Der Schweizer Armeechef (Foto) hat sich unbeliebt gemacht, indem er einen Migrantenstrom aus gescheiterten Euroländern vorhergesagt hat, die einen Einsatz der Armee erforderlich machen würde. Griechenland reagierte beleidigt und zeigt mit dem Finger auf andere. Die Linke ist „entsetzt“.

Das Schweizer Fernsehen berichtet:

Nach Recherchen der Zeitung stellt die Europa-Karte neben Griechenland vier weitere EU-Staaten «als gefährdet» dar: Spanien, Italien, Frankreich und Portugal. Als Ausgangspunkt für potenzielle Gefährdungslagen gilt demzufolge etwa der Euro – und zwar dann, wenn Staaten die «Kriterien der Eurozone nicht mehr oder bald nicht mehr erfüllen». Auch «Staaten, in denen soziale Unruhen drohen» werden als gefährdet aufgelistet.

Brisant geworden sei die Karte insbesondere nach Blattmanns Äusserungen zu Griechenland, heisst es in dem Bericht weiter. So habe der Armeechef unter anderem darauf hingewiesen, dass «auch grosse Migrationsströme einen Einsatz nötig machen könnten.» Man müsse nur «an die wirtschaftliche Situation in Griechenland» denken. «Plötzlich steht in einem EU-Land der Staat vor dem Bankrott», hatte Blattmann zur Erläuterung seiner Annahmen hinzugefügt.

Griechenland reagierte laut «Sonntag» heftig auf die Ausführungen Blattmanns: «Wir sind überrascht über diese Aussage», erklärte Achilles Paparsenos, Sprecher der griechischen UNO-Mission in Genf. «Nicht nur Griechenland, sondern auch andere EU-Staaten befinden sich in einer schwierigen finanziellen Lage. Niemand erwartet, dass Bürger dieser Länder allenfalls in die Schweiz kommen möchten», betonte der griechische Diplomat.

Entsetzt seien auch Sicherheitspolitiker aus dem linken Parteispektrum. berichtet die Zeitung. So sagte etwa SiK-Vizepräsident und SP-Nationalrat Max Chopard: «Ich habe beim Präsidenten der Sicherheitspolitischen Kommission für unsere nächste Sitzung vom 22./23. März eine Aussprache dazu verlangt. Und zwar in Anwesenheit des Chefs der Armee.»

Man stelle sich den linken Aufschrei vor, hätte der Armeechef von Moslemströmen gesprochen, gegen die der Einsatz der Armee notwendig würde. Der Tagesanzeiger lässt uns wissen:

Insider sagen, die Karte wirke «handgestrickt», weil sie Fakten und Mutmassungen vermische. Sie ist das Werk des Bereichs Verteidigung unter Armeechef Blattmann. Nicht einmal der strategische Nachrichtendienst (SND), der Auslandgeheimdienst, soll daran mitgewirkt haben.

Das Schicksal Blattmanns dürfte wohl besiegelt sein…

(Spürnase: Christian B.)

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110 KOMMENTARE

  1. Ich habe die WELTWOCHE abboniert und musste feststellen, dass die Linke in der Schweiz auch schon fast alle Traditionen -inklusive die der wehrhaften Schweiz- aufgebrochen haben.

    Die Schweiz hat mittlerweile genauso mit Landesverrätern in der Regierung zu kämpfen, wie wir.Das geht hin bis zur öffentlichen Forderung auf Abschaffung des Plebiszits.

    Übrigens, die WELTWOCHE ist, wie die Junge Freiheit auch, ein echt informatives Medium.

    Noch eins:
    Man verschweigt uns, dass eigentlich nicht Griechenland, sondern Spanien das Problem ist. Spanien hat mehr als 4 Mio. Arbeitslose und sitzt auf einer riesigen Immobilienblase in der viele -auch deutsche Banken- gefangen sind.

    Der große Knall wird aus Spanien kommen, nicht aus Griechenland. Das schlimme ist, die Merküls, Schäubles und Westerwelles wissen dies schon längst und halten die Leute bewußt dumm.

  2. Vielleicht will er wie General Schneiderhan vorzeitig in den Ruhestand…

    Ein Schweizer der die Armee einsetzen will. Also wirklich: Ich kenne die schweizer Armee. Nichts wovor wir Angst haben müssten.

  3. also mit Verlaub, der Armeechef redet wirklich nur Blödsinn. Migration innerhalb Europas war seit jeher ein großer Bestandteil unserer Kultur und Wirtschaft. Militärische Einsätze gegen „wirtschaftsflüchtlinge“ war seit 2000 Jahren nicht nötig, wird auch in der Zukunft nicht sein.

    Das Problem erscheint nur, wenn die kulturelle Unterschiede sehr groß sind, und ein Teil von den Migranten die Aufnahmegesellschaft verändern, nach ihrem Bild gestalten möchte.

    Also ein bisschen Panikmache ist hierbei schon drin. Wieso wäre denn ein militärischer Einsatz gegen Portugesen, Spanier oder Griechen nötig?

  4. Na die Idee ist ja nicht neu. Vor jahren gab es bereits Karten auf denen Flüchtlingsströme aus Afrika aufgezeigt wurden.

    Damals ging man von einer Hungersnot aus die durch Dürre verursacht werden würde.

    Also nichts neues. Da dürfen die linken Eidgenossen weiter schlafen.

  5. Wären die islamischen Horden nicht bereits hier gäbe es schlichtweg KEIN PROBLEM mit Flüchtlingen aus den PIGGS-Staaten, ihnen würde, mit etwas Regierungskunst, wahrscheinlich sogar sehr viel Sympathie zuteil.

    Wenn man denn Staatsmänner und deren weibliche Pendants an der Macht hätte, wir jedoch haben die die wir so endlos satthaben, lokal, regional, national und die Bande im EU-Milieu.

    Der General ist offensichtlich ein Patriot, ihn sollte man sich vormerken für eine bessere Zeit.

    Oberst Klein sei an dieser Stelle auch genannt. Gediente wissen was er geleistet hat.

  6. überall Gyrosläden, griechische Kirchen werden wie Pilze sprießen. Multikultiherz was brauchst du mehr.
    vorige Woche waren wir noch die pleite-gauner-griechen und jetzt wollen uns die schweizer auch erschießen.

    also ehrlich gesagt, lächerlicher geht’s nicht mehr.

  7. Die innereuropäische Wanderung ist schon seit geraumer Zeit zu beobachten: Es scheinen viele Europäer ins deutsche Sozialsystem einzuwandern. Im Gegensatz zum schwedischen Sozialsystem, in welchem ein Deutscher beispielsweise nix vom Staat bekommt, nicht mal vermittelt wird, wenn er keine grundlegenden schwedischen Sprachkenntnisse hat, bekommen hier alle EU Ausländer sofort Hartz IV, wenn sie bekunden auf Arbeitssuche zu sein. Zu diesem Zwecke müssen sie nicht mal Deutschkenntnisse nachweisen.

  8. @ #4 Krzyzak (14. Mrz 2010 19:37)

    „Ich kenne die schweizer Armee. Nichts wovor wir Angst haben müssten“

    ich kenne die Schweizer Armee persönlich, vielleicht bist du nur BLIND ?

  9. #7 Free

    Ich vermute, Sie haben was falsch verstanden. Der schweizer Säbelrasseler meint, dass Griechen, Iren, Portugiesen etc. aus diesen „failed states“ in die Schweiz strömen und ihre Länder den Migranten überlassen. Es geht also nicht darum, dass Migranten aus den PIIGS in die Schweiz flüchten, sondern „Eingeborene“. Und das ist so etwas von daneben, da fällt selbst mir nix zu ein.

  10. #6 Sveriges_fana (14. Mrz 2010 19:43)

    also mit Verlaub, der Armeechef redet wirklich nur Blödsinn. Migration innerhalb Europas war seit jeher ein großer Bestandteil unserer Kultur und Wirtschaft. Militärische Einsätze gegen “wirtschaftsflüchtlinge” war seit 2000 Jahren nicht nötig, wird auch in der Zukunft nicht sein.

    Ach so, Schlaumeier. Wanderbewegungen innerhalb Europas sind „Bestandteil unserer Kultur und Wirtschaft“. Hat sich bis zu mir noch nicht herum gesprochen.

    Die Gastarbeiter damals waren kontingentiert, ihre Rückkehr ausgemachte Sache. Sie kamen um zu arbeiten, nicht um sich in die soziale Hängematte zu legen. Denn allein das ist der Grund für heutige Flüchtlingsströme. Im Gegensatz zu Dir erinnere ich mich noch recht gut an Zeltlager und Containerdörfer nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. Und spätestens dann platzt die Hartz-IV.-Blase.

  11. Er hat aber vergessen zu erwähnen die Stöme die schon stattfinden:
    Rumänen, Bulgaren, Serben, und vor allen Dingen unsere „Schätze“ aus dem Kosovo.

