Markt in GazaAusländische Besucher des Gazastreifens, wie erst kürzlich der UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon und die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton, stellen die 1,2 Millionen palästinensischen Bewohner bewegt und ergriffen als verhungernde, obdachlose Elendsgestalten dar – und Schuld daran sei das israelische Embargo.

(Übersetzung eines Debka-Artikels: „Gaza’s hidden boom boosted by 1,000 tunnels, Israeli cash“ von Renate)

Doch ein neuer ägyptischer Bericht, zu dem Debkafile Quellen Zugang hatten, zeigt auf, dass die Ein-Tags-Besucher irregeführt wurden oder bereit waren, sich irreführen zu lassen. Die ägyptischen Autoren zählen mehr als 1000 Tunnel auf, von denen einige breit genug für beladene Lastwagen sind. Durch die Tunnel fließt andauernd eine stattliche Reihe einfacher Güter sowie Luxus-Güter auf die Märkte und Läden des palästinensischen Gebiets. Der jüngste Hit in Gaza ist der neue Goldmarkt, der seit seiner Eröffnung von Käufern nur so wimmelt.

Bäckerei in Gaza

Doch Ashton berichtete nach einem Tagesbesuch in Gaza: “Wenn man von Israel nach Gaza reist, dann geht man von einer Landschaft des 21. Jahrhunderts zu einer verunstalteten Landschaft. Wiederaufbau ist unmöglich, solange Israel die Wareneinfuhr blockiert. Die Menschen haben wenig mehr als die Ruinen, die sie umgeben.” Auch der UN-Generalsekretär spricht, als gäbe es nirgendwo auf der Welt größeres Elend als im Gaza Streifen.

Die inszenierten Szenen, die ihnen bei ihrem Kurzbesuch vorgeführt wurden, wurden durch Berichte örtlicher UN-Werke und Hilfsorganisationen unterstützt, die ein persönliches Interesse daran haben, ein Bild nachhaltiger Armut zu zeichnen – um so ihre Jobs und künftige Geldspenden zu sichern. Sie teilen mit den Hamas-Regierenden das Interesse, dieses verzerrte Bild den Weltmedien gegenüber zu erhalten.

Der neue ägyptische Bericht stellt das betrügerische Bild mit Fakten und Zahlen bloß. Zum Beispiel, das Überangebot an Baumaterialien ließ den Marktpreis für eine Tonne Eisen von 1066 Dollar im Jahr 2008 auf 533 Dollar im März 2010 fallen; der Zementpreis ist wegen des Überflusses sogar noch stärker gefallen, von etwas über ein tausend Dollar damals, auf 240 Dollar heute.

Wenn 2009 zerstörte Gebäude nicht aufgebaut wurden, dann nicht wegen eines Mangels an Baumaterialien durch die unwirksame israelische Blockade.

Tatsache ist: Die Hamas-Regierenden profitieren ordentlich von dem Embargo. Sie fordern Zoll auf jede “importierte” Ware, die durch die Tunnel gebracht wird, die die Grenze zwischen Gaza und Ägypten wie eine Bienenwabe durchziehen. Diese Einnahmen ermöglichen ihnen nicht nur seidene Anzüge sondern auch ihren Machterhalt.

Gaza Waffen

Eine andere Einnahmequelle sind, man glaubt es nicht, die 200 Millionen israelischer Schekel (um die 50 Millionen Dollar), die Israel jeden Monat als Barzahlung an Banken in Gaza überweist. Dieses Einkommen – das helfen soll Gazas Wirtschaft und Finanzsektor in Gang zu halten – wird in Wirklichkeit darauf verwendet, um erstens noch mehr und noch bessere Tunnel zu bauen für noch mehr Luxuswaren, um damit Hamas’ Einkünfte noch mehr zu erhöhen, und zweitens, um damit Waffen einzukaufen, die dann verwendet werden, um Israel anzugreifen. Der Gazastreifen ist mit Eisen- und Rüstungswaren jeder Art überflutet.

Fußball-Damen Gaza

Dadurch dass die Banken in Gaza mit israelischer Währung versorgt werden, wird ein – selbst für diese Region – verrückter und selbst zerstörerischer Prozess betrieben. Die Zahlungen geschehen auf ausländischen Druck, dem Israel nachgegeben hat.

Einige dieser Schekel werden verwendet, um die Tunnel so auszubauen, dass sie europäischen Autobahntunneln gleichen, durch die Lastwagen und andere Fahrzeuge fahren. Weil die Märkte in Gaza mit einer Vielzahl billiger Luxusartikel überflutet werden, die es in anderen nahöstlichen Ländern nicht gibt, haben die Tunnel-Manager kürzlich die Einfuhr verringert, um das Preisniveau wieder steigern zu können. Als Ergebnis sind die Hamas’ Einnahmen durch “Import-Zölle” in den ersten beiden Monaten des Jahres 2010 um 60 Prozent zurückgegangen.

Gaza Wachen

Genauso wie überall auf der Welt gibt es auch in Gaza arme Menschen. Aber die offensichtlichen Ursachen für diese Armut, die überall sonst zuerst auf eine schlechte Regierung und soziale Mißstände zurückgeführt werden würde, scheinen den internationalen Beobachtern im Fall Gazas niemals in den Sinn zu kommen – denn auf Gaza schauen sie nur durch das Prisma ihrer politischen Absichten und Pläne.

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58 KOMMENTARE

  1. Und wer hat in Gaza Schulen und Krankenhäuser gebaut?
    Richtig, es war Israel.
    Nur leider wurden diese Schulen und Krankenhäuser als Waffenlager für Hamas und Co genutzt.
    Moslems sind wie Schlangen die in die Hände beißen, die sie füttert.

  2. Ein sehr interessanter und aufschlussreicher Bericht – danke!

    Auch meine Sicht auf die Dinge war bisher offensichtlich durch die Lügenmedien verzerrt.

