Um zu verhindern, dass Islamisten wieder mit Flugzeugen in Hochhäuser fliegen, läßt die Polizei in London jetzt in einem weiteren, ganz genialen Schachzug zur Terrorismusbekämpfung, Internetcafés überwachen – vom Betreiber selbst.

Die Newsseite Pressetext berichtet:

Die britische Polizeibehörde Metropolitan Police Service (MPS) http://www.met.police.uk setzt in ihrem Kampf gegen terroristische Bedrohungen auf eine neue Taktik. Im Zentrum des Interesses stehen dabei vor allem die Betreiber von Internet-Cafes, die in Zukunft dazu verpflichtet werden sollen, die Online-Aktivitäten ihrer Kunden zu überwachen. Falls sich diese auf einschlägigen Seiten im Web betätigen oder in sonst irgendeiner Art und Weise in Verdacht geraten, die Innere Sicherheit des Landes zu gefährden, soll so schnell wie möglich die Polizei informiert werden, um potenzielle Bedrohungen rechtzeitig abwenden zu können.

„Bei der Internet-Cafe-Initiative geht es nicht darum, Leute zu verhaften“, zitiert BBC News aus einer aktuellen MPS-Stellungnahme. Die geplante Überwachung der Besucher solcher Lokale sei vielmehr als Teil einer präventiven Strategie unter dem Titel „Preventing Violent Extremism“ zu sehen, die Menschen davon abhalten soll, Terroristen zu werden oder zu unterstützen.

Erster Testlauf in Camden

Bei den Betreibern der britischen Internet-Cafes scheinen die Überwachungspläne der Polizei bislang auf wenig Gegenwehr zu stoßen. „Wenn ich Bedenken darüber habe, was die Leute in meinem Lokal machen, würde ich diese Information sofort weiterleiten“, meint Steven Staples, Cafe-Besitzer im Londoner Stadtteil Camden, wo die neue Taktik zurzeit einem ersten Praxistest unterzogen wird. Auf Veranlassung des MPS habe er bereits Plakate anbringen lassen, die seine Kunden über nicht akzeptables Online-Material aufklären sollen. Auch die Bildschirmschoner der Computer seien mit einer entsprechenden Botschaft ausgestattet worden, so Staples.

(Spürnase AlterQuerulant)

Like
Beitrag teilen:
 

55 KOMMENTARE

  1. Big Brother lässt grüßen! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man die Kontrolle auch auf andere Bereiche, die nichts mit Islamismus zu tun haben, ausweitet.

    ES KOTZT MICH AN, dass ich auf Langstreckenflügen keine Flasche Wasser mehr mitnehmen darf, all das WEGEN DES ISLAMISCHEN TERRORS! Und wir alle müssen darunter leiden. Wir alle sind betroffen!

  2. Hmmm, in allen Internetcafés, die ich so kenne, hätte man damit den Bock zum Gärtner gemacht.

  3. Wer nichts zu befürchten hat, oder etwas verwerfliches tut, braucht sich auch keine Sorgen machen. Gute Maßnahme!

  4. Habe in diesem Stadtteil selbst mal gewohnt:
    90% der Internet-Cafe-Betreiber sind Pakistani.

    Wie #Marshall bereits meinte: Bock, Gaertner usw.

  5. die haben schon einen bizarren Humor die Kleinbritannistanier. Imperium weg, Insel weg, die werden sich auf die stillgelegten Ölplattformen in der Nordsee retten müssen.
    Hochmut und Größenwahn kommt vor dem Fall. Die Mühe sich gegen ihren Bewunderer Hitler zu wehren hätten die sich sparen können.

  6. Die ganzen Callshops und Internetcafes, die in Deutschland das Straßenbild verschandeln, werden von Hisbollah-Libanesen und PKK-Türken zur Geldwäsche betrieben!
    Würde mich sehr wundern, wenn von dort überhaupt ein Zugang zum Internet möglich ist.

  7. Total lächerlich, was wollen die erwarten von den Arabern, die 99% aller Internetcafes betreiben? Ein Krähe hackt der anderen doch kein Auge aus! Das ist wirklich dämlicher, als die Polizei erlaubt.

  8. #2 tetz (27. Mrz 2010 18:37)
    Wem sagst du das! Ich musste mit 2 kleinen Kindern meine Flasche Wasser abgeben (im Sommer) und durfte vorm Boarding für teueres Geld Wasser nochmal kaufen. DAS ist auch Terror. Wenn das Mitnehmen von Wasser verboten ist, dann sollen die die Flughäven Wasser umsonst anbieten.

