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Ich glaube, sehe, ängstige mich und fordere!

[1]Ich glaube, dass die Bundesrepublik Deutschland Ihren Einwohnern mit die besten Lebensbedingungen bietet, die jemals ein Staat dieser Welt seinen Einwohnern bieten konnte. Wir erleben ein hohes Maß an Demokratie, Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichberechtigung, Meinungs- und Religionsfreiheit, Selbstbestimmung, soziale Fürsorge, körperliche Unversehrtheit, Fairness, Toleranz und Respekt. Wir sind als Bürger und als Staat nicht perfekt, aber wir sind auf einem guten Weg.

Ich sehe diese unersetzlichen Grundrechte und Werte als selbstverständlich, universell und „natürlich“ für ein menschliches Miteinander an. Sie bedürfen keiner Untermauerung oder Herbeiführung durch eine Religion oder Ideologie. Sie sind daher in unserem Grundgesetz sowie der UN-Menschenrechtscharta festgehalten. Wir bilden dadurch einen Teil der modernen westlichen Welt, der Summe der demokratischen Staaten, die sich diesen universellen Werten und Rechten verschrieben hat.

Sowohl linke wie rechte, also kommunistische, sozialistische und nationalsozialistische, aber auch totalitäre, militärische und religiöse Ideologien und Staatsformen versagten dagegen weltweit und endeten in Kriegen oder Revolutionen. Sie sorgten für Elend, Leid und Tot. Immer wieder, auch in Zukunft.

Ich sehe u.a. Somalia, Jemen, Palästina, Gaza, Iran, Malediven, Saudi-Arabien und den arabischen Teil der Türkei. Ich sehe die Umma, das islamische „Haus des Friedens“. Dort regeln Koran, Hadithen, Fatwas und Scharia unabänderlich das ganze öffentliche und private Leben bis ins kleinste Detail. Muslimische Führer, getrieben von fanatischem Eifer, setzen das „Allah Hu Akbar“ (Allah ist größer) mit Gewalt um. Ich sehe Vollverschleierung, Kopftuchzwang, Zwangsheirat, Inzucht, Ehrenmord, Zensur, Steinigung, Verstümmelung, Auspeitschung, Unterdrückung, Hass, Attentate… alles gerechtfertigt durch Allah. Ich sehe dort überall den einen (!) Islam: eine religiöse Allmachtsideologie als Grundlage totalitärer Gottesstaaten. Es ist der real existierende Islam, erstarrt im Endstadium von 632 n. Chr.

Ich habe Angst um mich und meine Familie! Überall dort, wo der Islam herrscht, möchte (und kann) ich als „Ungläubiger“ nicht (über-)leben. Auch will ich nicht irgendwann im eigenen Land durch das Rost der Scharia fallen. Wenn wir diesen nach Allmächtigkeit strebenden Islam in Europa tolerieren oder fördern, aggressive Parallelgesellschaften dulden, dann gehen unsere eigenen Werte und Rechte, dann geht unsere säkulare und freiheitliche Gesellschaft zugrunde. Migration und Integration sind historisch gesehen in Europa bisher kein Problem gewesen. Die Migration des Islam aber IST ein Problem: Islam – Koran – Parallelgesellschaft – Scharia – Gottesstaat! Der Islam integriert sich per eigener Definition niemals, er will unterwerfen und herrschen.

Ich fordere dazu auf von jedem, den wir bei uns auf Dauer oder zur Hilfe auf Zeit aufnehmen, eine explizite Verpflichtung auf unser Grundgesetz einzufordern! Wer nach unseren Werten und Gesetzen handelt, der ist als Mensch gerne willkommen. Wer sich aktiv in unsere Lebensweise und Kultur integriert, sich sogar assimiliert, der ist wahrlich eine Bereicherung, unabhängig von seiner ganz privat gelebten spirituellen Religion. Wer aber diese Verpflichtung ablehnt oder ihr zuwider handelt, auch wenn er dies mit dem Islam begründet, der muss uns sofort wieder verlassen, ohne Ausnahme. Den Islam wegen seiner schwerwiegenden Folgen abzulehnen ist kein Rassismus, keine Ausländer- oder Fremdenfeindlichkeit. Es ist die vernünftige Ausgrenzung einer hässlichen und verfassungsfeindlichen Ideologie samt ihrer Überbringer. Und Widerstand gegen Verfassungsfeinde ist eben auch eines dieser für uns unersetzlichen Rechte.

(C.M. Münster, Februar 2010 / Fotocredit: Michael S.)

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Gedenken zum 5. Todestag von Hatun Sürücü

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[2]Am gestrigen Sonntag trafen sich um 11 Uhr in der Berlin-Tempelhofer Oberlandstraße Freunde, Bekannte und zahlreiche trauernde Gäste, um auf der von den Frauenrechtsorganisationen „Terre des Femmes e.V.“ und „Hatun & Can“ organisierten Veranstaltung aller Opfer von Frauenunterdrückung, Zwangsheirat und Ehrenmorden zu gedenken.

Hatun Sürücü wurde Opfer eines heimtückischen, hinterhältigen Mordes, gemeinsam verabredet von ihren männlichen Familienmitgliedern und berechnend ausgeführt vom jüngsten Bruder, da die für ihn zu erwartende Strafe nach Jugendstrafrecht, entsprechend milde ausfallen würde.

An genau jener Stelle, an der vor fünf Jahren die junge Türkin Hatun Sürücü erschossen wurde hielten die ca. 50 Anwesenden zum Zeichen ihrer Trauer und zur Erinnerung für eine Gedenkminute inne.

