Allen Erziehungsversuchen der „Eliten“ aus Politik und Medien zum Trotz haben sich die Bürger – zumindest zum Teil – einen bemerkenswerten gesunden Menschenverstand bewahrt. Naturgemäß wirkt die tägliche Gehirnwäsche bei den Jüngeren nachhaltiger als bei den Älteren. Trotzdem halten über die Hälfte der Österreicher den Islam für alles andere als friedlich. (Foto: Festnahme des Hauptverdächtigen der Al Kaida-nahen Globalen Islamischen Medienfront – GIMF – in Wien).

Die Presse schreibt:

Nur mehr jeder fünfte Österreicher bezeichnet sich als religiös. Vor 35 Jahren waren es noch fast 30 Prozent. Gleichzeitig grenzt sich die heimische Bevölkerung deutlich von der muslimischen Bevölkerung ab. 54 Prozent der Österreicher – Männer etwas mehr als Frauen, Ältere mehr als Junge – glauben, dass der Islam eine „Bedrohung für den Westen ist“. Die Befragten haben aber zunehmend das Gefühl, über solche Ansichten nicht wirklich offen reden zu können. Das ergibt eine große Studie des Linzer Meinungsforschungsinstituts Imas. zum Thema „Religion und Freiheit“ im Auftrag des Internationalen Instituts für Liberale Politik. Sie liegt der „Presse“ exklusiv vor.

Demnach wäre es nur vier Prozent recht, wenn ein enges Familienmitglied einen Moslem heiraten würde. Bei drei Prozent der Befragten ist das allerdings schon der Fall, überdurchschnittlich häufig übrigens in Wien.
Auch die Akzeptanz von Minaretten in Österreich wurde abgefragt. Ergebnis: 59 Prozent sind „eher dagegen“. 51 Prozent finden, dass der Bau von Moscheen und das Tragen islamischer Kopftücher überhaupt verboten sein sollte. (In der Schweiz stimmten im Vorjahr 57,5 Prozent für ein Bauverbot.)

72 Prozent der Österreicher (versus 38 Prozent bei Grünen-Anhängern) kritisieren auch die mangelnde Anpassungsbereitschaft von hier lebenden Moslems. „Österreich ist ein christliches Land und sollte es auch bleiben“: Das sagen 61 Prozent der Befragten. Aber auch 42 Prozent meinen: „Je weniger Ausländer, desto besser.“ Besondere Aversionen haben die Anhänger der Freiheitlichen (76 Prozent). Dieser radikalen Ansicht schließen sich auch 39 Prozent der SPÖ- und 37 Prozent der ÖVP-Anhänger an.

Lediglich die Grünen liegen in allen Bereichen quer zum Trend. So ist nur circa jeder 14. „Grüne“ gegen den Bau von Moscheen, und nur etwas mehr als ein Viertel in dieser Gruppe meint, Österreich solle ein christliches Land bleiben. Umgekehrt sieht fast jeder zweite Grünen-Anhänger in Zuwanderung einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen für Österreich. Dieser Meinung schlies-12;0ßen sich allerdings lediglich 15 Proszent der SPÖ- und 16 Prozent der ÖVP-Anhänger, im FPÖ-BZÖ-Lager sogar nur fünf Prozent an.

Die Österreicher orten einen zunehmenden Meinungsdruck in der Ausländerpolitik. „Kann man in Österreich eigentlich ganz ohne Scheu darüber reden, wie man über politische, geschichtliche oder kulturelle Dinge denkt?“, fragte Imas. 14 Prozent meinten 2007, es sei besser, sich zurückzuhalten. Im Februar 2010 teilten bereits 24 Prozent diese Ansicht. Dazu kommen noch einmal 20 Prozent, die finden, dies hänge vom Problem ab. Es gebe „flagrante Widersprüche zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung“, sagen die Imas-Forscher.

Dass die Grünen im totalitären Islam einen willkommenen Verbündeten bei der Zerstörung der verhassten demokratischen Gesellschaft sehen, ist bekannt.

Interessant ist aber, dass die Mehrheitsgesellschaft sich angeblich von den Moslems abgrenzt. Was soll hier bewiesen werden? Arme Moslems, wir wollen euch nicht? Wir sind schuld, wenns mit der Integration nicht klappt? Drei Prozent der Österreicher wollen nicht, dass ein Moslem einheiratet? Immerhin wollen ein Drittel der Türken (!) nicht einmal neben Christen leben!

