In den meisten westlichen Staaten gilt es als Wahlbetrug, wenn jemand den Stimmzettel für eine andere Person ausfüllt. In Britannistan werden die Wähler hingegen im Projekt „give your vote“ sogar dazu aufgerufen, ihre Stimme doch einem nicht-wahlberechtigten Migranten oder jemandem, der gar nicht im Land wohnt, zum Beispiel jemandem aus Afghanistan, Bangladesh oder Ghana abzutreten, damit diese Leute „ihren Anteil an der politischen Debatte“ erhalten.

Werbevideo von „give your vote“:

Freitag.de berichtet:

Um die britischen Politiker verantwortlich zu machen gegenüber den Menschen außerhalb der Grenzen des Vereinigten Königreichs, haben die Organisatoren des Give Your Vote Projekts britische Bürger dazu aufgerufen ihre Wählerstimmen in einem Akt von Solidarität den am Projekt teilnehmenden Bürgern in Afghanistan, Bangladesch und Ghana zu schenken.

Stimmen für die britischen Unterhauswahlen an Menschen außerhalb Großbritanniens zu verschenken mag absurd klingen, da die meisten Themen die vom Unterhaus getroffen werden in erster Linie das Leben der Menschen beeinflussen wird, die in Großbritannien leben, aber es gibt mindestens drei Gründe warum es dennoch sinnvoll sein könnte:

1. Wenn man Menschen in Afghanistan, Bangladesch und Ghana mit Wählerstimmen ausrüstet, dann wird ihnen dass Gehör in den politischen Debatten im Vorfeld zur Wahl verschaffen. Politiker könnten daraufhin ihre Meinung in Bereichen wie Klima, Sicherheits-, Landwirtschafts- und Entwicklungspolitik verändern – ihnen würde zur Meinungsbildung das Wissen der Menschen zur Verfügung stehen, die im Endeffekt von der Politik betroffen sind.

2. Um so mehr Stimmen am Ende verschenkt werden, um so größer wird der Effekt auf die Weltöffentlichkeit. Wenn sich genügend Menschen dazu entscheiden, ihre Stimmen zu verschenken, dann wird dies ein klares Signal an diejenigen aussenden, die die politische Macht in ihren Händen halten – das veraltete Prinzip imperialistischer nationalstaatlicher Souveränität muss ersetzt werden durch demokratische Subsidiarität. …

3. Offener Dialog zwischen Kulturen hilft das gegenseitige Verständnis zu verbessern. Die Menschen der westlichen Welt sind sich der friedlichen afghanischen Gesellschaft überhaupt nicht bewusst: weder bezüglich der Probleme der Armen, noch der zivilgesellschaftlichen Gruppen von Aktivisten und mit Sicherheit auch nicht der Fernsehsendung, die den nächsten Afghanstar sucht.

Aus dem Bericht geht klar hervor, dass es wohl das politisch Korrekteste wäre, nur noch Ausländer wählen zu lassen, am besten nur noch Muslime, dann macht man auch mit Beleidigungen nichts mehr verkehrt. Am besten also, benennen wir uns um in Multikultistan, erklären den Islam zur Staatsreligion und alle Einheimischen ohne Migrationshintergrund zu Dienern zweiter Klasse ohne politisches Mitspracherecht, dann haben wir den idealen Staat der größtmöglich toleranten Zukunft erreicht – oder etwa doch nicht?

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77 KOMMENTARE

  1. Das konnten sich doch nur verkappte Linke ausdenken. Noch ein paar Islam-Parteien, dann ist der Untergang so gut wie sicher…

  2. Was soll ich jemanden etwas schenken dem der „Wert“ des Geschenkes gar nicht bewusst ist, dieser aus einer nicht demokratischen Ecke der Welt stammenden Person ??

    Eben das wäre besagte Perlen vor die Säue.

