Anlässlich des Amtseides der neuen niedersächsischen Sozialministerin Aygül Özkan haben die beiden Amtskirchen mit überraschender Deutlichkeit klargestellt, dass der Gott der Christen nicht identisch mit Allah ist. Soviel Klarheit wünscht man sich sonst auch.

Die WELT schreibt:

„Wir Christen sehen schon einen deutlichen Unterschied zwischen unserem Gott und Allah“, sagte der Sprecher der Hannoverschen Landeskirche, Johannes Neukirch, der „Bild“-Zeitung. Der Sprecher des katholischen Bistums Essen, Ulrich Lota, kritisierte in „Bild“: „Theologisch sind der Gott der Christen und der Gott des Islam nicht gleichzusetzen.“
(…)
In einer Erklärung ihres Hauses hieß es, Özkan berufe sich als gläubige Muslimin „ausdrücklich auf den einen und einzigen Gott“, der dem Judentum, dem Christentum und dem Islam gemeinsam sei.

Wie wir schon sagten: Mit dem blutsaufenden Allah wollen wir nichts zu tun haben.

(Spürnase: Thomas D.)

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188 KOMMENTARE

  1. Interpretationssache, auch theologisch. Meinetwegen hätte die auch auf ein Pferd schwören können.

  2. Dieser Wüstengeist hat Moses jedenfalls nicht die Steintafeln mit den Geboten gegeben. Du sollst nicht lügen und du sollst nicht töten – das steht im krassen Widerspruch zur Taqqiah und zum Dschihad.

  3. Ermutigend, wenn ein Christ oder Jude sagt, dass sein Gott mit dem steinigenden und Hände abhackenden Geist aus der arabischen Wüste nicht identisch ist. Der Gott der Christen will keine Vielweiberei und Verstoßung der Ehefrau.

    Da liegt noch viel Arbeit vor uns, denn in womöglich vielen Hundert Kirchengemeinden in Deutschland erzählen Priester oder Pfarrer den demokratiegefährdenden postmodernen Mythos vom ‚Einen Gott der Juden, Christen und Muslime‘.

  4. M. Becker aus Deutschland schreibt im Vatikan-Gästebuch auf Post 146:

    „Mit dem einzigen wahren GOTT, dem drei-einigen GOTT, hat „Allah“ nicht das geringste zu tun.“

    http://www.gaestebuch4u.de/vatikanradio/44845/5

    Weiter oben finden sie auch einen Post von Pepe Engelmann. Ich glaube, Sie kennen ihn….

    Gruß und Segen Euch allen. Long distance dedication right across the ocean.

    GOD BLESS ALL OF YOU.
    pepe.

  5. Laut Ludger Kaulig, Diözöse Münster, ist der Koran und die Bibel Offenbarung eines Gottes.

    Wer die Bibel und den Koran kennt, weis das es nicht stimmt. Aber Ludger Kaulig als Islambeauftragter dieser Diözöse lässt keinen Widerspruch zu. Gott ist Allah.

    Was sagen will: Die kath. Amtskirche ist eine satanische Sekte, die die Bibel missbraucht.Und verbündet mit dem Islam.

  6. Ein Nebenprodukt unüberlegter multikulti-Ideologie ist nun also auch die Rückkehr in rivalisierenden Gotteswahn.

    Schönen Dank auch!

  7. Das ist nur Geschwafel, eine weitere Eskalationsstufe in „Brot-und-Spiele“. Normalerweise müßte Wulf die rausschmeissen. Mehr noch: Normalerweise hätte der sie nach ihren Einlassungen garnicht ernennen dürfen.

  8. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,691811,00.html

    Überfall auf syrisch-orthodoxen Bischof – Polizei geht von versuchter Tötung aus

    Die Staatsanwaltschaft wertet den Überfall auf den Bischof der syrisch-orthodoxen Kirche in Deutschland als versuchtes Tötungsdelikt. Drei Unbekannte hatten Julius Hanna Aydin vor zwei Wochen gefesselt, ausgeraubt und schwer verletzt. Über das Motiv ist noch nichts bekannt. (..)

    „Die Art und Weise, wie der Bischof gefesselt und geknebelt wurde, lässt uns von einem versuchten Tötungsdelikt ausgehen“, sagte der Paderborner Oberstaatsanwalt Horst Rürup am Mittwoch. Mund und Nase des Bischofs seien zugeklebt worden. (..)

    Als Zeichen der Schmähung hätten die Täter ihm seinen etwa 30 Zentimeter langen weißen Bart abgeschnitten. Diesen hätten sie ihrem Auftraggeber vorzeigen müssen, um eine Prämie zu kassieren, vermutete Aydin.

  9. Die würde auch auf den christlich/jüdischen Gott jeden Eid ablegen um Deutschland durch Muselpolitik zu schaden.

  10. #12 eigenvalue (28. Apr 2010 15:36)

    Nunja, das ist Teil der Theologie. Gott ist nicht Allah ist ncht Buddha ist nicht Thor ist nicht Voodoo. Das sollte man doch klarstellen.

  11. Frau Segregationsministerin, melden Sie Vollzug bei Ihrem Dienstherrn Sultan Necmettin I. Pascha.

    Leider waren Ihre Vorstöße Frühzünder, sie können die C*DU mehr Stammwähler-Stimmen kosten als Muselstimmen einbringen. Ich hoffe inständig, Wulffs Milchmädchenrechnung geht nicht auf.

    Und an Armin, die Flasche, geht der Hinweis: S i c h entschuldigen (Scheiß-Redensart)kann man nicht selber, sondern nur um Entschuldigung bitten. Entschuldigen müssen einen andere – und das werden nicht die vergrätzten CDU-Stammwähler sein.

    Leute, bündelt euren Pro-test!

  12. Den dreieinigen Gott vermag die Muslima ohnehin nicht zu begreifen.
    Die Kommentarseite bei Welt Online war mal wieder nach weniger als einer Stunde vom Zensor totgeschlagen.

  13. #11 20.Juli 1944 (28. Apr 2010 15:34)

    Laut Ludger Kaulig, Diözöse Münster, ist der Koran und die Bibel Offenbarung eines Gottes.

    Falls das stimmt, dann war Gott bei der Offenbarung der Bibel im fortgeschrittenen Alter der Reife und der Weisheit, später bei der Offenbarung des Korans bereits senil und ist inzwischen, nach weiteren 1.400 Jahren, vermutlich längst an Altersschwäche gestorben .

  14. Die friedlichen Mohammedaner verbreiten
    mit ihrem Glauben den Humusboden & die
    Infrastruktur der islamischen Ideologie für die
    islamischen Radikalen, Faschisten & Terroristen.

    Und zuviele türkische Politik in Deutschland entwurzelt unsere europäische/deutsche Kultur.
    Wo bleiben die Rechte & Interessen für Deutsche?

    Wo dürfen sie mitbestimmen, wenn überall Moscheen gebaut und sie aus ihren Häusern vertrieben werden?

    Wo dürfen sie bestimmen, was aus ihrem Land, aus ihrer Gesellschaft und aus ihrer Demokratie wird?

  15. In einer Erklärung ihres Hauses hieß es, Özkan berufe sich als gläubige Muslimin „ausdrücklich auf den einen und einzigen Gott“, der dem Judentum, dem Christentum und dem Islam gemeinsam sei.

    Ich frage mich allen Ernstes, warum diese Erklärung überhaupt sein mußte, wo sie doch Mitglied der C*DU ist. Ohne diese Erklärung würde es jetzt keinerlei „Mißverständnisse“ geben. Pure Absicht oder Provokation? Oder was war der Zweck dieser Erklärung?

  16. Unsere Freiheit muss verteidigt werden und wir sind es persönlich, wir die wir hier lesen sind es welche das tun müssen, welche reagieren müssen. Eine Zeit der Inaktivität und der Unaufmerksamkeit, selbst wenn es nur für eine kurze Weile ist, kann uns unsere Freiheit kosten. So etwas passierte bereits in der Vergangenheit. Lassen Sie uns bitte nicht erlauben, dass so etwas noch einmal passiert.

    Alles wofür wir stehen muss mit aller Macht verteidigt werden, alles was wir sind und alles was wir haben. Unsere Identität, unsere Kultur, unsere Demokratie, unsere Freiheit und unsere Zivilisation sind in Frage gestellt und wir werden diese Werte verlieren, wenn wir sie nicht verteidigen.

    Wir werden niemals aufgeben, wir werden niemals akzeptieren, dass der Islam gewinnt, wir werden uns niemals, niemals ergeben.

    Das schulden wir unseren Kindern.

    Aus diesem Grund müssen wir bei der kommenden Wahl

    PRO NRW

    wählen!

  17. „Sozialmnisterin Aygül Özkan“ -> Jetzt bekommt die Vetternwirtschaft in der deutschen Politik ganz neue Vorzeichen! Der Anfang vom Ende…

  18. @ #11 20.Juli 1944 (28. Apr 2010 15:34)

    … was im Endeffekt deutlich heißt, daß die christlichen Kirchen zuerst mal einen klaren eigenen Religionsstandpunkt aufbauen müssen, bevor sie sich mit anderen Religionen oder Sekten auseinandersetzen.

    Ohne klaren Eigenstandpunkt haben die Kirchen so viel Standfestigkeit wie Pudding.

  19. Satan allein ist den Mohammedanern Götze.

    Mein Gott ist aber ein’ feste Burg!

    http://www.youtube.com/watch?v=ErKTZchVVeE

    (wiewohl kein Kathole bin auch den Evangelen skeptisch gegenüber eingestellt.)
    Nietzsche:

    Die deutsche Antwort auf den modernen Zauber der italienischen Renaissance war der biersaufende Luther. 😉

  20. Noch eine kleine Ergänzung zu der Erklärung der Kirchen: Und das sehen nicht nur wir Christen so, sondern auch und besonders die Moslems.

    Denn der Koran sagt, daß „die, die an den Sohn der Maria glauben, geringer sind als das Vieh!“.

  21. Von mir aus können die auch aufs heilige Spaghettimonster schwören. Aber bitte dann keine dümmlichen Kommentare ablassen wie: „Wir brauchen mehr Richter mit Migrationshintergrund“ und von „fremden Autoritäten“ schwafeln.

  22. @ #21 Hamburger (28. Apr 2010 15:48)

    Barth fügte hinzu, zwischen Christen und Muslimen gebe es erhebliche Unterschiede beim Gottesbild und im Verständnis von Jesus Christus. Doch sei der Bezug auf Gott in der Eidesformel wie auch in der Präambel des Grundgesetzes nicht exklusiv an das christliche Gottesverständnis gebunden.

    Da irrt Barth aber gewaltig! Woher nimmt er die Frechheit einfach eine persönliche Behauptung als dogmatisches Faktum zu positionieren?

    Beispiel: ein Hindu wird zum Minister ernannt; spricht er auch die Eidesformel mit Gottesbezug?:

    „… so wahr mir die Götter helfen“

    Wäre doch mal lustig …

  23. #24 Ronald Proud

    was denn sonst wählen? die Özkan-CDU? Diese alberne Ausrede…. einen und einzigen Gott

    oder ist sie konvertiert? Denn mit Gott kann sie nicht Allah gemeint haben. Das ist Gotteslästerung! Welche Strafe ist dafür vorgesehen?

  24. @ #30 Heribert (28. Apr 2010 15:59)

    Aber bitte dann keine dümmlichen Kommentare ablassen wie: “Wir brauchen mehr Richter mit Migrationshintergrund” und von “fremden Autoritäten” schwafeln.

    Danke – du hast mich damit auf was wichtiges aufmerksam gemacht:

    Özkans Geschwafel von „fremden Autoritäten“

    WER sind diese ?? Die Bio-Deutschen;

    Folge:

    Die Bio-Deutschen sind die FREMDEN und die Migranten sind die Einheimischen!

    Somit wird der Gast zum Eigentümer und der ehemalige Eigentümer hat gefälligst zu gehen!

  25. Überraschung: eine Muslima, die keine Christin ist. Soll sie jetzt vom Glauben abfallen?

    Wenn es nur oder überhaupt einen Gott gibt, dann ist er doch wohl für alle zuständig, auch für Hindus, Muslime, Atheisten, Agnostiker?

    Wenn es aber unterschiedliche Götter für Christen und Muslime gibt, dann wären es mindestens zwei.

    Wir Christen sehen schon einen deutlichen Unterschied zwischen unserem Gott und Allah“, sagte der Sprecher der Hannoverschen Landeskirche, Johannes Neukirch

  26. Jetzt freue ich mich schon auf die geifernden Kommentatoren, in Tagesthemen un Co., die die Kirchen wegen ihrer „reaktionären, spalterischen, integrationsfeindlichen“ Ansichten verurteilen werden. Schließlich ist nach aktueller Mediendoktrin der Gott der Christen, Juden und Moslems der gleiche.

    Gestern in den Tagesthemen wurde Wulff und die CDU dagegen wegen der türkischen Ministerin gelobt und von einer Modernisierung der CDU gesprochen. Aber es gäbe dort noch zu viele konservative Kräfte, wie ich am Kruzifix-Streit gezeigt habe.

  27. #35 Denker (28. Apr 2010 16:03)

    Ja das regt einen tierisch auf, nicht wahr? Was mich aber noch wesentlich mehr aufregt: KEINER außerhalb des PI-Dunstkreises nimmt das (bewusst!) wahr! Niemand! Ich nehme mich ja selbst nicht aus: Bevor ich hier regelmäßig gelesen habe, habe ich auch mitbekommen, dass etwas nicht stmmt, aber wirklich was dagegen tun, tut man dann ja doch nicht. Man geht aus politischem Desinteresse und ebensolcher mangelnder Bildung und wählt die CDU weil die ja „irgendwie“ doch ganz konservativ waren. Und das ist das große Problem!
    Frag doch mal die Jugend zum Thema Politik, Integration und ähnlicher Dinge! Keine Ahnung von nix aber alles nachplappern was in den Massenmedien kommt!

  28. @#1 Hasenzahn

    Interpretationssache, auch theologisch. Meinetwegen hätte die auch auf ein Pferd schwören können.

    Ja..alles ist relativ. Christen, Juden, Moslems..alles dasgleiche?

    Wie heisst das Sprichwort. Der Fisch stinkt vom Kopf! Alleine in diesem sehr zarten Widerspruch können wir neue Hoffnung schöpfen, dass die „Offentlichkeit“ den Unterschied zwischen Relgionen und dem Islam wahrnehmen. Denn die nächste Frage ist doch: Warum sind diese Götter denn nicht gleich?

    Ja..und da lassen Sie uns doch mal einen Blick in den Koran und in die Bibel werfen (neues Testament) und wir werden in der Tat feststellen, dass dort zwei unterschiedliche Götter beschrieben werden.

    Dann noch ein paar Schubser mehr..wie der Islam befiehlt (!) sich auf alle anderen weltlichen Bereiche auszudehnen (Richtig liebe Moslems so wie es früher die Christen und der Papst auch wollten) und vielleicht macht es dann klingeling, dass es sich beim Islam eben nicht um eine Relgion handelt, sondern um eine faschistische Politidelogie die im Schafsmantel Religion daher kommt.

  29. @ #34 das verstehe nicht

    Wir haben keine andere Wahl als

    PRO NRW

    zu wählen. Aber eigentlich würde ich meine Stimme lieber einer Schwesterpartei der holländischen PVV geben.

  30. @ 21 Hamburger:

    Man beachte die für Welt online typische tendenziöse Wortwahl der Umfrage:

    UMFRAGE

    Dass Aygül Özkan jetzt Ministerin ist, …

    … ist ein wichtiges Signal für die Integration 20%
    … passt mir gar nicht 70%
    … interessiert mich nicht 10%

    1586 abgegebene Stimmen

    „passt mir gar nicht“ = subjektiv, irrational, egoistisch, „diffuse Angst“ …

  31. Die Aufregung belustigt mich. Vor allem, weil auch unsere christlichen Politiker alle schwören „so wahr mir Gott helfe“. Welcher Gott? Der, der gesagt hat:“Du sollst nicht schwören“? (Mathäus 5, 33-37)

  32. @#41 Israel_Hands

    Abwarten..das wird gleich wieder auf Türkisch irgendwo mit Anleitung wo man klicken muss gepostet und die internet café Leitungen laufen wieder heiss….

  33. Schön, daß die wachsweichen Amtskirchen nun endlich darauf hinweisen, daß der Gott der Bibel theologisch von demjenigen des Islam abzugrenzen ist – sie haben sich lange nach Kräften bemüht, diese Differenz zu verwischen.

