Die Klage eines Bielefelder Bürgers gegen die Errichtung eines 19 Meter hohen Minaretts in seiner unmittelbaren Nachbarschaft (PI berichtete) ist vom zuständigen Gericht abgewiesen worden. Der Streit war vor Gericht gekommen, nachdem die türkische Behörde Diyanet (DITIB) als Betreiber der Moschee im Stadtteil Brackwede (Foto) sich geweigert hatte, dem Nachbarn schriftlich einen dauerhaften Verzicht auf den Muezzinruf zu bestätigen.

NW-News berichtet:

Die Klage eines Nachbarn gegen die Baugenehmigung eines Minaretts für die Moschee in Bielefeld-Brackwede wurde am Donnerstag vom Verwaltungsgericht Minden abgewiesen. So ist der Weg für den Bau eines 16,22 Meter hohen und 1,59 Meter breiten Minaretts nun frei.

Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass aus baurechtlicher Sicht gegen das Projekt keine Einwände erhoben werden könnten. Der Kläger hatte seine Einwände mit einer zu befürchteten Beschallung durch Gebetsaufrufe begründet. Dies sei aber nach dem vorliegenden Bauantrag auszuschließen, so das Gericht. Der Bauherr habe keine Lautsprecheranlage beantragt. Der Nachbar wohnt nur 29 Meter von der Moschee entfernt.

Eine außergerichtliche Einigung war vor der Verhandlung gescheitert, da der „Diyanet Türkisch-Islamische“ Kulturverein, der die Moschee seit 2004 betreibt, dem Kläger keine dauerhaft bindende Verzichtserklärung auf den Gebetsaufruf vom Minarett aus geben wollte.

Die Leserdiskussion, die sich über die Nachricht entwickelt hat, zeigt, dass die Initiative des Bürgers dennoch nicht umsonst war. In der Bevölkerung gibt es mittlerweile ein wachsendes Bewusstsein über die grundsätzliche Problematik des Islam, und gerade im Zusammenhang mit islamophilen Fehlentscheidungen gute Gelegenheiten, islamkritische Positionen in die Öffentlichkeit zu bringen. Immer wieder erstaunlich ist die Naivität offensichtlich linksgerichteter Diskussionsteilnehmer, die aus einer kirchenfeindlichen Position hoffen, mit der Förderung des Islam den Einfluss des Christentums in der Gesellschaft noch weiter zurück drängen zu können. Mancher ist sich da wohl nicht bewusst, was er sich im Gegenzug ins Land holt.

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79 KOMMENTARE

  1. Der Nachbar wohnt nur 29 Meter von der Moschee entfernt.

    Die Folgen werden schwere psychische Schäden, insbesondere stark ausgeprägte Phobien sein. Die Arztrechnung soll die Krankenkasse an den “Diyanet Türkisch-Islamische Kulturverein” schicken.

  2. Minarette sind der eine Pfeiler des Umbaus des christlichen Abendlandes, der andere Pfeiler ist der Strum auf die katholische Kirche als moralische Instanz und der ist für GegenpäpstIn Claudia Fatima Benedikta noch lange nicht beendet:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,690673,00.html

    Sie befehdeten sich jahrzehntelang: Claudia Roth nannte Bischof Mixa „durchgeknallt“ und rückte ihn in die Nähe von Pol Pot, das Augsburger Bistum verglich ihre Äußerungen mit Nazi-Hetze. Im Interview erklärt die Grünen-Chefin, warum sie den Rücktritt Mixas für nicht ausreichend hält.

    SPIEGEL ONLINE: Sind Sie traurig über den Rücktritt von Bischof Walter Mixa?

    Claudia Roth: Natürlich nicht. Das ist eine hinterlistige Frage – weil sie unterstellt ja, dass ich froh über die Auseinandersetzung mit diesem „Gegner“ in meinem Wahlkreis Augsburg gewesen wäre. Im Ernst: Der Rücktritt war absolut überfällig. Und ich hoffe wirklich sehnlichst, dass damit auch ein Neubeginn im Bistum Augsburg und in der Deutschen Bischofskonferenz möglich ist. Also mit anderen Positionen und einem anderen Umgang mit Konflikten.

    SPIEGEL ONLINE: Warum war Ihre Auseinandersetzung mit Mixa so heftig?

    Roth: Das hatte nie mit persönlichen Animositäten von meiner Seite zu tun, sondern mit dem polarisierenden Verhalten und den entsprechenden Positionen Mixas – und zwar schon bevor er nach Augsburg kam. Bereits als Militärbischof hat Mixa sich als erzkonservativ geriert, und das auf eine sehr laute Weise. Er ist immer als politisch kämpfender Bischof aufgetreten, also musste sich Mixa auch über entsprechende Reaktionen nicht wundern. Besonders viele Konflikte mit mir – stellvertretend für viele Grüne – gab es wegen seiner Vorstellungen zur Rolle der Frau, aber auch zu gleichgeschlechtlichen Lebensformen.

    SPIEGEL ONLINE: Was ändert der Mixas Rücktritt konkret?

    Roth: Das ist der Anfang dessen, was eine Änderung in der katholischen Kirche in Deutschland sein könnte. Natürlich wird das nicht ausreichen, obwohl sein Rücktritt sicher im Sinne von vielen katholischen Gläubigen und Geistlichen ist. Die Verfehlungen, über die seit Wochen berichtet wird, müssen weiter mit großem Nachdruck aufgeklärt werden. Mixa darf nicht das Bauernopfer für alle anderen sein.

  3. Nicht nur das Nr.2

    auch die Lebensqualität wird dauerhaft unter dem Einfluß jugendlicher Besatzer leiden, die Früher oder Später alles daran setzen werden die Anwohner zu entwohnen.

  4. Natürlich wurde die Klage des Deutschen abgewiesen.

    Glaubt ihr die deutsche Justiz lässt Türken-Schläger mit 20 Vorstrafen wegen gefährlicher Körperverletzung laufen, aber verbietet Minarette? *prust*

    Die Wahrscheinlichkeit, dass ein deutsches Opfer von einem deutschen Gericht Recht oder Beistand gegen einen Migranten bekommt, ist in NRW ungefähr so wie „6 Richtige mit Süperzahl“.

