Häufig wird hier – oder bei anderen politisch nicht korrekten Diskussionen – festgestellt, dass die Kriminalitätsrate unter Ausländern und Personen mit Migrationshintergrund besonders hoch ist. Oft wird dagegen argumentiert, dass dies entweder erfunden sei oder dass dies nur aufgrund von Bagatell-Delikten, die es nur für Ausländer gibt, so hoch sei (z.B. Verstoß gegen Aufenthaltsbestimmung bei gewährtem Asyl).

Um dieser Thematik mit Fakten und Argumenten begegnen zu können, habe ich verschiedene Quellen begutachtet, ausgewertet und bewertet. Dies sind nicht viele Quellen, aber sie sind extrem zuverlässig und auch online nachzuvollziehen (Statistisches Bundesamt Deutschland, Landesdatenbank NRW und Polizei NRW). Leider verfügen diese Quellen nicht über alle von mir gewünschten Angaben. Deshalb muss ich an einigen Stellen hochrechnen und mutmaßen. Um Fakten von meinen Mutmaßungen und Schlußfolgerungen zu trennen, sind meine eigenen Bewertungen stets in kursiv gestellt. Zudem verwende ich nicht immer die korrekten Bezeichnungen (z.B. „Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund im engeren Sinne“, „Tatverdächtige“), sondern benutze Vereinfachungen (Migranten, Täter) obwohl dies juristisch nicht gleichbedeutend wäre – aber ich kann und möchte keinen juristischen Aufsatz, sondern einen allgemeinverständlichen Artikel schreiben.

Bevölkerungsanteil von Ausländern und Menschen mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen

Laut der offiziellen Statistik aus der Landesdatenbank NRW beträgt der Anteil von Ausländern in NRW 10,5% (oder 1.886.864 Personen von 17.933.064 Personen Wohnbevölkerung, Stand 31.12.2008). Direkte Angaben zum Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund habe ich dort nicht gefunden.

Um hier einen annähernd zutreffenden Wert zu erhalten, werden die bundesweiten Zahlen zu diesem Thema herangezogen: Ende 2008 betrug die Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland 82,135 Mio Menschen, davon 8,2% Ausländer oder 19,0% Personen mit Migrationshintergrund im engeren Sinne. Dies ist ein Faktor von etwa 2,32 von Migrantenanteil zu Ausländeranteil. In den meisten Fällen sind Migrantenkinder der dritten Generation (je nach Definition auch einige der zweiten Generation) keine „Personen mit Migrationshintergrund im engeren Sinne“.

Hier stelle ich zwei Hochrechnungen des Migrantenanteils auf NRW vor:
1. Es verhält sich exakt wie in der gesamten Bundesrepublik, also 19% Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund im engeren Sinne.
2. Die gesuchte Quote liegt um denselben Faktor über dem Bundesdurchschnitt wie auch die Quote für den Ausländeranteil, also bei 24,2% (dies sind 19%*10,5/8,2). Eine höhere Quote ist auch wegen der zum Bundesdurchschnitt höheren Rate an Einbürgerungen in NRW wahrscheinlich (vergleiche Landesdatenbank NRW und Statistisches Bundesamt). Obwohl viele Gründe für einen Wert wie unter 2. sprechen (insbesondere die politische und gesellschaftliche Vergangenheit von NRW) verwende ich im Folgenden den einfachen Mittelwert für „Personen mit Migrationshintergrund im engeren Sinne“ von 21,6% aus 1. und 2. Dies ergibt einen Faktor von etwa 2,06 von Migrantenanteil zu Ausländeranteil für NRW.

Kriminalitätsstatistik für das Land Nordrhein-Westfalen

Die Kriminalitätsstatistik für Nordrhein-Westfalen (S.8) weist für das Jahr 2009 496.379 ermittelte Tatverdächtige aus. Von diesen sind 110.801 oder 22,3% nicht deutsche Staatsangehörige. Die restlichen Tatverdächtigen besitzen einen deutschen Pass. Dies bedeutet, dass der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen etwas mehr als doppelt so hoch ist (etwa Faktor 2,12) wie ihr Bevölkerungsanteil.

Hierbei mutmaße ich, dass Personen mit ausländischem Pass sich öfters durch Weggang ins Ausland der deutschen Polizei entziehen können, als dies Personen tun, die ihre einzige Heimat in Deutschland haben. Zudem gehe ich davon aus, dass Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft als deutsche Tatverdächtige gezählt werden, da sie auch deutsch sind (auch einen deutschen Pass besitzen). Zugegebenermaßen ist diese Zahl wohl nicht besonders hoch.

Leider liegen mir keine verlässlichen Zahlen über den Anteil von Personen mit Migrationshintergrund an den Tatverdächtigen für NRW vor.

Mit dem oben eher zu niedrig abgeschätzten Faktor von 2,06 käme man hier schon auf einen Anteil der Personen mit Migrationshintergrund von 45,9% (22,3%*2,06) – also knapp die Hälfte – an den Tatverdächtigen.

Obwohl mit obigen Fakten ein überproportional stark vertretener Anteil der Ausländer in der Kriminalitätsstatistik bereits bewiesen ist, bleibt dennoch das Argument der Bagatell-Delikte, dass diesen unverhältnismäßig hoch scheinen lässt. Darauf geht der nächste Abschnitt näher ein.

Ausländeranteil an den Gewaltverbrechen

Gewaltverbrechen sind Verbrechen, bei denen Gewalt (auch in angedrohter Form) gegen Menschen ausgeübt wird. Diese Verbrechen sind keine durch die Auswirkungen des Asylverfahrens bedingte Straftaten und erst recht keine Bagatell-Delikte. Wären diese (verkürzt bezeichnet) Asyl- und Bagatell-Delikte bei Ausländern besonders hoch, dürfte der Ausländeranteil bei anderen Arten von Verbrechen nur unter dem Durchschnitt von 22,3% liegen (diese 22,3% gelten ja für den Ausländeranteil an ALLEN Arten von Verbrechen).