    Man sollte aber in diesem Kontext hinzufügen, daß die besondere Würde des Menschen nach judeo-christlicher Auffassung darauf basiert, daß er Abbild Gottes ist, eine Lehre, die der Islam entschieden ablehnt, die aber, kulturgeschichtlich gesehen, die Grundlage der westlichen Vorstellung der Menschenrechte bildet.

  34. Die bibel spricht davon das es millionen selbst gemachter Götter gibt … (so auch den Allah )
    aber nur einen einzigen LEBEDIGEN Gott der Vater von Jesu !

    Als Gott kann irgend etwas bezeichnet werden, was angebetet wird, da der Anbeter es für mächtiger hält als sich selbst und es verehrt. Man kann sogar seinen Bauch zu einem Gott machen (Rö 16:18; Php 3:18, 19). In der Bibel ist von vielen Göttern die Rede (Ps 86:8; 1Ko 8:5, 6), aber sie zeigt, daß die Götter der Nationen wertlose Götter sind (Ps 96:5;

    Ws den wahren Gott von Allahs Dämonne unterscheidet ??

    Zu dem wahren Gottes wichtigsten Eigenschaften gehören Liebe (1Jo 4:8), Weisheit (Spr 2:6; Rö 11:33), Gerechtigkeit (5Mo 32:4; Rö 1:17) und Macht (Hi 37:23; Off 19:1). Er ist ein Gott der Ordnung und des Friedens (1Ko 14:33). Er ist absolut heilig, rein und lauter (Jes 6:3; Hab 1:13; Off 4:8). Er ist glücklich (1Ti 1:11) und barmherzig (2Mo 34:6; Luk 6:36) usw usw

  35. #41 Israel_Hands
    # 21 Hamburger

    Bei Welt Online werden die unliebsamen Kommentare solange gelöscht, bis die restlichen Kommentare das von Welt Online gewünschte Meinungsbild wiedergeben. Auf diese Weise wird die Meinung der Welt Online Leser manipuliert.

  36. Ja, alles ist eins, bla, bla bla… auch die Kirchen scheinen dermaßen überkommen und verblödet zu sein, daß sie nur noch aufgehen wollen im großen, ganzen Einheitsbrei…

    Muslime!
    1. Konvertiert zum Christentum! Soll doch eh alles ein und dasselbe sein!
    2. Keine fremden Autoritäten beim Strafvollzug! Geht in Anatolien in den Knast!

  37. #1 Hasenzahn (28. Apr 2010 15:25)

    Interpretationssache, auch theologisch.

    Nein, Glaubenssache und nur theologisch.

    Frau Özkans „Gott“ ist islamisch korrekt der Gott von Christen, Juden und Mohammedanern, wobei erstere ein paar Irrtümern und Fälschungen aufsitzen, sagt zumindest der Koran.

    Nun kennt allerdings das Neue Testament den Koran nicht und weiß auch nichts von Mohammedanern.

    Meinetwegen hätte die auch auf ein Pferd schwören können.

    Nicht auszumalen, was dann losgewesen wäre 🙂

  38. Es gibt eine Analogie die Ähnlichkeiten hat aber keine Mixtur ist. Macht hier bitte keinen Eintopf.

    1.)Das Christentum als laizistisch ethische Wertegemeinschaft
    2.)Die Bibel, der Papst,
    3.)Die christlich organisierte Religion
    4.)Deren Vertreter
    6.)Deren Interpretationspielraum
    7.)Die 3 Konfessionen
    8.)Die Unterwanderung
    9.)Die Experimentierer
    10.)Die Zersetzung ,Zielsetzung Feindbestimmung.

    Z.B. in Personalunion:Gollwitzer, Hans Küng, Steinacker, Göring-Eckard u.v.a..
    Sie orientieren sich am Staat und unterwerfen sich politischen Ideologien und dem Zeitgeist.
    Hier dem Islam.

    Das schlichte Kreuz (nicht Kruzifix)ist Symbol (wie Flagge) betrifft Pos.1.) und hat sehr wohl seine Berechtigung in Schulen, hoheitsrechtlichen Ämtern und beim Sitz des Bundespräsidenten.

    Wer hier den Staatsfeinden weiter das Wort redet hat nichts verstanden und gehört in den Eintopf.
    ____________________________________________
    Haltet den Strang sauber von Hetzern, sonst gehen immer mehr gute Leser weg.

  39. #49 Ronald Proud

    Bei Welt Online werden die unliebsamen Kommentare solange gelöscht, bis die restlichen Kommentare das von Welt Online gewünschte Meinungsbild wiedergeben. Auf diese Weise wird die Meinung der Welt Online Leser manipuliert.

    Ja, danke, das weiß ich. Wenn man den Nicknamen und die E-Mail-Adresse beim Kommentieren öfter mal wechselt, bleiben die Kommentare manchmal länger stehen; es scheint so, als ob die Daten zu den „ausmoderierten“ Meinungen auf einer „Giftliste“ landen, mit der „frische“ Kommentare abgeglichen und so dem Zensor sofort als potentiell unbotmäßig gemeldet werden.

    Es scheint im Kommentarbereich der WELT auch Wortfilter zu geben – ein sicherer Weg, seinen Kommentar ruckzuck gelöscht zu bekommen, ist beispielsweise die Verwendung des Begriffs „SED-Fortsetzungspartei“ für die Linke. Daß in einem Medium wie der WELT einmal Honecker-Muckel an den Schaltstellen der Onlinemoderation und Islamverharmloser in der Redaktion dominieren würden, hätte sich Axel C. Springer wohl nicht einmal träumen lassen.

  40. Gerade in Hannover, wo am Wochenende eine Versammlung der Musels war. Pierre Vogel forderte Frauen auf stolz auf den Herd zu sein, stolz auf ihr Kopftuch und hetzte gegen die Ex-Muslime. Danach griff er Merkel und die Polizei an, weil eine „Schwester“ mit Burka im Bahnhof von Hannover erst belästigt wurde und dann die Polizei ihr nicht helfen wollte, im Gegenteil man sagte ihr so dürfe sie hier nicht rumlaufen und nur weil man sie sofort zu einem Taxi brachte hat die Polizei die Vermummung geduldet. Das wäre mit 33 gleichzusetzen u.s.w.

    Die Rede war durchaus entsprechend scharf formuliert. Das ist auch nötig in Hannover, dem Zentrum der Salifisten neben Braunschweig. Hier wollen seine Anhänger eben schärfere Worte hören. Auch muss Herr Vogel hier nicht den Islam verstecken, er kann offen frauenfeindlich hetzen.

    Das alles ist Thema in Hannover und somit muss der Chef der Landeskirche sich erstmal distanzieren, gerade seine Leute sind massiv gegen Vogel vorgegangen. Die Freikirchen erwarten das. Der Katholik ist einer unter 100 und vom Erzbisstum Hildesheim hört man eher nichts, obwohl zuständig.

    Vogels Ansprache mit dem Thema: Darf die moslemische Frau arbeiten

    http://www.youtube.com/watch?v=yySThmI4s80

    Abartig was er da verbreitet.

    Hauptsache ist aber, dass er uns massiv hilft, selbst die Linken dort im Stadtteil haben nach dieser Ansprache aufgehört. Es bewegt sich was und das ist gut so.

    Sie kann mal die dort anwensenden Musels fragen, ob deren Gott unser Gott ist, die würden sofort eine Fatwa aussprechen gegen diese Person. Nie im Leben kann man Allah mit dem Götzengott der Christen und Juden vergleichen. Die Christen verehren einen Mensch als Gott und das ist nicht Allah und die Juden haben soundso keinen Gott usw.

    Es ist okay, die Töne auf deren Seite werden zunehmend härter und das ist gut so, denn was diese Leute hier verbreiten fällt 1.000.000 mal auf die zurück und zwar auf jeden Musel.

    Der Vorsteher der Allevitischen Gemeinde dort meinte an dem Sonntag, dass es genau diese Leute währen vor denen man weggegangen ist, nun kommen die hinterher. Mal davon abgesehen fällt deren Verhalten auf andere zurück. Nicht das sie sich an sich dort schlecht benehmen, aber ihr Weltbild propagieren sie und da wird jedem halbwegs normalen Menschen sofort total schlecht und man fragt sich, warum so was hier verbreitet werden darf.

    Diese Leute aus der Kornstraße missionieren massiv, auch unter den eigenen Leuten. Sie machen klare Unterschiede zwischen Buchmoslems und Moslems. So sind alle die nicht 5x am Tag beten uingläubig. Moslems die ihren Frauen Rechte geben sind auch vom Teufel und moderner Islam steht nicht im Koran, also gibt es den auch nicht.

    Man muss aufpassen, dass man nicht alle Musels in einen Topf schmeisst. Die hier dargestellte Politikerin der CDU ist einfach naiv. Ich wette sie war definitiv noch nie in einer Ditib oder sontwas Moschee.

    So läuft man nicth rum, sie betet nicht, arbeitet, alles in allem eine Ungläubige. Also sie mag doof sein, aber sie denkt wirklich das ist das selbe, aber das darf man ihrer Naivität anrechnen. Diese Frau ist bei denen die wir bekämpfen müssten noch vor mir und allen Deutschen auf der Abschussliste. Leider gibt es haufenweise Buchmoslems die denken ihr westliches Leben wäre der Koran und schon wenn sie kein Schwein essen ist es ok. Wie kann man diese von den gefährlichen trennen. Das allgemeine Angreifen des Islam ist nötig und tue ich mit dem Christentum auch. Nur muss man dann die auf seine Seite bekommen, die eben auch gerne so leben möchten wie wir und trotzdem Moslems sind, die mag es geben und mit denen wird man nie ein Problem haben, nur sind das keine gläubigen Moslems an sich.

    Somit ist dies hier nur ein doofer Versuch des Anpassens oder aber der Naivität. Im Kopf von der Frau mag dieser Islam existieren und alle an den gleichen Gott glauben. Worauf sie diese Annahme stützen wissen sie meist nicht, es wird schon richtig sein, da es sich richtig anfühlt. Das aber kennen nur Christen (heiliger Geist) und bei Moslems sind Gefühle nicht religiös bedingt sondern immer nur Irrglaube und was richtig ist fühlt man nicht sondern wird einem gesagt.

    Diese Frau ist zu vernachlässigen, mit der wird man eher kein Problem haben, ausser dem dass sie wieder wie leider ihre Vassalen auch alle den Islam promoten wird und damit ihren meint. Aber das kennen wir bereits, alles Wegbereiter. Die gibt es unter Christen auch, aber die doofe schweigende Masse der Moslems ist auch viel größer. Zumal der Islam das Problem hat, dass Koran und Sunna massgebend ist und man nicht auslegen kann und daran gibt es auch nichts zu diskutieren, gibt es bei den anderen Kirchen auch nicht, nur richtet sich keiner danach.

  41. #55 SpiritOfAFreeWorld:

    Das darf doch nicht wahr sein! Absurdistan ist da noch eine Schmeichelei.

  42. Himmel, der Ethos der Wahrheit und Gerechtigkeit wird gleichgesetzt mit dem Ethos der Welteroberung und Unterwerfung..

    Sehr seltsam die Menschen.

    /ajk

  43. Völlig richtig festgestellt, doch höchst erstaunlich, dass die Amtskirchen das in solcher Deutlichkeit herausheben.
    Es stellt sich jedoch die Frage, ob dies das CDUboot Özcan überhaupt in irgendeiner Weise anfechten wird.
    Christlich, Islamisch ? Demokratisch oder auch nicht. Union oder Umma ? Ist doch alles wurscht im rosaroten, gleichgeschalteten, überparteilich promoslemischen Multikulti-Wunderland Germanistan.

  44. „Kirchen stellen klar: Gott ist nicht Allah“

    Richtig!

    Der Götze von Halsabschneidern, Strauchdieben und Kinderf….. hat mit dem Gott von Juden und Christen nichts, aber auch gar nichts gemeinsam.

  45. Kann auch nicht.

    Wer zum Ausrotten von Christen aufruft, kann kein Gott sein, denn das würde er selber tun.

    da er nicht unser Gott ist, kann er nur der Antichrist oder der Antigott sein.

    Und er ist der Antichrist, denn er ruft zum Ausrotten der Christen auf.

  46. #53 terminator (28. Apr 2010 16:24) #51 brazenpriss:

    Nein, das ist falsch, siehe mein Posting von 15:58 Uhr hier.

    Denn der Koran sagt, daß “die, die an den Sohn der Maria glauben, geringer sind als das Vieh!”.

    Diesen Vers gibt es nicht im Koran.

    Die Sure 8 (al anfal) spricht von Ungläugigen (Vers 55), hat aber den Bezug auf die Schlacht von Badr, womit die Quraish gemeint waren und in den vorhergegangene Versen auf den Pharao.

    8:55 Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben,

    quelle islam.de

  47. Der blutrünstige, pädophile Terrorgott der Musel hat mit dem chrsitlichen Gott nichts zu tun.
    Das könnte Frau Özkan auch in ihrem Koran nachlesen. immerhin ist das von Ungläubigen die Rede, die getötet werden sollen. Und Chrsiten und Juden werden als Affen und Schweine bezeichnet. Das wäre wohl nicht nötig, wenn es sich um den selben Gott handeln würde.

  48. Kirchen stellen klar: Gott ist nicht Allah

    Diese Meldung ist nicht mehr aktuell!

    „So wahr mir Gott helfe“ – so beendete Aygül Özkan ihren Amtseid. Ihre Erklärung, sie habe sich auf den „einen Gott“ von Juden, Christen und Moslems bezogen, empörte Kirchenvertreter. Jetzt wird zurückgerudert: Özkans Gottesbezug sei begrüßenswert, sagte Hamburgs Weihbischof Jaschke WELT ONLINE.

    Jetzt haben die beiden großen Kirchen näher hingesehen – und festgestellt, dass sie doch keine Einwände gegen den religiösen Amtseid der neuen niedersächsischen Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) haben.
    Dabei hatten kirchliche Pressesprecher am Mittwoch noch Kritik geäußert, nachdem Özkan am Dienstag im niedersächsischen Landtag „so wahr mir Gott helfe“ gesagt und in einer dazu verteilten Erklärung ausgeführt hatte: „Als gläubige Muslimin berufe ich mich ausdrücklich auf den einen und einzigen Gott, der den drei monotheistischen Religionen, dem Judentum, dem Christentum und dem Islam gemeinsam ist und den alle drei Religionen als den ,Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs’ verehren.“

    Nein, so einfach könne man das nicht sagen, erklärten dazu dann in der „Bild“-Zeitung die Sprecher der Hannoverschen Landeskirche (evangelisch) und des katholischen Bistums Essen – die Gottesbilder der drei Religionen seien eben sehr unterschiedlich.
    Doch diese Kritik wurde nun von ranghohen Vertretern beider Kirchen zurückgenommen. Für die katholische Kirche erklärte deren Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke, in der Deutschen Bischofskonferenz Vorsitzender der Unterkommission für den Interreligiösen Dialog, im Gespräch mit WELT ONLINE: „Muslime und Christen sind im Glauben an den einen Gott verbunden. Dass Aygül Özkan bei ihrer Vereidigung die Gottesformel ’so wahr mit Gott helfe’ gesprochen hat, ist ein richtiges Signal. Es ist ein gutes Beispiel für die Integration gläubiger Muslime in unsere Gesellschaft. Muslime geben ihren Glauben nicht auf und übernehmen als religiöse Menschen Verantwortung in unserer Gesellschaft.“
    Jaschke nannte es dabei „ein gutes Zeichen, dass die CDU einer Muslima den Weg in ein Ministeramt ermöglicht. Selbstverständlich steht Frau Özkan zu den Grundüberzeugungen und Traditionen der CDU.“

    Ähnlich äußerte sich für die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) der Präsident ihres Kirchenamtes, Hermann Barth. Der Nachrichtenagentur EPD sagte Barth: „Die Situation in unserer religiös pluralen Gesellschaft ist darauf angewiesen, dass wir bei allen Differenzen zwischen Christen und Muslimen gemeinsame Überzeugungen und Schnittmengen haben. Wir sollten sie pfleglich behandeln.“

    Barth fügte hinzu, zwischen Christen und Muslimen gebe es erhebliche Unterschiede beim Gottesbild und im Verständnis von Jesus Christus. Doch sei der Bezug auf Gott in der Eidesformel wie auch in der Präambel des Grundgesetzes nicht exklusiv an das christliche Gottesverständnis gebunden. Die Ministerin habe damit zum Ausdruck gebracht, „dass sie ihre Verantwortung in einem Horizont sieht, der über wechselnde und partikulare menschliche Interessen hinaus geht“.

