Aus den Reihen der überkonfessionellen Israelfreunde aus Norddeutschland kommt folgender Protestbrief an Weihbischof Jaschke zum Thema „Allah und Gott“.

Aufgezeigt wird ein unsäglicher Opportunismus und das Versagen großer Teile der Kirche, wenn es um die Treue zum eigenen Glauben und die Anbiederung gegenüber dem Islam geht. Die Kirche – wie schon früher in unserer Geschichte – bleibt staatstreu, angepasst und duckmäuserig. Wo bleiben Mut und Opferbereitschaft biblischer Vorbilder wie Mose, Elia oder Gideon – und die unbequeme Haltung eines Petrus, Paulus oder Stephanus gegenüber der Mehrheitsmeinung? Die Kirche bleibt seinen Mitgliedern und Gott gegenüber die Wahrheit schuldig.

Der Brief im Wortlaut:

Sehr geehrter Weihbischof Hans-Jochen Jaschke,

Ihre Aussage „Muslime und Christen sind im Glauben an den einen Gott verbunden. Dass Aygül Özkan bei ihrer Vereidigung die Gottesformel ’so wahr mit Gott helfe’ gesprochen hat, ist ein richtiges Signal“ anläßlich der Vereidigung der neuen muslimischen Ministerin Özkan in Hannover sind nicht hinnehmbar – und theologisch nicht nachvollziehbar.

Der Koran widerspricht der Bibel in allen entscheidenden Kernaussagen um 180 Grad – selbst dann, wenn große Teile des Koran in der medianitischen Zeit Mohammeds – u.a. die zehn Gebote – sechshundert Jahre nach Christus von der Bibel abgeschrieben wurden. Z.B.: Aus der Linie Abraham-Isaak-Jakob (Israel) wurde Abraham-Ismael-Esau …Und der entscheidende neutestamentliche Kern der Bibel, nämlich das Angebot der Versöhnung des Menschen mit Gott – durch das Kreuz, den Tod Jesu und Seine Auferstehung – wird im Koran ausgeschlagen – und sogar bestritten (vgl. Sure 4, 156-158 sowie 23,91 + 6,101). Kein an den Koran gläubiger Muslim kommt, theologisch gesehen, nach seinem Tod in den Himmel [Gottes Gnade kann natürlich vieles tun, aber niemals am Kreuz vorbei]. Der muslimische Glaube hat demnach weder eine Heilsgewißheit – noch kennt der Koran etwa die Begriffe Gnade oder Liebe. Der Islam ist eine Religion ohne persönlichen Gottesbezug und ein Glaube von Werke-Gerechtigkeit, die vor Gott keinerlei Bestand hat.

Da Sie ein Mann der Kirche sind, also eigentlich des Glaubens und des Heiligen Geistes, fordere ich Sie auf, eine entsprechende Erklärung abzugeben. Sie sind als erstes der Bibel verpflichtet – und von der Grundlage des liebenden Gottes aus sollen in gesellschaftlichen Diskussionen Aussagen getroffen werden – und nicht anders herum.

Bitte nehmen Sie diesen Text eines christlichen Rechtsanwaltes zur Kenntnis – diese Fakten sind absolut belegbar und klar – und weisen deutlich nach, dass der Gott der Bibel – und die Grundlage unseres Grundgesetzes – mit Allah aus dem Koran nichts zun tun hat.

