'Super-GAU': PI bewegt FrankfurtVielfalt bewegt Frankfurt“ – das ist das von der Skandal-Integrationsdezernentin Eskandari-Grünberg für ihr neues „Integrationskonzept“ ausgerufene Motto. Ziemlich fürchterlich müssen ihre Kopfschmerzen zwischenzeitlich, wie auch in den Besprechungszimmern von Politik und Integrationsmedien, geworden sein, denn momentan bewegt ausschließlich die seriöse Recherche-Arbeit von PI die Stadt Frankfurt.

(Gastbeitrag der PI-Gruppe Frankfurt)

Entsprechend ungewohnt sind die schrillen Töne, die man im sonst so überaus auffallend unkritisch-islamophilen Feuilleton der Frankfurter Rundschau zu den antisemitischen Geschichten rund um den Moscheeneubau in Frankfurt-Hausen, der schiitischen Hazrat Fatima Zehra Gemeinde und ihren „Tod Israel“-Imam Sabahaddin Türkyilmaz lesen kann:

Leitartikel

Grenze überschritten

Der Ruf der Hazrat-Fatima-Gemeinde ist beschädigt, da hilft nur klares Aufräumen! Vertrauen gewänne sie zurück, wenn sie sich von ihrem Imam lossagt.

In den vergangenen Tagen haben viele Frankfurter gehofft, dass es nur ein schlecht recherchierter Beitrag ist, mit dem Stimmung gemacht werden soll gegen eine Moscheegemeinde und damit auch gegen deren Generalsekretär Ünal Kaymakçi.

Doch seitdem die Predigt bekannt wurde, in der Imam Türkyilmaz aus Anlass des Al-Quds-Tags dafür betet, dass „Allah das besetzte Palästina aus den Händen der Zionisten befreien“ möge, scheinen die Vorwürfe gegen den Geistlichen berechtigt zu sein.

Nachdem die Tonlage der FR nach Ausstrahlung des „defacto“-Filmberichtes noch von dem automatisierten Bemühen nach Aufklärung von jederzeit möglichen Missverständnissen und dem Alarmismus vor möglichen „unbegründeten Ressentiments“ geprägt wurde, liest man heute dort Stammtischparolen wie „Aufräumen!“, oder „Lossagen vom Imam“ und vor allem natürlich gar nichts davon, wer den endgültigen Beweis für die in hohem Maße antisemitischen Denkstrukturen eines Imam Türkyilmaz erbracht hat. Sicherlich legt die FR ansonsten immer großen Wert darauf, dass beim Zitieren ihrer Recherchen und Berichte auf die Redaktion der FR verwiesen wird. Genauso selbstverständlich möchte man dort aber nicht preisgeben, dass PI-News der Urheber der Recherche über die Al-Quds-Khomeini-Predigt des wohl endgültig nicht mehr tragbaren Imam Türkyilmaz gewesen ist, die nun Frankfurt in Bewegung gesetzt und zur folgenden Aussage des Direktors der katholischen Bildungsstätte „Haus am Dom“ geführt hat:

Von einem „Super-GAU“ sprach Joachim Valentin, Direktor der katholischen Bildungsstätte Haus am Dom. Der interreligiöse Dialog werde in Verruf gebracht.

Wo er Recht hat, hat er Recht, der Herr Direktor, denn erst kürzlich mussten Vertreter des von Integrationsdezernentin Eskandari-Grünberg ins Leben gerufenen „Rates der Religionen“ beim Abschluss einer von PI-Aktivisten höchst multikulturell unterwanderten Wohlfühlveranstaltung mit Scharia-Professor Rohe von der berüchtigten Universität Erlangen, im Frankfurter Haus am Dom hörbar „das wird immer schlimmer“ stöhnen (PI berichtete).

Wirklich stöhnen muss man über diesen Rat der Religionen, aus Führungspersönlichkeiten verschiedener Glaubensgemeinschaften gebildet, der seine üblichen Verdrängungsmechanismen hinter blumigen und kulissenhaft anmutenden Formulierungen versteckt. So erfuhr PI-Frankfurt Aktivist „20. Juli 1944“ von der Geschäftsführerin des Rates, Pfarrerin Ilona Klemens, dass sie freilich gar nichts von der enthüllten Freitagspredigt des Imam Türkyilmaz weiß und wissen will. Was soll sie auch darüber wissen wollen als interessierte Geschäftsführerin und lehnte deshalb eine Stellungnahme ab. Der Vorsitzende des Rates mit 23 Mitgliedern, der griechisch-orthodoxe Pfarrer Athenagoras Ziliaskopoulos, wusste auch nichts von der antisemitischen Predigt, wollte aber immerhin nicht ungebildet bleiben und bat um Übersendung des entsprechenden PI-Artikels. Das spricht für ihn und dieser Aufforderung sind wir natürlich gerne im Bewusstsein von Aufklärung und gegenseitigem Respekt nachgekommen, obwohl dieser hohe Ratsvorsitzende durchaus gerne mal laut in öffentlichen Runden unliebsame Islamkritiker respektlos als „christliche Taliban“ bezeichnet und zwar immer dann, wenn ihre Argumente besser sind als seine eigenen. Der unbedarfte Leser, verständlicherweise überfordert mit so vielen religiösen Räten und ihren Aussagen, muss dazu nur wissen, dass der Moscheebaugeneralsekretär Ünal Kaymakçi der Hazrat Fatima Zehra Gemeinde, deren derzeitiger Imam Herr Türkyilmaz noch ist, ebenfalls (noch) im Rat einen gewichtigen Stuhl innehat.

Weil das so ist und Herr Kaymakçi, neben vielen anderen Funktionen, auch bequem am „Runden Tisch der Landesregierung zur Einführung eines islamischen Religionsunterrichts“ sitzt, meldete sich nunmehr vernünftigerweise der hessische Superminister für Justiz, Integration und Europa, Jörg-Uwe Hahn (FDP) im Hessischen Rundfunk zu Wort:

Hahn forderte die Moscheegemeinde und ihren Generalsekretär Ünal Kaymakci auf, sich klar zu den Grundwerten der freiheitlich demokratischen Rechtsordnung und zur Gleichberechtigung von Mann und Frau zu bekennen. Kaymakci ist auch stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen (IRH) und sitzt mit am Runden Tisch der Landesregierung zur Einführung eines islamischen Religionsunterrichts. Ein friedliches und tolerantes Miteinander sei Grundbedingung für eine erfolgreiche Integration, sagte Hahn. Für die Regierung könne es keine Zusammenarbeit mit Personen oder Vereinigungen geben, deren Äußerungen oder Verhalten Zweifel daran hinterließen.

Stichwort Hessischer Rundfunk: am kommenden Sonntag, 21. Februar um 18 Uhr, wird eine neue Reportage im Zusammenhang mit den Vorgängen um den möglicherweise unheilbar antisemitischen Moscheebauverein in Frankfurt-Hausen ausgestrahlt.

Darin sind neue Enthüllungen angekündigt auf die man gespannt warten darf, denn eines ist sicher: mit dem Moscheeneubau in Frankfurt-Hausen gehen einem die Nachrichten nicht aus, denn für den kommenden Dienstag ist zudem eine Pressekonferenz des Moscheebauvereins angekündigt. So ein Nachrichten- und Verlautbarungsgedrängel gibt es ja auch nicht alle Tage.

Aber noch wichtiger als das ist die Erkenntnis, dass die engagierte Arbeit von PI-Gruppen nunmehr das Geschehen in der Politik auf Stadt- und Landesebene bewegt. Die nächste Phase ist erreicht: Politik und Medien müssen vollkommen ungewohnt, wie die olympischen Bobfahrer vom Damenstart, zur Abwechslung reagieren und können nicht weiter über mündige Bürger hinwegregieren und sicherlich, es wird „schlimmer“ werden, da können sie sich sicher sein.

Im konkreten Fall wird nun ein Imam arbeitslos und eine Moscheebaugemeinde steht selbstverschuldet ohne geistliche Führung vor der ausgehobenen Baugrube. Es lohnt sich also teilzuhaben an den Debatten und sich als mündiger Bürger nicht einschüchtern zu lassen von Politikern und Medien, die niemals müde werden, ihre eigenen Bürger und Wähler mindestens als „Angehörige der rechten Szene“ zu verunglimpfen – immer dann, wenn es zu nah an die Wahrheit um die Islamisierung dieses Landes geht. Um es abschließend mit den Worten des auch im Nachbarland Niederlande gewohnheitsmäßig als „Rechtspopulisten“ diffamierten Geert Wilders zu sagen: „Wenn etwas wahr ist, wie kann es dann strafbar sein?“

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123 KOMMENTARE

  1. Da ist der „Kampf gegen Rechts“ doch zu was gut. Jetzt können wir die Mohammedaner über Antisemitismus und Israelfeindlichkeit zu packen kriegen, denn das kann unsere politische Klasse nicht ignorieren. 🙂

  2. Es ist vielleicht ein Nischenthema in der medialen Öffentlichkeit – und nicht mal das stimmt – aber in persönlichen Gesprächen brodelt es bei sehr vielen in der Bevölkerung.

    Die Arbeit von PI und von den PI-Gruppen vor Ort ist von unschätzbarem Wert, weil nun endlich eine bundesweite Initiative entsteht, die schnell in eine Massenbewegung umschwenken kann.

    Weiter so, PI Frankfurt!

  3. „Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar!“Dieser von der Antifa-Aufklärung so gerne verwendete Leitspruch gilt eben IMMER!!!!!!!!

  4. §130 StGB

    (1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

    1.
    zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
    2.
    die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

    wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
    (2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft,..

    Da steht nichts davon, dass eine Behauptung dadruch geschützt ist wenn Sie wahr ist. Es geht nur um die Beleidung und wenn die Wahrheit in der Lage ist eine Personengruppe zu verunglimpfen, dann ist die Wahrheit verboten und derjenige der sie ausspricht ein Verbrechen. Lest euch den Paragraphen ganz genau durch.

    http://bundesrecht.juris.de/stgb/BJNR001270871BJNE028206377.html

  5. sehr gute aktion.
    aber ich glaube nicht, dass das den zug aufhält.
    die bekommen halt einen anderen friedensprediger.

    ich frage mich, ob unsere politiker träumen muslim zu werden, wo doch schon adolf so von geschwärmt hat.

  6. und auf muslim-markt schwadronieren sie wieder von „Zionistischer“ kampagne etc…

    In Moslem-kreisen gehört der „al-quds“ Tag / Intension zum guten Ton. wer dagegen agiert, aufklärt, ist Lakaie zionistischer Propaganda. Koran im Kopf ist wahrlich dem Wahnsinn nahe…

  7. Unsere Stadt hat auch eine derartige Frau im Dienste von Multikulti zu bieten:

    Coletta Manemann

    Für die gute Frau Manemann (Bündnis 90/Die Grünen, was sonst?) ist es nur zu dumm, daß ihre früheren Verbindungen zur linksextremen „Antifa Bonn/Rhein-Sieg“ den „pöhsen Rechten“ Bonns bekannt sind.

