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„Geruch nach Diskriminierung“

[1]Der türkische Botschafterr Ali Ahmet Acet (Foto) will die Visumspflicht bei Einreise nach Deutschland für seine Landsleute aufgehoben sehen. Das hätte so gar nicht den Hauch einer priviligierten Partnerschaft. Außerdem findet er den Deutschtest für nachziehende Ehepartner gemein. Amis und Australier müssten das auch nicht. Dass die keine Kinder heiraten, sagte er nicht.

Außerdem will der Botschafter die Möglichkeit, dass Kinder in den Schulen türkisch lernen. In maßloser Selbstüberschätzung sagte er [2]:

„In vielen deutschen Schulen gibt es Spanisch oder Französisch als zweite Fremdsprache. Türkisch könnte doch genauso gut gelehrt werden.”

Immerhin handelt es sich hier um Weltsprachen, Herr Botschafter, während türkisch außerhalb der Türkei und der Parallelwelten in Deutschland in keinem Land gesprochen wird.

Außerdem sind wir verwirrt. Was wollen Türken im rassistischen Deutschland? Das mögen sie doch gar nicht [3]! Hier werden sie immer verbrannt. Oder mögen sie etwa die sozialen Leistungen, für die der deutsche Steuerzahler arbeitet, doch ganz gern?

„Deutschland sollte türkischen Bürgern die Einreise erleichtern und die Visumpflicht abschaffen.” Das fordert der türkische Botschafter in Berlin, Ali Ahmet Acet. Die heutigen strengen Visabestimmungen entsprächen nicht den besonderen Beziehungen der beiden Länder, sagte Acet im WAZ-Gespräch.

„Der Aufwand, ein Visum für die Schengen-Länder zu bekommen, ist riesig. Es gibt nur eine Handvoll deutsche Auslandsvertretungen, die diese Visa ausstellen. Die Leute sind frustriert. Sie müssen viele Unterlagen sammeln, anreisen, lange warten, Geld bezahlen und wissen dann doch nicht, ob sie das Dokument tatsächlich bekommen”, erklärt Acet. „Deutsche können mit dem Personalausweis problemlos in die Türkei einreisen. Für Türken sollte das umgekehrt auch möglich sein”, findet der türkische Generalkonsul in Essen, Hakan Akbulut.
„Das sieht fast so aus wie eine Diskriminierung.”

Noch eine Einreisebestimmung belastet nach Einschätzung des Botschafters die deutsch-türkischen Beziehungen und entspreche so gar nicht dem von deutscher Seite so oft betonten Geist einer „privilegierten Partnerschaft”: Seit 2007 müssen Verheiratete, die zu ihrem Partner nach Deutschland ziehen wollen, „einfache Deutschkenntnisse” nachweisen. „Das sieht fast so aus wie eine Diskriminierung”, meint Akbulut. Sprachkurse könnten ohne Probleme auch nach der Einreise belegt werden. „Kein Australier oder US-Bürger, der zu seiner Frau nach Deutschland zieht, muss eine Sprachprüfung bestehen. Warum ist das bei Türken anders?” Im letzten Quartal 2007, kurz nach Einführung des Sprachtests, ging der Nachzug von Ehepartnern aus der Türkei dramatisch zurück. Es wurden nur noch rund 600 statt 2000 Visa erteilt. Heute sind es pro Quartal durchschnittlich 1700.

Mit dem Zauberwort „Diskriminierung“ lässt sich bestimmt die Tür öffnen…

(Spürnasen: Pillepalle und Klaus St.)

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#1 Kommentar von Hobbyatheist am 23. April 2010 00000004 07:30 127200782707Fr, 23 Apr 2010 07:30:27 +0200

Haha, die Türken sollten das mal mit Kroatien versuchen.
Originalton Kroaten:“schmeißt den Dreck raus, die sollen da bleiben wo die herkommen“.
Da gibt es keine Beleidigtsein-Szenarien, da ziehen die den Kopf ein und sind gaaaaanz Still.

#2 Kommentar von wasweisich am 23. April 2010 00000004 07:39 127200838907Fr, 23 Apr 2010 07:39:49 +0200

„Kein Australier oder US-Bürger, der zu seiner Frau nach Deutschland zieht, muss eine Sprachprüfung bestehen. Warum ist das bei Türken anders?”

Mag eventuell am Überangebot dieser Migrantengruppe liegen und mit den daraus resultierenden Ergebnissen.

Warum ist die Türkei daran interessiert, dass ihre Landsleute das Land verlassen bzw in andere Länder übersiedeln?
Welches Ziel verfolgt die Türkei?

#3 Kommentar von Pythagoras am 23. April 2010 00000004 07:43 127200859507Fr, 23 Apr 2010 07:43:15 +0200

>Das sieht fast so aus wie eine Diskriminierung.< – "fast"? Warum so vorsichtig formuliert, Herr Acet? Sagen Sie es doch: die armen Türken werden von den bösen Deutschen diskriminiert, sind darob, natürlich, zutiefst beleidigt, und deshalb wird auf Deibel, Verzeihung, Scheitan-komm-raus gefordert: Weg mit der Visapflicht, weg mit der Deutschprüfung (Sprachkurse könnten doch auch belegt werden, wenn die GästInnen schon in der BRD sind, auf Kosten der deutschen Steuerzahler natürlich)!
– Nein, Herr Acet, die Mehrheit der restdeutschen Kartoffeln will Visumspflicht und Deutschprüfung unbedingt beibehalten und wünscht sich keine weitere Türkeninvasion, ganz im Gegenteil! Ich rate Ihnen daher, den großen lideri Erdogan dazu zu bewegen, im Gegenzug Visum und Türkischprüfung für Deutsche einzuführen; dann werden in Antalya kaum noch Touristen sein, die man ausnehmen, mit gepanschtem Alkohol vergiften oder mit gefakten Aussagen ins Gefängnis stecken kann. – Ja, wollen Sie das denn nicht?

#4 Kommentar von Junin am 23. April 2010 00000004 07:44 127200869607Fr, 23 Apr 2010 07:44:56 +0200

Im Gegenzug kann die Türkei gern für Deutschland die Visapflicht einführen. Aber dann würden die € – Scheine fehlen. So ein Blödmann immer nur fordern. Besser die “ Türkentouristen “ bleiben wo sie sind. Nämlich zu Hause. !!

#5 Kommentar von Denker am 23. April 2010 00000004 07:45 127200871107Fr, 23 Apr 2010 07:45:11 +0200

Ein Fall für PI-Hamburg: was ist da genau los?:

Hamburger Scheinehen-Affäre
Weiterer SPD-Politiker gerät ins Zwielicht

In der Scheinehen-Affäre um den SPD-Bürgerschaftsabgeordneten und ehemaligen SPD-Pressesprecher Bülent Ciftlik gerät ein weiteres Mitglied der sozialdemokratischen Bürgerschaftsfraktion ins Zwielicht – der Wilhelmsburger Rechtsanwalt Metin Hakverdi.

[13]

#6 Kommentar von HUNDEPOPEL am 23. April 2010 00000004 07:48 127200888207Fr, 23 Apr 2010 07:48:02 +0200

Eine Aufhebung der Visumspflicht für asiatische Länder darf es niemals geben.

Wir haben bereits genügend Leute im Lande, die gemäß ihren Überzeugungen und Traditionen unschuldige „Mädchen“ ab dem Alter von neun Jahren zur „Braut“ nehmen, ihre Kinder für
15 000.-Euro verkaufen wie jüngst in Berlin und der hemmungslosen Vergewaltigung preisgeben.

Aber es geht nicht nur um Mädchen,sondern auch um Knaben.

„Kuscheln mit Indianern“

Für die grenzen-und hemmungslosen Sexualverbrechen an Knaben dieses Landes, begangen durch Autochthone nach grundlegenden „theoretischen Überlegungungen“ der 68er Ideologie von Ökofaschisten und Kommunisten, darf es kein Vergessen und keine Entschuldigung geben.

Was alles geschah in den „Kinderläden“ und in den „alternativen Betreuungszentren“ überall im Lande ?

Ich fordere die Diskussion über dieses Thema an einem runden Tisch, beschickt durch alle gesellschaftlichen Institutionen, und die sofortige Ächtung der Täter.

Sofern sie in Parlamenten sitzen, sind die Hohen Häuser aufgerufen, die Aufhebung der Immunität der Täter zu beschließen, damit sie nach Maßgabe der Gesetze der Justiz zugeführt werden können.

Die Berliner „taz“ veröffentlicht zu diesem Thema einen Artikel, der auf den Fersen der Verbrecher ist…

[14]

S C H Ü T Z T – D A S – G R U N D G E S E T Z!

[15]

#7 Kommentar von berlinberlin am 23. April 2010 00000004 07:49 127200895207Fr, 23 Apr 2010 07:49:12 +0200

Moslem, der Du bist in Germanistan,
gepriesen sei Dein Döner
Dein Faschislam komme,
Deine Sosyalhilfe sei Dir sicher
wie in Marxloh so auch in Kreuzberg
unsere tägliche Nazikeule gebe uns heute
und vergib uns unsere Schuld
wie auf wir vergeben unserer „Königsrasse“.

Oweia, ich glaube, ich habe schlecht geträumt …

Schönen Tag dann allerseits noch!

#8 Kommentar von Linkenklatscher am 23. April 2010 00000004 07:50 127200905007Fr, 23 Apr 2010 07:50:50 +0200

Das ist doch genauso einer von der Sorte, wie der frühere Türkeibotschafter/Vollpfosten. Das mit Aufschlitzem und braunem Blut und so. Ihr wisst schon. Wobei diese Beschreibung eher auf ihn zutrifft.

„Sprachkurse könnten ohne Probleme auch nach der Einreise belegt werden.“

HAHAHAHA, als ob die das machen würden. Selten so gelacht. Tja, bei dem zählt wohl das alte Sprichwort nicht: „Was du heute kannst besorgen(oder erledigen 😉 ), das verschiebe nicht auf morgen. Warum er wohl dagegen ist? Ist er etwa auf Landübernahme aus? Oh nein, gaaaanz bestimmt nicht, wie komme ich nur darauf?

#9 Kommentar von Heimat am 23. April 2010 00000004 07:53 127200920707Fr, 23 Apr 2010 07:53:27 +0200

OT:
Talk-Runde mit Herrn Laschet zum Thema „Ist der Isalm integrierbar“ am 26.04. in Essen…

[16]

#10 Kommentar von heringskartoffel am 23. April 2010 00000004 08:05 127200991408Fr, 23 Apr 2010 08:05:14 +0200

Vielleicht habe ich ja etwas nicht mitbekommen. Aber diese „priviligierte“ Partnerschaft, auf die er sich so sehr beruft, ist m.E. erst das Ziel von Merkel (statt Mitgliedschaft EU). Der Status ist noch nicht erreicht. Also was soll diese Jammerei.
Und
@#4 Junin
Darüber habe ich auch schon öfter nachgedacht: Was würde aus der Türkei werden, wenn der Tourismus zusammenbrechen würde….!!?? Ohne die Urlaubs-Euros sähe es aber ganz finster aus….

#11 Kommentar von brazenpriss am 23. April 2010 00000004 08:07 127201004308Fr, 23 Apr 2010 08:07:23 +0200

Mein Liebling ist der Auslandstürkenminister Fark Celik, der folgenden Knaller in die Runde warf:

Unter anderem führte er die Sprachtests vor dem Ehegattennachzug an. Die Sprache sollten die Betroffenen in Deutschland lernen. „Wenn die Ehegatten die Sprache binnen acht bis zehn Monaten nicht lernen, schickt sie zurück. Wir zahlen den Rückflug“, appellierte Celik an Deutschland und erntete für diese Worte Applaus von den Zuhörern.

[17]

Hoffentlich bricht an Heilig Abend kein Vulkan aus, der die türkische Heimholflotte bei der Rückreise behindert. Hat die Türkei überhaupt so viele Großraumflugzeuge oder muss sie sie von der Ukraine chartern?

#12 Kommentar von li.berte am 23. April 2010 00000004 08:11 127201029408Fr, 23 Apr 2010 08:11:34 +0200

An fast allen Schulen in größeren Städten, dürfen Schüler als 2. Fremdsprache Türkisch wähen (statt Latein, Spanisch oder Französich).
Das wird von türkischen Lehrern unterrichtet, die vom deutschen Staat bezahlt werden.

Allerdings können die Polen nicht Polnisch als 2. Fremdsprache wählen, die Russen nicht Russisch, Iraner nicht persisch, Portugiesen nicht…. usw.

Zur Visumspflicht:
Das ist ja fast unglaublich, mit welchen kleinkindlichen Argumenten dieser Türke um sich wirft.
Hauptsächlich beläuft sich alles auf: Wie du mir, so ich dir.
Mit dem feinen Unterschied, dass die allermeisten Deutschen in der Bevölkerung gar kein Interesse haben, immer mehr Türken weiter kostenlos zu beherbergen.

Dass dieser Ehegattennachzug (sprich: Familienzusammenführung) überhaupt seit jahrzehten erlaubt wird, ist eine Katastrophe.
Bereit 1969 bestimmten Politiker:
Arbeitserlaubnis befristet nur für 1 Jahr.
Kein Ehegattennachzug.
und noch einiges mehr, was üblich, wenn Fremdarbeiter angeworben werden.

All das wurde einfach – ohne das Wissen und das Wollen der deutschen Steuerzahler – von bestimmten Eliten über den Haufen geworfen.

