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Brief an die Piraten und einen Piratenkönig

[1]Ich habe eine Frage an die Piratenpartei: Ich hatte euch bei der letzten Bundestagswahl gewählt, aber eher als die Katze im Sack und mehr aus dem Grund, endlich Schluss zu machen mit zwei Wegen, die für das Land tödlich sein werden: nämlich durch die Wahl des berüchtigten „kleineren Übels“ den Untergang nur zu verlangsamen, anstatt wenigstens die Chance einer Wendung zu bekommen – oder gar durch Nichtwählen die Volkszertreter auch noch ungehindert und unwidersprochen gewähren zu lassen (vgl. hierzu auch zwei meiner früheren Gastbeiträge hier [2] und hier [3]). Und ich frage besonders einen ihrer Vorstandsmitglieder: Aaron Koenig.

(Von Le Waldsterben)

Aaron Koenig betreibt den Blog „Politicool“ [4], der mich in den letzten Wochen massiv in Erstaunen versetzt hat. Auf seinem Blog finden sich u.a. folgende beeindruckende Statements:

Zum Iran:

… wird im Iran der Sturz der Schah-Monarchie gefeiert. Eigentlich ein erfreuliches Ereignis – wenn der Iran nicht danach ein noch viel scheußlicheres Regime bekommen hätte.
(…)
Auch wenn ich normalerweise Krieg für kein geeignetes Mittel der Politik halte: dies ist einer der seltenen Fälle, in denen der gezielte Einsatz militärischer Mittel, nämlich die Zerstörung der iranischen Nuklearanlagen, einen weit größeren Schaden vermeiden könnte.

Zur Daten-CD-Hehlerei und unserem Steuersystem:

Gewählte Amtsträger der Bundesrepublik machen sich der Anstiftung zu Straftaten schuldig!
(…)
Meiner Ansicht nach ist das deutsche Steuersystem so ungerecht und ineffizient, dass es kein Wunder ist, wenn viele Menschen versuchen, es zu boykottieren. Da helfen weder strengere Strafverfolgung noch der Einsatz illegaler Mittel wie Datenraub. Ein grundsätzlicher Umbau des Steuersystems ist notwendig, denn das bisherige System lädt zum Missbrauch geradezu ein. Außerdem lähmt es die Wirtschaft und die Eigeninitiative der Menschen.

Zu Israel:

Obwohl jeder weiß … unter welcher Bedrohung das kleine Land nach wie vor lebt, strahlen die Israelis eine bemerkenswerte Gelassenheit und Heiterkeit aus … Ich kann nur jedem empfehlen, Israel einmal zu besuchen.
(…)
Umso schmerzhafter finde ich es, dass das iranische Terrorregime unverdrossen an einer Atombombe baut, mit der es Israel zerstören kann. Irans Präsident, der Wahlfälscher und Holocaust-Leugner Ahmedinedschad, hat unmissverständlich ausgedrückt, dass er dieses Ziel verfolgt (ob er dabei den Ausdruck „von der Landkarte fegen“ oder „aus den Geschichtsbücher tilgen“ verwendet hat, ist eine Diskussion für Farsi-Übersetzer).

Zum Verhältnis der Altparteien zum Internet:

… die Altparteien haben leider nicht begriffen, dass es überhaupt nicht um das Internet geht. Das Netz ist lediglich ein Kommunikationsmedium. Worum es wirklich geht, ist eine andere, bessere Form der Demokratie. Es geht um ein politisches System, in der die Bürger an allen Entscheidungen beteiligt sind, und in dem die staatlichen Institutionen sich nicht als „hoheitlich“ (sic!) verstehen, sondern als Dienstleister für die Bürger … Die Parteienoligarchie der Bundesrepublik, in der viele Entscheidungen von Funktionären in Hinterzimmern ausgekungelt werden, verdient die Bezeichnung Demokratie, also „Volksherrschaft“, meiner Ansicht nach nur sehr eingeschränkt.

Anlässlich der Mohammed-Karikaturen (von denen der Blog auch welche zeigt) zur aktuellen Diskussion um Islamkritiker:

Unter der passenden Überschrift „Peinlicher Aufklärungsunterricht“ verteidigt Autor Reinhard Mohr liberale Islamkritiker wie Henryk Broder oder Necla Kelek gegen verwirrte Feuilletonisten, die nicht zwischen „Rassismus“ und berechtigter Kritik am politischen Islam unterscheiden können.

