Ein Moslem aus Bosnien hat umgerechnet 6.700 Dollar Entschädigung wegen angeblicher religiöser Diskriminierung zugesprochen bekommen. Die Arbeitsagentur hatte ihn rausgeworfen, weil er sich während eines Vorstellungsgesprächs für ein Praktikum geweigert hatte, einer Frau die Hand zu geben. Die Arbeitsagentur erkannte darin den Grund, weshalb der Mann den Praktikumsplatz anschließend auch nicht bekam. Eine Diskriminierung der Frau wegen ihres Geschlechtes wiegt wohl deutlich weniger schwer als das „Recht“ eines Moslems, sich in Europa unmöglich zu benehmen. Mehr…

(Spürnase: Jeremy)

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77 KOMMENTARE

  1. Nicht auszudenken, was der Justiz unter dem Titel Religionsfreiheit noch alles einfallen könnte.

    Schminkverbot für Frauen?
    Steuerfreiheit für Muslime?
    Fastenbrechen als Staatsfeiertag?
    Alkoholverbot bei öffentlichen Anlässen?
    Mekka-Reise auf Staatskosten?

  2. Hm? Die richtige Entscheidung des Gerichts wäre gewesen, ihn auch noch aus dem Land hinauszuwerfen. Aber soweit sind wir leider noch nicht.

  3. @ #3 Islamdebatte

    So ein Moslem-Feiertag kommt sicher noch, dient er doch der Integration. Die Moslems sind in Europa angekommen.

    Bei solchen Nachrichten kann man doch nur noch mit Ironie und Sarkasmus antworten: „Die spinnen, die Römer (EU-Bürokraten)“

  4. In Bosnien würde dieser arbeitsscheue bosniakische Mitbürger auch nicht von christlichem Brauchtum beleidigt. Die Feier des Weihnachtsfestes und weitere christliche Aktivitäten sind in Sarajewo verboten.

    Die dortige muslimische Regierung kann sich bei der Durchsetzung des Verbotes auf die Waffen der EU und der NATO verlassen….

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=739055

    Und — Peter Handke, der sich auf die Seite Serbiens stellte, erhält von kritischen Denkern weltweit Recht, wieder und wieder…

    http://www.open-speech.com/showthread.php?p=528624

  5. Eine Diskriminierung der Frau wegen ihres Geschlechtes

    Das Problem ist, dass solche Frauen ihrerseits keine 6.700 Dollar Klagen gegen den Musels einreichen. Zu dumm!

  6. Man sollte einmal als ungläubige Frau sich bei einem frommen Musel für einen Job bewerben und wenn er sie abweist, sofort Diskriminierungsentschädigung einklagen. Und das so lange, bis sie all die Kohle wieder abgeben, was sie sich so eingeheimst haben!

  7. Erinnern Sie sich noch an den zotteligen „Imam von Leipzig“, der sich unter lautem Beifall des LRG-Publikums weigerte, Sabine Christiansen die Hand zu geben?

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,437136,00.html

    In deutschen Talkshows wird ein umstrittener Islam-Repräsentant herumgereicht: der Leipziger Imam Hassan Dabbagh – für den sich auch der Verfassungsschutz interessiert. Dies allerdings erfuhren die Zuschauer nicht, als er bei Sabine Christiansen zu Gast war.

    Man habe „positive Erfahrungen“ bei seinem ersten Auftritt gesammelt, so begründete der NDR die erneute Einladung. Und in der Tat hatte der gebürtige Syrer mit dem langen Bart und dem wallenden Gewand zur Spannung der Sendung beigetragen: Einerseits weigerte er sich wie zuvor schon bei Maischberger, Christiansen die Hand zu geben (was beide Moderatorinnen thematisierten). Andererseits sagte er: „Ja, es gibt bei uns auch schwarze Schafe.“ Für Terror und Gewalt aber gebe es keine Rechtfertigung im Islam. Am Ende schenkte er der Gastgeberin „als Zeichen für Verständigung und friedliches Zusammenleben“ sogar einen Koran. Ein schrecklich-netter Imam: ein Islamist, aber einer, der gegen Terror ist.

    ….

    Hassan Dabbagh mag ein unverbrauchtes Fernsehgesicht sein. Ein Unbekannter ist er nicht. Am 20. März berichtete der SPIEGEL, dass deutsche Verfassungsschützer im November 2004 ein Telefonat abgehört haben: Aus diesem glauben sie ableiten zu können, dass Dabbagh einen Glaubenbruder aufgefordert hat, die deutschen Ermittlungsbehörden hinters Licht zu führen.

    Unter der Leipziger Nummer des Imams hatte ein Student angerufen und um Rat in brisanter Angelegenheit gebeten. Er habe von einem Muslim erfahren, der ein schlimmes Verbrechen geplant habe, und frage sich nun, ob er bei der Polizei gegen den Glaubensbruder aussagen solle. „Unrecht ist bisher nicht passiert, sie haben ihn vorher festgenommen“, sagte der Anrufer laut Abhörprotokoll. Er werde als Zeuge gebraucht. Die religiöse Autorität am anderen Ende riet dichtzuhalten: „Wer einen Muslim deckt, den deckt Gott am Tag des Jüngsten Gerichts.“ In einem zweiten Telefonat wurde dem Ratsuchenden beschieden, er solle behaupten, sich an die Diskussion mit dem Verdächtigen nicht mehr zu erinnern.

  8. ISLAMISTEN LESEN KEINE FEUILLETONS.
    Eine fast durchweg brillante und messerscharfe Analyse der „Islamkritik-Debatte“ von Thierry Chevel (auf den Hilal Szegin so wütend ist…).
    Unbedingt lesen!
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32052/1.html
    Wenn man den Stand der Diskussion einmal im Rückblick auf die Zeit noch vor einigen Jahren vergleicht, dann hat sich eine Menge getan. Kein Wunder, dass die Gutmenschen immer aggressiver reagieren.

