Sind deutsche Unternehmen rassistisch? „Ja“, sagt das Hamburger Abendblatt mit der Überschrift „Türkischer Name? Weniger Chancen!“. Eine Studie zeige, dass Türken auf dem Arbeitsmarkt nicht dieselben Chancen wie Bewerber mit deutschem Namen haben.

(Von vivaeuropa)

In Deutschland leben etwa 2,4 Millionen türkischstämmige Menschen. Seit 2006 gilt das „Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz“, das unter anderem Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft verhindern soll.

Beim Wort genommen hieße das, dass sich viele Richter strafbar machen, die geringere Strafen aufgrund der Herkunft fordern wie etwa Herr Hassemer.

Doch haben Türken auf dem Arbeitsmarkt dieselben Chancen wie Bewerber mit deutschem Namen? Nein, belegen Leo Kaas und Christian Manger vom Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie an der Uni Konstanz. Die Forscher verschickten mehr als 1000 Bewerbungen um Praktikumsplätze für Studenten der Wirtschaftswissenschaften und prüften, wer eine positive Antwort erhielt.

„Alle Bewerber waren männliche deutsche Staatsbürger, haben Deutsch als Muttersprache angegeben und verfügten über gute Noten im Abitur sowie im ersten Jahr an der Universität“, erklärt Professor Leo Kaas. Zudem hätten sie längere Aufenthalte im englischsprachigen Ausland, sowie Erfahrungen in Sommerjobs und in studentischen Hilfstätigkeiten vorzuweisen gehabt.

Das hat statistisch gesehen Murrat natürlich genau so häufig wie Jan-Stephan? Wohl nicht wenige Unternehmer haben bei
solch einer Musterbewerbung den Kopf geschüttelt.

Per Zufall seien den Bewerbern abschließend eindeutig deutsche oder türkische Namen zugeordnet worden. Dann gingen die Bewerbungen an rund 500 Unternehmen in Deutschland. Das Ergebnis: „Im Durchschnitt kann ein Bewerber mit deutschem Namen mit einer um 14 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit rechnen, eine positive Rückmeldung zu erhalten als ein Student mit türkischem Namen und gleicher Qualifikation“, heißt es in der Studie.

In kleineren Unternehmen war die Ungleichbehandlung sogar noch ausgeprägter: Hier hatten Bewerber mit türkisch klingenden Namen trotz gleicher Qualifikation eine um 24 Prozent geringere Chance auf ein Vorstellungsgespräch. Die Autoren führen dies darauf zurück, dass Großunternehmen häufiger standardisierte Auswahlverfahren nutzen und weniger auf die subjektiven Eindrücke von Personalverantwortlichen bauen.

… was meine These wohl bestätigt.

Teufelskreis der Diskriminierung

Die Forscher sprechen von einem Teufelskreis: Türkische Bewerber erhalten zu wenig Chancen, sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu beweisen. Doch erst, wenn sie dies tun, können sie die Vorurteile gegenüber ihrer vermeintlich geringeren Eignung ausräumen. Denn wurden den Bewerbungen der türkischen Studenten Schreiben früherer Arbeitgeber beigelegt, die ihnen Leistungsbereitschaft und eine freundliche, verbindliche Art bescheinigten, hatten sie annähernd gleiche Chancen wie ihre deutschen Kommilitonen.

Die Ökonomen werten dies als Beleg für eine „statistische Diskriminierung“. Sie beruht darauf, dass Personalmanager die Persönlichkeitseigenschaften von Bewerbern türkischer Herkunft schlechter einschätzen können.

Das ist allerdings sehr wichtig und beweist, dass es hier nicht um Vorurteile, sondern um einen gesunden Menschenverstand geht. Der Kleinunternehmer ist auf jeden Mitarbeiter angewiesen. Er kann sich keine Probleme und Zwischenfälle leisten – Großunternehmen dagegen schon. Deshalb vermeiden Mittelständler unnötige Risiken. Was, wenn der junge Mann streng gläubig ist? Was, wenn er einen eigenen Gebetsraum will? Wie belastbar ist er in der Fastenzeit? Wird er darauf bestehen, dass die Sekräterin ihre Kreuzkette abnimmt?

Darin liegt nämlich der wahre Teufelskreis!

Gesetze wie das „Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz“ erhöhen die Angst der kleineren Betriebe vor Klagen und immensen Prozesskosten. Anzeigen wie die der Afghanin, die von Siemens 12 Millionen Euro fordert, tun ihr Übriges. Unternehmen, vor allem kleine, fangen dann erst Recht mit der Diskriminierung an – was wiederum zu noch schärferen Gesetzen führt – was wiederum zu noch mehr Diskriminierung führt usw.

Das beweisen die USA, wo die Gesetze gegen Diskriminierung schärfer sind als in Deutschland – und wie man sieht, auch die Diskriminierung.

Die Statistik beweist im Grunde nur, dass Unternehmen nicht nach der Herkunft, sondern nach den Leistungen einstellen. Denn die Unterschiede verschwanden, wenn ein gutes Arbeitszeugnis anhing. Dass Mittelständler keine unnötigen Risiken eingehen wollen, ist nur verständlich.

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76 KOMMENTARE

  1. @vivaeuropa

    Denn die Unterschiede verschwanden, wenn ein gutes Arbeitszeugnis anhing.

    Genau aber diese Aufhebung von Unterschieden durch zusätzliche so genannte „Soziale Kognitionen“ belegt, dass Vorurteile bestehen bzw. bestanden haben, weshalb die Schlussfolgerung

    Dass Mittelständler keine unnötigen Risiken eingehen wollen, ist nur verständlich.

    völliger Mumpitz ist und auf fehlende Fachkenntnisse schließen läßt – ein schlechtes „Arbeitszeugnis“ des Autors, dem ich so keinen Job anbieten würde.

    Andererseits könnte man aber berechtigt fragen, woher die sozialen Kognitionen über Türken stammen, welche zu den aufgezeigten Vorurteilen geführt haben – wobei man hier dann aber, wie in der Studie der UNI Konstanz angedeutet, mit dem Problem „Huhn oder Ei“ konfrontiert wäre…, ein Problem, das sich durch eine Pfadanalyse lösen ließe. vivaeuropa und die Forscher von der UNI Konstanz wissen gewiss, was damit gemeint ist.