  12. Lieber 1000 Griechen im Land als auch nur ein islamisch-nationalistischer Unterschichten-Türke!

  13. Wenn man so manche Kommentatoren hier liest, fällt einem nur mehr der Spruch „Früher war alles besser ein“

    Ja früher gab es keine Probleme mit Wirtschaftsflüchtlingen, aber auch keine Sozialsysteme die diese ausplündern konnten. Früher hat das Aufnahmeland eventuell durch neue Technik, Verfahren oder Werkstoffe von den Zuwanderern profitiert, heute schaut die Sache wie aus? Ostanatolische Schafhirten und ihr „Know-How“ benötigt die Schweiz so dringend wie ein Wimmerl am Arxxx …

  14. Nun geht`s doch, schön.

    Aber was sagt man dazu, es ist doch zum verrückt werden, so etwas zu lesen.
    Warum ist die Deutsche Journaille gegen das eigene Volk ?

  15. Selbst wenn dem so käme, ich wünschte, wir hätten über 4 Millionen Griechen hier in Deutschland und weitere Millionen Griechen überall in der EU anstatt all der Türken, Araber, Afrikaner, Pakis etc. Und jede Wette, all diese Griechen würden nicht annähernd so viele Probleme machen wie die Immigranten von weiter östlich! Die Griechen, liebe Leute, waren nämlich tatsächlich der Ursprung aller europäischen Kultur!

    Fast wünschte ich, der Euro würde tatsächlich auseinanderbrechen. Alles, was der EU schadet, ist gut für Europa.

  16. Ich kann dem Chef der Armee noch 2-3 andere Szenarien nennen, die mich mehr ärgern würden als völkerwandernde Franzosen, Italiener, Spanier etc.

    Mit denen hätten wir höchstens eine Party auf der Strasse, denn unsere Nachbarn wissen, wie man sich grundsätzlich benimmt. Auch die Griechen sind mir sehr willkommen, obwohl sie einen ziemlich langen Fussmarsch unternehmen müssten.

    Peinlich ist nur das Leck: da latscht ein linker Politiker aus der Sitzung und erzählt, was die Armee so alles für möglich hält.

    Die selben Deppen fanden es aber völlig skandalös, wenn man im Kalten Krieg den Feind aus dem Osten erwartete.

  17. @ kosak: Sicher nicht.
    Es ist mein Beruf zu beobachten.

    Was ist das für eine Armee, in der ein Soldat gelobt wird, der Michael Jackson imitiert?

    Ich muß mich nur am Wochenende auf den HBF in Zürich stellen und mir die merkwürdigen Gestalten ansehen, die da als Soldaten rumgeistern.

    Mit Disziplin hat das nicht viel zu tun.

  18. Der Arrmeechef hat in soweit recht, dass wenn es einigen Euro Mitgliedsländern schlecht geht und die irrsinnigen Sozialtransfers an die mullahs ausbleiben, diese sich ganz schnell neue Dhimmi-Wirte suchen, denen die das sauer verdiente Steuergeld der ehrlichen einheimischen Bürger aus dem Säckl leiern können.

    Im übrigen hier:

    http://www.vorsicht-bürgerkrieg.de/Zitate.htm

    sind solche Szenarien beschrieben und mit interessanten Quellenangaben versehen, ua. ist da von einer multieuropäischen 3000 Mann starken Sonder-Eingreiftruppe mit der Bezeichnung EUROGENDFOR (European Gendarmerie Force)

    einfach googlen oder zB. hier:

    http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=11361

    mit Sitz im italienischen Vincenca zu lesen, die extra gegründet wurde, um Unruhen u.ä. innerhalb der EU niederzuschlagen und deren Existenz den EU Bürgern weitestgehend verheimlicht wird.

  19. Das ist doch überhaupt kein Problem. Die jetzt „entsetzt“ reagierende Linke wird verpflichtet, die Migrantenströme persönlich zu betreuen und notfalls im eigenen Haus aufzunehmen. Darüber hinaus verpflichtet sie sich, sämtliche anfallende Kosten, wie Arzt etc. zu übernehmen und für eventuelle Straftaten persönlich zu haften. Sollt mal sehen, wie schnell sich das Entsetzen in Wohlgefallen wandelt.

  20. #12 plapperstorch (14. Mrz 2010 19:57)
    #7 Free
    Der schweizer Säbelrasseler meint, dass Griechen, Iren, Portugiesen etc. aus diesen “failed states” in die Schweiz strömen und ihre Länder den Migranten überlassen. Es geht also nicht darum, dass Migranten aus den PIIGS in die Schweiz flüchten, sondern “Eingeborene”. Und das ist so etwas von daneben, da fällt selbst mir nix zu ein.

    Dass Ihnen nichts einfällt, ist durchaus richtig.
    Jedenfalls nicht, wenn es darum geht, darzulegen, „WARUM“ der „Säbelrassler“ so was von daneben liegt. Oder kommt da noch was?

    Nicht dass ich behaupten könnte, ein Experte zu sein, aber Wanderungsströme wurden meines Wissens nach durch wirtschaftliche Effekte beeinflusst. Warum dies hier anders sein sollte, und warum es durch eine plötzliche Massenwanderung nicht zu sozialen Unruhen kommen sollte, ist mir – zumindest durch Ihr Posting – nicht klar geworden.

    Wenn Sie meinen, ungünstige Prognosen hinwegempören zu können, werden Sie wenig Erfolg haben.

    Da fällt mir ein: Claudia??? Bist Du das??

  21. @#4 Krzyzak:
    Zitat:
    „Ich kenne die schweizer Armee. Nichts wovor wir Angst haben müssten.“

    So redet nur jemand der das Schweizer Militär nicht wirklich kennt !
    Ich habe einen guten Freund in Zürich beim Militär. Und ich schwöre dir, eine Untugend des Feindes ist seinen Gegner zu unterschätzen und mit einem leichten Ton von Arroganz über die Stärken von anderen zu reden!
    Wenn`s darauf ankommt kann jeder Quadratmeter der Schweiz mit Artillerie eingedeckt werden und das geht Ratzfatz. Außerdem liegen unter allen Zufahrtswegen die als Militärisch wichtig eingestuft sind , Sprengsätze welche von örtlichen Sprungmeistern Gezündet werden können ! Jeder Schweizer hat sein Sturmgewehr im Heimischen Schrank stehen und wenn`s darauf an käme wäre der Schweizer der letzte der wegläuft …ganz anders in Deutschland, das Land der Rosaroten Politiker und Schwächelten Soldaten !

    Ganz von der Hand kann man die Aussagen des Armeechefs nicht weissen ! Die Schweiz ist ein kleines Land, demokratisch, fleissig und „noch“ sicher ! Sollte in naher Zukunft das Scheisshaus Europa und das Schwuchtelland Deutschland völlig kollabieren werden die Schweizer froh sein wenn sie ihre Grenzen dicht machen dürften !

    Und ich persönlich wäre streng dafür ! Ich habe schon seit 20 Jahren gegen die Politike in DE und EU gewettert und letztlich mich aus dem Staub gemacht (nachdem ich keine Freunde mehr hatte!) weil ich es leid war mit lebendigen Leichen zu reden …jetzt wo es soweit ist was ich schon vor Jahren angetragen habe möchte ich nicht mit ansehen wie die Idioten von damals, heute in die Schweiz flüchten …die sollen bleiben wo sie es selbst zu verantworten haben , diese Vollpfosten aus der EU !

    Und wenn`s soweit ist, stehe ich in der Schweiz an forderster Front und glaube mir..auf sollche Arrogantlinge wie dich warte ich schon die ganze Zeit !

    Viva Helvetia !

  22. Ich glaube einige Kommentatoren sehen, die Migration zu sehr durch die rosa Brille. Auch wenn es keine Moslems sind, sind riesige Einwanderungsströme für die Schweiz sicher nicht von Vorteil. Wenn ich Schweizer wäre, so wäre ich zumindest nicht begeistert wenn aufeinmal 10 Millionen Griechen, Spanier oder auch Deutsche in mein Land flüchten würden.

  23. #28 nockerl

    Sie fragen, ob da noch was kommt. Nun, das hängt von Ihnen ab, oder wer sonst die Moderation „leitet“, in der ich micht wieder glücklich schätzen darf.

    Ich versuch etwas kommen zu lassen: Migrantenströme innerhalb Europas gab es immer. Auch die Schweiz hat „Gastarbeiter“ aufgenommen, aber das war lange vor dem Euro. Heute gibt es kein Wirtschaftwunder mehr in Europa, das Griechen und Einwohner aus anderen PIIGS-Staaten locken könnte. Wenn, dann gäbe es ein solches „Wunder“ in Deutschland, denn kein europäisches Land ist so gut durch die Krise gekommen wie wir. Warum sollte sich also zB ein Grieche mit den Migrationsbestimmungen der Schweiz rumschlagen, wenn er zB in Deutschland Freizügigkeit genießt?

