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Botschafter abgelehnt wegen unsittlichem Namen

[1]Der pakistanische Diplomat Akbar Zeb (Foto) darf nicht Botschafter in Saudi Arabien werden. Dies, nicht weil es dafür irgendwelche inhaltlichen Gründe gäbe oder weil der Mann die diplomatischen Voraussetzungen nicht erfüllen würde: Akbar Zeb hat einfach den falschen Namen [2]. Er bedeutet auf arabisch „Größter Pimmel“ und in Saudi-Arabien ist männliche Größe offenbar der entscheidende Maßstab.

Zeb wurde aus demselben Grund bereits in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Bahrain abgelehnt. Das pakistanische Außenministerium scheint den arabischen Staaten mit seinem Diplomaten immer wieder eins auswischen zu wollen. Bisher wirkte Zeb in Kanada [3], dort allerdings schient sein Name und seine Größe niemanden gestört zu haben.

(Spürnase: Das Kaninchen vor der Schlange)

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Anwälte vereint gegen ein Christenopfer

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

[4]Die 12-jährige christliche Dienerin Shazia Bashir aus Lahore in Pakistan wurde am 23. Januar von ihrem Meister Chaudhry Mohammad Naeem ermordet, doch kein Anwalt, weder ein Christ noch ein Moslem im Land würde es wagen, ihren Fall vor Gericht zu vertreten.

Bashirs Chef, der sie sexuell missbrauchte, folterte und ermordete, ist nämlich selbst ein sehr einflussreicher und berühmter moslemischer Anwalt. Seine Amtskollegen verhindern, dass der Fall vor Gericht gebracht wird, und drohen jeden, der es wagen sollte, Seite des ermordeten Mädchens zu vertreten, „lebendig zu verbrennen“ [5]. Wenn die Verwandten den Gerichtssaal betreten wollen, reagiert die islamische Anwaltschaft mit Beleidigtsein und Gewalt (Foto). Die beantragte Strafe für den Täter liegt bei nur vier Tagen Gefängnis. Die völlige Rechtlosigkeit von Christen ist die Vorstellung von „Gerechtigkeit“ im islamischen Pakistan.

(Spürnase: Morten F.)

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Regensburg: Kritik am Islam unerwünscht

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[6]Regensburg scheint unter einer regelrechten Käseglocke zu liegen, die offensichtlich keine Informationen über den wahren Islam durchlässt. Sozusagen eine Insel der Seligen an der schönen blauen Donau. Dort hat der Islam noch ein reines, unbeflecktes und friedliches Image. Und alle freuen sich über den Bau einer neuen, schönen Großmoschee. Selbstverständlich mit Minarett. Man will ja schließlich lieb, nett und freundlich zu seinen muslimischen Mitbürgern sein.

Auf der Internetseite des „Islamischen Zentrums Regensburg“ [7] ist ein TV-Bericht des lokalen Fernsehsenders zu sehen. Mit einer Passantenbefragung, was man denn von dem Bau der neuen Moschee halte. Dies gibt einen guten Einblick in die Situation vor Ort.

Entweder hat die Zensurstelle des Senders ganze Arbeit geleistet oder es gibt in Regensburg wirklich keine kritischen Stimmen zum Islam. Die örtliche CSU [8] stößt ins gleiche Horn: Man gehe mit diesem Thema „offen und ehrlich“ um und unterstütze die Pläne zum Moscheebau aus Gründen der Religionsfreiheit, des Baurechtes und vor allem auch der Integration:

„Der Islam ist längst Teil unseres Landes“ (Dr. jur. Wolfgang Schäuble). Die Integration der Muslime in unsere Gesellschaft ist unsere Aufgabe. Sie zu ignorieren, zu verdrängen oder gar zu leugnen bringt keinen Fortschritt. Nebeneinander her zu leben führt zu Abschottung. Das Gespräch führt zu einem Zusammenleben in guter Nachbarschaft.

Und so war die PI-Gruppe München [9] beim Besuch der Veranstaltung „Muslime unter uns – Probleme und Perspektiven der Integration“ im Pfarrheim Mater Dolorosa (lateinisch: „Schmerzensreiche Mutter“) der Kreuzkirche Regensburg auf das Schlimmste gefasst. Eine junge Reporterin vom „Katholischen Rundfunk“ führte Interviews. Hier eines davon mit einem offensichtlich eher kritisch eingestellten Bürger:

Reporterin: In Regensburg soll eine Moschee gebaut werden. Wie denken Sie darüber?
Bürger: Wie soll sie denn aussehen?
Gläsern, transparent, durchsichtig.
Für die, die drinnen sind, oder für die, die draußen sind?
Sie sehen das also eher kritisch?
Ja, das sehe ich kritisch. Wird es ein Minarett geben?
Ja, es wird ein Minarett geben.
Wird es einen Muezzinruf geben?
Nein, es wird keinen Muezzinruf geben. Das Minarett ist nur ein Symbol.
Wofür?
Das weiß ich nicht. Ich hoffe, es bei der Veranstaltung zu erfahren.
Ich habe einmal gelesen, Türme sind Ausrufezeichen am Horizont. Hier werden Pfähle eingeschlagen. Eine Moschee ist ein heiliger Ort. Wo eine Moschee steht, darf nie wieder etwas anderes stehen.
Vielen Dank.