    Übrgens was da kommen wird ist kein Staat mehr das werden Clans und Warloards sein. In Britannsistan wie auch in Germanistan wenn das nicht gestoppt werden wird.

  3. #1 SidFK

    Bei den Kommunalwahlen vor kurzem in Holland hat die Moslempartei aber nicht viel gerissen…

  4. Drehen die Briten jetzt völlig durch?

    Was kommt als nächstes? Ein Volksentscheid im Iran über die Einführung der Sharia in England?

  5. „give your country“ wäre dann logischerweise der nächste Schritt. Wird nicht mehr lange dauern.

  6. Und ich dachte, dass BSE in England ausgerottet sei…

    Da können es einige ja gar nicht mehr erwarten, dass die Insel endlich untergeht. 🙁

  7. Wie hieß es schon bei Asterix so schön:
    „Die spinnen die Briten!“ Leider ist das Ganze gar nicht zum Lachen. Ein Londoner Freund berichtet mir immer wieder, daß tagtäglich den Regierenden neuer Irrsinn einfällt, der die Mehrheitsbevölkerung diskriminiert und Minderheiten so stärkt, daß von Demokratie nichts mehr übrigbleibt.

  8. Europa ist wahnsinnig geworden. Anders kann man das nicht mehr erklären.

    Und immer dran denken: Das Land ihrer Majestät ist ganz in der Nähe. Kilometermäßig und erst recht, was die Befruchtung der Gutmenschen, mit gegenseitigen Ideen, angeht.

    Ich werde my vote doch lieber meinem Kater übertragen, wenn diese kranke Idee auch in Deutschistan Fuß fassen sollte. Der hat ne gesunde Haltung, vor allem, was SCHÄDLINGE auf/in meinem Land angeht.

  9. @2Comeback

    Ich sehe im Moment eher Germanistan als Brittanistan am Horizont.

    Die Briten haben die Schnauze voll und eine zweistellige Partei, die ihre Interessen vertritt. Zudem findet die EDL Zulauf.

    Die Deutschen finden, dass es „anderswo noch viel schlimmer ist“, haben politische Interessenvertretung im Promillebereich (bundesweit) und eine „GDL“ würde sofort vom Verfassungsschutz gesprengt, indem die Organisatoren wegen Volksverhetzung angezeigt und verurteilt würden.

    In den Niederlanden und GB dreht sich der Wind, in Deutschland merke ich kaum ein laues Lüftchen. Vielleicht ändere ich meine Meinung nach der Wahl in NRW.

  10. Das ist doch ein Scherz oder? -.- Die drehen ja völlig am Rad! Hirntoter als hirntot gehts echt nicht mehr! Na ja, typisch Linke eben. Die Ausgeburt des absolut unübertrefflichen Schwachsinns!!! Aber was solls, jeder weiß, was mit Verrätern geschieht, hat sich der Wind einmal gedreht und das tut er. Anscheinend wollen diese Vollpfosten das Land noch vor der Wahl endgültig in den Abgrund werfen. Aber vergesst es, der Wind hat sich gedreht und ihr Rotfaschisten werdet es nicht mehr aufhalten können, ihr Versager!

  11. Ach du meine Güte! Was soll denn das? Ich hatte früher immer Respekt vor den Engländern. Aber was macht den die „Elite“ aus ihrem eigenen Land? Das kann doch nicht aus freien Stücken kommen. Dumme Marionetten, aber wer ist der Strippenzieher?

    Armes England…

  12. Nicht lachen, oder besser, nicht mit dem Kopf an die Wand laufen:
    Eine solche Aktion gab/gibt es auch in Deutschland.

    Leider finde ich nichts mehr drüber, bin vor ca. 3-4 Jahren mal auf ner (Anti 😆 ) FA-Seite (wo auch sonst) drübergestolpert.

