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Geistiger Putsch gegen die Demokratie

[1]Seit dem 10. Februar haben wir es aus Großbritannien schriftlich: Die linke Labour-Regierung hat aus knallhartem Machtkalkül die Masseneinwanderung aus muslimischen Ländern forciert (PI berichtete) [2]. Mit dem Hintergedanken, dass diese Menschen wohl überwiegend links wählen. Ein weiteres Motiv für die völlig sinnfreie Unterstützung dieses Importes von unqualifizierten Menschen aus kulturell konträr eingestellten Regionen kennt man aus Deutschland.

Der frühere Außenminister Joschka Fischer brachte es auf den Punkt:

Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden. (Joschka Fischer: „Risiko Deutschland“).

Diese beiden Motive sind der Grund, warum vor allem Linke den Islam verharmlosen. Jenseits jeglichen gesunden Menschenverstandes. Um sich gegen die sachlich fundierte Islamkritik zur Wehr setzen zu können, ist den links-„intellektuellen“ Schreibtischtätern jedes Mittel recht. So werden von Steinfeld & Co. Bürger, die die Freiheit, die Demokratie und die Werte der Aufklärung verteidigen, auf eine Stufe mit Hasspredigern [3] gestellt. Skurriler geht es schon nicht mehr. Die knallharte islamische Macht-Ideologie möchten diese Linken entgegen jeglicher Realitätswahrnehmung und beinahe krampfhaft als „vielschichtig“ und „friedlich“ darstellen. Was dem Versuch der Quadratur des Kreises ähnelt.

Rein faktisch ist die Sache klar. Wer sich mit der Biographie des Karawanenräubers und Kriegers Mohammed befasst hat, weiß Bescheid. Dessen gerissene Taktik, Menschen mit Einschüchterungen und Verheißungen gefügig zu machen, ähnelt den Methoden faschistischer Systeme. Man redet den eigenen Anhängern ein, zu einer besseren Sorte Mensch zu gehören und hetzt gegen andere. Im Fall des Kampfestodes verspricht man das Paradies mit willigen Jungfrauen und der Erfüllung aller Wünsche. Alles gottgewollt. So einem plumpen Betrug muss man erstmal auf den Leim gehen. Aber die Wüstenaraber des 7. Jahrhunderts fielen auf die durchschaubaren Tricks des Mohammed herein. Und so verfügte der schlaue Feldherr über eine folgsame und todesverachtende Streitmacht, mit der er immer mehr Gebiete der arabischen Halbinsel erobern konnte. Nach seinem Tod fiel die Sekte bekanntlich bis tief nach Europa ein.

Wer seine fünf Sinne noch beieinander hat, muss sich gegen diese Ideologie ganz entschieden zur Wehr setzen. Mit der Kraft der Argumente, dem Wissen über die Fakten und dem festen Willen, all die Errungenschaften der freiheitlichen demokratischen Gesellschaft ohne Kompromisse zu verteidigen.

Linke Intellektuelle dagegen haben andere Ziele. In ihnen sitzt offensichtlich noch ganz tief der Wunsch nach der Verwirklichung des wahren Sozialismus. Im x-ten Versuch, der diesmal ganz gerecht sein und dann auch wirklich funktionieren soll. Sie haben weder begriffen, dass der Sozialismus dem Wesen des Menschen diametral widerstrebt, noch dass der Islam niemals der Steigbügelhalter zu diesem visionären Ziel sein kann. Denn der Islam wird immer selbst an die Macht zu kommen versuchen, ja müssen. Denn das fordert der Koran von Muslimen unmissverständlich. Am Ende aller Bemühungen muss der islamische Gottesstaat mit seiner umfassenden Rechtsordnung, der Scharia stehen.

Es gibt zwar vereinzelte Linke, die die Gefahr des Islam erkannt haben und sich auch mutig gegen ihn aussprechen. Aber ein Ralph Giordano und ein Hartmut Krauss sind ganz einfach zuwenig, um hier von einer nennenswerten Bewegung sprechen zu können. Die Masse der Linken steht dem Islam wohlwollend und weitestgehend unkritisch gegenüber.

Eine solche Einstellung grenzt angesichts der enormen Gefahr, die diese Ideologie für die Freiheit und die Menschenrechte darstellt, an Volksverrat. Und stellt angesichts der Ziele der Linken einen geistigen Putsch gegen die demokratische Gesellschaft dar.

