Die Gewalt der EhreDer Völkerkundler Werner Schiffauer behauptet im Klappentext zu seinem 1983 erstmals erschienenen Buch „Die Gewalt der Ehre“, dass „Diskussionen über die Türken in der Bundesrepublik ohne ethnologische Kenntnisse der türkischen Dorfkultur zwangsläufig gehaltlos bleiben“ (Text auf der Umschlaginnenseite des Buches). Einen anschaulichen Beweis liefert er mit dem Inhalt seines Buches. Zentrales Thema ist die Vergewaltigung einer jungen Deutschen durch 14 Türken im Jahr 1978 in Berlin.

Alles begann damit, dass ein junger Türke nachts am Hermannplatz eine junge deutsche Frau allein auf der Straße sah. Petra Kaiser hatte ihren Verlobten nach Hause begleitet. Ali Kaynar gehorchte der Tradition der türkischen Dorfkultur, die ungefähr so lautet: eine junge Frau, die nachts alleine unterwegs ist, kann nur eine Hure sein. Er legte spontan den Arm um die schüchterne Frau, die sich, starr vor Angst, von ihm anschließend in seine Wohnung lenken ließ in der Angst, er könnte ein Messer dabei haben. In der Wohnung, Treffpunkt einer türkischen Clique, ereignete sich dann die Gruppenvergewaltigung.

Das juristische Nachspiel? „Die meisten Jugendlichen grinsten, als sie Petra Kaiser wiedersahen, als sie ihre Aussage machte.“ (S. 137) Die Täter wurden allesamt zu Bewährungsstrafen verurteilt oder freigesprochen. In der Urteilsbegründung hieß es, die „Schwierigkeiten, die sich aus dem Aufwachsen zwischen zwei Kulturen ergäben, berechtigten (…) zur Anwendung des Jugendstrafrechts. Die Strafe sei zur Bewährung auszusetzen, weil bei den Jugendlichen nicht von „schädlichen Neigungen“ gesprochen werde könne und die Tat ihnen „wesensfremd“ sei, Rückfälle also nicht zu befürchten seien.“ (S. 11) Einer wurde nach dem Prozess abgeschoben, weil er sich illegal in Deutschland aufgehalten hatte. Aufschlußreich ist der Kommentar eines der Täter: „Ich weiß, wenn wir das in der Türkei gemacht hätten, wären wir alle von einem Verwandten des Mädchens erschossen worden.“ (S. 142)

Schiffauer selbst blieb lernresistent; einerseits legt er den Fall in allen Details dar, bekundet Mitleid mit dem Opfer und behauptet, dass durch die Tat sein Vertrauen zu den türkischen Jugendlichen zerstört wurde – er war damals in der Jugendarbeit tätig und kannte einige der Täter. Andererseits, und das überwiegt in seiner Wertung, sieht er die Türken als Opfer und Gefangene ihrer eigenen Traditionen. Er deutet den Tatbestand als „kulturelles Missverständnis zwischen Deutschen und Türken“ (Text auf der Umschlaginnenseite) und betont deren Bewußtsein, nichts Unrechtes getan zu haben (S. 139). Bis heute zieht sich das Verständnisheischende durch Schiffauers Bücher. Und er arbeitet aktiv in der „Integrationsindustrie“ mit. Laut Wikipedia ist er deshalb gegen ein Verbot islamistischer Gruppen, „auch wenn sie gewalttätig und antisemitisch sind, da dadurch die offene Diskussion unter den Diaspora-Muslimen verhindert werde – und damit letztlich ihre Integration in die westliche Gesellschaft.“

Die türkische Dorfkultur hat sich seit 1978 weiter verbreitet; der Satz „Was guckst du?“ ist der im wahrsten Sinne des Wortes schlagende Beweis dafür. Im Orient gilt der gerade und feste Blick in die Augen des anderen nicht als Zeichen von Offenheit und Ehrlichkeit, sondern als Provokation und Aggression. Kaum ein deutscher Jugendlicher, der in den Großstädten Westdeutschlands nicht schon schlechte Erfahrungen mit der „türkischen Dorfkultur“ gemacht hat…

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116 KOMMENTARE

  1. Vergewaltigung ist in Deutschland doch gar keine Straftat mehr. Ich schätze 80% der Vergewaltiger laufen hier frei herum. Die Gefängnisse sind einfach zu voll, und die restlichen Plätze müssen für die wirklich schweren Straftäter freigehalten werden, für Falschparker zum Beispiel.

  2. Verdammter Mist. Das erfahre ich erst jetzt. Hätte ich doch ein wenig mehr etwas über die Türkische Dorfkultur gewusst, mein Verständnis für unsere Bereicherer und ihre (Wohl-)Taten hätte sich ins Unermessliche gesteigert. Natürlich erst recht bei denjenigen, die hier in 3. oder 4. Generation leben und noch nie ein Türkisches Dorf von innen gesehen haben. Auf zur Studienreise, Liebe Musels !! Worauf wartet ihr.

  3. „Ich weiß, wenn wir das in der Türkei gemacht hätten, wären wir alle von einem Verwandten des Mädchens erschossen worden.“
    Deutet ja schon auf ein Unrechtsbewusstsein hin.

    Was ist das für eine kranke Einstellung, alles vergewaltigen zu müssen, was nicht bei Einbruch der Dunkelheit zu hause oder unter einem Kopftuch steckt? Sowas hat hier nichts verloren.

  4. Da schläft die Politik also seit mindestens 32 Jahren!
    Wer hat da seitdem nicht alles regiert in Berlin!
    Da sage noch einer, die haben ihre Pflicht erfüllt oder sind unschuldig!

  5. Danke für den Artikel. Das ist ein wichtiges Thema. Ich hatte diese Tage einen Flugblatt über die ethnokulturellen Vergewaltigungen erstellt, und ich fand zu Deutschland kaum aussagefähiges Material. Nur zu Norwegen (dieser PI-Artikel aus dem Frühjahr, zu der Aussage der norvegischen Polizeipräsidentin) – dann zu Italien noch. Aber zu Deutschland nicht.

    Was ich noch gern hätte: Eine zentrale Flugblatt-Bibliothek hier im Internet zu unseren Themen, schön sortiert. Wo wir aussuchen können, und zu einem bestimmten Thema immer Flugblätter parat haben – wenn wir z. B. eine Mahnwache veranstalten, o. ä.

    Es könnte auch einen systemathischen Katalog dazu geben, mit dem Namen des Urhebers (z. B. BPE, Pro Köln, PI-Gruppe, anonym usw) Und ein Bewertungssystem (z. B. Grad der politischen Korrektheit, Popularität) oder sonst was.

    Aber wenn wir zu Veranstaltungen hinaus gehen, suchen wir gestresst und müssen wir jedes Mal unsere eigene Flugblätter hektisch zusammenstellen.

    Und sie sollen nicht zu überladen, nicht zu schwerfällig sein.

    Zu den Thema „Frauen“ brauchen wir demnächst gutes Material. Auch zu diese Art ethnokulturelle Vergewaltigungen in Deutschland und Europa, aber auch zu all die anderen über die Frauenunterdrückung im Islam

  6. Sicher war das vor 32 Jahren die SPD wie heute halt auch!

    Wenn das meine Tochter gewesen wäre, wären sicher 13 Einwohner weniger in Berlin und 1 weniger in der Türkei…

  7. Mein Lieblingswort: Verbotsirrtum.

    Gerade bei der 2. oder sogar 3.Generation an Jungmuslimen eines der zynischten Unwörter überhaupt, im Anbetracht der lebenslang gezeichneten Opfer…

  8. Ja, blöd nur, dass sich diese „Dorfkultur“ und das „Missverständnis zwischen Türken und Deutschen“ nun auch in der vierten Generation in Deutschland keinen Ticken verbessert/geändert hat. Und eine Besserung ist anders als einem ständig eingeredet werden soll auch nicht in Sicht.

    Ich gucke Moslems übrigens prinzipiell immer direkt in die Augen, so wie bei anderen Menschen auch. Das bringt die oft total auf die Palme, was mir aber ganz herzlich egal ist. Dieses unterwürfige Auf-den-Boden-Geglotze ist einfach zu hündisch: da verliert man ja jede Selbstachtung. Das ist nix.

    Wenn man Moslems in die Augen schaut, gibt es eigentlich nur zwei Reaktionen: entweder sie fühlen sich angemacht und denken, man wolle was von ihnen (was die überhaupt immer außerordentlich schnell denken). Oder aber sie fühlen sich „brodusiert“. Wenn sie dann das Maul aufreißen (so im Stil „Blöde Fotxxe, was guggst du, hassu Scheise im Kopf oder wat?“) dann kriegen sie auch die entsprechende Antwort. Die können ihr „Glück“ dann meistens gar nicht fassen. Fakt ist, dass die davon meist so überrascht sind, dass sie meist gar nicht wissen, wie sie darauf reagieren sollen.

    Das Beste ist immer, wenn sie eine verbale Packung bekommen, wenn andere Moslems in der Nähe sind, weil es ihnen dann oft ziemlich peinlich ist (sollten natürlich nicht ihre Kumpels sein).

  9. #5 hundertsechzigmilliarden

    Hier pflichtige ich dir bei.
    Irgendwo hört der Spaß und das Verständnis auf. Denn auch ich bin nicht der Messias!

  10. Ende des 18. Jh. wurde es als große Erungenschaft der Aufklärung gefeiert, dass bei Straftaten auch die Beweggründe des Täters angehört wurden. z. B. bei Kindstötungen etc.

    Heute wünsche ich mir, dass dies wieder geändert wird!

    Vergewaltigung? Kastration und ab nach Hause…
    Mir ist die „Kultur“ im türkischen Dorf sowas von sch…egal. Wenn ich das haben wollte würde ich hinfahren.

  11. Die Justiz ist unabhängig – aber Volksvertreter machen die Gesetze.

    Und weshalb gibt es nach so einer Tat nicht ZWINGEND irgendeinen kurzen echten Gefängnisaufenthalt? 4 Wochen Knast sind immer noch besser als zwei Jahre Bewährung. Die lachen sich kaputt und die „Diaspora“ lernt, dass man sich an kein Gesetz halten muss weil eh nichts passiert.

  12. „Ich weiß, wenn wir das in der Türkei gemacht hätten, wären wir alle von einem Verwandten des Mädchens erschossen worden.“

    Na also, da haben wir es doch. Dieses Zitat muss ab sofort jedem um die Ohren gehauen werden, der hier noch einmal was von „Verbotsirrtum“, „kulturellen Unterschieden“, „Toleranz“, usw, faselt. Der einzige Unterschied besteht also darin, dass sie dort wo sie herkommen, zeitnah über die Klinge springen und das auch sehr genau wissen.

  13. Mir ist schlecht.

    Wenn ich ein Verwandter dieser Frau wäre, dann bin ich mir sicher, ich wäre ein fanatischer radikalisierter Türkenhasser. Das ist ein schlimmes (nicht gutes) Beispiel zu den Leuten die meinen, wir seien hier ab und wann eine Spur zu radikal und vergreifen uns im Ton.

    Was für eine Wut würde das bei Euch entfachen, wenn das Eure Verlobte, Schwester oder Tochter wäre? Ihr würdet dann noch Rücksicht auf die kulturellen Verschiedenheiten nehmen?

  14. die wahren Täter sind die Richter!
    Ich verstehe es nicht, warum sich niemand dieser Richter endlich annimmt!?

  15. „Die Täter wurden allesamt zu Bewährungsstrafen verurteilt oder freigesprochen.“

    So war’s schon Ende der 70er Jahre…

    Weisse Bescheid!

  16. Oh Wunder, weshalb sinkt denn in Deutschland die Steuermoral immer weiter.
    Muss natürlich die Gier sein. Also auf zum Klassenkampf.