  24. @ Ludwig Wilhelm von Baden

    „Wenn ich Schweizer wäre, so wäre ich zumindest nicht begeistert wenn aufeinmal 10 Millionen Griechen, Spanier oder auch Deutsche in mein Land flüchten würden.“

    Ich wüsste keinen vernünftigen Grund, warum Millionen Deutsche in die Schweiz flüchten sollten. Der Käse ist eher mittelmäßig, das Bankgeheimnis dahin und die Sprache so schwer verständlich, dass sie einer Fremdsprache gleichkommt. Die Schweiz ist ein nettes Urlaubsland, mehr nicht.

  25. nicht nochmehr griechen, portugiesen, spanier und italiener, man liest, hört und sieht so schon jeden tag genug davon, wie diese landsleute, das soziele netzt strapazieren und andauernd durch gewalt taten und andere kriminällen sachen auffallen, das alles durch das millitante christentum, was diese leute praktizieren und nicht mit der kultur hier verknüpftbar ist

    dagegen kann man sich nur mit noch mehr friedlichen und wirtschadftstärkenden muslimischen einwanderer helfen

  26. #33 Tzimis

    Irgendwie erinnern Sie mich an corrie0221 (? ich hoffe, so lautete der Nick). Ein ähnlich lustige Sprache.

  27. @ Frechwurm: Doch, doch…ich kenne das schweizer Militär.
    Und ich weiß was für Material sie dort haben. Menschenmaterial.
    Es ist nicht mehr die Armee von General Guisan…

  28. mohamendaner sind beleidigt,und internationalsozialisten sind entsetzt,
    wenn ihnen irgend etwas nicht in den kram passt.
    treten sie zusammen auf, sind sie entsetzlich beleidigt. diese politischen infantilismen kennen wir doch alle bis zum erbrechen.
    wer -gerade in der heutigen gutmenschen-politik- emotionen zeigt, braucht keine argumente mehr! das ist sehr praktisch.

  29. Die Einwanderung wird z.B. in Neuseeland anderst gehandhabt, wie bei uns..

    Hier muss eine gute fachliche Qualifikation, gute Englischkenntnisse und ausreichende Liquidität mitbringen. Ausserdem herrschen hier Quoten.
    Ziel das Land soll davon profitieren !

    In Deutschland braucht man weder die deutsche Sprache zu beherrschen, noch eine Qualifikation, noch ausreichende Liquidität mitzubringen.
    Ziel zu 90% Hartz4 zu beziehen und viele Kulturbereicherer in die Welt zu setzen. Also stellen diese Personen eine zusätzliche Belastung dar. Ein Ansteigen der Kriminalität ist ebenfalls zu verzeichnen.

    Die Schweiz muss in einer europäischen Krise damit rechnen, dass viele „Wirtschafts“flüchtlinge in die Schweiz wollen um „sich“ zu retten.

    Blattmann hat vollkommen recht.

    Ich denke das Dank Sturmgewehr zu Hause, General Blattmann und dem Milizsystem die Schweiz gut gewappnet ist.

  30. Wo kämen wir auch hin wenn jeder sagen könnte welche Sorgen er sich um die Zukunft macht. Da könnte der Westen ja noch auf die Idee kommen auf Chinas „Ressourcensicherung“ zu reagieren.

    Nein lieber abwarten was passiert und dann so tun als hätte man es nicht gewußt!

  31. Ihr habt wirklich Illusionen was die Schweiz anbetrifft.
    Das „Sturmgewehr“ ist nichts weiter als eine Adaption unseres guten alten H&K G3.

    Außerdem ihr Helden: Auch „Papierlischwizzer“ die in der Armee dienen haben ihr „Sturmgewehr“ im Schrank.

  32. Merkt hier niemand, was Chaoten like #37 chrisBaden hier posten? Auf Deutschland übertragen bedeutet das, dass die BW ausrücken soll, um zB „einrückende“ Portugiesen zu erschießen. Gehts noch?

  33. #4 Krzyzak (14. Mrz 2010 19:37)
    „Also wirklich: Ich kenne die schweizer Armee. Nichts wovor wir Angst haben müssten.“

    Zur allgemeinen Information: Herr Zickzack ist einer jener frustrierten Deutschen, die an der Goldküste leben und hier nie heimisch geworden sind. Sie haben gemerkt dass sie mit ihrer Super-Arroganz nicht willkommen sind.

    Ich tippe dass Herr Zickzack bereits wieder nach hause gegangen ist.

  34. In einem Punkt stimmts: Kein Land muss Angst haben vor der Schweizer Armee, es gibt niemals einen Auslandeinsatz.

    Aber wer unfreundlich hierher kommt der wird weggeblasen.

    => Der Armeeeinsatz von Blattman bezieht sich auf Aufrechthaltung der Ordnung und verteilen von Lebensmitteln in der Schweiz wenn Europa kollabiert.

  35. @ Schweizerlein:

    Was denn nun? Lebe ich an der Goldküste oder bin ich wieder in meiner Heimat?

    Bin ich arrogant, weil ich Missstände anprangere, oder bin ich arrogant weil Ihnen meine Meinung nicht passt.

    Sind Sie vielleicht einer jener Kuhschwiizer, die ihre Meinung aus dem Blick entnehmen?

    Haben Sie die Goldküste schnonmal von Nähe gesehen?

    Und sind Sie vielleicht identisch mit dem schweizer Politiker, der schon vor zwei Jahren hier auf PI gegen Deutsche gehetzt hat?

  36. Dies klingt für mich nach: „Den Esel meinen, aber den Sack schlagen.“

    Migrantenströme -(Industrie) nach Europa ist bereits voll im Gange.

  37. #39 plapperstorch

    Ich habe weder behauptet, noch gesagt das die Bundeswehr ausrücken sollte, um einrückende Portugiesen zu erschiessen…….

    Man kann auch mit anderen Mitteln für „Zucht und Ordnung“ sorgen.
    Wobei das Gewaltmonopol beim Staat liegt.

  38. #44 Schweizerlein

    Wenn „Europa kollabiert“ … von wem lebt denn die Schweiz? Wenn Europa kollabiert, dann gibts kein Schwarzgeld für die Schweiz. Toblerone und Uhren kauft dann auch keiner mehr, schon vorher nicht mehr. Wer kollabiert dann zuerst? Die Schweizer sollten mal etwas Luft aus dem Ballon lassen, den sie seit ein paar Monaten aufblasen, sonst fliegt der Ihnen um die Ohren. Ein Blick in den Atlas könnte auch helfen, um die Größenverhältnisse wieder gerade zu rücken. Lächerlich.

    PI: Schweizer Uhren kann man auch gut außerhalb Europas verkaufen. In Russland, Saudi Arabien und USA.

  39. #40 Krzyzak

    Das Sturmgewehr 90 (abgekürzt Stgw 90) ist eines der präzisesten Sturmgewehre der Welt. Kein Vergleich zum G3.

    Alle Stgw funktionieren nach dem Prinzip des Gasdruckladers mit Drehverschluss.

    Der Ursprung liegt beim Sturmgewehr 44 ist eine automatische Waffe, die bei der deutschen Wehrmacht im Jahr 1943 eingeführt wurde. Es beeinflusste viele Sturmgewehr – Konstruktionen der Nachkriegsjahre (HK G3, AK47).

  40. => Der Armeeeinsatz von Blattman bezieht sich auf Aufrechthaltung der Ordnung und verteilen von Lebensmitteln in der Schweiz wenn Europa kollabiert.

    Und solche Planspiele gehören zu seinem Job. Das die Linken dabei Hyperventilieren ist nicht neu.
    Einen Armeeeinsatz zur Grenzsicherung gegen Flüchtlingsströme gab es in Österreich auch schon, an der Grenze zu Ungarn.

    Es ist nun mal Tatsache, das ein Land in dem unbeschränkt (Wirtschafts-)Flüchtlinge aufgenommen werden, früher oder später daran zerbricht und dann selbst zur Krisenregion wird – auch wenn das gutmenschelnde Realitätsverweigerer regelmäßig ausblenden.

    Zur Schweizer Armee: Zur Landesverteidigung in einem Land mit dieser Topographie gibt es nichts besseres als das Milizsystem.
    Ausrüstung und Ausbildungsstand sind hervorragend ( die Schießausbildung der Rekruten ist um Welten besser als die der Bundeswehr ).

  41. Entspannen Sie sich, geschätzter plapperstorch.

    Die Schweiz gibts noch wenns die EU nicht mehr gibt.

    Warum kommen wohl monatlich tausend Deutsche hierher wenn die Schweiz so ein Scheiss-Land ist?

