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„Das interessiert doch keinen, was Sie erzählen“

Dhimmi-Treffen in Erlangen: Prof. Wolfgang Benz, Prof. Heiner Bielefeldt, Irene Runge, Dr. Sabine Schiffer [1]Diskussionsteilnehmer v.l.n.r.: Prof. Wolfgang Benz, Prof. Heiner Bielefeldt, Irene Runge, Dr. Sabine Schiffer.

Während der gestrigen großen Fachtagung des Ausländer- und Integrationsbeirates der Stadt Erlangen zum Thema »Vorurteile und Ressentiments gegen Muslime – ein neuer Rassismus?«, die eigentlich als Diskussionsveranstaltung angelegt war, wagte es eine Dame, darauf hinzuweisen, dass auf dem Podium kein Islamkritiker anwesend sei, und erlaubte sich sogar, anzumerken, dass der Fall Marwa durchaus zu einem breiten Medienecho geführt habe. Daraufhin wurde sie vom aufgebrachten (und extrem einseitigen) Publikum zum Schweigen gebracht.

Der schändliche »Rechtspopulist« Geert Wilders war selbstverständlich eines der Hauptthemen der Diskussion. Dieser wurde als Staatsfeind Nummer eins porträtiert. Des weiteren war auch PI ein Thema, woraus fleißig zitiert wurde. Die (SPD-nahen) »Erlanger Nachrichten« (Berichte hier [2] und hier [3]) trauen sich allerdings nicht, PI beim Namen zu nennen. Man will wohl nicht, dass sich der Leser selbst ein Bild macht.

Auszug:

Wortgefechte, aufgebrachte Gegenstimmen und eine hitzige Diskussion – die Fachtagung, die der Erlanger Ausländerbeirat am gestrigen Sonntag veranstaltete, behandelte ein brisantes Thema: »Vorurteile und Ressentiments gegen Muslime – ein neuer Rassismus?«

»Die Debatte um den Islam hat sich in den letzten Monaten stark verändert«, sagt Heiner Bielefeldt, Lehrstuhlinhaber für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der Universität Erlangen. Er ergreift als erster von fünf Referenten das Wort.

»Neu hinzugekommen ist die Kritik an der Islamkritik«, stellt er fest. Einen Hauptgrund dafür sieht der Professor in dem Schweizer Referendum: »Das Minarettverbot löste Schockwellen und Irritationen aus«, sagt Bielefeldt. Auch der Wahlerfolg des Rechtspopulisten Geert Wilders in den Niederlanden und das Burkaverbot, welches die Parlamentskommission in Frankreich empfohlen hatte, seien Gründe für eine veränderte Ausgangslage in der Debatte. »Nur die Ermordung von Marwa in dem Gerichtssaal hat erstaunlicherweise keine nachhaltige Debatte in Deutschland hervorgerufen«, räumt Bielefeldt ein.

An dieser Stelle springt eine Frau von ihrem Sitzplatz auf, aufgebracht kritisiert sie den Referenten: »Natürlich hat der Mord Beachtung gefunden«, schimpft die Frau mittleren Alters. Sie ärgert sich, sie wirft den Veranstaltern grundsätzlich vor, die Referenten würden ohnehin eine einheitliche Position vertreten. Es wird unruhig im Publikum, genervtes Kopfschütteln und Gemurmel folgen. Auch andere Zuhörer werden jetzt ungehalten, jemand ruft der Frau zu: »Das interessiert doch keinen, was Sie erzählen«.

Soviel zum Thema Demokratieverständnis und Meinungsfreiheit an diesem Abend in Erlangen. Den Fokus mehr auf den umstrittenen „Antisemitismusforscher“ Wolfgang Benz legt Doris Kalveram für „Die Jüdische“ in ihrem Bericht von der Veranstaltung [4]:

„Mein Doktorvater war kein Nazi!“ – erklärt der Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin, Prof. Wolfgang Benz, sobald er an unbequeme Tatsachen erinnert wird. Dass sein späterer Lehrer, Prof. Karl Bosl, am SS-Ahnenerbe-Projekt beteiligt war, ist ihm nicht vorzuwerfen. Doch Benz hat sich zu keinem Zeitpunkt von Bosl distanziert. Im Gegenteil, der deutsche Antisemitismusexperte reagiert seit Wochen mit mehr oder weniger dubiosen Anschuldigungen gegen Kritiker. Es werde versucht, ihn in die Nähe von Nazis zu rücken, beklagt sich Benz.

Gestern würdigte Prof. Benz erneut den NS-Historiker Karl Bosl als „hochangesehenen, liberalen Gelehrten“. Und er werde dabei bleiben, verkündete Benz lautstark im Hörsaal der Erlanger Universität. Zuvor hatte er dort im Rahmen einer Tagung gegen Rassismus seine relativierende Behauptung „Die Wut der neuen Muslimfeinde gleicht dem alten Zorn der alten Antisemiten gegen die Juden“ verteidigt – kein Zuhörer protestierte, es wurde applaudiert. Zum SS-Ahnenerbe-Projekt wollte sich der christliche Antisemitismusforscher nicht äußern. Die ideologischen Wegbereiter der Massenvernichtung der euröpäischen Juden sowie der Sinti und Roma spielten für ihn also keine Rolle, während er sich krampfhaft bemühte, seine Theorie von der „Islamfeindschaft“ zu begründen.

„Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften“ in Erlangen

Nach Benz Interpretation handelt es sich bei der „Islamfeindschaft“ um ein Phänomen, das vergleichbar sei mit Antisemitismus, auch historisch. Das würde keinesfalls „Empathieentzug für die jüdische Sache“ bedeuten, betonte er. Welche jüdische Sache? Wer will seine Empathie? Prof. Benz Ausführungen fanden großen Anklang bei den übrigen Rednern, die sich mit dem Vergleich „Gestern waren es Juden – heute sind es die Muslime“ präsentierten.

Vor allem Benz‘ Co-Autorin Dr. Sabine Schiffer vermittelte das Schreckensbild einer islamfeindlichen westlichen Gesellschaft – nicht ganz so direkt wie im Interview dem staatlichen iranischen Rundfunksender IRIB gegenüber. Ansonsten verwirklicht sich Dr. Schiffer gegen Zionismus und gegen die Kriminalisierung ihrer Person, weil sie einen Strafbefehl wegen übler Nachrede erhielt.

1944 kamen NS-Wissenschaftler auf einer Erlanger Tagung zum „Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften“ zusammen. Darunter das NSDAP- und SA-Mitglied seit 1933, Karl Bosl. Das Motto der Tagung lautete: „Neben dem besten Soldaten der Welt muss der beste Wissenschaftler der Welt stehen“. Heute steht der Antisemitismusforscher Benz treu zu seinem Doktorvater Bosl.

(Foto-Copyright: Doris Kalveram / Spürnase: Christian D.)

