Manchmal entscheiden Gerichte in Deutschland sogar im Namen des Volkes. Eine Kroatin, die in einem Schwimmbad arbeitete, verklagt ihren Chef wegen angeblicher Diskriminierung auf 15.000 € Schadensersatz, weil dieser sie zum Besuch eines Sprachkurses aufgefordert hatte. Schwimmbadgäste hatten sich beschwert, weil sie die Frau nicht verstanden hatten.

Web schreibt:

Der Arbeitgeber darf von ausländischen Mitarbeitern verlangen, dass sie einen Deutschkurs besuchen. Damit diskriminiert er sie nicht wegen ihrer ethnischen Herkunft.

Das ergibt sich aus einem Urteil des Landearbeitsgerichts Schleswig-Holstein in Kiel (Aktenzeichen: 6 Sa 158/09), auf das die Arbeitsgemeinschaft Arbeitsrecht des Deutschen Anwaltvereins hinweist.

In dem Fall hatte eine Kroatin geklagt, die in einem Schwimmbad arbeitete. Ihr Arbeitgeber hatte sie wiederholt dazu aufgefordert, einen Deutschkurs zu belegen. Immer wieder war es zu Verständigungsschwierigkeiten mit Kollegen und Vorgesetzten gekommen. Schwimmbadbesucher hatten sich beschwert. Die Frau weigerte sich aber und warf ihrem Arbeitgeber Diskriminierung wegen ihrer Rasse und ethnischen Herkunft vor. Sie fühlte sich durch die Aufforderung des Arbeitgebers belästigt und verlangte 15 000 Euro Entschädigung.

Die Richter winkten ab: Der Arbeitgeber habe den Besuch eines Deutschkurses nur gefordert, damit die Mitarbeiterin ihre Sprachkenntnisse verbessere. Ihre Herkunft und kroatische Muttersprache hätten dabei keine Rolle gespielt. Auch handle es sich nicht um eine Belästigung im Sinne des Antidiskriminierungsgesetzes. Dafür müsse ein Verhalten darauf abzielen, die Würde der Person zu verletzen und ein feindliches Umfeld zu schaffen. Davon könne in diesem Fall nicht die Rede sein.

Die Frage stellt sich, ob das Urteil bei einem Moslem genauso gelautet hätte.

(Spürnasen: Rainer und Mister Maso)

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65 KOMMENTARE

  1. Die Frage stellt sich, ob das Urteil bei einem Moslem genauso gelautet hätte.

    Genau so und nich anders! 😉

  2. *ironiemodusan*
    Ist ja auch allerhand von dem Arbeitgeber, zu verlangen, dass eien Angestellte mit umfangreichem Kundenkontakt auch noch deutsch spricht. Warum lernen nicht alle die Kunden einfach kroatisch, der Dame zuliebe…?
    *ironiemodusaus*

  3. @ #5 fraktur (22. Mrz 2010 10:16)

    Bei Millionen von deutschen Arbeitslosen wird eine Kroatin beschäftigt ?
    Man staunt.

    Deutsche kann man ablehnen ohne gegen §130 StGb zu verstoßen;
    Ausländer kann man nicht ablehnen, ohne daß es eine Rassismusklage bis zur letzten Instanz gibt.

    Damit verschiebt sich das Gleichgewicht (Hergestellt durch die individuellen Fähigkeiten von Personen) zugunsten von ethnischen Bevorteilungen (Nicht-Deutsche bevorzugt)

    Nicht die Eignung für einen Job bringt dich in Lohn und Brot, sondern deine Herkunft!

  4. http://www.migazin.de/2010/03/22/aufruf-zu-entschiedenem-kampf-gegen-alle-formen-von-rassistischer-diskriminierung/

    Die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS), Christine Lüders, hat zu einem entschiedenen Kampf gegen alle Formen von rassistischer Diskriminierung aufgerufen. “Kein Mensch darf auf Grund seiner ethnischen Herkunft diskriminiert werden”, betonte Lüders am Freitag in Berlin anlässlich des Internationalen Tages für die Beseitigung der Rassendiskriminierung am 21. März. “Intoleranz und Ausgrenzung stehen unseren Grundwerten wie Gleichheit und Menschenwürde entgegen”, sagte Lüders.