    Schön zu wissen, was mit meinen Steuergeldern (die über Israel an die Araber fließen) so alles passiert…

  3. ob auch die qualitätspresse diese erfreuliche nachricht bringt?
    und ist die uno, sich nicht selbst langsam zu doof, sich immer vorführen zu lassen?

  4. 60 % / In Worten sechzig Prozent der
    Frauen im Gaza – Streifen sind über-
    gewichtig.
    Muss man hier mehr dazu sagen. Wir
    werden doch von denen nach Strich und
    Faden verarscht.
    Und unsere Schreiberlinge und Fernseh-
    Frontberichterstatter machen da auch
    noch mit. Die fressen sich die Hucke
    voll und bei uns hat manch alte Oma
    nichts im Kühlschrank.

  5. PI hat schon mehrfach über die israelfeindlichen Äußerungen Erdogans berichtet. Nun setzt sich offensichtlich in Israel die Erkenntnis durch, dass es keinen Sinn macht, weiter auf die Türkei als Verbündeten zu setzen. Für den April ist eine Beratung über den Völkermord an den Armeniern auf die Tagesordnung der Knesset gesetzt worden. Vor kurzem haben Parlamentsresolutionen über diesen Völkermord zu ernsthaften Verstimmungen der Türken über die USA und über Schweden geführt.

    Knesset berät über die Anerkennung des Genozids an den Armeniern

    Im Aprill soll ein Gesetzesentwurf des MK Chaim Oron [Merez] auf die Tagesordnung der Knesset gesetzt werden, in dem offiziell der Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich 1915/16 verurteilt wird. Es handelt sich um eine heikle Angelegenheit, denn lange genug wurde die Frage der Anerkennung des türkischen Genozids aus Rücksicht auf die wichtigen strategischen Beziehungen zur heutigen Türkei verschoben.
    (. . . . . .)

  6. Ach! Diese Kinder Moses. Immer streiten sie nur. Ich bin überzeugt, dass es am trockenen Klima liegt. Es ist viel zu heiss dort unten. Darum sind alle immer so schlecht gelaunt.
    Und wir machen die Sache noch schlimmer indem wir auch noch die Erde erwärmen.

    Die Leute aus dem Gazastreifen sind so unterernährt und darum so erschöpft, dass sie es nicht schaffen die ganze Welte zu Tode zu hassen. Die Kraft reicht gerade noch für Israel. Finde ich auch schlecht.

    Sie sind soooooo arm, dass sie ihre Bomben selber basteln müssen. Das ist sehr gefährlich, weil sie bereits im Attelier ja explodieren könnten. Ich finde diese Zustände unmenschlich.

    Ein Zimbabwer würde um nichts in der Welt mit einem Palestinenser tauschen wollen.

    list of countries

  7. Aktueller Stand in der Welt.de-Umfrage:
    Würden Sie die Türkei in die EU aufnehmen ?

    15 % Ja
    11 % Privilegierte Partnerschaft
    74% Nein !

    Wie lange wird es bleiben ? Jetzt ist es 15.28 Uhr.
    So hatten sich die Gutmenschen die Umfrage wohl nicht vorgestellt.

  8. Leute mit vollem Bauch, mit einem anständigen Dach über dem Kopf, mit vernünftigen (modischen) Sachen am Leib, mit einem SUV vor der Tür, mit Kindern in einer guten Schule und Geld auf der Bank sind im Allgemeinen nicht scharf auf Befreiungskriegen, weltweiten Kalifaten oder sonstigem Blödsinn.

    Von der Warte aus ist es gar nicht mal so schlecht dass die Gaza-Araber Geld aus Israel bekommen.

  9. Den UN-Berichten schenke ich schon lange keinen Glauben mehr, denn eine Organisation, in der antidemokratische Kräfte die Mehrheit haben, können doch nur Lügen verbreiten. Ob es die Verurteilung Israels durch den Menschenrechtsrats in dem so illustre Mitglieder wie China, Pakistan, Saudi-Arabien, Kuba usw. sitzen oder die Herrschaften der UN-Klimakonferenz, die sich die Taschen mit Steuergeldern vollstopfen und dann ihre Horrorszenarien verbreiten. Die Vereinten Nationen waren schon immer nichts als ein schlechter Witz! Es ist eben nichts anderes als ein antisemitischer Verein von Idioten und Verbrechern!

  10. # 10 AngstvorderZukunft

    Das ist doch prima für Gutmenschen.Die stellen jetzt mit Schrecken fest,daß der Anteil der Rechtsextremen in Deutschland 74% beträgt.

  11. W I R T S C H A F T S B O O M ? ? ?

    Wir (Europa) und insbesondere die B.R. Deutschland haben diese „netten Menschen“
    jahrzehntelang am Kacken gehalten mit unserem
    Geld.
    Fazit: die müssten alle längst Millionäre sein
    selbst mit der Tatsache, dass die sich wie die Karnickel vermehrt haben. Legt man die „pro Kopf“ Zahlungen offen wird für Jedermann sichtbar wo die Knete geblieben ist:
    verzockt, verhurt und in Waffen gesteckt um Raketen gegen Israel zu schießen. Das Geld ist förmlich in der Wüste versickert.

    Schuld sind wie immer die jenigen die gezahlt haben also wir. Deswegen: keine Mark mehr für diese „netten Menschen“!

    Wenn die mit dem Geld nicht den Terror finanziert hätten, wäre das „sogenannte Palestina“ ebenfalls ein blühender Garten –
    voraus gesetzt man hätte einen blühenden Garten haben wollen mit Wohlstand für alle.
    Es wurden augenscheinlich andere Ziele verfolgt…
    Das Geld liegt auf ausländischen Banken und die Bonzen prassen…

    Hört sich irgendwie nach Sozialistischem Vorbild an…

    😯 😯 😯

  12. Vielleicht denke ich noch nicht orientalisch genug:

    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,686135-2,00.html

    SPIEGEL: Sie wehren sich gegen den Begriff Genozid, benutzen ihn selbst aber vielfach. Israel zum Beispiel werfen Sie einen Genozid im Gaza-Streifen vor. Sudans Staatspräsidenten Umar al-Baschir wiederum verteidigen Sie mit den Worten, ein Muslim könne gar keinen Genozid begehen. Sind Muslime etwa bessere Menschen als Juden oder Christen?