Die Vereidigungs-Aussagen von Frau Özkan sind unglaubwürdig, nachdem, was sie im Vorfeld über Kreuz-Verbot und muslimische Richter geäußert hat. Frau Özkan richtet sich nicht nach dem Gott der Bibel, sondern nach eigenen Worten nach dem Schiitismus, einer radikalen Form des Islam, der in islamistischen Vorstellungen die ganze Welt unter die Kontrolle des Islam bringen muß, bevor der 12. Magdi kommt …

Genau genommen, ist das religiöse Oberhaupt von Frau Özkan im Schiitismus Ayatollah Ali Khamenei und sein Wortführer der Holocaustleugner Mamoud Achmadinejad. So lange Frau Özkan sich innerlich und öffentlich nicht von diesen geistlichen Wurzeln lossagt, wird sie im Zweifelsfall gegen unsere Grundordnung arbeiten. Ich hoffe das nicht, aber dies steht zu befürchten. Leider sind sich weder unsere Politiker noch viele Kirchenleute über die wahren Absichten der islamischen Ideologie – ich spreche jetzt bewußt nicht von Religion – im Klaren, sonst würden Sie erheblich kritischer mit den Themen umgehen und eine solche Muslimin nicht ungeprüft in ein Staatsamt einer Ministerin wählen.

Und so lange Christen wie Sie keinen Warndienst tun – obwohl es Ihre Pflicht wäre – und keinen Mut besitzen, auch zum Grundgesetz und der dahinter stehenden Wahrheit der Bibel zu stehen – demontiert sich die Kirche weiter, wird Mitglieder verlieren und weiter an geistlicher Vollmacht abnehmen.

Und in der Politik werden Wähler an die rechten Seiten getrieben, weil niemand in der Lage ist, gegenüber einem Feind wie (in der muslimischen Bevölkerung weit verbreiteten) islamistischen Vorstellungen öffentlich eine Absage zu erteilen. Das ist mit einer Entschuldigung von Frau Özkan vor dem CDU-Präsidium nicht getan. Wenn wieder Parteien wie NPD oder DVU gewählt werden, weil diese sich Islamkritik auf die Fahnen schreiben, die aber von der Mitte aus mit Vernunft, Klarheit und Wahrheit geführt werden müßte, dann haben wir bald eine ganz ähnliche Situation, die Deutschland schon einmal ins Verderben geführt hat.

Ich kann daher weder geistlich noch politisch das Verhalten des von mir sonst geschätzten Ministerpräsidenten Wulff nachvollziehen, noch die Reaktion Ihrer Kirche darauf. Auf beiden Dingen wird kein Segen liegen – und die Situation des Landes und die Unzufriedenheit der Bürger erheblich verschlimmern.

Mit freundlichen Grüßen

Mitglieder der
Israelfreunde Norddeutschland

Kontakt:

» Weihbischof Hans-Jochen Jaschke: pforte@egv-erzbistum-hh.de

(Karikatur: Wiedenroth)

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50 KOMMENTARE

  1. Gab´s da nicht mal auch eine „Frau Jascke“, Komikerin ?

    Ist das die Gemahlin der Eminenz ? Verwitwet, verwandt, verschwägert, verschwistert oder sonstwie verbandelt ?

    LOL. Das Leben hält immer Überraschungungen bereit….

  2. Weihbischof Jaschke
    weiß offensichtlich nicht, was die Geschichte seines eigenen Titels von ihm erfordern würde:

    Er wurde 1988 durch Papst Johannes Paul II. zum
    Titularbischof des untergegangenen Bistums Tisili
    ernannt : geht zurück auf einen untergegangenen Bischofssitz in der gleichnamigen antiken Stadt, die in der römischen Provinz Africa proconsularis (heute Tunesien) lag. Ein Titularbischof hat keine Jurisdiktion über eine Diözese, er hat denselben Rang wie ein Diözesanbischof. Zum Großteil waren diese erloschenen Diözesen durch die Ausbreitung des Islam in Nordafrika, Kleinasien u. Vorderasien untergegangen

    Und dann lassen wir uns als Islamgegner von den Mohammedanern vorsabbern, wir seien alles nur „Kreuzzügler“. Die Kreuzzüge waren das letzte Aufgebot , die Mohammedanische Eroberung aller ehemals christlichen Länder im Orient und Nordafrika rückgängig zu machen. 👿

    Wegen ihrer Eroberung durch ‚ Andersgläubige‘ wurden diese untergegangenen Diözesen von der römischen Kurie auch als in partibus infidelium (Abk.: i. i.), d. h. im Gebiet der Ungläubigen, oder kürzer in partibus (Abk.: i. p.) bezeichnet. Die katholische Kirche kennt etwa 2.000 ! Titularbistümer.