  5. Das Urteil ist völlig ok, wenn man die Hintergründe dieses Falls kennt. Die Minarett-Baugenehmigung ist nämlich unter der Auflage erteilt worden, dass kein Muezzin-Ruf erfolgen darf:

    „Die Stadt erteilte diese Genehmigung im Februar 2009 antragsgemäß mit der Auflage, dass die Nutzung des Minaretts zum Gebetsaufruf und der Einbau einer Lautsprecheranlage nicht zulässig sind.“

    Aus der Pressemitteilung des VG Minden.

    Diese Auflage wurde vom Minarett-Bauer nicht angegriffen, ist also bestandskräftig. Daher kann der Nachbar nur und erst dann klagen, wenn der Moscheebetreiber eine Nutzungsänderung beantragen würde, um nun doch den Muezzin rufen zu lassen. Unter diesen Umständen war die Klage völlig sinnlos.

    Mit der Auflage, so ist das auch hier im Kaff gelaufen. In Rendsburg war es wohl anders.

  6. Dieser Absatz hier ist besonders lustig:

    Der Kläger hatte seine Einwände mit einer zu befürchteten Beschallung durch Gebetsaufrufe begründet. Dies sei aber nach dem vorliegenden Bauantrag auszuschließen, so das Gericht.

    Das Gericht hat damit festgestellt, daß von einem Minarett KEINE Beschallung ausgeht !!

    Gegenbeispiele waren bestimmt nicht zugelassen …

  7. Na, dann geht es ja bald hoch her im Koran-Unterricht.

    „Im Koranunterricht vergewaltigt — und die Systempresse schaut weg.“

    http://www.oneview.de/url/115234272/

    Bitte Klick auf
    „Systempresse im Gleichschritt voran: Zerstört unsere abendländischen Wurzeln.“

  8. Ich glaube, ich werde PI weniger lesen…ständig diese deprimierenden Nachrichten, wo ich und meine Familie bereits heute alles uns mögliche machen, um etwas zu verbessern. Gestern erst die Briefwahlunterlagen mit den Kreuzen an den richtigen Stellen weggeschickt…
    Wann gibt es denn endlich mal positive Nachrichten ?

  9. #4 Eurabier

    Er ist immer als politisch kämpfender Bischof aufgetreten, also musste sich Mixa auch über entsprechende Reaktionen nicht wundern

    Merkwürdig, mit politisch kämpfenden türkischen Organisationen in Deutschland hat diese Frau keine Probleme.

  10. Ich glaube, ich konvertiere zum Islam. Da gewinnt man irgendwie jeden Rechtsstreit, erhält von jedem Richter die Vorzugsbehandlung!

  11. „Der Islam ist in seiner jetzigen Form nicht mit dem Grundgesetz vereinbar“

    Interview mit Opferanwältin : “Kein Sonderbonus für Ehrenmorde”
    Derwesten.de 21 April 2010
    Von Wilhelm Klümper

    Düsseldorf – Die Düsseldorfer Rechtsanwältin Gülsen Celebi betreut muslimische Frauen, die Opfer von Gewalt geworden sind. Am 26. April sitzt sie auf dem Podium beim Reitz-Thema “Ist der Islam integrierbar?”. Wilhelm Klümper sprach vorab mit ihr.

    Derwesten.de: Sind Sie schon häufiger bedroht worden?

    Gülsen Celebi: Ja. Auf der Straße, telefonisch, manchmal auch direkt nach einer Gerichtsverhandlung. Bislang ist aber noch nichts Gravierendes passiert.

    Derwesten.de: Gelten Sie als Nestbeschmutzerin, der Verrat an der türkischen Gesellschaft vorgeworfen wir?

    Celebi: So denkt eine Minderheit hier lebender Türken. Die Mehrheit ist froh, dass etwas gegen die Gewalt gegen Frauen getan wird.

    Derwesten.de: Was raten Sie einem türkischen Mädchen oder einer Frau, wenn Sie von Ihrem Mann oder der Familie bedroht wird?

    Celebi: Notfalls rate ich der Frau zur Flucht.

    Derwesten.de: Wo können in ihrer Not diese Frauen hin?

    Celebi: Zum Beispiel in ein Frauenhaus. Allerdings sind die oft überfordert, zumal auch schon mal ganze Familienclans vor der Türe stehen und die bedrohten Frauen zur Rückkehr überreden wollen. Daher brauchen wir für diese Frauen spezielle Frauenhäuser, wo Betreuerinnen die Herkunftssprache sprechen und den kulturellen Hintergrund der Frauen kennen. In den Niederlanden gibt es das schon.

    Derwesten.de: Kehren misshandelte Frauen häufiger freiwillig zu ihrem Mann oder der Familie zurück?

    Celebi: Das passiert uns insbesondere bei jungen Frauen ganz oft. Die werden mit Versprechungen zurückgelockt. Bisher musste ich bei den zurückgekehrten Frauen noch keinen Tod beklagen.

    Derwesten.de: Männer erschlagen ihre Frauen, Brüder schneiden ihren Schwestern im Namen der Familienehre die Kehle durch. Ist die Begrifflichkeit Ehrenmord dafür nicht verharmlosend?

    Celebi: Nein. Die Täter kommen aus Gesellschaften mit patriarchalischen Strukturen. Da spielt die Ehre eine ganz andere Rolle als in der deutschen Gesellschaft.

    Derwesten.de: Welche Rolle spielt der Islam?

    Celebi: Der Islam an sich ist dafür nicht verantwortlich. Das hat vielmehr etwas mit dem Patriarchat zu tun. In anderen nicht-muslimischen Gesellschaften wie in Griechenland, Italien und Lateinamerika gab und gibt es auch Morde aus verletzter männlicher Ehre. Allerdings hat der Islam anders als das Christentum die Reformation noch vor sich. Der Islam ist daher in der jetzigen Form nicht mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar. Das Schlimmste für eine Frau ist es, auf einen patriarchalischen, strenggläubigen Mann zu treffen. Überhaupt betrachtet jede Religion den Mann als etwas Besseres.