  42. Als Schweizer bin ich froh, dass sich unsere Armeeführung um echte Probleme kümmert. Wenn ich daran erinnern darf: Wir haben einen Ausländeranteil von über 20% (!) in der Schweiz. (Und das sind längst nicht alles verdiente Gastarbeiter. Die meisten sind Müll aus dem Balkan, die uns als Asylanten und Kriegsflüchtlinge untergejubelt wurden, und sich jetzt hier breit machen, während sie immer aggressiver und arroganter auftreten. Sie gehen zwar freiwillig nicht mehr, aber langsam dreht sich der Wind in den Medien und folglich auch in der Politik.) Es geht also darum, dass wir allenfalls die Schweiz abriegeln können. Denn wer sagt denn, dass aus Griechenland wirklich nur Griechen kommen? Oder nur Spanier aus Spanien? Wenn die soziale Hängematte dünner wird, verziehen sich deren «Gäste» an die finanzielle Wärme. Kommt in die Schweiz, wir haben ja schliesslich Platz und Kohle ohne Ende.

    Ach ja, unsere Armee sollte tatsächlich nicht unterschätzt werden. Eine solche Dichte an gut und modern bewaffneten Soldaten findet sich sonst wohl kein zweites Mal.

  43. #40 Krzyzak (14. Mrz 2010 20:52)
    Das “Sturmgewehr” ist nichts weiter als eine Adaption unseres guten alten H&K G3.“

    Mir egal lieber Her Zickzack.

    Ich hab auf 600 Meter die G-Scheibe getroffen auf dem Glaubenberg (etwa so gross wie ein Fussball).

  44. Ihr habt wirklich Illusionen was die Schweiz anbetrifft.
    Das “Sturmgewehr” ist nichts weiter als eine Adaption unseres guten alten H&K G3.

    Auch wenn das Thema ins off-topic abzurutschen droht, solch einen ausgemachten Blödsinn kann man nicht stehen lassen ( das gilt auch für den Stgw 44 Vergleich ).

    Einige Leute sollten sich bitte mal informieren, bevor sie sich blamieren.
    Wo kriegt man nur so einen Blödsinn her?

  45. Was ist eigentlich mit meiner Tastatur los…Beide Gewehre, das G3 wie das Sturmgewehr 90 basieren auf dem selben Ursprungsmodell.

    Allerdings habe ich mit dem Hersteller Unrecht gehabt.

  46. #51 Schweizerlein

    Das Jahr hat 12 Monate. Sie reden von 1000 Deutschen pro Monat, macht 12000 pro Jahr. Wie lange geht das schon so?

  47. @ Schweizerlein: Super. Ich habe schon als Rekrut die Schützenschnur in Gold geschossen. So what?

    Was wollen Sie mir eigentlich sagen?
    Daß Sie der Politiker sind, der schon in 20min.ch als Hetzer aufgedeckt wurde ist ja offensichtlich.

    Was bringt ihnen die Hetze gegen Deutschland? Wahrscheinlich schämen Sie sich für deutsche Vorfahren.

    @Eugen von Savoyen: Dann bitte mal die genaue Information.

  48. Vielen Dank für die Unterstützung, geschätzter Eugen von Savoyen.

    Das ist eben so, wenn die Schweiz Szenarien zur Bedrohung nennt, dann verunglimpfen Prachtsexemplare wie Herr Zicktzack oder Plapperstorch die Schweiz.

    => Zur Sache: Blattmann zeigt grossräumige Szenarien auf. Die Abwehr bezieht sich nur auf die Schweiz und der Einsatz der Armee nur zur Aufrechthaltung der Ordnung im Innern.

  49. Die Armeen, sofern sie dann noch existieren, müssen vielleicht schon bald zur Aufrechterhaltung der Ordnung eingesetzt werden. Dumm ist nur, dass die gleiche Leuteschar, welche die andernorts den „Heiligen Krieg“ versprechenden Migranten in riesiger Zahl ins Land liessen, nun nach der Armee schreien. Wie viel ist geplant und wie viel „Zufall“? Das ist hier die Frage.

    Von Leuten mit solchen Glaubensansichten (siehe unten) kann man irgendwann nicht mehr viel erwarten. Denn je mehr so speziell Gläubige bei uns einreisen, umso schwieriger wird es für die Moderaten darunter, sich von ihnen und ihren tödlichen Lehren abzusondern. Unsere „römischen“ Spitzen schaffen also innert kürzester Zeit jesuitische, „römische“ Tatsachen (Ignazius von Loyola: „Man muss alle Völker durhceinanderwerfen“ um zur Welteinheitsreligion zu kommen), die nicht mehr einfach ordnungspolitisch gelöst werden können…

    An welcher Bilderberger-Konferenz hat man wohl dieses Verschmelzen der Völker angesprochen? Auch der CH-Ex-Bundesrat Blocher hat nun leider an einer solchen Konferenz teilgenommen. Es sei ganz harmlos gewesen, aber er habe versprochen, nichts über das Gesprochene zu verraten, meinte er auf „Tele-Blocher“… Ja, so ist das halt!

    Über die nachstehenden tödlichen Fatawa haben die „Königlichen“ wohl nicht gesprochen bzw. eben nur im Geheimen. Man darf ja nicht sagen, dass man darüber gesprochen hat -und vor allem was! Welche sich Demokraten nennenden Volksverarscher – oder bin ich da ganz falsch! Sind es unsere kommenden Wohltäter????

    Islaminstitut – Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html
    http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=103924 (Islam: von Sklaverei bis Zwangsehe…)

    Die Suche unserer führenden „Politkommissare“ nach dem moderaten Vorzeige-Muslim, der sich nie, unter keinen Umständen, für den Dschihad fanatisieren lassen wird, dauert an… Bassam Tibi & Co. gelten auch bei den sogenannt „moderaten“ Muslims schon nicht mehr als Muslime!

    „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam: Islam ist Islam, und damit hat’s sich“ (der türkische Premierminister Erdogan; Quelle: Milliyet, Türkei, 21.8.2007/Memri Turkish Media Blog) http://www.thememriblog.org/turkey/blog_personal/en/2595.htm

  50. Ja tausche Türken, Araber, Afrikaner, jeden Moslem, gegen Griechen aus! Dann ist nichts verloren.

  51. Es ist herrlich: Herr Schweizerlein hat schon vor zwei Jahren gegen mich gehetzt und tut es jetzt wieder.

    Herr Schweizerlein: Ab April arbeite ich wieder in der Schweiz. Und wissen Sie was? Sie können nichts aber auch gar nichts dagegen tun 😛

    @ PI: Entschuldigung aber eine solch plumpe Hetze kann ich nicht tolerieren.

    Zur Sache: Ich halte solche Überlegungen für falsch. Der Mann sieht Gespenster. Das ist das Eine. Das Andere ist, daß er die falschen, gefährlichen Schlüsse zieht.

  52. Wenn es das Ende der EU bedeutet, dann hab ich kein problem damit, dass einige Staaten pleite gehen. Dann soll der Multikultimoloch brüssel alleine mit seinen Problemen klarkommen, von den Deutschen gibts dann keinen Cent mehr für diese Versager und feigen Volksverräter

    #56 HomerJaySimpson
    Na ja so extrem kippen tun sie nun auch nicht aber einmal die Beiträge bewerten kann nicht schaden, geht flott.

  53. Wegen mir können christliche Italiener, Spanier oder Griechen gerne nach Deutschland einwandern. Aber wahrscheinlich werden andere Gruppen zuerst das sinkende Schiff verlassen ..

  54. Wenn Homer OT zweimal postet, dann darf ich Originalbeiträge auch nochnmals bringen.

    Typen wie Kryzak gehen uns in der Schweiz dermassen auf den Sack.

    Also nochmals:

    #43 Schweizerlein (14. Mrz 2010 21:05)
    #4 Krzyzak (14. Mrz 2010 19:37)
    “Also wirklich: Ich kenne die schweizer Armee. Nichts wovor wir Angst haben müssten.”

    Zur allgemeinen Information: Herr Zickzack ist einer jener frustrierten Deutschen, die an der Goldküste leben und hier nie heimisch geworden sind. Sie haben gemerkt dass sie mit ihrer Super-Arroganz nicht willkommen sind.

    Ich tippe dass Herr Zickzack bereits wieder nach Hause gegangen ist.

  55. @ Schweizerlein: SIE haben ja soooooooooo viel Ahnung 😀

    Leider, leider… Sie haben es schon vor zwei Jahren versucht und schon damals sind Sie aufgeflogen.

    Ich muß einmal klarstellen, daß ich die Schweiz eigentlich sehr gern mag, dort viele gute Freunde und eine große Liebe habe.

    Aber was mir unangenehm ist, sind Politiker und Sympathisanten gewisser Parteien, die Hetze gegen Deutsche betreiben.

