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Spannung pur: Michael Mannheimer in München

[1]Vergangenen Donnerstag fand in München eine weitere große islamkritische Saalveranstaltung statt. Mit Michael Mannheimer kam der vielleicht mutigste Journalist Deutschlands. Er hielt den Vortrag „Eurabia – Die Kapitulation Europas vor dem Islam“. Zweieinhalb Stunden lieferte er hochinteressante Fakten, die auch für belesene Islamkritiker Neues boten.

Der Saal war mit 140 Personen gut gefüllt. Interessanterweise fehlten diesmal die uns bestens bekannten Moslems, die sonst bei jeder Islam-Veranstaltung vertreten sind. Entweder waren sie im Osterurlaub oder wussten, dass sich ein Michael Mannheimer nicht aufs Glatteis führen lässt. Seine profunden Korankenntnisse und seine Erfahrungen durch seinen 15-jährigen Aufenthalt als Auslandskorrespondent haben ihn beim Thema Islam zu einem alten Hasen gemacht. Wer schon brandgefährliche Situationen in Pakistan überlebt hat, lässt sich auch nicht mehr durch muslimische Taqiyya in die Irre führen.

Trotz des langen Vortrags verließ kaum einer vor dem Ende der Veranstaltung den Saal. Denn die Fakten, die Mannheimer mit einer gut illustrierten Diapräsentation lieferte, flogen den Zuhörern wie Peitschenhiebe um die Ohren. Der Journalist mit einem Vierteljahrhundert Berufserfahrung kennt kein Herumlavieren. MM spricht Klartext. Er hat sich in seiner Laufbahn schon immer mit totalitären Ideologien beschäftigt. Vor 9/11 beschäftigte ihn hauptsächlich die Bedrohung durch den Kommunismus. Nach dem schlimmsten Terroranschlag in der Geschichte der Menschheit fragte er sich, wie die Planung dieses fürchterlichen Attentates ausgerechnet in Deutschland, noch dazu in sogenannten Gebetshäusern, durchgeführt werden konnte. So fing er an, sich mit dem Islam zu befassen. Seine gesammelten Erkenntnisse aus fast einem Jahrzehnt journalistischer Recherche prasselte nun auf die Versammlung ein.

Angesichts der Fülle von Aussagen muslimischer Funktionäre und Politiker bestehe kein Zweifel, was der organisierte Islam mit Europa vorhabe: Unterwerfung unter die Regeln einer 1400 Jahre alten Ideologie. Dies unterfütterte Mannheimer mit einer kleinen Auswahl einschlägiger Zitate:

[2] [3] [4] [5]

Da der Referent auch ein ausgewiesener Islamkenner ist, der über das Leben des Propheten Mohammed bestens Bescheid weiß, belegte er den muslimischen Eroberungswillen auch mit entsprechenden Koranpassagen:

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Diese Islamisierung sei eine von bestimmten einflussreichen Kreisen gewünschte Entwicklung, um die europäischen Nationalstaaten allmählich aufzulösen und zu einer multikulturellen Einheit zu verschmelzen.

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Bedeutende Islamwissenschaftler wie Prof. Bernhard Lewis sähen nun in dieser massiven Einwanderung die historisch dritte muslimische Angriffswelle auf Europa:

[8] [9] [10] [11]

In Europa hätte diese Unterwanderung bisher leichtes Spiel, denn breite gesellschaftliche Kreise unterstützten die muslimische Einwanderung. Neben weiten Teilen linksgrüner Politiker seien auch Kirchen und Gewerkschaften weitestgehend unkritisch eingestellt. Und bei links- wie rechtsextremen Parteien gäbe es eine starke Affinität zum Islam:

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Der Koran sei das größte Integrationshindernis für Muslime in Europa. Denn an zahlreichen Stellen werde ganz bewusst die Abgrenzung von Nichtmuslimen gefordert:

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Diese Desintegration werde von vielen muslimischen Verbänden wie Milli Görüs ganz gezielt gefördert:

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Michael Mannheimer hat viele entlarvende Aussagen muslimischer Repräsentanten aus den verschiedensten Ländern zusammengetragen, die keinen Zweifel über die Geisteshaltung in diesen Kreisen aufkommen lässt.

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Eines der größten Probleme, mit denen sich der Westen konfrontiert sehe, sei das übergreifende Solidaritätsgefühl unter Muslimen. Dies verhindere die Identifikation mit dem Gastland und führe auch zu globalen Aktionen im Spannungsfall.

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Das Zusammengehörigkeitsgefühl unter Muslimen übersteige die Solidarität mit dem Gastland bei weitem. So habe beispielsweise in Dänemark die muslimische Grünen-Politikerin Asmaa Abdol-Hamid ihre Glaubensgenossen im Irak öffentlich zum gewaltsamen Widerstand gegen dänische Soldaten aufgefordert:

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Mannheimer brachte nun viele Beispiele von Islamisierungserscheinungen in ganz Europa, beispielsweise die horrend überproportionalen muslimischen Vergewaltigungszahlen an skandinavischen Frauen. Gleichzeitig sei es eine islamische Doktrin, möglichst viele Nachkommen in die Welt zu setzen, um die Ausbreitung des Islam zu unterstützen.