So entstand eine riesige Gruppe türkischer Einwanderer, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt, die wirtschaftlich nicht gebraucht und seit jahrzehnten vom Steuerzahler alimentiert wird.

Der Ehegattennachzug sollte selbstverständlich verboten werden.

#13 Kommentar von Verwertungsindustrie am 23. April 2010 00000004 08:15 127201054708Fr, 23 Apr 2010 08:15:47 +0200

immer wieder interessant zu beobachten ist das starke Interesse des türkischen Staates seine Leute an uns loszuwerden. So behält man die Arbeitslosenquote im Griff und vermeidet soziale Konflikte.

#14 Kommentar von li.berte am 23. April 2010 00000004 08:16 127201059608Fr, 23 Apr 2010 08:16:36 +0200

Ergänzung zum Türksichunterricht:
Die Länder haben Schulerlasse, wonach es nur türkisch Muttersprachlern erlaubt ist, diesen Unterricht zu besuchen.
Klein Kevin kann also nicht mal so eben Türkisch lernen.
Und die, die’s eh zu Hause sprechen, sind natürlich nicht bevorteilt.
Jacklin und Marcel sprechen natürlich zu Hause auch nur Französisch…

#15 Kommentar von Fledermaus am 23. April 2010 00000004 08:21 127201086208Fr, 23 Apr 2010 08:21:02 +0200

Das Aufnahmeland muß auch die Möglichkeit haben, den IQ seiner Zuwanderer wenigstens
einem Minimaltest zu unterziehen, wenn bereits
offensichtlich geworden ist, dass es bei einer
gewissen Zuwanderergruppe diesbezüglich große
Defizite gibt. Es leben schließlich genug Türken in Deutschland, bei denen man befürch-
ten muß, dass sie die Deutsche Sprache nie
lernen werden. Wenn es hier zu noch mehr Domi-
nanz des türkischen Präkeriats kommt, geht die
deutsche Sprache unter. Aber das ist wahr-
scheinlich auch so gewollt.

#16 Kommentar von MatthiasW am 23. April 2010 00000004 08:25 127201111308Fr, 23 Apr 2010 08:25:13 +0200

Amis und Australier müssten das auch nicht.

Amis und Australier sind auch keine rückständigen, mittelalterlichen Dummköpfe, die nur nach Deutschland kommen, um das Sozialsystem auszubeuten. Außerdem leben Amis und Australier nicht in unterentwickelten Parallelgesellschaften.

#17 Kommentar von Eurabier am 23. April 2010 00000004 08:28 127201133308Fr, 23 Apr 2010 08:28:53 +0200

Selbst die drei alliierten Westmächte haben nach 1949 nicht soviel Druck auf die inneren Angelegenheiten der Bundesrepublik ausgeübt wie es der kranke Mann vom Bosporus seit Beginn der Schröder-Ära permanent versucht.

Schröder und Fischer haben zwar gegen das Volk regiert, aber sie haben immerhin noch regiert, während die jetzige Bundesregierung die Lust am Regieren gleich nach der Wahl letzten September verloren hat.

Und so wird die Bundesregierung sicher wieder den turkmohammedanischen Forderungen nachkommen, wo doch das arme Agraarland Niedersachsen nun eine MinisterIn für Türkenangelegenheiten hat und das Kalifat Al-Laschet (früher Nordrhein-Westfalen)ab Mai von einer Kolatnation, Koalition von SPD und DITIB regiert werden wird.

Was unterscheidet die islamischen Bananenrepublik Deutschland (Dar-al-manya) von souveränen Staaten?

Wenn die USA mit der Türkei verhandeln, vertreten die USA amerikanische Interessen.

Wenn Japan mit der Türkei verhandelt, vertritt Japan japanische Interessen.

Wenn Russland mit der Türkei verhandelt, vertritt Russland russische Interessen.

Wenn China mit der Türkei verhandelt, vertritt China chinesische Interessen.

Wenn Deutschland mit der Türkei verhandelt, vertritt Deutschland türkische Interessen!

Unser Land wird nie erwachsen!

#18 Kommentar von Civis am 23. April 2010 00000004 08:31 127201149108Fr, 23 Apr 2010 08:31:31 +0200

Die Türken gehen mir ganz gewaltig auf den Zeiger. Ich mag die überhaupt nicht. Die tun ja bereits so, als gehöre Deutschland ihnen.
Hat denen noch keiner gesagt, dass kaum ein Deutscher sie hier haben will? Müssen wir dringend nachholen!

#19 Kommentar von brazenpriss am 23. April 2010 00000004 08:38 127201188208Fr, 23 Apr 2010 08:38:02 +0200

Warum so ein Aufwand?

Die Türkei hat doch bereits schon ihren Importminister inklusive Rechtsberater in Deutschland installiert.

[18]

#20 Kommentar von Eurabier am 23. April 2010 00000004 08:38 127201192408Fr, 23 Apr 2010 08:38:44 +0200

Aus dem TürkazIn:

[19]

Armin Laschet warf der SPD Doppelzüngigkeit vor. In der türksichen presse werde Zülfiye Kaykin als Integrationsminister gehandelt. In der deutschen Presselandschaft sei jedoch keine Rede davon.

Hat Laschet zur Abwechslung mal richtig erkannt!

Natürlich fährt die Sharia Partei Dhimmistan (SPD) hier zweigleisig, das SPD-Presseimperium kann doch nicht den biodeutschen StammwählerInnen zu früh die Regierungsbeteiligung der DITIB in Düsseldorf verkaufen!

Özdemir habe sich über diese Ernennung sehr gefreut. Özkan müsse in der Bildungspolitik vieles verändern. Türkischstämmige Kinder würden in Niedersachsen oft in Sonderschulen gesteckt.

Hmm, Herr Özdemir-Hunzinger, vielleicht liegt es an der Bildungsferne des importierten Elternhauses?

Sollten wir nun also gleich jeden TürkIn auf das Bülent-Ciftlik-Gymnasium schicken und das Abitur zum Nulltarif anbieten?

#21 Kommentar von Obrigkeit am 23. April 2010 00000004 08:39 127201196408Fr, 23 Apr 2010 08:39:24 +0200

Scheinbar gibt es pro Quartal immerhin 1700 Türken, die die Voraussetzungen erfüllen. Das ist für diese LEute doch schön und zeigt, daß man es schafft, wenn man es will.

Die Voraussetzungen sind minimle. Das ist das mindeste was man erwarten kann.

Zudem ist der Unterschied, daß Deutsche nach Reisen in die Türkei, wie bei Reisen üblich, danach wieder nach hause fahren. Und sich nicht dauerhaft ansiedeln und ihre Parallelwelten aufbauen.
Sicher würden die „Gastgeber“ dann schneller ihre Forderungen an die Neu-Türken stellen bzw. sie des Landes verweisen, wenn sie mit ihren fremden Sitten und Gebräuchen, Sprache, Bildungsferne und einer unerzogenen Jugend das Land verändern und politische Macht erringen wollen.

[20]

#22 Kommentar von Eurabier am 23. April 2010 00000004 08:44 127201225508Fr, 23 Apr 2010 08:44:15 +0200

Wir sollten einen Thread darüber eröffnen:

[21]

Eine linke Geschichte Artikel in Merkliste hinzufügenAm Rande des Zynismus: Wie die Linkspartei die Historie umdeutet

Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für das Erfinden politischer Traditionen liefert der Mitte März vorgestellte „Entwurf für ein Programm der Partei Die Linke“. Das Ergebnis ist in weiten Teilen abenteuerlich, es grenzt an Geschichtsklitterung.

#23 Kommentar von okzidental am 23. April 2010 00000004 08:46 127201236608Fr, 23 Apr 2010 08:46:06 +0200

Altes arabisches Sprichwort:
Die Hand, die du nicht abhacken kannst, musst du küssen

Wegen der konsequenten Befolgung die Nichtmoslems schnell zur Erkenntnis: Wenn du ihnen den kleinen Finger reichst, hacken sie dir die Hand ab.

Die „privilegierte Partnerschaft“ ist nichts als ein Produkt der völligen Ignoranz. Selbst Weißrussland wäre geeigneter für so eine Privilegierung als der moslemische Schurkenstaat Türkei.

#24 Kommentar von Wintersonne am 23. April 2010 00000004 08:49 127201255608Fr, 23 Apr 2010 08:49:16 +0200

@ wasweisich #2

„Warum ist die Türkei daran interessiert, dass ihre Landsleute das Land verlassen bzw in andere Länder übersiedeln?
Welches Ziel verfolgt die Türkei?“

Genau das ist der Punkt. Die glorreichen Gastarbeiter-Zeiten gehören lange der Vergangenheit an, und die, die damals kamen, haben nicht annähernd solche unverschämten Forderungen wie die heute einreisenden Türken gestellt. Was wollen die noch hier? Keiner will sie, keiner mag sie, keiner braucht sie – warum um alles in der Welt bleiben die nicht in der Türkei, wo sie hingehören?

#25 Kommentar von prinz eisenherz am 23. April 2010 00000004 08:49 127201256608Fr, 23 Apr 2010 08:49:26 +0200

schaut,schaut…im Nobelbezirk von Berlin,da geht man auf die Barikaden

[22]

#26 Kommentar von aeiou am 23. April 2010 00000004 08:49 127201258008Fr, 23 Apr 2010 08:49:40 +0200

Die Türkei wie auch die Türken werden ohndies schon bevorzugt behandelt!

In Österreich haben diese Figuren Narrenfreiheit, und jeden Tag geben wir, weil wir ja tolerant sein müssen, diesn primitiven Subjekte noch mehr Rechte!

Der halbustige Botschafter soll wissen daß sich die TR sich keine Partnerschaft mit der EU verdient hat und schon gar keine privilegierte!

Ein Beitritt dieses Enwicklungslandes zur EU sollte ohnedies hinfällig sein, denn was die Grichen punkto Bilanzfälschung und Beschönigung von Zahlen, Daten und Fakten uns geboten haben wird von den Türken um ein x-faches übertroffen!

Grüße aus der Kaiserstadt Wien.

#27 Kommentar von pippin am 23. April 2010 00000004 08:51 127201267808Fr, 23 Apr 2010 08:51:18 +0200

Es gibt nur eine Handvoll deutsche Auslandsvertretungen, die diese Visa ausstellen. Die Leute sind frustriert. Sie müssen viele Unterlagen sammeln, anreisen, lange warten, Geld bezahlen und wissen dann doch nicht, ob sie das Dokument tatsächlich bekommen

Was sollen da erst die Russen sagen! Dort gibt es ebenfalls nur eine Handvoll Vertretungen die Visa ausstellen, aber die Anreisewege sind ungleich länger. Wenn man beide Situationen gegenüberstellt sieht man wie lächerlich die Aussage des Botschafters ist.

#28 Kommentar von Um_lei_Tung am 23. April 2010 00000004 08:54 127201285508Fr, 23 Apr 2010 08:54:15 +0200

„Der Aufwand, ein Visum für die Schengen-Länder zu bekommen, ist riesig. Es gibt nur eine Handvoll deutsche Auslandsvertretungen, die diese Visa ausstellen. Die Leute sind frustriert. Sie müssen viele Unterlagen sammeln, anreisen, lange warten, Geld bezahlen und wissen dann doch nicht, ob sie das Dokument tatsächlich bekommen”, erklärt Acet. „Deutsche können mit dem Personalausweis problemlos in die Türkei einreisen.

Da müssen im türkischen Sozialhilfeparadies der Deutschen ja märchenhafte Bedingungen herrschen. Nur wenn man am Lack kratzt, stellt man fest, daß der Hetzer fleißig türkt.

Es mag ja zutreffen, daß die urlaubenden deutschen Steuerkartoffeln nur mit dem Personalausweis nach Turkmanistan einreisen können, um sich für einige Wochen ausnehmen zu lassen und dann, so nicht als Christen gemessert, in die Heimat zurückkehren dürfen.

Ist diese Sachlage vergleichbar mit der von in Absurdistan einreisenden Türken? Wohl kaum, denn die kommen als Besatzer und erwarten lebenslängliche Ali-Mentierung.

Wie aber sieht es mit jenen Deutschen aus, die in Turkmenistan dauerhaft leben wollen – naaaaaaaaaaaaaaaa? Lange Anfahrtswege, viel Geld und Papier, keine Sicherheit das Papier zu bekommen? Davon können auch unsere Landsleute in Erdoganistan ein langes Lied singen. Dieser türkende Türkenbotschafter ist schlicht ein blödes Arschloch, weil er uns für dumm verkaufen will – übrigens mit Einverständnis der Volkszertreter:

Für Türken reserviert“ (SPIEGEL Nr. 32 v. 03.08.1998, S. 126 f.):

Fast 50.000 deutsche Frauen, die in der Türkei verheiratet sind, haben dort kaum Rechte. Die Bundesregierung läßt ihre Staatsbürger im Stich.

Im Ausländeramt von Istanbul ist Uschi Akin, 52, inzwischen wohlbekannt. Wenn die Deutsche dort etwas zu erledigen hat, wird sie schon mal vorgelassen, vorbei an den langen Warteschlangen mit Menschen verschiedenster Nationalitäten, direkt bis zum Amtschef. Dem händigt sie dann persönlich Anträge, Dokumentennachweise und aktuelle Lichtbilder aus, zur gefälligen Bearbeitung.