    Erdogan: Sie reißen die Wörter völlig aus dem Zusammenhang. In diese Falle tappe ich nicht. Ich habe gesagt, dass man die Ereignisse in Gaza gewissermaßen als Genozid bezeichnen könnte: 1400 Menschen sind dort gestorben, viele durch Phosphormunition, mehr als 5000 Menschen wurden verletzt, 5000 Familien obdachlos.

    SPIEGEL: Und im Fall des Sudan?

    Erdogan: Da habe ich von einem Prinzip gesprochen. Ich bin Muslim. Aber ich habe meine Religion nie mit anderen Religionen verglichen. Ich habe gesagt, dass ein Muslim einen Völkermord, so wie ihn die Vereinten Nationen definieren, nicht begehen kann. Der Islam ist eine Religion des Friedens. Die Muslime glauben: Wer einen unschuldigen Menschen tötet, der handelt so, als hätte er die gesamte Menschheit getötet.

  13. @ 15 magpitdererste:

    Sehr gut formuliert. Man könnte auch sagen, 74% des Volkes sind noch klar denkend und nicht eingelullt, bestochen und benebelt. Wenn wir mal die 11% „privilegierte Partnerschaft“ ( also unentschieden ) hinzurechnen, dann haben wir 85%.
    Das rechnen wir jetzt mal auf 80 Mio. hoch und somit werden dann rd. 70 Mio. Menschen, gegen ihren Willen, ihre Überzeugung bereichert und tendeziell gemessert.

    Ich hau`mal nen Witz rein, von vor 40 Jahren ( wer Parallen zieht, hat selbst Schuld ):

    Mann kommt in Gasthof, müde, will Zimmer. Wirt: Tut mir leid, alles voller Russen und auch voller Mäuse.
    Schade.
    Na ja, ein Zimmer hätte ich noch, aber so voller Mäuse, das geht gar nicht.
    Das nehme ich.
    Nächster Morgen, Gast kommt vergnügt zum Frühstück, Wirt erstaunt: Wie das ?
    Nun, ich hatte eine aufziehbare Maus und die habe ich eingesetzt und alle Mäuse hinterher, nun weg, Zimmer sauber.
    Wirt: Haben Sie auch einen aufziehbaren Russen ?

  14. #16 Eurabier
    „Erdogan: Sie reißen die Wörter völlig aus dem Zusammenhang. In diese Falle tappe ich nicht.“
    Ja Erdogan, Du laufende Rotzbremse, in die Falle mußt Du gar nicht tappen, da bist Du schon drin und aufgestellt hast Du Sie selber. Erst denken, dann reden! Aber von diesem Primitivling, der nichts als Verbalfäkalien erzeugt, kann man das wirlich nicht erwarten!

  15. Wenn 2009 zerstörte Gebäude nicht aufgebaut wurden, dann nicht wegen eines Mangels an Baumaterialien durch die unwirksame israelische Blockade.

    Sicher nicht. Die Annahme ist wohl nicht falsch, daß dies aus propagandistischen Gründen nicht oder nur schleppend geschieht. Die wohlerhaltenen Ruinen, verbunden mit den immerfort vorgetragenen und vom Westen so überaus gerne gelaubten Märchen vom „armen, hungernden und durstenden ‚Palästinenser'“, machen sich besser im Lügenkrieg gegen Israel – als Kulisse für das berüchtigte „Pallywood“.

  16. Hallo PI, das stimmt wirklich, auf Youtube gibt ein bekannter Moslem aus der Pierre Vogel-Gruppe zu, dass es den Leuten dort wirklich gut geht, die Brüder(Muslime in Deutschland) sollen sich keine Sorgen machen, nur für die westlichen Reporter wird „Ghetto“ gezeigt.

  17. #17 AngstvorderZukunft; Deine Hochrechnung in allen Ehren, aber, das entspricht doch genau der Anzahl Türken, die bei uns sind. Daraus kann man schliessen, dass 100% der Einheimischen (Biokartoffeln)dagegen sind.

  18. Die Strategen in den USA brauchen den Verbündeten Israel bald nicht mehr, wenn es der EU gelingt, die Türei als ihren Partner im Nahen Osten und im Westen gleichzeitig zu installieren.

    Man hätte dann einen im politischen Raum sehr viel stärker akzeptierten Verbündeten. Israel könnte langsam spüren, dass es als nützlicehr Idiot nicht mehr optimal ist. Der Westen tauscht Freunde aus. Obamas Administration forciert nun, was von Jimmy Carter in die Wege geleitet wurde.

    Wir Deutschen bringen für die neue Türkei-zentrierte Ordnung ein großes Opfer. Wir müssen unsere Gesellscahft dafür von der Türkei vollkommen neu gestalten lassen.

    Ich persönlich bleibe weiterhin meiner christlich-jüdischen Kultur treu.

  19. „#21 GutenAbendMorgenland (29. Mrz 2010 16:55) Hallo PI, das stimmt wirklich, auf Youtube gibt ein bekannter Moslem aus der Pierre Vogel-Gruppe zu, dass es den Leuten dort wirklich gut geht, die Brüder(Muslime in Deutschland) sollen sich keine Sorgen machen, nur für die westlichen Reporter wird “Ghetto” gezeigt.“

    „Gott als „besten Listenschmied“ (Sure 3 Vers 54)“

    Ihm nachzueifern, ist aller Gläubigen Pflicht.