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Das Universum in der Käsescheibe

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Satire | Kommentare sind deaktiviert

[5]

Fühlen Sie sich gut, liebe PI-Leser? Ich nicht. Das ist auch kein Wunder, nachdem ich heute schon 5288 Liter Wasser konsumiert habe. Besonders, wenn ich jetzt daran denke, dass wegen meiner Maßlosigkeit die Kinder in Afrika verdursten. Ich war immer schon so ein Schwein. Früher sind die Kinder in Afrika verhungert, weil ich meinen Teller nicht leer gegessen habe. Hat meine Oma gesagt.

Fakten, Fakten, Fakten! Wer etwas über die wirkliche Welt lernen will, muss den FOCUS lesen [6]:

Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass 884 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und 2,6 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sanitären Einrichtungen haben. Die Folgen sind verheerend: Jährlich sterben 1,5 Millionen Kinder an Krankheiten, die durch verschmutztes Wasser verursacht werden. Die Forschung widmet sich dem Mangel an sauberem Wasser in den ärmeren Gebieten der Welt. Beispielsweise berichten Wissenschaftler am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge in der aktuellen Ausgabe von „Nature Nanotechnology“ über eine neuartige Meerwasserentsalzungsanlage, die weit günstiger als industrielle Großanlagen und zudem leicht zu transportieren sein soll. Die neue Technologie könnte in Entwicklungsländern zum Einsatz kommen.

In Deutschland hingegen ist ausreichend sauberes Wasser vorhanden. Laut WWF verbraucht jeder Deutsche täglich 5288 Liter, also etwa 25 Badewannenfüllungen. Darin ist die Wassermenge enthalten, die für die Herstellung von Lebensmitteln und Industriegütern verwendet wurde, die in Deutschland verbraucht werden. So enthält eine einzige Scheibe Käse rechnerisch 50 Liter Wasser. Wasser, das von der Haltung der Kuh bis zum Verzehr des Käses zum Einsatz kommt. Das in den Produkten enthaltene „virtuelle Wasser“ spiegelt den tatsächlichen Bedarf in Industrienationen besser wieder als die Menge, die jeder Bürger täglich einer Leitung entnimmt. Der direkte Pro-Kopf-Verbrauch ohne virtuelles Wasser liegt in Deutschland nur bei 125 Litern täglich.

Nun gut, man könnte argumentieren, dass den Durstenden dieser Welt mit virtuellem Wasser wenig geholfen ist, und auch durch die Einsparung des realen Wasserverbrauchs in Deutschland, etwa durch die geplante EU-Duschverordnung (PI berichtete [7]) in Afrika kein Tropfen mehr aus der Leitung kommt, dafür aber unsere Abwassersysteme und Kläranlagen deutlich geschädigt werden. Aber wer möchte so etwas lesen? In Deutschland macht man Geschäfte mit dem schlechten Gewissen, und wenn Journalisten zum Taschenrechner greifen, wird es immer abenteuerlich. Nicht umsonst haben sie ja „was mit Medien“ gemacht, nachdem sie Mathematik in der 9. Klasse abgewählt hatten.

Dabei könnte man die Rechnung mit der bösen Scheibe Käse rein mathematisch betrachtet sogar noch ins Infinitesimale steigern. Denn nicht berücksichtigt wurde, dass die angeklagte Kuh ja auch noch zwei Elternteile hatte, mit ebensolchem Durst, und die hatten wiederum Kühe und Bulllen zu Vorfahren. Eine exponentielle Reihe, mit der sich leicht zeigen lässt, dass die Scheibe Käse sogar unendlich viel virtuelles Wasser enthält. Man könnte also sagen, wer eine Scheibe Käse isst, trinkt das ganze Universum leer. Das kannte man bisher nur von Tomaten aus Holland. Oder von den Buddhisten.

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Monschau: Befreiung vergeblich

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Diskriminierung,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Dhimmi-Bürgermeisterin von Monschau, Margareta Ritter [8]Viele nicht besonders positive Zuschriften hat die Bürgermeisterin von Monschau, Margareta Ritter (Foto) erhalten, nachdem sie Geert Wilders zur unerwünschten Person [9] erklärt hatte. Die amerikanissche Journalistin Diana West stellt zurecht fest [10], dass, solange Ritter dieses Amt bekleide, die Befreiung vergeblich gewesen sei. Natürlich passen die „Geschmacklosigkeiten“ seiner Fans zum bösen „Rechtspopulisten“ Wilders.

Die Aachener Nachrichten hyperventilieren [11], dazu ein Foto von Geert Wilders, so als kämen die „Geschmacklosigkeiten“ direkt von ihm:

In verschiedenen Internetforen haben sich die Anhänger der niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders auf Monschaus Bürgermeisterin Margareta Ritter eingeschossen, sie beschimpft, bis ins Private hinein bedroht und zu einem Boykott der Stadt Monschau aufgerufen.

Eine «Ansammlung von Geschmacklosigkeiten» nennt Ritter die Einträge der Wilders-Anhänger, möchte aber nicht im Detail auf diese Meinungsäußerungen eingehen, um diesen Leuten nicht erneut eine Basis für weitere Tiraden zu liefern. Monschaus Verwaltungschefin sagt nur soviel: «Dazu ist alles gesagt!»

Der Rechtspopulist hatte unlängst unter falschen Namen im Carat-Hotel eingecheckt und dort einen Schwächeanfall erlitten, der das Anrücken des Notarztes erforderlich machte. Bei der Gelegenheit stellte sich heraus, dass sich nicht nur Wilders, sondern auch seine neun bewaffneten Beschützer unter falscher Identität im Hotel aufhielten. Nach der Unruhe durch den Arztbesuch wusste allerdings jeder im Hotel, um wen es sich handelte. Bürgermeisterin Ritter erklärte am Tag darauf, Wilders sei in Monschau nicht willkommen.

Sie sei sich im Klaren, dass sie es auch künftig nicht werde verhindern können, dass Geert Wilders nach Monschau komme. Aber ihn zur unerwünschten Person zu erklären, sei ein «klares politisches Signal» gewesen.
(…)
Doch nicht nur Anfeindungen seien die Reaktion aus dem Königreich gewesen, sondern auch «Verständnis und eine Art Scham über die extremen politischen Ansichten des Geert Wilders. Und auch Sorge um das Ansehen der Niederlande in Europa». Die überwiegende Mehrheit der Deutschen fürchte extreme rechtspopulistische Ansichten und deren politische Verfechter. «Unsere eigene leidvolle Vergangenheit hat uns gezeigt, wo tatenloses Schweigen endet.