In einer gemeinsamen Aktion des Landesverbandes Berlin-Brandenburg der Bürgerbewegung „PAX-EUROPA“, der Berlin-Heinersdorfer Bürgerinitiative „ipahb e.V.“ und der „Berliner PI-Gruppe“ war eine Gruppe erschienen, die der Kälte trotzte und Plakate (siehe Bilder) und Blumen am Gedenkstein niederlegte.

Mehrere Sprecher ergriffen das Wort, es begann Ekkehard Band, Bezirksbürgermeister von Berlin Tempelhof, der zwar ergriffene Worte fand, es aber tunlichst unterließ, den islamisch-religiös-kulturellen Zusammenhang der Tat und ihrer Umstände zu benennen. Vielmehr versuchte er, der Political Correctness folgend, die Tat mit sozialer und intellektueller Ausgrenzung der türkischen Zuwanderer umzudeuten. Ein Versuch, der von vielen Anwesenden mit Kopfschütteln quittiert wurde, wobei ihm nur deshalb nicht offen widersprochen wurde, um die Atmosphäre der Veranstaltung nicht zu gefährden.

Ganz anders die Vorsitzende Sabine Asgodom von „Terre des Femmes e.V.“. Sie benannte offen und unumwunden den wahren Grund der Tat und sagte, eine solche Tat dürfe „im Namen keiner Religion oder Kultur geschehen…“ Viele Anwesenden hätten auch dies gerne viel deutlicher gehört, doch alle, die verstehen wollten, haben es auch verstanden.

Anwesend waren unter anderem die Berliner Senatorin Ingeborg Junge-Reyer, der Berliner Integrationsbeauftragte Günter Piening, der es zum Glück unterließ, eine Rede zu halten, der Grünen-Abgeordnete Mutlu sowie die Schauspielerin Ursela Monn.

Nach dem Ende der offiziellen Veranstaltung verblieben noch einige Personen vor Ort und diskutierten über die Tat und deren Zusammenhänge. In diesem Rahmen verstieg sich der Grünen- Abgeordnete Mutlu doch allen ernstes zu der Aussage: „Man könnte den Koran sehr gut zur Hilfe heranziehen, um zukünftig solche und ähnliche Taten zu verhindern.“

Es gibt leider kein mir bekanntes Attribut, das mir angebracht erscheinen würde, diesen Unsinn zu kommentieren und den Artikel dabei trotzdem druckfähig zu belassen. Es steht jedoch vollkommen ausser Frage, dass es genau der Koran und der aus ihm sprechende menschen- und frauenverachtende Geist ist, der solche und viele andere Untaten im Namen einer religiös getarnten Ideologie erst möglich macht. Ganz „Die Grünen“ wie man sie kennt: Mutlu als Taqiyya-Propagandist – einfach nur abartig!

Auf unserer Seite waren unter anderem vor Ort: PAX-Europa Bundesvorstand René Stadtkewitz, der Vorsitzende des ipahb e.V. Joachim Swietlik sowie Mitglieder der PI-Gruppe Berlin.

Impressionen der Gedenkveranstaltung:

(Text: JS)

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9/11 Attentäter – Helden in britischen Schulen

geschrieben von PI am in 9/11,Antisemitismus,Christenverfolgung,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[3]Britisch-muslimische Grundschüler in Ost-London haben die Terroristen, die am 11. September 2001 Passagierflugzeuge in die Twin-Towers flogen, als „Helden“ und „Märtyrer“ glorifiziert [4]. Der 40-jährige christliche Lehrer, Nicholas Kafouri, ein griechischer Zypriot, dem dieses „rassistische und antisemitische“ Verhalten seiner Schüler nicht gefiel, wurde jetzt genau deswegen nach zwölf jähriger Anstellung entlassen.

Er hätte die Sprüche „tolerieren“ müssen – die Schüler seien noch zu jung, um so etwas ernst zu meinen. Offenbar nicht zu jung, um radikal-islamisches Denken verinnerlicht zu haben. Ein Schüler sagte: „Rühren Sie mich nicht an, Sie sind ein Christ,“ als Kafouris Arm zufällig im Vorbeigehen einen Schüler streifte. Andere Sprüche waren: „Wir hassen die Christen.“ „Wir hassen die Juden.“ „Wir wollen islamische Attentäter werden, wenn wir groß sind.“ Der Lehrer hat gegen die Schule Klage eingereicht.

(Spürnase: Alex L.)

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Wie die ZEIT die Wahrheit verdreht

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[5]Die Time veröffentlichte einen Artikel [6] über eine palästinensische Bierbrauerei, den die deutsche ZEIT thematisch aufgenommen hat [7]. Bei genauerem Hinsehen fällt jedoch auf, dass die ZEIT beim Übertragen des Themas „zufällig“ all jenes weggelassen hat, was die Palästinenser in schlechtem Licht darstellen könnte: Intoleranz, Brandstiftung, tätliche Übergriffe und Mordversuche. Dass es sich bei der Braumeisterin und ihrer Familie um Christen handelt, hat die Zeit auch „vergessen“ zu erwähnen.