Diesmal muß sie nur gut eine Stunde warten. Dann ist der Verwaltungsakt auch schon erledigt. Gegen Entrichtung der ortsüblichen Gebühren, knapp 30 Millionen türkische Lira (rund 200 Mark), hat sie die wertvolle Bescheinigung in der Tasche, auf die in den Fluren Hunderte stunden- und oft tagelang warten müssen: die Verlängerung ihrer Aufenthaltsgenehmigung.

Leider gilt das neue „Ikamet“ nur vier Monate. Im Herbst läuft Uschi Akins Paß ab. Dann muß sie wieder mit Ausweispapieren, Bescheinigungen und Fotos aus ihrem Wohnviertel Kalinca im asiatischen Teil der Metropole anreisen, über den Bosporus ins entlegene zentrale Ausländeramt im Stadtteil Aksaray.

Mindestens 15mal hat Uschi Akin diese Prozedur schon hinter sich gebracht, obwohl die Mutter zweier Kinder längst mehr Türkin ist als Deutsche. Seit über 30 Jahren ist sie mit dem türkischen Unternehmer Emin Akin, 56, verheiratet.

Sie nennt sich und ihre deutschen Freundinnen in der Türkei gern „Menschen mit internationalem Alltag“. Doch an Tagen wie diesem findet sie den Alltag nur noch „ärgerlich und nervig“. Denn ob sie bei ihrer Familie in der Türkei bleiben darf oder nicht, entscheidet das Ausländeramt immer wieder aufs neue – bis vor kurzem im Zwei-, nun im Fünf-Jahresrythmus.

Anders als Türken oder andere Ausländer in der Bundesrepublik haben Deutsche am Bosporus, unabhängig von Status und Lebensumständen, grundsätzlich keine Aussicht auf ein eigenes, unbefristetes Aufenthaltsrecht. „Wir haben viel größere Probleme als die Türken in Deutschland“, klagt Claudia Yilmaz, 45, die bereits 1974, der Liebe wegen, nach Istanbul ging. „Die Türken in Deutschland haben Rechte, werden aber von Teilen der Gesellschaft abgelehnt. Hier ist es umgekehrt“, sagt die Schwägerin des türkischen Ministerpräsidenten Mesut Yilmaz.

Rund 50.000 Deutsche leben nach Schätzungen der Bundesregierung in der Türkei, meist Frauen. Seit Jahren werden jährlich rund 4.000 deutsch-türkische Ehen allein in Standesämtern der Bundesrepublik geschlossen. Viele der Ehefrauen ziehen anschließend mit ihren Männern in deren türkische Heimat.

„Wir haben kein Problem mit den Menschen und mit der Gesellschaft“, sagt Uschi Akin, trotz islamischer Kultur und bisweilen orientalischer Mentalität: „Wir haben Probleme nur mit der innerstaatlichen Gesetz-gebung.“

Die Situation der „auf Dauer oder für längere Zeit“ in der Türkei lebenden deutschen Staatsangehörigen „ist unbefriedigend“, erklärte das Bonner Auswärtige Amt in seiner Antwort auf eine kleine SPD-Anfrage im Sommer 1997. Die Einschätzung ist diplomatisch untertrieben.

Denn Deutsche in der Türkei haben deutlich weniger Rechte als ausländische Männer oder Frauen in der Bundesrepublik – ob im Aufenthalts- und Familienrecht, bei Erbschaften oder im Berufsleben.

Eine unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis zu bekommen ist für sie Illusion, egal wie lange und unter welchen Umständen sie in der Heimat ihrer Wahl leben. Mehr als 50 Berufe sind ihnen und anderen Ausländern ganz versperrt. Ob Friseur, Hausmeister, Musiker, Straßenhändler, Kellner oder Taxifahrer, ob Arzt, Apotheker, Dolmetscher oder Rechtsanwalt – diese Beschäftigungen und einige Dutzend weitere sind „für türkische Staatsangehörige reserviert“, so der Gesetzestext.

So absurd ist die Rechtslage, daß zwei deutsche Geistliche, um der heimischen Kolonie christlichen Segen spenden zu können, mit einem Diplomatenpaß ausgestattet werden mußten. Nun haben sie zu zweit die ganze Republik zu bereisen, vom Goldenen Horn bis ins kurdische Bergland, wenn sie Protestanten und Katholiken aus der Heimat zur Seite stehen wollen.

Eine Arbeitserlaubnis für Pastoren und Pfarrer mit einer anderen als der türkischen Staatsangehörigkeit lassen die seit 1932 unveränderten türkischen Gesetze und Bestimmungen nicht zu.

Eine deutsche Ärztin, die mit ihrem türkischen Mann in Bingöl im Osten lebte, verließ wegen des Arbeitsverbots vor kurzem entnervt das Land. Eine Arztpraxis gibt es dort, in einem militärischen Ausnahmegebiet, weit und breit nicht, das nächste Krankenhaus liegt zwei Autostunden entfernt. Doch die deutsche Ärztin durfte keine medizinische Hilfe leisten. Andernfalls drohten ihr hohe Strafen.

Ähnlich altertümlich muten die Aufenthaltsregelungen für verwitwete deutsche Frauen an. Nach dem Tod des türkischen Gatten ist ihr Bleiberecht unsicher und vielfach nur vom Ermessen der jeweiligen Behörden und deren Mitarbeitern abhängig. Selbst nach 30 Jahren Ehe haben sie keinen verbrieften Anspruch, in ihrer neuen Heimat zu leben.

Ein eigenes Auto dürfen Deutsche und andere Ausländer nur unter besonderen Auflagen führen. Sie sind gezwungen, ein spezielles Nummernschild ans Fahrzeug zu montieren, das früher einmal blau statt, wie normal, schwarzweiß war und sie weithin sichtbar als fremd auswies. Inzwischen sind die Kennzeichen immerhin schon gleichfarbig, führen aber stets als ersten Buchstaben das entlarvende „M“, für „Milletlerarasi“ – „International“.

Solche Ausländer-Autos dürfen nur von ihren Haltern, den Ehegatten oder im gemeinsamen Haushalt lebenden Kindern gefahren werden, nicht aber von anderen Familienangehörigen oder gar Freunden. Die müssen mit erheblichen Geldstrafen rechnen, wenn sie, was besonders gern geschieht, von der Polizei kontrolliert werden. Der Sinn dieser Regelung? „Eine gute Frage“, sagt der Istanbuler Rechtsanwalt Mehmet Köksal, „aber niemand kennt eine Antwort.“

Seit Jahren schon kämpfen vor allem deutsche Frauen, die mit Türken verheiratet sind, gegen diese und andere im internationalen Vergleich aberwitzigen Regelungen im Nato-Partnerland Türkei. Mit Hilfe ihres eigens gegründeten deutschen Kultur- und Wohltätigkeitsvereins „Die Brücke“ schrieben sie Eingaben und Gesuche nach Bonn und Ankara, um endlich Abhilfe zu schaffen – ohne nennenswerten Erfolg.

Eine Petition an den Bundestag liegt seit nunmehr vier Jahren ohne Ergebnis im zuständigen Ausschuß. Ein Brief an den Bundeskanzler Helmut Kohl und die Bundesregierung blieb ebenfalls bis heute unbeantwortet. „Unverständlich und enttäuschend“ findet Uschi Akin, die Vorsitzende der „Brücke“, das offenkundige Desinteresse: „Wahrscheinlich sind wir zu wenige, so daß wir weder für die deutsche noch für die türkische Regierung interessant sind.“

Eine grundlegende Änderung versprach erstmals eine Gesetzesinitiative, die Mitte Mai vom türkischen Parlament verabschiedet wurde und die das Ausländerrecht des EU-Aspiranten europäischem Standard zumindest annähern sollte. Aufenthaltsberechtigungen soll es danach künftig statt für zwei immerhin für fünf Jahre geben.

Doch die Praxis „hat sich bislang nicht wesentlich verbessert“, stellt Anwalt Köksal ernüchtert fest, „im Gegenteil“. Das neue Gesetz schreibt ausdrücklich einen Ermessensspielraum der Ausländerbehörde fest. Die Aufenthaltsberechtigung kann nach dem Wortlaut des Gesetzes „länger oder kürzer“ bewilligt werden, sagt Köksal, der in Deutschland und in der Türkei Jura studiert hat und in Konstanz promovierte.

Gleichsam durch die Hintertür beschert die Novelle den Betroffenen sogar eine Neuerung, die sich geradewegs wie eine Verschärfung liest. Denn erstmals sieht das Gesetz eine zeitliche Befristung des Aufenthalts vor. Eine Verlängerung der schriftlich bescheinigten Aufenthaltserlaubnis darf „höchstens viermal vorgenommen werden“, heißt es ausdrücklich im Gesetz.

Und für die Ehepartner verstorbener Türken ändert sich gar nichts. Deren „Lage bleibt rechtlich ungesichert“, sagt Anwalt Köksal.

Die deutschen Frauen, die sich oft engagiert für ihr Gastland einsetzen, wollen mehr als eine fragwürdige Kompromißformel in einer Gesetzesnovelle. „Wir erwarten von der Türkei etwas“, sagt Christine Arabin-Özarsalan, 39.

Die Lehrerin lebt seit 1986 in Istanbul und ist mit einem Türken verheiratet. „Wir wollen gleiche Rechte wie die Türken bei uns“, sagt die Pädagogin, „das dürfen wir doch wohl endlich erwarten.“

Im Nachtklub tanzen nur die Türken (HAZ v. 23.07.1999, S. 3): Berufsverbote und Rechtsunsicherheit: Deutsche am Bosporus fühlen sich diskriminiert

Europäische Union hin, Zypern her – für den türkischen Außenminister Ismail Cem war von Anfang an klar, was das wichtigste Thema beim Besuch seines deutschen Amtskollegen Joschka Fischer in der Türkei sein sollte: „Unsere Landsleute in Deutschland sind dort Bürger zweiter Klasse.“ Das sei zwar nicht unbedingt die Schuld der Deutschen, die es im Umgang mit der türkischen Minderheit durchaus gut meinten. Für Ankara habe die Verbesserung der Lage der Türken in Deutschland aber Vorrang vor allen anderen Themen in den bilateralen Beziehungen.

Die türkische Minderheit in der Bundesrepublik mag die fürsorglichen Töne dankbar registrieren. Die deutsche Minderheit in der Türkei wünscht sich jedenfalls nichts sehnlicher als ein ähnlich engagiertes Eintreten der Bundesregierung für ihre Belange. Denn mit denen steht es nicht zum Besten. Um so enttäuschter waren die Vertreter der rund 50.000 in der Türkei lebenden Deutschen über das Besuchs-programm des deutschen Außenministers; sie kamen darin nicht vor.

„Es geht immer nur um die Rechte der Türken in Deutschland“, kritisierte Uschi Akin, Vorsitzende des Istanbuler Interessenverbandes „Die Brücke“, der sich für die Belange der Deutschen in der Türkei einsetzt. „Wir haben hier überhaupt keine Rechte – und darüber wird wieder einmal nicht gesprochen.“ Dabei gäbe es zu diesem Thema durchaus einiges zu sagen: So fordert die deutsche Minderheit seit Jahren vergeblich ein gewisses Maß an Rechtssicherheit in ihrem Aufenthaltsstatus in der Türkei. Bisher gibt es für Ausländer in der Türkei keine Möglichkeit, ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht zu erwerben. Selbst Ausländer, die schon seit Jahrzehnten in der Türkei leben und deren Kinder türkische Staatsbürger sind, müssen sich regelmäßig neu um eine – teure – Aufenthaltsgenehmigung bemühen, die ihnen jederzeit verweigert werden kann. Deutsche Frauen türkischer Männer etwa sind noch immer dem Risiko ausgesetzt, bei einer Scheidung oder dem Tod ihres Ehemannes aus der Wahlheimat abgeschoben zu werden. „Wo bleibt denn da der Schutz der Familie?“ fragt Uschi Akin.

Ein besonders wunder Punkt sind die Berufsverbote, denen alle Ausländer unterliegen. Rund 50 Berufe, von allen Heilberufen bis hin zur Nachtklubtänzerin, sind in der Türkei gesetzlich Türken vorbehalten. So dürfen etwa deutsche Ärzte, Krankenschwestern und Hebammen ihren Beruf in der Türkei nicht ausüben, selbst wenn sie perfekt türkisch sprechen und bereit sind, auch die türkischen Fachabschlüsse nachzuholen. Und selbst in den nicht gesperrten Berufen können Ausländer in der Türkei nicht ohne weiteres arbeiten; denn dazu benötigen sie neben der Aufenthaltsgenehmigung eine nur schwer zu beschaffende gesonderte Arbeitsgenehmigung.

Der Diskussion über islamischen Religionsunterricht für moslemische Kinder an deutschen Schulen folgen die Deutschen mit Staunen. Nicht nur, daß christlicher Religionsunterricht im türkischen Erziehungs-system kein Thema ist: In der Türkei dürfen grundsätzlich keine Ausländer religiöse Seelsorge betreiben. Sogar der Patriarch von Konstantinopel, das traditionelle Oberhaupt der orthodoxen Kirchen in aller Welt, muß daher stets ein türkischer Staatsbürger sein.

Und so dürfen die deutschen Gemeinden eigentlich auch keine Pfarrer haben. In der Praxis kümmern sich aber je ein katholischer Priester und ein evangelischer Pastor um die deutschen Schäfchen am Bosporus. Dies ist durch einen Kunstgriff möglich: Die beiden Geistlichen werden als Beamte des deutschen Konsulats in Istanbul geführt und haben diplomatischen Status. Für rund 50.000 über das Land verteilte Deutsche seien zwei Pfarrer aber reichlich knapp, meint „Die Brücke“.