(Spürnasen: Humphrey und Josef L.)

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60 KOMMENTARE

  1. Ich frage mich immer, warum es grade bei Männern eine größere Abneigung gibt, als bei Frauen – haben doch grade letztere ungleich mehr unter dem Islam zu leiden.

  2. @#3 Biker
    Bei uns würde die Frage lauten: „Halten Sie den Friedlichen Islam für eine Bedrohung? Und wenn ja, warum haben Sie etwas gegen Ausländer?“

  3. #4 Platow (10:42)

    Bei uns würde die Frage lauten: “Halten Sie den Friedlichen Islam für eine Bedrohung? Und wenn ja, warum haben Sie etwas gegen Ausländer?”

    Warum so verschnörkelt fragen? In Deutschland würde man direkt auf den Punkt kommen: „Sind sie ein Nazi?“
    Das Ergebnis lautet dann: 99,9% aller Deutschen umarmen den Islam.

  4. #1 Merodach (01. Mrz 2010 10:35) Ich frage mich immer, warum es grade bei Männern eine größere Abneigung gibt, als bei Frauen – haben doch grade letztere ungleich mehr unter dem Islam zu leiden.

    Ganz einfach:

    Männer jeden Alters werden bekanntlich bei jeder Gelegenheit von Moslemen fast, oder ganz totgeschlagen.

    Frauen müssen erst einen Moslem heiraten, um in diesen Genuß der Kulturbereicherung zu kommen.

  5. Die meisten Umfragen zum Thema Islam haben auch in D-Land ein 90% zu 10 % Ergebnis.

    90% negativ
    10% positiv

    egal ob es die Gefahr ist die Minarette oder oder oder

    Die Ergebnisse sind IMMER eindeutig.

    Der Islam ist eine wenn nicht DIE Gefahr des 21ten Jahrhundert.

  6. @ #9 ComebAck (01. Mrz 2010 10:55)

    Ja – aber sobald sich wieder einmal so ein Ergebnis abzeichnet, wird die Umfrage vollständig gelöscht – als ob es sie nie gegeben hätte.

  7. Islam IST eine Bedrohung für die empfindlichen und hart umkämpften westlichen demokratischen Ländern

    Quran 9:29 sagt schon alles aus „dominate the world“

  8. »Das 21. Jahrhundert wird ein Jahrhundert der Religion sein, oder es wird nicht sein«

    André Malraux (1901-1976)

  9. André Malraux hat noch ein paar schlaue Sprüche losgelassen:

    Die Wahrheit eines Menschen liegt hauptsächlich in dem, was er verschweigt.

    Antimémoires, 1967
    (Original franz.: „La vérité d’un homme, c’est d’abord ce qu’il cache.“)

    und

    Eine Kultur kann nur an ihrer eigenen Schwäche sterben.

    La tentation de l’Occident, 1926, S. 103
    (Original franz.: „Une culture ne meurt que de sa propre faiblesse.“)

  10. OT:
    Multikulti vom Feinsten: Vater und Sohn gehen mit Schwertern auf 15 Jährigen und auf Polizisten los, hier und hier.

    Im übrigen bin ich mir der Tatsache durchaus bewusst, dass niergends was von Einwanderern steht -aber gerade das ist der Hinweis auf Zuwanderung.
    Das hat nichts mit Vorurteilen zu tun, sondern mit Lebenserfahrung. Massenschlägerei, Vater hilft ordentlich mit, Widerstand gegen Staatsgewalt…
    da brauch ich nicht darauf zu warten, dass die Journalisten explizit den Migrantenhintergrund nennen.
    Das haben die sich selbst eingebrockt mit ihrer Vertuschungskampagne.

  11. OT:

    Streik der Einwanderer in Frankreich.
    Einwanderer in Frankreich sind heute aufgefordert nicht arbeiten zu gehen und nicht einzukaufen. Damit wollen sie gegen „Fremdenfeindlichkeit“ demostrieren und zeigen, wie wichtig Einwanderer für Frankreichs Wirtschaft sind.

    Kirchen, Sozialisten und Gewerkschaften unterstützen den Aktionstag, der in ähnlicher Form bald auch in Deutschland geplant ist.

    Quelle: SWR1 Radio RP Nachrichten Stream ab Minute 2.41

  12. @ #15 KyraS (01. Mrz 2010 11:12)

    Na hoffentlich kommt dieser Streik auch bei uns.

