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Warnung vor der sozialistischen USA-Republik

[1]Die USA sind gestern Abend, also am 21.03.2010, um 23.00 Uhr zur sozialistischen USA-Republik geworden. In den folgenden Zeilen werde ich ein paar Fragen stellen und beantworten, die dieses Thema anhauchen, aber nicht ganz auslegen, denn dafür wäre hier genug Platz dafür vorhanden. Ich werde auch versuchen, so viel wie möglich mit so wenig Worten wie möglich zu sagen.

(Gastbeitrag von US-Bürger Anders Denken. Wir bitten unsere Leser zu bedenken, dass dieser Artikel von einem Autor geschrieben wurde, dessen Muttersprache NICHT deutsch ist. Persönliche Beleidigungen werden gelöscht.)

Wie kann ein Volk vom Staat überholt und unterdrückt werden?

— Den „Menschenkörper“ aller als eigen beanspruchen

— Die Möglichkeit des Selbstschutzes beschränken

— Die Information einschränken oder ausschalten

— Die Geldbewegungen steuern

Die erste oben genannte Antwort enthält vielleicht das stärkste Mittel, das ein Staat anwenden kann, sein Volk zu kontrollieren.

In den letzten Wochen ist immer wieder über die Gesundheitsreform in den USA gesprochen worden. Die Medien sind fast immer drüber entzückt. Ich denke mir, es sei deswegen, weil die Gesundheitsindustrie ein sechstel der amerikanischen Wirtschaft beansprucht. Aber nicht nur das, sondern auch, dass die jetzige Regierung weiß, wenn man Kontrolle über den „Menschenkörper“ erlangen kann, hat man letztendlich die ganze Kontrolle über alles, was der Mensch machen kann, egal welche anderen Gesetze eingeführt werden. Darin liegt die tatsächliche Regierungsmacht.

Es geht jedoch nicht nur um Gesundheitsreform, sondern es handelt sich auch um die Einschränkungen anderer Freiheiten. Die jetzige Regierung will letztendlich unsere Verfassung aufheben. Immer wieder wird über jemanden gesprochen, der etwas Inkorrektes gesagt hat, z.B. ein Sport-Announcer, der etwas sagte, das als „rassistisch“ aufgenommen wurde. Konservative, die sich über die jetzige Situation unserer Wirtschaft, Arbeitslosigkeit, unseren Staat, den Krieg in Afghanistan und Irak äußern, werden direkt vom weißen Haus oder dem Kongress selbst wegen ihrer Reden angegriffen. Sie werden durch den Staat an den Rand gedrängt. Das habe ich bei Rush Limbaugh, Fox News, Sean Hannity und anderen gesehen. Das sehen wir in Europa am Umgang mit dem echten Staatsmann Geert Wilders. Wir hören wenig über den Geert Wilders hier in den USA. Bei Reuters las ich mal einen Absatz, der vielleicht drei bis vier Zeilen über Geert Wilders beinhaltete. Bis jetzt war eigentlich der einzige Nachrichtendienst, der überhaupt etwas Substantielles über Wilders zu sagen hatte, National Review Online.

Dazu geht es auch um das Recht, ein Gewehr als privaten Besitz haben zu können. Am 19.04. wird in Washington DC eine Demo über dieses Recht stattfinden. Bei uns wird immer wieder darüber gesprochen, wie der „zweite Grundsatz“ (2nd Amendment) umgeändert werden kann, oder der zweite Satz der amerikanischen Verfassung durch städtische und regionale Gesetze eingeschränkt werden kann, ohne dass wir irgendwie die Verfassung antasten.

Als Übertretung des vierten Grundsatzes (4th Amendment), wird die Gesundheitsreform einschneidend sein, denn jeder US-Bürger wird über Einkommen und Auszahlung der Gesundheitsversicherung einen Nachweis erbringen müssen und der IRS (Internal Revenue Service – das Steueramt) wird dabei der verwaltende Arm des Sozialversicherungsgesetzes sein. Wer nicht versichert bleiben will, wird eine „Unversichertenstrafe“ zahlen müssen. Mit Androhung einer Geldstrafe wird jeder gesetzlich gezwungen sein, eine Krankenversicherung zu haben.

Warum denn nicht die ganze Verfassung abschaffen? Um diese monströse Gesundheitsreform einzuführen, sind die Politiker auf vielen Teilen des der Verfassung rumgetrampelt. Zum Ersten haben sie keine verfassungsmäßige Mehrheit erlangen können, um die Gesundheitsreform mit gültiger Abstimmung einzuführen. Dabei haben sie über so etwas wie eine Kontenabstimmung gesprochen, die hauptsächlich für finanzielle Sachen verwendet wird. Das verlangt eine einfache Mehrheit von nur einer Stimme, so wie ich das verstehe. Dabei haben sie aber auch nicht die benötigten Stimmen auf ihrer Seite gehabt. Deswegen hat Madame Pelosi sich dafür entschieden, die ihr beliebende Version des Gesetzes als „erlassen anzusehen.“

Von der Regierung ist genug gesprochen. Das amerikanische Volk will nichts wissen von diesem Monster, von der Übernahme unseres Gesundheitswesens und eines großen Teils unserer Wirtschaft. In Washington DC gab es bereits am 12.09.2009 eine Demonstration mit mehr als einer Millionen Teilnehmer, zu denen ich selber gehörte. Seitdem hat es viele Demos im ganzen Land gegeben. Trotz all dem will diese Regierung ein Gesetz einführen, das des Volkeswillen zuwider ist.

Dem ersten Verfassungsgrundatz (1st Amendment) entgegen will der Staat auch die Meinungsfreiheit des Volkes entkräften. Ein paar Abgeordnete aus Virginia haben ein Gesetz vorgestellt, das dem Präsidenten die Macht gibt, das Internet (und/oder spezifische Netzwerke / Computer) in den USA aufgrund eines nationalen Notfalls einzustellen. Die Frage: Was werden sie als Notfall betrachten? Abweichende Meinung? Wie viele von uns besitzen PCs und Laptops? Sie werden künftig zu uns nach hause kommen dürfen, um einen bestimmten Computer aus dem Netz zu bekommen.

Auch die Bewegungsmöglichkeiten werden zur Begrenzung unserer Freiheiten überwacht. Jeder weiß schon vom Beispiel General Motors (Allgemeine Motorwerke), wie sie auf Government Motors (Staatliche Motorwerke) umfunktioniert worden sind. Diese Geschichte war bloß der Anfang und wird wesentlich ernster. In einigen Städten, z.B. Chicago, hat die Polizei das gerichtlich erstattete Recht, GPS auf den Wagen eines Verdächtigen zu montieren, ohne das der Verdächtige etwas davon wissen muss. Es kommt zur Frage, wer als Verdächtiger letztendlich angesehen werden wird? Der mit abweichender Meinung? Ich bin nicht dagegen, Kriminalität zu bekämpfen, aber bei uns ist gilt der Spruch, „If laws are passed, only the law-abiding will keep them“ und dazu „If guns are outlawed, only outlaws will have guns.“

Über Geldkontrolle braucht man nicht viel zu sagen. Wir wissen schon über Bank-Bailouts und TARP. Dabei hat der Staat schon viel Kontrolle über die Banken errungen. Was mich interessiert ist, mit welchem Geld haben sie das wirklich getan? Mit dem von uns Steuerzahlern? Wo wird das Geld herkommen, um diese Schulden letztendlich abzuzahlen? Ich glaube, dies ist nur der Anfang des Theaters…

Die Kontrolle, die diese Regierung über uns, das amerikanische Volk, haben will, ist weitreichender als die, die damals die Sowjetunion hatte. Damals hatte sie mindestens nicht so viel Technologie, die gegen das Volk hätte anwenden können. Sie hatte nur Spitzel und technisch irgendwelche mit dem Telefon angeschlossenen Abhörgeräte, sonst nicht viel mehr.

Das Ende unseres Landes kann folgendermaßen beschrieben werden. Mittlerweile ist die anti-israelische Bewegung in vollem Gang. Bei PI u.a. habe ich gelesen und gehört wie unsere staatliche Regierung sich Israel gegenüber verhält. Wie können wir erhoffen, die israelische Politik zu beeinflussen? Wollen wir eigentlich, dass Israel einen Friedensvertrag mit einem Volk aushandelt, das die Absicht hat, das ganze Judentum ins Meer hineinzutreiben? Da ich Bibelgläubiger bin, bin ich der Überzeugung, dass wenn die USA nicht mehr zu Israel hält, es für die USA komplett aus ist. Die Menschengeschichte hat das, nur mit einer Ausnahme, schon immer wieder durchgeführt. Bei dieser Ausnahme handelt es sich um die Araber, die Nachkommen Abrahams durch Hagar sind. 1 Mose 16 und 17 zeigen uns, warum wir heute so viele Probleme im Nahen Osten haben. Und im 1. Mose 21 und 22 u.a. sehen wir, dass Israel kein Ende nehmen wird.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Warnung vor der sozialistischen USA-Republik"

#1 Kommentar von Schweinefleisch am 22. März 2010 00000003 17:57 126928063105Mo, 22 Mrz 2010 17:57:11 +0200

Welcome to the United Socialist Soviet Republics of America (USSRA)

#2 Kommentar von LosChrisos am 22. März 2010 00000003 18:00 126928081706Mo, 22 Mrz 2010 18:00:17 +0200

Alles schön und gut bist auf das fundamentalistische Zukunftszeug am Ende, but no offense 😉

#3 Kommentar von mike hammer am 22. März 2010 00000003 18:06 126928119206Mo, 22 Mrz 2010 18:06:32 +0200

us-fahne mit ROTEM HAKENKREUZ igitigit.

keine angst #anders denken# ES WIRD SCHLIMMER KOMMEN ALS WIR DENKEN UND ENDET BESSER ALS WIR TRAUMEN!

#4 Kommentar von Tess am 22. März 2010 00000003 18:13 126928158006Mo, 22 Mrz 2010 18:13:00 +0200

Naja!

#5 Kommentar von Andre am 22. März 2010 00000003 18:13 126928158206Mo, 22 Mrz 2010 18:13:02 +0200

Schön und Schlecht ! Aber der Ernsthafte Versuch die USA In einen Sozialistischen Staat zu verwandeln würde zu einem Aufstand von 90 % der Bevölkerung führen! Und zwar auch Arbeiter und Underdogs!
Es gibt wohl keiunen Staat mit mehr Waffen in Bürgerhänden wie die USA
Die einzigen die wohl nicht kämpfen würden wäre die schon längst Globalisierte Industrie!
Also Unglaubwürdig!
Das geht eher in Europa wo die Masse der Bevölkerung schon Verdummt und Umerzogen ist.

Hier alle News ständig auf neuesten Stand von Freund und Feind zum

[11]

Gruß Andre
__________________
Patriotisch,Antiislamisch,Proisraelisch

#6 Kommentar von Zuppler am 22. März 2010 00000003 18:18 126928190206Mo, 22 Mrz 2010 18:18:22 +0200

Boah – wohin soll man noch ausweichen auf dieser Welt?
Sind wir Menschen wirklich in der Summe so schlecht, wie es scheint? Sind das alles unsere Gene???

Mir fällt nur noch ein Song von Bobby „Blue“ Bland ein – Ain’t No Love in the Heart of the City… na dann willkommen im RealStreetFight 2010 – die Stärkeren mögen gewinnen, die anderen schnell verrecken.

#7 Kommentar von RuheVorDemSturm am 22. März 2010 00000003 18:20 126928204706Mo, 22 Mrz 2010 18:20:47 +0200

@Anders Denken
Ich möchte nicht auf alle Aspekte des Beitrags eingehen, ich beschränke mich mal auf zwei:

Zur Gesundheitsreform, die den „Menschenkörper“ kontrollieren soll:

jeder US-Bürger wird über Einkommen und Auszahlung der Gesundheitsversicherung einen Nachweis erbringen müssen […] Mit Androhung einer Geldstrafe wird jeder gesetzlich gezwungen sein, eine Krankenversicherung zu haben.

Warum denn nicht die ganze Verfassung abschaffen?

Wieso bitte ist das jetzt so schlimm? Wie viele Daten musst du sonst so abgegeben, z.B. mit der Steuererklärung? Wie viele Daten gibst du preis ohne das du es merkst?

Zum Ersten haben sie keine verfassungsmäßige Mehrheit erlangen können, um die Gesundheitsreform mit gültiger Abstimmung einzuführen.

Das ist richtig. Aber die Abstimmung, die gestern stattgefunden hat war trotzdem AUCH absolut verfassungsmäßig. Das Gesetz bietet diese Möglichkeit nun einmal. Das muss man akzeptieren oder es ändern. Außerdem musste die ursprüngliche Gesetzesvorlage für diesen Trick abgeändert werden.

von der Übernahme unseres Gesundheitswesens

Was denn für ein Gesundheitswesen? Verwechsle bitte nicht sozial und sozialistisch. Ich sage immer lieber kommunismus oder marxismus, denn sozialismus und sozial haben nichts miteinander zu tun.

Jeder weiß schon vom Beispiel General Motors (Allgemeine Motorwerke), wie sie auf Government Motors (Staatliche Motorwerke) umfunktioniert worden sind.

Du verdrehst die Realität. General Motors war quasi bankrott und ist staatlich gerettet worden. Mit Steuergeldern! Willst du als Steuerzahler nicht, dass man überprüft was mit diesem Geld geschieht? Der Staat ist jetzt halt Aktionär von GM. Und Aktionäre setzen ihre Interessen durch, das ist urkapitalistisch.

Warum stürzt du dich nicht auf echte Kritikpunkte an der Gesundheitsreform, die es zuhauf gibt: z.B.: Plötzlich sind alle versichert, das ist unfair denen gegenüber, die selber zahlen müssen. Die Ärmsten werden von den Arbeitern mitbezahlt. Die Reform ist unglaublich teuer, und die USA sind eh schon total verschuldet. So macht man sich von China abhängig. usw. Jede Menge solider Kritikpunkte.

Trotzdem: Daumen hoch für die Mühe, die du dir mit dem Artikel gemacht hast. Man muss ja nicht immer einer Meinung sein – denn DAS wäre wirklich wie im Kommunismus.

#8 Kommentar von unrein am 22. März 2010 00000003 18:21 126928208106Mo, 22 Mrz 2010 18:21:21 +0200

OT: Margareta Ritter: Beschimpft und bis ins Private bedroht

Monschau. In verschiedenen Internetforen haben sich die Anhänger der niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders auf Monschaus Bürgermeisterin Margareta Ritter eingeschossen, sie beschimpft, bis ins Private hinein bedroht und zu einem Boykott der Stadt Monschau aufgerufen.

Eine «Ansammlung von Geschmacklosigkeiten» nennt Ritter die Einträge der Wilders-Anhänger, möchte aber nicht im Detail auf diese Meinungsäußerungen eingehen, um diesen Leuten nicht erneut eine Basis für weitere Tiraden zu liefern. Monschaus Verwaltungschefin sagt nur soviel: «Dazu ist alles gesagt!»

Der Rechtspopulist hatte unlängst unter falschen Namen im Carat-Hotel eingecheckt und dort einen Schwächeanfall erlitten, der das Anrücken des Notarztes erforderlich machte. Bei der Gelegenheit stellte sich heraus, dass sich nicht nur Wilders, sondern auch seine neun bewaffneten Beschützer unter falscher Identität im Hotel aufhielten. Nach der Unruhe durch den Arztbesuch wusste allerdings jeder im Hotel, um wen es sich handelte. Bürgermeisterin Ritter erklärte am Tag darauf, Wilders sei in Monschau nicht willkommen.

Sie sei sich im Klaren, dass sie es auch künftig nicht werde verhindern können, dass Geert Wilders nach Monschau komme. Aber ihn zur unerwünschten Person zu erklären, sei ein «klares politisches Signal» gewesen.

Diese Einschätzung teilt der auch der Gouverneur der Provinz Limburg, Léon Frissen. Es könne sich lediglich um ein «politisches Statement» gehandelt haben, wird Frissen vom in Heerlen erscheinenden «Limburgs Dagblad» zitiert.

Nach der Devise «Angriff ist die beste Verteidigung» habe Geert Wilders auf der Website seiner anti-islamischen «Partij van de Vrij-heit» (PVV) einen Brief der US-amerikanischen Journalistin Diana West veröffentlicht. Das «Dagblad» identifiziert die 49-Jährige als eine Top-Journalistin, die unter anderem Kolumnen für die «Washington Post» schreibt. Sie unterstütze die «Patriot´s Corner», eine Gruppe ultrapatriotischer Amerikaner, «die einen Kreuzzug gegen alles führen, was nach Islam riecht». Der Vater der Journalistin habe 1944 in der Eifel gekämpft, um die Stadt vom Nazi-Terror zu befreien.

«Befreiung vergeblich»

Nach viel Lob für Geert Wilders wendet sich Diana West in ihrem Brief direkt an Margareta Ritter und wird im «Limburgs Dagblad» unter anderem wie folgt zitiert: «Ich habe des starke Gefühl, dass, solange Sie dieses Amt bekleiden, die Befreiung vergeblich gewesen ist.»

Doch auch mit dieser Aussage konfrontiert, lässt sich die Bürgermeisterin nicht aus der Ruhe bringen. «Die Reaktionen aus den Niederlanden seien teilweise erschreckend gewesen, erklärte sie: Sie stehen im krassen Gegensatz zu dem toleranten und liberalen Bild, das uns unsere niederländischen Gäste bisher von ihrem Land vermittelt haben. Wir glauben auch weiterhin an tolerante und liberale Niederlande, die uns in vielen Dingen jahrelang immer ein Vorbild waren.»

Doch nicht nur Anfeindungen seien die Reaktion aus dem Königreich gewesen, sondern auch «Verständnis und eine Art Scham über die extremen politischen Ansichten des Geert Wilders. Und auch Sorge um das Ansehen der Niederlande in Europa». Die überwiegende Mehrheit der Deutschen fürchte extreme rechtspopulistische Ansichten und deren politische Verfechter. «Unsere eigene leidvolle Vergangenheit hat uns gezeigt, wo tatenloses Schweigen endet.»

Keine Auswirkungen befürchtet

Auswirkungen auf den Tourismus fürchtet die Bürgermeisterin in ihrer Funktion als Geschäftsführerin der Mon-Touristik nicht. Es sei nicht vorstellbar, dass die Mehrheit der niederländischen Gäste die «extreme Weltanschauung und politische Haltung» eines Geert Wilders teile. «Unsere Gäste sollten aber auch unser Recht auf freie Meinungsäußerung gegenüber Extremismus tolerieren.»

[12]

#9 Kommentar von r2d2 am 22. März 2010 00000003 18:22 126928214506Mo, 22 Mrz 2010 18:22:25 +0200

Ich bin bestimmt nicht immer mit Obama auf einer Linie(gerade mit der aktuellen Israelpolitik) aber was haben viele Amerikaner immer gegen eine Gesundheitsreform?

Ich lebe nicht in Amerika und kann mir deshalb wohl auch kein Bild machen…aber ist Versicherungsschutz für alle eigentlich nichts Gutes?
Wie gesagt ich kenne die Diskussion in Amerika nicht, sondern bin -leider- auf hiesige Medien angewiesen.
Und was die schreiben ist eh zur Hälfte gelogen.

Das Recht Waffen tragen zu dürfen finde ich persönlich überholt.
Als der Wilde Westen noch wild war, war man oft auf sich selbst gestellt, weil der nächste Sherrif viele hundert Meilen weg war.
Heute aber kann man die 911 anrufen und eine Minute später steht ein Streifenwagen vor der Türe.
Nun ist das Waffengesetz schon -zu Recht- in vielen Staaten der USA sehr streng, da Waffen nur in verantwortungsvolle Hände gehören.

Ich persönlich glaube kaum, dass Obama gegen die Waffenlobby ankommt.

In den USA geht die Polizei und die Justiz nicht gerade zimperlich mit Kriminellen um-was ich gut finde- und so mancher Musel wird es sich dort zweimal überlegen, ob der einen überfällt.
Verständnisvolle Richter wird der da nicht finden, Polizisten mit Samthandschuhen auch nicht und im Knast erlebt der die reinste Hölle.

#10 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 22. März 2010 00000003 18:22 126928217806Mo, 22 Mrz 2010 18:22:58 +0200

Eigentlich ist es nun wirklich eine Inner-Amerikanische Angelegenheit und da ist es wirklich schwer für mich über die Befindlichkeiten, Hoffnungen und Wünschen des Amerikanischen Volkes ein Urteil zu fällen!