Leider zeigt die Polizeistatistik (S.23), dass in den Bereichen der Gewaltverbrechen (Mord und Totschlag, Vergewaltigung und bes. schwere Fälle der sexuellen Nötigung, Zuhälterei, Raubdelikte, Gefährliche und schwere Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Erpressung, Gewaltdelikte) ein Ausländeranteil von 26,3% an diesen Straftaten vorliegt (einzelne Prozentangaben mit der Häufigkeit an Tatverdächtigen gemittelt).

Diese Zahl (26,3%) liegt über der vorher erwähnten Prozentzahl (22,3%) für alle Arten von Straftaten. Somit ist auch klar das Argument widerlegt, dass der überproportionale Anteil von Ausländern in der Kriminalitätsstatistik von oben erwähnten „Asyl- und Bagatell-Delikten“ stamme!

Wenn man diese Zahl wieder mit dem oben erläuterten Faktor 2,06 multipliziert, erhält man einen Migrantenanteil von 54,2% – also deutlich mehr als die Hälfte – unter den Tatverdächtigen. Subjektiv würden die meisten Stadtbewohner diesen Anteil wohl noch höher einschätzen, aber – der Politik sei Dank – werden hierfür keine direkten Zahlen veröffentlicht – insofern werden diese vorsichtigen (z.B. kaum dritte Generation berücksichtigt) Abschätzungen getroffen.

Bei Untersuchung von Tatbeteiligungen statt Tatverdächtigen werden die Taten der Mehrfachstraftäter deutlicher. Zur Erläuterung ein Beispiel: Begeht ein Deutscher Straftat A und ein und derselbe Ausländer Straftat B und Straftat C, wäre die Statistik der Tatverdächtigen ausgeglichen (Verhältnis 1:1), jedoch die Statistik nach Tatbeteiligungen 1:2. Es können auch mehrere Täter an einer einzigen Straftat beteiligt sein. Deshalb ist die Summe der Tatbeteiligungen in dieser Statistik (S.26) größer als 100%. Die Zahlen hieraus zeigen, dass Deutsche (inklusive derer mit Migrationshintergrund) zu 79% und Ausländer zu 24,4% an Straftaten beteiligt waren.

Wenn man diese Zahlen wieder auf 100 normiert, erhält man ein weiter – wenn auch nur leicht um den Faktor 1,06 – in Richtung Ausländer verschobenes Bild der prozentualen Anteile (mit Migrantenanteil analog 57,4% statt 54,2%, s.o.).

Wer ist Opfer bei Gewaltdelikten?

Besonders erwähnt sei noch die Statistik über die Opfer/Tatverdächtigen-Beziehung (S.35) bei den aufgeklärten Gewaltdelikten in Bezug auf die Nationalität. („Gewaltdelikte“ ist hierbei eine eigene Kategorie – Mord, Vergewaltigung, Raub o.ä. gehören hier nicht dazu!) Der Hauptanteil wird zwar von der Konstellation Opfer/Täter beide mit deutschem Pass oder beide ohne deutschen Pass gestellt.

Aus politischen Gründen sind aber folgende Zahlen bemerkenswert: Während Personen mit deutschem Pass in 4011 Fällen ein Gewaltdelikt an Personen ohne deutschen Pass verübten, wurde umgekehrt in 8221 Fällen ein Gewaltdelikt verübt. Dies bedeutet, dass in dieser Kategorie gut doppelt so oft Deutsche das Opfer sind wie Ausländer – und das obwohl in dieser Kategorie laut Statistik (S.23) nur 26% Ausländer die Tatverdächtigen sind!

Merkwürdig. Also 4000 Opfer von Ausländerhassern und 8000 Opfer von Deutschenhassern!? Wohl weder noch, aber man sollte mal drüber nachdenken!

Meine persönlichen Schlüsse aus diesen Fakten lauten:

– Ausländer sind in der Kriminalitätsstatistik weit überproportional vertreten.
– Das Argument, dass dies doch weitgehend durch „Asyldelikte“ verursacht wird, ist deutlich widerlegt.
– Wichtig: Es bleiben immer noch zahlenmäßig viele Ausländer, die nicht kriminell sind und es gibt mit Sicherheit noch zu viele Deutsche, die kriminell sind – also sollte man mit Verallgemeinerungen sehr vorsichtig sein.
– Die Ausländerkriminalität ist bei Gewaltverbrechen besonders hoch.
– Am Beispiel der Kategorie „Gewaltdelikte“ wird deutlich sichtbar, dass Deutsche weit häufiger das Opfer von Ausländern sind als umgekehrt (hier doppelt so oft). Dass dies in der deutschen Öffentlichkeit verdreht oder bestenfalls totgeschwiegen wird, ist eine Schande.


(Text: JensR)

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83 KOMMENTARE

  1. Ausländer? Migranten? Sicher. Aber diese Begriffe verdecken einen wichtigen Teil der Realität: die Mehrzahl der Straftäter aus dieser Gruppe sind Täter mit Herkunft aus dem moslemischen Kulturkreis, insbesondere aus der Türkei.

  2. Wie stellte Hans-Ulrich Jörges im Stern bereits am 8. August 2008 in seinem Zwischenruf fest:

    Es gilt noch immer als politisch inkorrekt, Daten über Ausländerkriminalität zu veröffentlichen

    Viele finden sich – hartes Brot der Statistik – im Jahresbericht von Maria Böhmer, der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung. Extrem schwierig ist es, an Daten über Ausländerkriminalität zu kommen. Es gilt noch immer als politisch inkorrekt und gefährlich, solche Zahlen an die Öffentlichkeit zu geben. Sie werden beschwiegen und weggeschlossen, die übrigen Daten still in Reserve gehalten.