    Dann sieht man endlich mal die Migrations-Massen!
    Arbeitsausfälle wird es kaum geben – die meisten haben sowieso Hartz4

  13. @ #14 vivaeuropa 01.03.2010 11:11h

    Schlägerei? Mit Schwertern?
    Ich dachte immer, dass man sich in unserer
    Deutschen Sprache klar und verständlich ausdrücken kann. Eine Schlägerei ist eine Schlägerei und ein Waffengang ist ein Waffengang. Wenn Waffen ( und ein Schwert ist zweifelsfrei eine Waffe) eingesetzt werden
    kann es sich nicht um eine Schlägerei handeln.

    Das was Polizei und Journaille verbreiten ist demnach BLÖDSINN und VERDUMMUNG!

    😆 :mrgreen: 😆

  14. @ #14 vivaeuropa (01. Mrz 2010 11:11)

    Wenn keine Ethnie genannt ist, dann ist die Sache klar:
    es kann sich nicht um Bio-Deutsche handeln;

  15. Also immerhin:
    38% der Grünenanhänger „kritisieren auch die mangelnde Anpassungsbereitschaft von hier lebenden Moslems“.
    Fast die Hälfte der Ökos hat also auch schon Angst um ihren Bio- Vorgarten. IMMERHIN!

  16. @#20 VivaldiB (01. Mrz 2010 11:25)

    38% der Grünenanhänger “kritisieren auch die mangelnde Anpassungsbereitschaft von hier lebenden Moslems”.

    Sprich: die hier lebenden Moslems wählen nicht Grün

    Folgender Link ist ein Video auf dem GMX-Portal: für Türken gelten deutsche Straßensperren nicht!

    Pechvögel: Männer versenken ihren Audi

    Türken scherten sich in Braunschweig nicht um Straßensperrung.

    http://video.gmx.net/watch/7355182

  17. Drei Prozent der Österreicher wollen nicht, dass ein Moslem einheiratet?

    @PI: Da steht sinngemäß, dass 96% der Österreicher das nicht wollen, es aber bei 3% schon der Fall ist.

  18. Es gibt nur eien Möglichkeit: stellt Öffentlichkeit her. Redet mit Freunden, Kollegen eurer Familie. Seid sachlich, gut vorbereitet und eloquent. geht nicht in die „rechte Ecke“ seid menschlich, frei und schützend ! Und seid gut vorbereitet was Fakten und Zahlen betrifft. Schukt euch selber im Darstellen von Zusammenhängen, so dass man euch verstehen kann und sieht, dasses um FAKTEN geht, nicht um Ressentiments. Wir können es schaffen wenn wir das wollen.

    Und: duscht kalt ! 😉 das macht wach…

  19. #10 Denker (01. Mrz 2010 11:01)

    @ #9 ComebAck (01. Mrz 2010 10:55)

    Ja – aber sobald sich wieder einmal so ein Ergebnis abzeichnet, wird die Umfrage vollständig gelöscht – als ob es sie nie gegeben hätte.

    @#10 Denker (01. Mrz 2010 11:01)
    Was aber am Ergebnis nichts ändert !!!!

  20. @#15 KyraS Sollen sie ruhig machen, das erhöht die Chance der authochonen Bevölkerung auf dem Arbeitsmarkt.

  21. Die Politik wird dieses wahrscheinlich so interpretieren:
    „Die Studie zeigt deutlich, dass wir noch viel Auflärungsarbeit vor uns haben, bis auch der letzte Österreicher seine unbegründeten Ängste verloren hat“.

    Schade, dass Österreich mit dem Mord (sorry, Unfall, war ja plötzlich zum Popo-Popper mutiert, schickte seinen Fahrer nach Hause um betrunken sich tot zu fahren. Und da taucht auch gleich der „Lover“ auf, den niemand zuvor kannte, hatte Haider doch seiner eigenen Frau über Jahre seine Homosexualität erfolgreich verheimlicht…) an Haider einen Politiker verloren hat, der Tacheles redete (was selbstverständlich lediglich Demagogie in den Augen anderer ist).

  22. Eine Umfrage jagt die andere, die Plauderrunden reißen nicht ab, das Feuilleton macht mobil und je mehr über den Islam bekannt ist, desto größer ist die Ablehnung.

