Salafisten-Aufmarsch vor Bonner BrückenforumUm 18 Uhr begann gestern vor dem Brückenforum in Bonn-Beuel eine Kundgebung langbärtiger Männer in folkloristischer Tracht aus dem Morgenland und Koptuch tragender bis vollständig verschleierter Frauen. Grund für das Spektakel war ein abgesagter Vortrag des Islamisten-Predigers Pierre Vogel.

Nachdem der Verein „Einladung zum Paradies“ (EZP) versucht hatte, das Brückenforum über das Erscheinen Vogels zu täuschen, da lediglich ein „religiöser Vortrag“ ohne konkrete Benennung des Referenten vorgenommen worden war, meldeten sich diverse Personen des islamkritischen Spektrums beim Betreiber des Gebäudes. Das Forum reagierte umgehend, indem es Vogel und seinen Mitstreitern den vorgesehenen Saal verwehrte (PI berichtete). Hiergegen meldeten die Salafisten, die sich in ihren Rechten beschnitten sahen, die Kundgebung an.

Die Versammlung der knapp 150 Mohammedaner stieß auf nur wenig Interesse der Öffentlichkeit. Aus Gründen der Dokumentation war der Kreisverband Bonn der Bürgerbewegung pro NRW vor Ort. Die Reden der Vortragenden liefen letztlich auf denselben Tenor hinaus: Während friedliebende Muslime versuchten, gegen den Terrorismus von Al Qaida, Hamas und Taliban Stellung zu beziehen, würden ihnen Steine in den Weg gelegt werden u. a. in Form der untersagten Raumnutzung und der Abschmetterung einer diesbezüglichen einstweiligen Verfügung. Bösartige „Hetzer gegen den Islam“ wie PI News und pro NRW hätten dies in die Wege geleitet. Die Islamkritiker seien „anti-menschlich“. Immer wieder wurde sich vom islamistischen Terrorismus distanziert und zum „Dialog“ mit den Kulturkreisen außerhalb der Umma aufgerufen. Ein hinlänglich bekanntes Spiel auf der Klaviatur europäischer Harmoniesucht.

Am Rande der Kundgebung ereignete sich eine bemerkenswerte Szene. Eine Aktivistin der Bürgerbewegung pro NRW fragte Pierre Vogel, ob sie denn von ihm das Buch „Die Frau im Schutz des Islam“ von Abdur Rahman Al-Sheha erhalten könne, welches er früher stets auf seinen zahlreichen Vorträgen feilbot. Der deutschstämmige Islam-Konvertit und einstige Preisboxer antworte sehr zögerlich. Es sei richtig, dass früher dieses Buch verteilt worden ist, jedoch ist es mittlerweile in Deutschland indiziert wegen einiger Passagen, die eine Anleitung zum Schlagen „ungehorsamer“ Ehefrauen geben. Vogel gab vor, sich den Inhalt dieses Machwerks nicht in Gänze angelesen zu haben, weswegen es zu dieser ungewollten Situation gekommen sei. Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts!

Ferner muss an dieser Stelle kurz auf Pannen in der Berichterstattung der größten Tageszeitung Bonns, des General-Anzeigers, eingegangen werden. Wer die Druckausgabe vom gestrigen Tage liest, wird feststellen, dass im Bericht die Redakteurin Dagmar Blesel schreibt:

Darüber hinaus hat ein Privatmann aus Niedersachsen für morgen Abend eine Demonstration vor der Halle mit 50 Personen angemeldet.

Hieraus leitet sich logisch ab, es fände am Sonntag nochmals eine Kundgebung statt, doch dem war nicht so. In der Internet-Ausgabe wurde alles eilig korrigiert und „morgen Abend“ mutierte zu „Samstagabend“. Aber damit nicht genug. Das dem Artikel beigefügte Foto, welches Pierre Vogel darstellen soll, zeigt in Wirklichkeit einen Mitarbeiter Vogels, der oftmals als Kameramann fungiert. Eine Ähnlichkeit ist zwischen beiden vorhanden, doch handelt es sich um zwei verschiedene Personen.

