Theo PadnosDer mutige amerikanische Autor Theo Padnos hat drei Jahre als falscher Moslem in jemenitischen Koranschulen verbracht. Das Buch über seine Erlebnisse mit fanatischen Rechtgläubigen erscheint im Frühjahr in den USA. Die Basler Zeitung hat ein Interview mit ihm geführt.

(Von byzanz)

Hier die wichtigsten Passagen:

Was wird in den Schulen gelehrt?

Viele Islamschulen vermitteln die Ummah, also die Idee der globalen Familie von Gläubigen. Die Schüler sollen die islamische Gegenwart erforschen und die Vergangenheit entdecken. Diese islamische Vergangenheit wird als etwas immer Großartiges vermittelt, während die Gegenwart für den Islam als demütigend empfunden wird. Das wichtigste Ziel ist es, die Schüler dazu zu bringen, sich zu fragen, was sie persönlich tun können, um das Goldene Zeitalter der drei Kalifen im Mittelalter wiederzubringen, als der Islam stark war.

Im Westen denken viele Menschen, Koranschulen sind Brutstätten des radikalen Islam.

Ich bin mir gar nicht mehr sicher, was radikaler Islam abseits des Terrors heißt. Der Islam hat radikale Aspekte, zum Beispiel sein Frauenbild, die Vorstellung vom Heiligen Krieg, die Einstellung zur Gewalt. Aber er hat auch eine mystische und fast empfindsame Seite. Ein großes Problem ist das Weltbild, das in den Schulen vermittelt wird, nämlich dass der Islam vom Westen betrogen werde. Schon nach kurzer Zeit fühlen sich die Schüler persönlich bedroht und angegriffen, und sie wollen zurückschlagen und dabei viele Feinde und am besten Juden töten.

Nicht jeder Muslimschüler wird zum Terroristen.

Aber sie haben fast alle das Gefühl, in einer Art Krieg mit dem Westen zu sein, der Gewalt jederzeit rechtfertigt. Der Mord an den beiden deutschen Krankenschwestern vor einiger Zeit etwa wurde im Unterricht gutgeheißen. Es herrschte zwischen dem Lehrer und den Schülern Einigkeit, dass die Krankenschwestern im Jemen waren, nicht um jemenitischen Frauen bei der Geburt zu helfen, sondern damit sie in Zukunft keine Kinder mehr bekommen können: Der Westen wolle immer alles kontrollieren und nun eben auch die Gebärmutter der jemenitischen Frau, damit es nicht mehr so viele Gläubige gebe. Am Ende sagte der Lehrer: «Die Vereinten Nationen und die Christen wollen nicht, dass ihr Kinder bekommt. Jeder von euch muss rausgehen und zehn Kinder bekommen.» In einem Raum mit sexuell frustrierten Männern – in den Koranschulen sind natürlich keine Frauen erlaubt – kam die Idee sehr gut an.

Sie waren auch in Daru-l-Hadith, einer Koranschule im nordjemenitischen Ort Dammaj. Die Schule ist laut westlichen Geheimdiensten eine Ausbildungsstätte für den Jihad.

Die Schule hat der saudische Scheich Muqbil al-Wadi gegründet, der 1979 zum geistigen Umfeld der Attacke auf die Große Moschee in Mekka gehörte. In den Achtzigerjahren hat er wohl auch Schüler nach Afghanistan geschickt, aber als ich da war, war die Schule kein Ausbildungslager für den Jihad. Dort wurde kein Bombenbau gelehrt. Aber ganz sicher wird dort ein sehr antiwestlicher Islam gelehrt, der Salafismus. Und die meisten Schüler dort sind größenwahnsinnig und glauben, irgendwann den Islam allein retten zu können.

Warum radikalisiert sich der Islam immer weiter?

Viele islamische Länder haben etwas von einer bröckelnden Burg. Und nirgendwo brechen die Steine im Augenblick schneller aus der Mauer als im Jemen. Natürlich würden die Bewohner der Burg gerne sehen, dass Zinnen und Türme stolz in den Himmel ragen, und sie hassen den schleichenden Verfall. Viele Jemeniten haben das Gefühl, dass die Mächtigen in ihrem Land alles verkaufen. Die Felder, das Land, die Bodenschätze. Für viele Muslime ist das Land aber für die Familie der Gläubigen da, nicht für westliche Firmen, Soldaten oder Touristen.

Was denken Sie über die Zukunft des Jemen?

Ein unfähiger Staat und der wachsende Einfluss sehr radikaler islamischer Gruppen werden das Land ins Chaos treiben. Und das Chaos macht es für Al-Qaida-Terroristen interessant.

Haben Sie gegenüber Ihren jemenitischen Mitschülern und Lehrern kein schlechtes Gewissen – Sie haben sie schließlich systematisch getäuscht?

Viele Muslime im Jemen waren sehr gastfreundlich und herzlich mir gegenüber. Ich wusste, sie sind regelrecht entsetzt bei der Vorstellung, dass Ungläubige aus dem Westen ihre heiligen Stätten betreten könnten. Natürlich hatte ich oft Angst vor den Konsequenzen, aber ich habe einfach weiter den Koran gelernt, mich vor den Gebeten gewaschen – und weiter gelogen.