[10]

Im Pfarrsaal herrschte großer Andrang. Gut 70 Menschen hatten sich eingefunden. Es mussten sogar zusätzlich Stühle hereingetragen werden. Den Vortrag hielt Dr. Andreas Renz, ein Theologe und Religionswissenschaftler, Referent für Ökumene und Interreligiösen Dialog beim Erzbischöflichen Ordinariat München sowie Lehrbeauftragter an der LMU München.

Dr. Andreas Renz [11]

Er versorgte die Anwesenden mit vielen Fakten über den Islam in Deutschland. Entgegen bisherigen Schätzungen gebe es hier mittlerweile gut fünf Millionen Moslems, die zu 80% in den alten Bundesländern lebten. Sie setzten sich aus 74% Sunniten, 13% Aleviten, 7% Schiiten und 6% „Sonstigen“ zusammen, wozu unter anderen die Ahmadiyya zählten. Von den fünf Millionen Muslimen seien aber nur 220.000 in Verbänden organisiert: 130.000 bei der Türkisch-Islamischen Union für Religion DITIB, 50.000 beim Islamrat für die BRD IRD (übrigens ein Kürzel für „Islamische Republik Deutschland“), ca. 15-20.000 beim Zentralrat der Muslime in Deutschland und 20.000 beim Verband der islamischen Kulturzentren VIKZ. Nachdem man davon ausgeht, dass sich bei jeder Familie nur einer als zahlendes Mitglied registrieren lasse, könne man die Zahl von 220.000 etwa mit vier oder fünf multiplizieren, so dass man auf gut eine Million Menschen komme. Also sei nur ein Fünftel aller Muslime in Verbänden organisiert. Dies decke sich auch mit Schätzungen, dass nur 20-30% aller Muslime in Deutschland regelmäßig ihre Religion praktizierten.

[12]

Die Imame kämen aus den Herkunftsländern, da in Deutschland keine Ausbildung stattfinde. Sie könnten oft kein Deutsch. Bei DITIB würden sie zudem nach fünf Jahren ausgewechselt, so dass offensichtlich keine engere Anbindung an die Sprache und die deutschen Verhältnisse erfolgen könne. Dr. Renz schlussfolgerte, dass es notwendig sei, Imame in Deutschland auszubilden. Der Islam müsse hier heimisch werden, es müsste eine Anpassung an den „Kontext Deutschland“ stattfinden. 45% der Muslime hätten die deutsche Staatsbürgerschaft, würden also dauerhaft hier leben wollen. Unser Bildungssystem habe sich aber darauf noch nicht eingestellt, dass Deutschland ein Einwanderungsland geworden ist. Bildung sei der Schlüssel für die Integration. Ohne Schulabschluss habe man keine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Wenn diese Basis fehle, sei man empfänglich für radikales Gedankengut.

Der Theologe kam auf die gegenseitigen Feindbilder und Vorurteile zu sprechen, die seiner Meinung nach aus „Unwissen und Unkenntnis“ entstünden. Die globale Situation liefere Nachrichten über Konflikte, die in die Diskussion über das Zusammenleben hineinspielten. Dazu käme die Geschichte, die mit den Kreuzzügen, den Eroberungen der Muslime in Spanien und auf dem Balkan sowie des Ansturms der Türken vor Wien immer wieder angesprochen würden.

Für das friedliche Zusammenleben in Deutschland bräuchte es eine gemeinsame rechtliche Basis, und das sei das Grundgesetz. 90% aller Muslime (!) würden dies anerkennen. Der Rest habe eine „demokratie-distante“ Einstellung, und etwa 1-2% seien gefährliche gewaltbereite Menschen. Dr. Renz erinnerte daran, dass der christliche Glaube dazu auffordere, mit allen Menschen einen Dialog zu führen. Unabhängig davon, was in anderen Ländern geschehe. Dies schließe aber Kritik an islamischen Ländern nicht aus.

[13]

Nun kam Dr. Ashraf Dada zu Wort, der Vorsitzende des arabisch-islamischen Kulturvereins Regensburg, dem Bauherrn der neuen Moschee. Er betonte die guten Erfahrungen mit der örtlichen Presse und lobte die Unterstützung der Bevölkerung in Regensburg.

[14]

Dr. Uluçan, der erste stellvertretende Vorsitzende des Ostbayerischen Bildungs- und Kulturvereins erwähnte die Bedeutung des „interkulturellen Austausches“. Außerdem meinte er, dass das Kopftuchtragen und der Schwimmunterricht kein wichtiger Integrations-Indikator seien.

Nun wurde der Ring für die Diskussion eröffnet. Die erste Frage ging an Dr. Dada. Ob er und sein Verein sich auch dafür einsetzten, dass Christen in arabischen Ländern ihren Glauben ausüben könnten? Schließlich dürfe man nach Saudi-Arabien bei der Einreise nicht einmal eine Bibel mitnehmen, geschweige denn christlichen Schmuck wie beispielsweise eine Halskette mit einem Kreuz tragen. Sofort entstand Aufregung. Die Beantwortung der Frage wurde unterbunden, denn Bernadette Dechant, Vorsitzende des Frauenbundes von Mater Dolorosa, CSU-Stadträtin und Moderatorin des Abends, ergriff das Wort. Sie stellte fest, dass man nicht nach anderen Ländern schauen, sondern sich nur um das Leben in Regensburg kümmern wolle. Man wünsche hier ein friedliches Zusammenleben, und nur darum dürfe es gehen.