  2. Wir haben auf der Arbeit auch einige Türken und ich habe mit Ihnen kein Problem. Im Gegenteil, Geburstage werde mit den Kollegen mit zu Hause gebackenen Kuchen gefeiert. Ich bilde mir sogar manchmal ein, dass unserem einem Kollegen die Tatsache des allgegenwärtigen türkischen Faschismus unangenehm ist. Hier wird ja immer schön von Einzefällen geredet bei Messerattacken und Gewaltorgien von Bürgern mit Migrationshintergrnd. Tatsache ist aber, integrierte türkische Mitbürger sind Einzefälle. Mit ist das wichtig zu differenzieren und hervorzuheben, dass es sehr wohl einen Teil der türkischen Mitbürger gibt, die a) Moslemisch sind und b) sich in Deutschland wohl fühlen und hier gerne leben und c) arbeiten und Ihren Beitrag leisten und dennoch die Türkei als Ihre Heimat betrachten.
    Das war mir wichtig bevor ich mit diesem Zitat und Kommentar komme:

    In Deutschland leben etwa 2,4 Millionen türkischstämmige Menschen.

    Sind 2.4 Millionen zu viel!!!!!!!

  3. Der übliche Tenor: „Deutsche sind Rassisten, schämt Euch gefälligst…“

    *Gääähhhn*

    Diese Studie müsste, wollte man genau sein, die Einstellungschancen aller „Migranten“ miteinander vergleichen.

    Ich bin mir sicher, „der böse Deutsche“ würde von jeglichen Rassismusvorwürfen freigesprochen werden, wenn man als Bewerber nicht nur Türken sondern auch Thailänder, Italiener, Briten und Spanier angeboten hätte.

    Aber das will man ja nicht, objektive Analyse passt nicht zur türkischen Opferrolle.

  4. Diese Dödel vom Hamburger Abendblatt können doch nicht mal das kleine 1 X 1.

    Offiziell sind 2,5 Millionen Türken in Deutschland (echt in etwas 4 – 6 Millionen, so genau will das niemand wissen) also rund 3% der Bevölkerung.

    Wenn also NUR 14% der Bewerber mit türk. Namen eine Arbeitsstelle nach der Bewerbung geboten bekommen haben ,sind das doch nach dem kleinen 1 X 1 immerhin fast 5 x soviele Stellen wie denen eigentlich nach ihrem türk. Anteil in der Bevölkerung zustünde!!

    Wollen dies Dödel vom Abendblatt uns verarschen??

    Man stelle sich mal vor, 3% (angeblich) sind Türken in Deutschland und die bekommen 50% der Stellen, das wäre doch Diskriminierung der 97% die sich auch beworben haben!!

  5. Mich hätten mal die Reaktionen der Firmen auf vietnamesische, polnische, chinesische, japanische, spanische, namibianische, italienische, ukrainische Bewerber interessiert.
    Ich bin mir sicher, dass diese Ethnien absichtlich nicht einbezogen wurden, denn dann hätte man nicht mehr mit der Rassismuskeule kommen können.

  6. ICH sage auch ganz deutlich, und das ist absolut nicht rassistisch, ICH würde nie und nimmer einen Türken oder Türkin einstellen, überhaupt keinen Muslim/Muslimin. Gibt sofort Probleme, wenn ein Besucher oder auch Kollege kommt und „Grüß Gott“ sagt. Da kommt niemals eine Antwort und das empfinde ich gelinde gesagt als absolut unhöflich!!

    Sage ich „guten Abend“ oder einfach „hallo“ kommt sofort eine entsprechende Antwort!!

    Passiert mir jeden Tag, mehrmals bei verschiedenen Firmen, auch Staatlichen!!

  7. und verfügten über gute Noten im Abitur sowie im ersten Jahr an der Universität”, erklärt Professor Leo Kaas. Zudem hätten sie längere Aufenthalte im englischsprachigen Ausland, sowie Erfahrungen in Sommerjobs und in studentischen Hilfstätigkeiten vorzuweisen gehabt

    Wow, und das gleich alles nach einem Jahr an der Uni!
    Wenn man sich sowas genau durchliest, ist die Kombination dieser Dinge reichlich unglaubwürdig.

    Der Mensch scheint mit gewissen Personalern auf einer sehr hohen Orbitalbahn im Weltraum zu schweben.
    Das wirft dann ein sehr laues Licht auf die Qualität dieser Studie.
    😉

  8. #56 Ibex

    Das ist wohl auch einer dieser genialen Quotenprofs, die mal ein naturwissenschaftliches Studium abbrechen mußten und fix auf VWL umsattelten. 😉

  9. Ein lieber und guter jüdischer Geschäftfreund sagte mir zu diesem Thema: „Wenn der Maier, Müller oder Schulze Sie bescheisst, dann sagen Sie: Der Maier, Müller oder Schulze hat mich beschissen!

    Wenn ich Sie anscheisse, dann sagen Sie: Der verdammte Jude hat mich beschissen,

    und das kann ich meine Leut nicht antun!

    Da die Mohammedaner genau das ihren Leuten antun, würde ich heute keinen mehr einstellen. Damals (1969) habe ich noch Türken eingestellt, ich wusste es nicht besser.

    Santiago.Matamoros

  10. Ich halte nichts von solchen Studien. Und außerdem säumen sie das Pferd von hinten auf. Es wird sich gar nicht die Frage gestellt, warum das -wenn dem so ist- auch so ist. Das hat doch nichts mit „Diskriminierung“ zu tun. Was kleinere Betriebe betrifft wurde hier ja schon einiges richtiges dazu geschrieben. In wirklich großen Firmen ist das nämlich genau anders, dort sind Türken z.B. bei (UPS, FEDEX, DHL an Umschlagplätzen und an Flughäfen) überproportional hoch vertreten und man könnte auf die Idee kommen, deutsche Arbeitnehmer sind im Nachteil. Wenn ich jetzt aber in die Türkei auswandere, muss ich auch hart kämpfen, um eingegliedert und um akzeptiert zu werden. ICH MUSS MICH ANPASSEN! Und ich werde sehr viele Niederlagen hinnehmen müssen. Das gehört zum Leben und zum Auswandern in fremden Kulturkreisen dazu. Wer einen guten und starken Charakter hat, boxt sich da schon durch. Dem muss nicht den Hintern durch Politik, Presse und Forschern abgewischt werden. Und ich habe tagtäglich mit einigen Beispielen zu tun, die das geschafft haben. Und sie sind entsetzt darüber, wie sehr sie von Politik und Presse wie „Aussätzige“ behandelt werden, wie dumme Menschen, denen man unter die arme greifen muss, als wären sie minderbemittelt, die man durch „Quoten“ einbringen muss. Das empfindet so mancher als Rassismus und Diskriminierung.

  11. das Wort Diskriminierung kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Unterscheidung. Also nichts abfällig wertendes. Heute dagegen kommen dem Begriff im deutschen Sprachkontext Konnotationen, wie Herabsetzung zu, die in einem noch weiteren rassistischen Kontext gestellt werden, und somit selbst der Diskriminierung dienen.