Wären Sie überrascht, wenn Muslime sagen würden: «Theo, du hast uns hintergangen, du hast unseren Propheten betrogen, die Strafe dafür ist der Tod»?

Das wäre ich nicht.

Tiefe Einblicke aus der Welt der Gehirnwäsche und der ideologischen Indoktrination, auch Islam genannt. Was Theo Padnos mit seiner bewundernswerten Aktion erlebt hat, ist der reale und wahre Islam, wie er im Buche steht. Auf all das können wir uns in Europa gefasst machen, wenn verantwortungslose Politiker weiterhin freudig einen Moscheebau nach dem anderen zulassen, den Muezzinruf nicht als Kampfansage, sondern als Bereicherung missverstehen und sich wohlig in ihrer ach so weltoffenen Toleranz suhlen.

Diese verblendeten Menschen haben keine Ahnung, mit was sie es zu tun haben. Aber sie werden sich eines Tages dafür rechtfertigen müssen. Vor dem Volke, dem sie einen Eid geschworen haben und dem sie eigentlich dienen müssten. Denn keiner kann behaupten, er hätte damals nichts gewusst.

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50 KOMMENTARE

  1. Ja, da haben wir den Salat.
    Dieser Mann hat, in der Tat, so was von Mut bewiesen, wie schnell verplappert man sich und das war`s dann.
    Außerdem 3 Lebensjahre zu verschwenden, um undercover aufzudecken, was klar ist – Respekt.

    Nun, wie heißt es oben so schön: Geht raus und bekommt 10 Kinder.
    Alles klar, bisher werfen sie nur 8,1, da ist noch echt Spielraum und die Irrsinnsspirale wird sich, in wenigen Jahren, noch schneller drehen.

    Der Westen bedroht den Islam – selten so gelacht. Nun, früher gab es auch den Klassenfeind, die BRD, Viele haben es, mehr oder weniger, geglaubt, denn steter Tropfen.
    Hier werden die „Kämpfer“ herangezogen und welch Glück, Koranschulen gibt es auch in unserem Land, wir impfen uns selbst mit Krebs, wie schön.

    Sie wollen etwas tun und wenn auch die 5. Unterrichtsstunde nicht Bombenbau ist, dafür gibt es mit Sicherheit nachmittägliche Seminare. Sozusagen fakultativ.

    Wir fördern all das mit Macht, mit unserem Geld, mit unserem Land und der Aufschrei wird viel viel zu spät kommen, denn die Moscheen werden sich als Kasernen erweisen, die Minarette als Waffen und Soldaten haben wir nun schon Millionen hier.

    Das blutigste Spektakel, seit 1945, nimmt dereinst seinen Lauf und ich hoffe sehr, daß die, die uns das vorsätzlich verräterisch eingebrockt haben und tgl. mehr einbrocken, zuerst am Baukran hängen, zuerst die Schärfe der türkischen Messer spüren.
    Iditioischer als in Deutschlang geht es einfach nicht, dieses Volk soll ausgerottet werden, das ist Völkermord, so etwas gehört angezeigt und die Verantwortlichen gehören in den Turm ( Leser werden wissen, warum ich nicht Knast/Gefängnis etc. schreibe ).

  2. >Ich wusste, sie sind regelrecht entsetzt bei der Vorstellung, dass Ungläubige aus dem Westen ihre heiligen Stätten betreten könnten.<
    Wir sollten diesen Leuten im Gegenzug das Betreten unseres heiligen Europa mit seiner reichen und einzigartigen Kultur verbieten!

  3. Dem Artikel ist zu entnehmen, daß die Rabiat-Islam-Gläubigen gern mit Verschwörungstheorien arbeiten. Hier in Europa oder auch in Nordamerika werden Verschwörungstheoretiker nicht ohne Grund für ihre teils extrem wirren Thesen öffentlich kritisiert. Doch Verständnis-Dhimmis entschuldigen so etwas bei Muslimen mit dem „imperialistischen Westen“, der für soviel Unheil in der Umma gesorgt habe. Wer’s glaubt…

  4. Oh, immer das Geschwafel von der Goldenen Zeit des Islam im Mittelalter.
    Wann sagt denen endlich mal jemand, dass die ihren Wohlstand und ihre angeblichen wissenschaftlichen Errungenschaften damals AUSSCHLISSLICH der Arbeit der damaligen Dhimmi-Mehrheit (außerhalb des arabischen Kernlands) zu verdanken hatten?

  5. wieso falscher Moslem? Wenn er das Bekenntnis abgelegt hat, dann ist er Moslem und kann nach dem M-Rcht nicht mehr zurück.