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Da in Norwegen den Statistiken zufolge „nichtwestliche Einwanderer“ zehnmal so häufig in den Sozialsystemen landeten, sich unter der Bezeichnung aber auch hart arbeitende Chinesen oder Inder befänden, mache dies das ganze Ausmaß des muslimischen Problems deutlich.

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Zusätzlich würde die ohnehin unerträgliche Situation durch Aufrufe radikaler Imame zur Schädigung der westlichen Gesellschaft noch weiter verschlimmert. So habe beispielsweise Imam Ahmed Salam in den Niederlanden die Steuerhinterziehung gefordert, um den Zusammenbruch des Staates zu beschleunigen:

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Die Einhaltung der Scharia-Gesetze würde auch immer häufiger und drastischer eingefordert. So habe beispielsweise der Imam von Rotterdam Homosexuelle als Krankheit sowie eine „Gefahr für den Fortbestand der Gesellschaft“ bezeichnet und gefordert, sie „öffentlich aufzuhängen“:

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Die Umwandlung der niederländischen Gesellschaft schreite rasch voran. So sei aus einem Bibelmuseum in Nijmwegen mit Geldern aus dem Golfstaat Oman ein Koranmuseum geworden:

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Besonders plastisch schildert es der radikale Islamisten-Prediger Abu Hamsa al-Masri in London, denn sein Gastland Großbritannien empfinde er wie „das Innere einer Toilette“. Und bald würde ein „muslimischer Herrscher“ im Weißen Haus sitzen:

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In Frankreich gebe es mittlerweile über 1000 No-Go-Areas, in die sich die Polizei nicht mehr hineintraue. Die Ausschreitungen im Jahre 2006 hätten schon an bürgerkriegsähnliche Zustände erinnert. Interessanterweise seien sie überall im Land in der Nähe von Moscheen ausgebrochen:

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2005 sei in Marseille mit der bedauernswerten Franco-Tunesierin Ghofrane Haddaoui die erste Frau in Europa gesteinigt worden:

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In Spanien habe der Imam Muhammad Kamal Mustafa von der Moschee in Fuengirola an der Costa del Sol das Buch „Die Frauen im Islam“ veröffentlicht, in dem er das richtige Schlagen von Frauen beschreibe:

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Der Ex-Muslim Magdi Allam warne seit einigen Jahren die Italiener eindringlich vor der Islamisierung. Moscheen seien ein „Terror-Netzwerk“ und mit dem Gutmenschentum würde man sich sein eigenes Grab schaufeln:

[27]

1994 sei vom islamischen „Kultur“-Institut in Mailand eine Videokassette verkauft worden, auf der sich folgender Inhalt fand: „Der Terrorismus gegen die Feinde Gottes ist für unsere Religion eine Pflicht. Unser Islam ist die Religion der Gewalt“:

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In der Schweiz werde für das Jahr 2040 ein muslimischer Bevölkerungsanteil von 76% prognostiziert.

[29]

Daher sei es geradezu verständlich, dass in Bern nun das größte islamische Zentrum Europas für 80 Millionen Franken entstehen solle:

[30]

In Österreich sei der Wiener Imam Adnan Ibrahim so frei gewesen, auf seiner Homepage in arabischer Sprache zu hetzen. Dort war die Rede, dass muslimische Männer keine Ehen mit Christinnen eingehen sollten, da dies „fremdes Blut in unsere Nachkommen“ bringe, was ein „soziales Verbrechen“ sei. Außerdem bezeichnete er alle Länder, in denen Muslime „keine Macht und keine Herrschaft“ hätten, als „Länder des Krieges“. Sein Pech war, dass man sich in Österreich die Mühe machte, diese Texte zu übersetzen. So erging 2006 gegen ihn Strafanzeige wegen Aufrufs zum Terrorismus.

[31]

Der Vorsitzende der Österreichischen Kriminalbeamten Alfred Ellinger habe sich 2007 äußerst skeptisch angesichts des Umfangs der islamischen Einwanderung geäußert und von einem künftigen „Schlachtfeld Europa“ gesprochen:

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Für Deutschland sähen Prognosen von Wallstreet online ein Kippen der Mehrheitsverhältnisse für das Jahr 2051 voraus:

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Studien über die Kriminalität von Migranten werden gerne von Politikern und Medien verschwiegen. Michael Mannheimer hat die Verurteiltenstatistik von 2004 untersucht, die erschreckende Entwicklungen dokumentiere:

[34]

Der Verfassungsschutzbericht Hessen aus dem Jahr 2004 komme zu einem ernüchternden Ergebnis:

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Nach islamischer Vorstellung sei die Welt in das Haus des Islams und das Haus des Krieges eingeteilt. Endziel aller Bestrebungen müsse es sein, die gesamte Welt zu islamisieren:

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Der Koran liefere für dieses Vorhaben sozusagen die Lizenz zum Töten:

[37]

Diverse Zitate aus der islamischen Welt lassen nichts an Klarheit übrig. So ziehe Daniel Pipes zu Recht ein ernüchterndes Fazit:

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In dieser Situation könne man Parallelen zu der Zeit ziehen, in der Hitler in Deutschland an die Macht kam. Mannheimer zitiert den Historiker Karl Dietrich Bracher:

„Lähmung und Verfall eines freiheitlichen Staatswesens waren nicht zuletzt die Folge verwirrter Maßstäbe, geschwächter Abwehrbereitschaft und falscher Illusion über Toleranz gegenüber Feinden der Demokratie“.