  12. Es ist nur noch schockierend, ekelhaft, irrsinnig,verachtenswert, es gibt gar keine treffende Formulierung, die nur annähernd die breitwillige Übergabe unseres Landes durch die „Regierenden“ und den Niedergang, die systematische Vernichtung unserer Werte und unserer Kultur beschreibt.
    Normal,nachvollziehbar oder gar verständlich und plausibel ist das jedenfalls nicht im Entfernstesten, sondern ein unvergleichlicher Verrat an den einheimischen Bürgern aller erster Güte und an Niedertracht kaum mehr zu überbieten.

  13. Eine außergerichtliche Einigung war vor der Verhandlung gescheitert, da der “Diyanet Türkisch-Islamische” Kulturverein, der die Moschee seit 2004 betreibt, dem Kläger keine dauerhaft bindende Verzichtserklärung auf den Gebetsaufruf vom Minarett aus geben wollte.

    Heißt aus Taqija-Türkisch ins Deutsche übersetzt: Der Muezzin steht schon bereit, um bei nächster Gelegenheit loszulegen.
    Es wird Zeit im Baurecht neue Richtlinien festzulegen. Plaziert eine Stadt oder Gemeinde gegen den Willen der Anwohner eine Moschee, so muß sie dem Anwohner die Immobilie jederzeit abkaufen, wenn er es wünscht. Es wird der Preis bezahlt, der dem Wert des Gebäudes VOR Moscheebau entspricht. Entsprechende rechtswirksame Gutachten sind im Vorfeld zu erheben. Die derzeitige Praxis kommt einer Enteignung gleich, was schwerlich in Ordnung sein kann. Der Eigentümer hat keine Chance, seine Immobilie auch nur annährend zu dem Preis zu veräußern oder zu vermieten, wie vor Errichtung des Haßtempels.

    Wer nicht verkaufen will, dem müssen, (vergleichbar mit anderen Bauprojekten) Lärmschutz und Sicherungsmaßnahmen bezahlt werden. Für Schäden, die durch Vandalismus, Müll und ähnliches entstehen, haftet die Gemeinde. Die Beweispflicht liegt ebenfalls auf seiten der Gemeinde.

  14. PI Redaktion
    Anstatt:
    „nachdem die türkische Behörde Diyanet (DITIB) als Betreiber……“

    besser:
    ..nachdem die Türkei mittels ihrer Religionsbehörde Diyanet (DITIB) als Betreiber sich durchsetzt

    oder headline:
    Türkei erzwingt Minarett im Hoheitsgebiet Allahmany. o.s.ä.
    ____________________________________________
    es kann nicht drastisch genug sein, google filtert headlines und stellt ein

  15. Schlechte Aussichten. Wo erst einmal ein Borg-Kubus gelandet ist, da beginnt die Assimilation der Eingeborenen.

    Wir sind die Borg! Wir werden Ihre biologischen und technologischen Charakteristika den unsrigen hinzufügen! Die Existenz, die Sie bisher gewohnt sind, ist vorüber! Sie werden sich anpassen und uns dienen! Sie werden assimiliert werden! Widerstand ist zwecklos

  16. Normal,nachvollziehbar oder gar verständlich und plausibel ist das jedenfalls nicht im Entfernstesten, sondern ein unvergleichlicher Verrat an den einheimischen Bürgern aller erster Güte und an Niedertracht kaum mehr zu überbieten.

    Versteh ich nicht. Die Bürger sehen und merken doch was passiert und sie wählen die Leute immer wieder. Noch haben wir eine Demokratie und keiner zwingt die Menschen, dort ihr Kreuzchen zu machen, wo sie es tun.

    Vielleicht sollte ich es noch klarer machen: Die Leute wollen es so. Und zwar nicht „wenige“, sondern scheinbar 90 %.
    Sie sind so selbsthasszerfressen, dass ihnen jeder Schlag und jeder Stich gut tut und sie sich innerlich darüber freuen, für die Nazi-Verbrechen ihrer Großeltern Sühne zu tun. Glaubst Du, Leute die „Deutschland verrecke“ zu ihrem Lebensmotto gemacht haben, wollen dieses Land retten?

    Man kann diese Menschen nur sich selbst überlassen. Ohne Mitleid.

  17. Hier einer der Kommentatoren aus dem Leserbereich der NW:

    DerBrackweder schrieb am 23.04.2010 09:02 Uhr
    na Super , Lebe schon seit 35 Jahren in Bielefeld davon 15 Jahre in Brackwede und ich beobachte das geschehen vor meiner Haustür genau und mit immer mehr Argwohn. Leider ist die Integration in Bielefeld Brackwede völlig aus den ruder geraten , Das Stadtteilbild ist mittlerweile Türkisch , 80% der Läden ist Türkisch, mittlerweile mehrere Strassenzüge sogar Nur türkische Schriftzüge, Unser Sohn geht in ein Brackweder Kindergarten und ist in den 2 Gruppen die da gibt einer von 3 Deutschen bei 40 Kindern. Von der Marktschule reden wir erst garnich denn ohne Türkisch Sprachkenntnissen kommst da sowieso Net weit. So sieht es aus in Brackwede…. Da frage ich mich … Wann ist der Punkt gekommen wo der … ein ende hat? Ich nenne es so weil es unverantwortlich ist was die Politik hier in BI-Bra. so zulässt. Als nächstes kommt bestimmt der Antrag über Namensänderung von Strassen namen und das Brackwede in IstanBrack ungenannt wird .

    ….. OHNE WORTE!!

  18. wer hat denn geglaubt, dass in unserem linksgrünen land, ein deutscher gegen die errichtung eines muselbaus recht bekäme.

    durch das ergebnis der nrw-wahl wird die pro-islam-politik unserer volksvertretung nochmal nachhaltig gestärkt. hier wird sich nichts ändern.

  19. #16 Noergler (23. Apr 2010 11:38)
    Ich glaube, ich konvertiere zum Islam. Da gewinnt man irgendwie jeden Rechtsstreit, erhält von jedem Richter die Vorzugsbehandlung!

    So weit sind wir schon!!
    Oriana Fallaci hatte Recht: „Wenn sie eine Moschee bauen, lasse ich sie explodieren!“

  20. Dies sei aber auszuschließen …
    Wie dumm, oder besser, verräterisch, ist dieses Richtervolk ?

    Jedes Minarett wird, einzig und allein, errichtet, um krähen zu können.