  20. Einige dieser Schekel werden verwendet, um die Tunnel so auszubauen, dass sie europäischen Autobahntunneln gleichen

    Wer es glaubt! Bald gibt es vom ADAC eine Sicherheitsabnahme …

  21. Es ist schlecht für die USA, dass der Verbündete Israel ein Staat ist, der jeden Tag mit dem Tod bedroht wird. „Frieden im Nahen Osten“ unter weiterer Beteiligung des Westens bedeutet darum, einen von den Arabern akzeptierteren Partner zu besitzen. Wenn der dann noch irgendwie die Existenz eines klein geschrumpften Judenstaates grantieren könnte, dann wäre das ja noch optimaler. Israel erlebt den noch Jahre dauernden Transformationsprozess seiner Rolle „an der Seite“ der USA und des Westens mit immer neuen Nadelstichen von Seiten der EU und der US-Administration.

    Die Schrumpfung Israels hat begonnen. Wenn alles gut geht, dann wird es trotzdem dort unten irgendwie weiter existieren. Auf einem sehr viel niedrigerem Niveau als heute.

  22. Die Türkei wird ihre Rolle als neuerer Liebling des Westens im Nahen Osten nur spielen, wenn sie dabei vollkommen freie Hand in der Art der Ausgestaltung hat, Und sie tut es nur, wenn sie dabei in einer Weise in Europa implementiert wird, die sie sich hier wie daheim fühlen lässt.

    Wir zerlegen den Judenstaat im Nahen Osten und unsere eigene Gesellschaft in Mitteleuropa, um diesen neuen großen „Freund“ zu gewinnen.

  23. Schlimm: die Blokade durch die Israelis ist so brutal, dass die armen dicken Mädels auf dem vorletzten Fotos offensichtlich nicht mal an Abmagerungspillen ran kommen. Wie soll frau mit so einem Übergewicht denn Fußball spielen können? Aber jetzt wird mir alles klar: Die bösen Israelis wollen die Palis zu Tode mästen 😉

  24. #19 ogloc90 (29. Mrz 2010 16:21)

    Gaza eines der reichsten Gegenden dieser Erde! (Nach demm BSP ein Platz hiner Haiti)

    Ich wage mal zu behaupten, das liegt bei vielen Mohammedanern zum Grossteil an der Mentalität und nicht an der „ökologischen Benachteiligung“ oder „imperialistischen Unterdrückung“.

    „Allah wirds schon richten“

    Und solange die Ungläubigen Geld vom Himmel schmeissen, braucht man nicht schwitzen.
    Gewisse Parallelen zu Mohammedanern in aller Welt kann man nicht leugnen.

    „Doischland gutt, Sossialamt gutt, gibt Geld für Kindermachen“.

  25. … das Dumme ist nur, daß die Kohle, welche die Israelis – was sie nie tun sollten – den faulen und nur in der ganzen Welt herumbettelnden Palästinensern hinterherschleudern, von der EU kommt …
    Arafats Witwe in Paris soll auf Millionen Dollarn sitzen …
    Europa ist blöd, und die Israelis mästen auch noch ihre ärgsten Feinde, statt endlich loszuschlagen, ehe es zu spät ist …

  26. Es müssen Wege gefunden werden wie man Türken und Türkischstämmige, Araber und Arabischstämmige zu einer zivilisierten Ausbürgerung bewegen kann.
    Das müsste mit gezielten Finanzhilfen beim Wegzug doch möglich sein und einer Ausbürgerungsprämie doch machbar sein..

  27. weitere Wahrheiten über Gaza.

    Das Buch; Sohn der Hamas kann man bei Amazon bestellen, ich hatte es in einer Nacht durch und habe ein paar Passagen aus dem Buch notiert, gut Mosab Hassan Yousef bringt einige geschichtliche Daten durcheinander, aber er zeigt klar und deutlich auf, was PI Leser schon IMMER wussten:

    Nachdem Arafat und Rabin sich geeinigt hatten, sich gegenseitig anzuerkennen und die PLO formal als Rapräsentant des palästinensischen Volkes anerkannt wurde, erklärten die Führer der Hamas, sie hätten ihr eigenen Gründe für den Widerstand, eine friedliche Koexistenz würde das Ende der Hamas bedeuten, und aus dieser Perspektive konnte die Organisation in einer friedlichen Atmosphäre nicht gedeihen. Andere Gruppen hatten ebenfalls ein Interesse an der Fortsetzung des Konfliktes, es ist schwer, Frieden in einer Situation zu erreichen, in der so viele verschiedene Ziele und Interessen mitspielen, der Kampf ging weiter…..

    24. September nach dem Handschlag: Ein Israeli wurde von der Hamas in einem Obstgarten bei Basra ermordet.

    Die Volksfront und der islamische Dschihad bekannten sich zur Ermordung von zwei Israelis in der Wüste von Judäa.

    Zwei Wochen später erschoss die Hamas zwei IDF Soldaten, doch diese Morde machten jedoch KEINE internationalen Schlagzeilen wie das nachfolgende Massaker in Hebron im Februar 1994.

    Danach ging es Schlag auf Schlag: 6.April eine Autobombe zerstörte einen Bus in Afula, eine Woche später der erste Selbstmordanschlag in Israel – Hadera.

    Nun, die Besatzung der Landstriche hat ja auch eine Vorgeschichte, und obwohl sich Israel bemühte, menschlich zu handeln, konnte es nie zu “Gerechtigkeit” kommen, aber im Unterschied zu den hasserfüllten Arabern – und das betont der Sohn der Hams nicht nur einmal, haben Israel und seine Soldaten immer wieder versucht, Frieden zu erreichen.

  28. #32 Tsaerclaes-Graf-Tilly

    Europa ist blöd, und die Israelis mästen auch noch ihre ärgsten Feinde, statt endlich loszuschlagen, ehe es zu spät ist

    Genau so iss es! Die Araber sind nicht Lebensfähig sie brauchen immer die Israelis weil sie selber zu nichts im Stande sind, ausser Terror Fressen Saufen und Pimpern!

