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CSU lehnt EU-Beitritt der Türkei strikt ab

[1]Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (Foto l.) lehnt einen EU-Beitritt der Türkei strikt ab. Daran dürfe es „überhaupt keine Zweifel geben“, so Herrmann. Die Türkei sei kein Teil Europas und islamisch geprägt.

Der Newsticker schreibt [2]:

Der CSU-Politiker fügte hinzu, die Türkei sei «kein Teil Europas» und «islamisch geprägt». Außerdem sei das Land «himmelweit entfernt von den Kriterien, die für eine Aufnahme in die EU gelten». Dies gelte sowohl beim Thema Menschenrechte als auch bei den sozialen Standards. Herrmann warnte: «Ein Beitritt der Türkei würde zu riesigen finanziellen Belastungen für die EU in allen Bereichen führen.» Sinnvoll sei statt dessen eine privilegierte Partnerschaft.

Herrmann verwies darauf, dass es Umfragen zufolge in keinem einzigen EU-Mitgliedsstaat eine Mehrheit für eine Aufnahme der Türkei gebe. Er könne die Europäische Kommission in Brüssel «nur davor warnen, sich in einer so fundamental wichtigen Frage über die ganz klare Meinung der Mehrheit aller Bürgerinnen und Bürger Europas hinwegzusetzen».

Seit wann interessiert sich die EU-Kommission für die Meinung der Bürger?

Auch der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Stefan Müller, lehnt eine EU-Vollmitgliedschaft der Türkei ab [3]:

Auch türkische Schulen in Deutschland schloss er aus. «Das dient nicht der Integration, es verhindert sie», lehnte Müller den Vorschlag von Altkanzler Gerhard Schröder ab, in Deutschland als «wichtigen Integrationsbeitrag» deutsch-türkische Schulen einzurichten.

«Wir wollen in Deutschland keine Parallelgesellschaft, erst recht nicht im Bereich des Bildungssystems», sagte Müller. Das würde allem widersprechen, was wir in den letzten Jahren in der Integrationspolitik gemacht haben.« Die politische Zielrichtung der türkischen Staatsführung sei eindeutig, sagte Müller weiter: »Sie versteht die Türkischstämmigen auf der ganzen Welt als Teil des eigenen Landes und versucht, auf diesem Wege auch politischen Einfluss in anderen Ländern zu nehmen.«


(Spürnase: AlterQuerulant)

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April oder wirklich: Arbeitslose nach Tunesien?

geschrieben von PI am in Frankreich,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[4]„Der deutsche Reifenhersteller Continental hat in Frankreich entlassenen Beschäftigten vorgeschlagen, für 137 Euro monatlich in Tunesien weiterzuarbeiten.“ Ist das noch zu glauben, oder handelt es sich um den nächsten zweifelhaften Aprilscherz? Die Auflösung folgt auf der nächsten Seite.

Leider wahr. WELT online berichtete [5]bereits am 30. März:

Den Mitarbeitern des im Januar geschlossenen Werkes im nordfranzösischen Clairoix seien gemäß den arbeitsrechtlichen Vorschriften freie Stellen in einem tunesischen Continental-Werk angeboten worden, sagte ein Unternehmenssprecher.

Die Gewerkschaft CGT bezeichnete das Angebot als „Provokation“ und „zynisch“. „Nicht einmal die Tunesier wollen diese Arbeitsplätze“, sagte Gewerkschaftsvertreter Xavier Mathieu.

Der Unternehmenssprecher verteidigte das Angebot: „Wir sind dazu verpflichtet, innerhalb des Konzerns jeden verfügbaren Platz anzubieten, wenn die berufliche Qualifikation vorhanden ist und es keine Sprachbarrieren gibt.“ Er verwies dabei auf ein Urteil gegen den französischen Sockenhersteller Olympia vom Mai vergangenen Jahres.

Das Unternehmen war dazu verdonnert worden, entlassenen Mitarbeitern 2,5 Millionen Entschädigung zu zahlen, weil es ihnen keine Weiterbeschäftigung in seinem Werk in Rumänien angeboten hatte.

Continental befinde sich damit in einer Zwickmühle, sagte der Sprecher: Biete es die Stellen in Tunesien nicht an, würden rechtliche Konsequenzen drohen, biete es die Stellen an, sei die Empörung der Öffentlichkeit über den als unanständig geltenden Vorschlag gewiss.

Ei wieso Empörung? Islam heißt Frieden und in islamischen Ländern begegnet uns eine reiche fremdländische Kultur, die für ihre Gastfreundschaft berühmt ist. Gerade kommunistische Gewerkschaftsbonzen erzählen uns das doch täglich. Was gibt es also einzuwenden, dass für Arbeitslose in Zukunft auch Angebote aus Tunesien zumutbar sind?

