Offenbar hat Deutschland keine Probleme. Daher mahnt das steuerfinanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte dringend an, den im Artikel 3 vorkommenden Begriff „Rasse“ aus dem Grundgesetz zu streichen. Der Begriff „Rasse“ sei nämlich rassistisch.

Aha! Und wenn das Institut sich noch wehrt, wird aus dem Schwarzen, dem Indianer, dem Asiaten kein Weißer. In anderen Ländern ist man da weiter. In Amerika beispielsweise wird vor medizinischen Behandlungen stets nach der Rassenzugehörigkeit gefragt, weil man weiß, dass die einzelnen „Rassen“ unterschiedlich auf Medikamente reagieren. (Großer Gott, wie rassistisch!) Dpa meldet:

Jede Theorie, die auf die Existenz unterschiedlicher Rassen abstelle, sei in sich rassistisch, sagte die Direktorin, Beate Rudolf, anlässlich der Veröffentlichung eines Positionspapiers des Instituts am Dienstag in Berlin. Das Europäische Parlament habe sich bereits gegen den Begriff «Rasse» in den Gesetzestexten der Europäischen Union ausgesprochen. Einige europäische Länder hätten in ihrem nationalen Recht von dem Begriff Abstand genommen.

«Ein solcher Schritt ist in Deutschland längst überfällig», sagte Rudolf. Der Begriff «Rasse» solle durch ein Verbot «rassistischer» Benachteiligung oder Bevorzugung ersetzt werden. Bereits vor rund eineinhalb Jahren hatte das Institut die Streichung des Begriffs angemahnt – ohne Echo.

Im Grundgesetz taucht der Begriff im Artikel 3 (Gleichheit vor dem Gesetz), Absatz 3, auf: «Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.»

Das aus Bundesmitteln finanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte wurde 2001 auf Empfehlung des Bundestages gegründet. Es soll über die Lage der Menschenrechte im In- und Ausland informieren.

Mit den Menschenrechten im In- und Ausland scheint es ansonsten keine Probleme zu geben…

(Spürnase: AlterQuerulant)

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166 KOMMENTARE

  1. Super Idee! Ganz großes Kino. Wie wäre es denn wenn das Grundgesetz folgendermaßen geändert werden würde: Art 3 Abs 3- Niemand darf benachteiligt werden…

    Wir übersehen das diese Leute nur ihren „Gehaltsanspruch“ rechtfertigen…

  2. Mei, die ham Sorgen. Dieses Institut ist wirklich mehr als flüssig – ÜBERflüssig!!!

  3. Sollen sie an diesem „Gummiparagraphen“ doch rumpfuschen…

    Nachdem seit Jahrzehnten Männer ohne nachvollziehbare Begründung Wehrdienst leisten müssen – und Frauen eben nicht… Nachdem wir überall Frauenquoten haben, die selbst den Frauen oft genug zu bunt sind, was soll da dieser Verfassungs-Artikel überhaupt noch wert sein?!!!

  4. Im Grundgesetz taucht der Begriff im Artikel 3 (Gleichheit vor dem Gesetz), Absatz 3, auf: «Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.»

    dh, der K(r)ampf gegen Rechts ist ein Verstöß gegen das Grundgesetz? oder habe ich was falsch verstanden?

  5. Wieder mal typisch!

    Wer einen Begriff für deutliche Unterschiede entwickelt oder benutzt, wird hier Kriminalisiert.

    Der Begriff „Rasse“ ist für sich genommen eine wertneutrale Kategorisierungsbezeichnung;

    Man kann die Unterschiede innerhalb der Menschheit nicht wegwischen indem man Worte und Begriffe dämonisiert!

    Diese Grundhaltung von Beate Rudolf ist selbst rassistisch! Sie sagt: alle Menschen sind gleich!
    Aber das stimmt nicht! Die Menschen sind gleich-BERECHTIGT; aber nicht gleich!
    Allein schon der Unterschied zwsichen Mann und Frau zeigt, daß Menschen eben NICHT gleich sind! Es gibt Unterschiede und die wird es immer geben

  6. Also ich finds prima!!!
    Bestimmt gibts dann auch bald eine Einheitsr…e(ja wie soll man es denn nun eigentlich nennen????)
    Da wird dann überhaupt nicht mehr unterschieden, auch nicht zwischen Tierrassen und Menschen… da kann ein Schäferhund dann als Schimpanse und ich als Mehlwurm durchgehen… tolle Sache!!!!! 😉

  7. hm. also wenn das Wort „Rasse“ rassistisch ist, dann sind auch alle Wörter, die davon abgeleitet werden, auch rassistisch. Also „Rassist“, „rassistisch“, „rassismus“ sind in diesem Fall alle „rassistische“ wörter.

    Das ist ja doppelplus-gut, wenn sie das ändern ;D

  8. @ #6 Zeus (13. Apr 2010 13:39)

    dh, der K(r)ampf gegen Rechts ist ein Verstöß gegen das Grundgesetz? oder habe ich was falsch verstanden?

    du hast nix falsch verstanden! Genau so ist es:
    der Kampf gegen rechts verstößt gegen das Grundgesetz – da hier eine Gruppe wegen ihrer politischen Anschauung verfolgt wird.

  9. sorry, aber angesichts der über 100 Kommentare hiermit nochmal zum Thema „Lehrer wollen keine Vergleichstest für Doofe“

    Damit ergeben sich für die heutigen Kinder zukünftig 3 große Aufgaben:

    1. Die Tilgung und Zahlung der Zinsen der heutigen Staatsverschuldung.
    (wobei einen Teil davon die nächste Weltwährungsreform verschlucken wird).

    2. Die Erwirtschaftung der Renten für die Elterngeneratin.
    (wobei zukünftig weniger Arbeiter pro Rentner da sein werden, als heutzutage).

    3. Durchfüttern der (arabisch/türkischen) Dumpfbacken, welche heute im Unterricht stören und auf dem Schulhof das Leberwurstbrot aus der Hand schlagen, als lebenslange Sozialhilfeempfänger (inkl. Ertragen der Kriminalität).

    Bitte bereiten Sie Ihre Kinder auf diese Hauptaufgaben vor !

    besser: sorgen Sie für Veränderungen….

  10. Mal wieder die übliche Gleichmacherei derer, denen sowieso alles egal ist…

    Wenn ich „Rasse“ abschaffe, dann kann ich natürlich auch nie weider von „Rassismus“ reden – denn jeder, der deisen Vorwurf zu hören bekommt, wird dann antworten: „Rassismus? Es gibt doch gar keine Rassen!“

    Wir haben wirklich andere Probleme als dass alles gleichgemacht werden müsste.

  11. #5 Reconquista2010 (13. Apr 2010 13:38)
    Nachdem seit Jahrzehnten Männer ohne nachvollziehbare Begründung Wehrdienst leisten müssen – und Frauen eben nicht… Nachdem wir überall Frauenquoten haben, die selbst den Frauen oft genug zu bunt sind, was soll da dieser Verfassungs-Artikel überhaupt noch wert sein?!!!

    Ich vermisse immer noch die wehrhaften Damen, welche sich genuso verbissen für eine Frauenquote bei der Müllabfuhr oder dem Tiefbauamt einsetzen wie zb. in den Chefetagen, wo man elegante Hosenanzügchen tragen darf (Ich weiss, ist OT aber musste einfach mal raus….so…jetzt schnell „wegduck“ 😉 )

  12. Ich habe kürzlich ein Buch gelesen, von einem schwarzen(!) Professor aus den Staaten. Es ist eine Abhandlung über Rassen und spezifische Verhaltensweisen.
    Danach gibt es
    a)europische
    b)mongoloide(Chinesen etc…)
    c)afrikanoide
    Menschen.
    somit 3. Rassen
    Ohne den Begriff Rasse existiert kein Begriff für de facto vorhandene(!!!) biologische Unterschiede Unterschiede. Rasse wird dem Bergiff Unterart gleichgesetzt.
    Das ist Schwachsinn!!!
    Denn wen man nun Biologisch differenziern will, muss man Mensch neu definieren, auch nett. Das heißt Schwarze sind menschen, weiße Marsianer und gelbe kommen sonst was…

  13. Die Wortmeldungen von verblödeten Emanzen,die meinen,wenn auch noch so großen Stuß von sich geben zu müssen,häufen sich.Das erfüllt mich mit Entsetzen. Deutschland,wir gehen besch…
    Zeiten entgegen.

  14. Also wenn man gegen den Rassismus vorgeht, was sehr begrüßenswert ist, dann bitte gegen die Evolutionstheorie. Diese ist nämlich der Inbegriff des Rassismus und seine Wurzel.

    Nur mal drüber nachdenken.

  15. Wir könnten ja auch den Ausdruck ‚Islamischer Terrorismus‘ ex officio verbieten, vielleicht sogar per Volksentscheid oder wenigstens mit 2/3 Mehrheit des Bundestags, einfach per new-speech-Eilverordnung und schon würde dem Islam und seinem Terrorismus das Totenglöckchen läuten.
    Brave new world! – dass wir da nicht gleich drauf gekommen sind, wir Schwachmaten vom europäischen Christenclub, wir Westlich-Degenerierten!

  16. „Der Begriff “Rasse” sei nämlich rassistisch.“

    hahahha, ja das ist er dann wohl.

  17. Kein Witz:
    Viele Jugendliche scherzen mit dem überpolitisch korrekten Begriff „Maximal-Pigmentiert“, weil viele Lehrer dazu auffordern, nicht „schwarz“ zu sagen.

    Es ist aber höchst interessant, wie beinahe alle Medien kein Problem damit haben, die Schuld an allem Übel dieser Welt dem „Weißen Mann“ zu geben und gleichzeitig jede Differenzierung zwischen Ethnien und Rassen mit der Nazi-keule umhauen zu wollen, wenn mal die anderen nicht so gut dastehen könnten.

    Und selbst wenn man das Wort streicht, wird es durch ein anderes ersetzt und alle Eigenschaften werden übertragen. Nur weil „Ausländer“ jetzt „Migranten“ heißen, hat sich der Ruf nicht geändert.

    P.S.: Für mich sind integrierte Polen und Kroaten keine Migranten, deshalb braucht ihr nicht zu schreiben „aber nicht alle Migranten…“ 😉

  18. Das Gesetz sagt doch gerade, dass eine Unterscheidung nach „Rasse“ nicht zulässig ist. Warum das ändern? Dann wäre Rassismus quasi wieder erlaubt.

  19. Der Begriff «Rasse» solle durch ein Verbot «rassistischer» Benachteiligung oder Bevorzugung ersetzt werden.

    Wenn es keine „Rasse“ geben darf, wie kann es dann das Adjektiv „rassistisch“ geben? Bin ich hier im Irrenhaus? Klingeln gleich die die Weißkittel mit der Zwangsjacke an der Tür?

    Zuerst mal habe ich unter dem PI-Artikel nach der Kategorie „Satire“ gesucht und nicht gefunden – es ist also wohl alles todernst gemeint…

  20. Nach der Definition des Soziologen Albert Memmi ist Rassismus

    „die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen“

    Auch alle andern – mir bekannten – Definitionen von Rassismus gehen in die selbe Richtung. Das bloße feststellen von Unterschieden von Rassen ist an sich kein Rassismus, sondern erst wenn ich durch diese Unterschiede Privillegien oder Agressionen ableite. Somit kann man festellen, dass Frau/Mann Beate Rudolf keine Ahnung hat was Rassismus bedeuted und für ihre Arbeit deutlich unterqualifizier ist. Des weiteren lässt sich daraus ableiten, dass unsere halbe Regierung rassistisch ist, da sie Prvillegien für bestimmte Rassen fordern.