    Allah=Gott

    Es ist interessant, festzustellen, dass das aramäische Wort “El”, welches das Wort für Gott in der Sprache, die Jesus sprach, ist, dem Wort “Allah” sicherlich ähnlicher klingt als das deutsche Wort “Gott”. Dies gilt genauso für die zahlreichen hebräischen Worte für “Gott”, wie “El” und “Elah”, sowie der Plural oder die Verherrlichungsform “Elohim”. Die Begründung für diese Ähnlichkeiten ist, dass Aramäisch, Hebräisch und Arabisch semitische Sprachen mit gleichem Ursprung sind. Man sollte auch darauf aufmerksam machen, dass bei der Übersetzung der Bibel ins Englische oder ins Deutsche das hebräische Wort “El” vielfach mit “Gott” aber auch mit “Engel” übersetzt wurde!

  49. Selbst die sonst so übertoleranten Evalgelen waren dabei. Gute Sache! Ich brauche keine Islamisten weder in unserem Land und schon gar nicht als Politiker oder Beamte.

  50. #35 Civis
    #9 unrein

    Gero von Randow – seit September 2008 ist ZEIT-Korrespondent in Frankreich.

    http://community.zeit.de/user/gero-von-randow

    Von Paris aus macht er sich als Islamverharmloser und Frauenversteher über den berechtigten Kampf gegen den Ganzkörperschleier (Burka) lustig.

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-02/gero-burka-frankreich

    Zu den iranischen Atombomben-Plänen hat er bereits geforscht, sich vom zugrundeliegenden kulturrassistischen Menschenbild der Scharia allerdings noch nicht hörbar distanziert. Wer die französische Burka verteidigt, wird auch die Rolle der Frau im orthodoxen Islam gutheißen und das islamische Familienrecht (Aufenthaltsbestimmungsrecht, Imam-Ehe, Zweitfrau) billigen.

    http://www.amazon.de/Die-Iranische-Bombe-Hintergr%C3%BCnde-globalen/dp/3455095526/ref=pd_sim_b_2

  51. Das islamistische U-Boot soll schnell zeigen, auf wessen Seite sie steht, soll, wie alle Türken, fordern, fordern, fordern, vielleicht wacht dann der Eine oder der Andere auf.

    Was in Deutschistan abgeht, ist nicht mehr mit Worten faßbar, oder es bedarf der Wortgewalt eines Goethes, um alle Nuancen zu erfassen.

    Aber welcher Kameltreiber kennt schon den Dichterfürsten ?
    Die kennen gut den Vornamen der Hausziege, mit der es, von Zeit zu Zeit, ein Stelldichein gibt.

  52. „Kirchen stellen klar: Gott ist nicht Allah

    Too little, too late.

    ——–

    Wie #65 Euklid eben meldet, haben ranghohe Kirchler selbst diesen mäßige Distanzierung von Allah rückgängig gemacht.

    ——–

  53. Tja, die Zukunft wird mühsam werden.

    Erst wenn die Europäer wirklich ihre Kultur verlieren und es auch MERKEN, werden sie wahrnehmen WAS sie verloren haben.

    Da kann Euklid und Rechtspopulist noch so sehr herumtoben, es braucht mehr als nur „leere Ideale“ um eine Gesellschaft zu erhalten. Es braucht auch viel viel Gefühl und Symbolik.

    Die radikalen Atheisten haben ganze Arbeit geleistet. Euklid und Rechtspopulist hassen ihre eigene Kultur, ihre eigenen Vorfahren, so vieles was denen wichtig war.

    Das Christentum ist die weiterentwicklung der Platonischen Ideenlehre mit über 1500 Jahren Erfahrung beim Zugang dazu. Eine menschliche Philosophie.

    /ajk

  54. Von Erdo Khan lernen, heißt siegen lernen.

    ( Wer erkennt`s ? )

    Die Hoffnung, daß Deutsche Kirchen Deutsche Kirchen bleiben, hat sich nicht erfüllt. Nur Stunden nach der richtigen Meinung fallen sie um, heucheln Multikulti und schlagen den Christenmenschen ins Gesicht.

    Dann soll doch Hans-Jochen Jaschke, so auch sein EKD-Kumpel gleich die türkische Flagge am Glockenturm hissen, sollen sie doch, beim nächsten Gottesdienst, den Koran austeilen und irgendein verlogener Imam kommt doch bestimmt mit Freuden ?

    Nur die Gläubigen, die Wähler, unsere Deutschen Menschen werden, so nicht blind und/oder taub, fluchtartig das Haus Gottes verlassen.

    D.h. die C ( haha ) DU verrät also unser Volk im Schulterschluß mit der Institution, die gerade mit Erfolg niedergemacht wurde, weil da jemand 1962 eine Ohrfeige ausgeteilt hat. Die Rechnung geht auf, die Menschen werden immer desorientierter, wissen nicht ein noch aus und es entsteht ein Vakuum, was dann geschickt gefüllt wird.

    Wie heißt das Lied: Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst.
    Oder einfacher: Was immer wir hier aufdecken, schlußfolgern, kombinieren – es reicht, mit Sicherheit, nicht an die Perversion des Denkens Derer heran, die uns vorsätzlich zerstören, ans Messer liefern, langfristig ausrotten.

  55. In einer Erklärung ihres Hauses hieß es, Özkan berufe sich als gläubige Muslimin „ausdrücklich auf den einen und einzigen Gott“, der dem Judentum, dem Christentum und dem Islam gemeinsam sei.

    In dieser Aussage steckt theologisches Dynamit, dass die Kirchenoberen sofort erkannten. Aus der Sicht der Ministerin als Muslima ist der geleistete Amtseid nicht bedenklich, auch dem Worte nach nicht.

    Sie meint den „einzigen Gott“ (des Islams!), der – aus ihrem Blickwinkel – Juden, Christen und Muslimen gemeinsam ist.

    Soweit, so schlecht.

    Dieser islamische Gott ist allerdings jeder Kreatur zuzurechnen, da Allah alleineinzig existiert. Wer den Islam leugnet und Allah samt seinem merkwürdigen Propheten nicht anerkennt, fährt automatisch in die Hölle und wird bestialisch gequält – ewig!

    Wer als Moslem bei dem „einen Gott“ schwört, der meint Allah und nicht etwa den verfälschten, erfundenen und ergo nichtexistenten Christengott. Schließlich heißt es glasklar: „Es gibt keinen Gott außer Gott und Muhammad ist sein Prophet.“

    Koran 2,224: Und macht nicht Gott mit euren Eiden zu einem Hinderungsgrund (indem ihr euch durch leichtfertiges Schwören die Möglichkeit verbaut), Pietät zu üben und gottesfürchtig zu sein und (in Streitfällen) zwischen den Leuten einen Ausgleich herbeizuführen! Gott hört und weiß (alles). 225 Gott belangt euch (beim Gericht?) nicht wegen des (leeren) Geredes in euren Eiden. Er belangt euch vielmehr wegen dessen, was euer Herz begeht (d.h. wegen der Handlungen, die ihr bewußt und mit innerer Anteilnahme begeht). (Sure 2, die Kuh)

    Was heißt das? – Nun, der Tafsir (muslimischer Korankommentar) gibt eine klare Auskunft:

    2:225 – ‘?’iša, All?hs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: ”Der Qur’?n-Vers >All?h wird euch keine
    Unachtsamkeit in euren Schwüren zum Vorwurf machen […]Nein, bei All?hDoch, bei All?h< offenbart.“ (Bu) Unser Prophet
    Mu?ammad (a.s.s.) hat gesagt: ”Wenn jemand einen feierlichen Schwur ablegt und dann feststellt, dass etwas anderes die richtigere Handlungsweise wäre, dann sollte er das tun, was richtiger ist; er soll dann seinen Schwur brechen und dafür Buße tun.“ (Bu, Mu) Für den Bruch eines Schwurs beträgt die Buße entweder die Speisung von zehn Armen, oder die Einkleidung derselben Zahl, oder die Befreiung eines Sklaven. Wenn man bedürftig ist und die Mittel dazu nicht aufbringen
    kann, so sind drei Fastentage einzuhalten. Unbedachte bzw. "gerutschte" Schwüre sind nicht bußpflichtig (vgl. 5:89; 16:91; 24:22 und die Anmerkung dazu).

    Dazu der passende Hadith:

    Abdur-Rahman Ibn Samura berichtete, daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Verlange nicht nach der Führerschaft; denn wenn du mit dieser unaufgefordert beauftragt wirst, wird dir dabei geholfen; und wenn du sie nach Verlangen innehast, wirst du ihr ausgeliefert sein. Und wenn du etwas schwörst und siehst, daß es besser wäre, wenn du anders handeln würdest, so tue, was besser ist und leiste die Sühne für deinen Schwur.“ (Bu, Mu).

    Damit ist alles im Lot.

  56. #65 Euklid (28. Apr 2010 16:55)

    Allah=Gott

    Es ist interessant, festzustellen, dass das aramäische Wort “El”, welches das Wort für Gott in der Sprache, die Jesus sprach, ist, dem Wort “Allah” sicherlich ähnlicher klingt als das deutsche Wort “Gott”. Dies gilt genauso für die zahlreichen hebräischen Worte für “Gott”, wie “El” und “Elah”, sowie der Plural oder die Verherrlichungsform “Elohim”. Die Begründung für diese Ähnlichkeiten ist, dass Aramäisch, Hebräisch und Arabisch semitische Sprachen mit gleichem Ursprung sind. Man sollte auch darauf aufmerksam machen, dass bei der Übersetzung der Bibel ins Englische oder ins Deutsche das hebräische Wort “El” vielfach mit “Gott” aber auch mit “Engel” übersetzt wurde!

    Das scheint nur auf den ersten Blick logisch zusein, aus theologischer Sicht aber ist es letztlich ungenau und damit der Schluß unsinnig. Sowohl Koran als auch Bibel sprechen von vielen Göttern oder Götzen, von der Möglichkeit, viele Götter (Götzen) zu haben, demnach Vielgötterei, Götzendienst u. a. zu betreiben. Es gibt in der Bibel durchaus viele “Götter” (hbr. “Elohim”, Mehrzahl) aber nur einen einzigen wahren Gott. In der Bibel hat der Sich eben nicht nur mit dem Titel, sondern mit Namen vorgestellt und gesagt, daß dieser Name „zu heiligen“, d. h. wert geachtet und von allen anderen abgesondert, d. h. „heilig“ zu halten sei. Der Titel “Gott” bzw. die Bezeichnung “Allah” genügt hierzu nicht, um darauf zu schließen, daß beide identisch seien, und auch sprachliche Verwandtschaften sind hierzu zu wenig. Der Gott der Juden, der von den Christen als der Vater Jesus Christi angesehen wird und den die Bibel bezeugt, ist von dem des Koran grundverschieden.

    Der Gott “allah” (verschliffenes arab. Kompositum namens “al-illah”, „Gott“ mit bestimmendem Artikel) ist eben nicht identisch mit dem Gott, der Sich dem Mose in der Wüste geoffenbart hat und dessen besonderer Name uns in der Bibel beschrieben und meist mit „Jahwe“, „JHWH“ etc. umschrieben wird. Der eine ist mit dem andern so identisch, wie die Sonne mit dem Mond identisch wäre. “Allah” (in einigen islamischen Ländern, Malaysia z. B., hat man den Christen übrigens verboten, mit diesem Namen ihren Gott zu bezeichnen – ist der Mondgott aus der altarabischem Heidentum, der einzige, den man beließ, nachdem man alle anderen dort verbannte und nur diesen einen beließ, den man dann “den Gott” (al-illah) nannte.

    Monotheismus als Typus einer Religion, im Gegensatz zum Polytheismus, ist nicht ausschlaggebend in der Bewertung der innerhalb dieses Monotheismus verehrten Gottheit.

  57. Hahaha… die Pfaffen-Affen:

    Gottesbezug
    Kirchen gefällt Özkans Eidesformel jetzt doch

    (51) Von Matthias Kamann 28. April 2010, 14:34 Uhr

    „So wahr mir Gott helfe“ – so beendete Aygül Özkan ihren Amtseid. Ihre Erklärung, sie habe sich auf den „einen Gott“ von Juden, Christen und Moslems bezogen, empörte Kirchenvertreter. Jetzt wird zurückgerudert: Özkans Gottesbezug sei begrüßenswert, sagte Hamburgs Weihbischof Jaschke WELT ONLINE.

    Jetzt haben die beiden großen Kirchen näher hingesehen – und festgestellt, dass sie doch keine Einwände gegen den religiösen Amtseid der neuen niedersächsischen Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) haben.

    Dabei hatten kirchliche Pressesprecher am Mittwoch noch Kritik geäußert, nachdem Özkan am Dienstag im niedersächsischen Landtag „so wahr mir Gott helfe“ gesagt und in einer dazu verteilten Erklärung ausgeführt hatte: „Als gläubige Muslimin berufe ich mich ausdrücklich auf den einen und einzigen Gott, der den drei monotheistischen Religionen, dem Judentum, dem Christentum und dem Islam gemeinsam ist und den alle drei Religionen als den ,Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs’ verehren.“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article7377597/Kirchen-gefaellt-Oezkans-Eidesformel-jetzt-doch.html

  58. Ähnlich äußerte sich für die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) der Präsident ihres Kirchenamtes, Hermann Barth…

    … Doch sei der Bezug auf Gott in der Eidesformel wie auch in der Präambel des Grundgesetzes nicht exklusiv an das christliche Gottesverständnis gebunden. Die Ministerin habe damit zum Ausdruck gebracht, „dass sie ihre Verantwortung in einem Horizont sieht, der über wechselnde und partikulare menschliche Interessen hinaus geht“

    Wen die Götter vernichten wollen, den schlagen sie mit Blindheit!

  59. #9 unrein

    Nun, für die textilen Kerker der freilaufenden Unvernünftigen (Frauen) die Worte Burka und Niqab (Gesichtsverschleierung) zu nehmen ist schon in Ordnung.

    integral heißt hier völlig bedeckend,
    le voile intégral = Ganzkörperschleier

    http://www.lindependant.com/articles/2010-04-25/niqab-la-contestation-d-un-pv-vire-a-la-controverse-politique-169777.php

    als Element der Scharia-Doktrin heißt [das per Nähmaschine verfertigte Unterdrückungsinstrument] arabisch meist einfach Hidschâb (frz. hidjab, engl. hijab)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hidschab

  60. #75 Um_lei_Tung (28. Apr 2010 17:36)
    Hahaha… die Pfaffen-Affen:

    Gottesbezug
    Kirchen gefällt Özkans Eidesformel jetzt doch

    Özkan hat keine andere Formel gesprochen als jeder andere auch. Kein Wunder, dass der Gottesbezug den Kirchen gefällt.

    Die nachgelieferte Interpretation haben sie sich jetzt schön gesoffen.

    Im Ernst, was hätte Frau Özkan machen sollen, die Formel weglassen, Allah sagen, die Klappe anschließend halten weil Glauben Privatsache ist oder gar nicht das ihr angetragene Amt annehmen?

  61. Interessant finde ich,

    das sie auf der einen Seite christliche Symbole verbannt
    und auf der anderen Seite auf die Bibel und vor Gott (christlich) einen Eid ablegt.

    Resultiert hier nicht eine Doppelmoral (Zweigleisigkeit) daraus ?

    Wenn interessieren schon die Meinungen von türkischen Medien. Die sind doch immer empört, wenn man Ihnen widerspricht.

    Wollen diese mediale Richter spielen, wenn es schon (bzw. noch nicht) keine eigenen türkischen Richter in Bimbesland gibt ?

  62. Es gibt ein paar universelle Erkenntnisse, die man auf T-Shirts drucken sollte, um sich nicht bei jedem halbgebildeten Gutmenschen wiederholen zu müssen:

    1) Die Erde ist rund.
    2) Gott ist nicht Allah.
    3) Mohammed war ein Kinderschänder.

  63. #71 ajki
    Na denn, wenn du diese Trolls nicht auch noch fütterst, ok

    Was anderes kommt hier viel zu kurz. Es sind unsere Kirchen die im jeden Stadtteil und Dorf stehen. Eine bessere Infrastruktur als Netzwerk zum Widerstand kann es nicht geben, nur man muss auch hin und anschließend zum Stammtisch gehen.
    Da spielt die Musik.