    Der Deutsche galt, vor Gericht, nichts. Die Umma wurde in den Himmel gehoben.

    Da hilft nur eines: Abreißen diese Zeugnisse der kriminellen Landnahme, Kirchen auf diesen Plätzen bauen und vollständige Zerschlagung dieser sog. Parallelgesellschaft.
    Es ist ein Unding, daß sich Deutsche Polizisten, in immer mehr Städten, in manche Gebiete nicht reintrauen.
    Haben die keine Häuserkampfübungen absolviert ?
    Gibt es nur 2 Schuß auf Streife mit ?

    Ich kann das alles nicht mehr begreifen und muß mich wohl daran gewöhnen, daß 79,5 Mio. von 0,5 Mio. verraten werden.

    Auf denn, Griechenland und Co., machen wir Deutschistan nun ganz fertig, dann kann Erdokhan in 14 Tagen übernehmen.

  21. Wir schreiben das Jahr 2013. Die Bundestagswahlen werden vorsorglich abgeschafft, damit Europas Rechtsruck gestoppt werden kann. Die EU Diktatur ist nun in Kraft getreten. Der Muezzinruf ertönt nun 5x am Tag aus allen 2600 Moscheen in Ex Deutschland. Eurabia ist nun Wirklichkeit geworden.

    Widerständler werden erschossen oder eingekerkert. Die Internetzensur ist längst in Kraft getreten.

    Genauso wird es kommen.

  22. Würden Urteile im Namen des Volkes gesprochen werden, würden überhaupt keine Minarette noch Moscheen gebaut werden.
    Aber leider gibt es in Deutschland keine Volksbefragungen(was Herrn Edathy sicher freut) und deshalb kann man auch nocht von Urteilen im Namen des Volkes sprechen.

  23. Ich rate zu Anschlägen……………………….

    😉 Plakatanschläge natürlich 🙂

    Auch wäre mal langsam eine Kampagne denkbar, die endlich einmal den Islam in seiner ganzen primitivität demaskiert – Stellvertretend kann man ja die Morlocks aus der Zeitmaschine von 1959 als Musel Avatar verwenden, denn die sehen so aus.

    http://mahou.files.wordpress.com/2009/04/morlock20eyes.jpg

    Und wenn man denen so in die Augen schaut, das kommt einem irgendwie bekannt vor.

  24. „Was will denn so ein Kufar, dazu noch ein rechtloser Deutscher, gegen ein „Gotteshaus“ vorbringen?“
    Zumal ja schon Bundesverfassungsrichter für den Vorrang religiöser Interessen (wie im Gottesstaat!) vor anderen Interessen plädieren.
    Wurde hier schon türkisches Recht angewandt, weil deutsches offenbar ungültig ist?

    Es ist nicht mehr zu ertragen!

  25. @#30 r2d2:
    Ich würde mich nicht allzu sehr auf Volkes Stimme verlassen. Es wird zwar wohl so sein, dass die Öffentliche Meinung im Großen und Ganzen alles andere als deckungsgleich mit der Veröffentlichten Meinung ist, aber in Bezug auf den Islam ist erschreckende Unkenntnis und das Ergebnis jahrelanger Falschinformation durch die Qualitätsmedien sehr weit verbreitet. Uns, die wir häufig im kleinen Kreis Gleichgesinnter diskutieren, kommt es leider nur anders vor.

    Dem Moscheenachbarn bleiben nur 3 Optionen: 1. aushalten im Sinne Böhmers, 2. Immobilie für 1/20tel des Vor-Moschee-Wertes an wahre Gläubige verhökern oder, wenn ihm das nicht passt, 3. abfackeln.

  26. @ #11 plapperstorch

    woher kommt das hintergrundwissen?
    warum sollte einer eine sinnlose klage führen?

  27. #35 Herr Bert

    Aus der Pressemitteilung des VG Minden, habe ich doch geschrieben. Darin steht eindeutig, dass die Baugenehmigung mit einer Auflage versehen war. Eine Auflage ist selbstständig anfechtbar. Ist hier vom Minarettbauer nicht gemacht worden. Hätte der die Auflage angegriffen, dann hätte die Klage des Nachbarn wenigstens ein Quentchen Sinn gemacht. So war sie Schwachsinn.

  28. @Eurabier:

    also musste sich Mixa auch über entsprechende Reaktionen nicht wundern. Besonders viele Konflikte mit mir – stellvertretend für viele Grüne – gab es wegen seiner Vorstellungen zur Rolle der Frau, aber auch zu gleichgeschlechtlichen Lebensformen.

    Mann – ist die doof. Mit der absurden Stellung der Frau, von Schwulen, von „Ungläubigen“ im Islam hat Frau Roth kein Problem. Diese Frau ist eine willfährige Gehilfin beim Schaffen der Islamdiktatur bei uns.

  29. Ich versuchs mal zu erklären:

    Eine Nachbarrechtsklage im öffentlichen Recht, hier dem Baurecht, muss sich gegen einen Verwaltungsakt (VA) richten, der zB den Nachbarn zumindest mittelbar beeinträchtigt. Dieser Nachbar muss also nicht Adressat des VA, aber was den Adressaten begünstigt, das benachteiligt den Nachbarn. Die Auflage hat aber den Minarett-Bauer nicht begünstigt sondern war für ihn nachteilig. Schon von daher konnte der Nachbar nicht vorbeugend gegen einen VA klagen, der später einmal einen Gebetsruf erlauben würde. Es fehlt an einer konkreten Rechtsgutverletzung.

    Der Nachbar konnte also nur dann gegen das Minarett (ohne Muezzin) klagen, wenn eine nachbarschützende Baurechtsvorschrift verletzt wurde, zB Abstandsflächen nicht eingehalten wurden. Nach der PM des VG Minden war das nicht der Fall.

    Das Minarett soll auch nicht in einem Wohngebiet errichtet werden, sondern in einem Mischgebiet. Ergo, 0 Chance!

  30. Das Minarett soll auch nicht in einem Wohngebiet errichtet werden, sondern in einem Mischgebiet. Ergo, 0 Chance!

    ja jetzt noch und dann wird es Gewohnheitsrecht und dann ??