    Dass sich unsere Gesellschaft zunehmend entsolidarisiert, auch aufgrund von zunhehmenden Anteil von Personen in diesem Land deren Wertebilder und Art der Existenzsicherung und Umgang mit ihren Mitmenschen die Steurezahler nicht teilen, kann natürlich kein Grund sein.

  17. Täterschutzt?!
    Absolut ungeheuerlich.
    Allerdings muss man hier wiedermal unterscheiden zwischen Türken.
    Denn: Türken sind nicht gleich Türken.
    In Istanbul wäre das nicht passiert. Diese Gegenden sind durchaus westlich.
    Dort müssen Frauen auch nicht zwingen kopftuch tragen. Diese Türken sehen auch anders aus, sind recht groß.
    Wohingegen die kleinen, stämmigen Türken, die wir hierzulande mitlerweile beheimaten, meistens aus Anatolien und anderen ländlichen Gegenden kommen.
    Dort herschen immernoch Regeln und Richtlienien wie vor 1000 Jahren und so läuft das Leben dort auch ab.
    Diese Menschen haben dort meistens schon keine Arbeit etc. und die türkische Regierung ist ganz froh, dass viele von dennen sich nach Europa absetzten.

  18. Ali Kaynar gehorchte der Tradition der türkischen Dorfkultur, die ungefähr so lautet: eine junge Frau, die nachts alleine unterwegs ist, kann nur eine Hure sein.

    Und was diese „Dorfkultur“ betrifft wissen wir ja was wir zu denken haben:

    “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.” (Maria Böhmer, CDU)

    Deutschland wird ja gemeinhin als Kulturnation bezeichnet.
    Frage:
    Hat irgendjemand schon mal mitbekommen dass die Türkei als Kulturnation bezeichnet wäre ?

    Kann ja sein dass mir das entgangen ist.

    Deswegen mache ich mein Kreuz dennoch an der richtigen Stelle:
    http://de.rayezlaturquie.com/

    http://www.rayezlaturquie.com/

  19. OT
    Holocaustdenkmal in Berlin vor dem Abriss –
    Betonstelen durch die Kälte beschädigt
    http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2010/03/03/beton-stelen-gerissen/ist-gedenkstaette-holocaust-mahnmal-nicht-mehr-zu-retten.html
    Hätte man sich das nicht vor dem Bau dieser monumentalen Gedenkstätte denken können? Durch Kälte und Verschleiß muß dass ganze Denkmal wohl bald endgültig abgerissen und neu aufgebaut werden. Was für ein Wahnsinn und Debakel deutscher links-grüner Geschichtspolitik.
    Stattdessen hätte man an dieser Stelle eine durchdachte und weniger monumentale Gedenkstätte errichten können, die auch Lernort für alle hätte sein können. Wie dringend der Bedarf gerade bei „Migranten“ ist, wissen alle.

  20. Grundsätzliches einmal dazu

    Auch die ersten sizilianischen Gastarbeiter in der Bundesrepublik hatten teilweise einige Probleme mit allein auf der Straße gehenden Frauen. Auch sie hielten diese oft für Prostituierte oder schlicht Schlampen.
    Allerdings kam dabei niemand auf die Idee, diese Frauen dann und deshalb zu vergewaltigen. Denn ebenso ehrenrührig es für einen Sizilianer ist, eine Prostituierte zu sein, ist es moralisch eben auch ehrenrührig zu einer solchen zu gehen; ganz gleich wie sehr hier Anspruch und Wirklichkeit im realen Leben unterscheiden mögen, denn das Fleisch ist ja bekanntlich schwach. Eine Vergewaltigung ist aber für jeden Sizilianer schlicht ein Ding der Unmöglichkeit, auch wenn er damals in Deutschland wusste, dadurch nicht zu 100% ein Opfer der Blutrache (ein Erbe der Wikinger/Normannen auf Sizilien) zu werden, wie in seiner Heimat.
    Hinter diesen so unterschiedlichen Herangehens- und Betrachtungsweisen von Prostituierten oder vermeintlichen Prostituierten der ersten Sizilianer in der Bundesrepublik auf der einen und der mohammedanischen Bereicherer auf der anderen Seite steht natürlich vorrangig schon einmal das Wissen darüber, dass es sich bei diesen Frauen um Christinnen handelt: Für den Sizilianer damals eben doch ihm nahestehende Personen aber für den Mohammedaner schlicht Ungläubige, für die der Prophet ja in ganz eindeutige Beuteschemata einordnet.
    Nicht zu vergessen sei hierbei aber auch die prinzipielle Unterschiedlichkeit der Rolle der Frau im Islam und im Juden-/Christentum:

    [Aus “Bibel und Koran“ von Chaim Noll]

    Die zunächst im ersten Buch Mose 3,16 ausgesprochene, von den frühen Völkern als „gottgewollt“ angesehene Superiorität des Mannes gegenüber der Frau wird schon wenig später im selben Buch für die hebräischen Patriarchen korrigiert. Es gehört zum
    biblischen Verständnis der Schöpfung als eines immerwährenden, in ständiger
    Bewegung befindlichen Vorgangs, dass solche Entwicklungen möglich sind und im
    Text vollzogen werden. In der Abraham-Sarah-Geschichte wird dem
    Stammvater von seinem Gott geboten, fortan auf seine Frau zu hören: „In allem, was
    dir Sarah sagt, höre auf ihre Stimme“. Die Aufforderung erfolgt in derselben
    sprachlichen Formel – im Hebräischen sh’ma b kolah – mit der sonst geboten wird,
    auf das Wort Gottes oder seiner Sendboten zu hören.
    Von da an ist in der biblischen Welt die Unterwerfung der Frau unter den Willen
    des Mannes aufgehoben, zumindest in Frage gestellt. Wo sie dennoch
    gesellschaftliche Gepflogenheit blieb, konnte sie jedenfalls nicht mehr für
    „gottgewollt“ erklärt werden. Die Behauptung der Gottgewolltheit eines solchen
    Vorrechts wird in der hebräischen Bibel nirgendwo mehr erhoben. Zwei Stellen im
    Neuen Testament, in Briefen des Paulus, die einen Aufruf zur Unterordnung der
    Frau enthalten, berufen sich gleichfalls nicht auf Gottes Wort, sondern geben die
    Ansicht des Apostels wieder.

    Das Konzept des Koran vom menschlichen Zusammenleben ist eine klare, sozusagen heilige Hierarchie, eine Unterteilung der Menschheit in zwei Klassen. Mensch erster Klasse ist nach Mohameds Lehre der gläubige muslimische Mann, neben ihm werden sowohl Frauen als auch Nicht-Muslime zu Menschen zweiter Klasse. Die Frauen werden es dadurch, dass im Koran die Gottgewolltheit der männlichen Superiorität wieder eingeführt wird, jene archaische
    Vorstellung der frühen Völker, aus welcher das Gesetz vom Sinai herauszuführen
    sucht. Die in der Bibel entwickelte Idee einer Gleichwertigkeit der Geschlechter
    wird von Mohamed nicht aufgegriffen, das in den mosaischen Büchern
    ausgearbeitete System zur Sicherung der Rechte der Frauen fast völlig ignoriert. In
    Mohameds Gesetz gilt eine Frau nicht einmal als selbständige juristische Person.
    Allah hätte, heißt es in Sure 4,38, den Männern Vorrang verliehen, auch das Recht,
    alle Angelegenheiten der Frauen zu bestimmen, und erwarte von den Frauen
    Gehorsam. Werde dieser verweigert, solle der Mann die Frau züchtigen. (Wörtlich
    heißt es sogar, dass eine Frau bereits dann von ihrem Ehemann zu züchtigen sei,
    wenn dieser auch nur befürchtet, sie könne widerspenstig sein, d.h. es genügt ihre
    potentielle Unbotmässigkeit.

  21. Die Strafe sei zur Bewährung auszusetzen, weil bei den Jugendlichen nicht von „schädlichen Neigungen“ gesprochen werde könne und die Tat ihnen „wesensfremd“ sei, Rückfälle also nicht zu befürchten seien.

    Das verschlägt einem fast die Sprache. Mit Sicherheit hat die Frau geweint oder geschrien oder sich gewehrt (oder was auch immer) und hat den Türken so deutlich gemacht, dass sie nicht will und keinen Spaß an der Sache hat – also wussten die ganz genau, dass sie etwas tun, was sie nicht tun sollten. Das versteht auch der dümmste Dorfbewohner. Die Justiz hat damals geschlafen und sie schläft heute immer noch. Der Wecker klingelt zwar ununterbrochen, aber das scheint niemanden zu interessieren.

    Die türkische Dorfkultur hat sich seit 1978 weiter verbreitet; der Satz „Was guckst du?“ ist der im wahrsten Sinne des Wortes schlagende Beweis dafür. Im Orient gilt der gerade und feste Blick in die Augen des anderen nicht als Zeichen von Offenheit und Ehrlichkeit, sondern als Provokation und Aggression.

    Wenn der Türke mitkriegt, dass ich ihn angucke, dann muss er mich ebenfalls angeguckt haben – sonst würde er es nicht merken. Die „Provokation“ beruht also (wenn überhaupt) dann wohl eher auf Gegenseitigkeit. Das ist alles total hirnlos und lediglich eine weitere (dumme) Ausrede.

    GUCK-AUF-BODEN-FRAU! GUCK-AUF-BODEN-DEUTSCHER!!!

    Nur darum geht es.

    Unterwerfung

  22. So ist es eben mit Individuen, denen die europäisch-menschliche Zivilisation fern ist.
    Auch für Raubtierkäfige gilt: Wer ahnungslos und unbewaffnet in den Hyänenstall steigt, muss sich nicht wundern, angefallen zu werden.
    Ähnliches gilt mittlerweile eben auch für viele überwiegend von „dörflich geprägten Anatoliern“ besiedelte Viertel. Leider ist da aber kein Gitter drum, weshalb die Wahrscheinlichkeit angefallen zu werden, ungleich höher liegt, als am Hyänengehege….

  23. Wenn ich sowas lese, dann kriege ich das Kotzen!!!!! Diese vor Verständnis und Toleranz für die Täter triefende Dummheit macht mich einfach nur unglaublich wütend!!

    Klar; die anatolischen Ziegenhirten kommen zu uns, also müssen wir und unsere Frauen uns IHREN Gewohnheiten anpassen. Ist doch logisch.

    Irgendwann wird der von Udo Ulfkotte prophezeite Bürgerkrieg kommen. Dann, finde ich sollten wir nicht nur dieses asoziale Pack wieder zurück in die anatolische Pampa schicken, sondern auch ideren deutsche Helfer…

  24. Ein Seufzermeer der Erleicherung schwappt tsunamigleich über Deutschland. Der folkloristische Aspekt einer Vergewaltigung wurde bisher völlig unterbewertet.

    Die Vergewaltigte soll sich nicht so anstellen, denn durch die gewaltsame Penetration ihrer Vagina wurde ein wertvoller Beitrag zur Annäherung zweier Kulturen erbracht. Posttraumatische Belastungsstörungen lassen auf mangelnde interkulturelle Kompetenz schließen.

  25. Bitte nicht übersehen:
    Schiffauer sieht die türkische Kultur sehr positiv!
    Er ist sogar ein glühender Verteidiger dieser archaischen Kultur.
    Insgesamt ist das Buch eine Entschuldigungsschrift für die Täter.

  26. # 24

    Auch für Raubtierkäfige gilt: Wer ahnungslos und unbewaffnet in den Hyänenstall steigt, muss sich nicht wundern, angefallen zu werden.

    Das stimmt. Nur leider ist praktisch schon fast ganz Deutschland zu einem solchen Käfig (mit verdammt gefährlichen Tieren) geworden. Wir sind zwar nicht mehr ahnungslos, aber müssen uns täglich darin zu bewegen – und wir dürfen uns nicht wehren.

  27. 1978!