    Da es ein JF&PI-TV vorläufig nicht geben wird, bleibt diese Alternative für die Wahrheit und gegen MsM Desinformation.
    ich träum solange weiter.

  64. Überigens: Da kommt mir gerade eine ganz ähnliche Frage in den Sinn:

    Wieviele Engel haben auf einer Nadelspitze platz?

    Hey Jungs, ihr seid doch alles religiöse Eiferer und Spinner!

  65. #80 Tom62 (28. Apr 2010 17:36)

    Das ist ales orienalisch – oder?

    Warum habt Ihr unsere Kulturen zerstört?

  66. ‚#24 vossy
    (28. Apr 2010 15:51) Ich frage mich allen Ernstes, warum diese Erklärung überhaupt sein mußte, wo sie doch Mitglied der C*DU ist. Ohne diese Erklärung würde es jetzt keinerlei “Mißverständnisse” geben. Pure Absicht oder Provokation? Oder was war der Zweck dieser Erklärung?‘

    Hi, Vossy,
    ja, ich denke, diese Missverständnisse sind mit voller Absicht, wie von der CDU nicht erkannte
    Tretminen, gelegt worden. Für die Einen mutiert die CDU zur C*DU und für die Anderen ist endlich das Ziel der inneren Auflösung dieser gehassten Christenpartei ordentlich gefördert worden.
    Diese Frau wird die CDU muslimisch gewollt, mit ins Aus befördern.
    Denn, wer kennt nicht dieses muslimische verlogene Pack besser, als die Heinersdorfer.

    Sie ist kein trojanisches Pferd mehr, sondern die Griechen sind bereits ausgestiegen.

  67. Das war ein Meineid und die Wahl ist ungültig.

    Soll sie doch dahin gehen, wo die Kamele grasen.

    Erinnert mich sehr stark an Schafe im Wolfspelz.

    Hallo CDU, solche Politik wollen wir nicht!

    Aber die wichtigste Frage ist, warum wollt Ihr alle gemeinsam Deutschland vernichten?

  68. #21 Israel Hands

    „Falls das stimmt, dann war Gott bei der Offenbarung der Bibel im fortgeschrittenen Alter der Reife und der Weisheit, später bei der Offenbarung des Korans bereits senil und ist inzwischen, nach weiteren 1.400 Jahren, vermutlich längst an Altersschwäche gestorben .“

    Es stimmt. Er sagte es in Aschaffenburg bei einer Pro Islam Veranstaltung der Katholischen Kirche. Einwände lies er nicht gelten. Man könne nicht einfach Bibelzitate und Koranzitate gegeneinander stellen.

    Auch wollte er dann auf den erregten Einwurf eines älteren „Südländers“, der sagte Gott schickte nicht seinen Sohn um 700 Jahre später einen Propheten zu schicken, der sagt er habe keinen Sohn. Gott ist kein Idiot, die Veranstaltung beenden. Der „Südländer“ war ein Iranischer Christ.

    Die katholische Kirche hat nix mit Christentum zu tun. Sie wurde als Nachfolgeorganisation des römischen Reiches gegründet. Und es geht nur um weltliche Macht

  69. Wenn man an die gegenwärtige Christenverfolgung und -diskriminierung in vielen islamischen Ländern denkt, kann einem bei der Wischiwaschi-Erklärung der Kirchenapparatschiks nur schlecht werden.
    Frau Ö. hat in einer Art Allah-Imperialismus unseren Christengott schon mal für ihre zukünftiger Gesellschaftsvorstellung akklimatisiert.
    In der WELT wütet der Zensor , vor allem bei dem Artikel über die Appeasement-Erklärungen der christlichen Vertreter, nach 2 Stunden war er es offenbar leid, zu zensieren , und nur die meist dümmlichen bzw. platt antikirchlichen Kommentare übrig zu lassen.
    Die Kirchenvertreter fallen unserer christlichen Tradtion praktisch in den Rücken.

  70. da werden sich bald die südasiatischen blätter zu wort melden und auf ihre
    headlines wird in großen lettern NAZI zu lesen sein.
    die können werder die wahrheit noch kritik ertragen. wohl wahr, der christengott ist nicht allah und seine propheten hatten auch keine kinder vernascht.

  71. Aber schon ist wieder ein anderer Depp da, der es gar nicht erwarten kann, daß der Islam hier Fuß faßt.

    Der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke erklärte im Gespräch mit „Welt Online“: „Muslime und Christen sind im Glauben an den einen Gott verbunden. Dass Aygül Özkan bei ihrer Vereidigung die Gottesformel ’so wahr mit Gott helfe’ gesprochen hat, ist ein richtiges Signal. Es ist ein gutes Beispiel für die Integration gläubiger Muslime in unsere Gesellschaft. Muslime geben ihren Glauben nicht auf und übernehmen als religiöse Menschen Verantwortung in unserer Gesellschaft.“ Jaschke nannte es dabei „ein gutes Zeichen, dass die CDU einer Muslima den Weg in ein Ministeramt ermöglicht.

    http://www.kath.net/detail.php?id=26529

  72. #66 brazenpriss

    Ups, war aus dem Kopf, da habe ich 8, 55 mit dem hier zu einem vermanscht. 😉

    »Ungläubig sind, die da sprechen: Allah – das ist der Messias, der Sohn der Maria.« (Sure 5,17

    Naja, inhaltlich kommt’s aber aufs selbe hinaus: Wir meinen nicht den gleichen Gott wie die.

  73. #78 Tom62 (28. Apr 2010 17:36)

    Bitte verschone mich mit der evangelikalen Propaganda, die Allah, als Mondgott diskreditieren will. Dieses beliebte Ammenmärche, welches auch Du hervorkramst, beleidigt meinen Intellekt 🙂

    Diejenigen, die Allah als heidnische Gottheit darstellen, besonders als den Mondgott,
    stützen ihre Behauptungen auf der Tatsache, dass die Spitzen vieler Moscheen mit
    dem Symbol einer Sichel geschmückt sind und dass die Sichel häufig als das Symbol
    des Islams verwendet wird. In Wirklichkeit ist es so, dass vor dem Aufkommen des
    Islam zahlreiche ‚Gottheiten’ und Götzen im Nahen Osten angebetet wurden. Der
    Name des Mondgottes war allerdings nicht Allah sondern Sîn.Der
    in Mekka am meisten angebetete Götze hieß Hubal.Angesichts der
    Tatsache, dass die alten Araber Hunderte von Götzen anbeteten, war sicherlich der
    Mondgott Sîn dabei. Sogar die Hebräer neigten dazu, die Sonne, den Mond und die
    Sterne2 anzubeten. Es exisitieren jedoch keine klaren Hinweise dafür, dass die
    Mondanbetung bei den Arabern besonders ausgeprägt gewesen wäre, noch dass die
    Sichel als Symbol eines Mondgottes galt. Allah war nicht der Name
    eines solchen Gottes.Es fragt sich also, woher das Sichelsymbol stammt, wenn es keinen arabischen
    Mondgott darstellt? Die Sichel war ein Symbol, das im alten Konstantinopel (heute
    Istanbul) oft verwendet wurde. Sie war auf der Fahne des byzantinischen Reiches zu
    sehen, das sich christlich nannte.

    Etliche der alten türkischen Stämme haben ein
    sichelähnliches Symbol benützt, obwohl es möglich ist, dass es von den Hörnern
    eines Stieres und nicht vom Mond hergeleitet ist. Als die Türken dann Konstantinopel
    und den Rest des Nahen Ostens eroberten, behielten sie das byzantinische
    Reichssymbol bei. Tatsächlich haben sie überall im Reich Sichelsymbole zur
    Demonstration ihrer imperialistischen Macht auf den Dächern öffentlicher Gebäude
    angebracht. Die Sichel war ebenfalls auf den Fahnen ihrer Vassallenstaaten zu
    sehen – sogar noch, nachdem diese unabhängig geworden waren. Als dann die
    Sichel nicht mehr die türkische imperiale Herrschaft in ihren ehemaligen Kolonien
    repräsentierte, wurde sie als Symbol des Islams uminterpretiert, was auch ihrer
    heutigen Bedeutung entspricht. 3 Somit stellen wir fest, dass die Sichel nicht
    ausgehend von einer angeblich uralten arabischen Mondreligion durch den Islam
    weitergegeben wurde. Sie ist vielmehr ein Symbol, das von den osmanischen Türken
    aus politischen Gründen aufgezwungen wurde.

    Der stinkende Stall über den angeblichen Mondgott mus mal ausgemistet werden.Euklid bringt die Weisheit 😉

  74. Ich glaube, unsere Kirchen kriechen nur vor dem Islam zu Kreuze, weil sie Angst vor der islamischen Gewalt haben. Sie glauben das rettet sie. Irrtum!!!
    Tja, Pech gehabt.

  75. @102 nitro

    Hat er. Aber vorher kam das Statement „Allah ist Satan in Person.“ und das was cool.

    So machen es eben Vertrter der Religionen.
    Kommt der Dalai Lama zum Papst sagt der Papst was der Buddhismus doch eine tolle Religion ist. Natürlich ist der Dalai Lama auch ganz begeistert von der katholischen Kirche. Man überhäuft sich gegenseitig mit Lob, klopft sich gegenseitig auf die Schultern und Buddhisten und Katholiken sind glücklich.
    Wenn dann beim nächsten mal der Papst den Dalai Lama besucht, fängt das Spiel wieder neu an.

    So wie in der Politik. Kommt der zu kurz geratene islamische Präsident nach Deutschland, wird ihm von Angela auf die Schulter geklopft und es wird heile Welt gespielt.

    Ehrlichkeit ist out. Man lächelt während man hinter dem Rücken das Messer wetzt.

  76. OHNE WORTE!

    Solingen: Hetzschriften gegen Andersdenkende vor Kirchen verteilt
    28.04.2010 |
    Die Evangelische Kirche in Solingen streitet für Intoleranz und gegen Pluralismus, und die Presse klatsch Beifall dazu: Der unsägliche Solinger Pfarrer Axel Stein war in den letzten Wochen sehr fleißig. Der vom Steuerzahler üppig alimentierte „Gottesmann“ hat im Stile eines Hasspredigers einen Aufruf gegen pro NRW verbreitet und in Solinger Kirchen insgesamt 1.880 Unterschriften gegen die Durchführung einer Wahlkampfversammlung von pro NRW in Solingen gesammelt.

    Der “tolerante” und stets politisch korrekte “Gottesmann” meint, pro NRW dürfe in Solingen keinen Platz haben. Unterstützt bei seinen fragwürdigen Aktivitäten wurde der evangelische Musterdemokrat von Linksextremisten jedweder Couleur, einschließlich der stalinistischen MLPD, der Linkspartei sowie der DKP.

    Hierzu erklärt der pro-NRW-Vorsitzende und Spitzenkandidat zur Landtagswahl Rechtsanwalt Markus Beisicht:

    „Als engagierter Christ bin ich entsetzt über die schlimmen Hassaufrufe der Kirchen in Solingen.

    pro-NRW-Vorsitzender Markus Beisicht

    Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden; diese Aussage scheint für Herrn Stein ein Fremdwort zu sein.

    Es ist eine demokratische Selbstverständlichkeit, dass pro NRW in Solingen eine ordnungsgemäße Wahlkundgebung durchführen wird. Es muss auch in Solingen möglich sein, vor der schleichenden Islamisierung zu warnen und sich zugleich für ein Minarettverbot einzusetzen.

    Die Schweizer Volksabstimmung aus dem letzten Jahr hat eindrucksvoll bewiesen, wie die Bevölkerungsmehrheit denkt. Unsere Inhalte sind selbstverständlich auch in NRW mehrheitsfähig. Wenn jetzt die Kirchen gemeinsam mit notorischen Verfassungsfeinden gegen rechte Demokraten mobil machen und versuchen, ihnen legitime demokratische Rechte abzusprechen, dann wird es wirklich gefährlich. Als engagierter Demokrat kann ich nur sagen: ‘Wehret den Anfängen.’

    Bei manchem Politpfarrer habe ich darüberhinaus den Eindruck, die sogenannten ‘deutschen Christen’ aus der Nazizeit und ihre menschenverachtende Intoleranz werden wiederbelebt. Damals im dritten Reich hat sich auch die evangelische Kirche an der Ausgrenzung von Minderheiten und deren Verfolgung aktiv beteiligt. Nun geht es halt gegen pro NRW. Beim gegenwärtigen Zustand der Amtskirchen muss man sich über leere Kirchen, massenhafte Kirchenaustritte etc. überhaupt nicht mehr wundern. Der Politpfarrer Stein mag weiter gegen ihn nicht genehme politisch Andersdenkende hetzen und Unterschriften sammeln. Die Solinger Bürgerschaft wird ihm am 9. Mai mit einem überdurchschnittlichen Pro-NRW-Wahlergebnis eines Besseren belehren.”

  77. Ihr Ehemann trägt einen opulenten Schnäuzer.
    Im Koran steht, der Mann soll sich die Haare im Gesicht stehen lassen.
    Das macht er jedenfalls gehorsam.
    Moslem = Gehorsamer
    Mohammedaner = Anhänger Mohammeds.

    Was sonst noch im Koran steht, wissen wir.
    (27 Mal das Wort „töten“ in Befehlsform, bekämpft die Ungläubigen = Christen und Juden, ach, wem sag ich’s).


  78. Anlässlich des Amtseides der neuen niedersächsischen Sozialmnisterin Aygül Özkan haben die beiden Amtskirchen mit überraschender Deutlichkeit klargestellt, dass der Gott der Christen nicht identisch mit Allah ist. Soviel Klarheit wünscht man sich sonst auch.

    Jaja, DANACH reissen Sie wieder alle die Fressen auf. Zum kotzen. Und wer zwingt die Ayshe nun zu einem neuen Gedicht, das ehh niemanden juckt ?

    Deutschland, lebe wohl.

  79. #105 Euklid (28. Apr 2010 19:00)

    “Diejenigen, die Allah als heidnische Gottheit darstellen, besonders als den Mondgott,
    stützen ihre Behauptungen auf der Tatsache, dass die Spitzen vieler Moscheen mit
    dem Symbol einer Sichel geschmückt sind und dass die Sichel häufig als das Symbol
    des Islams verwendet wirdusammenfügung der Worte“

    Das stimmt so nicht.

    Al ilah = der gott

    So auch das Glaubensbekenntnis:

    la ilah il allah, mohammed ar rassul allah =

    Es gibt keinen gott außer allah und Mohammed ist sein Gesandter.

    Al llah = ein in vorislamischer Zeit verehrter Mondgott.

    Allah ist einfach eine von Mohammmed erfundene Zusammenfügung von al ilah und al llah. Daher ist die Mondgott Argumentation nicht so abwegig.

  80. es ist selbstvertändlich, das der gott der sagt betet für eure feinde,und der allah der sagt tötet alle eure feinde, nicht gleich sind.gott ruft zum frieden, liebe.allah ruft zum djihad,hass und feindschaft.die können niemals eins sein.der unterschied ist doch ganz klar.

  81. Ihr wollt nur das glauben, was ihr glauben wollt 🙂

    Für jemanden, der mit der aramäischen
    Sprache und ihrer Geschichte im Nahen Osten vertraut ist, scheint es offensichtlich,
    dass der Name Allâh eine Anpassung des aramäischen Namens für Gott Alâh bzw.
    Alâhâ darstellt. Vor der Zeit des Islams und auch noch einige Zeit danach war
    aramäisch die Hauptsprache der Juden und der Christen im Nahen Osten (mit
    Ausnahme von Ägypten, wo Varianten der koptischen Sprache gesprochen wurden).
    Viele aramäische Wörter wurden auch ins Arabische aufgenommen. Der
    Standardausdruck für Gott auf Aramäisch war Alah(a). Das ist der Ausdruck, den
    Jesus vermutlich verwendet hat. Es ist der Ausdruck für Gott in den Büchern Esra
    und Daniel, in den jüdischen Übersetzungen der Bibel (den Targumen), im Talmud
    und in der syrischen-aramäischen Bibel, die von vielen Christen im Nahen Osten
    verwendet wird. Diese aramäisch sprechenden Juden und Christen lebten überall im
    Nahen Osten, wo es auch zahlreiche arabisch sprechende Juden und Christen gab.
    Es darf daran erinnert werden, dass an Pfingsten Araber gegenwärtig waren (Apg.
    2,11), und dass Paulus vor dem Beginn seines Dienstes unter den Syrern und
    Griechen nach Arabien ging (Gal. 1,17). Arabische Bischöfe nahmen am Konzil von
    Nicäa teil und es gibt archäologische Überreste von vorislamischen Kirchen im
    Yemen, im südlichen Arabien (Najran), entlang des Persischen Golfes und in
    Jordanien. Archäologen haben Inschriften in Friedhöfen gefunden, die mit diesen
    Kirchen in Zusammenhang stehen. Die Eigennamen, die in diesen Inschriften
    enthalten sind, sind häufig Zusammensetzungen mit dem Begriff Allah (wie z.B. ’Abd
    Allah, Diener Gottes). Man kann also ganz klar erkennen, dass Allah ein Name war,
    den die Christen für ‚Gott’ verwendeten.

