-news.net/2009/08/der-haken-bei-der-fpoe/

    Das ist ein übler Beigeschmack. Islam ist eine totalitäre Faschistische Ideologie für die man entweder ist oder dagegegen.

    Und das fehlt bei Pro. Da klingt das immer nach: Ausländer raus. Das sagt bei Pro Köln keiner. Das stimmt. Auch eine maximale Migrantenqoute von 30 % pro Schulklasse ist am oberen Bereich des sinnvollen angeordet.

  6. PRO NRW: Islamisierung stoppen

    Frage: Wie viele Mitglieder hat PRO NRW? Und wie viele davon sind für die Tätigkeit als Abgeordnete geeignet?

    Ich gehe mal davon aus, es sind mehr als genug.

    Warum also besteht die Führungsebene immer noch aus so vielen Personen mit belasteter Vergangenheit (Herkunft aus dem rechtsradikalen Bereich, z.B. NPD und DLVH)?

    Wäre es nicht besser, diese Personen würden sich endlich zurückziehen und Platz machen für Leute mit „sauberer“ Vergangenheit?

    Würde das die Erfolgsaussichten bei Wahlen nicht erheblich verbessern?

    Wir können noch Jahre darüber diskutieren, ob die fraglichen Personen wirklich so schlimm sind/waren, wie es in der Linkshetzpresse behauptet wird.

    Das ändert aber nichts daran, daß es mit großen Erfolgen bei Wahlen nichts wird, solange in der Führungsebene extrem umstrittene Leute sitzen.

    Tipp: Schlußstrich ziehen, Neubeginn mit neuen Leuten!
    Denn dann können sich alle Beteiligten endlich voll auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist: Auf den Kampf gegen Islamisierung, Migrantengewalt und Linksterror!

  7. Und es braucht eine FAKTENSEITE im Internet.

    Nichts überzeugt die Leute mehr als Zahlen. HEruntergebrochen auf den eigenen Geldbeutel.

    Die Kosten für den Muslim-Kulti-Schwachsinn samt Kriminalität muss endlich auf eine
    PRO-MOTION (das lass ich mir jetzt patentieren 😉 )

  8. @ Melina2

    Die CDU ist so konsequent, daß sie im Bonner Stadtrat gemeinsam mit der FDP dafür gesorgt hat, daß die geplante arabische Großmoschee des Vereins Al-Muhajirin keinen Lebensmittelladen betreiben darf. Toll! Doch ein orientalischer Protzbau ist im sozialen Brennpunkt Bonn-Tannenbusch für beide kein Problem.

  9. An #1 K-Blackbird (06. Jan 2010 15:22)
    „Es kann nicht angehen, das der Staat da Geld drauf legt, um zugewanderte Arbeiter zu beschäftigen wärend eigene Leute arbeitslos oder nur als Leiharbeiter unterwegs sind.“

    Bin gerade dabei jedes deiner Worte in Stein zu hauen. 🙂 So ist es !!!

  10. Für diese Tendenz, die weit über die landsmannschaftlichen Neigungen anderer Einwanderernationen hinausgeht, gibt es eine eindeutige Erklärung: die islamische Religion dieser Einwanderer.

    Den Satz muss man sich merken: war vor paar Wochen zu einem Treffen der Ungarn (+ Kinder und Enkel), die in den 70ern hierherkamen.

    Sicherlich, die sind bissl Ungar und bissl Deutscher.

    Und deren Treffen war wundervoll; weil eben „landsmannschaftlich“ und nicht dazu da, hier Schrecken und ungarische Zustände zu verbreiten !

    Ich hab ungarische, russische, vietnamesische Freunde. Komischerweise haben auch die die gleiche Meinung wie ich über Türken und Araber – weil sie ja hierherkamen, um vom Pardies Deutschland ein Teilchen abzubekommen (natürlich durch Arbeit) und keine Lust haben, sich das schöne Deutschland kaputt machen zu lassen.

    Ausländer gegen Ausländer !! Das sollte doch endlich zu denken geben, oder ?

  11. #11 20.Juli 1944:

    Nicht das erste mal, das von Pro die Aussage kommt: Moscheen ja, aber nicht in Deutschland.

    Das ist ein übler Beigeschmack.

    Was schlägst du vor? Soll PRO- im Falle einer (noch) völlig utopischen Regierungsbeteiligung sich etwa in die Innenpolitik islamischer Länder einmischen und z.B. Ägypten vorschreiben, was es zu tun und zu lassen hat? So wie Adolf Erdogan, der selbiges in Deutschland versucht?
    Es ist völlig richtig, gegen den Islam im eigenen Land zu sein. Die Souveränität anderer Länder infrage zu stellen allerdings nicht.

  12. Islamkritik ist nicht gleich Fremdenfeindlichkeit. Wer das nicht schon verinnerlicht hat weil es die schiere Wahrheit ist, sollte sich wenigstens „der Sache wegen“ fügen!

  13. Ich komme aus dem Ruhrgebiet und bin davon überzeugt das die Landtagswahlen im Mai 2010 einem Erdbeeben gleich kommen werden,ich habe schon bei der Kommunalwahl gespürt da tut sich endlich was,meine Stimme und auch die von Verwandten Freunden und Kollegen hat Pro NRW sicher.Es kann doch wohl nicht sein das so eine schöne Region von diesen voll Idioten von Altparteien hier alles in den Dreck fahren!

  14. Was soll den diese ewige Nörgelei über Unwichtigkeiten?

    Ich selbst habe noch nichts, aber auch gar nichts im Programm von Pro NEW gefunden, dem ich nicht sofort 100% zustimmen würde.

    Viel Erfolg für Euch in NRW!

    @#17 mullah-milch (06. Jan 2010 15:36)

    absolute Zustimmung!

    Gruss

    Lindener

  15. Man sollte sich sofort einen Namen geben, der für die ganze Bundesrepublik gilt. Pro NRW wäre eine Sackgasse. Wie wäre es z. B. mit
    Partei der Zukunft, Pro Deutschland oder
    Pro Abendland.

  16. Bei der Pro Bewegung sollte man wirklich vorsichtig sein. Man sollte sie nicht mit Geert Wilders vergleichen.

    Geert Wilders hat gesagt, er habe nichts gegen den Muslimen, aber gegen die islamischen ideologie.“

    So ein Aussage vermisse ich bei der Pro Partei.

    http://www.youtube.com/watch?v=67_6QvMdo-Y

  17. Da müssen sich die „Islamophoben“ ja wieder die Mühe machen, sich von „braunem Gedankengut“ zu distanzieren, während die AntiFa ungeniert „Nazis raus“ schreien darf, und nicht etwa „die nationalsozialistische Ideologie birgt ein Gefahrenpotential, das zum Holocaust führen kann, aber es gibt auch friedliche Nazis, die man nicht mit den radikalen Nazis in einen Topf werfen darf.“

  18. Man richte sich mit der Kampagne „nicht spezifisch gegen den Islam“, sondern es gehe um das „Problem nicht-europäischer Einwanderer, die aus einem anderen, überwiegend islamischen Kulturkreis stammen“.

    Ich kann daran nichts Bedenkliches erkennen. Der Islam ist unserer Größtes- aber nicht einziges Zuwanderungsproblem. Die Zuwanderung von Kriminellen und ins Sozialsystem wird nicht schöner, wenn sie aus nichtmoslemischen Regionen stammt. Und da stellen wir dann leicht fest, dass die meisten Roma und Afrikaner eine dauerhafte Belastung darstellen. Ohne verbindliche Richtlinien, die in erster Linie das Wohl des deutschen Staates berücksichtigen, kommen wir nicht weiter. A: Die Zuwanderer müssen ihren Lebensunterhalt selbst sichern können und B: Sie müssen ein Land nachweisen, dass sie im Zweifelsfalle wieder aufnimmt. Jemanden, der weltweit unerwünscht ist, den können wir hier auch nicht gebrauchen. Leider haben wir uns derzeit gerade auf diese Klientel spezialisiert.

  19. Ich verstehe ja unsere Diskussion hier: Jammern auf hohem Niveau.
    Aber bei den Wahlen in NRW sollte KEINER der Leser/Kommentatoren hier auch nur eine Sekunde zögern, Pro zu wählen!
    Alle anderen Parteien betreiben die Vernichtung Deutschlands/Europas mit voller Kraft. Und bloß Pro hat es nun überhaupt zu dieser Bekanntheit gebracht, die nun zünden könnte.

    Aber die Medien schüren genau hier Zweifel und Zerrissenheit sehr erfolgreich, so dass es nie zur Bildung einer „kritischen Masse“ kommt.
    >5,0% Pro in NRW wären dann nur mit noch auffälligerer „Medienstille“/-manipulation zu bekämpfen wobei sie selbst enttarnt werden könnten.
    Dieses Risiko meiden sie von Anfang an.

    Was die „vorbelasteten“ Pro-Kandidaten angeht:
    Vermutlich ist die Personaldecke doch zu dünn für „saubere“ Kandidaten!
    Oder warum kandidiert ihr nicht selbst???
    (weils eben nur wenige beruflich und persönlich unabhängige Menschen gibt!)

    Pfeift drauf! Ich schreibs immer wieder: Den Luxus, uns das Fluchtauto auszusuchen, haben wir nicht mehr!

