Ausländische Intensivtäter einfach in ungemütliche „Straflager“ im fernen Ausland verschicken? Das klang bisher wie eine wenig hilfreiche Wunschvorstellung stark rechtsgerichteter Mitbürger. Geht aber, wie das rote Berlin jetzt vormacht. 

Interessanterweise trifft es  keinen Intensivtäter aus der dort vorwiegend beteiligten Hauptgruppe junger Moslems, sondern einen Sintijungen, der auf unbestimmte Zeit auf einen Bauernhof nach Kirgisien abgeschoben wurde.

Der Tagesspiegel berichtet:

Neuköllns jüngster Intensivtäter „sitzt“ seit einem Jahr in Kirgisien – etwa 5000 Kilometer von Berlin entfernt. Das Jugendamt des Bezirks hat das durch eine Vielzahl von Straftaten aufgefallene Kind dort auf einen Bauernhof zu einer Familie geschickt. Kein Heim in Deutschland hätte diesen Jungen genommen, hieß es. Innerhalb weniger Monate war der strafunmündige Arthur (Name geändert) mit etwa 100 Straftaten aufgefallen. Um diese selbst für Neuköllner Kriminalbeamte außergewöhnlich intensive kriminelle Karriere zu stoppen, wurde die bislang einmalige Fernverschickung gewählt. Mit den früher in Verruf gekommenen Segeltörns für schwierige Jugendliche durch die Karibik hat ein kirgisischer Bauernhof nichts mehr zu tun, hieß es.

Der Junge ist einer der 128 Neuköllner Intensivtäter (siehe Grafik) – und ein Beispiel dafür, wie schnell Behörden mittlerweile reagieren. Auch Arthurs Bruder Ryszard, heute 16, sitzt in Haft, verurteilt zu 14 Monaten. Wie berichtet, beträgt die sogenannte Haftquote derzeit 54 Prozent, mehr als die Hälfte der Täter verbreitet also keinen Schrecken mehr auf den Straßen. Die harten Strafen schrecken zudem andere junge Kriminelle ab.

Nur Arthur wusste von diesem harten Kurs nichts – er war neu in Berlin. Seine Mutter war mit ihren acht Kindern im März 2008 aus einem polnischen Zeltlager für Roma und Sinti nach Berlin übergesiedelt. Im Mai des Jahres fiel er erstmals auf, danach raubte, stahl und prügelte sich der damals Elfjährige quer durch das Strafgesetzbuch. Im Drogenrausch ging Arthur derartige Risiken ein, dass er mit der Verschickung auch vor sich selbst geschützt werden soll. So sprang er einmal in der Hermannstraße in einer Dönerbude über den Tresen, um Geld aus der Kasse zu greifen. Doch der arabische Dönerwirt regelte die Sache auf seine Weise und „verdrosch ihn mörderisch“, hieß es. Noch Tage später sei das Kind grün und blau gewesen. Obwohl er wegen seiner Strafunmündigkeit von der Justiz nichts zu befürchten hat, wurde es gefährlich für Arthur. „Der Nächste hätte ihn totgeschlagen.“

Es ist nicht alles schlecht, was die rote Einheitsregierung macht. In Sachen „Fernverschickung“ hat man ja in diesen Kreisen auch eine lange Tradition. Bleibt abzuwarten, ob der Mut auch reicht, die zahlreichen Täter aus dem muslimischen Milieu demnächst nach Afghanistan zu verfrachten. Zur eigenen Sicherheit? Das wird nicht nötig sein, denn als Rechtgläubige dürften sie wissen, dass es nicht ratsam ist, arabische Dönerbudenbesitzer zu bestehlen.

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82 KOMMENTARE

  1. Aber es könnte durchaus passieren, daß er wieder von einem „Döner“wirt ganz mächtig zusammengeschlagen wird.
    Auch in Kirgisien sind Klau-, Bettel- und Drogenzigeuner, vornehmlich aus dem benachbarten Tadschikistan, nicht sehr beliebt.

  2. @ #3 Rudi Ratlos (10. Feb 2010 14:05)

    Aber es könnte durchaus passieren, daß er wieder von einem “Döner”wirt ganz mächtig zusammengeschlagen wird.
    Auch in Kirgisien sind Klau-, Bettel- und Drogenzigeuner, vornehmlich aus dem benachbarten Tadschikistan, nicht sehr beliebt.

    Vielleicht ist das ja so gedacht ???