Das unser Gesundheitssystem zu ausufernd ist und letztendlich so nicht haltbar ist, ist die eine Sache, das aber Menschen nur weil sie Sozialschwach, Arbeitslos oder, oder… noch nicht mal eine solide, basisorientierte Grundversorgung bekommen wieder eine andere Sache!

Eine Grundversorgung ist weder grundsätzlich sozialistisch, noch kapitalistisch! Sie wird erst dann sozialistisch, wenn alle Gleich sind oder kapitalistisch wenn keiner Gleich ist!

Gerecht ist das Zauberwort! Da darf es auch Ungleich sein, aber es muss vom Volk nachvollziehbar sein!

Ich denke Schwarz-Weiß-Denken hilft hier auch nicht weiter!

#11 Kommentar von Linkenscheuche am 22. März 2010 00000003 18:24 126928227206Mo, 22 Mrz 2010 18:24:32 +0200

Der Beitrag kommt bei mir doch ah bissl verschwörungstheoreddisch rüber.

Nichts ist für die Ewigkeit, auch Oh No O’Bama nicht.

Healthcare will go the same way as Prohibition.

#12 Kommentar von ralf2008 am 22. März 2010 00000003 18:24 126928229806Mo, 22 Mrz 2010 18:24:58 +0200

OT, aber unglaublich:

[13]

Heute haben laut Laschet rund 38 Prozent der Kindergartenkinder in deutschen Städten „einen Migrationshintergrund“. Das seien die Eliten von 2020, weil schlichtweg keine anderen Menschen da wären. „Wir haben heute schon ein Problem mit der Abwanderung gut ausgebildeter junger Türkischstämmiger in die Türkei.

1980 hat Deutschland eine Rückkehrerprämie gezahlt. Heute müssten wir den Migranten eine Bleibeprämie anbieten.“

#13 Kommentar von zeta am 22. März 2010 00000003 18:32 126928275406Mo, 22 Mrz 2010 18:32:34 +0200

Nunja. Man muss nicht unbedingt alles nachplappern, was Rush Limbaugh vorsagt. Das hat alles schon etwas bizarr-paranoides. Übrigens wurde ein ähnliches System in Deutschland bereits von Bismarch eingeführt – kein grünkommunistischer Klimawandel – Prediger.

#14 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 18:33 126928281006Mo, 22 Mrz 2010 18:33:30 +0200

God bless the United States!

Die USA haben die schöne Tradition, dass nach jedem katastrophalen ein sehr guter folgte: So folgte z.B. auf Madison, der den Krieg von 1812 vom Zaun gebrochen hatte, Monroe und auf „Jimmy“ Carter Ronald Reagan. Ich bin mir sicher, dass auf B. Hussein NObama wieder ein starker, konservativer Präsident folgt; und zwar in DREI Jahren. Ob aber dieses sozialistische, bürokratistische Mammutwerk health care, das Washington zu einem bürokratischen Super-Brüssel macht, wieder zurück gedrängt werden kann, bezweifle ich, denn die innenpolitische Macht des US-Präsidenten steht so ganz im Gegensatz zu seiner sonstigen Rolle, als der mächtigste Mann der Welt; health care ist aber ein gewaltiger Machtzuwachs der Administration, der die eigenständigen Bundesstaaten ganz erheblich unter die Knute nimmt: Welcher US-Präsident würde auf solchen einen Machtzuwachs im eigenen Hause schon gerne freiwillig wieder verzichten wollen?
Allerdings traue ich eben den Bürgern der Vereinigten Staaten auch zu; und so bleibt Hoffnung; einen Präsidenten zu wählen, der genau die balls für einen solchen Schritt hat.

Und wer’s in Deutschland nicht verstehen will/kann: Eine gesetzliche Krankenversicherung ist bisher Sache der einzelnen US-Bundesstaaten gewesen. In einigen gibt es daher eine, in anderen nicht und das ist jeweils ganz demokratisch so beschlossen. Was würde man hierzulande wohl aufheulen, wenn Brüssel beschlösse; weil es z.B. den kranken Rumänen nicht so gut geht; eine europäische Superkrankenkasse zu erzwingen und dafür Zwangsabgaben zu verlangen?

#15 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 22. März 2010 00000003 18:35 126928291306Mo, 22 Mrz 2010 18:35:13 +0200

#12 ralf2008

„Heute müssten wir den Migranten eine Bleibeprämie anbieten.“

Wenn schon so rassistisch und nur Migranten eine Bleibeprämie anbieten, anstatt auch deutschen Auswanderern, dann könnte man doch auch eine Kinderprämie für nur Deutsche in Erwägung ziehen!

Lieber Herr Laschet sind wir nun beide Rassisten oder keiner von uns? 😉

Ich gehe davon aus, VS liest mit und bitte darum die Frage weiterzuleiten! U.A.W.G.

Gruß WSD

#16 Kommentar von nox am 22. März 2010 00000003 18:35 126928295306Mo, 22 Mrz 2010 18:35:53 +0200

#8 unrein

Ein ungutes Gefühl habe ich bei solchen Themen, aber die selbsternannten Guties müssen die Konsequenzen ihres Handelns spüren.

#17 Kommentar von bush am 22. März 2010 00000003 18:36 126928301706Mo, 22 Mrz 2010 18:36:57 +0200

gelöscht

#18 Kommentar von robz am 22. März 2010 00000003 18:38 126928309506Mo, 22 Mrz 2010 18:38:15 +0200

Eine gesicherte medizinische Grundversorgung fuer alle Amerikaner halte ich schon fuer sinnvoll.
Man doch niemand wieder hinten aus dem Krankenhaus rausschieben, nur weil er pleite ist.

#19 Kommentar von nox am 22. März 2010 00000003 18:38 126928313906Mo, 22 Mrz 2010 18:38:59 +0200

#15 WahrerSozialDemokrat

Ich gehe davon aus, VS liest mit und bitte darum die Frage weiterzuleiten! U.A.W.G.

Davon gehe ich auch aus. Zudem werden Sie die Login-IP’s mit den Zugangsprovidern abgleichen und dann Klartextnamen haben. Schöner Gruß hiermit an die Damen und Herren vom VS 😉

#20 Kommentar von Blogbuster am 22. März 2010 00000003 18:40 126928320206Mo, 22 Mrz 2010 18:40:02 +0200

Was wirklich zu denken gibt ist doch die Tatsache das es nicht das komplette freiheitliche westliche System betrifft.

Bei dem gigantische Marionettenspiel denke ich immer wieder an den Song von Metallica – Master of Puppets.

Leider umschreibt nichts
[14] dieses für gewisse Länder der dict.cc Wörterbuch :: westlichen Hemisphäre.

Die Verlierer stehen schon fest.

Die Musik spielt und alle werden tanzen müssen.

Wer am Ende noch steht wird nicht unbedingt Gewinner sein.

Aber er bleibt im Spiel.

Change of Subject: Yes he CAN

Bloggy

#21 Kommentar von JohnnyCash08 am 22. März 2010 00000003 18:40 126928321806Mo, 22 Mrz 2010 18:40:18 +0200

Ich bin auch gegen die Gesundheits-„Reform“ von Obama. Den Artikel halte ich trotzdem für übertrieben. Fakt ist doch, dass alle großen westlichen Länder außer den USA ein staatliches Versicherungssystem haben, das nebenbei gesagt in keinem Land gut funktioniert. Wenn die USA jetzt den gleichen Weg einschlagen ist das nicht gerade klug. Aber wenn die USA damit „sozialistisch“ sein sollen, was sind dann um Himmels Willen wir? Bei uns ist es doch noch viel schlimmer. Und im Gegensatz zu den USA wird sich bei uns auch nichts ändern. Die Amis werden Obama 2012 abwählen und bei uns kommt (Rot-)Rot-Grün oder Schwarz-Grün an die Macht. So sieht’s doch aus.

#22 Kommentar von Jaime I El Conquistador am 22. März 2010 00000003 18:42 126928334106Mo, 22 Mrz 2010 18:42:21 +0200

Das beste Land der Welt:

Es war einmal ein Land indem die Reichen sich Krankenhäuser und Ärzte leisten konnten. Sie lebten sehr lange und wurden sehr alt.
Die Armen jedoch mussten sich mit damit begnügen sich wie Vieh behandeln zu lassen und frühzeitig zu sterben. Das galt auch für ihre Kinder under Enkelkinder. Dieses Land nannte sich auch noch christlich. Christlich kommt von Christus (griechisch: der Gesalbte). Laut dem Neuen Testament der Sohn Gottes, bei dem alle Menschen ob arm oder reich gleich waren. In diesem Land waren aber nur die Menschen gleich, die reich waren!
Eines Tages hatte diese Land einen neuen Präsidenten, der die Worte Christi ernst nahm. Er entschloss eine Krankheitssystem einzuführen, bei denen alle Menschen menschenwürdig behandelt werden, egal ob arm oder reich.

#23 Kommentar von Wueterich am 22. März 2010 00000003 18:44 126928344506Mo, 22 Mrz 2010 18:44:05 +0200

OT
Neuigkeiten aus GB

Peinliche Enthüllung für die Labour-Partei: Drei frühere Minister haben für ihre Dienste geworben mit dem Argument, gegen Geld die Regierungspolitik beeinflussen zu können – vor versteckter Kamera. Der Skandal schürt die Politikverdrossenheit, profitieren könnten rechtsradikale Protestparteien.

[15]

#24 Kommentar von Jaime I El Conquistador am 22. März 2010 00000003 18:44 126928346506Mo, 22 Mrz 2010 18:44:25 +0200

Fe de erratas:

Das beste Land der Welt:

Es war einmal ein Land indem die Reichen sich Krankenhäuser und Ärzte leisten konnten. Sie lebten sehr lange und wurden sehr alt.
Die Armen jedoch mussten sich damit begnügen sich wie Vieh behandeln zu lassen und frühzeitig zu sterben. Das galt auch für ihre Kinder und Enkelkinder. Dieses Land nannte sich auch noch christlich. Christlich kommt von Christus (griechisch: der Gesalbte). Laut dem Neuen Testament der Sohn Gottes, bei dem alle Menschen ob arm oder reich gleich waren. In diesem Land waren aber nur die Menschen gleich, die reich waren!
Eines Tages hatte diese Land einen neuen Präsidenten, der die Worte Christi ernst nahm. Er entschloss eine Krankheitssystem einzuführen, bei denen alle Menschen menschenwürdig behandelt werden, egal ob arm oder reich.

#25 Kommentar von srg am 22. März 2010 00000003 18:49 126928377306Mo, 22 Mrz 2010 18:49:33 +0200

Zunächst möchte ich Dir Anders Denken für den Bericht danken.

Gleichzeitig kommt mir die Idee, dass wir uns hier länderübergreifend viel mehr austauschen sollten. Denke dabei auch an die deutsch-südtirolerische Hexe, die SOS-Österreicher usw.

Diesbezüglich sollten wir mehr machen.

Zu den geschilderten Dingen ist anzumerken, dass die Art und Weise der Durchsetzung wie auch die Art der Kontrolle tatsächlich „unter aller Sau“ sind. Aber ich habe seinerzeit schon geäußert, dass Obama kein aus den Slums von Chicago aufgetauchter Robin Hood ist, sondern ich der Meinung bin, dass der Militärisch-industrielle Komplex der USA laufend neue Präsidentenanwärter heranzüchtet, und bei Bedarf einsetzt. Da es Bush etwas übertreiben hat, kam der smarte Obama zum Zug. Die Grundlagen der Politik haben sich aber überhaupt nicht geändert. (Die nicht zum Zuge gekommenen Kandidaten erhalten dann wohldotierte Posten in den Aufsichtsräten der Konzerne.)

„…Die Kontrolle, die diese Regierung über uns, das amerikanische Volk, haben will, ist weitreichender als die, die damals die Sowjetunion hatte….“

Nun, das ist sicherlich zu weit hergeholt. Ich selbst hab in der „DDR“ leben müssen – zum totalitären Regime gehören schon noch paar andere Dinge.

Trotzdem möchte ich damit überleiten zu den Kriitkern ala“… ein bisschen gerecht verteilende Gesundheitsreform ist doch nicht so schlimm….“

Zum einen hat hier vor einigen Tagen erst jemand geschrieben, dass er sich mit einem US-Amerikaner unterhalten hat, und dieser im nachgewiesen hat, wie sozialistisch er im Grunde eingestellt ist (obwohl er hier wohl als am Rechten Rand stehende verunglimpft würde).

Desweiteren ist zu beachten, dass es in den Ländern unterschiedliche Einstellungen zur Freiheit gibt: die Schweizer z.B. (und das schrieb ich schon vor Jahren) lachen uns aus, wenn wir von Freiheit und Demokratie reden; und die Minarettgeschichte hat es eindrucksvoll bewiesen. Die Franzosen wiederum in ihrem zentralisitischen Land ähneln in vielen Dingen der „DDR“.

Und in den USA ist die Grundeinstellung die, dass der Bürger einfach so im Lande lebt, und die Regierung einzig die Aufgabe hat, das komplexe Zusammenleben UNTER MAßGABE DER GERINGSTEN EINLUSSNAHME AUF DIE FREIHEITEN DES BÜRGERS zu regeln. Nicht mehr !

Insofern erwartet aber auch der US-Bürger nichts vom Staat. Ein Anspruchsdenken dem Staat gegenüber, wie es hier vorzufinden ist, gibt es dort nicht. Der Staat hat die Schnauze zu halten und mich meinen Leben leben zu lassen, wie ich es will.

Bitte seht die Ausführungen vor diesem Hintergrund !

Und dann kann man die Kritik an der Ges.-reform verstehen. Und man kann die Aufregung verstehen. Wehret den Anfängen ! Richtig so nach den USA. 1 Million Demonstranten sind wirklich viel !

#26 Kommentar von gaffelketsch am 22. März 2010 00000003 18:50 126928384806Mo, 22 Mrz 2010 18:50:48 +0200

Ich habe das dumpfe Gefühl, dass der Beitrag ziemlich lau ist. In D gibt es auch seit einiger Zeit eine staatliche Gesundheitsversicherung und ich würde nicht rumjammern, dass wir hier deshalb unter Sozialismus leiden.

#27 Kommentar von Free am 22. März 2010 00000003 18:50 126928385506Mo, 22 Mrz 2010 18:50:55 +0200

Also manch ein Themenersteller dreht sich die Welt auch wie er sie braucht.

Zitat:“Es geht jedoch nicht nur um Gesundheitsreform, sondern es handelt sich auch um die Einschränkungen anderer Freiheiten.“

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ist es das freie Recht einen jeden Bürgers im Krankheitsfall ohne Ärztliche Versorgung auskommen zu müssen. Oder sich an kostenlosen Tagen in Massenabfertigung behandeln zu lassen, weil das Geld für die Krankenkasse fehlte oder der Arbeitgeber diese selbstverständliche Versicherung nicht anbot!

Auch das ist dann ziemlicher Unfug, Zitat:

„…denn jeder US-Bürger wird über Einkommen und Auszahlung der Gesundheitsversicherung einen Nachweis erbringen müssen…“

Es ändert sich nichts, denn diese Daten sind mit der Steuererklärung ohnehin fällig. Oder nicht???
Das abschalten des Internets stellt ebenfalls keine neue Situation dar. Wir erinnern uns an den 11. September 2001 wo der gesamte Luftverkehr stillgelegt wurde. Der Ersteller möge einmal darüber nachdenken welches Chaos ohne das entsprechende Gesetz geherrscht hätte!!!
Wie die Überwachung verdächtiger Personen seine Freiheiten einschränkt bleibt dann auch offen oder lässt Platz für Spekulationen. 😀 Mann darf nicht vergessen das jeder vierte Amerikaner im Knast sitzt. Darüber sollte sich der Besorgte Schreiber lieber Gedanken machen. Auch alle anderen Einschränkungen oder Überwachungen sind doch längst Normalität und Wahrscheinlich wird außerhalb des Legalen noch viel mehr an Daten gesammelt.

Ganz Allgemein kann man die Sorge des Berichterstellers natürlich teilen. Doch so lange alle Überwachung der Sicherheit und der Freiheit dienen, sollte man sich die Alternative vorstellen.

#28 Kommentar von bademeister am 22. März 2010 00000003 18:52 126928396606Mo, 22 Mrz 2010 18:52:46 +0200

Unser System ist geradezu ideal, wenn man eine kleine Selbstbeteiligung je nach Einkommen, auch bei Hartzern, einführt. Gerne auch mit Deckel nach oben. Nur, dann wären die Wartezimmer schlagartig leer und die Pharmafirmen würden Umsätze verlieren. Jeder Hausarzt bestätigt, dass 50% Prozent der Kundschaft entweder nicht krank sind, oder
aber keiner Behandlung bedürfen.

#29 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 18:55 126928412706Mo, 22 Mrz 2010 18:55:27 +0200

#9 r2d2:
>> Ich bin bestimmt nicht immer mit Obama auf einer Linie(gerade mit der aktuellen Israelpolitik) aber was haben viele Amerikaner immer gegen eine Gesundheitsreform? (…) <<

Eine gesetzliche Krankenversicherung ist bisher Sache der einzelnen US-Bundesstaaten gewesen. In einigen gibt es daher eine, in anderen nicht und das ist jeweils ganz demokratisch so beschlossen. Was würde man hierzulande wohl aufheulen, wenn Brüssel beschlösse; weil es z.B. den kranken Rumänen nicht so gut geht; eine europäische Superkrankenkasse zu erzwingen und dafür Zwangsabgaben zu verlangen?
_____________________________________

>> Wie gesagt ich kenne die Diskussion in Amerika nicht, sondern bin -leider- auf hiesige Medien angewiesen. <<

Als guten Einstieg über die USA kann ich Dir [16] nur sehr ans Herz legen: Er ist unterhaltsam zu lesen und wird zum Beispiel auch mit Deinen Vorurteilen über das US-Waffenrecht aufräumen, dass seine Ursachen übrigens überhaupt nicht im Wilden Westen hatte, [17].

Im Wesentlichen basieren alle Vorurteile über die USA aus Unkenntnis. Deshalb noch mal:
[16] macht nicht nur Spaß zu lesen, er wird vielen ganz sicher für vieles die Augen öffnen.
Unbedingt lesen!

#30 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 22. März 2010 00000003 18:55 126928415006Mo, 22 Mrz 2010 18:55:50 +0200

#19 nox

Gemeinsam mit dem VS für die Freiheit unserer Republik!

[18]

Dort gibt es gute Broschüren, über:

– Islamistische Organisationen in Nordrhein-Westfalen

– Islamismus – Missbrauch einer Religion

– Linksextremimus in NRW

– „Demokratie – Islam – Islamismus“ Handreichung für den Politikunterricht zum Bildungscomic Andi 2

Gegen die Rechten gibt es nur:
– Musik – Mode – Markenzeichen 😆

Für eine eigene Broschüre reicht es schon lange nicht mehr 😉

Alles schon bezahlt, könnt ihr kostenlos bestellen!

Und auch mit der Polizei Köln sollten wir zusammenarbeiten!

[19]

Einigkeit, Recht und Freiheit!
Das ist unaser Glückes Unterpfand!

#31 Kommentar von Captain_Future am 22. März 2010 00000003 18:57 126928422006Mo, 22 Mrz 2010 18:57:00 +0200

#22 Genauso sehe ich das auch.

Einer meiner Kollegen hat übrigens 12 Jahre in den Staaten gelebt und hat in Miami heute noch eine Wohnung. Der Grund für seine Rückkehr war: Er konnte sich die „Premiums“ nicht mehr leisten.

Die allermeisten US-Bürger haben diese Möglichkeit des Auswanderns nicht und landen nach einer schweren Krankheit im Insolvenzfahren.
Ob das so richtig ist?
Man kann an Obama viel kritisieren, aber man muss es ihm anrechnen, dass er etwas angepackt hat. Davor kann man in Deutschland nur träumen.

#32 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 22. März 2010 00000003 18:58 126928433806Mo, 22 Mrz 2010 18:58:58 +0200

#28 WahrerSozialDemokrat

Was ist den unaser ??? 🙁

#33 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 22. März 2010 00000003 19:00 126928441707Mo, 22 Mrz 2010 19:00:17 +0200

Und dann noch den und denn! 🙁 🙁

Ich glaub ich mach Pause!