  9. #4 Marshall (27. Mrz 2010 18:40)

    Hmmm, in allen Internetcafés, die ich so kenne, hätte man damit den Bock zum Gärtner gemacht.

    So geht das aber nicht, den wollte ich bringen! 🙂

    Na gut, ich wandel auf „den Beck zum GärtnerIn“…..

    Gruß,

    Eurabier

  10. Haben wir denn durch die Zeitumstellung schon wieder den 1. April?

    http://www.welt.de/wirtschaft/article6949986/Deutschland-muss-die-Einwanderung-staerken.html

    OECD-Generalsekretär Ángel Gurría

    Deutschland muss die Einwanderung stärken

    (86)
    Von Thomas Exner 27. März 2010, 15:31 Uhr

    Und gleich darunter:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article6951848/Berlin-prueft-Aufnahme-von-Guantanamo-Haeftlingen.html

    Neue Gespräche

    Berlin prüft Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen
    (48)
    27. März 2010, 16:48 Uh

  11. Klasse, wer bitte schön betreibt denn -oftmals nur zur Tarnung- Internet-Cafés?

    Genau, unsere Freunde!

    Da hat die Blödheit des hessischen Landespolizeipräsidenten Nedela schon voll auf die Engländer abgefärbt. Der schmust nämlich auch mit der DITIB, weil er denkt, dass Immame der deutschen Polizei Hinweise geben.

    Der bekommt genauso wenig Hinweise vom Imman von Frankfurt-Hausen, wie die Engländer auch nur einen Hinweis von den mehrheitlich kriminell vorbelasteten Internet-Café-Besitzern.

    Hat sich PI schon mal mit dem Gedanken getragen -ähnlich wie unsere Linke- einen Alternativ-Nobelpreis für Blödheit und Naivität zu vergeben. Man könnte den Preis ja das „Mikrohirn des Jahres“ benennen.

    Nicht immer nur auf andere gucken. Für jeden englischen, französischen, belgischen oder was auch immer für einen Politiker, gibt es mindestens einen deutschen Politiker, der noch blöder ist!

  12. „Wer nichts zu befürchten hat, oder etwas verwerfliches tut, braucht sich auch keine Sorgen machen. Gute Maßnahme!“

    Naive Vorstellung, auch in Deutschland sind viele Internet-Cafe-Betreiber gläubige Moslems. In England ist es noch viel schlimmer. Die haben doch jetzt in England die Lizens zum Schnüffeln. Woher wollen Sie wissen, dass, wenn Sie auf Anti-Islamischen Seiten surfen, der Betreiber, das nicht z.B. an seine Glaubensbrüder weiterleitet?!

  13. Es ist wesentlich einfacher, sinnvoller und vor allem inländerfreundlicher, wenn man die ausländischen Verursachermohammedaner ausweist anstatt den Einheimischen ihr Leben zu versauen.
    Ausserdem finde ich es ausgeprochen ausländerfeindlich, wenn diejenigen, die dieses schlechtes Image produzieren, weiterhin eine ganze Bevölkerungsgruppe schlechtmachen können.

    Sogar unsere Grünen befürworten das Verursacherprinzip: Wer verursacht, trägt die Kosten/Konsequenzen. 😉

  14. #2 tetz; Doch darfst du, allerdings muss die im Duty-Free gekauft sein. Auf jeden Fall nach der Kontrolle.

    #13 Henry the 9th; Man sollte um dieses ganze NRW eine Mauer bauen, praktisch alle Politiker dorthin verfrachten und das als deutschlands grösstes Irrenhaus betreiben.
    Vielleicht noch die ganzen Moslems aus Restdeutschland auch dort rein.

    #20 Eurabier; Da war doch noch was mit der OECD, die fordern Deutschland, als Land mit wahrscheinlich mittlerweile der höchsten Steuerlast der ganzen Welt auf, die Mwst zu erhöhen. Link hab ich leider keinen stand aber gestern auf der Welt oder ähnlichen Blättern.

  15. Dank der ständigen Terroranschläge islamischer Terroristen muss die gesamte Menschheit massive Einschränkungen hinnehmen. Es ist nicht nur die leider notwendige Datenüberwachung, auch die strengen Flughafenkontrollen sind eine Einschränkung.
    Täglich höre ich in den Nachrichten von Bombenanschlägen islamistischer Terroristen, gleichzeitig versucht die Politik uns weiszumachen Islam sei Frieden. Die Terroristen sind dann wohl die Botschafter des Friedens?