Zum Angriff auf Kurt Westergaard:

Wir haben uns beinahe schon daran gewöhnt, dass um sein Leben fürchten muss, wer es wagt, religiösen Fanatismus zu kritisieren. Doch statt die Meinungsfreiheit zu verteidigen, fordern selbsternannte „politisch Korrekte“ in vorauseilendem Gehorsam mehr Rücksicht auf religiöse Gefühle.
(…)
Wer pauschal etwas gegen „Fremde“ hat, ist dumm und tut mir leid. Doch aus falsch verstandener Toleranz die Feinde der Toleranz zur Zerstörung unserer Werte einzuladen, ist mindestens genau so dumm.

Und abschließend, damit ich hier nicht noch den ganzen – lesenswerten! – Blog hineinkopiere:

Zur parlamentarischen Demokratie anlässlich des Schweizer Minarettverbotes:

Auch wenn das Ergebnis der Schweizer Volksabstimmung nicht jedem passen mag, bin ich davon überzeugt, dass eine direkte Demokratie, die auf die „Weisheit der Vielen“ setzt, auf Dauer zu einer besseren Gesellschaft führt. Wenn die Bevölkerung nicht nur bei Parlamentswahlen, sondern auch bei Sachfragen entscheiden kann, werden heikle Themen nicht unter den Teppich gekehrt, sondern offen angesprochen – auch wenn die Diskussion manchmal schwierig ist, wie im vorliegenden Fall. Insofern bin ich sehr dafür, das Schweizer Modell der direkten Demokratie auch in Deutschland einzuführen.

Ich war überrascht und anfänglich froh, von einem Repräsentanten dieser neuen Partei Statements zu hören, die ich selbst nahezu vollständig genauso formulieren könnte. Wäre diese Ansicht stellvertretend für die Mehrheitsmeinungen der „Piraten“, hätte das Warten auf eine Partei, die Deutschland in die richtige Richtung bringen und in die ich endlich guten Gewissens eintreten könnte, endlich ein Ende.

Nur – und nun kommen wir zur entscheidenden Frage – glaube ich mich an etwas erinnern zu können, was sich klein, aber sehr auffällig, geändert hat.

Im Blog heißt es oben rechts nun deutlich:

Die Artikel in diesem Blog geben die persönliche Meinung des Autors wieder und sind keine offiziellen Statements der Piratenpartei Deutschland.

Abgesehen davon, dass ich glaube, dass da vor ein paar Wochen noch etwas ungefähr Gegenteiliges gestanden hat: Heißt das, liebe PIRATEN, ich brauche bei euch in der Mehrheit NICHT damit zu rechnen, dass sich gesunder Menschenverstand mit Ehr- und Mitgefühl vereinigt findet – so wie bei Herrn Koenig – und, wie ich glaube, es auch für meine Wenigkeit in Anspruch nehmen zu dürfen?

Heißt das, ihr mit eurer üblicherweise linksgrünen Herkunft habt schon jetzt angefangen, alles und jeden zu verbeißen, der sich nicht in das weltweit übliche linksgrüne Denk- und Meinungsverbot einfügen mag? Streng nach dem bekannten Rosa-Luxemburg-Zitat, das, wenn man es nicht aus dem Zusammenhang reißt, vollständig lautet [5]:

Freiheit ist immer die Freiheit des andersdenkenden Kommunisten.

Heißt das also, die Partei, die immerhin mit einem zweiprozentigen Startvorsprung alle Splitterparteien gleich hinter sich lassen konnte, sollte ich gleich vergessen, weil ich ja besser gleich das bedeutend prozentstärkere Grüne oder Linke Original wählen kann?

Um Antwort wird gebeten.

Und, lieber Aaron Koenig, falls die oben erbetenen Antworten so ausfallen, wie ich befürchte: Wo würden Sie und ich und die Abertausende, die inzwischen in diesem Land gemerkt haben, dass etwas ganz gewaltig nicht stimmt, ihre politische Heimat wohl sonst noch finden können?

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„Türken sagen nicht immer die Wahrheit“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[6]Ein wegen Körperverletzung angeklagter Türke hat die Herkunft einem Landsmannes als Grund für dessen Unglaubwürdigkeit angegeben. „Türken sagen nicht immer die Wahrheit, wenn man sie um eine Aussage vor Gericht bittet“, erklärte er dem verdutzten Richter, wobei er bei sich selbst wohl eine Ausnahme machte.

