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Aachen Alla(h)f

[1]Karneval in Aachen [2], oft verschrien als öffentliche Sauforgie mit pseudofröhlichem Getue, hat eigentlich einen interessanten Ursprung: Während das gesamte Rheinland von 1794 bis 1815 unter französischer Besatzung stand, waren das Kleiden mit lächerlichen militärischen Uniformen und ein dazu falsch angebrachter militärischer Gruß eine Art, sich über die aus ihren Garnisonen heraus herrschenden Besatzer zu mokieren.

Jetzt mit Video!

(Von der PI-Gruppe Aachen)

Im Laufe der Zeit aber ging genau dieser Sinn des rheinischen Karnevals, nämlich die Verspottung der Obrigkeit, verloren; erhalten blieben lediglich Prinzen, Garden und eine Menge bunter Uniformen. Der jetzige Inhalt des Feierns tendiert mehr in Richtung Ethanol für die Großen und Glucose für die Kleinen.

Dieses Jahr aber wollten wir die alte politische Protestkultur wieder aufleben lassen. Was als kleine und zugegebenermaßen etwas irre Idee begann, wurde dennoch bald ernst: Die aktuelle Debatte zur Ganzkörperverhüllung von Frauen sollte thematisiert und möglichst viele Leute für dieses Thema sensibilisiert werden.

Also zwangen sich zwei von uns unter eine Niqab und ein dritter mimte den orientalischen Patriarchen, der sogleich die kleinere seiner Frauen, die „widerspenstigere“, an die Kette legte. Mit drei „Läufern“, die sich um die Dokumentation kümmerten und die Sicherheit der Verkleideten überwachten, machte sich unsere Gruppe auf den Weg.

Zuerst begaben wir uns zum Marktplatz und weiter über den vollen Bushof zum Elisenbrunnen. Hier führte der gottesfürchtige Mann kurzerhand seine beiden Frauen auf die Mittelstraße und sie liefen von Anfang bis zum Ende mit dem Karnevalszug durch die Stadt. Dabei war die Aufgabe der Frauen klar definiert: stets ehrfürchtig einen Schritt hinterm Herren verbleiben, Süßigkeiten aufheben und diesem anreichen, den Blick selbstverständlich gesittet zu Boden gerichtet.

Die Reaktionen hätten kaum unterschiedlicher ausfallen können: während es zu einer Menge von uns bereits erwarteter Kommentare kam, wie z.B. dass es „rassistisch“, „makaber“ und „ja schon ein bisschen politisch und islamkritisch“ sei, was wir da abzögen, so vernahmen wir auch sehr viele erfreuliche Kommentare… so denn überhaupt bemerkt wurde, dass unsere kleine Familie nicht einfach nur eine ulkige Verkleidung war. Besonders Gefallen dürfte die Fußkette gefunden haben, die dem Herrn die Kontrolle über eine seiner Frauen sicherte. Darauf reagierten einige Zuschauer sogar mit Schulterklopfen. Soweit der Autor durch den engen Sehschlitz mitbekam, haben auch viele Menschen herzlich gelacht. Und was kann es besseres geben, als dass ein Thema durch Lachen enttabuisiert wird und in die Diskussion rückt?! Im ersten Moment erfolgte bei den Zuschauern zwar meist konsterniertes Schweigen und Gaffen, doch als der Groschen fiel, wurden wir durchweg ermuntert, weiterzumachen. Einige sagten sogar, beim nächsten Karneval wollten sie sich dann auch so „kleiden“.

Summa summarum fielen die Reaktionen erstaunlich positiv aus. Sogar mehrere kopftuchtragende Frauen schienen Gefallen an dem zu finden, was wir da taten. Einige Leute bezeichneten das sogar als die „beste Verkleidung vom ganzen Karneval“. Ebenso lichteten uns viele ab, auch besagte Frauen, oder sie posierten vor uns.

Im Großen und Ganzen empfanden wir die Aktion als Erfolg zur Sensibilisierung der Menschen. Ähnliche Aktionen werden auf jeden Fall folgen.

Leider konnten wir, da wir als Gruppe erst vor kurzem zusammengefunden haben, nicht alles so umsetzen, wie wir es uns wünschten, angemerkt sei aber, dass derjenige, der unter dem braunen Schleier war, erst eine Woche zuvor zu uns stieß. Noch sind wir klein, aber die Gruppe aus Aachen und Umgebung wächst beständig. Das gibt Hoffnung!