  3. Also einen arabischen Dönerwirt zu überfallen,ist sehr suboptimal. Da hatte er zuvor wohl einige Bildungslücken und nicht gewusst, dass man das auf gar keinen Fall tun darf. OK, jeder macht mal Fehler und diesen wiederholt er sicher nicht mehr und hält sich künftig (also nach seiner Rückkehr) nur noch an über 60jährige deutsche Kioskbetreiber 😉

  4. Wenn (!) die das richtig anstellen, wäre es sogar billiger für uns Steuerzahler als ein schnöder Jugendknast

    Warum ist diese Mutter mit ihren 8(!) verwahrlosten Kindern wohl aus Polen nach Deutschland „übergesiedelt“*?!
    Wo ist der Vater?

    Stichwort: Sichere Drittstaaten

    * Offenbar ist es ihre freie Entscheidung, wo sie lebt.
    Der Staat Deutschland hat da wohl nur untergeordnete Mitsprache.

    Danke Volksverräter!

  5. Hallo PI-Team.
    Ich wollte Euch gerade durch die WZ einen Artikel zusenden lassen.
    Mir wurde darauf geschrieben, dass es Eure Mail-Adresse nicht gibt.

    Also, jetzt wisst Ihr es: Es gibt Euch nicht!!

    Dann hier eben der Link.

    http://www.wz-krefeld.de/?redid=751917

    Man möchte in Krefeld eine Badezeit nur für Frauen, damit auch Muslimas baden können.

    Man kann abstimmen, was man davon hält. Ausserdem steht heute in der Zeitung, dass man seine Meinung online mitteilen solle. Leider ist jetzt die Funktion abgeschaltet.

    Ich hab heute morgen schon meine Meinung kundgetan.
    Sie musste natürlich noch überprüft werden! Nun ja, sie hätte sicher noch bis zum Sankt-Nimmerleinstag überprüft werden müssen.

  6. Der Spiegel von 1982:

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14354917.html

    15.11.1982
    Merken

    Unternehmen Outlaw: Pädagogik unter Segeln

    Pädagogen haben das Segelschiff als Mittel der Resozialisierung entdeckt. Nach ausländischen Vorbildern ist eine anwachsende Flotte deutscher Yachten und Kutter unterwegs, um auf Langzeitreisen mit milieugeschädigten Jugendlichen Eingliederung in die Gesellschaft zu üben. Beispiel: die „Outlaw“ aus Cuxhave

  7. #10 Isabella von Kastilien (10. Feb 2010 14:13)

    Das würde mich auch mal interessieren..

    Das ist die Rache für Gleiwitz.

  8. Und was, wenn das Bürschchen nicht geläutert von der landwirtschaftlichen Exkursion zurück kommt? geht’s dann in die Karibik? Auf einen Bauernhof bzw. ein Stammeslager in der Mongolei?
    Schnelle Behördenreaktion? Ich lach mir ja den Ast ab.
    Ja, schnell irgendwie reagieren, bevor wieder ein „Einzelfall“ von der Volksmeute registriert wird.

  9. „Der Nächste hätte ihn totgeschlagen.“

    welch tragischer verlußt für die menschheit wäre das gewesen.

  10. Innerhalb weniger Monate war der strafunmündige Arthur (Name geändert) mit etwa 100 Straftaten aufgefallen….

    Seine Mutter war mit ihren acht Kindern im März 2008 aus einem polnischen Zeltlager für Roma und Sinti nach Berlin übergesiedelt.

    Sind das die Migranten, die laut Grünen & Co. uns bereichern, die so sehr benötigt werden?

    Sind das die Migranten, wo wenn man sagt, daß man so etwas nicht in Deutschland braucht, wo schmierige PDS-GenossInnen groß „die Fresse“ aufreißen und „Rassismus“ schreien und früher in der DDR dieses Gesindel selbst rausgeworfen hätten?

  11. Einrichtungen in den USA speziell für junge Straftäter erfreuen sich wachsender Beliebtheit.

    In der Regel betreuen hier Pädagogik-Spezialisten aus den Reihen von US AIR FORCE, US NAVY und US ARMY die jungen Menschen und führen sie mit nicht zu widerlegenden, schlagkräftigen Argumenten zurück auf den Pfad der Tugend.

    Die Rückfallquote der Zöglinge ist gleich Null. Das beweist, daß die ertelten Lektionen unvergeßlich bleiben.

    Institute dieser Art sind ein absolutes Desideratum auch für unser Land.

    http://www.teenbootcamps.com/

  12. Doch der arabische Dönerwirt regelte die Sache auf seine Weise und „verdrosch ihn mörderisch“, hieß es.

    Ououou, hoffentlich hat der Dönerwirt keinen „Arier-Nachweis“, sonst muss er wahrscheinlich noch mehrere tausend Euro Schmerzensgeld und „Verdienstausfall“ an „Arthur“ zahlen oder gleich ins Gefängnis wandern. Wenn er Türke oder Araber ist, kann er immerhin einen auf „orientalische Sitten und Folklore“ oder „Verbotsirrtum“ machen. Das klappt fast immer.