  6. „Aber sie haben fast alle das Gefühl, in einer Art Krieg mit dem Westen zu sein, der Gewalt jederzeit rechtfertigt.“

    In Wirklichkeit sind sie im Krieg mit sich selbst, ohne es zu wissen.
    Solche schwachsinnigen Ideen gebiert eben die islamische Lebensweise einer patriarchialischen Gesellschaft, die im Vergleich zum Westen sozial und wirtschaftlich erfolglos ist. Das Versagen der moslemischen Männergesellschaft, ihre Dumpfheit, Aggressivität gegenüber der Familie, perverser Frauenhass und berufliche Erfolglosigkeit, wird auf den Westen, als unschuldigen Sündenbock, projeziert, da im Islam die (im Vergleich zum Westen) versagenden Väter niemals (!) kritisiert oder in Frage gestellt werden dürfen.
    Padnos bestätigt, was Islamkritiker wie Ayaan Hirsi Ali bereits geschrieben haben.

  7. @ Sauron

    Solche Systeme, die auf roher Gewalt fußen, sind aus der Dritten Welt hinlänglich bekannt. Jede Person, die ausgebeutet werden kann, wird dies auch. Ganz grell wird es an dem Punkt, wo Islam-Patriarchen ihre Frauen die Arbeit erledigen lassen, selbst den ganzen Tag lang herumgammeln und sich weinerlich über ihre schlechte Situation beschweren.

  8. Dieses Buch sollten abgedrehte und abgehobene weltfremde Grüne Multi-Kulti-Spinner zwangsweise lesen.

    Diese ewig gestrigen Multi-Kulti-Fanatiker leben in einem Paralleluniversum. Die laufen so neben der Kappe, dass sie immer noch an die Friedfertigkeit dieser Hass-Religion glauben.

    Ich würde mich freuen, wenn mal ihre Angehörige in einem Vorortzug sitzen würden, der von Moslems in die Luft gesprengt wird.

    Oder noch besser, wenn im Flugzeug der msolemsiche Sitznachbar von Claudia Roth versuchen würde seine Sprengstoffunterhose zur Explosion zu bringen.

    Aber ich denke Claudia würde das als Aufforderung zum Geschlechtsverkehr missverstehen und ganz enttäuscht sein, wenn er sich mehr mit seiner Unterhose als mit ihr beschäftigen würde!

  9. @ #3 Kreuzritter (05. Feb 2010 07:24)

    Iran soll Atomsprengkopf besitzen

    http://www.n-tv.de/politik/Iran-soll-Atomsprengkopf-besitzen-article713312.html

    Genau deswegen wird es Ende 2010 / Anfang 2011 zu einem Präventivschlag gegen den Iran kommen. Die Vorbereitungen laufen schon seit Obama vereidigt wurde – der Planungsbeginn fiel aber noch in die letzten Monate von G.W.Bush.

    Nach der Truppenaufstockung in Afghanistan (Iranische Ostgrenze) haben die USA jetzt zusätzlich zu den bereits vorhandenen Einheiten massive Flugabwehr im Orient stationiert.

    Der Truppenaufmarsch geht weiter! An der politischen Legitimation wird noch gearbeitet, denn es muss ein „gerechter Krieg“ werden.
    Mal schaun, was sich die Strategen im Sommer 2010 so einfallen lassen –

  10. @ #10 Denker (05. Feb 2010 08:25)

    kleiner Nachtrag:
    siehe Pressebericht vom 15.11.2009

    Obama: Zeit läuft für den Iran ab

    Der Druck auf den Iran wächst: US-Präsident Barack Obama sagte bei seinem Staatsbesuch in Russland, dass die Zeit zur Lösung des Atomkonflikts ablaufe.
    Russlands Staatschef Dimitri Medwedew schloss „andere Mittel“ nicht aus.

    http://www.ksta.de/html/artikel/1256137005984.shtml

    Zeit läuft ab – „andere Mittel“ nicht ausgeschlossen
    Was DAS heißt, ist doch klar !!!

  11. Man sollte bei aller berechtigter Kritik nicht einfach überlesen, dass er auch von einer „mystischen und fast empfindsamen“ Seite des Islams berichtet hat.

    Wenn man den Moslems die Gewaltradikalität nehmen möchte, ist das möglicherweise eine Seite, auf der man aufbauen kann.

    Insofern finde ich den Artikel von byzanz, einmal mehr, einen kleinen Tick ZU scharf.

    Immerhin gibt es eine ganze Reihe verschiedener Strömungen im Islam, die nicht alle gleich gewalttätig sind.

    Auch wird klar an dem Artikel, dass die Moslems nicht ganz begreifen, warum bei ihnen alles auseinanderfällt. In ihrer Armut angesichts des Reichtums sind sie frustriert. Verständlich, wenn auch der Koran selbst vor Neid warnt. Der im Islam verbreitete Fatalismus (sicher je nach Strömung in unterschiedlichem Maße) ist möglicherweise einerseits Ursache für den Verfall (mangelnde Arbeit), mäßigt aber andererseits möglicherweise Rachegelüste.

    Da lohnt sich sicher eine (durch christlich-jüdische Milde und Barmherzigkeit — die ich bei byzanz immer wieder, so sehr ich viele seiner Analysen schätze, etwas vermisse — motivierte) genauere Analyse, woran das liegt und wie sie da friedlich rauskommen.
    Eine aufrichtig helfende Hand vermittelt auch Werte und untergräbt antiwestliche Lügen.