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Nach dem Vortrag folgte noch über eine Stunde Diskussion, bei der zahlreiche Nachfragen gestellt wurden. Wie es denn sein könne, dass die Gefahr der Islamisierung trotz der erdrückenden Faktenlage in der Öffentlichkeit immer noch so verharmlost werde. Mannheimer stellte fest, dass es in Deutschland einfach viel zuviel ideologisch festgelegte linksgrüne Überzeugungstäter in Politik und Medien gäbe. Die Entscheidungspositionen in der Presselandschaft seien zu 70 % von linksgrünen Alt-68ern unterwandert. Und viele konservativ eingestellte Kräfte hätten einfach nur Angst vor gewalttätigen Reaktionen aus der fundamental-muslimischen Szene. Dies beeinflusse das Handeln und die Aussagen vieler Politiker. Außerdem schielten einige schon nach künftigen Wählerschichten, und da würden Muslime angesichts der demographischen Verschiebungen künftig ein großes Machtpotential bilden. Und letztlich könne auch die Befürchtung vor diplomatischen Verstrickungen mit der islamischen Welt, auf die man ja wegen der Öl-Lieferungen und der wirtschaftlichen Verflechtungen auch angewiesen sei, eine mögliche Hemmschwelle für Klartext gegenüber einer machtorientierten gewaltverherrlichenden Ideologie darstellen.

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Natürlich kam die Frage, was man denn tun könne. Mannheimer appellierte eindringlich an die Zivilcourage der Bürger, sich zu organisieren, beispielsweise bei der Bürgerbewegung Pax Europa und in den örtlichen PI-Gruppen. In Zukunft müsse die Kampagnenfähigkeit mit Demonstrationen und Kundgebungen unter Beweis gestellt werden. Politiker müssten spüren, dass sich in der Bevölkerung eine starke Bewegung entwickle, die man nicht mehr unterschätzen dürfe. Erst wenn sich ein Bürgerwille artikuliere, müssten Politiker dem auch Rechnung tragen. Wenn alles so ruhig weiterlaufe wie bisher, bestehe auch kein Handlungszwang für die Verantwortlichen unserer Gesellschaft. Mannheimer beklagte auch, dass es bei uns noch keinen Geert Wilders gebe. Aber es sei schon eine positive Entwicklung, dass es jetzt in der Union die Aktion „Linkstrend stoppen“ gebe.

[41]

Man muss zum Schluss kritisch anmerken, dass im Saal durchaus noch einige Plätze leer geblieben waren. Im Vergleich zur ersten Saalveranstaltung [42] gab es in dieser Hinsicht keine Weiterentwicklung. Normalerweise hätte der Raum bei diesem hochkarätigen Referenten aus allen Nähten platzen müssen. Aber unser Eindruck auch von den Infoständen in der Münchner Fußgängerzone [43] bestätigte sich: Bei vielen Menschen ist das Problem Islam zwar auf dem persönlichen Radarschirm angekommen. Aber solange das eigene Leben noch nicht tangiert ist, engagiert man sich noch nicht weiter. Immerhin interessierte sich der Radiosender Bayern 5 für das Thema und wird am kommenden Sonntag, den 18. April in der Zeit zwischen 13 und 13.30 Uhr eine Reportage senden. Außerdem hat ein Münchner TV-Sender Interesse an einer Ausstrahlung bekundet.

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Nächste Woche wird hier auf PI eine ausführliche Videodokumentation des aufsehenerregenden Vortrages folgen. Zunächst geht es aber erstmal nach Berlin, um am Freitag einen weiteren Versuch [45] zu unternehmen, Claudia Roth den Dhimmi-Preis 2009 zu übergeben. Um dann anschließend am Samstag aus Solidarität mit Geert Wilders [46] vor der niederländischen Botschaft zu demonstrieren. Wir hoffen, dass zu dieser enorm wichtigen Veranstaltung zahlreiche Islamkritiker aus ganz Deutschland anreisen werden. Nichts wäre kontraproduktiver als ein kleiner Haufen von ein paar Dutzend Unentwegten.

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Die nächste Münchner Saalveranstaltung folgt im übrigen am Freitag, den 14. Mai, 19 Uhr im Zunfthaus. Es wird um die Frage gehen, wie gefährlich der Islam ist. Außerdem stellt die Bürgerbewegung Pax Europa einen 10-Punkte-Plan vor, der an Politiker und Medien weitergeben wird. Es wird auch viel Zeit für eine ausführliche Bürgerdiskussion geben.

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Wer übrigens Interesse an der CD ROM mit dem ausführlichen Vortrag von Michael Mannheimer inklusive aller Dias haben möchte, kann diese für 12 Euro inkl. Porto und Verpackung unter folgender email-Adresse bestellen: Mimerk98@aol.com [49]

(Text: byzanz / Fotos: RChandler / Dias: Michael Mannheimer)

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Links ist langweilig: Diskussion mit Thilo Sarrazin

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Thilo Sarrazin [50]„Hurra, wir zahlen“ heißt das Buch der taz-Journalistin Ulrike Herrmann, dessen Verkauf am 8.4.2010 mit einem „Streitgespräch“ zwischen der Autorin und dem Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin angekurbelt werden sollte. „Provokant“ sollte es sein, dieses Buch, und „aufrüttelnde Thesen“ enthalten, warb Herrmanns Hausblatt, die taz, und so reihten wir uns ein unter die 500 Zuhörer im völlig überfüllten Berliner KulturKaufhaus Dussmann, von denen die meisten wohl eher von Sarrazin angezogen worden waren.