    Dieser Mann müßte eigentlich einen anderen Biss haben. Man sollte aus der Kirche austreten und die freiwerdenden Steuern zur Aufklärung gegen die grüne Pest ummünzen…..

  3. Ich lach mich immer halbtot, wenn die Spiegel-Schmierer die Özkan als die „schöne Ministerin“ bezeichnen. Bei denen läuft doch ganz gewaltig was falsch…

  4. Ich unterstütze voll diesen Offenen Brief. Erheben Sie bitte weiter Ihre Stimme .
    Allah ist das Gegenteil von Gott in der Bibel. Unter den 99 schönsten Namen Allahs tauchen die Bezeichnungen „Vater“ und „Liebe“ nicht auf, die man so oft für Gott in der Bibel findet. Dafür aber bezeichnet sich Allah selbst als listig (Koran, Sure 3,54), eine Bezeichnung, die in der Bibel nur für Satan genommen wird (Gen. 3,1; Eph. 6,11).
    Allah ist eindeutig der Satan, in Sure 19,70f
    steht, daß er jeden Moslem in die Hölle bringt, vielleicht nimmt er den einen oder anderen wieder heraus. Tolle Aussichten für Muslime! Islam – nein danke!!
    Außerdem ist diese Religion/Ideologie juden- und christenfeindlich: Sure 9,30: Allah schlage Juden und Christen tot! Wenn man sich die Christenverfolgungen in islamischen Ländern heute ansieht, muß man sagen: Die Moslems halten sich an diese Regieanweisung.

  5. …nicht esotherischer Gutmensch.

    Ich meine den der von Gutmenschen geleugnet wird.

    JHWH und der Messiah (Jechoua)

  6. Kirchenleute, die behaupten, Allah und Gott in der Bibel seien identisch, verraten Gott und seinen Sohn Jesus Christus, hatten wir schon mal bei Judas!

  7. Tag für Tag und Stück für Stück, verraten die Amtskirchen ihre ureigenen Werte.
    Die vom heiligen Geist der 68? er heimgesuchte Evangelische Akademie, ist sich für nichts zu Schade:

    Die Evangelische Akademie Bad Boll hat zu ihrer Tagung „Partner für den Frieden“ auch Vertreter der islamischen Terrororganisation Hamas eingeladen.

    http://tinyurl.com/35b6l8a

  8. Bischof Jaschke hat nur gesagt, dass der Islam monotheistisch ist und das Christentum auch. Dass wir den gleichen Gott haben, hat er nicht gesagt, das hat nur die türkische Ministerin gesagt. Ein Christ würde nie sagen, dass der Allah des Korans mit dem christlichen Gott identisch ist. Denn jedem Christen und um so mehr jedem christlichen Theologen ist natürlich klar, dass der christliche Gott nie eine so abscheuliche Lehre wie den Koran verkündet haben kann.

  9. Onkel_M (30. Apr 2010 21:25)

    Ich lach mich immer halbtot, wenn die Spiegel-Schmierer die Özkan als die “schöne Ministerin” bezeichnen. Bei denen läuft doch ganz gewaltig was falsch…

    Frau Özkan kann man doch wohl angucken … im Gegensatz zu den Fräulein Roth und Künast.