    Mein Beileid an die kirgisische Familie. Ist schon bemerkenswert wie deutsche Behörden die Armut solcher Familien schamlos ausnutzen, weil sie selbst zu blöde, zu phlegmatisch oder zu bürokratisch sind, mit solchen Zugewanderten konstruktiv umzugehen.

    Überaus „beruhigend“ übrigens, dass fast die Hälfte aller Neuköllner Intensivtäter im Knast ist. D. h.: die andere Hälfte läuft frei rum. Also Leute, die schon ein paar Dutzend schwere Straftaten wie Raub, schwere Körperverletzung usw. auf dem Kerbholz haben.

    Übrigens sind laut Buschkowsky und Heisig 100% aller Neuköllner Intensivtäter MiHiGrus. Oder wie es im Politikerdeutsch heißt: diese Viertel ist „bunt und lebendig“.

  13. #12 Plondfair (10. Feb 2010 14:15)
    #10 Isabella von Kastilien (10. Feb 2010 14:13)

    Das würde mich auch mal interessieren..

    Das ist die Rache für Gleiwitz.

    Das später vom Auswärtigen Amt herausgegebene Weißbuch listete dann für die Nacht vom 31. August auf den 1. September insgesamt fünf solcher Vorfälle mit Beteiligung polnischer Truppen auf. Der später so berühmt gewordene gefälschte Überfall auf den Sender Gleiwitz gehörte nicht dazu. Er wurde im Weißbuch offiziell als Aktion „polnischer Aufständischer“ eingestuft und von der deutschen Regierung nicht als Beweis für einen Angriff polnischer regulärer Truppen herangezogen. Das gilt auch für die beiden anderen von der SS inszenierten Überfälle in Pitschen und Hoflinden. Pitschen wird im Weißbuch gar nicht erwähnt, Hoflinden wird ebenfalls als Aktion „polnischer Aufständischer“ eingestuft, nicht als Angriff regulärer Truppen. Praktisch die gesamte Geschichtsschreibung zu diesen Ereignissen geht insofern am Thema vorbei, als sie sich auf diese drei Aktionen beschränkt und zu den Grenzzwischenfällen, die das deutsche Weißbuch tatsächlich schildert, nichts zu sagen weiß. Das gilt ebenso für Jürgen Runzheimers Aufsatz über: „Die Grenzzwischenfälle am Abend vor dem deutschen Angriff auf Polen“, wie für Alfred Spieß‘ und Heiner Lichtensteins Darstellung des Vorgangs als sogenanntes „Unternehmen Tannenberg“, wo diese, nach offizieller deutscher Darstellung einzigen Grenzzwischenfälle mit polnischen regulären Truppen ebenfalls nicht erwähnt werden. Darstellungen aller Art gehen regelmäßig über diese Fakten hinweg.

    Aus: Scheil, Stefan, „Fünf plus Zwei – Die europäischen Nationalstaaten, die Weltmächte und die vereinte Entfesselung des Zweiten Weltkriegs“

  14. Bei manchem Dönerläden möchte ich nicht ausschließen, dass vorwitzige Räuber auf dem Drehspiess landen…

  15. Und wie wär’s mit ’ner Nahverschickung in den Knast?
    Der gesunde Menschenverstand ist im Dauerurlaub.

  16. Was haben die Briten damals nochmal mit Strafgefangen gemacht…? Ich glaube sowas wie verschiffen,…oder?
    Finde das gehört wieder eingeführt!

  17. Islam gibt es nicht ohne Nebenwirkungen:

    http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/Nach-der-Party-setzt-es-Pruegel-id2526728.html

    Bottrop. Jähes Ende eines Discobesuchs: Am frühen Samstagabend wurden der 14-jährige Joel und seine Schulkameraden von fünf Tätern attackiert und geschlagen. Danach stahlen sie dem Jungen seine Jacke. Kein Einzelfall, so die Polizei, die jetzt die Täter sucht.

    Es sollte ein fröhlicher Abend werden, als sich Joel und seine vier Kameraden am Samstag auf den Weg in die Disco „Prisma“ machten. Joel wurde gerade 14 Jahre alt. Viel zu jung, um in die Disco zu gehen, findet seine Mutter, die von den abendlichen Aktivitäten ihres Sohnes daher besser nichts mitbekommen sollte. Joel ging heimlich aus dem Haus und fuhr mit der Bahn zum „Prisma“, wo in den frühen Abendstunden bisweilen schon für Schüler ab 12 Jahren ein alkoholfreies Programm geboten wird – im Volksmund „Kiddy-Disco“ genannt.