    Nachzulesen hier: http://redir.ec/N6G5

  3. Unzählige Vergehen dieser Arschhochbeter werden doch erst garnicht von der Polizei erfasst oder aufgenommen, da diese doch garnichtmehr nachkommt bzw. es von OBEN nicht erwünscht ist.

  4. Da Bilder bekanntlich mehr als Worte sagen, könnte man vielleicht mal darüber nachdenken einige der Zahlen in ein Diagramm zu packen.

    Natürlich müsste der Urheber dann damit rechnen, dass eben diese Diagramme anschl. in den verschiedensten Blogs oder Videos auftauchen … was sicherlich zu verkraften wäre 😉

  5. Genau das gleiche Problem habe ich auch erkannt- man steht zwischen Gefühl und Statistischer Faktenlage. Ich habe für andere Bundesländer eigene Recherchen angesellt und sammel alles was mir an validen Zahlen über den Weg läuft.

    Bitte, JensR, nimm mal mit mir Kontakt auf.

    organisation@blaulicht-blog.de

    Außerdem würde ich den Artikel gern bei

    http://www.blaulicht-blog.de

    veröffentlichen.

  6. Super Aufarbeitung!

    Was ich noch anmerken möchte: wir sollten nicht das Orwellsche Neusprech der MSM annehmen.

    Ausländer = Ausländer und nicht Migrant

    Mensch mit Migrationshintergrund ist (meist leider) deutscher Staatsbürger mit ausländischen (bzw. zunächst vom Auslnad gekomenen) Eltern.

    Was anderes gibt es nicht. Sonst ist Ausländer bald so strafwürdig wie Neger oder Zigeuner !!

    (auch Deutsch-Türken oder Deutsch-Libanesen gibt es nicht. ACHTUNG! So etwas ist aktive Zerstörung des deutschen Volkes. Irgenwann sind wir nämlich dann die Altdeutschen oder bestenfalls noch Urdeutschen und überall sammeln sich die Sonstwoherdeutschen!

    1990 sagte mir eine den dt. Pass besitzende Portugiesin in gebrochenem Deutsch „Du nix deutsch ! ICH deutsch ! Du nix deutsch, Du DeDeErr).

    Ungeachtet der Tatsache, dass es auch deutsche Straftäter gibt, so ist es doch nicht notwendig, sich zusätzlich noch ausländische ins Land zu holen.

    Beispielsweise argumentieren Linke, dass ja Deutsche auch Sozialhilfe bezihene: ja, aber deswegen muss man ja nicht 3 Mio. fremde Sozialhilfeempfänger auch noch mit durchfüttern.

    Es ist nicht unsozial, kriminelle und arbeitsunwillige Ausländer auszuweisen, sondern es ist unsozial, diese vom arbeitenden Volk alimentieren zu lasssn !

  7. Lega Nord fordert Italienisch-Kenntnisse von ausländischen Kaufleuten
    Ausländer, die in Italien Geschäfte eröffnen wollen, sollen künftig ihre Italienischkenntnisse beweisen.

    Wir finden den Vorschlag richtig.Italien-Südtirol braucht keine Kreuzberger oder Neuköllner Verhältnisse,
    Wo es türkische Gemüsehändler gibt, die nach dreißig Jahren Heute noch Dolmetscher benötigen.
    Wie soll Jemand die Auflagen verstehen können (Lebensmittelbestimmungen-Steuererklärungen) wenn er die
    Sprache des Gastlandes nicht beherrscht ?

    Die Realität sieht so aus: selbst wenn ich nur 14 Tage Urlaub im Ausland mache,
    versuche ich mir einige Brocken der fremden Sprache anzueignen, um mich wenigstens
    rudimentär in meinem Gastland verständigen zu können. Und zwar schon vor Fahrtantritt!
    Erst recht gilt das selbstverständlich, wenn ich in einem Arbeitsverhältnis längere Zeit dort lebe.
    Oder dort ein Geschäft betreiben möchte
    Aber vielleicht ist unsere Einstellung ja verkehrt,
    denn laut Linker Aplogethen setze ich mich dadurch einem unbotmäßigen „Assimilationsdruck“ aus.

    http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2010/04/italien-migrantenlega-nord-fordert.html

  8. Tja, das war eigentlich schon länger bekannt, zum Beispiel auch durch die Arbeit von Roman Reusch. Buschkowsky, der Bürgermeister von Berlin-Neukölln, hat mal gesagt, dass in seinem Bezirk 80% der Täter Immigranten sind und 90% der Opfer Deutsche (nach meiner Erinnerung). Die tatsächlichen Zahlen mögen etwas anders sein, am Ergebnis gibt es aber nichts zu deuteln. Und wie schon LupusLotarius bemerkte, wäre eine Unterscheidung nach Religionszugehörigkeit sehr interessant. Für Gutmenschen ist das natürlich extrem diskriminierend. Und deswegen gibt es solche Statistiken nicht, damit der deutsche Michel weiterhin von kültüreller Bereicherung träumen kann…

  9. Fast Off Topic:

    Eine Freundin von mir hat diesen Mittwoch in München eine verstörende Beobachtung gemacht:

    Ein junges Paar mit Fahrraäder wollte gerade zu Fuß eine grüne Fußgängerampel überqueren, da schoss ein Porsche heran und fuhr fast in die junge Frau. Beide machten geistesgegenwärtig einen Schritt zurück. Im Porsche ein Türke, der beide beschimpfte, weil sie ihm im Weg waren. Als der Freund der jungen Frau sich beschwerte, dass der Türke die rote Ampel überfahren habe, wurde der Türke ausfällig und brauste davon. Aber nur ein paar Meter und jagte dem Paar, dass nun auf der Straße weiterfuhr, hinterher. Er fuhr mit heulendem Motor knapp hinten auf und drängte die beiden unter Gekeife von der Straße. Was weiter geschah, weiß meine Freundin nicht, da sie in die andere Richtung zu einem Termin musste.