Bis weit in den Alltag der Deutschen am Bosporus und in Anatolien wirkt die restriktive Ausländerpolitik der Türkei hinein. So wurde etwa an der deutschen Schule in Istanbul kürzlich die Aufführung eines Requiems untersagt – wegen christlichen Inhalts. Und die staatliche Xenophobie geht so weit, daß Ausländer einen türkischen Bürgen beibringen und eine Sonderkaution hinterlegen müssen, um von der staatlichen Telefongesellschaft Türk Telekom einen Fernsprechanschluß gelegt zu bekommen.

„Etwas enttäuscht“ zeigte sich der Verein „Die Brücke“ jetzt deswegen darüber, daß er vom Auswärtigen Amt nicht einmal in die Vorbereitung des Fischer-Besuches einbezogen worden war, geschweige denn einen Gesprächstermin mit dem Außenminister bekam. „Ständig schreiben wir Briefe und Petitionen und laden jeden Bundestagsabgeordneten ein, der in die Türkei kommt“, sagt Akin. „Aber wenn endlich jemand kommt, der wirklich etwas ausrichten könnte, dann werden wir übergangen.“

Die Deutschen in der Türkei ärgert der „Pragmatismus“ der Bundesregierung im Umgang mit Ankara. „Wenn man über die Aufnahme der Türkei in die Europäische Union spricht, dann muß man sich doch auch Gedanken über den türkischen Umgang mit EU-Ausländern machen“, sagt Akin. Zumindest was den Einsatz für die eigenen Bürger im Partnerland angeht, wünschen sich die Deutschen allerdings, daß sich die Bundesregierung eine Scheibe von der Politik ihrer türkischen Kollegen abschneidet.

#29 Kommentar von pippin am 23. April 2010 00000004 08:54 127201286508Fr, 23 Apr 2010 08:54:25 +0200

Oder. z.B. Ukraine: dort gibt es eine einzige Stelle für die Visaerteilung, die ist in Kiew. Dabei ist die Ukraine flächenmäßig in etwa so groß wie die Türkei.

#30 Kommentar von Eurabier am 23. April 2010 00000004 09:02 127201333609Fr, 23 Apr 2010 09:02:16 +0200

Aber Herr Botschafter!

Sie faseln von „Diskriminierung“, dabei gibt es doch in der islamischen Bananenrepublik Deutschland (Dar-al-manya) ein Grundrecht auf Minarette:

[23]
Nachbar scheitert mit Klage gegen Minarett

Blaulicht, 22.04.2010 15:07, DerWesten

Bielefeld. Ein Mann aus Bielefeld ist mit seiner Klage gegen einen Minarett-Bau in der unmittelbaren Nachbarschaft gescheitert. Das geplante Minarett sei gegenüber dem klagenden Nachbarn „nicht rücksichtslos“, urteilten die Richter.

Der geplante Bau eines Minaretts neben einer Moschee in Bielefeld verletzt keine baurechtlichen Vorschriften zum Schutz von Nachbarn. Das entschied das Verwaltungsgericht Minden am Donnerstag und wies die entsprechende Klage eines Nachbarn zurück. Das Urteil ist nach Angaben des Gerichts nicht rechtskräftig.

Im Jahre 2004 errichtete demnach ein Türkisch-Islamischer Kulturverein mit Baugenehmigung der Stadt Bielefeld eine Moschee im Stadtteil Brackwede. Ende 2008 beantragte der Verein zusätzlich eine Baugenehmigung für ein Minarett neben der Moschee. Die Stadt erlaubte dies mit der Auflage, dass die Nutzung des Minaretts zum Gebetsaufruf und der Einbau einer Lautsprecheranlage nicht zulässig sind. Das Gericht bestätigte diese Erlaubnis.

Das geplante Minarett sei gegenüber dem klagenden Nachbarn „nicht rücksichtslos“, urteilten die Richter. In der Umgebung des Minaretts gebe es sowohl Wohnbebauung als auch Gewerbebetriebe. Das Minarett halte auch genügend Abstand zum Grundstück des Klägers. Wesentlich sei, dass eine Nutzung des Minaretts zum Gebetsaufruf (“Muezzinruf“) ebenso wie der Einbau einer Lautsprecheranlage nicht beantragt und ausdrücklich auch nicht zugelassen worden sei. Beides sei deshalb nicht Gegenstand des jetzigen Verfahrens. (ddp)

#31 Kommentar von Rheinpreusse am 23. April 2010 00000004 09:03 127201341509Fr, 23 Apr 2010 09:03:35 +0200

Auf keinen Fall sollte die Visapflicht für Türken in die BRD gelockert werden, eher noch verschärft.Der Deutschtest für nachziehende Familienmitglieder sollte bestehen bleiben.Wir müssen es der islamisch-türkisch-arabischen Parallelgesellschaft in D so schwer wie möglich machen, sich hier niederzulassen.Sie beuten unsere Sozialsysteme aus, werden kriminell und denken überhaupt nicht daran sich zu intergrieren.In vielen deutschen Städten sieht´s doch schon so aus wie in Istanbul.Da fühlt man sich fremd im eigenen Land.Die EU ist und bleibt ein Christenclub und die Türkei hat kein Anrecht auf eine Mitgliedschaft.

#32 Kommentar von mel gibs ihm am 23. April 2010 00000004 09:12 127201393609Fr, 23 Apr 2010 09:12:16 +0200

#31 Eurabier (23. Apr 2010 09:02)

In DE verstösst fast alles gegen die Bauvorschriften. Da baust Du noch nicht mal auf dem eigenen Grundstück was Du willst. Voraussetzung für Ablehnung bei Bauanträgen: Man muss Deutscher sein.

Nur der edle Teppichflieger darf machen was er will. Der kann ohne viel Aufhebens mitten in einer Reihenhaussiedlung eine 30m hohe Moschee mit 600m hohen Minaretten hinklatschen und versösst seltsamerweise nie gegen irgendwelche Bauvorschriften. Wer gut schmiert der gut fährt.

#33 Kommentar von drei_komma_einsvier am 23. April 2010 00000004 09:12 127201394909Fr, 23 Apr 2010 09:12:29 +0200

Ich finde, die Türken sind ein mutiges Volk.
Obwohl sie Deutschland nicht mögen und sich wie die „neuen Juden“ fühlen, in ständiger Lebensgefahr und nahe am Hungertod sind in diesem ungastlichen Land,wollen sie sich der Gefahr stellen um uns mit ihrer Güte und ihrem Fleiß zu bereichern!
Sowas von selbstlos aber auch….

#34 Kommentar von mel gibs ihm am 23. April 2010 00000004 09:15 127201410709Fr, 23 Apr 2010 09:15:07 +0200

#32 Rheinpreusse (23. Apr 2010 09:03)

Und wer soll Deine Ideen umsetzten? CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, SED?

Die sind doch alle geschmiert. Die interessieren sich doch ein Scheiß für uns Idioten.

#35 Kommentar von Pete am 23. April 2010 00000004 09:20 127201444009Fr, 23 Apr 2010 09:20:40 +0200

Genau, Herr Acet, vielen Dank für den Tipp! Wir sollten unsere Einwanderungspolitik so gestalten wie Australien.

#36 Kommentar von malleusmaleficarum am 23. April 2010 00000004 09:23 127201459309Fr, 23 Apr 2010 09:23:13 +0200

Schon wieder ein erneuter Versuch UNSER KULTUR einen Todesstoss zu versetzen – Freies Reisen für Türken und noch dazu den Sprachtest abschaffen – KEINE gute Idee!!! wohin das führt zu beurteilen überlasse ich dem Leser.

#37 Kommentar von hallodeutschland am 23. April 2010 00000004 09:24 127201464809Fr, 23 Apr 2010 09:24:08 +0200

Kann eigentlich in dem Land niemand so Alice Schwarzer und Claudia Roth, dass die Frauen im Islam schlicht nur unterdrückt werden und das GG mit dem Korna inkompatibel ist, geht das in keinen noch so blöden Kopf! Es ist nicht zu fassen. Hoffentlich kommen keine Kannibalen zu uns!

#38 Kommentar von StephanieM am 23. April 2010 00000004 09:24 127201466809Fr, 23 Apr 2010 09:24:28 +0200

[24]
AGHET – Ein Völkermord (A Genocide, armenisch: “die Katastrophe”, German film 90 min)

Wieso das Grundgesetz schützen?

Es ist doch durch den Lisaboner Diktaturvertrag sowieso schon ausgehebelt.

#39 Kommentar von Gottfried Gottfried am 23. April 2010 00000004 09:25 127201471209Fr, 23 Apr 2010 09:25:12 +0200

Pythagoras (#3) hat es auf den Punkt gebracht:

– Nein, Herr Acet, die Mehrheit der restdeutschen Kartoffeln will Visumspflicht und Deutschprüfung unbedingt beibehalten und wünscht sich keine weitere Türkeninvasion, ganz im Gegenteil! Ich rate Ihnen daher, den großen Lideri Erdogan dazu zu bewegen, im Gegenzug Visum und Türkischprüfung für Deutsche einzuführen; dann werden in Antalya kaum noch Touristen sein, die man ausnehmen, mit gepanschtem Alkohol vergiften oder mit gefakten Aussagen ins Gefängnis stecken kann.

Das Dauerbeleidigtsein der Hürryet-Leser geht hier in Deutschland mittlerweile vielen Normalbürgern auf den Sack! Unsere Polit-Elite
sieht das leider nicht so.

W I D E R S T A N D – J E T Z T !

#40 Kommentar von Civis am 23. April 2010 00000004 09:40 127201562309Fr, 23 Apr 2010 09:40:23 +0200

#26 prinz eisenherz (23. Apr 2010 08:49)

schaut,schaut…im Nobelbezirk von Berlin,da geht man auf die Barikaden

Um die tut es mir überhaupt nicht leid!! Da wohnen die Typen, die entweder mit Moslems Geschäfte machen oder aber Asylbewerber bis zur 180. Instanz vertreten. Weil bei der Anwaltsdichte in Berlin die Aufträge knapp und knapper werden, lohnen sich auch monatlich eine Handvoll Asylbewerberklagen, das ist zwar wenig Kohle, wird aber pünktlich vom Staat bezahlt.

#41 Kommentar von Chester am 23. April 2010 00000004 09:43 127201578509Fr, 23 Apr 2010 09:43:05 +0200

Botschafter einbestellen … Rechnung von 900 Milliarden für Sozialleistungen an seine Bürger in den Letzten Jahrzehnten überreichen überreichen

Ich FORDERE WIEDERGUTMACHUNG 🙂

#42 Kommentar von Wotan47 am 23. April 2010 00000004 09:43 127201582709Fr, 23 Apr 2010 09:43:47 +0200

OT DAS ist Diskriminierung!

Skandal in NRW: Mütter in Erzwingungshaft! (II)

Eva Herman
Bis vor fünf Jahren war es an der katholischen Liboriusschule, der einzigen Grundschule in Salzkotten, kein Problem, wenn die Eltern ihre Kinder nicht zum Sexualkundeunterricht schicken wollten. Doch seit die Schule eine neue Schulleiterin hat, wird gewaltsam in die Rechte der Familien eingegriffen. Thekla Tuschen, selbst Katholikin und studierte Theologin, will die ethischen Bedenken tiefgläubiger Baptisteneltern (evang. Kirchenfamilie) nicht akzeptieren. Sie besteht darauf, dass die Kinder zum Sexualkundeunterricht erscheinen, obwohl das Grundgesetz in dieser Auseinandersetzung eindeutig aufseiten der Eltern steht. Die Rektorin begründete ihre Entscheidung lapidar damit, die Sexualerziehung sei jetzt so verbindlich wie der Mathematikunterricht.

[25]

Unsere Diktatur zeigt immer offener die hässliche Fratze!

#43 Kommentar von Biker am 23. April 2010 00000004 09:47 127201605009Fr, 23 Apr 2010 09:47:30 +0200

Zum Thema Diskriminierung:

Sehr interessant:

[26]

#44 Kommentar von Ogmios am 23. April 2010 00000004 09:48 127201613009Fr, 23 Apr 2010 09:48:50 +0200

Oh mann oh mann,

Der Heuchler tut so als ob die Tuerken den Deutschen die Tore aus Guete und Liebe oeffnen wuerden.

Die Tuerken haben deren verdammt guten Gruende warum sie die Deutschen gerne einreisen lassen, schliesslich bringen sie als Touristen die Euromilliarden in die tuerkischen Privat- und Staatskassen die danach wieder in Form von Geldern fuer deren Einfluss und Machtausbau [sprich: tuerkische Organisationen und Moscheebau] nach Deutschland zurueckkehrt, allerdings in Tuerkenhand.

Die Deutschen mitfinanzieren damit doch indirekt ihren eigenen Untergang unter den Tuerken. Was den Deutschen billig ist kann den Tuerken doch nur recht sein.

#45 Kommentar von vossy am 23. April 2010 00000004 09:51 127201631509Fr, 23 Apr 2010 09:51:55 +0200

Im letzten Quartal 2007, kurz nach Einführung des Sprachtests, ging der Nachzug von Ehepartnern aus der Türkei dramatisch zurück. Es wurden nur noch rund 600 statt 2000 Visa erteilt. Heute sind es pro Quartal durchschnittlich 1700.