[15]

Ein Algerier trat jetzt unaufgefordert ans Mikrofon und erzählte etwas von „friedlichem Islam“. Die kürzlichen Ermordungen der koptischen Christen in Ägypten beispielsweise hätten „nichts mit dem Islam“ zu tun. Einer dieser Kopten hätte eine muslimische Frau vergewaltigt und deswegen sei Rache verübt worden.

Jeder, der diese unglaublichen Vorfälle in Ägypten verfolgte, bekam mit, dass die Ausschreitungen unmittelbar vor dem Weihnachtsfest begannen und natürlich auf religiösen Differenzen beruhen. Die Morde an neun koptischen Christen wurden nachträglich mit einer angeblichen „Vergewaltigung“ legitimiert. Wie eben so oft nach muslimischen Massakern das Täter-Opfer-Verhältnis auf den Kopf gestellt wird.

[16]

Die Unruhe im Pfarrsaal Mater Dolorosa wuchs. Man hatte offensichtlich nicht mit kritischen Fragen gerechnet. Als nächstes stellte ein Zuhörer fest, dass die Angst vor dem Islam keineswegs nur wegen „Unkenntnis“ aufkomme. Ganz im Gegenteil. Gerade wenn man sich mit den Schriften des Islam beschäftige, steigerten sich diese Befürchtungen noch erheblich. Schließlich sei der Koran voller wörtlicher Gewaltaufforderungen Allahs.

Dr. Renz stimmte zu, dass es viel Bedenkliches im Koran gebe, und dass Christen dort an einigen Stellen nicht besonders nett behandelt werden würden. Die zentrale Frage sei, ob diese Gewalt-Anweisungen auf die historische Situation zu begrenzen sind oder zeitlos gültig seien. Dschihadisten machten diese Koranstellen zur Legitimation ihres Handelns. Dr. Renz erwarte, dass sich Religionen selbstkritisch mit gewaltlegitimierenden Traditionen auseinandersetzten. Dies sei im Islam weitestgehend noch nicht erfolgt. Es geschehe zwar vereinzelt, sei aber bei weitem noch nicht Mainstream. Dann erwähnte er, dass auch das Christentum genug Probleme mit Gewalt gehabt habe. Schließlich sei der zweite Weltkrieg von einem christlich geprägten Land ausgegangen. Hier gab es einen Zwischenruf, dass Hitler kein Christ war und die Nationalsozialisten von ihrer Ideologie her Gegner des Christentums gewesen seien. Dem entgegnete Dr. Renz, dass sich manche Kreise der Kirchen stark an das NS-Regime angenähert hätten. Was dieser Opportunismus allerdings mit der christlichen Religion zu tun hat, blieb offen.

Ein weiteres Thema war die Feststellung von Dr. Renz, dass man mit Bildung das Abdriften in die Gewaltspirale des Islam verhindern könne. Hierzu kam die Bemerkung aus dem Publikum, dass doch viele islamische Attentäter äußerst gebildete Menschen gewesen seien.

Die Atmosphäre im Pfarrsaal wurde immer aufgeregter. Der Regensburger Polizeidirektor Wolfgang Mache, der in zivil zur Veranstaltung gekommen war, meinte aufgebracht, man solle nicht ständig auf Konfrontation gehen, sondern die Gemeinsamkeiten mit den Muslimen fördern. Durch seine langen Ausführungen fiel die Antwort von Dr. Renz unter den Tisch. Ein älterer Einheimischer wollte nun etwas über die Rolle der Frau im Islam wissen. Bevor eine Antwort kommen konnte, stand Christian Schlegl auf, Stadtrat der örtlichen CSU, und warb dafür, den Muslimen einen Vertrauensvorschuss zu gewähren. „Wenn sie sagen, dass sie sich integrieren, dass sie einen moderaten Islam praktizieren und von ihnen keine Gefahr ausgeht, dann sollte man ihnen das doch auch glauben“.

[17]

Ein Marokkaner ging nun auf die Stellung der Frau im Islam ein. Er begann mit: „Im Namen Allahs, des Barmherzigen“. Frauen würden „geehrt und geschätzt“. Zum Beleg zitierte er eine Stelle aus den Hadithen, in der Mohammed die Muslime anwies, ihre Frauen zu achten. Selbstverständlich verschwieg er Vers 34 der 4. Sure, nach dem Frauen geschlagen werden sollen, wenn sie „widerspenstig“ seien. Und dass Frauen nur halb so viel erben wie Männer (4,176), dass ihre Aussage vor Gericht nur halb so viel zählt (2,282), dass sie ihren Männern immer sexuell zur Verfügung stehen müssen (2,223), dass sich Männer nach dem Sex mit Frauen reinigen müssen (4,43), dass Männer eine Stufe über ihnen stehen (2,228), dass sie sich verschleiern sollen (33,59), dass das Beschneiden gerechtfertigt ist (Hadith von Mohammed: „Schneide leicht und übertreibe nicht, denn das ist angenehmer für die Frau und besser für den Mann“), und dass sie getötet werden dürfen, wenn sie sich „unzüchtig“ verhalten (4,15). Schließlich hat Mohammed – der perfekte und vollkommene Mensch, das große Vorbild aller Moslems – ja auch eine Frau steinigen lassen, die Ehebruch begangen hatte.