  21. #2 Fuerchtet Euch nicht (13. Apr 2010 13:35)
    Hier regiert nicht mehr der Verstand!

    Öhm…wann war das in Deutschland das letzte Mal der Fall ?
    Ist schon ne geraume Zeit her,denk ich.

  22. #20 vivaeuropa (13. Apr 2010 13:53)

    Viele Jugendliche scherzen mit dem überpolitisch korrekten Begriff “Maximal-Pigmentiert”, weil viele Lehrer dazu auffordern, nicht “schwarz” zu sagen.

    Sagt der Lehrer denn dann auch zu den „Maximal-Pigmentierten“ man darf nicht „weiß“ sagen, sondern nur „Minimal-Pigmentierter“?

  23. #7 Denker

    Der Begriff “Rasse” ist für sich genommen eine wertneutrale Kategorisierungsbezeichnung

    Ja, das ist völlig richtig. Es ist eine menschliche Eigenschaft, dass er gerne alles in Schubladen steckt – das macht das Leben einfacher. Aber so eine Schublade ist prinzipiell wertneutral – solange bis irgendjemand (in diesem Fall meist Soziologen) was rein interpretiert, was beim besten Willen aber nicht da ist.

  24. Wenn wir hier in unserem Land keine anderen Probleme haben,dann gehts uns ja gut.Diese Leute müssen wohl ihre Pöstchen rechtfertigen.

  25. @ #1 Nicht Bernd

    Wir übersehen das diese Leute nur ihren “Gehaltsanspruch” rechtfertigen…

    Wollte ich auch schreiben.
    Institutionen für Klimawandel werden den Klimawandel als größte Gefahr für die Menschheit verkaufen.
    Institutionen für Rassismusforschung werden den „dramatisch steigenden Rassismus in der Bevölkerung“ als Grund allen Übels sehen.
    Institutionen für fliegende Spaghetti-Monster werden „enorme Fortschritte bei der Entdeckung und Erforschung“ dieses so gefährlich aber für den Menschen und die Umwelt so wichtigen Tieres sehen, dass in kurzer Zeit sowohl das Klima, als auch den Finanzmarkt durcheinander bringen kann.

  26. @ #12 srg
    Du vergisst das Wort „Auswandern“. Wenn es wirklich so weiter geht, wird Deutschland die Deutschen nur noch mit einer Mauer im Land halten können. Keiner will Sklave sein, das war schon immer so und wird sich auch in den nächsten Generationen nicht ändern.

  27. Was machen dann die Geflügel- und Kaninchenzuchtvereine mit ihren diversen Rassen?

    Und erst die Hundezüchter?

    Ich ahne, die (Tiere) müssen dann quer durch die abgeschaften Rassen decken und gedeckt werden.

    Die Halter (noch) nicht…

  28. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Frage, wo all diese selbsternannten Gutmenschen mitsamt ihrem empörten Keiforchester waren, als Susan Sontag im Jahr 2003 in der Frankfurter Paulskirche der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen bekam. Diese Frau hat die die „weiße Rasse“ Krebsgeschwür der Menschheitsgeschichte . bezeichnet. Ich muss mir wohl kaum die Frage stellen, ob sie auch den Preis bekommen hätte, wenn sie statt weiße, schwarze als Krebsgeschwür bezeichnet hätte. Ironischerweise starb diese Frau dann an einem Krebsgeschwür, und ich schäme mich nicht zuzugeben, dass mir dies in diesem besonderen Falle, überaus angenehm war.

  29. Rein vom biologischen Standpunkt aus betrachtet gibt es tatsächlich keine menschlichen „Rassen“, da alle Menschen zu 100% genverwandt sind.
    Allerdings müsste man, wenn man der hier mal wieder in peinlichster Weise vorgetragenen `political correctness´ Tribut zollen würde, dann auch den Begriff „Hunderasse“ abschaffen. Denn auch Hunde sind zu 100% genverwandt – egal ob Pudel oder Staffordshire Terrier.
    Und bei „Hunderassen“ gibt es, trotz 100%iger Genverwandtschaft ja bekanntlich durchaus grössere Unterschiede…

  30. Bei Tierhalter-Haftpflichtversicherungen ist es üblich, nach der „Rasse“ des zu versichernden Hundes zu fragen. Ist das demnächst auch verboten?

  31. @ #27 Sozialkritiker
    Nein, „Maximal-Pigmentiert“ haben wohl die jugendlichen Schüler selbst erfunden um sich über political correctness lustig zu machen. Die Lehrer wollen den Begriff „Afrikanisch-Stämmig“ oder „dunkelhäutig“ -aber nicht „schwarz“. Worin der Unterschied liegen soll, weiß ich persönlich nicht.

  32. Tja, so manche Worte sind rassistisch obwohl man es gar nicht glauben kann.
    Ich habe mal einen Türken „Türke“ genannt, der wurde richtig sauer. Im Gegenzug habe ich ihm erlaubt, mich „Deutscher“ zu beschimpfen.
    Er wurde richtig rasend, als ich ihn gefragt habe, ob „Türke“ ein Schimpfwort sei.

    Fazit: Also müsste auch das Wort „Türke“ aus allen Wörterbüchern verschwinden.

    Wo fängt denn jetzt genau der Rassismus an ???

  33. Wenn der Begriff Rasse verschwindet, will ich absofort ein Hund sein. WUFF WUFF!

  34. Als nächstes ist dann ja wohl der Begriff ‚Volk‘ dran, mit dem praktischen Nebeneffekt, dass, wenn es kein Volk mehr ‚gibt‘, auch keines ausgerotttet werden konnte. Dann kann es ja auch keinen Völkermord an den Armeniern gegeben haben, ohne Volk kein Völkermord, alles klar? Da fallen doch Pfründe ab für die Auschwitzleugner.

    Nun also unterliegt der Rassebegriff der Vernebelung, was wie nebenbei die Praxis der südafrikanischen Apartheid rückstandfrei entsorgt, (Kommunalpolitische Anordnung ‚Parkbank nur für Weiße‘ usw.). Die Logik ist ja zunächst bestechend: Ich vermeide das Wor Rasse, kann also kein Rassist sein. In Wirklichkeit wird uns die Sprache geklaut, das einzige Werkzeug, mit dem wir als denkende, diskutierende und Strafrecht schaffende Wesen Ungleichbehandlung weitgehend vermeiden können.

    Man ersetze den (ja, belasteten) Begriff Rasse durch das Wort Variante … die politischen Ungleichbehandler und praktizierenden Fremdenfeinde werden sogleich aus Himmler, Rosenberg usw. einen ‚Variantismus‘ entwickeln, die schaffen das schon.

    Fazit: Beim Begriff (fragwürdigen, warum nicht) Volk bleiben – und die (nationaltümelnde …) Türkei zur Anerkennung der Ausrottung der Armenier 1915-1917 motivieren. Den Begriff Rasse beibehalten, um eine Skala, ein Werkzeug, eine Waffe GEGEN den Rassenhass zur Hand zur haben.

    Das dubiose Institut ist, jede Wette, sicherlich zu feige, sich gegen den Kulturrassismus der Scharia auszusprechen, die ‚das Seelenheil sichernde‘ Islamische Rechtssprechung (al-fiqh) als ungleichbehandelnd anzuprangern?

  35. Aus Sicht der MSM/Gutmenschen/Gender-VERBRECHER scheint das sogar logisch, denn um den „neuen Sowjetmenschen“ absoluter „Gleichheit“ sprich Gleichmacherei zu „erschaffen“, müssen alle „Unterschiede“ und die gibt es nunmal „verschwinden.“

  36. Ihr Dürft mich aber nicht Hund nenen das wäre sehr rassistisch, also nennt mich einfach Ding aus Atomen, das wäre PolItisch KorreKt

  37. Der Begriff “Rasse” sei nämlich rassistisch.

    …und wann werden Worte wie „Unterschiedlichkeit“ verboten?

    Die künftig verordnete Gutkrampfdenksprache:

    „Die Vorfahren meines Freundes kamen aus Afrika. Er sieht doppelminusgleich aus wie ich, bekommt aber aus rassistischen Gründen nicht so leicht Sonnenbrand.“ 😉

    Wenn demnächst aus volkspädagogischen Gleichheitsgründen auch das Wort „Geschlecht“ endlich ausgemerzt wird:

    „MeinE FreundIn hat heute vor dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte erfolgreich für das Recht demonstriert, Kinder austragen zu können, was der beschriebenen Person als Gleichmensch aus naturalistisch, faschistoiden Gründen seit der Geburt unmöglich ist. Dier RichterInnen reagierten mit Verständnis und kündigten ein Grundsatzurteil und Entschädigungen an.“

    Erinnert mich alles an Monty Python:

    Das Ringen gegen die Realität. 😀

    2010: Schön bescheuerte Gleichwelt.

  38. Das Verwirren der Menschen durch Dummsprech/Neusprech gehört zu den Propagandakampfmitteln der LINKEN.

    Auf dieser heillosen Wirrnis,diesem Chaos in den Köpfen der Menschen wollen sie dann ihre neue Ordnung errichten:

    Ihre Diktatur.

    Wenn man LINKE wirksam bekämpfen will,muss man ihnen ihren Wortschatz wegnehmen und v.a ihre Linkslastigkeit betonen.

  39. @# 40 Anti-Islamisierung (13. Apr 2010 14:20)

    Wie wäre es mit „auf Kohlenstoffbasierende wassenumhüllte Einheit“ ??

    So in etwa hatte „V’ger“* (sprich Voyager 6)im Star Trek Kinofilm von 1979 genannt, „das human beeing“ und nun wieder die 1Mio.$ Preisfrage:

    Warum kommen bei Star Trek keine Moslems vor ?
    NA ??

  40. Tja, dann wird das Wort wohl durch „Menschenart“ ersetzt. Was für ein Schwachsinn. Ach ja, die Evolutionstheorie besagt nichts anderes als das, das sich Arten und Lebewesen weiterentwickelt haben, nicht mehr, nicht weniger!

  41. Alle diese Ideologiefabriken, die ganzen Beauftragten- und Denunziationsinstitute sind Brutstätten für Onanisten. Eine Partei, die noch klare Gedanken hat, sollte deshalb plakativ ihre umgehende Auflösung fordern. Das Hirn der Gesellschaft würde freier, und die verpulverten Steuermassen könnten sinnvoll angelegt werden.

  42. #24 gaffelketsch (13. Apr 2010 13:58)
    Darf man das heute noch sagen: “Farbige Kerzen”??

    Bist Du wahnsinnig geworden?
    Das sind In Form gegossene Wachsgebilde mit Docht und Migrationshintergrund!!!!!!!!

