Die Bürgerbewegung Pax Europa ruft für den 24. April zu einer Kundgebung in Stuttgart unter dem Motto „Gegen Vollverschleierung und andere Frauenunterdrückungsmethoden“ auf. An der Demonstration nehmen neben den Veranstaltern zahlreiche andere Interessengruppen teil. Christliche, muslimische und konfessionslose Frauen aus Deutschland, aus dem Iran, aus Ägypten, aus Afghanistan, Frauenrechtlerinnen und Systemkritkerinnen der islamischen Frauenunterdrückung haben bereits ihre Teilnahme zugesagt.

Die bekannte Islamkritikerin und Frauenrechtlerin Wafa Sultan hat einmal gesagt:

„Wenn der Islam die Frauen mit Ehre behandelt hätte, würden wir die positiven Auswirkungen dieser Ehre in den letzten 1400 Jahren erkennen können. Der Islam hat die Frauen nicht mit Ehre behandelt. Im Gegenteil, der Islam verdrehte die Bedeutung des Wortes Ehre.“ […]
„Mein Bruder Rashid, Ich kann diesen Kugelschreiber 1400 Jahre lange ein Messer nennen, aber er bleibt trotzdem ein Kugelschreiber.“

Wafa Sultan weiß, wovon sie spricht und wo sie anfangen muss, um uns begreiflich zu machen, wie tief die Verklärung bei uns sitzt, wenn wir vom Islam reden. Ein Kugelschreiber kann sehr wohl zu einem Messer werden, wenn die Moslems den verantwortlichen Politikern oft genug wiederholen, dass es ein Messer ist. Und ein Kleidungsstück, das zur Verhüllung und zur Degradierung der Frau zu einem Sex-Objekt (Taslima Nasreen) dient, kann ebenso zu einem „Ausdruck der Emanzipation“ werden, wenn eine instrumentalisierte muslimische Quotenfrau dies in einer politisch korrekten Runde aussagt. Die Realität dahinter, die mehrere hundert Millionen unterdrückte muslimische Frauen und Mädchen, die irgendwo in Asien oder in Afrika dazu gezwungen werden, dem Gebot der Purdah (isl. Verhüllungsgebot) zu gehorchen, ihr Körper und Gesicht dermaßen zu verhüllen, bis sie ihrer Identität beraubt zu wandelnden Stoffkäfigen werden, zählen dann nicht mehr. Die Realität zählt auch dann nicht, wenn junge Frauen und Mädchen in Deutschland und Europa von ihren Vätern und Brüdern umgebracht werden, weil sie das Kopftuch ablehnten; oder wenn türkische Mädchen in der Schule gemobbt werden, weil sie kein Kopftuch tragen.

Unsere Politiker haben sich von ihren islamischen Parteikollegen, von den muslimischen Islamexperten oder von den Islamverbänden und deren Quoten-Muslima sagen lassen, dass das Kopftuch ein Zeichen der Emanzipation sei und dass die muslimischen Frauen freiwillig das Kopftuch tragen. Deswegen sehen unsere Politiker „keinen Handlungsbedarf“. Ganz anders sah es der islamkritische Publizist Ralph Giordano. Er echauffierte sich bereits vor drei Jahren über den Anblick zweier „menschlichen Pinguine“ auf den Straßen Kölns. Tatsächlich sieht man Jahr für Jahr immer öfters islamisch verhüllte Frauen auf Deutschlands und Europas Straßen, mancherorts bereits zehnjährige Kinder. Und in manchen islamisierten Stadtteilen von London oder Paris ist das Phänomen bereits so weit verbreitet, dass man sich fast wie im Orient vorkommt. Wir fragen uns schon lange (auch hier, die Leser von PI), wann endlich die Politiker einen „Handlungsbedarf“ sehen werden? Wenn es 5000 Burkas auf den Straßen gibt? Oder 50.000? Und wann wollen sie gegen die anderen Unterdrückungsmethoden vorgehen? Wenn wir Zustände wie in der Osttürkei, in Pakistan oder in Somalia erreicht haben?