  10. Wie wäre es eigentlich, wenn Ihr bei PI mal lesen lernen würdet? Steht PI als Abkürzung für Pisa.

  11. Es wird leider nicht die erwünschte Reaktion geben. Weil die Kirchenfürsten sich längst von den Gut-Gläubigen verabschiedet haben. Sie sind gerade dabei den Westen für den Islam sturmreif zu schießen, wer weiß warum, aber sie tun es, daran kann es wohl kaum noch einen Zweifel geben. Denn nicht einer von ihnen tut etwas, alle schweigen still oder begrüßen die Berufung von Frau Özkan sogar! In der Tat, rechte Parteien zu wählen scheint der letzte Ausweg zu sein!

  12. Als völlig Ungläubiger hat man den Vorteil, beide Religionen völlig frei an den Aussagen und Taten der jeweils wichtigsten Propheten messen zu können.

    Hier Jesus, der Friedliche
    und dort Mohammed, der Kinderschänder, Massenmörder, Vergewaltiger und Kriegstreiber.

    Die jeweilige Wertigkeit der Religionen sollte anhand dieser Unterschiede eindeutig geklärt sein.

  13. Wer liest von der CDU schon die Bibel?
    Die verstaubt im Regal…leider!
    …denn sie wissen nicht was sie tun…

  14. was Frau Özcan gesagt hat heißt zu deutsch:
    So war mir Allah helfe.
    Und wer ist Allah? Na der Mondgötze aus der Wüste.
    Götzen gibts bekanntlich nicht und somit ist sie für uns Christen eine Götzendienerin.
    Und die gehört bei leibe nicht in eine CDU.
    Also die CDU hat was meine Wenigkeit anbelangt wohl einen Wähler weniger.

  15. Was Christen/Juden auf der einen Seite und Moslems auf der anderen Seite gemeinsam haben ist, dass sie nur an einen Gott glauben. Das war es aber schon mit den Gemeinsamkeiten. Ich (als Agnostiker!) bin sprachlos, wenn christliche(?) Pfarrer das nicht bemerken!

  16. #11 ToursundPoitiers

    ja..wenn ich das so lese…Allah als Listenschmied und so….dann muß ich immer so an einen Grünen Troll denken…einfach nur widerlich!!!

  17. #17 Ulf Hednarson (30. Apr 2010 21:40)

    Schweren Herzens habe ich mich nach langem Ringen entschieden, aus der kath. Kirche auszutreten weil ich die Gemeinschaft liebe! Doch wenn ich weiter Kirchensteuer zahle unterstütze ich die Islamisierung!

    Ich werde allerdings wie Hartmut Zapp den Zusatz hinzufügen: „Es handelt sich nicht um eine innere Entscheidung, die Kirche zu verlassen“ !

    http://tinyurl.com/38j6jsd

  18. #11 ToursundPoitiers (30. Apr 2010 21:31)

    Jesus, verkündet beim letzten gemeinsamen Abendmal, daß er verraten und gefangengenommen wird.

    Petrus: „Nie! Sag uns, wer der Verräter ist!“

    Jesus:“ Wahrlich! Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnet haben!“

  19. Jeder Christ der behauptet, dass Mohammedaner und Christen den gleichen Gott verehren verleugnet im Grunde die Lehre Christi.

    Diese Leute sollten zuerst mal die eigenen Schriften lesen und dann zum Vergleich den Qu`ran und die Sunnah.

    Kein islamischer Geistlicher würde behaupten, dass Moslems und Christen den gleichen Gott dienen.

    1. Joh. 2

    22 Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
    23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater

    2. Kor. 6

    14 Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
    15 Wie stimmt Christus mit Belial? Oder
    was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?
    16 Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen?

    Koran Sure 5

    72. Fürwahr, ungläubig sind, die da sagen: «Allah ist kein anderer denn der Messias, Sohn der Maria», während der Messias doch (selbst) gesagt hat: «O ihr Kinder Israels, betet Allah an, meinen Herrn und euren Herrn.»