  16. „Deutschland muss die Einwanderung stärken“

    http://www.welt.de/wirtschaft/article6949986/Deutschland-muss-die-Einwanderung-staerken.html

    Harsche Kritik an Deutschland übt der Generalsekretär der OECD, Ángel Gurría. Das Land tue zu wenig für die Weiterbildung und für die Qualifikation von Frauen. Auch solle sich Deutschland systematisch um Talente im Ausland bemühen und eine entschlossene Einwanderungspolitik verfolgen…

    Welt am Sonntag: Sehr geehrter Herr Generalsekretär, nach Jahrzehnten systematischer Unterschichten-Masseneinwanderung aus mohammedanischen, bildungsfernsten Krisengebieten, wird diese fehlgesteuerte Zuwanderungspolitik in jüngster Zeit von einigen (wenigen) Deutschen kritisiert.

    Diese Kritiker werden jedoch als menschenrechtsverachtende, rechtsradikale, islamophobe, ausländerfeindliche Nazis diffamiert & verunglimpft.
    Insbesondere die durchgehend linke 68er-Systempresse ist extrem bemüht, die Benennung von Problemen durch islamische Unterschichtskolonisation zu unterdrücken und das einheimische Volk mit Scham- und Schuldgefühlen zu manipulieren & gefügig zu halten.

    Was wäre für Deutschland jetzt ratsam?

    Ángel Gurría: Leider ist es schon zu spät, tut mir leid für Deutschland, aber es hat fertig!

  17. Für so einen Schwachsinn sind sicher die Muslimischen U-Bote in der Englischen Regierung und bei der Polizei verantwortlich!

  18. Wenn es wirklich um Terrorbekämpfung ginge, wäre die Lösung ganz einfach: Moslems aus dem Land werfen!
    Aber man läßt sie lieber hinein, um einen Vorwand für neue Überwachungsmaßnahmen zu haben. Um zu überwachen, wer sich z.B. politisch unkorrekt äußert.

  19. #4 Marshall

    „Hmmm, in allen Internetcafés, die ich so kenne, hätte man damit den Bock zum Gärtner gemacht.“

    Warum auf halbem Weg stehen bleiben? Schlage vor, die Gefangenen in Knästen sich selbst überwachen zu lassen. Spart ungeheuer Personal. Wer vorhat, zu fliehen, wird gebeten, sich vorher selbst zur Anzeige zu bringen unter Angabe des Fluchtzeitpunkts und -weges. Die Aufgabe der Fluchtvereitelung wird dann per SMS an die Kollegen Knastbrüder delegiert. Problem gelöst – a la Great Britain!

  20. Unsere Freiheit wird uns von den Politikern geraubt. Warum schiebt man diese Leute nicht ab?. Stattdessen werden wir auf Flughäfen wie Terroristen behandelt und müssen in unseren Städten antidemokratische, antifreiheitliche, frauenverachtende und gewalttätige Moslems erdulden. Un nun kommt der absolute Hammer. Es wird gerade eine Große Moschee samt Minarett in Warschau gebaut. Das ganze wird von einem Saudi finanziert, dessen Namen keiner kennt oder sagt.
    Die Gruppe heißt „Muslemische Bruderschaft“.

  21. Bin unbedingt dafür all diese Moslems in ihre Heimat zu schicken und eine hohe Mauer rundherum. Brauchen tut sie sowieso keiner. Sie saugen nur den Staat aus. Nur so könnte man dem islamischen Terror Herr werden.

  22. Falsche Headline. Die richtige müsste wahrscheinlich lauten: „London: Niemand überwacht Internetcafés“.
    Und wenn es anders wäre würden die zu überwachenden Personen eben nicht in Internetcafés gehen um anonym zu bleiben, sondern sich gegenseitig beibringen, wie man potentiellen virtuellen Überwachern vorgaukelt, die eigene IP-Adresse befinde sich im Ausland, oder sie würden lernen was man so alles mit einem VPN anstellen kann, oder mit dem Torbutton für Firefox, oder oder oder. Nicht mal die Ayatollahs im Iran kommen gegen diejenigen Computercracks im eigenen Land an, die sich solcher Mittel bedienen, obwohl sie sich nun wirklich um einiges mehr bemühen als die britische Polizei, inklusive Analyse von facebook Fotoalben…
    Im Prinzip isser also gar nicht mal so dämlich, dieser Vorstoß. Die Briten lullt es ein, denn jetzt kommt ja die große Überwachungskampagne mit schicken Postern und so, und die Möchtegern-Terroristen wissen, dass das Ganze eine Farce ist, weil sie sich ohnehin nur in Cafés von linienkonformen Landsleuten aufhalten. Wo man sie dann mit viel weniger technischem Aufwand bespitzeln kann. Könnte. Müsste… :-/