#34 Kommentar von Reconquista2010 am 22. März 2010 00000003 19:00 126928443207Mo, 22 Mrz 2010 19:00:32 +0200

Ich bin gegen das Recht auf Faulheit, gegen Gleichmacherei und „Freibier für alle“… …aber einen Zugang zum Gesundheitswesen eines Landes sollte jeder Mensch haben, der sich in diesem legal aufhält. Ich habe das nie verstanden, wie die Amerikaner das hinnehmen, dass zig-Millionen US-Bürger keine Krankenversicherung haben…

Über Details lässt sich noch trefflich streiten, aber diesen Widerstand sollten die Republikaner lieber mit dem englischen Tee zusammen im Bostoner Hafen versenken… 😉

#35 Kommentar von Free am 22. März 2010 00000003 19:01 126928451007Mo, 22 Mrz 2010 19:01:50 +0200

Unaser ist „unser“. 😉

#36 Kommentar von Lause am 22. März 2010 00000003 19:02 126928453707Mo, 22 Mrz 2010 19:02:17 +0200

Also das ist wohl schwachsinn. Eine Gesundheitsversorgung ist in den USA schon seit Jahrzehnten überfällig! Es gibt da ganz andere Gesetze die unter Bush beschlossen wurden, die an eine Diktatur erinnern und dem Staat Kontrolle über die eigenen Staatsbürger verschaffen.

#37 Kommentar von Wir tun was am 22. März 2010 00000003 19:02 126928455507Mo, 22 Mrz 2010 19:02:35 +0200

So einen Blödsinn hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Eine Krankenversicherung für jeden US-Bürger bedeutet Sozialstaat und nicht Sozialismus!

#38 Kommentar von Felicitas am 22. März 2010 00000003 19:03 126928461507Mo, 22 Mrz 2010 19:03:35 +0200

Ein schwarzer Tag für Amerika.

#39 Kommentar von r2d2 am 22. März 2010 00000003 19:04 126928468707Mo, 22 Mrz 2010 19:04:47 +0200

@29 Graue Eminenz

Danke für den Link…werde mich gleich ans Werk machen.

Einen schönen Abend

#40 Kommentar von Schlernhexe am 22. März 2010 00000003 19:06 126928479607Mo, 22 Mrz 2010 19:06:36 +0200

Wer soll das Bezahlen, wer hat so viel Geld?
Wer bezahlt?, der Staat. Wer hält den Staat aufrecht?Der Steurzahler.
Wer bezahlt Steuern?, in der Regel, der Arbeitet, oder Arbeitsplätze anbietet.
Der positive Aspekt, amerikanische Produkte werden teurer.
30 Milionen Nichtarbeitende, werden auf Kosten derer die Arbeiten Krankenversichert

#41 Kommentar von Gutenberg am 22. März 2010 00000003 19:07 126928483307Mo, 22 Mrz 2010 19:07:13 +0200

Die USA haben eines der katastrophalsten Gesundheitssysteme aller Industriesstaaten.

Wie man das verteidigen kann ist mit schleierhaft.

#42 Kommentar von ruhrgebiet am 22. März 2010 00000003 19:07 126928486907Mo, 22 Mrz 2010 19:07:49 +0200

Was soll der Hetzartikel. Warum ist es sozialistisch wenn ein Staat seine Bürger gleich mit Sozialleistungen versorgt. Was soll diese Neo-liberale Scheiße?
Wollt ihr bald auch noch Gewerkschaften verbieten?
Auch finde ich es nicht gut wenn Menschen mit bewaffnete Menschen über die Straßen marschieren.
Ich bin nationaler Sozialdemokrat.

#43 Kommentar von dschihaddiddi am 22. März 2010 00000003 19:08 126928492807Mo, 22 Mrz 2010 19:08:48 +0200

Es ist vollkommen lächerlich, die Einführung einer gesetzlichen Krankenversicherung als „Sozialismus“ zu bezeichnen. Der Autor hat keine Ahnung davon, was Sozialismus wirklich bedeutet.

#44 Kommentar von Schlernhexe am 22. März 2010 00000003 19:09 126928498607Mo, 22 Mrz 2010 19:09:46 +0200

@#28 bademeister
Integrationsunwilligkeit ist auch eine Krankheit.Die einzige Medizin, ein Flugzeug und ab nach Hause.

#45 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 22. März 2010 00000003 19:11 126928507607Mo, 22 Mrz 2010 19:11:16 +0200

OT, soeben WDR 5 Nachrichten:

„Ein Lamm hat sich von der Herde entfernt und sich durch ein Brückengeländer gequetscht und fiel auf die Autobahn bzw. auf ein Auto! Der Autofahrer fuhr gegen einen Strommast. Das Lamm musste getötet werden!“

Evtl. ist da eine tiefsinnigere Botschaft? Ich suche noch, ansonsten kann ich mir die dämliche „Nachricht“ nicht erklären…. grübel

#46 Kommentar von Zazaz am 22. März 2010 00000003 19:12 126928515407Mo, 22 Mrz 2010 19:12:34 +0200

Gut der Artikel liest sich ein bisschen Verschörungstheoretisch. Aber es ist schon was dran. Nochmal ganz knapp was an dem Gesetz problematisch ist:
– Die Verfassung der USA enthält keine Kompetenz für ein solches Gesetz
– 2500 Seiten Gesetz, das kaum ein Abgeordneter gelesen hat vor der Abstimmung. Erinnert an den Lissabon-Vertrag
– Ein ähnliches Gesetz in Massachusettes existiert und verursacht enorme Kosten. Der Finanzminister dieses Bundesstaates (parteilos, ex-Demokrat) sagte in einem Interview kurz vor der Abstimmung dass dieses Gesetz die USA innerhalb von 4 Jahren in den Bankrott führen würde
– Schaffung von Dutzenden neuer Behörden und staatlichen Kommissionen
– Verteilung von Mitteln nach rassischen Gesichtspunkten
– Höhere Kosten für Arbeitgeber (mit der Folge wachsender Arbeitslosigkeit)

So…kann man jetzt verstehen dass die Mehrheit der Amis mit dem Gesetz nicht so richtig glücklich ist?

#47 Kommentar von klausklever am 22. März 2010 00000003 19:13 126928520707Mo, 22 Mrz 2010 19:13:27 +0200

Homosexueller Pfarrer suspendiert

Weil er Schwulen-Partys und -Workshops organisierte, ist ein Pfarrer vom Erzbistum Paderborn suspendiert worden.

[20]

#48 Kommentar von Schlernhexe am 22. März 2010 00000003 19:15 126928531807Mo, 22 Mrz 2010 19:15:18 +0200

@#41 Gutenberg
Aber das deutsche Geundheitssystem ist auch nicht besser. Warum braucht ein Land 180 gesetzliche Krankenkassen?? , wenn es Eine auch tut, wie in anderen Ländern. 180 mal Managergehälter plus Dienstwagen und Privilegien, das alles wird auf die Beiträge angerechnet, plus noch die Diskrimminierende Versicherung von Türken zu Hause. Blanker Rassismus gegenüber anderen Einwandernationen die nicht davon profitieren.
Aber für die Herrenmenschen muß schon ein besonders Service geboten werden, wobei sie diese Leistungen gemessen an der Integration gar nicht zusteht

#49 Kommentar von Chi-Rho am 22. März 2010 00000003 19:15 126928532907Mo, 22 Mrz 2010 19:15:29 +0200

Also ich finde nicht, dass durch die Gesundheitsreform in den USA nun die Welt untergehen wird. Im Prinzip ist das eine gute Sache, denn die sozial Schwächsten kriegen damit ein Minimum an Absicherung. Das angelsächsische Wirtschaft- und Sozialsystem war mir immer schon zu liberal. Ich bin und bleibe ein überzeugter Anhänger der christlichen Soziallehre auf der Grundlage der asozialen Kohäsion und der Solidarität. Man lese hierzu das ausgezeichnete Buch von Erzbischof Marx aus München-Freising mit dem vielsagenden Titel „Das Kapital“.
Die unsichtbare Hand des Liberalismus taugt genau so wenig wie die sozialistische Gleichmacherei nach dem Motto „Armut für alle“!
Obama war freilich auch nie mein Wunschpräsident- genau wie übrigens George W. Bush!

#50 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 19:16 126928537107Mo, 22 Mrz 2010 19:16:11 +0200

#22 Jaime I El Conquistador:
>> Eines Tages hatte diese Land einen neuen Präsidenten, der die Worte Christi ernst nahm. Er entschloss eine Krankheitssystem einzuführen, bei denen alle Menschen menschenwürdig behandelt werden, egal ob arm oder reich. <<
________________________________________

Zunächsteinmal: Die Vereinigten Staaten haben eine absolut laizistische Verfassung — es gibt nicht einmal religiöse Feiertage wie Ostern, Pfingsten oder Himmelfahrt.

Du erkennst aber auch nicht das eigentliche Problem: Was dem Europäer sein Brüssel, ist dem US-Bürger sein Washington!!!
Bisher war eine gesetzliche Krankenkasse in den USA eine Angelegenheit der einzelnen Bundesstaaten – so gab es in einigen welche in anderen nicht und es war an den Bürgern jedes einzelnen Staates daran, darüber ganz demokratisch zu entscheiden.
Oft sieht man hierzulande die USA für ein Gebilde ganz ähnlich der Bundesrepublik an. Das ist aber weit gefehlt! Es kommt eher einer demokratischen EU gleich. Der Name Vereinigte Staaten ist nämlich weniger Phrase, denn Programm und sehr viele Amerikaner wollen, dass sich Brüssel Washington aus ihren Dingen schlicht raus hält. Zudem ist bei einem derartigen Machtzuwachs Washingtons durch health care die sorgsam austarierte Machtbalance zwischen Zentralmacht und der der einzelnen Staaten erheblich in eine Schieflage geraten. Viele halten es daher auch für möglich, dass der Supreme Court das Gesetz sowieso wieder kippen wird, weil es möglicher Weise sowieso verfassungswidrig ist.

Also noch mal: Der Bürger von Arizona möchte über eine staatliche Krankenversicherung selbst entscheiden, genauso wie der in Vermont oder der in Nebraska. Viele wollen kein bürokratisches Supermonster auf Zwang à la Brüssel!

Eine Einleitung für mehr Infos über die USA findest Du
[16].
Sehr lesenswert für USA-Fremde!!

#51 Kommentar von PI-Blogger am 22. März 2010 00000003 19:16 126928540207Mo, 22 Mrz 2010 19:16:42 +0200

Hallo liebe PI-Leser, ich habe im folgendem Text meine Erfahrungen gesammelt und möchte diese mit Ihnen teilen.

Tipps zum Gebrauchtwagenverkauf

1. Der Visitenkartenverteiler
Häufig kommt man an sein Auto und findet am Scheibenrahmen oder unter dem Scheibenwischer klemmend eine Visitenkarte mit dem Hinweis auf Gebrauchtwagenankauf, sowie In-und Export. Oft wird auf diesen Kärtchen mit Bargeld und Sofortbezahlung gelockt, und nicht selten finden sich auch wieder Deutsche Namen auf diesen Karten.
ACHTUNG: Wer hier anruft kann sich sicher sein das er übers Ohr gehauen wird. Ich habe mir aus Interesse mehrmals „Angebote“ von solchen Geschäftemachern unterbreiten lassen, wobei die Angebotenen Summen immer ca. 30-50% des tatsächlichen Wertes entsprachen.
Auch der Trick mit dem deutschen Namen auf der Karte ist nur ein Lockmittel, denn wie so oft wissen unsere Schätze das anatolische Namen nicht verkaufsfördernd sind.

2.Der „wasisletztePreis“ Anrufer
Wer irgendwo seine Telefonnummer auslegt mit dem Verweis das er sein Auto verkaufen möchte sollte sich darauf gefasst machen das einige Anrufer einen
mit den Worten: „wasisletztePreis?“ begrüssen.
Mit solchen Leuten wird man als Deutscher in kein faires Geschäft kommen, und hat man die Bande erst einmal auf dem Hof wird man sie auch so schnell nicht mehr los.
Also am besten ruhig und sachlich Antworten das man nicht an Händler oder Ausländer verkaufen möchte.

3.Die Tricks der Interessenten
Sollte man einen Besichtigungstermin mit einem „Interessenten“ ausgemacht haben ist es ratsam nie bei der Besichtigung alleine aufzutreten, sondern immer noch eine Fachkundige Person bei sich zu haben, der mündliche Absprachen bezeugen kann und immer den Interessenten im Blick hat.
Meistens treten „Händler“ zu zweit auf, wo dann auch der Spielraum für Betrügereien anfängt.
Der Öl im Kühlwasser Trick: Der Interessent verwickelt den Verkäufer in ein Gespräch während der Gehilfe des Händlers unbemerkt Öl in den Ausgleichsbehälter des Kühlwassers kippt, der Ahnungslose Verkäufer wird dann damit konfrontiert das seine Zylinderkopfdichtung defekt sei. Dementsprechend wird an der Preisschraube gedreht.
Achtung: dieser Trick wird auch mit Wasser im Kofferraum durchgeführt mit dem Argument das der Wagen ja irgendwo undicht sein muss.
Oft schickt auch ein Händler einen Helfer vor, der eine erste Besichtigung durchführt und Öl ins Kühlwasser kippt. Wenn der Händler selbst einige Tage später sich das Auto ansieht ist der Kühlmittelbehälter entsprechend verschlammt.
Diesen Trick wird natürlich in allen erdenklichen Varianten angewandt um den Wert des Wagens zu schmälern.
Die Goldene Regel ist also alle Personen die um das Auto schleichen im Blick zu haben und sich eben vorher mit Bekannten abzusprechen die auf jeden „Interessenten“ einen Blick werfen.
Beim Verhandeln generell gilt: freundlich aber bestimmt standhaft bleiben. Sehr oft wird auf die Tränendrüse gedrückt, zur Not wird auch mal eine weinerliche Frau vorgeschickt die ja achso gerne das Auto hätte. Bleiben Sie mit ihrer Preisvorstellung so lange wie möglich standhaft! Das ein Verkäufer von vornherein einplant sein Auto 50 oder 100 Euro günstiger wegzugeben ist normal, wenn Sie aber schon zu beginn 200 Euro aufwärts nachlassen, können Sie sich sicher sein das hier noch lange nicht Schluss ist.
Dem ausländischen Autohändlern geht es Primär darum überhaupt etwas gehandelt zu haben.

4.Kaufabschluss
Sollten Sie sich tatsächlich über den Verkauf eines Autos und den Preis einig werden ist es Ratsam einen Kaufvertrag aufzusetzen und vorher schon auszufüllen. Lassen Sie sich den jeweiligen Personalausweis oder Reisepass vorlegen. Beim Ausfüllen des Vertrages sollten Sie den Käufer nicht in Ihre Wohnung lassen.
Am besten Eignet sich zur Vertragsabwicklung eine Bank, da dort das Bargeld auch direkt eingezahlt und auf Echtheit überprüft werden kann.

Vielleicht verfasse ich bei entsprechender Resonanz noch einen Text über den Gebrauchtwagenkauf.

#52 Kommentar von Chi-Rho am 22. März 2010 00000003 19:16 126928541607Mo, 22 Mrz 2010 19:16:56 +0200

uups… natürlich muss es unter #45 … soziale Kohäsion heissen!

#53 Kommentar von Bernd_das_Brot am 22. März 2010 00000003 19:21 126928571507Mo, 22 Mrz 2010 19:21:55 +0200

#21 JohnnyCash08 (22. Mrz 2010 18:40)

Den Artikel halte ich trotzdem für übertrieben. Fakt ist doch, dass alle großen westlichen Länder außer den USA ein staatliches Versicherungssystem haben, das nebenbei gesagt in keinem Land gut funktioniert.

Genau, DAS perfekte Gesundheitssystem gibt es halt nicht. Aber ich denke in 10 – 20 Jahren werden die Amerikaner die Entscheidung eine Krankenversicherung für ALLE Bürger (auch die bereits Erkankten!) zu haben so normal wie Social Security – seit 1935 oder MediCare – seit 1965(Rentenversicherung und Gesundheitsfürsorge für Rentner) sein wird.

[21]

[22]

Also nix Sozialismus sondern eine vom Volk gewünschte soziale Errungenschaft.

Und lieber Autor, Georg Bush durfte sich 8 Jahre lang im Weißen Haus austoben, Obama hat UNZWEIFELHAFT im Gegensatz zu Bush 1. Wahl (gegen Al Gore) gewonnen. Sowas nennt man Demokratie und es steht den Republikanern frei bei entsprechenden Mehrheiten dieses Gesetz wieder zu ändern.

#54 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 22. März 2010 00000003 19:23 126928582707Mo, 22 Mrz 2010 19:23:47 +0200

#41 ruhrgebiet

Ich find den Artikel auch nicht wirklich gut!

„Wollt ihr bald auch noch Gewerkschaften verbieten?“

Wenn sie nur noch parteipolitisch sind, bzw. gegen bestimmte Parteien Flugblätter veröffentlichen und nicht mehr ureigene Arbeiter- und Angestellte-Interessen vertreten? Wenn sie gar nicht mehr die deutschen ArbeitnehmerIn vertritt, sondern…? Wenn Gewerkschaftler mehr verdienen und einen besseren Kündigungsschutz haben, als ihr Klientel? Na ja!

„Ich bin nationaler Sozialdemokrat.“

Die Kombination kann Missverständlich sein! Aber da du die Gewerkschaften verteidigst… 😉 Wiederum nicht!

#55 Kommentar von Karsten Rohde am 22. März 2010 00000003 19:24 126928589907Mo, 22 Mrz 2010 19:24:59 +0200

#27 @free

jeder vierte US-Buerger sitzt im Knast? Das sollten Sie noch mal ueberpruefen….

#56 Kommentar von Schlernhexe am 22. März 2010 00000003 19:27 126928606007Mo, 22 Mrz 2010 19:27:40 +0200

Mir wird schon schlecht, wenn ich daran Denke , daß ich für die Zahnregulierungspange für meine Tochter fast 4000 Euro bezahlt habe, nur weil ich arbeite. Die Moslems eine Strasse weiter bekommen sie, weil sie nicht arbeiten (Sozialhifeempänger) gratis.

#57 Kommentar von Arent am 22. März 2010 00000003 19:29 126928616407Mo, 22 Mrz 2010 19:29:24 +0200

Was die Waffengesetze angeht hat er vollkommen recht – eine Demokratie hat kein Interesse daran ihre Bürger vollständig zu entwaffen, sie hat eher ein Interesse daran sie zu bewaffnen. Ein Polizeistaat hingegen fürchtet nichts mehr als bewaffnete Bürger.

Wusstet ihr dass die Stasi fast vollständige Listen von Schützenvereinsmitgliedern in der BRD hatte? Man hatte im Falle eines Krieges keinerlei Angst vor der Bundeswehr – denn die war unterwandert. Man hatte Angst vor der Bevölkerung die nach einer Eroberung Widerstand leisten könnte. Interessant dass die PDS schon vor 60 Jahren Friedens, Studentenbewegungen im Westen unterstützt & gleichzeitig im Osten dieselben Leute eingesperrt hat. Es wird ja immer so gerne behauptet die PDS hätte erst nach der Wende angefangen plötzlich gegen Überwachung & Co zu sein. In Wirklichkeit war sie schon immer für Überwachung – & gleichzeitig schon immer selektiv in der BRD dagegen 🙂

Grüsse,

Arne

#58 Kommentar von Zazaz am 22. März 2010 00000003 19:32 126928634207Mo, 22 Mrz 2010 19:32:22 +0200

Oh, hab ich noch vergessen…dass Gesetz enthält Boni in Höhe von mehreren hundert Millionen $ für Staaten, deren Senatoren gekauft werden mussten.

Nicht ein einziger republikanischer Abgeordnete hat für das Gesetz gestimmt. Obama musste seine eigene Partei überzeugen, nicht die Opposition. Wo das Volk (indirekt) die Wahl hatte wurde gegen die Demokraten und damit das Gesetz gestimmt.

Durchgeboxt wurde das ganze trotzdem. Mich erinnert das sehr an die Euro-Einführung.

