Dhimmi-Treffen in Erlangen: Prof. Wolfgang Benz, Prof. Heiner Bielefeldt, Irene Runge, Dr. Sabine SchifferDiskussionsteilnehmer v.l.n.r.: Prof. Wolfgang Benz, Prof. Heiner Bielefeldt, Irene Runge, Dr. Sabine Schiffer.

Während der gestrigen großen Fachtagung des Ausländer- und Integrationsbeirates der Stadt Erlangen zum Thema »Vorurteile und Ressentiments gegen Muslime – ein neuer Rassismus?«, die eigentlich als Diskussionsveranstaltung angelegt war, wagte es eine Dame, darauf hinzuweisen, dass auf dem Podium kein Islamkritiker anwesend sei, und erlaubte sich sogar, anzumerken, dass der Fall Marwa durchaus zu einem breiten Medienecho geführt habe. Daraufhin wurde sie vom aufgebrachten (und extrem einseitigen) Publikum zum Schweigen gebracht.

Der schändliche »Rechtspopulist« Geert Wilders war selbstverständlich eines der Hauptthemen der Diskussion. Dieser wurde als Staatsfeind Nummer eins porträtiert. Des weiteren war auch PI ein Thema, woraus fleißig zitiert wurde. Die (SPD-nahen) »Erlanger Nachrichten« (Berichte hier und hier) trauen sich allerdings nicht, PI beim Namen zu nennen. Man will wohl nicht, dass sich der Leser selbst ein Bild macht.

Auszug:

Wortgefechte, aufgebrachte Gegenstimmen und eine hitzige Diskussion – die Fachtagung, die der Erlanger Ausländerbeirat am gestrigen Sonntag veranstaltete, behandelte ein brisantes Thema: »Vorurteile und Ressentiments gegen Muslime – ein neuer Rassismus?«

»Die Debatte um den Islam hat sich in den letzten Monaten stark verändert«, sagt Heiner Bielefeldt, Lehrstuhlinhaber für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der Universität Erlangen. Er ergreift als erster von fünf Referenten das Wort.

»Neu hinzugekommen ist die Kritik an der Islamkritik«, stellt er fest. Einen Hauptgrund dafür sieht der Professor in dem Schweizer Referendum: »Das Minarettverbot löste Schockwellen und Irritationen aus«, sagt Bielefeldt. Auch der Wahlerfolg des Rechtspopulisten Geert Wilders in den Niederlanden und das Burkaverbot, welches die Parlamentskommission in Frankreich empfohlen hatte, seien Gründe für eine veränderte Ausgangslage in der Debatte. »Nur die Ermordung von Marwa in dem Gerichtssaal hat erstaunlicherweise keine nachhaltige Debatte in Deutschland hervorgerufen«, räumt Bielefeldt ein.

An dieser Stelle springt eine Frau von ihrem Sitzplatz auf, aufgebracht kritisiert sie den Referenten: »Natürlich hat der Mord Beachtung gefunden«, schimpft die Frau mittleren Alters. Sie ärgert sich, sie wirft den Veranstaltern grundsätzlich vor, die Referenten würden ohnehin eine einheitliche Position vertreten. Es wird unruhig im Publikum, genervtes Kopfschütteln und Gemurmel folgen. Auch andere Zuhörer werden jetzt ungehalten, jemand ruft der Frau zu: »Das interessiert doch keinen, was Sie erzählen«.

Soviel zum Thema Demokratieverständnis und Meinungsfreiheit an diesem Abend in Erlangen. Den Fokus mehr auf den umstrittenen „Antisemitismusforscher“ Wolfgang Benz legt Doris Kalveram für „Die Jüdische“ in ihrem Bericht von der Veranstaltung:

„Mein Doktorvater war kein Nazi!“ – erklärt der Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin, Prof. Wolfgang Benz, sobald er an unbequeme Tatsachen erinnert wird. Dass sein späterer Lehrer, Prof. Karl Bosl, am SS-Ahnenerbe-Projekt beteiligt war, ist ihm nicht vorzuwerfen. Doch Benz hat sich zu keinem Zeitpunkt von Bosl distanziert. Im Gegenteil, der deutsche Antisemitismusexperte reagiert seit Wochen mit mehr oder weniger dubiosen Anschuldigungen gegen Kritiker. Es werde versucht, ihn in die Nähe von Nazis zu rücken, beklagt sich Benz.

Gestern würdigte Prof. Benz erneut den NS-Historiker Karl Bosl als „hochangesehenen, liberalen Gelehrten“. Und er werde dabei bleiben, verkündete Benz lautstark im Hörsaal der Erlanger Universität. Zuvor hatte er dort im Rahmen einer Tagung gegen Rassismus seine relativierende Behauptung „Die Wut der neuen Muslimfeinde gleicht dem alten Zorn der alten Antisemiten gegen die Juden“ verteidigt – kein Zuhörer protestierte, es wurde applaudiert. Zum SS-Ahnenerbe-Projekt wollte sich der christliche Antisemitismusforscher nicht äußern. Die ideologischen Wegbereiter der Massenvernichtung der euröpäischen Juden sowie der Sinti und Roma spielten für ihn also keine Rolle, während er sich krampfhaft bemühte, seine Theorie von der „Islamfeindschaft“ zu begründen.

„Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften“ in Erlangen

Nach Benz Interpretation handelt es sich bei der „Islamfeindschaft“ um ein Phänomen, das vergleichbar sei mit Antisemitismus, auch historisch. Das würde keinesfalls „Empathieentzug für die jüdische Sache“ bedeuten, betonte er. Welche jüdische Sache? Wer will seine Empathie? Prof. Benz Ausführungen fanden großen Anklang bei den übrigen Rednern, die sich mit dem Vergleich „Gestern waren es Juden – heute sind es die Muslime“ präsentierten.

Vor allem Benz‘ Co-Autorin Dr. Sabine Schiffer vermittelte das Schreckensbild einer islamfeindlichen westlichen Gesellschaft – nicht ganz so direkt wie im Interview dem staatlichen iranischen Rundfunksender IRIB gegenüber. Ansonsten verwirklicht sich Dr. Schiffer gegen Zionismus und gegen die Kriminalisierung ihrer Person, weil sie einen Strafbefehl wegen übler Nachrede erhielt.

1944 kamen NS-Wissenschaftler auf einer Erlanger Tagung zum „Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften“ zusammen. Darunter das NSDAP- und SA-Mitglied seit 1933, Karl Bosl. Das Motto der Tagung lautete: „Neben dem besten Soldaten der Welt muss der beste Wissenschaftler der Welt stehen“. Heute steht der Antisemitismusforscher Benz treu zu seinem Doktorvater Bosl.

(Foto-Copyright: Doris Kalveram / Spürnase: Christian D.)

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109 KOMMENTARE

  1. Zum Schweigen gebracht genau das ist es was in Germanistan zum „guten Ton“ gehört erst einmal im übertragenden Sinne und in gar nicht allzuferner Zukunft dann auch im wirklichen.

  2. Die Körpersprache der beiden Personen links im Bild spricht schon Bände. 🙁

    falls das Bild authentisch ist. 🙂

  3. Immerhin hat Doris Kalvermann etwas genauer und nicht völlig unkritisch in ihrer Zeitung berichtet.
    In Erlangen hätte es ein paar uns gebraucht….. Vielleicht war ja auch zur Sicherheit der örtliche Polizeipräsident unter den Gästen?
    Einmal mehr zeigt es, wie wichtige eine stärkere Vernetzung ist. Dann können ggfs. bei rechtzeitiger Information solche Versammlungen (wenn öffentlich) von uns „begleitet“ werden.

    OT
    Münster: Jugendliche von zwei südländischen Gruppen brutal zusammengeschlagen.
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11187/1582426/polizei_muenster
    Dass der gesellschaftliche Klimawandel auch im westfälischen Münster zu spüren ist, sieht man diesen sich häufenden Meldungen über “südländische” Gewalttäter und Räuber. Gleich mit 2 (zwei!) Gruppen sind sie jetzt über zwei 18-jährige hergefallen und haben sie übel hergerichtet.
    (vielen Dank für den Hinweis an Jim Panse)

  4. Picken wir einmal zwei Diskussionsteilnehmer heraus, mit denen „Prof“ Benz meint, sich an einen Tisch setzen zu müssen:

    q) Irene Runge, über die Henryk schreibt:

    Irene Runge, die als “IM Stefan” mit einem diskreten Hinweis an die Stasi maßgeblich dazu beigetragen hat, dass vier DDR-Bürger davon abgehalten werden konnten, Republikflucht zu begehen und anschließend die Gelegenheit bekamen, sich von der Strapazen der mißglückten Aktion in einem DDR-Knast zu erholen.