Ulrike HerrmannDoch erst einmal gab es eine lange Einführung von Herrmann (Foto l.), deren Kernthese lautet, die Mittelschicht sei selbst schuld daran, dass sie immer mehr an politischem Einfluss verliere. Denn sie lasse sich willig von der Oberschicht ausbeuten und kompensiere ihren Frust durch die Verachtung der Unterschicht. Was soll an dieser These „provokant“ oder „aufrüttelnd“ sein? Was ist sie anderes als weichgespültes Klassenkampfgewäsch und die übliche linke Vulgärpsychologie?

Sonst wird die „Mehrheitsgesellschaft“ wegen ihrer „Vorurteile“ oder ihres „Rassismus“ angegriffen, bei Herrmann ist es eben „die Mittelschicht“, die „die Armen“ verachtet. Ihr anschließendes Sozial-Blabla, das um Hohlwörter wie „Verteilungsgerechtigkeit“ und allerlei „alarmierende Statistiken“ über Verarmung und Hartz-4-Risikogruppen kreiste, war vor allem eines: gähnend langweilig.

SarrazinDass demgegenüber die „Krawallschachtel“ (taz) Thilo Sarrazin mit seinem losen Mundwerk und seinen in jedem Fall originellen Gedanken für Freund und Feind mehr Unterhaltungswert besaß als Herrmanns abgedroschene Phrasen, lag auf der Hand. Ein „Streitgespräch“ kann man diese Begegnung trotzdem nicht nennen, da beide völlig aneinander vorbeiredeten. Und das liegt wohl an ihrem unterschiedlichen Welt- und Menschenbild.

Während Herrmann „Ungleichheit“ mit „Ungerechtigkeit“ gleichsetzt, die durch staatliche Umverteilung ausgeglichen werden muss, geht Sarrazin von natürlich gegebener Ungleichheit aus, was er mit der ungleich verteilten Schönheit der Frauen zu belegen suchte. Während Herrmann Ober-, Mittel- und Unterschicht ausschließlich als unterschiedliche Einkommensklassen definiert, beharrt Sarrazin darauf, die Zugehörigkeit zur Mittelschicht werde weniger von Geld als von Bildungsstreben und der Vermittlung bestimmter Werte geprägt und verweist etwa auf den Anteil von Fernsehgeräten in Kinderzimmern als sicherem Indikator für Bildungsferne und Fettleibigkeit.

Sarrazin

Nichts charakterisiert dieses Aneinandervorbei aufgrund unterschiedlicher Lebensauffassungen besser als Herrmanns empörte Frage, ob 140 Euro im Monat genug seien, um sich davon ernähren zu können, und Sarrazins ironische Replik darauf, Unterernährung sei wohl das geringste Problem der Unterschicht.

Aus Herrmann spricht der alte marxistische Irrglaube, der Staat als anonyme, bürokratische Maschinerie habe für die lückenlose und lebenslange Alimentierung seiner Bürger zu sorgen. Woher dieses Geld kommen und wer es verdienen soll, ist völlig egal. Den Banken werden ja schließlich auch die „Milliarden in den Rachen gestopft“, so das beliebte Argument aller Linkspopulisten.

Die Eigenverantwortung jedes einzelnen Menschen für sein Leben kennen die Linkspopulisten nicht. Dass gerade sie es sind, die durch die forcierte Zuwanderung bildungsferner muslimischer Unterschichten den Sozialstaat bis an die Grenzen seiner Belastbarkeit treiben, wollen sie nicht sehen. Stattdessen versuchen sie, versucht Herrmann, den Bürgern der Mittelschicht, die angesichts der ausufernden Staatsverschuldung und Abgabenlast wachsende Ängste und Zorn verspüren, ein schlechtes Gewissen einzureden, weil diese sich angeblich mit „den Reichen“ gegen die Unterschicht verschworen haben.

Merken denn die linkspopulistischen Welt-durch-Geld-Verbesserer gar nicht, wie widersprüchlich sie argumentieren? Indem sie einerseits „dem Kapitalismus“ vorwerfen, das menschliche Dasein auf Geld und materialistisches Besitzstreben zu reduzieren, andererseits als Abhilfe für alle nur denkbaren Probleme immer nur „mehr Geld“ fordern: für die Hartz-4-Bezieher, für die armen „Menschen mit Migrationshintergrund“ oder „schwierige Jugendliche“.

Wenn man denn überhaupt einen gemeinsamen Nenner für die Probleme von ganz oben (Misswirtschaft der Banken) und die von ganz unten (explodierende Sozialausgaben) finden will, die die Mittelschicht von zwei Seiten in die Zange nehmen, so ist es wohl die mangelnde Verantwortung. Weder haften die Bankenmanager für ihre Risikogeschäfte, mit der sie ganze Volkswirtschaften gefährden, noch tun dies viele Unterschichtsfamilien, die es verlernt haben, sich um ihren eigenen Lebensunterhalt oder um die Erziehung ihrer Kinder zu kümmern.