Das 2000 Seelen Dorf Taybeh, in dem die in beiden Berichten beschriebene Bierbrauerei steht, ist die einzige verbliebene vollkommen christliche Ortschaft im Westjordanland – was die Zeit bewusst ungenannt lässt. Viele Christen sind, seit die judäischen Berge sich unter palästinensischer Herrschaft befinden, wegen Verfolgung aus dem Land geflohen. Es kam auch in Taybeh zu Anschlägen: Das Auto des Bürgermeisters wurde angezündet, er selbst wurde angeschossen, ein neues Einkaufszentrum wurde in Brand gesetzt. 2005 brannten 14 Häuser und die Brauerei wurde beinahe zerstört, nur weil ein Christ aus Taybeh eine Beziehung mit einer Muslimin aus dem Nachbardorf hatte. Die 16 umliegenden muslimischen Ortschaften stehen der Bierbrauerei aber sowieso feindlich gegenüber, weil Alkohol im Islam verboten ist. Anders sehen das die israelischen Juden, sie deklarierten die Brauerei als „koscher“. Alles Informationen, die im Zeit-Bericht fehlen.

Dem Bürgermeister und seiner Familie geht es mit dem Projekt auch darum zu zeigen, dass nicht alle Palästinenser Terroristen sind – wenn sie Christen sind, sind sie’s offenbar nicht. Die ZEIT machte aus diesem Stoff der Times ein pro-palästinensisches Märchen [7] (in dem von Christen nicht mehr die Rede ist):

Nadim Khoury ist mächtig stolz auf sein Lebenswerk: „Wir haben zwar kein eigenes Land, aber wir haben unser eigenes Bier.“ Die Hälfte davon verkaufen sie zu Hause, in der Westbank, 40 Prozent an Israel. Der Rest wird exportiert. 26 Khourys arbeiten hier täglich mit im Familienbetrieb. „Sogar meine Oma kam früher immer herunter, um die Pakete abzuzählen“, sagt Madees.

Fragt man sie nach ihren persönlichen Zielen, kommt sie schnell auf das geplante Studium in Weihenstephan, auf Bildungsreisen für Bierbrauer und die Expansion des Geschäfts zu sprechen. „Ich würde auch gerne ausziehen“, sagt sie. Direkt ins Dorf damit sie morgens pünktlich in der Brauerei sein kann. Es scheint, als gäbe es keinen Teil ihres Lebens, der nicht mit Bier getränkt ist. „Wenn man ein Familiengeschäft hat, ist alles damit verbunden.“ …

Bis zu ihrem zehnten Lebensjahr lebte Madees in Boston. Dann entschied ihr Vater die erste Brauerei Palästinas zu eröffnen. Aus der amerikanischen Millionenstadt zog die Familie um die halbe Welt in ein Dorf mit weniger als 1500 Einwohnern. Ein Kulturschock? Madees empfindet das nicht so: „Es war ja nicht das erste Mal das wir nach Taybeh kamen. Wir haben schon vorher jeden Sommer hier verbracht, hatten einen Pool und Kabelfernsehen und gingen auf die besten Schulen in Ramallah.“ Arabisch konnte sie schon, nur fürs Lesen und Schreiben gab es Nachhilfe.

Ein kleiner Kulturschock traf sie erst viel später, als sie ihr Studium an der Uni Birzeit in der Westbank begann. „Ich war geschockt, wie viele Mädchen dort mit Kopftuch herumlaufen. In Boston hat niemand seinen Kopf bedeckt, wir sind manchmal im Pyjama zum Unterricht gegangen.“ Wenn sie heute zur Uni geht, sie macht nur zwei Kurse am Samstagnachmittag, überlege sie sich immer genau, was sie anzieht.

Was soll die Christin denn auch mit einem Kopftuch? Aber dass sie eine ist, erwähnt die ZEIT, der es um die Skizzierung einer modernen Palästinenserin geht, ja gerade bewusst nicht.

(Spürnase: Stephan)

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Hausen: Wenn der Imam „Tod, Tod Israel“ ruft

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[8]Der Imam der Moschee Frankfurt-Hausen, Sabahattin Türkyilmaz, bei der Grundsteinlegung zur Hausener Moschee 2009 und auf einer Al Quds-Demo im August 2006 in Berlin, wo „Tod, Tod Israel“ skandiert wird.

Als am 6. Dezember 2007 in der Brotfabrik Hausen eine Bürgerversammlung zum Thema „3. Moschee in Hausen“ stattfand, war schnell klar, dass die Frankfurter Stadtregierung unter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) die Baugenehmigung gegen jeden berechtigten Widerstand und ohne Rücksicht auf Verluste durchdrücken will.

(Ein Bericht der PI-Gruppe Frankfurt [9])

Nur die Freien Wähler (damals BFF-Bürger für Frankfurt) mit ihrem Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Hübner brachten ihre Bedenken deutlich vor, standen den Hausener Bürgern zur Seite und ließen mit ihnen zusammen die „Nazis-Rassisten-Fremdenfeinde“-Diffamierungen der Integrationsmedien und Stadtpolitik über sich ergehen.

In einer Bürgerfragestunde im Frankfurter Römer rief die jetzige Integrationsdezernentin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg (Bündnis 90/Die Grünen) gar:

“Migration in Frankfurt ist eine Tatsache, wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.”

Mit Erfolg, denn seitdem sind schon viele Bürger weggezogen. Sie flüchteten vor der sich weiter manifestierenden, höchst monokulturellen islamischen „Umma“ der bereits zwei bestehenden Moscheen, aber auch vor Stadtpolitikern, die das Fremde wie ferngesteuert unkritisch umarmen und umschwärmen, jedoch das Eigene konsequent verleugnen und lächelnd verraten.