  43. #35 vivaeuropa

    So leid es mir tut sie korriegieren zu müssen, ( Ich wünschte Sie hätten recht)aber den Begriff „Maximalpigmetierter“ gibt es wirklich. Und das alles Dank solcher Institute. Beispielsweise heißen Kleinwüchsige „vertikal herausgeforderte“ und blinde „visuell Herausgeforderte, während Behinderte Menschen politisch korrekt „anders Begabte“ heißen. Des Weiteren sagt man auch nicht mehr „behindertengerecht“, sondern „barrierefrei“. Ich musste mal in der Uni ein Referat über „Political Corectness halten. Einfach lächerlich. Man versucht uns wirklich die Sprache zu nehmen.

  44. Die haben völlig recht – damit entfällt dann künftig die Grundlage für jeglichen Rassismusvorwurf.

  45. Dann sollte man ggf. auch nur noch den Begriff „HundInnen“ verwenden dürfen.
    Ansonsten fühlt sich ja der Dackel gegenüber dem Schäferhund diskriminiert?
    Oder die Taube gegenüber dem Adler?

    Dieses Institut sollte vielleicht mal eine Studie darüber anfertigen welche Auswirkungen Dünnschiss statt Hirn im Hohlraum hat.

  46. Am besten auch noch gleich die Begriffe Mann und Frau und den Büchern streichen weil sexistisch.

  47. Ach ja, „Aktion Sorgenkind“ wurde aus eben diesen Gründen ebenfalls unbenannt.

  48. #47 Ludwig Wilhelm von Baden (13. Apr 2010 14:29)

    während Behinderte Menschen politisch korrekt “anders Begabte” heißen. Des Weiteren sagt man auch nicht mehr “behindertengerecht”, sondern “barrierefrei”.

    „Mobilitätseingeschränkt“ finde ich auch noch ziemlich putzig….

  49. ‚Probleme der Vereinbarkeit von Scharia-geprägtem Familienrecht mit deutschem Recht‘

    [vgl. ebenda ‚Beate Rudolf‘]

    http://www.djb.de/publikationen/zeitschrift/djbZ-2009-4/

    Aha, soso, ‚Probleme‘?! Die Juristinnen diskutieren mit dem auf ‚ewig‘ frauendiskriminierenden Scharia-Recht? Hoffentlich nicht, da gibt es nichts zu verhandeln, Mann und Frau sind im freiheitlich-säkularen Staat gleichberechtigt, in der Allahkratie nicht. Wir haben EINE Rechtsordnung und keinen Bedarf an einer zweiten.

    Ich bleibe an der roten Ampel stehen, der edle Super-Muslim bleibt an der roten Ampel stehen! Ich schicke meine Kinder zum gefährlichen Biologie- und Kunstunterricht und auf die dämonische Klassenfahrt, die keusche Super-Muslime macht das selbe! Ein ‚NEIN!‘ zur Rechtsverschiedenheit,

    One Law For All.

    http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/magazine/6190080.stm

  50. Wie wäre es denn wenn das Grundgesetz folgendermaßen geändert werden würde: Art 3 Abs 3- Niemand darf benachteiligt werden…

    Eigentlich gar nicht sooo verkehrt

  51. [ironie]Überspitzt könnte man ja auch auf den gleichbedeutenden Begriff „Unterart“ (des menschlichen Genoms) ausweichen ^^

    Im übrigen wurden bestimmt auch die Wörter „Du“, „Er“, „Sie“, „Herr/Frau“, etc. im dritten Reich in schändlichen Reden des dritten Reiches verwendet. Man sollte wohl die gesamte Deutsche Sprache verbieten um nicht irgendwo anzuecken![/ironie]

  52. #51 Ludwig Wilhelm von Baden (13. Apr 2010 14:31)
    Ach ja, “Aktion Sorgenkind” wurde aus eben diesen Gründen ebenfalls unbenannt.

    Diese Aktion wurde doch wegen dieser Conterganfälle damals während der 60 u. 70er ins Leben gerufen…
    Die sind nun mal eben erwachsen geworden, da passt „Kind“ nun mal nicht mehr….
    Ich glaube weniger ,dass diese Änderung etwas mit politischer Korrektheit zu tun hat…

  53. #56 sacratissimus (13. Apr 2010 14:36)

    Und die Kommentarfunktion ist natürlich deaktiviert.

  54. #52 jabbah

    „mental herausgefordert“ ist aber auch nicht von schlechten Eltern 😉

  55. Sehe ich das jetzt falsch oder wäre mit dieser Maßnahme dann auch der Rassismus endgültig ausgerottet? 😀 Wäre das nicht ein ganz übler Schuss in die Beine jener tapferen Recken, die sich da täglich in den epischen Schlachten des heldenhaften Kampfes gegen Rechts aufreiben?

  56. Beate Rudolf ist, das Thema politischer Islam betreffend, merkwürdig schweigsam:

    Juliane Kokott/Beate Rudolf, Gesellschaftsgestaltung unter dem Einfluss von Grund- und Menschenrechten, Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften, 2001

    [dort Verweise zu brisantesten Fragen wie]

    Darf eine muslimische Lehrerin in der Schule ein Kopftuch tragen? – Anmerkung zum Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 24. März 2000, RdJB 2000

    Stellungnahme zum Gesetzentwurf der CDU-Fraktion im Rheinland-Pfälzischen Landtag zum Kopftuchverbot für Lehrkräfte an staatlichen Schulen, Öffentliche Anhörung vom 21. April 2004

    Die Diskussion um das Kopftuch verkürzt das Problem der Integration, in: RdJB 2004

    Die rechtlichen Voraussetzungen für islamischen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen

    Religiöse Erziehung von Muslimen in der deutschen Schule und Verfassungsrecht – Bestandsaufnahme und Perspektiven, in: Islam im Dialog

    Zur Finalität der Europäischen Union vor dem Hintergrund der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei

    Religiöse Freiheiten – Gefahr oder Hilfe für die Integration

    Islam und Grundgesetz

    http://www.uni-goettingen.de/de/28603.html

  57. Warum ist das mit der „sexuellen Identität“auf dem Bild rot hervorgeghoben? Sexuelle Indentität hat nun wirklich gar nix mit Rasse zu tun!top

  58. #55 jabbah

    Da irren Sie

    Und schließlich wurde ein erfolgreicher Nachfolger von Wim Thoelke gefunden: Dieter Thomas Heck und seine Sendung „Das große Los“. Außerdem setzte man sich auch immer mehr für eine Gleichstellung von behindert und nicht-behindert ein. Das zeigt sich auch im Namen: Aus der „Aktion Sorgenkind“ wird „Aktion Mensch“.

    http://www.wasistwas.de/wissenschaft/alle-artikel/artikel/link//93ffb22c84/article/von-aktion-sorgenkind-zu-aktion-mensch/-7c05c71e06.html

    Grüße

    von Baden

  59. #37 Anti-Islamisierung (13. Apr 2010 14:16)

    Wenn der Begriff Rasse verschwindet, will ich absofort ein Hund sein. WUFF WUFF!
    — Tschou-tschou oder Berhardiner? Langhaar- oder Kurzhaar-Dackel, Hof-, Haus- oder Herdenhütehund, schapi oder schnappi, Rasse oder Klasse? Schnell, noch kannst du wählen!
    Wenn die Hunde mal einen volonté generale, ein allgemeines, gleiches Rechtsprinzip, die Declaration des Lois des Chiens entwickelt und verkündet hätten, hätten wir Menschen uns politisch-gesellschaftlich und rechtlich-moralisch sogar über alle Artgrenzen hinweg auf jner moralisch-sittlichen Basis zu ver“brüdern“, sowenig kommt es nämlich beim Menschheitsgedanken und den Menschenrechten auf Biologisches an. Und weil der mensch ein mensch: ist es menschlich human von schwarzen, weißen, braunen oder gelben zu reden. Die exlusionen aus der menschheit kommen jedenfalls nicht aus den Sprachbildern und ihren stets gegebenen Unzulänglichkeiten allein, sondern aus Hetzkonstrukten, aus zielgerichteten Ideolgien, für Unterwerfungen nämlich. Rassismus braucht keine biologischen wahrheiten, dem reichen biologische Lügen, wie jüdische Physik, germanische Herren- und Treue-delirien, fremdrassische Kunst, Krumnasen- und Degenerationsgene, ererbte schachersucht, und durch bibi-wasser heilbare Untreu, Affen-und-schweine-religiöses, genealogie bis zurück zum allerletzten Prphetchen, usw.
    Miau, miau

  60. Heitzutage ist es chic das Thema Rassismus irgendwie in die Medien zu bringen. Der Sinn besteht wahrscheinlich darin, Aufmerksamkeit zu bekommen.
    …oder wer sich dem Rassismus entgegenstellt, ist der wahre Held dieser Nation. Madame Rudolf will halt auch gefeiert werden.

  61. Beate Rudolf betrachtet die künftige Rechtsordnung Deutschlands ja vielleicht als die eines ‚fragilen Staates‘ („Regieren ohne Regierung“), und wenn die Scharia weiter ungehemmt in Familienrecht und staatliches Schulsystem einsickert, mag sie sogar recht haben. Hauptsache „Good Governance, Wohlverstandenes Regieren“, den Rest erledigt der (rudolf: Moral, moralische) tugendpolitische Beistand Allâhs?!

    Mit Beate Rudolf: International Legal and Moral Standards of Good Governance in Fragile States

    http://userpage.fu-berlin.de/~ladwig/publikationen.htm

    [ebendort]

    Das islamische Kopftuch und die Gerechtigkeit

    Debatten um das Kopftuch in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bielefeld 2009 (transcript).

  62. Nein Leute viel Schlimmer das Ganze. Im Wort Rasse steckt die SS von Heinrich Himmerl. Irre was? Das nun ist der Grund. Amen

  63. Biologen muss man dann ja eigentlich auch abschaffen, das sind doch die größten Rasssisten, Biologie gehört restlos aus den Schulfächern gestrichen, stattdessen sollte man ein neues Fach einführen: Political Correctness. Damit die Kleinen schon von ganz klein auf sich an die zukünftige Indoktriantion gewöhnen können.

  64. Mir drängt sich immmer mehr der Eindruck auf, dass in Berlin nur noch geistiger Dünschiss produziert wird.

    Wievel Depperle, Einrichtungen, Institute und sonstige nutzlose Organisationen muss denn der Doof-Deutsche mit seinen Steuerabgaben noch durchfüttern?

  65. #47 Ludwig Wilhelm von Baden (13. Apr 2010 14:29)

    während Behinderte Menschen politisch korrekt “anders Begabte” heißen. Des Weiteren sagt man auch nicht mehr “behindertengerecht”, sondern “barrierefrei”.

    Deswegen gibt es von Behörden bei Bedarf auch „Barrierefreie Brief“. Ernstlich!

  66. Anti-Islamisierung,

    damit wären unsere Polithuren ja Nazis, aber in die entgegen gesetzte Richtung. Wäre somit die Bezeichnung Sizans korrekt?

  67. #31 vivaeuropa (13. Apr 2010 14:08)

    Ich erwarte mit Spannung den Tag, an dem die deutsche Regierung die „Auswanderungssteuer“ einführt. So könnte man dem Republikflüchtling noch mal 50-60% seiner Ersparnisse abnehmen und das mit „im Laufe des Lebens in Anspruch genommenen Leistungen und angerichteten Umweltschäden“ (Schulbesuch, Straßennutzung, CO2-Ausstoß etc.), sowie dem egoistischen Ausscheiden aus der Transfergesellschaft rechtfertigen.