  23. #28 uli12us
    „Da war doch noch was mit der OECD, die fordern Deutschland, als Land mit wahrscheinlich mittlerweile der höchsten Steuerlast der ganzen Welt auf, die Mwst zu erhöhen.“
    Die OECD war es auch, die die DDR noch 1988 zu den 10 größten Exportnationen der Welt gezählt hat! 🙂

  24. In Great Britain scheinen nur noch absolute Fachkräfte die Staatsgewalt zu bilden…ohwei…am Besten sollte man dann noch Al-Kaida-Mitglieder als Securities auf London Heathrow anstellen…

  25. Ob der muslimische I-netCafehausbesitzer wohl seinen muslimischen Glaubensbruder am Jihad hindert…?

    Oder andersrum,was hat wohl so i-NETCAFE Besitzer zu befürchten wenn er einen seiner extremistischen Kunden verpfeift..?

  26. @1 A Prisn

    Wird in China auch so gemacht. Na ja, so ähnlich.

    Da muss ich Sie enttäuschen, in China wird das hauptsächlich durch die GFW geregelt. Die sind nicht so dämlich, um sich darauf zu verlassen, dass Betreiber eines Internetshops ihre eigenen Kunden denunzieren. Ist ja auch klar, eine Krähe hackt der nächsten die Augen aus *lol*

    Kommentator #37 akadom hat dazu eigentlich eh schon alles gesagt…

  27. Also, ich kann mir nicht helfen – die Grundidee finde ich gut.

    Die hier vorgebrachten Einwände – okay, nachvollziehbar. Aber ich glaube nicht, dass die Behörden in GB das nicht auch im Blick haben. Die Spottkritiken hier vergessen, dass die englischen Sicherheitsbehörden, bei allen auch vorgkommenen Pannen, eine respektable Erfolgsbilanz vorweisen lönnen.

    Ich gebe zu, dass hinter meinen Gedanken ein Vater steht: der vielzitierte Wunsch …

  28. #44 querit

    Tja, wenn man nur wüsste, was die Grundidee eigentlich IST. Ich stimme Ihnen zu, die Sicherheitsbehörden von GB sind keine blutigen Anfänger und verstehen bestimmt etwas von ihrem Job. Aber genau deswegen bringt mich der Artikel zum Grübeln.

    Gut, nun will man eben die Betreiber von Internetcafés hochoffiziell dazu verpflichten, verdächtige Aktivitäten zu melden. Erstens frage ich mich, wie die derlei Aktivitäten feststellen sollen, d.h. welche technischen Methoden angewandt werden sollen und welche juristischen Rahmenbedingungen hier gelten. Werden z.B. Programme installiert, die bei jedem Aufruf einer bekannten Djihad-Seite stillen Alarm am Rechner des einen Männchens, dass da vorne hinterm Thresen sitzt auslösen? Oder ist der Betreiber berechtigt und dazu angehalten, sich nach Belieben heimlich in jeden Rechner einzuloggen und mitzulesen, was der Gast dort so treibt? Um so ein Café würde ich als normaler Nutzer dann schon einmal einen riesigen Bogen machen. Und selbst wenn eine Liste mit „bösen Seiten“ vom Geheimdienst ausgegeben wird – sobald die draußen ist kommunizieren diese New Age HB-Männchen doch per normalem Mailaustausch. Da müsste dann tatsächlich schon jemand permanent mitlesen – eventuell eben ein Programm, das im Zuge dieser lustigen Posteraktion nun legal auf allen Rechnern solcher Cafés zum Einsatz kommt (ohne dass das an die große Glocke gehängt wird) und auf Schlagworte reagiert. Irgendsowas.

    Wie gesagt, die Aktion macht so, wie sie für die Öffentlichkeit beschrieben wird, null Sinn und wird wohl niemanden, der sich gerne in belebter Umgebung zu menschlichem Konfetti verarbeiten möchte, davon abhalten sich für dieses Vorhaben weiterhin Rat und Unterstützung im Internetcafé seines Vertrauens zu holen. Bleibt zu hoffen, dass das Absicht ist.

  29. Es mag sein, das Geschäfte in den 70 igern und 80 zigern Jahren die von Türken und Arabern geführt wurden noch einen gewissen Anstand besaßen, diese Zeit aber, die ist um.

    Seid den 90 igern , mit Unterstützung von Rot-Grün sind das entweder Geldscheffelquellen für Islamisten oder obskurer Zuwanderer aus dem Bereich Orient,…Scheinasylanten und dergleichen mehr.