    Und es hat sich nichts geändert!

    http://www.gruene.de/einzelansicht/artikel/integration.html

    Deutschland ist ein Einwanderungsland. Migrantinnen und Migranten sind Teil unserer Gesellschaft. Vielfalt ist Bereicherung und bedeutet zugleich Herausforderung. Wir verstehen die Gestaltung der multikulturellen Demokratie auf Grundlage gemeinsamer republikanischer Werte als zentrale politische Aufgabe.

    Mit der Reform des Staatsbürgerschaftsrechts und dem Zuwanderungsgesetz haben wir den Perspektivenwechsel eingeleitet: weg von Ausländerpolitik hin zur Integrationspolitik.

  28. Politiker knicken ein: Mannheim bekommt umstrittenen Islam-Kindergarten
    Der Gemeinderat in Mannheim hat den umstrittenen Moslem-Kindergarten genehmigt. Die Mehrheit aus SPD, Grünen, Linken und FDP sicherte dem Projekt damit auch die finanzielle Unterstützung zu. Der Kindergarten solle den interreligiösen Dialog fördern und den Kindern bessere Bildungs- und Integrationschancen ermöglichen. Umgangssprache in dem auch für Kinder anderer Religionen offenen Kindergarten werde Deutsch sein, hieß es. Gegen den Kindergarten hatte sich vor allem die CDU ausgesprochen. Es sei fraglich, ob die Kinder tatsächlich Deutsch sprechen und ihnen die Erzieher auch die christlich-abendländischen Werte vermitteln könnten, teilte die Fraktion mit. Kirchenvertreter fürchten zudem, dass sich durch den Kindergarten die Kluft wischen Muslimen und Nicht-Muslimen vertiefen könnte, weil dort am Ende doch nur muslimische Kinder unter sich seien. Der Städtetag Baden-Württemberg hingegen bewertete die Entscheidung positiv: Der Kindergarten sei ein wichtiger Beitrag zum kulturellen Miteinander und für die vorschulische Bildung, sagte Pressesprecher Manfred Stehle. In Karlsruhe wurde bereits 1999 ein muslimischer Kindergarten eingerichtet. (Quelle: SWR 2. März 2010)

    Das verdanken wir den Träumern der FDP!

  29. wir brauchen eine „KLAGEMAUER“ auf der die SCHAND-RICHTER, die solche urteile verschuldet haben, aufgelistet sind! mit(wenn vorhanden) name, adresse, dienststelle, mitglidschaften in organisationen, links zu ihren fotos und veröffentlichungen usw.usw. damit rechtschffene bürger auf schritt und tritt sie mit ihrer schande konfrontiren oder sie vor gericht als befangen ablehnen. so ein PRANGER der andauernd im internet erscheint wenn richter blödkopf mustermann im internet gesucht wird! kann überzeugend sein für die herren juristenfeiglinge!

  30. Wenn der Türke mitkriegt, dass ich ihn angucke, dann muss er mich ebenfalls angeguckt haben – sonst würde er es nicht merken. Die “Provokation” beruht also (wenn überhaupt) dann wohl eher auf Gegenseitigkeit. Das ist alles total hirnlos und lediglich eine weitere (dumme) Ausrede.

    GUCK-AUF-BODEN-FRAU! GUCK-AUF-BODEN-DEUTSCHER!!!

    Nur darum geht es.

    So ist es. Und genau deswegen sollte man ihnen diesen Gefallen nicht tun. Die können auch nicht jeden Tag hunderte von Menschen zusammenschlagen, nur weil die ihnen in die Augen geschaut haben. Sie werden sich dran gewöhnen müssen. Wenn aber wir Deutschen schon dermaßen dressiert sind, dass wir dem schon ausweichen, dann wird’s noch schlimmer.

    Wenn ich manchmal einem dieser Großmaul-Möchtergern-Gangster direkt in die Augen schaue, merke ich oft deutlich, wie das Adrenalin in ihm hochsteigt. Aber gleichzeitig merke ich auch, wieviel Macht ich in dem Moment über ihn habe. Nicht ER über MICH, sondern ICH über IHN.

    Das ist etwas, was man sich manchmal einfach klarmachen muss. Das sind Waschlappen, die sich selbst schon entgleiten und, nur weil eine fremde Frau es wagt, sie direkt anzugucken. Gibt es etwas Lächerlicheres, Schwächlicheres als sowas?

  31. Viele in unserem Land haben immer noch keine Ahnung von der türkischen Dorfkultur, aber die Rentenzahler sind im vollem Umfang aufgeklärt über die Nachsicht unserer Justiz und Presse.

  32. #31 mike hammer

    Das ist eine sehr gute Idee! Vielleicht gelingt es ja, so etwas oder sowas ähnliches auf die Beine zu stellen…

  33. Wir haben jetzt eben eine

    MULTIKULTUR

    und da gehört die türkische Dorfkultur eben ab nun mit dazu. Basta. Wem das nicht passt, der kann ja wegziehen!

  34. „Ich weiß, wenn wir das in der Türkei gemacht hätten, wären wir alle von einem Verwandten des Mädchens erschossen worden.“

    Ich habe davon gehört, dass für deutsche Frauen in den 70er Jahren auch in Hamburg ein großes Risiko bestand, von Türken vergewaltigt zu werden. Damals gab es noch mehr von denen, die direkt aus Anatolien zuwanderten.
    Wenn in der Türkei ein derartiges Verbrechen geschieht, geht dies die gesamte Sippe des Opfers etwas an. In Deutschland wird das Opfer meistens sich selbst gelassen, am allerschlimmsten ist aber, dass es dazu noch von der Justiz alleingelassen und verhöhnt wird.
    Dies ist auch der Grund, warum uns viele Mosleme nicht ernst nehmen oder verachten. In ihren Augen sind wir ohne „Ehre“, weil wir es
    zulassen, dass Fremdlinge einheimische Frauen
    schädigen, ohne dass die Täter schwerste Strafen zu fürchten haben. Jedes Schandurteil, das für moslemische Vergewaltiger nur Bewährungsstrafen ausspricht, setzt den Teufelskreis, von Laisser-faire, Verachtung, kriminellen Übergriffen, fort.

  35. #6 hundertsechzigmilliarden

    Wenn das meine Tochter gewesen wäre, wären sicher 13 Einwohner weniger in Berlin ….

    ————————————-
    So siehts aus!
    Aber leider wurden nun aus diesen 13…wieviel?
    Schätzungen erwünscht.;)

  36. Das schlimme ist ja, daß sich die Moslems nicht nur als 15jährige wie 15jährige verhalten, sondern ihr gesamtes Leben. Auch ein 40jähriger Türke denkt und handelt wie ein 15jähriger.

    Das läßt sie einerseits mit unter ganz witzig erscheinen, aber auf die Dauer ist das nur noch Scheiße.

  37. Bürgermeister: Muslime terrorisieren meine Stadt

    Der den Liberalen angehörende niederländische Politiker Albert van den Bosch ist Bürgermeister der Stadt Zaltbommel (Provinz Gelderland). Der Mann hat wegen der vielen Angriffe von Marokkanern seit geraumer Zeit Polizeischutz. Diesen Schutz könnten fast alle Einwohner der Stadt vertragen. Der Bürgermeister sagt öffentlich, die in der Stadt lebende Marokkaner „terrorisierten“ die Stadt und ihre Einwohner. Früher hätten sie jungen Niederländerinnen „nur“ hinterhergefufen „Du Hure!“, heute vergewaltigten und missbrauchten sie sogar Grundschülerinnen. Es sei ein harter Kern von 20 jungen Marokkanern mit 30 weiteren Unterstützern, die sich alle „Lover-Bobys“ nennen und in der Stadt Jagd auf Grundschülerinnen machten. Die Zustände seien katastrophal (Quelle: De Telegraaf ).

    http://www.akte-islam.de/3.html

  38. Welcher der damaligen Täter ist mittlerweile für seinen Lebensunterhalt selbst verantwortlich?
    Ich wette das mindestens 10 von denen am staalichen Tropf hängen…

    :mrgreen:

  39. Andererseits, und das überwiegt in seiner Wertung, sieht er die Türken als Opfer und Gefangene ihrer eigenen Traditionen.

    Deutsche können im Gutmenschendenken niemals Opfer oder Gefangene eigener Traditionen oder Ideologien sein. Das gilt nur für andere. So wünsche ich den Bereichererbrüdern, dass deutsche sich nicht ihrer Vergangenheit entsinnen oder sich darauf berufen. Weil dann wird es finster. Dagegen ist selbst Karadzic ein Nichts.

  40. Würde dieser feine Herr auch noch so
    denken, wenn seine eigene Tochter von
    14 Türken besprungen worden wäre.
    Ich denke nicht. Eindeutig schuld an
    solch einem Ablauf haben die Richter.
    Diese Richter weiss ganz genau, dass
    eine Vergewaltigung eine strafbare
    Handlung ist. Warum hat er keine Strafe
    in der Richtung erlassen, die für die
    Schweine, Gefängnis bedeutet hätte???
    Unser System macht aus diesem Mädchen
    warscheinlich noch dei Täterin, weil
    sie sich nachts auf die Straße getraut
    hat.
    Das ist das Problem. Angst erzeugen ist
    angesagt.

  41. #39 Antifaschist

    Ich war gerade auf der Seite. Da sind bislang 0 (in Worten n u l l) Leserkommentare. Sind die alle gelöscht???

  42. Ein Mensch ohne Unrechtsbewusstsein? Nach VERGEWALTIGUNG?

    Nichteinmal einem Tier gesteht man dies zu.

    Ein Mensch ohne Unrechtsbewusstsein hat in der Freiheit NICHTS ZU SUCHEN. Freiheit setzt Verantwortlichkeit voraus, dem Fortbestand der Freiheit willen.

    Wir die Freiheit vor der Unverantwortlichkeit nicht mehr geschuetzt ist die Freiheit per se zum Scheitern [Tode] veruteilt.

    WIE IST ES MOEGLICH DASS ANGEBLICHE EXPERTEN UND IM VOLKES NAMEN RICHTENDE DERARTIGE FUNDAMENTALE GRUNDSAEZTE NICHT KENNEN.

    Jeder Bauer wuerde besser fuer den Schutz unserer freien Gesellschaft einstehen also derartige gottvergessene „Freiheits-HinRichter“ !!!

  43. Jeder Bauer wuerde besser fuer den Schutz unserer freien Gesellschaft einstehen als derart gottvergessene “Freiheits-HinRichter” !!!

  44. Bundesregierung deckt Völkermordleugner – aus Angst vor randalierenden Türken in Deutschland. /b>

    Udo Ulfkotte
    Stellen Sie sich vor, die Bundesregierung würde den Holocaust an den Juden einfach leugnen und von anderen Staaten erwarten, sich dieser Sichtweise anzuschließen. Stellen wir uns zudem vor, die Bundesregierung würde in Zusammenhang mit dem Holocaust nur von „tragischen Ereignissen“ sprechen und viele Jahrzehnte nach dem Genozid einfach wegschauen. Unabhängig von Recht und Gesetzen würde ein klar denkender Mensch das alles ganz sicher nicht zulassen. Es wäre undenkbar. Doch die Bundesregierung deckt jetzt ganz offen Völkermordleugner. Die Türkei will nämlich nicht, dass Deutschland den barbarischen Völkermord der Türken an christlichen Armeniern von 1914/15 verurteilt. Und feige Bundestagspolitiker haben sich der Auffassung der türkischen Völkermordleugner nun angeschlossen und klein beigegeben – aus Angst vor randalierenden Türken in Deutschland.

  45. Wie „Kulturbereicherer“ ticken, beschreibt recht anschaulich das SCHAKAL-MANIFEST
    (Auszüge):

    „- Alleine und ohne Waffen sind sie im Großen und Ganzen ungefährlich für normale Erwachsene. In solchen Situationen treten sie meistens freundlich, eher kriecherisch und grenzwertig unsymphatisch schleimig auf. Wenn man ihre Einstellung und den Inhalt kennt und weiß was sie sagen, wenn man ihnen den Rücken zuwendet, dann wirken sie erbärmlich.