  20. Wir können den Islam nur aus Deutschland rauswerfen, aber nicht aus der Welt. Was andere Länder machen, hat uns nicht zu interessieren.

  21. #25 RobertOelbermann (06. Jan 2010 15:54)

    Nun, ich halte 2% bei den Landtagswahlen für möglich.

    Warum nicht mehr? Keine Öffentlichkeit, keine Progressivität, keine Aggressivität.

    Man müsste einen Wahlkampf machen, der so bombastisch ist, dass auch der letzte münsterländer Pferdebauer weiss, was Sache ist.

  22. Ganz schwach von dem Typen, „sich nicht gegen den Islam, sondern die Menschen“ zu richten, ist das ganz FALSCHE Signal, das ist genau das Gegenteil von dem was Geert Wilders immer bezeichnet „ich richte mich gegen den Islam, nicht gegen alle die zufällig Muslime sind“.

    Wussten Sie, dass Roger Schwede von Pro NRW ausgetreten und zum Islam konvertiert ist?
    Diese Pro-Sonstwas Bewegungen sind für mich keine Identifikation, ich identifiziere mich jedoch zu 100% mit pi-news und Geert Wilders 🙂

  23. @#18 Noergler
    „Welchen Islam meinen Sie denn jetzt und welche Fremden?….“

    Es ist ein ganz klares Zeichen für die linksfaschistische Meinungsdiaktur, dass jede Kritik sofort mit Rückfragen und erhobenen Zeigefinger angegriffen wird. Hilft das nichts, wird der Kritiker persönlich angegriffen. Und ehe man sich versieht ist die eigentliche Kritik kein Thema mehr. Denn die Kritik als solches kann nicht widerlegt werdem weil „der“ Islam in sich die Gewalt trägt.

    So wird bis jetzt jeder der Kritik am Islam äussert in eine Diskussion verwickelt in der er sich zunächst einmal rechtfertigen muss. Abschwören, dass man kein Nazi ist und auch nicht prinzipiel fremdenfeindlich..Diese Diskussion wird dann mit Forderungen und Vorwürfen derart gefüllt, dass am Ende nichts mehr von der Kritik übrig bleibt. Der Fall Sarazin ist genau nach diesem Muster gestrickt. Noch immer wird wesentlich mehr über die Wortwahl diskutiert, als über den Inhalt…bzw. lautet es dann immer..inhaltlich hat er Recht, aber so kann man es doch nicht sagen.

    So haben Nationalsozialisten Ihre Kritiker (vor 33, danach gings ins KZ) ebenfalls bekämpft! So machen es die Islamisten und Linken heute genauso. Sie nennen sich heute nur anders….

  24. #21 salzkorn (06. Jan 2010 15:48)

    Man sollte sich sofort einen Namen geben, der für die ganze Bundesrepublik gilt. Pro NRW wäre eine Sackgasse. Wie wäre es z. B. mit
    Partei der Zukunft, Pro Deutschland oder
    Pro Abendland.

    —————-
    Gerade weil diese Partei ja mit regionalen bzw. lokalen Namen und Programmen auftritt, ist sie ja erfolgreich (Pro Köln, Pro Gelsenkirchen, Pro NRW etc.). Der Aufbau erfolgt halt von unten. Pro Köln sagt den Kölnern beispielsweise mehr zu als es „Partei der Zukunft“ tun würde. Außerdem sollte man den Erfolg bei der letzten Kommunalwahl nicht schlecht reden, immerhin konnten sie ihre Mandate von 5 (Köln) auf 45 (!) steigern. Es gibt ja teilweise schon in anderen Bundesländern ebenfalls Pro-Bewegungen. Inwieweit diese mit ProNRW zusammenarbeiten bzw. kooperieren kann ich jedoch nicht sagen.

  25. Hallo PI!

    Habt ihr wieder Probleme mit Hackern? Seit gestern geht PI nur noch im Schneckentempo auf.

  26. Tschechischer Kardinal mit Mut!!

    Kardinal Vlk warnt vor Islam: Der Fall Europas drohe

    Prager Kardinal: Der Islam habe es in der Vergangenheit militärisch nicht vermocht, sich Europas zu bemächtigen, so der Kardinal. Heute kämpfe er mit der geistlichen Waffe, und die Muslime seien so perfekt bewaffnet, dass der Fall Europas drohe.

    http://www.kath.net/detail.php?id=25148

  27. Drei Gründe, die dagegensprechen, dass die Pro´s den Einzug in den Düsseldorfer Landtag schaffen:
    1. Die Pro-Bewegung ist noch Lichjahre davon entfernt, flächendeckend Kandidaten aufzustellen.
    2. Der Bekanntheitsgrad der Pro-Bewegung ist eher gering und beschränkt sich häufig auf die Vermutung, es handele sich dabei um eine rechtsextremistische Organisation, den MSM sei Dank.
    3. Noch geht es den Bürgern dieses Landes „viel zu gut“, noch ist es vielen nicht bewusst, wohin die Reise geht. Dass es in wenigen Jahrzehnten landesweit eine muslimische Bevölkerungsmehrheit geben wird, wollen bzw. können viele Wähler gar nicht wissen. Das Thema „Islamisierung“ ist, bei aller Dringlichkeit, keines der wahlentscheidenden Kriterien für die Wahl einer Partei.

    Dennoch, meine Stimme gehört den Pro´s, ich habe mich auch schon angeboten, Kampagnenideen zu liefern, kostenfrei natürlich. Noch ist man seitens der Pro-Bewegung nicht an mich herangetreten, schade eigentlich, bin ich doch „vom Fach“.

  28. #30 r2d2 (06. Jan 2010 16:03)

    PI hat keine Probleme mit Hackern, die Hacker Probleme mit PI. 😉

  29. Die Integration der Islamisten ist nach Auskunft erfahrener Experten europaweit gescheitert. Pro-NRW-Wiener benennt auch hier die Ursachen. Es sind die theoretischen Grundlagen einer „Religion“ mit omnipotentem Anspruch.

    http://www.scribd.com/augenoeffner/

    Einziges Gegenmittel: Null Islamzuwanderung, sofortige Ausschaffung aller, die sich verweigern und Gewalt in Wort und Tat befürworten.

    Nach dem Vorbild dänischer Gesetzesvorbereitungen auch solche, die pro forma die Staatsangehörigkeit besitzen. Denn da fehlt a priori die Berechtigung.

    Das Schweizer Votum für Demokratie, Freiheit, Menschen-und Frauenrechte hat das Signal gegeben zu einer modernen Reconquista, welche Historiker der Zukunft vergleichen werden mit der zu Zeiten der Reyes Católicos

    http://www.youtube.com/watch?v=5hfoBHoBK-A

  30. Die CDU ist aus dem Rennen. Unwaehlbar.

    Unnoetige Sticheleien bringen nichts, wenn jeder jetzt seine eigene Partei gruendet, richtet das nur Schaden an.

    Eine andere Partei im sog. Rechtsspektrum ist beim letzen mal in NRW so schwach besetzt angetreten, dass es besser gewesen waere, deren Waehler der proNRW zuzufuehren.

    proNRW ist die einzige Gruppierung in NRW, die etwas erreichen kann, das uns alle weiterbringt.
    Ich denke 10% oder mehr sind nicht unrealistisch.

    Ich werde auf jeden Fall im Vorfeld und im Mai aktiv bei proNRW mitmachen.

  31. #17 Mullah Milch

    Die bundesweite Pro Bewegung hat Menschen wie Rüdiger Schrembs in ihren Reihen. (Pro München/Pro Bayern, die nicht in ihrer NPD Vergangenheit fremdenfeindliche Äußerungen tätigten, sondern aktuell als Pro Funktionäre:
    „ Wer nicht zu uns nach München, nach Bayern passt, ist der Nichteuropäer! Der Orientale, der Türke, Kurde, Araber, Afrikaner!“

    Ich war am Anfang großer Fan der Pro Bewegung.

    Das hat sich gelegt.Und langsam wandelt es sich Gegnerschaft.

  32. Sehr sehr lesenswerter Artikel bei Kewil:
    http://fact-fiction.net/?p=3548

    Trafikant erschießt Räuber – Wien darf nicht Tombstone werden!
    6.01.2010

    In Wien hat der 63-jährige Betreiber eines Tabakwarenladens einen Räuber erschossen, der ihn überfallen hatte. Es wurde ein echter rumänischer Paß gefunden, der aber nicht dem Erschossenen gehört, der Hochdeutsch gesprochen haben soll. Das Volk feiert den Helden, die Politkorrekten dagegen wollen die Bevölkerung wehrlos machen.

  33. Die Pro-NRWler ackern und rackern. Wenn man weiss wie schwierig es ist Kandidaten und Funktionäre zu finden, ob für Sportvereine oder für Politische Parteien. Die Pro-NRWler gründen einen Bezirkverband am anderen und stellen an überrraschend vielen Orten Direktkandidaten auf. Ich jedenfalls drücke denen die Daumen. Vergangenheit ist Vergangenheit. Nach vorne schauen. Ich war auch einmal links. Heute bin ich ziemlich rechts aussen. Ich kenne auch Leute, die waren früher zu rechts und heute, wie ich, nur ziemlich rechts aussen. Dazulernen ist nicht verboten. Pro-NRW könnte einmal eine echte rechte Alternative in Deutschland werden. Die Mitglieder und Funktionäre sind jedenfalls extrem fleissig und motiviert, obwohl alle versuchen sie „niederzumachen“. Mitmachen und nicht mit den MSM über Pro-NRW nölen.
    Werte Pro-NRWler, meine Hochachtung habt ihr für Euren Einsatz.

