Ein katholisches Krankenhaus in Paderborn hat eine afghanische Kopftuch-Praktikantin herausgeworfen, die sich weigerte, im Dienst deses abzunehmen, weil dieses für die Unterdrückung der Frau steht. Die Afghanin versteht die Welt nicht mehr. Schließlich sei sie in Deutschland und könne dort machen, was sie will.

Nw.news.de schreibt:

Sara T. (Name geändert) ist eine aparte junge Frau. Sie unterscheidet sich von anderen Frauen in Paderborn äußerlich eigentlich nur darin, dass sie ein Kopftuch trägt. Aus Gottesfurcht, wie sie sagt. „Außerdem fühle ich mich total wohl damit.“ Im Paderborner St.-Vincenz-Krankenhaus sorgte Sara T., die auf das Tragen ihrer Kopfbedeckung besteht, für Unwohlsein. Und das war so groß, dass sie als Praktikantin in der Klinikapotheke gehen musste.

Die 24-jährige gebürtige Afghanin, die seit 1994 in Deutschland lebt, will pharmazeutisch-technische Assistentin werden. Mit dem dreimonatigen Praktikum in der Krankenhausapotheke wollte sie sich auf die im August anstehende Prüfung vorbereiten. Prächtig sei das Vorstellungsgespräch gelaufen, sagt Sara T. Ihr Kopftuch sei da kein Thema gewesen und auch nicht während ihrer ersten vier Arbeitswochen.

Doch dann habe sie erstmals in der Apotheke die Geschäftsführerin des Krankenhauses, Schwester Katharina Mock, getroffen, die „geschockt“ reagiert und sie mit einem in der Klinik für Mitarbeiterinnen geltenden Kopftuchverbot konfrontiert habe.

Nach einer Woche und vielen Gesprächen musste Sara T. gehen. Entgegen der Anweisung aus der Chefetage hatte sie ihr Kopftuch zusammen mit ihrem Arbeitskittel nicht nur in der Abgeschiedenheit der Labors, sondern auch in der öffentlich zugänglichen Cafeteria der Klinik getragen.

Sara T., die sich anfangs sogar ihre berufliche Zukunft in der Krankenhausapotheke vorgestellt hatte, ist enttäuscht. „Wir leben doch in Deutschland, wo jeder leben darf, wie er möchte“, sagt sie. „Weil hier Freiheit herrscht, haben meine Eltern mich und meine Geschwister hierhergebracht.“ Für das Kopftuch habe sie sich vor zwei Jahren bewusst entschieden. „Der Islam ist das Richtige für mich.“ Und so ist das Kopftuch für sie ein religiöses, kein politisches Symbol. „Mit Politik habe ich nichts am Hut.“

Im St.-Vincenz-Krankenhaus beurteilt man den Sachverhalt anders. „Es ist intern dumm gelaufen“, konstatiert Schwester Katharina Mock. Denn ganz im Gegensatz zu den üblichen Gepflogenheiten sei Sara T. vor ihrer Einstellung nicht auf einen grundlegenden Gesellschafterbeschluss hingewiesen worden. Dieser lege fest, dass das Kopftuch der Muslimas nicht zur Dienstkleidung in den Ordenseinrichtungen gehört.

Aus gutem Grund, sagt Schwester Katharina. „Wir sind ein Tendenzbetrieb, ein katholisches Krankenhaus, und vertreten so ein christliches Menschenbild“, erklärt sie und führt aus: „Jeder Mensch hat seine von Gott gegebene Würde in seiner eigenen Person. Und da ist das Kopftuch ein Problem.“ Schließlich sei die Kopfbedeckung der Muslimas ein Symbol der Unterdrückung der Frau. Und genau diese Vorstellung will sie keinesfalls in den Einrichtungen des Ordens repräsentiert sehen.
(…)
„Ich habe keine Probleme mit Muslimas“, betont sie und will keinesfalls einen Dialog zwischen den Religionen ablehnen. Aber die Unterschiede, die will Schwester Katharina doch erkannt und akzeptiert wissen.

Ein Anwalt, der nach dem Antidiskriminierungsgesetz klagen will, steht natürlich schon bereit.

(Spürnase: Alex W.)

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127 KOMMENTARE

  1. „Nach einer Woche und vielen Gesprächen musste Sara T. gehen. Entgegen der Anweisung aus der Chefetage hatte sie ihr Kopftuch zusammen mit ihrem Arbeitskittel nicht nur in der Abgeschiedenheit der Labors, sondern auch in der öffentlich zugänglichen Cafeteria der Klinik getragen. “

    Ach, wie kann man denen nur noch Glauben schenken?
    Wo lebt denn die Chefetage? Rotweingürtel ohne Bereicherungseinflüsse?

    Oh Mann oh Mann…..
    Unseren Eliten sollen solche sein.

  2. Ich habe mich auch mal in einem christlichen Krankenhaus beworben als Buchhalter. Beim Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt, dass es Voraussetzung sei, dass ich Mitglied der katholischen Kirche sein muss.
    Was wäre denn mit so einer Muslimin?
    Hätte ich Chancen auf eine Klage gehabt, weil ich ausgetreten bin? Als Deutscher wahrscheinlich nicht, aber eine Muslime hat da allerbeste Chancen.
    Das nennt man dann Demoktratie.

  3. „Schließlich sei sie in Deutschland und könne dort machen, was sie will.“

    Bei uns darf sie noch lange nicht „machen, was sie will“ !

    Sie darf z.B. NICHT andere Menschen ermorden, auch wenn sie das wollte.
    Das verbietet unser StGB und stellt es unter Strafe.

    Auch viele andere Dinge darf sie bei uns keineswegs „machen, wie sie will“.

    Bei uns gilt eine Rechtsordnung, an die sich jeder zu halten hat und die jeden darin einschränkt zu „machen, was sie will“ oder was er will.

  4. Dann geh doch wieder nach Afghanistan.
    Da darfst du auch Kopftuch tragen!
    Mannomann!
    Wofür sterben unsre Soldaten in Afghanistan?

  5. Die Anpassungsfähigkeit der Kopftuchträgerinnen ist Europa ist einzigartig und beweist, wie willig sich die Muslima an unsere Traditionen und Gepflogenheiten anpassen.

    Nun haben das Sozialamt und die deutschen Steuerzahler den Salat – H$4 muss bis zum Tode gezahlt werden.

    Wer sich nicht anpassen will, der muss raus!
    Der Staat soll den Kopftuchträgerinnen keine Sozialleistungen zahlen!

  6. #2 Deutscher_Ritterorden (18. Apr 2010 21:05)

    Für Frauen die kein Bock auf arbeiten haben ist das sowie genial 🙂

    Einfach mit Burka zum Vorstellungsgespräch und schon ist Ruhe im Karton.

    Und nebenbei alle verklagen 😉
    Für Frauen die kein Bock auf arbeiten haben ist das sowie genial 🙂

    Genau!
    Man sollte ihr den Wunsch erfüllen, wieder ins „freie“ Afghanistan zu reisen.
    Wir sind zu pleite, um uns mit solchen Nickeligkeiten rumzuschlagen und Egoismen und Eitelkeiten zu finanzieren.