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TV-Tipp: ZDF-Reporter über pro NRW

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

ZDF-Reporter Udo FrankHeute Abend zwischen 21 und 21.45 Uhr sendet das ZDF unter dem Titel „Wölfe im Schafspelz – Wie Rechtspopulisten als angebliche Bürgerbewegung auftreten“ [6] einen 15-minütigen Beitrag zu den Geschehnissen am vergangenen Wochenende. Nach dem Rauswurf des ZDF-Teams [7] um Reporter Udo Frank (Foto) beim pro NRW-Parteitag im Gelsenkirchener Schloss Horst kann sich jeder ausmalen, wie „ausgewogen“ der Bericht ausfallen wird.

Video vom ZDF-Beitrag:

Teil 1:

Teil 2:

» Livestream [8]
» info@zdf.de [9]
» Forum zur Sendung [10]

(Videobearbeitung: Antivirus)

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Reichstag wird Moschee!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[11]Jetzt ist es offiziell: Am 8. Juni 2010, dem 1378ten Todestag des Propheten, wird der Reichstag in Berlin in eine Moschee umgewidmet. Dies hat Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Türkei-Besuch dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan zugesagt. Herausgekommen ist die Sache durch eine unfreiwillige Indiskretion des Staatssekretärs im Auswärtigen Amt, Peter Ammon, der Bundeskanzlerin Merkel zu ihrem Besuch in London am Donnerstag begleitet hat.

(Von Scheherazade, Berlin, 1.04.2010)

Bei einem Umtrunk mit dem britischen Premierminister Gordon Brown im hierzu eigens hermetisch abgeriegelten Traditionslokal Simpons-In-The-Strand ging dem Unglücksraben Ammon ein USB-Stick verloren, auf dem unverschlüsselt entsprechende Planskizzen unter der Überschrift „Agenda 2020“ enthalten sind.

Der in den Jahren 1884 bis 1894 von dem Architekten Paul Wallot errichtete und nach den Zerstörungen des 2. Weltkrieges sowie dem nach der Wiedervereinigung abgehaltenen Architektenwettbewerb von Sir Norman Foster rekonstruierte Reichstag mit der 600 Millionen DM (rund 300 Millionen Euro) teuren Glaskuppel war ursprünglich nicht für den Zweck einer Moschee konzipiert, sondern sollte bestimmungsgemäß „Dem Deutschen Volke“ dienen.

Am 8. Juni 2010 wird sich dies – für viele sicher überraschend – ändern: Der Deutsche Bundestag wird bereits zum 1. Juni 2010 in das von Franco Stella renovierte Berliner Stadtschloss ausweichen, das von diesem Tag an Sitz des deutschen Parlaments sein wird. Aus Regierungskreisen war zu hören, dass die aufwändige Renovierung des Berliner Stadtschlosses von Anfang an dem Zweck diente, ein architektonisches Auffangbecken für das Parlament zu schaffen.

Eine Woche nach dem Umzug, genau zum 8. Juni 2010 um 11:55 Uhr, wird dann der türkische Premierminister Erdogan gemeinsam mit Bundeskanzlerin Merkel den früheren Reichstag, für dessen gläserne Kuppel die seit 1620 bestehende Eifeler Glockengießerei Mark Brockscheid eine goldene Mondsichel liefert, zur Moschee umwidmen.

Die Umwidmung des Reichstagsgebäudes in ein islamisches Gotteshaus ist der erste Schritt der Agenda 2020, die Erdogan und Merkel vor wenigen Tagen verabschiedet haben, und deren Leitmotiv „Ein Staat – zwei Völker“ lautet.

Nachdem die Bundesregierung die demographische Ablösung der autochthonen deutschen Bevölkerung durch eine türkisch-islamische Mehrheit im Jahr 2030 erwartet, dient die Agenda 2020 der notwendigen schrittweisen Anpassung Deutschlands an die neue türkisch-islamische Realität.

Im Gegenzug für die zügige Übergabe des Reichstagsgebäudes gab Erdogan eine sogenannte „ewige Erklärung“ ab, die der deutschen Minderheit für zunächst 15 Jahre den freien Gebrauch ihrer Sprache weiter zusichert.

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Afghanistan: Zwangsbräute und Tanzjungen

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[12]In Afghanistan gibt es zwei große Sexskandale, über die man nicht spricht: Erstens die zwangsverheirateten blutjungen Mädchen, die an irgendwelche Männer verschachert werden und zweitens die „Batscher Batschis“, wie man die Jungen nennt, die für die Talibanführer tanzen und sexuelle Dienste anbieten müssen. Jeder Taliban, der etwas auf sich hält, hat einen „Tanzjungen“ für den persönlichen Hausmissbrauch.