    Türkische Banken sind da mal besonders zu erwähnen und noch….und noch und noch……!!!!!

    In der Regel, die ja auch bekanntlich die Ausnahmen bestätigt, ist das eine legal zugelassene mafiaöse kriminelle Struktur geworden, da ist so gut wie gar nichts konform zu den Gesetzen.
    Korruption in Obst und Gemüsegroßhandlungen in den Großmärkten der Großstädte ist gang und gebe.
    Beamte vielererseits profitieren einschlägig davon.
    Abrunden tut das Ganze die Politik, natürlich von Rot und Grün, gelegentlich beteiligen sich auch Anständige in dem Fall Exbürgerliche daran mit.

    Gruß

  30. #46 Indianer Jones (28. Mrz 2010 05:29)

    Es mag sein, das Geschäfte in den 70 igern und 80 zigern Jahren die von Türken und Arabern geführt wurden noch einen gewissen Anstand besaßen, diese Zeit aber, die ist um.

    #46

    Eben, das war aber auch eine Generation die lange vor einem Ayatollah Chomenie geboren wurde – heutzutage ist es völlig anders und ja nach der Vereinigung ging es in die von Ihnen beschriebene Richtung.
    Übrigens auch passend zum exorbitanten Zuzug und zu der explodierenden Geburtenrate der Alis Aisches und MohamMADS.

    Die Gleichschaltung der Sozialleistungen durch Gas Geed tat 2005 Ihr übriges.

    Jetzt ist es eigentlich schon zu spät……

  31. @1 A Prisn

    China schützt seine Bürger vor terroristischen, kriminellen und ekelhaften, verwerflichen Kindersex-Seiten im Internet.

    Das begrüße ich ausdrücklich und ich bin der Regierung in Peking dankbar.

    Gehen Sie, Herr A Prisn, bitte mal durch die zahllosen Internet-Cafes in den Millionen-Metropolen Chinas. Sie werden landauf landab fröhliche Gesichter der Internetnutzer sehen, die vor dem Auswurf des Internets geschützt sind, nicht so kaputte, zertrümmerte Visagen wie in München, Hamburg, Köln, Frankfurt und Berlin.

    http://www.youtube.com/watch?v=x3efht4-xNw

    http://www.criberlin.com/

  32. „Um zu verhindern, dass Islamisten wieder mit Flugzeugen in Hochhäuser fliegen, läßt die Polizei in London jetzt in einem weiteren, ganz genialen Schachzug zur Terrorismusbekämpfung, Internetcafés überwachen“

    Warum soll man das verhindern?
    Da die Religion des Friedens solche Aufopferung vom Gläubiger Übermensch verlangt, wäre es doch eine Verletzung der Religionsfreiheit Massnahmen zur Verhinderung solcher Taten zu ergreifen.
    Schliesslich ist es der einziger gesicherten Weg ins Paradies der im Koran angegeben wird, im Kampf wider den Ungläubigen zu sterben.

    Sowas muss doch die westliche Gesellschaft doch gewährleisten!

    Ironie Off

  33. das ist doch ein ganz alter Hut:

    In Italien muss man seit Jahren den Personalausweis vorlegen wenn man in ein Internetcafe will. Der wird kopiert und zusammen mit der Zeit und dem PC registriert. So kann man nachvollziehen, wer wann welche Seiten besucht hat.

    Ich finde das gut so! Deshalb werden in Italien auch mehr Islamisten festgenommen als in Deutschland. Wobei es hier sicher mehr Scharfmacher und angehende Teroristen gibt als in jedem anderen EU-Land…

  34. Und sollten Araber, Türken oder sonst ein Zuwanderer hier die Daten „türken“, ist ihm der Geheimdienst schnell auf den Fersen. Die Unterlagen werden teilweise oft täglich geprüft! Dann ist schnell Schluß mit lustig!

  35. #9 ProContra

    Moscheen werden wahrscheinlich nicht überwacht.

    Doch, doch – vom diensthabenden Imam!
    Und wehe, da geht einer auf Haram-Seiten!

  36. #52 hundertsechzigmilliarden

    Warum soll ich meinen Ausweis zeigen müssen, nur weil irgendwelche Islamisten im Land sind?
    Wäre es nicht besser, die erst gar nicht reinzulassen?
    Merkt ihr den Irrsinn? Man schafft Ausweiskontrollen an den Grenzen ab, aber stattdessen muß dann jeder unbescholtene Inländer seinen Ausweis zeigen, wenn er mit seinen Mitmenschen kommunizieren will!

Comments are closed.