  7. “Außerdem fühle ich mich total wohl damit.”

    Und ich fühle mich in meinem Bademantel wohl…

    Leider kann die deutsche Gesellschaft Einwanderer mit einer solchen Arbeitseinstellung nicht gebrauchen. Deshalb mein Tipp: Gute Heimreise!

  8. Überall wo kopftuchtragendes Personal auftaucht einfach meiden. Der Kunde ist König und zahlt.

  9. Wieso muss ein katholisches Krankenhaus ausgerechnet eine Kopftuch-Muslima einstellen ?

    Was lernt man daraus ?
    Gar nicht erst dieses Gesindel einstellen, das spart jede Menge Klagen und Ärger.

  10. Wer 1994 aus Afghanistan nach Deutschland zog, ist also vor den Taliban geflohen.

    Es kann doch nicht angehen, dass man vor Mohammedanern flieht und dann im Aufnahmeland seinen mohammedanischen Glauben praktizieren will, würde es in Israel eine Hitler-Jugend geben?

    Erinnert mich an das Flüchtlingskind Nargess Eskandhari, welches vor den Mullahs im Iran floh, das wir schützten und nährten, dem wir ein kostenloses Studium ermöglichten und das nun in Frankfurt Moscheegegnern empfiehlt, aus Deutschland auszuwandern!

    Aber die junge Dame hat recht: Linke und Grüne haben ihr richtigerweise eingehämmert, dass für MohammedanerInnen in Dar-al-manya (1870 – 2009 Kartoffelrepublik Deutschland) alles erlaubt sei und der deutsche Staat an mohammedanische Wirtschaftflüchtlinge keinerlei Anforderungen zu stellen haben, wir sind schließlich nicht in Kanada, Australien oder den USA!

  11. Tut mir Leid aber diese Frau ist nicht glaubwürdig. Weil eine wirklich gläubige Muslima geht nicht ohne männliche Begleitung auf die Strasse. Folglich muss sie irgendwie so eine Art Prostituierte sein und das muss ein Krankenhaus nun wirklich dulden !

  12. Auch wenn ich es durchaus richtig finde, dass sie aus dem Dienst den Krankenhauses entfernt wurde, frage ich ich, ob man das nicht VORHER klären konnte? Oder sollte sich rausstellen, dass die feine Muselima sich bei der Vorstellung weltoffenen ohne Kopftuch gegeben hat, um später im Dienst einen auf „gläubig“ zu machen, nun da sie das Krankenhaus infiltiert hatte?

  13. Von Vornherein nicht einstellen. Der Ärger ist fast immer vorprogrammiert. Die Damen klagen sich durch alle Instanzen und der Verdacht liegt nahe, dass rechtsradikale Islamistenvereinigungen diese Prozesse freudig finanzieren.
    Jeder Sieg ein Stück Eroberung.

  14. #15 Eurabier

    Diese Leute kennen nicht das Sprichwort: „Schlage niemals die Hand die dich nährt.“

    Wenn es dann knallt, ist das Geschreie groß.

  15. Ich hatte mich seinerzeit in einer katholischen Behinderteneinrichtung um einen Arbeitsplatz beworben. Meine katholische Religionszugehörigkeit wäre dafür Voraussetzung gewesen, weshalb ich abgelehnt wurde. Ich war nicht im Entferntesten auf die Idee gekommen, deshalb gegen die Einrichtung zu klagen.

    Ich finde es eine bodenlose Unverschämtheit, was sich Einwanderer, die in Deutschland aufgenommen wurden, hier heraus nehmen.

    Diese Unverschämtheiten betrachte ich als Mentalitäts-Angelegenheit, die uns Deutschen auch noch abverlangt, dass wir uns in die zugewanderten Kulturgruppen zu integrieren haben und nicht umgekehrt.
    Leider interessieren sich unsere Politiker nur für Wählerpotenzial für ihre Partei und wechseln dafür ihre vertretenen Interessen wie gebrauchte Hemden. Die deutschen Politiker wissen diese Menschen insofern hinter sich.

  16. #15 Eurabier

    Kein Muselman und auch keine Muselfrau flieht vor den Mohammels. Sie fliehen vor ihrer eigenen Unfähigkeit etwas zu Leisten und auf die Beine zu stellen in den Westen, um sich hier in das gemachte Nest zu setzen, welches sie vorhaben durch ihren Geburtenjihad irgendwan in mittlerer Zukunft zu übernehmen. Die werden wenige Jahre nach der Übernahme aber feststellen, dass sie viel zu blöd sind den westlichen Standard aufrecht zu erhalten und wirklich alles abwirtschaften, weil nun von nichts auch nichts kommt. *shrug*

  17. “Weil hier Freiheit herrscht, haben meine Eltern mich und meine Geschwister hierhergebracht.”

    Perfekte Täuschung. Was sie vergessen hat zu erwähnen ist, dass sie diese Freiheit abschaffen wollen!

  18. Etwas OT
    Wenn es die Partei „Die Linke“ gibt, dann könnte es doch auch die Partei „Die Rechte“ geben. Könnte nicht ein Wahlbündnis von Pro-Parteien und Republikanern z.B. uns über die 5% Hürde heben, ausgenommen die NPD weil die vom BND gesteuert wird. Die CDU und die CSU bilden ja auch eine „Fraktionsgemeinschaft“, damit diese als stärkste Partei den Bundestagspräsidenten stellen kann und nicht die SPD. Oder die „Kommunistische Plattform“ innerhalb der mehrfach umbenannten SED.
    So könnte jeder einerseits sein eigenes Süppchen kochen aber andererseits die 5% Hürde knacken. Was hindert uns daran, eine Anregung für unsere Juristen!

  19. „Wir leben doch in Deutschland, wo jeder leben darf, wie er möchte.“

    Und in Deutschland leben Leute, die ebenfalls so leben möchten, wie sie wollen. Und ich möchte hier nichts mit Islamfaschismus zu tun haben. Deutschland hat in seiner jüngsten Geschichte unter zwei Ideologien zu leiden gehabt. Erst eine braune, dann eine rote. Ich habe davon die Schnauze gestrichen voll. Ich will nicht von einer faschistischen Politreligion belästigt werden.

  20. v#15 Eurabier (18. Apr 2010 21:19)
    Wer 1994 aus Afghanistan nach Deutschland zog, ist also vor den Taliban geflohen.

    Es kann doch nicht angehen, dass man vor Mohammedanern flieht und dann im Aufnahmeland seinen mohammedanischen Glauben praktizieren will…

    Oh – in Deutschland geht noch viel mehr. Es gibt auch eine Kölner IntgegrationsdezernentIn – die genaue Bezeichnung dieses redundanten Postens suche ich jetzt nicht heraus – die vón den Mullahs aus dem Iran 1986 geflohen ist und jier in Deutschland Deutsche zum Wegziehen auffordert, wenn die keine 3. Moschee in Frankfurt-Hausen wollen: Das orientalische Früchtchen namens Narges Eskandari-Grünberg.
    Diese Deutschenvertreiberin ist natürlich in der GrünInnen-Partei und in Koalition mit der CDU in ihr Amt gehievt.