    – In Gruppen von drei und darüber ändern sie ihren Charakter, werden arrogant und mutig. Dann greifen sie ohne Vorwarnung und Ursache zumeist Junge und Alte an.

    – Sie haben keinen Respekt vor Freundlichkeit und höflichem Auftreten, es sei denn, dies kommt von ihrem Vater, älteren Onkeln oder Imame. Höfliche und freundliche Menschen sehen sie als feige und furchtsame leichte Opfer an, und sie reden schlecht über sie, sobald sie außer Hörweite sind.

    – Sie haben keinen natürlichen Respekt vor älteren Menschen – abgesehen vor den oben genannten Personen. Sie können nichts Verkehrtes darin sehen, sie zu belästigen oder zu terrorisieren oder sogar Gewalt gegen sie anzuwenden.

    – Sie haben alle eine frauenunterdrückende Mentalität, die sie nur dann im Zaum halten, wenn sie ein Ziel oder “Auswärtsspiel” haben. Wahrscheinlich stammt diese Mentalität aus einer Erziehung, bei der sie schon ab sechs-sieben Jahren über ihre Mutter und älteren Schwestern bestimmen durften.

    – Sie verachten die dänischen Mädchen, deren Selbständigkeit und ihren Freisinn, es sei denn, diese tun, worum sie sie bitten, wenn sie sich mit ihnen einlassen oder zum Islam konvertieren.Tun sie das nicht, werden sie frankweg als Huren betrachtet, und das nicht mit einem liebevollem Blick. Das zeigt sich oft bei zufälligen Begegnungen auf der Straße, in Diskotheken, in Verbindung mit Gruppenvergewaltigungen, wenn sich die Mädchen behaupten wollen, oder generell bei Ex-Partnerschaften.

    – Wenn sie meinen , dass ihre Schwestern, Kusinen, Mütter oder sogar Ex-Geliebte nicht richtig gekleidet in der Stadt auftreten, Alkohol verzehren oder zuviel mit Ungläubigen sprechen, bedrohen sie sie. Gehorchen sie nicht, riskieren sie Ausgestoßensein, weitere Drohungen, Gewalt oder Schlimmeres.

    – Wenn es jemand wagt, Andeutungen, Komplimente oder Witze über “ihre Frauen” zu machen, wird das immer auf die sogennnte Ehre der Schakale gemünzt werden.

    – Erleben sie Widerstand oder erwarteten sie Prügel in einer konkreten Situation, fallen sie sofort auf die Knie und heulen und jammern wie richtige Schakale.

    – Bekommen sie Prügel schreien sie, suchen schnell ihre Eigenen/Ummah und geben vor, das Gefecht gewonnen zu haben.Nur wenn sie auf der Intensivstation gelegen haben, oder wenn ihre Verletzungen äußerlich erkennbar sind, geben sie zu, dass sie die Hucke voll bekommen haben. Dann erzählen sie immer, dass sie von Vielen überfallen wurden.

    – Sind sie Viele, ertragen sie es nicht, dass man sie anschaut, ihre Mädchen, in ihre Autos oder nur in die Richtung. Wenn sie aber alleine sind oder in Unterzahl senken sie den Kopf oder weg, wahrcheinlich weil sie sich schämen und ihren eigenen Wert erkennen.

    – Sie treten in Gruppen schon mit 10-bis 12- Jährigen auf, aber die meisten ziehen sich als Krachmacher und Schakale mit etwa 25 Jahre zurück, wenn sie sich verheiraten und Kinder bekommen. Das Putzige ist, dass sie dann meinen, dass alles vergeben und vergessen ist.

    – Sie gehören nicht notwendigerweise einer Bande an. Viele von ihnen verkehren täglich einzeln, aber sofort, wenn sie sich sammeln und genug werden, fühlen sie sich oben auf, und dann setzt sich die Schakalmentalität offen durch.

    – Ein deutliches Zeichen dafür, dass ein Schakal sich unsicher fühlt und einer Schlägerei lieber ausweicht, ist, wenn er laut ruft und gestikuliert. Leere Drohungen, am liebsten mit sicherem Abstand, sind eine Spezialität; den Stinkefinger vorbeifahrenden Autos zeigen, Schlagworte an Häusern oder hasserfüllte Mitteilungen in Gefängniszellen sind hierfür gute Beispiele.Solche risikofreien Handlungen halten die Schakale putzigerweise für Siege!

    – Die Angst ist ihre Waffe, und eben dieses, dass friedliche Menschen wissen, dass sie ohne Grund jederzeit angreifen können, gruppenweise und bewaffnet mit Messern, ist die Ursache für die alltägliche Angst von normalen Bürgern, wenn sie außerhalb ihres Zuhauses verkehren.

    – Fast alle Schakale sind Muslime, auf jeden Fall wenn sie zuhause beim Vater sind oder mit dem Imam sprechen. Sie geben vor, an Gott zu glauben und dem Koran zu folgen, sie rufen oft Allah an – insbesondere, wenn sie im Gefängnis sitzen und alleine und bange sind. Im Alltag hapert es damit, dem wahren Weg des Glaubens zu folgen: sie rauchen Hasch, nehmen Stoff, begehen Straftaten, trinken Alkohol, schlagen sich, bilden Banden und fluchen, bumsen, aber sie können auf jeden Fall nicht beschuldigt werden, KEINE Sozialhilfe zu beziehen! Das Einzige, worin sie ihren Glauben folgen ist, dass sie sich von Schweinefleisch fernhalten und den Ramada, so gut sie können, einhalten, ansonsten ist Gott und die Rechtleitung des Glaubens nur ein Trost, wenn die Sicherheit der Gruppe nicht da ist. Diese Form von Glaube und Trost wird von den Gruppenführern wie ein Machtwerkzeug benutzt und um sie versammeln zu können.“

  46. Ich habe in den 70er Jahren meine amerikanische Kusine mit in die Schulklasse genommen. Da gab es einen regen multikulturellen Austausch. Auf einen Austausch mit einer türkischen Dorfkultur können wir alle verzichten.

  47. #40 Antifaschist

    zustimm..habe auch ein komment hinterlassen ,in bezug auf redefreiheit uns so…naja ,nix los da ..irgendein lewiskiabklattsch hat wohl ein fulltimejob..

  48. @ Wotan47

    Früher hätten sie jungen Niederländerinnen “nur” hinterhergefufen “Du Hure!”, heute vergewaltigten und missbrauchten sie sogar Grundschülerinnen. Es sei ein harter Kern von 20 jungen Marokkanern mit 30 weiteren Unterstützern, die sich alle “Lover-Bobys” nennen und in der Stadt Jagd auf Grundschülerinnen machten.

    Das ist unfassbar, aber gleichzeitig auch wieder glaubwürdig. Es gibt in Berlin auch ein paar Gegenden, wo das ganz genauso ist. Das haben wir unseren Luschen zu verdanken, die sich gerne für „Elite“ halten, aber denen es im Grunde an allem fehlt: an Bildung, Mut, Charakter, Umsetzungsstärke.

    @ Humphrey

    Das Schakal-Manifest trifft es genau. Genau so ist es.

    Im Grunde handelt es sich um totale Waschlappen, das muss man sich immer wieder klar machen. Dieser Moment, in dem sich die Blicke treffen, ist immer ein spezieller. Man darf keine Angst zeigen. Vor nichts weichen die mehr zurück als vor selbstbewussten Menschen. Das gilt besonders bei Frauen, weil die das überhaupt nicht kennen, dass es Frauen gibt, die sich nicht ängstigen lassen oder mit denen sie nicht umspringen können, wie es ihnen passt, weil die es von klein auf so gewöhnt sind, zu Hause den kleinen Haus-Tyrannen abgeben zu können.

    Es gibt anfangs natürlich immer Mords-Einschüchterungsgesten. Wenn das nicht klappt, folgt ein Mords-Gebrüll mit Beleidigungen etc. Und wenn man dann den Blick einfängt, merkt man, wie was anfängt zu bröckeln, da flackert dann was leicht unsicher, es folgt Teil 3 mit einer Mischung aus Wut, Verzweiflung und Hilflosigkeit unserer Möchtegern-Gangster. Erbärmlich, einfach nur erbärmlich. Die Krönung ist dann, wenn ausgerechnet solche noch von „Ehre“ quatschen. „Ehre“ ist für die lediglich ein Tool-Begriff, mit dem man sich freie Bahn für Verbrechen und Hässlichkeiten aller Art schaffen kann (ungestraft).

    Man muss solche Leute isolieren, auch unter ihresgleichen. Anders als hier immer wieder behauptet ist nämlich der Zusammenhalt bei denen untereinander extrem schwach. Wenn einer sich blamiert, distanzieren sich die anderen so schnell von dem, so schnell kann man gar nicht gucken. Ähnlich ist es, wenn es um Schuldzuweisungen geht. Da hauen sie sich dann sofort gerne gegenseitig in die Pfanne. Das auch nochmal zum Thema „Ehre“.

  49. „Ich weiß, wenn wir das in der Türkei gemacht hätten, wären wir alle von einem Verwandten des Mädchens erschossen worden.“

    Da dies eben leider nicht passiert, haben wir ein Problem mit dem Gelumpe.

  50. @ #19 Eierschale

    Denn: Türken sind nicht gleich Türken.
    In Istanbul wäre das nicht passiert. … Diese Türken sehen auch anders aus, sind recht groß.
    Wohingegen die kleinen, stämmigen Türken, die wir hierzulande mitlerweile beheimaten, meistens aus Anatolien und anderen ländlichen Gegenden kommen.

    Waren es nicht die recht großen Türken, die tausend Jahre lang in Südeuropa und im Nahen Osten geplündert, gestohlen, vergewaltigt und gemordet haben? Da ist mir der Unterschied eigentlich scheißegal.

  51. Der Schiffauer ist doch wohl voll banane. Der scheint seine Professur wohl über Neckermann bezogen zu haben. Die Unzivilisierten haben sich an die Zivilisierten anzupassen und nicht umgekehrt.

  52. @ #57 Humphrey

    Stade : Kriminelle libanesische Grossfamilie und eine deutsche “Kuh” kämpfen gegen die Abschiebung des Jungkriminellen Mohamed Fakhro

    http://www.tageblatt.de/main.cfm?DID=1652033

    Danke für die deutlichen Bezeichnungen. Wenn nur die Hälfte des Tageblatt-Berichts stimmt, dann hätte der junge Mohamed schon längst seine zweite Bettelschale auf den libanesischen Straßen in Betrieb nehmen müssen.

  53. Nicht von der Jahreszahl täuschen lassen: Schiffauer ist immer noch groß im Migrations-Geschäft tätig und hat enge Kontakte zu Steven Vertovec, der den Frankfurtern GRÜNEN und Teilen der CDU ein Integrationskonzept „beraten“ hat, nach dem sich die Deutschen an die Parallelgesellschaften anpassen sollen und somit Integration nicht mehr stattfindet. Die „Deutschen sollen entsorgt werden“, schrieb die Frankfurter Rundschau.

    Dass Schiffauer ein Serientätere ist, zeigt sein aktueller Eintrag beim Goethe-Institut. Dort fordert er wieder, dass kulturelle Differenzen ausgehalten werden sollen, wie eben damals die Massenvergewaltigung.

    Zitat:

    Kluge Politik der Differenz

    An die Stelle einer Politik des Drucks muss eine kluge Politik der Differenz treten. Diese sollte positive Entwicklungen in den Gemeinden wahrnehmen und unterstützen; sie muss eine Politik der Einbindung anstelle der Ausgrenzung sein und sie muss dem legitimen Bedürfnis nach dem Recht auf Differenz Rechnung tragen.