Alle Einwände Hausener Bürger wurden abgetan. Eine Unterschriftensammlung, bei der deutlich über 30% der Bürger gegen die Moschee waren, wurde nicht beachtet und von Oberbürgermeisterin Petra Roth mit den Worten

„30% sind die behördlicherseits immer wieder festgestellten Anteile an Fremdenfeinden“

hämisch beiseite geschoben. Hinweise gut informierter Bürger über eine bedenkliche Webseite der Jugendgruppe der Hazrat-Fatima Gemeinde, auf der vor ihrer eiligen Offline-Stellung Ayatollah-Khomeini und das iranische Terror-Regime verherrlicht wurden, riefen mitleidiges Abwinken der Feuilletonbonzen und Stadtpolitiker hervor. Bedenken gegenüber den Funktionären der Moscheegemeinde und ihrer ideologischen Berufung auf grundgesetzwidrige Gesellschaftsvisionen wurden als „Phobie“, eine Krankheit die man behandeln muss, verunglimpft.

Doch nun kristallisiert sich die Wahrheit über die hinter dem Moscheeneubau stehenden Funktionäre heraus. Mit Restverstand beseelte und möglicherweise durch wiederholte Enttäuschungen desillusionierte HR-Journalisten, stießen bei ihren Recherchen auf Filmmaterial, das den Imam der Hazrat-Fatima Gemeinde, Sabahattin Türkyilmaz, auf einer „Al-Quds“-Demo in Berlin sowie zu einer früheren Gelegenheit zeigen. Imam Sabahattin Türkyilmaz führte dort Moslems an, die frenetisch „Nieder mit Israel – Tod, Tod Israel“ riefen. In einer anderen Szene peitscht dieser Imam auf arabisch die Menge mit dem Megaphon an “Wir gehören zur Gemeinschaft der Hizbollah!“.

Man muss sich schon wundern, dass nicht Islamkritiker diesen Filmbericht verfassten, sondern der sonst so islamtrunkene Hessische Rundfunk. In diesem Filmbeitrag stellt die Islamforscherin Claudia Dantschke überraschend deutlich fest:

„Die Zukunftsvision des Imams und sein Gesellschaftsmodell haben nichts mit Demokratie zu tun!“

In der Folge mußten die HR-Reporter erleben, wie die sonst so freundliche, einladende und transparente Art des Moscheebaugeneralsekretärs Ünal Kaymakci sich plötzlich ins Gegenteil verkehrte.

Was nun, Frau Oberbürgermeisterin Roth, was nun Frau Dr. Eskandari-Grünberg, Herr Dr. Raban Tilmann (der Stadtpfarrer). Hören wir nun, wir haben das alles nicht gewusst? Haben Sie aus Versehen einen offen antisemitischen, antidemokratischen Verein unterstützt? Liebe Antifa und Journalisten der Frankfurter Rundschau, habt Ihr etwa die Falschen als Nazis diffamiert und bekämpft?

In der damaligen Hausener Bürgerinitiative und heutigen PI-Gruppe Frankfurt mit stetig wachsender Zahl von Aktivisten, waren jedenfalls nie Antisemiten oder ausländerfeindliche Bürger versammelt, was bei der höchst multikulturellen Zusammensetzung sowieso schwerlich möglich war.

Von Anfang an haben wir davor gewarnt, dass die Funktionäre der Hazrat-Fatima Gemeinde zwielichtig und unglaubwürdig erscheinen, im Angesicht ihrer ideologischen Ausrichtung und Lippenbekenntnisse zu Demokratie und Grundgesetz bei gleichzeitigen Kamel-Fatwas und einem höchst fundamentalistisch ausgelegten Schiitentum. Wir haben davor gewarnt, dass die Finanzierung des Moscheebauprojektes im Dunkeln lag und liegt.

Nach dem Filmbericht des HR wissen wir nunmehr, dass wir richtig lagen mit unseren kritischen Beobachtungen und Einschätzungen und es drängt sich zusätzlich der Verdacht auf, dass die Finanzierung über das Terror-Regime in Teheran sichergestellt werden könnte. So direkt wollte das bislang noch nicht einmal irgendein Hausener Bürger als Behauptung in den Raum stellen – bis jetzt.

Hier der HR-Bericht:

» Petra Roth: buero-oberbuergermeisterin@stadt-frankfurt.de [10]
» Nargess Eskandari-Grünberg: pf.dezernat11@stadt-frankfurt.de [11]
» Pfarrer Raban Tilman: pfarrbuero@dom-frankfurt.de [12]

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Verständnis für Morddrohungen gegen Wilders

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen,Islam,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[13]Mit den wüstesten Morddrohungen wird Geert Wilders (Foto) bombardiert. Doch die Wiener Zeitung zeigt Verständnis. Verständnis dafür, dass Rapper Geert Wilders, dem „Rechtspopulisten“, mit dem Tod drohen. Schließlich hat er angefangen! Er hat gegen Moslems gehetzt. Außerdem haben wir doch schließlich Meinungsfreiheit. Und die Kids meinen es doch nicht so!

Unter Hinweis auf Pim Fortyn und Theo van Gogh wird Geert Wilders‘ Leben bedroht. Für die Wiener Zeitung trotz der beiden Toten kein Grund, für Wilders Verständnis zu zeigen und sich klar auf seine Seite zu stellen. Im Gegenteil! Man distanziert sich von ihm. Schließlich hat er sich die Suppe selbst eingebrockt. Nun soll er sie auch auslöffeln!