    Das alles und noch viel mehr…
    würd ich machen, wenn ich Claudia von Deutschland wär…

  21. @ #21 Eurabier (18. Apr 2010 21:29)
    … Ursula von der Leyen hat ein ehrgeiziges Ziel: Aus Hartz-IV-Empfängern sollen Fachkräfte werden ….

    Gut gemeinte Worte, aber in welchen Fächern sollten die H$4-Empfänger ihr Fachwissen übermittelt bekommen haben?

    Etwas in der Nukleartechnik? 😉

  22. “Wir leben doch in Deutschland, wo jeder leben darf, wie er möchte”, sagt sie. “Weil hier Freiheit herrscht, haben meine Eltern mich und meine Geschwister hierhergebracht.”

    Genau, und die Freiheit soll auch bleiben. Kopftücher, Hackenkreuze und andere politische Symbole von Extremisten mögen wir nicht.

  23. #26 Eurabier (18. Apr 2010 21:33)
    Die USA importieren Koreaner, wir improtieren Koraner, ein kleiner fehlender Buchstabe, der einen riesigen Unterschied ausmacht!

    Kleiner Witz unterhalb der Gürtellinie?

    Wie steht denn da der „Tauschkurs“ 😉

    Wieviel Moslems müssen wir hergeben, um dafür von den USA im Tausch einen Koreaner zu bekommen?

  24. #27 RadikalDemokrat (18. Apr 2010 21:34)

    Claudia Fatima Roth war die ManagerIn von Rio Reiser!

  25. Es gibt noch Hoffnung und auch endlich mal wieder eine gute Nachricht aus der Katholischen Kirche.

  26. In der Sache stimme ich Katharina Mock natürlich voll und ganz zu: Das Kopftuch ist ein Zeichen für die Unterdrückung der Frau.

    Etwas skurril mutet es allerdings an, diese stichhaltige Begründung von einer katholischen Ordensschwester zu hören. Nicht etwa weil diese ebenfalls Teile ihres Kopfes bedeckt. Nein das ist für mich selbstverständlicher Teil ihrer Ordenstracht, die ihr aufgrund ihrer nicht-weltlichen Rolle in einer Ordensgemeinschaft zusteht. Wenn die Muslima einer islamischen Ordensgemeinschaft beitritt, dürfte sie natürlich auch deren Tracht tragen, keine Frage. Aber dann kann sie auch nur in islamischen Institution arbeiten und nicht in einem katholischen Krankenhaus!!! Eine katholische Nonne kann auch nicht bei den Derwischen anheuern. Die Linksfaschisten nennen so was natürlich „Diskriminierung“. Dabei ist es einfach nur Logik.

    Nein der springende Punkt ist für mich, dass in der katholischen Kirche die Gleichberechtigung von Mann und Frau eben auch nicht gegeben ist. Nicht wegen der Tracht von Ordensschwestern, das wäre absurd. Aber zum Beispiel beim Verbot der Frauenordination. Got ya!

  27. “Wir leben doch in Deutschland, wo jeder leben darf, wie er möchte”….
    Ja, aber wer Rechte genießt, hat auch Pflichten. Das scheint dieser guten Frau nicht klar zu sein. Sie kennt wohl lediglich das, was Sie für ihre Rechte hält.
    Das es einen Gesellschafterbeschluß gibt, der das Tragen des Kopftuches verbietet, wird mal eben locker ignoriert.
    Und das Sie, als überzeugte Muslimin, in einer katholischen Einrichtung arbeiten will und ganz selbstverständlich erwartet, dass die Katholiken so tolerant sind, Ihre Vorstellung zu akzeptieren, obwohl sie selbst überhaupt nicht daran denkt, sich nach katholischen Erwartungen zu richten, zeugt schon von arroganter Anmaßung. Muslimischen Herrendenken eben. Und das als Frau. Vielleicht ist die gute Frau doch nicht so integriert, wie man uns glauben machen will. Außerdem, als überzeugte Muslimin, könnte der Dienst in einer katholischen Einrichtung und die Pflege ungläubiger Männer, für sie schwierig sein. Intimhygiene, Exkremente, etc…
    Und, btw. in Kabul werden afghanische Fachkräfte für Krankenhäuser händeringend gesucht. Da könnte Sie sogar Burkha tragen…

    Alles nur Show.
    Ich denke, es geht um etwas ganz anderes. Die Praktikantin möchte erst einmal zigtausend Euro Entschädigung abgreifen. Deshalb die Klage.
    Mit der Klage beweist Sie jedem Hartz4-Sachbearbeiter ihre Ernsthaftigkeit als gläubige Muslimin. Sie ist also nicht mehr vermittelbar und hat für den Rest ihres Lebens gesicherte Einkünfte. Arbeit würde da doch nur stören.

  28. Sara T. … ist enttäuscht. “Wir leben doch in Deutschland, wo jeder leben darf, wie er möchte”, sagt sie. “

    So werden sie hier indokriniert von ihren Landsleuten und unseren Grünlinken: Wenn euch ein Deutscher irgendetwas sagt, dann ist das Faschismus und Rassismus! Das kommt dann heraus:

    Entgegen der Anweisung aus der Chefetage hatte sie ihr Kopftuch zusammen mit ihrem Arbeitskittel nicht nur in der Abgeschiedenheit der Labors, sondern auch in der öffentlich zugänglichen Cafeteria der Klinik getragen.

    Wie schon in vielen Beispielen hier auf PI beschrieben: Was sollen wir mit solchen „Angestellten“ egal wo anfangen, die selbstherrlich entscheiden, welche Arbeitsanweisungen sie befolgen und welche nicht?

    Übrigens hat es auch für einen Türken mal eine Bagatell-Kündigung gegeben, ein Müllmann hatte ein Kinderbett aus dem Müll ‚gerettet‘ zur eigenen Verwendung. Seine Kündigung musste im Gegensatz zu den vielen anderen zurück genommen werden, er ist ja ein Herrenmensch und wird diese Erfahrung seinen Mitmohammedanern und Osmanen weiter geben.

  29. #31 Eurabier (18. Apr 2010 21:39)
    #27 RadikalDemokrat (18. Apr 2010 21:34)

    Claudia Fatima Roth war die ManagerIn von Rio Reiser!

    Ich weiß – aber es gehen immer die Falschen zu früh …

    Ich weiß, der war böse Claudia – nicht böse sein 🙂

  30. @ #30 RadikalDemokrat

    Kleiner Witz unterhalb der Gürtellinie?

    Wie steht denn da der “Tauschkurs”

    Wieviel Moslems müssen wir hergeben, um dafür von den USA im Tausch einen Koreaner zu bekommen?

    Auf jeden Fall mehr, als ein Moslem ohne Finger abzählen kann.

  31. Aus gutem Grund, sagt Schwester Katharina. “Wir sind ein Tendenzbetrieb, ein katholisches Krankenhaus, und vertreten so ein christliches Menschenbild”, erklärt sie und führt aus: “Jeder Mensch hat seine von Gott gegebene Würde in seiner eigenen Person. Und da ist das Kopftuch ein Problem.”

    Genau so ist es! Bemerkenswert! Schwester Katharina besitzt mehr Sachverstand als ein ganzer Sack voll „Islam-Experten“!