  29. In unserer linkslastigen Pressse ist ja immer von „Flüchtlingslagern“ die Rede. Auf den Fernseh-Bildern sieht man allerdings meistens Städte, in denen ich keine Armut erkennen kann. Das Wort „Flüchtlingslager“ wird gezielt als Propaganda missbraucht, um auf die Tränendrüse zu drücken! Die sollten sich mal in echten Flüchtlingslagern, z. Bsp. der durch Islamisten Vertriebenen von Dafur umsehen….

  30. Schon gehört? Gaza wird abgerissen! Da kommt ein Briefkasten hin!

    Naja, man darf ja wohl mal träumen.

  31. na, ja und weil nur die Siedlungen der Hinderungsgrund sind, werden diese Dinge geflissentlich übersehen.

    Die radikal-islamische Hamas hat angekündigt, sie wolle im Gazastreifen öffentlich Todesurteile gegen angebliche Kollaborateure Israels vollstrecken.

    Ungeachtet der Proteste von Menschenrechtsorganisationen würden verurteilte Kollaborateure bald hingerichtet, kündigte das Innenministerium an. Das palästinensische Gesetz sieht die Todesstrafe für Agenten Israels, Mörder und Drogenhändler vor. Ein Todesurteil kann jedoch nur mit Zustimmung von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas vollstreckt werden.

    http://www.flensburg-online.de/blog/2010-03/offentliche-hinrichtungen-durch-radikal-islamische-hamas-im-gaza-streifen-bleiben-proteste-von-menschenrechtsorganisationen-ungehort.html

    Wo bleiben die Lichterketten? Dann werden Kinder zum Bewaffneten Kampf ausgebildet.

    Die Hamas ruft erneut in Kindersendungen und anderen antisemitischen Programmen ihrer zwei Fernsehanstalten, Al Quds TV und Al Aqsa TV zum bewaffneten Kampf gegen Israel auf und verherrlicht den “Märtyrertod”. Dies ist nichts anderes als die ideologische Indoktrination von Kindern.

    http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Iran-aktuell/article6936804/Kinder-im-bewaffneten-Kampf.html?page=1#article_readcomments

    Ja, ja, die Siedlungen sind Schuld……..

  32. Noch mehr Wahrheiten:

    Kürzlich noch verweigerte die Hamas die Lieferung von Kleidung nach Gaza. Mittlerweile macht die gleiche Hamas – Welch Überraschung! – Israel dafür verantwortlich – und gestattet gnädigerweise die Einfuhr von Kleidung über Israel.

    Inszeniert wird das als Ergebnis mühsamer Anstrengungen der Hamas, Israel Kleidungslieferungen abzuringen. Pallywood zeigt sich in Hochform:

    “‘Ten truckloads of clothes and shoes will be shipped into the Gaza Strip every day,’ said Nasser As-Sarraj, assistant undersecretary in the de facto Ministry of National Economy.

    As-Sarraj told Ma’an that the Palestinian side had tried for over two weeks to convince the Israelis to allow 30 truckloads into the coastal enclave per day, yet they insisted on 10.”

    http://www.tw24.info/?p=2060

    Und hier noch schnell der Hunger in Gaza, abgesehen von den fetten Weibern, sind auch die Geschäfte mehr als fett bestückt. Jede kleine, arme deutsche Rentnerin, die sich im Monat mit 700 Euro durchschlagen muss, und das sind nicht wenige, lebt schlechter als die Leute dort.

    http://www.paltoday.com/arabic/News-57047.html

  33. Die Lüge von den „Zerstörungen“ !!!

    “Vieles”, erzählt aus Gaza die tagesschau, liege “über ein Jahr nach dem Gaza-Krieg” noch “in Trümmern”, die sich nun auch der Heuchler Ban Ki Moon, UN-Generalsekretär, angesehen habe. Schauen Sie bitte genau hin und zählen Sie die “vielen” Trümmer im jüngsten Beitrag aus Pallywood.

    http://www.tw24.info/?p=2047

  34. 34 francomacorisano (29. Mrz 2010 20:52)

    Das Wort “Flüchtlingslager” wird gezielt als Propaganda missbraucht, um auf die Tränendrüse zu drücken!

    Schlimmer, die halten nach 60 Jahren Flüchtlingsnachkommen von damals tatsächlich immer noch in Flüchtlingslagern, damit ihnen die irren Selbstmordpsychos nicht ausgehen.

    Selbst Viehzucht ist humaner als die Politik der Moslems an den „Schutzschilden“ dort.

  35. Gutmütigkeit wird knallhart als Schwäche interpretiert – darunter leidet auch Israel.

  36. Dafür trauert Israel um drei Soldaten.

    Das es sonst im deutsschprachigen Raum wohl kaum einer tun wird, gedenken wir hier den drei gefallenen Soldaten der letzten Tage. Bei der Tagesschau erhalten wir nach allen möglichen Gefasel über “Vorrücken” der israelischen Armee in Gaza im LETZTEN Absatz nebenbei die Information, dass auch ein paar israelische Soldaten hopps gegangen waren. Halb so wild. Soviel zu Qualitätsjournalismus in Sachen Nahost.

    http://aro1.com/wordpress/arye/hamas/gefallene-soldaten-gasa/

  37. Und noch einmal ein weiterer Mythos entlarvt:

    Der grüne Prinz

    Es gehört zu den Mythen des Nahostkonflikts, Ariel Scharons Besuch auf dem Tempelberg in Jerusalem im September 2000 sei der Grund für die beispiellose Terrorkampagne der Palästinenser gewesen. Yousef bestätigt nun die Analyse vieler Experten: Tatsächlich suchte Arafat nach einem Vorwand für eine Gewaltkampagne, nachdem er bei den Verhandlungen in Camp David das Friedensangebot der Israelis zurückgewiesen hatte. Yousef berichtet von einem Treffen seines Vaters mit dem Generalsekretär der Fatah, Marwan Barguti. Der habe seinen Vater gedrängt, dass die Hamas Scharons Besuch als Anlass nehmen solle, einen Aufstand anzuzetteln. Das Ganze war offenbar von langer Hand vorbereitet. Scharon lieferte Vorwand und Zündfunken, und Hamas und Fatah entfachten das Feuer.

    http://www.welt.de/die-welt/politik/article6956875/Der-gruene-Prinz.html

  38. #39 Marmor (29. Mrz 2010 21:16)
    34 francomacorisano (29. Mrz 2010 20:52)

    Das Wort “Flüchtlingslager” wird gezielt als Propaganda missbraucht, um auf die Tränendrüse zu drücken!