Na, da sind wir aber froh, dass Ritter sich wegen unserer „leidvollen Vergangenheit“ traut, so mutig den Mund aufzumachen. Frau Ritter, Sie sind eine Zierde Deutschlands. Wir verneigen uns tief vor Ihrer Zivilcourage…

» margareta.ritter@stadt.monschau.de [12]


(Spürnase: Unrein)

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Warnung vor der sozialistischen USA-Republik

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[13]Die USA sind gestern Abend, also am 21.03.2010, um 23.00 Uhr zur sozialistischen USA-Republik geworden. In den folgenden Zeilen werde ich ein paar Fragen stellen und beantworten, die dieses Thema anhauchen, aber nicht ganz auslegen, denn dafür wäre hier genug Platz dafür vorhanden. Ich werde auch versuchen, so viel wie möglich mit so wenig Worten wie möglich zu sagen.

(Gastbeitrag von US-Bürger Anders Denken. Wir bitten unsere Leser zu bedenken, dass dieser Artikel von einem Autor geschrieben wurde, dessen Muttersprache NICHT deutsch ist. Persönliche Beleidigungen werden gelöscht.)

Wie kann ein Volk vom Staat überholt und unterdrückt werden?

— Den „Menschenkörper“ aller als eigen beanspruchen

— Die Möglichkeit des Selbstschutzes beschränken

— Die Information einschränken oder ausschalten

— Die Geldbewegungen steuern

Die erste oben genannte Antwort enthält vielleicht das stärkste Mittel, das ein Staat anwenden kann, sein Volk zu kontrollieren.

In den letzten Wochen ist immer wieder über die Gesundheitsreform in den USA gesprochen worden. Die Medien sind fast immer drüber entzückt. Ich denke mir, es sei deswegen, weil die Gesundheitsindustrie ein sechstel der amerikanischen Wirtschaft beansprucht. Aber nicht nur das, sondern auch, dass die jetzige Regierung weiß, wenn man Kontrolle über den „Menschenkörper“ erlangen kann, hat man letztendlich die ganze Kontrolle über alles, was der Mensch machen kann, egal welche anderen Gesetze eingeführt werden. Darin liegt die tatsächliche Regierungsmacht.

Es geht jedoch nicht nur um Gesundheitsreform, sondern es handelt sich auch um die Einschränkungen anderer Freiheiten. Die jetzige Regierung will letztendlich unsere Verfassung aufheben. Immer wieder wird über jemanden gesprochen, der etwas Inkorrektes gesagt hat, z.B. ein Sport-Announcer, der etwas sagte, das als „rassistisch“ aufgenommen wurde. Konservative, die sich über die jetzige Situation unserer Wirtschaft, Arbeitslosigkeit, unseren Staat, den Krieg in Afghanistan und Irak äußern, werden direkt vom weißen Haus oder dem Kongress selbst wegen ihrer Reden angegriffen. Sie werden durch den Staat an den Rand gedrängt. Das habe ich bei Rush Limbaugh, Fox News, Sean Hannity und anderen gesehen. Das sehen wir in Europa am Umgang mit dem echten Staatsmann Geert Wilders. Wir hören wenig über den Geert Wilders hier in den USA. Bei Reuters las ich mal einen Absatz, der vielleicht drei bis vier Zeilen über Geert Wilders beinhaltete. Bis jetzt war eigentlich der einzige Nachrichtendienst, der überhaupt etwas Substantielles über Wilders zu sagen hatte, National Review Online.

Dazu geht es auch um das Recht, ein Gewehr als privaten Besitz haben zu können. Am 19.04. wird in Washington DC eine Demo über dieses Recht stattfinden. Bei uns wird immer wieder darüber gesprochen, wie der „zweite Grundsatz“ (2nd Amendment) umgeändert werden kann, oder der zweite Satz der amerikanischen Verfassung durch städtische und regionale Gesetze eingeschränkt werden kann, ohne dass wir irgendwie die Verfassung antasten.

Als Übertretung des vierten Grundsatzes (4th Amendment), wird die Gesundheitsreform einschneidend sein, denn jeder US-Bürger wird über Einkommen und Auszahlung der Gesundheitsversicherung einen Nachweis erbringen müssen und der IRS (Internal Revenue Service – das Steueramt) wird dabei der verwaltende Arm des Sozialversicherungsgesetzes sein. Wer nicht versichert bleiben will, wird eine „Unversichertenstrafe“ zahlen müssen. Mit Androhung einer Geldstrafe wird jeder gesetzlich gezwungen sein, eine Krankenversicherung zu haben.

Warum denn nicht die ganze Verfassung abschaffen? Um diese monströse Gesundheitsreform einzuführen, sind die Politiker auf vielen Teilen des der Verfassung rumgetrampelt. Zum Ersten haben sie keine verfassungsmäßige Mehrheit erlangen können, um die Gesundheitsreform mit gültiger Abstimmung einzuführen. Dabei haben sie über so etwas wie eine Kontenabstimmung gesprochen, die hauptsächlich für finanzielle Sachen verwendet wird. Das verlangt eine einfache Mehrheit von nur einer Stimme, so wie ich das verstehe. Dabei haben sie aber auch nicht die benötigten Stimmen auf ihrer Seite gehabt. Deswegen hat Madame Pelosi sich dafür entschieden, die ihr beliebende Version des Gesetzes als „erlassen anzusehen.“

Von der Regierung ist genug gesprochen. Das amerikanische Volk will nichts wissen von diesem Monster, von der Übernahme unseres Gesundheitswesens und eines großen Teils unserer Wirtschaft. In Washington DC gab es bereits am 12.09.2009 eine Demonstration mit mehr als einer Millionen Teilnehmer, zu denen ich selber gehörte. Seitdem hat es viele Demos im ganzen Land gegeben. Trotz all dem will diese Regierung ein Gesetz einführen, das des Volkeswillen zuwider ist.

Dem ersten Verfassungsgrundatz (1st Amendment) entgegen will der Staat auch die Meinungsfreiheit des Volkes entkräften. Ein paar Abgeordnete aus Virginia haben ein Gesetz vorgestellt, das dem Präsidenten die Macht gibt, das Internet (und/oder spezifische Netzwerke / Computer) in den USA aufgrund eines nationalen Notfalls einzustellen. Die Frage: Was werden sie als Notfall betrachten? Abweichende Meinung? Wie viele von uns besitzen PCs und Laptops? Sie werden künftig zu uns nach hause kommen dürfen, um einen bestimmten Computer aus dem Netz zu bekommen.