  32. @ 32 heldener (18. Apr 2010 21:39)
    … Es gibt noch Hoffnung und auch endlich mal wieder eine gute Nachricht aus der Katholischen Kirche …

    Finde ich auch, aber bald werden die MS-Medien wieder auf die RK-Kirche losgehen.

    Vielleicht droht den Verantwortlichen in Paderborn sogar die Verhaftung wegen Rassismus und der mittelalterlichen Auslegung der Apothekenrichtlinien? 😉

  33. Sagen wir mal so: was ich SEHR schwach finde ist, daß der kleinen Fatma nicht bereits VOR Arbeitsantritt unmißverständlich klargemacht wurde: hier nur OHNE Vermummung du arbeiten.

    Wirklich dämlich. Jetzt stehen die Christen wieder wie die letzten Deppen da, nur weil niemand die Courage hatte ihr im Vorfeld schon die Spielregeln deutlich zu erläutern.

  34. Sie lügt wie Takyia das muss so sein die Deutschen müssen laut Koran angelogen werden um sich Vorteile zu sichern. Warum wer solche Museltöpfe einstellt bleibt ein Rätsel. Wenn sie ohne Kopftuch vorgesprochen hat dann darf sie trotzdem nachher keines tragen. Bravo das man sie entfernt hat sie soll in ihre Heimat gehen dort kann sie auch nicht machen was sie will!

  35. Mal eben reinhören, warum so ein Ding, über das alle Welt glaubt, dass es nur ein Stückchen Stoff sei, so wichtig für kleine und grosse MuselInnen ist.

    “Weil hier Freiheit herrscht, haben meine Eltern mich und meine Geschwister hierhergebracht.”


    tja, wir sind darob auch tot-traurig…, es ist für einen AussenstehendIn bestimmt schlimm, in einem Land zu leben und dort von Fundamentalisten der Aufklärung. umzingelt zu sein.
    …jedoch um diese,
    ihre spezielle Freiheit auszuleben, wäre es sicher besser gewesen, gleich dort zu bleiben, wo sie herkamen. Damit hätten sie sich eine Menge Mühe des Reisens und des Sozialhilfeknete-Ausgebens erspart. Aber es gibt Hoffnung. Denn sie hat ja die Freiheit und Möglichkeit, gerade dorthin zu ziehen, wo ihr Kopftuchtragewunsch sehr geschätzt wird. Damit müssen wir eben in aller Demut leben … (*schnüff*)
    Wir verzichteten zwar nur ungern auf ein Kopftuchtalent, aber im Leiden sind wir schliesslich gross. 😀

  36. … Paderborn ist erzkatholisch, was erwartet die Braut! St. Vincent war ein Heiliger! Sie erwartet also Toleranz von Leuten die sie selber als „schlimmer als Vieh“ oder als „Affen oder Schweine“ ansieht?? Diese Logik kann wohl nur ein Rechtgläubiger verstehen oder die der das GRÜNNINNEN!

  37. So Leute – ich klinke mich aus. Bei der GutmenschIn Will geht es gleich um die Toten Soldaten von Afghanistan.

    Mal sehen, wie die Talibanakzeptierer und Talibangutfinder wieder die Deutschen als die Bösen hinstellen.

    IM Sekretät – alias Gregor Gysi – ist auch dabei.

  38. Wenn erstmal (Gott bewahre)die Glaubensbrüder von Sara T. hier das Regiment übernommen haben, ist es vorbei mit „Hier kann jeder Leben wie er möchte.“

  39. sie meint: wir leben doch in deutschland…..

    ALSO

    wenn du dich AUCH nicht integrieren kannst wie deine landsleute….
    verpiss dich sofort !!!!!!!!!!!!!!!

  40. #50 RadikalDemokrat (18. Apr 2010 21:51)

    Ich will nicht klugscheissen, aber Didi NäherIn schlägt uns jede Ungenauigkeit um die OhrInnen!

    IM Sekretär soll Manfred Stolpe gewesen sein, Gysi soll wohl den Decknamen IM Notar gehabt haben.

  41. … Paderborn ist erzkatholisch, was erwartet die Braut!

    Yep;
    wie war früher in Ostwestfalen die Steigerungsform von Schwarz??

    Schwarz, Münster, Paderborn. 🙂

  42. #7 Traurig (18. Apr 2010 21:11)

    die sterben dort, weil die Mädels kein Kopftuch mehr tragen wollen.

  43. Das deutsche Asylrecht wurde aufgrund der Erfahrungen im Dritten Reich im GG verankert.

    Man stelle sich folgende Situation vor:

    Ein in den 1930er Jahren vor den Nazis in die USA Geflüchteter, liefe dort 1944 mit Hakenkreuzbinde herum und beschimpft die Alliierten Truppen als Besatzer.

    Ich schlage folgendes Verfahren vor:

    Die „Besatzungstruppen“ verlassen Afghanistan und alle afghanischen Flüchtlinge kehren in ihre sichere Heimat zurück.

  44. #14 Kati; Vielleicht war auf die schnelle kein muselmanisches verfügbar. Ist auch etwas umständlich wenn man fürs Praktikum erst in die Türkei oder sowo hin muss.

    #35 Fensterzu; Echt, das mit der Kündigungsrücknahme beim Müllkutscher wusste ich nicht. Verwundert aber bei unseren Arbeitsgerichten nicht wirklich. Andererseits herrscht bei uns Vertragsfreiheit und die Type hat den Vertrag unterschrieben, wie ich vermute nicht mit 3 Kreuzen. Demzufolge einwandfreie Vertragsverletzung.

    Wegen dem Katholisch, bei uns stand mal ein Fall in der Zeitung, ist aber schon an die 15 Jahre her, da wurde eine Kindergärtnerin in nem katholischen Kindergarten entlassen, weil sie sich scheiden liess. Der Fall ging meines Wissen glatt durch, begründung, eine katholische Organisation (sicher auch gleichbedeutend für Kannibalistisch, Mondgötzisch) steht ein Stück ausserhalb der normalen Kündigungsschutz Gesetze, so dass auch religiöse Gründe zu berücksichtigen sind.

  45. Warum geht sie nicht zurück nach Afghanistan ?
    Dort nimmt niemand an ihren Kopftuch Anstoß, da kann sie sogar eine Burqa tragen.

  46. #54 Eurabier (18. Apr 2010 21:59)
    #50 RadikalDemokrat (18. Apr 2010 21:51)

    Ich will nicht klugscheissen, aber Didi NäherIn schlägt uns jede Ungenauigkeit um die OhrInnen!

    IM Sekretär soll Manfred Stolpe gewesen sein, Gysi soll wohl den Decknamen IM Notar gehabt haben.

    Mann dieser Eurabier – weiß der denn alles (besser)? 1:0 für Dich

  47. Das Kopftuch ist nirgendwo im Koran vorgeschrieben…….. Jedenfalls wird das ständig von allen möglichen Islam-Experten betont, sobald es für die Diskussion opportung erscheint. Wenn aber mal der Praxistext gemacht werden soll, wie in Paderborn, sieht es regelmäßig anders aus.