    Das sind die üblichen Schritte der islamischen Eroberung das sollte doch wohl klar sein.

  31. Wenn es Ihnen nicht passt, haben Sie die Freiheit von hier wegzuziehen! (das sagte Eskandari-Grünberg zu den Bürgern von Frankfurt Hausen)

    Da hilft nur noch Umziehen oder ein warmer Abriss der Moschee!!! 🙂 🙂 🙂

  32. Ob der Hauseigentümer jetzt wohl eine außerplanmäßige Abschreibung auf Nullwert steuerlich vornehmen darf??? 😉

  33. #41 ComebAck

    Sie sehen Gespenster. Das Gegenteil ist der Fall. Moscheen werden in Misch- oder Gewerbegebieten beantragt und gebaut, weil sie in reinen Wohngebieten nicht genehmigungsfähig wären.

    Im Ergebnis ist es dem ör Baurecht gleich, ob in einem Mischgebiet auf dem Nachbargrundstück eine Moschee oder eine Tankstelle gebaut wird. Beides beeinträchtigt den Wert des Grundstücks. Ausserdem: die Moschee war schon da, es ging jetzt nur um ein Minarett.

    Hier auf das Gericht zu schimpfen, ist völlig neben der Kappe.

  34. Mal erhlich, hat irgendjemand an ein anderes Ergebnis geglaubt?

    Die Türkei hat, hier über die türkische Religionsbehörde DITIB, einmal mehr türkische Interessen zu Lasten von Deutschen in Deutschland durchgesetzt bzw. durchsetzen lassen.
    Bevor jetzt jemand mit „Recht und Gesetz“ und „Baurecht“ antanzt…
    Versucht als Deutscher einmal, Euer Wohneigentum nach EUREN Vorstellungen zu gestalten, EUCH schreibt das Bau“recht“ sogar das Design und die Farbe Eurer Dachziegel vor.

    Da ist nichts mit „baulicher oder optischer Vielfalt und Abwechslung“.
    Dieses „Argument“ zählt nur, wenn Ausländer ihre „Kultur“ bewahren wollen.

    Mir tuts leid für die Anwohner, allerdings frage ich mich, wen die Mehrheit der Anwohner gewählt hat oder in Zukunft wählen wird?

    „Sie möchten keine Moschee in Ihrer Nachbarschaft?? Uns doch egal, wir setzen die Moschee mit Minarett durch – Ihre C*DU/C*SU „

  35. #44 plapperstorch (23. Apr 2010 13:08)

    Eine Bekannte von mir machte die folgende Erfahrung: Auf einem Grundstück im gleichen Viertel, aber nicht unmittelbar in ihrer Nachbarschaft, wurde eine McDonalds-Filiale eröffnet. Die Folge war, daß Besucher der Gaststätte ihren Verpackungsmüll in den Vorgarten meiner Bekannten warfen. Auch halb ausgetrunkene Colabecher sowie Eis- und Essensreste wurden auf Mauern und Treppen abgestellt. Sie beschwerte sich daraufhin bei dem Betreiber. Nicht nur, daß sich McDonalds ausführlich für das Verhalten seiner Gäste entschuldigte, es wurde von Stund‘ an regelmäßig ein Putztrupp losgeschickt, der die Abfälle beseitigte.

    Fragen Sie nun mal jemanden, der im Dunstkreis einer Moschee leben muß, ob die Moscheegemeinden in ähnlicher Form reagieren wenn Sie das Folgende bemängeln: Wildes Parken, Müll in Vorgärten und Eingangsbereichen, verbale Übergriffe und sexuelle Belästigung durch Moscheebesucher sowie Vandalismus an Häusern, Autos und anderem Eigentum. Moscheen sind keine Tankstellen und keine Restaurants. Ich habe einige Zeit gegenüber eines großen Einkaufsmarktes gewohnt. Der Lärm des Parkplatzes war zwar nervig, aber einfach schnell über die Straße zum Einkaufen zu gehen, wenn man mal was vergessen hatte, war sehr angenehm.

    Die Nachbarschaft einer Moschee bedeutet jedoch nur Nachteile für die Anwohner. Es ist diesen Gemeinden auch völlig wurscht, welches Image sie unter den ungläubigen Anwohnern haben. Je eher diese verschwinden, desto besser. Sie setzten nur ihren Willen durch – fertig. Sie sind in ihrer Wirkung auf das Umfeld daher eher gleichzusetzen mit Strafanstalten, forensischen Kliniken oder Kläranlagen.

  36. #48 KyraS

    Ich habe keine Ahnung, worüber Sie schreiben. Werden da jetzt Einweg-Korane in den Vorgarten geworfen? Ich kenne die Situation in Brackwede nicht, aber den Schilderungen der Presse nach, scheint es dort ähnlich wie in meinem Kaff zu sein, wobei hier der Standort der Moschee zwar offiziell Mischgebiet ist, die Wohnbebauung aber schon 200 Meter vor der Moschee endet. Links von der Moschee ist ein Friedhof, gegenüber eine Tanke und ein Restaurant. Vor dieser Moschee ist es immer wie geleckt und die Gemeindemitglieder fegen täglich auch den Gehweg vor dem Friedhof mit. Da sieht es vor der Tanke und dem Chinesen anders aus.

    Das Parkplatzproblem stellt sich hier nicht, aber grundsätzlich ist das immer ein wichtiges Argument und nach meiner Kenntnis achten die Behörden immer auf ausrecihend Parkraum in den Genehmigungen, auch ein Grund dafür, das reine Wohngebiete nicht für Moscheen geeignet sind. Man muss die Islamdebatte nicht mit solchen Geschichten aus 1001 Nacht schmücken.