Video:

Foto-Impressionen vom Karnevalszug:

Nächstes Jahr in Aachen…

» Kontakt: pi.aachen@googlemail.com [3]

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Türke sticht auf anderen Autofahrer ein

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[4]Ganz am Ende des Artikels erfährt man, was ohnehin jedem, der ohne Scheuklappen durchs Leben geht, klar war: Der Messerstecher war türkischer Staatsbürger. Was sich heute früh in Augsburg abspielte, erinnert an einen modernen Western. Wegen eines lächerlichen Vorfahrtstreits verfolgte der Türke seinen „Kontrahenten“ zu dessen Arbeitsstelle und stach dort auf ihn und einen unbeteiligten Zeugen ein.

Die Augsburger Allgemeine schreibt [5]:

Es war kurz vor acht Uhr am Donnerstagmorgen, als es zwischen zwei Autofahrern zu Unstimmigkeiten kam. Ersten Ermittlungen zufolge konnten sich die beiden nicht einigen, wer am Kreisverkehr an der Donauwörther Straße Vorfahrt hat.

Daraufhin folgte einer der Autofahrer (40) dem anderen bis zu dessen Arbeitsstelle in der Augsburger Dieselstraße. Im Hof einer Firma stiegen die beiden Männer aus, es kam zu einem Streitgespräch.

Das aber eskalierte. Wie die Polizei berichtet, entwickelte sich eine tätliche Auseinandersetzung. Dabei ging der 40-Jährige mit einem Messer auf seinen Gegner (35) los und stach ihm mehrfach in den Oberkörper. Der 35-Jährige wurde durch die Stiche lebensgefährlich verletzt.

Ein bis dahin unbeteiligter Mann, ebenfalls 35, wollte schlichtend eingreifen. Doch auch er wurde von dem 40-Jährigen mit dem Messer attackiert und verletzt.

Der Messerstecher flüchtete anschließend mit seinem Wagen. Polizeibeamte nahmen ihn wenig später in seiner Wohnung fest. Der 40-Jährige leistete keinen Widerstand.

Bei dem Beschuldigten handelt es sich laut Polizei um einen Augsburger mit türkischer Staatsbürgerschaft. Gegen ihn wurde Haftbefehlsantrag, unter anderem wegen eines versuchten Tötungsdeliktes, gestellt. Er wird am Freitag dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Und der wird dann keine Haftgründe feststellen…

(Spürnasen: Beobachter und Moe S.)

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OECD-Studie gibt Westerwelle recht

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[6]
Während weiterhin aus allen Rohren [7] scharf auf den FDP-Chef geschossen wird und ein Hartz IV-Empfänger sich nicht entblödet, ihn wegen angeblicher Beleidigung anzuzeigen [8], gibt eine OECD-Studi Guido Westerwelle recht. Arbeit lohnt sich nicht in Deutschland. Das deutsche Sozialsystem bietet Haushalten mit Kindern nur wenig finanzielle Anreize,, eine gering bezahlte, aber existenzsichernde Beschäftigung aufzunehmen. Regulär beschäftigte Personen haben schon bei einem geringen Verdienst einer relativ hohen Steuer- und Abgabenbelastung.

Der Spiegel schreibt [9]:

Seit Tagen provoziert FDP-Chef Guido Westerwelle mit seiner Kritik an Hartz IV wütende Reaktionen – der Streit wirft Fragen auf: Wie gut oder schlecht sind deutsche Sozialhilfeempfänger wirklich gestellt? Und bietet der Staat Arbeitslosen genug Anreize, sich wieder einen Job zu suchen?

Eine neue Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gibt auf diese Fragen umfassende Antworten im internationalen Vergleich. Und auch sie stellt die Effektivität des deutschen Sozialstaats in Frage.

Laut OECD ist die finanzielle Absicherung deutscher Erwerbsloser im europäischen Vergleich eher gering – trotzdem sind die Anreize für Erwerbslose, sich eine Stelle zu suchen, vergleichsweise klein.

Eine Kernaussage der Untersuchung: Kurz nach dem Jobverlust sind Familien mit Kindern und Alleinerziehende besser gestellt als Singles oder Paare ohne Kinder.