  20. Der Aussage des Briefes stimme ich voll zu.!

    Ich bin bereits seit Jahrzehnten aus der Kirche ausgetreten obgleich ich mich für einen Christen halte.Es hatte Gründe, die mit dem Tun der Kirche in der Vergangenheit und mit der Lieblosigkeit zu tun hatten. (Siehe Pillenenzyklika.) Wenn ich nicht bereits ausgetreten wäre würde ich spätestens jetzt aus der Kirche austreten. Kirchensteuerzahler machen sich in meinen Augen mitschuldig an dem, was die Kirchen im Hinblick auf den Islam heute laden.

  21. #7 HUNDEPOPEL (30. Apr 2010 21:24) O.T. MINISTER GOLL (Stuttgart) geht auf “Nummer Sicher”: Er hat im Anschlag: Eine Heckler&Koch (9mm) und einen Revolver Smith&Wesson (22mm). Den Bürgern aber wird jede Wasserpistole….
    ====================
    du hast es natürlich abgeschrieben „Smith&Wesson(22mm)“ genau das ist das niveau unserer jurnalisten 22mm sind 2.2 cm dieses kalieber würde eher in eine bordkanone oder flack passen z.b. 22mm hispano/swiza der rückstöß würde die hand vom goll buchstäblich
    zermantschen! die serben haben ein
    „anti-material-rifle“ eingesetzt im calieber 22mm. das teil hatte eine gasumleitungsdüse um
    das zerbrechen der schulter zu verhindern.
    PS: sollte keine kritick an dir sein das fällt nur freacks wie mir auf, darf aber der presse nicht passiren. caliber 22.= 5.56 mm
    22%von einem zol. die schreiben z.b. auch gerne bei einer 45.er von 45mm oder noch besser bei 357mag von 357mm = 35.7cm = schiffsgeschütz!
    das der goll waffen mag finde ich z.b. toll.

  22. Ein Israel, das solche „Freunde“ hat, braucht keine Feinde mehr.

    Was hier an hirnrissiger Hetze verbreitet wird, ist krank.
    Da kann man auch einem Herrn Doktor Penner nur noch zurfen:

    NOMEN EST OMEN!

    Das ist nun ein reiner Christen-Fanatiker-Blog geworden und insofern ist es Zeit für jeden nicht Nicht-Christen sich zurückzuziehen und sich verabschieden – das tue ich hiermit.

    In diesem Sinne: FIAT NOX!

  23. Genau genommen, ist das religiöse Oberhaupt von Frau Özkan im Schiitismus Ayatollah Ali Khamenei und sein Wortführer der Holocaustleugner Mamoud Achmadinejad. So lange Frau Özkan sich innerlich und öffentlich nicht von diesen geistlichen Wurzeln lossagt, wird sie im Zweifelsfall gegen unsere Grundordnung arbeiten.

    Das ist Unsinn, der auch durch Wiederkäuen nicht besser wird.

  24. @ 30 mike hammer

    „Daß der Goll Waffen mag,finde ich toll.“

    So do I. Der Bursche ist mir echt sympathisch. Den sähe ich gerne als FDP-Vorsitzenden.

    Dann könnte ich mit der jetzigen Weich-Windel-Partei endlich meinen Frieden machen.

    Beim Kauf meines nächsten Schiffsgeschützes darf ich doch mit Ihrer Begleitung als Berater rechnen ?

    Gruß und Segen,
    herzlich,
    pepe.

  25. Nie und nimmer ist dieser blutsaufende Allah mein Gott. Diese bösartige, menschenverachtende „Religion“ Islam hat nichts mit dem Judentum und Christentum zu tun. Welcher Teufel reitet nur diesen Weihbischof, daß er von dem gemeinsamen Gott spricht. Der Antichrist ist unter uns!

