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Rassengesetze gegen anonyme Befruchtung

Die Türkei verbietet Paaren die künstliche Befruchtung durch anonyme Spender auch im Ausland und droht „Missetätern“ mit bis zu drei Jahren Haft. Dies nicht aus ethischen, sondern aus ethnischen Gründen: die „Abstammungslinien des Landes sollen geschützt werden“. Mit anderen Worten: die Türken sollen „reinrassig“ bleiben [1]. Der Sprecher des türkischen Gesundheitsministeriums behauptet zwar, das habe alles nichts mit Rassismus zu tun – man will einfach nur das Türkentum sichern und das ist natürlich ganz was anderes. Es gehe darum, „die Abstammung in den einzelnen Familien“ zu schützen.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Dokumentarfilm: „Die Todesreiter von Darfur“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[2]„Die Todesreiter von Darfur“ (USA 2007) von Ricki Stern und Anne Sundberg ist der deutsche Titel des amerikanischen Dokumentarfilms „The Devil Came On Horseback“ [3]. Der Film informiert über den noch anhaltenden Darfur-Konflikt im Sudan. Er basiert auf dem gleichnamigen Buch des ehemaligen U.S.-Marine-Captains Brian Steidle und dessen Erfahrungen als unbewaffneter Militärbeobachter für die Afrikanische Union in Darfur. Die Filmpremiere war Mitte 2007. Der Dokumentarfilm ist eine Break-Thru-Films-Produktion in Zusammenarbeit mit Global Grassroots und Three Generations.

(Von Klaus)

Dort, wo es keine Journalisten gibt, erlebt Brian Steidle mit, wie die berittene Dschandjawid – arabischstämmige, von der Regierung rekrutierte Milizen – in die Dörfer einfällt, die afrikanischen Bewohner niedermetzelt und deren Frauen vergewaltigt, bevor auch sie getötet werden. Steidle erzählt rückblickend von dem Alptraum, den er sah und dokumentierte, von der ohnmächtigen Wut, die ihn ob seiner Hilflosigkeit befiel, weil er den Massakern nichts entgegensetzen konnte. Das geschieht mittels Interviews, Videoaufzeichnungen und Tonaufnahmen, komplettiert durch neuestes Filmmaterial aus Darfur. Deutsch synchronisiert (in neun Teilen).

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Wird Gelsenkirchen Rechtsstaat?

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

[4]Ungewöhnliche Nachricht aus Gelsenkirchen: Der polizeiliche Staatsschutz erinnerte sich dunkel, dass es in Deutschland Gesetze gibt, an die sich auch Linksextremisten zu halten haben. Nachdem ein Staatsanwalt nach längerem Nachdenken ebenfalls Hinweise sah, dass dem so sein könnte, ermittelt man jetzt, ob es möglicherweise verboten ist, Bürgern gewaltsam ihr Grundrecht auf friedliche Versammlung zu nehmen, nur weil sie nicht linksextrem sind. 

Da staunt auch Der Westen (ehemals WAZ) [5]:

Erfüllt ein Aufruf zur friedlichen Blockade einer Veranstaltung von Rechten den Straftatbestand der Nötigung? Die Diskussion um Gelsenkirchener Proteste gegen Anti-Islam-Veranstaltungen von Pro NRW am 26. und 27. März zieht Kreise.

Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt gegen einen Internet-Aufruf des (Personen-)Bündnisses gegen Rechts, dem Mitglieder von u.a. Grünen, Jusos, Falken, Linkspartei, Linke Alternative, VVN, DKP, Antifa und Schokofront angehören. Das Bündnis hatte auf seiner Homepage www.gelsenkirchen-nazifrei.de dazu aufgefordert, den Pro-NRW-Versammlungsort Schloß Horst am Samstag, 27. März, für die Rechten mit „friedlichen Menschenblockaden“ unerreichbar zu machen. Als Vorbild dienten Protestaktionen gegen Rechtsextreme und Neonazis in Dresden und Köln.

Landes-Grüne und Juso-Bundesvorstand bekunden Solidarität

Die Unterstützung für das ins Visier der Polizei und Staatsanwaltschaft geratene Bündnis gegen Rechts (BGR) nimmt zu. So haben die Landes-Grünen und der Juso-Bundesvorstand Solidarität mit der Gelsenkirchener Initiative signalisiert. „Die Aufrufe zu Gegenaktionen gegen rechtsradikale Aufmärsche dürfen nicht kriminalisiert werden“, erklärte Grünen-Landeschefin Daniela Schneckenburger in Reaktion auf die Gelsenkirchener Entwicklung. Es sei falsch, wenn Proteste von Demokraten unter Generalverdacht gestellt würden. Die Grünen unterstützten Gegenaktionen zu dieser „Hetz-Konferenz“ wie gegen alle rechtsextremistischen Aufmärsche und Hetzkampagnen.

Jenseits der juristischen Bewertung von Blockaden hätten derartige Ermittlungen gegen Aktivisten gegen Rechts in NRW eine neue Qualität, sagte MdL Monika Düker, innen- und rechtspolitische Sprecherin der Grünen-Landtagsfraktion, der WAZ. In den vergangenen Jahren habe es bei vielen Veranstaltungen solche Aufrufe gegeben, ohne dass es zu strafrechtlichen Konsequenzen geführt habe.