    2) Dr. Sabine Schiffer. Allseits beliebt bei DKP und „Die Linke“ (=SED). Von der „Die Linke“ gehältschelte Ostermarschteilnehmerin, unterschreibt „Dr.“ Sabine Schiffer vom Institut für Medienverantwortung als Erstunterzeichner des Bündnis „Dortmund stellt sich quer!“ zusammen mit:

    Patrik Köbele (DKP)
    DKP Queer
    Willi van Ooyen (DFU, Die Linke)
    DKP-Berlin
    Ulla Jelpke (KB, Die Linke)
    Hans Modrow (SED)
    Kirill Jerrmak (Die Linke)
    Ellen Brombacher (Kommunistische Plattform der Partei Die Linke)
    Thomas Hecker (Kommunistische Plattform der Partei Die Linke)

    Zusammen vereint mit Repräsentanten des für weit über 100 Millionen Opfer der Sozialismus verantwortlichen Totalitarismus sowjetisch-moskowitischer Prägung gegen einheimische „Islamophobe“. So jemand ist nicht glaubwürdig!

    Der hier viel gescholtene Rudi Dutschke würde sich im Grabe herum drehen, würde er das sehen. Stets war er bemüht, die westdeutsche Linke in einen harten Konfrontationskurs gegen DKP/SED zu bringen. Mit den 68ern hat das rein gar nichts zu tun, was hier in der BRD geschieht. Mit Lenin, Stalin, dem Gulag, Bautzen, den Todesschützen an der Mauer und der dafür verantwortlichen Nomenklatura des Ostens jedoch sehr viel!

  5. http://newstime.co.nz/2009/muhammad-the-first-nazi-ss-man.html
    Bukhari, vol. IV, chapter 524, p. 333 The Prophet said, “A group of Israelites were lost. Nobody knows what they did. But I do not see them except that they were cursed and transformed into rats, for if you put the milk of a she-camel in front of a rat, it will not drink it, but if the milk of a sheep is put in front of it, it will drink it.” (1) It was illegal for the Israelites to eat the meat or drink the milk of camels while they were allowed to eat the meat and rink the milk of sheep. The prophet inferred from the rats’ habit that some of the Israelites had been transformed into rats. (2) Later on the prophet was informed through inspiration about the fate of those Israelites: They were transformed into pigs and monkeys.

    http://schnellmann.org/Genocide.html

  6. Die Körpersprache der beiden Personen links im Bild spricht schon Bände.

    Das bedeutet übersetzt :

    Unser Hirn hat ne Denkblockade.

    Diskussion zwecklos.

    Zwecklose Veranstaltung,sinnlos und sinnfrei.

  7. Im Nationalsozialismus gab es auch Meinungsfreiheit, solange man die Meinung der Nazis vertrat.

  8. Ich sehe solche Menschen wie die auf dem Bild auch tagtäglich.

    Wenn ich mir dann noch klar mache, dass Deutschland im Affenzahn vor die Wand fährt und wahrscheinlich zumindest für Westdeutschland jegliche Rettung zu spät kommt, finde ich es gar nicht schlimm, wenn Deutschland vor die Hunde geht- solange die Leute auf dem Foto es noch miterleben.

    Noch sind viele Leute so programmiert, dass sie den moslems die Schuld an der Situation geben und sich naiverweise fragen: „Warum tun denn die Polizisten/Politiker/Richter/Journalisten nichts dagegen? Wahrscheinlich wissen die da oben gar nicht, wie schlecht es uns geht.“

    Wenn es jedoch bei der Bevölkerung „Klick“ macht und sie verstehen, dass oben genannte Personen natürlich über die Zustände bestens informiert sind und der Verrat am Volke aus Eigennutz durchgezogen wurde, so werden die Deutschen ihre „Elite“ noch vor den moslems durch die Städte peitschen und die Kerkerhaft wieder einführen, wo sich der Speckgürtel unserer Elite dann auflösen wird- im wahrsten Sinne.

    Und unsere Verräter werden froh sein, dass das hier nicht Frankreich ist. Die hatten damals nämlich noch gründlicher aufgeräumt….

  9. #8 johannwi (22. Mrz 2010 23:09)

    Die Jugend der Münsteraner LinksgrünInnen:

    http://www.kaktus-muenster.de/download/stacheligestandpunkte.pdf

    Münster ist eine Universitätsstadt in einer globalisierten Welt. Hier kommen viele Menschen
    mit verschiedensten Biografien zusammen. Wir müssen die Vorraussetzungen schaffen,
    damit alle diese Menschen friedlich und gleichberechtigt miteinander in Münster leben
    können. Wir wollen das gemeinsame Leben im Alltag fördern, nicht das nebeneinander
    leben. Wir setzen uns für eine Schullandschaft ein, in der Menschen verschiedener
    Kulturkreise und sozialer Gruppen miteinander lernen.


    Wir bekennen uns zu einer multikulturellen Gesellschaft, die natürlich eine Herausforderung
    darstellt aber auch zahlreiche Chancen birgt.

  10. Vor allem Benz’ Co-Autorin Dr. Sabine Schiffer vermittelte das Schreckensbild einer islamfeindlichen westlichen Gesellschaft

    Einer islamfeindlichen Gesellschaft ??

    Ich kann kein Scheckensbild darin erkennen sondern nur Gutes.

    Mit nazifeindlichen Gesellschaften hat die Schifferin offenbar keine Probleme und es wundert deshalb warum sie bei einer islamfeindlichen Gesellschaft seelische Krämpfe und Durchfall kriegt.

    Guckt euch mal die Website dieses Weibstücks an. Und auf wen sie alles so verlinkt. Da kann einem echt schlecht werden.

  11. Die Veranstaltung hatte natürlich nur Leute mit der gleichen Meinung – & dem Publikum war vollkommen egal ob Benz ein Nazi ist. Ein weiterer Beweis dass es zwischen PDS & NPD Anhängern keinen Unterschied gibt.
    Da muss man als 20er Gruppe hin und ne Saalopposition bilden damit die gezwungen sind zu argumentieren. An der Frau sieht mans gut, die Erwiderung ‚es interessiert doch keinen‘ ist ja fast schon verlegen, ein Eingeständnis dass sie recht hat. Sherbini hatte ein Medienecho – & was ist mit den Morden an unzähligen Hatun Sürücüs – einfach nur weil sie nen Europäer lieben? Wo sprechen sie über Rassismus wenn er vor ihnen steht?

    Grüsse,

    Arent

  12. Oh, welch´ illustre Gesellschaft auf obigem Foto, und das um diese Uhrzeit. Ich wollte eigentlich zu Bett gehen, aber jetzt weiss ich, warum ich noch auf PI gegangen bin: Damit ich nicht schlafen kann, denn allein der Gedanke an dieses verkommene islamophile Idiotenpack, besonders der Armleuchter Benz, der mit seinem widerwärtigen Vergleich die Opfer des Holocausts verhöhnt, raubt mir den Schlaf.

  13. Worauf sind diese „Vorurteile“ denn entstanden ?
    Wie kams zu den Ressentiments ?

    Der erste Teil des Vortrags hat Realitätsbezug, doch dass an der Realität kaum Interesse besteht wird ersichtlich am Versuch die koranische Ideologie als eine Rasse zu bezeichnen.

    So wird durch lügnerisches Assozieren bewußt versucht eine Verbindung zur Judenverfolgung im Dritten Reich hinzubekommen, doch ebensowenig wie mutmasslich die eingangs mit dem Titel KORREKT assoziierbaren Fragen beantwortet worden sind wird auch der Versuch unterdrückt worden sein aufzuzeigen wie massgeblich Koranisten am Hitlerschen Vernichtungsszenario mitgewirkt hatten.
    Etwa durch Al Husseini.

    Die Frage ist —— wer der denken kann geht zu einer Vorstellung mit solch einem Titel und diesen ernst nehmend in der Hoffnung dort irgendetwas lernen zu können?

    Der einzige Grund solches aufzusuchen kann wirklich nur in der Offenlegung der Gestörtheit solcher Seelen begründet sein …….. in der Hoffnung, dass solche über die Darstellung ihrer Lügen zur Reue finden und schliesslich begreifen, dass der Denkansatz nicht Schutz der Muslime sein kann, sondern Schutz aller vor der koranischen Botschaft.