  34. „Pro NRW sagt NEIN zur Einwanderung in unsere Sozialsysteme, zu Asylmißbrauch, Überfremdung und Islamisierung!“
    Da ich kein Erbsenzähler bin, der jedes Wort von NRW auf die Goldwaage legt, gehört meine Stimme Pro NRW!

  35. #39 20.Juli 1944 (06. Jan 2010 16:28)

    Dann geh schon mal Steine sammeln, denn die pösen pro-NRW Leute „hetzen“ bald wieder gegen unsere frommen Mitbürger.

  36. #44 Armin R.

    Wer offen mit französischen Antisemiten paktiert, wie auf dem Kongress 2009 macht sich nicht überalle Freunde.

    Und manche Freunde werden so zu Gegnern.

  37. #38 robz (06. Jan 2010 16:26)

    Die CDU ist aus dem Rennen. Unwaehlbar.
    (…)
    proNRW ist die einzige Gruppierung in NRW, die etwas erreichen kann, das uns alle weiterbringt.
    Ich denke 10% oder mehr sind nicht unrealistisch.

    Ich werde auf jeden Fall im Vorfeld und im Mai aktiv bei proNRW mitmachen.

    1.) Ja, die REAL EXISTIERENDE CDU würde ich bei der Wahl IN NRW JETZT AUCH NICHT WÄHLEN.
    2.) PRO hat gute Chancen. Hoffen wir auf 5%. Mehr ist im Moment Traumtänzerei. Schon 5% wäre ein SIEG, ein WICHTIGES ZEICHEN.
    3.) Bekommt PRO mehr als 5% – dann ist die CDU weg vom Fenster. Kommt dann Rot-Rot? 😀
    4.) Rechte Parteien haben in Deutschland durch die besondere Geschichte unseres Landes praktisch keine Chance. Daher wäre ein Überspringen der 5%-Marke schon etwas sehr besonderes, noch dazu einer „neuen“ Partei.
    5.) Man sollte nicht allzu wählerisch sein. Sicher gibt es auch Idioten bei PRO – allerdings glaube ich nicht, dass PRO einen PUTSCH oder dergleichen plant… 😀

    Aus all dem folgere ich: Außer im Moment besonderen Fall NRW halte ich es für zielführender wenn sich die sehr heterogene islamkritsche Szene verabreden würden ÜBERALL in Parteien einzutreten und DORT UNSERE SICHT DER DINGE SALONFÄHIG ZU MACHEN.

    Das geht relativ schnell, man muß keine Partei gründen – und die UNTERSCHIEDE zwischen uns müssen wir dann auch nicht ausdiskutiern. Das würde nämlich noch JAHRE dauern – bis man zu einer funktionsfähigen Partei käme.

    Wir können alle in die verschiednen Parteien gehen – allerdings wäre es sinnvolll wenn die Mehrheit hier in die CDU geht. Das C für christlich und conservativ wieder BETONEN.

    Die Schwulen hier könnten zu FDP, die ÖKOS hier (ich bin sicher, hier bei PI gibts auch einige!) gehen zu den Grünen usw usf.

    ABER EINIG SOLLTEN WIR SEIN IM FRONT MACHEN GEGEN DEN ISLAM. Der ISLAM ist der Faschismus unseres Jahrhunderts, unsere politische Herausforderung der nächsten fünfzig, hundert Jahre. Let’s face it. 🙁

  38. @#39 20.Juli 1944 (06. Jan 2010 16:28)

    Kenne zwar Rüdiger Schrembs nicht, stimme diesem Zitat jedoch absolut zu.

    Ich kann auch ganz gut ohne die benannte Gruppe in Deutschland leben!

    Gruss

    Lindener

  39. Ich sah mir soeben unter dem Elektronenmikroskoph PRO-NRW an und fand ein Wörtchen, das mir gar nicht schmeckt! 🙂

  40. Auch wenn ich kein Pro Freund mehr bin, wählen würde ich sie mangels Alternative.

    Aber die Arbeit für unsere Freiheitlich Demokratische Grundordnung muss wo anders geschehen. Überparteilich.

    Meine Meinung ist, das wir eine starke Außerparlamentarische Opposition brauchen.

    So wie BPE-Pax Europa sie biete. Diese haben sich im letzten Jahr stark profilieren können.

  41. Natürlich ist das Problem Islam und Zuwanderung nicht zu trennen. Eine Ideologie wird erst durch ihre Träger existent und präsent. Würde es sich um eine Volksgruppe irgendwo im südamerikanischen Urwald handeln, würde niemand auch ein Wort darüber verlieren.
    Zielpunkt muss also beides sein. Einerseits eine Zuwanderung, die unsere Gesellschaft tatsächlich bereichert und nicht entreichert, wie es die islamisch geprägte Zuwanderung tut, andererseits aber auch die ideelle und ideologische Auseinandersetzung mit dem Islam als staatsformende Ideologie.
    Das Problem endet nicht an den deutschen Grenzen. Es ist vielmehr zu einem gesamteuropäischem Problem geworden und ist als solches zu behandeln.

  42. Die bundesweite Pro Bewegung hat Menschen wie Rüdiger Schrembs in ihren Reihen. (Pro München/Pro Bayern, die nicht in ihrer NPD Vergangenheit fremdenfeindliche Äußerungen tätigten, sondern aktuell als Pro Funktionäre:
    „ Wer nicht zu uns nach München, nach Bayern passt, ist der Nichteuropäer! Der Orientale, der Türke, Kurde, Araber, Afrikaner!“

    Ich war am Anfang großer Fan der Pro Bewegung.

    Das hat sich gelegt.Und langsam wandelt es sich Gegnerschaft.

    Mag sein, dass es in der PRO-Bewegung einige Idioten gibt, die nicht nur eine bedenkliche Vergangenheit haben, sondern auch in der Gegenwart mehr als zweifelhafte Ansichten tätigen. Jedoch ist diese Bewegung die enzige, in die man im Moment- wenn auch nur kleine-Hoffnungen setzen kann, zumal es Leute wie diesen Schrembs vermutlich in jedem zweiten CSU-Ortsverband gibt.
    Allerdings sind solche Ansichten auch PRO-intern nicht bei weitem nicht mehrheitsfähig.
    Darum bedenke: die Partei ist im Moment noch sehr klein, das heißt man hat dort als Einzelner stärkeren Einfluss als z.B. bei der CSU. Darum sollte die Devise lauten: nicht meckern, sondern beitreten und die Programmatik aktiv mitgestalten, sodass solche Aussagen Randerscheinungnen bleiben. Selbiges werde ich auch tun, sobald sich PRO in meinem Bundesland gegründet hat 😉

  43. Kommentar zum verlinkten WELT-Artikel:

    14.12.2009,
    18:58 Uhr
    Pat sagt:
    Jüdische Allgemeine, 3. Dezember 2009:

    „Es ist alles falsch an diesem Volksentscheid über den Bau von Minaretten in der Schweiz: Die Art, wie er zustande gekommen ist, das Ergebnis und nun die Verteidigung dieses Skandal-Referendums. Anstatt sich rational mit der Frage auseinanderzusetzen, wie gläubige Muslime ihre religiösen und staatsbürgerlichen Pflichten konfliktfrei erfüllen können, machten die Gegner der Minarette mit eindeutig diskriminierender Propaganda Stimmung.“

    Bewertung: 748 Stimmen mit 92%“lesenswert“

    Dazu sage ich mal nichts.

  44. Wenn ich in NRW wohnen würde, würde ich alternativlos die PRO Partei oder die REP wählen. Ieider haben wir hier in NDS weder Pro noch NRW. Was auch bei der Bundestagswahl ein Qual war. Ich habe dann auch aus „Vernunft“ FDP / CDU Kombi gewählt, aber das mache ich nie wieder lieber wähle ich die NPD Es muss nämlich ganz klar werden das es so NICHT mehr weitergeht! Es muss einfach eine ganz klaren Fundamentalen Rechtsruck geben. Ich habe noch nie in meine Leben vor Glatzen Angst haben müssen und ich aber die Muselbedrohung sieht man täglich und überall.

    Ich bin auch der meinung, das man an den aktuellen Demokratien sieht das die Demokratie am Ende ist. Insbesonder durch die demographische entwicklung durch kopftuchtragende Gebärmaschinen zeigt schon jetzt das es bald keine Mehrheiten mehr ohne Islamischen und Linksfaschistischen Anteil geben wird. Und damti zeigt sich, dass auch eine Demokratie nicht das allheilmittel sein kann.