    Ich halte den Begriff Diskriminierung im Kontext der Studie für masslos übertrieben. Die Gründe, weshalb Personalmanager gegenüber türkischen Bewerbern eher zurückhaltend sind, können sehr vielschichtig ausfallen und müssten durch kostspielige Tiefeninterviews erst einmal analysiert werden.

    Nichts davon geschah. Die Forscher arbeiten methodisch unsauber und halten sich nicht an den Imperativ der Werturteilsfreiheit. Vermutlich ist die Fähigkeit, einen Unterschied zw. Sach- und Werturteilen zu machen, auch jenseits ihrer geistigen Kapazität angesiedelt. Sie verwenden den Begriff wohl deshalb, weil der inflationäre Gebrauch solcher Begriffe heutzutage so üblich ist. Wir kennen es ja von solchen Blüten wie Islamkritik gleich Islamophobie und das Ressentiment im Kuhdorf ist gleich Rassismus.

  12. sag mir einer nen grund warum einer türken mögen soll! ich beschwere mich schon im supermarkt, wenn die paprika aus muselland kommt und weise darauf hin das die konkurenz spanische oder griechische hat, die ich dort inklusive der anderen produkte in zukunft erwerben werde.
    AUCH WENN ICH GARKEIN PAPRIKA WOLLTE!
    muck fuslims!

  13. Ich war für Personaleinstellungen in unserem Unternehmen zuständig.

    Wir haben eine Zeit lang probiert uns in der Produktion mit Türkischen Mitarbeiter zu verstärken, was aber auf Dauer gesehen mit einem Misserfolg endete.

    Dieser Personenkreis forderte in unserem Unternehmen Sonderbehandlung für wenig geleistete Arbeit.

    So das wir im Interesse unseres Stammpersonal um dem Unternehmen nicht Schaden zuzufügen,
    diesen wohl gemeinten Versuch zu beenden.

  14. hallo,
    hier einmal ein Bericht aus dem Leben eines Unternehmers:
    Ich hatte einmal einen Neger für die Werkstatt eingestellt, vom AfA und befristet. Er war Mechaniker und es begann ganz gut. Eines Morgens war er nicht da. Er trollte dann so zur Mittagspause ein. Ich fragte ihn, warum er denn nicht zu Arbeitsbeginn da war, er: er hätte sich nicht wohl gefühlt und sei zum Arzt gegangen. Ich darauf: das ist o.k., aber er müsse sich unbedingt dann per Telefon melden. Ich habe ihn noch väterlich ermahnt und auf die Betriebsabläufe hingewiesen.
    In der Woche danach war er dann wieder an einem Morgen nicht da. Er kam wieder zur Mittagspause. Auf meine Frage, ob er sich denn noch an unser Gespräch erinnern könne, sagte er: ja, aber er war beim Arbeitsamt wegen seiner Weiterbildung, er will ja mal studieren. Daraufhin ich: na, dann holen Sie mal im Büro Ihre Papiere und suchen Sie sich bitte einen Betrieb, wo Sie kommen und gehen können, wie Sie wollen.
    Zwei Wochen später war dann seine LAG, nun heute würde ich sagen Matratze, da. Ich wäre ein Rassist und und und. Wir haben dann ein kurzes Gespräch über Tatsachen geführt und zwar mit Sekretärin. Die schrieb alle Sachverhalte in Steno auf. Zum Schluß habe ich der Matratze mit auf den Weg gegeben, ich freue mich auf Ihre Anklage.
    Es kam nix!!!
    Was will ich damit langatmig sagen? Das Einstellen ist immer noch Sache des Unternehmers. Gerade im Mittelstand ist es wichtig, daß das „Uhrwerk“ läuft.
    Schlimm sind hingegen die Unternehmen, die von Managern geführt werden. Dort haben Ketzer, und das sind gläubige Mohammedaner nun einmal nach europäischem Sprachgebrauch, die besten Chancen und dann gibt es auch eine solch doofe 12.0 Mio. Klage wie bei Siemens.
    Und ganz nebenbei was bei Siemens abläuft würde sicherlich den alten Siemens nicht nur im Grabe umdrehen.
    Gruß von
    hallo

  15. Das ist ja wohl kein Wunder! Niemand (der noch bei Verstand ist) stellt freiwillig Leute ein, die sich so benehmen, wie die Musels es hier tun (weil am Ende kommt nur fordern, einen auf beleidigt machen und danach Gewalt – das dürfte mittlerweile allgemein bekannt sein). Das haben die sich aber selber eingebrockt und von mir gibt es dafür garantiert kein Mitleid!

  16. Die einzigen Hamburger, die sich durch dieses Blatt einwickeln lassen, gibt es bei McDonalds. Ist ja auch gut für die Auflagenstärke.

    Da hat es die Süddeutsche schon schwerer, ihre Schrottpapiere unter die Leute zu bringen.

  17. Ich bevorzuge natürlich türkische Bewerber! Deren phantastische Teamfähigkeit beeindruckt immer wieder. Vor allem die weiblichen Mitarbeiter werden so sehr von den bekanntlich hoch intellektuellen Türken geschätzt!
    Ihre charakterlichen Eigenschaften, ihr hoher Ausbildungsstand machen sie natürlich jedem einheimische Bewerber überlegen.
    Sarkasmus off!

    Bei mir bekommen einfach nur Österreicher oder hier befindliche Bundesdeutsche den Job. (Wie erst heute wieder!) Wenn es Männer sind, nur wenn sie gedient haben. So einfach ist das. Jeder Andere ist leider minderqualifiziert. Zu blöd aber auch! (Herr Antidiskriminbierungskommissar: F…en Sie sich in’s Knie!)Ende der Durchsage.

  18. Ich hatte als Putzfrau eine Türkin (mit Kopftuch) angestellt. Die kam jeden Tag 4 Stunden. Ihr Mann kam immer mit (wie so üblich) zum aufpassen, dass an seine Frau auch niemand einen schiefen Blick wirft.

    Das ging 1 Monat gut, nach dem 2. Monat wollte er auch ein Gehalt haben, weil er ja anwesend war. Da habe ich ihm klipp und klar gesat, dass er da bei mir falsch ist und habe der Madam gekündigt. Hat sich dann am nächsten Tag sofort krank gemeldet und ist nicht mehr erschienen. Geld noch für 14 Tage Kündigungszeit überwiesen fürs nixtun!