#59 Kommentar von Schlernhexe am 22. März 2010 00000003 19:32 126928635507Mo, 22 Mrz 2010 19:32:35 +0200

Ich habe nichts dagegen, wenn jeder Gemeldete Ausländer eine geseztliche Grundversorgung beanspruchen darf, schon zu Vorbeugung von Epedimien. Aber einen Humbug finde ich es ,wenn Schönheitskorrekturen auch mitbezahlt werden. Bleibt nur noch abzuwarten, wann die Wiederherstellung des Jungfrauhäutchens auch noch übernommen wird

#60 Kommentar von Warwolf am 22. März 2010 00000003 19:33 126928641407Mo, 22 Mrz 2010 19:33:34 +0200

good stuff………

[23]

#61 Kommentar von Jaime I El Conquistador am 22. März 2010 00000003 19:34 126928645107Mo, 22 Mrz 2010 19:34:11 +0200

#50 Graue Eminenz

Werte Grau Eminenz,

Sie können argumentieren wie Sie wollen. Jeder Mensch ist bei der medizinischen Versorgung gleich zu behandeln! Ob arm oder reich. Punkt

#62 Kommentar von srg am 22. März 2010 00000003 19:36 126928656307Mo, 22 Mrz 2010 19:36:03 +0200

#54 WahrerSozialDemokrat (22. Mrz 2010 19:23)

…und wenn 80 % der staatlichen Fördermittel, welche in die „Erwachsenenqualifizierung“ fließen -also in die „Weiterbildung“ von Arbeitslosen- und damit erkennen muss, dass die Gewerkschaften an den Arbeitenden und den Arbeitslosen verdiene, ja dann ….
könnste de Hack autrongn !

#63 Kommentar von Schakal71 am 22. März 2010 00000003 19:37 126928662307Mo, 22 Mrz 2010 19:37:03 +0200

Wie sieht das denn aus mit dem AGG?

Gilt das für einen Menschen wie Geert Wilders etwa nicht?

#64 Kommentar von ruhrgebiet am 22. März 2010 00000003 19:38 126928670307Mo, 22 Mrz 2010 19:38:23 +0200

@Wahrer
natürlich bin gegen die politische Arbeit der Gewerkschaften. Vorallem gegen die Demonstrationen der MLPD oder KPD wo gerne auch Verdi Flaggen wehen. Aber wer eine Versicherungspflicht als Sozialismus verunglimpft ist auch nicht weit Gewerkschften und Betriebsräte zu verbieten wie es oft in der USA passiert). Aber ich sehe ein das national und sozial nichts in einem Satz zu suchen haben. Sorry mein Fehler.

#65 Kommentar von Andie Laterne am 22. März 2010 00000003 19:41 126928688007Mo, 22 Mrz 2010 19:41:20 +0200

Ach du meine Güte….

#66 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 19:42 126928692107Mo, 22 Mrz 2010 19:42:01 +0200

#41 ruhrgebiet:
>> Warum ist es sozialistisch wenn ein Staat seine Bürger gleich mit Sozialleistungen versorgt. <<

Weil es (kommunistisch) zentralistisch ist! Bisher war es so, dass in den einzelnen Bundesstaaten die Bürger über eine gesetzliche Krankenkasse selbst abstimmen. In einigen gibt es daher eine, in anderen nicht. Was würde man hierzulande wohl aufheulen, wenn Brüssel beschlösse; weil es z.B. den kranken Rumänen nicht so gut geht; eine europäische Superkrankenkasse zu erzwingen und dafür Zwangsabgaben zu verlangen? Noch dazu eine, die allein durch die damit verbundene Riesenbürokratie unglaubliche Kosten verursachen wird? Und das in einer Situation, wo auch die USA im Moment nicht gerade in Liquidität schwimmen!
________________________________________

>> Was soll der Hetzartikel. Was soll diese Neo-liberale Scheiße? <<

Wie so oft werden Dinge, die man nicht versteht und die die USA betreffen als ganz böse kapitalistisch aufgefasst. Das ist aber hierbei wiedermal überhaupt nicht der Fall: hier findet ein Eingriff statt, der die Demokratie der Vereinigten Staaten in Frage stellt, weil er das Gleichgewicht von bundesstaatlicher und föderaler Macht empfindlich stört.
________________________________________

>> Wollt ihr bald auch noch Gewerkschaften verbieten? <<

Wie gesagt, das ist ein falsches Erklärungsmodell, das uns die 68iger, links-grün gleichgeschaltete Presse stetig einzureden gedenkt. Wer weiß in Europa schon, dass der konservative Ronald Reagan am Beginn seiner politischen Laufbahn Gewerkschaftler war?
________________________________________

>> Auch finde ich es nicht gut wenn Menschen mit bewaffnete Menschen über die Straßen marschieren. <<

Das US-Waffenrecht gründet darauf, dass es in Europa einst nur der herrschenden Adelsklasse gestattet war, Waffen zu tragen. Die Idee, dass ein freier Bürger daher das Recht hat, eine Waffe zu tragen, wirst Du vielen Amerikanern nicht ausreden können. Vielmehr wird man Dich zu Recht darauf hinweisen; wie ich es auch tue; dass die Nationalsozialisten mit als erstes das bürgerliche Recht auf Waffen abgeschafft haben. Das gab es nämlivh in der Weimarer Republik genauso, wie heute in vielen Counties und Verwaltungsbezirken der USA (der Präsident hat überhaupt keinen Einfluss darauf, sondern das entscheiden die Bürger vor Ort basisdemokratisch).
_______________________________________

>> Ich bin nationaler Sozialdemokrat. <<

Vor allem bist du ein (wahrscheinlich selbst unverschuldetes) Opfer der Mainstreammedienberichterstattung über die USA. Mach Dich [16] schlau(er), wenn Du willst. 🙂

Für viele USA-Unkundige ist dieser Blog bisher immer ein Augenöffner gewesen!

#67 Kommentar von Saifallah am 22. März 2010 00000003 19:43 126928701307Mo, 22 Mrz 2010 19:43:33 +0200

Schade, dass die Amis jetzt die gleichen Fehler machen wie wir. Zwangssolidarsysteme sind widernatürlich und ersticken jegliche Form von freiwilliger „christlicher“ Solidarität.

Viel schlimmer noch ist die immer weiter bröckelnde Solidarität mit Israel und die Islamophile Haltung der Obama Regierung.

#68 Kommentar von Fledermaus am 22. März 2010 00000003 19:44 126928707907Mo, 22 Mrz 2010 19:44:39 +0200

Krankenversicherung für alle?
Wo kämen wir da hin? Unver-
schämtheit!!!

#69 Kommentar von Rechtspopulist am 22. März 2010 00000003 19:49 126928735307Mo, 22 Mrz 2010 19:49:13 +0200

Krankenversichert zu sein ist … eine einschränkung meiner Freiheit??? 😕

Gilt das auch für KFZ- und Lebensversicherungen?

#70 Kommentar von 7berjer am 22. März 2010 00000003 19:50 126928741707Mo, 22 Mrz 2010 19:50:17 +0200

O. T. ! O. T. ! O. T. ! O. T. ! O. T. ! O. T. ! O. T. ! O. T. !

Am 1. Mai wird Geert Wilders seinen neuen Dokumentarfilm „Islam Rising“ in Los Angeles präsentieren.

Die Einladung des FDI (Freedom Defense Initiative) nutz Geert Wilders, als geeignetes Forum, für die Uraufführung seines neuen Films.
Es ist das dritte Treffen des FDI, im Rahmen der CPAC (Conservative Political Action Conference).

[24]

[25]

In Europa sind solche Aktionen zur Zeit leider noch undenkbar. Es gab immer wieder schöne Beispiele, die zu befolgen sinnvoll währen. Vielleicht gibt es in der Zukunft ja auch in Europa eine Bündelung konservativer Kräfte, über die Grenzen hinaus. Gruppen währen auf jeden Fall vorhanden SIOE, IDL, BPE, PI …

Während bei uns am 1. Mai, die Linksfaschisten europaweit ihrem Hobby „Bullen steinigen“, Autoanzünden und sonstigen Antifada- Spielchen nachgehen, regt sich in Übersee der Widerstand.

P.S. Mit einem Spendenbeitrag von 20$, kann man die DVD „Islam Rising“ auf der Seite: christianaction.org/store/comersus_viewItem.asp?idProduct=20 , erwerben.

EINIGKEIT UND RECHT UND FREIHEIT

#71 Kommentar von Jeremias am 22. März 2010 00000003 19:51 126928751007Mo, 22 Mrz 2010 19:51:50 +0200

#27 Free (22. Mrz 2010 18:50)

Jeder vierte Amerikaner sitz im Knast: 308 Mio / 4 -> 77 Mio Amerikaner sitzen im Knast. LOL

Wie war das mit der DDR? Ein großes Gefängnis. 1% – unter anderem Pfarrer Kasner – durften privilegiert aus- und ein-reisen.

#72 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 19:52 126928753707Mo, 22 Mrz 2010 19:52:17 +0200

#59 Jaime I El Conquistador:
>> Werte Grau Eminenz,
Sie können argumentieren wie Sie wollen. Jeder Mensch ist bei der medizinischen Versorgung gleich zu behandeln! Ob arm oder reich. Punkt
<<
________________________________________

In Rumänien hat man Kranke genauso wie in der Bundesrepublik zu behandeln? In Polen genauso wie in Portugal? — In Nebraska genauso wie in Oregon? In Tennessee genauso wie in Rhode Island?
Was Sie weiterhin übersehen: In der Bundesrepublik möchte man das doch auch selbst regeln können und nicht mit den Rumänen gemeinsam eine Krankenkasse aus Brüssel aufgebrummt bekommen; egal, ob arm oder reich. Punkt. Was haben Sie um Gottes Willen dagegen einzuwenden?
🙂

#73 Kommentar von nox am 22. März 2010 00000003 19:55 126928774007Mo, 22 Mrz 2010 19:55:40 +0200

#41 Gutenberg

Die Amerikaner haben weltweit die höchsten Medikamentenpreise und das im Stammland der Konkurrenz. Rentner reisen nach Canada um sich mit Medikamenten einzudecken, weil sie dort teilweise um ein Vielfaches günstiger sind. Das sollte einem schon zu denken geben.

Kurioserweise hat die Obamania die Pharmaindustrie verschont. Ein Schelm wer böses dabei denkt.

#74 Kommentar von 7berjer am 22. März 2010 00000003 19:57 126928784607Mo, 22 Mrz 2010 19:57:26 +0200

Sorry, vergessen.

Hier ist noch der Trailer zu “Islam Rising” :

[26]

#75 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 19:57 126928784907Mo, 22 Mrz 2010 19:57:29 +0200

#63 Fledermaus:
>> Krankenversicherung für alle?
Wo kämen wir da hin? Unver-
schämtheit!!!
<<
________________________________________

Genau! Sollen doch die Deutschen dafür blechen, wenn Brüssel beschließt, dass die Rumänen die gleiche Gesundheitsversorgung wie die Bundesbürger zu haben hätten. Willkommen in der EUdSSR! In den USA heißt es daher jetzt sozialistische USA-Republik. Comprende?

#76 Kommentar von bendolino1 am 22. März 2010 00000003 19:57 126928787607Mo, 22 Mrz 2010 19:57:56 +0200

Die Republikaner in Amerika haben das Problem, das es mit ihrer demokratischen Gesinnung nicht so weit her ist. Jedes mal wenn ein Demokrat Präsident ist, fangen sie an von übergestzlichem Notstand und Selbstverteidigung zu faseln. Ein bißchen mehr Ruhe und Gelassenheit wäre da besser, Bush jr. mussten ja auch alle ertragen. Auch wenn ich persönlich Obama für eine ziemliche Luftnummer halte, ist er eben doch der demokratisch gewählte Präsident der USA, Punkt.

#77 Kommentar von nox am 22. März 2010 00000003 19:59 126928797907Mo, 22 Mrz 2010 19:59:39 +0200

#66 Graue Eminenz

In der Bundesrepublik möchte man das doch auch selbst regeln können

In der Bundesrepublik zahlt man mittlerweile einen Krankenkassenzuschlag oder eine Krankenkassensteuer. Die Behandlung und Medikamente zahlt man anschließend natürlich selbst. Sogar die privaten Krankenversicherungen wurden derart sozialistisch abgefackelt.

#78 Kommentar von Theo Retisch am 22. März 2010 00000003 20:01 126928806308Mo, 22 Mrz 2010 20:01:03 +0200

Mit hundertprozentiger sicherheit war Bismarck kein sozialist – und der hat die krankenversicherung erfunden. Ein erfolgsmodell für jeden zivilisierten staat!

Und deshalb ist es sehr merkwürdig, die usa nun als sozialistisch zu bezeichnen, schon fast bösartig, zumal das teuerste gesundheitssystem rd. 45 mio menschen unversichert lässt.

#79 Kommentar von Jaime I El Conquistador am 22. März 2010 00000003 20:03 126928821808Mo, 22 Mrz 2010 20:03:38 +0200

#66 Graue Eminenz

Habe gar nicht gewusst, dass die USA aus unabhängigen Staaten besteht!

#80 Kommentar von Islamkritiker2010 am 22. März 2010 00000003 20:04 126928828408Mo, 22 Mrz 2010 20:04:44 +0200

Ich halte nichts von Obama aber ich funde es sehr begrüssenswert, dass jetzt jeder bei einem Krankheitsfall nicht mehr gleich nen Kredit aufnehmen muss.

Ja selbst der Hispanic Emmigrant soll seine Versicherung haben, weil ihr müsst das so sehen die MExikaner kommen in die USA weil sie sich dort tatsächlich hocharbeiten wollen und dann auch Patrioten sind.

Bei uns die Musels kommen nur und stellen dreckige Forderungen und richten Deutschland zu Grunde, nicht alle aber leider ein nicht mehr vernachlässigbarer Teil der Musels.

Und das geht an euch linke Gutmenschen, seid mal gewiss jedes Mal wenn ihr demonstriert gegen die bösen bösen Nazis, sind fast keine Musels da, warum wohl? Richtig die lassen Euch ihre Drecksarbeit machen nur um euch nach invasion aufzuknüpfen.

Denn wen nehmen sich die Musels als VOrbild? Richtig Rechte und deren Ansichten, linke werden immer geopfert ^^

#81 Kommentar von Jaime I El Conquistador am 22. März 2010 00000003 20:05 126928835408Mo, 22 Mrz 2010 20:05:54 +0200

#66 Graue Eminenz

Würden Sie einem kranken Polen, der nach Deutschland kommt womöglich sein Leben zu retten, diese Hilfe verweigern? Ich als Christ nicht. Im Gegenteil! Und bitte kommen Sie mir ja nicht mit dem Thema Geld. Jedes Menschenleben ist mehr Wert als das ganze Geld auf Erden.

#82 Kommentar von Fledermaus am 22. März 2010 00000003 20:11 126928867208Mo, 22 Mrz 2010 20:11:12 +0200

Irgendwie geht mir dieses Blog
so langsam auf die Nerven. Was
zum Kuckuck interessiert mich
die amerikanische Gesundheits-
politik?

Ich denke, einer der nächsten
Hetzartikel wird sich nun wie-
der mit dem Pilotenstreik be-
schäftigen. Gähn!

#83 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 20:12 126928874308Mo, 22 Mrz 2010 20:12:23 +0200

#41 Gutenberg:
>> Die USA haben eines der katastrophalsten Gesundheitssysteme aller Industriesstaaten. <<
________________________________________

Du machst hier einen fundamentalen Gedankenfehler: Die USA haben bisher überhaupt kein (Bundes-) Gesundheitssystem. Das war bisher alleinige Angelegenheit der Bundesstaaten, so wie Großbritannien ein anderes System hat als Bulgarien und die Bundesrepublik ein anderes als Griechenland und das jeweils auch mit verschiedenen Krankenkassen.
B. Hussein NObama hat jetzt aber durchgedrückt, dass es eine aus Brüssel befohlene EU-weite Einheitskrankenversicherung Washington befohlene US-weite Einheitskrankenversicherung mit Pflicht und Strafe gibt.

#84 Kommentar von Tom62 am 22. März 2010 00000003 20:14 126928889208Mo, 22 Mrz 2010 20:14:52 +0200

Ich schicke voraus, daß ich nie ein Sympathisant Obamas gewesen bin und dies sich wohl auch nicht ändern wird. Mit dem Anstreben einer Gesundheitsreform hat er allerdings einen richtigen – vielleicht in der Ausführung nicht gerade gut geordneten – Weg beschritten.

Dies als „Sozialismus“ zu brandmarken kann sachlich allerdings nicht richtig sein. Die Einführung einer Krankenversicherung (und Rentenversicherung) in Deutschland geht zum Beispiel auf Bismark zurück, der gerade mit dieser Einführung der Sozialdemokratie einiges an Wasser abgrub, der er zudem mit den „Sozialistengesetzen“ (man denke darüber wie man will) schwer zu schaffen machte.

Daß der arbeitende Mensch keine Krankenversicherung haben sollte, im Zweifelsfall also besser an einer Krankheit sterben sollte, weil er sich die Ärzte nicht leisten kann, ist eine soziale Schande und ein Relikt vergangener Jahrhunderte, als noch der „Manchester-Kapitalismus“ mit seinen primitiven und menschenfeindlichen Auswüchsen grassierte.

Der Gedanke einer Krankenversicherung ist notwendig, er ist gerecht, er ist sozial. Allerdings ist diese Aussage an Paradigmen gebunden. Unsere Sozialversicherungen sind es nicht mehr, weil sie Geld an alle und jeden verteilen, auch an die, die nie in die System eingezahlt haben. Damit beginnt hierzulande das Dilemma, auch das der Diskussion. So falsch wie es ist, Gelder nach dem Gießkannenprinzip auch noch bis ins anatolische Hinterland zu verteilen, ebenso wenig richtig wäre, sie nach dem Rasenmäherprinzip allen, also auch denen vorzuenthalten, die hierfür eingezahlt haben.

Weiterhin kann ich nicht nachvollziehen, wozu wir in der GKV 180 verschiedene Kassen brauchen. Hier wird von den „Versicherten“ hierzulande ein Wasserkopf ohne Ende gleich mehrfach mitfinanziert. Für eine Grundversorgung mit allem Notwendigen (die von all diesen Kassen schon heute nicht wirklich gewährleistet wird) reicht eine, wer mehr will und sich dies auch leisten kann, mag zusätzliche Versicherungen abschließen.

Man sollte auch die Idee von „Konkurrenz“ aus der GKV heraushalten. Die hat einen Großteil des Dilemmas hierzulande erst hervorgebracht, sie hat die Gesundheitsvorsorge nicht billiger, sondern insgesamt schlechter gemacht. Gesundheit und Leben, ergo der Mensch an sich, ist kein Gut, das man „vermarkten“ kann. Es gibt nun mal Bereiche des Lebens, die nicht „marktfähig“ sind. Das einzige Prinzip, das hier gelten kann, ist das der Tragbarkeit, da man Geld nicht ausgeben kann, das man nicht zuvor eingenommen hat.

Zum Artikel übrigens: Den Nachweis seines Einkommens gibt jeder Amerikaner – das ist bei uns im wesentlichen nicht anders – bereits mit seiner Steuererklärung ab. Denselben Nachweis im Zusammenhang einer Krankenversicherung zu erbringen, was für eine Berechnung notwendig sein wird, kann daher keine neue Gefährdung der Freiheit sein.

#85 Kommentar von Jochen10 am 22. März 2010 00000003 20:15 126928894008Mo, 22 Mrz 2010 20:15:40 +0200

Ich komme nun wirklich aus allerkonservativsten Verhältnissen aus der tiefsten bäuerlichen frommen Provinz mitten aus Westdeutschland aber meine Eltern, die zu den Honorigsten gehörten wäre nie eingefallen die gesetzliche Krankenversicherung zu kritisieren. Schock! 🙁 Nein! Nieee!
Ein sauberes Grundversicherungskonzept wurde uns Kindern in die Wiege gelegt.
Kranken-, Privathaftpflicht- Feuer- und Hagelversicherungen (für Bauern) waren ein absolutes Muss. Da haben Leute Haus und Hof verloren nur weil sie sich nicht versicherten.
Das hat mit Sozialismus gerade mal nichts zu tun, genauso wenig wie Genossenschaftsbanken oder genossenschaftlich geführte Maschinenringe oder Molkereien.
Ich meine man kann alles als schlecht zerreisen darf sich dann aber nicht wunderen irgendwann selbst zerrissen zu werden.
Bei allem Respekt, aber wenn die USA es sich nicht leisten können ihre Bürger einigermaßen bezahlbar gesund zu haben, haben die dort ein echtes Problem und sollten hart an Lösungen arbeiten.
Es ist weder christlich noch human unversichert zu lassen. Gutes Staatswesen heißt auch Regeln aufstellen und einhalten … auch was einzubringen.
Schon auf Kaiser Münzen stand Gemeinnutz geht vor Eigennutz
Wir könnten natürlich alles was mit Wirtschaft zu tun hat frei dem einzelnen überlassen, dann haben wir aber bald Mord und Totschlag! Siehe letzte und noch aktuelle Finanzkrise.
Gewinne werden privatisiert Verluste sozialisiert und die Multis, die reichen LazarusVorDerTürVerhungernLasser werden noch reicher.
Soll das nun christliche Regel werden? Ich wundere mich warum hier nur wenige Christen offen als Christenverständnis mit entsprechenden Argumenten für die unversicherten Menschen in die Bresche springen. Haben wir hier tatsächlich nur so wenige echte bekennende Christen? Haben wir die verkrault?