[18]

Der Marokkaner erzählte dem Publikum Märchen aus 1001er Nacht, und die Zuhörer ohne Sachkenntnis des Islams wollten ihm das auch zu gerne glauben. In vollem Bewußstein seiner eigenen Religion leugnete dieser Moslem die knallharte Wahrheit über die erbärmliche Rolle, die der Frau im Islam zugedacht ist. Denn er wusste, dass dies im Regensburger Pfarrheim gar nicht so gut ankommen würde. Warum die Gutmenschen beunruhigen – schließlich sollen sie ja weiterhin alle Forderungen der Moslems brav abnicken.

Ein Regensburger Bürger wollte wissen, welche der vier sunnitischen Rechtsschulen in der neuen Moschee vertreten werde. In seiner Antwort erzählte Dr. Dada ausschweifend etwas von einem „moderaten Islam nach den Lehren von Koran und Sunna“, den seine Gemeinde vertrete. Der Fragesteller hakte nach, bekam aber immer noch keine klare Antwort. Dr. Dada wand sich hin und her. Der Bürger sagte daraufhin, wenn er keine konkrete Antwort erhalte, müsse er davon ausgehen, dass es sich um eine salafistische oder wahhabitische Moschee handele.

Hier schaltete sich wieder der Marokkaner ein und kam ungebeten nach vorne ans Mikrofon. Er erklärte, dass die vier Rechtsschulen bei den Sunniten mehr oder weniger das Gleiche aussagten. Es gebe nur Unterschiede in den Details, beispielsweise wie man die Hand beim Gebet halten müsse.

[19]

Wenn man sich einmal informiert, welche Einstellung diese vier Rechtsschulen beispielsweise bei der Genitalbeschneidung an Frauen [20] haben, dann wird sie mit unterschiedlichen Gewichtungen von allen befürwortet. Die Malikiten sehen sie als „empfehlenswerte Tat“, die Hanafiten und Hanbaliten erachten sie als „ehrenhaft“. Die Schafiiten halten die Beschneidung sogar für eine religiöse Pflicht. In Ländern mit schafiitischer Rechtsschule ist sie deshalb auch allgemein verbreitet.

Es wäre also sehr aufschlussreich gewesen, diese Information von den Regensburger Moslems zu erhalten, aber wir bekamen auch nach langer und teilweise hitziger Debatte keine Antwort. Ganz offensichtlich wollten sie sich nicht festlegen lassen. Schließlich kam der Vorschlag, dass man auf eine konkrete religiöse Frage antwortet. Daraufhin wurde die Tötung von Apostaten angesprochen und inwieweit dies islamisches Recht sei. Wieder entbrannte eine heftige Diskussion, in der vor allem der Marokkaner auf muslimischer Seite das Wort führte. Irgendwann fiel der Satz, dass das Töten im Islam verboten sei. Was natürlich angesichts der 27 verschiedenen wörtlichen Tötungsaufforderungen im Koran grober Unfug ist. Aber die Moslems wussten offenbar angesichts der intensiven und sachkundigen Kritik einfach nicht mehr weiter.

[21]

Anschließend ging ein weiteres Mitglied des arabisch-islamischen Kulturvereins mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit ans Mikrofon und begann uns aus seinem Leben zu erzählen. Der Iraker Herr Al Mahmud lebe seit 34 Jahren hier und sei mit einer Deutschen verheiratet. Nach endlosen Beschreibungen über die Integration von Muslimen in seinem Heimatort Mainburg sprach er sich für Einigkeit unter den islamischen Vereinen aus. Daher solle dies eine große, gemeinsame Moschee für alle Muslime werden.

[22]

Hier gab es die Nachfrage einer Frau aus dem Publikum, ob in dieser Moschee alle islamischen Glaubensrichtungen, also auch die Aleviten, beten dürften. Nach einer langen indifferenten Rede von Dr. Dada ohne konkrete Antwort kam noch einmal die klare Nachfrage: „Dürfen jetzt alle dort beten oder nicht?“ Und Dr. Dada sagte dann schon etwas genervt: „Ja, es dürfen alle dort beten“. Nun, diese Stellungnahme sollte man zu gegebener Zeit noch einmal auf seine Verwirklichung überprüfen.

Nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung wurde noch engagiert weiterdiskutiert. Dr. Dada erklärte einem Diskutanten nach der Frage, wie der Islam denn zur Demokratie stehe, dass „der Islam die Demokratie schlechthin“ sei. Zur Nachfrage, ob er auch nur ein islamisches Land nennen könne, das man als freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat bezeichnen könne, sagte er: „Da müsste ich jetzt lange überlegen.“

Der Marokkaner gab übrigens den Rat, sich für weitere Fragen auf der Internetseite „einladungzumparadies.de“ die Antworten zu holen. Nun, dies ist bekanntlich die Seite von Pierre Vogel, einem bekannten Salafisten, dem Schweizer Behörden wegen seiner Gefährlichkeit im Dezember 2009 bekanntlich die Einreise verweigerten. Der „Tagesspiegel“ berichtete schon 2008 von der Gefährlichkeit der Salafisten, die in ihrer Radikalität viele Terrororganisationen – bis hin zu Al Qaida [23]– beeinflusst haben und vor denen auch der Verfassungsschutz warnt.