Spricht man [14] zunächst noch von „Dinge beim Namen nennen“

In der Zeit, da die Niederlande als Vorbild einer toleranten Gesellschaft galten, bestand ein breiter Konsens gegen solche Aussprüche. Vor rund zehn Jahren jedoch brach sich ein Bedürfnis Bahn, die Dinge beim Namen zu nennen, vor allem, wenn es um Integration ging. In breiten Kreisen wurde diese Meinung salonfähig. „Scheiß-Marokkaner“ avancierte zu einem geflügelten Wort, zum inoffiziellen Leitspruch einer Bewegung, die alles, was nach politischer Korrektheit klingen könnte, rabiat ablehnt. Der Rechtspopulist Pim Fortuyn gab diesem Bedürfnis einst eine politische Stimme. Wilders hat längst sein Erbe angetreten.

so wird schnell „Hetze“ daraus:

Er hetzt gegen „marokkanische Straßenterroristen” und spricht von „Pack”, das abgeschoben gehöre. Die Einwanderung „nicht-westlicher Ausländer”, sprich Muslime, will er stoppen, den Koran vergleicht er mit „Mein Kampf“. Wegen Anstiftung zu Hass und Diskriminierung steht der Politiker nun selbst vor Gericht.

Und sofort danach gehen die Sympathien des Korrespondenten Tobias Müller auf die jungen Migranten über:

Die Rapper aus der zweiten Migranten-Generation erwarten nicht viel vom Rechtsstaat. Sie haben ihre Texte, um mit Wilders abzurechnen. „Wenn du es tust, tun wir es auch”, drohte die Nieuwe Straat Generatie aus Rotterdam, als Wilders 2008 seinen Film „Fitna“ veröffentlichte. Dann knallen Schüsse und die MCs phantasieren darüber, Wilders einfach zu ertränken, und auch das kommt vor: „Hamas, Hamas!”
(…)
Während die PVV seit Monaten Umfragerekorde erreicht, bedienen sich manche Rapper immer unverhohlener im Sortiment militant-islamistischer Symbolik: in Videoclips tauchen brennende USA-Flaggen auf oder Jihadisten mit Maschinenpistolen vor einer gefesselten Geisel. Zu einem Stück von Scheme015 aus Delft erscheint ein Bild des rituell abgeschlachteten Filmemachers Theo Van Gogh, dem das Messer noch im Bauch steckt. Auch in den Clips zu Mo$hebs Songs gibt es solche Anspielungen. Der Rapper legt jedoch Wert darauf, dass diese nicht von ihm seien. Schließlich kann jeder ein paar Bilder zusammenkleben, mit Musik unterlegen und auf YouTube hochladen. Mo$heb bleibt dabei: „Ich bin nicht gefährlich.”

Sind sie nicht süß?

Warum dann die ganze gewalttätige Drohkulisse? Es sei eine Frage von Ursache und Wirkung, sagt Mo$heb. Und die Muslime hätten nicht zuerst zugeschlagen. „Schau dir all die Dinge an, die Wilders sagt. Ich bin darüber wütend. Das Rappen ist mein Ventil. Darum habe ich ,Wer ist der Nächste?‘ geschrieben.” Töten, beteuert Mo$heb, will er Wilders keineswegs. Und auch wenn ein anderer das täte, könnte er das nicht gutheißen. Trotz allem gibt es zwischen Mo$heb und Wilders Parallelen. Zum einen ist da die Meinungsfreiheit, auf die sich beide berufen. Der Politiker, um seine Aussagen über Muslime zu decken, der Rapper, um seine verbalradikale Opposition zu unterbauen. Der zweite Punkt hat mit Rhetorik zu tun: „Wenn du Grenzen überschreitest, bekommst du Aufmerksamkeit”, sagt Mo$heb. „Das zeigt mein Lied, und das sieht man auch bei Wilders. Wenn du extreme Dinge rufst, hören die Menschen dir zu.”

Eine Erfahrung, die MC- Kollege Appa bestätigen kann. Der 26-Jährige, der aus einem Problemviertel in Amsterdam stammt, widmete sich dem Thema zunächst eher von der satirischen Seite. Dann aber kam dieses Interview im Sommer 2007 in der Tageszeitung „De Pers“. „Wenn ich Wilders treffe, gehört er mir. Ich schwöre, ich packe ihn an. Und es gibt mehr Menschen, bei denen dieses Bedürfnis wächst“, sagte Appa. „Man muss sich nicht wundern, wenn demnächst Mohammed C. aufsteht. Wenn jemand eine Kugel durch seinen verdammten Kopf schießt, finde ich das nicht schlimm.” Mohammed C., das ist der fiktive Nachfolger des Van Gogh- Mörders, des Islamisten Mohammed B.

Ja, richtig. Die Kinder wollen doch nur Aufmerksamkeit.

Heute, nach einem gewonnen Gerichtsverfahren gegen Wilders, klingt Appa eine Spur versöhnlicher. Eigentlich müsste man mit Wilders sprechen, findet der MC. „Ihn mitnehmen in die Viertel, die er verteufelt. Ihn mit Menschen konfrontieren, die versuchen, etwas aus ihrem Leben zu machen. Menschen, die es schwerer haben durch seine Politik. Er sagt sehr viele Dinge, aber er kennt uns nicht.” Appa, der ehemalige Kleinkriminelle, versucht sich mittlerweile von seinem alten Leben zu lösen. Er sagt, er wolle ein guter Muslim sein. Und ein guter Mensch.

Ist das nicht das Gleiche? Guter Moslem und guter Mensch?