Auch die Bewegungsmöglichkeiten werden zur Begrenzung unserer Freiheiten überwacht. Jeder weiß schon vom Beispiel General Motors (Allgemeine Motorwerke), wie sie auf Government Motors (Staatliche Motorwerke) umfunktioniert worden sind. Diese Geschichte war bloß der Anfang und wird wesentlich ernster. In einigen Städten, z.B. Chicago, hat die Polizei das gerichtlich erstattete Recht, GPS auf den Wagen eines Verdächtigen zu montieren, ohne das der Verdächtige etwas davon wissen muss. Es kommt zur Frage, wer als Verdächtiger letztendlich angesehen werden wird? Der mit abweichender Meinung? Ich bin nicht dagegen, Kriminalität zu bekämpfen, aber bei uns ist gilt der Spruch, „If laws are passed, only the law-abiding will keep them“ und dazu „If guns are outlawed, only outlaws will have guns.“

Über Geldkontrolle braucht man nicht viel zu sagen. Wir wissen schon über Bank-Bailouts und TARP. Dabei hat der Staat schon viel Kontrolle über die Banken errungen. Was mich interessiert ist, mit welchem Geld haben sie das wirklich getan? Mit dem von uns Steuerzahlern? Wo wird das Geld herkommen, um diese Schulden letztendlich abzuzahlen? Ich glaube, dies ist nur der Anfang des Theaters…

Die Kontrolle, die diese Regierung über uns, das amerikanische Volk, haben will, ist weitreichender als die, die damals die Sowjetunion hatte. Damals hatte sie mindestens nicht so viel Technologie, die gegen das Volk hätte anwenden können. Sie hatte nur Spitzel und technisch irgendwelche mit dem Telefon angeschlossenen Abhörgeräte, sonst nicht viel mehr.

Das Ende unseres Landes kann folgendermaßen beschrieben werden. Mittlerweile ist die anti-israelische Bewegung in vollem Gang. Bei PI u.a. habe ich gelesen und gehört wie unsere staatliche Regierung sich Israel gegenüber verhält. Wie können wir erhoffen, die israelische Politik zu beeinflussen? Wollen wir eigentlich, dass Israel einen Friedensvertrag mit einem Volk aushandelt, das die Absicht hat, das ganze Judentum ins Meer hineinzutreiben? Da ich Bibelgläubiger bin, bin ich der Überzeugung, dass wenn die USA nicht mehr zu Israel hält, es für die USA komplett aus ist. Die Menschengeschichte hat das, nur mit einer Ausnahme, schon immer wieder durchgeführt. Bei dieser Ausnahme handelt es sich um die Araber, die Nachkommen Abrahams durch Hagar sind. 1 Mose 16 und 17 zeigen uns, warum wir heute so viele Probleme im Nahen Osten haben. Und im 1. Mose 21 und 22 u.a. sehen wir, dass Israel kein Ende nehmen wird.

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Die Polizei rät: Von Linken fernhalten

geschrieben von PI am in Deutschland,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Die Polizei rät: Von Linken fernhalten [14]
Angesichts der am kommenden Wochenende bevorstehenden Demonstrationen von PRO-NRW und NPD und zahlreicher Gegendemonstrationen im Ruhrgebiet, stellt die Polizei sich auf arbeitsreiche Tage ein. Im Vorfeld besuchen Beamte auch Schulen, um linken Lehrern den dringend benötigten Nachhilfeunterricht in Sachen Rechtsstaat zu erteilen, verbunden mit der Bitte, das Grundwissen über demokratische Spielregeln an die Schüler weiter zu geben. Dem Lehrkörper scheint das nicht immer zu schmecken.

Der WESTEN berichtet über die Polizeiaktion mit der irreführenden Überschrift „Was bei Demonstrationen gegen Rechts erlaubt ist [15]„, gerade so, als ob es da ein Sonderrecht gäbe. Noch aber gelten die Gesetze für alle, egal ob sie gegen Rechts oder gegen Links demonstrieren. Manche Lehrer hören die Botschaft nicht gern und knallen Türen, angesichts des verhassten Rechtsstaates:

Selbst Demonstrieren will ge­lernt sein. Das mussten Lehrer und Jugendbetreuer jetzt beim ersten von insgesamt drei Treffen mit so ge­nannten Multiplikatoren in der Gesamtschule Walsum er­fahren. Damit informiert die Polizei im Vorfeld der rechtsextremen Protestveranstaltungen gegen die Mo­schee in Marx­loh am 27. und 28. März über Bedenkliches und Unbedenkliches bei Gegendemons­trationen. Die sind am gleichen Wochenende auf breiter Front angekündigt.

Einige Jugendbetreuer freilich reagierten auf den Vortrag von Polizeidirektor Rainer Blaudzun ungehalten, versprachen sich davon auch pä­dagogische Hilfestellungen, gar eine Aufarbeitung des Rechts­extremismus. Dabei hat­­te Blaudzun, der die Polizeieinsätze Ende März ruhrgebietsweit leitet, gleich zu Be­ginn mit einem Irrtum aufgeräumt: Es sei nicht, wie von Oberbürgermeister Sauerland ge­wünscht, Aufgabe der Polizei, die rechtsextremen Aufmärsche zu verhindern. „Wir können nur Auflagen erteilen und in en­gen Grenzen Verbote aussprechen.“ Das Bundesverfassungsgericht schreibe sogar vor, dass die Polizei mit den Veranstaltern über Einzelheiten verhandeln müsse. Da zwölf verschiedene Veranstaltungen an­­ge­meldet seien, seien die Gespräche noch nicht abgeschlossen. Über­dies würden erfahrungsgemäß alle po­lizeilichen Auflagen sofort per Eilverfahren den Verwaltungsgerichten vor­ge­legt, so dass man vermutlich erst am Veranstaltungstag selbst wisse, wie das Bundesverfassungsgericht als letzte Eilinstanz entschieden habe.

Das grundsätzliche Problem sei, dass die Rechtsextremen wie bei einem Schachspiel als Erstanmelder den Gegnern immer einen Zug voraus seien. Und: „Das rechte Lager verhält sich erfahrungsgemäß sehr gesetzestreu“, ebenso das „bürgerliche Lager“, die Bündnisse von CDU bis Linkspartei. Die eigentliche Gefahr gehe von reisenden links­radikalen Störtrupps aus, die in solchen Situationen Krawall inszenierten.

Schon wer in unfriedlicher Absicht an einer solchen Veranstaltung teilnehme, so Blaud­zun, stehe nicht mehr unter dem Schutz des Grundgesetzes. Beispiel: Jemand führt auf dem Weg zur Demo einen Baseballschläger mit. Der würde als Waffe gelten und sein Besitzer sich da­mit strafbar machen. Und wer sich nach Ende der Demo nicht sofort entferne, schränke wo­möglich den Straßenverkehr und damit das Grundrecht auf Be­wegungsfreiheit ein. Das müsse die Polizei verhindern. Verboten sei auch, sich das Gesicht mit Schal und Mütze bis auf einen Sehschlitz zuzuziehen.

Auch Ordner dürften nicht be­waffnet sein, ihre Zahl nicht zu hoch sein (ein Ordner je 50 Teilnehmer). Sitzblockaden dürften behindern, etwa, in­dem sie eine Gasse bildeten, jedoch nicht verhindern.