  9. Ich habe da kein Verständnis. Jedes Volk bekommt das was es verdient. Solange die Schweden solche Richter weiter durchfüttern und sie nicht teeren und federen und des Landes verweisen, solange wird man von den abgehobenen Gutmenschen rektal penetriert. Wieso soll es den Schweden besser gehen als uns?

    Erst wenn die Schweden die Sache in die Hand nehmen und aufstehen und sagen: Wir sind das Volk und nicht diese abgedrehten Gutmenschen, erst dann wird es nicht mehr abwärts gehen!

  10. Hätten die Dumpfbacken der NRW-LRGs PI gelesen, dann wäre sie jetzt nich so überrascht über die Querelen in der Merkel-Moschee, jenem „Wunder von Marxloh“.

    Mit freundlichen Grüßen an SPD-Wirrkopf Wirges und die NRW-SteuerzahlerInnen:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/Liberale-und-Konservative-streiten-um-Merkez-Moschee-id2527794.html

    Liberale und Konservative streiten um Merkel-Moschee

    Duisburg. Der staatlich-türkische Religionsverein Ditib strebt nach Einfluss in der Duisburger Großmoschee. Sie will sich die mit EU-Geldern finanzierte, unabhängige Begegnungsstätte einverleiben – den Garanten für Offenheit und Transparenz.

    Sie gilt als gelungenes Beispiel für die Integration von Muslimen: die Merkel-Moschee in Duisburg, die unter einem Dach Moschee und unabhängige Begegnungsstätte vereint. Doch das „Wunder von Marxloh” läuft Gefahr, entzaubert zu werden. Der Richtungsstreit zwischen liberalen und konservativen Kräften, der Ende 2009 offenkundig wurde, legte erste Risse frei. Die sind in den vergangenen Wochen noch gewachsen.

    Rückblende: Zunächst war Mustafa Kücük als Pressesprecher des Moscheevereins abgesetzt worden, anschließend gab der Vorsitzende Mehmet Özay auf. Hintergrund war eine Kampagne gegen den liberalen Vorstand. Özay begleitete seinen Rücktritt mit der vielbeachteten Warnung: „Die Gemeinde und die Öffentlichkeit müssen jetzt wachsam sein. Die größte Moschee der Republik darf keinesfalls an Offenheit und Transparenz verlieren und nicht für ideologische Zwecke instrumentalisiert werden.”
    Schwarze Kasse

    Der neue Vorstand – dessen Vorsitzender von Beobachtern dem Lager der konservativen Muslime zugerechnet wird – hat nach WAZ-Informationen die Geschäftsführung der Begegnungsstätte bei der Ditib-Zentrale in Köln beschuldigt, eine schwarze Kasse zu führen. Der Ditib-Dachverband, der die Tätigkeiten der ihm angeschlossenen Moscheen in Deutschland koordiniert, schlichtete und erklärte den Streit wenige Tage später für beendet: „Das einzigartige Modell wird ohne Wenn und Aber fortgeführt werden.”

    Doch genau um dieses Modell tobt hinter den Kulissen ein heftiger Streit. Die Ditib möchte den bislang selbstständigen Trägerverein der Begegnungsstätte in ihren Verband integrieren. Begründung sei eine zu verbessernde Kommunikation zwischen der Moscheegemeinde und der Begegnungsstätte, so Pfarrer Thomas Kemper, einer der Mitglieder des Projektbeirats. Doch eine Reihe von Beiratsmitgliedern lehnt den Ditib-Vorschlag empört ab.

    Denn die Einverleibung in den Ditib-Verband würde bedeuten, dass die Begegnungsstätte vom staatlichen Präsidium für religiöse Angelegenheiten in Ankara gelenkt werden könnte, das direkt dem türkischen Ministerpräsidenten Tayyip Erdogan untersteht. Für die Beiratsmitglieder bedeutet das den Verlust der Unabhängigkeit einer Einrichtung, deren Bau mit insgesamt 3,2 Millionen Euro von der Europäischen Union und vom NRW-Bauministerium gefördert wurde.

  11. Wir haben in Europa eine linksradikale Gesinnungsjustiz aufgebaut, die es mit dem unsäglichen Freislerschen Volksgerichtshof-Gegeifere in Sachen (Nicht-) Nachvollziehbarkeit locker aufnehmen kann.

    Formal gibt es wenigstens nicht die Todesstrafe, wobei – wenn man betrachtet wer alles frei bei uns herumläuft und was das zur Folge hat – eine feste Todesquote willkürlicher Opfer bei dieser Justiz fest mit eingeplant ist.

    Recht ist etwas, was dem Volk gehört. In Europa kann man nur sagen: Gebt uns unser Recht zurück!

  12. Ich nehme an, dass das Stockholmer Gericht Angst vor diesem Muslim hatte und hofft, dass die Arbeitsagentur das Urteil weiterzieht. Ja, ja, die Maurerei der Bauleute (1. Petr. 2,6-8), die eine „schöne neue Welt“ (A. Huxley) ohne Gott bzw. mit einem selbsternannten bauen will und zu diesem Zwecke den schlimmsten Schlächtern hofiert, läuft wieder voll in den Hammer. Was wir irgendwann bekommen, wird wieder ein schöner Logenkrieg sein, so eine echt lukrative „Städtesanierung“ wie der 1. und 2. Weltkrieg…