    Schlimmer, die halten nach 60 Jahren Flüchtlingsnachkommen von damals tatsächlich immer noch in Flüchtlingslagern, damit ihnen die irren Selbstmordpsychos nicht ausgehen.

    Selbst Viehzucht ist humaner als die Politik der Moslems an den “Schutzschilden” dort.
    ___________________________

    Es sind in der Tat keine Lager mehr, es sind befestigte Städte.

    http://anti.blogsport.de/2009/01/27/nonie-darwish-schluss-mit-dem-fluechtlingsstatus-des-palaestinensischen-volkes/

    Prof. Nitza Nachmias vom Jewish-Arab Center der Universität Haifa sagt, ohne die UNRWA und ihr Jahresbudget von einer halben Milliarde wäre das palästinensische Flüchtlingsproblem schon lange gelöst worden.

    „Im Wesentlichen“, sagte sie Shimon Cohen von Arutz-7 am Sonntag, „gibt es so etwas wie palästinensische Flüchtlinge nicht. Wenn die Leute aufhören würden die Orte, an denen sie leben, ‚Flüchtlingslager‘ zu nennen, dann würden sie sehen, dass diese Orte nicht anders sind als die Dörfer und Städte sonst überall und die Einwohner wären völlig in die Gesellschaft integriert… Flüchtlingslager sind wie die maabarot [in denen Israel seine Hunderttausende Neueinwanderer aus Nordafrika und andernorts unterbrachte] in den 1950-er Jahren oder die Lager, die es jetzt in Haiti gibt – nicht die Dörfer mit Straßen und Steinhäusern, in dem, was heute als palästinensische Flüchtlingslager bekannt ist.“

    „Sie sind besser eingegliedert als die Flüchtlinge, die nicht von der UNRWA unterstützt werden“, sagte Nachmias. „Praktisch, faktisch und rechtlich gibt es so etwas wie ‚palästinensische Flüchtlinge‘ nicht… Flüchtlingslager sind eine Erfindung und die meisten von denen, die den Anspruch erheben Flüchtlinge zu sein, sind bereits in anderen Ländern integriert.“

    http://heplev.wordpress.com/2010/02/22/professorin-des-jewish-arab-center-palastinensische-fluchtlinge-gibt-es-nicht/

  39. Und zum Schluss noch eine Buchempfehlung:

    ORIANA FALLACI, Kraft der Vernunft:

    Ich habe mich immer gefragt, ab wann denn nun international die Kampagne gegen Israel gefahren wurde, welcher Grund vorlag, nun bin ich gestern endlich dazu gekommen, Oriana Fallaci: “Die Kraft der Vernunft” zu lesen und es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Sie zitiert darin auf Seite 163 die Recherchen von Bat Ye’or.

    Befruchtet hat das herangereifte Ei (sie nennt es Drücker, Sprengkapsel) der 16. und 17. Oktober 1973. Also die Konferenz, die die OPEC- Repräsentanten (Saudi-Arabien, Kuweit, Iran, Irak, Katar, Abu Dhabi, Bahrain, Algreien Libyen ect) während des Yom Kippur Krieges in Kuweit City abhielten und auf dem sie den Ölpreis de facto vervierfachten: Von 2,46 Dollar pro Barrel Rohöl hoben sie ihn auf 10,46 Dollar. Dann kündigten sie an, daß sie die Erdölförderung fortlaufen monatlich um 5 Prozent drosseln würden, belegten die Vereinigten Staaten sowie Dänemark und Holland mit einem Embargo und erklärten, dass sie die Massnahme auf jeden anwenden würden, der ihre politischen Forderungen abweisen oder nicht unterstützen würde. Welche Forderungen waren gemeint?

    1.) Den Rückzug Israels aus den besetzen Gebieten, Anerkennung der Palästinenser, die Präsenz der OLP bei ALLEN Friedensverhandlungen.

    2.) und jetzt kommt es: Anwendung des in der UNO Resolution 242 enthaltenen Grundsatz (des Grundsatzes, der es auf Grundlage eines einseitigen, allein zu Gunsten der arabischen Länder ausgelegten Pazifismus verbietet, Gebiete durch Krieg zu erobern.)

    3.) Tatsächlich knickten die neun EWG Länder angesichts dieser Erpressung ein. Neunzehn Tage später traten sie in Brüssel zusammen und unterzeichneten im Handumdrehen ein Dokument, in dem sie proklamierten, daß Israel die besetzten Gebiete räumen müsste, dass die OLP und Arafat an den Friedensverhandlungen teilnehmen sollten, dass der in der Resolution 242 enthaltene Grundsatz UNANTASTBAR sei.

    Seitdem werden Medien, Apologeten, Wissenschaftler und Professoren angehalten, diese Regelungen zu publizieren und weiter zu verbreiten. Das Ergebnis sieht man heute klarer denn je, selbst unser Hosenanzug, der sich ja klar für Israel ausgesprochen hat, knickt mittlerweile ein, von der EU, der UNO, neuerdings auch den USA ganz zu schweigen.

    Dazu kommt die Haltung der proislamischen UNO. Einer UNO, von der Dummköpfe und Heuchler immer mit dem Hut in der Hand sprechen, daß heisst als ob sie eine ernst zu nehmende Sache wäre, eine gerechte und ehrliche, unparteiliche Mutter.