  37. Habt ihr den Kommentar schon gelesen???

    „Als Sozialdemokratin kann ich dieses Urteil nur begrüßen. Wenn der Nachbar den Muezzinruf ablehnt, kann er ja wegziehen. Andreas Breitner, unser sozialdemokratischer Bürgermeister in Rendsburg hat für die dortige Milli Görüs Moschee den lautsprecherverstärkten Azan vor einiger Zeit durchgesetzt. Er ertönt zunächst ganz leise nur zum Freitagsgebet. Wenn sich die benachbarten Nichtmuslime daran gewöhnt haben, werden wir Häufigkeit und natürlich auch die Wahrnehmbarkeit nach und nach steigern, bis die Gläubigen ihn so wie in ihren Herkunftsländern hören können. Rendsburg ist nur ein erster Test, den wir mit unserem Dialogpartner Milli Görüs informell vereinbart haben. Sollte er erfolgreich verlaufen, werden wir an anderen sozialdemokratisch regierten Standorten ebenso verfahren, bis der Azan flächendeckend erschallt. Die Initiative des niedersächsische Ministerpräsidenten zeigt es: Willkommenskultur erfordert Taten, nicht nur schöne Worte. Den MigrantInnen gehört die Zukunft. In den großen Städten verfügen heute schon 2/3 der Kinder unter fünf Jahren über einen Migrationshintergrund. Wir dürfen diese Fakten nicht länger ignorieren, sondern müssen uns aktiv darauf einstellen, das unsere Kinder und Enkel in wenigen Jahren nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung stellen. Deutschland wird ein Land der Vielfalt werden, in dem die „Urdeutschen“ nur noch ein Teil des Ganzen sind. Patrizia Wegner-Keskin „

  38. # 49 KyraS: „Moscheen sind mit Kläranlagen gleichzusetzen. “

    Na, nicht ganz. Bei freier Wahl würde ich mich eindeutig für die Kläranlage entscheiden. Die plärren und messern nicht und das Muffeln dürfte nicht schlimmer sein, als unter dem Müllsack.

  39. Sobald der Turm fertig ist, ist es mit der Ruhe vorbei! Und wieder haben die Politiker ein Stück Deutschland islsamisiert. Deutschland wird islamisiert, und die Kampagne gegen die kath. Kirche ist Teil der „Eliten“-Strategie.

  40. #44 plapperstorch (23. Apr 2010 13:08)

    #41 ComebAck

    Sie sehen Gespenster.

    @#44 plapperstorch (23. Apr 2010 13:08)
    Na klar so wie diejenigen die am 30.12.1932 welche in Braun gesehen haben.
    Schade etwas mehr lernfähigkeit hätte ich Ihnen dann doch zugetraut…. aber was will man erwarten ich möchte wetten das ein grösser Teil Ihrer Klienten genau aus dem (muselmaanischen) Umfeld konmmt sonst würden Sie anders antworten.
    Im übrigen hätten Sie sich mal genauer durchlesen sollen was ich meine Erst brüllt der Muhezin im Gewerbegebiet dann im Wohngebiet dann überall.
    Irgendwie hat es mal wieder gesessen…
    Mal sehen was Sie machen wenn Ihre Kindr eines Tages Islamkültürbereichert werden sein könnten…
    Na ??

  41. Ist jetzt nicht wahr oder?

    Wenn das Minarett mit dem Todesklang erschallt sollte dann in Bielefeld allen klar sein was passiert ist….

  42. und die Kampagne gegen die kath. Kirche ist Teil der “Eliten”-Strategie.

    das sowieso ….
    Ich sage nur Tenor heute (in den MSM):

    Mixa+Ohrfeigen+Missbrauch eine Nennung.

    Aber wenn ein KUHN BANDIT vön den Grönen Kinder f+cken will dann ist das „OK“

  43. @ 51 Nadine83 14:29

    Bitte immer die Quelle (Link!)mit angeben! Sonst fast nicht verwertbar! 💡

  44. Es wird erst noch schlimmer werden, bevor es besser wird. Aber Freunde, der Wind dreht sich langsam aber sicher – und wir alle helfen mit! 🙂

  45. #57 ComebAck

    Heute tagt der Runde Tisch zum Thema Missbrauch, und die Medien machen daraus eine Sensations-Meldung, dabei tagte fast genau vor 1 Jahr schon einmal ein Runder Tisch zum Thema Missbrauch. Die Vorkommnisse in Berlin und in Ettal kamen ja durch interne Ermittlungen der kath. Kirche raus, und die Medien tun so als hätten sie es „trotz“ „Vertuschungsversuche“ der kath. Kirche rausgefunden.

    Runder Tisch 2009
    http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Missbrauch-im-Gefaengnis-fuer-Kinder-wird-aufgearbeitet-id779105.html

    Aber das weiß die vollverblödete Masse in der BRD natürlich nicht mehr. Das der Skandal im Odenwald rauskommt war mit Sicherheit nicht beabsichtigt, aber die Mediengläubigen glauben eh das die Odenwaldschule eine kath. Einrichtung ist. Das ganze stinkt nach Kampagne.

  46. @#61 BePe (23. Apr 2010 15:10)

    Natürlich ist eine Kampagne und wer dahinter steckt ist auch klar – keine Zweifel – Mekka und Co.

    Wenn ich jetzt etwas ausserhalb des Rationalen schaue, gibt es da einen Hinweiss vom ollen Michel aus Notre Dame….

    „“Schwarz – Weiß zu Blau verbirgt sich in
    der Erde…“ , schrieb Nostradamus über
    den Nachfolger von Johannes Paul II. “

    Und weiter wird da geschrieben das diesem Nachfolger ein „Seltsames Schicksal“ bevorstehe…

    Der Tanz der Teufel hat schon lange begonnen….

  47. Tja, in der türkei wäre so ein problem (mit unerwünschten christen) sehr schnell geregelt worden.
    Dort ist es kein
    Reiner Zufall,
    dass diese das in den meisten fällen nicht überleben….ein schicksal, das uns eines tages auch drohen wird bei nichtunterwerfung.

  48. Ich empfehle, zukünftig von Erdogan-Kasernen zu sprechen, frei nach dem bekannten Ausspruch des Türkiye’nin lideri.

  49. Verblödungsstufe 1:
    Vor Jahren wurde man bestenfalls für bescheuert erklärt, wenn man befürchtete, dass die Gebetshausbetreiber bald Minarette bauen würden. 🙁

    Verblödungsstufe 2:
    Dann erklärte man den Trotteldeutschen, dass die Minarette nur als Einzelfälle und natürlich nicht für den Muezzinruf gedacht wären. 🙁
    Diese Verblödungsstufe hällt teils noch an.

