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Odenwaldschule – 100 Jahre Missbrauchstradition

Paul Geheeb [1]Über den medialen Umgang mit den Missbrauchsskandalen in katholischen pädagogischen Einrichtungen kam schon früh ein gewisses Unbehagen auf: Waren die größten Kritiker der Elche denn nicht früher selber welche? Ging es hier primär um das Kindeswohl oder toben sich hier vor allem linke Kirchenhasser aus? Erinnert sei in diesem Zusammenhang an den “Kindersexskandal” [2] der Grünen im NRW-Landtagswahlkampf 1985, (s.a. SPIEGEL online [3] 19.2.2010) oder die pädophile Vergangenheit [4] der Grünen-Ikone Daniel Cohn-Bendit.

Der Psychiater, Theologe und Schriftsteller Manfred Lütz sprach daher in der FAZ [5] vom 11. Februar 2010 von “Unverhohlenem Missbrauch mit dem Missbrauch” und stellte fest:

“Die Wahrheit ist, dass alle Institutionen, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, Menschen anziehen, die missbräuchlichen Kontakt mit Minderjährigen suchen. Das gilt für Sportvereine, Einrichtungen der Jugendhilfe, und natürlich auch für die Kirchen.”

Nun also die Odenwaldschule [6], die am 14. April ihr hundertjähriges Bestehen feiert. Die Aufregung ist groß und entsprechend das Rauschen im Blätterwald. Erstaunlich dabei ist, das offenbar niemandem bisher aufgefallen ist, dass der “zum Äußten” gesteigerte pädagogische Eros dort Tradition hat, eine hundertjährige sogar. Begründet wurde diese Tradition vom Schulgründer selbst, Paul Geheeb [7] (Foto oben). Golo Mann schrieb in seinen Erinnerungen über die Odenwaldschule:

Eine Lehrerin “nahm sich dort das Leben, weil der Leiter der Schule, Paul Geheeb, sie geliebt und dann verlassen hatte. Er war also wirklich ein Herzensbrecher, und die frühe Novelle meines Bruders Klaus, Der Alte, in welcher der Internatsleiter die älteren Schülerinnen zu einem ernsten Gespräch bittet, um danach sie zu verführen, so ganz unwahr doch wohl nicht.”

Klaus Mann (1906-1949) war 1922/23 für ein knappes Jahr Schüler der Odenwaldschule. In seiner längst vergessenen Novelle schrieb er 1925:

“Der Alte liebte es, wenn gegen Abend, nach dem Nachtmahl, einzelne seiner Schüler und vor allem seiner Schülerinnen ihn in seinem Zimmer besuchten. Wenn der Alte still und ohne sich zu regen eine Zeitlang gewartet hatte, klopfte es und irgend ein Mädchen kam, ihn zu besuchen. Wenn ungefähr eine Viertelstunde vorüber war, ging er zu Zärtlichkeiten, und, hinter dem weißen Barte zuckend, suchte sein großer, roter und alter Mund den ihren.

Es klopfte aber bald wieder und ein anderes Mädchen kam. …” (Quelle: Werde, der du bist. Die Odenwaldschule [8]; DLF-Feature 2008)

Die Novelle führte nur kurzzeitig zu Irritationen zwischen Lehrer und Schüler, der sich außer bei dieser Gelegenheit nur positiv über Geheeb äußerte, z.B. in seiner Autobiographie “Der Wendepunkt” [9].

Bleibt noch – das Letzte. BILD natürlich: “Früher turnten sie dort nackt” [10].

» PI: Kindesmissbrauch an hessischer Privatschule [11]
» FAZ: Entgleiste Reformpädagogik – Dein Lehrer liebt dich [12]
» taz: Reformschule im Zwielicht [13]
» FR: “Sexuelle Dienstleister” [14]
» FR: Gemobbt, geschlagen, vergewaltigt [15]

(Beitrag im Original erschienen auf: Newscontainer [16])

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Berufsberatung halal

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[17]Wieder einmal gibt es vom Steuerzahler finanzierte Extrawürstchen für unsere lieben moslemischen Schätze. Weil sie finden, dass man auch ohne Berufsausbildung in Deutschland gut klar kommt, soll ihnen ein Beruf schmackhaft gemacht werden – EU bezahlt und an heiligem Ort: Nämlich in der Moschee.

Frei nach dem Motto „Wenn Du nicht zu uns kommst, kommen wir eben zu Dir“. Türkische Migranten habens nicht so mit der Ausbildung. Ob es da hilft, wenn Armin Laschet sich nicht entblödet, unseren „Gästen“ ein türkisches „wir schaffen das“ [18] in der Duisburger Moschee zuzurufen?