@PI
Ihr sollt sehr stolz darauf sein so viele Leser und Leserinnen zu haben,
die durchaus bereit sind auch abzugeben. Das ist christliche und humanistische Grundlehre. Das macht keinen von uns zu dummen Selbstverschleuderern aber das wisst ihr auch, 🙂 denn dazu kennt ihr uns, eure treuen Leser und Kommentatoren viel zu gut.

#86 Kommentar von JudgeDread am 22. März 2010 00000003 20:16 126928900308Mo, 22 Mrz 2010 20:16:43 +0200

Artikel 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und SOZIALER Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

#87 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 20:21 126928930408Mo, 22 Mrz 2010 20:21:44 +0200

#79 Jaime I El Conquistador
>> Habe gar nicht gewusst, dass die USA aus unabhängigen Staaten besteht! <<
________________________________________

Freut mich, dass ich Ihnen etwas beibringen konnte. 🙂

In der US-Verfassung ist festgelegt, wie das Verhältnis der einzelnen Staaten zur föderalen Vertretung geregelt ist. Ob B. Hussein NObamas health care reform wohlmöglich gegen diese Verfassung besteht, wird sicherlich vor dem Suoreme Court entscheiden werden.
Nochmals: Der Name Vereinigte Staaten ist keine Phrase, sondern Programm: Die einzelnen Bundesstaaten unterhalten ja sogar eigene Armeen und Luftwaffen!
Sie machen einen Fehler, wenn Sie die USA mit Deutschland vergleichen: Vergleichen Sie sie mit der EU — dann kommen sie der Sache und Problematik schon näher.

Mehr erfahren Sie unter dem Punkt (Reihenfolge der Listung beachten!): >> Wie der Bund funktioniert << hier:
[16]

#88 Kommentar von Bernd_das_Brot am 22. März 2010 00000003 20:22 126928934308Mo, 22 Mrz 2010 20:22:23 +0200

#82 Fledermaus (22. Mrz 2010 20:11) Irgendwie geht mir dieses Blog
so langsam auf die Nerven. Was
zum Kuckuck interessiert mich
die amerikanische Gesundheits-
politik?

Ach Gottele, Da wird „Fledermaus“ wohl gezwungen PI-News zu lesen? Wie lächerlich.

Im übrigen übernehmen wir nicht nur TV-Serien und Kinofilme aus den USA, sondern auch viele andere Trends und gesellschaftliche . Falls Sie gelegentlich die deutschen Nachrichten verfolgen, auch bei uns wird aktuell über eine Änderung des bestehenden Gesundheitssystems beraten bzw. gestritten.

Wieso haben wir über 200 gesetzliche Krankenkassen? 200mal Vorstandsbezüge, 200mal Wasserköpfe? Wieso zahle ich in anderen europäaischen Ländern nur 20% des deutschen Preises für das gleiche Medikament (derselbe Hersteller). Also auch bei uns liegt einiges im argen und da ist es durchaus hilfreich einen weiten Horizont zu haben. Auch vielleicht um Entwicklungen zu entdecken, die man NICHT in D. haben will.

#89 Kommentar von Verwertungsindustrie am 22. März 2010 00000003 20:23 126928938208Mo, 22 Mrz 2010 20:23:02 +0200

Die USA sind gestern Abend, also am 21.03.2010, um 23.00 Uhr zur sozialistischen USA-Republik geworden…. (wegen der) Gesundheitsreform

wann endlich hören diese extrem polarisierenden Übertreibungen auf?

Ein Land wird doch nicht wegen der Gesundheitsreform sozialistisch. Auch nicht durch den Sozialstaat und erst recht nicht durch keynesianische Massnahmen. Da waren wir in den 50er und 60er jedenfalls schon einmal weiter.

#90 Kommentar von Hallabalooza am 22. März 2010 00000003 20:28 126928971508Mo, 22 Mrz 2010 20:28:35 +0200

Man kanns auch übertreiben. Eine Rep-Regierung und das Gesetz ist gekippt. Eine Gesundheitsreform macht die USA nicht zu einem Sowjetstaat; ebensowenig, wie eine liberale Wirtschaftsordnung China zu einer Demokratie gemacht hat.

#91 Kommentar von querit am 22. März 2010 00000003 20:28 126928972908Mo, 22 Mrz 2010 20:28:49 +0200

Transatlantische Dumpfbackenolympiade ?

Also dieser Artikel und eine Großzahl der Posts hier sind erschreckender Schrott.

Viele sind doch zu ****, zwischen sozial und sozialistisch (von sozialdemokatisch gar nicht zu reden) zu unterscheiden. Bei den ersten drei Buchstaben(s-o-z)gehen doch bei vielen schon ratternd die kognitiven Rolladen runter.

Als lebenslanger USA-Fan (mithin auch zur Kritik berechtigt) muss ich sagen, dass die USA bisher in der Gemeinschaft der westlichen Welt (die wir ja alle gegen gewisse Bedrohungen und Bedrängungen verteidigen wollen)eines der sozial rückständigsten Länder gerwesen sind.

Der massive Widerstand gegen Obamas Reformbemühungen in den USA ist doch gesteuert z.B. von einer unheilvollen Allianz eines von rechtslastigen Massenmedien (FOX, Limbaugh und Konsorten)in verblödender Unmündigkeit gehaltenen Pöbels einerseits und von gewissenlosen Lobbyismus-Syndikaten der Versicherungswirtschaft andererseits – um nur zwei zu nennen.

Die Zeit wird kommen, in der man auf diesen Widerstand genauso ungläubig kofschüttelnd zurückschauen wird wie auf die Widerstände gegen die Bürgerrechtsbewegung in der 60er Jahren

#92 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 20:30 126928980308Mo, 22 Mrz 2010 20:30:03 +0200

#81 Jaime I El Conquistador
>> Graue Eminenz:
Würden Sie einem kranken Polen, der nach Deutschland kommt womöglich sein Leben zu retten, diese Hilfe verweigern? Ich als Christ nicht. Im Gegenteil!
<<
________________________________________

Also zur Aufklärung: In den USA ist jedes öffentliche Krankenhaus verpflichtet, jedem Notfall Hilfe zu leisten und alles Erforderliche zu seiner endgültigen Gesundung sicherzustellen. Eine Nichtannahme von Notfallpatienten ist verboten und wird mit aller Härte geahndet!
Jedem, der Hilfe braucht, wird also auch geholfen; auch und gerade Illegalen.
Die Mär, dass in den USA überall Verblutende und Sterbende herum lägen, weil sie keine Krankenversicherung haben, ist billige Propaganda des 68iger Antiamerikanismus’.

Leider halten sich diese Märchen, weil offensichtlich niemand in den Mainstreammedien ein Interesse daran hat, darüber mal Aufklärung zu betreiben. Die USA sind nun mal das Feinbild Nummer 1.

#93 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 20:34 126929006608Mo, 22 Mrz 2010 20:34:26 +0200

#76 bendolino1:
>> Die Republikaner in Amerika haben das Problem, das es mit ihrer demokratischen Gesinnung nicht so weit her ist. <<
________________________________________

:lol::lol: 😆 😆 😆

Nur mal zur Info: Es waren die Republikaner unter Abraham Lincoln, die die USA für die demokratischen Rechte auch für Schwarze in einen Bürgerkrieg geführt haben, der bis heute DAS Trauma der Vereinigten Staaten ist. Erdnussfarmer wie Jimmy Carter aus den Sklaven-Südstaaten sind traditionell die Demokraten.

#94 Kommentar von Schlernhexe am 22. März 2010 00000003 20:36 126929020208Mo, 22 Mrz 2010 20:36:42 +0200

So geht das nicht.
Zuerst muß man sich hier auf den Blog solche Zitate persönlich an den Kopf schmeißen lassen,
und anschliessend wird die Kommentarfunktion deaktiviert, deshalb muß das Hier rein,
weil ich lasse mich nicht von einen solchen „Piffke “ beleidigen
Zitate des Users
#126 akadom
[Schlagen Sie mal im Lexikon “kategorischer Imperativ” nach, is ne feine Sache.]

Da müsste ich ihr Lexikon verwenden-Aufschlagen-Nachschlagen-Zuschlagen

[Das ist erfreulich, vielleicht schaffen Sie es dann irgendwann auch einmal
in eine deutsche Grundschule, wo man Ihnen die “weil”-Sätze und den Unterschied zwischen “als” und “wie” beibringen kann.]

Ich habe esIhnen sie Sprachgenie schon mal erklärt, wir können uns auf Italienisch-Russisch weiterunterhalten, dann werden wir ja sehen, wie es dort mit der
Grammatik bei ihnen bestellt ist

[Aber warum sollten Sie, rumkrakeelen und sich aufführen wie die letzte
Asoziale macht sicher mehr Spaß wie nachdenken, gell?]

[Nur leider schrecken durch die Gegend krakeelende wandelnde
Hohlräume wie Sie alle Leute ab, mit denen eventuell noch was zu reißen wäre.]

Die letzten Zwei Absätze bezeugen den mangelnden Respekt gegenüber ausländische User eindeutig.
Sofern diese Sätze nicht gelöscht werden, muß ich leider festhalten, daß hier gegenüber Ausländer
mit verbalen Begriffen argumentiert wird, die in jeder Braunen Unterhose Platz haben.

Unter diesen Umständen muß ich mir echt überlegen, noch in Zukunft hier etwas zu schreiben, wenn man bei gewissen Themen nicht mit deutschen Usern Meinungskomform ist, daß man als Ausländerin so angepisst wird.

#95 Kommentar von Eisblock am 22. März 2010 00000003 20:39 126929037508Mo, 22 Mrz 2010 20:39:35 +0200

Da der westliche Menschentypus dekadent, faul, satt und träge geworden ist, werden sozialistische Bauernfänger es einfach haben. Die sozialistische Machtgergreifung wird zwar nicht irgendwo zentral gesteuert, sondern sie funktioniert von selbst. Erst wenn uns allen das Wasser wirklich bis zum Hals steht, kommt der große Knall und eine neue Stunde Null.

#96 Kommentar von Jeremias am 22. März 2010 00000003 20:41 126929050208Mo, 22 Mrz 2010 20:41:42 +0200

#85 Jochen10 (22. Mrz 2010 20:15)

Ihr Problem ist, Sie weisen auf eine Tür, auf der christlich steht, und wenn man eintritt, ist man im Sozialismus.

#97 Kommentar von Flyd am 22. März 2010 00000003 20:44 126929064908Mo, 22 Mrz 2010 20:44:09 +0200

In den USA wissen eben mehr Bürger um die Beutung der Freiheit und wissen diese auch zu schätzen. Daher wird dort eine Zwangsversicherung als das bezeichnet, was sie ist: sozialistisch!

#98 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 20:46 126929077408Mo, 22 Mrz 2010 20:46:14 +0200

#90 Hallabalooza
>> Man kanns auch übertreiben. Eine Rep-Regierung und das Gesetz ist gekippt. <<
________________________________________

Ganz und gar nicht!!! Denn im Gegensatz zur Bundesrepublik gibt es in den USA eine echte Gewaltenteilung. Gesetze kann nur der Kongress beschließen. Dieser wiederum besteht aus dem Senat (vergleichbar Bundesrat, dessen Vertreter auf 6 Jahre gewählt werden) und dem Repräsentantenhaus (vergleichbar Bundestag; aber nur mit direkt alle 2 Jahre gewählten Abgeordneten). Völlig unabhängig davon wählt das amerikanische Volk alle 4 Jahre den Präsidenten, also die Exekutivgewalt. In der Bundesrepublik gibt es dagegen keine echte Trennung ziwschen Legislative und Exekutive; weswegen Viele (wie Du) denkst, die Administration der Vereinigten Staaten könnte mal eben ein Gesetz kippen, wie es hierzulande Usus ist: Weit gefehlt!!
Der US-Präsident hat alleinig Gesetzesinitiative und ein gewisses Veto-Recht: Das Kräftegleichgewicht zwischen Legislative und Exekutive ist hier peinlichst ausbalanciert.

Mehr erfährst du bei Interesse hier:

[16]

#99 Kommentar von querit am 22. März 2010 00000003 20:47 126929087108Mo, 22 Mrz 2010 20:47:51 +0200

# 93 :

Ja ja, lolle nur – nein, eigentlich lallst du nur: Die Logik ist doch hinreißend: Weil Republikaner Lincoln gut für die Demokratie war, sind Republikaner heute auch gut für die Demokratie.

O sancta simplicitas!

Empfehlung: Mehr Erdnüsse essen – soll gut fürs Hirn sein (setzt allerdings voraus, dass noch eins da ist).

#100 Kommentar von Veritas am 22. März 2010 00000003 20:50 126929105708Mo, 22 Mrz 2010 20:50:57 +0200

Tut mir leid, Leute, aber wenn ein Staat eine Krankenversicherung für alle einführen will, dann ist das nicht sozialistisch, sondern nur korrekt.

Was ist denn mit Deutschland? In Deutschland sind auch alle Menschen krankenversichert, auch die, die kein Geld haben.

Was wollt ihr? Dass Menschen an einer Grippe oder eine simplen Entzündung sterben, weil sie kein Geld für Medikamente haben (so wie es in den USA bisher nicht selten der Fall ist)?

Es kann nicht angehen, dass Menschen unter solchen Umständen sterben.

Ich bin wahrlich kein Obama-Fan, aber die Einführung der Krankenversicherung für alle finde ich ok…

#101 Kommentar von Rechtspopulist am 22. März 2010 00000003 20:59 126929158908Mo, 22 Mrz 2010 20:59:49 +0200

#75 Graue Eminenz:

Du bist sicher Christ… 😉

#102 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 21:00 126929160509Mo, 22 Mrz 2010 21:00:05 +0200

#98 querit:
>> Ja ja, lolle nur – nein, eigentlich lallst du nur: Die Logik ist doch hinreißend: Weil Republikaner Lincoln gut für die Demokratie war, sind Republikaner heute auch gut für die Demokratie.
O sancta simplicitas!
Empfehlung: Mehr Erdnüsse essen – soll gut fürs Hirn sein (setzt allerdings voraus, dass noch eins da ist).
<<
________________________________________

Dein Verbalangriff auf mich ist von der gleichen Gehaltsstufe wie Dein Geblubber über das angebliche Problem der Republikaner mit der Demokratie. Du redest/schreibst da wirklich Unsinn!
Ich will damit nicht sagen, dass Du nicht begründeten Anlass hättest solches zu behaupten, allerdings sehe ich Dich als Opfer der allgemeinen Desinformation über die USA; und deswegen auch mein zugegeben etwas weit hergeholtes Beispiel. Allerdings ist es in seiner Aussage weit dichter an einer echten Aussagekraft als Deine gehaltlose Anschuldigung an die Republikaner — einmal abgesehen davon, dass es ja Parteien wie in Deutschland in den USA gar nicht gibt. Schon allein deshalb aber ist Deine Anschuldigung und Schwarz-Weiß-Malerei schon so abstrus.

Nimm’s mir bitte nicht übel, dass ich das so direkt sage. 🙂

Mehr Infos über die USA, wie Sie funktionieren und ticken, gibt’s hier:

[16]

#103 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 21:04 126929188509Mo, 22 Mrz 2010 21:04:45 +0200

#99 Veritas:
>> Tut mir leid, Leute, aber wenn ein Staat eine Krankenversicherung für alle einführen will, dann ist das nicht sozialistisch, sondern nur korrekt. <<
________________________________________

Eine gesetzliche Krankenversicherung ist bisher Sache der einzelnen US-Bundesstaaten gewesen. In einigen gibt es daher eine, in anderen nicht und das ist jeweils ganz demokratisch so beschlossen. Was würde man hierzulande wohl aufheulen, wenn Brüssel beschlösse; weil es z.B. den kranken Rumänen nicht so gut geht; eine europäische Superkrankenkasse zu erzwingen und dafür Zwangsabgaben zu verlangen?

Merke: Was dem EU-Bürger sein Brüssel, ist dem US-Amerikaner sein Washington!

#104 Kommentar von Nils74 am 22. März 2010 00000003 21:09 126929219109Mo, 22 Mrz 2010 21:09:51 +0200

Scheinbar muss man damit leben, dass PI auch mal ganz schön übers Ziel hinausschießt, hier wieder mal in seiner ganzen Hysterie zu bewundern …

Millionen von Amerikanern können heute die Korken knallen lassen!

#105 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 21:19 126929275309Mo, 22 Mrz 2010 21:19:13 +0200

#91 querit:
>> Transatlantische Dumpfbackenolympiade ?
Als lebenslanger USA-Fan (mithin auch zur Kritik berechtigt) muss ich sagen, dass die USA bisher in der Gemeinschaft der westlichen Welt (die wir ja alle gegen gewisse Bedrohungen und Bedrängungen verteidigen wollen)eines der sozial rückständigsten Länder gerwesen sind.<<
________________________________________

Sie mögen wohl ein Fan der USA gewesen sein, doch leider wissen Sie scheint’s recht wenig über sie: Die Frage einer gesetzlichen Krankenversicherung war in des USA bisher Angelegenheit der einzelnen Bundesstaaten. Was würde man hierzulande wohl aufheulen, wenn Brüssel beschlösse; weil es z.B. den kranken Rumänen nicht so gut geht; eine europäische Superkrankenkasse zu erzwingen und dafür Zwangsabgaben zu verlangen?

Hier schreit man doch immer soviel von der EUdSSR und der sozialistischen Planwirtschaft, die uns alle einschränkt. — Aber wenn das Gleiche in den USA passiert, ist es plötzlich gerecht und sozial.

#106 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 22. März 2010 00000003 21:23 126929298309Mo, 22 Mrz 2010 21:23:03 +0200

#102 Nils74

Ich finde die Kommentare sprechen doch sehr für Vielfalt! Und stimmen dem Bericht in ihrer Mehrheit doch weniger zu!

Das nenne ich freien Gedankenaustausch!

Das ist PI wie ich es liebe! Also kein Fremdschämen angebracht! 😆

#107 Kommentar von querit am 22. März 2010 00000003 21:26 126929319409Mo, 22 Mrz 2010 21:26:34 +0200

# 100 :

Bitte l e s e n (und dann noch -büttebüttebütte – etwas denken !

Ich habe nur deine U n l o g i k aufs Korn genommen. Weiter nichts. An einem – deinem Beispiel, das sich für die Eingangsstunde eines jeden Eingangsseminars über Logik eignen würde. Ich sage überhaupt NICHTS über ein angebliches Problem der Republikaner mit der Demokratie. Nix. Nada. Verstehst du?

A propos „Geblubber“: Gib’s zu: DU hast schon zuviel GLUCKGLUCK gemacht, nicht wahr?

#108 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 21:32 126929355509Mo, 22 Mrz 2010 21:32:35 +0200

#102 Nils74
>> Millionen von Amerikanern können heute die Korken knallen lassen! <<
________________________________________

Du machst hier einen fundamentalen Gedankenfehler: Die USA hatten bisher überhaupt kein (Bundes-) Gesundheitssystem. Das war bisher alleinige Angelegenheit der Bundesstaaten, so wie Großbritannien ein anderes System hat als Bulgarien und die Bundesrepublik ein anderes als Griechenland und das jeweils auch mit verschiedenen Krankenkassen.
B. Hussein NObama hat jetzt aber durchgedrückt, dass es eine aus Brüssel befohlene EU-weite Einheitskrankenversicherung Washington befohlene US-weite Einheitskrankenversicherung mit Pflicht und Strafe gibt. Dazu eine mit einem zwangsweise quasi unbezahlbarem bürokratischen Wasserkopf und das in Zeiten, wo die USA nicht gerade in Liquidität schwimmen.
Du übersiehst auch:
Hiermit wird das US-System des Kräftegleichgewichts zwischen den Bundessaaten und zur sie nach außen hin vertretenden Zentralmacht Washington empfindlich gestört und ist wohlmöglich verfassungswidrig: Der Supreme Court wird mit Sicherheit dieses Gesetz unter die Lupe zu nehmen haben.
Mit einfachen Worten:
Was würdest Du sagen, wenn Brüssel beschlösse; weil es z.B. den kranken Rumänen nicht so gut geht; eine europäische Superkrankenkasse zu erzwingen und dafür Zwangsabgaben zu verlangen?