Abschließend ist noch anzumerken, dass Frau Blesel mit keinem einzigen Wort auf das Wirken der islamkritischen Kreise im Vorfeld des Vortrags eingeht. Die Islamkritiker Bonns, egal ob parteipolitisch organisiert oder nicht, haben kein Problem damit, wenn kritisch über sie berichtet wird, doch Recherchepannen sollten künftig vermieden werden.

Zu sehr wesentlichen Fragen in Bezug auf den islamischen Extremismus konnten keine Stellungnahmen seitens der EZP-Aktivisten auf der Kundgebung vernommen werden. Was meint ein Pierre Vogel zur Anwendung körperlicher Strafen wie das Abhacken von Händen, Steinigungen und Köpfungen im Sinne der Sharia? Wie steht er zur Verheiratung von Kindern? Da ihm durch Niedersachens Innenminister Uwe Schünemann vorgeworfen wird, dies rechtfertigen zu wollen, wofür ihm wiederum der Sicherheitspolitiker Abartigkeit attestiert. Was ist Vogels Position zu ehelicher Gewalt gegen Frauen? Sind seiner Meinung nach Sharia-konforme Exekutionen von Islam-Apostaten legitim? Fragen über Fragen, die keinen Platz finden in der oberflächlichen Rhetorik eines Abu Hamza (islamisches Pseudonym Vogels) oder eines Imam Hassan Dabbagh, der übrigens auch in Beuel auftrat und mit übertriebener Brüllerei ins Mikrofon glänzte.

Fazit: Islamisten versuchen sich bei ihrer Missionsarbeit in einem Ding der Unmöglichkeit, weil es eine weltweit friedliche Praxis des Islam nie geben wird und der Versuch einer Externalisierung der religiös motivierten Gewalt auf einige wenige Hitzköpfe durch die deutsche Mehrheitsgesellschaft nie Akzeptanz finden wird.

Videos:

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» Videos der Reden auf „Einladung zum Paradies“

(Text: Nico Ernst, Mitglied des Rates der Bundesstadt Bonn)

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46 KOMMENTARE

  1. Ah, die alte Taqquiya Leier:

    „Die islamkritiker seien anti-menschlich“

    Findet ihr den Trick?

    Für ein moslem ist nur ein moslem ein Mensch. Jemand, der etwas gegen moslems sagt (oder gegen den islam und somit gegen moslems), ist anti-menschlich.

    Mit derselben Logik sind übrigens moslems, die haufenweise Christen abschlachten, nicht „anti-menschlich“, weil Christen in ihrer Sichtweise keine Menschen sind und auch keine Lebensberechtigung haben.

    Immer aufpassen, wenn ein moslem das Wort „Mensch“ in den Mund nimmt ! Er meint damit nur moslems !!

  2. Oh, Vogel Pierre kann bald auf einen eigenen Kameramann verzichten und sich demnächst gänzlich auf PI-TV bewundern! 😉

  3. Dank an die Aktivisten vor Ort ! Egal ob Pro PI oder Pax oder andere freie aufmerksamme Bürger !
    Solche Organisatinen und Aktivisten mit Mut brauchen wir in allen größeren und kleineren Gemeinden Deutschlands !
    Noch ist es bei uns mit dem Islam nicht so schlimm wie in GB aber unsere Volkszertreter Arbeiten daran durch Repressionen die mutigen Bürger und Organisationen zu zerstören.
    lasst uns dafür sorgen das bei uns auch eine Partei (zb. Pro)so einflusreich wird wie die PVV aber ohne derren Schwachstelle das beim Ausfall der einzigen Führungspersönlichkeit (Geert Wilders) was hoffentlich nie passieren wird alles zusammenbricht

    Alle Presseberichte zu den bevorstehenden Neuwahlen in den Niederlanden

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

  4. #1 Bonn (21. Feb 2010 22:36)

    Wir beobachten eben genau, was in unserer Stadt los ist!
    ———————–

    Würden die Bewohner anderer Städte besser auch tun.

  5. Jetzt hätte man mal das ganze Islamistenpack auf einen Haufen gehabt.

    Hätte man den nicht die Islamisten alle verhaften können und sie heute noch abschieben können?

    Dann hätten wir 150 mögliche moslemische Terroristen weniger in Deutschland gehabt.

    Na, nur 149 mögliche Terroristen weniger, den Konvertit hätte man ja in eine geschlossene Abteilung einliefern können.