    Starke Vorbehalte
    Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes erinnerte an die Ergebnisse der Sinus-Milieustudie (wir berichteten), die insgesamt sehr wertvolle Hinweise auf die Einstellungen in der Bevölkerung zu Diskriminierungen und Antidiskriminierungspolitik geliefert habe. Demnach treten in etlichen Milieus starke Vorbehalte gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund zu Tage. Lüders sagte: “Leider bestätigt sich dies auch immer wieder in unserer Beratungstätigkeit. Rund 15 Prozent der Ratsuchenden fühlen sich rassistisch oder wegen ihrer ethnischen Herkunft diskriminiert.”

  5. „Durch die Möglichkeit der Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer in solchen [einfachen, manuellen] Positionen hat sich die Chance der deutschen Arbeiter, sich beruflich weiterzuentwickeln und in der Betriebshierarchie aufzusteigen zweifellos verbessert.“

    Bundesanstalt für Arbeit Repräsentativuntersuchung ‘72 über die Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer…, 1973

    Warum sollen sich nur Autochtone weiterentwickeln?

  6. Das muß man doch verstehen. Die Kroatin wollte doch nur etwas dazu verdienen. Vielleicht braucht sie ja ein neues Auto?

    Ironie aus

  7. Abgesehen davon, dass das Beherrschen der Landessprache eine Selbstverständlichkeit sein sollte und deutsche Gerichte die Verhandlung solcher Fälle normalerweise einfach ablehnen müssten, verstehe ich nicht, warum der Arbeitgeber die Frau überhaupt eingestellt hat. Es dürfte ihm doch wohl schon vorher aufgefallen sein, dass ihre Sprachkenntnisse zu wünschen übrig lassen, selbst daran schuld, wenn er sie dennoch eingestellt hat.

  8. #9 Denker (22. Mrz 2010 10:24)
    @ #5 fraktur (22. Mrz 2010 10:16)

    Bei Millionen von deutschen Arbeitslosen wird eine Kroatin beschäftigt ?
    Man staunt.

    Deutsche kann man ablehnen ohne gegen §130 StGb zu verstoßen;
    Ausländer kann man nicht ablehnen, ohne daß es eine Rassismusklage bis zur letzten Instanz gibt.

    Das wird sich spätestens dann ändern, wenn die Deutschen in ihrem eigenen Land zur Minderheitsbevölkerung gehören LOL.

  9. Das Urteil ist nur zu begrüßen. Dem Arbeitgeber in diesem Fall Diskriminierung vorzuwerfen und ihn auch noch auf Schadenersatz zu verklagen, entbehrt jeder Grundlage. Denn der Arbeitgeber hätte es sich auch relativ einfach machen können und die Mitarbeiterin kündigen. Schließlich gab es ja offensichtlich genug Beschwerden von Gästen gegen diese Mitarbeiterin.

    Stattdessen verlangt der Arbeitgeber die Teilnahme an einem Deutschkurs, damit sie ihren Job behalten kann. Ja, das ist wirklich diskriminierend und rassistisch.

    Was jedoch unsere Migranten nicht verstehen, ist, daß es auch für sie wichtig ist, der deutschen Sprache mächtig zu sein. Schließlich geht es in erster Linie um den Arbeitsschutz (z.B. Bedienungsanleitungen bei Maschinenarbeiten und die damit einher gehende Arbeitsschutzunterweisung, eigenes Verständlichmachen bei Problemen/Unfällen u.a.) und damit auch um ihr eigenes körperliches Wohlergehen. Was daran diskriminierend sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis.

  10. @ #10 Eurabier (22. Mrz 2010 10:27)

    Interessant: Hier werden zwei völlig verschiedene Aussagen vereinheitlicht, genauer gesagt:

    die allgemeine erste Aussage wird weiter unten auf eine spezifische Aussage REDUZIERT

    A)

    Die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS), Christine Lüders, hat zu einem entschiedenen Kampf gegen alle Formen von rassistischer Diskriminierung aufgerufen. “Kein Mensch darf auf Grund seiner ethnischen Herkunft diskriminiert werden”, betonte Lüders

    .
    B)

    Demnach treten in etlichen Milieus starke Vorbehalte gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund zu Tage.

    In A) ächtet man „rassistische Diskriminierung“ ganz allgemein;

    In B) wird diese Ächtung nur bezüglich „Migranten“ für gültig erklärt!