Dem gilt es ganz entschieden entgegenzutreten. Und alle „Argumente“, die von Linken in die Debatte um die Islamkritik geworfen werden, gleichen dem Schattenboxen. Sie sind irreal und wirkungslos. Der gesunde Menschenverstand wird sich durchsetzen. Aber dem muss kräftig nachgeholfen werden, denn die Schattenboxer sitzen leider noch an vielen Schaltstellen von Macht & Medien..

(Text: byzanz / Foto: Michael S.)

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Sevim Dagdelen erhält Kirchenverbot

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Christentum,Israel,Linksfaschismus,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[4]Die Duisburger Linken Politikerin mit türkischem Migrationshintergrund, Sevim Dagdelen (Foto), hat es sich mit der Kirche verdorben [5]. Exkommuniziert kann sie nicht werden, aber sie ist in der Kirche „nicht mehr willkommen“. Grund für das Hausverbot ist Frau Dagdelens anti-israelische Haltung und ihr mangelnder Respekt gegenüber den Opfern des Holocaust.

Dagdelen und ein paar ihrer Linken-Parteifreunde waren nach der Rede des israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres zum Auschwitz-Gedenken anders als alle anderen Bundestagsabgeordneten demonstrativ sitzengeblieben. Zwei Pfarrer und eine Pfarrerin hatten Dagdelen daraufhin in einem offenen Brief zur Rede gestellt und unter anderem geschrieben:

Sie sind uns nicht erwünscht. Sie haben denen, die überlebt haben, den Respekt verweigert, unseren haben Sie restlos verloren.

Die Linke Politikerin hielt das Schreiben für „infam“ und empörte sich über den Antisemitismusvorwurf. Zwar dürfen Pfarrer nach Kirchenleitung niemandem „Hausverbot“ erteilen, aber an der Basis wird der Rauswurf zumindest in Gelsenkirchen mehr als symbolischen Charakter haben.

(Spürnase: Hartzhasser)

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Drogenschmuggel: Erdogan-Neffe festgenommen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Justiz,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[6]Ein feiner Schlag gegen die organisierte Drogenkriminalität gelang jetzt der Polizei in Istanbul. Insgesamt elf Tatverdächtige und 50 Kilogramm Marihuana konnten aus dem Verkehr gezogen werden. Dumm nur: Einer der Festgenommenen ist der Neffe von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan.

Die Kleine Zeitung (Österreich) [7] berichtet:

Die Istanbuler Polizei hat den Neffen von Ministerpräsidenten Erdogan wegen Drogenschmuggels festgenommen. Der Regierungschef habe den Behörden erklärt, sie sollten den Sohn seines Bruders behandeln, wie es die Gesetze vorsehen, berichteten türkische Medien am Freitag. Bei Razzien waren mindestens elf Verdächtige festgenommen und 50 Kilogramm Marihuana beschlagnahmt worden.

Die Drogen waren aus Diyarbakir im Südosten des Landes nach Istanbul geschmuggelt worden. Die Polizei hatte Telefone der Suchtgifthändler überwacht.

Bisher durften wir diese Meldung nur in einigen österreichischen Nachrichtenportalen lesen. Mal sehen, ob sich das noch ändert…

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Türke gesteht Mordversuch an Polizeibeamten

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[8]Nach dem brutalen Überfall vom 3. Januar auf einen außer Dienst befindlichen Polizeibeamten in Berlin, der durch mehrere Messerstiche schwer verletzt wurde (PI berichtete [9]), wurde jetzt ein 18 Jahre alter – aus der Türkei stammender – Täter (Fahndungsfoto der Polizei) festgenommen. Wie in äußerst seltenen Fällen zuvor, war auch dieser Straftäter der Polizei bereits als jugendlicher Intensivtäter bestens bekannt.

Die Berliner Morgenpost [10] berichtet:

Täter gibt Messerangriff auf Polizisten zu

Ein als Intensivtäter geltender 18-Jähriger soll Anfang Januar einen Polizisten außer Dienst vor einem Geldautomaten in Berlin-Reinickendorf niedergestochen haben. Der Beamte erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Die Ermittler erkannten den mutmaßlichen Täter auf der Straße und griffen zu.