  56. Es ist allerhöchste Zeit, das die Armeen Europas endlich eingesetzt werden, denn wer kann denn noch für Ordnung sorgen? Die Polizei etwa? LACH

  57. Blattmann spricht aus, was viele leise denken, sich aber nicht getrauen laut zu sagen. Wir stehen vor Verteilkämpfen gröberen Ausmasses.
    Druck wird auch von den 300 Millionen jungen moslemischen Männer am Mittelmeer aufgebaut werden, die sich „ihren“ Teil des Kuchens Europa sichern möchten.
    Wie heftig und ohne Skrupel Verteilkämpfe von den gierigen Verlierern einer globalisierten Wirtschaft ausgetragen werden, hat die Schweiz beim Bankkundendatenklau mit Befremden erleben müssen. Gut das wir eine der besten Armeen der Welt haben. Seit Napoleon hat sich auch nie mehr jemand getraut, mit der Kavallerie herzureiten. Mit gutem Grund.
    Dummes Geschwätz kostet noch nichts. Teuer wird der Versuch, ohne Visum und bewaffnet die Grenze zu überschreiten

  58. Ich sage es nicht gern. Aber Hitler hat die Schweiz nur aus einem Grund nicht angegriffen. Die Banken…

    Es gibt Aufmarschpläne für die Schweiz aus der NS Zeit, es gibt Aufmarschpläne aus dem 1. WK.

    Nach einem wie auch immer geartetem deutschen Sieg hätte man die Schweiz garantiert eingenommen.

    Ich empfehle ein 1939 von der SP Schweiz herausgegebenes Buch „Gau Schweiz“ über den NS in der Schweiz.

    Man ist erstaunt, wie viele Schweizer Nazis waren…

  59. Beide Gewehre, das G3 wie das Sturmgewehr 90 basieren auf dem selben Ursprungsmodell.

    Nein, das tun sie nicht. Und sogar sie können es schaffen, im Internetzeitalter die Unterschiede heraus zu finden.
    Ich werde das sicher nicht für sie tun.

    Ich habe nur entsetzt eingegriffen, weil sich solche Märchen sonst nie ausrotten lassen.

    Schon das Funktionsprinzip (G3 = Rückstosslader, SIG = Gasdrucklader) ist völlig unterschiedlich.

    Die einzige annähernde Gemeinsamkeit ist das Visier mit Trommeldiopter.
    Ach ja, und beide haben einen Lauf und einen Abzug und den ganzen Kram.

  60. Der rotfunk berlin brandenburg erzählt wieder wunderschöne Geschichten aus 1001 Nacht.
    „Musikfest im Morgenland“ Es geht um irgendwelche Europäische Klassikmusik in den arabischen Emiraten.

  61. Blattmann hat doch Recht, mit dem WAS er sagt.

    Wohin rennen Flüchtlinge aller Art?
    Dahin, wo es was abzugreifen gibt.

    Was macht bankrotte Länder, die sich die soziale Alimentierung Fremder nicht mehr leisten können, für Wirtschaftsflüchtlinge attraktiv?
    Nichts.
    Ausser die, dank krisenbedingtem Rückbau der Kontollinstitutionen, laxen Kontrollmöglichkeiten in Ländern mit Mittelmeerzugang. 😉

    Welche Länder hat Blattmann genannt?
    Ach ja, Mittelmeeranrainer.

    Dass die einheimischen Griechen, Spanier, Italiener und Portugiesen plötzlich fluchtartig ihre Heimat verlassen, ist nicht zu befürchten.
    Realistisch ist hingegen, dass durch diese Länder Flüchtlinge versuchen, in die EU einzuwanzen und in die Länder weiterzureisen, in denen Dank „kein Mensch ist illegal“-Denken weiterhin Milch und Honig fürs Nichtstun fliessen, aus denen auch Mörder und Vergewaltiger nicht ausgewiesen werden und die die Alimentierung von Fremden über die Interessen der Einheimischen stellen.
    Sprich: Schweiz und auch Deutschland.

    Was hätte er denn sagen sollen?

    „Bombt die Mohammedaner weg, wenn sie kommen“????

    DEN Aufschrei der Berufsempörten und Antirassist_Innen hätte man noch am Nordpol gehört.

  62. die Griechen werden bestimmt nicht hierherkommen, sondern die Migranten, die nun nicht mehr vom tropf des staates durchgefüttert werden können..

  63. #13 Ausgewanderter (14. Mrz 2010 19:59)

    Ach so, Schlaumeier. Wanderbewegungen innerhalb Europas sind “Bestandteil unserer Kultur und Wirtschaft”. Hat sich bis zu mir noch nicht herum gesprochen.

    Die Gastarbeiter damals waren kontingentiert, ihre Rückkehr ausgemachte Sache. Sie kamen um zu arbeiten, nicht um sich in die soziale Hängematte zu legen. Denn allein das ist der Grund für heutige Flüchtlingsströme. Im Gegensatz zu Dir erinnere ich mich noch recht gut an Zeltlager und Containerdörfer nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. Und spätestens dann platzt die Hartz-IV.-Blase.

    Also normalerweise finde ich, dass solche Kommentare, die mit einer persönlichen Beleidigung anfangen, sollen außer acht gelassen werden, aber hier gibt es eine große Aufklärungsbedarf.

    Einwanderung und Migration in Europa war IMMER Bestandteil unserer Kultur. Deine größte Sorge scheint Hartz IV zu sein, aber ich rede von Friedrich der Große, der Massen von Tschechen und Polen ins Land geholt hat, ich rede von den Millionen von Deutschen, die nach Osten gewandert sind, als die Wirtschaftslage in den deutschsprachigen Gebieten schlecht war (Reformationszeit, 30-jähriger Krieg, etc.) die Hugenotten, die nach Deutschland kamen, usw. Könnte wirklich Abertausende Beispiele nennen. Aber wer die geschichtliche Kenntnisse nur das eigene Leben umfassen (Containerdörfer und Hartz IV) dann gibt es dort einfach Nachholbedarf. Einfacher ist es, den anderen als „Schlaumeier“ zu beschimpfen, als selber Geschichte zu lernen.

    Übrigens wegen Gestalte, wie Du nehme ich keinen aktiven Teil an PI-Arbeit. Es ist einfach abstoßend, wie hier menschen manchmal miteinander reden außerdem höre ich kaum kritische Auseinandersetzungen.

    Jemand hat noch geschrieben, dass man in Schweden als Ausländer keine Sozialleistungen empfangen kann. Das ist mit Verlaub, Blödsinn. Fangen wir damit an, dass man nach 3 Jahren Aufenthalt die schwedische Staatsbürgerschaft bekommt (das bekommt man in Deutschland erst nach 8 Jahren) und man muss nur „grundlegende“ Schwedischkenntnisse nachweisen. Und dann habe ich die ganzen Begrüßungsgelder gar nicht erwähnt.

    Ich weiß es ebenso nicht, woher ihr das nimmt, dass man als EU-Ausländer in Deutschland Sozialleistungen bekommt. Also die Bürger der 12 neuen EU-Länder bekommen sowas mit Sicherheit nicht. Regelmäßiges Einkommen muss nachgewiesen werden, damit man überhaupt ein Aufenthaltserlaubnis bekommt.

    Und lieber Ausgewanderter. Wegen Gestalte wie Du finde ich die „Überfremdung“ Europas in der letzten Zeit gar nicht so erschreckend. Diese Spießergesellschaft, deren größte Problem die Hartz IV ist muss vom Dach runtergehen. Inklusive den ganzen Sozialstaat.

    Und zwar in ganz Europa, von Lissabon bis Moskau.

  64. #76 Krzyzak
    Sie erinnern mich an einen Alt – Kommi aus Polen, den ich kenne. Die gleiche Argumentation. Sie könnten im gleichen Schachclub sein. Sind Sie Pole? Was war eigentlich damals im Getto in Warschau? Wieso hat der polnische Widerstand nicht geholfen. Zu feige?

    Jetzt mal Tacheles.
    Die Schweiz war bereit, das Mittelland aufzugeben und sich auf die Sperrung der Bergpässe und Tunnels zu konzentrieren. Man war bereit, einen hohen Preis einzugehen, mit der Vorgabe an Hitlerdeutschland, dies zu toppen. Das war etwas, womit sich Hitler erst nach gewonnener Schlachten im umliegenden Europa beschäftigen wollte. Einige deutsche Armeen hätten über längere Zeit nichts anderes zu tun gehabt. Ausgang ungewiss.