    Seitdem kann meine Freundin verstehen, wenn ich mich über die mediale Verharmlosung islamfaschistischer Türken echauffiere.

  10. Danke für die betont sachliche und objektive Analyse! Da steckt sicher einiger Aufwand dahinter.
    Ein Hinweis noch an alle Interessierten: Unbedingt noch den aktuellen Verfassungsschutzbericht NRW bestellen. Nach der Wahl gibt es möglicherweise ganz andere Konstellationen und der Verfassungsschutz wird dann mit Sicherheit als ersten gesäubert. Vermutlich wird die Linkspartei ganz gestrichen, Islamismus stark reduziert, Ausländerextremismus ebenso wie Linksextremis nur noch als Fußnote erwähnt, und neues Hauptbetätigungsfeld wird Islamkritik.

  11. Was für ein herziges Foto da oben! Da wird es einem gleich ganz warm um das kalte Herz. Diese Menschen, mit ihrer Lebensfreude und Herzlichkeit! Dieses kleine Kulturtalent im dreckigen T-Shirt! Herzig! Diese lebensfrohe Kopftuchschnalle mit den Theo Weigel Augenbrauen. HErzig! Dieser herzige Bereicherervater mit den gütigen Augen! Ach was herzig!

    Herzlichst

    Maria Böhmer (stand hinter dem bereichernden Herzvater) Herzig!

  12. @8 AufrechterDemokrat

    Deutsche gehen arbeiten und fahren Fahrrad

    @Südländer bezieht Hartz IV und abreitet nebenbei noch als „Apotheker“ und fährt Porsche bzw. BMW.

  13. Die hier von JensR ermittelten Daten werden auch von anderen Autoren genannt.

    Der eigentliche Skandal ist aber, daß staatliche deutsche Stellen solche Zahlen wahrscheinlich ermitteln, die aber als Staatsgeheimnis behandeln. Wo bleibt die angeblich so offene Gesellschaft? Geheimniskrämerei wie in Zeiten der DDR!
    Das Volk wird auch hier getäuscht und nicht informiert.

    Nicht umsonst gibt es den Migrantenbonus und Aussagen verschiedener Leute, die es wissen müssen, daß in den JVA ein überproportional hoher Migrantenanteil einsitzt .
    Immer wieder gibt es Diskussionsbeiträge (auch von ehemaligen Bundesverfassungsrichtern) die wegen des weit überproportionalen Migrantenanteils zweierlei Recht für Deutsche und Migranten fordern, was faktisch schon gesprochen wird, wenn man viele Urteile betrachtet.

    Das besonders fatale an der Entwicklung, genau durch diese Praxis werden Migranten zusätzlich noch verleitet, Straftaten zu begehen.
    Man ermuntert sie zur Mißachtung der Gesetze zum Nachteil deutscher Bürger!
    Und das ist die eigentliche Ungeheuerlichkeit!

  14. Oft wird dagegen argumentiert, dass dies entweder erfunden sei oder dass dies nur aufgrund von Bagatell-Delikten, die es nur für Ausländer gibt, so hoch sei (z.B. Verstoß gegen Aufenthaltsbestimmung bei gewährtem Asyl).

    Alles, was mit Rassimus oder Verunglimpfung zu tun hat, kann ausschließlich von Deutschen begangen werden, da nur Europäer Rassisten sein können (hat wohl was mit ihrer Rasse zu tun).

  15. Vielen Dank für die Arbeit.

    Könntest du das mal mit einem Vergleich Los Angeles Berlin machen? Da würden sich einige umschaun wie weit es bei uns gekommen ist.

  16. OT: Künftige Sozialministerin Niedersachsens,
    Aygül Özkan

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article7315058/Ayguel-Oezkan-gegen-Tuerkei-Kurs-der-CDU.html

    „Es darf nicht sein, dass hervorragend ausgebildete Bürger Taxi fahren müssen, wenn sie nach Deutschland kommen“

    Aber dass Mio. katastrophal unausgebildeter Bürger™ zum Zweck des dauerhaften Sozialhilfebezugs nach Deutschland kommen, das darf sein…?

    anstatt die handvoll „hervorragend ausgebildeter“ Mihigrus zu thematisieren, möchte ich erstmal etwas zu den massenhaft ungebildeten Zuwanderern ins türkische Sozialsystems namens „Almanya“ hören!

  17. @AufrechterDemokrat: So was ähnliches habe ich auch mal erlebt. Ein Van mit fettem Türkenpasha, Kopftuchschnalle und Kindersitzen (betonung liegt auf SITZEN) im Fond fährt bei dunkelrot über die Kreuzung. Eine Fahrradfahrerin bei grün ebenfalls. Türkenpasha fast rein, sie kann gerade noch ausweichen. Was macht er? Beschimpft die Frau auf das übelste als dumme Fotze und Hure und Deutshe Sau und gestikuliert dabei wie ein Irrer. Die Frau fasst es nicht. Kopftuchschnalle regt sich kein bisschen.