Sehr wohl Verantwortung übernimmt hingegen „die Mittelschicht“, die in Wirklichkeit – anders als von Herrmann behauptet – nicht aus einer geschlossenen Kaste besteht, der man persönliche Eigenschaften andichten kann („die Mittelschicht verachtet“ etc.), sondern aus Hunderttausenden von Familien und Einzelnen. Diese Hunderttausende sorgen sich um Arbeitsplätze, Kindergärten, Schulen, die innere Sicherheit und das gesellschaftliche Klima und haben allmählich die Nase gestrichen voll von den Zuständen in diesem Land: von der erdrückenden Steuerlast, dem Totschweigen oder Schönfärben der für jedermann sichtbaren Probleme durch Politiker, die nur bis zur nächsten Wahl denken, von den Linkspopulisten, die ihren Wählern das Blaue vom Himmel versprechen, von ideologischen Experimenten zu ihren Lasten, etwa in der Bildungs- und Integrationspolitik.

Thilo Sarrazin ist ein uriger, kantiger Typ, der offen und freimütig seine Meinung sagt und diese auch immer fundiert begründen kann. Dass er allein deswegen für viele zum „Hoffnungsträger“, etwa für die Gründung einer neuen Partei, avanciert ist, zeigt, wie niedrig momentan die Latte für Politiker hängt und wie erdrückend das Kartell der politischen Korrektheit ist, deren Vertreter bei jedem vom Mainstream abweichenden Gedanken sofort „Rassismus“ oder gar „Rechtsradikalismus“ schreien. Wie laut wird wohl erst das Geschrei der Linkspopulisten und ihrer Klientel werden, wenn es irgendwann einmal ein Politiker wagen sollte, die Probleme nicht nur anzusprechen, sondern auch anzupacken…

Übrigens – die taz habe ich einst geliebt. Als junger Student hatte ich sie sogar abonniert. Man las dort Dinge, die man anderswo nicht las. Frech war sie, erfrischend und respektlos, man spürte das Herzblut und den Idealismus der dort Schreibenden. Das ist lange her. Längst füllen die Herrmanns dieses Landes auch die taz mit ihrem verantwortungsfreien Gutmenschengerede.

Heute erfüllt PI die Rolle, die die taz damals innehatte, nämlich die eines Mediums, das wachrüttelt aus Wunschdenken und Realitätsverdrängung. Die Linkspopulisten und ihre Medien sind faul und bequem geworden. LINKS ist langweilig! Wer Dinge erfahren will, die die anderen verschweigen, dem kann man nur empfehlen: Lest PI! Engagiert Euch in den PI-Gruppen! Wir sind keine „Rechten“, sondern aufrichtig! Und wir wollen der Mittelschicht, die in diesem Land keinerlei Lobby mehr hat, endlich eine Stimme geben.

(Von Bärchen, PI-Gruppe Berlin)

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BattleCry New York 2010

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

BattleCry [51]Ladies and Gentleman: es ist wieder soweit! Die nächste geballte Ladung Glauben rollt an. Battlecry, der echt werte-volle Jugendevent, macht am 16. April 2010 ein weiteres Mal Halt in New York [52].

Auch dieses Jahr werden die besten Worship Bands am Start sein und zusammen mit renommierten Pastoren und den tausenden von Jugendlichen 27 Stunden lang eine atemberaubende, interaktive Erfahrung zugunsten des Gottes der Bibel feiern. Und auch dieses Jahr kann die ganze Welt via GOD TV (Sendet aus Jerusalem) Teil dieses Events sein. Line Up 2010 in New York: Hill Song, Canton Jones, Salvador, Unhindered (Music), Ron Luce, Nick Vujicic, Lakita Garth-Wright (Pastoren) und viele mehr.

TeenMania [53] als Hauptveranstalter des einzigartigen Anlasses beschreibt den kommenden Event in New York mit den folgenden Worten:

BattleCry ist ein 27 Stunden dauernder, Leben verändernder Event, der aufgebaut ist, um der Stimme Gottes Volumen und Klarheit im Leben von Teenagern zu geben. Seit mehr als zwei Dekaden hat TeenMania Events ermöglicht…

• sich für Gott (JHWH) zu entscheiden
• Gewohnheiten-brechende Herausforderungen, um ein echtes Leben mit Gott zu leben
• Zukunft-gestaltende Perspektiven, welche der Jugend helfen, sich selbst in Gottes großen Plan zu sehen

Ein Highlight beim Battlecry 2010 wird ohne Frage Nick Vujicic sein. Ohne Arme und Beine geboren, ist Nick Vujicic inzwischen einer der weltweit bekanntesten Prediger. Fragen Sie erst gar nicht, schauen Sie bei seiner Homepage [54] oder bei Battlecry [55] rein. Sein Motto lautet: „Wenn ich es geschafft habe, dann schaffst es auch du! Punkt.“

PI Berichte: Bericht aus dem Jahre 2009 [56]

(Gastbeitrag von die Realität)

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„Genozid ist eine imperialistische Lüge!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[57]Heute ist in der Mainzer Allgemeinen Zeitung ein Artikel [57] (nicht online verfügbar), der über einen Protest der Mainzer Türkischen Gemeinde gegen den Film „Aghet“ [58] vor dem Südwestfunk berichtet. Im Artikel wird die Aussage eines Türken zitiert, der die Dokumentation als “gefährlich” bewertet, weil sie “wissentlich durch Verleumdungen Hass gegen das türkische Volk schüre”. Auch gehört zum Artikel ein Foto der Demo, wo ein Demonstrant ein Plakat mit der Aufschrift “Genozid ist eine imperialistische Lüge” trägt. So sind sie, unsere türkischen Freunde: Schuld sind immer die anderen. Der Türke an sich ist stets edel und gut.