    Vielleicht sollte ich mich auch mal an dieses Institut wenden:

    (Ich bin germanischer Abstammung und fühle mich rassistisch diskriminiert! Ich kann nix dafür, daß ich germanischer Abstammung bin – entschuldigung dass ich geboren wurde)

  11. Wieder so eine Ausländerin, solche Leute sollen angeblich Deutschland und Westeuropa aufgebaut haben, denen müssen wir dankbar sein. 🙂

  12. Eine Kroatin, die in einem Schwimmbad arbeitete, verklagt ihren Chef wegen angeblicher Diskriminierung auf 15.000 € Schadensersatz, weil dieser sie zum Besuch eines Sprachkurses aufgefordert hatte. Schwimmbadgäste hatten sich beschwert, weil sie die Frau nicht verstanden hatten.

    Meine erste Frage wäre die, warum der „Chef“ überhaupt Personal mit derart schlechten Deutschkenntnissen einstellt.

  13. Endlich mal wieder ein Richter mit Sachverstand und Nähe zum wirklichen Leben.

    Hoffentlich muss er jetzt nicht beim Präsidenten des Landgerichts antreten und sich als Richter „Gnadenlos“ beschimpfen lassen.

  14. PI:

    Seid Euch da nicht so sicher über die Glaubenszugehörigkeit dieser Kroatin. Ich kenne die Kroaten gut, so etwas kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen.

    Vielleicht doch eine „Rechtgläubige“?

  15. In mein er Nachbarschaft ist eine Realschule, da sind 68% (amtlich) Kinder von Zuwanderern. In den Hauptschulen sind es bereits teilweise 80%. also sind wir doch schon in der Minderheit. In meinem Stadtviertel werden laut Oberbürgermeister 120 verschiedene Sprachen gesprochen…., es leben hier ca. 50% Zuwanderer und deren Abkömmlinge…

  16. Es hat hier fast den Anschein das es einfach nur um 15000 Euro ging.Wer war den da bei diesem Bewerbungsgespräch anwesend,und wer hat nicht hingehört?
    Selbst Schuld.Hoffe das ist vielen eine Lehre!!!

  17. Die Mohammedaner werden aus diesem Urteil lernen:

    Die nächste Klage in dieser Richtung wird lauten, dass das Deutschlernen mit der Lehre Mohammeds; möge er ewig in der Hölle schmoren 😈 ; nicht vereinbar wäre. Wenn z.B. nicht die Abnahme einer Kopfwindel möglich sein sollte, warum denn dann nicht auch das Erlernen einer Sprache der kuffar?

    Fordern unsere 68iger nicht auch schon lange, dass Türkisch ein Unterrichtsfach wie Englisch an unseren Schulen sein sollte, dass es eine türkische Version des Lieds der Deutschen geben oder dass das GG gefälligst auch in einer türkischen Ausgabe Rechtspraxis sein müsse? – Wobei hier festzuhalten ist, dass diese Bemühungen zwar schon in die richtige Richtung gehen aber zu kurz geraten: Die Sprache des Kamelhändlers Propheten; möge er ewig in der Hölle schmoren 😈 ; und des Wortes Satans Allahs ist schließlich Arabisch! … Wie auch immer: Der erste Schritt ist ja wenigstens schon gemacht. 😉

  18. Zuwanderer einstellen?? Das gibt immer Ärger!

    wegen:

    – Kopftuch
    – Deutsche Sprache
    – Kreuze
    – angebliche Diskriminierung
    – eigener Gebetsraum
    – Essen halal
    – Ramadan
    – Bibel in Firma
    – weibliche Chefs
    – IQ
    – Kenntnisse
    – Respekt nur vor Allah und dem Paten

  19. Die Frau weigerte sich aber und warf ihrem Arbeitgeber Diskriminierung wegen ihrer Rasse und ethnischen Herkunft vor. Sie fühlte sich durch die Aufforderung des Arbeitgebers belästigt und verlangte 15 000 Euro Entschädigung.

    Man ist immer wieder baff, wenn soetwas zugemutet wird! Was wollen solche Figuren in unseren Ländern? Abstauben! Mit den Menschen, die ihnen Obdach, ein Auskommen und Schutz gaben, wollen sie offensichtlich nichts zu tun haben. Eine schöne Heimreise kann man denen nur wünschen!

  20. Aber locker geht der unters Jugendstrafrecht! Da taucht eine neue Geburtsurkunde aus dem Libanon auf, dass der erst 17 Jahre ist…..!