  68. Deutsches Institut für Menschenrechte:

    Das ist endlich mal Einsparpotential zur Gegenfinanzierung der Einwanderung von Nichteuropäern!!

    Ach, das Asiaten und Amerikaner hier nicht das Problem sind ist wohl klar….

  69. #73 Balko
    Ist das Kinderlied Zehn kleine Negerlein noch erlaubt?

    Gute Frage und was ist mit dem beliebten Sportspiel:
    „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“

    Fragen über Fragen..

  70. „das steuerfinanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte“…:

    Nur eine von zahllosen steuergesponsorten ABM-Einrichtungen für Absolventen absolut brot- und nutzloser „Studiengänge“, sprich Laberdisziplinen.

  71. #31 vivaeuropa (13. Apr 2010 14:08)

    Nein, die Sklaven werden sich wehren, da viele nicht auawandern können/wollen (wer soll die nehmen; verschuldet mit dem Häusle; Grundbeseitz in der Familie seit Generationen usw. isf.)

    Sie sind ja heute schon Sklaven. Unsere Gesellschaft unterteilt sich in 5 Gruppe:

    1. Rentner; die haben die Rente verdient.

    2. Assis/Sozialhilfeempfänger; hat man in jeder Gesellschaft; muss man mit durchfüttern

    3. Ausländer, die noch nie eingezahlt haben, und die sozialen Sicherungs- und Solidar- Systeme als Versorgung- Systeme benutzen

    4. Beamte, IHK-Mitarbeiter, Handwerkskammerleute, Politiker und sonstige Leute, die ebenfalls keinen Mehrwert erwirtschaften.

    5. Diejenigen, welche früh austehen, und den ganzen Mist hier erwirtschaften.

    Die sind im Moment die „Gearschten“, weil sie vor lauter Schaffen ganz nicht mehr zum Nachdenken kommen.

    Aber gerade die soillten endlich die Macht an sich reissen ! Wer alles bezahlt, sollte auch den meisten Einfluss haben !

  72. Hat die Frau sonst keine Probleme? Ich würde ihr einmal vorschlagen eine Untersuchung zu starten über die Versklavung von Schwarzafrikanern in nordafrikanisch-islimischen Ländern! Denn das Ursprungsland dieses ganzen islamischen Spuks, Saudi-Arabien, hat offiziel die Sklaverei erst 1963 abgeschafft. Sie besteht in muslimischen Ländern wie Mauretanien, Sudan, oder Niger immer noch, bis zum heutigen Tag …….
    top

  73. #74 Balko (13. Apr 2010 14:49)

    Ist das Kinderlied Zehn kleine Negerlein noch erlaubt?

    Nein.
    Dieses Lied wird auf dem Scheiterhaufen der PC verbrannt.

  74. Das Deutsche Institut für Menschenrechte, noch so ein Relikt aus der Zeit der rot-grünen Regierung: gegründet im Jahre des Herrn (Schröder) 2001.

    Man muss sich überlegen, dass die Linken nach vielen Jahren der Opposition, damals ihre ganzen ideologischen Mitläufer mit Positionen und Anstellungen versehen mussten. Daher auch dieser Wasserkopf an Steuermittel fressenden Gutmenschen-Instituten jetzt.

    Es sind Ideologie-Fossilien!

  75. #55 jabbah

    Deine Ausführung stimmt nicht!!!
    Die „Aktion Sorgenkind“ wurde für die vielen Opfer der Poliomyelitis(Kinderlähmung)gegründet.

  76. Daher mahnt das steuerfinanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte dringend an, den im Artikel 3 vorkommenden Begriff “Rasse” aus dem Grundgesetz zu streichen. Der Begriff “Rasse” sei nämlich rassistisch.

    Das ist nicht ganz korrekt. Dieses Institut will den Begriff „Rasse“ streichen (was eigentlich auch richtig wäre, weil es keine Menschenrassen gibt) und ihn mit dem politischen Kampfbegriff „rassistisch“ ersetzen, was die Bemühungen des Instituts ins Lächerliche zieht:

    „Niemand darf rassistisch oder wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“

  77. 2001 gegründet auf Empfehlung des Bundestages – Schrödertime

    Das ist der erste Präzedenzfall: die politisch korrekten greifen das Grundgesetz direkt an. Oder andersrum: sie stehen nicht auf dem Boden des Grundgesetzes. Auch gut zu wissen, tut aber nix.

    Der dressierte=desinteressierte Michel hockt derweil auf seiner Couch und fiebert der Fußball-WM entgegen. Und meckert am Stammtisch über die Politiker. Und wählt trotzdem immer brav die Systemparteien.

  78. #80 HomerJaySimpson
    #73 Balko
    „Ist das Kinderlied Zehn kleine Negerlein noch erlaubt?“

    Die Antwort findet ihr in Jörg Schönbohms Buch „Politische Korrektheit“ auf Seite 20!

  79. @#84 AlterQuerulant (13. Apr 2010 15:08)

    Dann bin ich wohl falsch informiert, sorry…

    @ PI: ich bitte um Erklärung, aus welchem Grund ich nun unter Moderation gestellt wurde… ich habe all meine Comments durchgelesen und kann keinen Anhaltspunkt finden…Danke!

  80. @HomerJaySimpson

    Unübertroffen zu dem Thema ist Harald Schmidt mit seiner Sequenz: Ist man ein Rassist, wenn man sagt „Ich habe Geld an die armen Neger in Afrika gespendet“. Mit Botschaft an die „Grünen StudienrätInnen“, die dann regelmäßig anrufen und ein „Der muss WEG!!!“ ins Telefon brüllen.

    Für alle, die heute noch nicht gelacht haben:

    „Der hat Neger gesagt!“

    http://www.youtube.com/watch?v=tAdyJe13Hmc

  81. Es ist ganz klar, dass rote deutsche Femifaschistinnen deutsche Männer in der Merkel Girls Camp-Diktatur DDR 2 diskriminieren.

    Denn die deutschen Männer sind meist lange nicht so links, wie die deutschen Weiber.

    Deshalb haben sie die deutschen Männer z.B beim Sorgerecht jahrzehntlang brutalst diskriminiert !

    Jetzt hat ihnen der Gerichtshof für Menschenrechte ihre neokommunistischen Verbrechen aufgedeckt :

    Menschenrechtsgericht verurteilt Deutschland

    http://www.focus.de/finanzen/recht/sorgerecht-menschenrechtsgericht-verurteilt-deutschland_aid_459773.html

  82. Rassismus braucht keine biologischen wahrheiten, dem reichen biologische Lügen, wie jüdische Physik, germanische Herren- und Treue-delirien, fremdrassische Kunst, Krumnasen- und Degenerationsgene, ererbte schachersucht, und durch bibi-wasser heilbare Untreu, Affen-und-schweine-religiöses, hER$RSCHER-genealogien bis zurück zum allerletzten Prophetchen, Ibn Allahs (=Söhne Allahs), Paradies-Jungfernkontingente für Massenmörd an den „Ungläubigen“ usw. Und heutigentags immer wieder, bevorzugt koranisch begründet,Darwin-Kreuzigungen im intellektuellen Nacht-und Nebel-Verfahren.
    Was allein die Politik der letzten Jundert Jahre der Biologie angetan hat, ist rassereiner Rassismus, der sozusagen auf keine Kuhhaut geht.
    Miau, miau

  83. Rassismus braucht keine biologischen wahrheiten, dem reichen biologische Lügen, wie jüdische Physik, germanische Herren- und Treue-delirien, fremdrassische Kunst, Krumnasen- und Degenerationsgene, ererbte schachersucht, und durch bibi-wasser heilbare Untreue, Affen-und-schweine-religiöses, Herrscher-genealogien bis zurück zum allerletzten Prophetchen, Ibn Allahs (=Söhne Allahs), Paradies-Jungfernkontingente für Massenmörd an den „Ungläubigen“ usw. Und heutigentags immer wieder, bevorzugt koranisch begründet, Darwin-Kreuzigungen im intellektuellen Nacht-und Nebel-Verdunkelungs-Verfahren.
    Was allein die Politik der letzten Jundert Jahre der Biologie angetan hat, ist rassereiner Rassismus, der sozusagen auf keine Kuhhaut geht.
    Miau, miau

  84. Also ich finde die Idee gar nicht mal schlecht. Wozu Menschen in Rassen unterteilen? Der Begriff Ethnie passt da viel besser.

    Wenn überhaupt, kann man eh nur von 3 „Rassen“ sprechen:

    Afrikanisch
    Mongolisch
    Kaukasisch.

    Der Rest sind Mischungen.^^

  85. Also ich finde die Idee gar nicht mal schlecht. Wozu Menschen in Rassen unterteilen? Der Begriff Ethnie passt da viel besser.

    Wenn überhaupt, kann man eh nur von 3 „Rassen“ sprechen:

    Afrikanisch
    Mongolisch
    Kaukasisch.

    Der Rest sind Mischungen.^^

  86. @yoghurt

    Das Verwirren der Menschen durch Dummsprech/Neusprech gehört zu den Propagandakampfmitteln der LINKEN.

    ich glaube aber unsere guten Linken, die liebe Claudia, der Onkel Jürgen, der jockel usw, die werden letztendlich auch nur benutzt. die sind viel zu dumm um sich so einen perfiden Plan auszudenken. Sie sind halt naiv und lassen sich von den mächtigen Leuten, die z.B. auch die idee hatten unser Land mit Türken zu fluten, vor den Karren spannen.

  87. nochmal etwas klarer als oben:
    Rassismus braucht keine biologischen Wahrheiten, dem reichen biologische Lügen, wie jüdische Physik, germanische Herren- und Treue-Schwüre, fremdrassische Kunst, Krumnasen- und Degenerationsgene, ererbte Schachersucht, und durch heiliges Bibi-Wasser heilbare Untreue, Affen-und-Schweine-Religiöses, Herrscher-Genealogien bis zurück zum allerletzten Prophetchen, Ibn Allahs (=Söhne Allahs), Paradies-Jungfernkontingente für Massenmord an den „Ungläubigen“ , theoethnische Säuberungen, usw. Und heutigentags immer wieder, bevorzugt koranisch begründet und zumeist auf wahabitischen Petrodollar-Großtankern daherschimmend, Darwin-Kreuzigungen im intellektuellen Nacht-und Nebel-Verfahren.
    Was allein die Politik der letzten Hundert Jahre der Biologie angetan hat, ist in der Tat rassereiner Rassismus, der sozusagen auf keine Kuhhaut geht.
    Miau, miau

  88. Wenn ich das lese bin ich mir ganz sicher, jetzt sind wir unten angekommen. Kann nur besser werden!!!! Deutschland aufwachen

  89. Es gab ja auch schon ‚mal Idioten in einem Teil Deutschlands, die aus nem Weihnachtsengel eine „Jahresendfigur“ gemacht haben!
    Ich schätze ‚mal, daß es im 3.Reich auch ähnliche Beispiele gab.
    In jüngster Vergangenheit erlebten wir, wie aus
    Kernkraft die Atomkraft wurde ( Letzteres hört sich ja viel schlimmer an ) und staunend nimmt man Begriffe, wie Klimaskeptiker oder Klimaleugner zur Kenntnis.

    Wir lernten, das Links immer gut .. und Rechts immer böse ist.