  65. Ich finde an solchn „Prognose-Aussagen“ nichts Verkehrtes

    Ich selbst habe an MEHREREN Unternehmungs-Planspielen teilgenommen

    Das heisst

    um auf alle möglichen Eventuellitäten vorbereitet zu sein , spielt man mögliche Zukunfts-Szenarien durch , um besser vorbereitet zu sein

    Nur die blinden GM und Kommunisten verhindern immer wieder mit ihrem Geschrei , das der blinde Bürger sehend wird

    Und so rumpelt die Welt von einem Problem in das nächste Chaos

    So verhindern Lügner , das keiner mitkriegt , wie schnell wir auf Bürgerkriege hintaumeln

  66. Zu:#14 Bleistift (14. Mrz 2010 20:01)
    >…Rumänen, Bulgaren, Serben, und vor allen Dingen unsere “Schätze” aus dem Kosovo.<
    Zu unseren Schätzen aus dem Kosovo bin ich am Wochenende zufällig in einen Gutmenschen-Empörungsfilm über abgeschobene Kosovaren (meist Roma) reingezappt; ja tatsächlich, "sie" (die Polizisten) "kommen im Morgengrauen" (das soll suggerieren: ist ja wie im 3. Reich), dann müssen die armen Menschen in Windeseile packen (obwohl sie über die Nichtverlängerung ihres Aufenthaltes in D seit Monaten Bescheid wissen), ab in den Bus und rein ins Sonderflugzeug. Danach in Auffang-Lager für die armen diskriminierten Roma im Kosovo, wo es tatsächlich schlimm aussieht: Müll und Dreck, soweit das Auge reicht. (Den eigenen Abfall zu beseitigen, gehört offenbar – siehe Berichte aus Straßburg, Tschechei, Rumänen – nicht zu den Prioritäten.) Der deutsche Sozialstaat hat diese Menschen völlig lebensuntüchtig gemacht, das müssen wir uns tatsächlich vorwerfen. Sie jammerten, von irgenwelchen Ämtern käme kein Geld, Arbeit gebe es nicht – es wurde allerdings nicht gezeigt, daß irgendeines der Familienmitglieder je bei irgendeinem Arbeitsamt oder einer Vermittlungsstelle oder in einem Betrieb war und nachgefragt hätte. Statt dessen fuhr man die Leute zu Niederlassungen internationaler Hilfsorganisationen, wo es ein bißchen Geld gab. Jammern: das ist viel zu wenig. – Alle wollen – nunmehr mitsamt neuem Ehepartner und gerade geborenen Babys (ja klar: Nachwuchs, obwohl man selbst nicht genügend Ressourcen hat!) – so schnell wie möglich nach Deutschland zurück.
    Das zeigt deutlich: die Rundumversorgung durch unseren Sozialstaat hat vor allem die hier geborenen Kinder ehemaliger Kriegsflüchtlinge lebensuntüchtig gemacht: das Geld kommt grundsätzlich vom Amt. Das ist für sie das Normale.

  67. Gescheiterte Euroländer ??

    mal rechnen D-Land etwa 1.700.000.000.000 Euro miese auf 81.000.000 Einwohner macht etwa 20.987€ pro Einwohner.

    Angebliches BIP 44.660 US$ (19.**)
    Einw 35.442 US$ (22.**)

    Stand wohlgemerkt 2008
    (in Klammern Weltrangliste**)

    Griechenland 11.171.740 Einwohner bei 300.000.000.000 Schulden 26.853€ Pro Einwohner also aktuell etwa 28% mehr als D-Land

    BIP 28.273 $
    Einwohner 29.200 $

    Stellt sich die Frage wo die „Linie des Gescheitert sein´s gezogen werden soll“…

    achja noch was.

    Ich bin jetzt entgültig sicher warum die Türkei mit der aktiven Hilfe Deutschlands in die EU „aufgenommen“ werden wird.

    denn:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/friedensforschungsinstitut-deutschland-verdoppelt-ruestungsexporte_aid_489692.html

    Auszug:

    Deutschland verdoppelt Rüstungsexporte

    Nach Erhebungen des Friedensforschungsinstitutes Sipri (Stockholm International Peace Research Institute) stieg der deutsche Weltmarktanteil auf elf Prozent für den Zeitraum zwischen 2005 und 2009. Noch mehr exportierten nur die USA mit 30 Prozent und Russland mit 23 Prozent. Von 2000 bis 2004 hatte der deutsche Weltmarktanteil noch bei sechs Prozent gelegen. Wichtigste Kunden sind die Türkei, Griechenland und Südafrika.
    Auszug ende

    Also alles wie gehabt!!! 14/18 lässt „grüssen“.

    PS: 10.05.2010 – heute tauchten erste Pressemeldungen auf nachdem Berlin einen Plan für die Aufhebung der Visapflicht für türkischstämmige vorlegen wird.
    Neuankömmlinge werden ähnlich wie in den 90ger Jahren dann bei Übersiedlung**** in die brDDR ein „Starterpaket“ von bis zu 50.000€ „für Wohnen und Leben“ erhalten (oder wie wurde noch mal die RV**** geplündert ?? )

  68. #4 Krzyzak (14. Mrz 2010 19:37)

    Schneiderhan wurde nicht vorzeitig in den Ruhestand geschickt, er hatte die Pensionierungsgrenze schon längst überschritten, wurde aber von Jung weiter gehalten. Jung hätte diese SPD-Altlast besser entsorgt, allein schon wegen der desaströsen „Transformation“, welche Schneiderhan iniziierte. Warum Jung sich nicht Schneidehan trennte, bleibt daher unverständlich.

  69. #86 Pythagoras (15. Mrz 2010 07:15)

    Das der „A-Sozialstaat“ der BRD diese lieben Zigeuner lebensuntüchtigt machte ist völlig falsch. Dies ist reine Berechnung und Taktik und nichts mit Verhätschelung durch linke Sozialromantiker am Hut. Die mobile ethnische Minderheit hat in jedem Land dieses ausgeprägt „seltsame“ lebensuntüchtige Verhalten, da dies zu ihrem krimininellen Geschäftsmodell gehört, aber dies zu sagen/schreiben, das ist ja Autobahn.

  70. #82 Sveriges fana

    Das stimmt. Polen, Tschechen und französiche Hugenotten sind nach Deutschland eingewandert.
    Aber im Gegensatz zu einem großen Teil der heutigen Immigranten, haben sie sich stets selber ernährt.
    Auch ist mir nicht bekannt, dass sie mit der Länge des Aufenthaltes, sich immer mehr von der einheimischen Bevölkerung distanzierten. Ebensowenig, dass sie die jedes Jahr in ihre Heimatländer fuhren und dort ihre Immobilien gepflegt haben.

    Die Hugenotten haben es fast 200 Jahre geschafft, ihre Kultur, ihre Sprache und ihre etnische Herkunft als Einwanderer zu „isolieren“. Allerdings war der Unterschied, dass sie nie auf Transferleistungen angewiesen waren, sondern im Gegenteil Deutschland ihr Know-How und ihre Wissen zukommen lassen haben.

  71. Blattmann hat etwas gesagt, was viele andere auch schon wissen, aber aufgrund von PC natürlich nicht sagen dürfen.
    Es ist dasselbe wie beim „Migrantenbonus“.
    Man streitet von interessierter Seite alles ab, selbst wenn es schon lange offensichtlich ist. Vielleicht weil man meint, das „dumme Volk“ müsse nicht alles wissen. Es reicht, wenn es sich bei Bedarf verheizen läßt.
    Vor Jahren schon wurde in den öffentlichen Medien das Problem „Festung Europa“ u.ä. diskutiert. Auch die Wanderungen in Afrika kann man ab und zu ‚mal sehen. Ist hier seitdem etwas ernstzunehmendes passiert, um die Situation zu entspannen? Das Land bezahlt hunderttausende von Beamten, denen offenbar nichts einfällt oder nichts einfallen darf.
    Wie wäre es, wenn man endlich ein paar Leute auf die Lösung dieser Probleme ansetzt?
    Hier hilft wohl auf Dauer keine Armee. Es sei denn, mann baut wieder Mauer und Stacheldrahtzaun auf.
    Man muß den Menschen in ihrer Heimat ernsthaft helfen, damit sie dort bleiben und die Wanderungsanreize hier abbauen.
    Sonst strömen weitere Migranten, legal oder illegal, in’s Land. Und wie wir inzwischen an vielen europäischen Städten sehen, ist das oft nicht zu deren Vorteil.

  72. Griechen, sind herzlich willkommen.
    Ich druecke Griechenland die Daumen, dass es dort wirtschaftlich bergauf geht.

  73. #69 plapperstorch (14. Mrz 2010 22:20)

    oder aber italienische Mädel- besonders die von Elettronica Industriale……..
    seufz..
    Manchmal haben Satelittenübertragungswagen was für sich!
    Gruss

  74. @ ExLieberNetter: Sie glauben wirklich, die kleine Schweiz, die mit deutschen Messerschmidts ausgestattet war hätte nach einem Sieg Hitlerdeutschlands gegen das große Rußland, gegen ganz Europa dieses Deutschland besiegt?

    Nein. Das ist doch einfach unglaublich 😀

    Meiner Meinung nach (ich kenne übrigens diese Pläne der schweizer Armeeführung im 2. WK) hätte Deutschland, die Schweiz besetzt und einen Partisanenkampf in den Bergen ausgelöst.
    Dieser wäre sicherlich hart gewesen und hätte viele Opfer auf beiden Seiten gefordert.
    Trotzdem hätten sich die findigen Schweizer, gleich den Österreichern irgendwann organisiert.