  6. Taqiyya in Perfektion:

    Vogel, der Scharlatan schickt sich heute bereits an die Braende zu loeschen die er selbst mit deiner Hassbrigade und seiner Barbarendoktrin entfacht.

    Ein netter Vorgeschmack denn…wie wir wissen:
    frueh uebt sich wer Meister werden will.

  7. Bösartige „Hetzer gegen den Islam“ wie PI News und pro NRW hätten dies in die Wege geleitet. Die Islamkritiker seien „anti-menschlich“

    Abenteuerlich, wie sich die radikalsten Vertreter in die Verfechtung der Menschenrechte hineinschummeln, als hätte sie das Rad erfunden.

    Ganz schnell ist es mit diesen Rechten vorbei, wenn der Islam einmal einen Fußbreit in unsere aufgeklärte Gesellschaft gewinnt!

    Taquiya, Täuschung, Lüge… wie immer.

    DER FASCHILSAM IST KULTURZERTSTÖRER, DER BEHAUPTET, ALLES SEI AUF SEINEM KAMELMIST GEWACHSEN!

  8. @ Ogmios

    Auch sehr herzerwärmend waren seine Ausführungen zur Frage, ob es in Ordnung sei, wenn einem das Kind getötet werde, ob man im Gegenzug Kinder des Mörders töten dürfe. So etwas sind eben alltägliche Themen, mit denen sich befaßt werden muß. *Kopfschüttel*

  9. OT:

    JETZT bei RTL, Report über „Ehren“-Mord

    So, 21.02. , 23:20 Uhr

    http://www.rtl.de

    „Inhalt
    Aus dem Text der Redaktion: Ein Vater wird wegen gemeinschaftlichen Mordes an seiner Tochter zu lebenslanger Haft verurteilt.

    Doch diese letzte, tödliche Eskalation kam nicht von ungefähr: Die Familientragödie deutete sich schon lange vorher an. ‚Faszination Leben‘ rekonstruiert den Lebensweg Gülsüms bis zu seinem furchtbaren Ende.“

  10. Fazit: Islamisten versuchen sich bei ihrer Missionsarbeit in einem Ding der Unmöglichkeit, weil es eine weltweit friedliche Praxis des Islam nie geben wird und der Versuch einer Externalisierung der religiös motivierten Gewalt auf einige wenige Hitzköpfe durch die deutsche Mehrheitsgesellschaft nie Akzeptanz finden wird.

    @Nico und PI
    Ihr seid mit eurem Fazit sehr fair. Ihr bestreitet nicht die Absicht einzelner Salafisten die das wahrscheinlich sogar wirklich glauben, sondern geht auf die Unmöglichkeit aufgrund der Lehre hinaus.
    Es geht einfach nicht, genau sowenig wie der Kommunismus und anderes funktioniert.

  11. #2 killerbee

    „Immer aufpassen, wenn ein Moslem das Wort “Mensch” in den Mund nimmt ! Er meint damit nur Moslems !!

    „Gerechtigkeit“ ist noch so ein Leckerbissen des Islam! 😉

  12. @ Heinz

    Vor unserer Gruppe gab es ein gewisses Vakuum in Bonn. Islamisten konnten ungestört agieren in der Stadt. Nur wenn es zu heftig wurde wie 2003 mit den Inhalten der Lehrbücher in der König-Fahd-Akademie in Lannesdorf, wurde vielleicht einmal eingeschritten. Damals hieß es für die Wahabiten dort, ein wenig sich den Vorgaben von oben anzupassen und keine Bücher mehr zu verbreiten, in denen zum Krieg gegen die „Ungläubigen“ aufgerufen wird. Geschlossen wurde die Islamisten-Brutstätte bis heute noch nicht.

  13. verfluchte islamisten. wann checken die endlich, dass hier keine faschistischen, antisemitischen Penner mit Bärten gewünscht sind.

  14. Der Islamist Pierre Vogel, der seine Frauen in eine Burka zwingt, ist ein ganz übler Hetzer gegen Juden, Christen und alle Andersdenkenden. Deshalb sollte der Staat handeln und den Vogel wegen Störung des öffentlichen Friedens inhaftieren.