    Demnächst kommt vielleicht noch, daß israel-freundliche Menschen eigentlich Nazis sind?!

  90. aha. alle menschen sind gleich.

    wieso kann ich dann nicht bundeskanzler sein, ist doch dann eh wurscht, ob gusenbauer, gaymann oder merkel.

  91. aha. alle menschen sind gleich.

    wieso kann ich dann nicht bundeskanzler sein, ist doch dann eh wurscht, ob gusenbauer, faymann oder merkel.

  92. #20 vivaeuropa
    „Kein Witz:
    Viele Jugendliche scherzen mit dem überpolitisch korrekten Begriff “Maximal-Pigmentiert”, weil viele Lehrer dazu auffordern, nicht “schwarz” zu sagen.“
    ———
    Dann nennen sie wohl jetzt die Negerküsse „Maximal-Pigmentierte-Schaumküsse“?

  93. „Jede Theorie, die auf die Existenz unterschiedlicher Rassen abstelle, sei in sich rassistisch, sagte die Direktorin, Beate Rudolf“

    Diese ethnische Fremdenfeindin! Das Deutsche Institut für Menschenrechte spricht doch tatsächlich davon dass etwas ‚rassistisch‘ sei – und erweckt dadurch den Eindruck es gäbe unterschiedliche Rassen. Dieses ethnisch fremdenfeindliche Institut muss sofort geschlossen werden!

    Grüsse,

    Arent

  94. In Abgrenzung zu Nordafrikanern und Buren werden die Schwarzen in Afrika politisch-korrekt Afro-Afrikaner genannt.

  95. Und?

    Der Begriff „Rasse“ als solcher ist im täglichen Gebrauch ohnehin falsch.

    Asiaten sind keine „Rasse“. Oder gibt es irgendwo einen Homo Asiaticus?

    Es gibt nur noch den Homo Sapiens, eine einzige Menschenrasse.

    Hautfarbe ist nicht gleich Rasse.

  96. Was ist eigentlich mit dem Völkerrecht? *g*
    War nicht einer der Grundgedanken der Aufklärung der Social contract & self governance – dass jeder die Freiheit hat selbst zu entscheiden mit wem er einen Staat bildet & jedes Volk ein Recht auf Selbstverwaltung hat? Wie rassistisch doch die Aufklärer waren, dass sie jedem sowohl die Freiheit einräumten mit jedem zusammenleben zu dürfen und gleichzeitig die Freiheit *nicht* mit jedem zusammenleben zu müssen. Davor im Mittelalter entschieden dass die Souveräne durch Heirat und Eroberung. Und heute… entscheiden das wieder die Souveräne durch Heirat und Eroberung 😛

    Grüsse,

    Arent

  97. Ohne den Begriff Rasse gibt es auch keine Rassisten mehr.

    Von mir aus kann der Begriff Rasse verschwinden. Die Rasse ist ohnehin ohne Bedeutung. Großnasige, Kraushaarige, Rothaarige, Grünäugige, Kleinwüchsige, Segelohrige… die „Weißen“ lassen sich in so viele „Unterrassen“ unterteilen.

  98. Finde ich gut. Wenn es im Grundgesetz den Begriff „Rasse“ nicht mehr gibt. Kann es auch zwangsläufig nicht mehr den strafverschärfenden Anhang „rassistisch“ geben. Ich glaube die Gutis sind gerade dabei ihre schärfste Klingen abzustumpfen.

  99. Seit Jahrzehnten wird im Familienrecht von deutschen Gerichten bis zum Bundesverfassungsgericht gegen die im Grundgesetz verankerte geschlechtliche Gleichstellung verstoßen. Welches deutsche Gericht nimmt eine Strafanzeige gegen die verantwortlichen Bundesverfassungsrichter und Familienministerinnen an und sorgt für Recht?

  100. ‚Rasse‘ reimt sich auf ‚Klasse‘. Beides sind volksverhetzende Begriffe, weil sie den Irrtum unterstuetzen, es gebe Unterschiede zwischen den Menschen. In Wahrheit sind wir alle gleich, nur die Rechtsextremen sind anders.

    Also bitte Schluss mit dem Gefasel von Rasse oder Klasse.

  101. Weiberdiktatur DDR 2 : Geschlechtertrennung auf LINKS

    Ein Diplom-Sozialpädagoge hatte sich um eine Stelle in einem Mädcheninternat beworben. Als seine Bewerbung mit der Begründung abgelehnt wurde, es würden nur weibliche Fachkräfte eingestellt, klagte er. Nach seiner Meinung ist die Abweisung rechtswidrig, da das AGG jede geschlechtsspezifische Benachteiligung am Arbeitsplatz verbiete. Das gelte auch für Bewerbungsverfahren.

    http://www.focus.de/karriere/arbeitsrecht/agg-urteil-mann-darf-nicht-ins-maedcheninternat_aid_320803.html

  102. Nach dieser Logik wäre dann also die Farbe BRAUN ein Nazi und müsste überall erbarmungslos bekämpft entfernt werden? Bin dabei!

  103. @ #27 Sozialkritiker
    Nein, “Maximal-Pigmentiert” haben wohl die jugendlichen Schüler selbst erfunden um sich über political correctness lustig zu machen. Die Lehrer wollen den Begriff “Afrikanisch-Stämmig” oder “dunkelhäutig” -aber nicht “schwarz”. Worin der Unterschied liegen soll, weiß ich persönlich nicht.

    Wäre das aber geil jetzt mal wieder Schüler sein zu können um den linksreaktionären Lehrern Contra zu bieten…………..
    und dafür Sechsen zu kassieren….

  104. Da hat doch der Herr Linne‘ (Systematik der Arten oder so) vergessen das DIfM zu fragen. Natürlich gab es das damals noch nicht und auch diese Frau Rudolf nicht, aber…er hätte trotzdem fragen können, nach der verqueren Logik dieser Leute.

    Warum kümmert sich dieses Institut nicht um Menschenrechtsverletzungen in D., wie es eigentlich seine Aufgabe wäre?
    Warum setzt der Bund der Steuerzahler dieses Institut nicht auf die „Steuerverschwendungsliste“? Wenn es offensichtlich nur Müll produziert ist das Verschwendung von Steuergeldern.
    Aber, das interessiert die Verantwortlichen sowieso nicht. da werden anz andere Beträge verpulvert für…na wir wissen schon.

  105. #40 Vergilius (13. Apr 2010 14:18)

    Als nächstes ist dann ja wohl der Begriff ‘Volk’ dran, (…)

    Wieso als nächstes?

    HAben Sie noch nicht mitbekommen, dass unserere Volksvertreter schon lange das Wort „Volk“ vermeiden und durch „Bevölkerung“ ersetzt haben?

  106. Ich fands von Claudi Roth auch ziemlich rassistisch sich zu freuen das „ein schwarzer“ Präsident geworden ist. Das ist Rassismus in Reinstform.

  107. Wikipedia sagt:

    „Homo (lat. für Mensch) ist die Bezeichnung einer Gattung der Tribus Hominini, zu der alle heute lebenden Menschen gehören sowie deren nächsten fossilen Verwandten. Eine genaue Abgrenzung der Gattung Homo von anderen Gattungen, die ebenfalls dem Taxon Hominini zugeordnet werden, ist schwierig. Häufig wird der Gebrauch von bearbeiteten Steinwerkzeugen als Kriterium genannt (Pebble Tools), woraus wiederum die Berechtigung abgeleitet wurde, bestimmte Fossilfunde als Homo rudolfensis und Homo habilis zu bezeichnen und nicht der Gattung Australopithecus zuzuordnen. Die Entwicklung der typischen Merkmale des Menschen wird als Hominisation bezeichnet.“

  108. #113 JSF (13. Apr 2010 17:18)

    Und?

    Der Begriff “Rasse” als solcher ist im täglichen Gebrauch ohnehin falsch.

    Asiaten sind keine “Rasse”. Oder gibt es irgendwo einen Homo Asiaticus?

    Es gibt nur noch den Homo Sapiens, eine einzige Menschenrasse.

    Hautfarbe ist nicht gleich Rasse.

    Das behauptet ja auch niemand. Homo Sapiens ist übrigens keine Rasse, sondern eine Art.
    Die Unterschiede zwischen den Rassen gehen weit über die Hautfarbe hinaus. Um nur einige Beispiele zu nennen, es gibt in den USA Studien, die beweisen, dass Herzmedikamente, die mit weißen Testpersonen entwickelt wurden, bei Schwarzen deutlich schlechter bzw. anders wirken.
    Bei Indianern ist die Diabetesquote viel höher als bei weißen US-Bürgern, bei gleicher Ernährung (also viel Fast Food).
    Oder sehen Sie sich einen Aborigine genau an. Diese Menschen unterscheiden sich auch im Körperbau stark von weißen Europäern und afrikanischen Schwarzen. Zum Beispiel ist das Verhältnis von Ober- und Unterschenkellänge anders.
    Ein weiteres Beispiel ist die sog. Hottentottenschürze.

  109. weiter mit „Gattung“:

    „Die Gattung (auch: Genus) ist eine hierarchische Stufe der biologischen Systematik und enthält eine oder mehrere Arten. Ein Beispiel einer Gattung ist Abies (Tannen).“

  110. Nur weil “Ausländer” jetzt “Migranten” heißen, hat sich der Ruf nicht geändert.

    Ich glaub, da hast du was verwechselt, Ausländer sind erstmal keine Migranten, damit sind Moslems gemeint. Die normalen (also nichtmoslem) Ausländer kann man kaum von Einheimischen unterscheiden.

    Und ob der Begriff jetzt rassistisch ist oder nicht, es gibt nunmal Rassen im Menschen wie im Tierreich. Bei den Hunden z.B. Langhaar und Kurzhaaardackel, diverse Collies usw. Die zeichnen sich halt dadurch aus, dass durch unterschiedliche Rassen trotzdem gesunde Nachkommen auch in 2. Generation rauskommen.
    Im Gegensatz zu unterschiedlichen Arten, wie z.B Pferd und Esel, da gibts nur eine Generation und danach ist Schluss. Und selbst das ist schon ne extreme Ausnahme.

  111. #113 JSF; Haha, homo Sapiens trifft auf die Merheit unserer Bereicherer ganz sicher nicht zu mit nem IQ auf Höhe der Zimmertemperatur.

  112. Die Administration des Heilands Obama weist uns auch in dieser Hinsicht den Weg.
    Auf dem aktuellen Fragebogen zur Volkszählung muss man ankreuzen, welcher Rasse man angehört:
    1. Weiss
    2. Neger
    3. Indianer
    usw.

    Daher auch die Überschrift:
    “ USA Der Neger ist zurück!“

    http://stattzeitung.ch/usa-der-neger-ist-zurueck/

    Ich schlage daher für uns vor:

    1.Europäer
    2.Südländer
    3.Neger
    4.Asiate
    usw.

  113. Political Correctness nimmt uns erst die Freiheit des Wortes, dann die Freiheit und dann das Leben. Den ersten Abschnitt haben wir schon erreicht!

    Heute sass ich mit 2 selbstbewussten holländischen Freundinnen in einer kleinen Kneipe in einem winzigen Dorf in Spanien. Die Sprache kam natürlich auch auf Geert Wilders, und Meetje bezeichnete ihn als ihren besten Freund. Wir sprachen Holländisch und es gab natürlich auch Bespiele. Die „Marrokkaanse“ fallen in Holland besonders auf und Astrid, die die Geschichte erzählte, senkte bei dem Wort „Marrokkanse“ die Stimme und sprach sehr leise.

    Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen. Holländisch ist keine gebräuchliche Sprache im Landesinneren von Spanien und trotzdem die Furcht, etwas „Verbotenes“ zu sagen.

    Soweit hat uns die Political Correctness schon gebracht.

    Mylordbiker43

  114. Ach ja die Cousins-Cousinen-Heiraten hab ich bei meiner obigen Aufzählung ganz übersehen. (Leider gabs lange netzprobleme) Man frage sich endlich was da mehr Opfer oder Täter ist, die Biologie an der Menschheit oder die menschheit in diesem Bbezug an der Biologie.
    Und da komm ich zum diesem Zwischenergebnis: arme geschändete Biologie, arme rassistisch verfolgte Wissenschaft. Armes Mönchlein Mendel, wo deine Erbsenzählereien von vor 100 jahren doch heute ganz konkret die Ausgaben unserer Krankenkassen entscheidend senken , vielleicht ganze Staatshaushalte sanieren könnten; und zu der atavistischen eingeborenen Dummheit müsste nicht auch noch eine „menschengemachte“ hinzukommen, wäre man deiner Wissenschaft doch etwas weniger diskriminierend gesonnen: diese rassistische Luftverschmutzung/Klima-Katastrophe mit biologistischen Politversatz-kreationen ist einfach unerträglich, ja inhuman selbst an sowas Abstraktem wie Biologie tut das richtig und lebhaftig weh. Schließlich leben wir ja nicht von der hand in den Mund, sondern aus den Raffinessen, die letztlich die Wissenschaften in unsere Fressnäpfe füllen. Man fragt sich, ob die Wissenschaft im ganzen überhaupt noch, oder wie viele Generationen noch, sie vor sich hat; kann überhaupt Sprache überleben, bei soviel im Keim und mit dem Keime auszurottendem Rassismus, mit social engineering-Wurzel-Ex operierend, ganz in der Absicht, dass uns das Hören und sehen vergehen soll, nämlich radikal,so rottig, so rattenkahl und verrottet rattig scharf direkt einem ans mentale gemächt am mentalen Intimbereich an der Sprach und durch angeblich wertzneutrale sprachregelung angreifend.Damit sich Blle oder die Heinrich-Böll-Stiftung ganz köstlich amüsiert,ob einer allgemein Begriffsleeren Politstreitkultur auf Clkaudia-Roth-Niveau. Oder müsste wir Begriffsbildungen überhaupt unter Todesstrafe stellen, vorrübergehend natürlich nur im Rahmen einer „vorrübergehenden Gesundungsphase“ an uns selbst, bis das dann per „kultureller“ Dressur, also automatisch irgendwie „bewerkstelligt“ werden kann, einfach auf ein Fingerschnippe von Claidia Roth oder wenn die Dompteuse ‚Platz’ nur säuselt, dass wir dann unser Ego auch tasächlich platzen lassen. Oder vielleicht wenigsten eine Weltkonferenz zur Rettung des Wissenschafts-Klimas durch allgemeine Reduzierung des Logikfaktors ins Leben rufen, weil so viel Abgrundtief-Böses unsere Zivilisationsgrundlagen sonst unter- oder überspült, die Menschenrechte und schlimmernoch die gänzlich individuellen Freiheiten/Beliebigkeiten von gottgewollten Kleiderordnungen, die Verkleidungesfolkloren in ihrer reinen Kulturfunktion und ihren so erlebbaren Versöhnungsunmittelbarkeiten, die Ganzkörper-verhüterli-gefängnis-Selbstbestimmungs-Um- und Ent-Formungen aller verwusteten Hinterländer und Despotien, jene geschlechtlichen und gesellschaftlichen Lämmer- und Böcke-Zurechnungen, die uns so emminent viel zwischenmenschlichen und individualerforderten Kulkturhalt angeblich geben. Jene religiösen, respektive dschihadistischen „Geschmacks“-„Kulturen“ in ihrer bunten Vielfalt wären doch sonst in wahrheit bedrohte Arten, und bei politisch-gesellschaftlicher Untätigkeit für ihre Belange und ohne eu-Parlamentsbeschlüsse dem sicheren Untergang geweiht, wo schnellstens einfach gutmenschlich kulturrelativistisch „Abhilfe geschaffen“ werden muss. Unsere alltäglich Grundversorgungen mit gangster rapp as rapp and deppp can, mit abgesoffenem Multikultifusel, mit verordneter selbstzensur, dein manna für uns, steht auf dem spiel- Claudia Roth! Du Quasslig-Verschlossene , Claudia virgina eterna noster, du däm- wie namentlich Hinkende für den Aufrecht Gang des ganzen Menschengeschlechts, du Lieder- wie Frisurlich total-optimierte Klausur aller pfäffischen Mensuren, du Schlüssel aller social engineering-Errettungen oder eben du Orwell, Du wenigstens, du Wahrer Prophet und Künder dieser Art hinkenden Morgen-Claudia-Röthen, hilf uns aus allen unseren (oder eben eigentlich euren) jammertälern, in denen ihr euch uns schmachtet! Gebt uns das täglich new-speech-Quantum, volle Dröhnung bitte, das uns zu euch hinauf (er-)zieht! Wir harren Eurer täglich und stündlich, wie niemals zuvor in den geschichtsläuften jemals menschen des Lichts ermangelt haben, lasst uns bitte nicht ersaufen, wenn euch die Anti-Rassismus-Polkappen wegschmelzen wie Monatsblutungen oder Jahrtausend-Zunamis, so roth und meerschauumtost wie aphrodite, nur halt entschieden anders aussahend. (na ja ein kleiner rassismus am rande wenn um uns claudia geht, rein als Häme, ist auch bei mir wär nur net gscheid, dafür aber einigermaßen hübsch, aber dann wär die ja politisch nicht so neben allen kappen drauf, dann wär die gleich ins medienfach reingebumst oder -gebeamt. Übrigens kappen oder doch Burkas könnte die Performance dieser Claudia-Roth-Multi-Kulti-Heuschrecken-Derivate-Aktie sicher verbessern.)

  115. @ #84 srg

    Bei Menschen, die keinen Mehrwert erwirtschaften darf man keinesfalls die ganzen NGOs, Aktivisten, Streetworker, Sozialarbeiter, Konfliktmanagement-authorities, Security an Schulen, Institutionen gegen Rassismus (nur von weißen Menschen), Instituten gegen … vergessen 😀

    Ist wie bei der Klimawandel-Industrie: Die Industrie beschäftigt so viele Menschen, dass man schmunzeln muss, wenn die sich „über die millionenschwere Propaganda der Multis“ beschweren.

  116. Ich bin dafür, Artikel 3 dann dahin gehend zu modifizieren,

    dass niemand wegen seines, kulturell bedingt, mangelnden Einverständnisses mit den Werten der Aufklärung (und dem daraus irgendwie reduzierten Artikel 3) in Deutschland trouble jedweder Art bekommen dürfe

    und dass niemandem, trotz genetisch bedingtem Mangel an Intelligenz, irgendwie gutmenschliche staatliche Sondermittel entzogen werden dürften, mit denen er sonst überdurchschnittlich viele Nachkommen zeugen könnte.

  117. war eine zeile verruscht und gelöscht, korrektur

    (na ja ein kleiner rassismus am rande wenns um uns claudia geht, rein als Häme, ist auch bei mir ganz persönliche pflicht. Mir wär auch lieber, die wär nur net ganz gscheid, dafür aber einigermaßen hübsch, aber dann wär die ja politisch nicht so neben allen kappen drauf, dann wär die gleich ins medienfach reingebumst oder -gebeamt. Übrigens kappen oder doch Burkas könnte die Performance dieser Claudia-Roth-Multi-Kulti-Heuschrecken-Derivate-Aktie sicher verbessern.)

  118. #126 h_dinckelbach

    Das was du aufzählst über die unterschiedlichen physiologischen Eigenschaften der verschiedenen menschlichen Rassen ist zwar völlig richtig – aber purer Rassismus! 😉 OK, ich setze noch einen drauf: Afrikanerinnen haben einen ausgeprägt dicken Hintern, wobei die entsprechenden Gene (auch wieder so ein Unwort) rezeziv sind. D.h. auch nach diversen Kreuzungen mit „Weißen“ ist von schwarzer Hautfarbe nichts mehr zu sehen, aber dieses Merkmal immer noch deutlich sichtbar.

  119. #137 KDL (13. Apr 2010 20:03)

    Wenn sich das Merkmal sichtbar weitervererbt und immer durchsetzt, ist es aber nicht rezessiv, sondern dominant. 😉 Rezessive Gene sind jene, welche nur dann zur Ausprägung gelangen, wenn beide Eltern sie an den Nachkommen weitergeben.

    Fiktives Beispiel: Grüne Erbse (Grün sei das dominante Gen) wird mit gelber (Gelb das rezessive Gen) Erbse gekreuzt. Die Tochtergeneration (F1) trägt nun eine Hälfte grün und eine Hälfte gelb in sich. Grün ist dominant, also sind alle Erbsen grün.
    Erst durch Kreuzung dieser Tochtergeneration unter sich besteht die Chance, daß eine Erbse wieder beide Erbanlagen für „Gelb“ trägt. Nur wenn das der Fall ist, wird die Erbse diese Farbe auch zeigen. Das ist der sogenannte dominant-rezessive Erbgang nach Gregor Mendel.

  120. Ist das nicht diskriminierend gegenüber Schwarzen? Schließlich unterstellt die Frau Schwarzen sie seien gar nicht schwarz. Da sie aber auch nicht weiß sind und sie keine Alternative nennt, spricht sie ihnen damit einen Teil ihrer Identität ab.

  121. Aber im Grund gehört der Artikel eh gestrichen, da er sich nicht nur auf den deutschen Staat bezieht, sondern eine allgemeine Gültigkeit beansprucht und das bei einem Gesetz nicht geht. Er zwingt damit im Grunde den deutschen Staat dazu sich um alle Menschen auf der Welt, auch die in fremdem Hoheitsgebiet, im Sinne dieses Gesetzes zu kümmern (selbst wenn die das gar nicht wollten). Darauf basiert übrigens auch immer dieser Wahn, alle Leute nach Deutschland zu holen um sie zu beglücken.

  122. Ich habe das Menschenrecht „Rasse“ sagen zu dürfen. Niemand verbietet und verdreht mir meine Sprache !

    Das selbst- und sogenannte „Deutsche Institut für Menschenrechte“ soll einfach mal Schweigen, da ist das sonst verschleuderte Steuergeld dann doch mal gut angelegt.

    Übrigens muß man auch unter Ethnienteilmenschmännlichundnichtüberwiegendweiblich Obama bei Visa- und Passanträgen die Rasse („Race“) angeben.

    Ansonsten sind alle Hunderassen zu verbieten, denn die sind „rassistisch“.

  123. Hoffentlkich vergißt man nicht den „Islam“ zu verbieten:

    http://islam.alrahman.de/17_arab.nation.htm

    Oh Araber, heiratet euch Gleichgestellte, heiratet niemals Neger, da ihr befürchten müsst, eure Nachkommen zu verderben. Denn Neger sind eine unehrliche Rasse und ihre Nachkommen werden unehrlich und unfähig sein.