Rainer Grell hatte mal gesagt, dass Politiker drei Dinge berücksichtigen: die Medien, die Wahlen und die Demonstranten auf der Straße. Nun, die Zeit ist gekommen, dass wir auf die Straße gehen, um den Politikern zu zeigen, dass es höchste Zeit ist zu Handeln. Wenn wir es heute nicht tun, morgen wird es zu spät sein. Wenn wir heute nicht bereit sind, die Werte zu verteidigen, die unsere Mütter, Großmütter und Urgroßmütter einst hart erkämpft haben, werden viele Töchter in unserer Umgebung zur Purdah verdammt. Sie werden unter Schlägen und Terror dazu gezwungen, sich zu verhüllen, zu verstecken und zu unterwerfen. Andernfalls werden ihre Väter und Brüder sie ehrenmorden oder mit Messern und Säure verunstalten.

Wir, die Frauen in Europa, haben die Möglichkeit, zwischen der Freiheit und der Unfreiheit zu wählen. Viele Hundert Millionen Frauen in vielen Ländern der Welt haben diese Möglichkeit nicht. Wir müssen stellvertretend auch für sie die Freiheit einfordern. Es ist so, wie der Kampf zwischen der Wüste und dem fruchtbaren Land. Wenn wir im fruchtbaren Land leben und wir uns sagen, dass die Wüste uns nichts angeht, wird der Wind jeden Tag ein wenig mehr Sand herüber wehen, bis wir spätestens dann gezwungen werden, uns dem Kampf zu stellen.

Deswegen haben ex-muslimische Frauen und säkulare Musliminnen angekündigt, am Samstag, den 24. April, von 15.30 bis 19 Uhr mit uns auf dem Schlossplatz in Stuttgart „Gegen Vollverschleierung und andere Frauenunterdrückungsmethoden“ zu demonstrieren. Ebenfalls haben Frauen und Männer aus solchen islamischen Ländern ihre Teilnahme angekündigt, wo der Islam gegen Andersgläubige und Andersdenkende hart vorgeht. Die PI-Gruppe aus Stuttgart wird auch anwesend sein und lädt die PI-Gruppen aus anderen Städten zu dieser Kundgebung ein. Sie alle wollen dem Ruf der Bürgerbewegung Pax Europa folgen und an diesem Samstag gegen die (islamische/religiös motivierte/institutionalisierte/ traditionelle) Unterdrückung der Frau zu demonstrieren – vor allem für diejenigen Frauen, die es selber nicht tun können, da sie nicht mal auf die Straße gehen dürfen, ohne die Erlaubnis ihrer Männer.

Frauen und Männer, die die Freiheit liebt, kommt hin und verteidigt sie!

(Text: Ilona)

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36 KOMMENTARE

  1. Moslemische Frauen tragen genauso „freiwillig“ wie die meisten Prostituierte „freiwillig“ auf den Strich gehen, solange der Zuhälter der „Freiwilligkeit“ nachhilft.

    Wir sollten dringend ein Verbot des Kopftuches in Deutschland durchsetzen.

    In der moslemsichen Türkei geht das doch aus. Wieso unsere Frauenrechtsbewegung gegen dieses Zeichen der Frauenunterdrückung nichts unternimmt kann ich nicht ganz verstehen.

  2. Den Koran eines gewissen Mohammeds und seiner Herrenmenschenideologie von Mord, Totschlag, Eroberung, Vergewaltigung und Unterdrückung von Schwächeren geistig zu folgen, ist wie durch das Gehirn eines Wahnsinnigen zu spazieren…

  3. och nö, die Frauenunterdrückerei wieder, leider kann man damit im Westen halt mehr Punkten als mit Mord, Totschlag und co. Die Burkas sind schon scheisse und ich bin dagegen, aber viele der Frauen wehren sich nicht. Oder tragen sie freiwillig.
    Und ein Sexualobjekt ist die Frau nicht. Höchstens degradiert es den Mann zum willenlosen Sexbock. Hat eh mit der Sklavenjagdtmentalität in Arabistan zu tun, so verhinderte man das Sklavenjäger erkannten welche Frau ne Gute Beute wäre.

    Männerunterdrückung wäre mal ein Thema. Diese wird völlig ignoriert. Totalitäre Strukturen lassen alle leiden.