    Für Grüne und Linke ist diese Ablehnung ein Signal die Nerven des Volkes (Artikel 20 GG), das verächtlich als „Mehrheitsbevölkerung“ soziologisiert wird, noch weiter zu strapazieren bei gleichzeitiger Absicherung ihrer Pfründe, da die linksgrüne Beamtenklientel die Profiteure der Einwanderungsindustrie und des Schaukampfes „gegen Rechts“ sind. Wer gibt schon gerne sprudelnde Einnahmequellen auf?

    Allerdings ist die Begeisterung für den Islam auch bei der FPÖ zu finden, wenn Volksgenosse und ProNRW Groupie Mölzer jubelt:

    Der Islam mit seinen fast 1,3 Milliarden Anhängern, einem Fünftel der Menschheit, als zweitgrößte Religion der Welt kann auf Traditionen und Errungenschaften zurückblicken, die unser christliches Abendland wesentlich mitgeprägt haben.

    Zu so viel Naivität kommen natürlich handfeste wirtschaftliche Interessen im Handel mit den Mohammedanerländern und geopolitische Halluzinationen wie sie Boris Kalnoky beschreibt und für die der gesunde menschenverstand aufgegben wird.

    Obwohl offensichtlich ist, dass EuroIslam reines Wunschdenken einiger Politiker war, wird dieses Gedankenspiel immer noch zur Publikumsverarsche strapaziert.

    Die Umfragen zeigen, dass diese Täuschungsversuche allesamt kläglich gescheitert sind, aber das Volk stößt auf taube Ohren.

    Gemäß guter alter europäischer Traditionen der Aufklärung erscheint es ratsam, die Guillotinen wieder zur errichten und wenn es nur zur Warnung der Politiker ist und zu ihrer Erinnerung, was der Artikel 20 GG besagt.

  23. #1 Merodach (01. Mrz 2010 10:35)

    Männer sind untereinander Konkurrenten um die „Weibchen“; siehe Tierreich (= balzende Moslems).
    Deswegen fühlen sich Frauen vom Islam nicht so sehr bedroht. Sie sind keine Feinde der Männer, sie werden eher von ihnen „umworben“ (= angebalzt).

  24. Ich bin sicher, dass die Mehrheit der Deutschen es ähnlich sieht.
    Aber wir werden

    1. nicht befragt
    2. falls wir befragt werden, werden Umfragen nicht veröffentlicht oder manipuliert
    3. kein Politiker der großen Parteien, traut sich ein solches Thema anzusprechen
    4. wer ein solches Thema anspricht, wird mit Konsequenzen rechnen müssen(Nazikeule, Volksverhetzung usw.)
    5. Gefahr geht immer nur von Rechts aus.

  25. 59 Prozent sind „eher dagegen”. 51 Prozent finden, dass der Bau von Moscheen und das Tragen islamischer Kopftücher überhaupt verboten sein sollte

    59%, 51%… also sehr überzeugend sind diese Mehrheiten aber nicht gerade, das muss ich sagen!

  26. #35 r2d2 (01. Mrz 2010 12:00)

    1. Es gibt unzählige Umfragen

    2. Sie werden auch veröffentlicht, über manipulation lässt sich allerdings streiten, da diese schon oft in der fragestellung erfolgt. Heitmeyer ist ein Vorreiter der subjektiv-manipulativen Befragung.

    3 und 4 und 5. Die mediale und politische Hinrichtung wäre ihnen gewiss, zumal Politiker und Journalisten käuflich sind. Im Kampf gegen Rechts hingegen können sie sich im Wohlfühlschlammbad suhlen.

  27. @Hobbyatheist
    „Deswegen fühlen sich Frauen vom Islam nicht so sehr bedroht. Sie sind keine Feinde der Männer, sie werden eher von ihnen “umworben” (= angebalzt).

    Mit „Deutsche Schlampe!“ angeredet und vergewaltigt zu werden ist keine „Umwerbung“!

  28. #40 cruzader

    Doch. Viele jugendliche Mädels bezeichnen sich selber als Schlampen. Ganz wie die 68er sich das gewünscht haben.

  29. #23 Gottfried Gottfried (01. Mrz 2010 11:24)

    „SCHWERTKAMPF WÄRE DER PASSENDE BEGRIFF!“

    …mach isch disch langes messer…

  30. #17 KyraS (01. Mrz 2010 11:12) OT:

    Streik der Einwanderer in Frankreich.
    Einwanderer in Frankreich sind heute aufgefordert nicht arbeiten zu gehen und nicht einzukaufen. Damit wollen sie gegen “Fremdenfeindlichkeit” demostrieren und zeigen, wie wichtig Einwanderer für Frankreichs Wirtschaft sind.