  12. Jeder von euch muss rausgehen und zehn Kinder bekommen

    Na, das wird ja auch fleißig umgesetzt von den Musel-Parasiten in Europa – und wenn es sie selbst nichts kostet sondern nur den verhassten Feind, ist es doppelt hilfreich!

  13. @ #4 Bonn:
    Das Verschwörungsdenken springt einen förmlich an, wenn man sich ein wenig mit den dogmatischen Schriften der unterschiedlichen Islamvereinigungen befasst. Alarmierend ist dabei, dass die islamischen Verschwörungstheorien quasi komplementär zu westlichen Verschwörungstheorien sind (verschwörungstheoretische Literatur etwa zum 11. September hat sich allein in Deutschland hunderttausendfach verkauft). Alle zusammen lassen sich auf Antiamerikanismus und Antisemitismus eindampfen.
    Als ein Beispiel von vielen kann das Verständnis für die Mord-Fatwa des Schiiten Khomeini gegen Rushdie gelten, das islamische Gruppierungen signalisierten, die sich nicht im Einflussbereich der Schia befinden, etwa die pazifistschen Ahmadis: Die Salman-Rushdie-Verschwörung

  14. Jeder von euch muss rausgehen und zehn Kinder bekommen

    Klingt für mich so ähnlich wie der Papst.
    Wenn man sich im Krieg mit der anderen Seite wähnt, dann ist es ja noch nicht einmal unlogisch.
    Es braucht halt eine gemeinsame Abrüstung und die gegenseitige Anerkennung des Gegners als Menschen.
    Sonst Verhungern am Ende Viele.

  15. Die drei Kalifen, Boten des mittelalterlichen Goldenen Zeitalters, sind bereits in Deutschland eingetroffen.

    Der eine kam in einem Lastwagen versteckt über die offene französische Grenze, der zweite hat per Scheinehe in einen Oberammerrgauer Bauernhof eingeheiratet und der dritte kam über die Alpen aus Österreich, nachdem er bei einem Hüttenwirt die Reisekasse aufbesserte, wobei dieser ihm bedauerlicherweise ins offene Messer stürzte.

    5x täglich preise ich nun IHN dafür, daß die Befreiung Europas vom Joch des Wohlseins nun zügig voranschreitet….

  16. #12 Confluctor (05. Feb 2010 08:32)

    Immerhin gibt es eine ganze Reihe verschiedener Strömungen im Islam, die nicht alle gleich gewalttätig sind.

    Das Argument verstehe ich nicht ganz. Immerhin hat es bei den Nationalsozialisten vor dem zweiten Weltkrieg bestimmt einige Anhänger gegeben, die nicht ganz so gewaltätig sind wie der Rest der Nazis.

    Aber deshalb abzuleiten der Islam sei nicht so schlimm finde ich einfach neben der Kappe!

  17. Zum Nachdenken:“……ich heisse den Islam in Deutschland willkommen…“Schäuble, ehemaliger BIM und Erfinder der „Islamkonferenz“.top

  18. @ #12 Confluctor:

    Immerhin gibt es eine ganze Reihe verschiedener Strömungen im Islam, die nicht alle gleich gewalttätig sind.

    Aber bei aller islamischen „Vielfalt“ herrschen überall die gleichen Ressentiments. Was verbindet pazifistische Strömungen des Islam mit den schlimmsten Terroristen? Der Koran und die Überlieferungen (Hadith).

  19. Man kann es drehen und wenden wie man will,dem Islam geht es darum den Ungläubigen ihre kranke Relegion aufzuzwingen.Wenn das ohne Gewalt geht mag das ihnen recht sein,ansonsten werden sie es mit krieg versuchen.Wehret den Anfängen.

  20. Auffällig, dass die Schüler in einen Minderwertigkeitskomplex hinein erzogen werden und dann Gewalt gutheissen.

    Ein grosses Problem ist das Weltbild, das in den Schulen vermittelt wird, nämlich dass der Islam vom Westen betrogen werde. Schon nach kurzer Zeit fühlen sich die Schüler persönlich bedroht und angegriffen, und sie wollen zurückschlagen und dabei viele Feinde und am besten Juden töten.
    ..
    [..]sie haben fast alle das Gefühl, in einer Art Krieg mit dem Westen zu sein, der Gewalt jederzeit rechtfertigt.

    Gaga.

  21. Aber der Islam hat auch eine mystische und fast empfindsame Seite.

    Dass der Islam eine empfindsame Seite hat ist ja jedem hier klar, schließlich gibt es stets Ausschreitungen bei der kleinsten „Beleidigung“ des Islams. Aber eine mystische Seite? Vielleicht in den ausführlichen Beschreibungen des Paradieses mit seinen Ausschweifungen oder der Beschreibung der Hölle mit den schlimmsten Grausamkeiten?

  22. #12 Confluctor (05. Feb 2010 08:32)

    „Eine aufrichtig helfende Hand vermittelt auch Werte und untergräbt antiwestliche Lügen.”

    Einerseits nicht ganz verkehrt. Aber gerade im Jemen hat sich ja an den ermordeten deutschen Krankenschwestern gezeigt, dass die „aufrichtig helfende Hand” dort nicht so ohne weiteres willkommen zu sein scheint.

