Noch während in Frankreich das Burkaverbot verhandelt wird, ist ein weiterer Grund aufgetaucht, die Vollverschleierung zu untersagen: Zwei bewaffnete, in Burkas gehüllte Männer haben eine Post in Athis-Mons südlich von Paris ausgeraubt und dabei knapp 4500 Euro erbeutet. Dank der Schleier hatten die Räuber keine Probleme, die Poststelle mit ihren Waffen zu betreten. Was sich unter den langen Gewändern so alles verbergen lässt, ist ja bekannt.

(Spürnase: HKLV)

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39 KOMMENTARE

  1. Bankraub ? Hartz IV und ähnliche Apanagen schon vorzeitig aufgebraucht ?

    Da schickt man eben die Jungfrauen zum Geldabholen, nötigenfalls gleich alle 72. Aber immer züchtig vermummt.

    Inschallah. Merhaba.

  2. Genau darum bin ich für ein Verbot der Vollverschleierung im öffentlichen Raum: Wenn ich auf die Strasse gehe, will ich Gesichter sehen. Im Zug auch und ebenso beim Einkaufen. Überall!!! Unsere Gesellschaften funktionieren so, dass wir uns sicherer fühlen, wenn wir Gesichter sehen und unsicher werden, wenn wir Vermummte kreuzen. Das hat nicht mal etwas mit Religion oder Kultur zu tun, sondern mit Biologie/Psychologie und auch mit gesundem Menschenverstand.

  3. O.T.

    ETHNISCHE EUROPÄER — MENSCHEN ZWEITER KLASSE

    „Überall in Europa sind Europäer inzwischen Menschen zweiter Klasse. Zeitgleich sprechen immer mehr europäische Richter Urteile im Namen, aber ohne Rückendeckung des Volkes.“

    Das spricht Udo Ulfkotte im Kopp-Verlag.

    Hier via Kewil….

    http://www.fact-fiction.net/?p=3711

  4. Das sollte auch ein paar mal in Deutschland passieren,dann ließe sich auch hier ein Verbot besser begründen.

  5. Schwarzafrikaner auf Wohnungssuche diskriminiert: Schmerzensgeld
    Paar bekommt 5000 Euro zugestanden

    Wir vermieten nicht an „Neger, äh, Schwarzafrikaner oder Türken“ – wegen dieser Äußerung seiner Hausmeisterin muss ein Immobilienmakler aus Aachen einem schwarzafrikanischen Paar Schadensersatz und Schmerzensgeld zahlen: 5.056 Euro.

    http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/22/0,3672,8014326,00.html

  6. Gute Idee, sollte hier täglich passieren, dann würden diese Käfig auch hier vom Strassenbild verschwinden.

  7. Ein paar Tage über Fasching sollte diese Pinguinverkleidung erlaubt sein. Aber am Aschemittwoch sollte jede Burkaträgerin sofort auf der Straße verhaftet werden und direkt zum Flughafen gefahren werden. Und dann sofort nach Saudi Arabien ausgeflogen werden.

    Und wenn die Burkaträgerin sich freut, sollte man ihr erklären dass sie zwar in Saudi-Arabien den Burka tragen darf, bzw. muss, aber dass wenn sie ohne männliche Begleitung auf der Straße angetroffen wird mit fünf Stockhiebe bestraft wird. (Das ist kein Witz!)

    Grinz, Grinz, Grinz.

    Wolle me se reilasse? Antwort: Neee!

  8. Diese Verbrecher liefern noch einen Grund mehr für ein Burkaverbot.
    Gratulation, habt ihr gut gemacht, Bankräuber!

    ***

    “Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte. Drum gab er Säbel, Schwert und Spieß dem Mann in seine Rechte … Doch wer für Tand und Schande ficht, den hauen wir zu Scherben, der soll im deutschen Lande nicht mit deutschen Männern erben.”
    Ernst Moritz Arndt

  9. Als der irakische Ministerpräsident von Gnaden der Alliierten, Maliki, natürlich strenggläubiger Mohammedaner, zu Staatsbesuch in Frankreich weilte und zum Staatsbankett eingeladen war, verlangte (!) er, man möge die Weinflaschen entfernen, diese „beleidigten sein muslimisches Auge“. Nachdem die französische Regierung noch nicht ganz so weit verblödet ist wie manch andere, hat sie sich diesem Ansinnen verweigert, das Bankett fand nicht statt.

    Ich frage mich, wer schützt mein säkulares Auge vor dem Anblick von Burkas, Kopfwindeln, Arschhochbetern auf der Straße, gehäkelten Kopfkondomen, Minaretten, Hammelresten im Berliner Stadtpark, wer mein säkulares Gehör vor Muezzingeplärre, wer meinen Geruchssinn vor Dönergestank etc.

    Jeder Mohammedaner sollte doch einmal im Leben nach Mekka. Dafür bin ich sehr. Aber wenn es dort so schön ist, unter lauter gläubigen Brüdern, Schwestern, Ziegen und Kamelen, warum bleiben die nicht einfach da? Im zivilisierten Europa würde sie niemand vermissen.

  10. Bei einem Feuergefecht mit Sicherheitskräften hätten die Täter keine Chance gehabt – Sicht und Bewegungsfreiheit dürften unter dem Stoffkäfig zu stark eingeschränkt sein.