Lehrern riet Blaudzun, ih­ren Schülern einzuschärfen, sich unbedingt den Aktionen des bürgerlichen La­gers anzuschließen. Deren Gegen-Demo ist vor dem Schwelgernstadion angemeldet. Ansonsten be­stehe die Ge­fahr, versehentlich zwischen die Linksradikalen zu geraten. „Wenn Ihr mitkriegt, dass irgendwo Steine aufgetragen werden, macht Euch vom Acker.“

Einem Lehrer platzte beim Vortrag des Polizeidirektors der Kragen: „Das ist ja ein Rechtsseminar. Ich will aber wissen, wie ich meine Schüler schützen kann. Wie soll ich das hier vermitteln?“, empörte er sich und verließ den Raum. Die Polizei erwiderte, sie könne nur Impulse geben. Entscheidend sei der Unterricht.

Dass einem linken Lehrer bei den Ratschlägen der Polizei der Kragen platzt, kann man verstehen. Die Aufforderung an Schüler, sich von Linksextremisten fernzuhalten, muss an vielen Schulen in NRW geradezu als Anstiftung zum Schule schwänzen verstanden werden.

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Geheimsache: Einbruch

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[16]Der türkische Geheimdienst MIT war offenbar in drei spektakuläre Einbrüche bei Berliner Behörden im Juli 2009 verwickelt. Unter dem Diebesgut waren unter anderem Blanko-Exemplare von vorläufigen Reisepässen, Visa, Aufenthalts- und Niederlassungserlaubnissen sowie Dienstsiegel und Stempel. Macht nichts, die Türkei ist trotzdem unser Freund.

Focus berichtet [17]:

Der türkische Geheimdienst MIT war offenbar in drei spektakuläre Einbrüche bei Berliner Behörden im Juli 2009 involviert. Das berichtet das Nachrichtenmagazin FOCUS unter Berufung auf Erkenntnisse der Berliner Staatsanwaltschaft. Die Behörde hat laut FOCUS Ende Februar unter dem Aktenzeichen 68 JS 57/10 Anklage gegen einen mutmaßlichen Täter erhoben. Anfang Juli 2009 hatten Einbrecher in der Berliner Ausländerbehörde und in zwei Bürgerämtern über 5000 Reisedokumente erbeutet. (…) Laut FOCUS gehen Ermittler davon aus, dass die Dokumente unter anderem für so genannte Schläfer bestimmt sind, die sich in kurdischen Regionen im Norden des Irak aufhalten. Entsprechende Informationen erhielt das Landeskriminalamt FOCUS zufolge bereits Mitte Juli von einem anonymen Informanten, der sich als Mittäter offenbarte. Er gab zudem an, dass die türkisch-kurdische Bande vom türkischen Geheimdienst MIT infiltriert sei. Daraufhin hätten die Strafverfolger den Bundesnachrichtendienst eingeschaltet.

Die Anklage wirft dem 30-jährigen türkischstämmigen Berliner Ferdi K. laut FOCUS vor, einen Teil der gestohlenen Dokumente in der Türkei für 1,25 Millionen Euro an einen Zwischenhändler übergeben zu haben. Etwa 80 der gestohlenen Dokumente wurden seit Januar im internationalen Reiseverkehr in zehn europäischen Ländern festgestellt. Bei einem Viertel der Fälle kamen die Reisenden aus Istanbul.

Sicher haben sie es nicht bös gemeint…

(Spürnasen: Schulze69 und Murat)

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Schlimmer geht’s nimmer, Herr Wimmer!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Stefan Jakob Wimmer [18]Sehr geehrter Herr Wimmer, es ist bekannt, nachgewiesen und anerkannt, wie Sie so schön zu sagen pflegen, dass der Islam sich im Laufe seiner knapp 1400 Jahre währenden Geschichte nur durch Gewalt und Zwang ausgebreitet hat. Und eine derartige faschistische Nazi-Ideologie brauchen wir im heute freien und friedlichen Europa wirklich nicht.

(Offener Brief von Monika Kaufmann an Stefan Jakob Wimmer)

Sie schreiben [19] über unsere Informationsveranstaltung am 03.03. in München:

Es ging zunächst nur um die bekannten, gebetsmühlenartig in jeder Hetzschrift wiederholten, schwierigen Koranzitate, die sich eins nach dem anderen durch ebenso selektiv und aus dem Kontext herausgelöste Bibelzitate weit übertrumpfen ließen.

Ist es Ihnen bei Ihren Studien entgangen, dass der Koran imperativ und die Bibel narrativ ist, oder ist Ihnen der Unterschied nicht klar? Als Lehrbeauftragter für Religionspädagogik sollten Sie sich eigentlich dieses Unterschiedes bewusst sein, oder Sie sind fehl am Platz. Was ist aus dem Zusammenhang gerissen, wenn man zitiert „Tötet die Ungläubgen, wo immer ihr sie findet“? Diese Aussage ist an Deutlichkeit kaum zu überbieten.

Aber da Sie sich in Ihrer Eigenschaft als Lehrbeauftragter für Religionspädagogik an der katholischen Fakultät eigentlich auskennen müssten, Sie haben zudem noch in Jerusalem promoviert, erwarte ich von Ihnen differenziertere Aussagen. Sie behaupten eingangs:

Denn speziell Islam-feindliche Hetze nimmt inzwischen Formen und Ausmaße an, vor denen uns allen Angst werden muss. Mechanismen greifen um sich, die an die finstersten Zeiten von Ausgrenzung anderer Religionen erinnern.

Sie greifen damit einen Gedanken auf, den Mohammedaner schon seit Jahren propagieren, sie seien die „neuen Juden“. Als Jüdin muss ich diesen Gedanken aufs Entschiedenste zurückweisen. Sie beleidigen damit die Opfer der Shoah. Zunächst einmal hatte die Verfolgung der Juden, die in der Shoah gipfelte überhaupt nichts mit der Religion zu tun. Sie war vielmehr rassistischer Natur und gründeten sich auf nebulöse Weltverschwörungstheorien wie Protokolle der Weisen von Zion, die im islamischen Raum immer noch als wahr angesehen werden, und es wurden den Juden sich widersprechende Ideologien wie der Kapitalismus und der Kommunismus zur Last gelegt. Die Nazis hatten vom Judentum keine Ahnung, insofern waren sie auch nicht in der Lage, es zu kritisieren.