Die Osnabrücker Zeitung schreibt [7]:

Dass ein Angeklagter versucht, eine ihn belastende Aussage in Zweifel zu ziehen, ist nur allzu verständlich. Die mangelnde Glaubhaftigkeit mit der Nationalität des Zeugen zu begründen jedoch ungewöhnlich – vor allem, wenn man derselben Nationalität angehört. Wie jetzt geschehen vor dem Landgericht Osnabrück.

Der 42-Jährige wehrte sich gegen ein Urteil des Bad Iburger Amtsgerichtes, das ihn wegen vorsätzlicher Körperverletzung mit 120 Tagessätzen zu je 35 Euro bestraft hatte. Dabei waren zwei Taten zusammengefasst worden: Zum einen hatte der Mann seiner Ehefrau mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihr, nachdem sie am Boden lag, noch mit dem Fuß ebenfalls wieder ins Gesicht getreten. Die Folgen: ein gebrochenes Nasenbein und eine Augapfelprellung.

Das alles gab der Angeklagte zu und akzeptierte auch den Schuldspruch. Vehement bestritt er allerdings die zweite, ihm angelastete Körperverletzung. „Ich möchte nur für das verurteilt werden, was ich tatsächlich getan habe“, sagte der türkische Angeklagte via Dolmetscher. Denn einen Monat später soll er einen als Karosseriebaumeister in GMHütte tätigen Landsmann tätlich angegriffen und ihm einen Kinnhaken versetzt haben. Seiner Ansicht nach hatte dieser eine Auto-Reparatur nicht wie vereinbart ausgeführt. Als er das kritisierte, habe ihn der Kfz-Spezialist geschubst und nach ihm getreten.

„Aber ein Zeuge vor Ort sah doch, dass der Kopf des Opfers nach oben ging, wie das bei einem Schlag passiert“, las der Richter aus dem Amtsgerichtsurteil vor. „Türken sagen nicht immer die Wahrheit, wenn man sie um eine Aussage vor Gericht bittet“, meinte daraufhin der Angeklagte.

Der Gedanke kam uns auch schon ab und an…

(Spürnase: Florian G.)

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Anschlag auf deutsche Bäckerei in Indien

geschrieben von PI am in Indien,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[8]Die indische Stadt Pune wurde vor allem in den 70-er Jahren durch Guru Bhagwan Shree Rajneesh [9] bekannt, der dort sein Hauptquartier hatte. Unzählige Aussteiger aus dem Westen, speziell aus Deutschland, pilgerten nach Pune, um durch die „Gedankenlosigkeit der absoluten Leere“ ins Nirwana zu gelangen. Ganz unverhofft ins Nirwana gelangten heute Abend mindestens acht Menschen (drunter drei Ausländer) in einer deutschen Bäckerei, die von 22 Jahren in Pune aufgebaut worden war.

Über dreißig weitere Personen wurden verletzt. Sie wurden Opfer eines Terroranschlags [10], dessen Urheber wohl nicht bei den Bhagwan-Jüngern zu suchen sein werden. Die Bäckerei war ein beliebter Anlaufpunkt für Menschen mit westlichen Wurzeln und ist darum vermutlich als Ziel des Anschlags ausgewählt worden. Sie war zum Zeitpunkt der Explosion gut besucht. Augenzeugen berichten:

„Die Wucht der Explosion war so groß, dass überall kleine Körperteile herumlagen.“

Die Wahl des Ziels, die bewusst große Zahl der Opfer und die Art und Wiese der Ausführung der Tat sprechen für eine „Botschaft der Missionare des Friedens“.

(Spürnase: Mies van der Rohe)

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Klage abgewiesen: Kein Kreuz am Check-In

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Großbritannien,Justiz,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Die 58-jährige British Airways-Mitarbeiterin Nadia Eweida (Foto) wurde 2006 von ihrem Posten am Check-In-Schalter entlassen, weil sie sich weigerte, ihr Kreuzkettchen auszuziehen. Eweida hatte daraufhin wegen Diskriminierung am Arbeitsplatz auf Schadenersatz geklagt – vergeblich. Die Klage wurde gestern vom Berufungsgericht zurückgewiesen [11]. Man machte sich nicht einmal die Mühe, eine Begründung zu formulieren. Eweida will jedoch nicht aufgeben und ihren Fall an den Obersten Gerichtshof Großbritanniens weiterziehen.

(Spürnasen: Puseratze und Volker L.)