(Spürnase: Klaus)

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Abgemeldet: TFC Köln

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[59]Deutsche Weicheier, die noch immer denken, Fußball sei ein Sport, haben sich zu oft beschwert. Jetzt meldete der eigene Vorstand den türkischen TFC Köln aus der Bezirksliga ab. Die Bezirksliga-Fußballer vom Türkischen FC sollen Schiedsrichter gestoßen und Gegenspieler in den Intimbereich geschlagen haben.

Der Express berichtet [60]:

Die Rüpel-Truppe ist so wild, dass jetzt der eigene Vorstand aufgibt – und sie aus der Liga abmelden will.

Diese Mannschaft ist in den letzten Spielen quasi außer Rand und Band“, seufzt Kölns Schiri-Obmann Helmut Friebertz. Der Grund: Mehrere seiner Referees machten ihre „Erfahrungen“ mit dem TFC Köln.

Der erste Eklat am 28. März: Das Derby gegen Ford Niehl wurde nach 58 Minuten abgebrochen, weil Torwart Kamil Y. den Schiedsrichter umstieß. TFC-Obmann Hakan Isiktas damals: „Unentschuldbar! Einige schaden dem Verein. Bei der nächsten unsportlichen Aktion ziehen wir das Team zurück.“
(…)
Am letzten Sonntag nun wieder Theater! Im Bezirksliga-Derby gegen den FC Pesch (1:2) schlug ein TFC-Spieler seinem Gegner in den Schritt – so vermerkte es der Schiri im Spielbericht. In der Folge rastete ein weiterer TFC-Spieler aus und beleidigte den Referee als „Bastard“, drohte mit einer Handbewegung Schläge an.

EXPRESS erfuhr: Der TFC-Vorstand meldet die Mannschaft nun vom Spielbetrieb ab. Ein Betreuer nach dem Spiel: „Hier haben sich zu viele nicht im Griff. Wir fangen nächste Saison in der Kreisliga neu an. Mit ganz anderen Leuten. So macht das keinen Sinn.“

Sind sie nicht süß, die wilden Kerle? Da kommt doch Stimmung auf. So schön kann Multikulti sein!

(Spürnase: Rheinperle)

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Mord „mit dem Koran gerechtfertigt“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[61]
Oh, da hat aber einer den Koran ganz falsch verstanden, unsere Volkspädagogen wissen das: Der Afghane Mohamed R. steht derzeit wegen Mordes an seiner 24-jährigen Ehefrau vor den Augen seiner dreijährigen Tochter in München vor Gericht [62]. (PI berichtete [63]) Dabei durfte er sie abstechen. Sie wollte sich scheiden lassen.

Die Abendzeitung berichtet:

Der gebürtige Afghane ist wegen Mordes an seiner Ehefrau angeklagt. Bei der ersten polizeilichen Vernehmung hatte der Angeklagte gesagt: „Die Tat ist durch den Koran gerechtfertigt.“

Die Ehefrau sei fremdgegangen und habe die Scheidung nach islamischem Ritus von ihm verlangt. Er sollte seine Zustimmung zur Scheidung geben. Das Einreichen der Scheidung nach islamischem Recht ist für die Frau nur mittels Gründen möglich. Zum Beispiel: mangelnder Unterhalt durch den Gatten. Der Mann hingegen muss keine Gründe angeben. Er darf sich einfach so scheiden lassen. Der arbeitslose Asylbewerber lebte zuletzt mit Ehefrau Nesima R. (24) und einer Tochter (3) in München-Obersendling. Durch die Schwestern der Ehefrau erfuhr der Angeklagte, dass sie nebenbei einen Freund hatte. „Ich habe sie gebeten, dass sie sich von ihm trennt“, sagte der Angeklagte.

Aber Nesima R. wollte die Trennung. Laut Anklage habe Mohamad R. einer Scheidung bereits zugestimmt. In der Nacht zum 20. Juli 2009 eskalierte die Situation: Nesima R. wollte noch ein paar Sachen abholen, kam kurz nach Mitternacht mit der Tochter zum Angeklagten. Mohamad R., der immer noch eifersüchtig war, sah auf dem Handy von Nesima R. die Telefonnummer des neuen Freundes und rastete plötzlich aus, holte eine 31 Zentimeter langes Küchenmesser und stach 24 Mal auf die völlig überraschte Ehefrau ein. Wenig später verstarb sie in einer Klinik. Der Prozess dauert an.

Was erlauben die Kuffar sich eigntlich, hier über einen Rechtgläubigen Gericht zu halten! Er hatte seine Ehefrau schließlich gebeten, sich nicht scheiden zu lassen. Mehr kann man doch wirklich nicht verlangen. Denn wer nicht hören will…

Siehe Video

(Spürnase: Mister Maso)

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Hannover: Anfrage zu Pierre Vogel im Stadtrat

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[64]Am 18. April wird der radikalislamische Prediger Pierre Vogel einen Vortrag in Hannover halten. Aus diesem Grund wird die Bürgerbewegung „Wir für Hannover“ (WfH) auf der morgigen Sitzung des Stadtrats Hannover eine Anfrage zum „Besuch“ des Islamkonvertiten stellen. „Die hannoverschen Bürgerinnen und Bürger sollten wissen, wer uns da am 18. April mit seinem Besuch ‚beehren‘ wird“, so die WfH.