Die hohe Schulabbrecher- und Arbeitslosenquote junger Türken in Deutschland soll bekämpft werden. Mit dem Projekt „Kolay Gelsin!“ (Wir schaffen das!) werden türkische Jugendliche zur Berufsausbildung motiviert. Das Besondere daran: Das von der EU geförderte Projekt startet nicht in Arbeitsämtern, sondern direkt in den Moscheen.
(…)
Innerhalb von drei Jahren werden in dem deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen in 75 Moscheen jeweils nach dem Freitagsgebet türkische Jugendliche und deren Eltern über Ausbildungsmöglichkeiten informiert.

Laschet forderte alle auf, sich gut über einen Ausbildungsweg zu informieren, denn die Grundlage für den erwünschten Aufstieg sei „gute Bildung und Ausbildung“. Junge Migranten verfügten dank ihrer Zweisprachigkeit oft über gute Voraussetzung, die nur entsprechend gepflegt und sichtbar gemacht werden müssten.

Türkische Jugendliche in Deutschland haben zwar grundsätzlich die gleichen Chancen wie Einheimische, einen Beruf zu erlernen. Doch Schwierigkeiten mit der Sprache und dem Schulsystem, realitätsferne Karrierepläne, Vorurteile potenzieller Ausbildungsbetriebe und mangelnde Information haben bisher zur Folge, dass viel zu wenige türkische Jugendliche einen qualifizierten Schulabschluss schaffen, um dann mit einer beruflichen Ausbildung eine Chance auf einen Arbeitsplatz erhalten.

Vorurteile, wenn 40% der moslemischen Migranten ohne Ausbilung bleiben? Ist doch klar, dass die hohe Abbrecherquote Ausbildungsbetriebe nicht gerade animiert, Türken oder Araber einzustellen, die oft auch noch moslemische Extrawürste fordern wie Gebetspausen oder Fahrten nach Mekka.

Laschet forderte alle auf, sich gut über einen Ausbildungsweg zu informieren, denn die Grundlage für den erwünschten Aufstieg sei „gute Bildung und Ausbildung“. Junge Migranten verfügten dank ihrer Zweisprachigkeit oft über gute Voraussetzung, die nur entsprechend gepflegt und sichtbar gemacht werden müssten.
(…)
Türkische Jugendliche in Deutschland haben zwar grundsätzlich die gleichen Chancen wie Einheimische, einen Beruf zu erlernen. Doch Schwierigkeiten mit der Sprache und dem Schulsystem, realitätsferne Karrierepläne, Vorurteile potenzieller Ausbildungsbetriebe und mangelnde Information haben bisher zur Folge, dass viel zu wenige türkische Jugendliche einen qualifizierten Schulabschluss schaffen, um dann mit einer beruflichen Ausbildung eine Chance auf einen Arbeitsplatz erhalten.

Ja wie nun, Laschet, was nun? Haben die jungen Leute nun einen Vorteil angesichts ihrer Zweisprachigkeit, oder einen Nachteil wegen Sprachschwierigkeiten, vielleicht in der Drittsprache?

In dem Projekt „Kolay Gelsin!“ haben sich nun die Weiterbildungseinrichtung Akademie Klausenhof, die seit Anfang der siebziger Jahre in der Migrantenbildung tätig ist und sich vor allem auf Schulabschluss für Migranten spezialisiert hat, sowie das imap-Institut aus Leverkusen, das interkulturelle Beratung und Forschung anbietet, zusammengetan. Um die Jugendlichen und ihre Eltern möglichst gut zu erreichen, habe man, so Bülent Arslan vom imap Institut, die Moscheen als Partner gewonnen. Man wolle vor allem im persönlichen Gespräch den türkischen Jugendlichen und Eltern weiterhelfen. „Inzwischen läuft das Projekt auf vollen Touren“, bestätigt Klausenhof-Direktor Alois Becker, der meist selbst die Informationsveranstaltungen leitet. „Auffällig ist, dass es die Teilnehmer sehr schätzen, dass wir in die Moscheen kommen und direkt auf sie zugehen.“ So hat Kolay Gelsin in den ersten drei Monaten bereits rund 400 Interessierte in zehn Veranstaltungen erreicht.

Europäischer Sozialfonds fördert Bildung

Das Projekt ist Teil der Bundesinitiative „XENOS – Integration und Vielfalt“ und wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziell gefördert. Das Projekt ist typisch für die Förderpraxis des Europäischen Sozialfonds. Im derzeitigen Programmzeitraum von 2007-2013 verfügt er über 76 Milliarden Euro. Mittel, die überwiegend dazu dienen, Benachteiligten bessere Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt zu geben – so wie es das gerade begonnene europäische Jahr zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung propagiert.