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Grüner Schreck: Obama will AKWs bauen

geschrieben von PI am in Grüne,Obama,Umwelt,USA,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

[12]Ausgerechnet der Liebling der europäischen Linken und Grünen, Barack Hussein Obama, investiert fast neun Milliarden Dollar in den Bau eines neuen Kernkraftwerks [13] des US-Energiekonzerns Southern Co [14].

Was die Grünen hierzulande besonders aus der Fassung bringen wird: Der US-Präsident will mit der Unterstützung der Kernenergie deutlich machen, dass die Stromerzeugung aus Kernkraftwerken im Kampf gegen den Klimawandel eine wichtige Rolle spielen soll. Für den Schutz des Klimas hält er den vermehrten Ersatz von Kohlekraftwerken durch Atommeiler für unerlässlich.

So ein Pech aber auch! Jetzt haben unsere Grünen doch so Tapfer fürs Klima gekämpft. Und was haben sie davon? Neue Atomkraftwerke.

(Spürnase: Ben Juda)

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Dreijähriges Kind „liest“ den Koran

geschrieben von PI am in Afrika,Islam,Video | Kommentare sind deaktiviert

[15]
Wie krank die Friedensreligion ist, kann man am Beispiel dieses im ägyptischen Fernsehens gezeigten Videos sehen. Ein dreijähriges Kind, das seit dem zarten Alter von zwei Jahren und vier Monaten vom eigenen Vater gedrillt wurde, wird gezwungen, auswendig gelernte Verse aus dem Koran „vorzulesen“. Dabei ist auch ein Vers über das Foltern von Juden. Am Ende weint das völlig überforderte Mädchen, während der Moderator stolz feststellt, dass kein einziges ungläubiges Kind zu einer solchen Leistung im Stande wäre. Gott sei Dank missbrauchen wir Ungläubigen nicht derart unsere Kinder!



(Spürnase: Stephane)

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Türkische Frauenfeindlichkeit kommt ins Kino

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Türkei,Video | Kommentare sind deaktiviert

Die stille Sensation an der diesjährigen Berlinale ist „Die Fremde“, ein poetischer, aber aufwühlender Film über Ehrenmorde in Deutschland. Die Geschichte handelt von einer Deutsch-Türkin (gespielt von Sibel Kekilli, Foto), die mit ihrem fünfjährigen Sohn aus den gewalttätigen Händen ihres Mannes in Istanbul in den Schoß ihrer Familie in Berlin flieht. Damit beginnt eine dramatische Reise. Obwohl der Begriff „Ehrenmord“ kein einziges Mal fällt, dreht sich der gesamte Film um dieses Thema. Die 29-jährige Hauptdarstellerin erklärt gegenüber der Bildzeitung [16]: „… Es gibt muslimische Männer, die sind frei und tolerant – aber es gibt auch archaische Verwirrungen. Viele Familien sind gefangen und zerrissen zugleich. [..] Wir dürfen nicht wegsehen, wir müssen hingucken. Unser Film urteilt nicht – und er verurteilt nicht. Er zeigt die aussichtslose Situation einer Familie, die in einer Tragödie endet.“ Der Film „Die Fremde“ läuft am 11. März in den deutschen Kinos an. Wer ihn sieht, hofft auf ein Happy End – aber unser Leben ist nicht so.. Trailer zum Film:

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Schweiz droht Politikern mit eigenen Bankdaten

geschrieben von PI am in Deutschland,Finanzen/Steuern,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[17]Die Gier der deutschen Politiker nach Steuerflüchtigen in der Schweiz könnte sie selbst bald teuer zu stehen kommen. Mitglieder des Schweizer Nationalrats drohen wegen der Steuersünder-CD (PI berichtete [18]) jetzt mit der Veröffentlichung der Bankdaten [19] von doppelmoralischen Heuchlern deutschen Politikern, die ihr Vermögen selbst in der Schweiz gelagert haben.

Nationalrat Alfred Heer, Chef der Zürcher SVP und Präsident des Bundes der Steuerzahler Schweiz:

Falls Deutschland gestohlene Bankdaten kauft, werden wir auf eine Gesetzesänderung hinarbeiten, dass sämtliche Schweizer Konten von deutschen Personen, die öffentliche Ämter bekleiden, offengelegt werden.

Zahlreiche deutsche Politiker und Richter, die jetzt mit dem Moralzeigefinger auf Steuersünder zeigen, besitzen selbst Konten oder Stiftungen in der Schweiz.

Die ersten Informationen darüber werden uns schon angeboten,

erklärt Heer. Ob Merkel, Schäuble & Co jetzt wohl immer noch in der Lage sein werden, einen Steuersünderfeldzug hoch oben auf dem moralisch überlegenen Ross zu führen?