Es kommt Bewegung in die Sache

Am Freitag hat die Gelsenkirchener Polizei den verantwortlichen BGR-Webmaster für ge-nazifrei-de, Rolf Jüngermann (DKP), zur Sache vernommen. „Die Ermittlungen dauern an“, sagte Gelsenkirchens Polizeisprecher Konrad Kordts auf Anfrage. Und wie kam es zu den Ermittlungen? Die Polizei habe bei der Staatsanwaltschaft angefragt, ob der Aufruf strafrechtlich relevant sein könnte, so Kordts. Das sei bejaht worden, woraufhin die Polizei ihre Ermittlungen aufgenommen habe – „so wie es unsere Aufgabe ist“.

Politischer Hintergrund der ungewohnten Renaissance des Rechtsstaates in NRW dürften die bevorstehenden Landtagswahlen sein. Die bisherige Erfahrung hat gezeigt, dass die Pro-Gruppen, die in einem Propagandafilm gar mit den Moslems darum wetteiferten, die neuen Juden sein zu dürfen, stets politisches Kapital daraus schlagen, wenn sie sich als Opfer präsentieren können. Die Versammlungen von Pro sind stets so klein, dass sie ohne den unverhältnismäßigen Aufmarsch von Antifa und Polizei von der Presse ohne weiteres ignoriert werden könnten. Die juristische Frage nach der Strafbarkeit der Störaufrufe jedenfalls ist so schwer nicht zu beantworten. Das Versammlungsgesetz sagt im § 21 [6]:

Wer in der Absicht, nicht verbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Das ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?

(Foto: Antifaschistische Propaganda: Der ewige Nazi)

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BPE-Infostand in Neustadt

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Infostand der Bürgerbewegung Pax Europa in Neustadt [7]Am vergangenen Samstag wurde nicht nur in Regensburg [8] über die Gefahren des Islam informiert auch in Neustadt a.d.W. gab es einen Informationsstand gegen die Unterdrückung der Frau im Islam. Aus organisatorischen Gründen haben wir somit den internationalen Frauentag, der schon am Montag war, erst am Samstag würdigen können.

Bereits im Dezember hatte der Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland der Bürgerbewegung Pax Europa [9] bei einer ähnlichen Veranstaltung in Mainz erste Erfahrungen sammeln können. Diese kamen uns nun zugute. In den zahlreichen Gesprächen, die wir mit den Menschen führten, konnten wir bei vielen den Frust spüren, den sie in sich tragen. Eine Frau erzählte uns, dass sie früher eine zeitlang in Frankreich gelebt hat und eigentlich auch dort bleiben wollte, dass sie sich jedoch gezwungen sah, wieder zurück in die Pfalz zu ziehen, da die Zustände in Frankreich aufgrund der Ausschreitungen durch Muslime kaum noch auszuhalten seien.

An diesem Tag waren vor allem Frauen für unsere Gespräche empfänglich, so berichteten zwei Frauen, dass ihnen die Geschwindigkeit, mit der sich der Islam in Deutschland breit mache, beängstigen würde. Auch in Neustadt soll demnächst eine repräsentative Moschee entstehen und so waren schon viele Bürger ein wenig informiert und trotz aller Wohlfühlrhetorik seitens der Politiker und Presse haben sie ein mulmiges Gefühl.

Auch Muslime kamen, um zu diskutieren. Einer meinte, dass das, was wir machen, Rechtspopulismus sei. Darauf konterten wir mit unserem iranischen Mitstreiter. Er kennt den real existierenden Islam noch aus seiner Jugend im Iran und hält dementsprechend wenig davon, dem Islam eine offizielle Stellung in Deutschland zu geben. Auch eine Grüne kam an unserem Stand vorbei. Sie war wohl ein wenig irritiert über unser Treiben, konnte jedoch keine Argumente gegen unsere setzen. Dass sie den Informationsstand nicht so gut fand, war wohl eher ihrem Bauchgefühl zu verdanken (vermutlich was falsches gegessen).

Nach vier Stunden Aufklärungsarbeit ohne nennenswerte Zwischenfälle und mehreren Kartons verteilten Informationsmaterial, verbanden wir das Angenehme mit dem Nützlichen und kehrten noch beim örtlichen Griechen ein. Im südlichen Rheinland-Pfalz hat sich eine gut vernetzte Zelle des Widerstands gebildet. An dieser Stelle noch ein Dank an die PI-Gruppe aus Mainz. Ihr werdet noch von uns hören.

(BPE Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland)

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NRW: Türke erwürgt schwangere Ehefrau

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Ein Türke hat seine im vierten Monat schwangere 18-jährige Ehefrau in Stolberg bei Aachen erwürgt. Sie wollte ihren zwei Jahre älteren Ehemann verlassen. Das Paar hatte erst im Dezember geheiratet. Der Ehemann wurde in Köln bei Verwandten festgenommen, wollte aber nicht fliehen. Na, wenn das keine mildernden Umstände gibt! Mehr… [10]

(Danke an alle Spürnasen)

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Soldaten stehen hinter Oberst Klein

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[11]

Wie aus dem Wehrbericht des scheidenden Wehrbeauftragten Reinhold Robbe (SPD) hervorgeht, stehen die Bundeswehrsoldaten geschlossen hinter Oberst Klein, der von deutschen Politikern und Journalisten angefeindet wird, weil er im Afghanistankrieg zurückgeschossen hat. „Er habe in den Streitkräften „keine einzige Stimme“ vernehmen können, die sich nicht mit Klein solidarisch gezeigt habe, schreibt Robbe.“

Krank macht die Soldaten dagegen die politische Hetze gegen die Bundeswehr und die Bundeswehrangehörigen in der deutschen Gesellschaft. Besonders betroffen sind naturgemäß jene, die in Afghanistan in einem Krieg für Deutschland ihr Leben riskieren, oft genug verlieren und dafür von Linkspopulisten als Mörder beschimpft werden. SPIEGEL-online berichtet [12]:

Besonders große Missstände sieht Robbe in Afghanistan. Fast 90 Prozent der psychisch erkrankten Soldaten gehörten zur Internationalen Schutztruppe Isaf. Zum einen seien mehr Soldaten als früher im Einsatz. Zum anderen gebe es am Hindukusch, vor allem im Raum Kunduz, kriegsähnliche Verhältnisse. Robbe zufolge würden in der Truppe „psychische Erkrankungen nach wie vor als stigmatisierend empfunden und von den Betroffenen insbesondere aus Angst vor persönlichen Nachteilen nicht offenbart“.