  21. Ich habe eine Bekannte, die ist aus dem Südland.
    Lange Zeit lebte sie in Nordamerika, da keiner dort bereit war sich groß auf sie einzustellen, so lernte sie eben Englisch. Dann kam sie nach Deutschland, weigert sich seit 2 Jahren Deutsch zu lernen und schimpft auf die Deutschen, weil nicht alle das so super finden.
    Irgendwas machen wir falsch, daß die Leute, die vorher durchaus in der Lage waren, eine gewisse Leistung zu erbringen, hier vollständig abschlaffen und nur noch meckern und mäckeln (und fordern, wohlgemerkt!)

  22. @ #25 Smithers (22. Mrz 2010 11:05)

    Die Polizei hat nun auch den 5 Poker-Räuber und Drahtzieher des Raubes gefasst. Jetzt hat die migrantenfreundliche Berliner Justiz ein echtes Problem. Der Mann ist schon 28 Jahre alt. Den bekommt man jetzt nicht mehr unter das Jugendstrafrecht.

    Doch doch – das geht immer!

    Vor einem oder zwei Jahren ist in Augsburg ein Familienvater über 40 nach dem Jugendstrafrecht zu Bewährung verurteilt worden, weil er seine Frau und Kinder jahrelang misshandelt hat!

  23. @ #30 Denker (22. Mrz 2010 11:12)

    Nachtrag:

    Muss ich dazu sagen, daß der jugendliche Familienvater über 40 ein Migrant = Türke mit deutschem pass war?

    Eigentlich logisch, oder?

  24. @ #28 hundertsechzigmilliarden
    Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Der Libanon ist doch ein sauberer Rechtsstaat und Freund Deutschlands. Erst kürzlich war unsere Kanzlerin aller Deutschen doch soooo super nett und zuvorkommend zum libanesischen Ministerpräsidenten. Das macht die Mutti doch bestimmt nur bei lupenreinen Demokraten und ordentlichen Rechtsstaaten, oder? 😉

  25. „Die Frage stellt sich, ob das Urteil bei einem Moslem genauso gelautet hätte.“

    Es müsste schon mit dem Sheitan zugehen, wenn die betreffende Dame nicht Angehörige der Freidensreligion wäre!
    In Kroatien gibt es auch heute noch durchaus Muselmanen und die Herkunftsbezeichnung „Kroatin“ sagt erst einmal gar nichts aus. Wahrscheinlich ist die gute Frau schon seit dem Jugoslawienkrieg bei uns und hat es nie für nötig befunden, deutsch zu lernen.
    Christlich, europäisch geprägte Kroaten sind meist viel zu stolz, um sich auf diese Weise ein Zusatzeinkommen zu erklagen.
    Die Schamlosigkeit und Dreistigkeit, gepaart mit einer gesetzeskundigen, gewieften Unterstützerszene weisen eindeutig auf die orientalische Raub-und Ausbeutungskultur hin.

  26. Nun, an und für sich sind KroatInnen doch ziemlich normal.

    Aber probieren kann man es mal, wenn man den richtigen „Richter“ bekommt….

  27. Kroatin ???
    Bei den heutigen Verhältnissen, bei dem jedem und jeder der Pass nachgeworfen wird wäre es wohl besser, einfacher und vorallem präziser, zukünftig nach Religionen statt nach Staatsbürgerschaften zu unterscheiden.

  28. Das ist ein Armutszeugnis für unseren Staat!
    Kein Wunder das unsere Gerichte überfordert sind, wenn hier jeder Ausländer (in diesem Fall ein Jugo) klagt, weil es jetzt schon Diskriminierung sein soll, wenn man in DEUTSCHLAND in einem Beruf welcher mit Menschen zu tun hat, einen DEUTSCHKURS verlangt.