    Ich mit dem Rad unterwegs. Rote Ampel. Blöd wie ich bin halte ich natürlich. Auf einmal von hinten ein Höllenlärm. Bereicherer fährt mit geschätzten 120 Sachen bei ROT (!!!!) über die Kreuzung. Volles Rohr ohne anzuhalten. Ich dachte ich bin im falschen Film.

    Grüne Ampel. Dicker BMW hupt sich einen Wolf weil eine Omma mit Hackenporsche über die Straße schlurft. Der BMW fährt langsam an und stups die Omi fast um. Schreiender Bereicherer mit Handy am Ohr brüllt sie dabei auf Bereicherisch an. Ich fass es nicht!

    Merke: Der bereichernde Herrenmensch hat IMMER Vorfahrt. Wenn einer von uns drauf geht ist das ein unverzichtbarer Kollateralschaden der Bereicherung.

    Wo sind unsere Bullen? Hier: mir € 30,00 abknüpfen weil ich in der Dämmerung ohne Licht am Rad unterwegs war. Mich behandeln wie einen kleinen Schuljungen der geklaut hat. Vor mir abbremsend und mich mit einem Ton anraunzend das ich dachte gleich zückt er die Waffe und erschießt mich.

    Deutschland 2010 – Willkommen im Tollhaus, es wird täglich bekloppter!

  18. – Ausländer sind in der Kriminalitätsstatistik weit überproportional vertreten.
    – Das Argument, dass dies doch weitgehend durch “Asyldelikte” verursacht wird, ist deutlich widerlegt.

    Hier ist nur die Rede von Ausländern. Also wirft man Vietnamesen, Spanier, Italiener, Polen und Türken alle in den selben Topf. Würde man dagegen nur Türken separiert in Hinblick auf die Kriminalitätsstatistik betrachten, käme ein weit fataleres Bild über Türken in Deutschland zustande.

  19. Dass die Mohammedaner (und um die geht es hier ja in erster Linie) häufiger kriminell sind als andere Gruppen ist ja gar nicht mal das Schlimmste, das eigentliche Problem ist doch wohl, die Art der Verbrechen, die sie begehen und dass sie dabei häufig total durchdrehen.
    Und im Gegensatz zu normalen Kriminellen verfolgen sie damit ja noch nicht mal mehr irgendein Ziel – mal abgesehen davon, anderen weh zu tun.

  20. Vielen Dank für diesen Beitrag!

    Er zeigt inwieweit Politik und Medien Sachverhalte bewusst verschleiern, die offensichtlich für jeden halbwegs unbefangenen Bürger sind.

    Solange die Politiker und Journalisten mehr Angst vor der Nazikeule haben als vor dem Bürger, wird sich das nicht ändern.

    Es muss den Politikern gezeigt werden, dass sie für ihre Feigheit vom Bürger abgestraft werden. Mit anderen Worten: Wer nach der Anbiederungsorgie der CDU bei der NRW-Wahl immernoch CDU wählt, der Unterstützt das nur das „Weiter so!“

    Bürgerkeule statt Nazikeule.

  21. Sie benehmen sich wie die Wilden und sagen sie hätten Kultur. Sie sind kriminell und unerträglich. Allah hat ihnen große Beute versprochen wenn sie die Europäer umbringen und sich die Länder unter den Nagel reissen. Klar kommen die alle daher und nehmen sich was sie wollen. Die Politiker fördern das mit aller Kraft. Deshalb darf es auch keine Strafstatistiken über die Moslems geben sonst würden wir aus allen Wolken fallen.

  22. #9 AufrechterDemokrat (24. Apr 2010 14:00)

    Dem hätt ich mein Fahrrad auf den Porsche geschmissen und beim Aussteigen (Heraushochkrabbeln) hätt ich den zwischen Tür und Auto gequetscht. Der hätte doch nie eine Chance gehabt, aber im schlechtesten Fall paar Finger weniger (war schließlich ein Mordversuch, sodass die Verhältnismäßigkeit der Notwehr [wobei in Notsituationen nur ein theoretischer Richter von Überlegungen hinsichtlich der verhältnismäßigkeit labern kann] gegeben bleibt. Besser ist es aber, dann bald abzuhauen.

  23. #9 AufrechterDemokrat (24. Apr 2010 14:00)

    PS: Wenn die Freundin das Buch „Vorsicht Bürgerkrieg“ haben möchte, kann sie ja das Gesehene für die Ruprik „So erlebte ich die Kulturbereicherer“ berichtet zusenden….

  24. Der Blick in ein X-beliebiges Gefängnis offenbart obige Ausführungen fern ab der Statistiken.

  25. Wir brauchen endlich eine Kriminalstatistik, die nicht nur Nichtdeutsche sondern auch Deutsche mit Migrationshintergrund erfasst. Wie sollte man sonst kulturell-bedingte Problemgruppen identifizieren?
    Aber das will die Politik ja gar nicht.

  26. #6 Fat_Man (24. Apr 2010 13:58)

    Buschkowsky, der Bürgermeister von Berlin-Neukölln, hat mal gesagt, dass in seinem Bezirk 80% der Täter Immigranten sind und 90% der Opfer Deutsche (nach meiner Erinnerung).

    Was ich persönlich als astreines Indiz für Rassismus gegen Deutsche sehe. Wenn sich ein Täter gezielt das deutsche Opfer sucht, obwohl es im stark bereicherten Umfeld genügend Auswahl an migrantischen Opfern gäbe, dann ist die Triebfeder seiner Tat offenkundig rassistisch motiviert. Wären die Zahlenverhältnisse umgekehrt, würde man ganz offen vom Rassismus der Deutschen reden. So aber wird wie üblich verharmlost und totgeschwiegen. Man kann wohl mittlerweile davon ausgehen, daß der Großteil der Straftaten, die von Migranten (eigentlich ja Moslems) an Deutschen begangen werden, einen rassistischen Hintergrund haben.

