Basilika St. Martin in AmbergAm 24. März 2010 fand in Amberg in der Oberpfalz ein Vortrag von Dr. Rudolf Roßkopf zum Thema „Islam und Christentum, eine Gegenüberstellung“ statt. Roßkopf war früher Direktor eines humanistischen Gymnasiums in Amberg und befindet sich im Ruhestand. Eingeladen hatte der in Amberg ansässige „Club der Nachdenklichen“. Das Nebenzimmer des Gastronomiebetriebes, in dem der Vortrag stattfand, war mit etwa 50 Personen zur Gänze gefüllt.

Der Abend begann mit mehreren Buchempfehlungen des Vortragenden. Darunter befanden sich der Koran selbst, „Jesus und Mohammed“ – eine Gegenüberstellung der beiden Personen durch Nassim Ben Imam, einen zum Christentum übergetretenen Moslem, und ein Buch des Islamwissenschaflers Ohly aus Saarbrücken, das die Geschichtlichkeit der Person Mohammed in Frage stellt.

Danach begann Roßkopf mit seinem Vortrag. Darin stellte er zu Beginn den Absolutheitsanspruch der islamischen Weltanschauung heraus (Mohammed: „Der Islam herrscht und wird nicht beherrscht“) und schilderte anschließend den Lebenslauf Mohammeds nach der islamischen Überlieferung. Hier setzte er den Schwerpunkt seines Vortrages an. Er wies auf den Bruch zwischen der Lehre Mohammeds in Mekka, die seiner Meinung nach durchaus mit der Lehre Jesu vergleichbar sei, und der Lehre Mohammeds in Medina, die von da an von Gewalt geprägt worden sei und damit wesentlich im Gegensatz zum Christentum stünde, hin. Dadurch zeigte er den klaren Gegensatz zwischen Islam und Christentum auf. Im weiteren Verlauf seines Vortrages ging Roßkopf auf die verschiedenen Erscheinungsformen des Dschihads und auf den Einfluss frühchristlicher Häretiker im arabischen Raum auf die Lehre des Islam ein.

Insgesamt handelte es sich um einen fachlich sehr guten und bemerkenswert ausgewogenen Vortrag. Weder unterschlug oder relativierte Roßkopf die Gewaltsuren des Islam, noch beschönigte er seine, durch eigene Reisen in den Nahen Osten gewonnenen Eindrücke über die menschenverachtende Behandlung der Christen im Nahen Osten. Ausdrücklich nannte er hier die Kopten in Ägypten, konnte andererseits aber auch seine Sympathie für die gläubigen Menschen im Nahen Osten und positive Erscheinungsformen des Islams nicht verbergen.

Die gute Qualität des Vortrags hing wohl damit zusammen, dass Roßkopf in der glücklichen Lage ist, seinen Lebensunterhalt weder mit der Integration noch gar mit dem Dialog mit Moslems verdienen zu müssen, so dass er unabhängig ist und frei denken kann. Daran schloss sich eine allgemeine Diskussion an. Die Diskussionsführung war ordentlich. Jeder sollte der Reihe nach zu Wort kommen und seine Meinung mitteilen können. Soweit ich sagen kann, wurde niemand abgewürgt. Die Diskussion war offen und von einem recht hohen Niveau geprägt. Die Tendenz der Wortmeldungen war dem Islam in seiner jetzigen Form kritisch eingestellt.

Während der Diskussion kam die von vielen Teilnehmern unterstützte Meinung auf, dass sich der Islam reformieren müsse. Eine Reformation oder besser gesagt die Schaffung eines aufgeklärten Islam wurde jedoch von einem Teil der Anwesenden — mich eingeschlossen — als unmöglich angesehen. Nach Abschluss der offiziellen Diskussionsrunde, die wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit und nicht wegen irgendwelcher Differenzen beendet wurde, kamen noch viele interessante Einzelgespräche zustande, bei denen es hauptsächlich wieder um die Möglichkeit ging, den Islam in die abendländische Kultur zu integrieren. Man konnte sich darüber einigen, dass sich der Islam in Weiten Teilen ändern müsse, um bei uns seinen Platz zu finden; ob dies überhaupt möglich sei, darüber herrschten unterschiedliche Ansichten.