Zivilfahnder der Berliner Polizei haben am Donnerstagabend um 20 Uhr einen 18-Jährigen im Ortsteil Wedding festgenommen. Der Mann soll am 3. Januar 2010 einen Polizeibeamten außer Dienst an einem Geldautomaten an der Residenzstraße im Bezirk Reinickendorf niedergestochen haben.
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Polizeibeamte erkannten den Verdächtigen an der Seestraße und griffen zu. Der Mann war in einem Auto unterwegs. Nach Informationen von Morgenpost Online ist der aus der Türkei stammende 18-Jährige der Polizei bereits wegen zahlreicher Straftaten bekannt und wird als Intensivtäter geführt.

(Spürnase Akte-Islam [11], Eurabier)

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„Bei meiner Ehre…“

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[12]Die Stadt Filderstadt vermietet eine ihrer Veranstaltungshallen, die Uhlberghalle (Foto r.), an den deutsch-türkischen Freundschaftsverein, obwohl der dort Ende November eine rechtsextremistische Veranstaltung durchgeführt hatte. Zuvor hatte sich Bürgermeister Koch (Foto l., CDU) aber bestätigen lassen, dass der Verein sich um Offenheit bemühe.

Die Filder-Zeitung schreibt [13]:

Die Enttarnung einer solchen Feier hatte Ende November für Aufsehen in Filderstadt und darüber hinaus gesorgt (die Filder-Zeitung berichtete). „Es handelt sich um interkulturelle Leitlinien, die als Grundvoraussetzung für unsere Zusammenarbeit stehen“, erläutert Bürgermeister Andreas Koch (CDU) den Tenor der Ehrenerklärung. Unter anderem steht in dem Papier, das der Redaktion vorliegt: „Wir bemühen uns um Offenheit, Verständnis und Verständigung, wir suchen das Gespräch, wir entwickeln gemeinsam Ideen und setzen sie um, wir setzen uns für Chancengleichheit aller ein. Der Freundschaftsverein befürwortet und unterstützt im Sinne der Handlungsgrundsätze aktiv die Integrationsbemühungen in Filderstadt und lehnt extrem nationalistische, rechtsextremistische und antisemitische Tendenzen ab und trägt zur Völkerverständigung bei.“

Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Gemeinderat, Rolf Kurfess, bezweifelt, dass diese Ehrenerklärung vom Freundschaftsverein ernst genommen wird. „Der Inhalt ist einfach lächerlich“, sagt er. Auf Kurfess“ Anregung hin hat sich am Mittwochabend der Ältestenrat mit der Angelegenheit befasst. „Meine Fraktion hat Probleme damit, die Sache einfach weiterlaufen zu lassen. Aber solange der Verfassungsschutz nicht einschreitet, müssen auch wir abwarten und beobachten, ob es soweit kommt, dass wir einschreiten können“, sagt Kurfess. „Eines unserer Mitglieder hat darauf gedrängt, dass wir uns vom Freundschaftsverein distanzieren und ihn als problematisch einstufen, genauso wie das viele andere türkische Migranten in Filderstadt tun.“

Unterdessen hat die Stadt dem deutsch-türkischen Verein die Uhlberghalle am kommenden Samstag für eine Frauenversammlung überlassen. Koch betont, die Stadt habe diesen und weitere Veranstaltungstermine des Freundschaftsvereins an den Verfassungsschutz weitergeleitet. „Und wir werden genau hinblicken, was stattfindet“, versichert Koch.

Ja, der Kampf gegen Rechts™ muss im Falle von Ausländern schon mal ruhen, wenn es um höhere Ziele geht – wie hier dem Kampf gegen Rechts™ in der eigenen Bevölkerung und der Akzeptanz des Islam.

Bürgermeister Koch wiederholte gegenüber dem Deutschlandfunk seine Meinung: „Ich möchte nicht so eine Stimmung aufkommen lassen, die heißt: Die sind qua Herkunft schon mal kritisch zu beurteilen. Also, das möchte ich auf gar keinen Fall. Ich denke, das würde unsere Integrationsarbeit erheblich erschweren.“ In Zukunft werde man aber „genau hinsehen“.