Es gab natürlich in Europa in früheren Zeiten einen stark ausgeprägten christlichen Antisemitismus. Aber dieser christliche Antisemitismus hat wiederum weniger mit dem Judentum an sich zu tun, sondern mit der Idee der Christen, dass die Juden für den Tod von Jesus verantwortlich waren. Es gab Zeiten, da war der Karfeitag der schrecklichste Tag im Jahr für Juden. Aber diese Zeiten sind glücklicherweise mit dem zweiten Vatikanischen Konzil endgültig zu Ende gegangen. 1962 berief der Papst Johannes XXIII. dieses Konzil ein und unter dem fürchterlichen Eindruck der Shoah, war den Kirchenvätern wohl bewusst, dass man endgültig mit dieser falschen Behauptung aufräumen musste. Aber es regte sich Widerstand, und das nicht von irgendwelchen katholischen Hinterbänklern, sondern vielmehr aus der islamischen Welt, die zunächst einmal ihre maronitischen Christen aus dem Libanon in die Arena schickten. Ich zitiere nach Bernard Lewis, Semites and Anti-Semites:

Von Anfang an übten arabische Regierungen sehr starken diplomatischen und anderen Druck auf den Vatikan aus, um die Annahme der Resolution zu verhindern. Sie begründeten ihre Handlungsweise in einem Newsletter der arabischen Liga vom 28. Oktober 1964: „Sicher haben die arabischen Christen ihre Stimmen erhoben gegen Versuche, die heiligen Schriften zu ändern. Als Bewohner der Wiege des Christentums sind die Araber in einer besseren Position die Geschichte des Christentums zu beurteilen. Deswegen erlaubten sie sich, den Versuchen des Konzils zu widerstreiten.“

Hier finden wir schon zwei eklatante Widersprüche:

1. Im Koran wird bestritten, dass Jesus getötet wurde, es soll sich vielmehr um einen Doppelgänger gehandelt haben. Nun ja, diese Ideen sind bei Mohammedanern eben schon lange im Umlauf.

2. Mohammedaner werfen Juden und Christen von Anfang an vor, sie hätten die heiligen Schriften verfälscht und jetzt will die katholische Kirche etwas an ihren Aussagen ändern und dann ist es auch nicht recht.

Aber Logik und Islam, da prallen antagonistische Welten aufeinander, ein Oxymoron, ein Widerspruch in sich. Allein das ist schon ein Grund, warum der Islam nicht in die aufgeklärte Welt Europas passt.

Und es war auch nicht nur die arabische Welt, die Einspruch erhob, aus dem fernen Indonesien reiste Präsident Sukarto nach Rom, um auch noch seinen Schwachsinn zu dieser Angelegenheit beizutragen. Nun kann man dem weltweit geschätzten Orientalisten Bernard Lewis wohl kaum Islamophobie unterstellen, wie Sie das bei unseren Gruppen so gerne tun.

Es ist schon ein starkes Stück, was sich damals zugetragen hat, zum einen nehmen Araber für sich in Anspruch, besser über die christliche Geschichte Bescheid zu wissen als die Christen selbst, zum andern mischen sie sich in eine Angelegenheit ein, die nur die Juden, als Betroffene, und die katholische Kirche etwas angeht. Und damit kommen wir vom Jahr 1964 in die Gegenwart, denn an dieser Verhaltensweise hat sich nichts geändert. Es gilt nach wie vor die Regel, Mohammedaner dürfen sich überall einmischen, Ungläubige aber niemals in islamische Belange. Hier im aufgeklärten Europa will man die perverse Sharia einführen. Es ist nur dem Widerstand unserer Gruppen zu verdanken, dass das bislang verhindert worden ist.

Wir sind sehr für Integration, aber die Vorausetzung ist Assimilation, d.h. aber nicht, dass man in Bayern unbedingt Lederhosen tragen und Schweinsbraten essen muss. Das tue ich auch nicht. Es geht vielmehr um die hundertprozentige Anpassung an das, was wir Europäer gemeinsam haben, und das ist bei unserer Kulturenvielfalt nicht viel, aber ungemein wesentlich. In Europa ist es das Erbe der Antike, die jüdisch-christliche Tradition und die Ideen der Aufklärung, die der Erklärung der Menschenrechte und unseren Verfassungen zugrunde liegen. Seltsamerweise stellt das für Hindus, Sikhs, Jainies, Buddhisten, Shintoisten, Animisten kein Problem dar, nur Mohammedaner wollen sich aufgrund ihres Weltherrschaftsanspruches nicht an die bei uns herrschenden Spielregeln halten. Tant pis.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Kaufmann

» PI: Das Gewimmere eines Islamverharmlosers [20]

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Patrik Brinkmann plant Pilgerreise nach Israel

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Patrik Brinkmann (Foto l.) plant eine Pilgerreise nach Israel [21]Mangel an Initiative kann man dem deutsch-schwedischen Unternehmer Patrik Brinkmann (Foto l.), seit Anfang des Jahres Neu-Mitglied von Pro Köln, wahrlich nicht vorwerfen. Nach seiner Forderung beim Programmparteitag von Pro NRW in Leverkusen, „eine Rechte ohne Antisemitismus“ [22] zu etablieren, möchte er nun seinen Worten Taten folgen lassen und für das nächste Jahr eine Pilgerreise ins Heilige Land planen.

Brinkmann schreibt [23] dazu:

[…] Wessen Selbstverständnis ist, „Gottes Volk“ zu sein, also über besondere Eigenschaften zu verfügen, erzeugt zweifellos Neid. Wer noch dazu anderen Völkern andeutet, wie ein Weg zu einem gottgewollten Zustand aussehen könnte, kann Hass erzeugen. Gerade aber die Christen sollten sich gelegentlich daran erinnern, dass ihr Glaube, und damit die gesamte abendländische Zivilisation vom jüdischen Glauben beeinflusst ist. So empfingen die Christen zum Beispiel in der Bergpredigt die Richtlinien, den Kompass, in denen Jesus die Thora sogar noch verschärft. Wie kann man also allen Ernstes sagen, dass das Christentum und das Judentum in einem unversöhnlichem Gegensatz stünden. Dabei ist die Botschaft Jesu ganz deutlich. Natürlich können Christen keine Juden werden und ein unreflektierter Philosemitismus, der sich selbst für minderwertig hält, ist purer Unsinn. Vielmehr zeigt eben gerade die Bergpredigt, dass es hier um ein Prinzip geht, in dem das Christentum seinen eigenen Weg, seine eigene Identität finden muss, die von dem gleichen Ziel des göttlich Waltenden bestimmt wird. Zu diesem Ziel gelangt man nur, wenn man sich dem griechischen Postulat des „erkenne dich selbst“ leiten lässt. Wir müssen also keine anderen sein, aber wir müssen wissen, dass wir in unserer Eigenart Teil einer größeren Idee sind.

In unserer Zeit ist genau dies vergessen. Die Globalisierung und der Sozialismus – beide sind nur zwei Seiten einer Medaille – wollen den Menschen vereinheitlichen unter dem Vorzeichen des Materialismus, der alles Göttliche leugnet. Die Menschen sind in ihrer Heimat heimatlos geworden. Seelisch, weil sie ihre eigenen Wurzeln verloren haben, und physisch, weil eine erzwungene Einwanderung und Islamisierung sie von ihren kulturellen Wurzeln entfremdet. Gerade in dieser Zeit ist das Schicksal der Juden ein Bild für unsere Situation. Die Juden, die in der Diaspora ihre Familien, ihre Heimat verloren haben, haben aber nie ihren inneren Kompass verloren, der sie in ihr gelobtes Land führen würde. Und so ist die Gründung des Staates Israel zu erklären und zu verstehen. Die vereinsamtem Juden kehren, vereinsamt und bitter geworden in das Land ihrer Väter, nach Zion zurück. So geht es in Eretz wieder aufwärts: „Am Israel chai! – Das Volk Israel lebt“. Millionen von Juden kehrten seit der Staatsgründung vor sechzig Jahren wieder zurück in ihre Heimat. Darüber werden sich die Lenker der europäischen Staaten, insbesondere des deutschen Staates ganz offensichtlich nicht bewusst: Denn diese haben keine Heimat mehr. Welches Bild zeigt sich uns da: Wenn die Europäer eines Tages wieder von ihrer Heimat emotionalen und physischen Besitz ergriffen und es wieder zu ihrer Heimat machen würden. Das wäre dann auch die schärfste Waffe gegen eine Islamisierung, die uns von unseren eigentlichen kulturellen Wurzeln abschneiden will.