(Spürnase: AlterQuerulant)

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Oslo: 3000 Muslime protestieren gegen Dagbladet

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[20]Nachdem die norwegische Zeitung “Dagbladet” am 3. Februar auf der Titelseite ihrer Print-Ausgabe eine Karikatur von Mohammed abdruckte, kam es in Oslo zu einem Taxi-Protest (PI berichtete) [21]. Doch damit nicht genug. Am Freitag gingen in Oslo nochmal rund 3000 Muslime auf die Straße (Foto), um gegen die Zeichnung zu demonstrieren. Auf den Schildern von Teilnehmern stand zu lesen: „Islam = Frieden“, „Wir sind Muslime, keine Terroristen“ oder „Stoppt die Verleumdung von Muslimen“.

Die Kleine Zeitung [22] (Österreich) berichtet:

Am 3. Februar hatte die Zeitung „Dagbladet“ eine Karikatur veröffentlicht, die den Propheten als Schwein darstellte, mit den Vorderläufen auf dem Koran stehend. Die Zeitung illustrierte damit einen Artikel über den Facebook-Auftritt des norwegischen Geheimdienstes PST, der einen Link enthielt zu für Muslimen anstößigen Seiten.

Nach norwegischen Medienberichten erhielt „Dagbladet“ von einem polizeibekannten Mann einen Hinweis auf den Link. Demnach informierte Arfan Bhatti, der der Polizei wegen eines Anschlags auf die Synagoge von Oslo im Jahr 2006 bekannt ist, zunächst die Zeitung über die Website, um dann den Protest gegen die Veröffentlichung der Karikatur zu organisieren.

Die wichtigsten Muslimen-Organisationen im Land hatten zu einem Boykott der Demonstrationsveranstaltung aufgerufen. In den vergangenen Tagen hatten muslimische Taxifahrer vorübergehend gestreikt, um ihren Protest kundzutun. Ein Angriff auf den Internet-Auftritt von „Dagbladet“ aus der Türkei wurde mit der Karikatur in Zusammenhang gebracht.

Kommentar von Kleine Zeitung-Leser mapem unter dem Artikel:

Es wäre mal an der Zeit, dass gemäßigte Moslems einmal auf die Straße gehen, um gegen die schleichende Scharia ihrer radikalen Glaubensbrüder zu demonstrieren! Frauendiskriminierung, Zwangsehe, Ehrenmorde … da gäbe es wohl genug Dinge für all jene Moslems, die sich zu einer westlich säkularisierten Demokratie bekennen – oder die es zumindest behaupten – oder?!

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Video der Demonstration:

(Spürnase: Christian J.)

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Kath. Kirche legt Grundstock für Kölner Moschee

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

DITIB-Geschäftsführer Mehmet Yildirim, Pfarrer Franz Meurer, Margot Gaska vom Kirchenvorstand und NRW-Integrationsbeauftragter Thomas Kufen [23]„Du sollst neben mir keine anderen Götter haben“, lautet das erste der Zehn Gebote. In der katholischen Kirche scheint man sich zunehmend seltener daran zu erinnern. In der Hoffnung, bei den eigenen Schäfchen durch Stärkung irgendeines Glaubens, seinen Einfluss zu erhöhen, werden Allah, der Blutige, und der Islam kräftig gefördert. Und so übergaben zwei Kölner Kirchengemeinden der klammen DITIB [24] voller Stolz 5000 Euro [25] für den Bau der Ehrenfelder Großmoschee.

Das Domradio schreibt begeistert [26]:

St. Theodor und St. Elisabeth in Köln-Höhenberg/Vingst überreichten eine Spende in Höhe von 5.000 Euro für den Kölner Moscheebau.

An dem neuen Info-Container an der Baustelle nahmen der Geschäftsführer der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), Sadi Arslan, und der Dialogbeauftragte Bekir Alboga den Scheck entgegen.

Das Geld sammelten die Pfarreien bei Gemeindemitgliedern und weiteren Kölner Bürgern. Den Scheck überreichten Michael Paetzold und Margot Gaska. Sie gehören zu den Gemeinden, die der für sein soziales Engagement bekannte Kölner Pfarrer Franz Meurer betreut.

Alboga sagte, die Spende sei ein wichtiger Grundstein für den Neubau der Moschee. Der nordrhein-westfälische Integrationsbeauftragte Thomas Kufen äußerte sich positiv über den kürzlich eröffneten Info-Container. Dieser sei wichtig für die Transparenz des Bauvorhabens.