Aber diese Zusammenhänge dürften weder der Regensburger Kirchengemeinde noch der CSU-Stadtratsfraktion Anlass sein, den Vertretern des arabisch-islamischen Kulturvereins nicht mehr bedingungslos zu glauben und keinen Vertrauensvorschuss mehr zu geben. Jedenfalls nicht bis zum Beweis des Gegenteils – was nicht eintreten wird, wenn man weiterhin so heftig die Augen verschließt. Aber dafür läuft der sogenannte „Dialog“ in einer schön kuscheligen Atmosphäre.

[24]

Im Eingangsbereich des katholischen Pfarrsaals lag übrigens eine Broschüre aus, die für eine Studienfahrt zur „interreligiösen Begegnung mit dem Islam“ nach Penzberg warb. Es wäre natürlich müßig, die Regensburger Schäflein darauf hinzuweisen, dass ihre Reise zu einer Moschee führt, die unter Beobachtung des Innenministeriums steht. Zu einem Imam namens Benjamin Idriz, den Verfassungsschützer als „Wolf im Schafspelz“ [25] bezeichnen, da er unter anderem mit den Fundamentalisten von Milli Görüs Kontakt pflegt.

Dieser Abend in dem Pfarrheim mit dem Namen „Schmerzensreiche Mutter“ war für uns äußerst lehrreich. Um wieder einmal zu sehen, wie naiv, ahnungslos und beinahe leidensbereit die Gemeinden vor Ort den Moslems begegnen. Und zum anderen, wie man mit detaillierten fundierten Nachfragen die Rechtgläubigen gehörig ins Schwimmen bringen kann. Dann kommt selbst der Taqiyya-geübteste Flunkerer in Erklärungsnöte.

[26]

(Text: byzanz / Fotos RChandler – PI-Gruppe München [9])

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Udo Ulfkotte: ‚So lügen Journalisten‘ jetzt als DVD

geschrieben von PI am in Altmedien,Buch-Tipp,Gutmenschen,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[27]Wie deutlich Journalisten – insbesondere für die political correctness – Nachrichten verdrehen und manipulieren, ist den PI-Lesern bestens geläufig. Der Bestsellerautor und ehemalige Redakteur der FAZ, Udo Ulfkotte [28], hat zu diesem Themenkomplex bereits 2002 ein Buch herausgebracht. Jetzt legt Ulfkotte in Form einer ergänzenden DVD nach. Den Werbetrailer zu dieser DVD gibt es derzeit nur bei PI – exklusiv.

Hier der Trailer zur DVD:

» Udo Ulfkotte: So lügen Journalisten – DVD. [29]

(Mit freundlicher Genehmigung von BIW-TV [30])

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Brigitte Bardot gratuliert der Schweiz

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Oskar Freysinger und Brigitte Bardot [31]Man stelle sich vor, plötzlich klingelt das Telefon und eine Stimme meldet sich: „Hallo, hier ist Brigitte Bardot.“ [32] Genau so ist es dieser Tage Oskar Freysinger (Foto l.), einem der maßgeblichen Köpfe hinter dem Schweizer „Nein“ zum Thema Minarette ergangen. Die inzwischen 75-jährige Leinwand-Legende hatte sich über eine (Schmäh-)Sendung des öffentlich-rechtlichen französischen Fernsehens France 2 über Freysinger so geärgert, dass es ihr ein Anliegen war, diesem ihre Unterstützung zukommen zu lassen.

Oskar Freysinger – der aus der französischsprachigen Schweiz stammt – fand wohl schnell die Sprache wieder, und lobte die Actrice nicht nur für ihre Natürlichkeit, frei von Botox, sondern auch für ihre Gedankenfreiheit. Es folge ein Briefwechsel, bei dem der 50-jährige Freysinger ihr sein neuestes Buch zukommen ließ. Eventuelle nachfolgende Besuche sind nicht ausgeschlossen.

Brigitte Bardot, die in Roger Vadims Film „Und immer lockt das Weib“ 1956 ihren internationalen Durchbruch als Schauspielerin hatte, ist in Frankreich für ihre politisch inkorrekten Auftritte bekannt. Sie setzt sich seit vielen Jahren massiv für den Tierschutz (z.B. Robbenbabys in Kanada) ein und kämpft in Frankreich im Zuge dessen auch gegen das Schächten von Tieren. Sie gehört zu den ganz wenigen sogenannten „Promis“ in Europa, die sich getrauen, das Thema muslimische Einwanderung kritisch und mit klaren Worten in Frage zu stellen. Von einer solchen „Grand Dame“ können wir im Land der Senta Bergers und Margarethe Schreinemakers („Hinrichtungskommando Eva Herman“) nur träumen.

(Text: Thorsten)

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Lebendig begrabenes Mädchen: Kein Ehrenmord!

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Political Correctness,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Fethi Memi, der seine Tochter Medine lebendig begrub [33]Im Falle des lebendig begrabenen 16-jährigen türkischen Mädchens Medine Memi, deren Leiche Ende letzten Jahres in einem Schacht hinter ihrem Elternhaus gefunden wurde (PI berichtete [34]), liegt kein „Ehren“mord, sondern „behördliches Versagen“ vor. Mit dieser Theorie belehrt uns Thomas Seibert von den Nürnberger Nachrichten.