    Wer es immer noch nicht versteht ist etwas zu dumm, zu borniert oder ideologisch total verblendet.

    ALLAH ist der einzige Gott und damit Basta.

  82. Ihr wollt nur das glauben, was ihr glauben wollt 🙂

    Für jemanden, der mit der aramäischen
    Sprache und ihrer Geschichte im Nahen Osten vertraut ist, scheint es offensichtlich,
    dass der Name Allâh eine Anpassung des aramäischen Namens für Gott Alâh bzw.
    Alâhâ darstellt. Vor der Zeit des Islams und auch noch einige Zeit danach war
    aramäisch die Hauptsprache der Juden und der Christen im Nahen Osten (mit
    Ausnahme von Ägypten, wo Varianten der koptischen Sprache gesprochen wurden).
    Viele aramäische Wörter wurden auch ins Arabische aufgenommen. Der
    Standardausdruck für Gott auf Aramäisch war Alah(a). Das ist der Ausdruck, den
    Jesus vermutlich verwendet hat. Es ist der Ausdruck für Gott in den Büchern Esra
    und Daniel, in den jüdischen Übersetzungen der Bibel (den Targumen), im Talmud
    und in der syrischen-aramäischen Bibel, die von vielen Christen im Nahen Osten
    verwendet wird. Diese aramäisch sprechenden Juden und Christen lebten überall im
    Nahen Osten, wo es auch zahlreiche arabisch sprechende Juden und Christen gab.
    Es darf daran erinnert werden, dass an Pfingsten Araber gegenwärtig waren (Apg.
    2,11), und dass Paulus vor dem Beginn seines Dienstes unter den Syrern und
    Griechen nach Arabien ging (Gal. 1,17). Arabische Bischöfe nahmen am Konzil von
    Nicäa teil und es gibt archäologische Überreste von vorislamischen Kirchen im
    Yemen, im südlichen Arabien (Najran), entlang des Persischen Golfes und in
    Jordanien. Archäologen haben Inschriften in Friedhöfen gefunden, die mit diesen
    Kirchen in Zusammenhang stehen. Die Eigennamen, die in diesen Inschriften
    enthalten sind, sind häufig Zusammensetzungen mit dem Begriff Allah (wie z.B. ’Abd
    Allah, Diener Gottes). Man kann also ganz klar erkennen, dass Allah ein Name war,
    den die Christen für ‚Gott’ verwendeten.

    Wer es immer noch nicht versteht ist etwas zu dumm, zu borniert oder ideologisch total verblendet.

    ALLAH ist der einzige Gott und damit Basta.

  83. #105 Euklid oh Du vor Weisheit strotzender:

    Sag uns bitte noch, was es mit Mohammed und den satanischen Versen auf sich hat. Soviel ich weiss kamen da die Töchter Allahs (Lat, Uzza und Manat) vor.

  84. #105 Euklid

    Du machst dir das zu einfach es gibt mehrere parallelen zum Mondglauben. Kuckt dir das mal an.

    http://www.youtube.com/watch?v=tdDgBQw_QiA&feature=fvw

    Allerdings gibt es auch Suren wo drin steht das „“Wir“ auch das Universum erschaffen haben“.

    Ich glaube Mohammad hat sich überall was zusammengeklaut. Wenn er kein Prophet war, beten sie letzendlich gar keinen Gott an!

  85. „ALLAH ist der einzige Gott und damit Basta.“

    ja und mohammed war der einize prophet der kleine kinder fickte, basta.

  86. Moslems können Schwüre nach dem Qur’an und den Rechtsgelehrten brechen. Ein Schwur fällt unter eine der drei Kategorien:

    1: Er ist nichtig.
    2: Er gilt als geschlossen.
    3: Er ist lügnerisch.

    Was den „nichtigen Schwur“ anbelangt, so handelt es sich dabei um Schwurformeln wie: Ja, bei Allah!“ „Nein, bei Allah!“. Diese Worte gelten nicht als Schwur und haben keine Konsequenz. Der „geschlossene Schwur“ ist der Eid einer Person in bezug auf eine zukünftige Angelegenheit: „Bei Allah, ich werde es tun!“ „Bei Allah, ich werde es nicht tun!“ Wenn er dennoch das Gegenteil tut, so muß er ein Sühnopfer (Kaffarah) darbringen.
    Der lügnerische Schwur‘ ist der folgenschwerste falsche Eid. Es handelt sich um den Eid des Moslems der sich auf eine vergangene Tat oder Angelegenheit bezieht; wenn er etwa sagt: Bei Allah, ich habe es nicht getan!‘ obwohl er es getan hat. Viele Rechtsgelehrte meinen, dass derjenige Nassem, der einen „lügnerischen“ Eid geschworen hat, direkt in die Hölle gehe und von ihm kein Sühnopfer akzeptiert werden dürfe (Sabuni, Rawa’iu’I bayan, 1/563).

    Andere sagen: „Der Islam gewähre die Möglichkeit, die schlimmen Folgen eines Eidbruchs durch ein Sühnopfer (Kaffarah) abzuwenden. ‚Habe ich einen Eid geleistet, dass ich etwas tun will, sehe aber später ein, dass es besser ist, anders zu handeln, so bringe ich ein Sühnopfer dar und breche meinen Eid‘, pflegt der Prophet nach der Überlieferung zu sagen. In einer Offenbarung (Qur’an 5,91) wurde genau bestimmt, dass eine solche Kaffarah entweder im Speisen und Kleiden von zehn Armen oder im Freilassen eines gläubigen Sklaven oder aber für diejenigen, welche dazu nicht bemittelt genug sein sollten in dreitägigem Fasten zu bestehen habe (vgl. auch Qur’an 66, 2). Dagegen erklärt der Qur’an, dass in Übereilung und ohne Absicht geschworene Eide nicht bindend seien,“

    Also ist es eh Wurscgt, ob die Dame schwört oder nicht…

  87. #31 terminator (28. Apr 2010 15:58)
    „Denn der Koran sagt, daß “die, die an den Sohn der Maria glauben, geringer sind als das Vieh!”.

    Dass wir nichttürkische Niedersachsen, nach den den Regeln der Herrenreligion des Islams, eine Stufe tiefer stehen und deshalb weniger wert sind, das hat uns Frau Özkan in den vergangenen Tagen klargemacht: für uns wird sie sich nicht engagieren, sondern ausschließlich Migrantenpolitik betreiben.

  88. Widerlich

    Es ist einfach nur noch widerlich, wie 68ger-gesteuerte Kampfatheisten PI zu infiltrieren suchen. Diese U-Boote versuchen mannigfaltig die aggressive Auseinandersetzung mit dem Mohammedanismus dazu umzumünzen, dass er doch auch ein Kampf gegen das den Hauptfeind Christentum nützlich sein möge.

    Diese Menschen gehören meiner Meinung nach nicht in diesen Blog, verfolgen sie doch ein ganz anders Ziel als die Verhinderung der Islamisierung Europa: Ihnen geht es um die intolerante Verfolgung von Religiösen Menschen wie Juden oder aber auch Christen oder z.B. auch Buddhisten und das letztendlich (wohl unwissentlich) zur Zerstörung der westlichen Gesellschaft, um die rote Weltrevolution endlich starten lassen zu können.

    Persönlich ist meine Meinung, dass diese Kampfatheisten aus diesem Blog verschwinden müssen, weil sie mit ihren Worten und Worthülsen in Konsequenz dem Mohammedanismus nur Vorschub leisten.

    Hinaus also mit den Kampf-Atheisten! Sie sind U-Boote und arbeiten faktisch für den Islam!!!

  89. #115 worsEcUrse (28. Apr 2010 19:27) #105 Euklid oh Du vor Weisheit strotzender:

    Sag uns bitte noch, was es mit Mohammed und den satanischen Versen auf sich hat. Soviel ich weiss kamen da die Töchter Allahs (Lat, Uzza und Manat) vor.
    .
    .
    vielleicht hilft dir das

    http://www.islam-europe.info/kblog/53.php

  90. Der Ausgangspunkt des Islam ist eine falsche Schriftauslegung.
    Die Moslems sind die Nachkommen Ismaels, eines Sohnes Abrahams mit der Magd. In 1. Mose 21,12 steht: „In Isaak soll dir der Same genannt werden.“ (Röm. 9,7) Ismael ist der Ausdruck der Ungeduld Abrahams, der nicht auf die Verheißung Gottes warten wollte. Ismael ist der Sohn nach dem Fleisch. Isaak ist der Sohn der Verheißung.
    Der Zwiespalt zwischen den Söhnen Abrahams besteht nun schon 4000 Jahre. Gott hat eine Linie des Segens und der Rettung aufgebaut von Abraham, über Isaak, Mose, David, Jesus und die Gemeinde des Sohnes Gottes. Da Satan sich zum Gegenspieler der Gemeinde Jesu entwickelt hat, benützt er die Linie Ismaels und seiner Nachkommen, um gegen Jesus und seine Jüngerschar einen entscheidenden Vernichtungsfeldzug zu inszenieren.

    Er pflanzte in die Herzen der Ismaeliten einen fanatischen Hass gegen alles, was von Jesus kommt und zu Jesus gehört. Dieser Hass ist die Triebfeder aller Aktionen der Moslems. Man merkt es auch dem Koran an, daß da kein Platz ist für die Liebe zu Gott und zum Nächsten.

  91. Frau Özkan kann auch auf Ihren Hund schören, die als Muslimin NICHT besitzt (Muhammad hasste Hunde)

    Ihre geht es nur um Macht & Geld, wie bei allen anderen Verätern auch.

  92. Welt Online schreibt: >Kirchen gefällt Eidesformel jetzt doch< Zitat: "…Doch diese Kritik wurde nun von ranghohen Vertretern beider Kirchen zurückgenommen. Für die katholische Kirche erklärte deren Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke, in der Deutschen Bischofskonferenz Vorsitzender der Unterkommission für den Interreligiösen Dialog, im Gespräch mit WELT ONLINE: „Muslime und Christen sind im Glauben an den einen Gott verbunden. Dass Aygül Özkan bei ihrer Vereidigung die Gottesformel ’so wahr mit Gott helfe’ gesprochen hat, ist ein richtiges Signal. Es ist ein gutes Beispiel für die Integration gläubiger Muslime in unsere Gesellschaft. Muslime geben ihren Glauben nicht auf und übernehmen als religiöse Menschen Verantwortung in unserer Gesellschaft.“ …" Das sehe ich anders, denn Frau Özkan hat nicht Integration unter Beweis gestellt sondern ihren persönlichen Glauben auf den christlichen gestülpt und das mit Hilfe einer sehr eigenwilligen theologischen Interpretation! Auch wenn in Deutschland Staat und Kirche getrennt sind, so gibt es doch an zahlreichen Stellen einen Gottesbezug. Von der Präambel im GG bis zur Vereidigungsformel unterschiedlicher Amtsträger. Diese meinte bisher immer das christliche Weltbild und als dessen Grundlage die Bibel! Wem das so nicht gefiel der konnte eine allgemeine Formulierung wählen! Eine Umdeutung fand nicht statt! Das was Frau Öszkan nun getan hat erhebliche Auswirkungen, offenbar merkt das nur keiner! Denn sie stellt ihren Amtseid nicht auf die Grundlage der Bibel, sondern auf die Grundlage des Koran! Und das ist einfach etwas ganz anderes! Ich hoffen das Thema ist noch nicht erledigt! Und das sage ich als "Nicht-Christ"!

  93. „Denn der Koran sagt, daß “die, die an den Sohn der Maria glauben, geringer sind als das Vieh!”.

    1.Der Koran ist keine Offenbarung Gottes, sondern des Teufels, dessen Abgesandter Mohammed ein Satansdiener.

    2. @ Graue Eminenz: stimme 100% zu. Schmeißt die Atheisten-Uboote raus aus dem board! Die unterstützen letztendlich nur die Musel und ihre linken Helfershelfer!

    3. Am 9. Mai PRO NRW wählen.

  94. Die Kirche, heute mal islamkritisch und morgen wieder islamfreundlich. War nennt gemeint, aber so könnt ihr eure Schäfchen nicht bei Stange halten.
    Geht besser Hand in Hand mit Muslimen für den nächsten Moscheebau demonstrieren, das könnt ihr am Besten. Als -Tüpfelchen stellt ihr dann noch den Sühnetod Christi in Frage. Und nicht den K(r)ampf gegen Rechts vergessen, liebe Kirche!

  95. Archäologen haben Inschriften in Friedhöfen gefunden, die mit diesen
    Kirchen in Zusammenhang stehen. Die Eigennamen, die in diesen Inschriften
    enthalten sind, sind häufig Zusammensetzungen mit dem Begriff Allah (wie z.B. ’Abd
    Allah, Diener Gottes).

    1. Abd Allah (Abdullah) heißt nicht Diener gottes sondern Sklave gottes.

    Ein Christ würde sich kaum so bezeichnen.

    2. Mohammeds Vater hieß auch Abdullah.

    Er War aber kein Christ und ganz sicher kein Moslem 🙂 und das ist eigentlich der deutlichste Beweis für die Mondgott Theorie.

    Danke für die Erläuterung.

  96. #120 Dum spiro spero:

    Die Geschichte ist mir bekannt.

    Fazit: Mohammed hat die satanischen Verse erfunden und logischerweise den ganzen Rest auch.

  97. Ich würde gerne zwischen theologischen und politischen Elementen trennen.

    Frau Özgan ist für mich durchaus eine Glücksfall, weil nun das Herumgeeiere in Sachen Islam und öffentlicher Wirkung religiöser Symbolik klarer werden muss.

    Wer Kreuze in Klassenräumen verbietet kann innerstaatlich nicht muslimische Gebetsräume und Kleidung in der Schule und anderen öffentlichen Bereichen juristisch absegnen, denn das wäre Diskrimierung im Sinne des GGs und nachrangiger Gesetze.

    Da wünsche ich der Politik und Justiz noch viel Kopfzerbrechen und eine Menge Aspirin.

    Eine weitere Frage stellt sich in Bezug auf DTIB. Wie kann DITIB, eine relgiöse Behörde der Türkei in Deutschland, den Artikel 4 GG -Religionsfreiheit einseitig zum Moscheebau einschließlich Personal einfordern, wenn andererseits die Religionsfreiheit in der Türkei für nicht muslimische Glaubensgemeinsachften nicht gegeben ist?

    Und das können Frau Özgan, die CDU eingeschlossen, demnächst kommentieren.

    Da wünsche ich natürlich auch viel Freude.

  98. # 119 Graue Eminenz:

    Ganz genau meine Meinung.
    Wir beweisen hier, immer und immer wieder, daß der Islam eine mörderische Ideologie ist, die, sorry, für alle U-Boote zum 1001 Mal, zum Mord, ja zum Mord, aufruft.
    Allein das sollte in einem modernen Staat normalerweise genügen, diese Variante von „Mein Kampf“ für immer zu verbieten und wer sich dazu bekennt – sofort raus aus einem Land, wo dieses Machwerk nicht gilt.

    Aber nein, wir diskutieren mit Leuten, die sich klassische Namen geben und sich bewußt, Tag für Tag, damit befassen, hier Unfrieden zu stiften.

    Sicher, das übt ungemein und weniger Korankundige werden immer wieder auf die Suren hingewiesen, die uns Ungläubigen gelten.

    Aber das Wort „widerlich“ trifft den Nagel auf den Kopf, denn für pseudointellektuelle Phrasendrescher muß ich nicht zu PI gehen, da kann ich ins Käseblatt schauen, oder mir irgendwelche Anne Wills anschauen.

    Trolle sollen nach Anatolien ziehen und sich dort vermehren, falls die kaninchengleiche perverse Wurfrate mal unter 8,1 sinkt.
    Vielleich wird dann eine Ziege weniger beglückt.