    UNd was glaubt ihr denn wie bekommen wir, selbst wenn sich was verändert über 5.000.000 Mohammedaner aus dem Land? Jepp und jetzt kommt wieder der Güterwagen ins spiel und dann? Ihr glaubt doch nciht, dass diesesn Museldreck irgendwer aufnimmt (nicht mal die eigenen Länder)

    Leute es wird KRIEG geben, ob man das will oder nicht. es führt kein weg mehr herum! UNd im Krieg wird es wieder Dinge geben die wir nicht gut finden werden, aber es muss sein! beachtet doch mal die Demographie in Islamischen Ländern. Es wird Mord und Totschlag geben und ich persönlich bin so weit, dass ich sage, dass diese Brut hier weg muss werden muss! WIE AUCH IMMER und am liebsten mit den Füssen voraus!

  45. Pro-NRW und andere sollten aufhören Politik pauschal „gegen Ausländer“ machen zu wollen. Wir werden im Kampf gegen einen totalitären (bzw einen in Europa ganz langsam immer totalitärer werdenden) Islam noch so manchen Polen, Ukrainer, Vietnamesen, Italiener oder Iren usw brauchen können !!!

  46. #49 Lindener

    Schrembs war bis vor etwa 2 Jahren im NPD Vorstand bevor er mit einigen „völkischen“ Mitstreitern in die Pro Bewegung München einwanderte.

    Wegen seiner Äußerungen gegen den Bau eines Denkmales für von Hitler ermordete Juden, sowie über die Gleichstellungstelle in München wurde er rechtskräftig zu einer Geldstrafe in Höhe von 2100 Euro verurteilt.

    Wenn solche Menschen nun auf einmal entdecken, das sie grundgesetztreu sind, zweifele ich sehr stark.

    Mit Rassisten für unser Freiheit? Wird nicht funktionieren.

  47. #55 mullah-milch (06. Jan 2010 16:56)

    Dir mag seine Aussage provokant und überspitzt vorkommen, aber stell dir mal vor, er würde sagen: „Ja, die passen alle zu uns! Wir sind ja so weltoffen.“

    Dann kommen die besagten Leute von überallher angereist und dann rufts aus allen Ecken:
    „ja, ist das denn noch Bayern?“

    Wer A sagt, sollte auch an B denken.

  48. Gutmensch sagt:“Vielfallt statt Einfallt!“

    Nue seltsam, dass dort wo die größten Moscheen stehen nur islamische Einfallt regiert!

    The „Religion of Peace“ or piece of shit ! 🙂

    mfg. ein erfolgreiches 2010

  49. #59 20 Juli 1944

    da ist mir ein Fehler unterlaufen:

    Wegen seiner Äußerungen gegen den Bau eines Denkmales für von Hitler ermordete HOMOSEXUELLER,

  50. @ #39 20.Juli 1944 (06. Jan 2010 16:28)
    Wenn man wirklich gegen die Islamisierung ist, muss man zusammenhalten, bis das Ziel erreicht ist, egal ob einen etwas an dem einen oder anderen Kandidaten stoert.

    @ #47 Chester (06. Jan 2010 16:46)
    Und bei jedem F5 kommen Dutzende dazu.

    Choudary ist ein oeffentlicher Unterstuetzer von Osama bin Laden.
    Er bezieht Sozialhilfe wohnt aber in einem 400.000 EUR teurem Haus in Leytonstone.
    Man kann nur hoffen, dass die englische Seele irgendwann Feuer speit.

    Viele Leuten diskutieren derzeit, was besser ist, die Demo zu stoppen, oder Choudary bei der Demo eine Abreibung zu verpassen…

  51. #51 20.Juli 1944 (06. Jan 2010 16:52)

    Es soll sogar möglich sein sowohl BPE- als auch Pro-NRW-Mitglied zu sein. Allerdings hat Pro-NRW als politische Kraft eine ganz andere Qualität und Wirkung als BPE.

    Sollten sich bei Pro-NRW die von Dir genannten/vermuteten Kreise durchsetzen, kannst Du jederzeit wieder austreten.

  52. @ 43 Bonn
    Ich hab da mehrere Ideen, eine davon wäre z.B. ein Würstchenstand unter dem Motto „1000 Wiener gegen die Islamisierung“. Zusammen mit einem Gratis-Wienerwürstchen sollte dann ein Flyer verteilt werden, in dem Fälle beschrieben werden, wo man in Kantinen, Schulen und Kindergärten, aufgrund falscher Rücksichtnahme, auf den Verkauf von Schweinefleischgerichten verzichtet. Die Botschaft dürfte ankommen: „Essen Sie Schweinefleisch, so lange Sie es noch dürfen!“
    Eine andere, relativ einfach zu verwirklichende Idee für einen Wahlwerbespot, der sowohl übers Internet verbreitet als auch kurz vor der Wahl im TV ausgestrahlt werden könnte wäre folgende:
    Jeder hier kennt die Gutmenschen-Zitatensammlung, á la „Das müssen wir aushalten“. Man nehme nun verfügbare Filmaufnahmen, in denen dem Betrachter die „multikulturelle Bereicherung“ drastisch vor Augen geführt wird (ich denke jeder von uns hat da ein paar Szenen im Kopf) und blendet nach diese Szenen eines der verfügbaren Zitate, inkl. Urheber und Parteienzugehörigkeit ein. Das ganze 3-4 mal, (bis man SPD, CDU, FDP und die Grünen abgedeckt hat) und dannach die Frage: „Glauben Sie auch manchmal, im falschen Film zu sein?“ Darum Pro-NRW!
    Eine weitere Idee für eine Plakatkampagne, die besonders Neuwähler ansprechen sollte, könnte in etwa so lauten: „Gutmenschen zur Weißglut treiben, Pro NRW wählen.“ Das ganze müsste man noch mit Fotos von z.B. einem stereotypischen 68er Lehrer oder Claudia Roth unterlegen.
    Wohlgemerkt, das sind jetzt nur ein paar grobe Skizzen, aber an denen könnte man zumindest schon mal arbeiten 🙂

  53. So siehts aus: wenn sie sich in unseren nichtislamischen Ländern nicht aufhalten wollen machen sie sie eben islamisch!

  54. #66 KDL (06. Jan 2010 20:21)

    Schön, PI ist wieder da (und schneller als je zuvor). Ich hatte mir schon Sorgen gemacht

    Es sieht von hier aus so aus, als würde der „Counter“ ärger machen. Der hängt oft.

  55. Ey – PI – Leute,
    könnt ihr vielleicht mal kundtun, warum ihr ab und an nicht erreichbar seid?
    Es gibt jede Menge User welche sich Sorgen um den Blog machen.
    Wäre schön, wenn ihr uns mal mit einigen Infos versorgen könntet.

  56. Vieleicht hat sich ja die dicke fette Grünen Trutsche auffe Leitung gesetzt und blockiert den Datenverkehr!!
    😉

  57. #60 Rudi Ratlos:

    Ohne jetzt den Kontext der getätigten Aussage zu kennen: Solche pauschalen Parolen liefern dem politischen Gegner nur die Munition, die er braucht, um die Rassismuskeule zu schwingen. Man kann auch den Islam als solchen ablehnen, ohne jedem Menschen aus islamischen Ländern zu unterstellen, sie passten nicht nach Bayern/ Deutschland/ Europa. So sind viele Ex-Muslime bzw. chrsiten aus dem Iran und anderen Ländern hervorragend integriert- auch wenn sie wohl gegenüber den integrationsuwilligen und -unfähigen Moslems in der Minderheit sind.
    Man muss nicht jeden Menschen aufgrund seines Herkunftslandes pauschal ablehnen. Da zu differenzieren, halte ich für viel sinnvoller. So könnte man ja auch sagen: „Wer sich nicht anpasst und/ oder nur von deutschen Steuergeldern lebt, gehört ausgeschafft. Die anständigen, gesetzestreuen Einwandererer, die den Wohlstand des deutwschen Volkes mehren, dürfen bleiben, solange sie benötigt werden. punkt.“
    Allerdings: trotz Leuten wie Schrembs würde ich PRO jederzeit wählen. Denn ich kenne ein paar wenige Mitglieder von PRO Nrw, und dass sind definitiv ausrichtige, enttäuschte Rechtskonservative ohne Hang zum Rassismus/Extremismus.

  58. #13 Hauptmann (06. Jan 2010 15:29) Und es braucht eine FAKTENSEITE im Internet.

    Nichts überzeugt die Leute mehr als Zahlen. Heruntergebrochen auf den eigenen Geldbeutel.

    Stimmt. Der sogenannte Mann auf der Straße ist nur durch praktische Beispiele zu überzeugen.

    Weiß er, das er in 10 Jahren vermutlich nicht mehr Karneval feiern darf?

    Das er seinen Hund (insbesondere wenn der schwarz ist)nicht mehr halten darf?

    Das er vermutlich keine Rente mehr bekommt, keine Sozialhilfe, kein Hartz IV, kein Wohngeld, weil die Kassen leer sind?

    Das er kein Schnitzel und keine Bockwurst mehr zu kaufen bekommt?

    Das auch seine deutsche Frau, wenn sie überleben will, wie eine Moslemin gekleidet auftreten muß?

    Das er, wenn er Christ ist, wie in den islamischen Ländern auch, Freiwild sein wird?

    Wie er sich zu Ramadan zu verhalten hat?

    Das ihm Weihnachten verboten wird?