Der Qualitätsjournalist schreibt [35]:

Der Fall eines lebendig begrabenen Mädchens sorgt in der Türkei für reichlich Wirbel. Wie sich nun herausstellt, lag kein klassischer «Ehrenmord« vor – vielmehr waren offenbar untätige Polizisten schuld am Tod der 16-jährigen Medine.

In der türkischen Presse sorgt der Fall von Medine Memi (16) aus dem ostanatolischen Kahta seit Tagen für Schlagzeilen. Ihre Leiche war Ende letzten Jahres in einem Schacht hinter ihrem Elternhaus gefunden worden. Medine war unter der Erde qualvoll erstickt oder verhungert.

Schnell verbreitete sich der Verdacht, sie sei umgebracht worden, weil sie mit fremden Männern gesprochen habe und damit angeblich die Familienehre befleckte. Ein typischer «Ehrenmord« also, so schien es. Doch der Fall lag offenbar anders. Mit archaischen Vorstellungen von Familienehre hatte der Mord an Medine nichts zu tun: Sie musste vielmehr sterben, weil sie sich wegen der Brutalität ihres Großvaters und dessen illegaler Aktivitäten an die Polizei gewandt hatte – und den Fehler beging, auf den Schutz durch die Behörden zu vertrauen.
(…)
Bewohner des Landkreises zeigen sich angesichts des Verbrechens und der Schlagzeilen vom angeblichen «Ehrenmord« geschockt. Seit Jahren habe es keinen «Ehrenmord« mehr in der Gegend gegeben, zitiert die Zeitung Milliyet einige Bürger in Kahta. Die türkische Öffentlichkeit reagiert sensibel auf Berichte über angebliche Ehrenverbrechen, die viele Türken als Symbol von Rückständigkeit und Brutalität beurteilen.

Auch in Deutschland wird das Etikett des «Ehrenmordes« laut einer Studie der Universität Freiburg häufig vorschnell und zu Unrecht verwendet.

Peanuts eben…

» Email an die Nürnb. Nachrichten: nn-leserbriefe@pressenetz.de [36]

(Spürnase: Florian G. / Foto oben: Fethi Memi, der seine Tochter Medine lebendig begrub)

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Linksradikale Krawalle in Zürich

geschrieben von PI am in Kraftanwendung,Linksfaschismus,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[37]Letzte Nacht trafen sich rund 1000 Linke zu einer unbewilligten Demonstration – offenbar gegen den Kapitalismus – in der Nähe des Zürcher Hauptbahnhofs. Die Polizei spricht von einem „äußerst militanten Demozug“. Von den Teilnehmern zogen rund 100 linksradikale Chaoten randalierend durch die Stadt. Unterwegs versprayten sie mehrere Autos und Fassaden. Außerdem schlugen sie Fensterscheiben von Fahrzeugen, Geschäften und Restaurants ein, bis sie vor der Innenstadt an der Stauffacherbrücke von den durch die Krawalle überraschten Polizeibeamten aufgehalten werden konnten.

20 Minuten schreibt [38]:

Bei der Stauffacherbrücke kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Demonstrierenden und der Stadtpolizei. Mit Steinen, Flaschen und anderen Gegenständen bewarfen die Demonstrierenden die Polizisten. Diese setzten Gummischrot und Tränengas ein.

Damit habe verhindert werden können, dass die Demonstranten in die Innenstadt vordringen konnten, schrieb die Polizei. …

Worum es den Demonstranten ging, ist nicht klar. Laut Cortesi fanden sich zahlreiche Sprayereien mit Bezug aufs Weltwirtschaftsforum WEF, den 1. Mai und den Kapitalismus generell.

Antikapitalismus mit allen Mitteln liegt ja auch auf höherer politischer Ebene voll im Trend.

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Adolf Hitler, Gesandter Allahs

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[39]Der amerikanische Historiker Jeffrey Herf untersucht in seinem neuen Buch „Nazi Propaganda for the Arab World [40]“ die schon länger bekannte Verbindung zwischen Palästinensern und dem Dritten Reich (PI berichtete erst kürzlich [41]). Die Palästinenser, die bei der modernen Staatengründung Israels behaupteten, sie müssten für etwas „büßen“, was in Wirklichkeit andere – nämlich die Nazis – begangen hatten, waren durchaus nicht so unschuldig am Holocaust, wie sie es in der Pallywood-Propaganda gerne darstellen. Sie sahen in Adolf Hitler während der Nazizeit den Gesandten, der ihnen die Befreiung von den Juden bringt.

Die Welt schreibt [42]:

1933 gratulierte der Führer der palästinensisch-arabischen Nationalbewegung, Haj Amin al-Husseini, Hitler zur Machtergreifung und schrieb, er hoffe, dass nazistische Regierungen überall auf der Welt gedeihen würden. Während des arabischen Aufstands unterstützte Nazi-Deutschland (wie auch das faschistische Italien) die Aufständischen politisch, propagandistisch, offenbar auch mit Geld (und vielleicht einigen Waffen).

Und nach der Niederschlagung der Revolte (und eines weiteren anti-britischen Aufstands in Bagdad, an dem sie beteiligt waren) fanden Husseini und einige seiner Berater Zuflucht in Berlin, wo ihnen das Hitler-Regime ein monatliches Gehalt zahlte.