So ist unser Schicksal mit dem der Juden eng verwoben. Ich möchte an Selma Lagerlöff erinnern, die sich in ihrem großartigen Roman „Jerusalem“ mit dieser Frage auseinander gesetzt hat. Darin wandern perspektivenlos lebende schwedische Bauern in die heilige Stadt aus, um dort ihren Kompass zu finden. Und die Lösung, die Selma Lagerlöff findet, ist die schwierigste und die richtigste zugleich. Die christlichen Bauern werden dort, wo das Christentum entstand, niemals endgültig verwachsen können wie die Juden. Sie müssen vielmehr wieder zurückkehren. Aber sie sind nicht umsonst ins heilige Land gekommen, weil sie dort ihren inneren Kompass wieder ausrichten konnten. Das Pilgern ins Heilige Land ist für uns Europäer wichtig, um unsere eigenen Wurzeln wieder zu entdecken.

Es ist völliger Unsinn, wie dies die NS-Rechte zu suggerieren versucht, darin nur eine Bußübung zu sehen, oder einen Anstandsbesuch. Das mag vielleicht für Angela Merkel gelten, nicht aber für einen Patrioten. Gerade ein Patriot muss heute sehen, wie es zu einem Miteinander zwischen Deutschland und Israel kommen kann – trotz der Ereignisse der NS-Zeit. Es geht darum, das „wahre Israel“ und das „wahre Deutschland“ herauszuarbeiten und nicht die Karikaturen der Feindpropaganda. Es ist mir völlig unverständlich, warum die NS-Rechte stets das Bild des modernden und Menschenrechte verletzenden Israeli herausarbeitet und sich gleichzeitig wundert, dass er selbst auf KZ und Stacheldraht reduziert wird. Es gibt in Wirklichkeit nichts, was die beiden Völker trennt. Wilhelm der Zweite wusste dies noch, als er beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges seinen Aufruf an „seine lieben Juden verfasste“. Unzählige tapfere Juden in Deutschland wussten dies, die in den Befreiungskriegen von 1870/ 71 und im Ersten Weltkrieg auf deutscher Seite kämpften. Ich erinnere an Max Liebermann, dem großen Maler, der sich 1870 freiwillig meldete für Deutschland, der im ersten großen Kriege gegen die antideutsche Propaganda kämpfte und der dann von den Nationalsozialisten geschmäht wurde. „Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte“ soll er am 30. Januar gesagt haben, als die SA durch Berlin marschierte. Mir geht es genauso, wenn ich eine Rechte sehe, die sich ausschließlich auf den Nationalsozialismus und in Sonderheit auf die Judenfeindlichkeit des Nationalsozialismus beruft.

[…]

Eines muss uns Europäern klar sein. Es geht heute um die Frage der Vorherrschaft des Islams. Der Islam hat zwei Gegner: Den gottlosen, allein auf Wohlstand getrimmten, kompasslosen westlichen Genussmenschen, der an nichts glaubt, außer an seine eigene ewige Jugend und den Hedonismus als Lebensprinzip und das Christen- und Judentum. Der Nationalismus der Sozialisten hat sich längst auf die Seite der Muslime geschlagen, auch wenn er dies vor Wahlen gerne verschleiert. Israel ist „nur“ ein Beispiel. Wenn Israel geteilt wird, dann wird auch Europa geteilt. Der Islam möchte erst das kleine Israel unterwerfen und islamisieren und danach Europa. Das ist die schaurige Wirklichkeit. Für mich ist klar, auf wessen Seite ich bei dieser Auseinandersetzung stehe.

Auch die etablierten Kräfte stehen auf der Seite der Muslime, auch wenn sie in Sonntagsreden an die Solidarität mit Israel appellieren. Denn die Integrationskonferenzen, die Haltung gegenüber dem einwanderndem Islam sind die Taten. Die Politik tut nichts dagegen, dass sich in Deutschland Parallelwelten entwickeln, in dem die Scharia gilt. das wissen die Israelis. Und im Gegensatz zu uns haben sie ihre Lage nicht nur erkannt, sondern haben auch den Willen zur Selbstbehauptung. das ist vorbildlich. Wenn heute in Europa über das Schicksal der armen Palästinenser geklagt wird, die ihre Heimat verlören, so muss man doch ganz deutlich sagen: Die Wahrheit ist, dass die von den Arabern okkupierte Westbank und Gaza überhaupt nichts mit der ursprünglichen Bevölkerung zu tun hat.

Ich denke, die europäische Rechte muss ihren inneren Kompass wieder finden, um politisch wirksam zu werden und der Bevölkerung die Richtung zu weisen. Ich habe mich deshalb entschlossen, eine europäische Pilgerreise nach Israel zu organisieren. Ich denke, der Rückbezug auf die Wurzeln des Heiligen Landes werden ein wichtiger politischer Kompass sein. Dass so eine Pilgerreise von der NS-Rechte verflucht wird, sollte uns eher noch anspornen. Denn ganz offensichtlich verbreiten sie ihren Hass, um die Zurückgewinnung der eigenen Identität zu verhindern. Sie predigen Nationalstolz und verbünden sich mit dem Islam und dem Sozialismus. Damit spielen sie den Gegnern Europas in die Hände.

Wir werden in den nächsten Wochen ein Programm erarbeiten, das uns zu den Heiligen Stätten führt. Für ein Erlebnis, das uns stark mach für einen politischen Kreuzzug im eigenen Land, ohne das das Abendland vom hereindrängenden Islam zerstört wird. […]

Wer sich für die Teilnahme an der Israelreise mit Patrik Brinkmann interessiert, kann sich darüber in Kürze auf seiner Internetseite www.patrik-brinkmann.de [24] informieren.

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Kirchenbrandstiftung in Oberpolling (Passau)

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Katholische Kirche,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

[25]Am Samstag haben „unbekannte“ Täter im Innenraum der katholischen St. Hartmann Kirche in Oberpolling [26] (Landkreis Passau) am helllichten Tag Feuer gelegt, Kirchenfenster eingeschlagen und Sitzauflagen herausgerissen. Die Bleiverglasungen der Fenster wurden mit Altarkerzen und einem Weihwasserbehälter eingeworfen.