Die Berliner Zeitung schreibt [13]:

Eine kurze Einführung in das heikle Thema: Es handelt sich um Jungen im Alter von acht bis vierzehn Jahren, die von Taliban (aber genauso von Kriegsherren) entführt werden, um mit ihnen Tisch und vor allem Bett zu teilen. Einmal ausgewählt, ist ein Junge seinem „Meister“ dienlich, solange er keine Barthaare hat. Ein Batscher Batschi, den ich vor zwei Jahren interviewte, erzählte mir, wenn sein Herr nur ein einziges Barthaar entdeckt hätte, wäre es um ihn geschehen gewesen. Der Junge riss sich heimlich jedes einzelne Barthaar aus.

Zum Zeitpunkt des Interviews war der Batscher Batschi allerdings schon ein Ex. Vierundzwanzig Jahre alt. Fünfzehn Jahre hatte er einem Taliban als Sex-Sklave gedient, wobei er dieses Wort natürlich nicht verwendete. Über Sex redet man in Afghanistan nicht. Man praktiziert ihn auf privaten Festen.

Um die Herren der Schöpfung zu unterhalten, werden für solche Gelegenheiten Batscher Batschi als Mädchen verkleidet. Geschminkt, in wallenden Kleidern tanzen sie vor ausgewählten Gästen: Taliban, Kriegsherren, Großgrundbesitzer. Die „begutachteten“ ihr Opfer. Tanzt einer besonders gut, gibt es oft Eifersüchteleien zwischen den Gästen. Ein Gewehr ist schnell bei der Hand. Schon geht die Schießerei los.

Natürlich hat der Missbrauch an den Jungen, die sich als Mädchen verkleiden und den Taliban als Sexsklaven dienen müssen, nichts mit der Religion jenes Propheten zu tun, der die Taliban ins extreme folgen, oder etwa doch? Jedenfalls ist es scheinheilig, sich über das Schicksal missbrauchter Kinder aufzuregen und gleichzeitig die Augen davor zu verschließen, was die Batscher Batschis erdulden müssen. Auch ihnen gelten Menschenrechte, auch wenn es Beleidigtsein hervorrufen könnte, diese einzufordern.

(Spürnase: Arno)

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Moslems randalieren in Kathedrale von Cordoba

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Spanien | Kommentare sind deaktiviert

Die katholische Mezquita-Catedral de Córdoba [14]Über 100 Mohammedaner sind gestern in die katholische Mezquita-Catedral de Córdoba (Foto) eingedrungen, um das islamische Gebet zu verrichten. Die Spanier ließen sich diese Provokation nicht gefallen – schließlich ist der Schrecken islamischer Vorherrschaft auf der iberischen Halbinsel lange vorbei. Die herbeigerufene Polizei nahm unter anderem zwei Österreicher fest, die wahrscheinlich ihren Glaubensgenossen ein wenig Nachhilfe im Fach „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ geben wollten.

Kath.net berichtet [15]:

Über den jüngsten Vorfall gibt es widersprüchliche Angaben. Unterschiedlichen Medienberichten zufolge sind bis zu 118 Männer in die Kathedrale gekommen, um dort ein muslimisches Gebet zu sprechen. Sie seien vom privaten Sicherheitspersonal gebeten worden, dies zu unterlassen. Daraufhin seien die Wachleute bedroht worden, weshalb sie die Polizei riefen. Den Berichten zufolge kam es zwischen einigen der Männer und der Polizei zu Handgreiflichkeiten. Zwei Österreicher seien wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen worden.

Die heute weltberühmte katholische Kathedrale von Cordoba wurde im achten Jahrhundert von den muslimischen Eroberern als Moschee errichtet. Bis zum 13. Jahrhundert war sie die größte Moschee im Abendland. Erst nach dem Ende der islamischen Vorherrschaft in Spanien war die große Moschee 1236 in eine katholische Kirche umgewandelt worden. Vor allem die ortsansässigen Muslime fordern [16], dass das Gotteshaus gemeinsam von Katholiken wie von Muslimen zum Gebet benutzt werden kann.