    Verblödungsstufe 3:
    Vereinzelte Muezzinrufe werden nur innerhalb des Moscheegebietes zu hören sein. 🙁
    Aktueller Stand.

    Tatsachen schaffen – Stufe 4(?):
    Die Moslems haben ein Recht, zum Gebet gerufen zu werden. Intolerante und islamophobe Bürger sollen doch umziehen, wenn sie im Bereich von Moscheen wohnen. Zustimmung und Umzugshilfen durch die Lokalpolitik. 🙁

    Tatsachen schaffen – Stufe 5(?):
    Moslems fühlen sich durch Kirchenglocken und christliche Symbole im Umfeld von Moscheen beleidigt. Sie werden abmontiert oder verschwinden langsam anderweitig.

    Tatsachen schaffen – Stufe 6(?):
    Verbliebenen Ungläubigen im Umfeld von Moscheen wird auf verschiedene Arten „nahegelegt“, ihre Wohnungen Mitgliedern der islamischen Gemeinden zu Verfügung zu stellen.
    Erste Proteste können noch mit der üblichen Nazikeule kleingehalten werden.
    Die Politik wirbt für Verständnis bei der verbliebenen Nichtmoslems, sich auf die neuen Gegebenheiten doch einzustellen und kündigt sogar finanzielle Hilfen für Umzüge an.

    Tatsachen schaffen – Stufe 7(?):

  50. #51 Nadine83 (23. Apr 2010 14:29)

    Denke mal, der Kommentar ist ein Schwindel! Liest sich wie eine Sammlung bunter Phrasen unserer Politik, gibt aber sehr gut das Denken gewisser Gutmenschen wieder.

    Wäre der Kommentar ernst gemeint, wäre das ziemlich traurig, fast schon Verrat.

  51. Kommentar einer linken Socke :
    Wahrscheinlich Patrizia-Claudia Schnallen-Schmidt-Fükmiglük

    P

    atrizia schrieb am 23.04.2010 13:18 UhrAls Sozialdemokratin kann ich dieses Urteil nur begrüßen. Wenn der Nachbar den Muezzinruf ablehnt, kann er ja wegziehen. Andreas Breitner, unser sozialdemokratischer Bürgermeister in Rendsburg hat für die dortige Milli Görüs Moschee den lautsprecherverstärkten Azan vor einiger Zeit durchgesetzt. Er ertönt zunächst ganz leise nur zum Freitagsgebet. Wenn sich die benachbarten Nichtmuslime daran gewöhnt haben, werden wir Häufigkeit und natürlich auch die Wahrnehmbarkeit nach und nach steigern, bis die Gläubigen ihn so wie in ihren Herkunftsländern hören können. Rendsburg ist nur ein erster Test, den wir mit unserem Dialogpartner Milli Görüs informell vereinbart haben. Sollte er erfolgreich verlaufen, werden wir an anderen sozialdemokratisch regierten Standorten ebenso verfahren, bis der Azan flächendeckend erschallt. Die Initiative des niedersächsische Ministerpräsidenten zeigt es: Willkommenskultur erfordert Taten, nicht nur schöne Worte. Den MigrantInnen gehört die Zukunft. In den großen Städten verfügen heute schon 2/3 der Kinder unter fünf Jahren über einen Migrationshintergrund. Wir dürfen diese Fakten nicht länger ignorieren, sondern müssen uns aktiv darauf einstellen, das unsere Kinder und Enkel in wenigen Jahren nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung stellen. Deutschland wird ein Land der Vielfalt werden, in dem die „Urdeutschen“ nur noch ein Teil des Ganzen sind.

  52. #52 AngstvorderZukunft (23. Apr 2010 14:40)

    Bitte korrekt zitieren, ich formuliere bewußt:
    „Sie [die Moscheen] sind in ihrer Wirkung auf das Umfeld daher eher gleichzusetzen mit Strafanstalten, forensischen Kliniken oder Kläranlagen.“

    Wir wollen unseren linksgrünen Berufslügnern ja wohl keine unnötigen Steilvorlagen liefern. 😉

  53. Der Nachbar hätte wegen Belästigung und Nötigung klagen müssen.

    Belästung, weil er ständig aufgefordert wird Allah zu folgen ohne das er das will.

    Nötigung, weil diese Belästung fortdauernd anhalten wird.

  54. Ich lebe in Köln – Mülheim (klein Istanbul)

    Ich habe vorgestern etwas gelesen, von Udo Ulfkotte, wo ich echt dachte „Jetzt schlägts 12“

    Baha Uddin ist ein zugewanderter Moslem, der im Norden von London neben einer christlichen Kiche lebt. Der Mann fordert beständig von den Christen in seiner neuen Heimat mehr Toleranz ein – nur selbst will der Moslem nicht tolerant gegenüber seinen Mitmenschen sein. So hat er sich bei der Gemeinde über die Kirche in seiner Nachbarschaft beschwert. In dieser singen an den Wochenenden Christen. Das hört der Moslem Baha Uddin. Und er fordert die Christen dazu auf, ihn und seine Tochter, die wegen der »schlimmen Christenlieder« angeblich nicht mehr im Garten spielen könne, nicht weiter so grausam zu quälen. Die Gemeinde hatte nun ein Einsehen: Dem Zuwanderer aus dem islamischen Kultutrkreis zuliebe wurden die Londoner Christen Ende 2009 dazu aufgefordert, in ihren Messen nicht mehr (oder wenn überhaupt noch, dann nur ganz leise!) zu singen. Nur noch maximal 20 Minuten dürfen die Christen jetzt pro Woche in der Kirche singen, bei Nichtbeachtung drohen 2.250 Pfund Strafe und Schließung. Die Kirche wird wohl geschlossen werden – damit Baha Uddin endlich seine verdiente Ruhe vor den intoleranten Christen hat.

    Mit Spannung habe ich auf das Urteil des Bielefelder Prozess gewartet.

    Mir fehlen grad echt die Worte ich würde jetzt lieber irgendwas tun…..

  55. Im ernst, das Urteil stand doch schon vor der Verhandlung fest, keine Überraschung also.

  56. Liste für den Bielefelder Bürger:

    1. Feuerversicherung fürs Haus abschließen.

    2. Jeden Freitagabend die Lautsprecherboxen ans Fenster stellen. Bei voll aufgedrehter Lautstärke israelische Musik abspielen.
    Fakultativ noch eine Israel-Fahne ins Fenster hängen.