  15. Salafisten gehören nicht nach Europa.

    Weg mit ihnen auf den ideologischen Müllhaufen der Geschichte.

    (Dort müssten sie sich zusammen mit Mao, Hitler, Stalin und Konsorten doch recht wohl fühlen.)

    Pfui Teufel, dass wir uns so etwas auf unseren Strassen ansehen müssen.

    Wieso wurden sie nicht vom Verfassungsschutz verhaftet?
    Salafisten wollen doch einen komplett islamischen Gottesstaat errichten und der Koran ist deren Richtschnur. Also wollen sie die freiheitliche Grundordnung Deutschlands abschaffen.

  16. Pierre Vogel ist ein großer Fan von Adolf Hitler und Heinrich Himmler. Vogel liebt die NS-Ideologie, die wohl seine Initialzündung war, zum Islam überzutreten.

  17. @ George Washington

    Christliche und jüdische Geistliche bezeichnete Vogel auf der Kundgebung als „Diener des falschen Weges“, da für ihn selbstverständlich nur der Islam wahr sein kann.

    Kann die Sache mit der NS-Ideologie belegt werden?

  18. Zur Demokratie gehört auch, sich die Meinung des Andersdenkenden anzuhören. Warum hat man Vogel (den ich fürchterlich finde)nicht reden lassen? Warum hat man ihm nicht die Gelegenheit gegeben, in geordnetem Rahmen wirklich gegen den islamischen Terrorismus zu sprechen?

    Entweder hätte man ihm zustimmen können, oder die Falschheit hätte sich in dem Vortrag selbst entlarvt. Indem man aber diesen Leuten gerade zu dem wichtigen Thema das Podium nimmt, gesteht man seine eigene Schwäche ein und beraubt sich zudem noch selbst wichtiger Angriffspunkte.

  19. dieser vogel hat in seiner vergangenheit offensichtlich zu viele harte schlaege auf den kopf einstecken muessen. da gehen jedesmal unmengen von hirnzellen zugrunde.

  20. die typen sehen aus, wie die jungs in den barbarenländer wo der koran herrscht und gerne mal wegen menschliche nichtigkeiten gesteinigt wird.

    was will das pack?

  21. Die Suche unserer führenden „Politkommissare“ nach dem moderaten Vorzeige-Muslim, der sich nie, unter keinen Umständen, für den Dschihad fanatisieren lassen wird, dauert an… Bassam Tibi & Co. gelten auch bei den sogenannt „moderaten“ Muslims schon nicht mehr als Muslime!

    „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam: Islam ist Islam, und damit hat’s sich“ (der türkische Premierminister Erdogan; Quelle: Milliyet, Türkei, 21.8.2007/Memri Turkish Media Blog) http://www.thememriblog.org/turkey/blog_personal/en/2595.htm

  22. Salafisten, das hört sich nicht von ungefähr an wie Satanisten. Auch Satan fordert einen Blutzoll von seinen Anhängern. Und die Anhänger dieser Teufels-Sekte bringen auch ihrem Gott das Blut ihrer Kritiker als Opfer. Auf jeden Fall ist das praktiziertes Mittelalter.

    So etwas darf in unserem modernen liberalen Deutschland keinen Fuß fassen. Weil wenn Moslems das Sagen haben ist es aus mit Toleranz und Multi-Kulti. Dann herrscht moslemisches Mono-Kulti wie in der restlichen moslemischen Welt.

  23. #2 killerbee (21. Feb 2010 22:42)

    Immer aufpassen, wenn ein moslem das Wort “Mensch” in den Mund nimmt ! Er meint damit nur moslems !!

    Ja, das stimmt. Er bezeichnet ja auch Andersgäubige als Ungäubige und nennt sich ganz frech wie beim Adolf Hitler Dhimmi. Das ist arabisch und bedeutet sinngemäß so viel wie „Untermensch“!

    Und wenn er meint Islam bedeutet Frieden dann bedeutet das das wirklich Islam Frieden bedeutet. Aber nur für Moslems. Für Nicht-Moslems bedeutet Islam Tod und Unterdrückung oder Unterwerfung.

    Das wissen die naiven Gutmenschen einfach nicht.