    Bedenken Sie, wie viele NS-Organisationen es in der Schweiz gab.

    Soll ich mal anfangen?

    Aarau: NSDAP, DAF, KDF
    Argra: NSDAP, FAG, DAF, KDF, HJ, DJ, BDM, JV
    Amriswil und Umgebung: DK, DAF, KDF
    Arbon: NSDAP, DAF, KDF
    Bern: DAF, DK, FAG, NSDAP, KDF, HJ, DJ, BDM, JM, DH, DST, Deutsche Studentenhilfe, Kriegsgräberfürsorge, Schweizerbund, Schweizerische Fürsorge
    Zürich: NSDAP, DAF, KdF FAG, DH, HJ, BDM, DJ, JM, DST, DK, OR, WHW, Deutsche Turnerschaft, etc…

    Diese Angaben wurden dem Buch „Gau Schweiz“ entnommen, herausgegeben von der SP der Schweiz 1939.

    Es ist Fakt, daß die Schweizer eine große Affinität zum NS hatten und man die Gefahr eher durch einen Einmarsch aus Frankreich sah. Deshalb wurde auch Henri Guisan schweizerischer General. Im 1. WK hatte man einen deutschfreundlichen Genera an der Spitze der schweizer Armee, nämlich Ulrich Wille.

    Zu Polen: Da wäre ich ganz vorsichtig. Im 2. WK gab es eine schweizer Kolonie in Polen. Viele schweizer Bürger haben aktiv gegen Poen gearbeitet, viele schweizer Bürger haben sich so mit dem NS identifiziert, daß sie Reichsdeutsche wurden.

    Es gibt glorreiche Ausnahmen. Trotzdem hat Polen nach 1945 die Schweizer vollständig aus seinem Machtbereich vertrieben.
    Empfehle ihnen hierzu ein Buch von Mark Andrzejewski, Schweizer in Polen.

    Noch etwas: Es gab einmal eine Dokumentation in der Schweiz, die zuerst nur im französischen schweizer Fernsehen ausgestrahlt werden konnte, weil es Drohungen gegen die Verantwortlichen auf Deutschschweizer Seite gegeben hat.

    Diese Doku deckt die Verstrickungen der Schweiz in den NS auf.

    Raubgold und „J“ im Pass sind ja nur zwei Beispiele dafür…

    Im Übrigen bin ich kein Kommunist.

  75. Das Problem sind nicht EU-Migranten oder, etwa, die Russen, sondern, nur, jene kulturfremden Menschen, die, die europäische Zivilisation herausfordern, sie auslöschen wollen!

    Diese Herausforderung sollten wir allerdings, endlich, erkennen und, auch endlich, wehrhaft, beantworten, indem wir aus Europa die Schweiz machen!

    Weg mit „Brüssel“ und dem „Vertrag von Lissabon“, der „Mittelmeerunion“!

    http://www.flickr.com/photos/45030648@N08/4434246963/

    http://www.ena.lu/churchills_zurcher_rede_le_soir_21_september_1946-030200378.html

  76. Deutschland heißt Deutschland, weil es das Land der Deutschen ist, aus fertig. wir sind nicht dafür da, Massen an Ausländern aufzunehmen, egal aus welchem Land die kommen.

    Für den Fall, daß aus Griechenland Flüchtlingsströme sich in die Schweiz und/oder Deutschland aufmachen sollten, kann man davon ausgehen, daß es sich logischerweise um Wirtschaftsflüchtlinge handeln wird, also Parasiten, die auf unsre Kosten leben wollen. Dabei werden NATÜRLICH zuerst die griechischen Asozialen, Bindungslosen und Ausländer (Muselmanen, Balkanesen, Zigeuner) herkommen, dennen fällt es ja am leichtesten, etwas aufzugeben in Griechnland. Dann erst werden die brauchbaren Menschen (in viel geringerer Zahl) sich aufmachen, im Grunde eine Dritte-Welt-Migration ganz herkömmlicher Art.

    Zwar gibt es ohne Zweifel wenige Probleme mit griechischen sich hier aufhaltenden Ausländern als mit den Hauptproblemgruppen, allerdings ist das griechische Volk nicht identisch mit dem von vor 2000 Jahren, der Schatten der Türkenherrschaft ist, wie auf der gesamten Balkanhalbinsel, so auch dort zu spüren. Ein griechischer Zusammenbruch ist unbedingt zu vermeiden aus meiner Sicht, da er allen weiteren Invasionsplänen der Türkei Vorschub gewährt und unsere Pufferstaaten zum kleinasiatischen Malstrom schwächt. Deswegen müssen die Rüstungsexporte nach Bulgarien, Griechenland gehen und irgendwann auch nach Serbien, denn diese drei nationen sind die tauglichsten, um die Türkei in Schach zu halten.

    Mitnichten ist Deutschland der Vorantreiber einer türkischen EU-Mitgliedschaft, wenn auch die deutsche Wirtschafts- und Politelite sicher dazugehört. Da die BRD-Regierung aber nicht den deutschen Volkswillen vertritt kann sie a) nicht als Ausdruck „deutscher“ Interessen gesehen werden und b) fehlt ihr auch der Rückhalt und damit die Machtmittel in Deutschland. Initiator des Türkeibeitritts sind ganz klar die USA, die sich davon u.a. eine irreperable Schwächung der EU erhoffen, sowie aus bündispolitischen Erwägungen (Hilfe für Israel, Waffe gegen Rußland und Iran).

    Jedenfalls sind weitere Sozialschmarotzer hier auf keinen Fall zu tolerieren, in- ooder ausländisch, christlich oder muslimisch, griechisch, afrikanisch oder sonstwas.

  77. Das steuerfinanzierte Militär dient der Verteidigung eines Landes, seines Volkes und seiner Grenzen. Also hat der Armechef recht, dass irgendwann das Militär eingesetzt werden muss.

  78. Wenn die Linke entsetzt ist, ist dies meistens ein Zeichen dafür, dass ihr die richtigen Worte und die notwendigen Aurgumente fehlen.

  79. # 79 krzyzak

    Prinz Eugen hat natürlich den Durchblick…

    Zumindest schwadroniere ich hier nicht innbrünstig über Dinge, von denen ich nicht die leiseste Ahnung habe ( und das bezieht sich bei ihnen bei weitem nicht nur auf das Thema Infanteriegewehre ).

  80. mit 60% selbstversorgungsgrad
    mit sturmgewehren zu hause
    mit einer willensnation ist nicht zu spassen und ob ihr glaubt oder nicht: das weisse kreuz auf roten grund hat schon immer seine kraft entfaltet

    wir wissen, was zu tun ist und wer dem bild der öffentlichkeit glaubt, kennt die schweizer nicht

    aber wer die geschichte nicht begriffen hat, muss sie anscheinend nochmals durchleben

  81. Hier ein ausführlicherer Bericht:
    http://www.sonntagonline.ch/index.php?show=news&id=922

    mit Meinung (u.a.) des Chefredaktors:
    http://www.sonntagonline.ch/index.php?show=blog&id=6

    Und im Gegenzug das (!!!!!!!!!!!):
    http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/On-Oder-oder-West-Die-deutsche-Sehnsucht-nach-dem-Sozialismus/story/25735194

    #6 Sveriges_fana (14. Mrz 2010 19:43)
    Falsch. Unter den aus EU-Staaten kommenden Wirtschaftsflüchtlinge befindet sich auch ein grosser Teil Migranten, die für viele Schweizer nicht genehmen Ursprungs sind und zwischenzeitlich zum Beispiel die deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt erhielten.

    #7 free
    „Der schweizer Säbelrasseler meint, dass Griechen, Iren, Portugiesen etc. aus diesen “failed states” in die Schweiz strömen und ihre Länder den Migranten überlassen. Es geht also nicht darum, dass Migranten aus den PIIGS in die Schweiz flüchten, sondern “Eingeborene”. Und das ist so etwas von daneben, da fällt selbst mir nix zu ein.“
    Hätte Deutschland früher reagiert, würden sicherlich viel weniger Moscheen und Minarette stehen.

    @ kosak: Sicher nicht.
    „Es ist mein Beruf zu beobachten.“
    Dann beobachte mal schön weiter. Es läuft noch lange nicht alles in Uniform herum. (Und bei denen, die in Uniform herumlaufen kann man sich durchaus täuschen.)

    #43 Schweizerlein
    „Zur allgemeinen Information: Herr Zickzack ist einer jener frustrierten Deutschen, die an der Goldküste leben und hier nie heimisch geworden sind. Sie haben gemerkt dass sie mit ihrer Super-Arroganz nicht willkommen sind.“
    Oder vielleicht einer von denen, die ich unter dem Link „Meinung des Chefredaktors“ genannt habe.