Welcher US-Amerikaner heute die Korken knallen lässt, ist schlicht ein Idiot, der auf der sozialistisch-zentralistischen Welle europäischer Couleur reitet.

#109 Kommentar von Frau Kanzelbunzler am 22. März 2010 00000003 21:35 126929371809Mo, 22 Mrz 2010 21:35:18 +0200

Die Gesundheitsreform ist ein strategisch wichtiges sozialistisches Element!

#110 Kommentar von AlterQuerulant am 22. März 2010 00000003 21:45 126929431709Mo, 22 Mrz 2010 21:45:17 +0200

#82 Fledermaus
dann schleich Dich doch

#111 Kommentar von Andromeda am 22. März 2010 00000003 21:46 126929436709Mo, 22 Mrz 2010 21:46:07 +0200

Ohne jegliche politische Wertung;
einfach zum Nachdenken: (von WIKI)
———–
Nach den Gesundheitsdaten der OECD waren die Länder mit den höchsten Ausgaben im Gesundheitswesen als Anteil des Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2006:
1. USA: 15,3%
2. Schweiz: 11,3%
3. Frankreich: 11,1%
4. Deutschland: 10,6%
5. Belgien: 10,4%
6. Portugal: 10,2%
7. Österreich: 10,1%
8. Kanada: 10,0%
9. Dänemark: 9,5%
10. Niederlande: 9,3%
11. Neuseeland: 9,3%
12. Schweden: 9,2%
* OECD-Durchschnitt: 8,9%
————————————-
Rangfolge nach Ausgaben in kaufkraftbereinigten US-Dollar pro Kopf (2006):
1. USA 6.714
2. Norwegen 4.520
3. Schweiz 4.311
4. Luxemburg 4.303
5. Kanada 3.678
6. Österreich 3.606
7. Belgien 3.488
8. Frankreich 3.449
9. Niederlande 3.391
10. Deutschland 3.371
11. Dänemark: 3.349
12. Island 3.340
* OECD-Durchschnitt 2.824 US-$

#112 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 21:46 126929439509Mo, 22 Mrz 2010 21:46:35 +0200

#101 Rechtspopulist:
>> #75 Graue Eminenz:
Du bist sicher Christ…
<<
________________________________________

Und Du? Ein Klugscheißer?

Wie ich als langer Leser dies Blogs ja auch mitbekommen habe, sind Sie wohlmöglich auch noch das, was ein anderer so bezeichnete:

Der gottlose, allein auf Wohlstand getrimmte, kompasslose, verweichlichte, westlich dekadente Wohlstandsmenschen, der an nichts glaubt, außer an seine eigene ewige Jugend und den Hedonismus als Lebensprinzip

Und Achtung!:
Während Du Deine Annahmen über mich als gegeben postulierst, habe ich lediglich Fragen über deine Person gestellt: Das ist ein fundamentaler Unterschied!

#113 Kommentar von Lehmann am 22. März 2010 00000003 21:46 126929440009Mo, 22 Mrz 2010 21:46:40 +0200

Ihr werdet natürlich löschen ,aber Obama ob seiner Einführung einer Krankenversicherung für die armen Schweine einen Sozialisten zu zeihen ist bösartig.Hoffe Ihr werdet nie mittellos krank.

#114 Kommentar von PI_GE_RE am 22. März 2010 00000003 21:47 126929447209Mo, 22 Mrz 2010 21:47:52 +0200

Die Amerikaner wollen eben keine Umverteilung wie bei uns.

Denn, hätten wir keine Umverteilung so hätten wir auch kein Muselproblem.

#115 Kommentar von Dreibein am 22. März 2010 00000003 21:55 126929490609Mo, 22 Mrz 2010 21:55:06 +0200

Ich hatte mir vom Beitrag des US Bürgers etwas
Aufklärung über das Kr. – Versicherungswesen
in den Staaten erhofft.
Und dann kommt leider nur Gerede über sozialistisch etc.
Es ist wirklich lächerlich was von Vielen hier alles als sozialistisch bezeichnet wird.

Und am Ende der übliche Israelkram.
Wir sind Europa, haben unsere eigenen Probleme.
Wir sind nicht Israel u. Israel ist auch nicht irgendeine Art von Bollwerk f. uns.
Wie denn auch.

#116 Kommentar von Ludwig von Baden am 22. März 2010 00000003 21:55 126929490809Mo, 22 Mrz 2010 21:55:08 +0200

Einer meiner besten Freunde lebt in der Nähe von Indianapolis und ist Republikaner. Er arbeitet als bisher gut bezahlter Ingenieur, obwohl sich seine tägliche Arbeitszeit von Jahr zu Jahr erhöht ohne finanziellen Ausgleich, in der Zulieferindustrie hauptsächlich für Automobilunternehmen. Er hat seit Jahren nicht alle seine ihm eigentlich zustehenden Urlaubstage in Anspruch genommen, wenn dann hat er maximal 1-2 Tage am Stück frei genommen, er arbeitet grundsätzlich Samstags und das alles aus Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, weil er dann auch seine Krankenversicherung verliert und für einen 55 Jährigen mit seiner Krankenvorgeschichte wird es so gut wie unmöglich nicht nur einen neuen Arbeitgeber sondern nach dem alten System auch eine neue Krankenversicherung zu finden.

Wie gesagt mein Freund ist Republikaner, aber in der Frage der Krankenversicherung für jeden amerikanischen Bürger ist er voll auf Seiten Obamas.

Wir, die diesen sozialen Standard seit etlichen Jahren genießen, sollten uns für unsere amerikanischen Freunde freuen.

Jeder der hier „Sozialismus“ schreit sollte sich bewusst sein, dass ihn im bisherigen Amerika u. U. selbst bei banalen Krankheiten der Tod gedroht hätte. Selbst bestehende Krankenversicherungen waren keine Garantie eine behandelbare Krankheit zu überleben, da die Krankenversicherungsunternehmen zum Wohl ihres Geschäftsergebnisses ihre Versicherten opferten, in dem sie die Übernahme der Kosten verweigerten.

Selbst unsere Vorfahren in der Steinzeit pflegten ihre Kranken. Sollten wir etwa wirklicher rückschrittlicher sein als Steinzeitmenschen?

#117 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 21:57 126929506709Mo, 22 Mrz 2010 21:57:47 +0200

#107 querit
>> Ich habe nur deine U n l o g i k aufs Korn genommen. Weiter nichts. <<

Und ich zuvor Deine abstrusen Behauptungen. Dass ich mich dabei nicht einer Examensarbeit über Logik ereifert habe, war auch nicht Ziel der Sache: Unsinn mag man zuweilen eben mit weit hergeholtem begegnen. Das ist aber auch ein rhetorisch ganz normales Mittel, um den Gegenüber dadurch dezent auf die Unsinnigkeiten seines Eingangs gemachten Fauxpas hinzuweisen. Dass der Versuch in diesem Fall gescheitert ist, macht Deine nächste Frage nur zu offensichtlich. Meine Antwort darauf, ist aber auch eine gerechtfertigte Vermutung, warum es bei Dir bezüglich der zu erwartenden Sensibilität nicht gereicht hat:
________________________________________

>> Gib’s zu: DU hast schon zuviel GLUCKGLUCK gemacht, nicht wahr? <<

Man sollte eben nie von sich auf Andere schließen. 😉

#118 Kommentar von Der Christ am 22. März 2010 00000003 22:05 126929553710Mo, 22 Mrz 2010 22:05:37 +0200

@ #57 Arent (22. Mrz 2010 19:29)

Was die Waffengesetze angeht hat er vollkommen recht – eine Demokratie hat kein Interesse daran ihre Bürger vollständig zu entwaffen, sie hat eher ein Interesse daran sie zu bewaffnen. Ein Polizeistaat hingegen fürchtet nichts mehr als bewaffnete Bürger.

Ein beachtenswerter Denkansatz. Auch wenn ich noch darüber nachgrübele….. auf jeden Fall gespeichert.

#119 Kommentar von Gallier am 22. März 2010 00000003 22:12 126929593710Mo, 22 Mrz 2010 22:12:17 +0200

Ein hervorragender mahnender Artikel, dem ich voll zustimme. Allerdings beschäftigt mich eine Frage nach wie vor: wie schaffte es die 757 in das Pentagon zu crashen, ohne die Fensterscheiben über dem
Impact-hole zu zerstören???
My opinion: inside job, was ist in den USA los???

#120 Kommentar von Andromeda am 22. März 2010 00000003 22:21 126929647510Mo, 22 Mrz 2010 22:21:15 +0200

Selbst bestehende Krankenversicherungen waren keine Garantie eine behandelbare Krankheit zu überleben, da die Krankenversicherungsunternehmen zum Wohl ihres Geschäftsergebnisses ihre Versicherten opferten, in dem sie die Übernahme der Kosten verweigerten.

ACK;
und wenn Du z.B. als Versicherter aus Florida in CA/Kalifornien auf einer Reise wg akuter Krankheit in´s falsche Krankenhaus gegangen bist, hast Du
a) keine Behandlung bekommen, und/oder
b) musstest alles selbst bezahlen.
🙁

#121 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 22:23 126929659710Mo, 22 Mrz 2010 22:23:17 +0200

#116 Der Christ
(Re: Waffengesetze der USA):
>> Ein beachtenswerter Denkansatz. Auch wenn ich noch darüber nachgrübele….. auf jeden Fall gespeichert. <<
________________________________________

Bedenke auch, dass es in Europa; als die Väter der US-Verfassung diese geschrieben haben, Usus war, dass allein der Adel und seine Büttel Waffen trugen und es allen Anderen unter schwersten Strafen verboten war. Es ist daher und als Konsequenz daraus ein Selbstverständnis für einen freien Bürger, das Recht zu haben, Waffen zu tragen!

Mit als erstes haben übrigens auch die Nationalsozialisten dieses gleiche Recht in der Weimarer Republik nach ihrer Machterschleichung aufgehoben; und das mit Folgerichtigkeit: Die späteren nächtlichen Verhaftungen z.B. der zu vernichtenden Juden hätten eben nicht so still und heimlich stattfinden können, wenn diese Bürger sich mit Waffegewalt dagegen hätten wehren können.
Schon aus diesen Gründen reagieren viele US-Amerikaner mehr als skeptisch, wenn staatliche Institutionen ihnen die Waffen wegnehmen wollen. Wer wollte es ihnen verübeln?
ein Punkt ist aber auch noch zu beachten: Die US-amerikanische Waffengesetzgebung ist basisdemokratisch und wird in; vereinfacht dargestellt; in den einzelnen Verwaltungsdistrikten in der Regel per Volksentscheid entschieden. Somit haben die einzelnen Bundesstaaten innerhalb ihres Gebietes darauf wenig bis keinen Einfluss und die US-Administration schon gar nicht. Selbst wenn sie es wollten, hätten Kongress und Präsident kein Mittel hier eingreifen zu können; so hat es auch jüngst der Supreme Court bekräftigt.

#122 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 22:30 126929701510Mo, 22 Mrz 2010 22:30:15 +0200

#117 Gallier:
>> Allerdings beschäftigt mich eine Frage nach wie vor: wie schaffte es die 757 in das Pentagon zu crashen, ohne die Fensterscheiben über dem Impact-hole zu zerstören??? <<
________________________________________

Alle Behauptungen der 9/11-Verschwörungsteoretiker und alle von ihnen aufgeworfenen Fragen, sind mittlerweile geklärt und werden hier:
[27]
einfach und für jeden nachvollziehbar geklärt. Von Termit, bis angeblich geschmolzenen Stahl, über Sprengstoff in WTC 7 und auch Deine Fensterscheiben.

BITTE! Acu lesen und weiterreichen!!! — Damit der Unfug und die Taqiyya, es hätte wiedermal alles mit dem Islam gar nichts zu tun, endlich aufhört!

#123 Kommentar von querit am 22. März 2010 00000003 22:32 126929716210Mo, 22 Mrz 2010 22:32:42 +0200

# 103 + 115 Grauen(hafte) Eminenz

“ E m i n e n t logisch, die Nation USA statt z.B. mit der (sozialstaatlichen)Bundesrepublik Deutschland mit der EU zu vergleichen, und zwar im Sinne von „gleichsetzen“ – und dann einen solchen Horrorananlogieschluss zu fabrizieren.

Sancta simplicitas.

Was hier heute leider an Munition für PI-Gegner produziert wird, ist ja nur mehr mit dem Verdacht auf klammheimliche Unterwanderung zu ertragen.

#124 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 22:44 126929786510Mo, 22 Mrz 2010 22:44:25 +0200

#121 querit
>> E m i n e n t logisch, die Nation USA statt z.B. mit der (sozialstaatlichen)Bundesrepublik Deutschland mit der EU zu vergleichen, und zwar im Sinne von “gleichsetzen” – und dann einen solchen Horrorananlogieschluss zu fabrizieren. <<

Viele, und auch Du, wissen nichts über den Staatsaufbau der USA und deren Verfassung und kommen daher auch immer zu vielen falschen Schlüssen. Ich will daher nochmals und damit auch direkt Dir den folgenden Link dringlichst an’s Herz legen, wobei Du Dich mit dem Punkt >> Wie der Bund funktioniert << vielleicht zunächst auseinandersetzen solltest (Reihenfolge der Einträge beachten!):

[16]

________________________________________

>> Sancta simplicitas. <<

Das würde ich Dir nie so einfach mal an den Kopf schmeißen, wiewohl es Dir wahrlich mehr als nur gebührt.
________________________________________

>> Was hier heute leider an Munition für PI-Gegner produziert wird, ist ja nur mehr mit dem Verdacht auf klammheimliche Unterwanderung zu ertragen. <<

Wie gesagt/geschrieben: Man sollte nicht von sich auf Andere schließen. 😉

#125 Kommentar von karlmartell am 22. März 2010 00000003 22:54 126929845810Mo, 22 Mrz 2010 22:54:18 +0200

In USA KANN sich JEDER für einen Bruchteil dessen, was dem deutschen Angestellten zwangsweise von seinem Gehalt gar nicht erst ausgezahlt wird, perfekt krankenversichern.

Wenn die Leute das nicht tun, so ist das deren Problem.

#126 Kommentar von Candide am 22. März 2010 00000003 22:59 126929876910Mo, 22 Mrz 2010 22:59:29 +0200

Obama will nur, dass US-Bürger so gut medzinisch abgesichert sind wie sie es in Deutschland, aber auch z.B. in Kanada sind.

Ich kann nicht finden, dass das „falsch“ ist.

Oder ist Kanada ein „kommunistischer“ Staat, weil Kanadier eine funktionierende Gesundheitsversicherung für alle haben?

Ich bin kein „Fan“ von Obama und finde z.B. auch, dass er den Friedensnobelpreis unverdientermaßen bekommen hat.

Aber durch die längst fällige Gesundheitsreform, von welchem US-Präsidenten auch immer durchgeführt, werden die USA gestärkt, denn es wird Anti-Amerikanern ein weiteres Argument wegen der „sozialen Grausamkeit“ der USA genommen.

#127 Kommentar von Jochen10 am 22. März 2010 00000003 23:30 126930061111Mo, 22 Mrz 2010 23:30:11 +0200

#96 Jeremias

Ihr Problem ist, Sie weisen auf eine Tür, auf der christlich steht, und wenn man eintritt, ist man im Sozialismus.

Und jetzt sind wir alle mächtig Stolz dass wir zu gnadenlosen Egoisten werden dürfen?
Sind jetzt St Martin, St. Nicolaus, der Samariter und viele viele andere in Folge abzulehnen?
Ich glaube kaum dass ich ein Problem habe. Christliches Leben ist mir bekannter als so manchem hier, bin immerhin unter Evangelikalen aufgewachsen. Auch wenn ich zwischenzeitlich meine Vorbehalte habe und schwere Fehler sehe aber asozialer Egoismus gehört nicht dazu. Überhaupt gehört bewusster Egoismus nicht zu denen.
Soziales Engagement gehört in jeden Fall dazu – das sind die „Taten im Glauben“.
Für John und Charles Wesley die Begründer des Methodismus (Glauben mit Methode) vor über 200 Jahren gehörte soziales Engagement unbedingt dazu.

Auch die großen Reformatoren haben sich ein Stück weit um sozialeres Verhalten bemüht. Man muß sich nur mal genauer mit ihnen auseinandersetzen. Es legte die Wurzeln des christlichen Abendlandes auf dessen Errungenschaften wir heute so stolz sind.

Aber bitte ich will in niemanden eindringen. Es bleibt ihnen unbenommen dann denen, die sich keine Versicherung leisten können und daher dahinsiechen mitzuteilen dass alles in Gottes Hand – Ups, brauchen wir überhaupt Ärzte – liegt und diese jetzt gefälligst dessen Willen zu akzeptieren haben und ohne zu klagen standhaft abzutreten haben.
Ich sage denen das nicht.

Haben Sie je die Bibel gelesen? Wenigstens das neue Testament?
Wer hinter jeder sozialen Errungenschaft eine Verschwörung des Bösen sieht sollte mal überlegen an was er nun wirklich glaubt. Möglicherweise an Allah?

#128 Kommentar von Arabtimes am 22. März 2010 00000003 23:34 126930089511Mo, 22 Mrz 2010 23:34:55 +0200

Na ja, Sozialismus ist Pol Pot und Schießbefehl, aber keine Gesundheitsreform. Ich weiß nicht, was an der Krankenversicherung für alle so schlimm ist. Ein Staat ist immer eine Solidargemeinschaft, in der die Stärkeren für die Schwächeren sorgen.

„Etwas mehr Sozialismus wird sich der Staat bei unserem Reich überhaupt angewöhnen müssen.“ (Otto von Bismarck)

#129 Kommentar von Graue Eminenz am 22. März 2010 00000003 23:37 126930104011Mo, 22 Mrz 2010 23:37:20 +0200

Zusammenfassende Antwort an den US-Bürger Anders Denken:

Zunächst einmal: Ein klasse Beitrag hier auf PI und ganz nach meinem Geschmack: Kongratulation und Beifall!!

Ganz unabhängig einmal von der politischen Aussage des Beitrag und Meinungsdifferenzen darüber, hat sich hier wiedermal in zahlreichen Leserkommentaren gezeigt, dass generell bei Vielen allein eine Nichtkenntnis der USA und deren Grundlagen besteht, die in allerlei von den Mainstreammedien vorgegebenen Parolen seinen Widerhall findet und in oft polemischen oder schlicht einfältigen Beiträgen zu Tage tritt.

Selbst auf diesem Blog, der sich proamerikanisch weit sichtbar auf seine Fahnen geschrieben hat, findet man dementsprechend die üblichen von der 68iger-Kampfgeneration so wirkungsvoll eingeimpften Feindbilder über den großen Satan USA wieder: Das reicht dann von den Demokratie feindlichen Republikanern über die Waffengesetze des Wilden Westens und schießwütiger Cowboys bis hin zu Verschwörungstheorien, dass die USA eine Ausgeburt hinterlistiger Brutalkapitalisten sind. Das ist aber wohl unvermeidlich und vielleicht helfen solche Beiträge wie der obige, hier peu à peu die Saat dafür zu legen, dass Proamerikanismus bei vielen eben nicht nur ein hohles Lippenbekenntnis bleibt, sondern durch mehr Kenntnis über dieses großartige Land mit seinen großartigen Bürgern und Menschen den antiamerikanischen Parolen und Halbwahrheiten (eine Halbwahrheit ist Alles, nur nicht die halbe Wahrheit) langsam aber stetig ein solides Fundament aus Wissen und wahrem Verständnis entgegen wächst.