    Die Freien Wähler in Frankfurt haben den politischen Lügenskandal der GRÜNEN und Teilen der CDU in Frankfurt aufgedeckt. Bisher ohne Reaktion der Medien …

  54. Bei SPON scheint gerade der Zensor zu pennen. Anstatt wie üblich bei brisanten Themen wie dem Minarettverbot gerade mal 8-10 Leserkommentare die Zensur passieren zu lassen, hat man nun beim Artikel zu Gewalt in der U-Bahn mehr als 200 Kommentare zugelassen, darunter etliche, die PI zur Ehre gereichen würden. Mal sehen, wie lange die da stehen bleiben.

    Schätze mal, dass das der letzte Arbeitstag des Zensors bei SPON war. Soviel Meinungsfreiheit wird in der deutschen Presse üblicherweise abgestraft.

    Apropos Meinungsfreiheit: Gestern habe ich noch kurz in „Kulturzeit“ reingeschaut, meine Lieblingsverblödungssendung gleich nach „Anne Will“. Da regte man sich fürchterlich über „Zensur“ der Firma „Apple“ auf, weil diese ein App des STERN gesperrt haben, weil da die nackte Ciccolina drauf zu sehen war und nackte Frauen sind bei Apple-Apps laut Satzung nicht erlaubt.

    Folge war ein Riesengeschrei der Kulturzeit-Redaktion sowie einiger interviewter Journalisten, die Pressefreiheit sei in Gefahr usw. usw. . Bezeichnenderweise ist keinem einzigen dieser Freaks aufgefallen, dass sie in dieser Weise täglich mit ihrer Leserschaft umspringen, wo noch weit weniger als Pornographie ausreicht, um als Kunde gesperrt und zensiert zu werden. Da reicht ja im Normalfall schon eine gesittete Kritik an der Politik Sigmar Gabriel, um aus diversen Foren rauszufliegen. Nun hat’s mal Journalisten selbst erwischt, das ist dann natürlich ein großes Drama.

  55. Sorry ist leider offtopic, aber eben in den Nachrichten lief, ein Beitrag über die Gerichtsverhandlung gegen die „Black Jackets“, (riesen prozess, mit knappen 50 Anwälten allein, versuchter Totschlag Drogen, etc. das volle Programm eben) eine Bande, wie die Hells Angels, oder Bandidos, nur mit dem Unterschied, nur junge kriminelle Migranten(„Südländer“) sind Mitglieder, und wenn man sich das so anguckt, haben wir bald Bandenkriegzustände wie in den USA.

    Hier eine reportage über die von 2008.
    http://tiny.cc/CBnRu

    Also hats 2 jahre gedauert, bis es überhaupt mal ein Gerichtsverfahren gegen diese ca 500 (ohne support, wie sich der Nachwuchs bei dieser Gang nennt) mann starke Gang gibt.
    http://tiny.cc/CBnRu

    Es wird bestimmt viele erhobene Zeigefinger, anti Aggressionstrainigs, Sozialstunden, Bauernhofaufenthalte und Karibikksegeltörns hageln.

  56. Einfach wiederlich diese Urteilsbegründung. Die Politik zwingt uns solche Leute aufzunehmen, die Presse hetzt gegen Kritiker, und die Justiz spricht solche Urteile. Es wird Zeit aufzuräumen.

  57. „Ich weiß, wenn wir das in der Türkei gemacht hätten, wären wir alle von einem Verwandten des Mädchens erschossen worden.“

    das scheint mir die einzige lösung des problems zu sein, nachdem der staatsbürger von der justiz nur mehr verarscht wird.

  58. Nachtrag: Schiffauers unsägliches Machwerk kann online geladen werden:

    http://www.kuwi.euv-frankfurt-o.de/de/lehrstuhl/vs/anthro/inhaber/publikationen/publikationen_online/Die_Gewalt_der_Ehre_suhrkamp.pdf

    Mega-Aufreger: Im Schiffauerbuch steht einleitend:

    Näheres Zusehen lehrt, dass es sich bei dem Tatbestand um ein pefektes Missverständnis handelt: den Ausbruch eines Kulturkonflikts zwischen Deutschen und Türken.

    Man erinnert sich, es handelt sich um den Tatbestand der Massenvergewaltigung.

    Bei so einem Individuum wie Schiffauer mag man gar nicht mehr richtig zusehen …

  59. #63 Humphrey (03. Mrz 2010 14:01)

    Brechreiz pur, Gutmenschen bei der Arbeit..ähm..Ideologieumsetzung.

    Am besten gefallen mir immer die, die meinen, die Gesellschaft hätte Schuld und man könne die nicht abschieben, weil die in D geboren und aufgewachsen sind.
    Hält man dem entgegen, wer diese Schätzchen sozialisiert hat, nämlich die eigene Familie, kommt nur noch: „Ääähh..aber,aber..trotzdem darf man nicht…“

    Wollen wir wetten, wie der Psychiater wohl zu entscheiden hat?
    Ich stelle es mir für einen Beteiligten nicht allzu schwer vor, den Psychiater im Vorfeld zu ermitteln und ihm „gut zuzureden“. :kotz:

  60. #6 hundertsechzigmilliarden (03. Mrz 2010 11:56)

    >>> Wenn das meine Tochter gewesen wäre, wären sicher 13 Einwohner weniger in Berlin und 1 weniger in der Türkei…>>>

    Komisch ich bin bei solchen Fällen in Gedanken nie bei den Tätern, sondern immer beim Richter ;-).
    MfG CF29

  61. wenn wir das in der Türkei gemacht hätten, wären wir alle von einem Verwandten des Mädchens erschossen worden.
    Das ist in diesem Umfeld auch die richtige Methode mit soetwas umzugehen. Da erscheint die Forderung von Herrn Efkan Kara, nach Bürgerwehren, in einem ganz neuen Licht. Eine Aufhebung der Waffengesetzgebung würde es auch den Bürgern ermöglichen sich legal mit entsprechendem Verteidigungswerkzeug zu versorgen und stünde in der uralten germanischen Tradition des freien selbstverantwortlichen Mannes.
    Freie Männer tragen Waffen, Sklaven nicht.

  62. #76 Vierre Pogel (03. Mrz 2010 15:09)

    „Eine Aufhebung der Waffengesetzgebung würde es auch den Bürgern ermöglichen sich legal mit entsprechendem Verteidigungswerkzeug zu versorgen und stünde in der uralten germanischen Tradition des freien selbstverantwortlichen Mannes.“

    Man darf zwar manchmal auch träumen, aber…
    Es ist doch gerade Sinn und Zweck die Bevölkerung zu entwaffnen damit die eben wehrlos ist!
    Man stelle sich vor, wir hätten die gleichen Rechte wie die Amerikaner (seuftz..)
    dann hätten unsere „Eliten“ doch begründet schlaflose Nächte, dann könnten die uns doch nicht dermaßen verarschen und soo einfach zur Schlachtbank führen!

    „Freie Männer tragen Waffen, Sklaven nicht.“

    …eben! Was sind wir also?

  63. Interessante Geschichte was? Oft hört man von Kin­der­por­nos­kan­da­len in der NPD, wie z.B. beim NPD-?Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Matt­hi­as Paul. Oder der NPD-?Spit­zen­kan­di­dat Udo Pastörs, wel­cher sel­ber aus dem Kreis Heins­berg stammt und 2006 den ge­walt­tä­ti­gen Neo­na­zi­auf­marsch in Er­ke­lenz an­ge­mel­det hat, hat Ver­bin­dun­gen zur um­strit­te­nen „Co­lo­nia Di­gni­dad“-?Sek­te in Chile, bei denen es fast schon zur Sitte ge­hört, Kin­der zu ver­ge­wal­ti­gen und Men­schen zu fol­tern. Selbst beim Na­zi­auf­marsch 24. De­zember in Aa­chen, wel­cher eben­falls von Axel Reitz an­ge­mel­det wurde, war ein 28-?Jäh­ri­ger Kin­der­schän­der und Ver­ge­wal­ti­ger in den Rei­hen der Neo­na­zis.

  64. Aus dem Buch „Die Achtundsechziger ( 68er). Warum wir Jungen sie nicht mehr brauchen“ (erschienen 1998):

    Gewalt…auch gegen Deutsche“

    von Natalie Immel, 18 Jahre, und Sue Hermenau, 16 Jahre

    „In Berlin lernt man Türken hassen!“ beschrieb kürzlich ein Freund von mir (Sue) die Situation in Berlin. Sein Gegenüber zuckte: War da nicht deutlich jene verhaßte Ausländerfeindlichkeit zu spüren, die es zu verteufeln gilt?

    Kaum ein anderes Thema ist so facettenreich, vielschichtig und kompliziert wie das Thema Ausländer in Deutschland. Undifferenzierte Betrachtungsweisen verbieten sich hier von selbst. Zwei kurze Eindrücke: Wer einmal morgens um halb fünf mit der U-Bahn fährt, sieht fast nur ausländisch aussehende Menschen auf dem Weg zu ihren Arbeitsstätten. Offensichtlich machen Ausländern inzwischen eine Vielzahl der Arbeiten, die Deutschen zu anstrengend, schmutzig oder zu schlecht bezahlt sind.

    Szenenwechsel: An vielen deutschen Schulen erpressen derzeit Banden ausländischer Schüler Schutzgelder von ihren Mitschülern. Der 17jährige Mirco warf sich am 31. Januar 1997 in Hamburg vor eine S-Bahn, weil er den monatelangen Terror einer türkischen Jugendbande nicht mehr aushielt.

    Wöchentlich liest man in den Zeitungen von brennenden Asylantenwohnheimen, Überfällen auf ausländische Mitbürger oder deren Geschäfte und sonstigen Straftaten von nationalistisch eingestellten Deutschen. Auch in diversen Talkshows scheint Ausländerfeindlichkeit ein sehr beliebtes Thema zu sein. Ausländer, die von deutschen „Nazis“ krankenhausreif geschlagen wurden, stehen Deutschen gegenüber, die von ausländischen Jugendgangs schon seit Jahren abgezogen werden.

    Über Probleme mit Ausländern zu reden, fällt vielen 68ern schwer. Ist es gar ein Tabu, ein Sprechverbot, im Zuge der political correctness errichtet? Hier mag es Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland geben. Sue glaubt nicht, daß es in ihrer Heimat Ostdeutschland ein Tabu ist, während Natalie als Westdeutsche felsenfest davon überzeugt ist, daß die Multi-Kulti-Fraktion in den Medien und der Politik das Thema kleinkochen will. Wer etwas gegen Ausländer sagt, sei ein Rassist, der wohl klammheimlich mit den Rechtsradikalen sympathisiere und am Ende noch Freude über rechtsextreme Anschläge auf Ausländer empfinde. Es muß nicht gesagt werden, daß diese Behauptung eine Unverschämtheit ist, einer ehrlichen Diskussion unwürdig. Zu offensichtlich ist die Funktion einer solchen Unterstellung als Totschlagargument. Trotzdem ist es den 68ern gelungen, gewisse Diskussionen zu tabuisieren (Natalie). Nur scheinbar kennt unsere Gesellschaft keine Tabus mehr: In Wirklichkeit gibt es sie natürlich doch noch. Das nehmen viele der heute Jüngeren, der sogenannten 89er-Generation, nicht mehr hin: wir wollen einen ehrlichen Diskurs über alle Themen. Rede- oder Schreibtabus sind dabei eine Zumutung. (Natalie)

    Es kommt darauf an, wie man über ein Thema spricht

    Einig sind wir Autorinnen uns aber darin, daß die entscheidende Frage ist, wie über die problematischen Aspekte eines hohen Ausländeranteils gesprochen wird.

    Berliner Boulevardblätter wie der „Berliner Kurier“, die „BZ“ oder natürlich überregionale Zeitungen wie die „Bild“ vertreten das Weltbild des arbeitenden deutschen Mittelstandsbürgers, der seine Rechte und sein Geld durch Ausländer gefährdet sieht. Unterschwellig ausländerfeindliche Schlagzeilen („Polin knackte deutschen Jackpot“) tragen dazu bei, die Distanz zwischen den Deutschen und ihren ausländischen Mitbürgern zu vergrößern.