    Und vieles andere mehr?

  59. #74 nixalsverdrus (06. Jan 2010 20:30) Vieleicht hat sich ja die dicke fette Grünen Trutsche auffe Leitung gesetzt und blockiert den Datenverkehr!!

    Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii.

    Wie krieg ich den jetzt meine Leitung wieder sauber?

  60. Was mich wundert:

    Warum schafft man es nicht, gerade die sozial schwachen Wähler anzusprechen. Gerade diese sind durch die islamische Unterschichtenzuwanderung ja besonders betroffen:

    Wohngebiete für sozial Schwache werden zu Asozialenghettos, die eigenen Kinder werden durch Moslemkinder diskriminiert, und zu guter letzt muss man sich die wenig vorhandenen Billigarbeitsplätze mit den ungebildeten Zuwanderern teilen.

    Warum um alles in der Welt wählen diese Leute vor allem SED Linkspartei und SPD, welche ihr Desaster bekanntlicherweise noch verstärken? Wie könnte es PRO-NRW schaffen, auf diese Missstände aufmerksam zu machen und somit Wähler aus dem Unterschichtenmilieu zu gewinnen?

  61. M.E. kann Artikel 4 GG die Religionsfreiheit nur jenen Religionen garantieren, die NICHT gegen andere Rechtsgrundsätze, wie z.B. den Gleichheitsgrundsatz, die Presse- und Meinungsfreiheit, die Gleichberechtigung von Mann und Frau etc. verstoßen!

    Und man muss kein Jurist sein, um festzustellen, dass der Islam an diesen Stellen geradezu katastrophal versagt! 🙂

  62. #3 Israel_Hands (06. Jan 2010 15:23)

    Mit diesem Plakat unterstreicht die “PRO-Bewegung” ihren Ruf als Trittbrettfahrer.
    ——————————
    Ja und? Dann sind es eben Trittbrettfahrer!

    Nichts ist so erfolgreich wie der Erfolg – und nur der ist entscheidend! 🙂

  63. Ich mag die Pro-NRW Typen trotz aller Bekundungen nicht. Einmal NPD immer NPD.

    Einem überzeugten Kommunisten würde ich einen Wandel zum überzeugten Demokraten auch nicht abnehmen.

    Besonders wenn man sich in einer so exponierten Partei wie der NPD engagiert. Da braucht es einiges an „Überzeugtheit“ um sich öffentlich zu engagieren. Diese „Überzeugtheit“ legt man sicher nicht über Nacht ab. Ich befürchte bei den Pro-NRW Leuten eher, die konnten bei der NPD ihre Karriere.- und/oder andere Ziele nicht durchsetzten.

    Um den Teufel (Islam) auszutreiben sollte man keinen Beelzebub herbeiwünschen.

  64. Im Moment ist Pro Köln/Pro NRW die einzige Partei, die meinen Interessen entspricht. Und ja, obwohl ich vor gut 2 Jahrzehnten abgeschworen habe, mich jemals wieder mit Politik zu beschäftigen/engagieren, bin ich stark in Versuchung. Aber da das mindestens 2 nahen Familienmitgliedern die berufliche Zukunft/Karriere kosten würde, lasse ich es wider besseres Wissen sein.

  65. Hört bitte auf die Plakate der SVP zu kopieren, oder wollt Ihr den linken Medien frisches Futter liefern!?

  66. Das Wahlprogramm von ProNRW ist ein legitimes demokratisches Programm. Massenimmigration und Islamisierung sind miteinander untrennbar verbunden. Das kulturelle und ethnische Selbstbestimmungsrecht der Deutschen, der europäischen und aller anderen Völker auf der Welt halte ich für unveräußerlich. Warum sollten Menschen nicht mehr darüber bestimmen können, wer in ihrem Land leben darf? Die meisten Deutschen sind scheinbar so gehirngewaschen, das jeder Gedanke in dieser Richtung sofort von der eigenen und fremden Gedankenpolizei als rechtsextrem diskreditiert wird. Es geht auch nicht ausländerfeindliche Politik, sondern um eine Politik der Steuerung und des zeitweiligen Stopps der Zuwanderung im Interesse der einheimischen Deutschen und der bisher integrierten Zuwanderer.

    Ich bin selbst Mitglied von Pro Deutschland und möchte in Zukunft, wenn es beruflich geht, mich dort stärker engagieren.

    Ich wünsche ProNRW jedenfalls viel Erfolg, dass sie es über die 5% schaffen.

    Warum war PI denn so schlecht zu erreichen?

  67. #38 robz (06. Jan 2010 16:26)

    Unnoetige Sticheleien bringen nichts, wenn jeder jetzt seine eigene Partei gruendet, richtet das nur Schaden an.

    Es sind keine unnötigen Sticheleien, sondern dingend notwendige Kritik, gegen die allerdings pro Köln und seine Fans völlig resistent sind. auch wenn jeder seine eigene partei gründet,wird der Schaden nicht größer sein als derjenige, den pro Köln bereits anrichtet. Islamkritik ist nicht eine Frage des Rechtspopulismus oder Rechtskonservatismus, sondern des gesunden Menschenverstands und von dem ist pro Köln ansonsten weit entfernt und pro NRW erst recht.

    Eine andere Partei im sog. Rechtsspektrum ist beim letzen mal in NRW so schwach besetzt angetreten, dass es besser gewesen waere, deren Waehler der proNRW zuzufuehren.

    Wähler wählen, sie werden nicht zugeführt.

    proNRW ist die einzige Gruppierung in NRW, die etwas erreichen kann, das uns alle weiterbringt.

    Ich kann nichts Weiterbringendes entdecken, zumindest nichts vom Trio Beisicht-Rouhs und Wiener.

    Ich denke 10% oder mehr sind nicht unrealistisch.

    Und ich denke 3 % wäre eine Sensation, zu dem Preis, dass dann in NRW eine Regierung gebildet wird, die links von der derzeitigen steht. Pro Köln/ Pro NRW ist ein bornierter größenwahnsinniger Club, der ernsthaft glaubt eine wichtige Rolle in einer europäischen Rechtsbewegung zu spielen.

  68. #93 initiant

    Hört bitte auf die Plakate der SVP zu kopieren, oder wollt Ihr den linken Medien frisches Futter liefern!?

    Genau! Die sollen besser ein paar deftige Koransuren über den Umgang mit Juden und Christen auf ihre Plakate drucken.

    Das Büchlein ist so intolerant und gewaltverherrlichend, da kämen die Linken und ihre Helfer in den Medien schön ins Schwitzen.

  69. #95 brazenpriss : Und was für eine Alternative empfehlen Sie? Als zur Europawahl Pro leider nicht zur Auswahl stand, waren eigentlich nur die Republikaner wählbar. Eines meiner Kinder arbeitete als Wahlhelfer. (In einem mittlerweile durchmischten, aber immer noch einigermaßen „mittelbürgerlichen“ Veedel.) Abends der Kommentar: Wir hatten sogar eine! Stimme für die Republikaner!

  70. #95
    Du scheinst nicht in der Lage zu sein, zwischen Personen und der grundsätzlichen Ausrichtung einer Partei zu unterscheiden.
    Erinnere dich an die Gründung und den Auftsieg der Grünen. Mit deiner Einstellung wären sie schon im Ansatz erfolglos gewesen.
    Zumindest auf kommunaler Ebene ist die pro-Bewegung zur Zeit die einzige Alternative.

  71. #76 mullah-milch (06. Jan 2010 20:34)

    #75 mullah-milch:
    “aufrichtige” soll das heißen
    ————————–
    Hmm, ja, das dachte ich mir schon! 🙂

  72. @ #78 Intolerant. Es gibt noch kein Pro RLP aber solange kannst Du ja schon mal bei Pax Europa RLP eintreten.

    Übrigens die SVP Plakate werden nicht nur kopiert. Das ist von der SVP sogar erwünscht. Ich bitte auch das PI diverse Trolle (Ich mag Pro NRW nicht weil ich ein Haar in der Suppe gefunden habe) besser moderiert.

    PI: Pro-Anhänger, die keine Kritik vertragen können, sollten diesen Blog besser meiden.

  73. Diese ganzen Ex-NPD’ler sind für mich alles nur Links-Grüne-Sozialisten-U-Boote.
    Deren Aufgabe ist die „neuen“ Parteien zu unterwandern um sie ins schlechte „Rechte“ Licht zu bringen.
    Ich wette von so manchen werden wir noch ausreichend zu hören bekommen.

    Mir ist jeder echter Ex-NPD’ler der dem Sozialismus abgeschworen hat und sich für die Demokratie entschieden hat willkommen.
    PRO-NRW, klar, ich würde sogar die „Lillabuntekuh“ wählen bevor diese LinkeGrüneSPDCDUCSUFDP Sozialisten meine Stimme bekommen.

    Um etwas zu ändern muss man das System ändern oder für sich arbeiten lassen.

    http://www.kehrusker.net/index.php?option=com_content&view=article&id=503:brd-gg-artikel-20-gehorsamspflicht-erloschen&catid=70:ewiges-recht&Itemid=96

  74. „Rechtspopulisten planen Anti-Minarett-Kampagne“ eine bedenkliche Aussage von Pro NRW-Generalsekretär Markus Wiener zu lesen.
    —————————-
    Was ist das Bedenkliche der Aussage ?
    Bedenklich sind einzig die Erbsenzähler hier.