  8. Wer genug Zeit hat zum lesen,dem kann ich zwei Bücher empfehlen,die auch etwas mit unserem Thema zu tun haben.Und zwar handeln die Bücher über eine deutsche Mission zu Anfang des ersten W-Kriegs.Damals hat man mehrere Missionen gestartet um den eingeschlafenen Islam und den Djihad wieder zu erwecken und Verbündete für Deutschland gegen England aufzubauen.Gegenstück von Laurenz von Arabien(mit mehr Erfolg).Dies hier war die Niedermeyer Hentig Expedition nach Afgahnistan.Sehr sehr interessant,zwei Bücher bei Amazon http://www.amazon.de/Berlin-Moskau-Niedermayer-Deutschlands-Geopolitik/dp/3800414384 Darunter findet ihr das Buch von Hentig,lest die Rezesion ,leider zu teuer ich hab diese Bücher nirgens billiger gefunden,und deswegen auch nicht gekauft.Aber in der- Geo-letztes Jahr war ein ziemlich aufschlussreicher Bericht darüber,und das war sehr interessant.wenn man das gelesen hat versteht man so einige Verbindungen die sich einem sonst nicht erschließen.Bei Wiki steht nicht so viel darüber.Wir haben alle selber den Djihad gefördert,so sieht es aus,diese Kameltreiber waren vollkommen am Ende. Bis dann meine lieben Freunde

  9. Hallo,

    die Verbundenheit mit Israel ist in Deutschland Staatsraison. Wenn man den radikalen Islam in der Öffentlichkeit schon nicht durch Koranzitate bekämpfen kann, so macht es Sinn auf anti-semitische Tendenzen innerhalb der Islamsitenszene hinzuweisen.

    LG K.A.

  10. Schöner Erfolg für PI. Aber machen wir uns nichts vor. Selbst wenn der Imam geht – der nächste wird gleich aus der Türkei eingeflogen.

    Die Antisemiten sitzen bei uns außerdem schon lange in der Regierung:
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,678842,00.html
    Ok ich geb’s zu ich hab FDP gewählt. Aber wenn ich das lese wird mir so kotzerbärmlich schlecht. Schält sich dieser gottverdammte Heuchler auch ein, wenn mal wieder ein Deutscher von einem Mohammedaner abgestochen wird? Was interessiert es Westerwelle, wenn Israel diese Mörder ENDLICH ENDLICH unter die Erde bringt??? Hat er sich etwa auch eingeschaltet bei den ungezählten Morden von al-Mabhuh??? Hat er sich darüber beschwert, dass Dhubai diesen Terroristen Unterschlupf gewährt??? Fick die FPD jetzt ist das Faß voll.

  11. Aua, das tat weh. :mrgreen:

    Der Vorzeigeimam als Judenhasser, wo der Islam doch sooo friedlich und tolerant zu sein hat.
    Diesmal zieht nichtmal der Spruch, „das habe nichts mit dem Islam zu tun“.
    Wer, wenn nicht die Vorbeter, haben den Koran und den Islam verstanden? Hmmm?

    OT:
    Körting macht sich auf Stimmenfang:

    Körting: Türkei behindert Integration

    Innensenator wirft Politikern in Ankara „Desintegration“ vor

    Wenn das mal nicht Verunglimpfung des Türkentums ist… :mrgreen: ….aber weiter im Text:

    Von Ferda Ataman und Atila Altun
    Berlin – Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hat türkischen Politikern vorgeworfen, die Integration ihrer Landsleute in Deutschland zu behindern. Zwar sei es zu verkürzt zu sagen, die Türkei „sei Schuld an unseren Integrationsproblemen“. Doch auch Ankara müsse akzeptieren, dass Menschen aus der Türkei, die hier leben, Auswanderer seien. „Manchmal habe ich aber den Eindruck, dass einige türkische Politiker eine Vormundschaft für türkische Bürger beanspruchen“, sagte Körting. Kritisch werde es auch, wenn Politiker vermittelten, „ihr seid zwar ausgewandert, aber eigentlich gehört ihr noch zur Türkei und werdet überall schlecht behandelt außer bei uns“. Das sei „desintegrativ“, sagte Körting. Der Senat will in diesem Jahr die Integration von Einwanderern zum Schwerpunkt machen…..

    http://www.pnn.de/titelseite/266718/

  12. #11 Architekt der Zukunft (19. Feb 2010 23:51)

    Könntest Du das bitte nochmal wiederholen, wenn Du wieder nüchtern bist? Und dann vielleicht auch ne Leerstelle machen nach Punkt und Komma? Danke.

  13. Mag ja sein, daß jetzt ein neuer Imam importiert wird, ist sogar sehr wahrscheinlich.
    Ab sofort werden aber viel mehr Leute hinschauen und -hören, was sich in dieser Moscheegemeinde so gespielt wird. Die Masche „Kritiker = Nazi“ wird bei vielen nicht mehr ziehen, und das ist ein großer Fortschritt.
    In Regensburg passiert zur gleichen Zeit ähnliches. PI wirkt!

  14. Wie schaffen es die LRGs eigentlich, auf der einen Seite den Holocaust zu instumentalisieren und ihn auf der anderen Seite wiederholen (lassen) zu wollen?

    Klickt auf meinen Namen – lest meinen Blog!

  15. Ich grüße den Blog 🙂
    Als Neuer sagt man erstmal Guten Tag!
    Ich verfolge PI jetzt eine lange Zeit, es ist mein Zeitungsersatz geworden.
    Ich ziehe den Hut vor den Aktivisten in Frankfurt und Regensburg !!!!

  16. #12 Eurabier (19. Feb 2010 23:59)

    Das Foto auf der Bild-Seite ist zwar schlecht, schaut aber nicht nach einem umbenannten „Florim“ aus.
    Wenn die Medien bisher nicht zuviel lügen, dürfte auch kein „Florim“ auftauchen; das Messer würde zwar passen, aber die anderen Sachen wie „diverse Gaswaffen zuhause versperrt gelagert“ usw. deuten doch auf den „Florian“ hin.
    Rätselhaft wäre dann allerdings der Auftritt der Böhmer.
    Möglicherweise wollte sie sich nur wieder davon überzeugen, ob „gezielt auf ihre Schätze Jagd gemacht“ wurde.

    Na, lassen wir uns mal überraschen.

  17. #18 nicht die mama (20. Feb 2010 00:16)

    Na, dann können Böhmer und Zypries aufatmen!

    Böhmer war wohl dort, weil es ihr Wahlkreis ist.

  18. #16 Humphrey
    Der Leon de Winter-Artikel ist wirklich gut.
    Schöne Analyse warum die antisemitischen Qualitätsmedien darüber so ausführlich berichten:

    No, what is going on here is the fact that Mahmoud al-Mabhouh — again, an evil man — was killed by Jews. Not by a drone, not by Arabs. No, he was killed, supposedly, by a group of highly trained and cool Jews

    Cool Jews. Oder wie man heute sagen würde: Inglorious Basterds 😛

  19. Durch Taquiahörigkeit kommt Trottelhaftigkeit …… doch wenn die Decke gelüftet ist kommen die Schmerzen des Entzugs von den innig gemochten Lügen und deutlich wird, wie der Koranismus sämtliche Andersgläubige in Marokko, Lybien, Ägypten, Somalia, Saudi Arabien, Syrien, Westjordanland, Pakistan, Bangladesh, Südthailand, Indonesien, Irak, Iran, Athiopien, Südphillipinen, Jemen, Kuwait, Fort Hood, Paris, London, Hamburg, Madrid, Berlin-Neukölln, Wien Favoriten, New York, Washington, Mailand, Bali, Türkei, Israel ——- und so vielen anderen Städten und Ländern wirkt durch: Betrug, Tücke, Hintergehen, Heiratsverweigerung, Mord, Massenanschläge, …….. und „überall demonstrieren Muslime für Frieden“.

    ……..und erpressbare Politiker spielten die Integrationsoperette, die mehr und mehr zur Oper wird und mehr und mehr zum Drama ——- und die Pols merken zusehends, dass ihre feige Umarmung des Korans nur die Aufmerksamkeit der attentatsbereiten Koranisten von ihnen ablenken soll…….nicht mehr und nicht weniger.

  20. Also mit dem Kopf des Imam allein kann es auch nicht getan sein. Es wird nicht die einzige entsprechende „Predigt“ gewesen sein und er wird sie nicht vor leerem Haus gehalten haben. Es hat sich nur niemand daran gestört, weil die gesamte Muselbande so wie ihr Imam denkt.

    Aber es dauert nicht mehr lange, dann heißt es, die „Vernichtung Israels“ wäre gut für die Integration. Dem zufolge wäre dann jeder, der die Vernichtung Israels fordert, sehr um gute Integration bemüht – kann also gar nicht schlecht sein.

  21. #21 Niflheim Der Iman ist nicht das Problem es ist dieser Ünal. Er ist es der die guten Kontakte zu den Iranern und zum Muslim-Markt hat.

  22. Hervorragende Arbeit wieder einmal von PI-Frankfurt. Herzlichen Glückwunsch. Nur schade daß der FR-Leser davon gar nichts mitbekommt von eurer Arbeit und ihr weiterhin von denen angegriffen werdet.

  23. Stück für Stück bekommt man langsam den „Lohn“ für die ganzen Bemühungen. Bis jetzt war es sehr frustrierend, trotz aller redlichen Bemühungen diskreditiert und verunglimpft zu werden, aber langsam sehen einige, was sie vorher nicht zu sehen vermochten, oder jetzt müssen. Und das geht nur durch fundierte Recherche und durch redlichen Stil. Da muss angeknüpft werden. Ruht euch nicht darauf aus, es ist erst der Anfang. Und werdet nicht überheblich, Hochmut kommt vor den Fall. Es wird noch sehr hart werden. Ein kühler Kopf ist zu bewahren. Weiter so!

  24. Was sollen die armen Harzah-Fatima-MohammedanerInnen nun auch machen?

    Sie sind zutiefst verunsichert, denn die LinkInnen und GrünInnen (wie das von uns genährte Flüchtlingskind Eskandari) haben die MohammedanerInnen doch ermuntert, ihren wahren Glauben in Frankfurt zu leben, was sie dann auch getan haben.

    Das von uns genährte linksgrüne Flüchtlingskind Eskandari hatte sogar Moscheegegnern die Ausreise aus Deutschland nahegelegt, Dankbarkeit gegenüber den Deutschen, die dem Flüchtingskind Eskandari den Studienpaltz kostenlos zur Verfügung gestellt haben, sieht anders aus!

    Und so sitzen die Hartz IV-Fatima-MohammedanerInnen ratlos in ihrem Hasstempel und es gibt keine Schützenhilfe vom durch uns genährten Flüchtlingskind Eskandari!

    Wie undankbar das von uns genährte Flüchtlimgskind Eskandari schon wieder ist!

  25. #23 okzidental (20. Feb 2010 00:31)

    Mal sehen, was die Moscheegemeinde denn zum neuen Imam sagen wird.
    Lustig wird das noch allemal; der neue Vorzeigevorbeter wird genau unter die Lupe genommen werden.
    Ist er nicht moderat genug, sägen ihn die Bürger ab.
    Ist er nicht islamisch genug, sägt ihn die Moscheegemeinde ab. Im Idealfall genauso öffentlichkeitswirksam wie es eine Moscheegemeinde in Frankreich gebracht hat: Mit den Füssen abgestimmt..ähm..zur Tür hinausgetreten.