„Im derzeitigen Programmzeitraum von 2007-2013 verfügt er über 76 Milliarden Euro,“ soso. Der Europäische Sozialfond verfügt über gar nichts. Bei den Geldern für die armen Benachteiligten handelt es sich um dem Steueurzahler abgepresstes Geld. Aber das geben wir natürlich gern für unsere Schätzchen, die später unsere Renten zahlen wollen, aus.

(Spürnase: Florian G.)

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München: Muslimisch-Christlicher DiaLüg

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Moschee in München-Pasing [19]Dies ist die Moschee in München-Pasing. Hier finden regelmäßig sogenannte „interreligiöse Friedensgebete“ statt. Alle zwei Monate treffen sich Vertreter der Türkisch-Islamischen Gemeinde Pasing mit der Franziskanischen Gemeinschaft München und der Evangelisch-Reformierten Kirchengemeinde München 1. Man liest sich gegenseitig aus Bibel und Koran vor. Ende November [20] hatte die PI-Gruppe München schon einmal ein solch harmonisches Treffen im Pfarrsaal St. Anna etwas in Unordnung gebracht. Nun wollten wir uns ansehen, wie das Ganze in einer Moschee vonstatten geht.

Moschee in München-Pasing [21]

Im Pasinger Gebetstempel ging es eine lange Wendeltreppe hinauf bis unters Dach. Dort hieß es dann Schuhe ausziehen und rauf auf den Teppich. Der Imam heulte sang uns zunächst auf Arabisch aus dem Koran vor. Dann wurde auf Deutsch vorgelesen. Welch Wunder, natürlich hatte das Vorgetragene in den entscheidenden Punkten wenig mit dem Original zu tun. Es musste eben für Christenohren entsprechend umfrisiert werden.

Moschee in München-Pasing [22]

Es klang wunderbar harmonisch, was den Christen hier erzählt wurde. Über einen „gemeinsamen“ Gott, der alle gläubigen Menschen verbinde:

Gott, der du selbst der Friede bist, du bist der Ursprung des Lebens. Alles Leben hängt von dir, dein ist, was in den Himmeln und auf der Erde ist. Unser Herr, Du hast dies alles nicht umsonst geschaffen. Preis sei Dir! (Sure 3, Vers 191)

Selbst bei diesem harmlos erscheinenden Vers lohnt sich schon das genaue Hinsehen. Denn nicht nur durch die Umwandlung von „Allah“ zu „Gott“ wird hier der Sinn entscheidend verändert. Im Original merkt man schnell, dass es nur Allah ist, der Macht über alles hat, auch auf Erden, und wer nicht an ihn glaubt, ist der Hölle sicher:

Und Allahs ist das Reich der Himmel und der Erde, und Allah hat Macht über alle Dinge. Wahrlich, in der Schöpfung der Himmel und der Erde und in dem Wechsel der Nacht und des Tages, liegen wahre Zeichen für die Verständigen, die Allahs gedenken im Stehen und im Sitzen und Liegen auf ihren Seiten und über die Schöpfung der Himmel und der Erde nachdenken und sagen: “Unser Herr, Du hast dieses nicht umsonst erschaffen. Gepriesen seist Du, darum hüte uns vor der Strafe des Feuers.

Moschee in München-Pasing [23]

Im Zuge dieses Selbstbetruges waren nun die Christen an der Reihe, und einer las vor:

Unsere Religionen verbindet eine gemeinsame Sehnsucht: Die nach Frieden. Frieden in unserem Ort, Frieden in unserem Land, Frieden besonders in friedlosen Regionen, wo oftmals unbeachtet von der öffentlichen Aufmerksamkeit Menschen leiden. Mit jedem Schritt aufeinander zu, mit jedem Gebet um Frieden wird die Welt heller. So bitten wir alle, eine Kerze anzuzünden.

Das mit dem Kerzen anzünden ging auf dem Teppich der Pasinger Moschee leider nicht. Und auch sonst gingen diese Worte völlig an der Realität vorbei. Wer jagt denn auf der halben Welt Christen? Sind es nicht etwa die „Rechtgläubigen“? Und seit wann wird mit dem Islam „Frieden“ verbunden? Vielleicht erst dann, wenn sich ihm alle unterworfen haben? Vorher ist nämlich erst einmal Kriegszustand. Da, wo die „Ungläubigen“ herrschen, ist laut islamischer Auffassung bekanntlich das „Haus des Krieges“. Aber das blenden diese Münchner Christen alles aus. Sie beklagen das Leiden von Menschen, „unbeachtet von der öffentlichen Aufmerksamkeit“, verschließen aber selbst die Augen und lassen sich auch noch mit dem Urheber der ganzen Gewalt ein. Was für ein Irrsinn.