    Wenn man mit Massenmördern bzw. solchen, die zum Massenmord aufrufen, freundlich sich fraternisiert (verbrüdert –> verschwestert) und deren Aufrufe zur Ausrottung bzw. Unterdrückung Anders- oder Ungläubiger krampfhaft nicht sehen will, kann nur das – gewollte??? – Schlamassel folgen, das leider dann wieder das kleine Volk treffen wird, das dann wieder geopfert wird – fast wie im Altertum der chaldäischassyrischägyptischen Religionen, welche den Bauleuten nach wie vor – mitsamt Feuer- bzw. Sonnenrad – als synkretisches Vorbild dient. Aber wer weiss oder merkt das heute schon in unserem Zeitalter des totalen Strebens nach Fun und egoistischer Selbstverwirklichung? Und wenn man erklärt, sorgt der herrschende „Geist des Irrtums“ (2. Thessalonischer 2) dafür, dass man es nicht kapiert oder nicht glauben kann. „Nein, das kann doch nicht sein, dass unsere FührerInnen solch hundsgewöhnlich primitive Spiritisten und Totenbefrager sind“, redet man sich dann zu und ist glücklich, dass man inaktiv bleiben und weiterhin mit dem NSM mitschwimmen kann – in voller Harmonie bis es plötzlich kracht…

  13. Wieso gibt es keinen Aufschrei der Empörung unserer Feministinnen? Wieso bleibt so eine Multi-Kulti-Emanze wie Claudia Roth abgetaucht?

    Wieso sind die Spinner bei den Grünen so ruhig. Man stelle mal sich vor ein Einheimischer hätte sich geweigert einer Frau die Hand zu geben.

    Da hätten diese ewig gestrigen Grünen schon Lichterketten organisiert und in unserem Staatsfernsehen hätte unsere Merkel schon das Wort zum Sonntag gesprochen und gegen die Diskriminierung der Frau einen Feldzug geplant!

  14. Steuerfreiheit für muslime: Es kann nicht angehen, dass Rechtgläubige auch noch die Kuffar mitfinanzieren! 😉

    Zukünftig wird in Schweden kein einzger Moselm mehr einer Frau die Hand geben, kein Moslem wird in Europa vor irgendwelchen Gerichten mehr aufstehen… Immer ist’s die „Religion“. Und das ist erst dere Anfang, bald werden überall islamsiche Vorschriften durchgeboxt werden.

    Was wir heute erleben, sind die Ausblicke auf das, was unsere Kinder eines Tages in voller Härte treffen wird. Aber „der Islam ist ein Teil von uns…“

    Übrigens haben Buddhisten beispielsweise kein Problem damit, Frauen die Hand zu geben oder bei Gericht aufzustehen. Sie hetzen auch nicht gegen den Westen usw… Religion ist halt nicht gleich Religion.

  15. #13 Kybeline:

    „Man sollte einmal als ungläubige Frau sich bei einem frommen Musel für einen Job bewerben und wenn er sie abweist, sofort Diskriminierungsentschädigung einklagen.“

    Vergiss es: Dann wird man dir mangelnden Reschpeckt© vor dem Islam vorwerfen, Provokation und Ausländerfeindlichkeit. Das landet dann in deiner Personalakte… 😉

  16. Jetzt sollte die Frau EBENFALLS wegen Diskriminierung vor Gericht ziehen und die 6700 Dollar von dem Berufsbeleidigten einklagen !!

    Mit denselben Argumenten sollte auch das selbe Ergebnis erzelt werden können.

  17. Die Frau sollte sich medienwirksam bis in die höchsten Instanzen klagen. Ansonsten wird die Mehrheitsgesellschaft von dem Fall kaum etwas erfahren oder ihn für einen vorgezogenen Aprilscherz halten. Nur unsere Duldsamkeit unterstützt den Islam auf seinem Vormarsch.

  18. Ich ein ewig gestriger Mutli-Kulit-Fanatiker aus den 68zigern habe gerade vor ein paar Minuten den Fernseher angemacht und das Morgen-Magazin angeschaut.

    Und zu meinem Erschrecken musste ich feststellen, dass selbst das ZDF von Nazis unterwandert ist. Die haben gerade im Staatsfernsehen einen Film vorgestellt, wo der türkische Bruder seine Schwester ermordet, weil sie leben will wie eine Deutsche! Die haben doch tatsächlich den moslemischen Ehrenmord in einem Spielfilm verfilmt.

    Ich als abgehobener Grüner empfinde das als Diskriminierung unserer moslemischen Freunde. Wenn es doch bei denen üblich ist seine Schwester abzustechen, dann können sich nur deutsche Nazis darüber aufregen. Wir Grünen sollten soviel Toleranz haben um das Abstechen einer Moslemin zu billigen. Das ist doch das gute Recht unser Mitbürger mit islamischen Migrationshintergrund.

    Deshalb rufe ich als überzeugter Grüner dazu auf die Autorin des Filmes zu ermorden und dann eine Lichterkette für das Opfer deutscher Nazis zu organisieren. Nämlich dem Bruder der Türkin. Deutsche Nazis wollen ihm sein von Allah gegebenes Recht verweigern Schwestern abzustechen wann es einem Moslem danach ist!

  19. Solche Entscheide treiben die Islamisierung nur voran – wer einen JOb haben/behalten will muss den Anforderungen die dieser Job bietet gerecht werden. Ansonsten kann der Arbeitgeber auf dessen Beschäfigung verzichten- ist doch klar – religiöse Befindlichkeiten über die Pflichterfüllung seiner Arbeit zu stellen muss man keinem, noch dazu wenn er das ganze bezahlt, aufbürden.
    Mehr solche Ureile und hier ist es bald wie in islamischen Ländern – wo stehen die denn in der Weltwirtschaft – GANZ HINTEN

  20. #7 johannwi (10. Feb 2010 08:10)
    OT
    „Mit Handabhacken wäre Bushido nach eigener Aussage nicht auf die schiefe Bahn gekommen“

    . . . und das gültige Strafgesetzbuch konnte zu der Zeit als es geschrieben wurde nicht erkennen, welche Landsmänner plötzlich hier leben und durch es abgeurteilt werden müssen.
    Noch dazu halte ich den Herrn Buschido und was er zu sagen hat in den Medien als überbewertet!!!