  48. #46 alec567; Es stand zwar nicht extra im Beitrag drin, aber ich denke, man hat ihr das schon verklickert, dass ein Kopftuch nicht geht. Möglicherweise waren die allerdings so naiv, zu glauben Sara ohne h wär ein jüdischer Name.

  49. § 1 Man stellt keinen Musel ein.
    Spart viel Ärger.

    Weshalb konnte es in diesem Fall soweit kommen?
    Gab es keine Deutschen für diese Stelle?

  50. @ Ostberliner

    „Die Rechte“ würde etwas abgekupfert klingen. Außerdem ist nicht der BND für Zersetzungsmaßnahmen im parteipolitischen Bereich zuständig, da er ein Auslandsgeheimdienst ist. Der Inlandsgeheimdienst „Verfassungsschutz“ übernimmt so etwas.

  51. „Aus gutem Grund, sagt Schwester Katharina. “Wir sind ein Tendenzbetrieb, ein katholisches Krankenhaus, und vertreten so ein christliches Menschenbild”, erklärt sie und führt aus: “Jeder Mensch hat seine von Gott gegebene Würde in seiner eigenen Person. Und da ist das Kopftuch ein Problem.“

    Deswegen gehört dieser Quatsch den Nonnen ebenso verboten!
    Außerdem gehört es zur Würde des Menschen, dass die Kirche ihnen nicht in ihr Leben reinquatscht.

  52. Das Kopftuch ein Ausdruck einer Religion!?

    Das Kruzifix ist ein Ausdruck der Religion der Christen …

    Muslime verlangen, dass Kruzifixe in öffentlichen Gebäuden und Schulen abgehängt werden müssen.

    Infolge desssen dürften dann Muslime in unserem Land überhaupt kein Kopftuch tragen dürfen wenn es angeblich ein Ausdruck der Religion der Muslime sein soll.

  53. Des Vincenz Krankenhaus wird den Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vincent von Paul geführt. Der Orden hat sein Mutterhaus in Paderborn. Ebenso unterhält er noch andere Krankenhäuser oer Pflegeeinrichtungen. Sie kümmern sich seid Jahrhunderten um kranke und Pflegebedürftige Menschen. Der Rechtsanwalt Wolfgang Weigel sollte sich schämen, gegen diesen Orden vorzugehen. Eeine klare Vorgabe des Arbeitgebers ist gebrochen worden. Da gibt es rein garnichts zu lamentieren. Gott sei dank ist der Kreis Paderborn erzkathodisch. Durch und durch „schwarzes Land“. Ich kann nur von Herzen hoffen, das der Verhandelnde RIchter vom alten Schlage hier ist und diesen „Linksanwalt“ in seine Schranken weisst.

  54. Das Kopftuch der Muslima dient zum Zwecke des Ausdrucks der Unterdrückung der Frau, getarnt im Mantel der Religion …

    Außerdem dient es gegenüber westlichen Gesellschaften als Provokation!

    Man will sich bewußt Ab und Ausgrenzen.

  55. #41 RadikalDemokrat (18. Apr 2010 21:42

    ???????
    So ganz kapiere ich Deine Auslassung nicht!
    Was gibt es für einen Grund, sich bei der Rockermatratze zu entschuldigen? Oder habe ich da was falsch verstanden??
    Gruss von eiem perplexen
    Yogi.Baer

  56. #65 Rechtspopulist (18. Apr 2010 22:23)

    Manchmal habe ich das Gefühl, dass Du mit Deinem „Christenbashing“ pathologische Verhaltensmuster übernimmst. Meinst Du nicht auch, es sei sinnvoll, ein wenig Toleranz zu üben- eben diese die auch Andersdenkende Dir gegenüber haben sollen?
    Gruss

  57. #46 alec567 (18. Apr 2010 21:46)

    Sagen wir mal so: was ich SEHR schwach finde ist, daß der kleinen Fatma nicht bereits VOR Arbeitsantritt unmißverständlich klargemacht wurde: hier nur OHNE Vermummung du arbeiten.

    Wirklich dämlich. Jetzt stehen die Christen wieder wie die letzten Deppen da, nur weil niemand die Courage hatte ihr im Vorfeld schon die Spielregeln deutlich zu erläutern.

    Aus eigener Erfahrung so viel:

    Im Altenheim in dem meine Frau arbeitet wurde eine türkische Kollegin eingestellt mit der ausdrücklichen Ansage, dass sie auch Nachtdienst zu machen hätte. Wurde alles akzeptiert.
    Nachdem der Vertrag unterschrieben war, war plötzlich zu hören, dass türkisch mann nicht zulasse, nachtdienst für frau. Da noch Probezeit wurde ihr unmißverständlich gesagt, dass Nachtdienst zu ihren Pflichten zählt. Die gute Frau hat einen Dienst gemacht und war dann etliche Tage krank. Als sie wieder arbeitete hatte man den Eindruck, sie wäre die Treppe heruntergefallen.

    Ein leuchtentes Beispiel gelungener Integration. 😉

  58. Andere Länder, andere Sitten !!!! Und wem es NICHT passt und wer NICHT ansatzweise bereit ist, sich in unserem Land zu integrieren, sollte schleunigst aus seiner eigenen Tasche das Rückfahrtticket zahlen, in das Land zurück, woher er gekommen ist.
    Wenn ich in ein fremdes Land gehe, muss ich mich auch dort deren Kulturen anpassen.

  59. @ #65 Rechtspopulist (18. Apr 2010 22:23)

    Besorge bitte der armen Praktikantin aus Afghanistan einen Praktikantenplatz in einer vom Atheisten geführten Apotheke und die Sache ist erledigt!

    Zeigt doch, was die Atheisten besser machen können, als nur auf andere zu spucken. Im Publikum zu sitzen und meckern bringt der DAME gar nichts!

  60. #65 Rechtspopulist (18. Apr 2010 22:23)
    Du hast zwar in der Sache recht, aber wenn die Schäfchen das selbst für sich so ausgesucht haben, dann ist das denen ihr „Glaubensbier“. Weil Glaubensfreiheit. Ob man sich dabei von der Kirche, dem Staat, vom Babysitter, von seinem Lehnsherrn, vom Sektenführer reinquatschen läßt, muß jeder selbst wissen, wie weit er sich von anderen versklaven lassen möchte. Oder anders gesagt jeder kann sich seine Freiheit selbst soviel begrenzen wie er es selbst möchte. 😉

  61. @#69 Yogi.Baer

    Na der Rio Reiser ist ja nicht mehr unter uns … die Claudia war die Managerin von Ton, Steine, Scherben, wo Rio Mitglied Bandmitglied war… Rio weilt nicht mehr unter uns … und unser Claudia aber Gott sei Dank schon noch …

    Kapierst Du jetzt das mit „Die Besten gehen zu früh“?

  62. Heute hat bei Will so ein Gutmensch behauptet, die Taliban hätten nichts gegen Schulen und Krankenhäuser, also dann nix wie ab nach Hause, da kann sie sogar in der Burka verletzte Talibans pflegen

  63. Das erinnert mich daran, dass ich letzte Woche in Köln bei H&M eine Verkäuferin mit Kopftuch (sehr stolz!!) hinter einer der beiden offenen Kassen gesehen habe.
    Ich bin zu der anderen Verkäuferin gegangen.
    Die hatte viele Kundinnen da stehen, bei der Kopftuchträgerin standen 1 oder 2.
    Ganz eindeutig haben die meisten Frauen ein Problem mit dem Kopftuchmist.