Die in Afghanistan stationierten Soldaten klagen laut Robbe auch über Mängel bei ihrer Ausrüstung. Es gebe zu wenig geschützte Fahrzeuge. „Die ohnehin angespannte Situation verschärft sich, sobald Fahrzeuge nach Unfällen oder Anschlägen ausfielen, weil für diese Fahrzeuge kein Ersatz verfügbar war“, heißt es in dem Bericht des Wehrbeauftragten. Neben einer zu geringen Anzahl von Fahrzeugen hätten die Soldaten auch darauf hingewiesen, dass bestimmte Fahrzeuge nicht für den Einsatz im Gefecht geeignet seien.

Aufsehen erregte zuletzt die Nachricht, dass 122 von der Bundeswehr bestellte Helikopter erhebliche Mängel aufweisen. Experten des Heeres kamen der „Bild“-Zeitung zufolge zu einem ernüchternden Urteil: Der Mehrzweckhubschrauber NH 90 ist demnach nur bedingt tauglich. Der SPIEGEL berichtete Ende vergangenen Jahres über die Versäumnisse bei der Anschaffung von Patrouillenfahrzeugen. Über Monate hatten Abgeordnete im Interesse deutscher Rüstungsunternehmen den Kauf von Wagen verzögert, die dringend für den Afghanistan-Einsatz benötigt werden.

Für die Modernisierung fehlt das Geld

Für den Schutz der Soldaten dürfe fehlendes Geld kein Argument sein, sagte Robbe. Die Sicherheit sei „nicht optimal“, mahnte er in der ARD. Dort plädierte er auch für einen stärkeren Rückhalt für die Truppe in der Bevölkerung. Viele Angehörige der Bundeswehr litten darunter, von ihren Mitbürgern zu wenig Mitgefühl zu erfahren. Langfristig könnten Soldaten nur dann vernünftig ihren Dienst tun, wenn sie moralisch unterstützt würden.

Robbe thematisierte auch das verheerende Bombardement von Kunduz. Dies habe erhebliche Auswirkungen auf alle Ebenen der Bundeswehr gehabt. Es gebe in der Truppe viel Unterstützung für den Bundeswehr-Oberst Georg Klein, der den Angriffsbefehl gegeben hat.

Er habe in den Streitkräften „keine einzige Stimme“ vernehmen können, die sich nicht mit Klein solidarisch gezeigt habe, schreibt Robbe. Die Reaktionen hätten von menschlicher Sympathie für Klein über Verständnis für eine schwierige und folgenreiche Entscheidung bis hin zu Respekt für einen damals notwendig erscheinenden Schritt gereicht.

„Pazifisten“-vereine wie die „Deutsche Friedensgesellschaft“ und andere kommunistische Tarnorganisationen, die der Partei des Wehrbeauftragten teilweise recht nahestehen und von deren roten Bündnispartnern finanziert werden, feiern in Deutschland weiterhin mit Plakaten und Zeitungsanzeigen den Tod von Bundeswehrsoldaten durch terroristische Anschläge in Afghanistan.

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Pfanni/Unilever distanziert sich von Werbefilm

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Offizielles Siegel der Firma Pfanni//Unilever [13]Der PI-Beitrag [14] zum Werbefilm „Deutsche Kartoffeln“, bei dem von einer Südländer-Gang zu Gewalt gegen Deutsche aufgerufen wird, hat seine Wirkung nicht verfehlt. Das Internationale Werbefilmfestival Spotlight entfernte das Video von seiner Website [15] und die Firma Pfanni/Unilever distanzierte sich aufs Schärfste von dem Spot.

In einer Email an Götz Wiedenroth, der einen Offenen Brief an das Unternehmen geschrieben hatte, heißt es:

Sehr geehrter Herr Wiedenroth,

vielen Dank für Ihre E-Mail zum vermeintlichen PFANNI Spot.

Auf dem Internationalen Werbefilmfestival „spotlight“ wurde ein Filmpreis in der Kategorie STUDENTS Awards 2010 vergeben.

Bronze erhielt dabei ein Rapper-Spot, der im Abspann unser PFANNI Logo zeigt und nun von vielen Internetseiten und Foren aufgegriffen wurde.

Dazu möchte Unilever folgendes klarstellen:

Wir distanzieren uns aufs Schärfste von diesem Spot! Ungefragt und unerlaubterweise wurde hier unser PFANNI Logo missbraucht. Leider haben wir keinen Einfluss auf diverse Internetseiten, die diesen Image-schädigenden Spot verbreiten.

Wir behalten uns in diesem Fall rechtliche Schritte vor! Es wird schnellstmöglich eine offizielle Stellungnahme auf unserer Homepage www.pfanni.de geben.