  14. Hat die Dame wenigstens die Namen, der anwesenden Volksverräter dokumemtiert? so daß wir sie für Nürnberg 2.0 verwenden können?
    Weit wäre von Erlangen ja nicht zum Volksgerichtshof!

  15. Großartiges Bild: „Wenn ich keine Argumente habe, schüchtere ich präventiv durch Blasiertheit ein.“

    Zur Schifferin: Einer ihrer beliebtesten Topoi ist ja „Wie schrecklich, der Islam wird stigmatisiert, indem westliche vorurteilsbeladene memenschürende Medien ständig beschwörend Minarette, Kopftücher und Halbmonde zeigen“.

    Komisch, daß islamische Bücher(und Kinderbücher), Plakate und Medien ständig islamische memenschürende Minarette, Kopftücher und Halbmonde zeigen.

    Über den Rest der beleidigten Viererbande muß man angesichts dieses Bildes nicht viel sagen … bodenlose Bockigkeit … lange Jahre im Schatten der Aufmerksamkeit gut, satt und wichig auf dem steten raumen Wind des orientalischen Tickets gesegelt und plötzlich küselt dieser Wind … er schlägt noch nicht um, doch das Segel schlappt schon … killt, wie alte Tiefwassersegler sagen, wenn der Passat nachläßt … oder das Hoch sich abschwächt.

    Nochmal: Starkes Bild.

  16. Liebe freiheitsliebende Demokraten,

    ich bin ein überzeugter Sozial Demokrat und ein überzeugter Christ, ja und ich liebe dazu noch mein deutsches Heimatland und das mit und nicht trotz der Vergangenheit und deswegen bin ich der einzig Erb- und Schuldberechtigte!

    Und ich schäme mich nicht dafür, sondern ich halte die Scham aufrecht, damit sie nie wieder geschehe! Was kann ich für die, die sich selbst verleugnen und die, die Schuld auf die Vergangenheit reduzieren, um ihr Erbe zu verleugnen, damit sie ungestört weiter hetzen!

    Und gleichzeitig bin ich nicht Schuld! Die Schuld eines jeden muss er selber erkennen, denn sie liegt in seinem Geiste! Jeder Deutsche der sich freisprechen will von seinem Erbe, verleugnet sein Erbe und dieses Erbe hat nichts mit Schuld zu tun, sondern mit Erkenntnis!

    Wir wurden so oft verführt und kennen den Duft der Verführung zutiefst in unserer Seele, deswegen sind wir besonders vorsichtig, doch genau deswegen sollte uns unsere Nationalhymne ein Wegweiser sein! Hört gut zu!

    WSD-Film: Einigkeit und Recht auf Freiheit für 2010 aus dem heiligen Köln!

    http://tinyurl.com/yzlth8d

  17. Die alten Ägypter und Perser hatten auch keine islamfeindliche Einstellung.

    Und jetzt gibt es ihre Kulturen nicht mehr.

  18. #14 Eurabier
    Wir bekennen uns zu einer multikulturellen Gesellschaft, die natürlich eine Herausforderung
    darstellt aber auch zahlreiche Chancen birgt.

    Jepp, z.B. die Chance abgestochen, beschimpft, ausgeraubt, identitäts/kulturlose Systemlinge zu werden. Oder zu guterletzt auch die Chance als Volk auszusterben.
    Wer wünscht sich das nicht?

  19. Diese vier scheintoten Zombies da oben wollen uns also den Islam erklären?! Mein Gott, der ganze Saal muss doch schon nach Verwesung gerochen haben.

    Die Plastikbecher waren mit Sicherheit zum reinpullern gedacht und sollten an der Tür zwecks Drogentest abgegeben werden. Olle Wolfgang und Heiner konnten aber nicht so richtig in Gegenwart von unverschleierten Weibern, deshalb diese verkniffene Scheißhausposition. Die olle Irene hatte es hingegen übertrieben und wollte schnell noch Beweise vernichten…

  20. Auch die Nazis waren davon überzeugt, daß sie das Gute in die Welt bringen und das Böse auslöschen. Also waren auch sie Gutmenschen. Wer sich nicht vom Gutmenschentum überzeugen läßt, gehört auch heute zu den Bösen und muß mundtot gemacht werden. Diese Erlanger Herrschaften wissen gar nicht, daß sie nicht die Toleranten in unserer Gesellschaft sind, da sie mit ihrem Gutmenschentum die Intoleranz fördern. Ein Geert Wilders erinnert mich an Churchill, der in den 30er Jahren die Gutmenschen in Großbritannien vergeblich vor den Gefahren warnte und überhört wurde bis es zu spät war. Auch ich hoffe, daß diese Herrschaften aus Erlangen es noch erleben, was sie und ihre Mitstreiter angerichtet haben. Hoffentlich gibt es dann noch Amerikaner und Israelis die die Kohlen wieder aus dem Feuer holen.

  21. #19 Cherub Ahaoel (22. Mrz 2010 23:33)

    Übrigens …….. ich las eben erst vorhin den ganzen Vorspanntext.

    Ums deutlich zu machen: Ich schrieb meinen Kommentar nach Lesen des Titeltextes der Veranstaltung …….

  22. Nebenbei…

    In diesen Schulen wird man keine muslimischen Kulturbereicherer antreffen !
    MADE IN ISRAEL – taktische Selbstverteidigung für Jedermann, Krav Maga… YOU CAN FIGHT !

  23. »Vorurteile und Ressentiments gegen Muslime – ein neuer Rassismus?«

    Demnach gehören die Muslime in den arabischen Staaten, die Muslime in Indonesien und die Deutschen, die zum Islam konvertiert sind also der gleichen „Rasse“ an — oder hab ich jetzt irgendetwas falsch verstanden 🙁

  24. Einer harten faktenbasierenden Diskussion um Islam und Einwanderung hätten diese 4 alten, fetten Wirklichkeitsverdreher nichts entgegenzusetzen.

    Sie verstehen nichts vom Islam. Gar nichts.

  25. Na da passt der Weg der Berliner CDU doch bestens dazu.

    Berliner CDU setzt sich für Kopftuch ein
    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M560bf5d6ed6.0.html

    Zitat:
    In dem Papier selbst heißt es dazu: „Kopftücher bedrohen die verfassungsgemäße Ordnung nicht. Wir wollen auch nicht, daß die – oftmals gut ausgebildeten – Trägerinnen des Kopftuches durch ein Kopftuchverbot in eine illegale Parallelgesellschaft gedrängt werden. Wir wollen, daß sie bekennende Träger unserer Verfassungsordnung werden.“
    Das dies ein Wiederspruch ist ignorieren die Herrschaften ganz bewust, dass Kopftuch ist das Zeichen nach aussen hin eben diese Verfassungsordnung abzulehnen, doch unsere Landesverräter haben einen gewichtigen Grund sich dumm zu stellen.
    Zitat:
    will die CDU sowohl Stammwähler als auch die rasch wachsende Wählerschicht der Zuwanderer ansprechen. Inzwischen leben in der deutschen Hauptstadt rund 863.500 Menschen mit Wurzeln im Ausland. Jedes zweite Neugeborene stammt aus einer Einwandererfamilie.
    Man will sich mit neuen Stimmen an dem vom Steuerzahler finanzierten Futtertrögen halten, den Preis zahlt der Bürger Stimmvieh und nicht die Politik.

  26. OT

    Mit Molotow-Cocktails Moschee angegriffen

    22.03.2010: Dortmund. Die Brandanschlagsserie auf türkische Einrichtungen, die Anfang 2007 die Dortmunder Nordstadt erschütterte, wird ein weiteres gerichtliches Nachspiel vor dem Dortmunder Landgericht haben. Vier Täter wurden bereits verurteilt, nun steht der mutmaßliche Haupttäter, der sich selbst als kurdischer Freiheits- und Guerillakämpfer bezeichnet, vor Gericht.

    Neue Entwicklung im Fall er Brandanschlagsserie aus dem Jahr 2007. Nachdem bereits vier Täter verurteilt wurden, konnte der Staatsschutz nun den mutmaßlichen Haupttäter ermitteln.

    Am 07. und am 15. Februar 2007 waren mehrere Molotowcocktails im Kreuzungsbereich Mallinckrodtstraße/Münsterstraße sowie in der Schützenstraße unter anderem gegen die Filiale einer türkischen Bank und ein türkisches Reisebüro geworfen worden. Im Reisebüro brach Feuer aus. Es kam zu erheblichem Sachschaden.
    Brandanschlag auf Moschee

    Am 11. März 2007 erfolgte ein Brandanschlag auf die Eyüp-Sultan-Moschee, die in einem türkischen Kulturzentrum in einem fünfstöckigen Mehrfamilienhauses in der Haydnstraße befindet. Dabei war es lediglich aufmerksamen Zeugen zu verdanken, dass das Gebäude nicht in Brand geriet. Das an den Außentüren entflammte Feuer konnte rechtzeitig gelöscht werden.