  21. #12 Kybeline (10. Feb 2010 08:22)

    Das war auch mein erster Gedanke. Wäre ich die Frau, ich würde ihm das ergaunterte Geld sofort wieder aus der Tasche klagen. Damit bringt man das Gericht in die peinliche Situation Farbe bekennen zu müssen…

  22. Bei diesem Beitrag frage ich mich, ob PI sich nicht nur Israelfreundlich, sondern auch Judenfreundlich zeigen will.
    Denn auch ich gebe fremden Frauen niemals die Hand. Ich erkläre jedoch unseren weiblichen Angestellten unsere Traditionen. Eine Freu könnte ihre Tage haben und mich während ihrer Unreinheit beschmutzen. Ein Verfahren wegen Diskriminierung haben wir bereits gewonnen, in einem zweiten Fall hatte die Klägerin gute Anwälte, die ihr die Chancenlosigkeit ihres Unterfangens deutlich gemacht haben. Sie hat freiwillig gekündigt. In den von uns ausgestellten Arbeitsverträgen, wird eindeutig darauf hin gewiesen, dass es untersagt ist männliche jüdische Mitarbeiter mit Handschlag zu begrüßen.
    In Deutschland gab es übrigens schon ähnliche Urteile. Hier werden jedoch in der Regel 30000 € wegen religiöser Beleidigung fällig.

  23. #17 Anti-Dhimmi (10. Feb 2010 08:35)

    Ich habe da kein Verständnis. Jedes Volk bekommt das was es verdient…

    leider wahr…

    und die unterschiede zu den sonstigen mit „islamimport bereicherten“westeuropäischen Ländern bzw. schweden, niederlande,England , Frankreich usw. sind marginal.

    95% der hier in PI gezeigten Vofälle aus dem Ausland wären faktisch 1 zu 1 auch in Deutschland möglich, weil hier genauso viele und gefährliche Islamisierungs-helfershelfer vom gutmenschenclan an allen möglichen positionen sitzen.

  24. Erstaunlich, wie weit Theorie und Praxis in der Religion des Friedens auseinander gehen, wenn sich persönliche Vorteile herausschlagen lassen. HIER lässt sich ein Obermusel zum Thema “weltliche Rechtsprechung“ aus. Demnach sollte der eifrige Rechtgläubige lieber finanziell zu Grunde gehen, bevor er sich einer anderen Gerichtsbarkeit als der Scharia unterwirft. Würde dem auch nur die Hälfte unserer Schätze nachkommen, Deutschlands Sozialgerichte wären nahezu arbeitslos.

    Dulce et decorum est pro patria mori!

  25. #26 Denker (10. Feb 2010 08:51)

    Mit denselben Argumenten sollte auch das selbe Ergebnis erzelt werden können.

    Nein, denn die Richter fürchten sich davor, von den Moslems ein Messer in den Rücken zu bekommen. Deshalb wird jedes Urteil so stark pro-islamisch verzerrt sein, wie es rechtlich nur irgendwie machbar ist.

  26. Steuerfreiheit für muslime:

    Wär ich voll dafür, natürlich nur, wenns im Gegenzug keine steuerfinanzierten Leistungen für Moslems mehr gibt. Sollen die ihr eigenes Steuersystem einführen und ihr eigenes Prekariat erhalten.

  27. #3 Islamdebatte (10. Feb 2010 08:04)

    Nicht auszudenken, was der Justiz unter dem Titel Religionsfreiheit noch alles einfallen könnte.

    Man sollte die Religionsfreiheit ersatzlos abschaffen. Religiöse Menschen brauchen keine „Religionsfreiheit“ um Dinge zu tun, die ohnedies erlaubt sind. Und bei Verbotenem soll es für sie keine Ausnahmen geben.

    Auch jede staatliche Rücksichtnahme mit Bezug auf eine Religion ist völlig abwegig. Beispielsweise sollte Recht eines Menschen, etwas zu verehren, nicht höher bewertet werden, als das Recht eines anderen Menschen, es zu schänden.

    Und wer sich (wie im vorliegenden Fall) daneben benimmt, muß eben die Folgen tragen, egal ob dieses Fehlverhalten durch Rüpelhaftigkeit oder durch Religion bedingt ist.

  28. #33
    Bist du nicht der, der sich nur von „rein jüdischen“ Anwälten beraten läßt?

    Joel, verzieh dich mit deiner komischen rassistischen jüdischen Sekte dahin, wo der Pfeffer wächst! Auch wenn du dir einbildest, ganz mächtige Kreise hinter dir zu haben.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13501062.html
    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0828/horizonte/0003/index.html

    Wir brauchen hier keine Taliban, auch keine jüdischen! 🙁

  29. #33 Joel (10. Feb 2010 10:20)
    „. . . In den von uns ausgestellten Arbeitsverträgen, wird eindeutig darauf hin gewiesen, dass es untersagt ist männliche jüdische Mitarbeiter mit Handschlag zu begrüßen.“

    schön wäre es wenn man hier ein paar Namen hören könnte . . .

  30. #33 Joel (10. Feb 2010 10:20)

    Bei diesem Beitrag frage ich mich, ob PI sich nicht nur Israelfreundlich, sondern auch Judenfreundlich zeigen will.
    Denn auch ich gebe fremden Frauen niemals die Hand. Ich erkläre jedoch unseren weiblichen Angestellten unsere Traditionen. Eine Freu könnte ihre Tage haben und mich während ihrer Unreinheit beschmutzen.