    Nie wieder Arbeit für Türken und nie wieder Arbeit für Negroide/Schwarze…

  19. Ich habe einen Hüseiyin in meiner Firma. Und dich kenne viele Freunde und Bekannte die „einen Türken“ im im Unternehmen haben. Und unisono stellen wir alles fest:
    Er engangiert sich nie, nie ist Verlass, Du musst Jahre appellieren und wünschen. Ich habe das Vertrauen an den Mitarbeiter schon lange verloren, verdächtige ihn schon lange der klassischen Sabotage. Er lebt nur für das Private.
    Mirgrantenquote? Der Untergang! deswegen stossen Züge zusammen!

  20. „… dass Personalmanager die Persönlichkeitseigenschaften von Bewerbern türkischer Herkunft schlechter einschätzen können.“

    Wen wundert das wirklich? Vielleicht schätzen sie es ja auch richtig ein und versuchen Ärger von vornherein zu vermeiden. Ich schaue mir in meiner Fachbuchhandlung Bewerber mit türkischem Namen auch genauer an.

  21. #76 hundertsechzigmilliarden (16. Feb 2010 01:13)

    Das ging 1 Monat gut, nach dem 2. Monat wollte er auch ein Gehalt haben, weil er ja anwesend war.

    pass bloss auf dass da nicht noch ne Klage nachkommt und du dem Putzbeirat™ auch noch seinen „Lohn“ nachzahlen musst! 😉

  22. OFFIZIELLE MITTEILUNG DER BUNDESREGIERUNG:

    Das heutige Urteil des Bundesverfassungsgerichtes hat in einem hohen Maße Auswirkungen auf Migrantenfamilien. So sind Menschen aus Zuwandererfamilien etwa mit einem doppelt so hohen Anteil von Hilfebedürftigkeit betroffen wie Deutsche ohne Migrationshintergrund. Im Schnitt sind rund 40 Prozent der Hartz IV-Empfänger Migranten.

    40 Prozent!!! Wenn man diese Zahl nur in Relation zum Bevölkerungsanteil der Einwanderer an der autochthonen Bevölkerung setzt, wird alles klar. Welche unglaubliche Bereicherung für unsere Gesellschaft! Und in vielen anderen EU-Ländern ist das nicht anders.

    Wie viele Norweger, Australier, Inder usw. unter den HARTZIV-Empfängern sein mögen?! Oder aber wie viele islamische Einwanderer aus der Türkei, dem arabischen Raum etc.?

  23. Was passiert, wenn man sich als Hans oder Wolfgang bei einem islamischen Kulturzentrum als Pförtner bewirbt?

    Vermutlich wirst du eingestellt! Denn in der Pförtnerloge wird dir der Koran zum Lesen gegeben, und auch sonst wird man alles unternehmen, um dir die Lehren Mohammeds geläufig werden zu lassen. Nur selber missionieren wäre wie vor Mekka als Christ auf der Autobahn geradeaus fahren und nicht zuvor rechts abzubiegen. Bei so viel Unterschied zum Arbeitgeber fällt die Diskriminierung dann umso leichter – du kannst deine Papiere nehmen und gehen…

  24. Kürzlich wies ein anderer Professor nach, dass Kinder mit typischen „Unterschicht-Namen“ wie „Kevin“, „Jeremy“, „Jennie“ etc in der Schule auf negative Vorurteile stoßen.
    Vielleicht sollte man, wenn man in Deutschland zu leben gedenkt, sich schlicht und einfach einen deutschen Namen geben. Manches spricht dafür, dies zur Pflicht zu machen.

  25. #72 rene2010 (16. Feb 2010 00:17)

    Ich war für Personaleinstellungen in unserem Unternehmen zuständig.

    […]

    Hoffentlich kommt jetzt nicht die Antidiskriminierungspolizei und fordert von PI die Herausgabe der Daten des Schwerverbrechers, der dies geschrieben hat.

  26. Ich dachte „die Türken“ hätten eine unendlich hohe Eigendynamik im gründen von Unternehmen und es würden mindestens 30 Mrd, ach was 300 Mrd. an Steuern pro Jahr „erwitschaftet“ ….
    I R O N I E O F F

    Zum Thema „krankfeiern“ – Im Jahre 200X habe ich durch Zufall mitbekommen wie einem Türken in dem Unternehmen für das ich seinerzeit tätig war, endlich gekündigt worden konnte.
    Auf den beiden Jahreszetteln (jap 2 Jahre) waren fast durchgehend „K´s“ zu erkennen.
    K= krank

    Es hat also 2 Jahre gedauert den loszuwerden – ich habe den damaligen stell.Betriebsleiter mal gefragt wie oft dieser „Mitararbeiter“ denn abgemahnt wurde – Antwort – geh mal davon aus (er zeigte mir 2 volle Hände) und wie war das gleich noch mit der Kassiererin bei Kaisers mit den Pfandscheinen den angeblichen ?
    Oder der Altenpflegerin mit den Frikadellen ?

    Übrigens die automatische Aussortierung von Email Bewerbungen orientiert sich eher am Geburtsjahr, das ist Fakt.

  27. Egal wie es ist, aber zur Zeit sind Türken und Araber völlig wertlose Wesen, sobald sie islamisch sind.

    Aber auch sonst haben sie sich sehr negativ verändert, Türken die noch so sind wie ich sie vor so 30 Jahren kenne, mögen sich bitte nicht dazugehörig fühlen, was ich gerade sagte.

    Türk Nazis und Islamnazis sind aber stehst zu meiden.!!!

    Gruß

  28. Ich würde sowas auch erst gar nicht einstellen!

    Wen sich alle AG daran halten würden, würde zwar die Ausländerquote unter den Hartzers auf über 50% hoch schnellen, aber im Volke würde man etwas merken!

  29. Wir haben in Deutschland rund 11,5 Millionen erwerbslose Mitbürger.

    Das Problem ist einfach: Wer wie ich in seinem Berufsleben oft von südländischen Arbeitnehmern beschissen wurde, erleben musste, das sobald 3 oder 4 türkische Mitarbeiter im Unternehmen sind, diese nur noch türkisch reden und sich vom Rest der Kollegen absondern, wird keine mehr einstellen.

    Und das hat noch nicht einmal etwas mit Islam zu tun.

    Wir sind in Deutschland, hier wird Deutsch gesprochen. Wer das nicht will, grenzt sich aus und ist selber schuld. Wer deutsch lernen will, bekommt alle Hilfen dazu. Und wer gut deutsch spricht, hat wenig Probleme mit Arbeit.

    Vor zwei Jahren fragte ich bei einem Kunden einen Azubi wie lange er in Deutschland lebt. Seine Antwort: „Eh Arschloch.Ich Deutscher. Hier geborn.“ Meine zweite Frage war: Und warum sprichts du kaum deutsch? Antwort:“Wichtig für Türke türkische Sprache,Kultur.“

    Das erklärt alles. Oder?