  13. Bei „cosmo tv“ (WDR, Westdeutscher Dhimmi Rundfunk) & dem NRW Wirtschaftsministerium knallen die Champagnerkorken:

    Gülcan Urul hat als erste türkischstämmige Optikerin NordrheinWestfalens ihre Meisterprüfung abgelegt und einige Zeit später ihre eigene Firma in einem Dortmunder multi-kulti-Stadtteil gegründet. Wenn man ihr Geschäftskonzept und die bisherige Entwicklung des Unternehmens betrachtet, kann man sie zu Recht „auf einen Sockel stellen“, so ein Lob aus dem NRW Wirtschaftsministerium.

    http://www.wdr.de/tv/cosmotv/sendungsbeitraege/2010/0321/21_optikerin.jsp

    nach 50 Jahren türkischer Massenzuwanderung die erste Optikermeisterin… donnerwetter – Hut ab!

  14. Sind die nun restlos verblödet? Oh je, oh je. Das nächste Mal können Sie auch Ihren Arbeitsplatz, das Haus und Auto verschenken.

  15. #10 Stolze Kartoffel (21. Mrz 2010 16:50)

    War doch klar.
    Ohne umfangreiche Gleichmacherei der Provinzen funktioniert ein Staatenkonglomerat nicht.

  16. #8 killerbee (21. Mrz 2010 16:48)

    eine “GDL” würde sofort vom Verfassungsschutz gesprengt, indem die Organisatoren wegen Volksverhetzung angezeigt und verurteilt würden.

    In den Niederlanden und GB dreht sich der Wind, in Deutschland merke ich kaum ein laues Lüftchen. Vielleicht ändere ich meine Meinung nach der Wahl in NRW.

    Ich möchte ja nicht der Schwarzmaler sein, befürchte allerdings, dass die Wahl in NRW wie immer ablaufen wird. Da wird sich nix ändern und der Normalsteuerzahler wird CDUSPDFDPGrüneSED wählen. Meine Familie und ich werden Pro wählen. Auch einige Bekannte. Aber das ständige Bombardement aus der Linksfaschoecke und den MSM gegen Pro (Pro=Nazi=nicht wählbar) hat in der Bevölkerung in weiten Bereichen bereits Wirkung gezeigt.

  17. Sie sollten noch einen Affen zum englischen König krönen, damit die Tierrechte eine größere öffentliche Wahrnehmung bekommen.

  18. Diese Auffassungen sind das direkte Produkt exzessiven Drogenkonsums.

    Die Menschen der westlichen Welt sind sich der friedlichen afghanischen Gesellschaft überhaupt nicht bewusst

  19. Wir wäre es denn, wenn als nächstes alle Bürger Großbritanniens ihre Menschenrechte abgeben?

  20. Werterelativismus pur!

    Wie will man eigentlich mehr zum Ausdruck bringen, dass einem die Demokratie, für die; auch in England; viel Blut vergossen worden ist; nichts Wert ist? Der Nächste wird unter diesen Voraussetzungen folgerichtig erkennen, dass es dann doch wesentlich sinnvoller wäre, seine Stimme zu verkaufen! Immerhin müsste man diesem dann noch zu Gute halten, dass er wenigstens noch erkennt, dass seine Stimme und das Recht darauf noch einen Wert haben; zumindest einen monetären.

    Die 68iger haben wirklich alle Arbeit geleistet: Nichts hat mehr einen ideellen Wert, alles ist gleich und die Stimme eines Urwaldjägers aus dem Kongo hat dann eben im britischen Parlament so viel Wert zu haben, wie die eines Steuer zahlenden britischen Staatsbürger – im Endeffekt dann eben keinen mehr.

    Tschüß, Freiheit; tschüß, Demokratie! Es war nett mit euch, nun habt ihr aber wohl langsam aber doch ausgedient.