Wir hoffen, dass wir Ihr Vertrauen ins unsere Marke PFANNI wieder herstellen konnten und Sie weiterhin zu unseren treuen Kunden zählen dürfen!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr PFANNI-Team
– Verbraucherservice –

Unilever Deutschland GmbH
Strandkai 1
D- 20457 Hamburg

(Bild oben: Offizielles Siegel [16] der Firma Pfanni//Unilever)

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Das Schnattern der Gänse

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[17]Professor Dr. Irenäus Eibl-Eibesfeldt [18]ist kein Prophet, sondern einer der bedeutendsten Verhaltensforscher im deutschen Sprachraum. Aber weil die wertfreie Anwendung wissenschaftlicher Methoden gelegentlich zu zutreffenden Aussagen über künftige Entwicklungen führt, wurde der einstige Mitarbeiter von Konrad Lorenz, des Vaters der modernen Ethologie und zahlreicher Generationen Wildgänse, zum Opfer der modernen politisch korrekten Inquisition des 20. Jahrhunderts. Heute kann jeder erkennen, dass Eibl-Eibesfeldt Recht hatte.

Die Schlüsse, die der Forscher aus seiner Arbeit für die Ausgestaltung der menschlichen Gesellschaft zog, passten politisch auch schon vor 20 Jahren nicht in das Konzept ideologisch verbohrter Multikultiapologeten. Folgerichtig erklärten die Journalisten des SPIEGEL, von denen kein einziger biologische Kenntnisse besitzt, die über das zum Verständnis einer Speisekarte im Steakhaus Notwendige hinausgehen, die Ergebnisse des weltbekanten Wissenschaftlers zu „chauvinistischen Thesen“. Besonders die GRÜNEN, die Konrad Lorenz und seine Schule ohne weitere Detailkenntnis  immer für einen der Ihren gehalten hatten, schnatterten wie die enttäuschten Gänse, als sie bemerkten, dass sie dem Falschen hinterhergelaufen waren, der jetzt zu anderen Ergebnissen kam, als politisch erwünscht war. Schlimmer noch: Er unterwarf sich nicht der Selbstzensur, sondern sprach aus, was doch niemand denken sollte.

Bereits 1996 gab Eibl-Eibesfeldt dem FOCUS ein bemerkenswertes Interview [19] betreffend dramatische Fehlentwicklungen in der multikulturell verblendeten Bevölkerungspolitik. „Man macht mit Menschen nicht solche Experimente“. Heute, 14 Jahre später, kann jeder durch Augenschein erkennen, dass der Wissenschaftler damals Recht hatte, und die Katastrophe sich genauso entwickelt, wie vorhergesehen:

FOCUS: Sie warnen seit Jahren vor den Folgen der Immigration; zugleich schauen Sie so gelassen auf die Zukunft des Abendländers?

Eibl-Eibesfeldt: Es geht mir zunächst einmal um die Erhaltung des inneren Friedens. Entscheidend ist deshalb auch, wer einwandert. Die europäische Binnenwanderung hat es immer gegeben, mitunter auch massive Immigrationswellen und kriegerische Überschichtungen. Aber die Bevölkerung im breiten Gürtel von Paris bis Moskau hat etwa die gleiche Mischung, sie ist anthropologisch nah verwandt. Die europäischen Nationalstaaten haben das Glück, relativ homogen zu sein.

FOCUS: Der Begriff des Ausländers müßte also durch den des Kulturfremden ersetzt werden?

Eibl-Eibesfeldt: Ich würde sagen: Kultur-fernen. Die integrieren und identifizieren sich nicht so leicht. Bei den innereuropäischen Wanderungen wurden die Leute integriert.

FOCUS: Und das ist Bedingung?

Eibl-Eibesfeldt: Es gibt diese schöne Idee, daß Immigranten ihre Kultur behalten und sich als deutsche Türken oder deutsche Nigerianer fühlen sollen, weil das unsere Kultur bereichert. Das ist sehr naiv. In Krisenzeiten hat man dann Solidargemeinschaften, die ihre Eigeninteressen vertreten und um begrenzte Ressourcen wie Sozialleistungen, Wohnungen oder Arbeitsplätze konkurrieren. Das stört natürlich den inneren Frieden. Die Algerier in Frankreich etwa bekennen sich nicht, Franzosen zu sein, die sagen: Wir sind Moslems. Vielfalt kann in einem Staate nebeneinander existieren, wenn die Kulturen verwandt sind, jede ihr eigenes Territorium besitzt und keine die Dominanz der anderen zu fürchten braucht – wie etwa in der Schweiz.

FOCUS: Also müssen die Türken in Deutschland die Deutschen fürchten?

Eibl-Eibesfeldt: Gegenseitig. Wenn man über Immigration Minoritäten aufbaut, die sich abgrenzen und ein anderes Fortpflanzungsverhalten zeigen, wird das Gleichgewicht gestört. Immigrationsbefürworter sagen: Die werden sich angleichen. Nur: Warum sollten sie eigentlich? Deren Interesse kann doch nur sein, so stark zu werden, daß sie bei Wahlen eine Pressure-Gruppe darstellen, die ihre Eigen-interessen durchsetzen kann.

FOCUS: In Amerika werden die Weißen in hundert Jahren vermutlich Minderheit sein . . .

Eibl-Eibesfeldt: Das hat in erstaunlicher Offenheit das „Time-Magazine“ ausgesprochen. Die Amerikaner haben gerade kulturferne Immigranten gefördert in dem Glauben, man dürfe nicht diskriminieren. Aber Diskriminierung – auf freundliche Weise – betreibt ja jeder! Die eigenen Kinder stehen uns näher als die der anderen, die Erbgesetze nehmen darauf Rücksicht, und es ist ja auch schon diskriminierend, daß kein Fremder in meinen Garten darf. Auch ein Land darf seine Grenzen verteidigen. Wenn jemand den Grenzpfahl in Europa nur um zehn Meter verschieben würde, gäbe es furchtbaren Krach, aber die stille Landnahme über Immigration soll man dulden?