  99. Eine zweite Wurzel des Islam ist die Herkunft Allahs, der von kurzsichtigen Christen in eins gesetzt wird mit dem Gott der Bibel. Hören wir kurz die Entstehung des Islam, aus der auch die Existenz und Bedeutung Allahs sichtbar wird.

    Mohammed wurde 570 in Mekka geboren. Zu seiner Zeit bestand schon der schwarze Stein, wahrscheinlich ein Meteor. Dieses schwarze Heiligtum war das Zentrum von 365 Göttern. Ursprünglich wurden diesem Heiligtum Menschen geopfert, später nur noch Kamele. Durch seine Reisen kam der junge Mohammed mit den beiden monotheistischen Religionen, dem Christentum und Judentum, in Berührung. Dadurch entstand bei ihm der Vorsatz, in seiner Heimat alle Götter außer dem einen vom schwarzen Stein auszufegen.
    Der schwarze Stein ist die Sühnestelle des Islam. Jeder Moslem muss einmal im Leben nach Mekka, um den schwarzen Stein zu küssen. Dann sind alle seine Sünden vergeben.
    Die Berührung mit den beiden monotheistischen Religionen vermittelten Mohammed zahlreiche Kenntnisse, die er dann im Koran verwertete und dabei umdeutete. Um diesem Koran Autorität zu verleihen, wurde behauptet, er sei ihm vom Engel Gabriel diktiert worden. Allah ist nach allem nicht unser Gott der Bibel, sondern der höchste Götze unter 365 „Nebenbuhlern“. „Die Menschen, die sich diesem Geist hingeben, werden Gebundene Satans.“ (Marius Baar S. 62)
    Durch seine Kontakte mit dem Monotheismus hat Mohammed viele Vorstellungen aus dem Alten und Neuen Testament in den Koran hineingetragen. Die Mohammedaner sind das auserwählte Volk, dem sich alle Völker und Religionen zu unterstellen haben. Atheisten und Christen, Juden und abgefallene Moslems müssen sich dem Islam beugen, oder es droht ihnen die Vernichtung. Vom Felsendom aus, wo einst der Tempel Salomos stand, wurden die islamischen Völker zur Endlösung aufgerufen. Die Moslems sind also die Gegenspieler der Christen und Juden. Sie vertreten auch die christliche Vorstellung vom Propheten und Antichristen der Endzeit. Ein islamischer Prophet wird erwartet, der aus den arabischen Staaten von Marokko bis Pakistan ein großarabisches Reich aufbauen soll.
    Um dieses Ziel der islamischen Weltherrschaft zu erreichen, hätte Allah ihnen das Öl geschenkt. In der Tat hat der Ölsegen die Welt verändert. Viele Scheichs legten ihre Milliarden in der Schweiz an.
    Die Moslems haben ihr Übergewicht in der Weltwirtschaft erkannt. Sie wissen, daß sie im Westen alles zum Erliegen bringen, wenn sie den Ölhahn zudrehen. Kein Jet kann mehr im Westen fliegen, kein Panzer, kein Auto mehr fahren, wenn sie den Ölstrom stoppen.
    Sie nützen diese wirtschaftliche Vorherrschaft aus, indem sie auch idealistische Pläne zu verwirklichen suchen. Es soll die Basis für ein einheitliches großarabisches Reich geschaffen werden. Darum ist ihr Ziel, daß in allen islamischen Staaten nur die Koransprache gesprochen wird. Gaddafi in Libyen hat als erster die Koransprache als Amtssprache eingeführt. Der zweite Plan ist, eine einheitliche Währung einzuführen. Man denkt auch daran, den Dollar beim Ölgeschäft auszuschalten. Zur Werbung für das großarabische Reich soll in der ganzen Welt eine umfangreiche Werbung gestartet werden. So versorgen sie jeden japanischen Haushalt kostenlos mit einem Koran. Außerdem sollen 200000 Exemplare des Korans in Hotelzimmern ausgelegt werden. In einem asiatischen Hotel können wir erleben, eine Gideonbibel und ein Koran im Nachtschränkchen lagen. Ferner wird der Bau von vielen Moscheen mitfinanziert und der Bau von islamischen Universitäten in Angriff genommen.

    Ferner ist es sehr interessant, dass nach der syrisch-aramäischen Lesart des Koran sein uns bekannter Inhalt volkommen verloren geht.
    Da werden aus den Huris plötzlich weiße Weintrauben und aus Mohammeds erster Sure eine Einladung zum Abendmahl…

    Über das Wort „Allah“ brauchen wir nicht zu streiten. Auh unsere christlichen Geschwister in islamischen Ländern nennen den Gott der Bibel Allah. Aber! die Unterschiedlichkeit der „beiden Allaha“ könnte nicht größer sein.

    Es ist, als vergleicht man das Licht mit der Finsternis.

  100. #128 Antidote

    …denn das wäre Diskrimierung im Sinne des GGs und nachrangiger Gesetze.

    Diskriminierung im Sinne des GG ist schon alleine durch die Duldung des Islam in Deutschland für Andersgläubige gegeben. GG hin oder her. Es ist doch sowieso nur noch Makulatur. Wird es angewandt, profitiert davon der Migrant, Andersgläubige, der Deutsche bleibt dabei auf der Strecke.

  101. Auch ich will mit diesem Raubmörder, Mörder, Vergewaltiger und Kinderschänder nichts zu tun haben. Mein Gott ist sicherlich ein anderer….

  102. Unser Gott ist liebenswert, er hat uns einen Jesus geschickt, seinen Sohn, den wir lieben können und somit ins ewige Leben gelangen dürfen.

    Allah ist ein Stück Dreck, welches den falschen Propheten brachte, dessen verdorberne Früchte wir jetzt erkennen müssen.

    EINST WERDEN DIE ANHÄNGER ALLAHS, DES FALSCHEN PROPHETEN MOHAMMED UND SEIN GANZES HEER INS EWIGE FEUER GESCHICKT.

  103. ist doch scheiß Egal worauf sie Schwört….

    Da wo sie jetzt ist gehört sie nicht hin.

    Basta

  104. Ihnen geht es um die intolerante Verfolgung von Religiösen Menschen wie Juden oder aber auch Christen oder z.B. auch Buddhisten und das letztendlich (wohl unwissentlich) zur Zerstörung der westlichen Gesellschaft, um die rote Weltrevolution endlich starten lassen zu können.

    #119 Graue Eminenz

    Eigentlich gefallen mir deine Postings sehr gut, aber das mit den „Kampfatheisten“ ist voll daneben. Ich habe mir fast alle Beiträge in diesem Thread durchgelesen. Es gibt interessante Beiträge (u.a. von Euklid und Tom 62), die fundiert klingen und erkennen lassen, dass die Autoren Ahnung von AT und der Geschichte des Atertums haben. Ob das alles wissenschaftlich akurat ist oder einfach nur im Internet abgeschrieben ist, vermag ich jedoch nicht zu beurteilen. Aber ich habe keinen Beitrag entdeckt, auf den die zitierte Aussage zutrifft.

    Und denke bitte dran: Nicht nur überzeugte Christen sind gegen die Islamisierung, auch die meisten Atheisten oder Agnostiker (zu letzteren gehöre ich übrigens auch) sind Gegner einer Islamisierung. Nicht zuletzt, weil diese als Erste am Baukran hängen würden. Aber OK, die bekennenden Kampfatheisten, die alle christlichen Werte zerstören wollen – ohne aber selbst was mit dem Islam am Hut zu haben, gibt es tatsächlich in Deutschland reichlich. Aber wie gesagt: Hier im Blog findet sich diese Spezies fast nicht. Auch Leute, wie Rechtspopulist meinen es nicht so, sondern machen sich nur einen Spaß draus Christen hochzunehmen. Manchmal juckt es mir auch in den Fingern, aber ich akzeptiere andere Menungen, auch religiöse Überzeugungen.

  105. Dieser Staat bezieht seine Legitimation daraus, daß er Toleranz übt und Toleranz verteidigt. Das alles hat aber nur Sinn, wenn die die von der Toleranz profitieren, auch selbst tolerant sind.
    Toleranz gegenüber Intoleranten ist letztendlich Selbstmord. Also muß man hier auch intolerant sein, um der Toleranz das Überleben zu sichern.
    Bisher wurde dieses Prinzip im Wesentlichen eingehalten und verteidigt.
    Nun ist der deutsche Staat dazu übergegangen Intoleranz zu fördern und Toleranz nicht mehr zu verteidigen, wie die Verhältnisse in vielen Groß- und Kleinstädten zeigen.

    Es hat keinen Sinn, hier über Weltanschauungen zu diskutieren.
    Deshalb müssen sich Christen und Nichtchristen vertragen. Sie dürfen sich nicht gegenseitig das Lebensrecht bestreiten.
    Dies ist die Lehre aus der vielhundertjährigen europäischen Geschichte.
    Die Bundesrepublik Deutschland ist das Ergebnis dieser Erkenntnis.
    Wir wollen und müssen uns gegenseitig akzeptieren, wenn wir das Toleranzgebot von Lessing ernst nehmen und wenn die gegenwärtige europäische Gesellschaft überleben soll.
    Wir dürfen aber nicht tolerant sein, gegenüber Leuten, die uns mit archaischen Weltanschauungen missionieren wollen. Hier sollten wir uns gemeinsam und konsequent wehren.

  106. Eine Götzendienerin schwört jetzt auf unseren GOTT – ich wusste nicht, das der Gott der Lügner und Bluthunde, ingendwas mit dem unserem gemein hat!!

  107. Es wurde hier auch schon gefragt: Warum muss die werte Dame auf Fotos immer die Lippen zusammenpressen?

    Eine mögliche Antwort: Ev. wegen der Kröte, die sie schlucken sollte und fast nicht runter bringt?

  108. NDR Fernsehen Mittwoch, 28. April 2010 23:05 Uhr
    ZAPP: Überschrift: Aygül Özkan – Gefeiert und gefallen.

  109. „Kirchen stellen klar: Gott ist nicht Allah“

    Das ist die wichtigste Frage überhaupt. Wer ist Gott? Christus, Jahwe, Allah, Wotan, Quatzcoatl? Ich weiß es nicht. Im Konfirmandenunterricht wurde ich jedenfalls irregeführt, als mir verkündet wurde, es gebe nur einen Gott.

    Der Buddhismus hat eine Antwort, die nur wenigen gefallen mag, wo er sagt: ´Wenn du Buddha triffst, bring ihn um.´

  110. #1 Hasenzahn (28. Apr 2010 15:25)

    So wie du vorzugaukeln suchtest, dass El Schaddai und Allah derselbige sein könnten bezeugtest du mit deiner Assoziation zu einem Pferde, dass deine Phantasie nur den Hinabschwung kennt und nicht das HINAUF.

  111. #19 Eurabier (28. Apr 2010 15:44) #9 unrein (28. Apr 2010 15:34)
    Und was ist dann ein “Integralhelm”?

    Das kann dir Kollege Erdogan genau sagen:

    „…unsere Kuppeln sind unsere Helme…“

  112. Jetzt hackt nicht so auf der Aygül rum. Die hätte dem nicht ganz so linken Lager (=CDU) ein paar Stimmen gebracht. Immer noch besser als Rot-grün. Rot + grün = braun. Wenn man noch mehr rot beimischt, wird das braun immer schmutziger 😀

  113. Das Überlegenheitsgefühl vieler Hardcore Atheisten grenzt auch an eine faschistoide Weltanschauung. Dieser Intoleranz ist es zu verdanken, dass sich so viele Christen blauäugig mit dem Islam gegen den Atheismus verbünden. Die Christenhasser jeglicher Couleur spielen dem Islam in die Hände und liefern zudem die entsprechenden polemischen Argumente die von islamischen Geistlichen bereitwillig aufgegriffen werden und zu Propagandazwecken nicht nur gegen das Christentum sondern die gesamte westliche Welt eingesetzt werden.

    Der Islam fürchtet nichts so sehr wir das Christentum.

    Dem Hedonismus, Relativismus und Egoismus der sich in der westlichen Welt immer mehr etabliert ist der Islam alleine aufgrund des Einigkeitsprinzip des Glaubens und eines gemeinsamen Wertekodex – haushoch überlegen.

  114. Für Leser und Leserinnen hier, die im Unklaren bezüglich des Özkanschen Täuschungsmanövers sind empfehle ich Korananalyse.de.

    Dort wird sehr rasch deutlich wie EXTREM anders Allah vom „biblischen“ Elohim ist.

    Einer der deutlichsten Hinweise ist, dass El Schaddai Söhne zeugte, dagegen wird an vielen Stellen von „Allah“ schier gebetsmühlenartig vorgebracht, dass „Allah“ keine eigenen Kinder habe ……… und an zumindest einer mir bekannten Stellen des Korans wird Kindeszeugung als etwas dargestellt worüber „Allah erhaben“ wäre, gleichsam als ob der Akt der Zeugung etwas Schmutziges wäre……

    In einem anderen Surenvers wird gar die Vernichtung Jescha`s und Mariams als mögliche Variante benannt, denn die „Allahworte“ lauten in etwa: „Wer wollte Allah hindern, wenn er Jescha und Mariam vom Erdboden vertilgen wolle ?“

    Wo soviel Hass offensichtlich wird kann nur eine „Hasenzahnsche“ „Theologie“ und ähnlich krankes Hirnen vermeinen, dass „Allah“ und der Gott des Abraham, Jizhak und Jaakov ident seien.

    Wie bereits geschrieben: Korananalyse.de macht sehr rasch sehr offensichtlich wie unüberbrückbar die Botschaft des Korans zu den aussagekräftigsten Bibelinhalten ist.
    Bei näherem und ausgiebigem Vergleichen kommt immer deutlicher heraus wie extrem die Unterschiedlichkeiten sind.

    Wer versucht Allah mit dem JHWH, dem ewiglich einen Wahrhaftigen, gleichzusetzen lästert dem einen wahren Gott.

  115. Liebe Frau ÖtzKhan,

    Bitte unterlassen Sie es mit ihrer Taquia das deutsche Volk zu beleidigen und in die gierigen Fänge des Islams zu treiben.

    Sie sind eine Schande als Ministerin für DEUTSCHLAND.

    Bitte gehen Sie zurück zu ihrem Auftraggeber und „Führer“ ErdoKhan und bleiben dort.
    Falls es Ihnen nicht zu viele Umstände macht nehmen Sie bitte ihre „Türkischen Invasionstruppen“ die hier in Deutschland stationiert sind gleich mit… Zurück in das „Osmanische Paradies.“

    Mit freundlichen Grüßen,
    Montecuccoli

  116. Es gibt da diesen Spruch von Xenophanes Wenn die Pferde Götter hätten, sähen sie wie Pferde aus.
    Soll heissen, es ist kein Zufall, dass sich die Griechen (und all die anderen Völker zu der Zeit) ihre Götter so menschenähnlich vorstellten.
    Tatsächlich liegt es daran, dass sie sich ihre Götter gewissermassen nach ihrem Ebenbild geschaffen haben.
    Und wenn man sich dann mal anschaut was für einen „Gott“ die Mohammedaner haben, dann wirft das nicht unbedingt das beste Licht auf sie selber.

  117. #146 Saifallah (28. Apr 2010 21:43)

    Diese Überlegenheitssicht des Koranismus ist nur dort eintretend wo die Botschaft des einen Vaters verlassen wurde und Pseudochristen die Lippen rühren, doch ist sie nicht zutreffend und bricht dort wo die Vorlieben an den wahrlichen Berichtern festhalten und dies sind Markus, Lukas und in besonderem Masse Johannes. ……….. und, wenn die Pseudo- „Christenheit“ am Matthäusevangelium in tiefster Betroffenheit die Leichtigkeit ihrer Verführbarkeit erkennt und dies erkennend daran reifen wird und die extrem Stolzen daran vorübergehend sogar zerbrechen, werden sogar viele Atheisten und Andersgläubige das Ziehen zur Umkehr in ihren Herzen spüren hin zu wirklicher Liebe, wirklichem Menschseinmögen ……….. inklusive jener unter Juden und Israeliten, die bislang den im Auftrag des Ewigen mit Licht Taufenden bis jetzt noch distanziert betrachteten.

  118. #148 Raucher (28. Apr 2010 21:58)

    Es gibt da diesen Spruch von Xenophanes: Wenn die Pferde Götter hätten, sähen sie wie Pferde aus.