    (Wenden wir uns an die UNO, lassen wir die UNO eingreifen, lassen wir die UNO entscheiden).

    Einer UNO, die zum Hohn der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte – ein Text, den die muslimischen Länder nie unterschreiben wollten – im Jahr 1997 die Erklärung der “Menschenrechte im Islam” veröffentlicht hat. Ein Dokument, in dessen Präambel es schon heisst: In der folgenden Erklärung erfassten Rechte unterliegen dem islamischen Gesetz, der Scharia. In den islamischen Ländern ist die Scharia der alleinige und einzige Bezugspunkt für alles, was im Zusammenhang mit den Menschenrechten steht.

    Einer UNO, die vermittelt durch ihre janusköpfigen Commission for the Human Rights im November 1997 in Genf ein Seminar beherbergte, daß von der islamischen Konferenz finanziert wurde und den Titel: “Islamische Perspektiven zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte” trug. Dieses Seminar endete mit der Aufforderung, man möge die “islamischen Ansichten zum Thema Menschenrechte überall verbreiten”, sowie an “den Beitrag, den der Islam zur Schaffung der Grundlagen für diese Rechte geleistet hat”, erinnern.

    Einer UNO, die im Jahr 1999 den Sondersprecher der UN Commission für Human Rights, Maurice Glèlè Ahanhanzo zensierte, weil er in einem Bericht den in den islamischen Ländern und im Iran verbreiteten Antisemitismus fünfundzwanzig Seiten gewidmet hatte.

    Einer UNO, von der der Botschafter Pakistans zu behaupten wagt, ohne dass jemand widerspricht, “die erste Charta zum Thema Menschenrechte ist der Koran, und die erste Erklärung zu den Menschenrechten ist die, die Mohammed in Medina abgegeben hat.

    Einer UNO, die frech die schmutzige Diktatur der islamischen Fundamentalisten im Sudan schützt und die dem Anführer der sudanesischen Befreiungsbewegung, dem Christen John Garang, nie erlaubt hat, vor einem Komitee oder in der Versammlung den Mund aufzumachen.

    Einer UNO, die sich gemeinsam mit der erhabenen Europäischen Union die Straftaten “Islamfeindlichkeit” und “Diffamierung des Islams” ausgedacht hat.
    Unbedingt lesen, und das mit den Aussagen von Mosab Hassan Yousef, dem Sohn der Hamas bezüglich Arafat vergleichen.

    Verschwörung kann man es nicht nennen, denn es geschah öffentlich, vor laufenden Kameras, angeführt von bekannten Politiker und Staatsmännern, von Leuten, denen die Bürger ihr Vertrauen geschenkt hatten.

  40. #43 Zahal (29. Mrz 2010 21:53)

    Was soll man denn gegen die UNO, die OECD, die EU-Eliten unternehmen?

    Wir können nur hilflos mit ansehen, welche sichtbaren Belege aus ihren Plänen entstehen. Es gibt keine Macht, die ihnen Opposition bieten kann.

  41. Selbst die Tagesschau musste zugeben:

    Herr Verenkotte findet vorsichtige aber wichtige Worte, für das, was mit dem Strom im Gazastreifen momentan passiert. Tacheles, Israel hat den Gazastreifen besser und fairer verwaltet, als die Palästinenser sogar der ‘gemässigten’ Fatach.

    Der angeblich so liberale und wirtschaftlich geschliffene Fatach Funktionär Fajad wollte, dass die EU die Stromkosten der Gazaner nicht mehr an Israel bezahlt, welches dann Dieseltanker nach Gasa schickte, sondern, dass es über die PA läuft. Das ist wohl auch zu verstehen im Lichte Fajad ‘genialer Aktion’, Israel mehr und mehr wirtschaftlich zu boykottieren und die Palästinenser selbst ins Bein zu schiessen. Wir erinnern uns, dass er gerne jüdische Produkte verbrennt und die Fatach jetzt sogar pal. Bauarbeitern verbieten will in israelischen Siedlungen zu arbeiten. Die sollen dann wohl vom pal. High Tec leben?

    Das Ergebnis in Gaza des Stromstreichs? Es kommt kaum noch Treibstoff an, der Strom fällt oft aus, denn was interssiert ein paar Fatachfunktionäre in Ramallah, wenn Gazaner ohne Strom zu Hause sitzen, wenn sie sich wieder mal schönes Geld aus Europa in die Tasche stecken können…

    http://aro1.com/wordpress/arye/palestinian-authority/herrn-verenkotte-berichtet-israel-verwaltete-den-gasastreifen-besser/

    Und a propostito High Tech:

    http://aro1.com/wordpress/arye/israel/beim-zdf-ein-netter-journalist-und-viel-lob-fuer-israel-nein-kein-traum/

    Und dabei gleich ein kleiner Stich wegen Dubai.

  42. #44 Marmor (29. Mrz 2010 21:59)
    #43 Zahal (29. Mrz 2010 21:53)

    Was soll man denn gegen die UNO, die OECD, die EU-Eliten unternehmen?

    Wir können nur hilflos mit ansehen, welche sichtbaren Belege aus ihren Plänen entstehen. Es gibt keine Macht, die ihnen Opposition bieten kann.
    ___________________________________

    Wir persönlich können nur über deren unrechtmässigen Handlungen aufklären, sie als das hinstellen, was sie sind, ein korrupter, der OIC verpflichteter Haufen, der nicht Ernst zu nehmen ist. Aber Aufklärung ist wichtig, enorm wichtig, gerade weil zur Zeit Israel wieder in die Enge getrieben wird.

    Sobald die Nachbarn Morgenluft wittern, und das tun Sie im Moment durch die Vorlagen Obamas, werden sie mutiger, das war 1996 so, das war 2000 so und das ist jetzt so, je mehr Druck auf Israel, desto mehr Terror und Gewalt von Seiten der Feinde.