  64. Find ich gut!
    Hier mal ein Vorschlag an PI: Vielleicht sollte man Meldungen irgendwie einteilen oder kennzeichnen in: „Gute Nachricht“ „Schlechte Nachricht“. Leider gibt es ja zur Islamproblematik noch nicht viel positives zu berichten aber umso erfreulicher ist es, wenn es doch mal kleine Fortschritte zu verzeichnen gibt.

  65. #28 Eurabier (18. Apr 2010 21:33) Die USA importieren Koreaner, wir improtieren Koraner, ein kleiner fehlender Buchstabe, der einen riesigen Unterschied ausmacht!

    Brillant….könnte mich bitte jemand damit erhellen, was „improtieren“ bedeutet? Ich will mir nicht länger selber so ungebildet vorkommen und google klärt auch nur zur ecke, ausser diversen forenthreads mit dem prominenten Buchstabendreher findet sich da nichts.

    Tippe auf Old-School-Slang oder einen Latinismus, sofern die Wortschöpfung tatsächlich von Substanz zeugt 😀

  66. Ich bin dafür daß man Krankenhäuser für Muslime baut, allerdings aus ihren Beiträgen finnanziert,
    dann können sie auch so ans Krankenbett kommen
    http://1.bp.blogspot.com/_kJarVuKMPAQ/S8iTNWwNN3I/AAAAAAAALsc/JDL9avUPwV8/s1600/burkakrankenschwester-in-agypten.jpg

    Nun gemeinsam würden sie es schon schaffen ein Krankenhaus zu bauen, ich kenne sogar Jemand, der Baut Röntgengeräte, wo man den Müllsack mit Sichtblende trotzdem nicht ausziehn braucht. Aber da ja die Moslems so viel zur Wirtschaft beitragen, schaffen sie es sicher in jeder Stadt fünf zu bauen.

  67. Wir sollen Kreuze in Schulen, Gerichtssälen abnehmen, unsere Kinder sollen im Kindergarten
    kein Schweinefleisch auf dem Brot haben. Wir sollen auf jede noch so kleine „religiöse“ Befindlichkeit, Rücksichtnehmen und unser Leben
    ändern.
    Sara flieht mit ihren Eltern vor den Koranschüler und hier angekommen ist sie Stolz ein Unterdrückungssymbol der Koranschüler zu tragen.
    Die Welt ist voller bekloppter Idioten, wer die ernst nimmt, ist der nächste Idiot.

  68. #77 Schlernhexe (18. Apr 2010 23:01)

    Heute hat bei Will so ein Gutmensch behauptet, die Taliban hätten nichts gegen Schulen und Krankenhäuser, also dann nix wie ab nach Hause, da kann sie sogar in der Burka verletzte Talibans pflegen

    #77 Schlernhexe
    Schlage vor der Idiot der sowas im TV von sich gibt fliegt gleich mit. Aber es ändert sich was … heute wurde bei den Bildern von der Trauer“feier“ in Kundus auch klar gesagt das der Fein die Taliban sind nimmerhin.

  69. Sara T., die sich anfangs sogar ihre berufliche Zukunft in der Krankenhausapotheke vorgestellt hatte, ist enttäuscht. “Wir leben doch in Deutschland, wo jeder leben darf, wie er möchte”, sagt sie.

    —-
    Leben darf wie er möchte? Diesen Blödsinn haben dieser Dame wohl ihre linksgrünen Gutmenschen-Freunde eingetrichtert.
    Leben und leben lassen gilt auch in Deutschland nur so weit, wie die Rechte anderer nicht berührt und die Gefühle anderer nicht verletzt werden.
    Jawohl, auch die Rechte und Gefühle von „Ungläubigen“. Auch wenn dies für manch einen MohammedanerIn schwer erträglich und begreifbar ist.

  70. Bei Anne Wiil hat so einer Behauptet Name fing mit W. an Der sagte man könnte mit Taliban zusammenarbeiten, daß Kinder in die Schule gehen können. Ein Grüne (man Staune) sagte das
    Gegenteil und sagte daß es Säurattentate gegen Lehrinnen gab. Irgenwie betrieb dieser W. eine Talibanpropaganda vom feinsten, er könnte fast Todenhöfer sein

  71. Ich würde ein Krankenhaus, es muss nicht in kirchlicher Trägerschaft sein, boykottieren sobald da beim Personal der Hidschâb erlaubt ist. Das Menschenbild der Scharia kotzt mich an, das Gesellschaftsmodell des Islamischen Lebensform ist grundrechtswidrig und kulturrassistisch. Wie sollte ich da eine Krankheit überwinden, wenn ich Burka-Ersatz erblicken muss?

    Meinen Glückwunsch an die Klinik: Meine Damen und Herren, Sie haben völlig im Sinne der Säkularen gehandelt, wahrscheinlich sogar im Sinne der meisten säkularen Muslime!

    Textile Schutzschilde gegen den koranischen Teufel gehören nicht in den wissenschaftlich und weltbürgerlich orientierten Medizinbetrieb kultureller Moderne.

    Das Kopftuch signalisiert uns allen, ohne Worte zu verwenden: Die obszöne Kopftuchverweigerin ist eine verruchte Schlampe und kommt nicht in Allahs Paradies.

  72. Bei „Anne Will“ sagt doch der Herr der FDP „Niebel“ man wolle dieses Jahr
    1 000 000 000 Milliarde in Afganistan in den Strassebau stecken …
    In deutschland können wir vor löschern in den Strassen kaum fahren , weil angeblich kein Geld für Strassenerneuerung da ist und dieser Affe redet davon 1 Milliarde in Afganistan in den strassebau zu geben …
    wie doof sind die Deutschen eigendlich eine Citymaut oder Autobahnmaut ohne Demonstrationen hin zu nehmen ????

  73. @#91 Schlernhexe (19. Apr 2010 00:01)

    Bei Anne Wiil hat so einer Behauptet Name fing mit W.

    @Schlernhexe
    Ich ahne was:

    Roger Willemsen
    warum ?

    darum:

    Willemsen beobachtet ein Land, das erste Schritte in den Frieden wagt, sich sammelt, Lebensfreude gewinnt und diese auch zeigt. Er spricht mit einfachen Frontsoldaten, Kommandanten und Generälen, trifft Drogenschmuggler, Nomaden und Weise, begegnet Verstörten und Traumatisierten, Menschenrechtlerinnen und Häftlingen, ehemaligen Mudschaheddin und Taliban-Funktionären, Fußballerinnen und Musikern. Er besucht Fabriken, Märkte, Schulen und den Ältestenrat eines Dorfes, ist Gast bei einer Verlobungsfeier und inszeniert eine Kinovorführung für Frauen und Kinder. Er überquert den lebensgefährlich verminten Salang-Pass, besucht die schwer zugänglichen Dörfer der Tadschiken, trifft turkmenische Kamelhirten in der Steppe und gelangt schließlich an die Ufer des mythischen Flusses Oxus, der die Grenze Afghanistans zu Turkmenistan, Tadschikistan und Usbekistan bildet.