FOCUS: Das gebietet der Philanthropismus, sofern der nicht ein evolutionärer Irrläufer ist.

Eibl-Eibesfeldt: Es wird nicht in Rechnung gestellt, daß wir, wie alle Organismen, in einer langen Stammesgeschichte daraufhin selektiert wurden, in eigenen Nachkommen zu überleben. Europäer überleben nun mal nicht in einem Bantu, was gar keine Bewertung ist, denn für den Biologen gibt es zunächst einmal kein höheres Interesse, das sich im Deutschen oder im Europäer verwirklicht – nicht mal in der Menschheit.

FOCUS: Solche Ansichten haben ihnen den Vorwurf des Biologismus eingetragen, wobei Sie sich im Lasterkatalog der Wohlmeinenden noch zum Rassisten oder Faschisten hocharbeiten können.

Eibl-Eibesfeldt: Die Leute, die so de-monstrativ ihren Heiligenschein polieren, tun das ja nicht aus Nächstenliebe, sondern weil sie dadurch hohes Ansehen, hohe Rangpositionen, also auch Macht, gewinnen können – früher als Held, heute als Tugendheld. Der Mensch kann alles pervertieren, auch Freundlichkeit oder Gastlichkeit, und wenn die Folgen sich als katastrophal erweisen, schleichen sich die Wohlmeinenden meist davon und sagen: Das haben wir nicht gewollt.

FOCUS: Aber dieses Verhalten ist doch evolutionär schwachsinnig.

Eibl-Eibesfeldt: Sicher. Es sterben ja immer wieder Arten aus. Fehlverhalten im Politischen kann eine Gruppe immer wieder gefährden, wie man zuletzt am Marxismus gesehen hat.

FOCUS: Was sollten wir also tun?

Eibl-Eibesfeldt: Wir müssen von dem fatalen Kurzzeitdenken wegkommen. Wie alle Organismen sind wir auf den Wettlauf im Jetzt programmiert. Wir sind aber zugleich das erste Geschöpf, das sich Ziele setzen kann, das seinen Verstand und seine Fähigkeit, sozial zu empfinden, fürsorglich zu sein, auch mit einbringen kann.

FOCUS: Was bedeutet das praktisch?

Eibl-Eibesfeldt: Ein generationsübergreifendes Überlebensethos. Ich würde vorschlagen, daß sich Europa unter Einbeziehung Osteuropas großräumig abschottet und die Armutsländer der Dritten Welt durch Hilfen allmählich im Niveau hebt. Wenn wir im Jahr 1,5 Millionen Menschen aus der Dritten Welt aufnähmen, würde das dort überhaupt nichts ändern – das gleicht der Bevölkerungsüberschuß, wie Hubert Markl unlängst betonte, in einer Woche wieder aus, solange es keine Geburtenkontrolle gibt. Man kann gegen eine Bevölkerungsexplosion in diesem Ausmaß sonst nichts tun, bestenfalls das Problem importieren, wenn man dumm ist.

FOCUS: Das ist dann, wie Sie schreiben, „Überredung zum Ethnosuizid“?

Eibl-Eibesfeldt: Die heute für die Multikultur eintreten, sind eben Kurzzeitdenker. Sie sind sich gar nicht bewußt, was sie ihren eigenen Enkeln antun und welche möglichen Folgen ihr leichtfertiges Handeln haben kann.

FOCUS: Ist der moderne Westeuropäer überhaupt noch vitalistisch erklärbar? Leistet er sich aus evolutionärer Warte nicht zuviel Luxus wie Immigration, Feminismus, Randgruppendiskurse, den Wohlfahrtsstaat?

Eibl-Eibesfeldt: Das wird sich wieder moderieren, wie man in Wien sagt . . .

FOCUS: Über Katastrophen?

Eibl-Eibesfeldt: Nicht nur. Ich glaube, daß die Leute Vernunftgründen doch zugänglich sind. Konrad Lorenz hat gesagt, es sei doch sehr unwahrscheinlich, daß von einer Generation auf die andere alles kulturelle Wissen auf einmal hinfällig und überholt ist. Die Tradition mitsamt der Offenheit für Experimente in gewissen Bereichen und die Bereitschaft zur Fehlerkorrektur, das zusammen eröffnet uns große Chancen. Aber alles umzubrechen und Großversuche wie das Migrationsexperiment anzustellen, das ja nicht mehr rückgängig zu machen ist, halte ich für gewissenlos. Man experimentiert nicht auf diese Weise mit Menschen.

FOCUS: Sie sagen, daß Xenophobie – Fremdenscheu, nicht Fremdenhaß – stammes-geschichtlich veranlagt ist.

Eibl-Eibesfeldt: Das ist in der Evolution selektiert worden, um die Vermischung zu verhindern. Die Fremdenscheu des Kleinkindes sichert die Bindung an die Mutter. Später hat der Mensch das familiale Ethos zum Kleingruppenethos gemacht. Mit der Entwicklung von Großgruppen erfolgte eine weitere Abgrenzung. Die ist unter anderem an Symbole gebunden, die Gemeinsamkeit ausdrücken sollen. Beim Absingen von Hymnen überläuft viele ein Schauer der Ergriffenheit, was auf die Kontraktion der Haaraufrichter zurückzuführen ist. Es sprechen da kollektive Verteidigungsreaktionen an; wir sträuben einen Pelz, den wir nicht mehr haben.