  26. Das eigentlich dramatische, was offenbar weder Politiker noch Kirchenleute begreifen, ist, dass Frau Özkan den Gottesbezug in der Eidesformel neu definiert hat! Sie macht den Weg zu einem „mit Allahs Hilfe“ frei ohne dieses aussprechen zu müssen! Das wird besonders künftigen Richtern mit Migrationshintergrund nützen. Denn das ist der eigentliche Kern ihrer Aussage gewesen! Die Kruzifix-Aussage von ihr war nur Blendwerk und alle sind darauf herein gefallen. Sie hat diese dann auch sogleich zurück genommen, doch die Aussage zu den Richtern mit Migrationshintergrund bleibt. Denn die müssen laut Frau Özkan mehr werden damit Migranten nicht den Eindruck hätten sie stünden vor einer fremden „Autorität“ sondern, das ist einer von uns! Betrachtet Frau Özkan denn deutsche Richter als „fremde Autorität“, oder ist sie auch nur bereit eine solche Haltung in Deutschland zu billigen?
    Zur „eigenen“ Autorität werden diese Richter doch erst wenn sie im Namen Allahs urteile sprechenl Genau das wird durch die neue Eidesformel möglich, auch wenn es zu Beginn kaum auffallen wird. Die Richter werden auf Gott schwören und Allah meinen. Einer besonderen Erklärung oder Rechtfertigung bedarf es nicht mehr, die hat Frau Özkan, in ihrer Funktion als Eisbrecher ja bereits gegeben. Ob Gott oder Allah mag unerheblich erscheinen, doch wenn es darum geht in wessen Geiste Richter urteile sprechen, im christlich-abendländischen oder eher im muslimisch-morgenländischen dann wird es spannend und auf kurz oder lang Konsequenzen haben die uns „Ureinwohnern“ nicht gefallen dürften! Wir können auf die Urteile schon jetzt gespannt sein. Und, die neuen Richter werden sich sogar moralisch im Recht fühlen, schwörten sie doch auf Allah und haben von daher ein reines Gewissen! Wie gesagt ich bin kein Christ und werde es auch nicht, aber hier ist etwas im Gange das uns alle angeht und das keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden darf! Es wird uns alle betreffen gleich welcher Religion wir angehören und es wird nicht zu unserem Vorteil sein, da bin ich sicher!

  27. #32 HUNDEPOPEL (01. Mai 2010 00:03) @ 30 mike hammer “Daß der Goll Waffen mag,finde ich toll.” So do I. Der Bursche ist mir echt sympathisch. Den sähe ich gerne als FDP-Vorsitzenden. Dann könnte ich mit der jetzigen Weich-Windel-Partei endlich meinen Frieden machen. Beim Kauf meines nächsten Schiffsgeschützes darf ich doch mit Ihrer Begleitung als Berater rechnen ? Gruß und Segen, herzlich, pepe.
    ========================
    die fdp war die einzige partei die nach winnenden gegen ein totales waffenverbot war.
    sie haben dann bei der wahl ca.2.000.000 sportschützen angesprochen dazu noch jäger, angehörige, brauchtumspfleger, waffenfans usw.
    das problem ist das sie es nicht kapirt haben warum ihre osterschwuchtel (SCHWESTERWELLE)
    so viele stimmen kassirt hat. ich muß gestehen
    das auch ich den lauwarmen gewehlt hab (MEA KULPA MAXIMA)! solltest du ein schiffsgeschütz brauchen wende dich getrost an den nechsten schützenverein (MÖGLICHST NICHT DEN DSB SIND LANGWEILER). dort findest du etliche „experten“ und das spielzeug das dir am besten liegt ist dann(nach erlangen einer erlaubniss) das passende „schiffsgeschütz. klingt komplizierter als es ist!
    eine menge infos findest du unter http://www.visier.de
    gute nacht.

  28. Man Kann ja Christ bleiben, ohne einer Kirche anzugehören. Je länger ich jetzt draußen bin, desto mehr schätze ich die Frohe Botschaft!