Insgesamt handelte es sich um eine gelungene Veranstaltung, bei der die Teilnehmer einen fachlich guten Vortrag über den Islam hören und an einer niveauvollen sachlichen Diskussion teilnehmen konnten. In der bayerischen Provinz scheinen hier bessere Verhältnisse zu bestehen als anderswo. Von der anderswo anscheinend herrschenden Leitmeinung, Islam sei Frieden, war im Raum nichts zu bemerken. Diese Meinung wäre nach dem vorangegangen Vortrag auch nicht leicht zu vertreten gewesen.

Zwei Umstände stimmten mich jedoch nachdenklich: Die Zuhörerschaft setzte sich hauptsächlich aus dem gehobenen Bildungsbürgertum zusammen, das den Zeitpunkt der Pensionierung oder den Renteneintritt schon hinter sich hatte. Vorträge dieser Qualität bräuchten eine jüngere Zuhörerschaft aus allen Schichten der Gesellschaft. Ganz zu schweigen davon, wie notwendig solche Vorträge bei Entscheidungsträgern in Politik, Wirtschaft und sonstigen Stellen wäre. Zweitens ist die Meinung noch weit verbreitet, dass Christentum, Judentum und der Islam als monotheistische Religionen die gleichen Wurzeln und darüber hinaus weitreichende Gemeinsamkeiten hätten. Daraus folge, dass auch der Islam nach einer Art von Aufklärung die gleiche Entwicklung wie das Christentum nehmen müsse. Diese Aufklärung müsse man eben nur fördern. Die abendländische Aufklärung bedeutet aber, dass sich ein Mensch, um zu versuchen die Wahrheit zu erkennen, kritisch seiner Vernunft bedienen muss. Eine Aufklärung in solcher Art von den Moslems durchgeführt, würde die Vernichtung des Islams bedeuten. Denn Vernunft und Wahrheit ist das absolute Gegenteil von bedingungsloser Unterwerfung – und genau das heißt und ist der Islam.

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57 KOMMENTARE

  1. Das habe ich schon lange vermisst:
    Eine Gegenüberstellung der grossen Weltreligionen. Welche wird wohl der Prüfung standhalten und welche sich als menschenfeindlich erweisen? 🙂

  2. Zwei Umstände stimmten mich jedoch nachdenklich: Die Zuhörerschaft setzte sich hauptsächlich aus dem gehobenen Bildungsbürgertum zusammen, das den Zeitpunkt der Pensionierung oder den Renteneintritt schon hinter sich hatte. Vorträge dieser Qualität bräuchten eine jüngere Zuhörerschaft aus allen Schichten der Gesellschaft. Ganz zu schweigen davon, wie notwendig solche Vorträge bei Entscheidungsträgern in Politik, Wirtschaft und sonstigen Stellen wäre. Zweitens ist die Meinung noch weit verbreitet, dass Christentum, Judentum und der Islam als monotheistische Religionen die gleichen Wurzeln und darüber hinaus weitreichende Gemeinsamkeiten hätten.

    Und solange die Medien und die Politik jede sachliche und kritische Auseinandersetzung gleichstellen mit Xenophopie, Islamophobie und „fremdenfeindlicher Hetze“ wird sich das leider nicht so schnell ändern.
    Ausserdem müssten sich Medien und Politik harscher Kritik über ihre bisherige Handlungsweise gefallen lassen.

    Und Selbskritik zählt nicht zu den Stärken von selbstüberzeugungsgeschwängerten Zeitgenossen und schadet ausserdem dem eigenen Machterhalt.

  3. Also ich halte auch eine, für die Integration in Europa notwendige Reformation im Islam, für nicht möglich.

    Die Reformation ist notwendig da bekannterweise sich der islamische Fundamenatlismus grundlegend vom Christlichen oder Jüdischen unterscheidet.

    http://www.westdemokraten.net.tc

  4. Wie kann man den Islam reformieren ohne die Lehre Mohammeds dabei zu umgehen?

    Das ist so als ob man das Christentum reformieren wollte, indem man Gewalt jetzt ausdrücklicht erlaubt.