Moschee in München-Pasing [24]

Aber es ging munter weiter in der vorsätzlichen Realitätsverleugnung. Die Christen baten:

Wir wollen nun um den Frieden bitten und Botschaften des Friedens aus unseren heiligen Büchern hören.

Und die Moslems lieferten das Gewünschte:

Wahrlich, Gott liebt die, die gerecht handeln. Die Gläubigen sind doch Geschwister, darum stiftet Frieden zwischen euren Geschwistern. Und habt Ehrfurcht vor Gott, auf dass euch Barmherzigkeit zuteil wird. (Sure 49, Vers 9)

Was für eine Verfälschung dieses Verses. In der Originalübersetzung wird klar, dass es hier nur um den Streit zwischen Moslems geht, der geschlichtet werden soll:

Und wenn zwei Parteien der Gläubigen einander bekämpfen, dann stiftet Frieden zwischen ihnen; wenn jedoch eine von ihnen sich gegen die andere vergeht, so bekämpft diejenige, die im Unrecht ist, bis sie sich Allahs Befehl fügt. Fügt sie sich, so stiftet in Gerechtigkeit Frieden zwischen ihnen und seid gerecht. Wahrlich, Allah liebt die Gerechten.

Und wer noch ein paar Verse weiterliest, erkennt klar und deutlich, wer wahrer Gläubiger und wer Ungläubiger ist. Von wegen, Moslems und Christen sind wie Geschwister:

Die Gläubigen sind nur jene, die an Allah und Seinen Gesandten glauben und dann nicht am Glauben zweifeln und sich mit ihrem Besitz und ihrem eigenen Leben für Allahs Sache einsetzen. Das sind die Wahrhaftigen. (Sure49, Vers 15)

Moschee in München-Pasing [25]

Mohammed war nunmal keine Friedenstaube, sondern ein brutaler Kriegsherr, der die Andersgläubigen bekämpfte, unterwarf und tötete. Erstaunlich, was für eine Realitätsverleugnung alle zwei Monate in Münchner Gebetshäusern vorgenommen wird. Die Moslems dürften sich ins Fäustchen lachen, wie einfach es ihnen gemacht wird, die nach Frieden lechzenden Christen anzuflunkern. Und es geht fröhlich weiter:

Gott ist unser Herr und euer Herr. Wir haben unsere Werke, und ihr habt eure Werke zu verantworten. Es gibt keinen Streitgrund zwischen uns und euch. Gott wird uns zusammenbringen, und zu ihm führt der Lebensweg. (Sure 42, Vers 15)

Auch dieser Vers wurde von den Pasinger Moslems entscheidend verfälscht. Sieht man sich das Original an, erkennt man, dass Moslems die Christen zum wahren Glauben – dem Islam – bekehren sollen, und Allah der Herr über alle ist:

Zu diesem Glauben also rufe sie auf. Und bleibe aufrichtig, wie dir befohlen wurde, und folge ihren persönlichen Neigungen nicht, sondern sprich: “Ich glaube an das, was Allah an Buch herabgesandt hat, und mir ist befohlen worden, gerecht zwischen euch zu richten. Allah ist unser Herr und euer Herr. Für uns unsere Werke und für euch eure Werke! Kein Beweisgrund ist zwischen uns und euch. Allah wird uns zusammenbringen, und zu Ihm ist die Heimkehr. (Sure 42, Vers 15)

Es geht also nicht um ein friedliches Miteinander zwischen Moslems und Christen. Nein, die Christen haben den letzten Propheten anzuerkennen und einzusehen, dass ihre eigenen Schriften verfälscht wurden, der Koran dagegen die allgemeingültige Wahrheit enthält. Gut auch in den beiden Versen vor dieser Stelle nachzulesen:

Er verordnete für euch die Religion, die Er Noah anbefahl und die Wir dir offenbart haben und die Wir Abraham und Moses und Jesus anbefohlen haben. Nämlich die, in der Einhaltung der Religion treu zu bleiben und euch deswegen nicht zu spalten. Hart ist für die Götzendiener das, wozu du sie aufrufst. Allah erwählt dazu, wen Er will, und leitet dazu den, der sich bekehrt. (Sure 42, Vers 13)

In dieser Sichtweise sind die Christen und mit ihnen auch die Juden vom wahren Glauben abgefallen:

Und sie zerfielen erst dann in Spaltung, nachdem das Wissen zu ihnen gekommen war; denn unter ihnen entstand selbstsüchtiger Neid. Und wäre nicht bereits ein Wort von deinem Herrn über eine bestimmte Frist ergangen – wäre gewiß zwischen ihnen entschieden worden. Wahrlich, jene, denen nach ihnen das Buch zum Erbe gegeben wurde, befinden sich in bedenklichem Zweifel darüber. (Sure 42, Vers 14)