  30. Mittelständige – und Kleinunternehmen können dieses Risiko im Hinblick auf aufkommene Probleme mit muslimischen Arbeitnehmern nicht eingehen.Probleme = Kosten!
    Zunächst sieht man sich schon als Rassist beschimpft bevor man den muslimischen „Arbeitswilligen“ zum Bewerbungsgespräch eingeladen hat.
    Allein schon wenn man an die mögl. aufkommenden Konflikte denkt.
    Ist man sich der Tatsache bewusst und geht das Risiko ein, ist man sich auch im klaren darüber, dass der Arbeitgeber bei aufkommenden Problemen keine Rückendeckeung von Seiten der Politik bekommt.
    Wer brockt sich also diese Suppe freiwillig ein, wenn ihm eine unproblematischere Auswahl zur Verfügung steht?
    Wer kann sich das also leisten?
    Niemand!

  31. Jeder halbwegs intelligente Personaler wird doch wohl ind er Lage sein im Sekretariat der Uni nachzufragen ob der Student XYZ oder ÖÜY dort eingeschreiben ist oder nicht solche fakes kann man doch in Windeseile enttarnen.
    Die Kosten für die Bearbeitung der Fälschungen würde ich jedoch der Uni in Rechnung stellen.

    😀 🙁

  32. „Diskriminierung“ – Wenn ich das schon höre. Ich kann und will nicht verstehen, was daran so böse sein soll, wenn ich als Unternehmer in meinem Betrieb Leute einstelle von denen ich glaube, daß der Laden gut läuft. Leute mit denen ich täglich umgehen muß, die meine Sprache verstehen, die den gleichen kulturellen Hintergrund haben, mit denen es also voraussichtlich am wenigsten Probleme gibt.
    Was ist so böse und „diskriminierend“ daran, wenn ich als Deutscher nach deutscher Art und weise leben will und einfach keine Lust darauf habe tagtäglich einen interkulturellen Austausch zu pflegen?
    Nein, ich will nicht! Dies ist meine Land und meine Heimat, nicht das Land der Türken, Libanesen und sonstiger muselmanischer Völker.
    Ich will einfach nur über das selbst bestimmen was mir gehört. Damit spreche ich keinem Menschen auf dieser Welt sein Lebensrecht ab. Damit teile ich nicht in bessere und schlechtere Menschen ein.
    Und das Gesagte trifft natürlich auch umgekehrt zu. Ich würde selbst niemals erwarten in irgendeinem Land auf diesem Planeten per Gesetz zwangsweise gleichgemacht zu werden.
    Ich gönne jedem Volk seine Kultur, seine Geschichte auf die es stolz sein kann, seine Religion u.s.w., aber ich wehre mich dagegen, daß dies zu lasten meines Volkes, meiner Kultur und meines Glaubens gehen soll.

  33. #30 talkingkraut (15. Feb 2010 22:45)

    Arglistige Täuschung, Hinterlistigkeit, Betrug, Lüge und im Endstadium Gewaltanwendung und Tötung. Das waren schon immer die wichtigsten Werkzeuge einer sozialistischen Führung.

  34. Deutsch lernen,einen einigermaßen Schulabschluß hinlegen und ganz wichtig, bei der Einstellung die große arrogante Fresse halten.Ich weiss,von was ich rede.

  35. ob deutsche unternehmen rassistisch sind, wie von diesem hamburger druckerzeugnis behauptet, weiss ich nicht. die betriebe suchen sich halt brauchbare mitarbeiter und -rinnen aus.
    die deutsche justiz ist mit sicherheit rassistisch. verbrecher mit mohamedanischem hintergrund werden vom strafgesetz vorsaetzlich und regelhaft vernachlaessigt. oder kennt jemand hier im blog einen einzigen fall eines autochthonen gewaltverbrechers mit bis zu 35 und mehr straftaten, der immer noch auf bewaehrung rumlaeuft?
    die deutsche justiz ist rassistisch.
    vorsaetzlich und regelhaft.
    die verantwortlichen richter der linksfaschistischen 68er-baureihe sind ueble rassisten.

  36. Den Teufelskreis kann man auch umdrehen: Wenn die Moslems ihren Kindern ständig solche Namen geben wie Jihad, obwohl sie wissen, wie viel Bedeutung so ein Name hat, wie sehr sie damit die Chancen des Kindes verhindern, später Arbeit zu finden und sich zu integrieren, dann wollen sie sich gar nicht integrieren, wollen gar nicht, dass ihre Kinder hier irgendwann arbeiten…

    Und wenn die Soziologen vom milden Ergebnis überrascht zeigten, bedeutet das, dass sie bereits vor dem Anfang mit einem gewissen Ergebnis rechneten (in einem Artikel stand das auch drin) – So was verfälscht bekannterweise eine Studie – auch ein Teufelskreis!

  37. Das Problem ist doch gar nicht so sehr, daß die islamischen Bewerber ihre Arbeitgeber im Vorhinein gezielt und bewußt täuschen. Daß sie ohne Kopftuch zum Vorstellungsgespräch erscheinen und es nach Ablauf der Probezeit plötzlich aufsetzen. Oder auch im Vorstellungsgespräch plötzlich die Kopftuchfrau sitzt, während das Bewerbungsfoto den Lappen nicht zeigt. Daß sie ihre religiösen Sonderwünsche erst dann offenbaren, wenn die Probezeit um ist und dann gleich mit fliegenden Fahnen zum nächsten Gericht rennen, um ihren Arbeitgeber zu verklagen, wenn dieser nicht spurt. Das Problem ist, daß sie damit DURCHKOMMEN! Der Staat selbst erschafft diese Monster, indem er ihnen gegenüber dem normalen deutschen Bewerber immer und überall eine Sonderposition und Sonderrechte einräumt. Solange sich an dieser Praxis nichts ändert, wird die Ablehnung gegen islamische Bewerber nur weiter zunehmen. Und zwar völlig zurecht.

    Ich habe hier schon einmal die Geschichte mit dem Bewerber erzählt, der sich weigerte, mir die Hand zu geben, uns nicht ins Gesicht sah, schon mit den ersten beiden Sätzen log (wir wußten dummerweise, daß KEIN Ramadan war) und während des ganzen Gesprächs mit seinen Gebetsperlen beschäftigt war. Niemand kann ernsthaft erwarten, daß so jemand eingestellt wird. Mit seinem Namen hatte das allerdings nicht das Geringste zu tun…

  38. Wie ist das?
    Wenn ich nun als Geschäftsinhaber lieber gute als dumme Leute einstelle? Ist das nicht auch rassistisch?