  29. @PI: Was hat dieser Beitrag mit der Islamisierung Europas zu tun?
    Kroaten sind durch und durch katholischen Glaubens und sollte diese Dame Muslima sein, so ist es eine Bosnierin und keine Kroatin…
    Kommentar wie dieser

    Zuwanderer einstellen?? Das gibt immer Ärger!

    wegen:

    – Kopftuch
    – Deutsche Sprache
    – Kreuze
    – angebliche Diskriminierung
    – eigener Gebetsraum
    – Essen halal
    – Ramadan
    – Bibel in Firma
    – weibliche Chefs
    – IQ
    – Kenntnisse
    – Respekt nur vor Allah und dem Paten

    zeugen mal wieder von überragender und vorurteilsfreier Fachkenntnis….was zum Teufel hat solch ein, zum Thema absolut unpassender Beitrag, hier verloren??????????
    Auch ich lehne den Islam aus tiefster Überzeugung ab, aber so wie bei diesem Beitrag mit ironischen sowie latent gegen alles, was auch nur Asländer ist Beiträgen um sich geworfen wird, ist schon erschreckend und genau das, worauf Genger dieser Plattform warten…

  30. Würde mich mal interessieren was die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders davon hält. Wie sieht die das mit dem verlangen des Arbeitgebers, dass die Dame einen Deutschkurs besucht mangels Kenntnis?

  31. Badegast: „Hilfe, ich ertrinke!“
    Kroatin: „Nix versteh, mussu lauter rufen!“
    Badegast: „Hiiiiiiiilfe!“
    Kroatin: „Du hier nicht rumschreien, hier ordentliches Bad!“
    Badegast: „——“
    Kroatin: „Geht doch! …. Cheffe, wann Feierabend?“

  32. Ja, man könnte denken es geschehen noch Zeichen und Wunder in Deutschland.

    Aber ich denke mal, dass in der Berufungsverhandlung das Urteil wegen „Fremdenfeindlichkeit“ einkassiert wird.

    Das ist ja auch eine schlimme Diskriminierung in Deutschland deutschen reden zu müssen. Das können doch wieder nur pöse pöse Nazis fordern!

  33. Wobei man ganz klar sagen muss das es mit den kroaten allgemein keine Probleme gibt.

    Höchstens die Wettmafia, aber dann zusammen mit deutschen Schiedsrichtern.

  34. #45 Multikultigegner (22. Mrz 2010 13:41)
    Badegast: “Hilfe, ich ertrinke!”
    Kroatin: “Nix versteh, mussu lauter rufen!”
    Badegast: “Hiiiiiiiilfe!”
    Kroatin: “Du hier nicht rumschreien, hier ordentliches Bad!”
    Badegast: “——”
    Kroatin: “Geht doch! …. Cheffe, wann Feierabend?”

    Bitte sei doch so freundlich und schreib so nen Müll in anderen Foren, z.B. NPD!!! Denen gefällt sowas, Du Spast!!!

  35. Muss jabbah absolut Recht geben, wir sind gegen die Islamisierung, nicht gegen Ausländer!!!!

  36. Da sieht man wieder dass man es manchen Menschen nicht recht machen kann. So ein Sprachkurs hätte der Dame doch auch in vieler Hinsicht helfen können, Privat und auch auf der Arbeit, aber nein da sieht man ja die Chance schnell an Geld zu kommen. Hoffentlich schmeißen sie das Weib raus. Zumindest aus der Arbeit

  37. Richtig doooof! Als Deutscher (zwei deutsche Eltern) bin ich 1983 in den USA gelandet. Nungut, ich habe woanders gelebt, wollte dort arbeiten, also hat ganz Amerika gleich deutsch sprechen gelernt. Oder?
    Bullshit! If I want to live somewhere and they dont speak my language, I have to
    f****ing learn their language. No matter where this might be. Especially if I want to work there and my job is with the public.
    Wann dera oidn Kua des net bassd, dann soi de hoid de koffa packa und ganz gschwind obhaun. Host mi!

  38. Die Frau gehört ganz klar ausgewiesen.
    Sie ist Lernresistent und schädigt ihren Arbeitgeber durch ihre mangelnde Sprachkenntnisse und mangelnde Einsicht, diese aufarbeiten zu müssen.
    Sie will sich durch eine Klage auf übelste Art bereichern.
    Die Folge kann nur eine Entlassung sein, da man der Frau kein Vertrauen mehr entgegen bringen kann, sie nicht leistungsbereit ist.
    Deutschland darf der Ausländerin keine Sozialleistungen gewähren sondern muss diese Schädigerin unbedingt ausweisen!

  39. Für mich eine unverständliche, bescheuerte Weigerung und zudem völlig untypisch, wenn ich meinen kroatischen Freundeskreis als Maßstab zugrunde lege.