  27. Jede Ethnie kann selbstverständlich gesondert in einer Kriminalitätsstatistik erfaßt werden
    aber…
    keiner der politisch Verantwortlichen will es, weil die Gewaltdelikte dieser Leute eben überproportional hoch sind.
    Ansonsten hätte man uns die nachprüfbaren Zahlen längst triumphierend um die Ohren gehauen.

    Ausgerechnet in unserem Land, wo jeder Gartenzwerg statistisch erfaßt und Vogelhäuschen eine Baugenehmigung brauchen (Ironie)
    kann man angeblich nicht mit verläßlichen Zahlen aufwarten. Dreister geht es doch gar nicht mehr.

  28. Nach den Wahlen im Kalifat Al-Laschet (1946 – 2009 Nordrhein-Westfalen) am 9. Mai wird die nicht mehr regierende Bundesregierung die Kartoffeln hart an die Kandarre nehmen:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article7313705/Schaeuble-stimmt-Deutsche-aufs-Sparen-ein.html

    Finanzminister
    Schäuble stimmt Deutsche aufs Sparen ein
    (202)
    24. April 2010, 09:21 Uhr

    Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bereitet die Bürger auf umfangreiche Sparmaßnahmen in den kommenden Jahren vor: Rentner müssten damit leben, „dass es für sie eine ganze Zeit lang keine Steigerungen gibt.“ Auch wenn er von pauschalen Kürzungen nichts halte, Ausgaben müssten unbedingt gesenkt werden.

    Während ansonsten mohammedanische MigrantInnen immer und in jedem Falle an allen Belangen der islamischen Bananenrepublik Deutschland (Dar-al-manya) „teilhaben“ sollen, nimmt Stockholm-Schäuble die MohammedanerInnen explizit vom Sparkurs aus.

    Die biodeutschen Scheißkartoffeln müssen die Zeche zahlen, warum hasst diese Bundesregierung das autochthone Kartoffelvolk noch mehr als die rotzgrüne Regierung der LandesverräterInnen?

    Multikulturalismus ist Staatsbankrott!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  29. Fühle ich mir zur Tätergruppe diejenigen hinzu, deren Großmütter zum 01.01.1972 nicht in Deutschland lebten, so wird mir übel.

    Denn das ist die Wahrheit.

    Schnell noch einen Eimer, bitte, und den Notarzt, sofort !

  30. stimme in allen punkten zu.und es ist erschreckend das eine minderheit sich so „gut“,ca.50% in dieser statistik,“integriert“.

    das muss man sich auf der zunge zergehen lassen…

  31. Schönen Dank für den ausführlichen Artikel, der sehr viel Arbeit gekostet hat.

    Natürlich müssen auch welche dafür sorgen das der Artikel verbreitet wird.

  32. Darum will ich Gebetsräume in Schulen, Mekkatoiletten im Knast, Kopftücher auf der4 Straße, türkische Schulen, Türkengettos usw. Je mehr Apartheid um so lieber, dann kann man sie zählen und weiß wo sie sind. Nichts ist schrecklicher als integrierte Taliban, Intelligente noch dazu.(Atta)

  33. Guter Bericht für die die sich dafür interessieren.
    Für mich ist das uninteressant.
    Ich bin dafür das alle, aber auch alle
    zurück in ihr Heimatland überführt werden.

  34. Dank an Anni Mursula (jung, weiblich, nordländisch) für ihre frische Sicht der Dinge:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5161f1b0382.0.html

    Samstag, 24.04.2010
    Jung, männlich, südländisch

    Ich muß zugeben, daß ich mit mir gehadert habe, als ich diese Woche nach einem Thema zum Bloggen suchte: Ist es denn heutzutage wirklich noch eine Kolumne wert, wenn ein Polizist von Migrantenkindern zusammengeschlagen wird?

    Für die Polizei selbst war es zumindest nicht die Rede wert: Denn sie berichtete nicht über den Angriff auf den dreißigjährigen Bundespolizisten Carsten S. Dabei wurde dieser bereits am 30. März auf dem Bahnhof Wesel brutal zusammengeschlagen.

    Weder die Polizei Wesel noch die Bundespolizei haben die Attacke öffentlich gemacht. Sie hielten es nicht „für wichtig genug“. Schließlich kämen Angriffe auf Polizisten sehr häufig vor. Erst diese Woche machte ein Spiegel Online-Bericht den Vorfall bekannt.

    Wie ein Déjà-vu

    Was geschah: Carsten S. spricht eine Gruppe Jugendlicher in einem Regionalexpreß an und weist sie auf das Rauchverbot hin. Es folgen Beleidigungen und schließlich der Überfall auf dem Bahnhof: Muhammed A. (16) und Cantekin E. (21) schlagen und treten den Polizeioberkommissar, so daß dieser schwere Verletzungen an Kopf, Unterleib und Hand erleidet und schließlich zusammenbricht.

    Es ist wie ein Déjà-vu. Diese Geschichte kennt man doch schon. Es ist immer wieder dasselbe: Mal ist das Opfer ein Zivilcouragierter, mal ein Polizist. Aber der Täter, der ist so gut wie immer jung, männlich, südländisch.

    Ihre Gewaltbereitschaft kennt keine Grenzen

    Auch diesmal sind es junge Männer mit ausländischen Namen, die aggressiv auf Kritik antworten, keine Autorität akzeptieren und deren Gewaltbereitschaft keine Grenzen kennt. Auch die Tatsache, daß sie der Polizei bereits bestens als Gewalttäter bekannt sind und dennoch sofort wieder laufengelassen wurden, ist keine Neuigkeit.