    Und unsere Omas, haben gar nichts erkämpft. Schon gar nicht gegen jemanden. Es war die Technik welche die Frauen befreite. Kühlschrank und Backofen.

    /ajk

  4. #4 ajki

    „aber viele der Frauen wehren sich nicht. Oder tragen sie freiwillig. „

    Ich glaube du verwechselst Freiwilligkeit, mit der Bejahung des unvermeidlichen, weil sonst Lebensbedrohend oder zumindest Repressalien erfolgend.

    Natascha Kampusch hat auch einvernehmlichen Sex (ihre Aussage) mit ihrem Peiniger gehabt, war es nicht dennoch Vergewaltigung?

    „Es war die Technik welche die Frauen befreite. Kühlschrank und Backofen.“

    Und diese Befreiung führte zu unterbezahlter Arbeit im Lohndumpingvergleich zu den Männern! Was für eine tolle Befreiung für uns alle!

    „Männerunterdrückung wäre mal ein Thema. Diese wird völlig ignoriert.“

    Dem will ich noch nicht mal widersprechen! Vor allem was die Erziehung angeht, wo von sozialistischen Erzieherinnen, aber auch Erzieher, die natürlichen, positiven Geschlechtereigenschaften abdressiert werden, doch auch das ist zum Nachteil der Frauen, weil ihre natürlichen, positiven Geschlechtereigenschaften ebenfalls darunter leiden!

    Doch nun gut!

    War lange nicht mehr in Stuttgart, über PI-Köln bei mir melden, biete Mitfahrgelegenheit an!

  5. Für Claudia Fatima Roth sicher eine Nestbeschmutzerin wie Necla Kelek oder Seyran Ates:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Saudi-Arabien-Islamismus;art123,3064827

    Verschleiert gegen die Fatwa
    Für viele wurde sie über Nacht zum Idol, Eiferer in islamischen Internetforen forschen nach ihrer Adresse und bedrohen sie mit dem Tod: Die junge saudische Frau, die es wagte, live im Fernsehen die Kleriker ihrer Heimat zu kritisieren.

    23.3.2010 16:13 Uhr

    Von Kopf bis Fuß in ein schwarzes Gewand gehüllt, ihr Gesicht bis auf einen schmalen Sehschlitz verdeckt, feierten die 2000 Zuhörer die junge saudische Dichterin auf der Bühne des Al Raha Theaters in Abu Dhabi mit stehenden Ovationen. Am Ende wählten Jury und Publikum sie mit 47 von 50 Punkten als erste Frau zusammen mit vier Männern ins Finale des populären TV-Poesiewettbewerbs „Dichter für Millionen“, wo ihr nächsten Mittwoch (= 31. März) ein Preis von einer Million Euro winkt. Während die Konkurrenten mit traditionelle Oden die Schönheiten des Beduinenlebens und den Ruhm der arabischen Herrscher besangen, knöpfte sich Hissa Hilal aus Riyadh in ihrem Fünfzehnzeiler den heimischen Klerus und dessen absurde Fatwas vor – ein unerhörter Tabubruch und noch dazu live im Fernsehen. Die muslimischen Prediger „sitzen auf ihren mächtigen Thronen, terrorisieren die Leute und wildern wie Wölfe unter den Menschen, die nur ihren Frieden suchen“, las sie mit fester Stimme, immer wieder von Hochrufen aus dem Saal unterbrochen. Das Erlaubte werde ins Unerlaubte verdreht – und ein Monster krieche aus seinem Versteck, „böse in der Stimme, barbarisch im Denken, wütend und blind – gehüllt in den Tod als Gewand und zusammengeschnürt von einem Gürtel“ – eine Anspielung auf die Sprengstoffgürtel von Terroristen.

  6. “Mein Bruder Rashid, Ich kann diesen Kugelschreiber 1400 Jahre lange ein Messer nennen, aber er bleibt trotzdem ein Kugelschreiber.”
    Müßte es nicht richtigerweise heissen:
    “Mein Bruder Rashid, Ich kann dieses Messer 1400 Jahre lange einen Kugelschreiber nennen, aber es bleibt trotzdem ein Messer.”