  24. Es sollte nicht soweit kommen, ich möchte mir nicht vorstellen, dass alle Frauen mit Kopftuch oder Burka herumlaufen!
    Wir haben ja schon nur noch eingeschränkte Meinungsfreiheit!
    Man siehe nur unsere Medien…

  25. Mir macht das Angst. Meine größte Angst gilt der Dummheit. Wie dumm muß man sein, wenn man für einen von verschiedensten Seiten erkannten Islam Extermisten (Piere Vogel) auf die Strasse zum demonstieren geht?

    Da können Sie auch gleich Transparente tragen wie „Adolf Hitler muss wieder her“. (so wie in England Demonstranten ähnliche Schilder zum Holocaust getragen haben)

    Meiner Meinunge gehören alle die dort so „friedlich“ demonstriert haben wegen Befürwortung von Volksverhetzung hinter Gittern.

    Und ja..so verkehrt ist Ihr Gejammere nun dann doch nicht! Ich bin für Ausweisung dieser Islamisten, so es geht (so Ihre Herkunft Migrationshintergrund hat) und Pierre Vogel kommt zur Einweisung in eine geschlossene Heilanstalt.

  26. @#25 Kodiak
    Repeata non placent! Wie oft soll er denn noch Redefreiheit erhalten? Bitte nicht wieder die Reihenfolge von Ei und Henne verwchseln. Piere Vogel hat Redeverbot erhalten, nachdem er bereits unzählige Male seine faschitischen Hetzreden gehalten hat. Wie lange soll er denn überall seine Lügen Ihrer Ansicht nach unter dem Aspekt der Relgions- und Meinungsfreiheit verkünden? Bis er hier in Deutschland seinen Gotteststaat errichtet hat? Das Redeverbot für so einen Hetzer war schon lange überfällig.

    Lesen Sie das GG…dort steht was wo seine Freiheit aufhört. Und dieen Punkt hat er schon lange überschritten.

  27. Indem das der Islam mehr und mehr mit den Händen und Beinen strampelt,wird eines klar,“Die“ spüren langsam das ihnen ein zunehmend kalter Wind ins Gesicht schlägt,wer den Tod Israels und den Juden ,aus Haß geifenden Fratzen heraus gröhlt,dem soll der Wind zum Sturm werden.

  28. Beim Anschauen der obigen Fotografie habe ich mich spontan gefragt, in welchen Banken, Zeitungsredaktionen und Ingenieurbüros unseres Landes dieser Beduinenstamm wohl arbeitet.

    Man mag sich kaum vorstellen, dass es sich bei denen um Weicheier handelt, die sich von einem Staat wie dem unseren aushalten lassen.

  29. @#33 Platow
    Es hängt immer vom Thema ab, über das er reden will. Gerade hier hätte man Äußerungen erhalten, auf die man ihn später wunderbar hätte festnageln können.

  30. @#38 Kodiak

    Dazu müßte es dann auch noch im TV übvertragen werden?

    Sind wir bei Piere Vogel nicht schon längst über das Stadium hinaus, als dass wir Ihn mit neuerlichen Worthülsen festnageln müssen? Die Schweizer jedenfalls benötigen keine weiteren Selbstdarstellungen um Ihn die Einreise zu verweigern. Die Schweizer eben!

  31. Der Sing-Sang auf Video 8 verstößt ja gegen alle bekannten Lärmschutzvorschriften. Akustische Umweltverschmutzung in besonders schwerem Fall.

  32. #41 Platow
    Wir dürfen uns aber auch nicht darüber aufregen, dass Moslems sich zu selten gegen den Extremismus äußern und es ihnen dann, wenn sie es tun wollen, eben mal verbieten!

  33. Schade, ich habe erst in der Zeitung im Nachinein davon erfahren.
    Aber vom Jürgen Harder (Brückenforum) habe ich die Absage schon vor der Presse gewusst, aber eben nicht von einer doch stattfindenden Veranstaltung.
    Aber bei mir wäre es zeitlich eh sehr knapp geworden…

    Gruß Timur

  34. PI sollte für Herrn Vogel ein Sorgentelefon einrichten.
    Eine 0900-er Nummer, frei tarifierbar, würde mal saudische Geldströme direkt in die PI-Kasse lenken.

    Der war doch immer so scharf auf eure Nummern.
    Gebt euch nen Ruck! 😉

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