Ja, im Fordern sind sie immer groß. Man stelle sich einmal vor, Katholiken würden dasselbe in einem moslemischen Land verlangen…

(Spürnase: Christiane H., Mr. Fischer, Erich K. und Geheimrat)

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Merkel muss Erdogan in die Schranken weisen!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Türkei,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[17]Nach dem Einmischen des türkischen Ministerpräsident Erdogan in die deutsche Politik im Vorfeld des Istanbul-Besuchs von Angela Merkel, hätte man erwarten können, dass die Bundeskanzlerin Erdogan in die Schranken weist. Nichts davon geschah. Im Gegenteil: Merkel ließ durchklingen, dass sie sich – wie von Erdogan gefordert – sehr wohl türkische Schulen in Deutschland [18] vorstellen könne. Für eine aktiv geführte politische Auseinandersetzung mit der Türkei plädiert jetzt Bettina Röhl in einem lesenswerten Beitrag für WELT-Online.

Auszug:

Nationalistische Töne Erdogans, aggressive Wortwahl und Herumfuchteln mit Vokabeln wie Hass, den er letzten Endes der deutschen Kanzlerin, die wenig Enthusiasmus für eine Vollmitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union empfinden mag, entgegen schleuderte, wirken dem Aufnahmedrängen der Türkei in die EU kontraproduktiv entgegen.

Die Türkei ist in vielerlei Hinsichten Lichtjahre von der Europäischen Union entfernt.

Kemal Atatürk hat die Türkei in einen laizistischen Staat umgewandelt und nach Westen geführt. Heutzutage verlassen viele Türken ihr Land, um zum Beispiel in Deutschland einzuwandern. Sie halten Kontakt zu ihrer Heimat und viele Deutsche und viele Europäer fahren zum Urlaub in die Türkei.

Es gibt das Internet. Die Welt ist vernetzt. Das geht an der Türkei natürlich keineswegs spurlos vorbei. Umso erstaunlicher sind von der Erdogan-Regierung unterstützte Tendenzen in die falsche Richtung gegen eine weltoffene Gesellschaft, gegen den laizistischen Staat.

Es gibt zwei Tendenzen in der Türkei: eine, die ganz klar die Türkei auf die Moderne trimmen will, die die Frauenrechte, die Minderrechte, den Rechtsstaat und natürlich auch die Gleichbehandlung von Ausländern in der Türkei und tausende Aspekte mehr in Richtung Beitrittsfähigkeit der Türkei entwickeln will. Und die andere Tendenz, die die Türkei in die Zeit vor Atatürk zurück drängen möchte.

Selbst grüne Populisten sagen hinter vorgehaltener Hand: Herr Alt-Kanzler Schröder, Herr Guido Westerwelle, die Türkei ist alles andere als beitrittsreif! In der Öffentlichkeit erzeugen sie jedoch den Eindruck, als würde ein Beitritt sofort funktionieren.

Dabei wirkt Erdogan, was die Integration seiner Landsleute, die die Türkei verlassen haben und die zum großen Teil die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, außerordentlich antideutsch, antieuropäisch.

Merkel muss Erdogan in die Schranken weisen!

Merkel muss ein Machtwort sprechen. Dies wird allenthalben gefordert. Gemeint ist, dass sie einer mehr oder weniger plötzlichen Türkei-Mitgliedschaft in der Europäischen Gemeinschaft den Weg ebnen soll. Gemeint sollte aber sein, dass Merkel mit einem Machtwort den türkischen Ministerpräsidenten in seine Schranken weist!

Hier gehts weiter… [19]

» FAZ: Erdogans Poltern – Ein auf Dauer gestelltes Integrationshindernis [20]
» WELT: Gegen den Beitritt – Die Türkei wäre das ärmste und größte EU-Land [21]

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Mohammedaner sprengen Vorlesung

geschrieben von PI am in Belgien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Migrantengewalt,Video | Kommentare sind deaktiviert

[22]An der Universität Antwerpen (Belgien) haben jugendliche Mohammedaner die Gastvorlesung des niederländischen Autors Benno Barnard gestört und durch massive Gewaltandrohung den Abbruch der Veranstaltung erwirkt [23]. Da der Vortragende für islamkritische Thesen bekannt ist, durfte er nach dem Willen der Mohammedaner nicht an der Universität vortragen und seine Sichtweise im akademischen Diskurs darstellen.

Ein Video auf Youtube zeigt den Vorfall und erläutert, was sich zugetragen hat:

» PI berichtete am 21.2.10 [24] über einen ähnlichen Fall in den USA.

(Spürnase: Nalanda)

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Kalkar: Attacke mit Migrationshintergrund

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Mit einem Stuhl ging ein Mann in Kalkar auf zwei Sozialamtsmitarbeiter los und verletzte sie, weil er mit den „sozialen Leistungen unzufrieden“ war. Dass die beiden einen Migrationshintergrund hatten [25], erfahren wir zwar bei der RP, nicht aber bei XXL [26]. Dort wird man schon wissen, was man dem Leser zumuten darf, damit er auch weiterhin brav und gern für unsere „Gäste“ zahlt.