  7. #9 gerndrin (24. Mrz 2010 08:28)

    “Mein Bruder Rashid, Ich kann diesen Kugelschreiber 1400 Jahre lange ein Messer nennen, aber er bleibt trotzdem ein Kugelschreiber.”
    Müßte es nicht richtigerweise heissen:
    “Mein Bruder Rashid, Ich kann dieses Messer 1400 Jahre lange einen Kugelschreiber nennen, aber es bleibt trotzdem ein Messer.”

    ja Messer passt irgendwie besser auf den Islam 😉 Aber hier kann Du Wafa Sultan selbst sehen: http://www.youtube.com/watch?v=f09HuERxcsk

  8. Tja, was soll man nun dazu sagen?

    Wird es Demos wie bei den Karikaturen geben?

    http://www.migazin.de/2010/03/24/kein-schadensersatzanspruch-fur-bei-den-von-islamischen-holdings/

    Der Bundesgerichtshof hat das Schadensersatzverlangen eines Erwerbers türkischer Aktien zurückgewiesen. Nun ist zu befürchten, dass Tausende Anleger, die in Erwartung hoher Renditen Anteile sog. islamischer Holdings erworben hatten, auf ihren Verlusten sitzen bleiben.

    Was war geschehen?
    Der Kläger erwarb im Jahr 1999 in einer Moschee im Ruhrgebiet für DM 40.500 in bar Aktien der Beklagten, einer nicht börsennotierten Aktiengesellschaft mit Sitz in der Türkei. Er wollte mit der Anlage zwar eine gute Rendite erzielen, jedoch nicht gegen den islamischen Zinsverbot verstoßen und deshalb keine Zins- und Spekulationsgewinne erzielen.

    Die Beklagte zahlte im Jahr 2000 rund DM 5.000 bar an den Kläger. Seither leistet sie keine weiteren Zahlungen mehr und weigert sich, die Anteile gegen Rückzahlung des Anlagebetrags zurückzunehmen.

    Daraufhin verklagte ihn der Anleger und verlangte im Wege des Schadensersatzes den eingesetzten Kapitalbetrag. Er behauptet, seitens der Aktiengesellschaft sei ihm zugesagt worden, dass die Anlage eine jährliche Rendite von 10 % abwerfe und der Anlagebetrag auf entsprechenden Wunsch zurückgezahlt werde.

    Keinen Schadensersatzanspruch
    Nachdem das Landgericht der Klage stattgegeben und vielen Anlegern in vergleichbarer Situation Hoffnung gemacht hatte, hob das Oberlandesgericht dieses Urteil auf. Nun hat auch der BGH die Klage abgewiesen.

    Die türkische Aktiengesellschaft habe nicht das vorrangige Ziel gehabt, den Kapitalwert der Anlagen zu sichern, sondern Gewinne durch unterschiedliche unternehmerische Beteiligungen zu erwirtschaften. Weder dem Unternehmen selbst noch seinem in Deutschland tätigen Verkäufer der Anteile könne ein betrügerisches oder sittenwidrig schädigendes Vorgehen nicht nachgewiesen werden, stellten die Bundesrichter fest.

    Auch habe das türkische Unternehmen nicht gegen das Kreditwesengesetz verstoßen. Und bei dem Verkauf der Aktien handele es auch um kein Bankengeschäft, für das eine Erlaubnis notwendig gewesen wäre. Daher, so der BGH, habe der Kläger keinen Anspruch auf Schadensersatz.

    Schätzung zufolge haben zehntausende türkischstämmige Migranten seit Mitte der 90er-Jahre durch Anlagen in so genannten islamischen Holdings mehrere Milliarden Euro verloren.

  9. #12 Eurabier

    „einer nicht börsennotierten Aktiengesellschaft mit Sitz in der Türkei. “

    Und warum entscheiden dann deutsche Gerichte und nicht türkische??? Seit wann sind denn deutsche Gerichte für Sharia-Geldgeschäfte zuständig?

  10. @5
    Es gibt dennoch genug die das freiwillig machen. Vor allem ex-deutsche in Deutschland.