    Aufgrund von Videoaufzeichnungen gelang dem Dortmunder Staatsschutz noch im selben Jahr ein Fahndungserfolg: Am 04.12.2007 wurde ein 22-jähriger Dortmunder vom Jugendschöffengericht in Dortmund wegen des Anschlags auf die Moschee zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden: Seine drei heranwachsenden Mittäter erhielten unter anderem Arbeitsauflagen. Das Quartett war geständig, von dem nun gefassten Haupttäter, der sich selbst als kurdischer Freiheits- und Guerillakämpfer bezeichnet, angeworben worden zu sein, um unter seiner Leitung den Anschlag auf die Moschee durchzuführen…

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/blaulicht/Mit-Molotow-Cocktails-Moschee-angegriffen-id2771406.html

  27. @ #13 Jan R. (22. Mrz 2010 23:15)

    was ist eigentlich aus dem dhimmi award geworden?

    Der ist m.W. heute — witterungsbedingt wg. des langen, kalten und schneereichen Winters und wg. sehr vieler anderer Aktivitäten der PI-Gruppe München — übergeben worden.

    Warte also bitte den morgigen Tag ab, dann wirst Du mehr wissen !

  28. Wenigstens eine Person hatte die Courage gegen den Islamofaschismus aufzustehen! Meine Hochachtung an die Dame mittleren Alters! Chapeau

  29. @ #35 Wir tun was (22. Mrz 2010 23:48)

    Na klar, und wir gehören zur Rasse der Politisch Inkorrekten!

    Das wird jeder Genforscher zweifelsfrei bestätigen können !

    😉

  30. Erlanger Nachrichten: Zitat
    „Für Elisabeth Preuß jedenfalls wäre in der »Lebensform Demokratie« Platz für alle Religionen. (Bericht siehe unten, ein zweiter Teil folgt).“ Zitat Ende

    ……dann wüßte ich von Frau Preuß gern auf welchem Planeten Koranisten als Mehrheitsgesellschaft in wirklichen Demokratien sind und dort religiös Nichtwiesiemeinende in Frieden leben lassen?

    Frau Preuß sie sind eine dieser Generation, die den next generations extremste Lasten aufbrummen durch ihr derzeitiges Tun.

  31. „Was Sie sagen, das interessiert doch nicht“. Genau in diesem Sinne hat mir das Orakel von Erlangen, Sabine Schiffer, die Direktorin des Instituts für mediale Verschwörung, auf meine Rezension ihres Buches über „Antisemitismus und Islamophobie“ geantwortet. Sie ist auch sehr besorgt um mich und hat mich schon vor antisemitischen Tendenzen auf PI gewarnt. Ich habe aber mehr Angst vor antisemitischen Tendenzen bei Musels. Warum wohl?

  32. Vor allem Benz‘ Co- Autorin , Dr. Sabine Schiffer, vermittelte das Schreckensbild einer islamfeindlichen westlichen Gesellschaft – nicht ganz so direkt wie im Interview dem staatlichen iranischen Rundfunksender IRIB gegenüber.

    Das finde ich auch sehr bemerkenswert, dass der Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung, Wolfgang Benz, mit Sabine Schiffer, die dem Propagandasender des Holocaustleugners Ahmadinedschad ein Interview gegeben und in diesem radikale anti-westliche Positionen vertreten hat, zusammenarbeitet.

    Interview mit Frau Dr. Sabine Schiffer
    (. . . . . .)
    Rundfunk: Frau Dr. Schiffer welchen Zweck verfolgen die Medien, wenn sie ein solches Bild vom Islam in die Welt setzen?

    Schiffer: Ich würde das Ganze als ein kultiviertes Missverständnis bezeichnen. Ich denke, der Zweck liegt darin, wenn Sie sich die neue Politik Deutschlands ansehen, mit der viele Deutsche nicht einverstanden sind: 80 Prozent der Deutschen sind gegen den Krieg in Afghanistan, trotzdem führt die Regierung ihn. Hier spielt das antiislamische Feindbild eine ganz wichtige Rolle. Damit wird tatsächlich Außenpolitik gemacht, da heißt es dann, „Wir müssen die Frau von der Burka befreien“, oder “ Wir müssen für Mädchen-Schulen in Afghanistan sorgen.“ Damit wird den Menschen suggeriert, die tun was Gutes, wenn sie für den Krieg in Afghanistan sind. Das ist Kriegspropaganda, sonst nichts. Dafür haben Feindbilder schon immer genützt. Und dieses Mal trifft es die Muslime, weil sie auf dem Öl wohnen oder auf geostrategisch wichtigen Orten.
    (. . . . . .)

  33. Das läßt sich doch ganz leicht auf einen Nenner bringen:

    Die haben eine Meinung und wir haben eine Meinung. Warum wollen die uns ihre Meinung aufzwingen?? Die Meinung des Herrn Benz interessiert mich überhaupt nicht. Wegen mir legt der sich mit dem Islam ins Bett oder auch mit Frau Sabine Fischer…

  34. ….weil sie auf dem Öl wohnen?? Ja Frau Schiffer, aus Mohn kann man auch Öl gewinnen..!! Aber auch Opium…!!

    Afghanistan geostrategisch?? Vielleicht für Teroristen, aber für sonst niemanden Frau Schiffer…

    Frau Schiffer sie leben in ihrer eigenen Welt! Da können sie weiter bleiben…

  35. #39 maria D. (22. Mrz 2010 23:51)

    Der Wind dreht sich auch wenn diese
    ewig gestrigen 68er es nicht wahr haben
    wollen.

    Welcher Wind und noch viel wichtiger, in welche Richtung?

    Aus meiner Sicht bläst es kräftig nach links, schlimmer noch, die DDR ist zum greifen nah, nur dass die SED jetzt CDU heißt und die Staatsratsvorsitzende Merkel. Benz, Bielefeldt und Schiffer sind lediglich unappetitliche Begleiterscheinungen im Auftrag des Wahrheitsministeriums.

  36. Abgrundtief dumme und geistig aufgedunsene Menschen möchten unser Grab schaufeln.

    Nur mißlingen wird dieses Ansinnen, sicher wie das Amen in der Kirche.

    Auch wenn das Ende dieser Entwicklung ein böses sein wird, es wird ein Ende geben.

  37. Berlusconi nimmt Papst in Schutz

    Italiens Ministerpräsident Berlusconi hat den Papst für seinen Umgang mit den Missbrauchssfällen in der katholischen Kirche gelobt!

    Und wann stellen sich endlich die Vertreter der Merkel CDU hinter das Oberhaupt der katholischen Kirche???

  38. Würden die vier sich auf eigene Kosten einen Container mieten und würden sich dann auf eigene Kosten darin im Meer versenken, müsste man jedem von ihnen posthum das Bundesverdienstkreuz verleihen. Aber nur dann. Und wenn sie dann noch, unten angekommen, die Tür aufmachen würden, hätte ihr Leben das erste Mal einen Sinn gehabt. Dann würden sie nämlich wenigstens als Fischfutter dienen.

  39. Ursache und Wirkung verwechselt?
    Im o. a. im kursiv wiedergebenen Text heißt es u. A.:

    »Das Minarettverbot löste Schockwellen und Irritationen aus«, sagt Bielefeldt.

    Genau dieses Argumentation läßt langsam aber stetig meinen Geduldsfaden reißen: Wie wär’s denn konsequenter Weise mal hiermit?:

    Die zunehmend und für jedermann offen sichtliche (auseinandergeschrieben!) mohammedanische Bedrohung löst Schockwellen und Irritationen aus und daraus folgte dann das sog. Minarettverbot.

    Das ist doch wohl der ganz normale Gedankengang, nein?

    Ich frage das, weil dieser Umstand hier in den PI-Leserkommentaren keinerlei Widerspruch findet.

    Diese dauerhafte Umkehr abendländische Logik des Prinzips von Ursache und Wirkung durch die pseudo-intellektuelle Dauerpenetration 68iger-Phrasen-Dogmatik liest und hört man Tag ein Tag aus. Fällt das eigentlich denn schon Keinem mehr auf? Ist die kritische Auseinandersetzung mit Texten durch die Schulpolitik der 68iger denn schon derartig verloren gegangen, dass wirklich niemand mehr die technischen Fähigkeiten besitzt, auch diese Unglaublichkeiten mal zu benennen und nicht einfach nur in die üblichen Beschimpfungsrituale zu verfallen?