    3. Abcashen.

  57. Ich zitiere nur Annemarie Schimmel, bis zu ihrem Tod 2003 Ehrenmitglied des Zentralrates der Muslime in Deutschland:
    Das Minarett ist „eine Art Siegesturm als das sichtbare Zeichen des Islam in einem neu eroberten Gebiet.“
    Schon wieder ein neues Minarett! Die Islamisierung Deutschlands läuft allmählich auf den Explosionspunkt zu.

  58. Ihr alle müsst Euch daran gewöhnen, dass dort, wo regional über Moscheen und Minarette entschieden wird, die Politik/Bürgermeister/Parteien und die Baubehörden Befehle von Oben, sprich EU, entsprechen.Wahrscheinlich werden von der EU auch dementsprechend Gelder(unsere Steuergelder)verteilt.
    Beispiel ECRI, die „Europäische(Überwachungs)Kommmission gegen Rassismus und Intoleranz und ihre (allgemeine) Politische Empfehlung zur Bekämpfung von Intoleranz und Diskriminierung gegenüber Muslimen“ ordnet in Bezug auf Moscheebauten an S.4 Punkt 3:
    DIE NOTWENDIGEN MAßNAHMEN ZU ERGREIFEN, DAMIT DIE FREIE RELIGIONSAUSÜBUNG VOLL UND GANZ GARANTIERT WIRD; IN DIESEM ZUSAMMENHANG SOLLTEN INSBESONDERE UNNÖTIGE RECHTLICHE UND ADMINISTRATIVE HINDERNISSE FÜR DEN BAU EINER AUSREICHENDEN ZAHL VON GEBETSHÄUSERN ZUR AUSÜBUNG DES ISLAM UND für seine Bestattungsriten ABGESCHAFFT WERDEN.
    Zum Schluss soll laut ECRI Sorge dafür getragen werden,
    DASS DIE WIRKSAMKEIT ALLER MAßNAHMEN ZUR BEKÄMPFUNG VON INTOLERANZ UND DISKRIMINIERUNG GEGEN MUSLIME ÜBERWACHT UND BEWERTET WIRD.

    Die „Empfehlungen“ werden EU-LAND FÜR EU-LAND tatsächlich überwacht und bewertet. Man google mal ECRI-Berichte.
    http://www.coe.int/t/dghl/monitoring/ecri/activities/GPR/EN/Recommendation_N5/REC5-2000-21-DEU.pdf

    Nur die Schweizer haben halt ihre Volksentscheide.

  59. wie viele Richter trauen sich noch , Urteile gegen Moslems zu sprechen? — Die möchten auch nicht gerne abgestochen werden .–

  60. Ich empfinde große Sympathie für den Kläger!
    Die unendliche Ohnmacht, die einen nach jedem Strohhalm greifen läßt.
    Allerdings, wenn der Fall so klar war, wie plapperstorch es darstellt, hat er einen schlechten Rechtsberater gehabt. Dieser hätte ihm doch abraten müssen,diesen Prozess zu führen. Zu dem großen Unglück, den Allah-Zombies, diesen Anhängern eines Massenmörders ständig in die Augen zu blicken und höchstwahrscheinlich in Zukunft ihre verbalen Drohungen mit dem Machtanspruch des Mördergeistes Allah ertragen zu müssen, hat er auch noch die Prozesskosten an der Backe.

    Die gute Seite dieser Geschichte ist das Medienecho. Es werden immer mehr Menschen auf das verräterische Tun der Politiker und der Gutmenschen aufmerksam. Auch, indem sie sich über die Hintergründe des Problems der Landnahme und den Mörderkult des Mohammed informieren.
    Die Minarettdiskussion in der Schweiz hat es aufgezeigt:
    Je größer das Wissen über den Allah-Kult, desto größer die Ablehnung und der Widerstand.

    Den Gutmenschen incl. Politikern hinter die Ohren geschrieben:
    Hitler ablehnen aber Mohammed fördern ist unehrlich und verlogen!
    Beide sind Massenmörder und gehören geächtet!
    Mohammed genau so wie Hitler.
    Die mohammedsche Lehre ist genau so verachtenswert wie das Hitler-Nazitum!
    Massenmörder sind Verbrecher und bleiben Verbrecher, auch wenn sie unter dem Mantel der Religion daher kommen.
    Wer Verbrecher verharmlost, fördert das Verbrechen!

    Den Mohammed-Anhängern sei gesagt:
    Wer das Allah-Verbrechertum ausleben will, soll es dort tun, wo der Geist des Mörderpropheten dominiert. Vielleicht dort, überall wo der “Heilige‘ Koran‘ studiert wird, in Talibanistan?!

    Eine Moschee ist eine Mörderfabrik!
    Jede Moschee ist eine zu viel!
    Die Frömmigkeit des Allah-Gläubigen ist proportional seiner Gewalttätigkeit. D.h., je tiefer der Glaube an Allah, desto höher die Bereitschaft, Gewalt im Namen Allah’s gegen die vermeindlichen Gegner auszuüben bis zum Mord (Imperative Gewaltsuren im Koran!).

    Deshalb: Islam stoppen!
    In Nordrhein-Westfalen im Mai:
    GRÜNE SPD CDU FDP LINKE abwatschen!

    Mit PRO NRW gegen die Moschee!

  61. Das Problem mit den EU Entscheidungen ist doch, das die meisten Deutschen nicht zur Europawahl gehen. Deswegen kommen dann solche Entscheidungen zustande, die den europäischen Völkern mehr schaden als nützen.

    Ein gutes Beispiel wie man es richtig macht, sind die Briten. Sie wählen immer wieder Nigel Farage in das Europa Parlament. Und der mischt den Laden richtig auf. Ein weiteres gutes Beispiel ist der Österreicher Hans Peter Martin.

    Es nützt nichts nur in Internetforen zu schimpfen.

    Also, bei der nächsten Europawahl EU Gegner in EU Parlament wählen. Damit Farrage und Martin auch aus Deutschland Unterstützung bekommen.

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