Und BILD gibt Folgendes zu denken [10]:

So hat zum Beispiel eine gering qualifizierte Alleinerziehende mit zwei Kindern (im Dienstleistungsbereich) mit einem regulären Job 1392,- Euro netto. Mit Hartz IV wären es dagegen 1498,- Euro pro Monat – mehr als 100 Euro mehr!.

„Das Hartz-IV-System wirkt wie eine Falle, in der sich Arbeit nicht lohnt“, lautet die Schlussfolgerung der Studie. IfW-Experte Alfred Boss: „Wir haben ein Problem.“ Wirklich? Zeit wurde es, dass endlich jemand den Mut fand, diese überfällige Diskussion anzustoßen.

(Spürnasen: klausklever und Andreas)

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Deutsch-Rap: Vom Flügelschlag zum Wirbelsturm

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness,Web-Tipp,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[11]„Deutsch-Rap“ oder „Singen für das Vaterland“ – so oder irgendwie so ähnlich könnte man das bezeichnen, was die junge Berlinerin „Dee Ex [12]“ (27, Foto) macht. „Mit Patriotismus zur Freiheit“ ist auf ihrem Musikblog [12] zu lesen. Die Größe ihrer Fangemeinde im Internet wächst täglich rasant. Linke Gutmenschen haben die Nazikeule bereits herausgekramt. PI hat die widerstandsfähige Künstlerin zu einem Gespräch gebeten.

Dee Ex hat das, was viele Menschen in diesem Land betrifft und berührt, im „Rap-Style“ in Liedern verarbeitet. Nur so lässt sich ihr enormer Erfolg in den bekanntesten Internet-Portalen erklären. Ihre Veröffentlichungen wurden bereits über eine Millionen mal angeklickt.

Hier ein Beispiel:

PI: Dee Ex, wer bist Du?

Dee Ex: Manche behaupten, ich sei ein Segen, andere sehen mich eher als Fluch der modernen Gesellschaft. Eigentlich bin ich ein ganz normaler Mensch, der sagt, was er denkt und fühlt, weil er im etwas größeren Stil aufräumen möchte, um sich seine eigene kleine Welt lebenswerter zu gestalten. Ich rede nicht von materiellen Dingen. Ich rede von meinem Umfeld, meinen Mitmenschen, meinem Heimatland. Ich bin bereits über 20 mal umgezogen, aber Deutschland wirkt seit Jahren überall grau, depressiv bis rot, aggressiv. Wer die Augen davor verschließt, feiert und lügt sich seine Welt eben bunt… Dass man Tatsachen nicht aus der Welt schafft, indem man sie ignoriert, vergessen die meisten.

Was genau möchtest Du ändern?

Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen. Ich möchte Taube zum Hören und Blinde zum Sehen bringen, bevor es zu spät ist. Gerade unsere Jugend leidet sehr unter den Missständen in unserem Land. Hier läuft seit einiger Zeit Einiges verkehrt und wenn die Leute nicht aufhören, sich dem Mainstream anzupassen, wird das ein böses Erwachen geben. Das ganze Leben ist eine Lüge – nur wer mit ihr leben kann, weil er naiv genug ist und an sich selbst glaubt, wird alt und glücklich sterben. Aber genau da liegt das Problem. Die Menschen glauben nicht mehr an sich selbst. Sie glauben an das, was ihnen seit Jahren als Ideal vorgegeben wird. Gerade Teenager sind heute völlig identitätslos! Sie passen sich der Masse, den meist importierten Stärkeren an, um dazuzugehören. Dass diese Masse von Respektlosigkeit, Pornografie und Gewalt, Konsum und Missbrauch beherrscht wird, sehen sie nicht als bedrohlich an… Zu viele Eltern und Lehrer haben den Kampf um die Zukunftsträger aufgegeben, was letztendlich zu einem absoluten Kultur- und Werteverfall führen wird.

Aufwachen durch Musik?