Im Gegenzug reiste Husseini auf den Balkan, wo er muslimische Soldaten für die Wehrmacht rekrutierte und im Rundfunk zum anti-britischen (und anti-jüdischen) Dschihad im Nahen Osten aufrief. Husseini schrieb auch an europäische Staatschefs (in Ungarn, Italien etc.) und bat sie, jüdische Gruppen an der Emigration aus Europa zu hindern, wodurch er sie letzten Endes dann in Hitlers Gaskammern schickte …

Im jetzt bei Yale University Press erschienenen Buch „Nazi Propaganda for the Arab World“ (352 S., ca. 30 $) beschreibt der amerikanische Historiker Jeffrey Herf im Detail die Berliner Propaganda im Nahen Osten während des Zweiten Weltkriegs. …

Die Propagandisten aus Berlin beschimpften die Juden als Schädlinge für die Menschheit; Briten, Amerikaner und Russen wurden als jüdische Agenten über einen Kamm geschoren. Im Nahen Osten wurde die Botschaft geschluckt und fügte der ursprünglichen islamischen Judäophobie, die, wie im Koran überliefert, von der Zurückweisung Mohammeds und des Islam durch jüdischen Stämme im Arabien des 7. Jahrhunderts ausgelöst worden war, eine neue Ebene hinzu. …

Die Nazi-Sendungen betonten stets die gemeinsame Feindseligkeit gegen die Juden, oft zitierten sie den Koranvers: „Wahrlich, du wirst finden, dass unter allen Menschen die Juden den Gläubigen am meisten Feind sind.“ Als Husseini im November 1941 nach Berlin kam, traf er mit Ribbentrop und dann mit Hitler zusammen. Er sagte, dass „die Araber natürliche Freunde Deutschlands seien, weil sie drei gemeinsame Feinde bekämpfen: Die Engländer, die Juden und den Bolschewismus.“

Am 19. Dezember hielt Husseini anlässlich der feierlichen Eröffnung des Islamischen Instituts in Berlin eine Rede. Sie sollte in der Arabischen Welt wiederholt ausgestrahlt werden. „Unter denen, die die Muslime am meisten hassen … sind die Juden … Sie lassen nie von ihrer Politik der Intrige und des Übelwollens. Sie verspritzen ihr Gift in den islamischen Ländern … Anlässlich des (anglo-amerikanischen) Nordafrika-Feldzugs, hat ihr Führer (Chaim) Weizmann erklärt, Algerien werde als Brücke zwei jüdische Zentren verbinden, New York und Jerusalem … Der Koran sagt, sie befeuern den Kessel des Krieges und bringen der Erde Verderben … Dieser Krieg ist ein jüdischer Krieg … Die Juden haben ihren Einfluss auf Großbritannien ausgedehnt. Sie beherrschen Amerika. Die Juden stecken hinter dem zerstörerischen und atheistischen Kommunismus“. …

Husseini sendete am 1. März 1944: „Erhebt euch. Erhebt euch wie ein Mann für eure geheiligten Rechte. Tötet die Juden, wo immer ihr sie findet. Das gefällt Gott, Geschichte und Religion.“ Seine Mindestforderung war die Vertreibung der Juden aus „allen arabischen und muslimischen Ländern. „Scheut keine Anstrengung, sodass nicht ein einziger Jude … in den arabischen Ländern bleibt“, mahnte er. …

Ein amerikanischer Diplomat, der am 30. Oktober aus Dschidda berichtete, zitierte den saudischen König Abdul Aziz ibn Saud mit den Worten: „Die Juden … sind eine gefährliche … Rasse … Wir Muslime … hassen sie … Unser Hass auf diese sündige und böse Rasse wächst Tag für Tag, bis es unser einziges Streben ist, sie alle zu erschlagen … Wir Muslime werden kämpfen und sie abschlachten, bis wir sie von unserem Land vertrieben haben. Allah sei Dank haben wir keine Juden in unserem Königreich, und nie werden wir einem Juden gestatten, es zu betreten …“

In seinem Buch untersucht Herf die Schriften Said Qutbs aus den späten Vierziger und Fünfziger Jahren, eines ägyptischen Theologen, der heute als al-Qaidas geistiger Pate gilt. Herf sieht ihn als Bindeglied zwischen der Nazi-Husseini-Kriegspropaganda und dem islamistischen Antisemitismus der Gegenwart. Qutb stellte die Juden als auf die Vernichtung des Islam Versessene dar.

Die Verbindung, die er herstellte, passt in eine Nussschale: „Die Juden kehrten zum Bösen zurück … die Muslime vertrieben sie von der Arabischen Halbinsel … Die Juden kehrten abermals zum Bösen zurück … dann schickte Allah Hitler, sie zu beherrschen (!!). Und heute sind die Juden einmal mehr zum Bösen zurückgekehrt, in Gestalt ‚Israels‘, das die Araber … Weh und Sorge hat schmecken lassen.“ Also werde Allah ihnen, schrieb er, bald „die schlimmste Strafe zumessen.“

Allah schickte „Hitler um die Juden zu beherrschen“ – da erzähle noch einmal jemand was von islamischem Frieden.