Alles klar. Diskriminieren qua Herkunft darf man nämlich nur den gemeinen Ossi…

» Email an Bürgermeister Andreas Koch (CDU): akoch@filderstadt.de [14]

(Spürnase: Florian G.)

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Briten zahlen Heimreisebestechung für Kriminelle

geschrieben von PI am in Großbritannien,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[15]Die britische Regierung will möglichst schnell möglichst viele zugewanderte Kriminelle dazu bewegen, das das Königreich wieder verlassen. Verbrecher sind nämlich teuer: Eine Nacht im Hotel britischer Knast kostet den Steuerzahler satte 100 Pfund pro Häftling. Die „eigenen“ Verbrecher, die man aufgrund ihrer britischen Staatsbürgerschaft nicht einfach aus dem Land werfen kann, muss man wohl oder übel behalten. Die anderen versucht man finanziell zu einem „Abgang“ zu bestechen.

Wie die Daily Mail berichtet [16], erhalten ausländische Gefängnisinsassen in Großbritannien eine Kreditkarte mit 450 bis 5000 Pfund Guthaben unter der Bedingung, dass sie gewillt sind,die Insel so schnell wie möglich zu verlassen. Tausende Gefängnisinsassen haben sich bereits für diese Art der Ausreise entschieden, wurden zusätzlich mit einem kostenlosen „One Way Ticket“ ausgestattet und durften nach Ankunft im Ausland ihre „Knacki Card“ belasten.

Die Höhe, der von der britischen Regierung zur Verfügung gestellten Bestechungssumme ist von der Schwere des Verbrechens abhängig. Vergewaltigung und Mord werden höher „entlohnt“ als Diebstahl oder simpler Betrug. Ob Intensivstraftäter und Gewohnheitsverbrecher zukünftig mit einer goldenen Präventiv-Karte davon abhalten werden, die Insel erst gar nicht zu betreten, ist nicht bekannt.

(Spürnase: Hochwürden)

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„Familiendrama“ in Köln

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Zwei Tote forderte heute ein „familiärer Streit“ in Köln-Mülheim. Ein Türke erstach seine Frau und seinen Vater [17]. Trotz Namensnennung des Täters versucht der „Express“, den Eindruck einer normalen familiären Streitigkeit zu erwecken. Man habe sich oft gestritten. Typischerweise betonte der Mörder gleich, dass er seine Frau geliebt habe, sie ihn aber betrog.

(Danke an alle Spürnasen)

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Orientalische Korruption

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[18]Zur Diskussion über die Migranten-Quote war jüngst im Welt-Online-Artikel „Wulff fordert mehr Zuwanderer in deutschen Firmen“ [19] ein aufschlussreicher Kommentar zu lesen:

(Von Mtz)

13:58 Uhr
In Behörden gibt es das schon sagt: „Ja ja, ich beantragte kürzlich Erziehungsgeld. Die Sachbearbeiterin hatte allerdings Probleme, diesen Antrag zu bearbeiten. Mangelnde Deutschkennnisse. Sie bat dann eine weitere Kollegin um Unterstützung. Auch für diese war Deutsch eine Fremdsprache . Ich habe dann doch den Schriftweg gewählt, um sicher zu gehen.“ Allerdings hatte sich die Behörde dem Publikum angepasst. Ein voller Warteraum – und nur eine weitere Mutter war Deutsche. Wir beiden hatten das Nachsehen, denn die anderen hatten sich gut organisiert. Jemand hatte vorab eine ganze Batterie Wartemarken gezogen und diese ganz offen seinen später zahlreich eintreffenden Landsleuten gegeben. Eine Beschwerde bei der Mitarbeiterin, deren Landsleute es waren, nützte nichts.