  40. Zitat Denker: „Nicht die Eignung für einen Job bringt dich in Lohn und Brot, sondern deine Herkunft!“

    und dann sind wir wieder bei Rassismus

    im übrigen ist so eine Schweinebackenmentalität bei Kroaten nicht üblich. Im Gegensatz zu den Türken sind das Europäer und mehrheitlich keine Schnorrer.

  41. Wer hat denn die Frau eingestellt? Hier handelt es sich doch um keinen Erntehelferjob, sondern um eine Arbeit mit Publikumskontakt.

  42. #55 Castellio (22. Mrz 2010 18:09)

    Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Kroaten sind an sich fleißige Leute, die unserem Kulterbereich angehören und sich hier absolut gut integrieren. Es ist eigentlich ungewöhnlich, dass eingewanderte Kroaten unsere Sprache nicht lernen.

  43. Was mir hier in letzter Zeit auffällt sind die vielen „Sozialpädagogen“, die sich sorgen darum machen, was deutschlands Linke von uns denken könnte.

    Liebe „Sozialpädagogen“ ich hoffe, dass sie sehr schlecht von uns denken und ich hoffe, dass hier weiterhin auf hohem Niveau gnadenlos und politisch inkorrekt zugeschlagen wird.

    Ansonsten, guter Tipp:

    AOL, t-online, freenet, Kommentarforen, wie DIE WELT, SON pp.

    Dort geht es zwar geistig zwei tiefer aber dafür ist die Konversation so, wie wir sie aus unseren Medien gewohnt sind: gähhhhhn!

  44. #45 Multikultigegner (22. Mrz 2010 13:41)
    Badegast: “Hilfe, ich ertrinke!”
    Kroatin: “Nix versteh, mussu lauter rufen!”
    Badegast: “Hiiiiiiiilfe!”
    Kroatin: “Du hier nicht rumschreien, hier ordentliches Bad!”
    Badegast: “——”
    Kroatin: “Geht doch! …. Cheffe, wann Feierabend?”

    …..

    Bitte sei doch so freundlich und schreib so nen Müll in anderen Foren, z.B. NPD!!! Denen gefällt sowas, Du Spast!!!

    Wieso Spast ??

    Der war doch richtig gut !!!!

  45. Ich bin auch der Meinung, dass das hier dargestellte Verhalten nicht typisch für echte Kroaten ist. Ich kenne mittlerweile ziemlich viele Kroaten, die sprechen alle perfekt deutsch und sind sehr gut integriert bzw. assimiliert, obwohl sie alle echte Zuwanderer sind, zumeist Flüchtlinge aus dem Bürgerkrieg.
    Schade, dass wir nicht mehr über diese „Kroatin“ wissen.

  46. „Der Arbeitgeber darf von ausländischen Mitarbeitern verlangen, dass sie einen Deutschkurs besuchen.“ … zumal ja hier mit Publikumsverkehr zu rechnen ist.

    Schon diese Klage ist doch eher ein Witz. Sie belegt zwar nur einen Teil des ganzen Elends, aber dieses ziemlich deutlich.
    Erstaunlich, daß man von den Besuchern nicht verlangt, wenn sie schon die Sprache der Mitarbeiterin nicht beherrschen, dan müssen sie doch einen Dolmetscher mitbringen!
    Wo bleibt sonst die A…freundlichkeit?

  47. #60 srg: Also ich musste auch kurz lachen, ist zwar nicht politisch korrekt, aber ich hab mich dann auch kurz geschämt, das ist doch hoffentlich ok.

  48. Der Arbeitsgeber ist selbst schuld.
    Bei der Personalselektion wohl zu stark auf die schöne lange Beine der Frau konzentriert statt ihr zuzuhören.
    Wer zu spät kommt bstraft das Leben.

  49. Nebenbei…

    In diesen Schulen wird man keine muslimischen Kulturbereicherer antreffen !
    MADE IN ISRAEL – taktische Selbstverteidigung für Jedermann, Krav Maga… YOU CAN FIGHT !

  50. Die mir bekannten Kroaten haben/hatten überhaupt keine Probleme, was das Erlernen der Sprache angeht, im Gegenteil.

    Was den Richter angeht: der hat vermutlich deswegen ein vernünftiges Urteil gesprochen, weil er im Anschluss nicht um sein Leben fürchten mußte. Das wäre bei einem Verurteilten einer islamischen Großfamilie anders. Da hätte es geheißen: ab in den PANIKRAUM einschl. der Angehörigen und das auf Lebenszeit, der Blutrache wegen…

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