    (Muttaki 8/24-28- Lewis Übersetzung)

  124. Der Begriff «Rasse» solle durch ein Verbot «rassistischer» Benachteiligung oder Bevorzugung ersetzt werden.

    Die stolpern über ihre eigene Unlogik und merkens nicht einmal: wenn es keine Rassen mehr gibt, kann es auch keinen Rassismus bzw. rassistische Benachteiligungen geben!

  125. #64 Jan R. (13. Apr 2010 14:37)

    @#42 ComebAck

    weils zukunft ist 🙂

    ———————————————–
    @64
    JENAU he he 😉

  126. Schaut euch das mal an, Tchetschenen schlachten Russen ab.

    http://truthtube.tv/play.php?vid=1996

    Und dabei rufen sie „Allah akbar“, einige lachen…

    Wie können Menschen nur so grausam sein? Wie können Menschen nur so grausam sein?

    Gütiger Himmel, wie ist das möglich?

    Pi ist gut, doch obige Webseite spricht alle Bände über „Allah“. Ihr solltet diese Webseite verbreiten, ÜBERALL! Jeder Mensch, JEDER Mensch wird durch diese Schrecken endgültig aufgeklärt werden…

    Einen Euro-Islam oder einen sonstigen gemäßigten Islam kann es nicht geben, solange der Koran existiert, denn im Koran sind derartige Schrecken manifestiert…

  127. „Rasse“ ist wohl eher ein Begriff aus der Biologie !

    So wie auch „Reich“ für das Tierreich das Pflanzenreich oder das Pilzreich biologische Begriffe sind.

    Auch „Klasse“ ist ein biologischer Begriff.

    Ebenso „Art“, „Ordnung“, „Familie“ oder „Unterfamilie“.

    Was nun ??

  128. @ #126 h_dinckelbach (13. Apr 2010 18:54)
    “ Das behauptet ja auch niemand. Homo Sapiens ist übrigens keine Rasse, sondern eine Art.
    Die Unterschiede zwischen den Rassen gehen weit über die Hautfarbe hinaus. … “

    Wenn Sie Unterschiede zwischen angeblichen Rassen ansprechen, sind Sie ein Rechtsextremer. Pfiu!!!

  129. #7 Denker

    Allein schon der Unterschied zwsichen Mann und Frau zeigt, daß Menschen eben NICHT gleich sind! Es gibt Unterschiede und die wird es immer geben.

    Das wird aber die linguistischen Guerilleros in DDR 2 und EU nicht daran hindern, auch diese „Diskriminierungen“ abzuschaffen. Dann gibts nun noch BEOs (Bewegliche Europäische Objekte).

  130. der Begriff Rasse darf ruhig verschwinden, alldieweil er auf Tierzucht besser passt als auf Menschen. Zu ersetzen wäre er z.B. durch Ethnizität bzw. Diskriminierung, pos. wie neg. aufgrund der Ethnie oder des Phänotypus. Ein Verbot „rassistischer“ Diskriminierung gäbe den Moslems und ihren widerlichen und stinkenden sozialistischen Kollaborateuren nur einen Freibrief, alles und jeden als Rassisten zu diffamieren und kriminalisieren, der ihnen nicht in ihren schmutzigen, totalitären Kram paßt.

  131. Also ich finde das gut, wenn es keine „Rasse“ mehr gibt, kann es auch keinen „Rassismus“ mehr geben, oder ?

    „Rasse“ ersetze ich einfach durch „schöne Muse“.

    Wieso? Doof? Macht keinen Sinn?

    Nein, nein, paßt auf, ich werde jetzt auch konvertieren:

    Rasselbande –> schöne Muselbande

    Neben unseren Schätzen existieren keine weiteren schönen Musen. Also erledigt!

    Ok, bitte noch das spanische Wort „negro“ in „schaumkussfarben“ ändern.

    Danke EU und das nächste mal richtig wählen!

  132. die willigen Helfer, auch als Horch&Guck bekannt, beobachten diesen Thread sehr intensiv und werten ihn besonders gewissenhaft nach Verwertbarem aus. PI verdächtigt man doch schon immer rassistisch zu sein. Da wird sich doch der ein oder andere Beitrag noch finden. Nur nicht aufgeben Genossen.

  133. #150 nuke (13. Apr 2010 22:23)

    der Begriff Rasse darf ruhig verschwinden, alldieweil er auf Tierzucht besser passt als auf Menschen.
    —–
    zugegeben was du sagts, aber begriffe sollen halt nicht zum verschwinden gebracht, wegdekrediert werden; begriffe kann man auch nicht aus der Welt hebeln, mit gewaltmitteln, begriffe können und sollen kritisiert werden, begrifflich berabeitet, aufgelöst und auf realitäten zurückgefgührt werden, oder eber falsifiziert werden. alles andere ist eben meinungsdiktaTUR; und sei es aus noch so edlen Motiven angeblich. das Motiv hier ist angeblich den rassismus zu meistern, in wahrheit, was ja gerade nur durch eine Sprachregelung bestimmt nicht funktioniert, gehts darum über den nicht herbeihalluzinierten rassimus also einen virulenten und vielleicht dadurch schon unsichtbareb, weil er großes ausmaß erreicht hat, im zweifelsfall immer auch gegen uns selber, nicht denken und handeln zu können, nicht mehr sprachlich-begrifflich in Fragestellen zu können, was gegebene gesellschaftlich zustände sind. Darüberhinaus ist es einübung in eine total verwaltete welt, new speech jener literarisch längst beschriebenen brave new world von A. huxley.

  134. Ach so? Rassen gibts nicht?

    Seltsam, woher kommen dann die genetisch bedingten Unterschiede zwischen einem Schwarzafrikaner und einem Weissafrikaner?
    An der Anpassung des Menschen an seine Umwelt kanns ja nun nicht liegen, beide sind in Afrika geboren und haben einen afrikanischen Pass. 😆
    Diese Anpassung zieht sich über Generationen hinweg und führte zu den Unterschieden, die die „Rasse“ ausmachen.

    Rassistisch ist es hingegen, an den Unterschieden der Menschen Wertigkeiten festzumachen:
    „Der Neger ist dumm, weil er schwarz ist“

    Nach dem Motto: „Was ich selber denk und tu, traue ich auch anderen zu“
    unterstelle ich den Mitarbeitern dieses Institutes eine rassistische Gesinnung.
    Warum sonst sollten gewisse Menschen Tatsachen verleugnen wollen, wenn diese Menschen aus den Tatsachen keine Wertung ziehen??

    Für mich persönlich hat das Wort „Neger“ keine negative Belegung, im Gegenteil, der politisch inkorrekte „Negerkuss“ war mir als Kind der liebste Süsskram.

  135. Nie wieder Richter und Gefängnisse:

    Wenn wir nur endlich den Begriff Verbrecher abschaffen, wird es endlich keine ‚Verbrechen‘ mehr geben.

    Würden wir Krankheit aus dem Lexikon streichen, könnten wir gar jeden Arzt in Rente schicken, schließlich kann niemand mehr ‚krank‘ sein!

    Beate Rudolf for President. Oder so ähnlich.

  136. Willkommen in Absurdistan! Diese linken Idioten wollen vielleicht auch Tag und Nacht, Winter und Sommer, usw. abschaffen. Auch über die Abschaffung von Hunger und Durst kann man nachdenken. Dann muss man nichts mehr essen und trinken und nicht mehr „Klein“ und „Groß“….

  137. #154 nicht die mama

    interessant argumentiert, wer das Etikett Rasse vernebeln möchte, könnte eine Zunahme an gelebtem Rassismus billigen.

    Rassismus ist etwas sehr islamisches:

    Sudan: Nordsudan kultiviert seit Jahrzehnten Plünderungsfeldzüge und Sklavenjagden gegen die Völker im Süden, die Hellhäutigen (Arabisierten, muslimisierten) gegen die rabenschwarzen Christen und Animisten (Schilluk, Nuer).

    Nuer

    http://southernsudan.prm.ox.ac.uk/images/midsize/1998.346.226_O.jpg

    http://farm1.static.flickr.com/46/157016872_a827e1071e.jpg

    Schwarz genug? Ich Rassist! Aber dem dschihadistisch inspirierten Völkermord an den Nuer zusehen – für die islamverharmlosenden Multikulturalisten kein Problem.

  138. Die Linken versuchen schon lange unsere Sprache zu verdrehen. Es fing harmlos an: Aus Bauer wurde „Landwirt“, aus Lehrling wurde „Azubi“. Dann ging es einen Schritt weiter: Aus Heckenpack wurden „sozial Benachteiligte“ und aus Verbrechern wurden „gesellschaftlich Fehlgeleitete“. Ich werde diesen Sprachgebrauch nie über nehmen. Für mich bleibt es bei Eskimo, nicht „Inuit“. Bei Zigeuner, nicht „Roma oder Sinti“. Bei Gastarbeit, nicht „Migrant“. Lasst Euch nicht umerziehen!!!

  139. Sûdân, 70 % Muslime, der Islam ist Staatsreligion. Wiki: „Die geltenden Scharia-Gesetze sind Teil eines staatlichen Islamisierungsprozesses, dem die Muslimbrüder unter Hasan at-Turâbî zustimmen.“

    Opfer der dhimma (Dhimmitude, Scharia pur, hat aber nichts mit dem Islam zu tun …) sind die Schwarzhäutigen. Aber wenn es demnächst keine Rassen mehr gibt, kann es auch keine Versklavung der Nichtmuslime im Sûdân geben.

    Nuba

    http://www.taschen.com/media/images/480/cover_pr_riefenstahl_dancers_0706051656_id_33596.jpg

    Nuer

    http://matriarchat.info/images/stories/politik_oekonomie/akephalie/nuer_children.jpg

  140. #158 francomacorisano

    Ja, lassen wir uns die genaue Sprache nicht stehlen, das einzig verlässliche Werkzeug im Kampf für die universellen Menschenrechte.

    Der Erosion des freiheitlichen Rechtsstaates muss die Auflösung einer präzisen Sprache (Sprechfähigkeit, Lesefähigkeit) vorausgehen.

    Der vor dem Höllenfeuer rettende Islam kann schließlich nur ins Deutsche Recht Einzug halten, wenn der Abbau des Sprechens und Denkens weit genug fortgeschritten ist. Die PISA-Studie mag der Muslimbruderschaft Anlass zu Hoffnung geben,und auch die ansteigende Pressezensur (islamsensibles Berichterstatten) trägt dem werdenden Kalifat Rechnung.

    Vorwärts, Genossen …

    Gute Ideen hat: der
    Verein Deutsche Sprache

    http://www.vds-ev.de/

  141. Jetzt wissen wirs endlich…es gibt auf der Welt keine unterschiedlichen „Rassen“ mehr, alle sind gleich, nur manche sind gleicher….

  142. #82 HomerJaySimpson (13. Apr 2010 14:57) #73 Balko

    Ist das Kinderlied Zehn kleine Negerlein noch erlaubt?

    Gute Frage und was ist mit dem beliebten Sportspiel:
    “Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?”

    Fragen über Fragen..