(Spürnase: Mokkafreund)

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Volksverhetzung an Kölner „Klagemauer“

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Judenhasser Walter Herrmann [15]
Der Blog „Tapfer im Nirgendwo [16]“ widmet einen aktuellen Beitrag dem Schandfleck Kölns. Vor dem Dom betreibt der arbeitslose Judenhasser Walter Herrmann (Foto) seit Jahrzehnten mit einem zynisch als „Kölner Klagemauer [17]“ bezeichneten Müllhaufen eine in der westlichen Welt wohl einmalige Hasskampagne gegen den Staat Israel und die Juden, worüber PI seit Jahren immer wieder berichtet [18] hat.

Im aktuellen Bericht [16] heißt es:

(…) Am 20. September 2008 gab es unter dem Motto „Köln stellt sich quer“ eine Neuauflage der Aktion „Arsch huh, Zäng ussenander!“ auf der Domplatte in Köln. Anlass war der Versuch der Wählergruppe Pro Köln, in Köln ein als „Anti-Islamisierungs-Kongress“ bezeichnetes europaweites Treffen von Rechten zu inszenieren. Zehntausende Menschen vesammelten sich in der Kölner Innenstadt, um dagegen ein Zeichen zu setzen. Das Treffen von Pro Köln wurde so erfolgreich verhindert.

Jene Zehntausende, die sich 2008 versammelten, um gegen eine einseitige Verurteilung des Islams und seiner Länder zu demonstrieren, die an einem Tag in Köln geplant war, jene Zehntausende schweigen überlaut zu der Tatsache, dass auf der Kölner Domplatte seit nunmehr sechs Jahren fast täglich gegen das Judentum und seinem Land agitiert wird.

Seit 2004 widmet sich die sogenannte „Klagemauer“ unter Verantwortung von Walter Herrmann inhaltlich einer verzerrenden und einseitigen Darstellung des palästinensisch-israelischen Konflikts. Da allein die Bezeichnung „Klagemauer“ für diese Dauerinstallation eine Beleidigung für all jene ist, denen die wahre Klagemauer in Israel etwas bedeutet, wird sie hier von nun an die Antiwand genannt. Durch eine einseitige Darstellung des Leides der Palästinenser und der Darstellung israelischer Politiker als Kriegsverbrecher verzerrt die Antiwand die Realität des Nahostkonflikts und schürt so antisemitische Ressentiments. Israel wird durchgehend als Aggressor dargestellt, während von den Terroranschlägen durch palästinensische Organisationen geschwiegen wird oder diese als verzweifelte Taten von Hoffnungslosen dargestellt werden. Von den Zielen der palästinensischen Hamas und der libanesischen Hisbollah, die beide für die für die physische Vernichtung aller Juden kämpfen, erfährt man an der Antiwand nichts. Vertreter der Synagogen-Gemeinde Köln forderten daher folgerichtig ab 2005 nachdrücklich ein Verbot der Antiwand.

Nun solle man meinen, die Kölner würden für das Recht und die Sicherheit von Juden ebenfalls ihre Ärsche heben und die Zähne auseinander nehmen und sich zusammen mit der Synagogen-Gemeinde „quer stellen“ – aber weit gefehlt. Obwohl die Kölner Antiwand am Kölner Dom für Juden und Israelis so ziemlich genau das darstellt, was der Anti-Islam-Kongress in Köln für Muslime und Araber war, allerdings täglich und nicht nur einmalig, herrscht gegenüber der Kölner Antiwand eisiges Schweigen im Kölner Wald. Während Köln auf der einen Seite deutlich macht, dass Muslime zu Köln gehören und es nicht akzeptiert werden kann, wenn gegen Muslime einseitig Stimmung gemacht wird, zeigt eben dieses Köln auf der anderen Seite eine eiskalte Ignoranz gegenüber Juden, eine Ignoranz, die nur eins bedeutet: Juden gehören nicht zu uns! Was die Stadt Köln seinen muslimischen Nachbarn nicht mal einen einzigen Tag zumuten möchte, mutet die selbe Stadt Juden täglich zu. Noch deutlicher kann es Köln gar nicht sagen:

Arsch hoch? Zähne auseinander? Nicht für Juden!

Das Schweigen der Kölner ist ohrenbetäubend und das, obwohl die Kölner Antiwand mittlerweile ekelhafte Züge angenommen hat. An der Kölner Antiwand ist seit einiger Zeit eine Karikatur zu sehen, auf der ein Jude mit Messer und Gabel ein kleines palästinensisches Kind zerstückelt, um sich an seinem Fleisch und Blut zu laben. Bei dieser Karikatur ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass der dort abgebildete Kannibale nicht als Israeli gekennzeichnet ist, was schon widerlich genug wäre, aber mittlerweile bei vielen als „Israelkritik“ durchgeht, sondern als Jude. Auf seinem „Schlabberlatz“ ist nicht die Israelfahne mit den blauen Tallitstreifen abgebildet, sondern nur der ??? ??? (Stern David). Hier beleidigt die Karikatur nicht Israel, sondern alle Juden.

Eine solche Karikatur hat es vor dem Kölner Dom seit dem „Dritten Reich“ nicht mehr gegeben; dennoch findet sich in Köln niemand, um sich gegen diese Beleidigung quer zu stellen, im Gegenteil: Die menschenverachtende Karikatur wird benutzt, um Kritik am Staat Israel zu formulieren. Das muss man sich mal vorstellen, eine Karikatur, die in der Tradition des mörderischen Antisemitismus steht, eine Karikatur, die sich einer Bildsprache und Ideologie bedient, mit der ein millionenfacher Mord an jüdischen Frauen, Männern und Kindern verübt wurde, einzig und allein in der Absicht, alle Juden der Welt zu vernichten, eine solche Karikatur wird nun zum Anlass genommen, um über mögliche Vergehen einer israelischen Regierung zu debattieren. Eigentlich müssten die Nazis Israel dankbar sein, dass sie jetzt wieder ihre Hetze öffentlich zeigen dürfen.