  23. @Anti-Dhimmi (05. Feb 2010 08:51)

    Ich suche Lösungswege, die anders sind als Totschlagen und Vernichten.

    Wenn ich einmal irgendjemandes Gegner werden sollte, will ich trotzdem nicht, dass er mich umbringt, sondern mich aus meinem Irrtum befreit. Nächstenliebe halt: „Was Du willst, das man dir tu…“ Wenn man daran glaubt, darf man nicht nur an das Gute in sich selbst glauben, sondern muss auch an das Gute im Gegner glauben, sonst würde dieses höchste Gebot ja gar keinen Sinn machen.

    Was ist z.B. mit den Sufis?

    Wenn man die Menschen von vornherein komplett verteufelt, findet man natürlich nie einen Weg, sie zu einer sanftmütigeren, kontruktiveren, wirklich friedlichen Lebensweise zu überzeugen bzw. zu konvertieren. Aber auch diese Menschen haben ein Herz, man muss es nur von dem Panzer befreien, der es einsperrt, ihrer zu Gewalt vereisten Verzweiflung oder ihrem hochmütigen Überlegenheitsdenken.

    Und die Selbstkritik darf man dabei übrigens auch nicht komplett vergessen.

    Man muss den Leuten den Spiegel ihrer Widersprüche vorhalten und ihnen einen Ausweg zeigen, der in eine friedliche Richtung weist.

    Das gilt hier übrigens genauso. So manche Antiislamisten erscheinen mir kaum weniger verzweifelt und gewaltbereit als die immer wieder beschriebenen radikalen Moslems.

    Aber wenn sie in ihrer Notwehr letztlich genauso wie der Gegner werden, welche Werte wollen sie dann eigentlich noch verteidigen?

  24. #9 Anti-Dhimmi (05. Feb 2010 08:21)

    Dieses Buch sollten abgedrehte und abgehobene weltfremde Grüne Multi-Kulti-Spinner zwangsweise lesen.

    Perlen vor die Säue geworfen, die würden das ohnehin nicht glauben, weil ja ihr schönes Kuschelweltbild damit nicht konform ginge.

    Da kämen dann die altbekannten Phrasen wie :

    „(neo)kolonialismus und der arrogante Westen zwingen die im Kernfriedliche religion +jünger förmlich dazu“

    “ mehr entwicklungshilfe-milliarden reinpumpen“

    „anderswo ist das anders/ alles EINZELFÄLLE/ nicht ale muslime in einen Topf werfen“

    „in Europa ist der niedlich-brave Euro-islam da“

    und so weiter…

  25. …und als Gegemnstück gibt hier Wallraff den
    Schucreme-Schwarzen um alle Deutschen als Nazis zu entlarven.
    Es rennen einfach zu viele ´68 rum,
    die in der alten, falschen Spur sind
    und schon lange den Schuss nicht mehr hören.
    Währenddessen hier und sonstwo überall

    „Die Moscheen sind unsere Kasernen,
    die Minarette unsere Bajonette
    und die Gläubigen unsere Soldaten!“

    sich die Kulturbereicherer radikalisieren und nur in gewalttätigen Kategorien denken.
    Also, immer schön weiter C*DU/FDP wählen, dann stehen irgendwann auch die „Gläubigen“ vor deiner Tür und setzten das um, zu dem sie verhetzt wurden.

  26. Wenn sie sich vom Westen ‚bedroht‘ fuehlen warum ziehen sie dann massenweise in den Westen und ueberschwemmen die Zivilisation mit ihren Moscheen und Muezzinrufen

    Wie geht das zusammen
    Was ist das was fuer eine Logik

    Das Bedrohungsszenario ist folgerichtig von den islamischen Fuehrern absichtlich aufgebaut, weil unbedingter Teil der Eroberungsstrategie. Ohne Feindbild keine Kampfesbereitschaft!

  27. man kann doch in Deutschland von den etablierten Parteien überhaupt keine mehr wählen.Alle von CDU/CSU,über FDP,SPD,Grüne,Linke alle sind sie irgendwo für Einwanderung aus Muslimischen Ländern.Da bleibt doch als einzige alternative nur noch die NPD und die wird sicher bald verboten!!!

  28. Wenn sie sich vom Westen ‘bedroht’ fuehlen warum ziehen sie dann massenweise in den Westen und ueberschwemmen die Zivilisation mit ihren Moscheen und Muezzinrufen

    Wie geht das zusammen
    Was ist das was fuer eine Logik

    Es sind ja nicht unbedingt dieselben Leute.
    Die Kolonialisten sind ja meist Familiengründer. Die bringen sich nicht einfach um, und wenn sie hier lange leben, fühlen sie sich wohl kaum unmittelbar bedroht. Ausgegrenzt sicher, radikalisierbar in individuell unterschiedlichem Ausmaß, aber es gibt ja auch Konvertiten zum Christentum und Ex-Moslems, die Atheisten werden, und eben auch ein paar echte Widerständler wie Ate?, Kelek usw.

    Die Djihadisten fühlen sich bedroht von einem Westen, den sie gar nicht wirklich kennen, oder nur von Gewaltfilmen im Fernsehen. Das basiert auf Ignoranz.