Die Anfrage [65] im Wortlaut:

Die Stadt Hannover hat sich lobenswerter Weise bereits mehrfach, u.a. auch in Form von großen Zeitungsanzeigen, gegen Extremismus und Diskriminierung ausgesprochen.

In der Realität jedoch scheinen sich diese Worte eher nur auf den Kampf gegen den rechten Extremismus und auf die Diskriminierung von Migranten durch Menschen ohne Migrationshintergrund zu beschränken.

Nichtsdestotrotz nimmt die WfH nimmt die hannoversche Politik und ihre mehrfach getroffene Aussage, gegen Extremismus und Diskriminierung vorzugehen, beim Wort!

Auch deswegen stellen wir die nun folgende Anfrage:

Am 18. April wird Pierre Vogel einen Vortrag in Hannover halten. Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten des DIK in der Kornstrasse statt.

Pierre Vogel ist ein radikalislamischer deutscher Konvertit, der kreuz und quer durch den deutschsprachigen Raum reist, um in „Vorträgen“ („Einladung zum Paradies“) sein z.T. sehr frauenfeindliches Weltbild zu verbreiten.

So wurde z.B. auf diesen Vorträgen bzw. Predigten von Pierre Vogel für ein Buch mit dem Titel „Frauen im Schutz des Islam“ geworben. Ein Buch, in dem in Kapitel 10 das Schlagen der Frau ausdrücklich verteidigt wird, wenn sie ihrem Mann nicht „gehorcht“. In dem besagten Kapitel wird Männern empfohlen, ihre „Frauen mit Gewalt zu bestrafen, ohne Spuren zu hinterlassen“. (Quelle: U.A. Verfassungsschutz Baden Württemberg)

Auch sonst behandelt Pierre Vogel die weiblichen Gäste seiner „Vorträge“ oft wie Menschen zweiter Klasse. (Quelle u.a. Südwest Presse, Tübingen)

Damit betreibt dieser Mann Diskriminierung pur und verstößt massiv gegen den Artikel 3, Abs. 2 unseres Grundgesetzes!!

Denn in diesem für alle Einwohner unseres Landes gültigen Gesetzt steht geschrieben: Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

Vom Verfassungsschutz wird Pierre Vogel selbstverständlich als islamistisch und somit als verfassungsfeindlich eingestuft.

Vor dem Hintergrund, dass sich die Stadt Hannover ja, wie erwähnt, bereits mehrfach deutlichst gegen Extremismus und Diskriminierung ausgesprochen hat, fragt die WfH an dieser Stelle die Verwaltung, unseren OB und den gesamten Rat:

Sind Leute wie Pierre Vogel, also Männer, die aktiv die Diskriminierung von Frauen betreiben und diese auch noch in sog. Vorträgen offensiv propagieren, in der toleranten und weltoffenen Stadt Hannover willkommen?

Wird unser OB dazu eine verbale Stellungnahme abgeben, in der er dann entweder für jeden (auch für die weiblichen Zuhörerinnen) logisch nachvollziehbar erklärt, wieso er Leute wie Pierre Vogel und seine Anhänger und Unterstützer selbstverständlich in unserer Stadt herzlich willkommen heißt…

…Oder in der er erklärt, wie er in Zukunft auf solche offensichtliche Frauendiskriminierung reagieren wird?

Welche offiziellen Kontakte pflegt die Stadt Hannover bzw. unser OB eigentlich zur Milli Görüs? Immerhin wird auch Milli Görus vom VS als islamistisch und somit verfassungsfeindlich eingestuft.

Man muss wohl kein Hellseher sein um zu erahnen, dass es (obwohl es rein objektiv nicht den geringen Grund dafür gibt!!) auch hier wieder irgendwen geben wird der (oder die) diesen Text hier und die Anfrage der WfH dazu nutzen wird, um uns in welcher Form auch immer zu diffamieren.

Und sei es nur die Nennung des bösen Wortes mit „r“ im Zusammenhang mit der WfH. All denen sei an dieser Stelle gesagt: Sachliche und konstruktive Kritik steht selbstverständlich jedem frei. Die WfH ist nicht „Everybodys Darling“. Uns mag nicht jeder. Und das ist auch gut so.

Gewiss eine lobenswerte Initiative der WfH, allerdings mit wenig Aussicht auf Erfolg.

(Spürnase: Ingo N.)

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Köln: 67-Jährige in Blutlache gefunden

geschrieben von PI am in Deutschland,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

[66]In der Kölner Innenstadt ist es gestern zu einer brutalen Attacke auf eine 67-jährige Frau gekommen. In einem City-Parkhaus fanden Passanten das Opfer in einer Blutlache am Boden. Über den Täter ist bislang offiziell noch nichts bekannt. Aus gut unterrichteten Kreisen haben wir allerdings erfahren, dass es sich um einen „…“ handeln könnte.

Der Express [67] berichtet:

Die Kölnerin hatte schwerste Kopfverletzungen, schwebte in Lebensgefahr. Sofort wurden Polizei und Rettungskräfte alarmiert. Erste Ermittlungen gingen in Richtung eines Raubes. Doch da der Frau nichts gestohlen wurde, ermitteln die Beamten nun, ob jemand die Frau gezielt töten wollte!