FOCUS: Das ist alles etwas Gewordenes. Kann sich nicht eines Tages den türkischen Deutschen und den deutschen Deutschen beim Abspielen der gemeinsamen Nationalhymne gemeinsam der Pelz sträuben?

Eibl-Eibesfeldt: Wenn das über Integration erfolgte, ja. Eine langsame Durchmischung kann durchaus friedlich verlaufen, und es kann etwas Interessantes herauskommen. Wir sprechen aber davon, ob in einem dichtbevölkerten Land über Immigration das Gesundschrumpfen der Bevölkerungszahl aufgehalten werden soll. Das fördert sicherlich nicht den inneren Frieden, sondern könnte selbst zu Bürgerkriegen führen – wir haben ja bereits das Kurdenproblem. Das ist nicht böse gemeint, es zeigt eben, daß diese Gruppen ihre Eigeninteressen ohne Rücksicht vertreten. Ich verstehe da übrigens auch die Grünen nicht, die sich gegen jede Autobahn sträuben und klagen, daß das Land zersiedelt wird. Dann kann man nicht zugleich alle reinlassen wollen.

(Spürnase: Willis)

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„Deutsche Kartoffel, ich zerquetsch Dich!“

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[14]„Kopf ab“-Geste im Werbefilm (bei 0:36 min).

Das Internationale Werbefilmfestival „spotlight“ [20] wurde am 4./5. März 2010 in Mannheim veranstaltet. Moderiert vom Altmeister der TV-Verarsche Oliver Kalkofe, musikalisch umrahmt von Helmut Zerlett & Band. Mittelpunkt des Festivals war die Vorführung von kreativen Filmspots. Mit anschließender Prämierung.

Der Beitrag „Deutsche Kartoffeln“ [15] belegte in der Publikumswertung den zweiten und in der Fachjury-Wertung den dritten Platz:

Selten wurde in einem Kurzfilmchen treffender dargestellt, was uns im Zuge des Geburtenjihads in unseren Städten bald täglich blühen wird: Die rechtgläubigen Herrenmenschen werden Straße um Straße, Viertel um Viertel unter Kontrolle zu bringen versuchen. Wie Polizist André Baudach aus Berlin Anfang Februar in den Tagesthemen berichtete [21], was ihm in Wedding und Neukölln schon öfters mitgeteilt wurde: „Die Polizei hat hier nichts mehr zu sagen – das ist unser Viertel!“

Dieser Film soll uns also in ironischer Weise schonmal auf unseren künftigen Alltag einstimmen. Damit die Dhimmi-Kartoffeln später nicht mehr klagen können: „Warum hat uns keiner gewarnt?“

In einem offenen Brief schreibt der Karikaturist Götz Wiedenroth an die Firma Pfanni:

Sehr geehrte Damen und Herren,

unter http://spotlight-festival.de/film/deutsche-kartoffeln wird ein Video-Film von einer Minute Länge gezeigt, von dem man annehmen muß, daß es sich um einen Werbebeitrag Ihres Unternehmens handelt. Der Webseite zufolge wurde der Film auf dem 13. Internationalen Werbefilm-Festival Anfang März 2010 gezeigt. Platzierung der Fachjury: Bronze.

Folgendes ist darin zu sehen und zu hören:

####

[22]Südländer-Gang mit Axt, bedrohlich aufgebaut, böse blickend, Mundwinkel nach unten, aggressive Gestik des Sängers, teilweise auch der Gangmitglieder im Hintergrund, in Richtung Kamera.

Liedtext, im Rap-Gesangsstil vorgetragen:

Ich zerquetsch‘ dich, du Kartoffel.

Die Zeit ist reif
ich werde nicht mehr warten.
Opfer, begreif‘: Ich hol dich aus dem Garten.
Ich werde dich klatschen, zerfetzen, zerquetschen
Mach keine Faxen, jetzt gibt’s action.

100 Prozent, deutsche Kartoffel
100 Prozent, ich tu dir weh.
100 Prozent, deutsche Kartoffel
100 Prozent, Kartoffelpüree.

(Sänger hebt die Hand, zerdrückt eine Kartoffel, die zwischen seinen Fingern hervorquillt. Es erscheint die Bildunterschrit: „Unser Mitarbeiter des Monats“).

(Schwarzer Hintergrund. Pfanni-Emblem. Text: 100% deutsche Kartoffeln).

####

Angesichts dieser unfaßbaren Instrumentalisierung täglich erfahrenen Leids von Deutschen ohne Migrationsbiographie zu Werbezwecken möchte ich mich bei Ihnen höflich erkundigen, ob dieser Werbefilm von Ihnen autorisiert wurde und eine offizielle Werbemaßnahme darstellt.

Falls die Antwort „ja“ lauten sollte, möchte ich Ihnen Nachstehendes mitteilen:

Ihnen ist, wie es den Anschein hat, der Umstand bekannt, daß die rassistisch-chauvinistisch gebrauchte Anrede „Du Kartoffel“ zum Standardrepertoire deutschenfeindlicher Beschimpfungen gehört, die regelmäßig von aggressiv auftretenden Personen türkischen, arabischen oder sonstigen „südländischen“ Hintergrunds gebraucht werden. (Ungeahndet, wie Sie offenbar auch wissen, denn die herrschende Rechtsprechung erblickt darin keine Straftat nach Paragraph 130 Strafgesetzbuch.) Und mutmaßlich auch gebraucht wurden gegenüber den ungezählten, auch im Film so angeredeten, „Opfern“, die sich nach überfallartigen Kopftritten von großen Gruppen presse- und polizeiberichtnotorischer „südländischer Jugendlicher“ (Personalstärke also etwa wie im Film) mit Kiefer-, Schädel-, Rippen-, Nasen- und Jochbeinfrakturen sowie überhaupt gebrochenen Seelen im Krankenhaus wiederfinden, oft für viele Wochen, gesundheitlich geschädigt nicht selten für den Rest ihres Lebens. Die Täter erhalten für solche Verbrechen unter der gegenwärtig herrschenden Rechtsprechung, die erziehen statt strafen und Integrationschancen wahren will, mit entsetzlicher Regelmäßigkeit läppische Bewährungsstrafen und können anschließend an das Gerichtsverfahren mit dem im Film so drollig verkauften „Kartoffel-Klatschen“ weitermachen. Ebenso regelmäßig erhalten diese Täter im Wiederholungsfall Bewährung in der Bewährung, nicht selten viele dutzend Male.

Mit solchem Kontext machen Sie ernsthaft Werbung? Sie wollen Produktinteresse mit dem höchst realen schmerzhaften „Opfer“-Alltag erregen? Sie finden es in Ordnung, daß Deutsche wegen ihres Deutschseins rassistisch beschimpft werden? Dreimal Pfui, Pfanni!!!

In Erwartung Ihrer Nachricht verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Götz Wiedenroth

Kontakt:

Pfanni-Service
Unilever Deutschland GmbH
Strandkai 1
20457 Hamburg
Tel.: 040-34930
Fax: 040-354742
Geschäftsführer: Henricus Brouwer
www.unilever.de [23]
pfanni.service@unilever.com [24]

UPDATE: Das Video auf der Website des Werbefilmfestivals [15] wurde inzwischen entfernt (siehe Screenshot von 14 Uhr [25]) und auch in der Awards-Kategorie [26] taucht es nicht mehr auf. Der Film „Deutsche Kartoffeln“ ist mittlerweile auf Youtube [27] zu sehen.

(Text: byzanz und Götz Wiedenroth / Spürnasen: ralf2008, isa)

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Zauberhafter Eifelschatz

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

CDU-Bürgermeisterin Margareta Ritter: 'Wilders ist in Monschau nicht willkommen!' [28]Generationen nachgeborener deutscher Schüler wurden im Deutschunterricht mit der Kurzgeschichte „Saisonbeginn“ von Elisabeth Langgässer beglückt. Die Geschichte behandelt das Thema „Ausgrenzung“ im Dritten Reich, der letzte Satz, taktisch als Hammer ganz am Schluss der Geschichte platziert, lautet: „In diesem Kurort sind Juden unerwünscht.“ Die Schüler, also vielleicht auch Sie, mussten dann per Interpretation zeigen, dass „man verstanden hatte“, dass Ausgrenzung in Deutschland keinen Platz mehr haben sollte. In Monschau (Eigenwerbung: „Zauberhafter Eifelschatz“) hat man noch viel besser verstanden. Dort gab die CDU-Bürgermeisterin Margareta Ritter [29] in ritterlicher Weise ihr Demokratieverständnis zum Besten.

Sie erklärte [30] zum privaten Besuch von Wilders in der Stadt am Samstag:

„Wer wie Wilders die niederländische Integrationsdebatte mit giftigem Rechtspopulismus belastet und bei der Forderung nach dessen Verbot den Koran mit Hitlers „Mein Kampf“ vergleicht, der ist in Monschau nicht willkommen!“ (…) „Trotz aller Gastfreundschaft und Toleranz, die uns Monschauer auszeichnet, sind wir traurig, solche Gäste überraschend in unserer Stadt zu finden.“

Wir verstehen: In Monschau herrscht „alle“ Gastfreundschaft und „Toleranz“, aber nicht für die, die gegen die Intoleranz einer demokratiefeindlichen, intoleranten Ideologie die Stimme erheben und einen sehr beträchtlichen, wenn nicht den größten Teil des demokratischen Spektrums hinter sich wissen.

Man schämt sich für eine solche Bürgermeisterin, die es damit auch in den Niederlanden zu einem Medienauftritt [31] gebracht hat. Und man fragt sich zum x-ten Male, ob diese widerwärtige Anbiederung an das linksgrüne Meinungsmonopol nicht über Medien ritualisiert wird, deren Methoden gelegentlich an die Reichspressekammer erinnern. Das Einstreichen von Geldern „gegen Rechts“ als Belohnung für Äußerungen wie die oben zitierten kann man auch als selbstmörderische Mischung aus politischer Korruption und Prostitution empfinden.

» margareta.ritter@stadt.monschau.de [32]

(Text: Andreas F.)

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Video: Godesberg – eine Stadt hat sich gewandelt

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[33]Am 8. März zeigte RTL einen Film über die heutigen Zustände im früheren Diplomatenviertel Bonn-Bad Godesberg (PI berichtete) [34]. Wir haben unsere Leserin Epistemology, die in Bad Godesberg aufgewachsen ist und jetzt in München lebt, gebeten, ein paar Worte zu ihrer Heimatstadt zu schreiben. Hier ist ihr Bericht (am Ende des Textes das Video zum RTL-Film „Angst vor den neuen Nachbarn“).

Ich bin in Godesberg zur Schule gegangen und habe in Bonn studiert. 1989 bin ich dann in eine bayerische Kleinstadt in der Nähe von München gezogen. Als ich Godesberg verließ, war die Welt dort noch in Ordnung. Bonn war Bundeshauptstadt und Godesberg die Stadt der Botschaften, die Diplomatenstadt. Man sah dort Leute aus allen Ländern, mit teilweise sehr interessanten Gewändern, es war farbenfroh und – eben multikulti. Es war einfach schön. Wenn ich heute zurückfahre und das mache ich mindestens einmal im Jahr, erkenne ich die Stadt nicht wieder, und das nicht, weil sich baulich so viel verändert hat.