Aufwachen und Handeln. Ja. Ich schreibe meine Lieder, um die Sorgen und Gedanken, die im Grunde alle teilen, zu verarbeiten und anderen die Möglichkeit zu geben, über die Musik wieder zu sich selbst und zu Gleichgesinnten zu finden. Die Menschen verblöden zunehmend, weil sie sich von den “politisch korrekten” Medien und “Musik-Charts” zu Sklaven des Alltags machen lassen. Sie bekommen nicht mit, dass man sie manipuliert und gegeneinander aufhetzt. Deutschland bietet verschiedensten Völkern ein Zuhause. Nur dem deutschen Volk nicht mehr. Das wird aus der Gesellschaft ausgegrenzt und bestärkt durch Medien und Politik irgendwann komplett abgeschafft, um es durch Multi-Kulti zu ersetzen. Jeder hat das Recht, seine Herkunft und Kultur zu lieben, seine Identität zu wahren und seine Traditionen auszuleben. Für einen Deutschen ist das allerdings undenkbar. Ruft er nach Gleichberechtigung, bekommt er zu hören, er würde die anderen Völker nicht achten, wäre „rechts“ und es gäbe im eigenen Land keinen Platz für ihn.

In Deinen Blogs liest man oft von Patriotismus. Was bist Du für eine Patriotin?

Eine stolze deutsche Patriotin, die weiß, was sie will! Tabuthemen gibt es nicht. Vorneweg möchte ich loswerden, dass der radikale Weg keine Lösung eines Problems bewirkt. Weder der Weg, ohne Beteiligung des deutschen Volkes Entscheidungen zu treffen, von denen man weiß, dass dieses denen nie zugestimmt hätte, noch der Weg, sich prinzipiell von allem zu lösen, was “schadhaft” fürs Vaterland sei. Patriotismus ist der gesunde, aber konsequente Mittelweg, um endlich Ordnung ins System zu bekommen. Das wissen die Puppenspieler. Sie haben Angst, dass die Wahrheit ihre Spielchen beenden könnte. Deswegen versuchen sie auch krampfhaft, eine Ausbreitung zu verhindern. Im K(r)ampf gegen Rechts wird mal eben alles, was prodeutsch ist, als „politisch unkorrekt = böse“ bezeichnet und mundtot gemacht. Wie die meisten sicherlich schon mitbekommen haben, wird uns die Politik nur noch tiefer in die Scheiße reiten, als wir ohnehin schon drin sitzen… Durch die vielen Fehlschläge, die sich unsere Damen und Herren des Bundestags bisher erlaubt haben, kann ich unseren “Volksvertretern” nicht mehr trauen und vertrete mein Volk, als eine von ihnen, lieber selbst.

Wir bedanken für das Gespräch und wünschen Dir weiterhin viel Erfolg!

Sehr gerne, ich habe zu danken!

» Blogseite von Dee Ex bei MySpace [13]
» Youtube-Kanal von Dee Ex (NoHoeArmy) [14]
» Dee Ex Musikblog [12]
» Dee Ex Diskussionsblog [15]
» Junge Freiheit: „Ich habe die Freiheit gewählt“ [16]

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Dschihad gegen Schweizer Gipfelkreuze?

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Kraftanwendung,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[17]In den Greyerzerbergen [18] in der Schweiz sind in den letzten neun Monaten fünf Gipfelkreuze beschädigt worden. Die Täter nahmen für die Vandalenakte große Mühen auf sich. Ein vier Meter hohes Kreuz in Eis und Schee auf einem steilen Berggipfel abzusägen, ist ein ziemlicher Aufwand und kein dummer Jungenstreich. Die Bürger im Greyerzerland sind erzürnt über die Entweihung ihrer Berggipfel.

20 Minuten berichtet [19]:

Alpinist M.N. bot sich ein tristes Bild, als er letzten Freitag den 1907 Meter hohen Sommet des Merlas bei Estavannes FR bestieg: Das vier Meter hohe Gipfelkreuz lag abgesägt am Boden, bedeckt mit einer dünnen Schneeschicht. „Am Wochenende davor war ich auch auf dem Gipfel, da stand das Kreuz noch“, sagt der Berggänger. Spuren seien keine zu erkennen gewesen. Der zweistündige Marsch auf den Gipfel dürfte für den oder die unbekannten Täter beschwerlich gewesen sein: Laut M.N. liegt derzeit etwa ein Meter Schnee. Der Vorfall ist der vorläufige Höhepunkt einer unheimlichen Serie: In den letzten neun Monaten sind in der Region laut der Zeitung „La Gruyère“ vier weitere Gipfelkreuze beschädigt worden.