(Spürnase: Puseratze)

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Mohammedaner bekennt sich zum Terror

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Russland,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[27]Nur zwei Tage nach den schrecklichen Mordanschlägen in der Moskauer Metro gab es gestern einen weiteren Terroranschlag im Kaukasus, der die hinterhältige Handschrift von Mohammedanern trug. Der islamische Warlord Umarow bekannte sich inzwischen in einem Video zu den Morden.

BILD-online berichtet [28]:

Der erneute Doppelanschlag ereignete sich im Zentrum der Stadt Kisljar, nahe den Gebäuden des Innenministeriums und des Geheimdienstes FSB.

Sicherheitskräfte hatten den Fahrer eines Autos angehalten, um ihn zu kontrollieren, als der Mann einen Sprengsatz zündete.

Sofort eilten Polizisten aus dem Gebäude an die Unglücksstelle – das wurde ihnen zum Verhängnis.

Denn unter die Männer hatte sich ein weiterer Attentäter gemischt, verkleidet als Polizist! Auch er zündete eine Bombe – nur 20 Minuten nach der ersten Detonation.

Unter den Toten soll sich auch der Polizeichef von Kisljar befinden.

Auf TV-Bildern waren zwei Autos zu erkennen, völlig zerfetzt und ausgebrannt, die Straße von Trümmern übersät.

Die Wucht der Explosion hatte in einer angrenzenden Schule Fenster zerspringen lassen, das Dach teilweise abgedeckt. Kinder kamen zum Glück nicht zu Schaden, denn zum Zeitpunkt des Anschlags hatten sich keine Schulkinder in dem Gebäude aufgehalten.

Der russische Innenminister Raschid Nurgalijew ordnete scharfe Sicherheitsvorkehrungen an öffentlichen Gebäuden im Nordkaukasus an. Auf die Anschlagsserie werde eine „harte Antwort“ folgen, kündigte er an.

In Moskau galten am Mittwoch weiter verschärfte Sicherheitsvorkehrungen. In und um U-Bahn-Stationen gingen dreimal mehr Polizisten Streife als sonst, viele von ihnen hatten Hunde dabei. Die Polizei fahndete unter anderem nach einem mutmaßlichen männlichen Komplizen, der die beiden Terroristinnen zum Anschlagsort begleitet haben soll und von Überwachungskameras gefilmt wurde.

Auf der islamischen Internetseite Kavkazcenter [29]ist inzwischen ein Video erschienen, auf dem sich der bekannte tschetschenische Warlord Umarow zu den Anschlägen bekennt, und von tausenden weiterer Moslems spricht, die für den heiligen Krieg bereitstehen. Der Blog Dolomitengeist berichtet [30]:

Zwei Tage nach dem Doppelanschlag in der Moskauer U-Bahn hat sich der tschetschenische Rebellenführer Doku Umarow zu der Tat bekannt.

Die Selbstmordanschläge seien sein Befehl gewesen und ein Racheakt für die Tötung von Zivilpersonen durch russische Sicherheitskräfte, sagte Umarow am Mittwoch in einem Bekennervideo im Internet (www.kavkazcenter.com). Zugleich kündigte er darin weitere Anschläge in russischen Städten an.

„Ich werde Sie es am eigenen Leib spüren lassen“

Umarow warf der russischen Bevölkerung vor, die Augen davor zu verschließen, dass Sicherheitskräfte im Kaukasus Zivilisten töteten.

„Ich verspreche Ihnen, dass der Krieg in Ihre Straßen kommt und Sie ihn in Ihrem Leben spüren werden, am eigenen Leib verspüren werden“, sagte er an die Russen gerichtet.

Sollten Sie im Laufe des Tages hören, dass sich irgendwo auf der Welt Muslime zu einer Demonstration zusammen gefunden hätten, um gegen das falsche Verständnis und den Missbrauch ihrer Religion zur Rechtfertigung von Morden zu protestieren, so denken Sie bitte daran, dass heute der 1. April ist.

(Spürnase: Schlernhexe)

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Geschmacklos: Linke in KZ-Häftlingsuniform

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Judentum,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Geschmacklos: Linke in KZ-Häftlingsuniform [31]Linke Demonstranten setzen Islamkritik mit dem Holocaust an Juden gleich.

(Gesehen von Thorsten U. auf der „Marxloher Bündnis gegen Rechts“-Demo am 28.3.10 in Duisburg)

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