Angezündet wurden Gebetsbücher, die Altardecke, Sitzkissen und Glockenseile. Bei den Tätern wird wegen des „dilettantischen Vorgehens“ von Kindern oder Jugendlichen ausgegangen.

Die Passauer Neue Presse berichtet [27]:

Glücklicherweise waren die Brandherde von selbst wieder ausgegangen, nur der angezündete Glockenstrick brannte noch, so gestern der noch immer fassungslose Konrad Winklmeier. Nur wenige Zentimeter unter der Holzdecke konnte das Ehepaar den Strick löschen – „nicht auszudenken, wenn das Feuer die trockenen Deckenbretter erreicht hätte“, so die Mesnerin. Insgesamt zählte die Polizei zehn Stellen, an denen Feuer gelegt wurde. Das verwendete Feuerzeug mit Fingerabdrücken konnte sichergestellt werden.

Überhaupt sei es dem dilettantischen Vorgehen der vermutlich kindlichen oder jugendlichen Täter zuzurechnen, dass nicht viel mehr passiert sei, so die Polizeibeamten der Tittlinger Dienststelle, die gestern Vormittag die Spuren sicherten. So waren die angezündeten Decken und Kissen von selbst wieder ausgegangen. Angesichts des weitgehend aus Holz bestehenden Innenraums hätte ein Brand verheerend gewirkt, waren sich die Beamten sicher.

Christian Altmannsperger macht die kirchenfeindliche Berichterstattung der Medien [28] für die Tat mitverantwortlich:

Der Pfarrer hat in seiner Sonntagspredigt die Zerstörung im Zusammenhang mit der möglichen Wut auf die Kirche angesprochen, aber auch die „einseitigen und kirchenfeindlichen“ Medienberichte kritisiert.

Die Filialkirche von Oberpolling gehört zur Pfarrgemeinde Fürstenstein. Das dortige ehemalige Klosterinternat waren auch in die Schlagzeilen der Heimatzeitung geraten, weil nach Zeugenberichten dort in den 50er und 60er Jahren Kinder von Nonnen misshandelt wurden.

Das Kirchlein St. Hartmann wurde mit Spenden der Bevölkerung gebaut.

(Spürnase: Makkabaeer)

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Anonyme Bewerbungen gefordert

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[29]Die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders (Foto), hat sich für anonyme Bewerbungen ausgesprochen, weil Ausländer immer so krass diskriminiert würden. Ohne Bild und Namen sollen Bewerbungen verfasst werden, damit die Herkunft unklar bleibt.

Das Migazin berichtet [30]:

Christine Lüders, die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes ruft zu einem entschiedenen Kampf gegen alle Formen von rassistischer Diskriminierung auf. “Kein Mensch darf auf Grund seiner ethnischen Herkunft diskriminiert werden”, betonte Lüders.

Die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS), Christine Lüders, hat zu einem entschiedenen Kampf gegen alle Formen von rassistischer Diskriminierung aufgerufen. “Kein Mensch darf auf Grund seiner ethnischen Herkunft diskriminiert werden”, betonte Lüders am Freitag in Berlin anlässlich des Internationalen Tages für die Beseitigung der Rassendiskriminierung am 21. März. “Intoleranz und Ausgrenzung stehen unseren Grundwerten wie Gleichheit und Menschenwürde entgegen”, sagte Lüders.
(…)
Demnach treten in etlichen Milieus starke Vorbehalte gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund zu Tage. Lüders sagte: “Leider bestätigt sich dies auch immer wieder in unserer Beratungstätigkeit. Rund 15 Prozent der Ratsuchenden fühlen sich rassistisch oder wegen ihrer ethnischen Herkunft diskriminiert.”
(…)
Die Fälle reichten von Bewerbungsabsagen wegen eines ausländischen Sprachakzents bis zu rassistischen Beschimpfungen am Arbeitsplatz. Ausgrenzungen von Menschen anderer ethnischer Herkunft gebe es auch regelmäßig auf dem Wohnungsmarkt.
(…)
Auch würden regelmäßig in Deutschland Personen, insbesondere junge Männer, aufgrund ihrer ethnischen Herkunft beim Besuch von Diskotheken und Fitnessstudios diskriminiert.

Natürlich völlig grundlos!

Shortnews schreibt [31]:

Christine Lüders, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, fordert nun, dass anonyme Bewerbungen verschickt werden sollen.

Auf diesen Bewerbungen soll zum Beispiel kein Nachname und kein Foto sein.

Ist die Schrift nicht auch verräterisch? Man sollte Bewerbungen nur noch mündlich und von einer dritten Person verfassen lassen, verschicken per MP3-Stick und Bewerbungsgespräche verbieten.

(Spürnasen: John A. und Eurabier)

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Schädelbruch bei 19-jährigem Hamburger

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[32]Übel zugerichtet wurde ein 19-jähriger Hamburger, der von fünf oder sechs „Südländern“ auf dem Nachhauseweg überfallen wurde. Sie traten ihrem Opfer so oft gegen den Kopf, bis die Knochen brachen und ihr Opfer ins Koma fiel. Auch die Freundin kassierte Tritte.

Die Hamburger Morgenpost berichtet [33]:

Der feige Überfall geschah auf dem Weg zum ZOB Billstedt. Wenige Minuten nach Mitternacht ging Stephen S. Freitagnacht zusammen mit seiner Freundin Marianne (20) durch den Maukestieg. Plötzlich griffen ihn die Schläger von hinten an, rissen den jungen Mann zu Boden und traten auf seinen Kopf ein. Immer wieder, bis er bewusstlos wurde. Auch die junge Frau bekam Tritte ab. Schließlich ließen die Angreifer von ihrem Opfer ab. Sie entrissen Stephen S. sein Portemonnaie, verloren die Geldbörse aber offenbar auf der Flucht. So zogen sie ohne jede Beute ab. Der 19-Jährige kam auf die Intensivstation. Gestern aber konnte er auf eine normale Station verlegt werden. Seine Mutter Susanne (44) sagte zur MOPO: „Ich bin ja so froh, als ich gehört habe, dass er verlegt wurde. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen.“
(…)
Nach Untersuchungen des Schädelbruchs entschieden die Ärzte sich gegen eine Operation. Stephen hat keinerlei Erinnerung mehr an den Überfall. Seine Mutter ist fassungslos: „Ich kann es einfach nicht verstehen, wie Menschen so etwas tun können. Ich hoffe, die Schläger werden schnell gefasst. Dann würde ich ihnen gern mal 30 Minuten lang meine Meinung geigen.“

Das wird auch nichts nützen. Ob der Tagesspiegel der scheißdeutschen Kartoffel einen ähnlich rührseligen Artikel wie diesen [34] widmet, können wir uns nicht vorstellen.

(Spürnase: Jana S.)

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