    Ist diese Situation nicht ein Barometer der zeigt, dass sich eben Türken nicht wirklich integriert haben?
    Warum ist da der Arbeitgebende Schuldig? Müasste man nicht die Frage stellen was der Türke machen soll? Die Arbeitgeber als rassistisch hinzustellen und dazu zu zwingen auch solche einzustellen die ihnen nicht passen ist pervers!

  39. #100 Kybeline (16. Feb 2010 10:34)

    Die Kinder asiatischer Einwanderer in den USA heißen heute nicht mehr Li oder Wu. Sie heißen Michael, Mary oder Dean. Nur am Nachnamen kann man die Herkunft noch erkennen, die Vornamen sind längst englisch. Und das meist schon in der ersten Kindergeneration! Ich würde nicht erwarten, daß ein Moslem einen eindeutig christlichen Vornamen für sein Kind wählt, aber es gibt genügend europäische Namen ohne demonstrativ christlichen Bezug. Armin statt Achmed, DAS wäre mal ein echter Beweis für Integrationsbereitschaft.

  40. Wie siehts denn umgekehrt aus? Schon mal nen deutschen in nem türkischen Geschäft arbeiten sehen? Das wär mal ne erkenntnisreiche Studie zu erfahren wie viele Deutsche Bewerber in türkischen Unternehmen „diskriminiert“ sind.

  41. Ach da haben wir es ja:

    http://www.wzb.eu/presse/mitteilungen/tuerkisch.de.htm

    Vier Merkmale charakterisieren Unternehmen der ethnischen Ökonomie: Sie sind horizontal und vertikal innerhalb der ethnischen Gruppe vernetzt; sie greifen vorrangig auf Arbeitskräfte der gleichen ethnischen Gruppe zurück; sie sprechen insbesondere die jeweilige ethnische „Community“ als Zielgruppe an; die Zulieferbetriebe sind ebenfalls „ethnisch“ geprägt. Meist spielt in diesen Unternehmen die unentgeltliche bzw. kostengünstige Mitarbeit von Familienangehörigen eine entscheidende Rolle.

  42. Liebe Türken!

    Wer seine Klischees züchtet und uns tagtäglich begründet, darf sich nicht wundern, wenn ihn keiner will!
    Mit Euch gibt es nur Probleme!
    Wer setzt sich schon gerne selber Läuse in den Pelz?

    Die Gutis mögen das tun, aber nicht der Otto-Normalmittelschichtler!

  43. Was soll man denn mit solchen Dödeln anfangen, die nicht einmal die Grundrechenarten beherrschen und kein „unfallfreies“ (Buschkowsky) Deutsch sprechen.

  44. Sorry, Korrektur!

    Liebe Mohammedaner!

    Wer seine Klischees züchtet und uns tagtäglich begründet, darf sich nicht wundern, wenn ihn keiner will!
    Mit Euch gibt es nur Probleme!
    Wer setzt sich schon gerne selber Läuse in den Pelz?

    Die Gutis mögen das tun, aber nicht der Otto-Normalmittelschichtler!

  45. ich finde diesen politischen Missbrauch von Woertern wie „Diskriminierung“ von Seiten des sinistren Populistenpacks eine Hintervotzigkeit sondergleichen.

    Unternehmen haben wohl ANDERE Probleme zu bewaeltigen als sich ein kuenstliches Feindbild zu schaffen IHR SINISTREN SCHARLATANE!

  46. Unternehmen haben wohl ANDERE Probleme zu bewaeltigen als sich ein kuenstliches Feindbild zu schaffen IHR SINISTREN SCHARLATANE!

    Das ist EUER Job!
    In diesem Falle heisst das kuenstlich geschaffene Feindbild:
    DEUTSCHE UNTERNEHMEN

    Verlogene Saubande!

  47. Also zur Diskriminierung habe ich folgendes zu sagen. Bei mir ist die Wahrscheinlichkeit mit türkischem Namen eingestellt zu werden nicht 14% schlechter, sondern 100% schlechter.

    Wenn mir grüne Augen nicht gefallen, stelle ich niemand mit grüne Augen ein. Dasselbe gilt für Schnurbärte Tätowierungen und sonstiges.

    ICH BIN FREI ………

    und diese Freiheit nimmt mir kein Diskriminierungsgesetz der Welt

  48. Jeder normale Bürger und Arbeitgeber weiss was auf unseren Strassen los ist.
    Mit Museln gibt es nur Ärger.
    Die Ablehnung ist keine Diskriminierung sonder Handeln nach gesunden Menschenverstand, der unseren Politnasen ja fehlt.
    Die Ablehnung muss ganz schnell auf 100% steigen, die Stütze gestrichen werden, dann haut dieses Gesindel schon ab

  49. tja!Für jemanden der in der Regel nicht mal einen Hauptschulabschluß hat wird es eng heute.
    Für die Musels ist ja eh wichtiger irgendwelche Suren zu pauken anstatt Deutsch,Englisch,Mathe und anständige deutsche Rechtschreibung.
    Wenn sie überhaupt mal einen Job bekommen dann als Kistenschlepper im Gemüsegeschäft von Onkel Ömer oder als Türsteher vor ner Disco (mit Gewalt kennt man sich aus).Seltene Ausnahmen schaffen auch die Taxifahrerprüfung.

  50. Die meisten Arbeitgeber hätten bestimmt kein Problem damit, unter oben genannten Voraussetzungen einen John Miller, Toni Moretti, Yasuki Watanabe oder Theo Papadopoulus einzustellen. Man sollte den gleichen Test nocheinmal mit solchen Namen machen.

  51. Gibt es jetzt alle drei Tage so eine Untersuchung ?
    Vielleicht handelt es sich gar nicht um Vorurteile, sondern um Nachurteile. Aus Erfahrung wird man halt klug.

  52. …..subjektiven Eindrücke von Personalverantwortlichen.

    Genau! Darum geht es auch, und ich bin dafür anstelle von „Diskrimminierung“ eher von „Präferenzen“ zu reden.

    Jeder Mensch hat ein Recht auf Präferenzen, auch ein Unternehmer.

    Obwohl…Rechte in der EUdSSR????? Hmmmm….schauen wir mal…

    Dennoch:
    Es ist schlicht und einfach eine soziale Gesetzmäßigkeit, dass ein Mensch sich auf der Basis von „Bekanntem“ (vertrauenserweckendem) entscheidet, und nicht für das was ihm fremd erscheint.