    „Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.“ (Ludwig Feuerbach)

    Das trifft für fast alle Religionen zu außer für die Anhänger des Großen Cthulhu.

  119. Halbmondphasen:
    1. Taqiyya
    2. Forderungen
    3. Beleidigtsein

    Ich erwarte, dass Özgül nun bald die dritte Halbmondphase zeigt.

  120. Ich finde es einfach nur faszinierend und interessant wie sehr sich „gebildete“ Menschen voller Wut auf das Christentum stürzen, zum Teil wegen geschichtlicher Nichtigkeiten wie die eroberung einer Stadt vor knapp 900 Jahren. Oder den Mord an einer Philosophin im Christlichen Ägypten vor knapp 1300 Jahren.

    Es ist einfach Wahnsinn im Angesicht einer Ideologie die hunderte Städte zerstörte, mehrere Grosskulturen vernichtete und eine grausame sowie ineffiziente „Kultur“ hervorbrachte, darüber zu streiten UND den Christen vorzuwerfen das diese im Jahre soundso mal Unchristlich handelte.

    Was soll man dazu sagen? Das die Jakobiner in Frankreich zwar Vernunft und Freiheit sagten, aber einen Massenmord veranstalteten und einen Diktator der Europa eroberte an die Macht brachte? Das Atheisten und ausdrückliche Gegner des Christentums knapp hundert Millionen Menschen ermordeten und alle unterdrückten die es wagten Christlich zu sein? Ist das dann ein Argument um Atheisten zu hassen und sie zu verachten? Sie völlig abdrängen zu wollen sowie die Leistung ihrer Glaubensgenossen zu ignorieren? Oder gar zu negieren?

    Diese blinde Wut, diese sinnlose Faktenhuberei. Ich selber habe auch lange geglaubt was man so über die Kirche sagte.. Dann fing ich mal selbst zu gucken was Sache ist. Und hui..

    Wenn es etwas Vernünftiges, der Bildung zuträgliches, bewahrendes und Wissenschaft förderndes gab, dann die Katholische Kirche. Diese hat unser Europa überhaupt erst zu dem gemacht was es heute ist. Ein Gebiet der Wahrheitsliebenden, Gewaltverachtenden und Wissensfreudigen Menschen.

    Und wer nicht Christ sein will, kann es lassen. Aber das Christentum hassen ist einfach falsch. Es ist absurd. Da werden Taten vorgeworfen die NUR DESWEGEN als Negativ gesehen werden, weil dies im Christentum eben halt als Negativ angesehen worden ist.

    Ehrlichkeit ist keine Christliche Tugend. Taqiyya gibt es im Christentum nicht, nein es ist sogar Sünde.

    Ihr sägt den Ast ab, auf dem ihr sitzt. Und für die Reconquista Europas braucht es einen Glauben. Die mystische Verbindung zu dem was uns Heilig ist, das was wir als Heilig ansehen und FÜHLEN. Die Wahrheit, die Liebe oder anders: Das Wahre, das Gute und das Schöne.

    /ajki

  121. #120 Graue Eminenz
    Die „Kampf-Atheisten“ sind einfach nur naiv. Ihnen ist nicht klar, dass sie nach den Regeln des Korans und seiner Hierarchievorstellungen noch unter den Christen zu stehen kommen.
    Die Moslems halten eng zusammen, das sollten auch Christen und „Ungläubige“ tun.

  122. #126 Kater Murr
    Hardcore Hetzer ja , es ist aber auch eine Auszeichnung pro PI Pluralismus zuzulassen.
    PI watch sollte jedoch nach wiederholten Tiefschlägen im eigenen Interesse dort ansetzen wo diese Zersetzer die Schmeißfliegen von der Front KgR und Indymedia anzieht die sich mit den Hetzern die Bälle zuspielen, hier den Strang kapern, vom Thema trennen und ihr Gift verspritzen.

    Das macht mir,-ich bin kein Bibelchrist,- wie auch den Agnostikern und Atheisten gleichwohl Bauchschmerzen.

    Keine Fundis jeder Coleur hier und ignoriert Provokateure
    ____________________________________________

  123. Wir sollten nicht vergessen, wie sich die „Hürriyet“ über Frau Özkans Ernennung freute:

    Unsere erste Ministerin!“

    Die fünfte Kollone tut ihre Pflicht. Die Dhimmis auch.

    Mal ehrlich, wer den Gott der Christen und Allah und dazu auch noch den Gott der Juden (Jahwe) gleichsetzt, muss schon sehr dämlich sein. Warum nicht auch noch Buddha? Vielleicht ist es aber auch nur ein Zeichen, dass sich Frau Özkan als angeblich gläubige Muslimin gar nicht so recht mit ihrer Religion auskennt?

    Um die Ernennungszeremonie ehrlich und gerecht zu gestalten, hätte man sie auf Allah und (Allahu akbar) und den Koran schwören lassen. Dann würde sie wenigstens in keine Gewissenskonflikte geraten und könnte immer schön Taqiyya betreiben.

  124. @Israel_hands

    Und, wie schaut der Gott der Christen aus?

    Woher wollt ihr wissen das „Und er schuf die Menschen nach seinem Ebenbild“ überhaupt Materiell gemeint ist? Vielleicht meinte er etwas anderes, und zwar geistig?

    Gott als allumfassendes Bewusstsein unterscheidet sich von der unbeseelten Materie das eben ein Bewusstsein existiert. Das was die Krone der Schöpfung zur Krone der Schöpfung macht, ist das Bewusstsein.

    Die Bibel ist kein Buch zum auswendig lernen. Sie ist ein Buch für Intepretationen. Auch dies hat Europa geprägt. Im Islam gibt es bis heute eher die „Auswendiglernkultur“.

  125. #152 ajki (28. Apr 2010 22:17)

    „Ich finde es einfach nur faszinierend und interessant wie sehr sich “gebildete” Menschen voller Wut auf das Christentum stürzen,“
    Divide et impera!
    Die Moslems kennen diese Schwäche der Dimmies: Sie zerfleischen sich gegenseitig, sie halten nicht zusammen. Typisch Untermensch eben, dumm und ohne Ehre.
    In den Hierarchievorstellungen des Islams kommt ganz oben die Herrenreligion, danach eine Stufe tiefer das Christentum und andere Religionen und ganz unten die Ungläubigen.

  126. Man sollte nicht vergessen das der Marxismus eine Christliche Sekte ist. Sie vergöttern den einen Gott, die Materie und wollen den Himmel auf Erden schaffen..
    Reich sein ist da natürlich böse.

    Heilsversprechen, das Böse, ein Glauben…

    /ajki

  127. Ich finde die Spaltungsdiskussionen durchaus interessant. Zum einem ist es der Prüfstein für uns an dem wir reflektieren, dass wir nicht das sind, als was uns die Linksfaschisten und Islamisten gerne beschimpfen, zum anderem haben sich bisher die „vernünftigen“ PI-ler im Kommentarbereich „durchgesetzt“.

    Allerdings habe ich auch ein Problem bei der in die Schubladesteckerei. Ich bin hier schon als so ziemlich als alles beschimpft worden. Atheist, Christ, Grüner etc. Nur weil mein Meinungsbild sich nicht immer vollkommen in den PI Strom einfügen will. Und ich wette das es bald in Mode kommt das man mit seiner (unter anderem hier gewonnener) Meinung bei Diskussioen als PI-ler abgetan wird. Was lustigerweise in diesem Fall eher ein Kompliment, als eine Diskreditierung sein wird.

  128. Der Gott des Christentum sieht die Menschen als seine eigenen Kinder und liebt sie, verzeiht sie, und opfert für sie seinen einzigen Sohn. Der Gott Allah sieht die Menschen als Untertanen, die sein Reich durch Hass und Gewalt bauen müssen.
    Wenn man nach dem Evangelium lebt, wird man zu Mutter Teresa. Wenn man nach dem Koran lebt, wird man zu Bin Laden. Und das soll der gleiche Gott sein?? Ich bitte Sie!

  129. #105 Euklid (28. Apr 2010 19:00) zu
    #78 Tom62 (28. Apr 2010 17:36)

    Bitte verschone mich mit der evangelikalen Propaganda, die Allah, als Mondgott diskreditieren will. Dieses beliebte Ammenmärche, welches auch Du hervorkramst, beleidigt meinen Intellekt 🙂

    Hinweise auf den vorgeblichen „alles überragenden Intellekt“ der Moslems gegenüber dem angeblich eher „mangelhaften“ der Christen hatten wir Ihrerseits ja schön öfter. Auf eine solche Polemik, die typischerweise nicht ohne Beschimpfungen auskommt, muß ich nun wahrlich nicht weiter eingehen.

    Diejenigen, die Allah als heidnische Gottheit darstellen, besonders als den Mondgott, stützen ihre Behauptungen auf der Tatsache, dass die Spitzen vieler Moscheen mit dem Symbol einer Sichel geschmückt sind und dass die Sichel häufig als das Symbol des Islams verwendet wird. In Wirklichkeit ist es so, dass vor dem Aufkommen des Islam zahlreiche ‚Gottheiten’ und Götzen im Nahen Osten angebetet wurden. Der Name des Mondgottes war allerdings nicht Allah sondern Sîn.

    „Sin“ war nur einer der vielen Namen, unter dem diese ursprünglich aus Babylon stammende Gottheit, die im Ursprung „weiblich“ gewesen sein dürfte, angebetet wurde. Diese Gottheit hat unter vielen Kulturen unter verschiedenen Namen fortbestanden; daß man einen Gott aus allen diesen herausnimmt und hernach als „den Gott“, d. h. „Allah“ (al-ilah“) bezeichnet, ist also nicht so unmöglich, wie Sie es gerne haben möchten. Übrigens gaben Sie gerade zu, daß die Mondsichel im Islam von je her ein politisches Machtsymbol gewesen ist.

    Der in Mekka am meisten angebetete Götze hieß Hubal.

    Richtig, Hubal war die Hauptgottheit in der Kaaba, die vom Stamm der Kuraisch angebetet wurde. Dieser Name, der übrigens den Begriff „Al“ schon im Namen trägt, was zunächst zeigt, daß die Bezeichnung „Gott“ (El, Al usw.) nichts darüber aussagt, mit welcher Gottheit wir es zu tun haben. Hubal aber ist ein Name. Auch wenn fälschlicherweise behauptet wird, daß dieser aus der Kaaba entfernt worden sein soll (sein Kultbild aus rotem Karneol steht allerdings heute noch darin und wird darum nach wie vor mit der Kaaba in Verbindung gebracht!) gibt durchaus Hinweise, daß dieser identisch ist mit al-il?h; der „galt bei den nomadisch-heidnischen Stämmen Arabiens ursprünglich der mit der Sonnengöttin verheiratete Mondgott, und die Sterne waren seine Töchter“, wie dies sogar noch bei Wikipedia (Zitat) nachlesbar ist, die in solchen Fragen sonst ja eher mit Vorsicht zu genießen ist.

    Diesen Zusammenhang hat Salman Rushdie in seinen „satanischen Versen“ (siehe die Auseinandersetzung um die ursprüngliche Sure 53 „Der Stern“) übrigens angemerkt, weswegen man gegen ihn eine entsprechende „Todesfatwa“ erlassen hatte. (Aber alles das hat natürlich „mit dem Islam nichts zu tun“. Soll ich das glauben?)

    Zwar hat es im Islam außer einfarbigen Fahnen zunächst wohl keine besonderen Symbole gegeben. Der osmanischen Überlieferung nach soll der Anführer des osmanischen Reiches, Osman I., im Traum eine Sichel gesehen haben, die in seiner Deutung von einem Ende der Welt bis zum Anderen gereicht haben soll. Deswegen soll er dieses Zeichen eingeführt haben. Mit Byzanz bzw. Konstantinopel hat das nicht viel zu tun, außer vielleicht, daß man dieses Symbol dort sehr wahrscheinlich vorfand und, wie auch Sie, später entsprechend fehl- bzw. umdeutete. Sicherer ist aber, daß im Islam, der im Grunde der babylonischen (Natur-)Religion folgte, dieselben Götter übernommen worden sind, aus denen, s. o. die eine selektiert wurde. Die Übergänge in den verschiedenen Kulturen sind durchaus fließend. Aus der babylonischen Mondgöttin – der ursprünglich weiblichen Gottheit al-Lat (in etwa: „Milchspenderin“) wurde, wahrscheinlich über den Umweg „Hubal“ (Herkunft babylonisch: Baal) der männliche Gott al-illah, was sich, der semitischen Sprachfamilie gemäß, später zu „allah“ verschliff.

    Der Meteorit, den man, falls man Moslem ist, in der Kaaba in Mekka besichtigen kann, soll nach verschiedenen Berichten eine „vaginale“ Form haben, was ebenfalls ein Hinweis auf eine zunächst „weibliche“ Gottheit sein könnte. Das läßt sich von hier aus zwar kaum nachprüfen. Fakt aber ist die Herkunft al-ilahs aus dem alt-arabischen bzw. noch früher dem altbabylonischen Heidentum. Im Grunde ist der Islam eine sehr „eklektizistische“ Politreligion, die sich schon in ihren Ursprüngen aus jeder Kultur etwas zusammengeklaubt, gesammelt und umgedeutet hat, um es für eigene Ziele zu verwerten.

    Angesichts der Tatsache, dass die alten Araber Hunderte von Götzen anbeteten, war sicherlich der Mondgott Sîn dabei.

    Erster Satz ist richtig, der zweite eine Nebelkerze, siehe weiter oben.

    Sogar die Hebräer neigten dazu, die Sonne, den Mond und die Sterne2 anzubeten. Es exisitieren jedoch keine klaren Hinweise dafür, dass die Mondanbetung bei den Arabern besonders ausgeprägt gewesen wäre, noch dass die Sichel als Symbol eines Mondgottes galt. Allah war nicht der Name eines solchen Gottes.

    Nein, zunächst natürlich nicht. Man hat jedoch Mondsicheln als Schmuck bei einschlägigen Kulturen gefunden, die für gewöhnlich im Mondkult beheimatet waren. Auch die Bibel berichtet von solchem Schmuck und dessen einschlägigen Zusammenhängen, die aus dem Heidentum, in dem Fall z. B. den Midianitern, gekommen sind.

    Ansonsten ist der Umstand, daß auch die frühen Hebräer sich im Mondkult bewegt haben, ja nicht unbekannt. Der Vater Abrahams namens Terach z. B. war ein solcher Götzenanbeter und die Bibel berichtet von ihm. Im Gegensatz zu Ihren Urvätern, die ihren Heidengott im Nachhinein lediglich das Etikett vorgeblicher „Rechtschaffenheit“ umgelegt haben, hatte dessen Nachfahre aber ganz offensichtlich gelernt und sich von der Anbetung dieses Götzen abgewandt, um dem wahren Gott zu dienen.

    Es fragt sich also, woher das Sichelsymbol stammt (…) Die Sichel war ein Symbol, das im alten Konstantinopel (heute Istanbul) oft verwendet wurde. Sie war auf der Fahne des byzantinischen Reiches zu sehen, das sich christlich nannte.

    Ein einfacher und allzu durchsichtiger Versuch, dieses Zeichen nun „den Christen“ unterzuschieben. Hier rächt sich allerdings auch der falsche Hang des früheren Christentums, nicht nur nach politischer Macht zu streben, sondern dabei auch das überkommene Heidentum einfach nur zu übernehmen und zu „verchristlichen“. Die Mondsichel im alten Byzanz bzw. auf der Stadtfahne Konstantinopels ist nicht christlicher, sondern vorchristlicher Natur und geht auf die Göttin Diana aus der griechischen Mythologie zurück, die in Kleinasien vordem sehr weiträumig verehrt worden war. Auch dies hat also offensichtlich etwas mit einem Mondkult zu tun, der (von Babylon ausgegangen war und) sich in allen Kulturen, vom Orient über Südamerika bis hin zu Skandinavien in vielerlei Gestalt ausgebreitet hat; weder beweist noch widerlegt dies etwas.

    Die Mondsichel hat auch etwas mit dem islamischen Mondkalender zu tun; sie ist als Zeichen (Neumond) u. a. für die Pilgerfahrt (Hadsch) überdies auch im Koran wiederzufinden (S. 2, 189).

    Das Christentum kennt (wie auch das Judentum) die Symbolik der Mondsichel zwar auch; dort steht sie aber immer in Verbindung mit weiteren Zeichen und Inhalten – vgl. der Traum Josephs von seinen Brüdern oder das auf der Mondsichel stehende (!) „Sonnenweib“ in der Offenbarung nach Johannes – jedoch nie für sich allein und nie für Gott.