(Spürnase: Traurig)

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Pat Condell über die Richter von Amsterdam

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Niederlande,Video | Kommentare sind deaktiviert

[43]Mit Geert Wilders steht in den Niederlanden die Meinungsfreiheit vor Gericht (PI berichtete [44]). Die Amsterdamer Richter verfolgen einen Abgeordneten ihres eigenen Landes dafür, dass er peinlicherweise die unbequeme Wahrheit ausspricht, entlarvt Pat Condell in seinem neusten Videobeitrag. Die ganze Klage gegen Wilders ist im Grunde eine reine – fast schon religiös motivierte – Schikane.

Inhaltlich ist Wilders mit rechsstaatlichen Mitteln nichts entgegenzusetzen, außer man wendet diktatorische Methoden im Mugabe-Stil an. Was Wilders sagt, ist wahr, aber das spielt keine Rolle. Die Wahrheit ist zu „aufhetzend“ und darum illegal. Die Wahrheit ist gegen das Gesetz, was nur bedeuten kann, dass mit dem Gesetz etwas nicht stimmt. Es hat seinen Anker verloren und dreht sich nach dem politischen Wind.

Die Multikulti-Seifenbalse, auf die sich das Amsterdamer Gericht beruft, ist schon längst geplatzt als Pim Fortuyn und Theo van Gogh um der Meinungsfreiheit willen ermordet wurden, trotz der sogenannt freiheitlichen Gesellschaft. Die Fratze des Multikulturalismus hat darin ihr wahres Gesicht gezeigt. Ein Gesicht, das das Volk erkannt hat und darum Wilders‘ Partei unterstützt. Islamkritiker werden von den Regierungen und Medien hingegen erst betrauert und unterstützt, wenn sie tot sind. Aber aus ihrem Tod zieht niemand Konsequenzen, sonst wäre Amsterdam vielleicht heute noch, was es einst war und der Islam kein so immenses Problem, nicht nur in den Niederlanden, sondern insbesondere auch in Großbritannien und in ganz Europa.

Eine Gesellschaft, die freie Meinungsäußerung fürchtet, ist zutiefst unehrlich, rückgratlos und verrottet – genau in diesem Stadium befinden wird uns jetzt. Es steht zu viel auf dem Spiel, als dass wir jetzt schweigen dürften. Schande über die verdrehten Richter von Amsterdam!

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Ethnische Europäer: Menschen zweiter Klasse?

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Einzelfall™,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[45]Die Unzufriedenheit der Menschen in Westeuropa wächst deutlich spürbar. Der europäische Durchschnittsmichel ist grundsätzlich ein sehr geduldiger Mensch. Die entscheidende Frage ist: Wie lange noch? Der Bestsellerautor Udo Ulfkotte [28] hat in einem Bericht die Mißstände erneut aufgezeigt.

Kopp-Exklusiv [46] berichtet:

Überall in Europa sind Europäer inzwischen Menschen zweiter Klasse. Zeitgleich sprechen immer mehr europäische Richter Urteile im Namen, aber ohne Rückendeckung des Volkes.

Da hat der 25 Jahre alte muslimische Mitbürger Shamso Miah in Großbritannien nicht in einer Schlange vor einem Bankschalter der Lloyds-Bank anstehen wollen, drängelte sich frech vor. Er kam gerade aus der Moschee und hatte es eilig. Einem Briten, der ihn höflich auf sein unkonventionelles und rücksichtsloses Verhalten ansprach, zertrümmerte er mit seiner Faust die Kieferknochen. Die Richterin, die vor wenigen Tagen über den Fall zu urteilen hatte, heißt Cherie Blair. Sie ist die Ehefrau des früheren britischen Premierministers Tony Blair. Und Cherie Blair ließ den Mann, der zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden war (!), mit einer Ermahnung laufen. Und zwar mit der ausdrücklichen Begründung, dass er ja ein religiöser Muslim sei. Religiöse Muslime, so die Richterin, genießen in Europa Sonderrechte. Cherie Blair sagte allen Ernstes bei der Urteilsverkündung: »You are a religious man and you know this is not acceptable behaviour.« (Etwa: »Sie sind ein Mensch mit religiösen Grundüberzeugungen und wissen auch so, dass Ihr Verhalten unakzeptabel ist.«)

Das Opfer des brutalen Schlägers versteht unterdessen die Welt nicht mehr. Vier Wochen lang konnte der Mann nach dem Kieferbruch nur Suppe essen, sechs Wochen konnte er nicht zur Arbeit gehen. 200 Pfund Strafe muss der Täter nun an die Staatskasse zahlen – das sind umgerechnet 228 Euro. Stellen Sie sich einmal vor, ein ethnischer Brite würde einem zugewanderten Muslim mit Faustschlägen einfach so den Kiefer brechen. Glauben Sie allen Ernstes, der Täter würde dann mit 228 Euro Strafe davonkommen?

Wer möchte, kann hier [46] weiterlesen…

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Paris: Postraub mit Burka-Verkleidung

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Noch während in Frankreich das Burkaverbot verhandelt wird, ist ein weiterer Grund aufgetaucht, die Vollverschleierung zu untersagen: Zwei bewaffnete, in Burkas gehüllte Männer haben eine Post in Athis-Mons südlich von Paris ausgeraubt [47] und dabei knapp 4500 Euro erbeutet. Dank der Schleier hatten die Räuber keine Probleme, die Poststelle mit ihren Waffen zu betreten. Was sich unter den langen Gewändern so alles verbergen lässt, ist ja bekannt.

(Spürnase: HKLV)

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