Offensichtlich scheinen die Belastungen für einreisewillige Türken noch nicht hoch genug zu sein. Wie oben steht, ging die Zahl der türkischen Zuwanderer nach Einführung des Sprachtest drastisch herunter – von 2000 auf 600 und eigentlich eine gute Nachricht. Aber was ist passiert, daß es nunmehr wieder 1700 im Quartal sind? Es scheint so, als ob die lebenslange Alimentierung Anreiz genug ist, um die ganzen Belastungen für den Nachzug nach Deutschland auf sich zu nehmen.

Naja, und irgend eine „Keule“ muß ja schließlich geschwungen werden. Da sich die Nazikeule mittlerweile abgenutzt hat, kommt nun eben die Diskriminierungskeule.

Findet der Herr Botschafter es auch diskriminierend, wenn in Deutschland ein türkisches Kinderfest veranstaltet wird?

[27]

#46 Kommentar von Thomas A. am 23. April 2010 00000004 09:56 127201659509Fr, 23 Apr 2010 09:56:35 +0200

@tetz

“Pro NRW Schild geklaut” ganz neu auf youtube. einfach mal eingeben.

Hier ist der Link dazu
[28]

Die Trottel müssten doch ausfindig zu machen sein.
Bin zwar kein Pro-Anhänger, aber sowas geht nicht und muss strafrechtliche Konsequenzen haben.

#47 Kommentar von prinz eisenherz am 23. April 2010 00000004 09:57 127201664309Fr, 23 Apr 2010 09:57:23 +0200

zustimm…die wollten vor jahren mal ein Asylheim für rotationseuropäer einrichten.die container waren schon aufgestellt.man was gabs da für eine entrüstung in dahlem/zehlendorf.

woher kommt eigentlich dein Nick

lat:Bürger

oder

Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa

#48 Kommentar von rene2010 am 23. April 2010 00000004 10:00 127201684210Fr, 23 Apr 2010 10:00:42 +0200

In den USA und Canda gibt es bedeutend strengere Auflagen um überhaupt Einreisen zu können, geschweige erst fest bleiben zu dürfen, Herr Botschafter ,,, das sollten Sie doch Wissen.

Wollen Sie wieder die Öffentlichkeit in die Irre führen, wie es normale türkische Taktik ist …

Außerdem, was hat das mit Diskriminierung zu tuen wenn der Deutsche Staat seine Gäste so auswählt, wie er es für sinnvoll hält?

Das machen Sie doch im privaten Bereich bestimmt auch so!

In Deutschland macht auch niemanden der Türkei eine Vorschrift, welche Bürger in die Türkei einzureisen haben.

Infolgedessen, bitte mehr Demut und Dankbarkeit und Gehirn einschalten.

#49 Kommentar von Arges am 23. April 2010 00000004 10:08 127201733510Fr, 23 Apr 2010 10:08:55 +0200

Der Irrsinn ist doch das das moderne Europa sich auf Grund der erfolgreichen Lebensweise den Luxus erlauben kann diese bigotten Analphabeten einzuladen (warum auch immer). Diese aber genau diese moderne Lebensweise ablehnen von der sie ernährt werden.

#50 Kommentar von killerbee am 23. April 2010 00000004 10:11 127201748110Fr, 23 Apr 2010 10:11:21 +0200

Wo wir gerade beim Thema Diskriminierung sind. Zitat:

„Der von der Union bestellte Gutachter Winfried Kluth von der Universität Halle-Wittenberg erklärte sogar, die Aufnahme von Lesben und Schwulen ins Grundgesetz würde die Integration der Muslime in Deutschland erschweren. Muslimen, argumentiert der Jurist, würde das Bekenntnis zur deutschen Verfassung “zusätzlich und erheblich erschwert”, wenn Schwule und Lesben darin geschützt werden würden.

Es sei wichtiger, Muslimen die “Identifikation mit der Verfassung” zu ermöglichen als Schwule und Lesben vor Diskriminierung zu schützen.“

Zitat Ende.

Wenn es den armen moslems schon so arg erschwert wird, sich mit unserer dummen egoistischen Verfassung zu identifizieren, weil wir die Rechte von Schwulen und Lesben schützen wollen, sollten wir doch gleich einen Schritt weiter gehen:

Wir sollten uns ab sofort Kuffar nennen, es ist uns verboten, den Herrenmenschen in die Augen zu schauen, Kuffar können nach Belieben abgestochen werden und haben dieselben Rechte wie Vieh, wir müssen die Schutzsteuer zahlen und wer mit einer Bibel oder einem Kreuz erwischt wird, kann von einem wütenden Mob massakriert werden.

Wie dumm wir doch gewesen sind! Anstatt also durch dauernde Integrationsmassnahmen die armen moslems zu belästigen und ihnen die unzumutbare Identifikation mit unseren Werten im Grundgesetz abzuverlangen, gehen wir einfach einen anderen Weg:
Wir schreiben das Grundgesetz um und streichen einfach alles raus, was den moslems nicht gefällt !

Die Lösung war so einfach und erst ein konservativer Think-Tank der Union hat diesen Stein der Weisen finden können. Bravo !

/satire off.

Ich sags nochmal: Es wird nicht die SPD sein, die uns die Sharia bringt. Es wird die CDU sein.

#51 Kommentar von topcruiser am 23. April 2010 00000004 10:12 127201756610Fr, 23 Apr 2010 10:12:46 +0200

OT: eine anti-islamische Gruppe in Schweden hat Plakate drucken lassen und öffentlich aushängen lassen, auf denen der 53-jährige Mohammed NACKT zu sehen ist mit Klein-Aysha (ebenfalls nackt)!

Na, wenn das mal nicht wieder ein riesiges Donnerwetter geben wird!

Hier könnt ihr Mo und Klein-Aysha im Adamskostüm bewundern:www.bivouac-id.com!

Ein Hoch auf alle Schweden!top

#52 Kommentar von rene2010 am 23. April 2010 00000004 10:13 127201759610Fr, 23 Apr 2010 10:13:16 +0200

Das einzige was Türken und deren Vertreter können:

F O R D E R N ! ! !

Das diese sich aber in unsere Gesellschaft Eingliedern wollen, davon ist keine Forderung zu hören.

Türken und deren Funktionäre wollen sozusagen in Deutschland, einen Staat im Staate installieren. Das ist ihr ganzes Anliegen und so Verhalten sie sich auch.

Es ist an der Zeit, diesen Forderungen Einhalt zu gebieten und endlich Forderungen an türkischer Seite zu stellen.

#53 Kommentar von r2d2 am 23. April 2010 00000004 10:16 127201776310Fr, 23 Apr 2010 10:16:03 +0200

So langsam wacht Europa auf.
Die Schweizer, Niederländer, Österreicher und Deutsche werden islamkritisch.
Die Islamisierung Europas muß deshalb mit allen Mitteln schnell voran getrieben werden.
Ein zweites Wien wollen die Türken vermeiden.

#54 Kommentar von Eurabier am 23. April 2010 00000004 10:21 127201808710Fr, 23 Apr 2010 10:21:27 +0200

#51 killerbee (23. Apr 2010 10:11)

“Der von der Union bestellte Gutachter Winfried Kluth von der Universität Halle-Wittenberg erklärte sogar, die Aufnahme von Lesben und Schwulen ins Grundgesetz würde die Integration der Muslime in Deutschland erschweren. Muslimen, argumentiert der Jurist, würde das Bekenntnis zur deutschen Verfassung “zusätzlich und erheblich erschwert”, wenn Schwule und Lesben darin geschützt werden würden.

Es sei wichtiger, Muslimen die “Identifikation mit der Verfassung” zu ermöglichen als Schwule und Lesben vor Diskriminierung zu schützen.”

Da wird aber der Beck zum Gärtner gemacht!

[29]

Berlin, 21.04.2010

Schutz vor Diskriminierung auf Grund der sexuellen Identität im Grundgesetz: zeitgemäß, erforderlich und wirksam!

Zur Rechtsausschuss-Anhörung, die Schutztatbestände im Art. 3 Abs. 3 des Grundgesetzes um das Merkmal „sexuelle Identität“ zu ergänzen, erklärt Umvolker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher:

Die Koalition will Lesben und Schwule weiter zu Bürger zweiter Klasse machen. Die Anhörung hat deutlich gemacht, dass eine Ergänzung des Artikel 3 Abs. 3 im Grundgesetz zeitgemäß, wirksam und erforderlich ist. Der Schutz vor Benachteiligung von Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Transgendern und Intersexuellen würde deutlich gestärkt. Weiterhin bestehende Diskriminierungen – etwa bei der Ungleichbehandlung der Eingetragenen Lebenspartnerschaft mit der Ehe – müssten beseitigt werden.

Dennoch verweigert die schwarz-gelbe Mehrheit im Bundestag die Aufnahme dieses Schutztatbestandes. Sie wollen weiter diskriminieren dürfen. Das Grundgesetz schützt aber gerade Minderheiten vor der Willkür zufälliger Mehrheitsentscheidungen. Das muss auch für Schwule und Lesben gelten.

In der Grundrechtecharta der EU und in mehreren Landesverfassungen ist das längst der Fall. Historisch ist der 3. Absatz des Gleichheitsartikel eine Negation nationalsozialistischer Verfolgungspolitik. Zwei Gruppen wurden von den Vätern und Müttern des Grundgesetzes damals vergessen: Behinderte und Homosexuelle. Ihr Verfolgungsschicksal wurde erst Jahrzehnte später aufgearbeitet und anerkannt. 1994 wurde das Diskriminierungsverbot für die Behinderten aufgenommen.

#55 Kommentar von Arent am 23. April 2010 00000004 10:21 127201811410Fr, 23 Apr 2010 10:21:54 +0200

„Kein Australier oder US-Bürger, der zu seiner Frau nach Deutschland zieht, muss eine Sprachprüfung bestehen. Warum ist das bei Türken anders?”

Weil Australier und US Bürger weniger fremdenfeindlich sind. Sie greifen nicht gezielt Passanten anderer Ethnien an, beleidigen Frauen, werten andere Ethnien pauschal ab und bedrohen und töten Töchter (Und Söhne) die sich in einen Deutschen verlieben. Amis und Australier haben auch noch keine eigenen Staaten wie Kaplan (1994) und Sofu (auch 1994) ausgerufen.

Grüsse,

Arent

#56 Kommentar von KDL am 23. April 2010 00000004 10:26 127201839610Fr, 23 Apr 2010 10:26:36 +0200

#52 topcruiser

Sehr mutig von diesen Schweden. Ich fürchte nur, dass sie jetzt ihre Wohnungen mit Panikräumen ausstatten müssen. Die gibt’s sicher bei bei dem bekannten schwedischen Möbelhaus. Model Claudiå Røth oder so.

#57 Kommentar von HendriK. am 23. April 2010 00000004 10:26 127201840010Fr, 23 Apr 2010 10:26:40 +0200

Wiedereinmal wird gefordert. Was macht sich da besser als die Diskriminierungskeule zu schwingen ?! Die Visabestimmungen haben ihren Sinn. Dies mit Australien zu vergleichen, ist lächerlich. Zu uns reisen auch viele „Importbräute“ , die noch minderjährig sind und hier illegal verheiratet werden. Letztens wurde wieder ein Fall von einer 15 jährigen publik, die verheiratet wurde. Diese Zustände dürfen wir nicht dulden. Wer sich widerrechtlich verhält, sollte ausgewiesen werden. Eigenlich ja eh besser, da wir ja alle so schlecht und böse sind. Seltsam nur, dass sie dann kommen !

#58 Kommentar von KDL am 23. April 2010 00000004 10:32 127201873310Fr, 23 Apr 2010 10:32:13 +0200

#56 Eurabier & killerbee

Der von der Union bestellte Gutachter Winfried Kluth

Es sieht wirklich so aus, wie killerbee schon öfter gerschrieben hat, dass die Islamisierung nicht von SPD, Linken oder Grünen zementiert wird, sondern von C*SU und C*DU.

Übrigens: „Den Beck zum Gärtner machen“ merkel ich mir. 😉

#59 Kommentar von Uthred am 23. April 2010 00000004 10:32 127201877310Fr, 23 Apr 2010 10:32:53 +0200

#53 topcruiser

Da werden Imane wohl mal wieder ein paar Schwedenflaggen verteilen.
Ich fürchte es wird Tote geben.

#60 Kommentar von Strahlungstod am 23. April 2010 00000004 10:35 127201893510Fr, 23 Apr 2010 10:35:35 +0200

Wenn aus einem vernünftigen Land scharenweise Menschen auswanderten, dann würde ich als Minister nicht meine Zeit darauf verschwenden Forderungen an die Aufnahmeländer zu stellen, sondern mal lieber versuchen mein Volk im eigenen Land zufrieden zu stellen.

#61 Kommentar von uli12us am 23. April 2010 00000004 10:36 127201896710Fr, 23 Apr 2010 10:36:07 +0200

Sprachkurse könnten ohne Probleme auch nach der Einreise belegt werden.

Natürlich könnten sie, wie die Erfahrung zeigt, erscheinen die Türken selbst zu verpflichtenden Sprachkursen überhaupt nicht. Ausserdem sind diese 300Worte aktiv und 300 passiv absolut lächerlich. Soviel hat man nach nem halbjährigen Sprachkurs bei der Volkshochschule egal in welcher Sprache schon nach der Hälfte drauf. Wohlgemerkt die 3 monate heisst pro Woche 1 1/2h, insgesamt also um die 20 Stunden.