Es hat sich vielmehr das Stadtbild grundlegend verändert. Wenn man durch die Fußgängerzone über den Theaterplatz geht, dann sieht man nicht mehr die Godesberger vermischt mit den Leuten aus aller Welt. Man sieht vielmehr in erster Linie vermummte Gestalten, meistens in schwarz, teilweise auch mit metallenen Nasenbügeln, die mehr an Geier als an Frauen denken lassen. Für mich, die ich die Stadt ganz anders in Erinnerung habe, ist es jedes mal ein Unkulturschock. Diese verhüllten Frauen, ihre Männer und Kinder prägen das Stadtbild und im Gegensatz zu den früheren Gästen, haben diese Leute mit den Godesberger Ureinwohnern nichts zu schaffen.

In der Nähe meines Elternhauses befand sich früher die Residenz des afrikanischen Staates Burkina Faso. Das Haus steht heute leer und ist nach Aussage meiner Mutter ziemlich heruntergekommen. Damals ist es öfter passiert, dass ich ein paar von den Jungs, da wohnten ziemlich viele, mal in Bonn in der Nähe des Instituts getroffen habe, sie haben mich dann ganz selbstverständlich mit dem Auto mitgenommen und zu Hause abgesetzt. So etwas würde heute nicht mehr vorkommen, denn die Gläubigen bleiben natürlich unter sich und wollen mit uns kuffar nichts zu tun haben. Von den Kontakten, die ich früher schnell zu allen möglichen ausländischen Vertretern in der Bundeshauptstadt knüpfen konnte, ist nichts mehr geblieben, was bleibt, ist die Fremdheit, die ich früher nie empfunden habe. Am deprimierendsten sind für mich die Reaktionen alter Freunde und Bekannte, die sich vollkommen mit der Situation abgefunden haben. Ach ja, die Araber, die lassen sich hier behandeln, das bringt Geld, bekomme ich dann zu hören.

Besonders erschreckend ist die im RTL-Bericht erwähnte König Fahd-Akademie. Ein bedrohliches der Öffentlichkeit nicht zugängliches Gebäude mit Moschee und Schule. Eigentlich als temporäre Schule für Diplomatenkinder gedacht, ist sie heute eine Brutstätte für dawa und den islamischen Terrorismus. Als während der Regierung Schröder die zuständigen Behörden endlich aufgewacht waren und feststellten, dass die dort vermittelten Lerninhalte unserem Grundgesetz und unseren Wertvorstellungen nicht gerade entgegenkommen, d.h. sie sind dem eher diametral entgegengesetzt, sah der Kölner Regierungspräsident Jürgen Roters (der heutige Oberbürgermeister von Köln) Handlungsbedarf und wollte die Akademie schließen lassen. Daraufhin, das weiß ich aus gut unterrichteten Krefelder Kreisen, zitierte der damals amtierende Außenminister Joschka Fischer den Kölner Regierungspräsidenten nach Berlin und machte ihm unmissverständlich klar, dass ein solches Vorgehen schlimme Konsequenzen für Deutsche in Saudi-Arabien haben würde. Die Fahd-Akademie ist natürlich immer noch geöffnet und die dort geifernden Imame lassen immer wieder neue Hasspredigten gegen den dekadenten Westen los.

Insofern ist es nicht weiter verwunderlich, dass die in Godesberg straffälligen Jugendlichen, im Film beschrieben, ausschließlich Mohammedaner sind. Im Film ist die Rede vom großen Unterschied zwischen arm und reich. Natürlich sind die neuen Migranten nicht so vermögend wie die Diplomaten, aber das Problem konzentriert sich allein auf mohammedanische Straftäter, denn die sind der Meinung, dass die kuffar ihnen gefälligst jaziyya zahlen sollen, das ihnen der Reichtum zusteht. Zu arbeiten brauchen sie dafür natürlich nicht, dafür haben sie ja die kuffar.

Es ist ein tristes Bild, das sich dem Besucher heute in Godesberg bietet. Die Kriminalitätsrate ist sprunghaft angestiegen, wie auch dem Bericht zu entnehmen ist, alles zurückzuführen auf den neo-mohammedanischen Einfluss. Alteingesessene Godesberger verlassen ihre Domizile und weichen in andere Stadtteile aus, die weniger mohammedanisch bereichert sind. Ich habe der Besitzerin eines renommierten Wäschegeschäfts in der Innenstadt gesagt, sie solle doch in ihrer Eigentumswohnung ausharren und nicht den Arabern das Feld überlassen. Ihre Antwort war „Ja, Sie haben gut reden, Sie sind nicht betroffen.“ Darauf fiel mir dann nichts mehr ein, was eigentlich selten vorkommt.

In meiner ehemaligen Stammkneipe, die jetzt von einer Klassenkameradin und ihrem Lebensgefährten bewirtschaftet wird, traf ich dann noch einen älteren Godesberger(!) Mann, der zum Islam konvertiert war, ganz haram saß er da bei Bier und Schnaps, aber mir wollte dieser Verräter an unserer jüdisch-christlichen Kultur etwas vom Judentum erzählen. Unser Gespräch verlief nicht gerade in einer freundlichen Atmosphäre.

Seht Euch den Film an, dann wisst Ihr, was hier für Ansprüche gestellt werden:

(Danke an antivirus für den Film)

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