Moschee in München-Pasing [26]

Wer den Koran aufmerksam durchliest, findet so viele Stellen, aus denen klar wird, dass der Islam denjenigen Christen unversöhnlich gegenübersteht, die Allah nicht als ihren Gott anerkennen, sondern weiterhin an Jesus als Gottes Sohn glauben. Das wissen Moslems. Aber sie seifen die Christen nach allen Regeln der Kunst ein. Beim „Friedensgebet“ zitieren sie Vers 8 der 5. Sure, in dem es recht allgemein um Gerechtigkeit geht. Verschweigen aber wohlweislich den Vers, der kurz danach kommt:

Und auch mit denen, die sagen: “Wir sind Christen”, schlossen Wir einen Bund; auch diese haben dann einen Teil von dem vergessen, woran sie gemahnt wurden. Darum erregten Wir Feindschaft und Haß unter ihnen bis zum Tage der Auferstehung. Und Allah wird sie wissen lassen, was sie getan haben.(Sure 5, Vers 14)

Moschee in München-Pasing [27]

Tja, das hätte sich nicht so gut angehört in der seligen Friedensrunde. Manche der Christen schlossen ihre Augen, während die Verse vorgetragen wurden. Sie wirkten regelrecht entschwebt. Wie in Trance. Diese Menschen wollen regelrecht belogen werden. Sie sind nicht in der Lage, die knallharte Realität zu ertragen. Daher wollen sie sich in eine Scheinwelt flüchten. Und dieser Drang geht sogar so weit, dass sie ihre eigene Bibel verfälschen. Denn sie tragen eine Stelle aus dem Brief von Paulus an die Korinther ebenfalls verfälscht vor. Im Original geht es darum, dass die Christenheit vielschichtig zusammengesetzt ist:

Denn wie der Leib einer ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obwohl sie viele sind, doch ein Leib sind: so auch Christus. Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt.
(Paulus, Brief an die Korinther, 12-14)

Es ist also unzweifelhaft die Einheit der Christenheit gemeint. Die Dame verfälschte aber den Text so, als ob alle Gläubigen dieser Welt eine Einheit bilden würden. Dass Moslems also mit den Christen zu einer Gemeinschaft der Gläubigen gehören würden. Aber das meinte Paulus definitiv nicht.

Einer unserer Mitstreiter, der sich mit der Bibel recht gut auskennt, sprach die Dame im Anschluss darauf an. Hier der Dialog:

„Können Sie mir die Stelle nochmal vorlesen?“

„Warum?“

„Ich kenne das Original etwas anders“

„Ja, ich weiß, ich habe das ein wenig abgeändert“

„Sie haben den Sinn verändert“

„Sie können mir nicht vorschreiben, wie ich die Bibel interpretiere“

„Sie können Paulus nicht vorschreiben, was er sagen wollte“

Diese Christen lassen sich also nicht nur anflunkern, sondern sie verfälschen auch noch selbst ganz bewusst ihre eigenen Schriften. Unfassbar. So läuft das also bei den muslimisch-christlichen DiaLüg-Treffen an der Basis ab. Für all diejenigen, die sich im Koran nicht so gut auskennen, hier noch einige Verse, bei denen selbst dem naivsten GutBessermenschen ein Licht aufgehen müsste, was der Islam in Wahrheit über Christen denkt:
Der Islam leugnet die Dreifaltigkeit:

Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf damit, das ist besser für euch! (Sure 4, Vers 171)

Der Islam leugnet, dass Jesus Gottes Sohn ist:

Allah ist nur ein Einziger Gott. Preis sei Ihm, und Erhaben ist Er darüber, dass Er ein Kind haben sollte! (Sure 4, Vers 171)

Der Islam leugnet den Kreuzestod von Jesus:

Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so. Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen darüber, außer daß sie Mutmaßungen folgen. Und sie haben ihn mit Gewißheit nicht getötet. (Sure 4, Vers 157)

Der Koran enthält Verse gegen das Christentum und die Juden:

O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht. (Sure 5, Vers 51)

Der Koran bezeichnet Christen und Juden als Ungläubige:

Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht. (Sure 5, Vers 17)

Der Koran beleidigt Christen und Juden:

Sag: Soll ich euch kundtun, was als Belohnung bei Allah noch schlechter ist? – Diejenigen, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen und Schweine gemacht hat und die falschen Göttern dienen. Diese befinden sich in einer noch schlechteren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt. (Sure 5, Vers 60)
Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und auch weiterhin nicht glauben. (Sure 8, Vers 55)

Und letztlich fordert der Koran den Sieg des Islam über alle anderen Religionen:

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge. (Sure 48, Vers 28)

Moschee in München-Pasing [28]

Das ist der real existierende Islam, mit dem es niemals Frieden geben kann. Aber diese Wahrheiten sind zu unbequem und zu beunruhigend. Daher ziehen diese Münchner Christen lieber die Drei-Affen-Taktik vor: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Und alles wird gut. Vielleicht richten sie sich auch nach diesem Bibelspruch:

Selig sind die Armen im Geiste, denn ihnen gehört das Himmelreich..