Im kleinen Ort Estavannens ist nach dem jüngsten Vandalenakt der Teufel los: „Die Leute sind wütend. Die Anschläge werden als Angriff auf die Religion und das kulturelle Erbe verstanden“, sagt der Greyerzer Präfekt Maurice Ropraz. Man habe deshalb eine Untersuchung eröffnet wegen „Entweihung eines religiösen Gegenstandes“. Während im Dorf heftig über die Täterschaft spekuliert wird, kommen für Religionswissenschaftler Georg Schmid am ehesten „militante Atheisten“ in Frage: „Sie finden, dass die Christen die Natur in Ruhe lassen sollen.“

An die These der „Religionswissenschaftler“, militante Atheisten, die mit der Zerstörung die Natur von den Christen schützen wollten, hätten die Taten begangen, mag im Greyerzerland niemand so recht glauben, wie schon beim Kirchenbrand in Wahlern (PI berichtete [20]). Die Bürger fühlen sich nicht ernst genommen. Man will dem „Berggipfeldschihad“ auf jeden Fall mit einem „Kreuzzug“ begegnen: Die Bergkreuze werden wieder aufgestellt.

(Spürnase: Christian M.)

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Leipzig: Türke sticht auf Leipziger ein

geschrieben von PI am in Altmedien,Einzelfall™,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[21]Die Verweigerung einer Zigarette hat einen 48-jährigen Leipziger fast das Leben gekostet. Mit lebensgefährlichen Stichverletzungen kam der Mann ins Krankenhaus. Die Presse hüllt sich über den Täter in politisch korrektes Schweigen. Wie die Polizei den Täter fassen will, wenn sie keine Hinweise gibt, ist unklar.

Die Leipziger Volkszeitung berichtet [22]:

Schwer verletzt worden ist ein 48-Jähriger in der Nacht zum Mittwoch in der Bornaischen Straße. Der Mann kam gegen zwei Uhr von einer Feier bei Freunden, als ihn ein Mann ansprach und nach einer Zigarette fragte. Nach Angaben der Polizei verneinte das spätere Opfer und ging weiter.

Plötzlich habe der Unbekannte mit einem spitzen Gegenstand in den Rücken des Mannes gestochen und ihn dabei schwer verletzt. Der 48-Jährige sei stark blutend vor Ort zusammen gebrochen. Das Opfer musste wegen innerer Verletzungen in die Notaufnahme eines Leipziger Krankenhauses eingeliefert werden. Er wurde nicht lebensbedrohlich verletzt. Der Täter konnte unerkannt in Richtung Connewitzer Kreuz entkommen.

Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Hinweise zu dem Tatgeschehen können beim Polizeirevier Südwest, Weißenfelser Straße 7, oder unter (0341) 48280 gemeldet werden.

Unsere Spürnase schreibt: Es wurde natürlich weggelassen, das es sich bei dem Angreifer um einen jungen Südländer (Türken) handelt. Dies kann ich so bestätigen, da es sich bei dem Opfer um den Schwiegersohn des Lebensgefährten meiner Mutter handelt.

(Spürnase: Micha K.)

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Imbiss-Kette Quick neu vollständig halal

geschrieben von PI am in Belgien,Diskriminierung,Frankreich,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[23]Die in Frankreich weit verbreitete belgische Schnellimbisskette Quick [24] hat sich mit Mahlzeiten aus islamisch-korrektem Fleisch den Ärger französischer Politiker [25] zugezogen. Es sei „unzulässig“, dass Quick seinen nicht-muslimischen Kunden in vielen Restaurants keine Wahl mehr lasse, entrüstet sich beispielsweise [26] der konservative Abgeordnete Richard Mallié.

Der Frühstücksspeck wurde seit 30. November während einer „Versuchsphase“ durch geräuchertes Putenfleisch ersetzt, das Schweinefleisch ganz von der Speisekarte gestrichen. Ob Moslem oder nicht, es gibt für alle nur noch halal. Sogar den sozialistischen Bürgermeister von Roubaix, René Vandierendonck, stört, dass die Kunden nicht einmal mehr die Wahlfreiheit zu nicht-halal haben. Eine Diskriminierungsklage gegen die Kette ist nicht ausgeschlossen.

» Kontakt zum Quick-Kundendienst: service.consommateurs@quick.fr [27]

(Spürnase: Hausener Bub)

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Berliner Treberhilfe: Maserati als Dienstwagen

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[28]
114.320 Euro kostet der teure Sportwagen, hat einen 4,2-Liter-V8-Motor mit 400 PS und ist 270 km/h schnell. Ein Maserati Quattroporte muss es als Dienstwagen für die Berliner Treberhilfe, zu deren Fuhrpark auch ein 1er BMW gehört, auf Kosten des Steuerzahlers schon sein. Sonst wird Berlin seinem Image, arm, aber sexy zu sein, nicht gerecht.