Was die Spende mit „Transparenz“ zu tun haben soll, erschließt sich uns nicht. Aber schön, dass die katholische Kirche den Grundstock für eine Groß-Moschee legt…

» info@domradio.de [27]
» thomas.kufen@mgffi.nrw.de [28]

(Foto oben v.l.n.r.: DITIB-Geschäftsführer Mehmet Yildirim, Pfarrer Franz Meurer, Margot Gaska vom Kirchenvorstand und NRW-Integrationsbeauftragter Thomas Kufen bei der Übergabe des 5000 Euro-Schecks an die DITIB / Spürnase: Kölschdoc)

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Imam verprügelt Neunjährigen mit Bambusstock

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Füße [29]Imam Gulam Hussain, Leiter der Jamia Moschee in Jeyton, Ost London, bekannte sich vor dem Amtsgericht in Walthamstow für schuldig, einen Jungen tätlich angegriffen zu haben. Der 44-Jährige verprügelte und trat den Jungen, bevor er mit einem Rohrstock auf ihn einschlug. Er wurde für drei Monate inhaftiert. Das Gericht stellte fest, dass Imam Hussain – der auf tätlichen Angriff plädierte – bereits 2005 wegen Körperverletzung eines Elfjährigen Jungen vorbestraft wurde.

(Übersetzung eines Artikels aus dem „Telegraph [30]“ von Tempelritter)

Richter Dr. Paul Davis erklärte, Hussain werde zum Schutz der Öffentlichkeit inhaftiert, nachdem der Imam meinte, wegen „kultureller Unterschiede“ nicht verstehen zu können, warum es falsch sei, einen kleinen Jungen vor der versammelten Klasse anzugreifen.

Staatsanwältin Rosalind Fox legte dem Gericht dar, wie der Junge an der Schulter geschlagen und mit dem Flachen Fuß gegen das Bein getreten wurde. Das Opfer sagte er, habe den Angreifer schreiend angefleht aufzuhören.

In Bezug auf die zweite Attacke habe der Imam den Jungen gezwungen, sich auf den Boden zu setzen und er habe ihm mit dem Rohrstock so heftig auf den nackten Fuß geschlagen, dass Striemen zurückblieben, die ihn beim Gehen schmerzten.

Victoria Burgess von der Verteidigung meinte, Hussain glaubte, weil er die Erlaubnis des Vaters des Jungen dazu hatte, wäre dieses Verhalten vertretbar gewesen. Natürlich ist dem nicht so und er würde dies nun auch verstehen. Sie fuhr fort, dass der Angriff aus kulturellen Unterschieden herrühre – es läge nur ein Missverständnis vor, was er mit der Erlaubnis dessen Eltern hätte machen dürfen.

Richter Paul Davis betrachte beide Angriffe als so ernsthaft, dass nur eine Freiheitsstrafe angemessen sei. Er führte aus, dass in zwei unterschiedlichen Fällen zwei ungeschützte Opfer geschubst, getreten und mit einem Rorhstock geschlagen wurden und vor den Augen Ihrer Freunde und der übrigen Klasse erniedrigt wurden. Dieser Fall sei wichtig für den Schutz der Gemeinschaft.

Ein Sprecher der Islamischen Vereinigung Waltham Forest, der die Moschee betreibt, sagte, dass Hussain aus der Moschee entlassen wurde.

Tariq Mohammed erklärte, sie hätten sein Verhalten vom ersten Tag an verurteilt. Der Mann habe sich falsch verhalten und das Gesetz habe dann seinen Lauf genommen. Man würde das Gesetz unterstützten. Wegen dieser unglücklichen Umstände werde der Imam jetzt und in Zukunft nicht mehr Teil der Gemeinschaft willkommen sein.

Kommentar von Tempelritter zum Text:

Ich finde einige Dinge besonders beachtlich:

1. Seit dem Fall von 2005 scheint nichts passiert zu sein.

2. Der Imam beruft sich auf kulturelle Unterschiede

3. Er meinte, dazu berechtigt zu sein, weil ihm die Eltern die Erlaubnis gaben, die Kinder zu züchtigen. Warum spricht niemand über diese Raben-Eltern?

4. Der Sprecher der islamischen Gemeinschaft behauptet, dass der Gemeinschaft das Verhalten vom ersten Tage an missfiel. Trotzdem durfte er weiter unterrichten, obwohl er schon dem Gesetz aufgefallen war.

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