    Besonders für Ostdeutsche ist es neu und ungewohnt, sich mit fremden Kulturen auseinanderzusetzen. Perspektivlosigkeit, Orientierungslosigkeit nach der Wende, Jugendarbeitslosigkeit und mangelnde Mitbestimmungsrechte in der Politik sind allgegenwärtig. Dies mag den erheblich höheren Anteil ausländerfeindlicher Straftaten (trotz niedrigeren Ausländeranteils) in den fünf neuen Ländern vielleicht erklären, aber nicht entschuldigen. Wir sehen ein großes Problem darin, daß sich immer mehr Jugendliche im Osten nationalistisch gesinnten Organisationen zuwenden. In Berlin und anderen ostdeutschen Städten beherrschen Faschos oder Reenis (weiblichen Faschos) inzwischen schon ganze Stadtviertel. Zum Sündenbock für Zukunftsängste und fehlende Berufschancen werden die Ausländer gemacht, eine absurde These. Die Intoleranz, Aggressivität und ablehnende Einstellung vieler Gleichaltriger, die in Greueltaten wie Mölln oder Solingen gipfelte, beschämt uns zutiefst. Wir können nicht stolz darauf sein, daß wir Deutsche sind. Und das ist traurig.

    Während die rechte Presse darauf hinweist, daß ein überproportional hoher Anteil von Straftaten wie Drogenhandel, Mord oder Vergewaltigung von Ausländern begangen wird, stellt die Linke lange Listen rechtsradikaler Übergriffe auf ausländische Mitbürger auf. Natürlich haben beide Seiten recht.

    Die Greueltaten von Mölln und Solingen, wo bei Brandanschlägen insgesamt 8 Türken starben, müssen von jedem moralisch denkenden Individuum als Anschlag auf die Menschlichkeit verurteilt werden. Die gebotenen politischen Konsequenzen sind klar: Solidarität mit dem friedlichen Teil der hier arbeitenden Ausländern demonstrieren, harte Bestrafung der jugendlichen Attentäter, Schutz der Gefährdeten vor weiteren Anschlägen, Vorsorge durch Aufklärungsarbeit in Schulen, Betrieben und Universitäten. Vor allem ist Zivilcourage gefordert: „Gewalt ist, wenn man weitergeht.“

    Allerdings stellt sich die Frage, ob man im Gefolge der berechtigten Empörung über Ausländerfeindlichkeit die Probleme, die Ausländer in Deutschland verursachen, unter den Tisch fallen läßt. Bei allem Respekt vor den Leistungen, die Ausländer hierzulande erbringen, ihrem Anteil am BSP, ihrer Bereicherung für unsere Kultur – problemlos ist das Zusammenleben nicht.

    „Deutsche Schlampen zum Üben“

    In diesem Aufsatz wird ein heikles Thema angeschnitten: Die weitverbreitete sexuelle Belästigung deutscher Mädchen durch Türken.

    Warum nur von Türken, könnte man fragen. Werden Mädchen etwa von deutschen Männern weniger oft belästigt? Die Antwort lautet leider: Ja. Der Anteil sexueller Übergriffe von Türken und anderen islamischen Nationalitäten ist proportional höher als von Deutschen oder nicht-islamischen Ausländergruppen. Die Ursache dafür ist die unterschiedliche Sexualmoral zwischen Deutschen und Türken, die wiederum auf die unterschiedliche Religion und Kultur zurückgeführt werden kann.

    Der persische Student Heidarpur-Ghazwini beschrieb die Gewissensnöte islamischer Heranwachsender in Deutschland in seiner vielbeachteten Dissertation „Kulturkonflikt und Sexualentwicklung“ (eingereicht an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt). Die traditionelle islamische Moral geht davon aus, daß ein Mädchen jungfräulich in die Ehe geht. Daß diese Moralvorstellung unter ihren Eltern sehr weitverbreitet ist, haben mir auch meine türkischen Bekannten immer wieder bestätigt (Natalie). Unter der dritten Generation, den hier geborenen Türken im Alter bis 30 Jahre, haben schätzungsweise noch drei Viertel diese Auffassung. Ein Viertel lehnt sie als veraltet ab und hat sich statt dessen deutschen Moralvorstellungen angenähert.

    Berliner Erfahrungen von Sue

    Natürlich sind Ausländer keine „weißen Schafe“, die nur Liebes und Nettes im Sinn haben. Besonders die Türken behandeln mich mit wenig Respekt. Da ich aus dem Ostteil stamme, konnte ich erst nach der Maueröffnung Erfahrungen sammeln. Deshalb ist es für mich bis heute nicht so normal und selbstverständlich, von einer türkischen Gang belästigt zu werden wie für einige meiner Freundinnen aus dem Westteil.

    Einmal wurde ich im Schwimmbad von mehreren türkischen Jungs festgehalten und angefaßt. Ein anderes Mal wurde ich in einem Bad fast vergewaltigt, als ich 15 war. Unsittliche und obszöne Anmachen gehören zu meinem Großstadt-Alltag. Inzwischen kann ich mich gut gegen sie wehren. Aber ich möchte nicht mit ihnen leben. Ich empfinde es als beleidigend, wenn man mir auf offener Straße oder in der U-Bahn in den Schritt faßt. Ich möchte mich nicht ständig streiten müssen, weil ich einen Türken nicht küssen will oder seine Einladung zum Drink nicht annehme.

    Die Angewohnheit vieler Türken – ich betone, daß ich mir der unzähligen, durchaus modern denkenden und toleranten türkischen Mitbürger bewußt bin und auch einige zu meinen Freunden zähle – deutsche Mädchen als „Schlampen zum Üben“ zu behandeln, kränkt mich.

    Meine Freunde werden von türkischen Cliquen angegriffen, deren Ziel es ist, Geld, Drogen oder Zigaretten „abzuziehen“. Sich zu wehren, ist gefährlich oder von vorne herein aussichtslos.

    Natürlich geht Gewalt nicht nur von Türken oder anderen Ausländern aus. Auch deutsche Jugendliche belästigen oder bedrohen mich manchmal. Das passiert aber deutlich seltener.

    Natalies Erfahrungen

    Rosa-Luxemburg-Gymnasium, in einer Kleinstadt in Hessen. Die sechzehnjährige Petra* hat den Vertrauenslehrer um eine Aussprache gebeten. Der Deutschlehrer Peter Boden, ein liebenswerter 68er, der stets ein offenes Ohr für die Nöte seiner Schüler hat, hebt die Brauen, als er erfährt, daß Petra sich über türkische Mitschüler beschweren will. Petra führt aus, daß bestimmte Türken sie jedesmal beschimpfen, wenn sie ihnen in der Schule oder in der Stadt begegnet. „Ich muß mir Sachen anhören, die sich Deutsche gegenüber einem Mädchen nie trauen würden. Sachen wie „Alte Schlampe“, „Geile Hure“ oder noch schlimmeres. Wenn ein Deutscher mir so etwas sagen würde, würde ich ihm sofort eine reinschlagen, aber die Türken stehen immer in Gruppen da, außerdem haben die alle Messer.“ Herr Boden versucht Petra zu erklären, daß es sich um Einzelfälle handeln müsse. Nach seinem Verständnis können solche Anschuldigungen die Integrationsbemühungen, für die er sich auch selbst sehr stark gemacht hat, nur stören. Schließlich bricht Petra in Tränen aus. „Verdammt noch mal, ich bin gestern von diesen Leuten im Supermarkt angetatscht und belästigt worden und sie reden hier nur dummes Zeug.“ Der Vertrauenslehrer begreift, daß Petra mit den Nerven am Ende ist und daß sich das Problem nicht ganz so leicht lösen läßt, wie er gehofft hatte. Trotzdem hält er Petras schlechte Erfahrungen mit Ausländern für einen Einzelfall. Er bietet ihr aber an, morgen im Deutschkurs mit den anderen Schülern über die Einstellungen türkischer Mitschüler gegenüber deutschen Mädchen zu sprechen.

    Damit hat Herr Boden eine Lawine losgetreten. Nachdem Petra über ihre Erlebnisse berichtet hat, haben fast alle deutschen Mädchen ähnliches zu berichten. Sexuelle Belästigung durch türkische und manche andere ausländische Mitschüler ist an der Tagesordnung, während sie durch deutsche Mitschüler kaum einmal vorkommt. In einer aufgeheizten, wenn auch nicht ausländerfeindlichen Atmosphäre reden viele Mädchen auf Herrn Boden ein, der ungläubig den Kopf schüttelt. Er wiederholt immer wieder, daß doch deutsche Mitschüler auch nicht besser seien. Schließlich meldet sich die einzige türkische Mitschülerin zu Wort (die Klasse hat keine männlichen türkischen Mitschüler). „Ihr müßt unsere Moral verstehen“, sagt sie. Türkische Mädchen müssen bis zur Heirat Jungfrau bleiben. Für türkische Jungs sind alle Frauen, die vor der Ehe Geschlechtsverkehr haben, nichts anderes als Schlampen. Deshalb verhalten sie sich so gegenüber deutschen Mädchen. Sie werden nur zum Üben benutzt. Heiraten muß ein Türke dann ein jungfräuliches Mädchen aus der Türkei, das oft noch seine Eltern für ihn aussuchen.“

    Verstehen der Unterschiede

    Oft wird in der deutschen Ausländerpolitik die Frage gestellt, warum die Integration von Türken, der größten Ausländergruppe, so viel schwieriger ist als von Italienern, Griechen oder anderen Südländern. Einer der Hauptgründe ist sicherlich im Islam und der von ihm vorgeschriebenen Sexualmoral zu sehen. Vermittelt werden diese Werte den jungen Türken durch ihre Eltern oder die Religionsschulen, von denen es auch in Deutschland viele gibt. Fast jeder deutsche Junge kennt das zwiespältige Verhältnis von Türken zu Mädchen. Ihre eigenen Schwestern beschützen sie wie Juwelen, aber auf deutsche Mädchen wird Jagd gemacht. Wer sich als deutscher Junge einmal für eine hübsche Türkin interessierte, hat schnell Ärger mit dem Bruder. Die Eltern zwingen ihre Söhne geradezu, die Jungfräulichkeit ihrer Schwestern, an der der Ruf der Familie hängt, zu beschützen. Deutsche Mädchen, die entsprechend der deutschen Sexualmoral voreheliche Beziehungen haben, werden von den Eltern mit den übelsten Ausdrücken bedacht. Kein Wunder, daß viele Türken sie quasi als Freiwild ansehen.

    Es soll hier gleich gesagt werden, daß es natürlich auch andere Türken gibt – solche, die nie auch nur auf den Gedanken kämen, irgend jemand sexuell zu belästigen. Aber zu lange hat das Tabu bestanden, über die anderen nicht zu reden.