    Um seine Mutter nicht unnötig zu ärgern, machte sich Joel gemeinsam mit seinen Freunde bereits gegen 20 Uhr auf den Rückweg. Doch was dort passierte, hat den Jungen so tief erschreckt, dass er sich seinen nächsten Discobesuch zweimal überlegt: „Wir waren schon fast an der S-Bahn, als uns eine Gruppe von fünf Leuten folgte“, erzählt Joel. „Sie haben uns richtig angemacht.“
    Leider kein Einzelfall

    Einer habe Joel aufgefordert, seine Jacke auszuziehen. Als der Junge sich weigerte, habe der körperlich weit überlegene Täter zugeschlagen: „Die waren locker 18 oder 19 Jahre alt, aber ich wollte meine Jacke nicht hergeben“, erzählt Joel. „Ich habe sie zu Weihnachten bekommen.“ Doch noch einigen Schlägen mehr sei aller Widerstand gebrochen, Joel zog die Jacke aus. Besonders zynisch: Für seine eigene wertvolle Markenjacke bekam Joel im „Tausch“ die Billigjacke des Schlägers. „Auch mein Handy wollten sie haben“, so Joel, „aber das haben sie weggeworfen. Das war ihnen wohl zu alt.“ Als einer von Joels Freunden die Polizei alarmieren konnte, flüchteten die Täter.

    Leider kein Einzelfall, so Polizeisprecher Michael Franz, doch sei die Zahl von Straßenraubdelikten rund um das Gelände der Diskothek „Prisma“ eher gering. „Das waren fünf Fälle im letzten Jahr“, so Franz. „Für eine größere Diskothek ist das nicht ungewöhnlich.“ Um mögliche Konfrontationen zu vermeiden, rät Franz den Discogängern, niemals alleine den Heimweg anzutreten und nicht leichtgläubig in fremde Autos zu steigen. Auch Stefan Pietz vom kommunalen Ordnungsdienst sieht die Horster Straße nicht als übermäßig gefährliches Pflaster an: „Wir sind dort an den Wochenende regelmäßig auf Streife unterwegs“, meint er. Und Joel? „Ich brauche noch eine Weile, bis ich das verarbeitet habe“, erzählt er. Doch eins sei klar: „Wenn ich das nächste Mal in die Disco gehe, dann nur mit meiner uralten Jacke.“

  18. Es ist nicht alles schlecht, was die rote Einheitsregierung macht. In Sachen “Fernverschickung” hat man ja in diesen Kreisen auch eine lange Tradition.

    Autsch, volltreffer 😀

  19. Okay, schön weit weg, aber viele kommen wieder und wir bezahlen den ganzen Mist auch noch.

    In diesem Sinne

  20. „Fernverschickung“ kling gut – „Deportation“ oder „Verbannung“ wären auch ein wenig zu Autobahn gewesen!

  21. Arthur wurde nach Kirgisien verschickt.
    Soweit O.K.
    Wäre es Murat gewesen, dürfte er jetzt fröhlich weiterbereichern.

  22. Bezeichnend für den Zustand unseres Rechtsstaates:


    Im Mai des Jahres fiel er erstmals auf, danach raubte, stahl und prügelte sich der damals Elfjährige quer durch das Strafgesetzbuch.

    Obwohl er wegen seiner Strafunmündigkeit von der Justiz nichts zu befürchten hat, wurde es gefährlich für Arthur. „Der Nächste hätte ihn totgeschlagen.“

    Seine Opfer?
    Egal. Pech gehabt. Strafunmündig.
    Der Täter?
    Dem armen Jungen könnte ja was passieren…

    Und das hier keine Vorurteile gegen mobile ethnische Minderheiten aufkommen, ein absoluter Einzelfall.

  23. Was solls, ein Schadens-Fall mehr! Lernen tut eh kein deutscher Wähler was daraus!!

    Die bittere Wahrheit ist, die Masse der Deutschen ist vollverblödet!

    Sie lassen den Polikern alles durchgehen, aktuelles Beispiel, der Bailout der griechischen Verschwender. Während die Griechen gegen Lohnkürzungen und Einsparungen demonstrieren und das Land lahmlegen während die deutsche Regierung mit unserem Volksvermögen die griechischen Schulden schultert, steigen in Deutschland die Steuern u. die Einschaltquoten der Karnevalsverblödungssendungen und bei BigBrother, und die Löhne u. Altersenten sinken. Und das ganze Volk taumelt zufrieden, lachend und besoffen dem Untergang entgegen.