  21. Die Unterstützerliste ist durchaus illuster:
    giveyourvote.org/supporters
    Archbishop Desmond Tutu
    Nobel laureate and peace activist
    (und weder britischer Staatsbürger noch dort wohnhaft)
    Professor Jan Aart Scholte
    Professor at LSE and Warwick University
    Scilla Elworthy
    Author and Founder of the Oxford Research Group
    Lauren Booth
    Broadcaster, journalist and human rights activist
    Keith Allen
    Actor and musician
    Victor Lewis Smith
    British satirist and acclaimed radio and tv producer
    Technisch ist es nicht illegal. Es funktioniert so dass man von Leuten aus Bangladesh, Afghanistan oder Ghana eine SMS bekommt mit einem Abstimmvorschlag, aber es kontrolliert niemand ob man dann auch wirklich sein Kreuz wie empfohlen macht.

  22. Diese geniale Idee ist ausbaufähig.

    Beispiel Sparkassen und Banken:

    Ergänzung zu Punkt 1:
    An jedem Bankschalter eine geladene Schußwaffe, damit auch Nicht-Kunden bzw. Kunden außerhalb der Grenzen ihres Dispo-Limits jederzeit an finanziellen Transaktionen teilnehmen können.

    Mit dem mehrmaligen Betätigen des Abzugs können diese Menschen ihren Wünschen in der Öffentlichkeit Gehör verschaffen und somit aktiv an der Debatte über finanzielle Gerechtigkeit mitwirken.

    Ergänzung zu Punkt 2:
    Um so mehr Projektile am Ende verschenkt werden, um so größer wird der Eindruck auf die Bankangestellten. Wenn sich genügend Menschen dazu entscheiden, ihre Projektile zu verschenken, dann wird dies ein klares Signal an diejenigen aussenden, die den Tresorschlüssel in ihren Händen halten – das veraltete Prinzip kapitalistischer Souveränität muss ersetzt erden durch ballistische Subsidarität.

    Ergänzung zu Punkt 3:
    Offene Schusswunden zwischen den Ohren der Bankmitarbeiter helfen das gegenseitige Verständnis zu verbessern und Widerstände zu minimieren, denn viele Menschen hinter dem Bankschalter weisen bezüglich ihrer partizipativen Dialogbereitschaft immer noch gravierende Defizite auf.

  23. @#16 unrein (21. Mrz 2010 16:56)

    Gülcan Urul hat als erste türkischstämmige Optikerin NordrheinWestfalens ihre Meisterprüfung abgelegt und einige Zeit später ihre eigene Firma in einem Dortmunder multi-kulti-Stadtteil gegründet.

    Ha ha ha ha!

    Wollen wir doch mal schauen, wo dieser multikulturelle Stadtteil ist:

    http://www.youbizz.de/Firma–2026126–Gülcan+Urul+Optikfachgeschäft+Brillenwelt+Urul—-Anbieter.html

    Gülcan Urul Optikfachgeschäft Brillenwelt Urul
    Münsterstr. 50
    44145 Dortmund Mitte

    Telefon: +49 231 816900

    Münsterstraße. Alles klar. Sehr multikulti.

    Wer sich ein wenig in Dortmund auskennt, der weiß, dass es dort genau genommen nur noch eine türkische Monokultur gibt. Die eingesessenen Deutschen ziehen seit Jahren schon weg. Die Alten sterben aus. Nachziehen tun nur die ominösen „Südländer“. Schöne Multikultiwelt.

  24. I give my vote to the taliban?
    Is it right or is it wacky?

    Dümmer geht’s nimmer oder ist die Wahlstimme eh‘ nichts wert?

  25. #21 LeKarcher (21. Mrz 2010 16:59)

    Sie sollten noch einen Affen zum englischen König krönen, damit die Tierrechte eine größere öffentliche Wahrnehmung bekommen.

    LOL.
    Möglicherweise ist es schon soweit und uns wird die Info vorenthalten. 😉

  26. #29 Brauner Zucker

    Bitte keine solchen Links mehr! Jetzt ist mir schlecht und ich habe hohen Blutdruck!