  29. #37 prophet3011 (01. Mai 2010 02:04) Man Kann ja Christ bleiben, ohne einer Kirche anzugehören. Je länger ich jetzt draußen bin, desto mehr schätze ich die Frohe Botschaft!
    @
    Volle Zustimmung ich bin auch schon lange ausgetreten, aber als Exkatholik lebe ich den ahrhaften Christen, an Alle….gehet dem guten Beispiel nach, denn Atheisten seid ihr deswegen noch lange nicht.
    Nicht mal in Wahrheit exkommunziert, wobei ich hierbei die Frage stelle, wie sich das genau verhält??

    Gruß

  30. Das sind keine Bischöfe. Das sind Funktionäre, die stets Ruhe um sich haben wollen. Sie müssten eigentlich ständig den Finger in die Wunde legen, wenn Sie Treu zur Wahrheit stünden. Statt dessen lassen sie die Lämmer schlafen, während sich immer mehr sabbernde Wölfe um die Herde versammeln.

    Ruhe ist nicht die erste Bürgerpflicht!
    Herr Bischof Sie sind ein abschreckendes Beispiel für dieses Amt!

  31. @ #38 Indianer Jones

    Auch wenn Sie in Deutschland keine Kirchensteuer bezahlen: als getaufter Katholik bleiben Sie Katholik.

    In anderen Ländern gibt es diesen Unfug überhaupt nicht…

  32. Es scheint mir ein gut recherchierter Brief zu sein. Schade, dass er seine Quellen nicht offen legt. Die Sicherheit, mit der der Autor unterlegt, wer nun in den Himmel kommt, und wer nicht, ist phänomenal. Ich vermute sogar, dass er den großen Alten selber gefragt hat. Wenn ich so etwas lese, so wird mir übel. Das fanatisch religiöse Eiferei! Ich frage mich, ob ihr einfach alle blind seid, und nicht realisiert, was die Religionen (nicht nur der Islam) mit euch anstellt? Ihr habt begonnen, die Religion mit der Wirklichkeit zu verwechseln.

  33. Ich kann daher weder geistlich noch politisch das Verhalten des von mir sonst geschätzten Ministerpräsidenten Wulff nachvollziehen, noch die Reaktion Ihrer Kirche darauf.

    Wulff daran die einzige Schuld zu geben, ist sehr voreilig. Denn verläßliche Aussagen aus C*DU-Kreisen belegen, daß diese CDU-Türkin von Angela Merkel, Wulff vorgeschlangen wurde. Und er wird wiederum für seine Entscheidung, eine Moslem-Ministerin zu berufen, künfige Vorteile auf Bundesebene haben. Es ist doch mehr als logisch, daß die Entscheidung nicht von Wulff alleine getroffen wurde. Dahinter steck ganz klar Merkel. Sie gibt den Ton an, sie entscheidet, sie trägt dafür auch die Verantwortung.

  34. @ #44 Urizen

    .. es geht doch beim Amtseid um die Glaubens-Definition und ob Gott auch Allah ist. Demnach muß man die Religionen aus christlicher Sicht auch vergleichen. Also kein Grund zur Aufregung.

    Und andersherum: wie oft soll Gläubigen oder Christen übel werden, wenn sich Gott-Ablehner oder Atheisten über Gott lustig machen und ihre Humanismus beweihräuchern? Würde hier nicht gleiches Recht für alle gelten?

    Übrigens findest du die Ausagen über die Erettung in jeder handlsüblichen Bibel:

    Joh.14,6 :
    „Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“

    Markus 16,16 :
    “ Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.“

    Joh.3,18 :
    „Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.“

    Joh.5,24 :
    „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.“

  35. Auf Anfragen wird mit folgenden vorbereiteten Text geantwortet:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    nur in allgemeiner Form kann ich Ihre Schreiben an mich zur Vereidigung von Ministerin Özkan erwidern. Für einen Christen gilt, dass die Muslime sich mit uns zum Glauben Abrahams bekennen „und mit uns den einzigen Gott anbeten…“ (Kirchenkonstitution Nr.16, Katechismus der Katholischen Kirche Nr. 841).
    Natürlich ist für uns Jesus das Maß jeder Gottesvorstellung, wir glauben an den Einen Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, und wir müssen im Dialog mit den Muslimen so manches in Glaube und Praxis klären.
    Das betrifft aber nicht den Eid von Fr. Özkan auf die Deutsche Verfassung und die Tatsache, dass sie sich zur CDU, einer Partei in christlicher Tradition bekennt.
    Frau Özkan bekräftigt mit ihrer Eidesformel die Grundwerte unserer Gesellschaft und steht für einen Islam, der den Dialog mit Christen und Juden führt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Gez. Weihbischof Dr. H.-J. Jaschke

  36. @ #46 Obama im Laden

    Ich hab ab deiner Antwort spontan heraus lachen müssen!

    Wenn du schon so eine hohe religiöse Empfindlichkeit hast, wenn einer halt mal das sagt, was er denkt, so solltest du dich vielleicht nicht auf einem Blog herumtreiben, das „Politically Incorrect“ heisst.

    Nein, Sorry, bei allem guten Willen: Lies mal dem Artikel oben, der trieft so etwas von Abwägungen im Stiel von: „Wieviel Engel haben auf einer Nadelspitze platz?“ Das ist doch Absurd!

    Überigens, wenn du bewandert bist mit den Biebelstellen, so kennst du vielleicht diese: (Mt 5:33-37, Teil der Bergpredigt)


    5: 33 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast. 5:34 Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron, 5:35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel für seine Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs. 5:36 Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen. 5:37 Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.

    Sollte dir doch eigentlich zu denken geben…

  37. Frau Özkan bekräftigt mit ihrer Eidesformel die Grundwerte unserer Gesellschaft und steht für einen Islam, der den Dialog mit Christen und Juden führt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Gez. Weihbischof Dr. H.-J. Jaschke

    Dr.Jaschke scheint von sich zu glauben, er wäre Gedankenleser…

    Interessant und aufschlussreich ist aber die Formulierung, „der Islam führe einen Dialog“ mit uns Ungläubigen.

    „Dialog führen“ heisst „verhandeln“.

    Das GG und unsere Wert- und Moralvorstellung sind in unserer Heimat nicht verhandelbar.
    Unsere? Idioten haben diesen Standpunkt bereits aufgegeben, indem sie mit dem Islam verhandeln.
    Wer braucht den Islam?
    Wer will den Islam?
    Warum soll man über etwas verhandeln, was man nicht braucht und will?

  38. #48 Urizen

    ja, stimmt, da hast du recht – ein Schwur an sich ist nicht biblisch. Schwören soll man deshalb nämlich nicht, weil man sich festlegt und es hinterher vielleicht nicht einhält.. also hat der bibl. Rat eine Schutzfunktion, denn der Mensch kommt durch einen nicht eingehalteten Schwur unter einen „Fluch“ oder wird zum Ärgernis für andere, weil er Zusagen nicht einhält.

    Trotzdem ist der Eid von Politikern gerade mit Gottesbezug an sich sehr gut, weil er eine Grundhaltung bekräftigt, z.B. Schaden vom Land abzuwenden usw.

    Wenn nun aber Frau Özkan nicht den Gott Israels (Jesus für die Christen), sondern den Feind Israels (Allah) meint, dann ist das alles Theater. Die Grundväter des GG meinten konkret Jesus Christus und nicht Allah!

    Ich persönlich glaube, dass die neue Ministerin Probleme bekommen wird, weil sie sich zwischen Grundgesetz und Islamtreue oft genug entscheiden wird müssen… mal sehen wie das ausgeht. Ich bin da nicht so gelassen wie Herr Wulff, obwohl ich auch für Vertrauen bin.

    Die schiitische Ministerin ist ein Experiment mit ungewissem Ausgang. Ob Schaden vom Land abgehalten wird, das wage ich zu bezweifeln…

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