    Und zur „lohnungleichheit“, das ist eine Lüge, diese Lohnungleichheit gibt es nicht. Nirgens werden Frauen schlechter bezahlt als Männer. Es ist so mühsam es zum hunderttausendesten Mal zu wiederholen. Das ist genauso ein Schmarrn wie Islam = Frieden, übrigens von der gleichen Baggage ausgesondert. Noch nie waren Frauen freier als in den letztn 50 Jahren in Deutschland, sie müssen nichts machen. Haben keine Verantwortung und keine Pflichten. Das Ergebniss sehen wir ja, die Geburtenraten fallen weil man ihnen eingeredet hat das Männer böse sind und Kinder bekommen Sklaverei.

    /ajk

  11. Gute Sache, die Demo! Weg mit der frauenverachtenden Verhüllung! Ich wär allerdings dafür, daß sich bei uns auch ein paar Frauen zwangsweise verhüllen müssen: Nämlich Claudia Roth, Renate Künast, Sahra Wagenknecht und Volker Beck!

  12. Neue Studie über hohe Suizidrate bei Frauen türkischer Herkunft
    Insbesondere junge Frauen sind gefährdet. Sie versuchen fast >> DOPPELT << so oft sich das Leben zu nehmen wie ihre deutschen Altersgenossinnen.
    ………Ersten Ergebnissen der Studie zufolge leiden junge Frauen im Alter von 18-35 Jahren insbesondere unter familiären und kulturellen Problemen. Gründe …….. mangelnde Kommunikation und Probleme, wie z. B. Verbote und Zwangsverheiratungen durch die Eltern…….Das Projekt wird 2011 abgeschlossen, eine Publikation erster qualitativer Ergebnisse ist für diesen Sommer vorgesehen.

    http://www.migration-info.de/mub_artikel.php?Id=100303

    MITFAHRGELEGENHEIT nach Stuttgart zur Demo gesucht ! geht auch mit BW-Ticket…meldet euch!

    pi-vs-do@web.de

  13. Ich werde bestimmt hingehen und möchte jeden, der nicht all zu weit von Stuttgart weg wohnt, herzlich einladen hinzugehen.

    Man kann bei solch einer Demo sehr interessante Leute kennenlernen, beispielsweise islamkritische Iraner, oder sich von Kopten erzählen lassen, wie es so mit der Situation von Christen in Ägypten aussieht.

    Dazu kann man locker die Leute von PI Stuttgart und Reutlingen und vielleicht auch Heilbronn kennenlernen.

    Also hin zur Demo, es lohnt isch bestimmt.

    Außerdem geht es vielen besser, wenn sie endlich mal konkret was gegen die Islamisierung GETAN haben und nicht nur immer im nur Internet sich informiert und geschrieben haben.

  14. “Wenn der Islam die Frauen mit Ehre behandelt hätte, würden wir die positiven Auswirkungen dieser Ehre in den letzten 1400 Jahren erkennen können. Der Islam hat die Frauen nicht mit Ehre behandelt. Im Gegenteil, der Islam verdrehte die Bedeutung des Wortes Ehre.” […]
    “Mein Bruder Rashid, Ich kann diesen Kugelschreiber 1400 Jahre lange ein Messer nennen, aber er bleibt trotzdem ein Kugelschreiber.”

    http://www.youtube.com/watch?v=f09HuERxcsk

    —————————————————————————————————————-

    Willst du es versuchen, 1,3 Milliarden Menschen ändern ?
    Wafa Sultan: Ja, Ich werde es versuchen.
    Es ist nicht die Frage ob ich es versuchen werde, ich werde sie ändern !
    Ich habe nicht nur in mich selber Vertrauen. Ich glaube an viele Millionen islamische Frauen, wie Noonie Darvish und Ayaan (HIRSI) Ali und wir arbeiten daran Hand in Hand, um 1,3 Milliarden Mohammedaner zu ändern.
    Sie (die Mohammedaner) müssen erkennen, daß ihnen nur zwei Möglichkeiten zur Wahl stehen: Sich zu ändern oder zerschmettert zu werden!

    http://www.youtube.com/watch?v=sI8AQ3sGdDg

    7:57 !!

    EINIGKEIT UND RECHT UND FREIHEIT

  15. Eben deshalb ja, ich war lange genug der typische Neee ich geh nicht Wählen habe keinen Bock Kerl. Jetzt ist meine Grenze aber erreicht.