    Sogar Erdogan zieht mit…….

    wie sich Erdogan um Kopf und Kragen redet.

    Wir wollen einen Dialog mit den Nachbarstaaten, in dem die Türkei eine führende Rolle spielen kann», sagte der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amre Mussa, am Samstag bei der Eröffnung des 22. Gipfels der Liga in der libyschen Stadt Sirte. An dem zweitägigen Gipfeltreffen, dessen Gastgeber der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi ist, nahm auch der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan teil. Der türkische Regierungschef sagte, die Staaten der Region sollten ihre Interessen gemeinsam verteidigen. Die Politik der israelischen Regierung bezeichnete er als «verrückt».

    Nach Ansicht arabischer Beobachter könnte die Strategie der USA, die den Iran isolieren und mit weiteren Sanktionen zu Zugeständnissen im Atomstreit bewegen wollen, durch diese Neuausrichtung der arabischen Politik behindert werden. Gleichzeitig sinken auch die Chancen auf einen Dialog zwischen Israel und den Arabern.

    Mussa forderte die arabischen Staatschefs auf, «darüber zu sprechen, was sie tun werden, wenn der Nahost-Friedensprozess endgültig scheitert». Die arabischen Staaten müssten jetzt schnell agieren, da Israel versuche, durch den Bau jüdischer Siedlungen im arabischen Ostteil von Jerusalem und andere Maßnahmen Fakten zu schaffen, die später nur noch schwer aus dem Weg zu räumen seien. «Heute ist nicht der Tag, um untätig zu trauern, sondern wir müssen dagegen etwas unternehmen», erklärte Erdogan.

    http://www.svz.de/nachrichten/deutschland-welt/politik/artikeldetails/article/1715/araber-wollen-israel-staerker-isolieren.html

    Dort sitzen alle und warten auf die Dinge, die da kommen sollen.

    http://aro1.com/wordpress/arye/israel-and-the-muslim-world/raketenkrieg/

  43. Und jetzt noch etwas Wichtiges, welches aber alles zusammenhängt:

    Unterstützt Prof. Dr. Gess

    Unterschriftenaktion wider die Hetzkampagne gegen Islamkritik

    Kürzlich veröffentlichten der „interkulturelle Rat in Deutschland“, „Pro Asyl“ und die Abteilung „Migrations- und Antirassismuspolitik“ des DGB den Aufruf „Rassisten sind eine Gefahr, nicht Muslime“. Der Aufruf ist aus mehreren Gründen demagogisch:

    1. Er insinuiert durch die Gegenüberstellung „Rassisten, nicht Muslime..“, dass Muslime von vornherein keine Rassisten seien oder sein können. Das ist zweifelsohne falsch. Kulturalistischer Rassismus, Antisemitismus, Israelhass, autoritäre Verachtung anders Denkender, Angst vor der Freiheit, Rechtsextremismus, Emanzipationsabwehr und Xenophobie sind keine deutschen oder christlichen und erst recht keine der demokratischen Staatsform geschuldete Besonderheiten, die es bei Muslimen und in „islamischen Republiken“ nicht gibt, sondern sie sind unter Muslimen mindestens so weit verbreitet wie unter Christen, Juden und Andersgläubigen oder Nichtgläubigen. In „islamischen Republiken“ ist der kulturalistische Rassismus sogar ausdrückliche Staatsdoktrin, weil in ihnen, wie der Name schon kund tut, Nicht-Muslimen die vollen Staatsbürgerrechte verweigert werden.

    http://www.kritiknetz.de/neo-faschismusundrassismus/648-gegenaufruf-gegen-das-pamphlet-rassisten-sind-eine-gefahr-nicht-muslime

  44. #50 nicht die mama (29. Mrz 2010 23:06)

    Leider – ja, ich finde das auch so traurig, man kann ja sogar anonym unterzeichnen. Oder nur die Anfangsbuchstaben, kann man mit den Deutschen wirklich keinen Blumentopf mehr gewinnen?

  45. Das ist doch nichts neues!
    Wenn die „Palästinenser“ das Wirtsvolk Israel nicht hätten, wären es auch keine Palästinenser mehr sondern vielleicht Exil-Libanesen oder was auch immer.

    Das Pack könnte ohne Israel dort unten kein Jahr überleben.

  46. Undankbar und ekelhaft – so sind sie, die Mohammedaner. So erleben wir sie schließlich auch tagtäglich in ganz Europa.

  47. Es scheint auch in im Lande Israel zu viele Gutmenschen in verantwortlichen politischen Ämtern zu geben, die darauf wertlegen, die Schlange zu nähren, die sie letztendlich in die Brust beißen wird, was bereits zahlreiche Erfahrungen lehren.

    Die Palästinenser und alle ihre muslimischen Gesinnungs-Genossen werden nicht eher ruhen, bis Israel vernichtet ist!
    Bis dahin lassen sie sich von ihren Feinden und geplanten Opfern, den Israelis kräftig aufpäppeln.

    Parasiten soll man nicht nähren, sondern ausmerzen oder – wenn derzeit nicht anders möglich – derartig kurzhalten, daß es für sie unwirtlich wird.

    Die Heimat der Palästinenser ist ohnehin Jordanien und nicht der Gaza-Streifen und auch nirgendwo anders in auf dem Territorium Israels!

    Gutmenschen sind ein Typ von Mensch, der andere die Suppe auslöffeln läßt, die sie mit ihrer Narrheit angerichtet haben.
    In diesem Fall leiden die Israelis unter der indirekten Förderung des Terrorismus im eigenen Lande.

    Wer so handelt dient nicht seinem Volke sondern verrät es!

    Gar nicht reden will ich von deutschen Geldern aus Steuerzahlers tasche, die nach Israel fließen.
    So werden wir ungewollt schuldig, wiederum die Feinde der Juden zu unterstützen!

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