  40. Der Widerstand gegen den Mainstream ist in unserem Lande unverkennbar. Haben wir alle den Mut über die Möglichkeiten, die uns (noch) gegeben sind uns zu vernetzen und den Mainstream-Wahnsinn zu unterlaufen. Wir haben eine ungeheure Macht; nutzen wir sie.Gebt dem Volk eine Stimme; ermutigt das Volk seine Stimme zu erheben.
    In NRW ist die Gelegenheit, den etablierten Parteien die rote Karte zu zeigen und sich nicht von den Wahlversprechen leiten zu lassen.
    Besser als alle anderen Mainstreamparteien in NRW ist zur Zeit Pro NRW.
    Auch wenn es nur darum sei, den Linkstrend in unserer Gesellschaft zu stoppen.
    Fallt nicht mehr auf die Wahlversprechungen rein! Das sind alles Eintagsfliegen.
    Es reicht einfach. Die Verharmlosung des Islam und hier das Auseinanderdividieren von Islam und Islamismus, muss ein Ende finden.
    Zeigt Minister Wolf in NRW die rote Karte, weil er sein Ministeramt missbraucht und vor „Pro NRW“ warnt.
    Klar, wir werden Gegenwind haben. Lasst uns zu solchen Menschen werden, die das Allgemeinwohl vor den Eigennutz stellen.
    Ich liebe Deutschland, die Wurzeln und den früchtetragenden Baum.
    Es ist kurz vor zwölf. Sei mutig: Pack an.

  41. #52 lorgoe (23. Mrz 2010 00:56)
    den cotainer spende ich und das bundesverdienstdingsbums können die volkszertreter auch behalten. man könnte zb den ströbele damit aufhängen!

  42. Kritik an Islam?
    „Vorurteile“ und „Rassismus“ – alles klar, Herr Professor!

    Betonhirne „gegen Rächtz“ unter sich. 😉

  43. #25 WahrerSozialDemokrat (22. Mrz 2010 23:34) Liebe freiheitsliebende Demokraten,

    ich bin ein überzeugter Sozial Demokrat und ein überzeugter Christ, ja und ich liebe dazu noch mein deutsches Heimatland und das mit und nicht trotz der Vergangenheit und deswegen bin ich der einzig Erb- und Schuldberechtigte!

    Und ich schäme mich nicht dafür, sondern ich halte die Scham aufrecht, damit sie nie wieder geschehe! Was kann ich für die, die sich selbst verleugnen und die, die Schuld auf die Vergangenheit reduzieren, um ihr Erbe zu verleugnen, damit sie ungestört weiter hetzen!

    Und gleichzeitig bin ich nicht Schuld! Die Schuld eines jeden muss er selber erkennen, denn sie liegt in seinem Geiste! Jeder Deutsche der sich freisprechen will von seinem Erbe, verleugnet sein Erbe und dieses Erbe hat nichts mit Schuld zu tun, sondern mit Erkenntnis!

    Wir wurden so oft verführt und kennen den Duft der Verführung zutiefst in unserer Seele, deswegen sind wir besonders vorsichtig, doch genau deswegen sollte uns unsere Nationalhymne ein Wegweiser sein! Hört gut zu!

    WSD-Film: Einigkeit und Recht auf Freiheit für 2010 aus dem heiligen Köln!

    http://tinyurl.com/yzlth8d
    @

    Schön, gut und richtig gesagt, keine Sorge….auch wenn gelöscht wird, oder die Zeit für den Kommentar abläuft, gelesen ist er geworden und das ist richtig so….!!!

    Religion ist Privatsache, sagte auch wieder Frau Kelec so in den Tagen, die wird das doch nicht von mir haben ,……???

    Aber egal die Frau ist gut, hoffentlich bleibt sie uns erhalten.

    Gruß

    Sie war heute irgentwo auf 3sat zusehen, denke aber viele wissen darüber Bescheid,müßte mdr am Freitag gewesen sein.

  44. Ich hoffe inständig und von tiefstem Herzen, dass diese Personen die nächsten Kartoffeln sind, die püriert werden.

  45. Im Blog der Erlanger Studenten findet sich auch eine Diskussion über diese Veranstaltung. Es sind zwar recht viele Beiträge, aber ich fand sie sehr aufschlußreich, besonders den längeren Beitrag des „Hassprediger der Aufklärung“ – anscheinend hat sich ein Student gefunden, der wirklich auf hohem Niveau gegen diese Veranstaltung argumentiert hat, könnte fast schon ein PI-Artikel sein:

    http://www.fauna.uni-erlangen.de/blog/2010/02/24/fachtagung-vorurteile-und-ressentiments-gegen-muslime-ein-neuer-rassismus/

    Fand ich wirklich sehr lesenswert!

  46. Was diese Menschen dazu treibt, angesichts der realen Verhältnisse in islamischen Ländern diese Ideologie zu verteidigen, ist mir ein ewiges Rätsel.
    Es scheint dieser Reflex zu sein, dass Minderheiten grundsätzöich schützenswert sind, nur weil sie eine Minderheit sind.
    Ich rate allen Islamverstehern ein mehrmonatigen Aufenthalt in Saudi-Arabien, damit sie real sehen, was Islam am Ende bedeutet.
    Diese Versammlung war ohnehin nur eine Werbeveranstaltung für den mainstream. Man hätte sie sich sparen können.

  47. Köstliches Foto: Noch ein paar Wimpelchen auf die Tische und fertig wäre eine alte Freakshow aus dem Politbüro. Geistig passts auch.

    Rechts die Schnalle ist doch die, die mal in einer Erlangener Zeitung behauptet hat, der Broder würde sie nur deswegen kritisieren, weil er so scharf auf sie wäre – sozusagen weil sie die Shakira der Islamophilie ist.

    Seitdem sehe ich beim Anblick der Schifferin immer den Broder vor meinem inneren Auge, wie er verträumt ein Foto von der Schifferin anschaut und dabei vor sich hinsingt „Die Liebe ist ein wildes Tier, sie beißt und kratzt und tritt nach mir…“.

    Einen Mangel an Selbstbewusstsein kann der der Frau ja schwerlich attestieren – das gleicht so manches aus. Allerdings nicht alles.

  48. #17 Eurabier (22. Mrz 2010 23:23)

    Münsterland: Ist dort nicht das Bistum eines gewissen Bischofs von Galen.
    Der die Nazis erst hofierte und dann nach ’45 sich brüstete, von der Kanzel gegen die Euthanasie gewettert zu haben.

    Jetzt verstehe ich. Zuerst werden die Musels hofiert und dann wird gebrüstet, scharf gegen ihre Absichten gewettert zu haben. Nur dieses Mal geht es hochkant in die Hose.

  49. Rechts die Schnalle ist doch die, die mal in einer Erlangener Zeitung behauptet hat, der Broder würde sie nur deswegen kritisieren, weil er so scharf auf sie wäre – sozusagen weil sie die Shakira der Islamophilie ist.

    Hi Paula,
    – äh, … ja, die ist es . wahrscheilich befleissigt sie sich damit nur der traditionellen geisteswisschenschaftliche“ Methode, der diskursmässigen Argumentation. Für einen Hammer sieht nun mal jedes Problem wie ein Nagel aus. …

    Ja, das Foto dieser Runde ist allerliebst, die verstehen sich so gut. Daraus liesse sich doch eine regelmässige Runde einrichten, – so mit Motto-Wimpelchen auf dem Tisch :
    „Das antisemitische Quartett“ – kritische Nahost- und Israelanalysen plus Lösungen von Wolfgang Benz, Prof. Heiner Bielefeldt, Irene Runge und Dr. Sabine („Säkularität“ und „Säkularismus“ nicht verwechseln) SchifferIn

  50. So so “Gestern waren es Juden – heute sind es die Muslime” – was wiederfährt denn den Muslimen so schlimmes in Deutschland?
    Bekommen sie nicht schon genug vom sozialien Kuchen??
    Wird ihnen nicht schon genug in den Arsch gekrochen, auf Kosten der Demokratie, der Freiheit in Deutschland???

    Achso ich vergaß ja, es sind ja die Herrenmenschen, die Muslime, da muss man ja als Kartoffel den freundlichen machen und ihnen alles geben. Ansonsten ist das Wehklagen wieder groß und solche gestörten Gestalten wie Benz und Konsorten können wieder verbalen Dünnpfiff verbreiten.