    Ihre weitere Argumentation, nach der der von Ihnen angebetete „allah“ identisch sei mit dem Gott der Juden und Christen, nur weil es sprachliche Überschneidungen zwischen dem Aramäischen bzw. Hebräischen und dem Arabischen usw. gibt, ist nicht weniger dürftig, und sie wird auch nicht richtiger davon, daß Sie dies wiederholen. Im Übrigen ist in Malysia den Christen der Gebrauch der Bezeichnung „allah“ für ihren Gott vor nicht allzu langer Zeit verboten worden…

  130. #89 Rechtspopulist (28. Apr 2010 17:58)

    #80 Tom62 (28. Apr 2010 17:36)

    Das ist ales orienalisch – oder?

    Prost. Noch ein Bier und wohl bekomm´s…

    Warum habt Ihr unsere Kulturen zerstört?

    Ich wüßte nichts davon. Wo soll ich dabei gewesen sein?

    Gruß
    Thomas

  131. #130 Antidote
    Diese Gleichstellung aller religiösen Symbole sind schon einmal eine gute Grundlage, um den Islam in unserer abendländischen Gesellschaft als gleichwertig gegenüber dem Christentum zu stellen.
    Für wahre Christen gilt die Aussage „Gib dem Kaiser was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist“ und ist deshalb nicht nur maßgebend für die Trennung von Kirche und Staat sondern auch für unsere Freiheitsrechte, die sich im GG äußern, und die ja auch die Freiheit VON der Religion beinhalten.
    Wenn man nun aber als Atheist oder Agnostiker den Islam, der die Trennung von Religion und Staat nicht kennt, mit dem Christentum (nicht mit den Instituitionen Kirchen)gleichsetzt, dann wird es schwer,gemeinsam gegen den wirklichen Feind der Freiheit, den Islam, zu kämpfen.
    Das macht sich leider auch innerhalb der verschiedenen Gruppen, die unsere Grund-und Freiheitsrechte gegenüber dem Islam verteidigen wollen, bemerkbar – leider!
    Die Frage ist, wer sich hier intellektuell (nicht intelligenterweise) meistens durchsetzt, oder ob man doch noch ob der großen Gefahr gemeinsam agieren kann.

  132. wenn sie beim falschen Gott schwört , dann ist das ein Meineid. — Wo bleibt der Staasanwalt?

  133. Kirchen stellen klar: Gott ist nicht Allah

    Ich sehe das eher als einen „Hauch im Sturm“ an, der beim nächsten „interreligiösen Dialogtreff“ schnell wieder vergessen ist. Dabei ist genau der Unterschied zwischen Gott und Mohammeds „Allah“ der Kern des Problems.

  134. Ich brauch nur einige der Kommentare und den Artikel zu lesen um fest zu stellen wie sehr die Menschen doch von Religionen befangen und auf dem Holzweg sind.

    Alle Religionen, die christliche sowie die moslemische haben driekt mit Gott nichts zu tun, rein gar nichts denn es ist alles nur auf einer alten Lehre aufgebaut und von Menschen so gedreht worden dass es „ein Bild ergibt“ welches ein untergeordnetes Gehirn auch verstehen kann und es so laufen lässt dass es den, der es beinhaltet, so laufen lässt dass es dem der es schrieb die Taschen füllt.

    Wer immer meint Gott sei ein lebendiges Wesen der irrt.

    Gott ist das Absolute in Verbindung mit dem unendlichen Dunkel und dem unendlichen Licht was die negative Existenz bildet. In dieser negativen Existenz bewegt sich die positive Existenz, die Materie.

    Das Absolute ist der Ursprung, es ist perfekt den es brauch nichts und ihm fehlt nichts. Wie sollte es auch denn es ist „Nichts“. Nichts kann nicht tun, also nichts werden, nichts schaffen und nicht fortschreiten, denn Nichts kann nichts weil es Nichts ist.

    Wer diese Formel versteht die in hebräisch YWHW heisst wird die Welt endlich verstehen lernen und im Chaos durchblicken und herausfinden wer er ist un warum es so ist und warum er darin ist.

    Religionen sind Versklavungsbuecher, genauso wie unsere Verfassungen, unser Geldsystem und dienen nur um die Herren zu bereichern auf dem Buckel der Dummen.

    Und zu sagen Allah und der Gott der Christen seien unterschiedlich ist Blödsinn, denn beide sind genau dasselbe symbolische Wesen das so toll missverstanden wird dass Menschen sich wegen diesem Unwissen gegenseitig abschlachten.

    Nimmt man aus der Bibel und dem Koran jenes heraus welches dem menschlichen Gehirn entsprungen ist und liest die Basis, bleibt auf beiden Seiten nur noch „dasselbe“. Wenn man dann die Symbolik noch verstaendlich macht dann kommt das richtige Bild erst zum Vorschein.

    Wer die Grundprinzipien des Koran kennt, weiss das der Gläubige zwischen 2 Häusern wählen muss, der Frieden oder der Krieg. Der Christ steht zwischen Jesus und dem Satan, der Feimaurer zwischen Jachin und Boatz, die beiden Säulen, der Taoist zwischen Yin und Yan.

    Nur, was das heisst kann man in unserer subatomaren Welt sehen. Der Gläubige, das Elektron, dreht um den Kern, zwei Elemente das Proton und das Neutron und hält es im Gleichgewicht in einem Raum das die negative Existenz ist.

    Das Elektron besteht aus 2 Quarks welche die Drehrichtung wechseln müssen um es zu steuern. Die Kernelemente bestehen aus 3 Quarks wo einer der Gläubige ist und die beiden andern die Säulen. Diese zwei drehen in entgegngesteten Richtungen, links – oder echts + (in wirklichkeit rauf und runter). Entscheidet sich der neutrale rechts zu drehen, dann wird er positiv polarisiert, also Proton, dreht er links so wird er negativ polarisiert, also Neutron.

    Diese Religion die ihm die Wahl ermöglicht wird vom Elektron bestimmt, also ist das Elektron der Prediger und es entsteht also immer ein Majorität von 2 gegen einen was heisst dass das positive ohne das negative und umgedreht nicht funktionnieren kann.

    Ein Parlament kann ja auch nicht einseitig funktionnieren sonst wird es zur Diktatur. Also ist immer im Guten was Boeses und im Boesen was Gutes und wie könnt ihr denn von Gut sprechen wenn ihr das Schlecht nicht kennt.

    So nun vergleicht mal den Quark mit YHWH, die Hülle die es beinhaltet und jene 3 Elemente die es bewegen und es im Gleichgewicht halten und seht eure Welt.

    Eine Kirche, ein Kult, ein Prediger und Gläubige, ein Berg der Galagata heisst (häbräisch „der Schädel“) und drei Gekreuzigte, in der Mitte der Neutrale, rechts ein guter Mensch und links ein Strassenräuber (ein Akt der rein symbolisch in eurer Birne abläuft und nicht in der Natur von Jerusalem), ein Saal, ein Richter, ein + der Verteidiger, ein – die Anklage, ein Boxring, ein Richter und zwei Opponenten, und unsere Politik ihr steht zwischen den 2 Säulen, die + rechts, die – links und jetzt wâhlt eure Richtung und lasst die Quarks drehen und als Endrodukt habt ihr ein Volk, eine Majorität und eine Opposition die eine Staat bilden.

    Und genau das, die Lehre der Quaballah, findet der CERN heute in seinen Forschungen. Theorien und Tatsachen die diese eine, millionejahre alte, Weisheit schon immer lehrt.

    Der Herr, oder Adhonai in hebräisch ist die Formel das Dreieck oder Tetragrammaton, ausgedrückt durch das Yod oder die Hülle die es beinhaltet, und innen die 3 Elemente die es in Bewegeung setzen, das HWH oder EVE gesprochen von dem das Wort EVolution kommt. EVE oder EVa ist materiel, lebensbegrenzt, kann tun und schaffen, sein und werden denn auf hebräisch heisst EVE „ich werde sein“.

    Das Yod und das EVE sind durch einen Graben getrennt. Die materielle von der spirituellen Welt, auf der Erde die minerale, pflanzliche, tierische von der menschlichen. Der Graben den gibt es überall und ist universal.

    Also nutzt diese Prinzip, schaut euch um und ihr werdet sehen und nicht mehr blind sein, hoeren und nicht mehr taub und dann werdet ihr auch am Ende das Buch der Bücher aller Seiten und Religionen mit andern Augen sehen.

    Klar wird immer sein dass der Priester aller Kulte euch dies abraten wird denn wenn ihr am Ende das wisst was die wissen und sie nicht wollen dass ihr es wisst, dann braucht man dessen Zauber nicht mehr und ihr geht euren Weg, nicht den den die euch vorschreiben.

    Dann wird der „Ring der Propheten“ auf latein „Vatic-anus“ genannt ueberflüssig und Jesus und Allah zusammen ein Bier trinken.
    Wird es je soweit kommen, ich bezweifle es ?

    Um das zu erreichen muss man anfangen die „Wahrheit“ predigen und die füllt leider Keinem die Taschen.

  135. #139 KDL (28. Apr 2010 20:30)

    Du hast das alles schon gut erkannt, doch jetzt werden Schützengräben gezogen und als Agnostiker läufst du zwischen den Fronten im Mienenfeld.

    Aus rein strategischen Gründen habe ich mich wieder der Katholischen Seite angeschlossen, bin wieder eingetreten um die Statistik zu stützen, sonst wird die Kirche noch als nicht repräsentativ abgeschafft. Wichtig ist die Infrastruktur, in jedem Dorf steht eine Kirche als legaler Sammlungsort mit dazugehörigen Wirtshaus als Diskusions Bühne.

    Wer gegen die Kirche hetzt zerstört unsere Position…friendly fire brauchen wir nicht.
    Das meint die Graue Eminenz. Im Kampf gibt es nur schwarz oder weiß (Jing-Jang:-) und ich hoffe sehr er ist sich sicher auf welcher Seite die Musik spielt.

  136. Dei „Verantwortung in einem Horizont“, die der Herr Barth sieht, zielt auf ein einziges partikulares Interesse hin: der Durchsetzung des Islam. Eine totalitäre Ideologie wie der agressive Islam, der explizit zur Tötung von Juden und Christen auffordert, hat keinerlei „Schnittmengen“ mit diesen von ihm verteufelten Religionen. Ich empfehle, wie immer, eine Koranlektüre, wenigstens der ersten 8 Suren.

  137. @ #120 Graue Eminenz (28. Apr 2010 19:38)

    … Hinaus also mit den Kampf-Atheisten! Sie sind U-Boote und arbeiten faktisch für den Islam!!! …

    Genauso ist es. Raus mit diesem Gesindel!

  138. #176 Capt.

    Ja, genauso ist es. Manche Leute begreifen offensichtlich nicht, dass es nicht nur schwarz und weiß, sondern auch alle möglichen Grautöne gibt.

    Ich bin übrigens aus ähnlichen Gründen in der (evangelischen) Kirche drin geblieben. Eigentlich ein purer Luxus in einem Verein zu sein von dem man nicht überzeugt ist. Wenn es dort nicht so viele Gutmenschen gäbe, würde ich mich aber bedeutend wohler fühlen.

  139. Das Symbol der Christen ist das Kreuz an dem Ihr Erlöser für die Sünden der Welt starb.

    Das Symbol der Mohammedaner ist das Schwert mit dem Sie die Welt überziehen.

    Christus ist die Liebe, Mohammed ist Hass.

  140. Na jetzt ist es sozusagen „amtlich“: die Mohammedaner verehren nicht unseren Himmelvater sondern einen blutgierigen, rachsüchtigen, sodomtischen, päderastischen, raubgierigen, plündernden und mordenden Wüstendämon als ihr Idol.
    Wusste zwar jeder, der das Machwerk „Koran“ (die Halluzinationen eines bekifften Beduinen) jemals gelesen hat, aber wenigstens stellen es die christlichen Kirchen endlich klar.
    Wird aber eine Eintagsfliege bleiben, morgen geht’s mit Kuscheln und Kuschen mit und vor dem Islam weiter!

  141. Nichts Neues.

    Allah wird zunehmend mit Satan übersetzt.
    Mohammed – Luzifer?

    Leere Worte.
    Leider fehlt mir jede Konsequenz der christlichen „Kirchen“.

    Ich lese jeden dritten Tag etwas von Dhimmis wie Frau Bartschere (Katholikenrat Köln), Frau Behr (dito Bergisch Gladbach, die sich zu Dhimmi-Theologen und Geistlichen gesellen und eben keinen Unterschied (mehr) machen.

    „Natürlich müssen sie ihre Moscheen bauen dürfen“.

    Natürlich? Erscheinen wie Tempel des Teufels.

    Die Offenbarung des Johannes haben sie entweder nicht gelesen oder nicht versanden.

    Wir erwägen, aus der Kirche auszutreten.

  142. Die Wahrheit ist,daß es Gemeinsamkeiten UND Unterschiede gibt.

    Das Gemeinsame zwischen Allah und Gott:

    Ein Gott-das bedeutet hier,daß es nur einen Gott gibt und keine Vielgötterei,wie z.B bei den Griechen und Römern

    Das Trennende zu Allah:

    Dieser eine Gott hat aber im Christentum einen Sohn und der ist mit ihm verbunden im heiligen Geist:Der dreifaltige Gott: Gottvater,Gottsohn,heiliger Geist.

    Wie ist das zu verstehen:

    Das heisst Gott,-der die Liebe ist-, steht zu sich selbst in einer Beziehung,er ist auf ein DU ausgerichtet.Denn Liebe gibt es immer NUR im Bezug auf ein Gegenüber,auf ein DU hin.Die Liebe,die Gottvater zu seinem Sohn beseelt,heisst heiliger Geist.In dieser gegenseitigen Liebe in Gott selbst besteht seine Einheit.Die Liebe stiftet sie.So wie Mann und Frau und Kind in der gegenseitigen Liebe zu einer Einheit werden,nämlich zur Familie,die zusammengehört.

  143. @Alster,

    die Kirchen, als öffentliche Körperschaften, sind für mich ein Totalausfall in Sachen Islam.

    Mir geht um die persönliche Integrität von Muslimen und muslimischen Verbänden.

    Sie können hier nicht moralisch legitimiert einfordern, als religiöse Minderheit, was sie in ihren Ländern, dort wo der Islam politisch herrscht, anderen Glaubensgemeinschaften verweigern, bis hin zur Ermordung (Kopten).

    Und genau an dieser Stelle sind zu wunderschön zu stellen.

    Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht, wenn es denn so ist, und wenn Menschenrechte unteilbar sind, ist auch Religionsfreiheit universal; sprich ist auch Nicht-Muslimen in muslimischen Ländern die Religionsfreiheit uneingeschränkt zu gewährleisten.

    Dagegen verstößt die Türkei bis heute.

  144. #186 Antidote
    Dem kann ich doch nur zustimmen, und das widerspricht überhaupt nicht, was ich oben angemerkt habe.
    Die Institution Kirche ist für mich ebenso ein Totalausfall in Sachen Islam, ja, ich meine sogar, dass sie die Islamisierung fördert.
    Deshalb kann ich aber immer noch nicht das Christentum und Christen der religiös verbrämten Ideologie Islam gleichstellen und sagen:
    Alle religiösen Symbole müssen weg, da ich z.B. das Kopftuch als politische Kampfansage an die Freiheit erachte, das Kreuz jedoch als ein, ich betone EIN, Zeichen der Freiheit.

  145. #188 Alster (29. Apr 2010 17:29)

    Warum bekämpft der Islam das Kreuz?
    Warum hassen gläubige Muslime das Kreuz?

    Der Islam hält das Kreuz für ein Götzenbild und demnach Götzenanbetung (Idolatrie). Er kann nicht verstehen, weshalb ein Gott Sich zu den Menschen herabläßt, in Jesus Christus Mensch wird, um an einem Kreuz für die Sünde der Menschheit zu sterben, um Selbst Sühne zu erwirken für deren Sünden und die Menschheit mit Sich Selber zu versöhnen. Moslems halten so etwas wie Gnade für Schwäche; das Neue Testament aber bezeichnet dies als „die Weisheit Gottes“.

    Das Kreuz bildet, neben dem Gedanken der Gottessohnschaft Jesu Christi, einen der fundamentalsten Gegensätze zum Islam und ist jedem Moslem ein Greuel, und darum bekämpfen sie es, wo immer sie es finden.

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