    Denn so läuft es doch immer: Sie handeln, der Rest zuckt resigniert mit den Schultern. Vielleicht, weil solche Meldungen schon zur Normalität geworden sind. Keiner fühlt sich verantwortlich, jeder fühlt sich machtlos.

    Nur wird sich das Problem nicht von alleine lösen. Tut man nichts, wird es nur noch schlimmer. Denn es handelt sich hier um den berühmten Kampf um das Überleben des Stärkeren. Das Bittere daran ist, daß es in diesem Fall überhaupt keinen Kampf gibt. Vielmehr schauen ein Staat und ein Volk regungslos zu, wie sie ihn verlieren.

  35. Dass die Tatsache, dass Deutsche wesentlich häufiger Opfer von Gewaltverbrechen durch Ausländer werden, totgeschwiegen oder sogar verdreht wird, ist nicht nur eine Schande.
    Das ist ein handfester, himmelschreiender Politik- und Medienskandal. Leider hat die deutsche Gesellschaft längst ihr eigenes Ende beschlossen. Anders kann ich mir nicht erklären, wieso jeder, den man auf das Thema anspricht, hilflos lächelt oder die Achseln zuckt und das Thema wechselt, als hätte man ein Kochrezept erwähnt.

  36. @#9 AufrechterDemokrat

    Sehr Interessant, aber hier müsste man schnell reagieren, und alles mit der Händykamera aufnehmen und als Beweis auf Viedo-Portals hochladen. Nun gut, man kann da Niemand einen Vorwurf machen, daß er sich in einer solche Streßsituation daran errinert, dies aufzuehmen.
    Oder gerade hat man vielleicht zufällig nicht das Händy dabei, oder der Akku ist fast leer.
    Ist mir vor 14 Tagen passiert, als ich eine Burka in Meran filmen wollte, da war auch der Akku fast leer,und es ging nicht.

  37. Die „braven“ Mohammedaner meiner Umgebung sehen es anders rum. Sie fühlen sich verfolgt. Kampf gegen Rechts, die Glatzen werden immer mehr auf den Straßen. (stimmt sogar). Ich gebe ihnen jedes mal vollkommen recht, Islamophopie nimmt extrem zu, im Schweinsgallop, Auschwitz wird nicht nur wegen den Israeltouristen wieder hergerichtet, ganze Schulklassen werden da geschult wie im Stadium von Kabul. Die Soldaten sind nur in Afghanistan um Islamhass zu lernen … aber sie kommen bald zurück.
    Das wird alles geglaubt und mit http://www.duckhome.de/tb/archives/7514-Muslime-raus-aus-Deutschland,-aber-zuegig!.html auch gleich bewiesen…. hähä

  38. Von Mohammed lernen heißt SIEGEN lernen:

    Ich bin gekommen um Terror in eure Herzen zu senken!

  39. „Wir brauchen an unseren Gerichten dringend mehr Richter mit Migrationshintergrund. Damit die Betroffen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch zu. “

    http://www.pi-news.net/2010/04/oezkan-brauchen-mehr-migranten-richter/

    Deutsche zu verprügeln oder abzustechen damit haben Migrantenstraftäter anscheinend kein Problem, nur von Deutschen verurteilt zu werden, das schein für kriminelle Migranten ein riesen Problem, und nicht zumutbar zu sein. Die Fühlen sich wohl in ihrer „Ehre“ verletzt wenn Deutsche über sie richten, während das abstechen und verprügeln viel „Ehre“ bringt?

  40. Die öffentlichen „Statistiken“ sind doch oftmals das Papier nicht wert.
    Die Zahlen werden schon AN DER QUELLE gefälscht!!!

    Die Polizei schreibt oftmals „Deutsch“ in die Berichtsbögen, weil
    a) die genaue Staatsangehörigkeit nicht ermittelt werden kann, und ermitteln Zeit kostetn, die sie meistens nicht haben
    b) von „oben“ angeordnet wird, die Leute als „deutsch“ zu listen, da die Statistik ja weitergegeben wird ans Ministerium und schlechte Zahlen kommen halt nie gut.

    soviel dazu.
    Sprecht mit Leuten, die „an der Quelle“ sitzen – Polizisten in eurem Bekanntenkreis. Ihr werdet staunen!

  41. Das konnte man doch schon in der Zeitung lesen! Kein Witz, ein Blatt aus Berlin hat die lokale Kriminalitätsstatistik aufgeschlüsselt. Fazit: 20% mehr rechte Gewalttaten, 300% mehr linke, dreimal so viele viele Täter mit MiHiGru, wie Einwohner mit MiHiGru, von den Intensivtätern waren sogar über 3/4 Nichtkartoffeln.

    Warum sollte das bundesweit anders sein?

  42. Es muss erst wirklich brennen im Land (ich hoffe auf den 1. Mai) damit sich etwas tut. Erst wenn ganze Stadtteile brennen und quasi Kriegszonen sind wacht der DSDS-Sedierte auf.
    Vermutlich ist es dann aber schon zu spät.

  43. kennt der Autor StA Roman Reusch nicht?

    Na jedenfalls das wahre Problem sind nicht Ausländer, sondern ganz exakt
    eingebürgerte hochkriminelle islamische Großsippen. Zumeist Kurden oder Araber. Ausgerechnet bei diesen ist die Einbürgerungsrate ebenso wie die Harz4 und Fortpflanzungsrate besonders hoch. Erschwerend kommt die Feigheit der Polizei hinzu und auch (wie im Falle Roman Reuschs) der Wille der Politiker diese kriminellen Großsippen zu fördern und noch mehr von denen ins Land zu holen. Diese Statistiken sindwie Reusch damals nachgewiesen hat, nicht mal das Papier wert auf dem sie gedruckt sind. In einem Vortrag nahm Reusch jede einzelne Zahl einer Deliktsgruppe auseinander. Alle Zahlen waren verfälscht und nicht aussagekräftig. Einfach alle. 100% Lüge.