  26. wenn man der logik der qulitätsjournaille folgt, dann könnte dies der startschuß für investigative journalisten sein, auch bei anderen gemeinden mal etwas nachzubohren und das eine oder andere schätzchen ans licht der öffentlichkeit holen.
    ich glaube das aber erst, wenn es wahr wird.

  27. Vielfalt bewegt Frankfurt?

    Qualität würde Frankfurt bewegen, aber vielfältige Einfalt wird propagiert.

    Frau Narges Eskandari Grünberg: Nur weil etwas vielfältig ist, ist es nicht automatisch positiv.

    Ein vielfältiger Krimineller, ein vielfältiger Lügner, ein vielfältiges Unrecht – all das ist vielfältig, aber noch lange nicht gut.

    Sie mit Ihrer Doofenparole sind übrigens nicht vielfältig, sondern dumpf hetzerisch: „Wems nicht paßt soll wegziehen“

    Ihre Vielfalt ist einfach nur dumme Parolenproleterei. Eine vielfältige Verdummung der Bürger. Eine vielfältige Haßform auf Deutsche. Ein Spruch ohne Inhalt. Ein vielfältiges Vakuum.

  28. #5 rossi
    “Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar!”Dieser von der Antifa-Aufklärung so gerne verwendete Leitspruch gilt eben IMMER!!!!!!!!

    Yes. Und es gilt immer öfter auch für Wahrheiten, über die die Islamfaschos und Ihre denkfaulen, stromlinienförmig denkenden, einheimischen Mithelfer das Mäntelchen des Vergessens breiten möchten.

    ¡No Pasarán! Wie ich damals zu sagen pflegte, als ExlieberNetter.

    Na ja. Schon damals nicht ganz so nett, wenn mir jemand was mit Gewalt und falschen Versprechungen aufdrücken wollte.
    Und dazu stehe ich auch heute wieder, im Angesicht derselben Mechanismen, die spielen.

    Dank an PI für die gute Arbeit. Bitte nicht übermütig werden. Harte Arbeit, der Wahrheit verpflichtet, hat Zukunft in Deutschland. Davon bin ich überzeugt.
    Ich stoss mit Euch virtuell an und hoffe, Ihr seid nach der Feier wieder festen Schrittes auf dem Boden;)

  29. Man stelle sich einmal vor, ein deutscher Pfaffe oder gar Politiker ruft ‚Tod Israel‘ auf einer Demo und es wird öffentlich bekannt.
    Aber den Leuten wird ja täglich Toleranz gegenüber Mohammedanern gepredigt und brav wie sie sind, tuen sie, wie befohlen.

  30. Wieder gute Arbeit der PI-Gruppen.
    Sollen die Presseschmierer mal gucken wie sie damit umgehen ohne den Namen von PI zu erwähnen :]

  31. Und seien wir uns im Klaren: Dies ist kein Einzelfall 😉 Es ist zu befürchten, daß das die Normalität bei denen ist, die hier in Deutschland im Islam die Deutungshoheit haben.

    Frankfurt bringt mit Narges Eskandari Grünberg den Mittelaltermuff in Schwung. Hurra – endlich wieder eine Diktaturideologie in greifbarer Nähe. Die Väter des Grundgesetzes würden sich im Grabe drehen. „Tod Israel“ – das ist das, was sich hinter der gepredigten Vielfalt versteckt. Ein vielfälltiger Haß!

  32. Wichtig!….Es müssen endlich mal die genannt werden die für die Asylntenflut zuständig und schuldig ist, Zur info, das ist ein Grundgesetz und kann nur mit einer 2/3 Mehrheit im Bundestag geändert werden, die damalige CSU wollte es 1978 ändern, zu große Teile der SPD waren dagegen, bis 1993, ich empfehle sich mal darüber umfassent zu informieren, man kriegt es zu Hauf im Net rein.

    Gruß

    Gruß

  33. #10 Bonn

    …daß ihre früheren Verbindungen zur linksextremen “Antifa Bonn/Rhein-Sieg”

    Wenn man man auf Knopfdruck alle Linksextremen und Kommunisten aus GRÜNE, GAL usw. entfernen würde, hätten die kaum noch Mitglieder! Ungefähr so, wie NPD und VS 😉

  34. Man sollte der Skandal-Integrationsdezernentin Eskandari-Grünberg nahelege, ihren eigenen Vorschlag selbst umzusetzen , „Nämlich wegzuziehen und auswandern “

    am Besten in ihre Heimat Iran

    Da wird ihr dann so richtig „geholfen „

  35. #36 Konstablerwache

    Aber den Leuten wird ja täglich Toleranz gegenüber Mohammedanern gepredigt und brav wie sie sind, tuen sie, wie befohlen.

    Man bekommt schon den Eindruck, dass zumindest die „großen“ Pressen mittlerweile häufig die dominierende „Migrantengewalt“ der „Kulturbereicherer“ und deren ideologische Verblendung Lancieren, an manchen Tagen sogar bis zum erbrechen. Man hat das Gefühl die großen Presse „kommunizieren“ zwar mit dem Leser, in ihrer begrenzten Möglichkeit, aber die Politik nimmt es überhaupt nicht wahr und ernst. Sie blendet das komplett und Arrogant aus. Lebt Frau Merkel eigentlich noch, oder ist sie schon als Phantom in die Annalen der Geschichte eingegangen? Erde an Merkel, es werden nicht nur Deutsche Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Prominente, Politiker, Ältere und Großeltern ausgeraubt, ausgeplündert, vergewaltigt, abgestochen, erpresst, ins Koma getreten, das Gesicht zerstört und psychisch malträtiert, und das in jeder Lebenslage zur jeder Tageszeit! Sie, Frau Merkel, kommen mit einem Kamerateam eine Schule besuchen, die sich Wochenlang auf ihr kommen vorbereitet hat. Und da stehen sie nun, lächelnd, die Hände wie immer aneinander vor ihrem Bauch zusammen gebracht und alle Strahlen wie die Sonne. Alles ist wie aus dem Ei gepellt, geschniegelt und gestriegelt. Die „ausgewählten“ Jungs sind ordentlich gekleidet mit passablen Benehmen und die Mädchen haben ihr schönstes und edelstes Kopftuch angezogen. Die Graue Maus im Paradies lässt sich grinsend ablichten, die Kanzlerin aller Muslime und nicht-Muslime. Mit den o.g. Sachen, Gewalt etc., möchte sie nichts zu tun haben. Die Nemesis ist des Bürgers Ding.

  36. OT / Sex im Islam

    Studie: Paschtunische Männer haben Identitätsprobleme

    Im südafghanischen Volk der Paschtunen ist der sexuelle Kontakt zwischen Männern offensichtlich alltäglich, wird jedoch strikt geleugnet.
    In der Region herrscht laut Fox News eine sexuelle Identitätskrise. Demnach meiden paschtunische Männer Frauen wo sie können und haben stattdessen sexuelle Kontakte untereinander. Dennoch lehnen sie die Bezeichnung „homosexuell“ strikt ab.

    (…)Eine Militärärztin berichtete, sie habe einem Mann erklären müssen, wie er eine Frau schwängern kann. Als sie mit ihren Ausführungen fertig war, hätte der Mann mit Abscheu reagiert. Er habe gefragt, wie es denn sein könne, dass so ein Akt nötig sei, wenn Frauen laut dem Koran unrein sind, Männer hingegen rein und somit viel sinnvoller als Sexualpartner.

    Weiterhin würden in dem Volk oftmals ältere, einflussreiche Männer Jungen bei der Hand haben. Ein Sprichwort laute: „Frauen sind für Kinder, Jungs für Spaß“. …

    Ich fürchte, es braucht jede Menge Gender-Mainstreaming-Experten in Afghanistan 😉

  37. @#50 Humphrey Ist nichts neues es ist bekannt das muslimische Truppen innerhalb der Nato im Einsatz eine extrem hohe Anzahl an Darmabrissen haben.

  38. OT:

    Der Innensenator forderte auch von Zuwanderern mehr Integrationsanstrengungen. „Es mag für den einzelnen noch funktionieren, wenn er sagt, ich bin es gewohnt, mit wenig auszukommen und lasse mir von Vater Staat helfen“. Seinen Kindern aber „das zuzumuten, was man selbst aus Palästina oder anderswo kennt, ist nicht in Ordnung. Sie grenzen damit ihre Kinder von der Gesellschaft ab“, sagte Körting. Wer nicht bereit sei, „das bestmögliche für seine Kinder zu tun, muss damit rechnen, dass sie kriminell werden“. Der SPD-Politiker wandte sich explizit auch an die in Berlin lebenden Türken, die größte Migrantengruppe. „Das Paradebeispiel sind junge Menschen aus der Türkei, die in Deutschland in eine türkische Familie einheiraten und hier keinerlei Bedürfnis entwickeln, Deutsch zu lernen.

    Berlins Innensenator Körting kritisiert die Türkei
    http://www.pnn.de/titelseite/266718/

  39. #16 dschihaddiddi (20. Feb 2010 00:10) Ich weiß nicht,was dich daran so gestört hat,geht nicht aus deinen Buchstaben hervor! Was stört dich? In der tat lege ich nicht soviel Wert auf die korrekte Schreibung,und? Ist dir das so wichtig,oder widersprichst du meiner Behauptung? Dann lese doch einfach mal darüber! Wenn du zu einem anderen Schluß kommst,ok!

  40. PI ist Referenzmedium geworden.
    Wir selber schätzen PI ja schon lange als Kontroll- und Analysemedium für all die geschönten und verschwiegenen Nachrichten aus der bunten Multi-Kulti-Realität.

    Mit dem Frankfurter Fall wird aber offensichtlich, dass PI auch für die politisch korrekten Schriftleiter in den Medien Referenzmedium geworden.
    Der Verfassungschutz in Niedersachsen und anderswo liest sicher auch schon länger mit; woher könnte sonst die „Besorgnis“ über die bösen Islamkritiker kommen?
    In Regensburg weiß seit kurzem auch der Polizeidirektor, wie laut man über ihn in Deutschland und angrenzenden Ländern lacht.

    Demnächst hat die PI-Lesergemeinde vielleicht einen Grad der Vernetzung erreicht, dass Veranstaltungen wie die in Regensburg von mehreren unserer Leser besucht werden kann. Es wird dann immer schwieriger, die Wahrheit zu verheimlichen.

  41. Doch seitdem die Predigt bekannt wurde, in der Imam Türkyilmaz aus Anlass des Al-Quds-Tags dafür betet, dass “Allah das besetzte Palästina aus den Händen der Zionisten befreien” möge, scheinen die Vorwürfe gegen den Geistlichen berechtigt zu sein.

    Die Vorwürfe gegen DEN Geistlichen?

    Ja wie denn, was denn?

    Der hält solche Predigten und seine armen Schäfchen lauschen dieser mit tiefer Abscheu und mit erkennbaren Widerwillen auf ihren Gesichtern?

    Haben denn die Gemeindemitglieder gegen solche Inhalte protestiert? Sind sie voller Empörung zu einem Protestmarsch aufgebrochen und haben angesichts dieser Hetzte die Entlassung des Imams gefordert?