    Haben die Flics in Paris eigentlich immer noch den Manurhin in .357 Magnum?
    Wenn ja, warum ist von denen nie einer in der Nähe, wenn man ihn braucht 😀

  11. @ 8 red cross knight

    „Soichene Pföäzz…“

    Das sagt der Franke auch zum vermummten Bankraub, Kommentator.

    LOL.

  12. Was glaubst du was das erst für ein Irrenhaus wird,wenn die Burkas sich hier ausbreiten sollten.

    Der Witz ist doch der,daß sie ausschliesslich getragen werden,damit niemand drunter schaut.
    Ein Sicherheitsbeamter mit Bedenken würde sicher gleich wegen „Diskriminierung“ und Unzüchtigkeit verpetzt.

    Sollen die froh sein,daß es nur Schusswaffen waren und keine Handgranaten oder Sprengstoff-Gürtel.

  13. So traurig es auch klingt: Aber ich bedanke mich in aller Form bei den beiden Burkaräubern. Noch zwei solcher Vorfälle und die ganze Burkadiskussion ist kein Thema mehr…..insbesondere in Frankreich…
    Wir bräuchten jetzt noch 2 Überfälle in London, am besten bei einer islamischen Bank und dann noch bei einer englischen Bank. Vor kurzem erst ist ja in London ein Juweliergeschäft von Burkaträgern überfallen worden. Ich sage nur: „Weiter so bitte!“….
    Dann ist das Burkaverbot in der EU durch…..
    Traurig aber wahr, dass es halt solche Anlässe braucht, um ein Burkaverbot durchzusetzen….
    Viele Grüße an alle von
    haramscout

  14. Wieso denke ich beim Anblick von BurkaträgerInnen eigentlich immer an den Film The Mummy mit Brendan Frazer und Rachel Weisz?

    Na ja, um ´ne Poststelle auszurauben muss man wenigstens rudimentäre Sprachkenntnisse aufweisen.
    „Gibssu Kohle her, Alta!“
    „Isch fikk deine Euros!“

  15. #22 Entfernungsmesser

    Die International operierende Burka Bande….

    Klingt doch nicht schlecht.

  16. Wieo Raub ?

    Das war automaticher Einzug von der Dhimmi-Steuer
    So heben Musels Geld ab

  17. Die Story ist so schlecht,da muss man einen Film drehen…

    Ähnliches gibt es schon :

    Nuns on the run-Nonnen auf der Flucht….

  18. Noch bevor ein Burkaverbot angedacht wird müssen die Bereicherer es natürlich ausnützen um Banken damit zu überfallen. Gibt es erst ein Burkaverbot wirds schwierig damit in eine Bank rein zu kommen. Deshalb Burkas und alle Vermummungen sofort verbieten bevor noch weitere Straftaten Moslems ankurbeln. Wer dagegen ist soll sofort abgeschoben werden.

    666666666666islam6666666666666

  19. Beim Autofahren kann eine Burka auch sehr hilfreich sein.
    Am besten man verschleiert das Kennzeichen gleich dazu. 😉

  20. #18 joghurt:

    „Sollen die froh sein,daß es nur Schusswaffen waren und keine Handgranaten oder Sprengstoff-Gürtel.“

    Die kommen noch – ich wette drauf. Hältste dagegen? 😉

  21. #31 Rechtspopulist

    Wenn ich einmal zum Arbeitsamt gehen muss,zieh ich mir bestimmt eine Burka an und gebe eine Geschlechtsumwandlung an.
    Aber wehe es schaut einer nach !Dann zieh ich mein Pfefferspray,denn ich bin schnell beleidigt.

    Ausserdem bin ich für diesen Tag zum Islam konvertiert und schwanger.

    Was denkst du,welche Chancen hab ich da ?

  22. #30 Rechtspopulist (07. Feb 2010 18:41)
    Beim Autofahren kann eine Burka auch sehr hilfreich sein.
    Am besten man verschleiert das Kennzeichen gleich dazu.

    Dann setzt die Schleierfahndung ein,hahahaha

  23. # 23 joghurt

    Neger bezeichnen sich selbst als „Neger“..

    Bei einem Einstellungsspräch für meine Firma als Fahrer wurde ich von einem Neger gefragt, ob ich etwas gegen „Neger“ hätte.

    Über meine eine Antwort: „Negerinnen sind mir lieber als „Neger“ hat der sich halb tot gelacht.

    Im übrigen habe ich den dann eingestellt. War ein ehem. amerik. Soldat, der bestens bayer. sprach. Kam bei den Kunden gut an, war sehr freundlich, bekam viel Trinkgeld!

  24. Finde ich grosse klasse.
    Hoffentlich bald auch in der brd…

    Hier, wo doch schon sonnenbrillen als vermummung gelten, wie schrieb http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2004/0607/berlin/0061/index.html:

    An der Spitze hatten zahlreiche Demonstranten Basecaps und Sonnenbrillen aufgesetzt, was laut einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtes als Verstoß gegen das Vermummungsverbot gilt.

    Dann würde es ja keinesfalls nur
    Theo Retisch
    allerhöchste zeit, jegliche art der verschleierung zu verbieten…

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