Dann sollen sie mal schön hoffen. Aber auf Erden wird ihnen bald die Hölle drohen. Vor der Moschee in Pasing kann man jedenfalls schon mal sehen, wohin die Reise geht. Man spricht türkisch:

[29]

So sieht die Zukunft Deutschlands aus, wenn linksreaktionäre Gutmenschen (LRG, nach Broder) weiterhin die politische und mediale Gestaltung in ihren Händen haben.

(Text: byzanz / Fotos: RChandler – PI-Gruppe München [30])

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Mitarbeiter eines christlichen Hilfswerks ermordet

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[31]„Unbekannte“ Täter haben heute in Pakistan das Büro der internationalen christlichen Hilfsorganisation World Vision [32] nahe der Stadt Mansehra mit Granaten angegriffen und fünf einheimische Mitarbeiter ermordet [33], darunter drei Frauen. Fünf weitere Menschen wurden bei dem Anschlag verletzt. Die Attentäter sind geflohen. Wer in Pakistan ein Interesse daran haben könnte, ein christliches Hilfswerk mit Granaten wegzubomben, ist der deutschen Presse natürlich gänzlich „unbekannt“. Da werden sogar bei BBC die Vermutungen deutlicher [34].

(Spürnasen: Daniel Katz [35] und Nockerl)

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Verbände wollen Islamkonferenz boykottieren

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[36]
Die islamischen Verbände erwägen einen Boykott der Islamkonferenz, weil erstens der Innenminister beschlossen hat, wegen der laufenden staatsanwaltschaftllichen Ermittlungen gegen diverse Mitglieder, den Islamrat von der Teilnahme auszuschließen und weil sie sich in typisch moslemischem Selbstmitleid gegenüber Einzelpersonen unterrepräsentiert fühlen.

Außerdem fehlten wichtig Themen, wie zum Beispiel die immer weiter um sich greifende „Islamophobie“.

Yahoo.news berichtet [37]:

Die Deutsche Islamkonferenz (DIK) könnte nach einem Pressebericht am Ausstieg der vier eingeladenen muslimischen Verbände scheitern. Nach Vorgesprächen im Bundesinnenministerium sei „völlig offen, ob und in welcher Form die islamischen Dachorganisationen teilnehmen“, sagte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Ayyub Axel Köhler, der „Frankfurter Rundschau“.

Der Zentralrat stehe sowohl den von Innenminister Thomas de Maizière (CDU) angekündigten Themen und Zielen als auch der Zusammensetzung des Plenums skeptisch gegenüber. Die religiösen Vereine fühlten sich „gegenüber zehn allein durch das Innenministerium legitimierten Einzelpersonen eindeutig unterrepräsentiert“, sagte Köhler.

Zudem fehlen auf der Tagesordnung der zweiten Runde der DIK Themen wie Islamophobie und Diskriminierung, wozu auch deutsche Kopftuchverbote zählten, sagte Köhler. Der Zentralrat hatte 2007 mit den anderen Verbandsteilnehmern der DIK – der Türkisch-Islamischen Union, dem Verband Islamischer Kulturzentren, der Alevitischen Gemeinde sowie dem Islamrat für Deutschland – den „Koordinierungsrat der Muslime“ gebildet. Nachdem de Maizière den Islamrat wegen staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen gegen viele Mitglieder ausschloss, müsse sich der gesamte Koordinierungsrat fragen, „ob wir in der Islamkonferenz fehl am Platz sind“, sagte Köhler. Eine Entscheidung solle am Freitag fallen.

Das Innenministerium habe gelassen reagiert. „Die eingeladenen Verbände haben die Neuausrichtung der Islamkonferenz mit Zustimmung aufgenommen“, sagte eine Sprecherin. „Darin sehen wir eine gute Grundlage für die Fortsetzung.“

Super! Dann wäre endlich Schluss mit dem vom Steuerzahler finanzierten Palaver.

Übrigens: Wenn die Einzelpersonen „nur vom Innenminister legitimiert“ sind, wieviele Prozent der hier lebenden Moslems vertreten denn die Verbände?