    Es sind immer die selben Leute, welche aus ihrer Nudelsuppe die Buchstaben NPD selektieren bevor sie essen. Zu spät merken sie dann das dieselbe kalt geworden ist..

    Wieso geht hier niemand auf das Kernthema ein ?
    Es ist nicht unwichtig ob man eine erfolgreiche Kampagne wiederholt zumal sie europaweit gestartet wird. Es kommt auf den Achtungserfolg an und der wird Pro in 27 Ländern bekannt machen.
    Bisher reagierten unseren Medien wie Mimosen wenn aus dem Ausland über de. berichtet wird.
    Denkt das mal zu Ende.
    Minarette sind bekanntlich der erste öffentlich gemachte Aufhänger, in deren Folge die Diskussion erst beginnt. Ende der Debatte ist das verfassungsmäßige Verbot aller islamischen Korangesetze. Sie sind unvereinbar selbst mit dem Lissabon Monstrum.
    Nur im Moment steht der Islam als „Religion im Diskurs“ über den westlichen Gesetzen weil es die PC und Moral- und Artenschutz Gutmenschen es sich so wünschen. Alles eine Frage ihrer Feindbildpflege den Kritikern gegenüber.

    Pro sollte die Chance nutzen und wir sie dabei unterstützen.
    Wenn sich alle EU Bogger zusammentun und die Trommel schlagen, werden die externen Medien schon berichten, deswegen nochmals Dank an die Schweizer Protagonisten.
    ==========================================

  75. Der hat dies gesagt, der hat den eingeladen, der war aber mal bei….
    Analysiert ihr die anderen Parteien eigentlich auch so genau?
    Keine Angst: Herr Beisicht wird nicht Ministerpräsident und Pro wird auch nicht (mit)regieren.
    Aber inhaltlich -da kann man sich doch drehen und wenden wie man will- vertritt doch Pro am ehesten (und -nach dem REP Niedergang- nahezu allein) unsere Interessen. Wer denn sonst???
    Und auch 3 % würden schon einiges in Bewegung bringen. Keine Partei -auch nicht die CDU- kann sich 2 oder 3 % Verlust am konservativen Rand erlauben….!

  76. #3 Israel_Hands: (06. Jan 2010 15:23)
    Mit diesem Plakat unterstreicht die “PRO-Bewegung” ihren Ruf als Trittbrettfahrer.

    Wieso?

  77. Die rechten Parteien im Ausland, wie die SVP oder Partij voor de Vrijheid, sind meist sehr wirtschaftsliberal. Leider scheinen die deutschen rechten Parteien eher das Prekariat anzusprechen und somit die große Wählergruppe der Bürgerlichen abzuschrecken. Schon der Name „Pro NRW“ hört sich eher nach 1000 Jahre Beamtenmief an.

  78. #105 Plebiszit (06. Jan 2010 21:48)

    So sind sie, die Deutschen. Mäkeln hier, mäkeln da und wählen weiterhin ihr Schlächter obwohl jeder weiss, dass es schlechter nicht mehr werden kann, selbst wenn man Tierschutzpartei wählen würde.

  79. #110 Tom62 (06. Jan 2010 22:25)

    PI sollte „Byyzanz“ als Nick sowieson nicht vergeben, ist zu leicht mit Byzanz zu verwechseln. Bin gestern schon drüber gestolpert, als ich die Kommentare nur so überflogen habe. Der Nick ist wie ein Plagiat in der Industrie-Produktion, es wird nur ein kleines Merkmal verändert und wenn man nicht genau hinsieht, ….!

  80. Mir ists so unglaublich egal, ob die von proNRW nun angeblich mal einen gekannt haben, der einen gesehen hat, der mal nen Nazi gegrüsst haben soll.

    PI: Nein, so kompliziert ist das nicht. Sie laden die Nazis gleich selbst als Redner ein.

    Solange die etablierten Parteien machen können was sie wollen und immer wieder gewählt werden, ändern sie NICHTS.

    Wenn aber auf einmal 20 von ihnen draussen sitzen müssen, dann fangen vielleicht mal ein paar von ihnen an, zu überlegen.

    Verräter durch Idioten zu ersetzen halte ich für den besseren Tausch. Zumal die Idioten nicht in der Überzahl sind und beim besten willen nichts schlimmeres anrichten können, als die großen Parteien.

  81. @ #11

    Nicht das erste mal, das von Pro die Aussage kommt: Moscheen ja, aber nicht in Deutschland.

    Das ist ein übler Beigeschmack. Islam ist eine totalitäre Faschistische Ideologie für die man entweder ist oder dagegegen.

    Und das fehlt bei Pro. Da klingt das immer nach: Ausländer raus. Das sagt bei Pro Köln keiner. Das stimmt. Auch eine maximale Migrantenqoute von 30 % pro Schulklasse ist am oberen Bereich des sinnvollen angeordet./blockquote>

    Islam eine faschistische Ideologie? Mit Faschismus hat eine Religion nichts zu tun. Faschismus, ist eine rechtsgerichtete national- bzw. sozialrevolutionäre Bewegung, sowie ein paar weiteren Facetten nach Mussolinis Vorbild von 1922.

    In der heutigen Zeit wird Faschismus gern als universal Schimpfwort gebraucht darunter fallen Stichwörter wie: Gewalt, Überwachung, Kollektivierung, Disziplin etc… alles was den Linken nicht passt … anscheinend hat PI den Jargon einfach übernommem um mit dem Geist der Zeit zu gehen.

    Eine „Migranten“quote in Schulklassen ist eine weitere Zwischenlösung, die im Endeffekt zu nichts führt. Die einzige langfristige Lösung heißt, mehr deutsche Kinder, weniger Ausländer. Nur so wird Deutschland seine Kultur bewahren können.

    Das der Islam eine enorm aggressive Religion mit einem hegemonialen Anspruch ist gebe ich zu, aber soll man nach Ihrer Ansicht den Islam global bekämpfen bzw. sollen alle seine Anhänger ihm abschwören? Mir persönlich reicht es wenn in Deutschland keine Moscheen gebaut werden, was die Araber in ihrer Heimat machen ist mir völlig egal.

  82. Verdammt, hoffe man kann das Zitat erkennen. Lediglich die ersten drei Absätze, bist sinnvollen angeordet./blockquote>

  83. Die Lage in NRW vor der Wahl ist diffus. Rüttgers hat nix auf den Pin gebracht, außer der Festestellung, dass wir noch viel mehr Moscheen brauchen und das Marxloh ein Wunder ist…
    Aber Rüttgers weiß auch bereits heute, dass seine Mehrheit schwinden wird. Wird hohe Verluste geben. Mit der FDP wirds jedenfalls nicht mehr zum weitermachen reichen.

    Gegen die SPD führt Rüttgers in seiner Verzweifeluing seit Anfang der Woche einen Lagerwahlkampf („Wer SPD wählt, wählt die Linken in die Regierung“).

    Tja, dumm nur dass die Pro-NRW Rüttgers ca. 3 bis 5 % der Stimmen wegnehmen werden; genau die Menge, die ihm nachher fehlt…!

    Deshalb wird es einen schmutzigen Wahlkampf in NRW geben. Alle werden aus ihren Löchern kommen und gegen Pro übelst und antidemokratischst hetzen…!

    Am Ende siegt dann Kraftilanti und geht mit Grün und den Linken in die Regierungsverantwortung.

    Die Medien werden das dann gemeinsam feiern, indem man das Zweckbündnis für das kleinere Übel hält!

  84. @66

    „Schrembs war bis vor etwa 2 Jahren im NPD Vorstand bevor er mit einigen “völkischen” Mitstreitern in die Pro Bewegung München einwanderte.

    Wegen seiner Äußerungen gegen den Bau eines Denkmales für von Hitler ermordete Juden, sowie über die Gleichstellungstelle in München wurde er rechtskräftig zu einer Geldstrafe in Höhe von 2100 Euro verurteilt. “

    Ich kann mir zu dem Fall kein Urteil erlauben, weil ich die Hintergründe nicht kenne.

    Ich möchte aber daran erinnern, dass Susanne Winter ebenfalls rechtskräftig verurteilt wurde, weil sie gesagt hat, dass mohammed nach heutigen Kriterien ein Kinderschänder ist.

    Du wirst mir recht geben, dass die Frau die Wahrheit gesagt hat. Vorsicht also bei solchen Spielchen der Justiz. Es ist nichts neues, gefährliche Menschen gesellschaftlich durch eine Vorstrafe zu ächten und sie als „Kriminelle“ abzustempeln.

  85. Ich hab mir keinen Kommentar durchgelesen und steige jungfräulich ein!

    Wer will etwas verändern?
    Wer will etwas bewegen?
    Wer will etwas zum Nachdenken bringen?
    …..
    Wer will endlich die Dinge auf den Punkt bringen?
    ?????
    Die etablierten Parteien?
    Die Erkenner und Distanzierer?
    Wir warten auf die Richtigen?
    ????
    Man muss nicht von pro NRW überzeugt sein, man muss nur sagen: STOPP!!!!