    Hat die Gemeinde aus ebendieser Empörung heraus die Predigt ins Netzt gestellt, um der Welt zu zeigen, welche Inhalte sie zutiefst ablehnt?

    Nein?

    Was sagt uns das?

    Fragen über Fragen! Und die sich aufdrängenden Antworten überhört die FR geflissentlich. Wieviel einfacher ist es doch, alle Probleme an DEM (einen!!!) Imam festzumachen.
    Der wird ausgetauscht und alles ist wieder gut, nicht wahr, liebe FR-Redaktion!?!?
    Dann kann sich die Gemeinde wieder ihren Friedensgebeten widmen und wir uns alle und vor allem die FR-Redaktion bequem zurücklehnen.

    Ja, ja! Was kritischer Journalismus nicht alles bewirken kann.

  42. Ich hab jetzt ca. die 10 letzten Artikel auf FZ-online gelesen. Abgesehen davon daß die Hausener PI-Gruppe sorgfältigst verschwiegen wurde, kotzt mich wirklich an, daß die Scheiße erst brodelt wenn Antisemitismus dazukommt (bzw. wurde von PI-Frankfurt darauf hingewiesen). Seine totalitäre Gesinnung gegen das Grundgesetz ist immer noch kein Thema, und das sollte meines Erachtens auch der Kern sein.

  43. Es wird nicht mit dem Weggang des Imams und des Vorsitzenden der Moscheebaugemeinde getan sein.

    Der Skandal von Hausen ist keiner. Jeder wußte vorher was kommen wird. Die Bürgerinitiative (heute Pi-Frankfurt), der Stadtrat, die Frau Oberbürgermeisterin, Frau Eskandari-Grünberg.

    Die Moscheesache muss man im Zusammenhang mit dem neuen Integrationskonzept der Stadt Frankfurt sehen, nachdem Deutsche und Nichtmuslime dort keinen Platz mehr haben. Frau Nagel, Amt für Multikulturelle, feststellte, hat in Frankfurt ein nicht mehr zu ändernder Bevölkerungsaustausch stattgefunden.

    Konsequent müssten nun die restlichen Frankfurter die Stadt verlassen. Viele, die es sich beruflich leisten können, tun das.

    Wer durch Frankfurt fährt, wird die vielen leeren Büro, Produktions und Verkaufsflächen sehen. Ich vermute hier einen zusammenhang. Auf der einen Seite steigen die Wohnungsmieten in den guten Quartieren ins unermäßliche, gleichzeitig fallen andere Quartiere ab. Alle Stadtteile, die sozial schwach sind, werden mit Moscheen überzogen. Der Rotweingürtel bleibt verschont.

    Es wird nicht der letzte „Skandal“ in Frankfurt sein. Dies ist erst die Spitze des Eisberges.

    Pi-Gruppen bringen Bewegung in die politische Landschaft. Das ist gut so.

    Da der Druck in FFM steigt, werden die Muslime ihre Moscheen im Umland bauen wollen.

    Daher ist es wichtig, dort jetzt schon aktiv zu werden.

    PI-Hanau-Mainkinzig

    pi.mainkinzig@yahoo.de

  44. Danke PI !!!

    Wir wären wohl immer noch die ewig gestrigen mit den Stammtisch Parolen wenn es Eure seite nicht gebe !!!
    Endlich erkennen die Bundesbürger das nicht jeder der gegen die Islamisierung ist auch Rechtsradikal ist

    Danke PI !!!

  45. Sehr gute Aktion, Respekt!

    Den Islam an seiner Frauenfeindlichkeit und an seinem Antisemitismus zu packen (und zu demaskieren) ist die beste Strategie, denn so gewinnt man die Massen!

    Angenehmer Nebeneffekt:
    Die Duldung solcher archaischen Hassprediger durch die „Mehrheit der toleranten Muslime“ führt zu einem tiefen Misstrauen gegenüber dem Islam an sich.
    Sehr wichtig!!!

    Weiter so, PI, immer schön vor Ort die Intoleranz aufdecken!!!

  46. @Tempelritter

    Auch schützt die Wahrheiteinder Behauptung allein (bspw. Mohammed sei ein pädophiler Massenmörder und Kriegstreiber gewesen) nicht vorm Staatsanwalt.

    § 166 Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen

    (1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    (2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.

  47. OT: Niederländische Regierungskoalition geplatzt

    Die niederländische Regierungskoalition ist an einem monatelangen Streit um den Afghanistan-Einsatz zerbrochen. Das verkündete Ministerpräsident Jan Peter Balkenende. Die zweitgrößte Regierungspartei, die sozialdemokratische PvdA, ist gegen die von der NATO geforderte Ausweitung des Afghanistan-Mandats…

    http://www.stern.de/politik/ausland/streit-um-afghanistan-einsatz-niederlaendische-regierungskoalition-geplatzt-1545075.html

  48. @ Architekt :“Wir haben alle selber den Djihad gefördert,so sieht es aus“

    Das ist Dein höchstpersönliches Urteil, lässt sich aber nicht aus den Rezensionen ableiten. Lawrence von Arabien und seine deutschen Gegenspieler seien für den heutigen Djihad verantwortlich? Eine gewagte These, wenn man sich die Geschichte des Islams anschaut und den Koran gelesen hat

  49. Tja. Diese seit Jahrzehnten propagierte Vielfalt funktioniert halt nicht, wenn man sich ständig nur einfältige Leute ins Land holt, die als größte Leistung einen Scheck vom Sozialamt vorweisen können.

  50. #55 nockerl

    Der hält solche Predigten und seine armen Schäfchen lauschen dieser mit tiefer Abscheu und mit erkennbaren Widerwillen auf ihren Gesichtern?

    Haben denn die Gemeindemitglieder gegen solche Inhalte protestiert? Sind sie voller Empörung zu einem Protestmarsch aufgebrochen und haben angesichts dieser Hetzte die Entlassung des Imams gefordert?

    Ganz wichtiger Punkt, den wir noch mehr betonen müssen, da er weder Journalisten noch Politikern auffällt!

    Es ist wie bei der Iniative „Muslime gegen Terror“. Man schaue und staune:

    http://muslime-gegen-terror.de/index.php?stopper=ja

  51. #68 Humphrey (20. Feb 2010 07:41)

    #55 nockerl

    Der hält solche Predigten und seine armen Schäfchen lauschen dieser mit tiefer Abscheu und mit erkennbaren Widerwillen auf ihren Gesichtern?

    Haben denn die Gemeindemitglieder gegen solche Inhalte protestiert? Sind sie voller Empörung zu einem Protestmarsch aufgebrochen und haben angesichts dieser Hetzte die Entlassung des Imams gefordert?

    Ganz wichtiger Punkt, den wir noch mehr betonen müssen, da er weder Journalisten noch Politikern auffällt!

    Hm…
    Nicht auffällt, oder doch wohl eher verdrängt und/oder totgeschwiegen wird?

  52. OT

    Offenbach: Schutzgelderpressung durch (türkische?) Kampfsportzwillinge

    18.02.2010: Zwillingsbrüder aus Offenbach stehen seit Monaten im Fokus der Ermittlungsbehörden: Die 32-Jährigen sollen im großen Stil Schutzgelder von Geschäftsleuten aus der Region erpresst haben. „Wir werfen den beiden Männern Erpressung in mehr als 10 Fällen sowie schweren Raub, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen vor“, teilte Oberstaatsanwältin Annette von Schmiedeberg am Donnerstag mit. „Das Duo soll dabei Beute erlangt haben, die sich deutlich im sechsstelligen Eurobereich bewegt…

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/meldung/1563613

    Weitere „Einzelfälle“:

    http://zoelibat.blogspot.com/2009/07/gewalt-von-muslimen.html

  53. „Vielfalt bewegt Frankfurt“???

    Überall wo der Islam das Sagen hat ist es aus mit Multi-Kulti. Da herrscht nur noch tristes moslemisches Mono-Kulti.

    Und jeder Gutmensch der das nicht glaubt kann sich ja in einem x-bliebigen moslemsichen Land davon überzeugen wie intolerant der Islam ist, wo die Imane und Ayatollas das Sagen haben.

    Und überall auf der Welt wo der Islam auf andere Kulturen trifft, herrschen Mord und Todschlag.

  54. Dieses Zitat hat mich zu tiefst bewegt.

    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“ (Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)

    Es passt eigentlich immer bei islamischer kultureller Bereicherung. Danke Frau Böhmer. diese Worte haben mein Leben verändert!

  55. OT

    Aarhus/Dänemark: Starke Polizeikräfte gegen erwarteten Zuwanderer-Krieg

    15.02.2010: Aarhus ist die zweitgrößte dänische Stadt. Es ist jene Stadt, in der christliche Kirchen seit mehr als einem Jahr Schutzgeld an Muslime zahlen, damit die Christen nicht auf dem Weg zur Kirche angegriffen werden (wir berichteten). Aarhus ist unter der islamischen Zuwanderung zu einer Hochburg der Kriminellen geworden – vor allem der Stadtteil Gellerup Park. Dort zieht die Polizei jetzt starke Einsatzkräfte zusammen, weil sich kurdische und palästinensische Kriminelle gegenseitig beim Streit um die Vorherrschaft im Rauschgiftmillieu brutal in Straßenschlachten bekämpfen. Die Polizei fürchtet den offenen Ausbruch eines Zuwandererkrieges der „Kulturbereicherer“.

    Quelle: http://www.akte-islam.de/3.html

  56. Die Fortsetzung wird im Hessischen Fernsehen gezeigt,
    vor einigen Tagen hat hier schon einer darauf hingewiesen.
    Ich wiederhole es, damit es nicht vergessen geht.

    Streit um Frankfurter Moschee
    Sonntag, 21. Februar, 18:00 Uhr
    im Hessischen Fernsehen, Drittes Programm, Magazin defacto

    Günstig ist es, wenn man für diese Zeit „gutmenschliche“ Verwandtschaft oder Bekannte einlädt, zum Essen, und nebenbei das Fernsehen mit dieser Sendung zeigt.

    Oder man ist umgekehrt dort zu Besuch und man bittet, mal kurz die Sendung sehen zu dürfen.

    Uns PI-Lesern bringt so eine Sendung ja wenig, wir haben meist ohnehin nichts anderes erwartet. Aber für die „Gutmenschen“ ist ein ein sehr schöner Einstieg.

  57. „Hahn forderte die Moscheegemeinde und ihren Generalsekretär Ünal Kaymakci auf, sich klar zu den Grundwerten der freiheitlich demokratischen Rechtsordnung und zur Gleichberechtigung von Mann und Frau zu bekennen.“

    Naiver geht’s nicht! Solche Forderungen sind genauso fruchtlos wie die nach einem „ehrlichen Dialog“.

  58. Wen interessiert die Meinung der linksradikalen Frankfurter Rundschau ? PI hätte stattdessen lieber einen weiteren Aufklärungsartikel über den Islam bringen sollen.

  59. PI bewegt nicht nur Frankfurt sondern fast ganz Deutschland.
    PI wird für uns immer wichtiger.
    Meines Erachtens muß sich jetzt PI auch bei den Parteien (PRO, REP NPD) einschalten und einen Zusammenschluß einleiten.
    Hoffentlich haben sie auch den Mut mehr Verantwortung zu übernehmen.
    Sie gelten jetzt schon als übergeordnete Instanz auf die gehört wird (wenn sie nur wollen)
    Gruß
    PI: Beachten Sie unseren Header. PI beabsichtigt nicht, ein Sammelbecken für braune Scharlatane zu werden.