(Spürnase: AlterQuerulant)

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Leverkusen: Anschlag auf Pro-Funktionär

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Zwei Monate vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfallen spitzt sich die Situation für Funktionäre von pro-NRW zu: In der Nacht zum Montag wurde im multi-kulturellen Leverkusener Problemstadtteil Rheindorf-Nord die Garage des pro-NRW-Mitglieds Markus H. beschmiert und sein Wohnzimmerfenster eingeworfen. H. hatte im Juni des vergangenen Jahres eine Demonstration der Bürgerbewegung gegen den Bau einer marokkanischen Prunkmoschee in Rheindorf (PI berichtete) [38] mit organisiert, auf der es zu massiven Protesten der marokkanischen Anwohner kam. Neu in Rheindorf ist, dass anders als in Köln nicht die deutsche Antifa, sondern mohammedanische Immigranten gewaltsam in den Wahlkampf eingreifen. (Quelle) [39]

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Zwangsehen: Verschwiegene Wirklichkeit

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Was eine erzwungene Ehe bedeutet, darüber gibt dieser Artikel [40] erschütternd Auskunft. Und das passiert nicht in irgendwelchen mittelalterlichen, islamischen Ländern, sondern hier bei uns – mitten in Deutschland. Die LinkInnen und GrünInnen, die sich gerne die Menschenrechte auf die Fahnen schreiben, ignorieren dies als folkloristische Einlage, bagatellisieren es zum Einzelfall™ und würden am liebsten Redeverbot über diese Zustände verhängen. Ein Recht auf Selbstverwirklichung gilt nur für sie selbst. Zuwanderinnen stehen unter Bestandsschutz.

(Spürnase: Florian G.)

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Thilo Sarrazin bekäftigt seine Äußerungen

geschrieben von PI am in Altparteien,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[41]Zum Thema: „Chancen und Grenzen der Integration“ war Thilo Sarrazin gestern bei einer Podiumsdiskussion im hessischen Justizministerium zu Gast. Bei dieser Gelegenheit bekräftigte Sarrazin erneut seine „umstrittenen“ Äußerungen zum Thema und legte sogar nach: „Es könne nicht angehen, dass übermäßig viele Migranten Arbeitslosengeld empfingen. Anders als etwa in den USA oder in Kanada bekämen sie in Deutschland aufgrund ihrer ‚bloßen reinen Existenz‘ Geld.“

Die Frankfurter Rundschau [42] berichtet:

Er hat es wieder getan. Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin, bekannt für seine umstrittenen Aussagen zur Integration von Zugewanderten, nahm auch am Dienstagabend bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion im hessischen Justizministerium kein Blatt vor den Mund. Er wich keinen Schritt von seinen früheren Aussagen ab, im Gegenteil er verteidigte sie – und legte noch eine Schippe drauf. Überdies bekam er Rückendeckung von Hessens Justiz- und Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP), der allein Sarrazins Wortwahl monierte.

Die vielen meist positiven Reaktionen und Zuschriften von Bürgern hätten ihn bestätigt, dass seine Aussagen den Nerv getroffen hätten, sagte Sarrazin. Er sprach von einer „Not und einen Druck im Volke“; er sieht sich als jemand „der ein Thema so ausgesprochen hat, wie andere es nicht aussprechen“. Auch Hahn sagte, dass es keine „Denkverbote“ geben dürfe. „Es darf nicht sein, dass es schon als diskriminierend angesehen wird, wenn man über Tatsachen redet“, sagte Hahn.

Sarrazin, früherer Berliner Finanzsenator und SPD-Mitglied, hatte in einem Zeitungsinterview vielen Migranten einen mangelnden Integrationswillen attestiert. Eine große Zahl an Arabern und Türken in Berlin, so Sarrazin, habe „keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel“ und produziere ständig „neue kleine Kopftuchmädchen“.

Ähnlich der Tenor am Dienstagabend in Wiesbaden. Es könne nicht angehen, so Sarrazin, dass übermäßig viele Migranten Arbeitslosengeld empfingen. Anders als etwa in den USA oder in Kanada bekämen sie in Deutschland aufgrund ihrer „bloßen reinen Existenz“ Geld. Daraufhin entrollte eine Handvoll Sarrazin-Gegner buhend ein Transparent. Ohne Gegenwehr ließen sich von Ordnern aus dem Saal geleiten.

» Support Sarrazin: Meinungsfreiheit und Demokratie in Deutschland [43]

(Spürnasen Stephan C., unrein)

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Heil Hinkel, Genosse Will!