    Also werte Politiker oder wer auch immer hier liest, die Migrantengewalt und die Dreistigkeit der Gutmenschen ist für mich wieder ein GRUND WÄHLEN ZU GEHEN 🙂

    Ergo habt ihr euch selber ins eigene Fleisch geschnitten, denn das Volk lässt sich nicht mehr für dumm verkaufen.

  16. Bin dabei, ist ja quasi gleich nebenan.
    Tip für „Stuttgart-Neulinge“: Die Gegend um den Uni-Park (inklusive der U-Bahnstation) nach Einbruch der Dunkelheit meiden.

  17. In seinem Buch « La colère d’un Français » (S. 49) warnt Maurice Vidal, die Verschleierung der Frau sei die Speerspitze der Islamisten. Die Frauen selbst seien – ob freiwillig oder unfreiwillig – Kämpferinnen im Dienst der Eroberungsstrategie: sie drückten zwei Arten von Überlegenheit aus: diejenige des Mannes über die Frau und diejenige der muslimischen Frau über die nicht-muslimische. Zudem werde dadurch die Gesellschaftsstruktur des Landes, das sie grosszügigerweise aufgenommen habe, sichtbar abgelehnt…
    Kommen dann noch ein paar hübsche Moscheen dazu, denen man den Namen « Fatih » gibt, ist die Strategie des Islams eigentlich nicht mehr zu übersehen. Sollte man meinen…

  18. Laut CSI sind in den letzten Jahren Hunderte von koptischen Christinnen entführt, vergewaltigt und zwangsislamisiert worden!

    http://www.csi-schweiz.ch/aegypten_wo_ist_amira.php

    http://www.csi-schweiz.ch/aegypten_zwangsehen_muslime.php?nvd=542&sId=

    Alle sind ägyptische Staatsbürgerinnen. Das « moderate » Ägypten kann seine Minderheiten nicht besser schützen?
    Und Tausende von europäischen Touristen bringen Jahr für Jahr viel Geld in so ein Land?
    Aufklären und Informationen verbreiten, bis es Auswirkungen auf den Tourismus hat!

  19. #18 ajki (24. Mrz 2010 09:18)

    Nur zur Klarstellung!

    „Es gibt dennoch genug die das freiwillig machen. Vor allem ex-deutsche in Deutschland.“

    Wohl genug, aber doch die Minderheit nach meiner Definition!

    „Und zur lohnungleichheit”

    Von Lohnungleichheit habe ich nichts geschrieben, sondern von Lohndumping, der uns dann alle gleichermaßen betrifft!

  20. @WahrerSozialDemokrat

    Ah oki, hab doch nur „lohnungleicheit“ gelesen, mein Fehler.

    Ich bin gegen die Burkas, sie sind pervers.

    /ajki

  21. Nun, die Zeit ist gekommen, dass wir auf die Straße gehen, um den Politikern zu zeigen, dass es höchste Zeit ist zu Handeln. Wenn wir es heute nicht tun, morgen wird es zu spät sein.

    Stimmt !!! Es ist die Zeit gekommen sich dem Islam entgegenzustellen ! Nicht nur heute, sondern so lange und so energisch bis er endgültig für immer verschwindet aus Europa !

    Stellt Euch dem Islam offen entgegen mit Eurem WIllen und mit Eurem WORT.

  22. Die Vollverschleierung dient dem Schutz der Muslima vor Vergewaltigung durch die sexuell unterversorgten Muslime. Wer gegen Vollverschleierung ist, will die Frauen der Schändung in Vergewaltigung ausliefern.

  23. Wafa Sultan weiß … wie tief die Verklärung bei uns sitzt, wenn wir vom Islam reden. Ein Kugelschreiber kann sehr wohl zu einem Messer werden, wenn die Moslems den verantwortlichen Politikern oft genug wiederholen, dass es ein Messer ist.

    Passender wäre: Die Muslime versuchen vorzutäuschen, dass ein Messer ein Kugelschreiber – oder noch treffender: ein Wattestäbchen – ist. So läuft die Taqiya.

    Ich wünsche der Demonstration viele Teilnehmer, zu denen ich selbst – LEIDER ! – nicht zählen kann.

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