    Dann lebst Du vielleicht im falschen Land. Händeschütteln ist hier so Usus. Dich würde ich auch gar nicht beschmutzen wollen, da wäre mir meine Unreinheit viel zu wertvoll, um sie an Dich zu verschwenden.

  31. #41 Charlotte

    Mit religiösen Fanatikern zu diskutieren, ist zwecklos.
    Der „joel“ hat hier auch schon zum Besten gegeben, das alle, die das „jüdische Gesetz“ – die halacha nicht respektieren, Nazis wären.

    PI sollte seine Seiten frei von Extremisten, wie diesen Vertreter der „Chabad Lubawitsch“ halten.
    Noch eine kleine Info dazu:
    http://fufor.twoday.net/stories/2036568/

    Sicher sind da einige Passagen zu hinterfragen, aber die Details erschüttern.

  32. #42 Rudi Ratlos / #41 Charlotte

    Nein, es sollte nicht Aufgabe der Seitenbetreiber sein, sie „frei von Extremisten“ zu halten. Hier sollte jeder seine Meinung sagen dürfen.

    Gleichwohl sollten ALLE religiösen Menschen, die Probleme haben einer Frau die Hand zu geben sich wohl überlegen, ob Europa der richtige Ort für sie ist. Gegenseitiger Respekt ist so einfach nicht zu erreichen, und der ist Basis für ein gedeihliches Miteinander…

  33. #33 Joel (10. Feb 2010 10:20)

    Auch im Judentum lässt sich ein Handschlagsverbot zwischen Männern und Frauen religiös rechtfertigen. Muss mich aber nicht interessieren. Wenn man aus einer anderen religiösen Vorstellung keine Sonderrechte ableitet (z.B. Geldforderung als „Schadenersatz“), dann kann ich damit leben und es respektieren. Ich bitte aber auch um Respekt dafür, dass es mich irritert, wenn jemand meine ausgestreckte Hand zurückweist. In einem solchen Fall würde ich sicher auch darauf verzichten, in Ihrer Firma zu arbeiten und wir könnten in Frieden auseinander gehen, ohne Prozessfolgen. Es herrscht Vertragsfreiheit.

    In Südamerika küssen sich gute Freunde zur Begrüssung auf die Wange. Das ist mir bei männlichen Freunden ziemlich fremd, aber ich tue es dort. Ich lebe immer noch und habe Freunde aus einer etwas anderen Kultur gewonnen.

    Ich beurteile Kulturen wie Individuen völlig pragmatisch: Ist ein friedliches Zusammenleben (oder im Extremfall: Nebeneinanderleben) möglich? Das funktioniert zwischen Juden und Christen. Hat es jemals zwischen Muslimen und Juden funktioniert?

  34. Religion ist Meinung. Handschlag verweigern ist eine Frechheit, und richtigerweise ein Grund zum Rauswurf. Wenn er findet, dass das sein Gott befiehlt ist’s immer noch Meinung.

    Man kann nicht oft genug wiederholen, dass Religion Meinung ist.

    Irgendwann werden das sogar die Richter merken. Und vielleichtt auch die Legislatoren.

  35. #43

    Du hast natürlich recht. Ich meinte das auch bildlich.
    Jeder sollte sich eine Meinung bilden können.

    Aber wenn hier jemand ankommt, der sich aufgrund seiner Herkunft für etwas Besseres hält und seine Ansichten den Einheimischen überstülpen möchte, sollte er sich wirklich fragen, ob er hier am rechten Platz ist.

    Allerdings bei messianischen Fanatikern wird so etwas zu nichts führen. Fanatiker sind nicht fähig zur Reflexion ihrer Handlungen und Denke.

    Kritisches und Konkretes zu der milliardenschweren Sekte ist über google sehr schwer zu finden.
    Im Stern gab es mal einen guten Artikel zum Judentum in Deutschland, der mal kurz über die Strömungen berichtete, u.a. über diese Sekte:

    http://www.stern.de/politik/deutschland/3-juden-in-deutschland-jetzt-reden-sie-tacheles-587598.html

  36. #44

    Wenn man aus einer anderen religiösen Vorstellung keine Sonderrechte ableitet …

    Und wie!
    „Wer gegen das Schächten ist, ist ein Nazi!“

    Sinngemäß, wenn nicht gar wörtlich hier auf PI.
    Damit keinen Deut besser, als der in diesem Artikel beschriebene Schadenersatz-Musel.

    Und die Mär mit dem „Handschlagverbot für Frauen im Arbeitsvertrag“ die ist entweder erfunden, oder hiesige Gerichte wissen wirklich nicht mehr, was sittenwidrig ist.
    Außerdem, welcher Depp würde bei einer Sekte arbeiten weollen?

  37. Wir brauchen endlich wirkungsvolle Gesetze gegen dieses Pack. Z.B. Hand abhacken von Moslems, die Frauen nicht die Hand geben wollen.

  38. Wenn der Schmarotzer unsere Sitten und Gebräuche im Gesellschafts- und Berufsleben nicht befolgen will, dann kann er gerne zurück in seine Heimat. Aber steuerfinanzierte Sozialleistungen gibt es dann selbstverständlich nicht mehr für lau. Aber so sind unsere Schätzchen, immer was ausdenken, damit man keinen Job aufgedrückt bekommt.

  39. haha. mit welcher Begründung lässt sich denn hier eine Diskriminierung ableiten?

    Wenn er einen Hammel im Bewerbungsgespräch geschächtet hätte, wäre das wohl auch OK gewesen. Also bitte. Wie dumm iist Europa geworden. Was hat sich da nur falsch entwickelt?