  60. Heute Morgen berichtet auch die FAZ über den Fall, leider nur sehr kurz: „Hahn rügt muslimische Gemeinde“. Seite 4 oben links.

    In der Leserbriefspalte äußert sich dann Mustafa Yenerogly, ein mohammedanischer Verbandsfunktionär. Zwar nicht zu diesem Fall, aber seine Argumentation ist zu originell, als dass ich sie den PI-Lesern vorenthalten möchte:

    … Das Beschwören der christlichen Prägung der Kultur, als ob dieses jemals von einem Muslim in Deutschland beanstandet worden wäre, dient nur der Fortführung des hegemonialen DIskurses gegenüber den Muslimen, so wie es auch Sicherheitsbehörden regelmäßig pflegen. Die Befürchtung um eine Selbstpreisgabe deutscher Identität entspricht Komplexen, mit denen Muslime wahrlich nichts zu tun haben. Muslime werden als Projektionsfläche genutzt, weil man sich bewusst ist, dass man nicht derart risikolos weil ungesühnt über andere Minderheiten herziehen kann.

    Wir haben Komplexe – andere sind normal…

  61. ……….scheinen die Vorwürfe gegen den Geistlichen berechtigt zu sein.
    ———————————
    Im Islam gibt es per definitionem keine „Geistlichen“!
    Im Islam gibt es nur „geistige Brandstifter“, die das zur Maxime ihres Handelns erheben, was der falsche Prophet in seinem lasterhaften Buch hat schreiben lassen (selber schreiben konnte dieser kameltreibende Analphabet nicht)!

    Die PI-Aktion in Frankfurt ist ein grandioser Volltreffer in die Breitseite des Islam – und sicher wird man sich jetzt von geeigneter Seite noch ein paar andere Hassprediger vorknöpfen!

    Die Jagdsaison ist eröffnet! Halali!!!

    PS:
    Halali bitte nicht mit „halal“ verwechseln! 🙂

  62. #15 nicht die mama (20. Feb 2010 00:01)

    ‚Körting macht sich auf Stimmenfang:‘

    Genau, aber ich hoffe nur, dass die Berliner diesem Schwadronierer nicht auf den Leim gehen.
    ALLES nur Scheingequatsche, weil wir ja wieder gewählt werden wollen (2011).
    Wo sich dieser Körting unendlich in das Herz der Berliner geredet hat, war der Spruch, dass ‚man der Pankow-Heinersdorfern endlich mal die Kante zeigen muss‘.
    Das Körting werden wir dir nie vergessen!!!!!

    Wer sich einmal mit dem Herrn Hitler und seiner Beziehung zum Islam und dessen Beziehung zum Judentum beschäftigt hat, der weiß heute, wo die wirklichen RECHTEN sitzen.
    Nämlich die dümmlichen Verharmloser in Politik, Wirtschaft und Kirche.

  63. #14 JohnnyCash08 (20. Feb 2010 00:01)

    Schöner Erfolg für PI. Aber machen wir uns nichts vor. Selbst wenn der Imam geht – der nächste wird gleich aus der Türkei eingeflogen.
    —————————————–
    Wenn ich das schon wieder höre, „Aber machen wir uns nichts vor!“, könnte ich kotzen!!!

    Natürlich rückt ein anderer Mohammedaner an die vakante Position. Entscheidend dürfte doch sein, dass jetzt jede Menge „Störfeuer“ gelegt wird, bis diese strunzdämlichen Mohammedaner-Führer sich mit ihren anmaßenden Forderungen zurückhalten!

    Allgemeine Verunsicherung ist das beste Mittel, diese demokratiefeindliche Ideologie zu entlarven – bis auch der letzte Klappstuhl merkt, dass mit denen einiges nicht in Ordnung ist!

  64. Dieser Rat der Religion ist schon was ganz Illusteres, er ist inzwischen zu eine straff durchorganisierten und „kreuz“-und primär-islamisch-quervernetzten Dialog-Industrie herangezüchtet oder besser zu einer Dialüg-Dauer-Tournee für gelebten Islamimus geworden. Die in Artikel erwähnte Pfarrerin Ilona Clemens tourt nun schon seit Jahren mit der berüchtigten IRH, worunter Milli Göres und die Ableger der IGD im Main-Rheingebiet wiederum verbergen zu allen Jahreszeiten durch die Republik. Eine nicht unwesentliche Rolle bei diesem Pro-islamistischen Händchenhalten spielt das IIZ auf der mainzerlandstr. 115 . was wiederum für den ZMD steht, denn dort befindet sich das 15 Verbandsmitglied des ZMD. IGD und ZMD werden von den Verfassungsschutzberichten als in wesentlichen Teilen von der Moslembruderwschaft gesteuert oder sie repräsentierend beschrieben.Die IRH vom Hessischen Verfassungsschutz als islamistisch uund organisatorisch völlig undurchsichtig bewertet. Der berüchtigte Amir Zaidan, weiter bekannt als der Erfinder der “ Kamelfatwa“ zur Begründung gegen die Teilnahme von Mädchen an Schulausflügen; war der Grunder und lange der Boss der IRH, bis er sich nach Österreich mehr oder weniger unfreiwillig absetzen musste, wo er nun im Umfeld von bekennenden Antisemiten und Netzwerklern der Hamas seine gelehrten Fiqh-Senf verbreitet.
    Pfarrerin Clemens trat auf diesen Dialog-Toruneen schon recht zahlreich zusammen auf mit Labdalaoui vom ZMD, mit dem Verfassungsfeind von Denfer von der IGD und der Islamischen Zeitung (Qaradawi-Verehrer und Übersetzer, veröffentlichte auf deutsch dessen Fatwen für siucide bombings in Israel), mit allen bözen Onkelz vom IRH, wobei regelmäßig Diskussionen aus den Publikum auf das heftigste bekriegt werden.
    Die Pfarrerin hat auch speziell für diese Verswchmelzungssehnsucht der religionen mit dem islam, und speuiell diesen moslembrüderlichen Islam eine eigene Theologie zusammen gebraut, Sie nennt es „Sarah und Hagar“-Konzept. Dies stellt nichts anderes dar als sozusagen eine „rassereine“ Blutlinienbegründung, warum Christen und Juden speziell diesen Islam, ohne Rücksicht auf das eigene Überleben, vorbehaltlos lieben und vor allem mächtig ehren sollen. Mit christlicher und evfangelischer „Freiheit eines Christenmenschen“ hat das bei Gott nichts mehr zu tun. Kopftuch und weitere Körpoerscham-Verhüllungen zu propagieren sei sogar eine besondere Form der Frauenemanzipation. In toto:Reiner Kotau vor einem die Weltherrschaft beanspruchenden Islam. Man wundert sich, dass es auch immer noch dumme Juden gibt, die dabei mitsummen, so ummamäßig verzückt in Richtung Hitlerverehrer Qardawi. Kurzum: eine Treuhand wäscht ist andere, bei diesem Rat und bei dieser Frau Ilona Clemens: und es gibt ja so viel zu waschen bei IRH, ZMD, IGD. Es ist eine einzige Einladung, nämlich diese: Ja, Machen Sie nur Ihren großen und kleinen Haufen Dschihad, Frau Pfarrerin Clemens, die Dialogbeauftragte der Ev. Kirche Hessen verklärt es dann zu Religion.

    Der erwähnte Labdalaoui betreibt hauptberufliche eine „Kommunikationsfirma“ für „Anti-Islamophobie“-Trainings, und noch ein Dauer-Tournee-Mäuschen dieses Dialügens, und der vorlautesten Art wohlgemerkt: Frau Schiffer, ebenfalls eine brennende Hamas-„Verteidigerin“, ist dabei und schifft an und um jedes Eck, das ihr nicht in Ihre Realität passt, dass der Islam eine rassisch verfolgte Gutseele sei.

    Wundern Sie sich jetzt noch, dass da Hisbollah-Dschihadis, und nicht nur aus FFM-Hausen halt auch dazu gehören.

  65. Der Minister erklärte, es könne „keine Zusammenarbeit“ mit Personen oder Vereinigungen geben, an deren Haltung Zweifel bestünden. Hahn kündigte an, er werde „sehr strenge Beurteilungsmaßstäbe für die weitere Zusammenarbeit mit Vertretern dieser Gemeinde am Runden Tisch anlegen“.
    —————————–
    Hammerhart, was sich da abzeichnet!
    So gehört sich das: Feuer unter’m Arsch, verkürzt den langen Marsch! 🙂

  66. „ihr seid zwar ausgewandert, aber eigentlich gehört ihr noch zur Türkei und werdet überall schlecht behandelt außer bei uns“.

    So schlecht wie die Türken hier bei uns behandelt werden, möcht ich auch mal vom deutschen oder meinetwegen man ist ja flexibel auch gern vom amerikanischen, kanadischen Staat behandelt werden. Ins Land kommen, auf der faulen Haut liegen aber gross die Klappe aufreissen und weil das keiner versteht, dafür auch noch ne Dolmetscher gestellt kriegen. wenn diese Bande überhaupt was arbeitet, dann meistens schwarz, dafür bringen sie aber bestimmten Beamtengruppen ne Menge Arbeit, die es ohne sie gar nicht erst gäbe.

    #11 Architekt der Zukunft; Diese Geo-Ausgabe liegt mir auch vor, allerdings muss ich erstmal suchen, war das nicht Peter Moosleitners satyrisches Magazin. Da ich aber sonst nirgendwo was drüber gefunden habe, weiss ich nicht so recht, ob das auch alles so den Tatsachen entspricht. Das Credo der Sache war jedenfalls, dass die Deutschen beim 1.Wk wars wohl den Afghanen praktische entwicklungshilfe geleistet haben.

    #53 Architekt der Zukunft; Trotzdem solltest du nach Punkt und Komma ein Leerzeichen machen. Das fördert die Lesbarkeit deines Beitrags ungemein. Wenn da ein paar Kommas zuviel oder zuwenig sind, ist das weniger tragisch.

    dass nicht jeder der gegen die Islamisierung ist auch Rechtsradikal ist

    An Rechtsradikal ist überhaupt nix schlimmes. Das heisst lediglich, dass du nicht alles hinzunehmen bereit bist, das gegen deine politischen Ansichten ist. Rechtsextrem dagegen ist böse, weils mit Gewalt einhergeht.