    Kirchen, Sozialisten und Gewerkschaften unterstützen den Aktionstag, der in ähnlicher Form bald auch in Deutschland geplant ist.

    Quelle: SWR1 Radio RP Nachrichten Stream ab Minute 2.41

    Prima diese selbst auferlegte Ausgangssperre.

    Bin gespannt, ob solch ein Tag dann durch eine Nullstatistik im Gewaltbereich auffällt.

  31. #26 Denker (01. Mrz 2010 11:28)

    Pechvögel: Männer versenken ihren Audi

    Türken scherten sich in Braunschweig nicht um Straßensperrung.

    Pechvögel?

    Schwachköpfe!

    Und der Wagen? Hartz IV oder Drogenhandel?

  32. Und je intensiver die Bürger die islamische Bereicherung erfahren, desto deutlicher die Erebnisse in solchen Umfragen.
    Die Deutungshoheit der Linken über das, was im öffentlichen Raum gesagt werden „darf“ und was nicht, wird es nicht mehr lange geben! Das sieht man allein schon daran, dass solche Umfragen überhaupt durchgeführt werden!
    Zeitungen verlieren Abonnenten, Internetblogs werden stärker. Das müssen wir nutzen! Die Zukunt gehört uns!

  33. @ Merodach

    Meiner Ansicht nach hat das was damit zu tun, dass Frauen unbewusst ihre körperliche Unterlegenheit mit einem höheren Opportunismus wettmachen wollen im Überlebenskampf (evolutionstechnisch gesehen).

    Dazu kommt, dass viele Frauen leider niemals das eigenständige Denken gelernt haben und leider überproportional häufig durch dusseliges Nachgeplapper auffallen, was letztlich wiederum mit dem ersten Punkt zu tun hat. Dusseliges opportunistisches Nachgeplapper gibt es bei Männern zwar auch, aber bei Frauen fällt das doch noch irgendwie mehr auf.

    Wenn man sich manchmal Bilder anschaut, wie Frauen völlig verblödet am Straßenrand Hitler zugejubelt habe: an dieser Haltung hat sich bis heute nichts geändert. Ein Großteil der Frauen jubelt jedem zu, der gerade hip ist. Weil es eben die Mehrheit tut. Da ist es völlig wurscht, ob der Hip-Star Hitler oder Obama ist. Die wissen ja auch oft gar nicht, wofür jemand politisch steht. Es reicht, wenn er/sie gerade hip ist.

    Leider sind die meisten Frauen total opporutnistische Mitläuferinnen, auch wenn die meisten von ihnen so tun, als ob sie „Schwimmerinnen gegen den Strom“ wären. Man muss sich nur mal die GrünInnen anschauen: die ordnen sich doch jedem Blödsinn unter, solange es gerade hip ist. Da wird doch jede noch so blödsinnige Phrase nachgeplappert. Oder bei der TAZ. Oder bei der EKD. Als man jetzt noch mal ein paar Interviews mit der Käßmann zu lesen bekam, hat’s einen doch wirklich gegruselt, welche Ansammlung von Sprechblasen, Mode-Klischees und Zeitgeist-Unsinn Frau Käßmann in den letzten Jahren so zum besten gegeben hat. Und dabei ist die noch eine der gebildeteren.

    Ich glaube zwar, dass es auch eine Menge anderer in Deutschland gibt, doch fallen diese nicht so auf bzw. besetzen selten ideologische Spitzenpositionen, eben weil man zum Erreichen dieser eben diesen speziellen Opportunismus notwendigerweise mitbringen muss.

  34. Drei Prozent der Österreicher wollen nicht, dass ein Moslem einheiratet? Immerhin wollen ein Drittel der Türken (!) nicht einmal neben Christen leben!

    —————————————————

    Wäre schön, wenn man den Artikel genau liest. Dort steht nämlich was anderes.

    „Demnach wäre es nur vier Prozent recht, wenn ein enges Familienmitglied einen Moslem heiraten würde. Bei drei Prozent der Befragten ist das allerdings schon der Fall, überdurchschnittlich häufig übrigens in Wien.“

    ————————————————-

    Das bedeutet wohl eher, dass 96 % gegen eine Heirat mit einem Moslem sind oder etwa nicht? Und das es bei drei Prozent schon der Fall ist.
    Da muss man sich wohl die Frage gefallen lassen, ob es vielleicht doch nicht ein bischen daran liegt, dass die Moslems ausgegrenzt werden, was wiederrum dazu führt, dass sie sich nicht integrieren wollen.