In einem anderen Druckerzeugnis [20] stand zum gleichen Thema kürzlich folgendes zu lesen:

… Ein Blick über die Grenzen rät zur Vorsicht. Im Juni 2006 etwa schrieb die linksliberale britische Tageszeitung The Guardian über einen geheimen Bericht für die Führungsebene der Londoner Polizei. Asiatische – nach britischem Sprachgebrauch: pakistanischstämmige – Polizeibeamte, hieß es darin, seien sehr viel anfälliger für Korruption als ihre weißen Kollegen. Der Bericht, verfasst von einem asiatischen Polizeioffizier, verwies auf die „Bargeldkultur“, mit der muslimische Beamte aufwüchsen, und in der es Pflicht sei, in der Großfamilie und im ganzen Clan einander mit großen Geldsummen auszuhelfen: „Vor allem pakistanisch-muslimische Beamte stehen unter größerem Druck von Familie und Clan, sich auf Aktivitäten einzulassen, die zu Fehlverhalten und Kriminalität führen können.“
Zwei Jahre später standen in einer ausführlichen Studie über „Ehrengewalt im Vereinten Königreich“ noch schlimmere Vor­würfe. „Asiatische“ Polizisten, hieß es darin, würden die Aufklärung von Ehrenmorden behindern und sogar bedrohte Frauen gefährden. „Wir müssen vorsichtig sein mit den Polizisten, besonders mit den asiati­schen“, berichtet etwa die Leiterin eines Frauenhauses. „Wir gehen nicht zur Polizeiwache, wenn bestimmte asiatische Beamte Dienst tun, weil manche von ihnen Täter sind.“ Einer von ihnen habe schon einmal gesagt, „dass er niemals jemanden verhaften würde, der Gewalt gegen seine Frau geübt hat.“
Sogar den Fall eines asiatischen Chief Inspectors hat es gegeben, der einer Familie helfen wollte, ein flüchtiges und von Ehrengewalt bedrohtes Mädchen aufzuspüren. Auch in anderen Behörden drohe den Opfern Gefahr, so der Bericht des Londoner Zentrums für Sozialen Zusammenhalt: Immer wieder würden geflüchtete Mädchen und Frauen über Versicherungs- oder Mobiltelefonnummern aus­findig gemacht und an ihre Familien verraten. Auch Übersetzer in Sozialämtern oder Polizeiwachen lügten und spielten Gewalttaten herunter.

Wer diese beiden Informationsschnipsel zusammenfügt, der ahnt sofort Böses: Was wird die Migranten-Sachbearbeiterin tun, wenn ihr im Sozialamt ein Migranten-Landsmann oder jemand aus dem weitverzweigten Clan gegenüber steht und Mittel beantragt? Sie wird ihm alle Höchstsätze zuweisen und noch den neuen Kühlschrank sowie neue Möbel drauflegen. Sie wird für „ihre“ Leute immer das Maximale rausholen und überweisen lassen. Das ist für sie völlig normal. Da wo sie herkommt, hilft man sich im Clan gegen den Staat. Der Clan und die Familienloyalität gehen über alle anderen Erwägungen. Genauer: Es gibt gar keine anderen Erwägungen. Korruption ist für alle Teil des regulären Einkommens. Genauso wird sie es auch hierzulande halten. Man muss es sich nur einmal umgekehrt vorstellen: Was würde passieren, wenn ein Cousin dritten Grades der orientalischen Migranten-Beamtin einen Antrag vorlegte und sie ihn nicht bewilligte? Undenkbar, es würde ihr nämlich sehr schlecht ergehen. Und natürlich erwartet auch sie solche „Hilfe“ von einem Clan-Angehörigen, wenn sie einmal etwas zu beantragen hat.

Was bedeutet das alles? Es ist zu befürchten, dass sich in unseren Behörden Quoten-Migranten den Sozialstaat zur Beute machen oder längst gemacht haben. Wir merken es – noch – nicht: Aber wir alle sind längst Beute und lassen uns gnadenlos abgreifen. Überall. Der Kollaps unseres Sozialstaats hat auch damit zu tun. Das alles ist kein Wunder: Wenn wir hunderttausend- und millionenfach Menschen aus durch und durch korrupten Weltgegenden in unser Land einziehen lassen – dann zieht auch deren orientalische Korruption mit in unser Land ein. Und unsere Politik läßt es zu. Was Wulff und andere da vorschlagen oder längst praktizieren ist Untreue im strafrechtlichen Sinne.

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Hannover: „O Gott, eine Moschee!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[21]Mit der Ankündigung „Hier entsteht eine Moschee“ auf einem Baustellen-Plakat mitten im Zentrum der niedersächsichen Hauptstadt hat das Schauspiel Hannover [22] für ein Bühnenstück über den Moscheestreit in etlichen deutschen Städten werben. Passanten wurden am Donnerstag Zettel mit einem Foto der angeblich geplanten Moschee und Argumenten für und gegen das Projekt in die Hand gedrückt. „Wir wollen gucken, wie die Bürger dazu stehen und ob ein Diskussionsbedarf besteht“, sagte Schauspiel-Sprecherin Claudia Pahl.