    Übrigens, die Grünen steigen in Umfragen auf 17%! Nur mal an alle die immer noch von einem Pro-Wunder in NRW träumen.

  24. #16 MatthiasW
    Wurde der Dönerverkäufer angezeigt? Hätte ich so eine Kanalratte verprügelt, dann säße ich garantiert in U-Haft!

    Sowas was ähnliches habe ich mir auch gedacht. Deutsche kommen ins Gefängnis wenn sie ein Packung Gummibärchen stehlen (Kopp-Verlag/Udo Ulfkotte). Ausserdem, bei Nichtmoslems tun sich die Sozialisten in Berlin nicht schwer Härte zu zeigen um eine „währhafte“ Justiz darzustellen.

  25. Es heißt immer wieder, manche Straftäter könne man nicht aus Deutschland abschieben.

    Wie wäre es damit:

    Deutschland kauft eine abgelegene Insel, klärt ab, dass diese völkerrechtlich zu deutschem Hoheitsgebiet zählt und baut dort ein öffentliches Straflager.

    Wie in einem kleinen Staat, muß jeder etwas tun, um Essen, Wohnen, Kleidung etc. finanzieren zu können.

    Also eine schnelle, harte Übung in Sachen Sozialem Miteinander.

    Wer sich weigert, kommt dort in den normalen Gefängnistrakt.

  26. #9 hannoman Bei mir geht das aber!

    Krefeld
    WZ-Newsline Umfrage
    Was halten Sie von speziellen Badetagen für Frauen?
    80,6%

    Brauchen wir nicht, alle sollten gemeinsam schwimmen.

    10,9%

    Finde ich gut, würde ich auch nutzen.

    8,6%

    Dann sollte es aber auch Badetage nur für Männer geben.

    Stimmen Total: 175

  27. Der Ansatz ist natürlich gut, die Frage ist nur, was dahintersteckt und wer den Unfug bezahlt.
    natürlich wäre es das Beste, wenn man diese ganzen Intensivtäter mit Migrationshintergrund stante pede in ihre Ursprungsländer verfrachten würde. In diesen Ländern gibt es nämlich keine Political Correctness oder ein Samthandschuhprinzip für Muslems. Da wird einfach drauf geschlagen und dann auf der Plantage gearbeitet. Und wer öfter straffällig wird, der verschwindet auf lange in einer 50 Mann Zelle…
    Das würde dieses Gesindel definitiv schneller resozialisieren als der Kuschelkurs und die unbegrenzte Toleranz hier in Deutscheland.

  28. #35 Jean Darc (10. Feb 2010 14:50)

    Wer sich weigert, kommt dort in den normalen Gefängnistrakt.

    Ein „normales“ Gefängnis in einer Sträflingskolonie? Viel zu teuer. Wer sich weigert, bekommt eben nichts. Die anderen werden schon dafür sorgen, daß er es sich nicht von ihnen nimmt.

  29. 24 Chrisitan

    Jau, die Briten haben damals ihre Verbrecher nach Australien verschifft. Ich glaube aber die Australier haben genug Probleme mit ihren Musels da.

    http://www.liveleak.com/view?i=d54_1265742745

    Hier sieht man ein ganz besonders schönes Exemplar des Homo Muselaggressivus.
    Vorsicht: Macht es nicht wie Lot im Alten Testament…seht den Musel nicht zu lange an sonst erstarrt ihr zur Salzsäule.

  30. albern. warum Urlaub in Kirgisistan.

    Gibt es nicht noch sibirische Lager ?

    Besser wäre aber ein „Arbeitslager“ in Deutschland. Deiche bauen oder sowas.

    Damit meine ich nicht eine Verskalvung von Kriminiellen. Nein, ich denke den jungen LEuten würde harte Disziplin ala ora et la bora gut tun. Dann wird aus denen vielleicht noch was.

  31. War gerade bei http://www.akte-islam.de/3.html
    Justizministerium in NRW „bittet“ Richter und Schöffen ihre Südländer nur in Ausnahmefällen zu verurteilen. Wird auch durch drei Punkte begründet – hat was mit der Statistik und den Kosten zu tun. Der Beitrag kam neu dazu, er steht noch an erster Stelle, sonst etwas nach unten scrollen.

  32. #36 AlterQuerulant (10. Feb 2010 14:51)
    #9 hannoman Bei mir geht das aber!

    Krefeld
    WZ-Newsline Umfrage
    Was halten Sie von speziellen Badetagen für Frauen?
    80,6%

    Brauchen wir nicht, alle sollten gemeinsam schwimmen.

    10,9%

    Finde ich gut, würde ich auch nutzen.