  35. #46 Paula
    Da brechen die alten (Evolution) Triebe durch, das Gehirn wird nicht eingeschaltet.

    Geld / Macht / gute Gene / guter Versorger

    Es gibt aber Ausnahmen, zum Glück nicht wenige!

  36. @ Veronal

    Ich glaube, diese Versorgergeschichte steht noch mal auf einem anderen Blatt.

    Bei dem Opportunismus geht es glaube ich eher um den Schutz einer Herde. Als Herdentier ist ein Mensch (besonders Frauen) weniger angreifbar. Und deshalb verstecken sich die schwachen Frauen auch immer als Herdentier.

    Und so wie sie Multikulti toll finden, wenn es gerade als Common Sense erscheint, so schnell werden die die Seiten wechseln, wenn sich der Zeitgeist ändert. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

    Dieses Phänomen gibt es ja auch im Islam: Der einzige Schutz, den diese Frauen haben ist der, sich als Herdentier zu gerieren.

    Herdentier-Frauen hassen Außenseiter, und ganz besonders hassen die weibliche Außenseiter, weil sie selbst den Mut nicht haben und an diesen Frauen all das sehen, was sie selbst gerne täten, sich aber nicht trauen. Daher auch der Applaus von muslimischen Frauen bei solchen Ereignissen wie dem Sürücü-Mord. Hatun Sürücü ist ausgeschert, hat Mut bewiesen – und ist dafür bestraft worden.

    Der Herdentier-Mechanismus bei Frauen hält den Islam mit lebendig, weil das System immer wieder neu tradiert wird: Angst erzeugt Druck auf andere, die weniger Angst haben.

    Das Phänomen gibt es aber leider auch in unserer Gesellschaft. Wenn Frauen mutig sind, sind es viel seltener Männer, die Druck ausüben, sondern andere Frauen.

  37. Naturgemäß wirkt die tägliche Gehirnwäsche bei den Jüngeren nachhaltiger als bei den Älteren
    Sie wirkt entsprechend der Impulsivität und dem Idealitmus der Jugend stärker aber eben nicht nachhaltig. Denn, wenn die intelligenteren unter ihnen irgendwann anfangen selber nachzudenken und merken, daß sie total verarscht worden sind, dreht sich nicht nur ihre Position in Gegenteil, sie verlieren auch jeden Respekt vor Personen der Öffentlichkeit.

  38. Nun ergab die Umfrage ein interessantes Ergebnis, wie die Bevölkerung über ein Problem denkt, welche Ängste, Befürchtungen und Sorgen vorhanden sind. Nun dürfen die Verantwortlichen reagieren. Es darf gewettet werden, ob
    1. Die Regierung die Sorgen ernst nimmt, ihre Politik ändert um den Wünschen der Bevölkerung zu entsprechen (pfui, Populismus),
    2. Qualität, Umsetzung und methodisches Vorgehen der Befragung in Zweifel gezogen werden (sowieso nur Nazis mit Suggestivfragen befragt) oder
    3. festgestellt wird, dass das dumme Volk die Vorteile der aktuellen Politk noch nicht verstanden hat. Deshalb muß mehr Aufklärung und Information (vulgo: Aggitation und Propaganda) stattfinden um die Segnungen der Politik von Partei und Regierung verständlicher zu machen.

    Ihre Wetten geben sie bitte beim örtlichen Wettbüro, dort zwischen Handyladen und Internetcafé ab.

  39. Die Wahrheit ist das in unserem kleinen Österreich mehr als 500.000 Moslems leben die Illegalen gar nicht mitgerechnet. Die Inländer wollen diese Leute mit ihrer seltsamen Kultur nicht da sie sich nicht einfügen und anpassen wollen. Der Islam ist nicht kompatibel egal was für Lügen dafür werben.In Wien ist es ganz schlimm mit den Türken und Arabern. Abends kann man nicht mehr raus ohne Gefahr zu laufen überfalllen oder ermordet zu werden. Die rote Regierung sieht das natürlich nicht so und verharmlost nur dauernd. Bleibt zu hoffen das die FPÖ mehr Stimmen bekommt und die Rotgrünen Schleimer ablöst.

  40. #51 Strelnikow (01. Mrz 2010 16:15)

    Da setze ich doch alles auf die 3.