Die Hannoversche Allgemeine [23] berichtet:

Es ist noch früh am Morgen, und doch gibt sich die Welt an diesem Donnerstag für einige Passanten in der Innenstadt befremdlich: An dem hohen Bauzaun, der das klaffende Loch der Kröpcke-Baustelle umschließt, hängt plötzlich ein großes Schild mit der Aufschrift „Hier entsteht eine Moschee“, und auch zwei Bürgerinitiativen sind bereits zur Stelle. Sie verteilen Flugblätter und füttern die Passanten mit Argumenten. Ein Mann mit Hut aber möchte gar nicht reden. Er ruft nur: „O Gott, eine Moschee“, und schon ist er wieder weg.

Ähnlich geht es vielen, die im Vorbeigehen einen Blick auf die Bautafel werfen und stutzen, andere lachen und glauben an einen Witz. Und wer den Buchstabensalat auf der Hinweistafel sortiert, kann entdecken, dass hinter der „Leipsuasch Moschee“ nicht etwa eine islamische Bewegung, sondern das Schauspiel Hannover steckt. Schließlich hat der Bauherr als Adresse die Neznirpstraße angegeben – rückwärts gelesen ist das die Prinzenstraße. Mit der ungewöhnlichen Aktion will das Ensemble auf die Premiere der Inszenierung „Moschee DE“ am 27. Februar in der Cumberlandschen Galerie aufmerksam machen, die Hannoveraner aber auch zum Nachdenken anregen, wie Dramaturg Aljoscha Begrich sagt. Szenen des jüngsten Moscheenstreits in Berlin-Heinersdorf sind der Ausgangspunkt für das Stück aus der Feder von Robert Thalheim und Kolja Mensing. Es soll aber auch um die Frage gehen, welche Biografie zu welcher Meinungsbildung führt. „So ein Moscheenstreit kann jederzeit in jeder Stadt entstehen“, sagt Begrich und verweist auf ähnliche Diskussionen in Stöcken.

Sehr vielsagend sind übrigens auch die Leserkommentare unter dem Artikel!

» WfH: „Moschee-Projekt“ am Kröpcke war gute Idee, um die Stimmung in Hannovers Bevölkerung zu testen! [24]

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Hartz-IV-Äußerungen: Westerwelle unter Druck

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[25]Kaum sagt er was Richtiges, schon fällt der Mob über ihn her. In einem Gastbeitrag für die WELT [26] hatte Guido Westerwelle gestern völlig zurecht die Hartz-IV-Mentalität im Lande kritisiert: „Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein.“ Heute nun heult die Meute getroffen [27] auf. Statt sich über die Schwachen aufzuregen, solle Westerwelle lieber gegen die bösen Reichen vorgehen.

Der Spiegel zetert [28]:

Man muss kein Populist sein, auch kein Anhänger der Linkspartei, ja man muss nicht einmal finden, dass die Hartz-IV-Sätze zu niedrig sind, um Westerwelles so warnende Worte als das zu sehen, was sie sind: Eine historisch unhaltbare, perfide, aus rein politischem Kalkül betriebene Beleidigung des schwächsten Teils der deutschen Bevölkerung.

Jeder weiß, auch SpOn, dass Westerwelle recht hat, und dass eine Hartz-IV-Familie, gerade mit vielen Kindern, mehr verfügbares Einkommen hat als ein Geringverdiener. Aber anstrengen für sein Geld? Wo kommen wir denn da hin? Auf die Reichen einschlagen bringt Punkte, genau wie der Kampf gegen Rechts™. Und es entspricht linker Schnorrermentalität.

Guido der Seher hätte also von materieller Dekadenz in Deutschland sprechen können, über die Banker zum Beispiel, die nach einer Krise, an deren Folgen die ganze Welt leidet und die sie maßgeblich verantwortet haben, nun fette Boni einstreichen. Und er könnte – ohne dem Stammtisch das Wort zu reden – auch vom lebensfernen Dasein der Berliner Classe Politique berichten, von fahrbereitschaftlich zur Verfügung gestellten Luxuskarossen, von Empfängen und Anlässen, bei denen Büffets aufgetürmt sind, so reichlich bestückt, das noch jedem Hartz-IV-Empfänger der Magen übergehen würde. Aber Westerwelle ist Chef einer Partei der Besserverdienenden, einer Elitenpartei.