  53. Vietnamesen oder gar Japaner heulen nicht rum, sondern bringen Leistung. Warum hat man bei der Studie nicht auch Namen solcher Herkunft mit einbezogen? Weil dann hätte raus kommen können, daß es unter den Migranten Unterschiede gibt und sich die Ablehnung gar nicht auf „das Fremde“, sondern auf Erfahrungen mit bestimmten Gruppen bezieht?

  54. Unsere türkische Bekannte (selbstständig) hat auf unsere Frage, warum sie nicht ausbilden würde, geantwortet, O-Ton: bist du wahnsinnig dann habe ich alle zwei Minuten einen Türken im Laden, der mir erklärt ich wäre doch auch Türkin und warum ich nicht seine Tochter/Sohn ausbilden würde, man müsse doch zusammen halten.
    Und mit dem Klientel das dann zwangsläufig mit solch einer Anstellung angezogen wird, gibt es auf kurz oder lang immer Stress.
    Da steht dann der Freund mit BMW und voll aufgedrehter Anlage vor dem Geschäft und gestikuliert wild, das sie doch um 18 Uhr Feierabend hätte….. Sie meinte abschließend:

    NEIN DANKE BRAUCHE ICH NICHT

  55. Wenn die Tagesschau täglich über die Kopftreter in unseren Städten berichten würde, sähe es für Erkan noch viel übler aus.

  56. Was soll daran schon wieder rassistisch sein?Ich würde ehrlich gesagt auch keine Musels, Schwarzafrikaner, Osteuropäer und co einstellen- denn ihr Ruf eilt ihnen voraus, und was sich erst wie ein böses rassistisches Vorurteil anhört ist dann im Grunde nur die Realität.

    Aber ich denke mal mit Ostasiaten und co. haben die meisten Firmen keine Probleme, oder? Woran das wohl liegen mag?

  57. In Gesprächen mit Ausländern, die mich nicht kennen, gibt meine Frau, selbst Migrantin aus einem Nicht-EU-Land, vor, nicht mit einem Deutschen, sondern mit einem Migranten verheiratet zu sein.

    So wird ihr völlig ungeniert erzählt, was man hier so macht, was man über Deutschland und die Deutschen denkt.

    Speziell von Migranten aus der Türkei und aus diversen muslimischen Ländern muß sie sich dann regelmäßig anhören, daß die Worte Deutsche, Deutschland, Christen sehr oft mit einem Zusatz aus dem Fäkalbereich versehen werden. Man ist hier, weil es in der Heimat kein Hartz IV und andere soziale Wohltaten gibt. Man drückt sich vor der Arbeit mit allen Tricks. Krankheitsatteste legt man vor – aber „doch nicht von einem deutschen Arzt“.

    Für die Deutschen hat man nur Hohn und Spott übrig. „Die sind so doof. Die zahlen uns alles.“

    Wenn ich Jobs zu vergeben hätte: ein Türke käme mir nicht in die Firma.

    Oder meinen diese Verräter von Politikern, mich zwingen zu können, mir so eine -mit hoher Wahrscheinlichkeit- illoyale, schmarotzende Laus in den Pelz zu setzen ?

  58. Ob die schlechteren Chanchen wohl daran liegen, dass man von diesen liebevollen Menschen täglich in der Zeitung zu lesen bekommt.

  59. 1990 bin ich (DDR) gleich erstmal in die Hamburger Gegend abgezwitschert und hab bei Bekannten in der Baumschule gearbeitet.

    Dort gab es 2-3 Griechen. Die waren (sorry) relativ dumm, aber einfach nur ruhig, völlig unauffällig und wenn man auf sie zugegangen ist sehr freundlich und hilfsbereit.

    Die meisten Arbeiter waren Portugiesen. Sehr sehr freundlich ! War oft bei Ihnen zuhause zum Essen (außer diesem Fisch, den sie direkt auf die Herdplatte legen und gar fürchterlich stinkt) und Bier trinken. Dann hat mich immer der Sohn, der von der Spätschicht kam, heimgefahren. Herzensgute Leute, auch relativ ungebildet aber fleißig. Was an ihnen nervte war, dass sie sich alles zutrauten. Sie sagten: „geht, geht“ – und schwupss, war was kauputt. Das war so ein bisschen ein Zug, dass sie keine Fehler zugeben können.

    Auch gab es 1-2 Spanier. Die waren relativ gebildet und recht schnell in aufgestiegenen Positionen.

    Zeitweise waren Polen da. Die waren absolut völlig ruhig, distanziert und sehr sehr fleißig. Die haben in der zeit, in der sie in D waren volle kanne durchgezogen, und haben soviel D-Mark gemacht, wie in der zeit ging.

    Und dann gabs noch 2 Türken. Man sagte mir (1990!!), dass es mit Türken immer nur Probleme gäbe. Sie würden den Anweisung nur schwer Folge leisten, hätten nicht viel Lust und auch so gäbe es immer irgendwelchen scheisskleinen Ärger.

    Die zwei Türken gingen gerade so, waren dann aber auch bald wieder weg. Hatte den einen mal gefragt (naiv, wie ich als Ossi nunmal war), was es mit den Kurden auf sich hätte. Da hat er einen Rumpelstilzchen-Tanz aufgeführt, mehrmals ausgespuckt, wüste Beschimpfungen ausgestoßen und wäre einem zufällig vorbeikommenden Kurden sicherlich direkt an die Kehle gegangen. war froh, dass ich keine Schellen abbekommen habe !

    Was mich dabei immer beschäftigt, ist, dass damals keiner -wirklich keiner- in irgendeiner Weise an den Islam dachte und/oder den Islam als Grund sah.
    Auch gab es in der Firma keinerlei Ausländerfeindlichkeit; nicht im allergeringsten Maß. Im Gegenteil, es herrschten nahezu familiäre Verhältnisse.

    Die Probleme mit den Türken waren einfach praktische Erfahrungen in der täglichen Arbeit.

    Sicherlich gibt es auch tausende von Türken, die „beim Daimler schaffen“ und Freunde haben usw.

    Trotzdem gebe ich auf Grund meiner Erfahrungen den Türken alle Schuld, wenn mit Ihnen etwas nicht klappt !
    Ich kann es nicht ertragen, wenn Kolat etwas fordert. Ich glaube auch, dass die Türken in Deutschland mittlerweile allen Kredit verspielt haben.

    PS:

    In Deutschland leben etwa 2,4 Millionen türkischstämmige Menschen.

    Ich vermute 8 bis 10 Millionen.

  60. Wenn man in einen türkischen Laden geht (was ich schon lange grundsätzlich nicht mehr tue), sei es Dönerbude, Änderungsschneiderei oder sonstiger Ramschladen, fällt doch eins auf: Alle Mitarbeiter die man dort sieht sind Türken.