    Zudem halte ich die Mehrzahl der Politiker und Journalisten für eine weitaus größere Bedrohung als den Islam.

  41. @ Veronal

    PS: Ein Paradebeispiel für eine Frau, die aus dem Herdentiermechanismus ausschert und was dann mit ihr passiert, ist Necla Kelek.

    Es sind ja bemerkenswerterweise kaum Männer, von denen sie angegriffen wird, sondern es sind diese phrasendreschenden Zeitgeistweiber, die sich über sie hermachen und mit allen Garstigkeiten zurück in die Herde der Gehirngewaschenen holen wollen, weil sie es nicht ertragen können, dass Kelek a) mutiger ist als sie und b) auch noch intelligenter.

    Man muss nur mal die TAZ aufschlagen oder so eine Sendung wie „Kulturzeit“ anschauen: was da eine Brühe und Häme und Bösartigkeit über Kelek ausgegossen wird ist blanker ideologischer Wahnsinn. Da merkt man deutlich, dass da noch ganz andere Dinge eine Rolle spielen als „nur“ Islamkritik.

    Von männlicher Seite wird Kelek eher von der Marke „Abitur-Türke“ angegriffen, also Feridun Zaimoglu oder jetzt frisch Cem Gülay, die nur vordergründig modern und integriert sind, aber in diesem ganzen System von unreflektiertem Geplapper, Minderwertigkeitskomplex kombiniert mit Großmaultum usw. in direkter Tradition derjenigen stehen, von denen sie sich vordergründig abgekoppelt haben.

    Zaimoglu und Gülay finden offensichtlich mutige Türkinnen nur in der Theorie gut, aber wehe es taucht dann mal wirklich eine auf, die aus der Herdenmasse ausschert: Heiapopeia, dann ist aber was los. Die muss natürlich gleich wieder eingefangen werden, und sei es mit Gebrüll. Im Grunde alles wie gehabt.

    Die Kelek muss man einfach gern haben (m. M.), allein schon weil sie so konsequent und unbeirrt ihren Weg weitergeht, trotz aller Versuche, sie mit allen Mitteln niederzumachen und kleinzukriegen.

  42. #54 Paula
    Interessante Denkgymnastik über den Herden(tier?)mechanismus.

    Wenn ich sagen würde: „Frauen sind Giftmörderinen“, wäre es jetzt deckungsgleich mit einer Handlung aus dem Schutz der Herde (der Anonymität), also Schutz in der Anonymität?
    Beim Ausbruch aus dieser Anonymität, ist frau dann eine Verräterin, die bestraft werden sollte, nicht wie beim Duell, das „Gift“ der Ausgrenzung und Üblen Nachrede?

    Zu Gülay, der hat seine Chance gehabt, soll sich nicht über die eigene Dummheit beschweren, wird sein Harem schon bekommen.

    Zu Kelek, mit der kann man Pferde stehlen!

  43. Wenn ich sagen würde: “Frauen sind Giftmörderinen”, wäre es jetzt deckungsgleich mit einer Handlung aus dem Schutz der Herde (der Anonymität), also Schutz in der Anonymität?
    Beim Ausbruch aus dieser Anonymität, ist frau dann eine Verräterin, die bestraft werden sollte, nicht wie beim Duell, das “Gift” der Ausgrenzung und Üblen Nachrede?

    Zu Gülay, der hat seine Chance gehabt, soll sich nicht über die eigene Dummheit beschweren, wird sein Harem schon bekommen.

    Zu Kelek, mit der kann man Pferde stehlen!

    Es gibt wenige Frauen, die die offene Feldschlacht suchen. Also die Konfliktfreude ist durchaus da, was man ja deutlich an den ganzen von Frauen angezettelten Intrigen usw. sieht. Aber das offene Getümmel? Das ist die absolute Ausnahme. Wobei die offene Feldschlacht durchaus so seine Qualitäten hat: es ist direkter, fairer, nicht so pieselig.

    Wenn eine Frau die offene Schlacht sucht, kann sie allerdings was erleben. Die muss schon ziemlich schmerzfrei sein oder ihr Ruf komplett ruiniert. Z. B. Marianna Bachmeier, die den Mörder ihrer Tochter im Gerichtssaal erschossen hat. Gab natürlich auch viel Anerkennung für sie, aber hinterher auch viel Intrige, gerade von der holden Weiblichkeit (was die für einen Lebensstil gehabt hätte usw.). Dass die Frau sich in den Gerichtssaal gestellt hat und den Mörder Aug in Aug erschossen hat, das ist schon sehr ungewöhnlich. Hätte sie ihn heimlich vergiftet, wäre die Resonanz eine völlig andere gewesen.