  40. Es ist mittlerweile in ganz Europa so, ich bin normalerweise kein Fan vom Koppverlag (zuviele Verschwörungstheorien) aber Udo Ulfkotte hat einen neuen Bericht dort veröffentlicht:

    Ethnische Europäer: Menschen zweiter Klasse
    Udo Ulfkotte

    Überall in Europa behandeln Gerichte ethnische Europäer inzwischen ganz bewusst als Menschen zweiter Klasse. Es gibt ganz offen Verständnis für Zuwanderer, die der »Ehre« halber ihre Frauen und Töchter ermorden, europäische Frauen vergewaltigen oder Europäer mit Messern überfallen. Woher sollen sie denn auch wissen, dass das alles in Europa verboten ist? Auch wer einem ethnischen Europäer einfach so den Kiefer bricht, der wird vor Gericht als »Kulturbereicherer« gefeiert. Und wer auf dem Körper seiner Kinder glühende Zigarettenkippen ausdrückt, der muss Strafe in Europa nicht fürchten, solange er nur aus dem Orient kommt. Ein ethnischer Deutscher, der einige Gummibärchen geklaut hatte, muss dagegen für sechs Monate ins Gefängnis (Urteil vom Februar 2010). Auch wer sich als Europäer gegen die Messerangriffe von Zuwanderern wehrt, wird sofort ins Gefängnis gesteckt, während die Täter Bewährungsstrafen bekommen. Eine erschreckende Bestandsaufnahme aktueller Fälle. Stellen Sie sich bei jedem der nachfolgend dargestellten Beispiele einfach einmal vor, ein ethnischer Europäer wäre der Täter gewesen. Alle Fälle stammen aus den letzten Wochen.

    Unbedingt lesen:

    http://info.kopp-verlag.de/news/ethnische-europaeer-menschen-zweiter-klasse.html

  41. #42 Rudi Ratlos (10. Feb 2010 11:27)

    ich glaube nicht, dass Joel ein Jude ist, ich kenne genügend, die die Hand geben und diesen Dreck von der „Unreinheit“ der Frau für Blödsinn halten.

    Dieser „Jude“ tut den Israelis wirklich keinen Gefallen – aber so sind ALLE Fanatiker, zuviel ist ungesund und macht dumm, das gilt für alle Sektierer, die meinen, Sie wären die Besseren.

    Auf Menschen herunterschauen sollte man nur, wenn man Ihnen beim Aufstehen behilflich ist……

  42. #42 Rudi Ratlos (10. Feb 2010 11:27)
    #41 Charlotte

    Mit religiösen Fanatikern zu diskutieren, ist zwecklos.
    Der “joel” hat hier auch schon zum Besten gegeben, das alle, die das “jüdische Gesetz” – die halacha nicht respektieren, Nazis wären.

    PI sollte seine Seiten frei von Extremisten, wie diesen Vertreter der “Chabad Lubawitsch” halten.
    Noch eine kleine Info dazu:
    http://fufor.twoday.net/stories/2036568/

    Sicher sind da einige Passagen zu hinterfragen, aber die Details erschüttern.
    ___________________________________________

    Bei dem angegebenen Link ist eine Menge zu hinterfragen, das Schlimmste dabei ist, daß dort wieder von einer „jüdischen Weltverschwörung“ gefaselt wird, nur diesmal aber vom Chassidismus ausgehend, im Judentum gibt es, genau wie im Christentum so viele verschiedene Stömungen, das war VOR Jesus so, während er lebte und predigte und auch im Frühchristentum nicht anders und heute haben wir es auch mit Strömungen zu tun. Völlig aus der Luft gegriffen und genau das Gegenteil ist die folgende Aussage in deinem Link:

    Hierzu zählen u.a. die Aktivitäten von „Naturei Karta“ mit dem Ziel, seit 1949 Juden aus der Diaspora nach Israel zu holen, wenn es sein muß, mittels Täuschung und Gewalt.
    ___________________________________

    Die Neturei Karta erkennt Israel überhaupt nicht an, ist der beste freund von Achmachihnplatt und fanatischen Moslems. Also alles in Grün, nur anders herum.

    Die Chabad Bewegung war zum Beispiel Opfer der Mumbai Terrors, nein die missionieren nicht.

  43. Sind wir eigentlich noch in Europa???

    In Europa gibt es meines Wissens doch eine jahrhundertealte Kultur und auch Werte.

    Müssen wir jetzt einer Minderheit wegen diese über Bord schmeissen oder unsere Kultur und Werte verleugnen die sich doch bewährt haben.

    Ich bin voller Wut und sprachlos!

  44. Wenn ich in muslimischen Ländern bin, muss ich mich auch dort selbstverständlich an den gebräuchlichen Regeln halten.

    Ich fühle mich deshalb nicht diskriminiert!
    Das hat etwas mit Toleranz und Kultur zu tuen …

  45. Das man in unserem Kulturkreis einer Frau die Hand gibt, ist doch selbstverständlich …

    Wer dazu aus seiner Weltanschauung nicht in der Lage ist, hat in unserem Land nichts zu suchen.

  46. Sollten wir nicht alle Moslems werden, dann geht es uns besser. Allerdings haben die Frauen dann Pech gehabt. Die bekommen dann regelmäßig eins in die Fresse gehauen und dürfen sich dann noch bedanken.

    Und die Herren der Schöpfung können vögeln, mit wem sie wollen. Das wäre dann nur Sammeln von Erfahrungen. Und wenn ich meine Alte loswerden will, sage ich einfach, dass sie mir fremd gegangen ist, wer glaubt schon einer Muslimin, dann kommt die an den Galgen oder wird geschächtet.

    Wäre das nicht ein tolles Leben. Die Politiker in diesem Lande beführworten das.

    In diesem Sinne.