Während Köln zehntausendfach dafür auf die Strasse gegangen ist, Muslime davor zu bewahren, mit einem Kongress rechter Europapolitiker belästigt zu werden, mutet Köln seinen jüdischen Bürgern eine fast tägliche Erinnerung am millionenfachen Judenmord zu und nutzt die Ideologie der Nazis sogar, um Kritik an Israel zu üben.

Arsch hoch? Zähne auseinander? Nicht für Juden! (…)

Der Verfasser des Blogs berichtet, er habe den Artikel an alle Parteien in Köln geschickt. Eine Antwort gab es offenbar nur von der Linkspartei – ausgerechnet – die dem Vorwurf der Volksverhetzung zustimmt, was die antisemitische Karikatur angeht. Interessant dürfte es sein, ob Pro Köln, die sich gerne als proisraelisch darstellen, sofern Hoffnung besteht, dadurch Wählerstimmen zu bekommen, die Steilvorlage annimmt, und sich politisch für die Beseitigung des antisemitischen Schandflecks vor dem Kölner Dom einsetzen wird, wie es die jüdische Gemeinde seit langem fordert und es zuletzt der hochgeachtete Kölner Oberbürgermeister Norbert Burger (SPD) während seiner Amtszeit mehrfach versucht hatte. Möglicherweise könnte es aber Schwierigkeiten geben, solch ein Engagement den ausländischen Unterstützern, etwa der israelfeindlichen FPÖ oder den gerne zu Pro-Veranstaltungen anreisenden französischen Rechtsextremisten und tschechischen KZ-Leugnern schmackhaft zu machen.

Wie der Kölner Stadtanzeiger am 4. Februar meldete, ermittelt inzwischen die Kölner Staatsanwaltschaft wegen des Verdachtes der Volksverhetzung gegen Herrmann. Andere Medien wie FAZ und WDR, die über den Vorfall informiert sind, verweigern den Bürgern bislang einen Bericht.

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Bus verspätet – Fahrer musste beten

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[19]Wenn ein Fahrer beten muss, um sicher ans Ziel zu kommen, ist das generell ein schlechtes Zeichen. Wenn jedoch ein Fahrer in einem europäischen Land einen Bus im öffentlichen Verkehr mit Passagieren, die Termine einhalten müssen, einfach anhält, in den Mittelgang geht und alle warten lässt [20], bis er sein islamisch-korrektes Gebet verrichtet hat, ist das nicht nur ein schlechtes Zeichen, sondern ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass man es mit der Toleranz um Meilen zu weit getrieben hat.

Die verblüfften Passagiere von Buslinie 24 in Nord-London trauten ihren Augen kaum, als ihr Fahrer ohne Vorwarnung anhielt und im Mittelgang seine Jacke ausbreitete, deren Futter zu einem improvisierten Gebetsteppich umfunktioniert war. Er zog seine Schuhe aus, kniete sich hin und singsangte über fünf Minuten lang in Richtung Mekka – seine Fahrgäste mussten das einfach ertragen, sonst wäre er doch beleidigt gewesen. Aussteigen konnten sie während des Gebets nicht. Die Türen waren blockiert, der Motor lief.

Die 33-jährige Gayle Griffiths saß in dem Bus und war in Eile, ihre kleine Tochter von der Schule abzuholen. Sie beschwerte nach der Fahrt sich bei den Londoner Verkehrsbetrieben. Sie hatte große Angst, weil sie fürchtete, der Fahrer würde den Bus in die Luft sprengen.

Die Verkehrsbetriebe bestätigen:

Ein Bus der Linie 24 hatte Verspätung infolge eines Busfahrers, der sich unterwegs entschloss anzuhalten, um zu beten.

Man hat mit dem Fahrer deswegen gesprochen, betont jedoch wie viel Verständnis der Betrieb für den Islam und die Bedürfnisse seiner Anhänger hat. Um den Fahrern entgegenzukommen, wurden vielerorts sogar extra Gebetsräume eingerichtet.

(Spürnase: Montrose)

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Wahl des Integrationsrates in Köln

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[21]„Wir haben keine Wahl“ werden sich vielleicht viele Kölner gedacht haben, die einmal mehr, zwischen Kommunalwahl im letzen August und der Landtagswahl im Mai, von Wahlplakaten und deren Inhalten traktiert werden. Diesmal traf es aber in einem besonderem Sinn zu, denn gestern fand in Köln die „Wahl zum Integrationsrat“ statt.

„Was geht mich das an“, mag man sich im Vorbeigehen denken. Ein Schreiben des neuen Oberbürgermeisters von Köln, Jürgen Roters (SPD) an die Kölner Bürger

[22] [23] [24]

und die Webseite der Stadt Köln [25] klären auf:

Der Integrationsrat hat mehr kommunalpolitische Mitwirkungsmöglichkeiten als der bisherige Ausländerbeirat. Er kann an den Haushaltsplanberatungen aktiv mitwirken und entscheidet über die Verwendung von Haushaltsmitteln, die ihm im städtischen Haushalt zur Verfügung gestellt werden. Durch das Zusammenwirken von direkt gewählter Migrantinnen- und Migrantenvertretung und Ratsmitgliedern soll eine enge Verzahnung von Kommunal- und Integrationspolitik erreicht werden.

Was macht der Integrationsrat?