    Ein türkischer Ladenbesitzer stellt grundsätzlich nur seine Landsleute ein.

    Aber von uns erwartet man daß wir ganz selbstverständlich Türken einstellen.

  61. Da braucht man nicht lange überlegen warum.
    Türkische Mitarbeiter waren meist sehr faul oder schlicht unfähig die ihnen übertragenen Arbeiten zu erledigen.
    Um die dadurch entstandenen Kosten zu senken entschied ich mich diese Schädiger zu entlassen.
    Ohne Abfindung etc.

  62. Nomen est omen — Der Name sagt alles.

    Zumindest trägt ein Name auf einer Visitenkarte eine Menge zur Reklame der Firma bei. Ein Name kann vertrauenserweckend oder abstoßend sein. Es kommt eben auf die Wirkung an. Ist zum Beispiel jemand bei einer Consulting-Firma oder einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und auf seinem Briefkopf oder seiner Visitenkarte ist ein Name wie Abdul Ali Mohammed XY zu lesen, dann stellt sich zumindest die Frage, was dieser Name beim Gegenüber für Erwartungen erweckt. Dies ist nunmal das Wesen von Werbung, Diskriminierung hin oder her. Da kann auch kein Anti-Diskriminierungsgesetz was gegen ausrichten. Und jede Firma will eine gute Werbung, ein gutes Bild (Image) von sich geben und letztlich einen guten Ruf (Namen).

    Man wird auch nichts dagegen ausrichten können, dass gutaussehende Menschen als Fernsehsprecher und -moderatoren gegenüber weniger attraktiven Menschen bevorzugt werden. Und einem Kunden einen Außendienstmitarbeiter anzukündigen mit den Worten „wir schicken Ihnen Abdul Mehmet Mohammed Abu Schießmichtot vorbei“ ist sicher nicht sonderlich imageförderlich!

  63. Und die Liste des „was wäre“ läßt sich nach belieben fortsetzen:

    – Was wäre, wenn der Musel einen Gebetsraum?
    – Was wäre, wenn der Musel alle nach Mekka gewandten Klos umgebaut haben möchte?
    – Was wäre, wenn er sich im Kundenverkehr weigert, Kunden die Hand zu geben?
    – Was wäre, wenn es sich weigert mit weiblichen Mitarbeitern zusammen zu arbeiten?
    – Was wäre, wenn er während der Fastenzeit nicht mehr arbeiten kann?
    – Was wäre, wenn er in der Hochsaison Urlaub für seine Pilgerfahr gen Mekka haben will?
    – Was wäre, wenn er in er Kantine komplette Sondergerichte haben will, die gemäß seines Glaubes zugerichtet wurden?
    – Was, wenn er sich weigert, in der Kantine mit Ungläubigen zusammen zu sitzen?
    – Was wäre, wenn sie auf die Idee kommt, eine Burka zu tragen?

    Solange Moslems gegen all diesen Unsinn nicht selber Stellung beziehen, es öffentlich anprangern und solange deutsche Richter in all diesen Punkten auch noch für die Musels entscheiden… –> Pech gehabt!

    Ich würde auch keine einstellen. Aber ok, ich gebe zu, ich würde auch keine Behinderten einstellen. Was soll der Unsinn? In der Behindertenquote der Lufthansa hat ein deutsches Gericht entschieden, dass die Stellen der Flugbeleiterinnen nicht rausgerechnet werden dürfen. Flugbegleiterinnen mit Rollstuhl, blind oder mongoloid? Das ist genau so irrwitzig.

  64. Mal andersrum ausgedrückt:
    Der Unternehmer hat eine 14% höhere Wahrscheinlichkeit einen komplett enthirnten, aggressiven, Pseudo-Macho zu kriegen, der ‚zig Mal krank feiert bis er dann den Job komplett schmeisst, wenn er einen Türken eingestellt.
    Kommt der Türke auch noch aus der Region Anatolien, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, daß es ein sog. ‚Voll-Assi‘ ist, der evt. auch noch klaut, sogar auf 24% !!!

  65. @ #12 jackflash

    Schade ist das gerade die Türken die sich in der Schule anstrengen, Abi schaffen und studieren dann kein Job bekommen und vielfach auswandern ( vorzugsweise USA). Deutschland verliert zweifach. Zum einen teuer ausgebildete Fachleute und zum andere hervorragende Vorbilder für ihre Türkischen Altersgenossen.

    Was wollen Sie uns damit sagen? Ist das eine Verleumdung der Türken? Oder einfach ein Faschingsscherz?

  66. Bewerbungen nur noch über Agenturen außerhalb der EUDDSR ist die einfache Antwort. Scheinbewerbungen von Invasoren die abzocken wollen sind dann nicht mehr möglich. Im übrigen sollte jeder der abgelehnt wird klagen, mit Massenklagen kommt dieses perverse Gesetz schnell zu Fall.

  67. Hallo,
    habe als Meister meine Erfahrungen mit den zugereisten Kulturberecherre. Faul, unzuver-lässig, ständig „krank“, dumm, dreist, „gottesfürchtig“, ungebildet, können mein und dein nicht auseinanderhalten, stellen immer Vorderungen, man hat die ganze Sippe am Hals bei Streitigkeiten, Bedrohung, Will immer eine Extrawurst, ist pünklich, fleißig, ….. aus dieser Auswahl kann man sich die treffenden bezeichnungen für die Kulturschätze aussuchen.

  68. @JOBO

    lern erstmal richtig Deutsch, du blödmann. Beleidigst andere kannst aber nicht mal deine eigene Sprache schreiben.Hast deine Bildung aus der BILD?

  69. Ich habe eine deutsch-spanischen Familiennamen und damit nie Problem gehabt. Ich kenn auch Italiener und andere EU-Bürger in Spitzenpostionen. Also liegt es anscheinend nicht an den ausländischen Familiennamen sondern daran, dass einer Türke, Araber, etc. ist. Das alles hat seine Gründe.

  70. #14 uli12us

    Über 22 Mio. Ausländer bzw.Mihigruler –
    ich konnte das erst nicht glauben, doch hier ist die Bestätigung:

    http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Navigation/Statistiken/Bevoelkerung/MigrationIntegration/MigrationIntegration.psml

    Es wird bei der Statistik also nochmals unterschieden zwischen „Personen mit Migrationshintergrund“ und „Ausländern“.

    Bis jetzt wollte man uns doch immer verkaufen, es gäbe rd. 15 Millionen Zugewanderte im Land.

    Die deutsche Bundesregierung muss ein sehr großes Interesse daran haben, genau wie bei den Arbeitslosenzahlen die Statistik nach unten zu schönen. Sie wird wohl wissen, warum.

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