Für die Ärmsten der Armen ist das Beste gerade gut genug. Die WELT schreibt [29]:

Ein edles Geschoss, was sich die Berliner Treberhilfe als Dienstagwagen leistet: 114.320 Euro kostet ihr Maserati Quattroporte, unter seiner Haube brummt ein 4,2-Liter-V8-Motor mit 400 PS. Aufgefallen wäre der luxuriöse Dienstwagen wohl niemanden, wenn da nicht jemand in eine Radarfalle gerast wäre.
(…)
Der Besitzer des Luxusautos – das ist die Treberhilfe Berlin, eine gemeinnützige GmbH, die sich mit 280 Mitarbeitern um die Ärmsten der Armen Berlins kümmert – darunter viele Obdachlose – und wiederum zur Hälfte ihrem Chef, Harald Ehlert, gehört. Der (…) Maserati ist sein Dienstwagen.

Ehlert, der sich von einem Fahrer chauffieren lässt, meint, es sei zu aufwendig, ein Fahrtenbuch zu führen. Um kein Fahrtenbuch führen zu müssen, habe er vorgeschlagen, die drei Personen, die den Maserati führen – er und zwei Fahrer – zu nennen und per Lichtbild für künftige Fälle zu hinterlegen.
(…)
Einen Widerspruch zwischen seinem Einsatz für die Obdachlosen und dem Fahren eines Dienst-Maserati sieht Ehlert nicht. Er bezeichnet sich als Sozialinvestor. „Wir haben den Wagen angeschafft, als wir beschlossen haben, auch Investorenverantwortung zu übernehmen.“

Es sei an der Zeit, darauf aufmerksam zu machen, dass die Sozialwirtschaft eine unternehmerische Tätigkeit sei. Zum Fuhrpark der Treberhilfe gehören auch einige 1er-BMW. Privat fährt Harald Ehlert einen Jaguar-Sportwagen.

Der Bund der Steuerzahler, der Ehlerts Initiative, wonach Unternehmen der Sozialwirtschaft sich künftig gemeinsamen Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsnachweisen stellen sollen, zwar sehr begrüßt, findet einen Maserati als Dienstwagen für den Chef einer sozialen Einrichtung jedoch „unangemessen“.

„Da das Geld vom Steuerzahler kommt, sind noch strengere Maßstäbe anzulegen, als wenn beispielsweise Mitglieder eines gemeinnützigen Vereins spenden und der Vorsitzende schafft sich solch einen Wagen an“, sagt der Vorstandsvorsitzende des Bundes der Steuerzahler Berlin, Alexander Kraus. Schließlich würde ein Maserati wohl jeden Senator blass aussehen lassen.

Wenn man bedenkt, wo im öffentlichen Dienst überall gespart und gestrichen wird…

(Spürnase: Aufmerksam)

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Ach, Mozart!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[30]Manchmal sind Kommentatoren Spürnasen, ohne es zu wissen. Zu dem PI-Beitrag „Die DITIB und das Goethe-Institut“ [31] besann sich Leserin Paula auf ihre gediegene bürgerliche Bildung und steuerte ein umfangreiches Zitat aus Mozarts „Entführung aus dem Serail“. Es ist so schön, dass wir ihm einen eigenen Beitrag widmen möchten. Um genau zu sein, handelt es sich um den Dialog zwischen der Engländerin Blonde und ihrem türkischen Bewacher Osmin. Ach, Mozart!

(Von Davide S.)

BLONDE: Denkst du alter Murrkopf etwa eine türkische Sklavin vor dir zu haben, die bey deinen Befehlen zittert? o da irrst du dich sehr! Mit europäischen Mädchen springt man nicht so herum; denen begegnet man ganz anders.

Durch Zärtlichkeit und Schmeicheln,
Gefälligkeit und Scherzen,
Erobert man die Herzen
Der guten Mädchen leicht:
Doch mürrisches Befehlen
Und Poltern, Zanken, Plagen
Macht, daß in wenig Tagen
So Lieb’ als Treu entweicht.