#3+ #4; Richtig, ich bin für sofortige Visumspflicht bei Reisen in die Türkei. Das würde hoffentlich viele, die nur Billigurlaub ohne irgendwelchen Anspruch haben von Türkeireisen abhalten. Ohnehin fährt keiner, der noch halbwegs bei Trost ist in irgendein moslemisches Land. Übrigens Acet ist die Kurzform von Alkohol. Der sollte sich als Türke was schämen.

#10 heringskartoffel; Da gäbs ja noch andere Länder der EU. Bei den Engländern wird Türkeiurlaub auch ganz offensiv beworben.

#11 brazenpriss; Natürlich, innerhalb 8-10 Monaten ist die Importbraut bereits schwanger oder hat grade ein neugeborenes im Arm. Da kann man ja aus humanitären Gründen, bla bla bla.

#12 li.berte; Nein warum denn, aber der sollte nur ins Land der Muttersprache erfolgen dürfen.

#16 MatthiasW; Amis und Australier begegnen einem auch nicht auf Schritt und Tritt, wenn man auf der Strasse unterwegs ist. Und wenn man doch mal einem begegnet, dann stellt der erstmal keine Forderungen, sondern schwärmt höchstens vom gastfreundlichen Deutschland, ausser er ist vorher ein paar Moslems begegnet, dann kanns sogar zu reisewarnungen aus Amerika kommen.

#27 aeiou, Trotzdem die Griechen faktisch Pleite sind, sind sie wirtschaftlich immer noch mehrfach leistungsfähiger wie die Türkei.
Grichenland hat bei ungefähr 15% (12% wenn man die hier lebenden Türken der Türkei zuschlägt)der Bevölkerung, das halbe BIP.

#43 Chester; Jahrzehnten, du Scherzkeks, das dürften allein die Kosten sein, die Erika Merkel zu verantworten hat.

#62 Kommentar von oldie am 23. April 2010 00000004 10:38 127201910910Fr, 23 Apr 2010 10:38:29 +0200

Fordern, fordern, forder das ist alles was dieses Gesindel kann. Selbst mal den Arsch zu heben, und Leistungen bringen, dazu sind sie zu dumm und zu faul.
Der Islam ist das Problem. Durch diesen Irrglauben denkt man etwas besseres zu sein.

Der Buchautor Karl May hat das, obwohl sein Leumund ja auch nicht ganz einwandfrei gewesen sein soll, und es „ nur “ selbstersonnene Reiseerzählungen waren, schon vor mehr als hundert Jahren sehr gut erkannt. In seinen Werken 1 – 6 sind unter anderem die Türkisch/Muslemischen Charaktereigenschaften sehr gut beschrieben. Kein Wunder, daß diese Bücher, im Gegensatz, zum „ Mein Kampf “, vom größten Feldherrn aller Zeiten, verboten sind.

#63 Kommentar von spoony69 am 23. April 2010 00000004 10:38 127201911010Fr, 23 Apr 2010 10:38:30 +0200

OT

Southpark Zensur schlägt Wellen bei der Anti-Zensur Lobby!

[30]

Kommentare erwünscht! Die Jungs sollte mal einer aufklären!

#64 Kommentar von KyraS am 23. April 2010 00000004 10:44 127201948810Fr, 23 Apr 2010 10:44:48 +0200

#2 wasweisich (23. Apr 2010 07:39)

Warum ist die Türkei daran interessiert, dass ihre Landsleute das Land verlassen bzw in andere Länder übersiedeln?

Erst einmal exportiert man damit den nutzlosen gesellschaftlichen Bodensatz. Dieser schwächt dann die Wirtschaften und Sozialsysteme der Aufnahmeländer und sorgt für politische Destabilisierung. Dann installiert man mittels der Religionsbehörde DITIB eine starke islamische Gegengesellschaft und bündelt so die Kampfkräfte in den besiedelten Gebieten. Gleichzeitig übt man Druck auf die fremden Regierungen aus und droht unterschwellig mit „Problemen“, die die Aufnahmeländer erwarten, wenn sie den Forderungen der Neubürger nicht nachkommen.

Oder kurz und knapp: Man errichtet paramilitärische Brückenköpfe um mittelfristig die Kontrolle über die besetzten Ländereien zu übernehmen. Man könnte es auch Kosovo-Phänomen nennen. Und wie die Kosovo-Angelegenheit für Serbien ausgegangen ist, wissen wir alle, oder?

#65 Kommentar von oldie am 23. April 2010 00000004 10:45 127201951710Fr, 23 Apr 2010 10:45:17 +0200

#62 Strahlungstod (23. Apr 2010 10:35)

Denkfehler !
Die Aufhebung der Visumspflicht und all diese Forderungen sind eine Art modernes Trojanisches Pferd.

#66 Kommentar von Eurabier am 23. April 2010 00000004 10:46 127201957910Fr, 23 Apr 2010 10:46:19 +0200

#58 KDL (23. Apr 2010 10:26)

Der Panikraum hat die besonders sichere Tür „StrØbele“! 🙂

#67 Kommentar von alec567 am 23. April 2010 00000004 10:47 127201965610Fr, 23 Apr 2010 10:47:36 +0200

Linksgrüne alt-SED Politiker, allen voran Frau Merkel, beschreiben immer wieder den Unsinn der „privilegierten Partnerschaft“ mit der Türkei. Aber warum? Nur weil derartig viele ungebildete, kriminelle Hartz-4 Türken hier wohnen ??? DAS macht noch lange nicht die Notwendigkeit intensiver bilateraler Beziehungen aus. Wirtschaftlich jedenfalls ist die Türker mit wenigen Ausnahmen (Istanbul etc.) total uninteressant für Deutschland.

Visumpflicht selbstverständlich erhalten, Einreise verbieten, kriminelle Türken konsequent ausweisen. DAS wäre die richtige Antwort auf den Schwachsinn des Herren Ministers.

#68 Kommentar von mel gibs ihm am 23. April 2010 00000004 10:49 127201974310Fr, 23 Apr 2010 10:49:03 +0200

#66 KyraS (23. Apr 2010 10:44)

Ganz genau. Und wenn wir nicht in der Lage sind kriminelles sozialschmarotzendes Dreckszeug aus DE zu entfernen und Erdogans Übernahmeverbände wie DITIB, Mili Görüs usw. zu verbieten, können wir unser Land direkt übergeben.

#69 Kommentar von rene2010 am 23. April 2010 00000004 10:55 127202010710Fr, 23 Apr 2010 10:55:07 +0200

Ich als Deutscher fühle mich diskriminiert von dieser Türkenschwemme in unserem Land ohne Rücksicht auf meine Kultur und deren Werte!!!

Wo werden in der Türkei über 2000 Kirchen gebaut?
Sie dürfen aber in Deutschland dieses und dann noch von Diskriminierung reden. Das ist wohl der Ausbund der Unverschämtheit …

Herr Botschafter haben Sie das verstanden?

#70 Kommentar von KyraS am 23. April 2010 00000004 10:55 127202012610Fr, 23 Apr 2010 10:55:26 +0200

#64 oldie (23. Apr 2010 10:38)

Nun, bei May kommen die Araber an sich ganz gut weg. Der Autor beschreibt durchaus ehrenhafte Züge dieser Gruppe. Ich würde sagen, daß sich gute und schlechte Charaktere hier die Waage halten.

Türkische Charaktere allerdings werden i.d.R. als faul, dumm, hinterhältig, korrupt, verlogen und ehrlos charakterisiert. Besonders türkische Beamte bekommen ihr Fett weg. Meist ist es eine Mischung aus geifernder Aggression (wenn sie sich um Vorteil und der Überzahl wähnen) und schleimiger Unterwerfung, sobald die Verhältnisse kippen.

#71 Kommentar von Smithers am 23. April 2010 00000004 11:04 127202064511Fr, 23 Apr 2010 11:04:05 +0200

„Kein Australier oder US-Bürger, der zu seiner Frau nach Deutschland zieht, muss eine Sprachprüfung bestehen. Warum ist das bei Türken anders?”

Die Antwort ist ganz einfach: Der Australier und der US-Bürger sprechen eine Sprache, die auch hier von vielen Menschen verstanden wird. Beide sprechen nach wenigen Jahren einer vollständigen Integration fließend deutsch mit einem kleinen Akzent.

Der türkische Taxifahrer fragt nach 30 Jahren in Deutschland „Wo du wolle?“ und hält das für sauberes Hochdeutsch.

#72 Kommentar von wasweisich am 23. April 2010 00000004 11:04 127202066511Fr, 23 Apr 2010 11:04:25 +0200

#66 KyraS

genau das habe ich vermutet.
Nur stellt sich folgende Frage: warum läßt das unsere Regierung seit Helmut Schmidt zu?

#73 Kommentar von rene2010 am 23. April 2010 00000004 11:05 127202075511Fr, 23 Apr 2010 11:05:55 +0200

Ich bin wütend und sauer auf dieses Gesindel mit ihren ewigen Forderungen.

Warum fordern immer nur Türken und deren Funktionäre?

Es gibt noch über 4Millionen andere Migranten in unserem Land. Hört man von denen Forderungen oder Repressalien.

N E I N

Im Gegenteil, die meißten von ihnen sagen, dass sie froh und dankbar sind, in einer solchen Gesellschaft wie in Deutschland, Leben zu können.

#74 Kommentar von wolfi am 23. April 2010 00000004 11:11 127202109211Fr, 23 Apr 2010 11:11:32 +0200

Kenin Kolat fordert auch mal wieder: [31]

Das Bayerische Staatsministerium
für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen beschwört den [32]

#75 Kommentar von Babieca am 23. April 2010 00000004 11:13 127202121411Fr, 23 Apr 2010 11:13:34 +0200

#47 vossy

Dieses rein türkische Kinderfest, befohlen von Atatürk und heute von Türken kackfrech als als „weltgrößtes Kinderfest“ proklamiert, wird inzwischen in fast jedem Kaff der Bündüsrüpüblük gefeiert. Aus deinem Link zum Berliner Kinderfest (das vom 23. gezielt aufs Wochenende verschoben wurde):

Das Kinderfest 23 Nisan hat seinen Ursprung in der Türkei. Es geht auf den Gründer der Türkischen Republik, Mustafa Kemal Atatürk zurück, der 1920 den 23. April als Feiertag für Kinder ausrief. Nach Angaben der Veranstalter wird das weltgrößte Kinderfest seit 1979 in weiteren Ländern begangen. In diesem Jahr feiert es sein 90-jähriges Bestehen.

Und so sieht das im einst schönen Wedel bei Hamburg aus:

Internationales Kinderfest in Wedel am Samstag 24. April

[Stadt Wedel] Der Türkische Elternbund Wedel (TEBW) organisiert zum 7. Mal das internationale Kinderfest. Unter dem Motto „Unsere Kinder sind unsere Zukunft“ legte im Jahr 1920 Mustafa Kemal Atatürk, Staatsgründer der Türkei, einen offiziellen Kindertag für den 23. April fest. Das Besondere ist, dass der „23 Nisan“ nicht nur alljährlich in der Türkei gefeiert wird, sondern auch von vielen türkischen Vereinen in Deutschland organisiert wird. Für Wedel organisiert bereits zum 7. Mal der TEBW das internationale Kinderfest.

Zum 3. Mal ist das internationale Kinderfest des TEBW eingebettet in die Interkulturellen Wochen in Wedel und ist dieses Jahr wieder die Eröffnungsveranstaltung der Interkulturellen Wochen. Das Jahr 2010 steht unter dem Motto “ Zusammenhalten – Zukunft gewinnen“. Mit der Veranstaltung möchte der TEBW einen Beitrag zur Integration und Völkerverständigung leisten.
Da der eigentliche Feiertag auf einen Freitag fällt, hat der TEBW das Fest auf Samstag, 24. April verlegt.

#76 Kommentar von Le Saint Thomas am 23. April 2010 00000004 11:17 127202144311Fr, 23 Apr 2010 11:17:23 +0200

Frankreich

Video-Realität

24 Stunden mit den Augen eines

Obdachlosen !

Direkt aus dem sozialen Keller ….

[33]

++

#77 Kommentar von killerbee am 23. April 2010 00000004 11:19 127202156111Fr, 23 Apr 2010 11:19:21 +0200

Ich bin wütend und sauer auf dieses Gesindel mit ihren ewigen Forderungen.

Als ob das „Gesindel“ das Problem wäre. Die könnten in Korea oder China „fordern“ was sie wollen, die würden allenfalls ein mitleidiges Lächeln ernten.

Wenn du auf die richtigen Leute „sauer“ sein willst, fang bei denjenigen an, die jede Forderung erfüllen und sogar schon im vorauseilenden Gehorsam das erfüllen, was die Türken fordern könnten.

Glaubst du, die würden was fordern, wenn sie nicht Aussicht auf Erfolg hätten?

Und nachdem du nun wütend auf unsere Politiker (also die eigentlichen Schuldigen) bist, solltest du dich fragen, warum diese Leute alle 5 Jahre von 50 Millionen Deutschen in ihrem Kurs bestätigt werden. Sprich: Eigentlich müsstest du auf jeden wütend sein, der durch sein Kreuzchen dafür sorgt, dass Türken weiterhin erfolgreich fordern können.

#78 Kommentar von Kybeline am 23. April 2010 00000004 11:30 127202223611Fr, 23 Apr 2010 11:30:36 +0200

Dieser Mann beleidigt uns. Ankara sollte ihn zurück rufen.