    Natürlich gibt es weitere Typen und Mischformen. Einige leben ja auch hier, sind pornokonsumierende Einzelgänger ohne Ausweg aus ihrem Tugendilemma und radikalisieren sich dort, so wie der Harrach.

    Man muss die jeweiligen Typen natürlich unterschiedlich ansprechen, und dazu muss man eben ihre Denke, ihre Wünsche, Hoffnungen usw. begreifen.
    Alle wollen letztlich ein gutes persönliches Leben und eine verstandene, berechtigte Hoffnung auch auf das Leben nach dem Tod.

  29. Die Djihadisten fühlen sich bedroht von einem Westen, den sie gar nicht wirklich kennen, oder nur von Gewaltfilmen im Fernsehen. Das basiert auf Ignoranz./blockquote>
    Einige kennen selbstverständlich auch die westliche Gewalt aus der Realität. Das sind die, die der Todenhöfer in seinem Buch beschrieben hat.
    Einige von denen waren sehr langmütig in ihrer Reaktion, aber bei manchem ist eben irgendwann ein Ende der Fahnenstange erreicht, wenn man im Krieg zu viele tote Freunde und Verwandte erlebt hat.
    So wie ja auch bei manchen Leuten hier.
    Natürlich ist vieles „nur“ Reaktion auf Reaktion auf Reaktion usw., Boomerang.
    Die Gewaltspirale eben.
    Die durchbricht man aber nur mit beidseitiger Einsicht und Vergebung, nie mit Rache.
    Wenn zwei Gegner nur die Sprache der Gewalt verstehen, dann reiben sie sich auf und begreifen es am Ende doch — durch Ermüdung statt durch Schlauheit.

  30. Warum macht nicht mal einer einen Film über den 30-jährigen Krieg und den Westfälischen Frieden auf Türkisch und Arabisch und sendet bzw. vertreibt ihn in den muslimischen Ländern?

  31. Wenn man den Moslems die Gewaltradikalität nehmen möchte, ist das möglicherweise eine Seite, auf der man aufbauen kann.

    Wenn du einer Webmaschine alles das was früher aus Holz heute aus Metall besteht wegnimmst, was bleibt dann davon übrig? Etwa das was von Islam -Gewaltradikalität übrigbleibt!

    Da lohnt sich sicher eine (durch christlich-jüdische Milde und Barmherzigkeit — die ich bei byzanz immer wieder, so sehr ich viele seiner Analysen schätze, etwas vermisse — motivierte) genauere Analyse, woran das liegt und wie sie da friedlich rauskommen.

    Da kannst du analysieren soviel du willst, das Ergebnis bleibt immer dasselbe, wenn in einer Religion an über 200 Stellen im Imperativ zum Mord an Ungläubigen (Nichtmoslems) aufgerufen wird, dann ist da eine friedliche Herangehensweise kontraproduktiv.

    #22 KDL; Vielleicht meint er ja diese tanzenden Derwische, die zu den sieben Weltwundern der Uno oder wie dieses islamophile Konstrukt heisst gehören. Naja, kein Wunder, wenn ich mich ne Zeitlang schnell drehe, werd ich auch schwindlig.

    Wenn ich einmal irgendjemandes Gegner werden sollte, will ich trotzdem nicht, dass er mich umbringt, sondern mich aus meinem Irrtum befreit. Nächstenliebe halt: “Was Du willst, das man dir tu…” Wenn man daran glaubt, darf man nicht nur an das Gute in sich selbst glauben, sondern muss auch an das Gute im Gegner glauben, sonst würde dieses höchste Gebot ja gar keinen Sinn machen.

    Wenn dir der andere schwerbewaffnet gegenübertritt, kannst du gerne versuchen zu verhandeln.

  32. Ein sehr mutiger Mann, das hätte leicht danebengehen können. Die europäische Gesellschaft braucht noch viel mehr dieser Berichte, damit unsere Dhimmis endlich aufwachen. Mit dem Märchen, dass der böse Westen den Islam demütigt und unterdrückt, muss ein für alle Mal aufgeräumt werden.

  33. Wollen wir hoffen, daß Theo Padnos einen guten Schutzengel hat, der stärker ist als der Satan im Gestalt des Islam. Er wird ihn lebenslänglich brauchen.

  34. #5 GT (05. Feb 2010 07:53)

    Und diese Dhimmis hatten ihr Wissen aus römischer Zeit gerettet und die Römer hatten viel von den Griechen erhalten. Und diese Dhimmis waren Christen und Juden. Aber das wird kein Musel zugeben, 99,9999999% sind eh viel zu ungebildet, um irgendwas über Geschichte zu wissen und von Dingen die 1000 bis 500Jahre zurück sind und nicht im Koran oder sonstigen religiösen Schriften verbrähmt werden, erst recht nicht. Das wäre ja Wissenschaft und die nicht rechtgläubig und lügt eh nur im Dienste des Westens.

  35. Das Interview ist ziemlich interessant, leider zu kurz.

    Das Buch werde ich mir auf jeden Fall kaufen.
    PI sollte nochmal daran erinnern, wenn es auf dem Markt ist.