    Ich persönlich halte den Islam deshalb nicht für reformierbar…lasse mich aber gerne eines besseren lelehren.

    Gut dass es mutige und ehrliche Menschen wie Herrn Roßkopf gibt.
    Hoffentlich flattern nicht in den nächsten Tagen Anzeigen wegen Volksverhetzung, Verunglimpfung von Minderheiten und Rassismus in seinen Briefkasten.

  5. Deutsche Eichen
    Schönes Bild von alter deutscher Treue,
    Wie sie bess`re Zeiten angeschaut,
    Wo in freudig kühner Todesweihe
    Bürger ihre Staaten festgebaut!
    Ach was hilf`s dass ich den Schmerz erneure?
    Sind doch alle diesem Schmerz vertraut!
    Deutsches Volk, du herrlichstes vor allen,
    deine Eichen stehn –du bist gefallen !
    Theodor Körner ( 1791-1813 aus Dresden )

  6. Egal der Islam sollte endlich verboten werden da er nicht refomierbar und auch keine Religion ist sondern eine totalitäre Nazi-Ideologie die herrschen und beherrschen will. Die ganze Welt sollte sich davon befreien nur dann kann es Frieden geben.

  7. Denn Vernunft und Wahrheit ist das absolute Gegenteil von bedingungsloser Unterwerfung – und genau das heißt und ist der Islam.

    Treffender kann man das Problem des Islams nicht charakterisieren! Das heißt, eine Reformierung des Islams ist nicht vorstellbar, aber auch von der überwiegenden Mehrheit der Moslems nicht gewünscht.

  8. Und genau deshalb wird die Zukunft für Europa so schwierig denn der Islam ist nicht reformierbar.

  9. @#1 Tintenfisch (03. Apr 2010 21:21)

    Müssen wir Sie erst sperren lassen -. oder hören Sie von selbst mit der unerträglichen Werbescheisse auf???!!!

  10. hallo PI warum duldet ihr diese schleichwerbung?
    #1 Tintenfisch (03. Apr 2010 21:21)
    rechts und links sind doch genügend freiflächen für werbung!

  11. Der obige Bericht über den Vortrag in Amberg bringt eine leichte Beruhigung in die brodelnde Phase der täglich sich ereignenden islamistisch bedingten Gewalttaten. Es ist zumindest erstaunlich, dass sich Grupppen erfahrener Menschen zusammenfinden und offen über dieses brisante Thema reden können.
    Ich stimme ebenfalls zu, dass sich der Islam weder erneuern noch reformieren kann. Es ist einfach zu spät dafür. Die weltweite Ausbreitung des Islam nach einem Mehrstufenplan ist ein Angriff auf die freiheitlichen und demokratischen Werte der westlichen Gemeinschaften. Wenn diese Krieger in ihren sogenannten heiligen Krieg ziehen, ist es zu spät für veränderte Ideologien. Wir müssen – und dafür steht sicher auch pi – die Dinge und die Gefahren erkennen und realistisch einschätzen. Nur so können wir unsere Freiheit und die Zukunft unserer Kinder schützen. Literatur und Informationen über die Gefahren des Islam gibt es zahlreich. Doch genügt dieses Wissen, um richtig zu handeln ? In der letzten Zeit habe ich einige Vorträge namhafter deutscher Persönlichkeiten gehört und bin zu dem Schluss gekommen, dass irgend etwas dieser Meinungsverzerrung zugrunde liegen muss, dass mir entweder nicht bekannt ist, bzw. wissentlich den Menschen vorenthalten wird.
    Meine Meinung ist, dass wir in Europa den östlichen, islamischen Einfluss nicht brauchen. Er stellt auch keine Erweiterung oder Bereicherung dar. Wir schaffen uns mit der unkontrollierten Einwanderung der Armenhäuser dieser Welt in unseren Lebensraum nur neue Probleme und versinken bald in derselben Armut wie die mittelalterlich wirkenden Hoffnungssuchenden. Es sind durchaus arme Menschen, die da zu uns kommen und die besser in ihrer Heimat Hilfe suchen müssten. Wir haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut und mit unseren Händen ein kleines Paradies geschaffen. Warum soll ich das mit anderen teilen, deren Kinder auf Bahnhöfen morden, unsere Frauen vergewaltigen und meine Freiheit bedrohen ? Warum soll ich meinen Gürtel enger schnallen und sogar meinen Gott leugnen ? Etwa, weil ein paar Politiker und eine arrogante, peinliche Presse tagtäglich die Wahrkeit verdreht ?
    Wir sollten unser Selbstbewusstsein aus den Kellern der Toleranz holen und uns wehren, solange wir uns noch wehren können … mit Niveau … nicht mit nie-wo.