    8,6%

    Dann sollte es aber auch Badetage nur für Männer geben.

    Stimmen Total: 175

    Ja, abstimmen kann man, aber nicht mehr kommentieren. Oder?

  33. Offensichtlich haben PDS & NPD doch ziemlich gleiche Vorstellungen welches ‚System‘ sie anstreben. Die PDS ist nur geschickt genug von ‚Frieden‘ zu reden & ‚Unterwerfung‘ durchzusetzen. Da können sich die Islamisten noch was abschneiden 🙂

    Grüsse,

    Arent

  34. zu begrüssen wäre auch eine Fernverschickung der linken Gewalt-Straftäter, aber auch der geistigen in der Politik, nach Nordkorea. Wenn Kim Jong Il die aufnehmen würde, müsste man ihm glatt das Bundesverdienstkreuz verleihen,für den grossen Nutzen, den er Deutschland damit erweisen würde.

  35. Das erscheint mir ein verfolgenswerter Ansatz.

    Man könnte doch bei den Russen anfragen, ob sie noch Verwendung für die alten Gulags wie in Workuta haben. Da wären unsere Schätze wirklich gut aufgehoben und könnten sich ein wenig als Bergleute betätigen.

  36. Da muss sofort jede Woche jemand rüberfliegen , um sich immer wieder zu vergewissern , das der „arme Junge “ nicht dort „grün und blau “ geschlagen wird und ihm Mores beigebracht wird

    Tritt-ihn flog ja auch nach Kenia um sich zu vergewissern und sich zu überzeugen , das es den von Deutschem Schiff verhafteten Musel-Piraten an nichts mangelt und das sie mit den nach deutschen „Luxus-Hängematten-Standard“ behandelt werden

  37. WIR wollen das so etwas auch für Intensivtäter aus dem muslimischen Milieu gilt.

    Man muss knapp und präzise artikulieren, was man genau will und kann das dann z.B. als Postkarte zu den einzelnen Bundestagsfraktionen schicken. Wie genau die eigene Meinung nun ist, spielt überhaupt keine Rolle, genau von dieser Diskussion lebt ja die Demokratie!

    Beispiel: Man wünscht sich das Anlegen des selben Maßstabs an alle Straftäter. Also auf eine Postkarte schreiben „Kein Migrantenbonus bei Strafverfolgung“, frankieren und ab in die Post.

  38. Was in der Industrie möglich ist, sollte auch im Justizvollzug möglich sein: Outsourcing. Eine Knastunterbringung in Kirgisien oder auch anderen Ländern, wie China oder Vietnam, ist wesentlich günstiger als im -noch- Hochlohnland Deutschland. Eine längst überfällige Massnahme, angesichts überfüllter Knäste und entsprechenden, allgemeinheitsgefährlichen Bewährungs(fehl)urteilen und eine Entlastung für den Steuerzahleridiot.

  39. *….und ein Beispiel dafür, wie schnell Behörden mittlerweile reagieren.*

    Das ist ein Witz oder? Nach 100 Straftaten ist schnell reagiert?

  40. Wieso schickt man die kriminellen Muselbengel nicht nach Ostanatolien zum Sch**ssestapeln, vornehmlich Schweinesch**sse…^^

  41. #25 Eurabier (10. Feb 2010 14:26)
    Islam gibt es nicht ohne Nebenwirkungen:

    Erröten Sie denn nicht bei Ihrer Voreingenommenheit?
    Woher wissen Sie, dass sie keine Finnen waren?

  42. Strafunmündigkeit schützt die Falschen. Unsere Bürokratie ist aber nicht schnell genug neue Gesetze auszuarbeiten.

  43. Und was ist mit den anderen 128 Intensivtätern?
    Die Grauen Wölfe und Hassprediger? Wieso laufen die noch frei herum?

  44. Kann man auch positiv sehen.
    Der kleine Arthur könnte in Kirgisien den Grundstein für ein Selbsthilfegruppe-Dorf legen.

    Hilf dir selbst, dann hast dus warm und was zu essen.
    Ein hoher Zaun drumrum würde das Dorf vor den neidischen Kirgisen schützen während Arthur und seine Freunde ihrer täglichen Arbeit nachgehen, die Felder bestellen und im unterbevölkerten Kirgisien eine kleine Kolonie zukünftiger Rentenzahler und Nobelpreisträger errichten.
    Für dauerhaften Nachschub an formbaren Jungtalenten an Kirgisien steht ein beachtlicher Talentpool bereit.

  45. —>der arabische Dönerwirt regelte die Sache auf seine Weise und „verdrosch ihn mörderisch“<—

    Wäre es ein deutscher Imbissbudenbesitzer gewese,n säße er jetzt im Knast oder würde von einer aufgebrachten bereicherer Meute zu tode gehetzt, und kein Bulle wäre da um ihn zu schützen.