  36. Taqyia mal andersrum.
    Da gucken die Bürzelbeter sicher dumm aus der Wäsche – die, die sich immer für soooo clever halten.

    😉

  37. #35 lorgoe (05. Feb 2010 12:45)

    Au wei, der 16(!)-jährige Supermacho petzt weinend bei Papi, daß die böse Frau Doktor ihn nicht behandelt hat.

    Ach Gottchen, jetzt muß ich auch mal eine Träne für Cihad lassen.
    :‘-)

  38. Also mal ehrlich:

    Wir wissen doch alle, daß der Autor keine Ahnung vom Islam hat, drei Jahre Undercover ist schließlich nicht gleichbedeutend mit Kompetenz.

    Die wahren (und alleinigen) Wissenden sitzen doch ausschließlich in den deutschen Redaktionsstuben, vorzugsweise im Feuilleton, der TAZ, der SZ usw., gehen diese doch regelmäßig zum Gemüsehändler um die Ecke!

    Und sowieso hat das alles gar nichts mit dem Islam zu tun.
    Sollte dieser Artikel und die beschriebenen Erfahrungen dennoch, unter Umständen, ggf., vielleicht, eventuell doch etwas mit dem Islam zu tun haben, gibt es dafür eine Menge Erklärungen.

    1) Koran falsch gelesen.
    Aber nur in jeminitischen Schulen und auch nur zufällig in denen sich der Autor aufgehalten hat. Eine Pauschalisierung ist somit nicht nur völlig falsch, sondern ein Schlag ins Gesicht der friedlichen Moslems. Eine Beleidigung, die mit Fahnenverbrennen nicht unter 10000 Stück geahndet werden muß, wofür es natürlich Verständnis aufzubringen gilt.
    2) Der europäische Islam ist anders, bzw. ein Islam existiert überhaupt nicht.
    3) Der Autor könnte ein Anhänger des rechtspopulistischen Hasspredigers Broders sein, der eine lügenbasierte Hetzkampagne gegen die Friedensideologie starten will, um das multikultuerelle Miteinander zu stören.
    4) Ein frustrierter, psychisch kranker Autor (Islamophobie?), soviel steht von vornherein fest, denn Islam heißt ja bekanntlich Frieden. Somit sind das nichts als krankhafte Phantasien.

    Was kommt unterm Strich raus:

    Nichts.

    Die Wahrheit über den Islam lesen wir sicher bald wieder in der deutschen Qualitätspresse.

  39. #40 Bundesfinanzminister (05. Feb 2010 15:43)

    Jawoll!
    Der Mann hat wirklich keine Ahnung.

    Denn jeder normale und weltoffene Mensch weiß doch, daß Islam Frieden bedeutet. Das steht auch in allen Qualitätszeitungen so geschrieben.

    Noch mehr solcher Beiträge bei PI und die letzten gebildeten Leser werden diese Seite, die immer mehr an Qualität, sogar begabten Schreibern, ganz zu schweigen von interessanten, diskussionswürdigen Themen, verliert, verlassen… (TM)

    😀

  40. Der zitierte Text ist nicht Wasser auf die Mühlen von PI sondern auf die Mühlen der Antinationalisten, die sagen, Islamkritiker seien auch eine Art Hassprediger:

    Ich bin mir gar nicht mehr sicher, was radikaler Islam abseits des Terrors heißt. Der Islam hat radikale Aspekte, zum Beispiel sein Frauenbild, die Vorstellung vom Heiligen Krieg, die Einstellung zur Gewalt. Aber er hat auch eine mystische und fast empfindsame Seite. Ein großes Problem ist das Weltbild, das in den Schulen vermittelt wird, nämlich dass der Islam vom Westen betrogen werde. […]
    Aber sie haben fast alle das Gefühl, in einer Art Krieg mit dem Westen zu sein, der Gewalt jederzeit rechtfertigt. […]
    Viele islamische Länder haben etwas von einer bröckelnden Burg. Und nirgendwo brechen die Steine im Augenblick schneller aus der Mauer als im Jemen. Natürlich würden die Bewohner der Burg gerne sehen, dass Zinnen und Türme stolz in den Himmel ragen, und sie hassen den schleichenden Verfall. Viele Jemeniten haben das Gefühl, dass die Mächtigen in ihrem Land alles verkaufen. Die Felder, das Land, die Bodenschätze. Für viele Muslime ist das Land aber für die Familie der Gläubigen da, nicht für westliche Firmen, Soldaten oder Touristen.

    Genau dieses Gefühl der bröckelnden Burg, des sich auflösenden Nationalstaates, der schwindenden Identität und sogar des von der Verhütungs- und Abtreibungstechnik geförderten Geburten- und Vitalitätsrückgangs treibt doch letztlich einen großen Teil der PI-Gemeinde um.
    Und in islamischen Ländern ist die Religion ein Teil der nationalen Tradition und somit eine Instanz an die man sich angesichts solcher Probleme ganz selbstverständlich wendet.
    PI-Leser können also durchaus Sympathie für wesentliche Beweggründe der Koranschüler empfinden.
    Pech ist nur, dass der Islam jene „radikalen Aspekte“ hat und, vor allem, dass er durch massive Einwanderung und Vitalität unsere eigene Kultur zum Bröckeln bringt.