In diesem Sinne; und mit nochmals Dank für den wirklich sehr guten Artikel; verbleibe ich in der Hoffnung auf >> mehr davon << mit mehr als nur freundlichen Grüßen

die Graue Eminenz

#130 Kommentar von Tintenfisch am 22. März 2010 00000003 23:48 126930172011Mo, 22 Mrz 2010 23:48:40 +0200

Nebenbei…

In diesen Schulen wird man keine muslimischen Kulturbereicherer antreffen !
MADE IN ISRAEL – taktische Selbstverteidigung für Jedermann, Krav Maga… [28]

#131 Kommentar von JohnnyCash08 am 23. März 2010 00000003 00:00 126930242812Di, 23 Mrz 2010 00:00:28 +0200

Ich muss hier eine Menge Vorurteile über Gesundheitssysteme lesen, die typisch deutsch sind. Ich werd‘ mir mal das häufigste herausgreifen:

Das bisherige amerikanische System ist asozial. Arme Menschen ohne Krankenversicherung erhalten keine Gesundheitsversorgung. Sie sterben quasi in der Notaufnahme weil sie keine Versicherung haben

Also bitte Leute. Glaubt ihr das im Ernst?
Mir fallen spontan 3 Programme ein, die diese Behauptungen widerlegen:
1) Medicare – staatliche Versicherung für Rentner, chronisch Kranke und Behinderte.
2) Medicaid – staatliche Versicherung für Sozialhilfeempfänger & Menschen die kein Medicare bekommen.
3) EMTALA – Gesetz das Krankenhäuser verpflichtet alle Notfälle zu behandeln.

Wer also sind die 45 Millionen Unversichterten muss man sich fragen?
1) 10 Millionen wollen sich nicht versichern, weil sie meinen sie haben genug Geld auf der Kante für alle Eventualitäten.
2) 10 Millionen hätten Anspruch auf die Staatsprogramme, nehmen sie aber nicht in Anspruch, weil es Junkies, Obdachlose, etc. sind. Die einfach nicht zum Arzt gehen.
3) 20 Millionen sind zu arm für die Versicherung, aber zu reich für Medicaid. Für diese Leute muss man eine Lösung finden.
4) Eine unbekannte Anzal an Illegalen.

Obama „löst“ das Problem jetzt mit einer Zwangsversicherung für alle und einer Verstärkung der Umverteilung. Ob das wirklich die richtige Lösung ist, wird sich zeigen. Meiner Meinung nach nur temporär. Gruppe 3 wird damit geholfen. Gruppe 2 entzieht sich jeder Kontrolle. Gruppe 1 wird verärgert sein. Und Gruppe 4 wird eventuell mitversorgt werden, auch wenn Obama das bestreitet. Kosten insgesamt schlappe 1 Billionen Dollar. Ja dann 😉

#132 Kommentar von Jaime I El Conquistador am 23. März 2010 00000003 00:23 126930381012Di, 23 Mrz 2010 00:23:30 +0200

#92 Graue Eminenz:

Ich empfehle Ihnen dem Film: Sicko von Michael Moore.

#133 Kommentar von hypnosebegleiter am 23. März 2010 00000003 00:56 126930581312Di, 23 Mrz 2010 00:56:53 +0200

Eine sehr persönliche Schau der Dinge, die der US-Autor präsentiert. Ich kann seine Meinung in keinem Punkt teilen.

Vor allen Dingen — das gestrige Ja zu einer staatlichen Krankenversicherung für 32 Millionen mittellose Amerikaner ist ein Geschenk Gottes und ein Triumph der Menschlichkeit.

Präsident Obama hat mit seiner Initiative Großartiges und Historisches geleistet. Die USA haben gegenüber allen Menschen guten Willens an Glaubwürdigkeit gewonnen. Demokratie und Freiheit werden es nun sehr viel einfacher haben auf ihrem Siegeszug durch die Welt.

IN GOD WE TRUST. GOD SAVE AMERICA. HAIL TO THE PRESIDENT.

[29]

Ich bin ein stolzer Amerikaner.

#134 Kommentar von Ludwig von Baden am 23. März 2010 00000003 01:00 126930602501Di, 23 Mrz 2010 01:00:25 +0200

#129 Graue Eminenz
Wandere doch mal aus in die USA und gebe dort eine Kinderkrankheit nicht an, die kausal keinen Zusammenhang mit einer eventuellen Krankheit hat, die Du noch bekommen wirst und siehe dann was passiert. Viel Spaß beim verrecken!

Sozial zu handeln hat nichts mit Sozialismus zu tun! Aber das wirst Du vielleicht erst erkennen, wenn irgendeiner Deiner Familie, am besten einer Deiner Kinder wegen genau Deinen Ansichten elend krepieren muss.

#135 Kommentar von Graue Eminenz am 23. März 2010 00000003 01:08 126930648701Di, 23 Mrz 2010 01:08:07 +0200

#131 Jaime I El Conquistador:
>> Graue Eminenz: Ich empfehle Ihnen dem Film: Sicko von Michael Moore. <<
________________________________________

Ich empfehle Michael Moore eine strenge Diät und ein militärisches Bewegungsprogramm. Das würde seine Krankenkosten, die er in all seiner Korpulenz und Masse auf die Gemeinschaft abzuwälzen gedenkt, schon mal erheblich einschränken.

#136 Kommentar von Helmut Karsten am 23. März 2010 00000003 01:25 126930750801Di, 23 Mrz 2010 01:25:08 +0200

No problem there! Letztlich hat – rein statistisch – jede Oma und jedes Kind eine „Wumme“ unterm Bett liegen. Ergo, lange bevor die U.S.-Kommie-Republic ausgerufen wird, erinnert man sich an die Verfassung, die mit den Worten „WE THE PEOPLE“ beginnt….
Um die verlogene Pseudo-Demokratie hierzulande mache ich mir Sorgen. Um eine Justiz, die mir erzählt was richtig und falsch ist, wobei die justiz nicht einmal dem Bürger untersteht, geschweige denn dem Parlament antworten muss. Hier nämlich genau ist es, wo der Grundstein für die neuzeitliche, ich nenne das STAZI-Gewalt liegt…… Wobei der Bürger allenfalls ein Transparent oder einen Besenstiel in der Hand hat. Es hat schon einen Grund, das Bundesdeutsche Waffengesetz……..

#137 Kommentar von Le Saint Thomas am 23. März 2010 00000003 01:26 126930760601Di, 23 Mrz 2010 01:26:46 +0200

++

[30]

++

#138 Kommentar von Stan of Arabia am 23. März 2010 00000003 01:31 126930788201Di, 23 Mrz 2010 01:31:22 +0200

Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen.

Präsident Obamas Gesundheitsreform zeigt, dass die Mehrheit der Menschen in den USA nicht dem europäischen Klischeebild des US-Bürgers als bildungsfernen „Bauchmenschen“ entsprechen, sondern tatsächlich rational durchdachte Entscheidungen treffen können.

Die USA hatten bisher eines der weltweit teuersten Gesundheitssysteme und eine Gesundheitsversorgung die eher an ein Entwicklungsland als an eine Industrienation erinnerte.

In Deutschland haben wir diesen „Lusux“ einer humanen und zuverlässigen Gesundheitsversorgung schon seit 1889 und haben diese Reform nie bereut. Wir können es uns daher überhaupt nicht mehr vorstellen wie es ist fürchten zu müssen vom Gesundheitssystem fallen gelassen zu werden.

Es wird einige Zeit dauern bis alle Menschen in den USA erkennen, wie wichtig, gerecht und weitblickend diese Reform war. Aber ich schätze, dass in 10, 20 oder 30 Jahren niemand in den USA mehr nachvollziehen können wird, dass es gegen diese weitblickende Reform anfangs so viel an Protest gab.

#139 Kommentar von hypnosebegleiter am 23. März 2010 00000003 01:34 126930809001Di, 23 Mrz 2010 01:34:50 +0200

@ 125 karlmartell

Was Sie da schreiben, ist an Menschenverachtung und Ignoranz kaum zu überbieten.

Kein Mensch, der Realität und Leben kennt, aber dennoch guten Willens ist, wird Ihre Meinung teilen.

#140 Kommentar von Ludwig von Baden am 23. März 2010 00000003 01:39 126930836401Di, 23 Mrz 2010 01:39:24 +0200

#125 karlmartell

Selten so einen Schwachsinn gelesen wie von Ihnen verbreitet.

#141 Kommentar von Graue Eminenz am 23. März 2010 00000003 01:57 126930942101Di, 23 Mrz 2010 01:57:01 +0200

#133 Ludwig von Baden:
>> #129 Graue Eminenz:
Wandere doch mal aus in die USA und gebe dort eine Kinderkrankheit nicht an, die kausal keinen Zusammenhang mit einer eventuellen Krankheit hat, die Du noch bekommen wirst und siehe dann was passiert. Viel Spaß beim verrecken!
<<
________________________________________

Ich verbringe seit längerem 1/3 meines Lebens in den USA (kenne sie deswegen vielleicht auch ein bisschen), das zweite Drittel in Kanada und das restliche Drittel in Europa (dabei überwiegend in Deutschland), wo ich geboren, aufgewachsen, traditionell gymnasial geschult worden bin und wo ich auch länger das Vergnügen hatte, als Fallschirmjäger meinen Dienst geleistet zu haben.

Vielleicht darf ich vermuten, dass Du; wenn Du das Wort verrecken hier schreibst, wohlmöglich keine Ahnung über dessen wahre Begebenheit und reale Bedeutung hast: Du benutzt hier wohlmöglich einen Begriff, wie Viele ihn benutzen, ohne sich dessen Bedeutung überhaupt bewusst zu sein und sie verwenden ihn damit inflationär und letztendlich vollkommen falsch: Ich bezweifle z.B. arg, dass du schon mal jemand verrecken gesehen und ihm dabei die Hand gehalten hast.

Vielleicht wäre es also in Deinem Falle angemessener, weniger emotionalisierende Begriffe für Sachen zu verwenden, von denen Du nicht den Hauch einer Ahnung hast. Desweiteren möchte ich anführen, dass ich mehrere Kinder habe und die auch (Gott sei Dank!) in den USA und Kanada aufwachsen. An Deinen eher wirren Vorwürfen an mich ersehe ich aber sofort, dass Du vielleicht nie Vater warst und auch wohlmöglich keinerlei eigene Erfahrung darin hast, Kinder in den USA oder sonst wo groß zu ziehen.

Im Übrigen ist Dein Wunsch an mich >> Viel Spaß beim verrecken! wohl hoffentlich nicht ernst gemeint, oder? — Ich habe Verekennen gesehen und weiß, dass sich Wohlstandsbürschchen oftmals maßlos selbst überschätzten und sich ihrer Worte deswegen nicht bewusst sind.

Mit solchen Maulhelden und Schwadroneuren, die flotte Reden zu schwingen wissen aber den Schwanz einziehen, wenn’s drauf ankommt, ist aber nunmal kein Staat zu machen; mögen sie sich auch Ludwig von Baden nennen. Besonders Schmierenkommödendarsteller und krankhafte Selbstdarsteller pflegen in der Regel ja den lauten, unangemessenen Umgangston, um sich dann nur allzu schnell zu verpissen.

Ich wünschte Dir im Übrigen keinen Spaß am oder beim Verrecken, ganz egal, was für Meinungen du hier vertrittst. Gut zu wissen aber, dass Du es mir vielleicht wünscht oder aber prinzipiell dazu bereit bist, es anderen Menschen zu wünschen, die nichts anderes verbrochen haben, als nicht Deiner Meinung zu sein.

Im Übrigen denke ich, dass Du mit einer Mohammedanisierung gar nicht mal so schrecklich uneinverstanden wärest: Dort gibt Satan Allah sogar vor, Unbotmäßige verrecken zu lassen.

#142 Kommentar von Maher am 23. März 2010 00000003 02:15 126931052902Di, 23 Mrz 2010 02:15:29 +0200

Was für ein wirrer Gedankengang in diesem Artikel.

Ständig Sprünge und Sachen werden hier verbunden, ist ja schlimmer als bei den 9/11 Verschwörungstheoretikern.

Regierung will Computer konrtollieren, das Volk ist mehrheitlich gegen Gesundheitsreform, Bailout ist Sache dieser Regierung, …. .

Was für ein Schwachsinn. Zu viel Faux News geschaut und auf den Teabagger Partys gewesen?

Ich bin weiß Zeus kein Obamasympathisant, aber die Gesundheitsreform war dringend notwendig. Meine Rebublikaner-wählenden Freunde schämen sich augenblicklich für die Hirnlosen und Panikmacher, welche gerade die Richtung der Konservativen bestimmen.

Mit solchen Führern und so irreleitender Propaganda geht Amerika den Bach runter.

#143 Kommentar von Martin Schmitt am 23. März 2010 00000003 02:23 126931101902Di, 23 Mrz 2010 02:23:39 +0200

Ich finde nichts Schlimmes darin, dass 30 000 000 Amerikaner Zugang zum Arzt bekommen. Warum soll das Geld für die Gesundheit fehlen, die Milliarden dagegen an Betrüger und Versager (Banken, Automobilindustrie) verteilt werden. Jeder Staat sollte sich um die Gesundheit und Bildung sener Bürger kümmern. Ein dummes Volk mit vielen Kranken kann praktisch einpacken.

#144 Kommentar von multikultur am 23. März 2010 00000003 03:01 126931330903Di, 23 Mrz 2010 03:01:49 +0200

Unglaublich, wieviele roten Socken sich hier tummeln. Seid ihr sicher, nicht doch ein kleines bisschen zu „sozial“ und „national“ zu sein? Das würde dann ja allen Kritikern Recht geben. Das Geschwafel hier erinnert mich an hirnlose Sozen-Sprüche wie „Gesundheit darf kein Luxusgut werden!“. Hallo? Gesundheit IST ein verdammtes Luxusgut. Operationen, Therapien, Behandlungen und Medikamente jeglicher Art gehören zu den teuersten und am schwierigsten bereitzustellenden Dingen überhaupt. Das Geld kommt nunmal nicht von der Bank und der Strom nicht aus der Steckdose, get the fuck over it.

Wer eine gute Gesundheitsversorgung will, der soll sie gefälligst auch selber bezahlen und nicht anderen Menschen aus der Tasche ziehen. Wir verschenken ja jetzt auch nicht plötzlich S-Klassen an die Bedürftigen, weil diese Autos so viel sicherer sind als die 500-Euro-Motorroller aus dem Baumarkt. Ich persönlich wäre überhaupt nicht krankenversichert, sondern würde lieber alles auf Rechnung zahlen, bin aber seit dem 1.1.2009 gesetzlich dazu gezwungen. Mir wird also die Versorgung irgendwelcher Penner aufgezwungen, die ich nicht einmal persönlich kenne. Sogar als privat Versicherter zahle ich für andere mit. WTF? Ist ok, denen mal ’nen Euro in die Hand zu drücken, aber ’ne Herztransplantation ist dann doch etwas zu viel des Guten, sorry. Von der Kohle zahl‘ ich dann lieber ’n Haus an.

Und auch in den USA musste niemand auf der Strasse verrecken, Notfallversorgung wird immer gewährt, und das ist auch richtig so. Es muss nur jeder seines eigenen Glückes Schmied sein können – mit diesem Grundsatz ist alles gesagt. Und deshalb ist er auch in der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika festgeschrieben, wogegen er hierzulande ja fast schon als Verbrechen gilt. Scheinbar auch bei einem großen Teil der hiesigen Kommentatoren. Schade eigentlich. Die Sozialdemokratie nimmt den Menschen erst den Willen, für sich selbst zu sorgen und anschliessend die Möglichkeit, das ist immer das Gleiche. Die Folge ist eine absolut irrationale Nivellierung der Gesellschaft nach unten – erst wenn es allen gleich beschissen geht, sind die Gleichmacher zufrieden.

Nebenbei wird das natürliche Bedürfnis des zivilisierten Menschen, nicht in einem komplett verelendeten Umfeld zu leben, sondern die unmittelbare Umgebung nach Kräften zu verbessern (sprich: freiwillig und aus echter Nächstenliebe dem Bedürftigen persönliche Unterstützung zukommen zu lassen) aus den Angeln gehoben. Es entsteht die miesepetrige „Nicht-mein-Problem“- und „Ham-wa-nich“-Gesellschaft des real existierenden Sozialismus. Der pure Neid bzw. das krampfhafte Ableugnen der eigenen Unzulänglichkeit. Das Gegenteil kennt, wer einmal die USA besucht hat: dort stehen prachtvolle Viertel und Bauten, von denen wir hier nicht einmal träumen können, die völlig ohne staatliche Einflussnahme entstanden sind. Es sind die Viertel derer, die sich Gedanken um ihre Ausbildung, ihre Kinder und ihr unmittelbares Umfeld machen und dieses aus echtem Interesse verschönern und verbessern wollen. Daneben stehen die heruntergekommenen Dreckslöcher derer, denen das alles am Arsch vorbeigeht. Beide Seiten haben es selbst so entschieden und keine ist der anderen deswegen böse…

Spoiler warning: das Ganze nennt sich Freiheit. Und ich liebe es. Ihr asozialen Penner – ich hoffe ihr verrottet neben den Kopftuchgeschwadern in den Wartezimmern eurer Kassenärzte.

#145 Kommentar von Graue Eminenz am 23. März 2010 00000003 03:03 126931342803Di, 23 Mrz 2010 03:03:48 +0200

Hier ist ein Paradebeispiel für angelsächsische Demokratie und die dazugehörige Bescheidenheit/Fairness!:

#132 hypnosebegleiter:
>> Eine sehr persönliche Schau der Dinge, die der US-Autor präsentiert. Ich kann seine Meinung in keinem Punkt teilen (…) <<

Merke auf, teutonischer Wüterich: hypnosebegleiter schreibt eben nicht, der Artikel oder die darin vertretende Meinung wäre prinzipiell dumm, unrichtig, Schwachsinn, Unsinn oder sonst was Schlimmes, obwohl er persönlich der inhaltlichen Aussage in eigener Meinung ablehnend gegenüber steht!!! Vielmehr bringt er zum Ausdruck, dass es sich um eine persönliche Anschauung der Dinge handelt, die allein seiner eigenen Meinung widerspricht. Warum das denn so ist, ersucht er dann zu begründen.

Er macht damit einen für viele Deutsche schier unglaublichen Schritt, nämlich zu akzeptieren, dass es in einer Demokratie eben statt prinzipiellem Richtig und Falsch eine Meinungsvielfalt gibt, in der es sich niemand anmaßen kann die absolute Wahrheit gepachtet zu haben, sondern es in jedem Punkt individuelle, eigene Ansichten naturgemäß gibt. Dieses Grundverständnis westlicher Demokratie fehlt der deutschen Mentalität doch noch überwiegend, die zwischen grundsätzlich Richtig und Falsch zu unterscheiden sucht. — Ich selbst kenne diese angelsächsische Ausgewogenheit und damit verbundene Fairness sowie wirklich demokratische Denkweise nur zu gut und es hat mich einige Kraft des Selbstszweifels, Selbskritik und Assimilationsenergie gekostet, sie in mich als verstanden und akzeptiert aufzunehmen.

Bedauerlicher Weise stellen Angelsachsen ihre Denkweise nicht als Postulat und absolute Vorraussetzung für Einwanderer à la deutscher Gründlichkeit als Maxime. Nicht umsonst sind sie dem mohammedanischen Forderungskatalog in Europa am meisten entgegen gekommen, haben aber damit auch die größten Schwierigkeiten mit den Anhängern Mohammeds; möge er für immer in der Hölle schmoren 😈 ; und die bereits schrecklichsten Terrorattentate in Europa im Namen Satans Allahs zu verzeichnen gehabt, die in Deutschland so noch nie vorgekommen sind.

Mit anderen Worten: Im Umgang miteinander sollte das Abendland; insbesondere Deutschland; mehr angelsächsisch, fair und ausgeglichener werden. Im Umgang mit denjenigen, die diese Fairness und Ausgeglichenheit im Namen Satans Allahs zerstören wollen, könnten die Angelsachsen mal von deutscher Radikalität vielleicht lernen können. — Das Problem dabei ist allerdings aber, dass es die deutsche Radikalität in ihrer politischen Wirksamkeit nur noch als Programm der 68iger gibt, die der Mohammedanisierung Europas noch zusätzlich Wind in die Segel bläst.