    Der sechundzwanzigjährige Ismail* galt als Prototyp eines gut integrierten Türken. Er hatte jahrelang eine deutsche Freundin, auch sein Freundeskreis besteht quasi nur aus Deutschen. Seine Freunde sind sehr verblüfft, daß Ismail ihnen verkündet, daß er ein türkisches Mädchen heiraten wird, das er noch nie gesehen hat. „Wißt ihr, Traditionen sind stark. Ich will mich nicht völlig mit meiner Familie überwerfen. Meine Mutter erlaubt nicht, daß ich ein Mädchen heirate, daß nicht mehr Jungfrau ist. Außerdem sind türkische Mädchen weniger aufmüpfig. Deshalb hat sie eine Braut aus der Türkei für mich ausgesucht.“

    Viele junge Türken befinden sich in einem Generationskonflikt, den Deutsche kaum nachvollziehen können. Ihre Kultur, vor allem in moralischen Dingen, ist diametral entgegengesetzt zu unserer. Wenn türkische Mädchen nach der deutschen Sexualmoral leben wollen, droht der völlige Bruch mit dem Elternhaus, ja in Extremfällen sogar die Rache der Familie. Der persische Student Heidarpur-Ghazwini schildert in seiner bereits erwähnten Dissertation, daß junge Mädchen von ihren Vätern sogar mit dem Tod bedroht werden, wenn sie einen Freund haben wollen. Er berichtet von Fällen, in denen türkische Mädchen tatsächlich von ihren Brüdern umgebracht wurden, nachdem sie auf diese Weise „Schande auf die Familie bzw. die ganze Sippe gebracht hatten.“

    Multikulturell darf nicht zu multikriminell werden

    Viele Ausländer schätzen in Deutschland vor allem das aus ihrer Sicht „verweichlichte“ Rechtssystem. Ein Bekannter von mir (Natalie) kam bei einer Messerstecherei mit zwei Türken ums Leben. Er hatte in betrunkenem Zustand zwei Fenster eingetreten, die auf dem Sperrmüll standen. Die Türken mischten sich ein, es kam zu einer Rangelei und am Ende blieb mein Bekannter tot zurück. Nach nur acht Monaten wurden die beiden Türken aus dem Gefängnis entlassen. So wenig ist ein Menschenleben heute in Deutschland wert! (Natalie) Es dürfe auch schwer sein, einen Mitschüler meiner Schule zu finden, der noch nicht von Türken und anderen Ausländern „abgezogen“ wurde. Am schlimmsten ist, daß man sich nicht gegen Angriffe und Belästigungen von Ausländern wehren kann, weil man sonst die ganze Clique am Hals hat und sich nicht mehr auf die Straße trauen kann (Natalie).

    Unter unseren Mitschülern gibt es einen bezeichnenden Witz: Man zeigt die Zeigefinger der beiden Hände und sagt zu irgend jemand: „Das sind zwei Türken. Schlag sie mal!“ Schlägt der Gegenüber die beiden Finger, öffnen sich blitzschnell die Hände. Aus zwei Türken sind zehn geworden.

    Ich mache den 68ern jetzt folgende Vorwürfe (Natalie):

    -daß sie die kulturellen Konflikte zwischen jungen Türken und deutschen Mädchen leugnen oder totschweigen. Die sexuelle Belästigung deutscher Mädchen durch islamische Ausländer ist ein Tabu in unserer Gesellschaft.

    -daß sie als Lehrer solche vorkommenden Fälle systematisch verharmlosen, den Opfern aus ausländerfreundlichen Gründen keinen Beistand leisten. „Gewalt ist, wenn man wegsieht!“, so lautet der Spruch einer Plakataktion gegen Gewalt. Viele Lehrer sollten sich diesen Spruch zu Herzen nehmen.

    -daß sie bewußt die Probleme vertuschen, um ihre Version von der multikulturellen Gesellschaft nicht zu gefährden.

    In einer Gesellschaft, in der frei und offen diskutiert wird und keine Facette der Wirklichkeit ausgelassen wird, lebt es sich sicherlich nicht einfach – aber ehrlich und mit gutem Gewissen. Über die von Ausländern ausgehende Gewalt muß gesprochen werden, allerdings ohne Diskriminierungen und ohne Hetze. Das ist, was wir sagen wollen.

  65. Mustafa: Ich hab‘ ja auch ’ne Freundin. ’ne feste Freundin. Die ist Jungfrau. Und ich habe auch ab und zu mal ’ne Freundin, mit der ich Spaß habe. Klar: Die ich heiraten will, die muss Jungfrau sein.

    Maria: Das sieht man halt immer bei Leuten, die diesen Glauben haben. Der hat ’ne Freundin, aber für Sex geht der woanders hin. Aber es heißt immer, die Frauen wären Schlampen. Aber der ist genauso ’ne Schlampe.

    (…)

    Mustafa: Wenn meine Schwester Sex vor der Ehe hat, schlitz ich die auf, ganz klar.

    (…)

    http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2004/01/08/a0114

  66. Brutale Prinzen

    Junge Ausländer attackierten eine Schwangere, um ihr ungeborenes Kind zu Tode zu treten – eine Folge männlicher Gewaltkultur

    (…)

    Lehrer, Psychologen und Sozialarbeiter, die einen zunehmend einsamen Kampf gegen die Folgen einer misslingenden Integration führen, drängen darauf, dass endlich offen über die kulturellen Hintergründe der Gewalt geredet wird, der Jasmin zum Opfer fiel. Inge Sewig, die über 30 Jahre lang am Kreuzberger Robert-Koch-Gymnasium unterrichtet hat, sieht ein Hauptproblem der jungen Männer in dem »total verlogenen« Frauenbild, das in vielen traditionellen Migrantenfamilien gepflegt werde: »Der Wert eines Mädchens hängt am Jungfernhäutchen. Während kurdische, türkische und arabische Mädchen tabu sind, wird es stillschweigend hingenommen, dass die jungen Männer sich sexuell mit deutschen Mädchen ausprobieren. Kommt es dann zur Schwangerschaft, wird die ›deutsche Schlampe‹ verantwortlich gemacht, nicht der Junge, der sich nur ›die Hörner abstoßen‹ wollte.« Inge Sewig sieht diese Mentalität nicht auf dem Rückzug, sondern – im Zuge der kulturellen Selbstabschottung der Migranten – sogar noch auf dem Vormarsch.

    (…)

    http://images.zeit.de/text/2005/51/Moabit

  67. #68 HomerJaySimpson

    ….aber eben in den Nachrichten lief, ein Beitrag über die Gerichtsverhandlung gegen die “Black Jackets”, (riesen prozess, mit knappen 50 Anwälten allein, versuchter Totschlag Drogen, etc….
    —————————————
    Diese sog. „Black Jackets“ waren mir bis jetzt gänzlich unbekannt.
    Musste gleich mal nachschauen!Wiki sagt, dass diese Saubande die Security im Stuttgarter Gottlieb-Daimler-Stadion stelle………

    http://de.wikipedia.org/wiki/Black_Jackets

    Ich hoffe, ich mich verlesen!

  68. Unser System beruht auf höchstmöglichem Vertrauen. Auch das Vertrauen, dass man nachts ungefährdet durch die Strassen gehen kann.

    Das ist mit der Ankunft dieser Leute zu Ende. Das lässt sich in Kosten umrechnen, denn wenn Vertrauen möglich ist, braucht es weniger Schutzmassnahmen.

  69. Text zu einem Fernsehbericht, der vor einigen Jahren im ZDF-Frauenmagazin „Mona Lisa“ lief. Der Text ist bei zdf.de nicht mehr online, stammt aber ursprünglich von der ZDF-Seite:

    ML Mona Lisa
    Wenn Mädchen wenig wert sind
    Gewaltkultur junger Ausländer

    (…)

    Immer häufiger kommt es zu Übergriffen muslimischer Jugendlicher auf deutsche Mitschülerinnen wie im Fall Lena. Sie wurde acht Monate lang von türkischen und iranischen Mitschülern in der Schule vergewaltigt. Das war vor drei Jahren. Die Täter sind bis heute auf freiem Fuß. Lange habe sie darüber auch aus Scham geschwiegen, habe sich einfach auch nicht getraut, mit ihrer Mutter darüber zu sprechen, so Lena.

    Bei der Berliner Mädchenberatungsstelle Wildwasser findet Lena inzwischen Hilfe. Monatelang wurde sie geschlagen, gefesselt, gedemütigt. Der Haupttäter zwang Lena zum Sex mit seinen Freunden auf der Schultoilette und kassierte. In der Schule ging sogar eine Preisliste um. Dazu Ursula Woywodt von Wildwasser: „Lena ist eine Deutsche. Und ich denke, mit ihren eigenen Mädchen oder Frauen hätten sie das nicht gemacht, weil die Entwertung der deutschen Mädchen und Frauen noch einmal eine andere ist als die der eigenen.“

    In der Schule will niemand etwas von Lenas Qualen mitbekommen haben und auch nichts von der Bedrohung durch die Täter. Dabei, so Lena, traute sie sich manchmal nach den Qualen nicht mehr in den Unterricht zurück: „Ich habe geweint und bin erst mal zur Mädchentoilette gegangen und habe mich da erst mal gewaschen.“ Der Tatort war die Carlo-Schmidt Oberschule in Berlin-Spandau. Es dauerte fast ein Jahr, bis Lena die Schulleiterin ins Vertrauen zog. Die erstattete Strafanzeige und die Staatsanwaltschaft begann mit ihren Ermittlungen.

    An der Schule meinte man, damit seine Pflicht erfüllt zu haben. Außerdem hat man sich ein neues Sicherheitssystem einfallen lassen. Jetzt müssen die Schülerinnen und Schüler, wenn sie zur Toilette wollen, den Schlüssel abholen und sich in eine Liste eintragen, damit die Schule dokumentieren kann, wer wann dort war. Doch über das, was mit Lena geschah, wird weiter geschwiegen. Vor Gericht glaubt man Lena. Das Urteil hält fest: „An ihrer Glaubwürdigkeit bestehen keinerlei Zweifel“. Die zwei Haupttäter wurden zu hohen Jugendhaftstrafen verurteilt, aber die Verteidiger legten Berufung ein. Der Fall wird ein zweites Mal vor Gericht verhandelt werden.

    (…)

  70. Candide,

    die Aussagen in diesem Testauszug belegen nach meinem Verständnis Folgendes.

    Dass Kultur und Tradition der Türken zutiefst rassistisch sind.

    Denn wenn die hier berichteten türkischen „Moralvorstellungen“ (was für ein Missbrauch des Wortes Moral für diesen lifestyle!) allumfassende gültige Regeln für alle Menschen wären, dann würden ebenso deutsche Frauen vor dem Gebrauch durch türkische Männer geschützt werden.

    Die türkische Immigration selektiert sauber nach WIR und nach DIE. Es gibt Alle „Moral“ ist gruppenbezogen: unterschiedliche Verfahrensweisen für die Mitglieder der Außengruppe. Und zwar keine, die Respekt signalisieren, sondern das vollständige Gegenteil: Verachtung.

    Türken sind von ihrer „Tradition“ und „Kultur“ her ein Hort des Rassismus.

  71. #88 Marmor

    Rassismus ist völlig natürlich. Es sind nämlich nicht alle Menschen gleich, das ist utopisch.
    Nur Gutmenschen glauben an diesen Schwachsinn.

  72. Niedersachse,

    ich habe nichts dagegen, dass Türken Rassisten sind, aber bitte in der Türkei und nicht beim Gastgeber.

    Sie und die Türken dürfen meinetwegen Rassisten bleiben, aber bitte nicht staatlich gefördert durch den Steuermichel.

    Sollen Türken auf ewig Rassisten bleiben und als besonderen Ausdruck dieses Rassismus ihre Jungfrauen heiraten, aber bitte nicht unter wohlwollendem Applaus der Migrationsforscher und deutscher BundestagspolitikerInnen!

  73. Die linken „Gutmenschen“ gehen mit den Mädchen und Frauen genauso um, wie sie es mit den 1945 vertriebenen und vergewaltigten Frauen gemacht haben.

    Machen wir uns nichts vor, die LINKEN sind keine Menschenfreunde, das Gegenteil ist richtig.

    Allerdings sind die von @CANDIDE beschrieben Vorgänge dem Feminismus, der auch aus der sozialistischen Ecke befeuert wird, geschuldet. Ohne den kruden Feminismus gäbe es heute wahrscheinlich nicht diese Probleme, denn durch ihn ist die westliche Welt kastriert worden, da das „Männliche“ des weißen Mannes schlechthin das Böse darstellt, jedenfalls in deren Augen.

    Was ist die Lösung.

    1) Vernichtet den Feminismus und seine Apologeten und versucht es mit einer aufrichtigen Partnerschaft zwischen Männer und Frauen. Noch haben wir etwas Zeit.