  41. Diese verblendeten Menschen haben keine Ahnung, mit was sie es zu tun haben. Aber sie werden sich eines Tages dafür rechtfertigen müssen. Vor dem Volke, dem sie einen Eid geschworen haben und dem sie eigentlich dienen müssten. Denn keiner kann behaupten, er hätte damals nichts gewusst.

    Byzanz, bitte verschone uns mit diesen Rachephantasien. Das ist unter deinem Niveau.
    Feigheit wird niemals ein Straftatbestand vor irgend einem Nürnberg II sein können, es sei denn dieses Nürnberg II wäre ein Scharia-Gericht, dem elementare Grundsätze des Römischen Rechts fehlen.

  42. @ #42 cattivista:

    Genau dieses Gefühl der bröckelnden Burg, des sich auflösenden Nationalstaates, der schwindenden Identität und sogar des von der Verhütungs- und Abtreibungstechnik geförderten Geburten- und Vitalitätsrückgangs treibt doch letztlich einen großen Teil der PI-Gemeinde um.

    Möglicherweise ja, doch diese Sorgen sind letzten Endes nur sekundär. Ich könnte sehr gut mit einem sich „auflösenden Nationalstaat“ leben, wenn das Endstadium dieses Prozesses nicht ausgerechnet Eurabien wäre. Es steht viel mehr auf dem Spiel als die deutsche Nation und/oder das Christentum.

  43. #28 Klaus-Dieter (05. Feb 2010 10:10)
    man kann doch in Deutschland von den etablierten Parteien überhaupt keine mehr wählen.Alle von CDU/CSU,über FDP,SPD,Grüne,Linke alle sind sie irgendwo für Einwanderung aus Muslimischen Ländern.Da bleibt doch als einzige alternative nur noch die NPD und die wird sicher bald verboten!!!

    Aber nicht doch. Es gibt noch das Zentrum, die DSU (nicht mit der DVU verwechseln), BiW, Republikaner (wenn Stasi in Kabinette gewählt werden kann, hält man auch die aus) etc.
    Mal öfter auf den Wahlzettel weiter unten schauen und mal da das Kreuzchen machen. Die müssen gar nicht gewinnen. Hauptsache ist, dass das etablierte Abgehobenentum der deutschen Politik mal massiv Stimmen verliert, und zwar nicht untereinander einer an den anderen, sonder mal so richtig an die „unetablierten“.
    NPD und DVU waren noch nie wirklich eine Alternative.

  44. Feigböses Fragengezische und ein ziemlich souveräner Antworter dessen wirkliche Antworten sehr viel deutlich übermittelt wie die Stimmungen der Muslime und der „Muslime“ sind – von den zuerst Genannten die Koranisten sind und von jenen die als „Muslime“ gelten müssen, weil ihnen bewußt ist wie die Koranisten jenen tun mögen, die sagen oder schreiben wie ihr Denken über den Koran wirklich ist.

  45. Die meisten Studenten stehen also so gegen zehn Uhr auf. Wenn man will, kann man dort den ganzen Tag den Unterricht besuchen. Dazwischen wird gebetet und gegessen, fast alle Klassen machen dann einen Mittagsschlaf in der Moschee. Nachmittags wird der Koran auswendig gelernt. Nach dem Abendgebet gehen die verheirateten Studenten zu ihren Frauen, die unverheirateten sitzen vor der Moschee und trinken Tee. OT

    Ich sage jetz lieber nichts!

  46. #45 Maethor (05. Feb 2010 18:49)

    Ich könnte sehr gut mit einem sich “auflösenden Nationalstaat” leben, wenn das Endstadium dieses Prozesses nicht ausgerechnet Eurabien wäre.

    Da gäbe es ein Gegenrezept: man müsste nur 50 Millionen schwarzafrikanische Animisten oder Hindus aufnehmen. Die drängen bereits darauf, und auch beim Geburten-Dschihad können sie mithalten.

    Sollen wir das ernsthaft als Gegenstrategie in Betracht ziehen?

  47. Vielend Dank für den Bericht. Das ist ein Interview mit hochinteressanten Aussagen.

    zB: „Ein großes Problem ist das Weltbild, das in den Schulen vermittelt wird, nämlich dass der Islam vom Westen betrogen werde. Schon nach kurzer Zeit fühlen sich die Schüler persönlich bedroht und angegriffen, und sie wollen zurückschlagen und dabei viele Feinde und am besten Juden töten.“

    Erstens, der Islam unterstellt dem Westen genau das, was der Islam selbst beabsichtigt.

    Zweitens, dieselbe Methode des Aufhetzens wurde von den Nazis verwendet. Die Menschen sollten dazu gebracht werden, sich bedroht zu fühlen und den anderen nicht mehr als gleichberechtigtes menschliches Gegenüber wahrzunehmen, sondern nur noch als minderwertigen Feind.

    OT
    Das Verhalten der Polizei beim Polizeieinsatz in Köln gegen Herrn Uckermann scheint diese Einstellung widerzuspiegeln.

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