  46. „Doch der arabische Dönerwirt regelte die Sache auf seine Weise und „verdrosch ihn mörderisch“, hieß es. Noch Tage später sei das Kind grün und blau gewesen.“

    ein deutscher hätte damit sein hubschrauberticket nach karlsruhe gelöst.

    manchmal könnte ich mich mit dem gedanken anfreunden, mehr migranten im öffentlichen dienst zu beschäftigen.

    dieser dönerverkäufer wäre bestimmt ein mörderisch guter bewährungshelfer für jugendliche intensivtäter. *harharhar* 🙂

  47. so sollte man es generell machen…aber dann bitte auch mit den grossmäuligen vertretern des friedenshauses. einfach in ihr herkunftsland auf nem bauernhof absitzten lassen, unter einfachsten mitteralterlichen bedingungen. was meint ihr, wie schnell sie sich wieder ihr geliebtes deutschland herbeiwünschen, auf das sie ja so gerne schimpfen. die moslems hier sind doch noch verwöhnter als die biodeutschen, halten doch nichts aus….das wird die hölle für sie werden, mal in ihre „heimat“ bischen urlaub zu machen 🙂

  48. Ich stelle mir gerade vor was los wäre, wenn ein biodeutscher Pommesbudenbesitzer den kleinen Schatz verdroschen hätte.
    Da wäre auf der Autobahn aber freie Fahrt.

  49. PI: Wieso schreibt Ihr eigentlich „Sintijunge“? Ich dachte, ich bin bei PI und nicht bei PC!!!

    Civis und Schmierwurst dagegen sprechen es aus: Zigeuner. Punkt. Aus. Diesen Sinti- und Roma-Quark könnt Ihr ja mal in Ungarn versuchen, wird aber wohl ins Auge gehen :-). Das sind dort alles „rohad büdös zigany“.

  50. Wird sein Heimatland an den Kosten beteiligt oder zahlt es nur der Kulturbereicherte deutsche Steuerzahler? Bestimmt kostet das im Monat mehr, als ein kirgisischer Atomwissenschaftler verdient.

  51. #70 Stolze Kartoffel

    definitiv günstiger als wie im deutschen gefängnis oder in einer kuscheltherapie.

  52. Naja, wenigstens eine kleine Alternative zur Kuschelpädagogik

    Erste “Fernverschickung” für Intensivtäter

    Frage: Warum bedient sich PI hier der Gutmenschen-Sprache? Der Begriff „Intensivtäter“ ist eine nicht zu rechtfertigende Verharmlosung bzw. Euphemisierung solchen Gesindels. Krimineller Abschaum träfe es bei solchen Subjekten eher.

  53. Stellt euch vor der Dönerbudenverkäufer wäre Deutscher gewesen, dass hätte für ihn sicherlich eine schöne Strafe nach sich gezogen…

    MFG

  54. Ich habe eine Idee – schickt den Bengel nach Malaysia. Er macht 1x mehr Mist – Rattan auf den Hintern. DAS dürfte ihn dann nachhaltig ‚therapieren‘.

  55. Die Ursache des Migrantenbonus bei Straftätern ist sicherlich auch der Geldmangel.
    Die Richter geben Bewährung, damit die uns nicht noch mehr auf der Tasche liegen.Was kostet den Staat einen Monat Knast- 2000 Euro?
    Außerdem würde der Platz knapp, würde man die alle wegsperren wollte.Der Richter zieht nur noch für Deutsche die Spendierhosen an für die all inclusive Vollpension.
    Ich bin auch für das SelbstversorgerStrafinselsystem, wer dort nicht zur Selbstversorgung beitragen will..in unseren Atombunkern ist noch kilometerweit jede Menge Platz.Als Übergangswohnheim
    sozusagen, bis sich wieder mal ein Kirgisischer Therapeut was dazuverdienen will.

  56. Mannheim hat da mit dem 14jährigen marrokanischen Straßenräuber und Multikriminellen „Pico“ hervorragende Erfahrungen. Noch zu DM Zeiten wurde das Früchtchen mit 4! „Sozialarbeitern“ für Monate nach Spanien geschickt. Allerdings dort nach 14 Tagen von der Guardia Civil bei neuerlichen Verbrechen geschnappt und ausgewiesen. Reaktion: Junggangster und „Sozialarbeiter“ gehen für 1 Jahr nach Südamerika. Kosten für den Steuerzahler in 1 Jahr 857.474 damals noch DM. Wer sich über die 2.000.000.000.000€ Schulden wundert findet hier die Antwort.