    2) Lernt zu kämpfen, auch wenn es nicht immer ohne Gewalt geht. Verteigt euch, wenn der Staat und die Polizei versagt. Jeder hat ein Recht auf Notwehr. Siehe hier:

    § 32 StGB: Notwehr

    (1) Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig.

    (2) Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.

    …erforderlich… ist diejenige Verteidigung, die eine sofortige Beendigung des Angriffs erwarten läßt. Bei mehreren Möglichkeiten muß man den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit beachten und das mildeste Mittel einsetzen.

    …gegenwärtig… bedeutet, daß Notwehr nur möglich ist, solange der Angreifer aktiv ist. Wer erst Hilfe holt oder sich Mut antrinkt, bevor er zurückschlägt, begeht selbst eine Straftat.

    …rechtswidrig… bedeutet, daß der Angreifer eine Straftat begehen muß. Wenn aber Gerichtsvollzieher oder Polizeibeamte „ihres Amtes walten“, dann handeln sie rechtmäßig und Gegenwehr gilt als Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (§ 113 StGB).

    …von sich und anderen… bedeutet, daß man auch anderen Personen, die sich in Notwehr verteidigen, helfen darf, in der Regel sogar helfen muß (s. § 323 StGB: Unterlassene Hilfeleistung)

    Mißbrauch des Notwehrrechts: Wenn ein Gehbehinderter mit seinem Stock zuschlägt, genügen in aller Regel ein paar große Schritte. Wer hier den Gehbehinderten verprügelt, macht sich selbst strafbar. Bei Kindern oder schuldlos handelnden (Kranke, Betrunkene) darf man sich nur unter größtmöglicher Schonung des Angreifers wehren, hier gibt es juristisch keine Entschuldigung für unnötige Gegenwehr.

    § 34 StGB: Rechtfertigender Notstand

    Wer in einer Gegenwärtigen, nicht anders abwendbaren Gefahr für Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut eine Tat begeht, um die Gefahr von sich und anderen abzuwenden, handelt nicht rechtswidrig, wenn bei Abwägung der widerstreitenden Interessen, namentlich der betroffenen Rechtsgüter und des Grades der ihnen drohenden Gefahren, das geschützte Interesse das beeinträchtigte wesentlich überwiegt. Das gilt jedoch nur, wenn die Tat ein angemessenes Mittel ist, die Gefahr abzuwenden.

    Notstand ist Notwehr gegen Sachen (auch Tiere und Pflanzen gelten rechtlich als Sachen). Das Gesetz erlaubt z.B. das man beliebige Sachschäden verursachen darf, wenn dadurch Menschenleben erhalten werden. Notstand liegt auch vor, wenn man einen gefährlichen Hund oder eine tollwutverdächtige Katze tötet.

  74. #93 Marmor

    Ich wüsste auch garnicht, was ich sonst sein sollte. Liegt vielleicht daran, dass ich in Russland aufgewachsen bin, und dort keine linksgrüne Multikulti-Gleichmacherei herrscht.

  75. Im FOCUS las ich folgenden Kommentar:

    „Kopftuchmädchen Fluch oder Segen
    User-Kommentar von inspector closeau
    Es ist nun mal so, dass die Fertilitätsrate höher sein muss als die Mortalitätsrate. Würde es Moslems und andere Ausländer nicht geben, wären schwere wirtschaftliche und sozial Probleme die Folge , da wir nicht genügend Nachwuchs haben um dieses Kräftegleichgewicht aufrecht erhalten zu können. Tatsache ist, dass wir auf die „Produktion“ von Kopftuchmädchen nicht verzichten können“

    Diese Ansicht verkennt, dass es sich bei der Produktion immer neuer Kopftuchmädchen um eine rassistische Tradition handelt. Hier macht jemand sich der Mithilfe schuldig. Einer Kultur, die die deutsche Bevölkerung und die Bevölkerung der nicht-islamischen Immigranten zum Opfer des islamisch geprägten Rassismus macht.

  76. »Wie eine Deutsche«

    (…)

    Es scheint allerdings für die Fahndung höchst hilfreich zu sein, sich mit den Feinheiten des Ehrbegriffs auszukennen, an dem sich die Täter bei so genannten Ehrenmorden orientieren. Mollenhauer kann aus dem Stegreif einen Vortrag halten über die »Ehre des türkischen Mannes«, die nicht erworben, sondern nur verspielt werden könne und die sich nun mal zentral über die sexuelle Reinheit der Frauen in der Familie definiere. Wer die Ehre der Familie nicht verteidigt, die von einer Frau »beschmutzt« worden ist, weil sie vorehelichen oder außerehelichen Sexualverkehr hatte, der werde in den Augen des Clans oder der Familie, erklärt Mollenhauer, zum namussuz adam – zum ehrlosen Mann.

    Die Männer können sich dabei selbst große sexuelle Freiheiten herausnehmen: »Der Verkehr eines Mannes mit ›unreinen‹ deutschen Frauen beschmutzt die Familienehre nicht. Doch wenn etwa ein Onkel der eigenen Familie seine Nichte vergewaltigt, ist nach der archaischen Logik dieses Ehrbegriffs das Mädchen schuldig und muss bestraft werden.« Täter, die einen Ehrenmord begehen, weiß Mollenhauer, werden nicht geächtet: »In der Hierarchie der türkischen Gefängnisse sind die ›Ehrenhüter‹ ganz oben. Und in unseren Haftanstalten werden sie wie Helden gefeiert. Die Familie kümmert sich sehr um sie und pflegt ihr Andenken.«

    (…)

    http://www.zeit.de/2005/09/Hatin_S_9fr_9fc_9f_09?page=3

    (Alles Verbotsirrtum-Familiendrama, natürlich.)

  77. #95 Niedersachse (03. Mrz 2010 16:31)

    „#93 Marmor Ich wüsste auch garnicht, was ich sonst sein sollte.“

    Rassisten verstehen sich aber nur scheinbar, solange ihnen andere Konzepte als gemeinsamer Gegner erscheinen. Das gegenseitige Zerfleischen setzt ein, sobald dieser andere Dritte, diese Alternative zum Rassismus, besiegt ist.

    Übrigens kann Rassismus so „natürlich“ sein wie du willst. Der Naturzustand wurde in unseren mitteleuropäischen Gefilden in Zivilisation umgebaut. Natürlich darfst du zurück in den Ural, wenn du damit nicht5 klar kommst.

  78. zu #96
    Vor 200 Jahren wohnten 30 Mill. menschen in Deutschland. Warum reicht das heute nicht?
    Die nichtarbeitswilligen oder – fähigen Migranten leisten nichts zur Arbeitsbevölkerung in Deutschland. Wenn der Rückgang nur genügend langsam geht, ist er auch sozialverträglich.

  79. #100 Claus (03. Mrz 2010 16:49)

    Ich weiß es nicht.

    Weil die Sozialsysteme so doof konstruiert sind, dass sie sonst zusammenbrechen?

  80. Mit seiner Deutung des türkischen Sexualtäters als Opfer hat Schiffauer in alt68er Art den Grundsatz Max Webers missachtet, durch den soziales Handeln deutend verstanden und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklärt werden soll. Das hat nichts, aber auch gar nichts im Parteilichkeit zu tun. Wahre Soziologen rügen Schiffauers Parteiergreifung.

  81. So erbärmlich wie sich die Zivilisation in Westeuropa von diesen ungebildeten Analphabeten und schlußendlich wie Tiere verhaltenden Horden allmählich unterjochen läßt.

    Hunde werden auch aggressiv wenn man Ihnen zu lange in die Augen starrt.

  82. „#4 HarryM

    Da schläft die Politik also seit mindestens 32 Jahren!“

    Wieso schlafen? Wir Deutschen sind Vogelfrei – bei einer Vergewaltigung eines türkischen Mädchens gäbe es lebenslang. Die Vergewaltigungen nach Kriegsende wurden doch auch nicht verfolgt? Wir sind immer noch besetzt. Wir haben immer noch eine Verfassung die Entscheidungen oder Problemlösungen fast unmöglich macht. Offenbar sind wir der Feind.

    & es wird sogar noch schlimmer: Der Zusammenschluss in einer EU die eine genausowenig funktionierende Verfassung hat erfolgt ohne Volksabstimmung oder wird einfach wiederholt – auch in Irland. Die ständige Erweiterung der EU schliesst ein Funktionieren vollkommen aus. Das forcierte social Engineering in GB wird der Bevölkerung nicht mitgeteilt weil sie natürlich dagegen wäre. & wir können uns an die VISA Affäre erinnern wo genau dasselbe in Deutschland getrieben wurde.
    Unsere Politiker spielen gerne Gott.

    Grüsse,

    Arent

  83. kranker weise feiert der bremer flughafen in seiner werbung beziehungen zwischen türken und deutschen frauen.

    wahrscheinlich empfinden sie das als besonders ‚mutig‘ und ‚avangardistisch‘. und hoffen so die sympathien der bremer zu erlangen.

    gefunden auf dem schönen und lesenswerten blog ‚madrassa of time‘

    http://madrasaoftime.wordpress.com/2010/01/26/aus-meinem-giftschrank-8/#comment-255

    ich schlage vor mal zu versuchen werbung zu betreiben mit einem paar, bestehend aus einem offensichtlich ungläubigen deutschen und einer verschleierten türkin.

    das würde mit sicherheit auf genauso viel gegenliebe stossen.

  84. Die Schuldigen sind bekannt. Die Politiker die ohne jede Ehre und jegliches Gefühl von richtig oder falsch diese Gestalten in unser Land holen!!! Wenn ich an das Stimmvieh denke das anscheinend immer wieder auf dieselbe antideutsche Gehirnwäsche hereinfällt könnt ich aggressiv werden.

  85. #106 Mahner (03. Mrz 2010 17:54)

    „Die Richter waren also 1978 auch schon Volksfeinde.“

    „Volksfeinde“? Nun, jedenfalls regierte Willy Brandt ab 1969, also hatten die Linken wohl bis 1978 genügend politische Patronage zur Besetzung von „Elite“-Posten in Staat und Gesellschaft.

  86. Mein ganzes Mitleid gilt den Opfern solcher Verbrechen.
    In diesem Fall möchte ich nur gerne wissen was aus dieser Frau geworden ist, was macht sie heute?
    Auch meine Familie wurde schon bereichert,
    in 1992 wurde meine Schwester Opfer einer versuchten Vergewaltigung,zum Glück haben Freunde von ihr noch rechtzeitig eingreifen können.
    Vor 10 Jahren war ich für eine Woche im Krankenhaus, nachdem mein Kopf die Bekanntschaft mit einer libanesischen Faust machen durfte,Schädelhirntrauma.

    Hier hab ich einen Artikel gefunden der zu diesem Thema ganz gut paast, am besten selber lesen.
    http://www.korrektheiten.com/2010/02/21/zivilisation-adoleszenz-infantilitaet/

  87. zu „Ehre“:

    die Leute reden darüber am meisten und schätzen das als höchstes Gut ein, wovon sie am wenigsten haben. Alles klar?!

  88. Das ist 32 Jahre her und es hat sich nichts gebessert. Wann wacht dieses Land endlich auf?

  89. Ok, wenn jemand jetzt aus Müchen nach Hamburg zieht, dann kommt er auch aus einen anderen Kulturkreis, dementsprechend andere Werte, andere Normen. Also muß man das bei der „Integration“ auch daran denken!

  90. Ich sag’s euch noch einmal: Die Migration ist vor allem ein Riesengeschäft Dafür nehmen unsere „atheistischen“ und „christlichen“ Politiker halt einige Kollateralschäden in Kauf…¨

    Integration hat also wenig bis nichts mit angewandtem Christentum oder Humanismus zu tun, sondern mit Geldscheffeln einer den Regierenden nahestehenden Wirtschaftsclique!

    Motto: Nach mir die Sündenflut…

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