    Soll doch mal eine ehrliche Umfrage in Deutschland stattfinden, wer wirklich Angst hat!

    Wenn ein Muslime Angst hat, ist es doch die Angst vor den Meuchelkommandos aus den eigenen Reihen, weil angeblich wieder Murrat gesehen hat, wie Achmed die olle Aysha angehimmelt hat.

    Und heulen wie die kleinen Jungs können sie nur dann, wenn sie merken, sie kommen mit ihrer großen Fresse nicht weiter und kein Messer in der Nähe ist. Och jo, dann ist es ja meitens der böse Nazipolizist, der den kleinen Muslim solche Angst einjagt.

    Ehrlich gesagt ist doch diese ganzen Aussagen von dieser roten Faschistenbande nur noch lächerlich.

    Soll ich euch durchgeknallten später 68er Nazis mal was mitteilen? Fragt mal Lieschen Müller, wie sie sich fühlt, Abends noch mal in den Supermarkt zu müssen, in dem Stadtteil, wo sie leben muss, da ihre Rente so klein ist. Weil sie ja nur so eine NaziTrümmerfrau war und nun im Stadtteil mit hohen Ausländeranteil leben muss.

    Diese Frau hat berechtigte Angst um ihre Haut, was alleine durch die täglichen Straftaten durch Kulturbereicherer untermauert wird.

    Was mich aber freut, dass immer mehr kluge Deutsche das Land verlassen. Die Regierung jammert ja schon rum, von wegen Fachkräftemangel und so. Ja ja, es muss noch härter für die werden, dass am Ende nur noch diese selbstgefällige Brut dort hockt und auf das Herr dieser durchgeknallten Teufelsanbeter schauen muss.

    Tut mir eben nur aufrichtig um Lieschen Müller leid, denn sie wird nicht mehr Auswandern können.

    BTW : Wie war das noch um politisches Asyl als Deutscher in den Vereinigten Staaten bzw. Kanada zu bitten?

  51. @Babieca
    SCHÖN geschrieben! Liest sich fast wie (hieß der Günther Plüschow??).
    Gunther Plüschow: Segelfahrt ins Wunderland, 1926
    Auf Wp. gefunden. Ich glaube das habe ich mal gelesen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gunther_Plüschow#Literatur

    Zitat
    Babieca (22. Mrz 2010 23:33)

    Über den Rest der beleidigten Viererbande muß man angesichts dieses Bildes nicht viel sagen … bodenlose Bockigkeit … lange Jahre im Schatten der Aufmerksamkeit gut, satt und wichig auf dem steten raumen Wind des orientalischen Tickets gesegelt und plötzlich küselt dieser Wind … er schlägt noch nicht um, doch das Segel schlappt schon … killt, wie alte Tiefwassersegler sagen, wenn der Passat nachläßt … oder das Hoch sich abschwächt.

    HMB auf seemännisch! :-))

    Zum Thema: Dummbeutel, Blinde und Verräter in den eigenen Reihen zählen 10fach!

    Z1

  52. Der Kölner Stadtanzünder frohlockt:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1264186001013.shtml

    Fortschritt

    Moschee in Ehrenfeld wächst

    Erstellt 22.03.10, 19:16h, aktualisiert 22.03.10, 19:18h

    Die Moschee an der Ecke der Inneren Kanalstraße und der Venloer Straße wächst langsam in die Höhe. Noch in diesem Jahr wird mit der Fertigstellung des Rohbaus gerechnet. Die gesamten Baukosten liegen bei rund 20 Millionen Euro.

    Gab es denn keine Finanzierungslücke von 20 Mio. Euro?

    Wer hat da heimlich die Rechnungen bezahlt?

    Und an anderer Stelle schürt der Stadtanzünder Ressentiments gegen angebliche Kriminelle MohammedanerInnen, die Deutsche ausrauben, sicher ein Edathiv, als ein „Einzelfall“:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1264185999970.shtml

    Köln – Nein, die Entschuldigung, die ihm der Täter am Montag in Saal 32 des Kölner Landgerichts anbot, mochte Hans-Willi M. nicht annehmen. Zu übel war ihm am 28. Juni des vergangenen Jahres mitgespielt worden. Im Dienst war der 60-Jährige, der mit Taxifahren seine Rente aufbessert, so brutal attackiert worden, dass seine Bewegungsfähigkeit bis heute eingeschränkt ist . Ende März geht er in eine Reha-Klinik. Ein neurologisches Gutachten bescheinigt ihm unter anderem „Anpassungsstörungen mit Ängsten und Depressionen“.

    Murat K. (25, Name geändert) muss sich wegen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung verantworten. Am Tattag um 4.51 rief er in der Funktaxizentrale an.

    ….

    Keinesfalls habe man die Absicht gehabt, das Opfer zu verletzen, beteuerte Murat K. Doch genau dies geschah. Der Rentner prallte mit dem Kopf gegen das Klingelschild, stürzte zu Boden und bekam einen Asthmaanfall. Zwar reichte ihm der jüngere Täter das Pumpspray, das Hans-Willi K. bei sich trug, bedrohte ihn dann aber mit einer Gaspistole. Während Murat K. den Fahrer am Boden hielt, holte sein Kompagnon die Beute aus dem entriegelten Wagen: zwei Taschen, in denen insgesamt rund 1800 Euro gesteckt haben sollen – Einnahmen aus Taxifahrten und privates Geld. Die Räuber flüchteten und kümmerten sich nicht weiter um das Opfer.

    Mühsam habe er sich zu seinem Taxi gerobbt und die Polizei verständigt, erzählte Hans-Willi K. Drei Wochen lag er im Krankenhaus. Prellungen und ein dreifachen Bruch des Schlüsselbeins hatte er erlitten; später wurde festgestellt, dass er auch einen Riss im Hüftknochen davongetragen hatte.

  53. Vortrag von Professor Bernhard Uhde aus Freiburg im Rahmen der Vortragsreihe “Über den Kirchturm hinaus”: “Christentum und Islam – eine problematische Beziehung?”, Mittwoch 24. März, Offenburg, Gemeindesaal der Auferstehungsgemeinde, Hölderlinstraße 6, 20 Uhr, Eintritt frei (Spende erbeten).

  54. Eine Erfolgsgeschichte tüchtiger MigrantInnen aus dem mohammedanischen „Kultur“kreis:

    http://www.derwesten.de/staedte/unna/Fuenf-Jahre-Haft-fuer-versuchten-Mord-id2771754.html

    Kamen / Unna. Für fünf Jahre muss Mustafa H hinter Gitter. Das Dortmunder Schurgericht verurteilte ihn wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Während der Urteilsverkündung rastete er aus. Der Vorsitzende Richter verwies ihn des Saales.

    Begonnen hatte der Prozess vor dem Schwurgericht im Dezember vergangenen Jahres mit der Anklage: versuchter Mord und schwere Körperverletzung (Höchststrafe 15 Jahre). Der Kamener Familienvater soll den siebenfachen Vater Roman Szczypior (38) am 27. Juni an der Uhlandstraße in Unna aus blinder Eifersucht und hinterrücks niedergestochen und lebensgefährlich verletzt haben. An der Tat selbst gab es keinen Zweifel, allein die Umstände, die zur Tat geführt haben, wurde juristisch recht unterschiedlich beurteilt.

  55. Auch wenn ich mich wiederhole, denn die Geschichte lehrt uns: Jeder Massenbewegung geht eine Elitebewebung voraus! Und wer es noch nicht getan hat, egal aus welchem Grund: Unterstützt die Aktion Linkstrend-stoppen!!! Das ist die letzte Chance des klassischen Bürgertums auf Gehör. Natürlich wird der „Bundeshosenanzug Merkel“ sich nicht vom Linkskurs abbringen lassen. Aber eine Alternative muss geboren werden. Noch nie in den letzten 20 Jahren waren wir so nah an der Vierten Partei (jetzt eher 6. Partei, aber egal).

  56. #63 Paula

    Zu Dr. Schiffer:

    …sozusagen weil sie die Shakira der Islamophilie ist.
    Zitat

    Net schlecht – lol…

  57. Ich wollte auch mal zu einer in unserem Tagesblatt öffentlich aufgerufenen Diskussion zum Thema „Intergration – Erfolg oder gescheitert“ teilnehmen.
    Leider wurde mir der Einlass verwehrt, weil man unter sich bleiben wollte. Grüne, SPD und Linke.
    Da die Diskussion öffentlich aufgerufen worden war, habe ich die Polizei gerufen. Schnell haben die dann ein Schreiben rausgeholt, wo eine Privatperson das Bürgerhaus, wo die Veranstaltung stattgefunden hat, privat gemietet habe und somit das Hausrecht besitze.