OSMIN: Ey seht doch mal, was das Mädchen vorschreiben kann! Zärtlichkeit! Schmeicheln! – Es ist mir wie pure Zärtlichkeit! – Wer Teufel hat dir das Zeug im Kopf gesetzt? – Hier sind wir in der Türkey, und da gehts aus einem andern Tone. Ich dein Herr; du meine Sklavin; ich befehle, du mußt gehorchen!

BLONDE: Deine Sklavin? ich deine Sklavin? – Ha! ein Mädchen eine Sklavin! Noch einmal sag mir das, noch einmal!

OSMIN für sich: Ich möchte toll werden, was das Madchen für ein starrköpfiges Ding ist. Laut. Du hast doch wohl nicht vergessen, daß dich der Bassa mir zur Sklavin geschenkt hat?

BLONDE: Bassa hin, Bassa her! Mädchen sind keine Waare zum Verschenken! Ich bin eine Engländerin, zur Freyheit geboren; und trotz jedem, der mich zu etwas zwingen will!

OSMIN bey Seite: Gift und Dolch über das Mädchen! – Beym Mahomet! sie macht mich rasend. – Und doch lieb’ ich die Spitzbübin, trotz ihres tollen Kopfs! – Laut. Ich befehle dir augenblicklich, mich zu lieben.

BLONDE: Hahaha! Komm mir nur ein wenig näher, ich will dir fühlbare Beweise davon geben.

OSMIN: Tolles Ding! Weißt du, daß du mein bist, und ich dich dafür züchtigen kann?

BLONDE: Wag’s nicht, mich anzurühren, wenn dir deine Augen lieb sind.

OSMIN: Wie? du unterstehst dich –

BLONDE: Da ist was zu unterstehen! Du bist der Unverschämte, der sich zu viel Freyheit herausnimmt. So ein altes häßliches Gesicht untersteht sich, einem Mädchen wie ich, jung, schön, zur Freude geboren, wie einer Magd zu befehlen! Wahrhaftig, das stünde mir an! Uns! uns gehört das Regiment; ihr seyd unsre Sklaven, und glücklich, wenn ihr Verstand genung habt, euch die Ketten zu erleichtern.

OSMIN: Bey meinem Bart, sie ist toll! Hier, hier in der Türkey?

BLONDE: Türkey hin, Türkey her! Weib ist Weib, sie sey wo sie wolle! Sind eure Weiber solche Rörrinnen, sich von euch unterjochen zu lassen, desto schlimmer für sie; in Europa verstehen sie das Ding besser. Laß mich nur einmal Fuß hier gefaßt haben, sie sollen bald anders werden.

OSMIN: Beym Alla! die wär’ im Stande, uns allen die Weiber rebellisch zu machen – Aber –

BLONDE: Aufs Bitten müßt ihr euch legen, wenn ihr etwas von uns erhalten wollt; besonders Liebhaber deines Gelichters. –

Ach, Mozart! Ja, der wusste noch Bescheid und durfte sagen, was Sache ist. Den kompletten Text gibts hier [32].

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Hessen: Polizeipräsident wegen Kritik abgesetzt

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[33]Nordhessens Polizeipräsident Wilfried Henning (Foto) wird von Innenminister Volker Bouffier in den vorzeitigen Ruhestand geschickt, obwohl unter seiner Amtsführung die Aufklärungsrate von Straftaten 57,9% und damit über dem Landesdurchschnitt lag. Grund: Der Polizeipräsident hatte es gewagt, im Frühjahr 2009 die knappe Personaldecke der Polizei zu rügen. Darüber war der Innenminister not amused.

HNA berichtet [34]:

Hennings Entlassung hat für einen Schock unter vielen der 2000 Mitarbeiter im Kasseler Präsidium gesorgt. Henning habe sich große Verdienste erworben, insbesondere für die Pll bereits im November erfahren haben, dass er an der Spitze der Polizeibehörde nicht mehr erwünscht ist.olizei in Nordhessen, ließ Bouffier in einer Pressemitteilung verlauten. „In jüngster Zeit haben sich jedoch unterschiedliche Auffassungen über die Führung der Behörde ergeben.“

Dem Vernehmen nach soll der Minister Henning vorgeworfen haben, dass es in Nordhessen „zu viel Unruhe“ gebe. Damit kann der Minister nicht die Kriminalität gemeint haben. In Hennings Amtszeit gab es nicht nur einen Rückgang der Straftaten, sondern mit einer Aufklärungsquote von 57,9 Prozent liegen die nordhessischen Polizisten bei der Kriminalitätsbekämpfung über dem Landesdurchschnitt.