Die böse Reichen finanzieren den Staatshaushalt jetzt schon zu fast 50% [29]. Aber egal, gegen „Reich“ hetzt sichs eben besser und man ist auch noch auf der guten Seite der Schwachen und Armen, die von den bösen Reichen finanziert werden.

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„Südländer“ jagen Punks

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[30]Punks fühlen sich politisch für gewöhnlich am linken Rand zuhause, sind im Kampf gegen Rechts ganz vorn dabei [31]. Und weil es gut tut, sich andere vorzustellen, die noch weiter unten sind als man selber, fühlen sie sich besonders berufen, angeblich verfolgte Südländer vor bösen Deutschen zu schützen. Pech, dass die das nicht immer zu würdigen wissen. Einige Südländer in Hildesheim betrachten die Angelegenheit offenbar wenig differenziert. 

Nazi ist, wer als Deutscher geboren wurde. Da hilft es auch nicht, sich nicht mehr zu waschen und die Haare grün zu färben. Der Polizeibericht aus Hildesheim [32]meldet:

Schwerwiegende Verletzungen erlitten eine Gruppe von vier Punks in der Nacht zum 02.03.08, gegen 01.15 Uhr, in der Straße Langer Garten, vor dem Gelände der Kulturfabrik Lseke.

Eine 31-jährige Hildesheimerin und ein 21-jähriger Hildesheimer, beide der Punker-Szene zuzuordnen, verließen die Kulturfabrik um nach Hause zu gehen. Vor der Kulturfabrik wurden beide von einer Gruppe südländischer Personen als „Nazis“ und „Nazischweine“ beschimpft. Gemeinschaftlich schlugen und traten die Tter auf die beiden Opfer ein. Ein männlicher Täter hielt dem 20-jährigen ein Messer vor das Gesicht und forderte ihn auf, sofort zu verschwinden. Der 20-jährige versuchte sich zu verteidigen und das Messer zu greifen, erlitt dabei eine oberflächliche Schnittverletzung an der linken Wange. Weiterhin erhielt er Hämatome durch mehrere Schläge ins Gesicht, mehrere Vorderzähne im Oberkiefer wurden abgebrochen, eine aufgeplatzte Lippe und verletzte Nase waren die Folge der Attacken. Die 30-jährige Hildesheimerin bekam drei Faustschläge in die linke Gesichthälfte, erlitt Verletzungen unterhalb des linken Auges, mit dem linken Ohr kann sie fast nicht mehr hören. Zwei weitere Punks wurden malträtiert. Die Gruppe der Punks wurde von der südländischen Gruppe in Richtung Ohlendorfer Brücke getrieben.

Die inzwischen verständigte Polizei traf die gejagte Gruppe der Punks auf dem Ottoplatz an. Sieben südländische Personen flohen nach Erkennen der Polizei in Richtung Kulturfabrik Löseke. Eine weibliche Flüchtende wurde von der Polizei gestellt, sechs weitere männliche südländische Personen tauchen in einer größeren Menschengruppe, die sich vor der Kulturfabrik Löseke aufhält, unerkannt unter.

Um die einschreitende Polizeibeamten bildet sich sofort eine größere Menschenmenge aus südländischen Personen und anderen Besuchern der Kulturfabrik, einer massive Bedrohung der Polizei wird der Einsatz von Pfefferspray [33] entgegengehalten. Weitere hinzukommende Besatzungen der Polizei verhindern ein Eskalieren der Situation.

Ein 17-jähriger alkoholisierter Jugendlicher mit Migrationshintergrund wird als Täter ermittelt und zur Dienststelle verbracht. Der Jugendliche ist der Polizei nicht unbekannt.

Ob die Opfer sich bei der Polizei für die Hilfe mit einem Kasten Bier bedankt haben, ist nicht bekannt.

(Foto: Im Kampf gegen Rechts ist alles erlaubt: Punk mit Hakenkreuzbinde in Köln)

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