  47. #33 Joel

    Sag mal Junge, geht es Dir wirklich gut? Das musst Du behandeln lassen, sonst schlägt es Dir auf die Potenz. Aufs Gehirn kann es bei Dir nicht schlagen, denn das setzt voraus, dass man eines hat. Also schön aufpassen, dass es mal zu einer Undichtigkeit kommt.

    Genau wegen solchen Äußerungen ist die Politik in diesem Land so schwer. Du solltest Dir überlegen, wo Du lebst und wann Du lebst. Du zeigst mit den Fingern auf die Moslems, wenn Sie aus angeblich religiösen Gründen Frauen unterdrücken oder Ungläubige töten wollen, aber wenn man dann die selben überholten aus der Steinzeit übrig gebliebenen Rituale tätig und diese werden dann hier angeprangert, wird das Vorgehen verteidigt.

    Ist das Dein Verständnis von Demokratie?

    Das brauchen wir hier nicht, geh nach Hause, wo immer das sein mag.

    In diesem Sinne

  48. #60 Reconquista2010

    Klar haben Sie da Recht, aber machmal geht es nicht anders und manche verstehen eben nur diese eine Sprache.

    Ich mag die Fingerzeiger nicht, immer sind es die Anderen, nie man selbst.

    Hatte gar nicht den Eindruck, dass es grob war. Grob ist anders, aus meiner Sicht.

    Grob ist, wenn man jemanden die Hand geben möchte, um die Person einerseits zu begrüßen und andererseits damit meiner Wertschätzung der anderen Person gegenüber Ausdruck verleihen möchte und der Handschlag abgelehnt wird.

    In diesem Sinne

  49. Hach ja, wieso erstaunt mich dieses Urteil nicht? Wir sind doch hier auch soweit. Fängt schon im Kleinen an: meine mulimischen Schüler lassen sich von mir auch nichts sagen, weil ich eine ungläubige Frau bin. Schmeissen z.B. Müll durch den Klassenraum und behaupten kackfrech, dass sie es nicht waren und ich sie nur auffordern würde den Müll aufzuheben, weil ich rassistisch sei. Und nach der Unterrichtsstunde gehen sie los und beschweren sich beim Kollegium und Verwaltung über mich und behaupten, ich würde sie gezielt wegen ihrer Herkunft drangsalieren.
    Was machen die nur, wenn ich damit endlich mal anfinge?!

  50. @ Joel
    eine Frau könnte dich mit ihrer Unreinheit beschmutzen. ??? Kannst du mir diesen Unsinn erklären?

  51. #61 Kaspar Hauser

    Wenn ich Joel’s Eintrag richtig gedeutet habe, lebt er in Israel. Ich finde, es geht uns nichts an, wie sich dort das Zusammenleben unterschiedlicher JUDENgruppen ausgestaltet, solange sie sich nicht gegenseitig auffressen. Ich will mir auch von niemandem von außen Vorschriften machen lassen, wie wir in Deutschland miteinander zu leben haben. Da werde dann auch ich aggressiv…

  52. Schweden: Separate Gesetze für Muslime gefordert

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=620183

    Offensichtlich ist es hierzu schon gekommen. Denn aufgrund welcher Rechtsgrundlage sonst ist ein derartiges Skandalurteil zu rechtfertigen???
    Überhaupt ist gerade Schweden eines der Länder, dass sich mit islamischer Schallgeschwindigkeit auf die Katastrophe zubewegt.

  53. Lasst euch doch von Joel nicht verarschen. Der verhält sich eher wie ein linkes U-Boot.
    Ich hab selber schon in Israel gelebt und sowas nie erlebt. Ist ja lächerlich. Solche orthodoxen Juden gibt es sicher, aber die bekommen kein Schmezengeld wegen Beleidigung. Und wenn sie es bekämen, wäre es natürlich grotesker Blödsinn, der von den israelischen Medien entsprechended behandelt wird. Orthodoxe Juden sind eh ein Spezialthema für sich. Ich find’s immer lustig wie die deutschen Qualitätsmedien fast nur diese Spinner im Fernsehen zeigen – das sind vielleicht 1% der Bevölkerung dort…

  54. Dürfen wir als nächstes damit rechnen, dass ein Nazi, der sich weigert, einem Juden die Hand zu geben, weil er das irgendwie ekelig findet, damit durchkommt?? Und dass man ihm andernfalls Schadensersatz für erlittene Diskriminierung zuspricht?

    Warum wird die Gleichheit der Menschen, eine europäische Errungenschaft, die mühsam erkämpft wurde, der muselmanischen Herrenmenschenmentalität so leichtfertig zum Fraß vorgeworfen? Und das mitten in Europa?

    Was für ein Irrenhaus ist dieses Europa bloß geworden? Zählen die Marotten von religiösen Spinnern, Frauenverächtern und Zwangsneurotikern wirklich mehr als die Werte der Aufklärung?

  55. Fundamentalisten aller Religionen vereinigt euch!
    Ja, orthodoxe Juden haben es auch nicht einfach. Es heißt, dass der Messias an dem Tag kommt an dem ganz Israel es schafft, alle Gesetze an einem Tag komplett einzuhalten. Und der Anschiss lauert überall, bohre am Samstag mal kurz in der Nase und reiß ein Nasenhar aus, und schon hast du gegen das Haarschneideverbot am Sabbat verstoßen und er Messias macht im letzten Moment kehrt.

  56. #66 JohnnyCash08 (10. Feb 2010 18:23)

    Sag mal kannst du zufällig bestätigen, daß es diese Sabbat-Aufpasser gibt, die den nicht ganz so Bekloppten unbedingt ihre Sicht aufzwingen wollen?

    Da wurde doch schon mal Weihnachten sabotiert, weil es auf einem Sabbat lag…


  57. #64 Reconquista2010 (10. Feb 2010 16:10)

    #61 Kaspar Hauser

    Wenn ich Joel’s Eintrag richtig gedeutet habe, lebt er in Israel.