    Und pro NRW sagt es!

    Alles weitere werden wie sehen! Aber erst mal STOPP!!!!

    Wer sonst???? An alle Relativerer!!!!

    Warten bis…….

    Wen interessiert es ob sie rein kommen oder nicht? Wer will weiter machen? Wer hat eine Alternative? Lasst uns die Arschlöscher voruns hertreiben!!! Dafür braucht pro NRW Maximum. Damit alle anfangen zu Denken!!!! Das ist ein Anfange.

    Ich will was ändern und nicht weiter quatschen über wie könnte es besser sein, Notfalls ….

    Solange man weiß wo man steht, wir man auch nicht verblendet. Nur wer nicht weiß, was er will, hat Angssssst!

  86. Alles klar, ich werde dabei sein, wenn wir Geschichte schreiben werden. Durch die Bekanntheit von Pro Köln in ganz NRW sehe ich eine reale Chance!

  87. In NRW ist die Lage wirklich vertrackt. Als bisheriger CDU-Stammwähler war ich echt froh über den Wechsel 2005, nach einer fast 40 Jahren SPD-(am Ende rot-grün) Herrschaft.
    Mit Leuten wie Laschet, die man in der Folge vorgesetzt bekam und die offensichtlich hemmungslos schalten und walten können, geht es aber weiter den Bach runter.
    Die Bedenken von 20. Juli 1944 zu Pro NRW kann ich durchaus verstehen (wir haben uns darüber etwas ausgetauscht auf dem AIK in Köln, glaube ich). Andererseits muß jeder „neuen“ Partei mit soviel Anfeindungen auch etwas Zeit einräumen.
    Natürlich war die Einladung von dubiosen Personen zu Veranstaltungen ein Fehler. Aber auch so wäre und würde jede größere Aktion von Pro Köln/NRW mit Hass von allen Seiten (auch der staatlichen) belegt.
    #117 weizengelbs analyse (06. Jan 2010 22:48) trifft voll und ganz zu. Unter Umständen fehlen Rüttgers ein paar entscheidende Prozentchen, die z. B. bei Pro landen können. Rot-rot-grün ist allerdings bei den hard-core-Kommunisten nur schwer vorstellbar.
    Andererseits wissen wir sein Ypsilanti, dass die SPD auch über Leichen („Versprechen“) geht. Und Frau Kraft macht bestimmt nicht so ein „Versprechen“ wie Ypsilanti.

    Etwas anderes kommt hinzu: Rüttgers ist so ein rückgratloser Politiker, dass er mit Sicherheit schon „jamaica“ in Planung hat, wenn es nicht mit der FDP reichen sollten.

    Die Wahl von Pro NRW ist für mich schon wegen dieser Unsicherheit besser als nachher mit meiner CDU-STimme für „Jamaica“ votiert zu haben.

  88. Manchmal kommt es mir so vor, als hätten einige hier mehr Nazi-Paranoia als ein Grüner. Erstmal ist die Pro-Bewegung momentan nur regional aktiv, was außenpolitische Statements eh deplatziert wirken ließe. Weiterhin wäre ein „Befreiungsschlag“ der vom Islam betroffenen Länder zwar wünschenswert, aber es ist nicht die Aufgabe Deutschlands, dafür zu sorgen. Man kann gewissen Dinge ächten und kritisieren, aber kein Land zwingen, Vernunft anzunehmen. Daher ist die Haltung der Pro-Bewegung völlig korrekt, hier in Deutschland gelten unsere Gesetze, nicht der Islam, was andere Länder treiben, ist zunächst mal deren Sache. Auch an der politschen Ausrichtung generell sehe ich kein Problem, Pro war zu jeder Zeit als nationalkonservatives, deutsches Pendant zu SVP, FPÖ, Lega Nord, etc. angelegt und genau das kann man von der Bürgerbewegung erwarten.

    PI: Wenn man nicht grundsätzlich gegen den Islam als ein totalitäres System ist, dann hat man auch keine demokratische Grundeinstellung. Das ist der Punkt.

  89. @Mastro Cecco
    Das ProKöln/ProNRW Führungsmitglied Rouhs war mW vor ca. 10 Jahren in der NPD (korrigiert mich ggf. bitte), gibt es noch mehr Fälle? Wenn der Mann sich nun auch innerlich von den unschönen Seiten der NPD abgekehrt hat und für ProNRW nun gute Arbeit macht, warum ihn dann degradieren? ProNRW muss nicht über jedes Stöckchen springen, daß die Linken im „Kampf gegen Rechts“ hinhalten.
    Auch die letzte Gesundheitsministerin von der SPD war in den 70ern in einer K-Gruppe (Berufsverbot als Lehrerin deshalb) und hat in der großen Koalition keine so schlechte Arbeit abgeliefert

  90. Pro ist EINE Möglichkeit sich anti-islamisch zu engagieren, aber tut nicht so als ob es die einzige und unweigerlich beste wäre.

  91. PI muss sich aber nicht als Pro-Einwanderungsinitiative aufspielen, der es „nur“ um den „bösen“ Islam gibt. Man kann der Einwanderung auch insgesamt kritisch gegenüber stehen. Auch was die vielgelobten Vietnamesen angibt. Wie viele sollen denn dann noch hergeholt werden? Als erstes kommt nun mal die Qualifizierung der eigenen Bevölkerung und speziell der Arbeitslosen.

  92. Im NRW-Wahlkampf sollte pro-NRW herausstellen, daß die SPD und die Westerwelle-FDP mit dem von ihnen befürworteten EU-Beitritt der Türkei dies planen:

    1. „Europa“ soll von ihnen bis an die Grenzen von Irak, Iran und Syrien „erweitert“ , d.h. praktisch auf Dauer beseitigt werden
    2. das so entstehende eurabische „Türkland“ wird in nicht langer Zeit einen muslimischen Charakter tragen. Besonders auch Frauen und Schwule werden wenig zu lachen haben.

  93. Man kann natürlich so argumentieren (wie es für die meisten Bundesländer ja auch stimmt), dass jede Stimme für eine kleine Partei dazu führt, dass am Ende Rot-Grün an die Regierung kommt.

    Ich kann aber schon seit geraumer Zeit in NRW keinen veritablen Unterschied zwischen CDU und SPD mehr erkennen, außer vielleicht dass mir aus irgendwelchen Gründen bei Personen wie Laschet und Schramma drei Assoziationen kommen: Korruption, Schnaps im Kopf und Billigpuff (nicht dass ich das wirklich begründen können, es sind wie gesagt Assoziationen – ich würde nicht so weit gehen und es Menschenkenntnis nennen). Und Laschet und Schramma sind da bei weitem nicht die einzigen.

    Dieses ganze Kriechertum, die Unterwerfungsgesten gegenüber jeder noch so hanebüchenen islamistischen Organisation, das Schmeiß-Geld-raus auf Kosten der deutschen Steuerkartoffel, um sich das Wohlwollen sonst tobender Orientalen zu erkaufen – bei CDU genau wie bei Grünen und SPD. Kein Unterschied, zumindest nicht in NRW.

    @ Plebiszit
    Du meinst User „Goku“, oder? Der, der hier an einem Abend gleich eine ganze Reihe von Morddrohungen vom Stapel gelassen hat gegen Islamkritiker. Der Stoff wurde für die Nachwelt erhalten.

  94. Grundsätzlich ist der Islam das alleinige Problem und nicht die Menschen, die ob der fehlenden internationalen Ächtung dieser totalitären Ideologie weiterhin indoktriniert werden können und die aufgrund der Förderung und Huldigung des Islams diesem umso mehr anhängen, sich in ihrer Herrenmenschlichkeit bestätigt fühlen. Das Problem liegt allein in der Nichtächtung dieser Ideologie seitens der Europäer.

    Auch der Terminus „Überfremdung“ ist kontraproduktiv und stösst sehr bitter auf, denn nicht „das Fremde“, das durchaus akzeptabel und gut sein kann, sollte bekämpft werden, sondern allein das Böse, nämlich der Islam, der Islamofaschismus, der ein weltweites Problem darstellt. Dieses muss geschehen bei gleichzeitiger Verteidigung europäischer Werte, dann diskreditieren sich „islamische Menschen“ von selbst. Ex-Muslime haben das begriffen und wandten sich voller Scham selber von dieser menschenverachtenden Ideologie ab.

    Ein Einwanderungsstopp ist aus ganz anderen Gründen notwendig, denn unser Staat kann sich die Alimentierung bildungsfernen Prekariats aus ökonomischen sowie arbeitsmarktpolitischen Gründen gar nicht mehr leisten (NRWs Aufnahmekapazitäten sind infolge der hohen und höchsten Bevölkerungsdichte sowieso erschöpft), aber gebildete (fremde) und fleissige Menschen werden schon – auch angesichts der deutschen Demografie – gebraucht.

    Ich sehe – bei aller Würdigung der Verdienste der Pro-Partei – in ihr auch nur Trittbrettfahrer.

  95. So lange die kleinen konservativen Parteien sich in permanenter Ausschließeritis selbst bekriegen, kann das verfettete Sozialisten- und Islamförderer-Geschmeiss an der Macht weiterwursteln. Dies an alle, die meinen, man müsse erstmal Personen bewerten, Kooperationen ausschließen und sich distanzieren, bevor man sich mit Inhalten befassen kann!