Inzwischen schwebt das Opfer nicht mehr in Lebensgefahr und ist seit Mittwoch auch ansprechbar. Sie soll in Kürze vernommen werden. Derweil sucht die Polizei mit einem Großaufgebot im Bereich um den Tatort nach Hinweisen auf den oder die Täter. Zeugen, die im Bereich Neumarkt verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei unter 0221-2290 zu melden.

(Foto oben: Großes Polizeiaufgebot auf dem Kölner Neumarkt nach der Tat / Spürnase: Antivirus)

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Kampfeinsatz der Bundeswehr im Nicht-Krieg?

geschrieben von PI am in Afghanistan,Altmedien,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[68]Die Bundeswehr befindet sich im Friedenseinsatz in Afghanistan – nicht im Krieg. Wenn auf Befehl des deutschen Oberst Klein Tanklastzüge bombardiert werden, wird wegen Kriegsverbrechen ermittelt [69] und es gibt einen Untersuchungsausschuss. Was würde wohl geschehen, wenn deutsche Soldaten in britischen Tornado Kampfflugzeugen bereits den Finger am Abzug haben? Mehr… [70]

Update:

» Das Londoner Verteidigungsministerium bestätigt: Deutsche Kampfflieger in Afghanistan in britischen Kampfflugzeugen [71]

» Londoner Times: Verteidigungsminister zu Guttenberg wünschte höchstpersönlich den deutschen Kampfeinsatz an Bord britischer Kampfflieger [72]

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Falsch „geguckt“: Messerattacke auf 17-Jährigen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[73]Nicht immer nur Ex-Frauen oder -Freundinnen [74] werden mit dem stets griffbereiten Messer niedergemetzelt. Auch wenn falsch „geguckt“ wird, hat man von unseren Schätzchen ganz schnell mal eine Faust auf der Nase oder ein Messer im Rücken. Wehrt man sich, läuft das Ganze unter „Messerstecherei“. So geschehen jetzt in Kassel [75].

HNA berichtet erstaunlich offen:

Nach Angaben von Polizeisprecherin Sabine Knöll war der 17-Jährige gegen 20.25 Uhr zu Fuß im Tannenwäldchen unterwegs. Am Spielplatz sei er auf zwei Jugendliche getroffen die ihn mit den Worten „Was guckst du so?“ ansprachen. Als es daraufhin zu einem Wortgefecht zwischen den Beteiligten kam, habe einer der beiden Kontrahenten zugeschlagen. Es soll sich um einen dunkelhäutigen Jugendlichen mit kurzen krausen Haaren gehandelt haben, der dem 17-Jährigen mit der Faust auf die Nase schlug.

Es kam zu einer Rangelei, bei der beide erst zu Boden und dann eine Böschung hinunterfielen. Danach fügte der Angreifer seinem Opfer vermutlich mit einem Messer Verletzungen zu. Beide Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Der 17-Jährige sei anschließend noch nach Hause zu seiner Mutter gegangen. Ein Nachbar habe dort dann die Polizei und Rettungsdienste alarmiert, die den Verletzten in ein Krankenhaus brachten.

Die Ärzte stellten bei ihm lebensgefährliche innere Verletzungen fest, die von einem Stich in den Rücken sowie in den Bauchbereich stammen. Das Opfer musste noch am Montagabend operiert werden. „Sein derzeitiger Zustand wird nach Angaben der Ärzte als stabil bezeichnet“, sagt Knöll. Die Beamten des für Gewaltdelikte zuständigen Kommissariats K 11 der Kasseler Kripo haben die Ermittlungen in Richtung eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen.

Bei der Absuche des Tatortes konnte die Tatwaffe, die Beamten gehen von einem Messer aus, nicht aufgefunden werden. Die Kripo suchen dringend nach Zeugen, die Angaben zu der Tat oder den beiden Tätern, insbesondere zu dem dunkelhäutigen Haupttäter, machen können.

Kommentare zu dem Artikel sind nicht zugelassen. Die lächerliche Begründung ist angebliche Rücksichtnahme gegenüber dem Opfer. Hier wird Rücksicht auf die Täter genommen. Und die haben eh nichts zu befürchten. Seit rotgrüne Täterliebe in die Justiz Einzug genommen hat, gilt: Je öfter man zusticht, -tritt oder -schlägt, desto weiter und länger geht der Erlebnisurlaub.

(Spürnase: Jens M.)

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Entführungswarnung für den Sinai

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus,Ägypten | Kommentare sind deaktiviert

Sonnenaufgang auf dem Mosesberg, Sinai 2008Die israelische Regierung warnt ihre Bürger vor geplanten Entführungen im Sinai. Alle 35.000 israelischen Staatsbürger auf dem Sinai werden darum gebeten, die zu Ägypten gehörende Halbinsel sofort zu verlassen [76]. Der Aufruf bezieht sich auf „konkrete Hinweise für einen zu erwartenden Versuch von Terroristen, Israelis auf der Sinai-Halbinsel zu entführen“. Übrigens entführen die extrem-islamischen Terroristen, die dafür als Täter in Frage kommen, auch sehr gerne andere „Ungläubige“. Zur Auswahl stehen dafür tausende Christen, die zum Mosesberg und ins Katharinenkloster [77] Pilgern.

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