  12. #13 bunschi-bunschi (03. Apr 2010 21:46)
    ich habe den eumel schon mal angeschrieben aber der mcht nur werbung. nict das KM schlecht ist aber der kerl geht einm auf die ei…..

  13. #4 AlterQuerulant (03. Apr 2010 21:25) #1 Tintenfisch – langsam reichts – es wird langweilig

    Lassen Sie Tintenfisch weiterwerben- Selbstverteidigung passt zu fast jedem Thema auf PI.WOhne selber leider nicht in der Nähe von einem Kursort.

  14. @#14 mike hammer Für was wird denn geworben? Es gibt mindestens fünf unterschiedliche Organisationen in Deutschland in Deutschland die Krav Maga lehren. Das hat nichts mit Werbung zu tun. Sondern es ist ein Hinweis auf eine Art der taktischen Nahkampfes.
    Werbung würde bedeuten das eine Firma oder ähnliches daraus einen nutzen hat. Das kann man hier ausschließen.

  15. @ #2 „RoBoCop“: unterschiede erkennen !

    statt eines 90min vortrages evangelischer pastoren aus allerlei sog arbeitskreisen
    „A wie ABRAHAM: Was Christen, Juden und Mohammedaner eint – und trennt“
    http://video.google.de/videoplay?docid=-908626724055661017

    eine tabellarische zusammenfassung der wesentliche unterschiede zwischen religionen und der realen polit-ideologie islam,
    mit quellenangaben und taeglichen beweisen.

    als gedankenstuetze fuer „diskussionsbesuche“ und eindrucksvolle handreichung fuer islam-uninformierte bessermenschen.

    bei der komplexitaet der ideologie „islam“, davon befallenen und den weit reichenden folgen ist es kein wunder, dass es entweder i-insider wie pi oder i-geschaedigte oder menschen vom schlage dr rosskopf braucht,

    um solch wertvolle vortraege zu halten.
    glueckwunsch und dank an dr rosskopf

  16. Ja bei diesen Veranstaltungen mögen nur ältere Herrschaften anwesend sein, aber bei den Jugendlichen haben die Türken etc. überhaupt keinen guten Ruf! Schon eher die Aussiedler, weil das die einzigen sind, vor denen die Musels sich fürchten!

    http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/zwei-tote-familiendrama-701133.html?cmp=dnlmm

    Zwei Tote bei Familiendrama

    Ein Familiendrama überschattet das Osterfest in der Domstadt: In einer Wohnung an der Egilbertstraße schoss ein 40-Jähriger aus dem Landkreis wild um sich, tötete dabei seinen fünfeinhalbjährigen Buben, verletzte seine 32-jährige Frau lebensgefährlich und richtete sich dann selbst.

    Eine Anwohnerin, die die 32-Jährige kannte, berichtete, dass die Frau sehr einsam und isoliert gelebt habe – allein schon deshalb, weil sie als Ausländerin kaum der deutschen Sprache mächtig war.

    Der Ehemann, ebenfalls kein Deutscher, wohnte im Westen des Landkreises.

    Naja, Schuld war die Depression! Hahahahahaha, wer depressiv ist, wendet sich nicht gegen andere! Das weiß jeder Psychiater und ich auch!

    Da steckt was anderes hinter!

  17. Polen – auch dort breitet sich die islamische Pest aus.

    Es ist Zeit zum handeln – ich suche Mitwirkende die Texte von PI und anderen Blogs ins polnische übersetzten.