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[44]Was wäre das für eine prächtige Nachricht, wenn man endlich einmal einen Islamkritiker beim Hitlergruß erwischt hätte! Aber leider war es nur der Vize-Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, der beim Gruß vergessen hatte, die Faust zu formen, wie es in Berlin Vorschrift ist.

Also nicht so wichtig. Deshalb gibt es nur wenige Schlagzeilen, keine Festnahme und keine Ermittlung vom Staatsschutz, wie im Falle eines betrunkenen 61-jährigen Berliners  [45]und auch keine fristlose Kündigung wie vor einigen Jahren bei einem Musiker der Berliner Philharmoniker. Selbst eine Beurlaubung des Verdächtigen von seinem Amt im deutschen Bundestag hält man nicht für nötig.

WELT-Online berichtet [46]:

Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den stellvertretenden Pressesprecher der SPD-Bundestagsfraktion Matthias Will, weil er öffentlich den Hitlergruß gezeigt haben soll. Die Ermittlungen seien nach einer Anzeige aufgenommen worden, sagte Staatsanwaltssprecher Martin Steltner. Damit wurde ein Bericht der „B.Z.“ bestätigt.

Demnach soll der 44-jährige im Januar in einer Gaststätte in Charlottenburg angetrunken auch „Heil Hitler“ gerufen haben. Mehrere Zeugen hätten dies beobachtet. Vorgeworfen werde dem Vize-Pressesprecher das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

Laut Staatsanwaltschaft kann der Anwalt von Will jetzt die Ermittlungsakten einsehen. Die Akten lägen ihm noch nicht vor, sagte Anwalt Alexander Ignor am Dienstag. Deshalb habe er seinem Mandanten empfohlen, keine Erklärungen abzugeben. In der Pressestelle der SPD-Fraktion hieß es, Will sei wegen der Ermittlungen nicht beurlaubt.

Eine Beurlaubung könnte allerdings dann nötig werden, wenn sich Justitia wider Erwarten doch noch als blind erweisen würde. Dann müsste sie nämlich ohne Ansehen der Person für gleiche Taten gleiche Strafen verhängen. Bei anderen Parteibüchern liegt der Kurs für den Hitlergruß zur Zeit bei sechs Monaten Gefängnis ohne Bewährung [47]. Das wäre eine lange Zeit für die SPD-Fraktion im Bundestag – ohne Vizesprecher.

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„Islam ist archaisch, autoritär und totalitär“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Henryk M. Broder hat im neuesten Spiegel über den Islam geschrieben, dass dieser auf dem Vormarsch sei wie einst der Kommunismus. Seine Waffe sei die Demografie, und westliche Intellektuelle würden oft als Lotsen fungieren. Der Erlanger Islamwissenschaftler Mathias Rohe klinge, als ob er den Siegern von morgen schon heute zurufen möchte: ‚Ich bin auf eurer Seite! Bitte merkt es euch!‘ Heute seien es die armen, verfolgten Muslime, die vor dem Furor der „Islamkritiker“ beschützt werden müssen. Der Vormund habe wieder ein Mündel gefunden. „Tolerant ist, wer der Intoleranz das Wort redet“, folgert der Publizist. Hier [48]mehr lesen…

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Eure Toleranz ist unser Leid

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Eure Toleranz ist unser Leid [49]Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März 2010 fand in Hof / Saale eine Aktion der PI-Gruppe Vogtland statt. Ein mutiges Mitglied der Gruppe begab sich unter das Stoffgefängnis namens Burka, wandelte mit einem „Eure Toleranz ist unser Leid“-Plakat auf dem Rücken durch die Hofer Fußgängerzone und verteilte Flyer [50], die über das Frauenbild des Islam aufklären.

Zu seiner Sicherheit bekam er von den übrigen Mitgliedern der PI-Gruppe Vogtland unauffälligen Geleitschutz. Die Aktion lief ohne besondere Zwischenfälle ab. Ein jüngerer, einen Kinderwagen schiebender Türke, wurde allerdings gegenüber der Burka etwas aggressiv und bezeichnete unsere Gruppe als „Vollidioten“ und „dass wir vom Koran keine Ahnung haben“. Er griff dann auch gleich zu seinem Handy, um seine Kollegen zu informieren. Ein linksgedrehter Deutscher mit Pali-Tuch bezeichnete uns als Faschisten.

Ansonsten nahmen viele Menschen unsere Broschüre interessiert entgegen. Ein Nachteil war das Winterwetter. Da es an diesem Tag ununterbrochen schneite, waren wesentlich weniger Leute auf der Straße als normal. Wir werden diese Aktion deshalb im Frühjahr wiederholen.

Hier Bilder der Aktion:

» Kontakt: pi-vogtland@web.de [51]

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