  57. Mit Strafe hat das gar nichts zu tun, eher mit Abenteuer und Belohnung. Habe auch mal mehrere Monate in einem osteuropäischen Dorf gelebt, auf einem kleinen Bauernhof, allerdings freiwillig. Damals gab es noch kein fließendes Wasser, dafür Strom, Herd, Kühlschrank, Brunnen und nen Plumbsklo. Mittlerweile hat sich dort auch einiges geändert; die meisten Küchen und Badezimmer sehen heutzutage so steril wie bei uns aus. Das Leben dort ist nicht so bequem wie bei uns, dafür aber auch nicht so langweilig. Gerade für Übersättigte ist die Erfahrung der Anstrengung und der kleinen Belohnung, wie zum Beispiel das Zusammensitzen nach einer anstrengender Feldarbeit sehr intensiv. Jedes Event ist nichts dagegen. Da kann man mich jetzt auslachen, aber dieses um jeden Preis unterhalten werden wollen, mit den tollsten Programmen, Veranstaltungen, etc.. ist auf Dauer so öde, und ein Abklatsch gegen die einfachsten sinnlichsten Freuden, die einen Gegensatz zum harten, anstrengenden Alltag auf dem Bauernhof bilden und gerade deswegen so intensiv empfunden werden. Ob ein verrohter Intensivtäter dazu in der Lage ist, ist die Frage. Weiß auch nicht was das für eine Abschreckung sein soll, wenn man kostenlos die wunderbare Möglichkeit bekommt ein andere Kultur von Innen zu erleben und die beschriebenen Erfahrungen machen kann.

  58. Die Eltern gehören auch bestraft, wie es in Mailänder Gericht letzte Woche vormachte. Das verdonnerte 3 Familien zur Zahlung von jeweils 420.000 EUR an die Familie einer vergewaltigten Mitschülerin.
    Das Geld kann man auch in Tagessätze umwandeln, und danach abschieben.

  59. #35 Jean Darc
    Es heißt immer wieder, manche Straftäter könne man nicht aus Deutschland abschieben.

    Wie wäre es damit:

    Deutschland kauft eine abgelegene Insel, klärt ab, dass diese völkerrechtlich zu deutschem Hoheitsgebiet zählt und baut dort ein öffentliches Straflager.

    Ein Insel-Kauf ist doch garnicht nötig. Deutschland besitzt genügend Inseln, von denen sicher die eine oder andere für diese Verwendung geeignet wäre.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Inseln

  60. Warum hat seine Mutter 8 Kinder in die Welt gesetzt, obwohl sie kein Geld hat? Ich erinnere mich noch an das Video, wo eine Roma-Frau aus Serbien dem Reporter nichtmal die Namen ihrer Kinder nennen konnte… 😉

    Schade nur, dass nicht alle Kriminellen „fernverschickt“ werden.

    Übrigens, so arbeitet die Polizei in Serbien:
    http://www.youtube.com/user/PolicijaSrbije

    Wenn die deutsche Polizei nur auch so arbeiten würde bzw. DÜRFTE….

    In Serbien gibt es darüberhinaus HAFT-Strafen von 15 Tagen, ohne Bewährung wenn man mit einer bestimmten Menge Alkohol am Steuer erwischt wird.

    Auch bei Drogendelikten wird man in Haft genommen und nicht von Staatsanwalt Freifuss angezeigt.

  61. wollte schon immer mal in die suedsee…
    tonga, fidschi, kiribati,….
    was muesste ich denn da investieren, nur mal so groessenordnungsmaessig, an krimineller energie meine ich natuerlich.
    ein handtaschenraub wird vermutlich nicht reichen. zu wenige bonuspunkte. aber ein bankueberfall, s-bahn-totschlag, sprengstoffanschlag? links-mohamedanisch motiviert versteht sich. wieviele wiederholungs-schwerstraftaten reichen denn punktemaessig fuer drei wochen suedsee? weiss das einer hier? kann man das irgendwo in einem leistungskatalg nachlesen?
    ich weiss lediglich, dass es mit „rechten“ straftaten nicht funktioklappt.
    wo bekomme ich den erforderlichen migränehintergrund?

  62. Das nenn ich mal eine vernünftige Entwicklungshilfe für Kirgisien!

    Auf jeden abgelegenen Bauernhof einen jugendlichen Intensivtäter. Die Bauern gewinnen (umsonst einen Erntehelfer) der deutsche Steuerzahler spart einen haufen Geld. Die Unterbringung dort dürfte einen Bruchteil kosten, was es hier in der JVA kosten würde.

    Bravo und weiter so!

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