  67. (Nochmals mein Text, etwas von Tippfehlern bereinigt).
    Dieser Rat der Religion ist schon was ganz Illusteres, er ist inzwischen zu einer straff durchorganisierten und “kreuz”-und primär-islamisch-quervernetzten Dialog-Industrie herangezüchtet oder besser zu einer Dialüg-Dauer-Tournee für gelebten Islamismus geworden. Die im Artikel erwähnte Pfarrerin Ilona Clemens tourt nun schon seit Jahren mit der berüchtigten IRH, worunter sich Milli Göres und die Ableger der IGD im Main-Rheingebiet wiederum verbergen, zu allen Jahreszeiten durch die Republik. Eine nicht unwesentliche Rolle bei diesem Pro-islamistischen Händchenhalten spielt das IIZ auf der Mainzerlandstr. 115 in Frankfurt , (auch in Dramstadt und Mainz),. was wiederum für den ZMD steht, denn dort befindet sich das 16. Verbandsmitglied des ZMD, ein öminöser „Rat der Imame“, den noch nie jemand zu Gesicht bekommen hat. Früher verbarg sich dahinter ein ebenso undurchsichtiger wie dschihadistischer Vielflieger und Weltmann namens Salaheldin Gafrawi wohl dahinter. Er war von 1995 bis 1999 aktiv als Finanzier der Bosnien-„Muschhedin vor Ort in Sarajewo aktiv und lange schon ein Maktoum-stiftung-Mitarbeiter aus Dubai. IGD und ZMD werden von den Verfassungsschutzberichten als in wesentlichen Teilen von der Moslembruderwschaft gesteuert oder sie repräsentierend beschrieben. Die IRH vom Hessischen Verfassungsschutz als islamistisch uund organisatorisch völlig undurchsichtig bewertet. Der berüchtigte Amir Zaidan, weiteren Kreisen bekannt als der Erfinder der ” Kamelfatwa” zur Begründung gegen die Teilnahme von Mädchen an Schulausflügen; war der Gründer und lange der Boss der IRH, bis er sich nach Österreich mehr oder weniger unfreiwillig absetzen musste, wo er nun im Umfeld von bekennenden Antisemiten und Netzwerklern der Hamas seine gelehrten Fiqh-Senf verbreitet.

    Pfarrerin Clemens traf auf diesen Dialog-Toruneen schon recht zahlreich zusammen auf mit Labdalaoui vom ZMD, mit dem Verfassungsfeind von Denfer von der IGD und der Islamischen Zeitung (Qaradawi-Verehrer und Übersetzer, dieser veröffentlichte auf deutsch dessen Fatwen für siucide bombings in Israel), mit allen Bözen Onkelz vom IRH, wobei regelmäßig Diskussionen aus den Publikum auf das heftigste bekriegt wurden und werden.
    Die Pfarrerin hat auch speziell für diese Verschmelzungssehnsucht der Religionen mit dem Islam, und speziell diesen moslembrüderlichen Islam, eine eigene Theologie zusammen- gebraut, Sie nennt es “Sarah und Hagar”-Konzept. Dies stellt nichts anderes dar als sozusagen eine “rassereine” Blutlinienbegründung, warum Christen und Juden speziell diesen Islam, ohne Rücksicht auf das eigene Überleben, vorbehaltlos lieben und vor allem mächtig ehren sollen. Mit christlicher und evangelischer “Freiheit eines Christenmenschen” hat das bei Gott nichts mehr zu tun. Kopftuch und weitere Körperscham-Verhüllungen zu propagieren sei sogar eine besondere Form der Frauenemanzipation. In toto: Reiner Kotau vor einem die Weltherrschaft beanspruchenden Islam.
    Man wundert sich, dass es auch immer noch dumme Juden gibt, die dabei mitsummen, so umma-mäßig verzückt in Richtung Hitlerverehrer Qardawi. Kurzum: eine Treuhand wäscht ist andere, bei diesem Rat und bei dieser Frau Ilona Clemens: und es gibt ja so viel zu waschen bei IRH, ZMD, IGD. Es ist eine einzige Einladung, nämlich diese: Ja, Machen Sie nur Ihren großen und kleinen Haufen Dschihad, Frau Pfarrerin Clemens, die Dialogbeauftragte der Ev. Kirche Hessen-Nassau verklärt es dann zu Religion.
    PS: Der erwähnte Labdalaoui betreibt hauptberufliche eine “Kommunikationsfirma” für “Anti-Islamophobie”-Trainings, und noch ein Dauer-Tournee-Mäuschen dieses Dialügens, und der vorlautesten Art wohlgemerkt: Frau Schiffer, ebenfalls eine brennende Hamas-”Verteidigerin”, ist dabei und schifft an und um jedes Eck, das ihr nicht in Ihre Realität passt, dass der Islam eine rassisch verfolgte Gutseele sei.
    Wundern Sie sich jetzt noch, dass da Hisbollah-Dschihadis, und nicht nur aus FFM-Hausen, halt auch dazu gehören.
    Alle erwähnten facts sind für jeden leicht zu gogglen.

  68. (Noch eine dringliche Korrektur:)
    Man wundert sich, dass es auch immer noch dumme Juden gibt, die dabei mitsummen, so umma-mäßig verzückt in Richtung Hitlerverehrer Qardawi. Kurzum: eine Treuhand wäscht die andere bei diesem Rat und bei dieser Frau Ilona Clemens: und es gibt ja so viel zu waschen bei IRH, ZMD, IGD. Es ist eine einzige Einladung, nämlich diese: Ja, Machen Sie nur Ihren großen und kleinen Haufen Dschihad, Frau Pfarrerin Clemens, die Dialogbeauftragte der Ev. Kirche Hessen-Nassau verklärt es dann zu Religion.

  69. Ganz dickes Lob an alle PI-Leser und Kommentatoren !

    Da hat man ja fast das Gefühl, man könne etwas verändern! Weiter so, und vor allem:

    Es muss sich in den Wahlergebnissen niederschlagen!!

    Nur das wird die Realpolitik ändern. Ein gestürzter Imam in Frankfurt mag ein „Erfolg“ sein. Aber der macht aus dem Dreckloch Frankfurt auch keine schöne Stadt oder würde die dringlichsten Probleme beseitigen, die da sind: doppelte Staatsbürgerschaft (= Ausländerwahlrecht), Migrantenquoten und die Sharia als Damoklesschwert.

    Darum nicht nachlassen 😉

  70. #42 Indianer Jones

    „Wichtig!….Es müssen endlich mal die genannt werden die für die Asylntenflut zuständig und schuldig sind…“
    ———
    Ein Hauptschuldiger war Hans Dietrich Genscher (FDP), der gerade gestern Abend mal wieder als Ehrengast beim ältesten Festmahl der Welt(Mathiae-Mahl)in Hamburg in die Kameras grinsen konnte.

    Das Symposium des Euro-Arabischen Dialogs in Hamburg (11. – 15. April 1983) wurde mit großem Pomp durch die Eröffnungsrede von Hans-Dietrich Genscher, dem Minister für auswärtige Angelegenheiten der Bundesrepublik Deutschland, eröffnet, gefolgt von einer Rede des Generalsekretärs der Arabischen Liga, Chedli Klibi. Genscher erinnerte nachdrücklich an die europäische Verpflichtung der islamischen Zivilisation gegenüber und betonte die Bedeutung des Dialogs bei der Zementierung der euro-arabischen Solidarität. Er bezog sich auf den Anfang des Dialogs 1973 und die Bedeutung des politischen Aspekts, der nicht ignoriert werden kann – mit anderen Worten: auf die antiisraelische Politik der EWG im Nahen Osten als Grundlage des gesamten wirtschaftlichen Gefüges der euro-arabischen Kooperation. Er erklärte:

    …Beide Seiten des Dialogs, beide Partner, sollten sich immer an das gemeinsame Memorandum von Kairo 1975 erinnern, der Charta des Dialogs. Das Memorandum enthält das folgende Zitat: „Der Euro-arabische Dialog ist das Ergebnis des gemeinsamen politischen Willens, der die Schaffung einer besonderen Beziehung zwischen den beiden Gruppen anstrebt.“ Wir Europäer sprachen uns in der Erklärung von Venedig vom 13. Juni 1980 in eindeutiger Weise und überzeugt für eine Wiederbelebung des euro-arabischen Dialogs aus. Seitdem sind die verschiedenen Arbeitsgruppen innerhalb des Dialogs aktiver geworden und die Aussichten für die Zukunft sind nun viel versprechend.(13)

    Der zweite Workshop (Hamburger Symposium) konzentrierte sich auf „Soziale und kulturelle Folgen der Migration von Arbeitern und Intellektuellen“
    …Artikel 5 hatte mehrere Vorschläge von
    a) Gewährung gleicher Rechte beim Zugang zum Immobilienmarkt, dem Arbeitsmarkt und dem Bildungssystem und zu beruflicher Ausbildung,
    bis
    f) die Kooperation zwischen den Einwanderer-Gruppen und der nationalen Bevölkerung ausdehnen und Maßnahmen ergreifen
    6. Es wird empfohlen, dass die arabischen Herkunftsländer ihre kulturelle Unterstützung der arabischen Migranten in Europa stärken.
    usw.
    runterscrollen zu „Kulturelle Forderungen des arabischen Blocks“
    http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1eurabia.html

  71. Biodeutscher, da musst Du zwischen den Zeilen lesen, Frau Böhmer will noch mehr Geld für Bildungs- und Sprachprogramme. Aber nicht für alle, sondern für die Migranten.

  72. #92 BIODEUTSCHER (20. Feb 2010 11:35) LUSTIG: Erst für die Zuwanderung islamsicher Unterschichten sorgen und dann beunruhigt sein:

    Diese Frau gehört wegen Weltfremdheit aus dem Amt genommen. Das ist ja als wenn ich bei Minusgraden auf dem Balkon übernachte und mich über einen Schnupfen wurdere. Die gehört ausgemustert. Jeden Tag mehr ihrer Wirkungsmöglichkeit mehrt den Schaden am deutschen Volke.

    Auf dem Bild von Deinem Link sieht man sie ja, wie sie freudestrahlend bei zwei Importbräuten sitzt, die den Muff des Mittelalters mit nach Deutschland bringen.

    Frankfurt treibt vielfältige Verdummung um. Es wäre Zeit, daß die Anständigen endlich aufstehen und diese Volkszerstörer allah Narges Skaldal Grünberg fortjagen. Natürlich im Ramen der zulässigen Möglichkeiten.

    Übrigens: Frau Eskandari Grünberg: Bei mir sind Sie eine Persona Non Grata. Sie sind eine grüne Geisel Deutschlands. Aber na ja – die doofen Deutschen haben Sie ja gewählt.Hat also alles seine Rechtmäßigkeit.

  73. Verkauft wird uns der Islam
    als bunter Falter
    verströmen tut der Imam
    finsteren Muff des Mittelalter

    Anständige Frankfurter steht endlich auf!

  74. http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/streit-imam-eskaliert-638082.html

    Fatima Zehra Moschee: Frankfurt fordert „klare Konsequenzen“ nach Vorwurf des Antisemitismus

    Streit um Imam eskaliert

    Für eine abschließende Beurteilung, ob der Hazrat-Fatima-Generalsekretär weiterhin am Runden Tisch mitarbeiten könne, sei es noch zu früh, erklärte Hahn. Das Ministerium werde für die weitere Zusammenarbeit „sehr strenge“ Maßstäbe anlegen, hieß es.

  75. Etwas überarbeitet:

    Verkauft wird uns der Islam
    als Schönheit eines bunten Falters
    verströmen tut jedoch der Imam
    den finsteren Muff des Mittelalters

    Anständige Frankfurter steht endlich auf!

  76. „[…]Der Ruf der Hazrat-Fatima-Gemeinde ist beschädigt, da hilft nur klares Aufräumen! Vertrauen gewänne sie zurück, wenn sie sich von ihrem Imam lossagt. […]“

    „Imam“ durch „Islam“ ersetzen und ich stimme zu.