    Manchmal müssen die Idioten unter sich bleiben, weil sie mit vernünftigen Gegenwehrargumenten nicht umgehen können.

  58. dann wird es für die „gutmenschen“ umso überraschender kommen, wenn es in kürze einen riesigen knall gibt!

  59. Da sitzt auf dem Podium das Tribunal und ruft einer einzelnen Frau zu:
    “Das interessiert doch keinen, was Sie erzählen”.

    Weshalb erinnert das einen an:

    „Sie sind ja ein schäbiger Lump! Zerbrechen Sie unter der Gemeinheit? Ja oder nein? Zerbrechen Sie darunter?“

    (Roland Freisler, bolschewistischer Kommissar und späterer Jurist in Nazideutschland)

  60. »Das Minarettverbot löste Schockwellen und Irritationen aus«, sagt Bielefeldt. Auch der Wahlerfolg des Rechtspopulisten Geert Wilders in den Niederlanden und das Burkaverbot, welches die Parlamentskommission in Frankreich empfohlen hatte, seien Gründe für eine veränderte Ausgangslage in der Debatte.

    Dem sollte man Sarrazin mit den Kopftuchmädchen voranstellen und nicht zuletzt auf England und Brüssel verweisen. Dänemark, Schweden – man findet kein Ende mehr.

    Schweizer: doof!

    Holländer: doof!

    Franzosen: doof!

    Deutsche: doof!

    Engländer: doof!

    Dänen: doof!

    Norweger: doof!

    Benz: „Ihr seit doch alle doooof! Nur mich nicht!!

    Ach, fast hätte ich die Thais vergessen, mit ihrem Problem im Süden. Auch doof.

    Übrigens hatte ich gestern zwei zu Besuch, zwei junge Männer. Die meinten, daß Araber so toll seien. Denen habe ich dann den arabischen Islam vorgeführt, das Gemetzel an Nicolas Berg und ein Steinigungsvideo. Da fanden sie die dann nicht mehr so toll. Den Islam auch nicht. Anschließend einen Film mit Testfahrten von Michael Schumacher im neuen F-1-Mercedes und natürlich nicht den Hinweis auf die arabische Variante der Rennerei vergessen: Sabbernde geile Kamele die um die Wette rennen. Na, wer hat da wohl zwischen Ost und West bei denen das Rennen gemacht?

  61. jemand ruft der Frau zu: »Das interessiert doch keinen, was Sie erzählen«.

    „Wir“ – das sind in diesem Fall diejenigen, die bestimmen, was richtig ist und was falsch ist.

    Und dieser jemand ist genau derjenige, der im Fall einer Machtergreifung linker Kräfte, als erster auf dem Wachturm des nächsten politischen Umerziehungslagers steht.

  62. Prof. Dr. Mathias Rohe
    Friedrich-Alexaner-Universität Erlangen-

    Heiner Bielefeldt
    Friedrich-Alexaner-Universität Erlangen-

    Sabine Schiffer
    Institut für Medienverantwortung Erlangen

    Heute erscheint eine neue deutsche Koranübersetzung von dem die Nürnberger Zeitung u.a. folgendes schreibt:

    Die Übersetzung Bobzins hebt sich wohltuend von unter anderem im Internet und in Broschüren verbreiteten Varianten ab, die nicht müde werden, das vermeintlich Gewaltvolle im Koran zu betonen – und die auch gern Worte wie »mit Waffen« dort einfügen, wo sie gar nicht stehen. Bobzin legt mit seiner Arbeit nicht nur ein neues Grundlagenwerk in lesbarer Form vor, sondern auch eine Basis für Diskussionen, die der Islamophobie den Kampf ansagen könnten.

    Übersetzer ist

    Hartmut Bobzin
    Friedrich-Alexaner-Universität Erlangen

    In Erlangen scheint sich die Keimzelle der Islamisierung Deutschlands zu befinden.

  63. Neunmalklug (23. Mrz 2010 02:29)

    Im Blog der Erlanger Studenten findet sich auch eine Diskussion über diese Veranstaltung. Es sind zwar recht viele Beiträge, aber ich fand sie sehr aufschlußreich, besonders den längeren Beitrag des “Hassprediger der Aufklärung” – anscheinend hat sich ein Student gefunden, der wirklich auf hohem Niveau gegen diese Veranstaltung argumentiert hat

    Das ist wirklich ein hervorragender und durchdachter Kommentar zum Thema und verdient hervorgehoben zu werden:

    http://www.fauna.uni-erlangen.de/blog/2010/02/24/fachtagung-vorurteile-und-ressentiments-gegen-muslime-ein-neuer-rassismus/#comment-3326

  64. Wurde evtl. schon gepostet.

    Irene Runge

    In den 1960er und 1970er Jahren war sie als IM „Stefan“ beim Ministeriums für Staatssicherheit erfasst. In dieser Funktion denunzierte sie 1963 vier Bekannte, von deren geplanter Republikflucht sie erfahren hatte. Dafür erhielt sie 250 Mark Belohnung, die vier Bekannten wurden zu einer Haftstrafe verurteilt.

    Quelle: Wikipedia

  65. @#8 John Nada (22. Mrz 2010 23:07)

    Zu solch einer Veranstaltung sollte man nicht alleine gehen…

    Richtig! Ich erlaube mir trotzdem, Ihren Aussage noch etwas etwas zu erweitern: Man sollte solche Veranstaltung gar nicht besuchen, erst recht nicht allein. Notorische Wahrheitsleugner akzeptieren kein Argument, nutzen jede Gelegenheit zur Lüge und kosten das genüßlich aus.

  66. “Was Sie sagen, das interessiert doch nicht”

    Mal davon abgesehen davon, dass dieser Satz ein erscheckendes Demokratieverständnis wiederspiegelt, ist er bezeichnend für sowohl die Diskussionsteilnehmer als auch für die Zuhörer. Der Verkünder dieses Satzes hat mit Sicherheit im Namen aller Anwesenden gesprochen, die nur aus einem Grunde dort waren: Um ihr eigenes Weltbild bestätigt zu bekommen. Jede Gegenstimme könnte zum Einsturz desselben führen und darf deshalb nicht zugelassen werden.

  67. Haben die Juden im 3. Reich die Kriminalitätsstatistik angeführt?
    Wollten die Juden die Demokratie (Diktatur) beseitigen und eine menschenfeindliche Ideologie einführen? (Diese Frage ist natürlich rein hypothetisch da die Bedingungen bereits vorherrschten, die vom Islam heute angestrebt werden)
    Haben die Juden größtenteils das Sozialsystem belastet?

    Die Islamkritik mit der Judenverfolgung zu vergleichen, ist eines Wissenschaftlers unwürdig und entspringt dem Hirn eines Opportunisten im Dienste des Zeitgeistes. Offenbar ist er durch genau diese Anbieterung auf seinen jetzigen Posten gelangt.
    Und wer noch öffentlich verlauten lässt, der Fall Marwa sei nicht durch die Presse gegangen, der sollte die Zeitungen vielleicht mal wieder selber lesen.
    Unglaublich!

  68. Über die Psychologie während solcher Veranstaltungen, die stark an Massentierhaltung erinnern, wurde hier bereits Interessantes berichtet:

    Das Konformitätsexperiment von Asch

    Auch ist zu vermuten, dass die Motivation von Frau Dr. Schiffer von Körperregionen gesteuert wird. Muss eine, die eigentlich nichts weiter möchte, als sich öffentlich die Kleider vom Leib zu reißen, das unbedingt über öffentliche „wissenschaftliche“ Veranstaltungen kompensieren?

  69. @88 status quo ante (23. Mrz 2010 07:56)

    Irene Runge
    In den 1960er und 1970er Jahren war sie als IM „Stefan“ beim Ministeriums für Staatssicherheit erfasst. In dieser Funktion denunzierte sie 1963 vier Bekannte, von deren geplanter Republikflucht sie erfahren hatte. Dafür erhielt sie 250 Mark Belohnung, die vier Bekannten wurden zu einer Haftstrafe verurteilt.

    Nein, sowas aber auch! Sicher ein gänzlich atypischer Einzelfall.