  27. #16 unrein
    Dann müssen die Türken ja ganz schöne Minderleister sein, wenn bei ihrem Abermillionanteil das die erste Meisterin in dem Bereich ist. Hoffentlich gibt es genügend Meister im Gemüsehandel.

  28. Wahlberechtigt auf ALLEN Ebenen ist, wer im UK wohnhaft ist und wer Bürger des UK, der Republik Irland oder eines Commonwealth-Mitgliedsstaats ist (dazu gehören u.a. auch Pakistan, Bangladesh und Indien). Es gibt bereits Wahlkreise mit mehrheitlich muslimischen Wählern (berüchtigt: Bethnal Green & Bow). Bei Kommunalwahlen sind, wie überall in der EU, zusätzlich auch noch EU-Bürger mit Wohnsitz im UK wahlberechtigt.
    Der Kandidat, der im Wahlkreis die meisten Stimmen (aber nicht notwendigerweise über 50%) auf sich vereint, zieht ins Parlament ein (wie bei den deutschen Erststimmen). Labour hält die absolute Mehrheit der Sitze im Unterhaus, obwohl nur knapp 30% (!) aller Stimmen bei der letzten Wahl tatsächlich auf Labour-Kandidaten entfielen. In vielen Kommunalparlamenten, auch in größeren Städten, sitzt nur eine einzige Partei. Wenn man in einem „bereicherten“ Wahlkreis die Mehrzahl der muslimischen Stimmen auf sich ziehen kann, hat man praktisch gewonnen, es sei denn, ein Gegenkandidat schafft es seinerseits, die Hindus und Sikh geschlossen hinter sich zu bringen (während die Briten selbst eher traditionell je nach Standeszugehörigkeit Labour, Tory oder LibDem wählen). Deshalb werden in vielen derartigen Wahlkreisen entsprechende Kandidaten aufgestellt (Muslim gegen Hindu, oder auch Muslim gegen Muslim). Der Wahltermin wird durch den Prime Minister nach eigenem Gutdünken festgelegt (es gibt eine maximal mögliche Länge der Legislaturperiode, aber wenn der Prime Minister sich gerade in einem Hoch sieht kann er die Wahlen auch vorziehen, einfach so).
    Im britische Unterhaus gibt es nicht genügend Sitzplätze für alle Abgeordneten, wer zu spät kommt muss stehen (aber meistens kommen ja sowieso nicht alle).

  29. In den Niederlanden und GB dreht sich der Wind, in Deutschland merke ich kaum ein laues Lüftchen. Vielleicht ändere ich meine Meinung nach der Wahl in NRW.

    #killerbee

    schön wäre es – ich sehe aber eher eine riesige Verleumdungskampgne kommen bis zur Wahl und sollte es am Abend des 09.05 dann heissen – Eine Rot-Grüne Regierung ist unter Beteiligung der Linken in NRW denkbar – dann wäre es das dann ja wohl…

  30. # 4 – Kai aus der Kiste

    Wenn es in Holland so gehandthabt wird wie hier in Deutschland, also dass nur Staatsangehörige das Stimmrecht haben, würde die Situation blitzartig anders aussehen, wenn Stimmen „weiterverschenkt“ werden können.

    Viele Protestwähler, die nicht wählen oder sauer auf die Politik sind (und das sind sicherlich überall in Europa sehr viele) würden diese Stimmen weiterverschenken.

    Was meinst du welche Parteien solche Leute wohl wählen? Der Trend würde eindeutig stark nach links gehen, um so evtl. Zugang zu diesem Lande zu erwerben.

    Wenn dann soviele links wählen würden, dann würde auch das Stimmengewicht der Rechten gesenkt werden.

  31. Warum haben die Briten 1940 nicht gleich Hitler zum Premierminister gewählt?? Da wäre uns und den Briten viel Leid erspart geblieben. Was die jtzt mit den Musels machen läuft doch auf das Gleiche hinaus!!