    Don Andres

  77. Mich freut ganz besonders, daß die Skandal-Integrationsdezernentin Eskandari-Grünberg „von oben“ nochmal tüchtig durch die neueste Entwicklung abgewatscht wurde.

    Wovon ich spreche ?

    Von der Tatsache, daß Eskandari-Grünberg letzten Donnerstag ihre Vorstellung von „Konsequenzen“ gegenüber den Moscheebaufunktionären folgendermaßen präsentierte:

    http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn01.c.7309334.de.htm

    18.02.2010

    Frankfurt. Nach Vorwürfen wegen seiner anti- israelischen Haltung darf der Frankfurter Imam Sabahattin Türkyilmaz zunächst nicht mehr an Fortbildungskursen der Stadt teilnehmen.

    Frankfurts Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) teilte Türkyilmaz mit, dass seine Teilnahme «nicht für sinnvoll und angezeigt» erachtet werde.

    In Frankfurt werden seit Anfang des Jahres erstmals muslimische Seelsorger auf freiwilliger Basis weitergebildet. Die 25 Imame unterschiedlichster Herkunft sollen sich sechs Monate lang mit Fragen wie «Grundgesetz und Menschenrecht» oder «Politik und Gesellschaft in Deutschland» beschäftigen.

    Wohlgemerkt, dieser „Strafandrohung“ ist bereits durch die übergeordnete Politik und FDP-Minister Hahn gegengesteuert worden, denn der Imam muß nun gehen und soll auch künftig nicht mehr als Imam tätig sein dürfen (!).

    Was sich Eskandari-Grünberg da wohl gedacht hat, einen antisemitisch auffälligen Imam ausgerechnet dadurch „bestrafen“ zu wollen, daß man ihn von so sinnvollen Fortbildungskursen wie „Grundgesetz und Menschenrecht“ ausschließt. Man kann sich nur an die Birne fassen.

  78. @ PI Ffm

    Super! Hut ab!

    Das Beste ist: die Leute fangen langsam an, nervös zu reagieren, und deswegen werden sie Fehler machen. Die werden sich ihre ganze verdorbene Suppe unabsichtlich auf dem Tablett servieren, und Ihr müsst nur noch reinspucken. Der Anfang ist gemacht, das ist fast ein Selbstläufer jetzt.

    Und was auch schön ist, ist dass die MSM jetzt nachziehen MÜSSEN und Politiker reagieren MÜSSEN (ob sie am Ende HANDELN ist aber leider auch noch eine andere Frage…). Das zeigt, dass die Arbeit von PI nicht mehr nur in rein informierendem und kommentierendem besteht, sondern es bereits Bereiche gibt, wo PI die Richtung vorgibt und die anderen es sind, die REAGIEREN müssen.

    Bei den Münchnern gibt es ja auch schon solche Entwicklungen.

    Das ist wirklich SEHR gut.

  79. Die Härte ist wie unverfroren die islamistischen Özoguz-Brüder auf ihrer vom Verfassungsschutz beägten „Muslim-Markt“-Seite, dort wo der von allem nichts wissende Moscheebaugeneralsekretär Kaymakci für seine Rechtsanwaltskanzlei wirbt, ihre rassistischen Israel-Thesen ausbreiten. Das zeigt wie tief der antisemitische Vernichtungswille im Herz der „Gläubigen“ sitzt, dort wo es auf einen Khomeini-treuen Imam mehr oder weniger nicht ankommt:

    http://www.muslim-markt.de/forum/messages/1557.htm

    Wer sind die Propagandisten der Zionisten?

    Was sich derzeit in Frankfurt abspielt, hat einen gewissen Schulbuchcharakter, wenn man die Methoden studieren möchte, mit denen Zionisten und ihre Anhänger vorgehen, um den rassistischen Imperialcharakter Israels zu schützen.

    Wenn die Hofschreiber einer für den Zionismus entfesselten Presse nur die geringste Chance sehen, eine Person, die sich offen gegen den Zionismus stellt, “fertig“ zu machen, dann greifen sie seine Person an, sie greifen seine Würde an, sie greifen seine Finanzen und seine Familie an.

    Sie versuchen Freunde zu spalten, indem sie auf allen Ebenen Druck ausüben! Sie kennen keine Grenze, keinen Anstand, kein Minimum an Werten, die zu beachten sind. Sie geben vor, Menschlichkeit zu verteidigen, und interessieren sich nicht im Geringsten für Menschenrechte aller Menschen!

    Sie geben vor, Antisemitismus zu bekämpfen, entlarven sich dabei als schlimmste Rassisten! Sie glauben kurzfristige Erfolge zu erzielen und stürzen das von ihnen geliebte rassistische System in immer größere Probleme.

    Jetzt hat die Zionistenlobby einen ausgebildeten ehrenhaften islamischen Geistlichen ins Visier genommen! Wollen die Muslime immer noch schweigen? Nie haben es die Muslime hier im Land darauf angelegt, gegen die Menschen zu schreiben, die ihnen ganz offen tagtäglich den medialen Krieg erklären und mit Methoden gegen sie vorgehen, die schlicht und einfach unmenschlich sind.

    Wer aber sind jene Personen? Es sind immer dieselben Personen und Organisationen, seit Jahren schon. Sie treten jetzt in Frankfurt genau so auf, wie sie sonst anderenorts aufgetreten sind. Ihre Methoden sind dieselben und der Hass, den sie verbreiten, ist auch derselbe!

    Eine dieser Personen, die jetzt in der Frankfurter Rundschau (FR) sich als “Anklägerin“ positionieren darf, heißt Claudia Dantschke. Über sie heißt es in der FR: „Claudia Dantschke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Zentrum Demokratische Kultur in Berlin und Journalistin. Mit Ali Yildirim betreibt sie die deutsch-türkische Medienproduktionsfirma Aypa.

    Die 46-Jährige hat Arabistik studiert und sich in ihrer Arbeit auf Antisemitismus und islamistische Strukturen spezialisiert. Für die Amadeu-Antonio-Stiftung hat sie die Handreichung „Die Juden sind schuld“ erstellt.“

    Also vielleicht werden hier doch mal die Behörden aktiv, denn ich meine man kann in diesem Text versteckte Drohungen gegen Personen ausmachen.

    Tja liebe Frankfurter Rundschau, so sieht das aus wenn die geliebten Schätzchen ihre Masken fallen lassen und nicht vergessen: der „Muslim-Markt“ ist das Top-Organ der Islamistenszene in Deutschland.

  80. Neben der normalen Zustimmung zu diesem Artikel weise ich darauf hin, dass ein „Super-GAU“ ein sprachlicher Unsinn ist.
    GAU ist ein Akronym, das für
    Größter
    anzunehmender
    Unfall
    steht.
    „Größter“ kann man nicht durch „super“ steigern.
    Bitte ein bisschen mehr Sorgfalt bei der Sprachwahl.

  81. http://www.faz.net/s/Rub3DFC0DABC5664C30AC70700DD10A965D/Doc~E45F33353B1574F209CF4908D76177FF9~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Falsche Entscheidung

    Von Stefan Toepfer

    20. Februar 2010 Nun will der Vorstand der Frankfurter Hazrat-Fatima-Moscheegemeinde also erst am Dienstag für Klarheit sorgen.

    Die berechtigte Erwartung, es würde schon am Freitag eine Stellungnahme zu dem umstrittenen Imam der Gemeinde geben, ging ins Leere.

    Der Vorstand sagt, er wolle die Sache am Wochenende erst mit der Gemeinde besprechen. Das aber ist ein Fehler, denn damit hat das Gremium eine sehr wichtige Chance vertan.

    Denn am Dienstag wird der Vorstand um Generalsekretär Ünal Kaymakci angesichts des massiven Drucks, der am Freitag abermals zugenommen hat, als Getriebener wahrgenommen werden, nicht mehr als Handelnder, der selbst für Ordnung sorgen will.

    Kein Zweifel, dass Imam nicht zu halten ist

    Dass die Gemeinde den Imam nicht mehr halten kann, daran gibt es keinen Zweifel mehr.

    Täte sie es, wäre sie in Frankfurt isoliert, fände ihr ambitioniertes Moscheebauprojekt zu Recht keine breite Legitimation.

  82. @ #5 obiwahn (19. Feb 2010 23:36)

    ich frage mich, ob unsere politiker träumen muslim zu werden, wo doch schon adolf so von geschwärmt hat.

    Hmmmm. Vielleicht sollte man den Kämpfern gegen Rechts und Pro-Islam mal sukzessive verklickern, wie sehr Adolf und Joseph (Göbbels) vom Islam angetan waren. Das müßte die stolzen und tapferen Kämpen eigentlich innerlich zerreißen.

    Don Andres

  83. #103 Hausener Bub (20. Feb 2010 13:05)

    Von einem “Super-GAU” sprach Joachim Valentin, Direktor der katholischen Bildungsstätte Haus am Dom.

    Danke für den Hinweis, ich ziehe die Anmerkung an „PI-Gruppe Frankfurt“ somit zurück.
    Aber – solch eine Semantik-Kenntnis sollte für künftige Fälle nicht ungenutzt bleiben … 😉

  84. #105 Don Andres (20. Feb 2010 13:17)

    Vielleicht sollte man den Kämpfern gegen Rechts und Pro-Islam mal sukzessive verklickern, wie sehr Adolf und Joseph (Göbbels) vom Islam angetan waren. Das müßte die stolzen und tapferen Kämpen eigentlich innerlich zerreißen.

    JA! Das ist die richtige Strategie.

    Betroffenheit zugunsten jüdisch / israelischen Angelegenheiten ist laut dem wandelnden Hosenanzug im Kanzleramt Staatsräson.
    Insofern sollten sämtliche Kritiken am Islam auch auf Juden und Israel bezogen werden 😉

    Denn dass Merkel deutsche Interessen vertritt, ist für mich mittlerweile illusorisch.

    Nur mit dem Bezug auf Israel kommt man letztlich durch, denn den Spagat wird auch eine Frau Merkel (die sich nachweislich gegenüber Mohammedanern einschleimt) auf Dauer nicht schaffen …
    Es wird Zeit, dass wir unsere Volksvertreter vor uns her treiben …
    Keine Gnade! Die werden u.a. dafür bezahlt, unangenehme Fragen zu beantworten …

  85. Von einem “Super-GAU” sprach Joachim Valentin, Direktor der katholischen Bildungsstätte Haus am Dom. Der interreligiöse Dialog werde in Verruf gebracht.

    Es ist schon bezeichnend, dass das einzige, was dem Herrn Valentin offenbar Sorgen macht, „der Ruf“ ist. Nicht der Antisemitismus ist das Problem nicht die Hasspredigten, nicht die Verlogenheit – nein, das alles ist anscheinend für Herrn Valentin nicht das zentrale Problem, sondern dass das Ganze „in Verruf“ gerät.

    Na denn.

  86. #108 Paula (20. Feb 2010 13:52)

    Es ist schon bezeichnend, …

    gut und treffend erkannt und formuliert.