    Quelle:
    http://www.amazon.de/Afghanische-Reise-Roger-Willemsen/dp/3100921038

    mal nachsehen:

    und ich hatte Recht….

    Das Thema diskutieren Dirk Niebel (FDP), Gregor Gysi (Die Linke), Kerstin Müller (Grüne), Roger Willemsen und Michael Wolffsohn.

  74. “Weil hier Freiheit herrscht, haben meine Eltern mich und meine Geschwister hierhergebracht.”

    Die Logik soll mal einer erst verstehen! Weil hier die Freiheit herrscht ein Kopftuch tragen zu können, ist diese Familie aus einem Afghanistan weggezogen wo das Kopftuch Pflicht ist. Welche Freiheit suchen sie eigentlich? Die Freiheit uns zu provozieren?

  75. @ #94 lfroggi (19. Apr 2010 00:17)
    Deine Zahlen sind allesamt frei erfunden. 🙁
    [Einige Zehnerpotenzen falsch.]

  76. Es ist weltweit die selbe Vorgehensweise, mit der die gleichsam ätzende Schariabarbarei die kulturelle Moderne universeller Menschenrechte (AEMR) in Erosion bringen will.

    Die durch ihre schariakonformen Textilien als extrem gottesfürchtig erkennbare Mitbürgerin meinte: “Wir leben doch in Deutschland, wo jeder leben darf, wie er möchte”. Das aber ist falsch, die Verheiratung neun- oder elfjähriger Mädchen sowie die Polygamie sind unzulässig, und dafür steht der Hidschab (die Kopftuchdoktrin).

    “Weil hier Freiheit herrscht, haben meine Eltern mich und meine Geschwister hierhergebracht”, so die mutmaßliche Kalifatsfreundin weiter. Dass hier Freiheit herrscht ist auch gut so, und damit das so bleibt, ist die Seelen rettende (oder Seelen verdammende) Scharia kein geltendes Recht.

    Das Kopftuch symbolisiert die sittliche und islamjuristische Rechtsverschiedenheit – Mann und Frau, Muslim und Nichtmuslim sind ungleich zu behandeln. Derlei kultureller Rassismus ist kranken Menschen nicht zuzumuten.

    Ein windiger Vorbote des Sturms der Islamischen Revolution durchweht das Paderborner St.-Vincenz-Krankenhaus.

  77. Die Ärzte, Krankenschwestern und Apotheker haben strenge Vorschriften was Kleidung angeht. Wer es nicht verstehen will, der kann auch gerne eine Putzstelle annehmen. Ja, die Welt ist hart.

  78. Kein Mensch kann in Deutschland leben wie er möchte..!! Alles ist geregelt, jeder wird überwacht, alle haben sich nach den Gesetzen zu richten!

    Das tragen der Nonnentracht gehört zu den Ordensregeln, das tragen des muslimischen Kopftuches aber nicht. Denn gerade in Istanbul sieht man kaum Frauen mit Kopftüchern, jedenfalls weniger als in Berlin…

  79. Ich kann nur lachen dass die denkt dass man in einem Land wo die Einheimischen nicht tun können was sie wollen, sie selbst tun kann was sie will. Deutschland ist die Musterdiktatur Europas. Es gibt kaum ein anderes Land wo so viel verboten und zensiert, so viel gregelt ist und wo ein Paragraphenkrieg statfindet wie in Deutschland. Diese Paragraphenwut hat es auch jetzt so langsam in ganz Europa durchgesetzt.
    Man staune, aber wenn der verstaubte Oesterreicher wieder hier stehe wuerde er wohl sagen Europa ist Deutschland, vor Europa liegt Deutschland und hinter Europa kommt Deutschland. Man kann auch ein Kontinent politisch erobern, man braucht dafür keine Kanonen. Nur wie lange es noch dauert bis das Wort Deutschland durch „der Islam“ ersetzt wird ist nur eine Frage von Zeit, und die läuft uns leider davon. Mann solmte jedoch dazu sagen dass diese liebe Dame doch wohl in Deutschland noch immer mehr Rechte hat als der Einheimische. Alles kann man jedoch nicht haben, das waere zu schön.

  80. Na, das Krankenhaus wird aber bald dicht gemacht werden.
    Claudia Roth wird sich ein Stück weit empören und schon ist die Sache geritzt.

  81. die sollen sich endlich in ein islamisches land verpissen wo sich keiner an ihrem kopftuch gestört fühlt.aber das wollen die prasiten ja nicht,denn dort können die musels keine sozialhilfe fürs nichtstun holen.

  82. Vor zwei Jahren fiel der Dame dann plötzlich ein, dass sie Moslemin ist und gerne ein Kopftuch trägt?! Was für eine infame Lüge! In Afghanistan hat man sie vermutlich schon als Kind unter die Burka gepresst und entsprechend hirngewaschen! Afghanistan ist das Land mit der längsten Burkatradition, also dem perversen Frauenzelt, bei dem sogar das Gesicht vergittert ist.
    Na ja, zumindest eine Schleiertante, die angeblich arbeiten will, eine Seltenheit. Aber nichts schützt besser vor den „Zumutungen“ und Anstrengungen der Erwerbsarbeit wie ein Tuch auf dem Kopf.

  83. Interessant, wie die Dressur bei Deutschen wirkt: Immer, wenn man die Anmaßungen diverser fremder Völkerschaften nicht ertragen will, sagt man, daß man ja nix gegen ….. habe, aber…
    Liebe Deutsche! NOCH gibt es kein Gesetz, daß euch zwingt, Musels zu lieben!

  84. Was ist jetzt also mit der islamischen Reinigkeit jetzt los?

    Erst trichtern die uns ein sie seien sauber wie kein anderer(Waschung vor den Gebeten) und jetzt ignorieren diese Schmutzfinke ihre eigenen Regeln…achja sind ja nur Regeln der Ungläubigen…komische Leute…arme Frau…mit 24 in Deutschland schon rausgeschmissen…Man kann eben nicht alles machen in Deutschland…blöd gelaufen

  85. In dem „Irrenhaus“ Deutschland kann man als Musel/in ja mittlerweile wirklich fast alles machen! Aber gottseidank nicht überall!
    Sobald die Flieger wieder fliegen, ab nach Afghanistan, wo sie hingehört. Gute Reise!

    #86 Iorbas
    genau so ist es

  86. #104 Eurocrates (19. Apr 2010 01:00)
    .. und in dem das Volk so schön kuscht und sich alles bieten lässt.
    wenn ich das hinzufügen darf.
    Mich machen diese Kopftuchprovokationen extrem sauer. Andererseits : was macht man, wenn da in der Apotheke eine Kopftuchtussi steht und man in der einzigen (Krankenhaus)apotheke ist?
    Ich will absolut nicht von einer Kopftuchdame bedient werden, nicht in Europa.

  87. Zuallererst: Respekt vor der Entscheidung von Frau Mock. Danke hierfür!

    Dann etwas persönliches:

    Die Schnalle kommt aus Afghanistan weil Ihre Eltern vor den Taliban geflohen sind. Und hier findet sie Ihren „Glauben“. Beleidigt unsere Augen mit Ihrem Lumpen um den Kopf. Für jeden Zinksarg den wir mit einem unserer Männer von dort nach Deutschland fliegen möchte ich Ihr eine sch**ern auf beide Backen, nicht Wangen.