Wie der bisherige Ausländerbeirat kann sich auch der Integrationsrat als beratendes Gremium mit allen Angelegenheiten der Stadt Köln befassen, ist also nicht nur auf Themen zur Integration und Zuwanderung beschränkt.

Und weiter:

Die Arbeit des Ausländerbeirates war vielfältig und das neue Gremium wird sicher daran anknüpfen. Handlungsfelder waren in der Vergangenheit zum Beispiel:

– Fragen der Einbürgerung
– der Bau einer großen Moschee (…)

So hat der Rat eine Anregung des früheren Ausländerbeirates aufgegriffen und der Bezirksregierung Köln empfohlen, nach erfolgreicher Vorbereitungsphase eine deutsch-türkische Klasse an der Grundschule Gereonswall einzurichten.

[26]„Großmoschee und deutsch-türkische Klassen, ja das klingt nach Integration pur“, denkt sich unser imaginärer kölscher Passant und sieht sich dann ein Plakat genauer an, nämlich das von „DEIN Köln“ (Demokratische Integration Köln). „Ein schöner Name, immerhin besser als andere aus der Liste“ (GRÜN-OFFENE-LISTE MIGRATION, Linke internationale Liste…), doch dessen Inhalt läßt auch ihn ins Grübeln kommen: Was hat ein Minarett da verloren?

Es ist die bekannte Vorgehensweise, Vorgefundenes unter dem Vorwand der „Gleichartigkeit“ oberflächlich zu vereinnahmen, auszuhöhlen und letztlich ins Gegenteil zu verkehren. Wir wissen, was Recep Tayyip Erdogan sagte und wie er das meinte:

“Die Demokratie ist nur der Zug auf den wir aufspringen, die Moscheen unsere Kasernen, die Minarette unsere Speere, die Gläubigen unsere Soldaten.”

„Doppelmoral beim Kommunalwahlrecht“

[27]Lauter kleine, unbedeutende EU-Länder und die große Türkei werden benachteiligt. EU-Bürger und Deutsche haben kommunales Wahlrecht, ja gibts denn so was; fragt jemand wie das Wahlrecht in der Türkei aussieht? Und aus einer simplen Selbstverständlichkeit wird ein einseitiger Vorwurf gestrickt – obwohl gerade doch die Integrationswahl zeigt, dass sogar NICHT-EU-Bürger echtes Mitbestimmungsrecht, also gewissermaßen ein Sonderprivileg, genießen…

Bilanz der letzen 40 Jahre: Integration ohne Partizipation ist zum Scheitern verurteilt

Und schuld trägt selbstredend und gewissermaßen epochenübergreifend alleine die sog. „Mehrheitsgesellschaft“, die politische Rechte angeblich verwehrt, aus purem Egosimus „ausgrenzt“ und keinen Willen zur Besserung zeigt.

Es ist sonnenklar: „Integration“ existiert für das Stimmvieh dieser Lobbypartei gar nicht, es übersteigt auch deren Horizont – Partizipation übersetzt sich mit „Teilhabe“ – gemeint ist aber schlichtweg Machtgewinn. Ein Plakat sagt mehr als 1000 Worte, wir kennen ihn schon, den Dreiklang: Fordern, Beleidigtsein, Drohen.

» Hier gibts das Wahlergebnis [28]
» Uckermann fordert Abschaffung des Integrationsrates [29]

(Text und Fotos: Michael S.)

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Botschafter abgelehnt wegen unsittlichem Namen

geschrieben von PI am in Humor,Pakistan,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

[30]Der pakistanische Diplomat Akbar Zeb (Foto) darf nicht Botschafter in Saudi Arabien werden. Dies, nicht weil es dafür irgendwelche inhaltlichen Gründe gäbe oder weil der Mann die diplomatischen Voraussetzungen nicht erfüllen würde: Akbar Zeb hat einfach den falschen Namen [31]. Er bedeutet auf arabisch „Größter Pimmel“ und in Saudi-Arabien ist männliche Größe offenbar der entscheidende Maßstab.

Zeb wurde aus demselben Grund bereits in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Bahrain abgelehnt. Das pakistanische Außenministerium scheint den arabischen Staaten mit seinem Diplomaten immer wieder eins auswischen zu wollen. Bisher wirkte Zeb in Kanada [32], dort allerdings schient sein Name und seine Größe niemanden gestört zu haben.

(Spürnase: Das Kaninchen vor der Schlange)

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Anwälte vereint gegen ein Christenopfer

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

[33]Die 12-jährige christliche Dienerin Shazia Bashir aus Lahore in Pakistan wurde am 23. Januar von ihrem Meister Chaudhry Mohammad Naeem ermordet, doch kein Anwalt, weder ein Christ noch ein Moslem im Land würde es wagen, ihren Fall vor Gericht zu vertreten.

Bashirs Chef, der sie sexuell missbrauchte, folterte und ermordete, ist nämlich selbst ein sehr einflussreicher und berühmter moslemischer Anwalt. Seine Amtskollegen verhindern, dass der Fall vor Gericht gebracht wird, und drohen jeden, der es wagen sollte, Seite des ermordeten Mädchens zu vertreten, „lebendig zu verbrennen“ [34]. Wenn die Verwandten den Gerichtssaal betreten wollen, reagiert die islamische Anwaltschaft mit Beleidigtsein und Gewalt (Foto). Die beantragte Strafe für den Täter liegt bei nur vier Tagen Gefängnis. Die völlige Rechtlosigkeit von Christen ist die Vorstellung von „Gerechtigkeit“ im islamischen Pakistan.

(Spürnase: Morten F.)

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