  87. @ #106 Kruzituerken

    Der hohe Rat nimmt die Entschuldigung an. LOL 😀

    Spaß beiseite – ich habe schon immer gesagt, daß die Sprache im Diskurs mit Vertretern aus Politik, Medien und Islamverbänden peinlichst genau beachtet werden muß.

    Mit der Deutungshoheit über die Sprache geht die Meinungsführerschaft innerhalb einer gesellschaftlichen Debatte einher und nichts ärgert linksreaktionäre Gutmenschen und überbezahlte Feuilletonbonzen mehr, als mit ihren eigenen Sprachschöpfungen „gekitzelt“ zu werden.

  88. 86 uli12us (20. Feb 2010 10:40) Moin,erstmal . Ich kriege das mit den Leerzeichen irgendwie nicht hin. Ich hatte den Artikel in der GEO sehr aufmerksam gelesen. Schau auch mal hier http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14322834.html und hier http://www.nadir.org/nadir/initiativ/kombo/k_48/k_48baraki.htm man muss das nicht alles lesen,aber wenn man wirklich interessiert ist dann kann man auch Rudolph von Sebottendorf erwähnen http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_von_Sebottendorf Dieser Mann kam auch damals von Konstantinopel nach Deutschland und gründete die Thule Gesellschaft,aus der dann später die NSDAP hervorging.Nach dem verlorenen Krieg ertränkte er sich im Bosporus.Also ganz abwegig ist es nicht wenn ich behaupte das wir zumindest große Schuld am Aufblühen des Islams haben . Warum gibt es ein unabhängiges Kosovo?Haben islamische Kampfjets dort unsere serbischen Freunde angegriffen? Aber gut das weiß wohl jeder. Achja,Louis Pauwels -Aufbruch ins dritte Jahrtausend- ,ein interassantes Buch ,dort steht einiges und wird von vielen als Quelle benutzt um die esoterischen Hintergründe von bedeutenden Weltgeschehen zu beschreiben.Natürlich steht auch vieles unverdauliche dort drinne.Wenn er zB.sagt,das ein Mensch aus dem Mittelalter in unsere Zeit versetzt , sich wundern würde ,warum wir nicht die Ungläubigen bei so entwickelten Waffen nicht einfach vernichten.An einer Stelle behauptet er,das Hitler gesagt haben soll,das der Mensch der Zukunft,ein Eurabier sein wird.Und das 1962(meine Ausgabe).Liegt mir schwer im Magen,sehr schwer. Ich schau später hier noch mal rein,besser heute abend.Alles Gute,meine Freunde

  89. #110 Hausener Bub (20. Feb 2010 13:59)
    @ #106 Kruzituerken

    ich habe schon immer gesagt, daß die Sprache im Diskurs mit Vertretern aus Politik, Medien und Islamverbänden peinlichst genau beachtet werden muß.

    Ja, Sie rennen bei mir offene Türen ein …

    Mit der Deutungshoheit über die Sprache geht die Meinungsführerschaft innerhalb einer gesellschaftlichen Debatte einher und nichts ärgert linksreaktionäre Gutmenschen und überbezahlte Feuilletonbonzen mehr, als mit ihren eigenen Sprachschöpfungen “gekitzelt” zu werden.

    Genau! Das sollten wir auch exzessiv betreiben – auch wenn der Vorwurf mit Begriffen, wie „Haarspalter“ oder „Krümelkacker“ kommt – nein, wer die Sprache beherrscht, beherrscht auch „die Stammtische“.

    Nicht umsonsonst gibt es bei fast allen Gesetzen einen Paragraphen, der ersteinmal die vorkommenden Begriff definiert.
    Das ist sehr sinnvoll – und rechtsrelevant.
    Wenn ich mir in diesem Zusammenhang vergegenwärtige, wie Begriffe wie „antisemitisch“, „rechtsradikal“, „rechtsextrem“, „rechtsextremistisch“, „linksextrem“ usw. verwendet werden, dann schreit in mir alles danach, erst einmal eine für alle Diskussionsteilnehmer gültige Definition festzulegen …
    Auch im Kampf gegen den Islamismus ist eine Defintion von Begriffen und eine einheitliche Sprach- und Bedeutungsregelung sinnvoll.

    Das ist eine Aufforderung an PI, ein Glossar anzulegen … 😉
    Ich helfe gerne mit …

  90. Auch die Rechtschreibung ist nicht ganz unerheblich, vor allem beim Verständnis von Geschriebenem:

    #94
    Übrigens: Frau Eskandari Grünberg: Bei mir sind Sie eine Persona Non Grata. Sie sind eine grüne Geisel Deutschlands.

    Gemeint ist wohl „Geißel“.
    Kann passieren.

  91. Aktueller Filmbericht des Hessischen Rundfunks zu den Reaktionen aus der Hazrat Fatima Gemeinde:

    http://tinyurl.com/yf9celd

    Dort spricht man noch davon beschliessen zu wollen, ob der Imam bleibt oder nicht. Diese Entscheidung ist jedoch seitens der Politik bereits in aller Deutlichkeit gefallen.

  92. Das aufgesetzte Bild vom Kalifen Schnarchhahn ist gut. Sieht aus, wie wenn er gerade die Pfründe für seine Klientel überblickt, die der hessische Steuerzahler an Dhimmi-Steuer abzudrücken hat.

  93. Es sind ja nicht die ersten Erfahrungen (Geschäfte), die die FDP mit Radikalislamisten macht. Egal, die Hauptsache unser saudischer „Türöffner“ (Eigenbezeichnung von Schwesterwelle vor seinem Besuch im Land der Menschenverächter) bekommt ein Milieu geschaffen, die noch mehr intermoslemisch-geschäftliche Dialoge ermöglichen.

    Das Ganze ist nur zum Unfall geworden, weil der Mullah die Füße nicht ruhig gehalten hat. Mir kann keiner erzählen, dass unser Türken-Hahn nicht informiert war, welcher Abschaum dort einzieht.

  94. super!

    Das hatte ich hier schon vor Monaten kundgetan, daß ich von türkischen Freundinnen mit Beziehungen zu dem direkten! „Umfeld“ der Moschee immer wieder gehört habe, daß es sich um ziemlich harte Musel-Fundamentalisten handelt. Viele ganz normale Menschen in Frankfurt wissen das schon lange!!! Aber unsere verlogenen Politikdeppen und unsere unfähigen Presse-Schmierfinken lügen das weg ergehen stattdessen sich in In Lobpreisungen!

    Ich bin immer wieder entsetzt wie sehr die Öffentlichkeit von Presse und Politik getäuscht werden kann.

    Danke PI-Frankfurt!

    n+o+r+a

  95. #114 Alkibiades (20. Feb 2010 16:48) Auch die Rechtschreibung ist nicht ganz unerheblich, vor allem beim Verständnis von Geschriebenem:

    #94
    Übrigens: Frau Eskandari Grünberg: Bei mir sind Sie eine Persona Non Grata. Sie sind eine grüne Geisel Deutschlands.

    Gemeint ist wohl “Geißel”.
    Kann passieren.

    Ja – schon beim Schreiben hatte ich mit der Geisel meine Zweifel und war leider zu faul nachzusehen. Ich dachte schon, daß Geisel und Geißel nicht nur verschiedene Bedeutungen haben, sondern auch unterschiedlich geschrieben werden. Als ich dann fertig war habe ich es mir einfach gemacht und „Submit“ gedrückt. Shit – ich bin nicht damit durchgekommen 😉

  96. Super gemacht, PI-Frankfurt!

    Hahn forderte die Moscheegemeinde und ihren Generalsekretär Ünal Kaymakci auf, sich klar zu den Grundwerten der freiheitlich demokratischen Rechtsordnung und zur Gleichberechtigung von Mann und Frau zu bekennen.

    Das finde ich so bescheuert, wie eine zahnlose alte Frau! Als man noch Wert auf Selbstrespekt hatte, hat man selber dafür gesorgt, dass ein Individuum wie dieser Ünal K. bestraft wurde. Man sagte nicht so: „Bitte, bitte, lieber Herr Imam, wollen Sie sich nicht, um den Schein zu wahren, zu unseren Gesezten bekennen?“

    Zumal man weiß, dass diese Personen durch den Koran dazu ermächtigt sind, zu lügen, wennimmer es strategisch erforderlich ist.

    Richtig peinlich, solche Politiker. Er hätte lieber den Mund halten sollen, anstatt so zu fordern. Was nützt hier bekennen? Der Imam muß sofort entfernt werden. Ja sogar aus Deutschland ausgewiesen, wenn er nicht schon eingebürgert ist.

  97. #113 Kruzituerken (20. Feb 2010 14:30)

    #110 Hausener Bub (20. Feb 2010 13:59)
    @ #106 Kruzituerken

    Auch im Kampf gegen den Islamismus ist eine Defintion von Begriffen und eine einheitliche Sprach- und Bedeutungsregelung sinnvoll.
    ———————————–
    Im Kampf gegen den Islamismus gibt es nichts zu definieren. Erdogan himself hat ex cathedra festgelegt, dass es keine Definition zwischen Islam und Islamismus gibt!
    Es gibt nur einen Islam, und sonst gar nichts!

  98. #48 ZdAi (20. Feb 2010 02:21)

    @#50 Humphrey Ist nichts neues es ist bekannt das muslimische Truppen innerhalb der Nato im Einsatz eine extrem hohe Anzahl an Darmabrissen haben.

    Cool, jetzt können die Kommentatoren hier schon in die Zukunft sehen.
    Nr. 48 antwortet auf Nr. 50.
    Wie wäre es mal damit die Lottozahlen vorher zu veröffentlichen.

    @PI: so was habe ich hier schön öfters hier beobachtet.
    Arbeitet Ihr mit friggelware oder ist da zu viel Alk im Spiel?

  99. Die Infromation dass die Hazrat Fatima Zehra Gemeinde auf Ihrer Internet-Seite Hisbollah-Leute und auch irakische Schiitenführer als zeitgenössische Presönlichkeiten des schiitischen Islam gewürdigt hat, ging bereits 2007 herum. Warum nimmt sich der Hessische Rundfunk jetzt plötzlich des Themas an?
    Möglich ist, dass damit die These bestätigt werden soll, dass man den Islam, wie es heißt, aus den Hinterhöfen rausholen und in den öffentlichen Diskurs einbinden muss. Die Botschaft wäre dann: Alles unter (demokratischer) Kontrolle.
    Auch denkbar wäre eine Feigenblattaktion nach dem Motto: wenn wir das früher gewusst hätten usw. bla bla bla.
    Integrationsdezenernet Diallo jammerte seinerzeit, die Leute regten sich unnötig auf, alles Rassisten, in Wirklichkeit, so würde man sehen, würde alles gut.
    Hat eigentlich jemand schon mal überlegt, was die logische Konsequenz aus der Affäre ist? Der Verein muss wegen verfassungfeindlicher Umtriebe verboten, der Moscheebau gestoppt werden. Übrigens: Partnerstadt von Frankfurt ist Tel-Aviv. Dort hat Oberbürgermeisterin Roth letzten April anlässlich des 100-jährigen Stadtjubiläums ein paar rührselige Reden gehalten. Wie kann man die Leute von der dortigen Stadtverwaltung über Roths Pakt mit antijüdisch eingestellten Moslems in Kenntnis setzen? Das wäre doch eine interessante Aktion.

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