    Unsre sterben dort für eine Freiheit die diese Leute gar nicht haben wollen.

    Alle einsammeln in ein Flugzeug setzen und in Kabul ausladen.

  88. # 111 inga

    Ich gehe wieder raus. Bin einmal angesprochen worden beim Rausgehen und habe dann gesagt das ich von einem Koptuch nicht bedient werden will.

    Wo ich mein Geld ausgebe ist ja wohl wirklich meine Sache.

  89. Der Anwalt muss aus dem Mus kommen. So wie Frauenbeauftragte keine Männer sein können. Kann an einem katholischen Krankenhaus keine Muslima beschäftigt sein, die ihren „Glauben“ frei auslebt.

    Das ist aber wieder ein schönes Beispile dafür wie die Demokratie in diesem Land falsch verstanden wird.

    Demokratie heißt nicht das man radikalen, totalitären und faschistischen Systemen Raum zur Ausbreitung gibt. Ansonsten gäbe es nämlich keine Demokratie mehr.

  90. Unabhängig vom Glauben gibt es auch in anderen Branchen diverse Kleidungs-Vorschriften, die, sofern man dort arbeiten möchte, einzuhalten sind:

    Auch im freien Deutschland kann z.B. der Bankangestellte, die Flugbegleiterin oder der McDonald-Mitarbeiter WÄHREND der Arbeitszeit nicht rumlaufen, wie er/sie will.

    Vielleicht sollten die jetzt auch alle mal klagen gehen….

    Was gibt es überhaupt bei einem Praktikumsvertrag zu klagen ????

    Und wie kommt sie dazu, „bereits ihre Zukunft in der Krankenhausapotheke gesehen zu haben“?

  91. #26 Eisblock (18. Apr 2010 21:32)

    „Deutschland hat in seiner jüngsten Geschichte unter zwei Ideologien zu leiden gehabt. Erst eine braune, dann eine rote. Ich habe davon die Schnauze gestrichen voll. Ich will nicht von einer faschistischen Politreligion belästigt werden.“

    …und z.Zt. leben wir in einer LRG-Gesinnungsdiktatur! Diese wiederum ist Steigbügelhalter bzw. Wegbereiter der endgültigen „Grünen“ Diktatur!

    …ich frage mich gerade ob bei den „Grünen“ die Bezeichnung „Grün“ nur auf die Umwelt oder vielleicht schon auf den „Propheten“ bezogen ist?

  92. #114 Free (19. Apr 2010 10:57)

    „Der Anwalt muss aus dem Mus kommen.“

    Wieso das denn?
    Der hat eine permanente Einkommensquelle entdeckt!
    Der wird nach BRAGO bezahlt, egal ob er gewinnt oder verliert

  93. Wie man sich über ein stück stoff nur so empören kann…gleichzeitig werden alle gläubigen muslime in die radikale&sozialschmarotzende schublade gesteckt.

    Leute,ihr seid (teilweise) so arm & erbärmlich!verzeiht mir diesen ausdruck!
    ich will euch nicht absprechen, dass es Muslime gibt, die eure Wut durchaus rechtfertigen. Aber eure teilweise recht derben verbalausfälle sind gift, wenn man verständnis in den breiten massen erkämpfen möchte.

  94. Ganz Ehrlich : Darf eine Deutsche Krankenschwester in Saudi Arabien mit Minorock praktizieren ?

  95. @rolaburg

    Sind wir hier in einem absolutistischen, salafitischen Königreich? Die Vergleiche hinken doch gewaltig!

  96. @#118 queerbeat!
    Ach, wie kann man nur so unbedarft sein, wenn man schreibt:

    „Leute,ihr seid (teilweise) so arm & erbärmlich!verzeiht mir diesen ausdruck!“

    Das erbärmlich hat hier Einzug gehalten, seit die schmarotzenden Muslems hier unser Erbe verfressen, pardon, auffuttern.
    Und diese Erbärmlichkeit kommt aus deren Ideologie, die sie uns als Religion andrehen wollen.
    Im Koran heisst es schliesslich neben über hundert anderen mordaufrufen in der 9. Sure/29:
    „Bekämpft diejenigen der Schriftbesitzer, welche nicht glauben an Allah und den Jüngsten Tag und die das nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut (persönlich) in Demut entrichten (und damit ihre Unterwerfung besiegeln).“

    Na, was willst du noch?
    Entweder die ungläubigen unterwerfen sich und man kann sie ausplündern oder man metzelt sie auf das Grausamste nieder – wie weiland vor wien 1529.

    Es wäre mehr als
    Reiner Zufall,
    wenn diese Verhaltensweisen, die seit bestehen des Islam gelten, seit heute abgeschafft sein sollten.

  97. reiner zufall, dass gerade du für diese gruppe stehst, die ich hier kritisiere…oberflächliches, dumpfes Gehetze unterlegt mit pseudointelektueller Koran-Zitiererei! Bravissimo!
    Wenn du der Annahme bist,dass alle Moslems total am Rad drehen und die Welt erobern wollen, tust du mir wirklich leid!
    Ich will den Islam weiß gott nicht als 100% friedliebende & tolerante religion darstellen…religion und toleranz stehen sich immer in einem gewissen widerspruch gegenüber. und gerade auch im islam gibt es sehr kritisch zu betrachtende reibungspunkte!
    allerdings finde ich es ekelhaft und verabscheuungswürdig, alle gläubigen muslime als schmarotzende, kriegstreiber,frauenschänder etc. zu betiteln.

  98. Wenn jemand aus einem muslimischen Land nach D. kommt, flieht er doch vor seinen Lebensbedingungen.
    Wieso will er (oder sie) dann plötzlich einen Teil dieser Bedingungen wieder haben?
    Es gibt mehr als fünfzig muslimische Staaten auf der Welt. Es sind also schon mehr als genug. Wieso sollten dann noch weitere dazukommen?
    Wer muslimisch leben will, sollte das in einem dieser Länder tun. Nicht in D.!

  99. Erinnert mich an das Flüchtlingskind Nargess Eskandhari, welches vor den Mullahs im Iran floh, das wir schützten und nährten, dem wir ein kostenloses Studium ermöglichten und das nun in Frankfurt Moscheegegnern empfiehlt, aus Deutschland auszuwandern!

    Bringt die Fehler, die wir machen, auf den Punkt !

  100. Mich würde mal interessieren, ob man mit der Burka auch an eine Prüfung darf, wenn ja, könnte man ja auch einfach jemandem, der den Stoff beherrscht, eine Burka anziehen, ihn an die Prüfung schicken und Däumchen drehen.
    Und falls man ein Mann ist, ist das auch kein Problem, dann ist man eben ein transsexueller Muslim.

  101. „Mannomann!
    Wofür sterben unsre Soldaten in Afghanistan?“

    Dafür, dass wohlhabendere Männer durch weniger Granateneinschläge beim lustigen „Kinderspiel“ (bacha bazi) gestört werden…

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