  32. Es wird allerhöchste Zeit, dass Labour bei der kommenden Unterhauswahl im Misthaufen der Geschichte landet. Dennoch sehe ich noch nicht, dass Labour tatsächlich abgewählt wird, denn sie haben dieses blöde Mehrheitswahlrecht, das beinhaltet, dass jeweils der Sieger seines Wahlkreis alle Stimmen erhält.

    (Dieses Beipiel habe ich im Internet gefunden:) Demnach könnte es wie folgt ausgehen:
    A 10%, B 5%, C 9%, D 3%, E 3%, F7 %… Wenn nun alle Kandidaten weniger als A haben ist A gewählt. D.h. wenn sich EDL und die Tories gegenseitig die Stimmen abnehmen, dann ist Labour möglicherweise der lachende Dritte ….

  33. Großer Ausverkauf des Vereinigten Königreichs. Wer will die Insel haben? Der ganze Mist muss raus.

    Das ist das große Problem der Briten, sie haben in ihrem Profitstreben und Handel gelernt alle Kulturen auf der Welt immer zu verstanden, nur sich selbst haben sie nie verstanden.
    Wer keine Kultur und kein Wertesystem besitzt, der hat auch nichts was sich lohnt zu verteidigen.

  34. MIR würde es schon reichen, wenn ich bei der Europawahl einem Politiker aus Holland die Stimme hätte geben können:

    GEERT WILDERS!

  35. Vielleicht kommt als nächstes, daß man denen eine geladen Waffe in die Hand drückt, damit man als Einheimischer seinen Selbsmord nicht selber auszuführen braucht.
    Bereits die Idee ist perfid gegenüber dem eigenen Volk.
    Gemeint sind die Steuern zahlenden einheimischen Bürger der europäischen Staaten, welche diese Kostgänger gezwungenermaßen durchfüttern.

  36. Was folgt als Nächstes? Give Your Salary? Give Your House, Car, Family? Give Your Country?

    Ich wär eher für „Give Your Weapons“.

  37. #43 JaNatuerlich (21. Mrz 2010 17:56)

    „Ich wär eher für “Give Your Weapons”.“

    Was meinen Sie, warum dort vor einigen Jahren privater Waffenbesitz vollständig verboten wurde?
    Seitdem ist die Kriminalitätsrate drastisch gestiegen!

  38. Was folgt als Nächstes? Give Your Salary? Give Your House, Car, Family? Give Your Country?
    Ich wär eher für “Give Your Weapons”.

    Okey – you can get my gun, but the bullets first!

  39. @ 35 Stolze Kartoffel (21. Mrz 2010 17:28)

    wir dürfen halt „auf kein Talent verzichten!“ (Anja Ferkel*) … und wenn die Quote nur 1:500.000 ist und wir 50 Jahre drauf warten müssen, bis sich das Talent entfaltet…

    Wir brauchen auch dringend – wie auf der DIK gefordert – eine Quote für positive Islam-Berichterstattung™!
    So eine bestandene Optiker-Meisterprüfung einer TürkIN sollte zukünftig von der BILD mindestens genauso lange abgefeiert werden, wie zB. die besoffene BischöfIN Kässmann… 😉

    * Name geändert

  40. #30 Rex Kramer; Umso mehr muss mans doch anerkennen, dass die gute trotz Kopftuch? und nahezu ausschliesslich türkischer Umgebung eine Meisterprüfung ablegen konnte. Die HWK zumindest bei uns in Bayern verlangt die immer noch in deutscher Sprache. Allerdings langen da 4 Vierer zum bestehen.

    #39 KDL; EDL ist meines Wissens keine Partei. BNP sehr wohl, das Problem ist, es gibt auch noch Ukip und die Tories, wobei die mittlerweile genauso schlimm wie bei uns die CDU sind, also kaum noch von SPD, Liebour zu unterscheiden. NAtürlich gibts auch noch gelb und grün, die aber kaum ne Rolle spielen. Aber auch im linken Schottland ist Liebour mittlerweile abgewählt, auch wenns durch die leider genauso linke SNP ist.