    Nachricht bitte an: wolnaeuropa(malpa)washington.usa.com

    Sam blog z tlumaczeniami znajduje sie pod:
    http://wolnaeuropa.wordpress.com/

    Wolnosc TAK – islam NIE!

  18. @ Bärenwasser

    „… unabhängig ist und frei denken …“

    Genau DAS vermisse ich bei den meisten Politikern und Kirchenvertretern.

    Ansonsten :

    Weiter so in der Oberpfalz !!

  19. Auch wenn’s das Thema dieses Artikels nur am Rande berührt :

    * Religionsfreiheit

    Gemäß dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 4 Satz 2, wird die “ungestörte Religionsausübung” zwar “gewährleistet”, damit aber keineswegs garantiert — schon gar nicht uneingeschränkt.

    Eine wie auch immer geartete Einschränkung dieser “ungestörten Religionsausübung” gibt es — zumindest in Artikel 4 GG — zwar nicht.

    Dennoch ist die Religionsausübung in Deutschland sehr wohl eingeschränkt / beschränkt, und zwar durch andere Artikel des GG wie z.B. Artikel 2 Satz 2 (Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit), aber auch durch Paragraphen z.B. des Strafgesetzbuches wie § 211 (Mord).

    — Laut Koran Sure 4 Vers 34 ist es muslimischen Männern vorgeschrieben, ihre Ehefrauen bei “befürchteter Widerspenstigkeit” zu “schlagen”. Diese Vorschrift des Korans widerspricht Artikel 2 Satz 2 GG und ist deshalb in Deutschland verfassungswidrig.

    — Gemäß Sure 5 Vers 17 des Korans gelten Christen als “Ungläubige”, gemäß Sure 5 Vers 60 des Korans sind diese “Ungläubigen” gar “Götzendiener” “Affen” und “Schweine”, gemäß Sure 8 Vers 55 des Korans sind die “Ungläubigen” “schlimmer als das Vieh”, und gemäß Sure 9 Vers 5 des Korans sind diese “Götzendiener” zu töten — also zu ermorden.

    Das Schlagen von “widerspenstigen” Ehefrauen sowie die Tötung (Ermordung) von “Götzendienern” gehören im Islam des Korans zu den “religiösen” Handlungen — und “religiösen” Pflichten !

    Damit widersprechen Sure 5 Vers 17, Sure 5 Vers 60 und Sure 8 Vers 55 des Korans dem Artikel 1 Satz 1 GG (Die Würde des Menschen ist unantastbar.), und laut § 211 StGB wird Mord mit lebenslanger Freiheitsstrafe geahndet.

    Somit ist weder die “ungestörte Religionsausübung” und schon gar nicht die uneingeschränkte Religionsausübung in Deutschland vorgesehen.
    Beides wird durch das GG und das StGB beschränkt.

  20. #23 Koltschak (03. Apr 2010 22:17)

    Ja bei diesen Veranstaltungen mögen nur ältere Herrschaften anwesend sein, aber bei den Jugendlichen haben die Türken etc. überhaupt keinen guten Ruf! Schon eher die Aussiedler, weil das die einzigen sind, vor denen die Musels sich fürchten!

    Da muss ich leider meinen Senf dazugeben:

    Der Feind meines Feindes ist nicht dadurch mein Freund.

  21. # 26 A Prisn:

    Hmmm…. Wundert mich nicht, denke Du hast das eher in der Hoffung geschrieben das ein „zufälliger“ PI Leser darüber stolpert.

    Der Ansatz ist gut, viel zu Schade für den Kommentarbereich.

  22. # 26 A Prisn:

    Konntest Du daraus nicht ein Flugblatt zum downloaden machen?

    Wäre ein Gewinn, denn was ich jetzt verteile ist nicht halb so gut.

  23. Rudolph Roßkopf ist ein hervorragender Pädagoge!

    Hatte nicht nur das Glück, Schüler des Erasmus Gymnasiums gewesen zu sein, sondern war auch noch selbst Schüler von Herrn Dr. Roßkopf! Einer der besten Lehrer, den ich je hatte.