  96. @ PI

    PI: Wenn man nicht grundsätzlich gegen den Islam als ein totalitäres System ist, dann hat man auch keine demokratische Grundeinstellung. Das ist der Punkt.

    Wer nicht gegen Diktatur ist, ist kein Demokrat, ist schon klar. Nur finde ich es eine recht gewagte Interpretation aus „keinen weltweiten Kreuzzung gegen den Islam führen zu wollen und können“, eine Akzeptanz dessen zu machen. Deutsche Politiker können nunmal nicht das Grundgesetz im Iran einfordern. Aber das heißt wohl kaum, dass sie dieses Regime da gut finden. Immerhin hat der Pro-Köln-Wahlwerbefilm ja auch gezeigt, dass den Leuten bewußt ist, was der Islam weltweit an Schrecken und Zerstörung hinterlässt.

  97. „Pro NRW“ und „Pro Köln“ haben sich nicht umsonst selbst schon „rechtspopulistisch“ genannt. Diese Haltung zielt darauf, es allen recht zu machen, alle mit einzubeziehen und teilweise Vereinfachungen vorzunehmen. Kein Wunder also, dass man durch möglichst wenig Festlegungen ein möglichst großes Wählerpotenzial erreichen will (wobei in kleinerem Maße diese Taktik natürlich auch alle anderen Parteien befolgen). Insofern leuchtet es ein, wenn die „Pro“-Bewegung eine mehrdeutige Haltung zum Islam einnimmt.

    Die NPD will den Islam im Inland ebenfalls nicht, sieht ihn aber außenpolitisch als Verbündeten gegen die USA und Israel. Wenn man die Vergangenheit der „Pro“-Führungskräfte bedenkt, könnte diese Haltung dort auf Sympathie stoßen. O-Ton Judith Wolter: Solange die Moscheen nicht in Deutschland und anderen europäischen Ländern errichtet werden, sollte der Islam für uns kein Problem darstellen.

    Ich wäre jederzeit bereit, eine islamkritische und verfassungstreue Partei zu unterstützen. Bei letzterer Eigenschaft beginnt das Problem. Die Anhaltspunkte für den Verdacht einer rechtsextremen Bestrebung die der NRW-Verfassungsschutz sieht, sind nicht völlig aus der Luft gegriffen. Wenn Wolter in einem eben bereits zitierten Interview mit der NPD-Monatszeitung „Deutsche Stimme“ 2003 erklärt „Pro Köln“ versteht sich als nationale Opposition aus der Anfangszeit solche Fotos existieren und – um etwas Neueres zu nehmen – Markus Beisicht am 26. September 2007 an einem Treffen der EU-Fraktion ITS neben Vertretern von NPD und DVU teilnimmt, bestätigt dies neben vielen weiteren Fakten den Verdacht des nordrheinwestfälischen Innenministeriums.

    Es macht keinen Sinn mit Vereinigungen, die Abgrenzungsprobleme zum Links- oder Rechtsextremismus haben, gegen eine weitere totalitäre Ideologie – den Islam – zu kämpfen.

  98. #125 belaestiger (07. Jan 2010 01:34)

    Rouhs ist nicht der Einzige.

    Wissen Sie, es geht nicht um die Frage, ob wir PI-Leser den betreffenden Personen glauben oder nicht.
    Es geht um die Frage, was die Öffentlichkeit glaubt. Und die Öffentlichkeit glaubt nun mal das, was die Lügenhetzpresse schreibt.

    Gerade deshalb braucht man unbedingt „supersaubere“ Leute in den Führungspositionen. „Supersauber“ soll heißen: Ohne Vergangenheit im rechtsextremen Millieu und ohne irgendwelche Kontakte zu solchen Leuten.

    Sie können das für falsch/unfair/undemokratisch usw. halten.

    Aber wer im bestehenden System irgendetwas erreichen will, der muß -ob einem das paßt oder nicht- die vorhandenen Spielregeln beachten. Daß die Spielregeln von einer abgehobenen Elite in undemokratischer Weise unter Ausschluß des Volkes gemacht wurden, ändert auch nichts.

    Als einfache Mitglieder ohne Führungsfunktion und ohne Mandat sind die umstrittenen Personen kein Problem (die sogenannte Volkspartei CDU hat ja sogar einen Nazi-Schergen wie Filbinger in ihren Reihen bis zuletzt nicht nur geduldet, sondern sogar noch hoch geehrt und zum Widerstandskämpfer gegen Hitler erklärt!!).

    Aber es ist halt etwas anderes, wenn eine Partei solche Personen in Führungspositionen hat. Dann wird die Partei insgesamt nicht nur angreifbar, sondern wird in das berüchtigte Eck gestellt.

    Empfehlung: Nur noch absolut saubere Leute wie z.B. Jörg Uckermann in Führungspositionen setzen.

    Warum ist das denn so schwer? Ist die Personaldecke bei PRO so dünn? Besteht die Partei nur aus Analphabeten, die für Mandate ungeeignet sind? Oder warum kleben die immer gleichen Leute so an ihren Mandaten?

  99. #136 Mastro Cecco (07. Jan 2010 15:30)

    Warum ist das denn so schwer? Ist die Personaldecke bei PRO so dünn? Besteht die Partei nur aus Analphabeten, die für Mandate ungeeignet sind? Oder warum kleben die immer gleichen Leute so an ihren Mandaten?

    Vielleicht sollte man bedenken, dass „Pro Köln“ in einem der letzten NRW-Verfassungsschutzberichte als Ableger der „Deutschen Liga für Volk und Heimat“ bezeichnet wurde, was auch die Miteinbeziehung des ehemaligen Bundesvorsitzenden Harald Neugebauer erklärt, dessen Kolumne übrigens in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Zuerst!“ von Antiamerikanismus geradezu strotzt (was angesichts seiner NPD/DVU-Kandidaturen freilich auch nicht überrascht). Es erscheint naheliegend, dass eine DLVH-Clique „Pro Köln“ und „Pro NRW“ als ihre Bürgerbewegungen sieht, wobei es zusätzlich vielleicht auch keine geeigneten Nachfolger gibt.

  100. Ein respektables Ergebnis für Pro NRW ist mir am 9. Mai egal, denn ich möchte nicht, dass anschließend mit Hilfe der SED ein linkes Bündnis die Staatskanzeli in Düsseldorf übernimmt. Zur Erinnerung: In ihrem Wahlprogramm haben Honeckers Erben aufgeschrieben, dass sie die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich einführen, die Stromkonzerne verstaatlichen, Drogen legalisieren, Gefängnisse abschaffen und DEN RELIGIONSUNTERRICHT an den Schulen in NRW ABSCHAFFEM wollen. Und wir sitzen dann vorm Fernsehapparat und trinken ein Bier darauf, dass Pro NRW mit einem respektablen Ergebnis von 1,1 Prozent der bürgerlichen Mehrheit leider den Garaus gemacht hat? Ich ärgere mich weiß Gott über Herrn Laschet und seine sogenannte „Integrationspolitik“, aber mir ist der Preis zu hoch, den dieses Bundesland zahlen müsste, wenn Rot-Rot-Grün wieder die Macht übernimmt.

  101. #138 Bischof
    Eben, solche Leute wie dich muss man aushalten die auf den Sieg von Laschet Rüttgers und OB Köln ein Bier trinken. Prost.
    Denen geht die Zukunft des Landes und unserer Kinder am Heck vorbei.
    Schwimm‘ weiter im Schwarm, der Hai kriegt dich dennoch
    ______________________________________________

  102. Gerade weil mir die Zukunft unseres Landes und unserer Kinder – ich habe fünf – nicht am Heck vorbeigeht, verschwende ich meine Stimme nicht für eine Partei, die zwar manches Richtige sagt, aber keine Chance hat, den Sprung ins Parlament zu schaffen. Wenn es eine linke Mehrheit am 9. Mai gibt, wird sich hier so mancher Pro-Romantiker nach einigen Monaten Herrn Rüttgers sehnlichst zurück wünschen. Was Linke nämlich von Bürgerlichen und Konservativen unterscheidet ist, dass sie keine Angst vor Brüchen haben, sondern Mehrheiten konsequent nutzen. Was die einführen, ist nie wieder zurück zu drehen. Und ich will keine Einheitsschule, ich will keine Drogen-Freigabe, ich will, dass meine Kinder in der Schule etwas von Gott erfahren. Und vor allem will ich nicht, dass diese SED-Hofschranzen, die jahrzehntelang in ihren K-Sekten keine Chance hatten, nun vielleicht Einzug in die NRW-Regierung halten. Ich bin sicher, in Bezug auf den Islam sehen wir vieles gleich, aber es gibt auch noch ein paar andere Themen, die relevant sind.

  103. Pro-NRW hat es bis heute nicht geschafft, dass vor Monaten angekündigte Programm zu entwerfen. Und die oben genannten Forderungen sind mehr als dünn.

    Weiß zufällig einer, wann das neue Komplettprogramm online gestellt wird?

    Ich halte auch nicht alzu viel von der Pro-Bewegung, würde sie jedoch wählen – es mangelt an Alternativen…

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