#79 Kommentar von mel gibs ihm am 23. April 2010 00000004 11:33 127202238411Fr, 23 Apr 2010 11:33:04 +0200

#79 killerbee (23. Apr 2010 11:19)

Bundestagswahlen sind alle 4 Jahre. Die nächste wäre erst 2013. Wie gesagt – wäre. Bis dahin ist eh schon alles zu spät. Die Übergabegespräche des linksrotzgrünen Abschaums mit Adolf Erdogan sind schon fast abgeschlossen. Die weiße Kapitulationsfahne für den Reichstag wird schon frisch aufgebügelt.

#80 Kommentar von Gottfried Gottfried am 23. April 2010 00000004 11:35 127202254011Fr, 23 Apr 2010 11:35:40 +0200

Idiotenbrücke in Köln stark frequentiert, hier das neueste Foto:

[34]

#81 Kommentar von Gottfried Gottfried am 23. April 2010 00000004 11:37 127202265911Fr, 23 Apr 2010 11:37:39 +0200

[34]

Das kommt davon wenn man vom Esel auf den Lkw
umsteigt…

😯 😆 😯

#82 Kommentar von mel gibs ihm am 23. April 2010 00000004 11:38 127202269511Fr, 23 Apr 2010 11:38:15 +0200

Landtagswahlen sind alle 5 Jahre. Hier die Liste der nächsten Wahlen:

[35]

#83 Kommentar von Jussuf Ben Schakal am 23. April 2010 00000004 11:42 127202295311Fr, 23 Apr 2010 11:42:33 +0200

#8 Linkenklatscher

In diesem Fall könnte man auch sagen: Was du auf morgen verschieben willst, kannst du auch auf übermorgen verschieben.

Sind diese Muselpolitiker so blöd oder tun die nur so? Sehen die nicht, dass nur die Sozialfälle aus ihrem Land nach Deutschland wollen, und zwar deswegen, weil sie dort das kriegen, was ihr Heimatland ihnen verwehrt?

#84 Kommentar von Herr Bert am 23. April 2010 00000004 11:45 127202312511Fr, 23 Apr 2010 11:45:25 +0200

„Deutsche können mit dem Personalausweis problemlos in die Türkei einreisen. Für Türken sollte das umgekehrt auch möglich sein”

richtig,die türken wollen ja schließlich das europäer den starken euro(im vergleich zu deren währung) problemlos in die türkei bringen.als urlauber fliegen die europäer nach dem urlaub wieder zurück.bei den türken würden viele einfach hierbleiben und unser eh schon gebeutelten sozialkassen,noch stärker belasten und ein teil wird von den in der kriminalstatistik „integriert“.

#85 Kommentar von mel gibs ihm am 23. April 2010 00000004 11:45 127202315811Fr, 23 Apr 2010 11:45:58 +0200

#83 Jussuf Ben Schakal (23. Apr 2010 11:42)

Die Muselpolitiker sind alles andere als blöd. Und unsere Politiker auch nicht. Die einzigen Doofen sind die deutschen Wähler.

#86 Kommentar von Gottfried Gottfried am 23. April 2010 00000004 11:53 127202359411Fr, 23 Apr 2010 11:53:14 +0200

Achso in unmittelbarer Nähe der „Idiotenbrücke“ in Köln befindet sich Europas größtes Eros-Center welches schon mal in den Schlagzeilen war. Als unsere Kulturbereicherer während der Fussball-WM in Deutschland nahezu ausflippten, weil man sie auf einem riesigen Transparent auch im Kölner Puff willkommen hieß. (PI berichtete)

😯

#87 Kommentar von killerbee am 23. April 2010 00000004 12:03 127202421612Fr, 23 Apr 2010 12:03:36 +0200

Die Übergabegespräche des linksrotzgrünen Abschaums mit Adolf Erdogan sind schon fast abgeschlossen.

Wir haben im Moment eine CDU/FDP, also schwarzgelbe Regierung. Inwieweit also trifft „die Linke“, „die Grünen“ oder die „SPD“ die Schuld für die laufenden „Übergabegespräche“? Oder die Schuld für türkische Schulen in Deutschland? Oder für die Ernennung einer türkischen Ministerin in Niedersachsen (Ministerpräsident Wulff, CDU)?

Der große Fehler den wir machen ist, die Fehler der jetzigen Regierung bei der vor- oder vorvorletzten Regierung zu suchen. Nach dem Motto: „Die CDU macht rotgrüne Politik, also sind die rotgrünen daran Schuld“. Naiv.

Wer jetzt falsch handelt, muss jetzt von uns zur Rechenschaft gezogen werden.

Wenn dein jetziger Arzt dich falsch behandelt, suchst du die Schuld für seine jetzigen Fehler ja auch nicht bei dem Arzt, der dich vor 10 Jahren falsch behandelt hat.

#88 Kommentar von renitent am 23. April 2010 00000004 12:11 127202470512Fr, 23 Apr 2010 12:11:45 +0200

Jan Timke spricht aktuell über Gewalt gegen Polizeibeamte und thematisiert den Vorfall aus Wesel:

[36]

Klasse!

#89 Kommentar von klausklever am 23. April 2010 00000004 12:12 127202476412Fr, 23 Apr 2010 12:12:44 +0200

Lol, im Gegensatz du den Eselzüchtern aus der Türkei sind die Amis und Australier gebildet und bringen Geld mit 🙂

#90 Kommentar von mel gibs ihm am 23. April 2010 00000004 12:36 127202617612Fr, 23 Apr 2010 12:36:16 +0200

#89 killerbee (23. Apr 2010 12:03)

Die CDU ist links. Also trifft linksrotzgrün genau zu. Oder wie ist von Teilen der CDU gemeint: „Linkstrend stoppen“?

Und wenn Du meinst die anderen Abschaumparteien sind am jetzigen Zustand unschuldig, bist Du völlig auf dem Holzweg. An die Jahrzehnte verfehleter Einwanderungspolitik sind alle Parteien schuld. Waren doch alle ganz geil auf Multikulti. Vor diesem Scherbenhaufen stehen wir nun.

#91 Kommentar von Gorm-der-Alte am 23. April 2010 00000004 12:43 127202658412Fr, 23 Apr 2010 12:43:04 +0200

Was der türkische Botschafter Ali Ahmet Acet will oder nicht ist völlig irrelevant. Er leidet, wie die Türken allgemein, unter hoffnungsloser Selbstüberschätzung und Selbstverliebtheit.

Selbstverständlich wird es zu keiner Visafreiheit für die Türkei kommen; wer in Deutschland oder Europa wollte die dann entstehende Völkerwanderung der Habenichtse beherrschen? So dämlich sind die islamophilen Protagonisten eines Türkeibeitritts denn doch nicht.

Was stellt die Türkei eigentlich dar? Ein Ländchen mit einer hohen Analphabetenquote, islamistisch unterlaufen, unterentwickelt, korrupt, mit einer Auslandsverschuldung von geschätzten 300 Mrd. US-Dollar und einem Wirtschaftswachstum durch eine auf Pump geschaffene Binnennachfrage. Eine Seifenblase der Extraklasse, wie die sogenannten kulturellen Errungenschaften, die samt und sonders von Osmanen den ausgeplünderten Völkern gestohlen wurden. Wer es nicht glaubt, kann sich in Ionien oder Türkisch-Kurdistan umsehen.

Und die Osmanen? Na ja, – Osman stand einer Klitsche vor, die froh war, dass sie von Byzanz Gnaden lebte. Aber er war bauernschlau und hatte Sendungsbewusstsein. Minderwertigkeitsgefühle plagten ihn jedenfalls nicht. Durch Betrug, Verrat, Mord und Brutalität bauten die Osmanen ihr Reich auf, in dessen Zeit Byzanz über die Klinge springen musste; es wurde ausgeplündert, versklavt und eingereiht. Doch die schönen osmanischen Zeiten sind vorbei und viele Kalife starben sogar eines natürlichen Todes, wenn sie von ihren erbenden Söhnen nicht vergiftet wurden, oder als fromme Muslime dem Suff erlagen.

Ja, da ist noch die türkische Sprache. Sie hat absolut keinen Nutzen, weder einen ökonomischen noch einen theologischen. Ökonomisch ist sie im Vergleich zu Englisch oder Russisch nahezu bedeutungslos und islamo-theologisch ohne Belang, da Arabisch im Vordergrund steht.

Falls es der türkischen Regierung gefällt, kann diese die Visumpflicht für Angehörige der Schengen-Staaten einführen. Dies würde den sanften Tourismus in bisher benachteiligten Gegenden der Welt fördern. Ich könnte damit sehr gut leben, da mich nur die antike griechische Kultur in der heutigen Türkei interessiert.

Wenn von den in Deutschland lebenden Türken staatlicherseits erwartet wird, dass sie gefälligst Deutsch zu lernen haben, dann sollte man die türkische Sprache ausblenden. Im Übrigen wären Transfehleistungen von guten Deutschkenntnissen abhängig zu machen.
Dagegen kann von türkischer Seite nichts gesagt werden; andernfalls male man sich dort aus, was geschähe, wenn ein deutscher Staatsbürger in der Türkei Transferleistungen beantragt, z. B. weil er wegen mangelnder türkischer Sprachkenntnisse keine Arbeit findet.

Der gute Ali Ahmet Acet schwätzt halt wie seine Vorgänger vor sich hin; wie der Herr so das Gescherr. Ohne seinen Aga, den MP, zu fragen, würde er niemals etwas spektakuläres von sich geben, denn das wäre für ihn das EdeKa (Ende der Karriere).

#92 Kommentar von Akkon am 23. April 2010 00000004 12:53 127202722112Fr, 23 Apr 2010 12:53:41 +0200

Nachdem Türkisch als Sprache nicht unbedingt schwierig zu lernen ist ist es sicher sinnvoll
wenn die deutschen Türken hier richtig türkisch lernen um sich in der Heimat wieder zurecht zu finden …weil auf Dauer wird es natürlich nicht so bleiben können…da beweisen die Verantwortlichen ungewöhnlich viel Weitblick…
der auch gut verkauft werden kann.

#93 Kommentar von John Nada am 23. April 2010 00000004 13:14 127202846901Fr, 23 Apr 2010 13:14:29 +0200

Nach der Logik von dieser Person, würde Jennifer Lopez mich diskriminieren, weil sie immer mit ihrem Mann ins Kino geht und nie mit mir.

Diskriminierung gehört zum Leben dazu. Jeden Tag diskriminiere ich hunderte Menschen, weil ich sie nicht mag, sie nicht mit mir verwandt sind, weil sie keinen Verstand oder keine, zu kleine oder zu große Brüste haben oder mir einfach ihre Nase nicht passt.

Außerdem: Seit wann ist es verboten Staaten zu Diskriminieren?

Die Türken werden diskriminiert. – Und das ist auch gut so!,

#94 Kommentar von killerbee am 23. April 2010 00000004 13:15 127202852701Fr, 23 Apr 2010 13:15:27 +0200

@92 mel

Natürlich sind alle Parteien daran beteiligt, dass wir die jetzigen Zustände haben. Das bestreitet ja keiner.

Aber inwieweit ist die SPD, Linke, Grüne daran Schuld, dass gerade gestern wieder ein Richter ein Schandurteil sprechen konnte, ohne dass das Justizministerium Handlungsbedarf sieht? Inwieweit sind sie daran Schuld, dass Merkel türkische Gymnasien/Schulen errichten möchte?

Klar, die jetzige Regierung muss mit dem umgehen, was das Resultat vorgehender Regierungen war. Aber anstatt die Probleme zu bekämpfen oder den Verfall zu bremsen, beschleunigt sie den Ausverkauf und verstärkt die islamisierungsbemühungen.

Nochmal das Zitat von oben:

„Der von der Union bestellte Gutachter Winfried Kluth ….. Es sei wichtiger, Muslimen die “Identifikation mit der Verfassung” zu ermöglichen als Schwule und Lesben vor Diskriminierung zu schützen.”

Ich weiß, dass wir einer Meinung sind. Aber es ist „gefährlich“ die „linksrotgrünen“ als Verursacher zu benennen, weil dann viele Schäfchen glauben, die CDU wäre als „rechte“ Partei somit das Gegenmittel und die Zustände würden sich unter ihrer Regierung verbessern.

Das Gegenteil ist der Fall: Die CDU setzt das um, was die SPD nur andenkt.

#95 Kommentar von Israel_Hands am 23. April 2010 00000004 13:21 127202891101Fr, 23 Apr 2010 13:21:51 +0200

Türkisch könnte doch genauso gut gelehrt werden.

Dem geht es wohl darum, dass die Deutschen Türkisch lernen, damit es für „Deutschtürken“ keinen Grund mehr gibt, Deutsch zu lernen (was ja die Integration fördern könnte und somit gegen die Menschenrechte verstößt).

Dennoch: Um die Taqqyia zu durchschauen und das lesen zu können, was türkische und deutsche Politiker in türkischen Medien absondern, wären Türkischkenntnisse bei Deutschen gar nicht übel.

#96 Kommentar von Isabella von Kastilien am 23. April 2010 00000004 13:23 127202899701Fr, 23 Apr 2010 13:23:17 +0200

Zu Ali Ahmet Acet sag ich nur eins:

„HEUL DOCH!“

#97 Kommentar von srg am 23. April 2010 00000004 13:33 127202959701Fr, 23 Apr 2010 13:33:17 +0200

Warum ist die Türkei daran interessiert, dass ihre Landsleute das Land verlassen bzw in andere Länder übersiedeln?
Welches Ziel verfolgt die Türkei?