    Und er prahlt hier herum, regelmäßig in D auf Missionstour („beruflich“, „Thora-Studium“) unterwegs zu sein.
    Dresden und Görlitz, wo die offenbar ein Zentrum haben, wo aus Juden „richtige Juden“ gemacht werden, was immer das auch heißen mag.
    Auf jeden Fall geben seine Äußerungen Aufschluß darüber, in welche Richtung es geht.

  58. #54

    Die Chabad Bewegung war zum Beispiel Opfer der Mumbai Terrors, nein die missionieren nicht.

    Nö, ganz und gar nicht.
    Die sind nur fleißig dabei, durch „Jugendarbeit“ die jungen „Kontingentflüchtlinge“ aus Osteuropa ganz und gar in ihrem eigenen Sinne zu indoktrinieren.
    An Geld mangelt es nicht.

    Und daß in Mumbai eine Priesterfamilie dieser Sekte ums Leben gekommen ist, oder der eine Afghane in D den fetten Rabbiner gemessert hat, adelt diesen Verein ganz und gar nicht.

  59. #72 Joel (10. Feb 2010 20:46)
    Nein ich lebe z.Z. in Deutschland. Früher habe ich in Kirjat Arba gelebt

    Baruch Goldstein, der am 25. Februar 1994 das Massaker in der Grotte der Patriarchen in Hebron verübte, lebte in Kirjat Arba.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Baruch_Goldstein

    . . . ist joel doch nur ein linkes U-Boot??=Q!!

  60. #64 Reconquista2010

    Offensichtlich bist Du ein bisschen verwirrt.

    Du bist doch auch nur der Fingerzeiger, der auf die Moslems zeigt und verlangt, dass sie sich Regeln und Gesetzen anpassen müssen. So ist das überall.

    Und wenn ein Mensch einer anderen Kultur sich nicht anpassen kann, muss er nach Hause fahren. Dieser Joel ist ganz klar gestört, Symphatisanten auch.

    Deine Kommentare wirken anachronistisch, also lass es lieber, Du Demokrat.

    In diesem Sinne

  61. #73 Rudi Ratlos (10. Feb 2010 20:57)

    Nö, ganz und gar nicht.
    Die sind nur fleißig dabei, durch “Jugendarbeit” die jungen “Kontingentflüchtlinge” aus Osteuropa ganz und gar in ihrem eigenen Sinne zu indoktrinieren.
    An Geld mangelt es nicht.

    Sie kümmern sich um die jüdische Jugend, was ist schlimm daran ? Es gibt genügend messianische Sekten hier in Deutschland, die sind aber keine Gefahr für die Allgemeinheit, schlimm wird es, wenn es Fanatiker sind, dem ist aber nicht so.

    Du musst nicht alles glauben, was du liest, dieser Autor, auf dem du dich berufst, ist ein Verschwörungstheoretiker per exellence mit Schwerpunkt auf die Juden, (habe mir die mühe gemacht und mich erkundigt) egal ob sie gläubig sind oder nicht. Völlig wirr und aus der Spur auch bei anderen Dingen. Zitat von Ihm:

    Die Versuchung, die drohende ökonomische Katastrophe durch ein gigantisches Ablenkungsmanöver vom Zuschnitt des 11. September 2001 noch einmal hinauszuschieben, muss groß sein. Und sie mischt sich zum unpassendsten Augenblick mit der Angst Israels und der Öllobby, die amerikanische Grand Chessbord-Politik im Mittleren Osten könne nach der Abwahl der Bush-Krieger vor ihrem Ende stehen.

    Schon verlautbarte das Weiße Haus, Amerika werde gegenüber dem jahrelangen Traumziel US-Israelischer Großraumpolitiker, Iran, künftig versöhnlichere Töne anschlagen. Den arabischen Nationen kündigte Präsident Obama höchstpersönlich eine bessere Partnerschaft an. Bevor es dazu kommen sollte nutzte
    Israel noch die letzten Tage vor dem Amtswechsel um den Gazastreifen mit Krieg zu überziehen. Die humanitäre Katastrophe in dem Palästinenser-Reservat wäre in einen Massenmord gemündet, wenn sich die Staaten der Europäischen Union nicht zu einer diplomatischen Offensive aufgerafft hätten, um die Aggression schnellstmöglich zu stoppen. Das tatsächlich von Erfolg gekrönte Unternehmen war, man höre und staune, auf Drängen und unter der Führung der Deutschen vonstatten gegangen.

    Boahhhhhhhhh……..wieder mal die Juden, klar.

  62. #72 Joel

    …dann solltest du tatsächlich in dich gehen, und bitte Kritik an deinem Verhalten Frauen gegenüber nicht mit Antisemitismus verwechseln.

    Es ist zum Kotzen, wie soll dieses Land eine Zukunft haben, wenn sich hier immer mehr Leute mit unüberbrückbaren Differenzen zu unserer Kultur niederlassen… Es wäre nicht Toleranz, sondern Mir-Ist-Alles-Egal-Gleichgültigkeit da wegzuschauen, die am langen Ende teuer zu bezahlen ist.

  63. #73 Rudi Ratlos (10. Feb 2010 20:57)

    Nö, ganz und gar nicht.
    Die sind nur fleißig dabei, durch “Jugendarbeit” die jungen “Kontingentflüchtlinge” aus Osteuropa ganz und gar in ihrem eigenen Sinne zu indoktrinieren.
    An Geld mangelt es nicht.
    _____________________________________

    Nachtrag: „Kontigentflüchtlinge“ ist ein bestimmter Ausdruck aus ganz einer bestimmten Richtung, nicht sehr schön, gar nicht schön.

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