  41. Es ist vielleicht wichtig anzumerken dass Labour von der tatsache, dass so viele Muslime ohne britischen Pass im UK wahlberechtigt sind, bei den letzten Wahlen eher nicht profitiert hat. Wegen des Irak-krieges haben sich viele Muslime von labour abgewandt. Als Anti-Kriegs-Partei galt insbesondere LibDem (und in Bethnal Green & Bow naürlich RESPECT, die dort den Sitz gewonnen haben, aber anderswo bedeutungslos geblieben sind). Dieses System, welches Labour im Moment erlaubt, bei 30% Stimmanteil eine satte absolute Mehrheit zu haben, wurde nicht durch Labour eingeführt und könnte sich bei den nächsten Wahlen ebenso auch zuungunsten Labours auswirken. Ich gehe davon aus dass die meisten Wähler, die bei den (nach dem Verhältniswahlrecht geführten) Europawahlen für UKIP oder BNP gestimmt haben, bei den nächsten Unterhauswahlen Tory wählen, um nicht Labour zum lachenden Dritten zu machen.

  42. Jaaaa, da ist wieder so eine Meldung, die alles andere toppen kann!

    Du meine Güte, was hat man sich auf der Insel wieder für einen Scheiss ausgedacht?

  43. http://www.taz.de/1/netz/netzkultur/artikel/1/100-prozent-deutsche-kartoffeln/

    Auch die Rechtspopulisten von Politically Incorrect entdeckten den Spot. Auf ihrem Blog P.I. tauchte der Spot als Beispiel Anfang der Woche für den angeblichen „Geburtenjihad in unseren Städten“ auf. „Dieser Film soll uns also in ironischer Weise schonmal auf unseren künftigen Alltag einstimmen“, hieß es unter anderem mit Verweis auf die Darsteller in der Werbe-Persiflage, die die rechten Blogger als „Südländer“ ausmachten. „Deutsche Kartoffeln“ stehe demnach für die „dummen Deutschen“, die „in ihren Viertel nichts mehr zu sagen“ haben. Der Begriff der Erdknolle sei eine bekannte „deutschenfeindliche Beleidigung“. Pfanni instrumentalisiere damit das „täglich erfahrene Leid von Deutschen ohne Migrationsbiografie“, hieß es in Kommentaren.

  44. #58 ralf2008 (21. Mrz 2010 18:37)

    Diese terroristenfreundliche Gazette, bei der im Hintergrund Ströbele und Roth die redaktionellen Fäden ziehen, hätte ohne PI gar keine Themen….geben wir denen mal ordentlich „Futter“

  45. ich hab vorsichtshalber auf den Kalender gesehen ob nicht doch 1. April ist. Offensichtlich haben die Kleinbritannier aber keinen Humor und meinen das Ernst. Das muß ein ganz besonderer Virus sein, der die Eingeborenen dort befallen hat, erinnert irgendwie an die Rinderseuche die offensichtlich übergesprungen ist und die letzten Hirnzellen nebst Selbstachtung und Schamgefühl aufgefressen hat.
    1 Kopf zum Schütteln reicht da nicht mehr aus.

  46. So eine Schnappsidee.
    ich kann mir nicht vorstellen, dass die Briten, die praktisch nie gefragt werden was sie möchten, auch der letzte fetzen von Mitspracherecht den sie noch haben an iergend ein analphabeter Bangladeshi abgeben um ihn in der britische Entscheidungsfindung zu involvieren.

  47. Kurzer englischer Kommentar:

    Fuck off!

    Längere Variante: Wem das alles hier in Europa zu ungerecht, zu imperialistisch und zu fremdenfeindlich ist, der findet sicher warme Aufnahme in den genannten benachteiligten Ländern.