    Sorry, keine Fragen. Die zehn kleinen Negerlein sind ganz offiziell abgeschafft. Mit ihnen das Zigeunerschnitzel, Wiener Schnitzel und Würstchen, der Kameruner – und die Lustigen Witwen usw. Um ein Zeichen zu setzen!

    Krimi-Titel wird zum Titel-Krimi (HAZ v. 07.02.2002, S. 14):

    Ihr Name ist nur bedingt einprägsam, und bis gestern dürften nicht allzu viele Bürger gewußt haben, daß es in Hannover eine „Antidiskriminierungsstelle“ gibt. Das könnte sich jetzt jedoch schlagartig ändern, denn der Ein-Mann-Behörde in Gestalt von Dr. Günther Max Behrendt ist ein spektakulärer Coup gelungen.

    Behrendt hat dafür gesorgt, daß die „Zehn kleinen Negerlein“ aus den Regalen der deutschen Buchhandlungen verschwinden. Weil sich in Hannover lebende Afrikaner durch das Wort „Negerlein“ diskriminiert fühlen, soll die Neuauflage des gleichnamigen Krimi-Klassikers von Agatha Christie jetzt umbenannt werden. Zerknirscht versprachen die Erben der Autorin in London, nach einem unverfänglicheren Titel für den 1939 erschienenen Roman zu suchen, der im Original „Ten little niggers“ hieß, bevor er den politisch korrekten Namen bekam: „And then there were none“ (und dann waren keine mehr übrig).

    Zwar tauchen in diesem Krimi gar keine schwarzen Figuren auf – es geht um zehn bleichgesichtige Mitglieder einer illustren Gesellschaft auf einem Landschloß, die der Reihe nach abgemurkst werden. Einer nach dem anderen wird ins Jenseits befördert, und wohl aus diesem Grunde benannten die deutschen Übersetzer die Geschichte nach dem gleichnamigen Abzählreim: „Zehn kleine Negerlein.“ Jahrelang nahm an diesem Titel niemand Anstoß – bis, ja, bis in Hannover die Antidiskriminierungsbehörde mobil machte.

    Den Stein hatte das Theater am Aegi ins Rollen gebracht. Im März wird dort das Theaterstück mit dem irreführenden Namen gezeigt, und die bloße Ankündigung brachte mehrere Bürger in Rage. Der Bund der türkisch-europäischen Unternehmer erklärte sich solidarisch mit den geschmähten „Negerlein“, und auch der hannoversche Verein „African Action“ schaltete Günther Max Behrendt ein. „Wir sind empört, daß dieser Titel immer noch benutzt wird“, sagt James Rodgers von African Action.

    Daß der Deutsche Presserat 1995 verfügt hat, daß „Neger“ kein Schimpfwort sei, ficht weder Behrendt noch Rogers an. Hannovers Buchhändler mochten die Freude über den Sieg im Titelkrieg gestern nicht teilen. Heinz-Walter Hebestreit von Sachse & Heinzelmann stellte sich vorsichtig nur eine Frage: „Ist da alles nicht ein bißchen albern?“

    Spott für den Titel-Kampf (HAZ v. 08.02.2002, S. 14): Der Feldzug der hannoverschen „Antidiskriminierungsstelle“ gegen den Agatha-Christie-Titel „Zehn kleine Negerlein“ hat die Ein-Mann-Behörde berühmt gemacht – und ihr zugleich einige Kritik eingebracht. Nicht nur Politiker verschiedener Parteien halten den Vorstoß für überzogen, auch unter den HAZ-Lesern hat der „Titel-Krimi“ einigen Aufruhr verursacht, wie die Zuschriften zeigen.

    Bislang arbeitete Günter Max Behrendt versteckt in der „Antidiskriminierungsstelle“, 2. Stock, Marktstraße 45. Am Donnerstag jedoch rückte dieses Büro in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Journalisten aus dem In- und Ausland wollten sich ein Bild von dem hannoverschen Beamten machen, der dafür gesorgt hat, daß der 1939 erschienene Agatha-Christie-Krimi „Zehn kleine Negerlein“ umbenannt wird.

    Der Feldzug gegen diesen Titel, den manche Afrikaner in Hannover als „rassistisch“ empfunden hatten, brachte den promovierten Soziologen beileibe nicht nur Lob ein. Süffisant fragte ein Anrufer gestern, was die Ein-Mann-Behörde denn gegen den „Rassismus gegen Pflanzen“ zu unternehmen gedenke – auch in Hannover würden überwiegend einheimische Gewächse bevorzugt. Kritik kam auch aus der Politik.

    CDU-Fraktionschef Rainer Lensing hält Behrendts Kampagne gegen die „Zehn kleinen Negerlein“ für Aktionismus. Der Titel des Krimis müsse in Bezug zum geschichtlichen Hintergrund gesetzt werden, meinte Lensing. Die Behörde koche ein Thema hoch, das gar keines sei – wohl um zu dokumentieren, daß es sie noch geben. Auch FDP-Fraktionschefin Claudia Winterstein kann den Kampf gegen den Krimi-Titel nicht richtig nachvollziehen. „Die Behörde sollte sich lieber um alltäglichere Probleme kümmern.“

    Dagegen spricht der Grünen-Fraktionschef Lothar Schlieckau, dessen Partei die kleine Behörde erfunden hat, von einem „Erfolg“. Behrendt habe nur getan, was von ihm erwartet werde. Seine Aufgabe sei es schließlich, Beschwerden von betroffenen Ausländern nachzugehen. „Das ist eine Aufgabe neben vielen anderen“, betonte Schlieckau.

    Die „Antidiskriminierungsstelle“ gehört zum Interkulturellen Referat – einer Abteilung mit 5,5 Mitarbeitern und einem jährlichen Etat von 500.00 Euro, die 1998 auf Betreiben der Grünen eingerichtet wurde. Eine entsprechende Forderung ist im Koalitionsvertrag zwischen SPD und Grünen verankert. Die Leiterin des Referats, Arzu Altug, versteht sich als Fürsprecherin der rund 75.000 Ausländer, die in Hannover leben – sei es in der Stadtplanung oder in der Jugendhilfe.

    Im Gegensatz zur städtischen Frauenbeauftragten sind Altugs Aufgaben aber nicht rechtlich geregelt, da es noch kein Gleichstellungsgesetz für Ausländer gibt. Ein „Manko“, kritisiert die Referatsleiterin, deren Abteilung direkt dem Oberbürgermeister unterstellt ist. „Ich kann immer nur hoffen, daß meine Vorschläge wohlwollend von der Verwaltung geprüft werden.“

    „Ein Zeichen setzen“, „NACHGEFRAGT“ bei Günter Max Behrendt:

    … und da ist eine kleine Gruppe Menschen, die sich über einen Krimi-Titel beschweren. Der Buchtitel als solcher ist nicht das Problem, sondern der Begriff „Neger“. Diese abwertende Bezeichnung steht in der rassistischen Tradition der Kolonialherrschaft. Bei Neger denken viele immer noch an Sklave. Über diesen Begriff wollten wir eine Diskussion anstoßen.

    Äußerst bedenklich (Leserbrief von Heinz Rudolf Kunze, Wedemark): … Hier geht es um die Freiheit der Kunst. Es ist äußerst bedenklich, der Autorin das Wort wegzunehmen, das sie mit Sicherheit völlig anders gemeint hat. Ich respektiere die Arbeit solcher Gruppen, auf der anderen Seite sind wir mittlerweile so politisch korrekt geworden, daß man in der Kneipe bald gar nichts mehr sagen darf.

    Weiter so (Leserbrief von Klaus-Goesta Binckebanck): … Ich hätte schon das nächste Thema, und es gibt sicher noch Erben von Johann Strauß, die jetzt anfangen zu zittern: Ich meine die komische Oper „Der Zigeunerbaron“! Wenn das nicht diskriminierend ist, wo heute doch jeder weiß, daß der Begriff „Zigeuner“ alle Sinti und Roma diskriminiert. Auch soll es immer noch Schnitzel und Soßen geben, die den Zigeuner im Namen führen. Also Herr Behrendt, weiter so!

    Chance (Leserbrief von Dorothee Kolodinski): Prima, haben wir Frauen jetzt endlich die Chance, daß die diskriminierenden Titel „Die lustigen Weiber von Windsor“ und „Morgen früh um sechs kommt die kleine Hex“ geändert werden? Auch der Titel des vor einiger Zeit in der HAZ vorgestellten Buches „Neger, Neger, Schornsteinfeger“ muß ja wohl nun umbenannt werden. Wenn die Antidiskriminierungsstelle dann noch Zeit hat, sollte sie sich unbedingt damit beschäftigen, daß in dieser Stadt Kameruner, Hamburger (und zur Zeit durch Fasching bedingt sogar vermehrt) Berliner einfach aufgegessen werden.

    Sieg auf Raten (HAZ v. 26.02.2002, S. 14): Hat Hannover es doch nicht geschafft? Es war schon als großer Erfolg gefeiert worden: Die Antidiskriminierungsstelle der Stadt hatte erreicht, daß Aghata Christies Krimi „Zehn kleine Negerlein“ umbenannt werden soll. In Hannover lebende Afrikaner hatten sich beschwert und die Erben der berühmten Krimiautorin versprachen, nach einem neuen unverfänglichen Titel zu suchen. Doch am Theater am Aegi kündigt ein großes Plakat das Theaterstück an – mit dem ungeliebten alten Titel. „Wir dürfen als Veranstalter in keinem Fall eigenmächtig einen Titel verändern“, sagt Andreas Abeln aus der Geschäftsleitung der Konzertdirektion Hannover. Und vom Verlag hat Abeln noch keinen neuen Namen für das Stück gehört. Plakate und Werbezettel sind gedruckt – sie werden auf jeden Fall noch aufgebraucht. Ähnliches dürfte für die Bücher gelten, die ebenfalls noch mit altem Titel in den Buchhandlungen auf Käufer warten. Eine Umbenennung gibt es erst für die Neuauflage.

  143. Rassistisch sind die, die

    – lieber ihre Töchter umbringen, als daß sich diese in unsere Gesellschaft integrieren

    – meinen, ihren Sohn mit einer Importbraut verheiraten zu MÜSSEN, weil jegliche „Rassenvermischung“ mit Mitteleuropäer inakzeptabel ist

    – wie LinksGrün Toleranz für Deutsche predigen und intolerante Grundsätze von orientalen Migranten verschweigen und akzeptieren.

    Ergo: Der Durchschnittsdeutsche von 2010 braucht keine mahnende, gehobene Zeigefinger wegen Rassismus. Den brauchen viel eher unsere orientalischen Mitbürger, die kulturell noch im Mittelalter verhaftet sind!


    Das multikulturelle Gesellschaftsexperiment der LinksGrünen ist ein Verbrechen am deutschen Volk.

  144. Wo viele abiturienten nicht mal mehr das kleine 1 x 1 oder ein paar formeln kennen, da muss man sich nicht wundern, dass es „akademiker“ gibt, die behaupten, es gäbe keine rasse.

    Aber das hat ja nicht nur
    Theo Retisch
    vorteile, denn wie will man denn noch jemandem etwas am zeuge flicken wegen „rassismus“, und schon gar nicht sind dann die musels eine rasse, als die sie sich plötzlich sehen wollen.

  145. #139 KyraS

    Ja du hast natürlich Recht: Es muss dominant heißen. Mein Biologieunterricht ist wohl zu lange her 😉

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