  82. #32 plapperstorch (14. Mrz 2010 20:31)

    #28 nockerl

    Sie fragen, ob da noch was kommt. Nun, das hängt von Ihnen ab, oder wer sonst die Moderation “leitet”, in der ich micht wieder glücklich schätzen darf.

    Ich versuch etwas kommen zu lassen: Migrantenströme innerhalb Europas gab es immer. Auch die Schweiz hat “Gastarbeiter” aufgenommen, aber das war lange vor dem Euro. Heute gibt es kein Wirtschaftwunder mehr in Europa, das Griechen und Einwohner aus anderen PIIGS-Staaten locken könnte. Wenn, dann gäbe es ein solches “Wunder” in Deutschland, denn kein europäisches Land ist so gut durch die Krise gekommen wie wir. Warum sollte sich also zB ein Grieche mit den Migrationsbestimmungen der Schweiz rumschlagen, wenn er zB in Deutschland Freizügigkeit genießt?

    Ich moderiere hier gar nichts. Schon da ich nicht zum PI-Team gehöre.
    Selbst wenn ich moderierte, würde ich Sie selbstverständlich nicht zur Diskussion auffordern, um Sie dann unter Moderation zu stellen.

    Zum Inhalt: Sie meinen also, dass wenn es zu den innereuropäischen Migrantenströmen kommen sollten, diese auf Deutschland abzielten?!?!?

    Warum „beruhigt“ mich das jetzt nicht?

    Übrigens sollten Sie sich mal mit der innerschweizer Diskussion über die Freizügigkeit für EU-Bürger in der Schweiz beschäftigen. Ich bin mir nach Ihren Aussagen ziemlich sicher, dass da einige Neuigkeiten auf Sie warten.
    Sie könnten mal hiermit anfangen:
    http://www.europa.admin.ch/themen/00500/00506/00519/index.html

  83. Zu Krzyzak und Schweizerlein:

    Richtig ist, dass nicht arrogante Deutsche in der Schweiz immer sehr willkommen sind. Diejenigen, die sagen „Na, wir in Deutschland machen das viel besser, nämlich so oder so…“ haben in gewissen Situationen Probleme. Aber nur die.

    Komisch ist nur, dass die Schweiz mittlerweile als Nicht-EU-Mitglied das fast einzige europäische Land ist, dass keine Mengenklauseln für Fremdarbeiter aus EU-Ländern kennt bzw. diese nicht anwendet…

    Probieren Sie als Schweizer mal einfach in Deutschland zu arbeiten! Sie werden staunen. Es gibt da nämlich Regeln, die vorschreiben, dass Schweizer nur angestellt werden dürfen, wenn sie einen gewissen Mindestlohn erhalten (mal sprach man von grösser 85’000.– Euro!!!).

    Wer weiss Genaueres? Dies unbekannte Lohnschwelle scheint auch von den CH-SvPlern verschwiegen zu werden bzw. ihnen nicht bekannt zu sein…

    Danke für konkrete Hinweise!

  84. Die meisten Südeuropäer haben

    a)Immobilienbesitz in der (größeren) Familie
    Immobilien machen bekanntlich immobil und ausserdem verschaffen sie Sicherheit und ein Dach über dem Kopf.

    b) sind sehr heimatverbunden, neben den (gebildeten) Griechen die ja auch im Ausland weltweit sehr erfolgreich sind, gibt es eben auch die, die noch NIE ihre Heimat verlassen haben. Fragt doch mal im Urlaub in Spanien wieviel selbst Studenten von der Welt noch nicht gesehen haben! Auch an interrail haben die kein Interesse, da trifft man eher Australier und Amis, aber keine Südeuropäer. Mit einem Wort, sie sind SEHR heimatverbunden.

    c)Kommen werden nur die, die nix zu verlieren haben, also Junkies, Penner, sonstige Kleinkriminelle.

    d)daß „Migranten“ aus Afrika und dem Nahen Osten nach Norden von griechischen oder spanischen Polizeibeamten weitergeschickt werden, ist an der Tagesordnung.
    Das Wetter ist schön, kein Bock auf Papierkram und bei zuviel aufgegriffenen Flüchtlingen gibt’s Ärger mit dem Vorgesetzten. Die wissen natürlich auch von oben, daß ein paar Flüchtlinge als Zeichen funktionierender Polizeiarbeit (Schengen Abkommen) gefasst werden müssen. Aber eben nur ein paar, üblicherweise sagt ein spanischer Polizist zu einem Flüchtling der offensichtlich nur auf Durchreise ist: ich dreh mich jetzt 5 min. weg und dann will ich nix mehr von euch sehen !

    So schaut’s aus liebe Genossen, reisen bildet oder fragt doch mal gute italienische Bekannte wie es denn so in der Heimat läuft…

  85. @ Prinz Eugen: Im diffamieren sind Sie ja spitze.
    Ich kann leider nichts weiter zu Ihnen sagen, da ich von ihnen noch nichts nennenswertes gelesen habe…

    Im Übrigen habe ich sicherlich keine Probleme in der Schweiz oder mit Schweizern.
    Nur und einzig mit solchen, die einen latenten Deutschenhass leben.

  86. Einmal was anderes: Schweiz hin, Deutschland her…
    Jeder Armeechef muß Patriot sein, jeder Armeechef muß das Beste für sein Land wollen.
    Insofern ist es klar, daß ein Mann wie André Blattmann sich um seine Heimat sorgt.
    Es ist aber bedenklich, daß er von einem Einsatz der Armee spricht.
    Man kann sich denken, wie Europa reagieren wird, wenn die schweizerische Armee in der Schweiz mit Migranten in Gefechte verwickelt werden würde.
    Nicht zu vergessen, daß eben auch „Papierlischwiizer“ dort Dienst tun und ihre Loyalität nicht selten noch bei ihrem Heimatland liegt.

    Für mich z.B. auch ein Grund, warum ich nie in Erwägung gezogen habe, den Schweizerpass zu beantragen.
    Meine Loyalität würde immer Deutschland gelten.

    Und genauso geht es André Blattmann. Seine Loyalität gilt allein der Schweiz und dem Schweizervolk.

    Abwarten, was er daraus macht und wie die Armee mit seinen Äußerungen umgeht.

  87. Hehe Krzyzak

    Wieso ich auf die Idee komme, Sie seien ähnlich aufgestellt, wie der polnische Kommi, den ich kenne? Nun. Sie argumentieren wie die SP und die Linke in der Schweiz.

    In einer Zeit, als die Achsenmächte die Schweiz umschlossen hatten und Frankreich gefallen war, hat die Heeresführung die Parole zum Widerstand durchgegeben.
    Man hat sich zum Kampf gerüstet und sich darauf eingestellt. Man war bereit, Opfer einzugehen, um das Vaterland zu verteidigen.

    Dass Hitler einfach durch die Schweiz durchmarschiert wäre, hätte er nicht mit hohen Verlusten und Unwägbarkeiten rechnen müssen, leuchtet wahrscheinlich auch Ihnen ein.

    Zum Schluss hat die gewonnene Zeit gereicht,bis die Allierten ins Kriegsgeschehen eingriffen. Hitlerdeutschland hatte nun noch weniger Ressourcen, um sich mit dem widerspenstigen Bergvölklein anzulegen.

  88. :mrgreen: Würde Griechenland an seiner Ostgrenze – den zahlreichen Inseln – genauer hinschauen, würde es täglich hunderte von Eindringlingen registrieren.
    Mit Schlauchbooten werden sie von türkischen Schleppern bis in Sichtweite der Küsten oder in eine Bucht geschippert.
    Vom türkischen Festland aus nur ein Paar Seemeilen entfernt.
    Die Schlepper benachrichtigen die griechische Küstenwacht per Handy oder S.O.S, ritzen die Außenhaut, steigen in das begleitende Schnellboot und – verduften.

    Die Küstenwacht fakelakit nicht lange. Sie hilft den „armen Menschen, den Ausgestoßenen, Mittellosen, politisch, religiös, rassistisch Verfolgten“ – die haben geschätzt 15.000 pro Nase für den Sozialtransfer gelöhnt –, hievt sie in die EU und verliert sie auf dem Weg gen Nordwesten sprich Deutschland irgendwie aus den Augen …
    Die haben natürlich die mit geführten Drogen pflichtgemäß beim Paten abgeliefert.

    Warnung an Segler in Griechenland: Wenn Sie Rest von Plastikbooten am Strand finden, suchen Sie besser eine andere Bucht! Lebensgefahr1

    Übrigens: Das alles ist keine Satire.

    Wie man sieht, bekämpft die geplante Aufnahme der Türkei in die EU lediglich unerwünschten Schleppertourismus.
    Die „Willkommenen“ können dann ganz legal….… Mehr oder weniger jedenfalls.
    😮
    Ist denn wenigstens das Satire?
    Denkste.
    Kann man angeblich in Positionspapieren zu den Beitrittsverhandlungen finden, wie ich erfuhr.
    😯

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