    Zusatz: Werden wir jetzt gezwungen, uns für die Wahl zum Afghanstar auch noch zu interessieren, wenn wir schon Milliarden zahlen, damit nicht die Einnahmen aus dem Mohnanbau für die Bevölkerung verwendet werden müssen?

  48. Also ehrlich, was soll da noch kommen? Geht es noch schwachsinniger? Wird es noch eine Steigerung geben? Bin schon derbe gespannt.

  49. @ #16 unrein

    Gülcan Urul hat als erste türkischstämmige Optikerin NordrheinWestfalens ihre Meisterprüfung abgelegt

    Allein die Tatsache, dass dies gemeldet wird, ist schon Meldung genug:

    Warum muss sowas erwähnt werden?

  50. #52 uli12us (21. Mrz 2010 18:10)

    #30 Rex Kramer; Umso mehr muss mans doch anerkennen, dass die gute trotz Kopftuch? und nahezu ausschliesslich türkischer Umgebung eine Meisterprüfung ablegen konnte. Die HWK zumindest bei uns in Bayern verlangt die immer noch in deutscher Sprache. Allerdings langen da 4 Vierer zum bestehen.

    Ich wollte die Leistung der jungen Frau nicht schmälern. Abgesehen hatte ich es auf den unsäglichen „MultiKulti“-Begriff. Wann werden diese linksdrehenden Träumer endlich kapieren, dass dieses Experiment gescheitert ist? Obwohl, jetzt fällt mir doch ein multikultureller Bereich in Dortmund ein: Am Nordmarkt. Da werden die deutschen Junkies von libanesischen Dealern über Holland mit Heroin und Kokain versorgt. Schöne neue Welt 🙁

  51. Müssen die Wähler in England sich nicht auch ausweisen, ähnlich dem Prozedere hier in Deutschland?

  52. Das Gute ist, dass von diesem Schwachsinn vor allem die Gutmenschen Gebrauch machen werden – und damit fallen deren Stimmen schon mal raus.

  53. Wieso rufen diese Rassisten dazu auf, ihre Stimme Afghanen, Bangladeschis und Ghanaern zu schenken?

    Ich würde auch gerne eine Stimme in England haben – Und ich wüsste wen ich wählte!

  54. wißt ihr, wegen solcher meldungen und auch zum Beispiel der von gestern über die staatlichen schutzgeldzahlungen in gouda lese ich eben PI. Man erfährt ja sonst nicht, wie absurd es mittlerweile hier zugeht. Super Infos hier.

  55. Allein die Tatsache, dass dies gemeldet wird, ist schon Meldung genug:

    Warum muss sowas erwähnt werden?

    Ich vermute mal man sucht in den werten, höchst unabhängigen Redaktionsstuben jeden Tag händeringend nach solchen Fällen, um die dann effektiv zu verwerten, eben nach dem Motto, seht, die guten türken, erst haben sie das Land aufgebaut und jetzt sind sie sogar noch die besseren Bürger. Das es eben nur einer von 1000 ist wird lieber nicht erwähnt.
    Leute, wir brauchen eine neue Regierung. Die jetzige, die seit 1945 an dr Macht ist, bringt es leider nicht mehr.

  56. #58 ralf2008
    Immer wieder die gleichen Formulierungen bei diesem grün-linksfaschistischen Hetzblatt. Jeder der nicht ihrer Meinung ist ist ein Rechtspopulist. Natürlich versteht unsereins auch nichts von Kunst.(Wobei ich mich wirklich frage, was dieser dümmliche Spot mit Kunst zu tun hat?). Mich würde interessieren, wenn man das Wort Kartoffel in dem Spot mit dem Wort Döner austauschen würde, was dann los wäre. Da hätten die Macher sofort eine Anzeige wegen Volksverhetzung am Hals.

  57. .

    Das hat alles mit John Lennon angefangen.. ich bin dafür, das lied neu zu besetzen. Ich fange an: IMAGINE THERE IS NO ISLAM..

    ..to be continued..

    .

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