    Ich glaube, die meisten Männer können sich gar nicht vorstellen, wieviel Energie und Zeit viele Frauen darauf verwenden, ausscherende Schäfchen zu disziplinieren, wobei wirklich zu ALLEN Mitteln gegriffen wird. Das ist schon in deutschen Gesellschaften extrem, ist aber in muslimischen Gesellschaften mit Sicherheit noch bedeutend extremer. Also wenn ein muslimisches Mädchen nach der Schule z. B. mit einem Jungen spricht und die Kunde darüber mittels Cousinen, Tanten usw. schon zu Hause vermeldet wurde, bevor das Mädchen überhaupt zu Hause angekommen ist. Oder wenn die Musliminnen ihre Söhne zu diesen kleinen Ultra-Paschas erziehen, obwohl sie eigentlich genau wissen, was das für deren spätere Frauen und Töchter bedeutet. Die Ates hat das beinahe mit ihrem Leben bezahlt und ich wette, viele muslimische Frauen haben dazu applaudiert. Der klassische Ausdruck dafür ist schlicht: Feigheit. Und das rechne ich der Kelek hoch an: dass sie offensiv ist, dass sie sich ins Getümmel schmeißt, anstatt hintenrum zu intrigieren. Große Klasse!

    Bin ein Riesen-Fan von ihr und Güner Balci (das ist die, die vor einiger Zeit bei Anne Will Öczan Mutlu von den Grünen verbal dermaßen an die Wand genagelt hat, dass dem Hören und Sehen vergangen ist, weil der ihr – immerhin Ex-Sozialpädagogin in Berlins härtestem Viertel – vorgeworfen hat, sie hätte von Integrationsproblemen keine Ahnung. Kelek und Balci wehren sich und reiten in die offene Schlacht – klar, dass die von manchen dafür gehasst werden.

    Anderer wesentlicher Punkt ist natürlich, dass solche wie Kelek oder Balci den Super-Nannies von den Grünen usw. damit signalisieren „Wir brauchen Euch nicht, denn wir sind erwachsen und weder plemplem noch irgendwie unfähig“. Die Grünen haben ja gerne unfähige Leute um sich rum, weil sie sich dann erhabener fühlen können.

  44. Bezeichnend und erschreckend ist die Tatsache, dass infolge Indoktrinierung politischer Korrektheit sehr viele Bürger es als nicht ratsam erachten, offen die Meinung zu sagen. Ich schaue regelmässig in Blogs österr. Medien und da ist offensichtlich, dass sich etwas zusammenbraut in österr. Landen. Es wäre für mich völlig überraschend, wenn nicht bei den nächsten Wahlen nochmals ganz kräftige Rechtsrutsche eintreten würden. Es könnte durchaus der Fall eintreten, dass die FPÖ, wenn nicht die stärkste, so doch zur zweitstärkste Kraft in Oesterreich werden wird. Es gärt weiter in Oesterreich.

  45. #57 Paula
    Jeder/-e, der/die offene Feldschlacht sucht, kann was erleben! So, oder so!

    „Die muss schon ziemlich schmerzfrei sein oder ihr Ruf …“
    Ich denke, niemand ist „schmerzfrei“, alle denken über sich selbst nach – das sind die schmerzen -.
    Bachmeier, da habe ich meinen besonderen Respekt; obwohl nicht gesetzlich, jedoch extrem nachvollziehbar. Dies war ihr/ihrem Kind passiert, ein Richter will/kann/möchte ich nicht sein, verstehe es aber.
    Empfehlen möchte ich das gute Buch, falls nicht schon bekannt – aber immer lesenswert – :Der Besuch der alten Dame, von Friedrich Dürrenmatt.
    Kein Märchen, passiert immer wieder, zuletzt vor ca. 2 Jahren in Franken/Bayern. Eine sehr reale (zu jeder Zeit und Kultur) Geschichte.

    „Die Grünen haben ja gerne unfähige Leute um sich rum, weil sie sich dann erhabener fühlen können.“
    Das hast Du richtig erkannt, sie wollen durch ihre Erhabenheit „uns allen“ etwas geben, was sie nicht haben, diese Pastoren-Kinder!

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