    Jetzt viele Jahre nach meinem Abitur davon zu lesen, dass Herr Dr. Roßkopf einen sehr guten und mutigen Vortrag hält, macht mich stolz!

  24. #29 Peter Blum (03. Apr 2010 23:17)

    # 26 A Prisn:

    Hmmm…. Wundert mich nicht, denke Du hast das eher in der Hoffung geschrieben das ein “zufälliger” PI Leser darüber stolpert.

    Der Ansatz ist gut, viel zu Schade für den Kommentarbereich.

    Könntest du bitte erläutern, was du damit meinst, dass der Beitrag „zu schade für den Kommentarbereich ist“. Warum sollte der Ansatz nur für den „zufälligen PI-Leser“ interessant sein?

  25. @ #29 Peter Blum (03. Apr 2010 23:17)

    Dieser Text ist auch anderswo zu finden.

    Hab ihn heute Abend formuliert — für die Münchner Gruppe — und auf deren Website reingestellt.

    Gruß
    Eckhardt

  26. @ #29 Peter Blum (03. Apr 2010 23:17)

    — 2 —

    Aber hier auf PI findet so ein Text viel weitere Verbreitung.

    Darum gehts.

  27. #28 Uncle Mike (03. Apr 2010 22:58)

    Der Feind meines Feindes….

    Nein die Aussiedler sind nicht nur der Feind meines Feindes sondern auch sehr umgängliche europäisch geprägte Menschen! Der Islamdreck hatte in der SU keinen Nährboden.

    Die Aussiedlerjugendlichen sprechen perfekt deutsch und sind keine Feinde der Deutschen und auch keine Feinde der deutschen Kultur! Wie kommst Du darauf?

  28. # 35; ‚ 36 A Prisn

    Ja, schon. Aber weißt Du was? In meinem Umfeld muß ich erstmal PI bekannt machen, Freunde finden. Aber die kann ich nur gewinnen wenn die zu mir kommen. Dazu muß ich sensibilisieren und Kontaktmöglchkeiten geben.

    Meine PI Gruppe ist in einem Einzugsgebiet mit 1,5 Millionen Menschen. Zusammen mit BPE sind wir… na kannst Du Dir denken….

    Solche Texte brauchen wir um Menschen zu erreichen. Fakten. Der deutsche Mensch ist ein denkender. Plattitüden über Gewalt und Frauenmissbrauch interessiert nicht halb soviel wie das was Du da geschrieben hast. Verstehst Du?

  29. #4 AlterQuerulant (03. Apr 2010 21:25) #1 Tintenfisch

    langsam reichts – es wird langweilig

    Sie machen ihrem Namen alle Ehre und fahren anderen Postern unangenehm über dem Mund

    Sie sind nicht der Zensor und solange darf jeder schreiben was er will !

  30. #19 ZdAi (03. Apr 2010 22:00)
    mit verlaub,
    bin mitgid in einem schützenverein, kampfsportverein, habe freunde die andere sportrten betreiben die auch toll sind und „durfte“ in israel KM in vinget „üben“. ich finde es eine gute kampf“sport“ variante. du trittst also offene türen ein. wenn in deiner umgebung kein km verein sein sollte empfehle ich jiu jiutzu(der israelische dachverband für KM ist dem weltverbad des jiu jiutzu angeschlossen) oder wt! das ist nicht mein probem. aber während andere hir für werbung bezahlen und pi unterstützen macht der FISCH schleichwerbung und übrigens ist es pietätlos in einem bericht über zb die toten bw jungs werbung für km zu posten oder bei einem bericht über gemesserte frauen. ich bin öfters in der umgebung von leuten aus der bundeswehr was glaubst du was sie denken wenn bei einem bericht vom tod ihrer kumpels einer werbung für karate setzt? der kann für paar euro hir werben ohne dauernd posten zu müssen. das nervt mich etwas. übrigens sind die israelis im bujinkan ninjiutz sehr aktiv in europa da ist zb. moche kastiel und doron navon die in deutschland einiges bewegt haben.
    stell dir vor jezt werben alle hir für ihre vereine, verbände, zhnärzte und frisöre was kommt dann?