#146 Kommentar von Graue Eminenz am 23. März 2010 00000003 03:11 126931386103Di, 23 Mrz 2010 03:11:01 +0200

#142 multikultur
>> Unglaublich, wieviele roten Socken sich hier tummeln. (…) <<
________________________________________

Sie haben hier in meinen Augen den besten Leserbeitrag bisher geleistet.
Danke dafür: Das war/ist herzerfrischend pragmatisch!

#147 Kommentar von freethink am 23. März 2010 00000003 03:15 126931410403Di, 23 Mrz 2010 03:15:04 +0200

@#3–Ja, und sogar wird die Geschichtesende ganz klar in der Offenbarung dargestellt. — Yes, and the end of History is presented clearly in the Revelation.

@#5–Und das alles wird bei vielen rumgesagt.

#148 Kommentar von freethink am 23. März 2010 00000003 04:23 126931819104Di, 23 Mrz 2010 04:23:11 +0200

@#7——————
[[[Ich möchte nicht auf alle Aspekte des Beitrags eingehen, ich beschränke mich mal auf zwei:
Zur Gesundheitsreform, die den “Menschenkörper” kontrollieren soll:
jeder US-Bürger wird über Einkommen und Auszahlung der Gesundheitsversicherung einen Nachweis erbringen müssen […] Mit Androhung einer Geldstrafe wird jeder gesetzlich gezwungen sein, eine Krankenversicherung zu haben.
Warum denn nicht die ganze Verfassung abschaffen?
Wieso bitte ist das jetzt so schlimm? Wie viele Daten musst du sonst so abgegeben, z.B. mit der Steuererklärung? Wie viele Daten gibst du preis ohne das du es merkst?]]]
———
1. Es gibt viel in dem Gesetzesentwurf, das doch noch nachher definiert sein wird. Aber das was ich jetzt für Versicherung bezahle or nicht bezahle ist dem Staat nach dem 4. Satz (4th Amendment) seine Sache nicht.
2. Meine Daten sind genau meine Daten. Wenn ich dem Gesetz gemäß lebe, d.h. kein keine Straftat begehe, bin ich unter diesem 4. Satz geschutzt.
————
[[[Zum Ersten haben sie keine verfassungsmäßige Mehrheit erlangen können, um die Gesundheitsreform mit gültiger Abstimmung einzuführen.
Das ist richtig. Aber die Abstimmung, die gestern stattgefunden hat war trotzdem AUCH absolut verfassungsmäßig. Das Gesetz bietet diese Möglichkeit nun einmal. Das muss man akzeptieren oder es ändern. Außerdem musste die ursprüngliche Gesetzesvorlage für diesen Trick abgeändert werden.]]]
—————————-
3. Das stimmt. Aber die Abmachungen vom Anfang bis zum Ende zwischen Präsident und Abgeordneten, und wie die Politiker uns ganz schön angelogen haben, zeigen uns „We the People“ wie ehrlich diese sogenannte Gesundheitsreform sein wird. Und ja, ich habe auch Teile dieses großen Elefants gelesen.
——————————
[[[von der Übernahme unseres Gesundheitswesens
Was denn für ein Gesundheitswesen? Verwechsle bitte nicht sozial und sozialistisch. Ich sage immer lieber kommunismus oder marxismus, denn sozialismus und sozial haben nichts miteinander zu tun.]]]
——————————
Ganz klar, aber wenn es um Gesundheitswesen geht, hätte ich doch lieber das der Arzt darum handelt. Das ist nicht der Bereich des Staates. Da mein Geld für das Gesundheitswesen eines anderen zahlen muß, ist Sozialismus.
————————–
[[[Jeder weiß schon vom Beispiel General Motors (Allgemeine Motorwerke), wie sie auf Government Motors (Staatliche Motorwerke) umfunktioniert worden sind.
Du verdrehst die Realität. General Motors war quasi bankrott und ist staatlich gerettet worden. Mit Steuergeldern! Willst du als Steuerzahler nicht, dass man überprüft was mit diesem Geld geschieht? Der Staat ist jetzt halt Aktionär von GM. Und Aktionäre setzen ihre Interessen durch, das ist urkapitalistisch.]]]
——————–
Nein, die Realität ist, das der Staat immer noch die Mehrheit von GM in Besitz hält. Wessen Geld ist eigentlich „Steuergeld“? Wessen Geld wurde dafür benutzt, so diese bankrotte, staatlich gerettete Firma zu retten? Wer hat sie dazu gebracht, dass sie bankrott gegangen ist? Das von >>uns<< Steuerzahler — da kommt "Steuergeld" doch her. Warum muss ausgesprochen ich, und andere, die mit unserem Geld gut umgegangen sind, für die Rettung einer Firma zahlen, wo das Geld verleitet und vergeudet wurde? In einer kapitalistischen Gesellschaft, wenn eine Firma das Geld nicht richtig anwendet, dann soll sie lediglich untergehen. Oder ist das etwa ein Vergehen? Der Staat hat versprochen, die Firma wieder in den privaten Bereich zu bringen, aber wie oft können wir uns auf den Versprechungen der Politiker vertrauen? Besonders wenn wir wissen, dass je mehr Macht der Staat bekommt, umso weniger Macht wird er dem Volk übergeben. Dass mein und das von uns Steuerzahlern Geld für diese Aktion benutzt worden ist, hätte ich gerne, dass man diese Sachen mit Rechenschaft gut verwalten würde, aber wir wissen schon über Transparenz bei dieser Regierung.
—————–
[[[Warum stürzt du dich nicht auf echte Kritikpunkte an der Gesundheitsreform, die es zuhauf gibt: z.B.: Plötzlich sind alle versichert, das ist unfair denen gegenüber, die selber zahlen müssen. Die Ärmsten werden von den Arbeitern mitbezahlt. Die Reform ist unglaublich teuer, und die USA sind eh schon total verschuldet. So macht man sich von China abhängig. usw. Jede Menge solider Kritikpunkte.]]]
————————
Leider dachte ich mir, dass solche Punkte schon selbstverständlich wären, besonders wenn wir im Bereich des Kapitalismus reden. Darüber hinaus gibt es andere Personen, die diese Sachen wesentlich besser bearbeiten können wie ich. Aber wenn Du auch die Fragen anschaust, die ich oben geschrieben habe, würdest Du merken, dass ich eigentlich mehr in der Richtung "Anfang des Totalitarianismus" gehen wollte. Die Schwerpunkte der Gesundheitsreform gleich den anderen Punkten, die ich angesprochen habe, sind mir Indizen vom Anfang des Totalitarismus, weil sie mit den Einschränkungen bzw. Einstellungen von Freiheiten zu tun haben.
———————
[[[Trotzdem: Daumen hoch für die Mühe, die du dir mit dem Artikel gemacht hast. Man muss ja nicht immer einer Meinung sein – denn DAS wäre wirklich wie im Kommunismus.]]]
——— Vielen Dank für Deine ganze Kritik. Ich weiß schon, dass ich gar nicht perfekt bin. Und ich bin (hoffentlich) noch Lernbereit. Meinungsäußerung ist der Demokratie unentbehrlich!

#149 Kommentar von Heinrich Harrer am 23. März 2010 00000003 04:34 126931885104Di, 23 Mrz 2010 04:34:11 +0200

Das ganze läuft wohl immer mehr auf eine Konvergenz von USSRA und EUDSSR hinaus. Mal sehen wann die beiden Systeme dann zusammengehen, und wer sich dem dann noch entgegenstellen soll.

#150 Kommentar von Ned Flanders am 23. März 2010 00000003 04:53 126931999804Di, 23 Mrz 2010 04:53:18 +0200

Ich lebe selbst gerade in den USA und ich beglückwünsche dieses Land zu so einem willensstarken und handlungsstarken Präsidenten.

Es hat NICHTS mit Sozialismus zu tun wenn ein Land sich entscheidet eine all umfassende medizinische Grundversorgung einzuführen.

Wer meint trotz mangelnder Krankenversicherung wäre in USA jedem die Tür zu angemessener Versorgung offen der gebe mal „Tumor no-insurance Forum“ bei Google ein. Dort stehen dann Dinge wie:

„I have no health insurance and can’t get better. MY tumor is getting bigger and bigger,and I can’t get medical assistance, does any body have a advice on whow I can get the symptoms. I am now 200lbs, because of it attacting my throids. No one understands. I am 24 and am in premenapuse, and my hormonans make me heve the symptoms of bio=plolar. Someone please give me some good advice, enven a website will work.“

#151 Kommentar von Pythagoras am 23. März 2010 00000003 07:17 126932866007Di, 23 Mrz 2010 07:17:40 +0200

Wird im Gesetz auch gesagt, wie Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger ihren Krankenkassenbeitrag bezahlen sollen?
Gar nicht, für diese zahlen in Zukunft andere, wie bei uns.
Zu: #133 hypnosebegleiter (23. Mrz 2010 00:56)
>das gestrige Ja zu einer staatlichen Krankenversicherung für 32 Millionen mittellose Amerikaner ist ein Geschenk Gottes und ein Triumph der Menschlichkeit.<
Nein, nicht ein Geschenk Gottes, sondern staatlich verordnete Zwangsmildtätigkeit derer, die sich z.T. mit mehreren Minijobs krummbuckeln, eh nicht viel verdienen und nun noch einen weiteren Teil ihres Verdienstes an den Staat abgeben müssen, der ihr Geld umverteilt an Leute, die nie in das System eingezahlt haben und auch nie einzahlen werden. Oder glaubt irgendjemand, daß die Milliarden Dollar für diese allgemeine Krankenversorgung von den reichen US-Bürgern aufgebracht werden wird? Nein, die werden sich schön aus diesem System, wie bei uns, raushalten. Deutsche Verhältnisse, das ist das, was ein Großteil der Amerikaner eben nicht will.

#152 Kommentar von Denker am 23. März 2010 00000003 07:21 126932889607Di, 23 Mrz 2010 07:21:36 +0200

Naja – das ist wohl sehr übertrieben und -wie ich finde- unpassend!

In der Sache der Krankenversicherung hat Obama genau das richtige gemacht! Jegliche Kritik ist hier fehl am Platze!

Es gibt eben Aufgaben, die der STaat übernehmen MUSS !!! Und dazu gehört die Garantie von Sicherheit!
– Sicherheit gegenüber äußeren Feinden
– Sicherheit gegenüber inneren Feinden
– Rechtsicherheit
– Sicherheit der Volksgesundheit
– Sicherheit der Grundversorgung und Entsorgung

Diese Aufgaben MUSS ein Staat übernehmen und darf NIEMALS auf dem Börsenparkett gehandelt werden!

Diese Sache hat Obama GUT gemacht!

Außerdem: die USA haben keine Ahnung, was Sozialismus und Kommunismus wirklich ist! Eine Krankenversicherung mit Sozialismus und Kommunismus gleichzusetzen ist genauso dumm, wie Wilders mit Hitler zu vergleichen!

#153 Kommentar von J_B am 23. März 2010 00000003 08:11 126933190308Di, 23 Mrz 2010 08:11:43 +0200

Krankenversicherung für alle! Obama hat es geschafft. Endlich, die Volksgesundheit der USA scheint gesichert. Vorher gab es ja keine Krankenversicherung in den USA. Da wurde nur behandelt, wer Cash in der Tasche hatte. Die anderen wurden hinter dem Krankenhaus rausgeschmissen. Jetzt endlich ist der US-Bürger unter Strafandrohung verpflichtet, sich zu versichern. Dafür, dass man ihn zu seinem Glück zwingt, lässt er sicherlich die Korken knallen.

Es gibt noch soviel Gutes, was Obama sich von Europa abschauen kann. Als nächsten großen Schritt würde ich die Schornsteinfegerverordnung einführen. Erst wenn alle zwangsverpflichtet sind, werden auch arme Leute ohne Cash eine Chance auf einen sauberen Schornstein haben. Obama wird’s richten!

#154 Kommentar von Abu Sheitan am 23. März 2010 00000003 08:32 126933316508Di, 23 Mrz 2010 08:32:45 +0200

Wie es Dir ergeht, wenn Du arm und krank bist und 24 Stunden im Wartezimmer eines US-Krankenhauses auf Behandlung gewartet hast, zeigt Dir kurz und eindrucksvoll dieses Video einer Überwachungskamera:

[31]

#155 Kommentar von Ebbelwei Express am 23. März 2010 00000003 08:38 126933353008Di, 23 Mrz 2010 08:38:50 +0200

#152 Denker
Genau so sehe ich es auch.

Es gibt keine stichhaltigen Argumente gegen eine Krankenversicherung. Es werden nur Emotionen hochgeputscht.
Wer die Kosten der Versicherung anführt, hat zu kurz gedacht: Kosten für Unversicherte, die letztendlich von der Allgemeinheit übernommen werden müssen, weil die Erkrankten an ihrer Krankheit Bankrott gegangen sind, übersteigen die Versicherungskosten um ein Vielfaches.

Wohin die (amerikanische) Zügellosigkeit führt, war am geplatzten Immobilienmarkt doch ausreichend deutlich zu beobachten.

Gut gemacht, Obama!

#156 Kommentar von wookie am 23. März 2010 00000003 08:43 126933378808Di, 23 Mrz 2010 08:43:08 +0200

Nonsense!
Der Auor ist offenbar nur in der Lage in Extremen zu denken.

#157 Kommentar von goodmorning CH am 23. März 2010 00000003 09:03 126933500209Di, 23 Mrz 2010 09:03:22 +0200

US krankenversicherung
leider begreifft man erst im nachhinein, dass gut gemeint nicht gut gemacht ist.

wie sieht es mit der bezahlbarkeit aus?

wer fragen hat soll sich in der CH kundtun. uns wurde in den 90-er jahren auch ein märchen erzählt, dass die, die noch keinen vers.schutz haben diesen brauchen (solidarität und so) und es die pflicht der mitbürger sei etc.
Meine Frage:
Wie sieht es denn mit der solidarität der bewusst, willentlich ungesund lebenden aus? Immer ein Alibi parat?
Man muss aufpassen, dass aus Vers.schutz kein Gesundheitssteuerungsprogramm wird. Und Versicherung schliesst man ab, wenn ein Risiko zu erwarten ist! Nun haben also alle Amis eine gesundheitl. Risiko zu erwarten, ewiglich…..koste es was es wolle!

Zum Schluss des Beitrages: Danke für den Hinweis auf die zeitlose Gültigkeit der zutreffenden Aussage der Bibel. wer sieht erkennt und wer hört versteht…..

behüte euch gott

#158 Kommentar von Sveriges_fana am 23. März 2010 00000003 09:18 126933589809Di, 23 Mrz 2010 09:18:18 +0200

na? Hände hoch, wer wollte nach Amerika auswandern? Dort wird die Lage auch nicht besser sein, als in Europa. Sozialisten überall…

#159 Kommentar von J_B am 23. März 2010 00000003 10:03 126933862510Di, 23 Mrz 2010 10:03:45 +0200

Es gibt keine stichhaltigen Argumente gegen eine Krankenversicherung. Es werden nur Emotionen hochgeputscht.

Anscheinend sind doch viele intellektuell überfordert, sobald es nicht mehr um Islam geht. Niemand hat etwas gegen eine Krankenversicherung. In den USA kannst Du genauso eine KV abschließen wie bei uns. Es geht darum, dass der ZWANG, eine KV abzuschließen, das System zerstört. Sobald man gezwungen ist, das Produkt KV zu kaufen, werden sich die selben Defizite in den USA einstellen wie in unserem KV-System, also explodierende Kosten in Verbindung mit sinkenden Leistungen.

Die Diskussion zeigt, dass der Durchschnitts-Europäer immer noch nicht zwangsbeglückt genug ist. Ob Zusatzbeiträge zur KV, Praxisgebühren, die teuersten Arzneimittel der Welt, der Europäer will noch mehr Sozialismus und merkt nicht mal, dass er dabei draufzahlt.. bis zum finalen Ende.

#160 Kommentar von Jaime I El Conquistador am 23. März 2010 00000003 12:43 126934821912Di, 23 Mrz 2010 12:43:39 +0200

#135 Graue Eminenz

Unsachgemäße Antwort!

#161 Kommentar von JSF am 23. März 2010 00000003 13:22 126935055801Di, 23 Mrz 2010 13:22:38 +0200

11 Bundesstaaten haben bereits angekündigt die Zentralregierung in DC vor Gericht zu bringen.

Auch stellt sich die Frage ob die „Abstimmung“ überhaupt der Verfassung entspricht. Denn wenn man genau ist… das tut sie nicht.

#154 Abu Sheitan (23. Mrz 2010 08:32)

Wie es Dir ergeht, wenn Du arm und krank bist und 24 Stunden im Wartezimmer eines US-Krankenhauses auf Behandlung gewartet hast, zeigt Dir kurz und eindrucksvoll dieses Video einer Überwachungskamera:

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Das gibt es auch schon bei uns.

#162 Kommentar von Henry the 9th am 23. März 2010 00000003 13:55 126935251901Di, 23 Mrz 2010 13:55:19 +0200

Und noch ein Nagel im Sarg von PI! Wann kapiert ihr endlich, dass ihr euch damit in Deutschland nur selbst lächerlich macht? Für SZ und Co. ist diese US-Rethorik ein gefundenes Fressen mit dem sich eure Glaubwürdigkeit ganz leicht ruinieren lässt?

#163 Kommentar von multikultur am 23. März 2010 00000003 14:20 126935404602Di, 23 Mrz 2010 14:20:46 +0200

#155 Ebbelwei Express

Wohin die (amerikanische) Zügellosigkeit führt, war am geplatzten Immobilienmarkt doch ausreichend deutlich zu beobachten.

Viel dämlicher geht’s nicht mehr. Dieser geplatzte Immobilienmarkt und die daraus ihren Ausgang nehmende weltweite Finanzkrise haben wir einem sehr ähnlichen Projekt der US-Demokraten zu verdanken, der „fair housing policy“. Weil keine vernünftige Bank gewissen Leuten Wohnungen finanzieren wollte, wurden sie schließlich von der Clinton-Regierung dazu gezwungen. Ist ja „Diskriminierung“ wenn man irgendeinem Penner kein Geld geben will, nur weil man weiß, dass er es niemals zurückzahlt. Und statt dem blöden Haus sowieso lieber ein neues Auto und einen Flachbildfernseher kauft. Die Folgen sind bekannt: die Kredite platzten, die Weltwirtschaft geriet ins Straucheln. Verglichen mit der health care bill war das aber alles noch Vorgeplänkel – da kommt noch was auf uns zu…

#164 Kommentar von Gilgenbach am 23. März 2010 00000003 17:36 126936577405Di, 23 Mrz 2010 17:36:14 +0200

….aber niemand der Gegner dieser Reform will sagen, was mit den 30 Mio. Amis geschieht, die nicht krankenversichert sind!

Sind die gesünder oder leben freiwillig kürzer oder machen gern Schulden für ein paar Medikamente oder einen Krankenhausaufenthalt?

Es kann doch nur eine Versicherungskampagne sein, die vielen Amis das Hirn vernebelt!

Es kann doch auch nicht sein, daß ein Versicherter aus der KV geworfen wird, weil er droht, ernsthaft krank zu werden!

Das zu ändern, hat mit Kommunismus doch wohl garnichts zu tun!

Im Übrigen: Hier gilt auch die Versicherungspflicht!

Ich finde, daß dies auch so sehr gut ist!

…und die hat kein Kommunist eingeführt!

#165 Kommentar von querit am 23. März 2010 00000003 17:59 126936719705Di, 23 Mrz 2010 17:59:57 +0200

# 138 (Stan of Arabia)
# 164 (Gilgenbach)

Wenn ich Ihre Kommentare lese, geht mir das Herz auf: Aus ihnen / Ihnen spricht Menschlichkeit, Vernunt, gesunder Menschenverstand.

Angesichts so mancher verschwörungstheoretischer Geiferer hier könnte man schon auch mal mutlos werden.

Also: DANKE für die Stimme(n) der Vernunft und Menschlichkeit!

#166 Kommentar von jhunyadi am 23. März 2010 00000003 18:43 126936982406Di, 23 Mrz 2010 18:43:44 +0200

Obama hat bei den letzten Wahlen massiv verloren. Ein vielfach genannter Grund: Seine „Gesundheitsreform“. Die Amerikaner wollen diese anscheinend nicht, oder zumindest NICHT in dieser Form.

Allen Verständnisvollen, Menschlichen mit gesundem Menschenverstand und Anderen zum Trotz: Die Amerikaner wissen bestimmt verdammt gut, warum sie diese Gesundheitsreform nicht haben wollen!