  70. #37 S@ndman; Das ist dieselbe Argumentation wie „Waffen töten ken Menschen (solange sie im Laden leigen)“Und gutausgebildet, naja als Gemüseverkäuferin vielleicht. Aber sonst?
    Ja, es gibt auch Moslems die studieren, In Stuttgart bei der Schiffer war der halbe Hörsall voll davon, ich geh mal davon aus, dass das mindestens die Hälfte aller dortigen Moslems war.

    #38 abili; Aha, bei Brandanschlägen auf Türken ermittelt der Staatsschutz. Ich dachte bisher, dass dafür die normale Polizei zuständig wäre. Dummerweise waren die aber anscheinend ganz erfolgreich.

    #54 klausklever; Solang Erika was zu sagen hat, gar nicht, die ist doch evangelisch und macht nichts lieber, als auf dem Papst rumzuhacken, wohl in der Vorstellung, dass sie ihm als ehemaligen deutschen Bürger irgendwas zu sagen hätte.

  71. Dieses „Podium“ hat sich genau so verhalten, wie es jeder Islamkritiker voraus gesagt hätte. Intollerant bis zum Erbrechen. Eben Islamgerecht. Sie entlarven sich immer wieder selbst. Der Zweck dieser Sitzung ist garantiert nicht erreicht worden. Das geht auch nicht, denn sowie sich der Islam auf Diskussionen einläßt, hat er schon verloren. Mit uralten Haubitzen kann man nich gegen Argumente der modernen Aufklärung schießen. Das werden meistens Rohrkrepierer. Wenn man dann keinerlei logische Argumente hat, fängt man an zu schreien. Wie sagt ein altes Sprichwort: „Wer schreit hat Unrecht“!

  72. Allein schon das Bild zeigt wie dekadent und Faktenresistent dieser Verein ist…und außerdem:
    Marwa war ein Einzelfall!!!
    Von einen psychisch gestörten Einzeltäter begangen!!!
    Müssen das die Musels aushalten????
    Marwa hatte nichts mit dem Isl… ähm Christentum zu tun.

    Wenn man Leben mit Leben aufwiegen würde…was ich nicht mache…dann hätten die Deutschen noch viele Freikarten zu schießen.

  73. Ich finde, in diesem Ausschnitt aus einem Interview der TAZ (auch hier bei PI thematisiert) zeigt sich beispielhaft, wie Heiner Bielefeldt tickt:

    Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist eine unverbrüchliche Vorgabe des Grundgesetzes, an die sich auch Religionsgemeinschaften halten müssen, zum Beispiel wenn sie Religionsunterricht an öffentlichen Schulen erteilen wollen. Ansonsten ist es eine Aufgabe theologischer Interpretation, solche Koranverse mit den Vorgaben des Grundgesetzes in Einklang zu bringen. Das Gleiche gilt ja auch für bestimmte Stellen in der Bibel, wo es etwa heißt: „Die Frau ist der Abglanz des Mannes.“ Entscheidend ist, dass im Ergebnis die Vorgaben des Grundgesetzes akzeptiert werden. Das Christentum mit seinen universitären Lehrstühlen ist dem europäischen Islam bei dieser akademisch-theologischen Aufgabe sicher voraus.

    Ein Islam „light“ scheint ihm da vorzuschweben, sozusagen wir Europäer verpassen dem Islam die notwendige Aufklärung und schreiben den Koran neu.

    Wenn das mal nicht naiv ist – und ziemlich riskant angesichts der Bevölkerungsentwicklung.

  74. http://blip.tv/file/3382220
    Son of Hamas leader: Mr. „Peace & Love“ Muh’s sock puppet Allah suffers from split personality!

    An Frau Dr. Dhimmi Schiffer, Mosab Hassan Yousef, Sohn des Hamas Führeres (praktizieren den wirklichen und wahren Islam) Sheik Hassan Yousef, Konvertiet zum Christentum, lebt heute in Californien

  75. Ich habe mich überwunden, mir die Personen auf dem Bild etwas länger anzusehen. Bei den beiden Männern ist die lupenreine Arroganz offenbar.

  76. …. und das ganze in Erlangen, mit einem Türkanteil von nichteinmal 1,7% an der Gesamtbevölkerung der Stadt. Hier sind die Muslime mächtig bedroht!!!!

  77. #88 status quo ante (23. Mrz 2010 07:56)
    Vielen Dank für den Hinweis auf Irene Runge. Kannt diese Frau gar nicht. Sie ist auf der jüdischen Seite wohl ganz auf Benz-Kurs und bereitet der „Muslims sind die neuen Juden“-Lüge bereitwillig den Weg.

  78. Um Inhalte geht es schon lange nicht mehr in den Medien. Meinungsmache wider besserem wissen ist in.

    Da passt der Spruch: „Keine macht den doofen“ sehr gut.

    Wenn der Redakteur auch nicht im Umfeld fündig geworden wäre hätte er das weitere Umfeld beleuchtet. Reicht auch das nicht werden einfach Begriffe gezogen wie „rechtspopulistisch“ das schreckt noch ab.

  79. LOL Der Beitrag ist falsch gelandet. Der sollte eigentlich bei „Wilders-Film spaltet taz“ landen. 🙂

  80. Ich versuche immer wieder mich in die Gedankenwelt jener Herrschaften hinein zu versetzen. Sie geben vor für die demokratische Legitimierung der politischen Herrschaft, für Säkularität und die Gleichberechtigung der Geschlechter zu sein. Was treibt sie dazu, gerade jene Politideologie Islam, welche ihre Ideale mit Füssen tritt, unter ihren Schutz zu stellen?

    Ich vermute, sie wollen damit beweisen, aus der deutschen Geschichte gelernt zu haben. Nach der unerträglichen Fremdenfeindlichkeit im Nationalsozialismus, muss heute alles gut sein, was fremd ist. Das Böse kann nur deutsch sein, denn der „Tod ist ein Meister aus Deutschland“.

    Wie erbarmungswürdig und – viel schlimmer – wie traurig ist ihre einfach gestrickte Denkweise.

    Wer aus der Nazibarbarei gelernt hat, verurteilt jede Ideologie, welche Menschen in Herrenmenschen, Untermenschen und unwertes Leben einteilt. Und genau dies ist islamischer Anspruch und Realität.

    Der Herrenmensch ist nur der Moslem, Christen und Juden dürfen bei Unterwerfung gnädigerweise am Leben bleiben und die anderen sind vogelfrei. Frauen zählen, z. B. im Erbrecht, nur zur Hälfte. Homosexualität und Abfall vom Glauben werden mit dem Tod bedroht. Jede politische Opposition wird unterdrückt.

    Die Ähnlichkeit zum Nationalsozialismus ist frappierend. Diese Herrschaften sollten den Anspruch verspüren die Islamkritiker in der Sache zu widerlegen.

    Ich fühle mich verpflichtet, diese Punkte anzusprechen, im Interesse der freiheitlich-demokratischen Grundordnung oder der offenen Gesellschaft.

  81. Momentaufnahme:
    Für mich sieht das ganz nach langweiliger Pflichtveranstaltung aus.
    Man nimmt daran teil, tut, als wäre man auch der Meinung des Ausführenden, und hofft, daß es bald zu ende geht. Hauptsache, niemand stört den Gleichfluß der Vorträge. Man braucht nicht denken… Es geht alles seinen sozialistischen Gang. Eine Veranstaltung zum Abhaken.
    Es scheint ansonsten tatsächlich nicht zu interessieren, was gesagt wird. Alles ohne Engagement.
    Der Herr ganz links scheint ein Nickerchen zu machen. Der nächste sinniert über etwas ganz anderes. Ihre Ablehnung zum Vorgang drücken beide schon mit den verschränkten Armen aus…
    Die beiden Damen scheinen auch nicht sonderlich am Thema zu hängen…
    Aber natürlich irre ich mich. Oder…?

  82. Wozu eine „Diskussionsrunde“ , wenn alle derselben Meinung sind und Andersdenkende nicht eingeladen werden ?
    Das kann ja zu nichts führen, sieht man in Deutschland immer häufig. Debatten, die keine sind. Man sollte diese Leute alleine vor sich hin debattieren lassen.

  83. Solche 68er Jubiläumstreffen sollte man als intelligenter Bürger links liegen lassen, denn diese gleichgeschalteten Veranstaltungen führen zu keinem Erkenntnisgewinn.

  84. Bei denen ist echt
    alles zu spät. Der Gutmensch will die totale kulturbereicherung. Die soll er haben. Mit entspant am kranen abhängen und andere lustige sachen,speziel für ungleubige untermenschen.

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