Unabhängig des Zieles, in D. die Oberhand zu gewinnen, stellt die heutige Situation für die Türkei sich so dar, dass jeder Türke, der nichts taugt und in D. Sozialhilfe erhält, den türkischen Staat finanziell entlastet !!

Mal ganz in Ruhe drüber nachdenken.

Die in der T. sitzenden Türken haben doch die ganz bequeme Situation, dass sie mittels des Satellitenstaatsfersehens die hier lebenden Türken aufwiegeln können, und selbst wenn hier Bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen würden, wären die Türken in der Türkei weit weg, profitieren aber von der Situation und können so z.B. niedrigere Steuern haben, weil Millionen von denen hier bei uns beherbergt und verköstigt werden ! Weitersagen!

#98 Kommentar von mel gibs ihm am 23. April 2010 00000004 14:21 127203249702Fr, 23 Apr 2010 14:21:37 +0200

#96 killerbee (23. Apr 2010 13:15)

Klar sind wir einer Meinung. Für mich sind alle Politiker aus CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, SED/Linke korrupte Schweine. Vor der Kamera tun sie so, als wenn sie sich spinnefeind sind und hinter der Kamera machen sie gemeinsame Sache.

Deshalb wähle ich nur noch „Rechts“. Aber nicht die Handlanger der etablierten Parteien, die NPD.

#99 Kommentar von repetierer am 23. April 2010 00000004 15:09 127203537703Fr, 23 Apr 2010 15:09:37 +0200

Selbst MIT Türkischunterricht würden es die Musels nicht schaffen, tatsächlich zweisprachig (statt zweimal halbsprachig) zu werden. Die Islamideologie ist einfach zu bildungsfeindlich.

#100 Kommentar von uli12us am 23. April 2010 00000004 15:12 127203557303Fr, 23 Apr 2010 15:12:53 +0200

#64 oldie; Das soll sogar der von uns allen so geschätzte PSL zugegeben haben, dass er sich wundert, wie Karl May, obwohl er zur Zeit, wo er seine Bücher geschrieben hat, noch nicht in der Türkei bzw noch weiter weg gewesen war, das türkische Verhalten so genau beschreiben konnte.

Herr Botschafter haben Sie das verstanden?

Kann ich mir nicht vorstellen, der wird genau so gut Deutsch können, wie die grosse Mehrheit der hier in Deutschland lebenden Türken. Möglicherweise wird der dafür nötige Dolmetscher auch noch von uns bezahlt.

#94 Akkon; Es wär ja schön, wenn die Türken wirklich türkisch könnten, die sprechen aber zum Grossteil ankaraisch, diyarbakirisch usw. Halt den Dialekt der in ihrem Dorf und der Umgebung gesprochen wird.

Aber inwieweit ist die SPD, Linke, Grüne daran Schuld, dass gerade gestern wieder ein Richter ein Schandurteil sprechen konnte, ohne dass das Justizministerium Handlungsbedarf sieht?

Vielleicht, weil alle diese Richter von SPDs Gnaden sind. Damals wie Schröder drangekomme ist, hab ich mich noch nicht damit beschäftigt. Mein Vater hat jedenfalls immer behauptet, unter Rotgrün, wären sämtliche nicht linken Richter gegen linke ausgetauscht worden.

#101 Kommentar von li.berte am 23. April 2010 00000004 15:35 127203691303Fr, 23 Apr 2010 15:35:13 +0200

#95JohnNada

Stimmt.
Ich fordere, Vertretungs- und Unterschriftenvollmacht für jede Schreibkraft in jedem Unternehmen.
Ich fordere, eine Arbeitserlaubnis für jeden Deutschen in den USA.
Ich fordere das Recht für alle Menschen, Kredite aufnehmen zu dürfen und Bargeld ausbezahlt zu bekommen.
Ich fordere das Recht für Leute ohne Schulabschluss, studieren zu dürfen.

#102 Kommentar von Selberdenker am 23. April 2010 00000004 16:17 127203943704Fr, 23 Apr 2010 16:17:17 +0200

Der türkische Botschafterr Ali Ahmet Acet (Foto) will die Visumspflicht bei Einreise nach Deutschland für seine Landsleute aufgehoben sehen.

Es geht ihnen noch nicht schnell genug? Rotgrüne Unterstützung sicher bald unterwegs!

SAPERE AUDE!

#103 Kommentar von Gegendemonstrant am 23. April 2010 00000004 16:25 127203995604Fr, 23 Apr 2010 16:25:56 +0200

Der Türke hat langsam mal den Rand zu halten. Es reicht allmählich…

#104 Kommentar von Free am 23. April 2010 00000004 16:38 127204069404Fr, 23 Apr 2010 16:38:14 +0200

Wenn es heute schon wieder 1700 sind, scheint der Sprachtest nicht wirklich schwer zu sein.

Wie sieht der eigentlich aus?

#105 Kommentar von Eugen von Savoyen am 23. April 2010 00000004 17:16 127204301305Fr, 23 Apr 2010 17:16:53 +0200

Ich kann verstehen, dass Herr Acet sauer ist. Wo kommen wir da hin, wenn die sch… Kartoffeln den DITIB Invasionstruppen noch Steine in den Weg legen?

Adolf soll ja auch darüber empört gewesen sein, dass die Briten es wagen Widerstand zu leisten und auch noch die Luftschlacht um England für sich entschieden.

#106 Kommentar von vivaeuropa am 23. April 2010 00000004 17:52 127204514705Fr, 23 Apr 2010 17:52:27 +0200

Solange 68er regieren, ist mit dem kleinen Wort „Rassismus“ und allen ähnlichen Wörtern alles zu haben.
Auch wenn ich kein Rassist bin und selber Migrationshintergrund habe, nehme ich liebend gern den Linken den Wind aus den Segeln, indem ich sage : Ja, ich bin Rassist, so what? 🙂

#107 Kommentar von cedricom am 23. April 2010 00000004 18:50 127204860406Fr, 23 Apr 2010 18:50:04 +0200

Herr Acet möchte, das Türken bei den Einreisebestimmungen Amerikanern und Australiern gleichgestellt werden.
Dazu müssen Türken erst einmal ein annähernd
zivilisiertes Niveau erreichen. Amerikaner und Australier fallen nicht wie Heuschreckenschwärme in fremde Länder ein, um dort eine sozialschmarotzerische,kriminelle und mittelalterliche Parallelgesellschaft zu bilden mit dem Ziel das Gastland zu unterwandern.Die Türkei kann gerne eine Visumspflicht für Deutsche einführen.In die frei werdenden Hotelbetten können Sie dann die zurückgeführten Deutschlandtürken einquartieren.Die Türkei sollte dafür sorgen, das ihre Bewohner im eigenen Land zu vernünftigen Bedingungen Leben können und nicht andere Länder mit ihrem kriminellen bildungsresistenten Proletariat beglücken.

#108 Kommentar von German am 23. April 2010 00000004 19:22 127205057107Fr, 23 Apr 2010 19:22:51 +0200

Die Invasion geht weiter…

#109 Kommentar von hundertsechzigmilliarden am 23. April 2010 00000004 20:03 127205301608Fr, 23 Apr 2010 20:03:36 +0200

Nur dass die Deutschen, die in die Türkei reisen, dort viel Geld ausgeben und wieder zurück nach Deutschland gehen, vergisst dieser „Jammerer“..! Sie fallen auf jeden Fall nicht dem Türkischen Steuerzahler zur Last, da gibts kein Hartz IV in der Türkei für Deutsche…

Aber Türken, die nach Deutschland reisen, gehen ja nicht mehr zurück, die bleiben einfach hier. Der Deutsche Steuerblödmann zahlt alles…

Hahaha, „wenn die hier sind, könnten die ja auch Sprachkurse belegen“. Da frage ich mich, was die in den letzten 30-40 Jahren gemacht haben. Ich habe massenweise Türken getroffen, die sind 30 und auch 40 Jahre hier und sprechen kein Deutsch, nur gerade so ein paar Brocken…, Deutsch ist das aber nicht!

#110 Kommentar von hundertsechzigmilliarden am 23. April 2010 00000004 20:08 127205333408Fr, 23 Apr 2010 20:08:54 +0200

Die türkische Regierung könnte doch auf ihre Kosten alle Türken die kein Türkisch können einladen zu Sprachferien und ihnen dann Türkisch beibringen (wenn die das überhaupt kapieren)

Das ist sicher nicht die Aufgabe des Deutschen Volkes, dass andere Staatsangehörige ihre eigene Sprache von Fremden beigebracht bekommen und das auch noch auf des deutschen Steuerblödmanns Kosten…

#111 Kommentar von rene2010 am 23. April 2010 00000004 20:39 127205515708Fr, 23 Apr 2010 20:39:17 +0200

Wer in den USA 1/2 Jahr arbeitslos ist, kann nicht mehr mit der Hilfe des Staates rechnen.

Wenn er kurzfristig keinen neuen Arbeitsplatz nachweisen kann als Migrant, wird er wieder in sein Ursprungsland geschickt.

Was auch richtig ist!

Wer in den USA als Migrant fest bleiben möchte, muss ein Wulst von Auflagen erfüllen.

Er braucht erst einmal eine bestimmte Geldmenge.
Er braucht einen Nachweis, dass er einen Job hat.
Er braucht einen Wohnungsnachweis.

Jetzt weiß ich, warum die ganzen Türken doch lieber zu uns kommen.

Gelle, Herr Botschafter!

#112 Kommentar von rene2010 am 23. April 2010 00000004 20:46 127205561508Fr, 23 Apr 2010 20:46:55 +0200

In Canada wird für jeden Migranten ein Leistungskatalog erstellt, den er in binnen einen Jahres erfüllen muss, ohne einen Fehler.

Wenn ein Punkt nicht erfüllt wurde, geht es wieder zurück dahin, wo man her kam.

Da spricht aber niemand von Diskriminierung, sondern das ist richtig so.

Nur in Deutschland läuft einiges schief, so dass unser System auch dementsprechend ausgebeutet wird.

#113 Kommentar von Gorm-der-Alte am 23. April 2010 00000004 21:28 127205808009Fr, 23 Apr 2010 21:28:00 +0200

@ #113 hundertsechzigmilliarden

Gute Idee mit dem Lernen der türkischen Sprache. Allerdings heißt es doch „Muttersprache“.

Was machen die Importbräute den lieben langen Tag, wenn sie ihrem Nachwuchs nicht einmal die eigene Sprache vermitteln? – Und, völlig richitg, was hat der Deutsche Staat damit zu tun, wenn sie dazu unfähig sind?

#114 Kommentar von islama-drama am 23. April 2010 00000004 22:38 127206230610Fr, 23 Apr 2010 22:38:26 +0200

Deutsche können mit dem Personalausweis problemlos in die Türkei einreisen. Für Türken sollte das umgekehrt auch möglich sein.

Na klar, die fahren nach dem Urlaub auch wieder nach Hause, im Gegensatz zu den Türken. Die nisten sich hier bequem im sozialen Nest ein.

#115 Kommentar von wayfaring stranger am 23. April 2010 00000004 23:19 127206477711Fr, 23 Apr 2010 23:19:37 +0200

Ich sehe keinerlei Bedarf an weiterem Import von Angehörigen kulturell ferner Volksstämme, die unserer Kultur ablehnend bis feindselig gegenüberstehen.

#116 Kommentar von NoDhimmi am 24. April 2010 00000004 00:23 127206860212Sa, 24 Apr 2010 00:23:22 +0200

Dieser türkische Botschafter Ahmet Acet ist doch der, dem seine Landsleute in Deutschland zu wenig klagen und weinen:

[37]

Wenn der seine Türken hier auffordert „Wehrt Euch gegen die Deutschen“, muss es den Deutschen erlaubt sein zu sagen „Wehrt Euch gegen die Türken“.

Wehrt Euch, dass immer noch mehr hierherkommen, hier ali-mentiert werden wollen, ständig neue Forderungen stellen und sich ungeniert schon mal ausrechnen, wann sie hier die Mehrheit sein werden.
Die Unverschämtheiten der türkischen Lobbyisten werden immer unerträglicher.

Im eigenen Land Ausländern spezielle Auto-Kennzeichen vorschreiben, die Ausübung bestimmter Berufe untersagen und in Personalpapieren Ausländer als Nicht-Moslems zu kennzeichnen, aber in Deutschland von Diskriminierung faseln.
Der Mann ist ja nur noch lächerlich.

#117 Kommentar von NoDhimmi am 24. April 2010 00000004 00:26 127206881412Sa, 24 Apr 2010 00:26:54 +0200

berlinonline:

Enttäuscht ist der Botschafter auch darüber, dass Sarrazins Thesen nicht mit großen Demos bekämpft wurden. Lediglich neun Türken hätten sich vor der Bundesbank gezeigt.

—-
LOL

Hat vielleicht daran gelegen, dass nur neun Türken überhaupt verstanden haben, was Sarrazin gesagt hat.
Der Rest kann kein Deutsch.

#118 Kommentar von ccarlos am 24. April 2010 00000004 06:35 127209092206Sa, 24 Apr 2010 06:35:22 +0200

„Deutsche können mit dem Personalausweis problemlos in die Türkei einreisen.“

Erinnert mich an meine Schwester, die von einer Animateur-Kette in ein türkisches Hotel geschickt wurde. Bei Ihrem Abflug rief sie ganz verzweifelt daheim an – sie habe ihre Aufenthaltsgenehmigung um einen Tag überschritten, deshalb muss sie nun ins Gefängniss ODER ein „paar“ Scheine locker machen.