  31. #8 sosheimat100 (03. Apr 2010 21:33) Leider ist das Publikum bei solchen Veranstaltungen auch in Österreich ähnlich – zu 80% ab 50jährige!!!

    Eine mögliche Erklärung dafür ist, daß Religion in der Generation der UNTER 50jährigen eben nicht mehr so prägend war wie noch bei den älteren Jahrgängen.

    Viele Tauf-Christen könnten auch gar nicht mehr argumentieren bzw. sind leichte Opfer von Islam Propagandisten. So dürfte mehr als 90% der jüngeren Generation (mit Privat-TV aufgewachsen, jetzt Ü30) keine Ahnung vom Unterschied zwischen dem Alten und Neuen Testament haben.

    Meine Neffen im Teenager Alter kennen schon nicht mehr den Kreuzweg (fast in jeder kath. Kirche).

    Hier muss auch von Islam Gegnern ein anderer Zugang gefunden werden, mit dem Thema Religion ist es nicht getan. Eher müsste man herausarbeiten, daß der Islam eine faschistische Ideologie mit Weltherrschaftsanspruch im Gewand der Religion ist.

  32. #37 Koltschak (03. Apr 2010 23:46)


    Die Aussiedlerjugendlichen sprechen perfekt deutsch und sind keine Feinde der Deutschen und auch keine Feinde der deutschen Kultur! Wie kommst Du darauf?

    Mag sein, dass sie keine Feinde der Deutschen sind und sich auch als solche fühlen.

    Ich wohne in einer grösseren Stadt in NRW und arbeite bei …

    Na ist ja egal.

    Jedenfalls gibt es mit den Aussiedlern/Russlanddeutschen/Polendeutschen auch enorme Kriminalitätsprobleme. Keine schöne Sache.

  33. #37 Koltschak (03. Apr 2010 23:46)
    du hast recht! vorallem weil sie deutsche sind und in der 2en generation von solchen nicht zu unterscheiden sind. das die müsälmänen sie fürchten liegt dadran das sie aus zb. kasachstan kommen und mit muselmanen umgehen können.

  34. #37 Koltschak (03. Apr 2010 23:46)

    #28 Uncle Mike (03. Apr 2010 22:58)

    „Der Feind meines Feindes….“

    Den Spruch, dass der Feind eines Feindes ein Freund sein muss hab ich das erste mal von einem bekloppten Syrer gehört. Es war in Holland, und er war wohl der Meinung, dass die Deutschen als Judenfeinde seine Freunde sind. Krankes islamstisch-verblödetes Gehirn.

  35. Eine Islamreform kann nur von innen kommen. Von außen ist Widerstand nötig, ohne Zurückweichen und ohne Vorschusslorbeeren. Selbstverständlich nehme ich zur Kenntnis, dass es mittlerweile „zensierte“, d.h. weichgespülte Koran-Versionen gibt. Egal aus welchem Antrieb die erstellt werden – das ist ein schritt in die richtige Richtung. Solange jedoch es keinen innerislamischen Disput gibt, bei dem sich ein großer Anteil der Mohammedaner öffentlich von Gewalt lossagen und diese verurteilen, solange der große Anteil den Islam nicht spirituell erlebt, sondern wie die Mehrheit der Umma als Jihad, werde ich weiter scharfe Islamkritik üben.

  36. @ThomasV

    Zustimmung. Für mich entscheidend ist vor allem, dass sich der Islam säkularisiert. Die anzustrebende Einheit von Staat und Religion in einem sogen. Gottesstaat ist allerdings elementarer Bestandteil der islamischen Ideologie. Insofern stoßen Reformbewegungen im Islam dort an ihre Grenzen.