Warum er jetzt schon in den Ruhestand geschickt wird, dafür hatte auch Henning gestern keine Erklärung. „Keiner wirft mir irgendetwas vor“, sagte er im Gespräch mit der HNA. „Ich wäre gern noch im Amt geblieben, muss als politischer Beamter aber die Entscheidung hinnehmen.“ Auch Volker Zeidler, Chef der Gewerkschaft der Polizei in Kassel, wundert sich. „Henning war aus unserer Sicht der loyalste Polizeipräsident, den Bouffier sich vorstellen konnte.“ Jahrelang verteidigte Henning die Personalpolitik der Landesregierung. Zumindest bis zum Frühjahr 2009. Damals räumte Henning ein, dass die Personaldecke bei der Polizei knapp sei. Das soll den Minister sehr geärgert haben.

So ist das. Es kommt im öffentlichen Dienst nicht darauf an, seine Arbeit gut oder schlecht zu machen, sondern sich bei den richtigen Leuten tief zu verbeugen und ja keine Kritik zu üben.

(Spürnase: lupulus)

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Heiteres am Aschermittwoch

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Justiz,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Daniel Schneider [35]Aschermittwoch in Düsseldorf: Die ganze Stadt trauert über das Ende der tollen Tage. Die ganze Stadt? Nein. In einem Gerichtssaal können sich die Angeklagten vor Lachen kaum halten. Denn im Prozess gegen die sogenannten „Sauerlandterroristen“ müht sich ein Verteidiger unter Beihilfe einer Sozialpädagogin, das Gericht mit sozialromantischem Psychokitsch von schwerer Jugend und Wahrheitssuche einzuseifen.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet [36]:

Im Sauerland-Prozess stand das Plädoyer der Verteidigung für Daniel Schneider (Foto) an. Dessen Rechtsanwalt beschrieb ihn als einen „Mann ohne Kompass“ und einen „Suchenden“. Seine Mitangeklagten konnten sich vor Lachen kaum halten.

Johannes Pausch beginnt sein Plädoyer als Verteidiger von Daniel Schneider, 24, mit einer Charakterisierung seines Mandanten: vorsichtig, höflich, zurückhaltend, verschlossen. Um das Vertrauen Schneiders, für den die Bundesanwaltschaft wegen Mordversuchs an einem Polizisten und Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung 13 Jahre Haft fordert, musste Pausch kämpfen. Dem jüngsten Angeklagten aus der Sauerlandzelle sei es „nicht angenehm, über sich selbst zu reden“, was angesichts seiner Biografie nachvollziehbar erscheint: „Wir haben um jedes Wort gerungen.“

Pausch lobt den Bericht der Jugendgerichtshilfe, weil die Kölner Sozialpädagogin Mathilde Kreutz-Gembruch „wertvolle Erkenntnisse“ gewonnen habe: über die desolate Familiensituation hinter einer gutbürgerlichen Fassade, den Ehekrieg der Eltern weit über die Scheidung hinaus, die „extremen und verheerenden Bindungsbrüche“ von Schneider in Kindheit und Jugend. „Er ist ein junger Mann, dem der Kompass fehlt“, zitiert Pausch. Deshalb habe Schneider im Islam die Lösung seiner Probleme gesehen. Wie der ehemalige Bundeswehrsoldat sich auf den Trip nach Waziristan und den Treueschwur bei der Islamischen Dschihad Union einlassen konnte, erkläre sich aus religiösem Halbwissen und der Propaganda von Islamisten. Kraft zum Ausstieg habe ihm – trotz wiederholt aufkommender Bedenken – gefehlt, weil er abhängig gewesen sei von der Meinung anderer. Pausch sieht die Taten als Folge einer schweren Krise des heranwachsenden jungen Mannes und plädiert deshalb für die Anwendung des Jugendstrafrechts: „Er ist ein Heranwachsender und Suchender noch heute.“

Beim Plädoyer von Bernd Rosenkranz können sich die Angeklagten Fritz Gelowicz und Adem Yilmaz vor Lachen kaum halten.


(Spürnase: Thorsten U.)

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