  37. Lest bitte den Bericht auf 3000 EDL Dudley von
    44 Killerbee
    Dieser Artikel sagt alles !!!!
    Diese „Vorträge“ bzw „Diskussionen“ mit älteren Menschen bringen nichts gescheites.
    Es passiert danach nichts.
    Obwohl hier schon hunderte Mal darauf hingewiesen wurde das der Islam nicht reformierbar ist träumen immer noch einige davon.
    Ich könnte kotzen…

  38. @#46 gaffelketsch (04. Apr 2010 01:25)

    Die Linksfaschos sind doch genau so verblödet. Sie glauben, mit den Moslems einen BruderIn im Geiste gefunden zu haben. Aber sie verkennen, dass sie von den Musels nur benutzt werden. Wenn die erst in der Mehrzahl und folglich an der Macht sind, dann sind die LinksNazisInnen ganz schnell weg vom Fenster.

  39. Entscheidungsträger in Poltik und Wirtschaft?
    Wer soll das sein?
    Ansprechpartner dieser Art existieren nicht mehr, da hierfür ETHISCHE Werte vorrausgesetzt werden die bei diesen Kretins nicht mehr vorhanden sind. Oder glaubst du das diese Entscheidungsträger Heimatgefühl oder gar Heimatstolz besitzen? Wohl eher nicht. Heimat kann gewechselt werden, je nach Gratifikation und der Begriff Heimatstolz wird sowieso immer den anderen zuerkannt nur nicht dem eigenen Blut.

    Cuimhnich air na daoine o’n d‘ thanig thu!
    (Erinnere Dich derer, von denen Du abstammst!)
    Keltisches Sprichwort

  40. „#20 GrundGesetzWatch (03. Apr 2010 22:01) Nachtrag:
    Das Video mit Hitlergruß (Ring- + Mittelfinger auf Daumen, Zeigefinger + kleiner Finger gestreckt)
    http://www.youtube.com/watch?v=3H-lvJ6ugJA

    #21 GrundGesetzWatch (03. Apr 2010 22:03) Noch ein Nachtrag:
    Mehr Infos über diesen Skandal hier:
    http://cmreutlingen.blogspot.com

    Teufelsparty im christlichen Gemeindesaal.
    Hier braucht es keinen Alkohol. Die Wirkung ist ähnlich.
    Für den Pfarrer müßte schon ein Platz bei Luzifer reserviert sein, wenn er den Raum so entweiht.

  41. Jesus (= Gott errettet) Christus spricht imnmer noch die gleiche Sprache wie vor fast 2000 Jahren:

    „Geht aber hin und lernt, was das ist: ‚Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer.’ Denn ich bin
    nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder (Matthäus 9,9-13, Markus 2,13-
    17, Lukas 5,27-32).“

    Das NT zitiert nach Kephas Petros Kleinstein

    Siehe zu einem aktuellen Thema (Zölibat etc.)heute von ihm folgenden Beitrag:
    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Paulus_Frauen,aktuell.pdf

    Das waren christliche Aussagen vor 2000 Jahren, die heute noch Gültigkedit haben können.

    Und was erzählen heutige Muslime?

    Mord und Totschlag und – für die Dümmeren (Aufgeklärteren) unter uns – Taqiyya (Verschweigen, Täuschen, Vorspielen falscher friedlicher Tatsachen –> Kriegslist!)

    Und warum können diese Muslime das bei uns tun? Weil unsere reichen Bankenknechte mit den islamischen Fanatikern (z.B. Saudis) verbrüdert sind und mit diesen zusammen bereits unsere grossen Firmen führen. Ihre Riesenboni zeigen, dass sie sich bereits heute für alle Eventualitäten vorbereiten, z.B. Absetzen in ein noch weniger islamisiertes Land…

    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Moslem_Koran,aktuell.pdf

  42. „ein Buch des Islamwissenschaflers Ohly aus Saarbrücken“

    Der Wissenschafler aus Saarbrücken heißt Karl-Heinz Ohlig und ist Theologe und Religionswissenschaftler!

  43. Der Islam ist *doch* reformfähig!

    Der Knackpunkt ist nicht die grundsätzliche Möglichkeit, sondern der Zeitrahmen und das Aufgehen von Muslimen in einer großen Mehrheit von Nichtmuslimen. Beides ist nicht gegeben. DESHALB klappt es mit der Reform nicht.

    Wenn man so argumentiert, erreicht man auch die, die an eine Reform glauben.

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