  44. Am wichtigsten ist Verallgemeinerungen wie „Immigranten“ zu vermeiden sonst kommt Gesetz und Polizei in die Zwickmühle wie in Arizona. Alles Katholiken. Wasser auf die Muselmühlen.
    Nicht nur Emigration an sich ist das große Problem sondern HAUPTSÄCHLICH DER ISLAM! der ja bekanntlich keine ethnische oder Staatliche Unterschiede kennt. Die meisten Mohammedaner in Europa sind pigmentiert und werden demnächst noch pigmentierterer um 50 Millionen. Dann wirkt die Rassismuskeule noch besser.

    DER ISLAM IST KEINE RELIGION; MOHAMMED EIN VERBRECHER:

    http://news.yahoo.com/s/ap/20100424/ap_on_re_us/us_immigration_enforcement

  45. Ich kenne eine Dame die bei einer Behörde arbeitet die täglich die inoffiziellen Zahlen sehen kann.

    Die Dame hat es am Beispiel von Russen beschrieben. Die Straftaten landen in der Statistik für Deutsche, denn viele hätten ja deutsche Vorfahren oder mittlerweile auch einen deutschen Pass. Deshalb seien z.B. kaum Straftaten von Russen dokumentiert. Es gibt die Anweisung die Straftaten „so zu zählen“, doch tatsächlich seien 90 Prozent der Straftaten dort eindeutig Russen zuzuordnen.

  46. #3 wasweisich   (24. Apr 2010 13:47)  …Wie stellte Hans-Ulrich Jörges im Stern bereits am 8. August 2008 in seinem Zwischenruf fest:…

    Im Jahr 2008 hat der Stern diesen großen Aufsatz gebracht, an herausgehobener Stelle.
    Im Herbst 2009/Frühjahr 2010 hat der Focus seine Aufmachung erneuert, und gleich beim neuen Heft etwas über das Verhalten von Vertretern einer orientalischen Lebensgestaltungsrichtung gebracht, sogar auf der äußeren ersten Umschlagseite in einem Kasten angekündigt.

    Beide Zeitschriften haben hier klar Stellung bezogen, für unsere europäischen Werte und gegen die Ausrottung der europäischen Völker. Beide Berichte waren sehr deutlich.

    Ich sehe beide Aufsätze als Versuchsballon: Wenn hier eine massenhafte Leserrückmeldung gekommen wäre in der Art von: —„sehr gut, weiter so, wir finden das gut, wir ihr weiter so macht, dann kaufen wir auch eure Zeitschrift.“— dann wären die Zeitschriften auch weiter in diese Richtung tätig geworden.

    Ich vermute aber, und das kann man auch bei jedem Gespräch im Privatbereich immer wieder feststellen, daß die Rückmeldung gering war und die Sache im Sande verlaufen ist.

    Ich vermute folgendes: die Zeitschriften sind nicht „gegen“ uns, aber sie bringen vor allem Aufsätze, die von der Leserschaft auch angenommen werden und/oder für die sie von anderen Menschen (nicht von den Lesern) bezahlt werden und/oder mit denen sie die Seiten füllen.

    Also: nicht die Zeitungen sind verantwortlich für die Überfremdung Europas durch Nichteuropäer und für die Ausrottung der europäischen Völker, sondern die Leser wollen nichts darüber lesen und deshalb schreiben die Zeischriften auch nichts/wenig darüber.

    Das Verhalten der Zeitschriften ist normal, das Verhalten der europäischen Wähler, die in großer Mehrheit seit Jahrzehnten den eigenen absehbaren Untergang wählen, das ist schwer nachvollziehbar.

  47. auf dem bild links der,der schaut so aus als ob er gerade das nackt bild von moha aus schweden gesehen hat!

  48. Oft wird dagegen argumentiert, dass dies entweder erfunden sei oder dass dies nur aufgrund von Bagatell-Delikten, die es nur für Ausländer gibt, so hoch sei (z.B. Verstoß gegen Aufenthaltsbestimmung bei gewährtem Asyl).

    Schau an , mein „Lieblingsargumnetchen“… 🙂
    Wer mir so doof kommt kriegt direkt an den Kopf zurück das es etliche Straftaten gibt die ein Ausländer in Deutschland gar begehen kann.
    Wie da währen , Verstösse gegen Wehrpflicht/ Zivildienst , Beamtenrecht und Wahlrecht.

  49. #55 unmoderiert

    Immigranten können auch nicht gegen das Antidiskriminierungsgesetz verstoßen! Dieses Gesetz dient ausschließlich der Domestizierung der Deutschen.

  50. schade dass auch hier bei pi-news nicht zwischen ausländer europäischer herkunft und ausländer mohamedanischer herkunft unterschieden wird. der ganze obige text suggeriert, dass ich und meine kroatischen landsleute (oder griechen, spanier, italiener, portugiesen…) genau so kriminell sind wie araber, türken, kurden, perser…

    da darf sich pi-news und der größte teil der leser hier nicht wundern, warum die islamkritische bewegung in deutschland von anderen volksgruppen in deutschland nicht unterstützt wird.

  51. Genau so asymetrisch geht es doch bei der Auflistung der „linken“ und „rechten“ Straftaten zu.
    Die meisten rechtsextremen Straftaten sind Propagandadelikte.
    Bei den Linken hingegen werden Propagandadelikte überhaupt nicht aufgenommen und auch nicht gezählt.
    Insofern sind diese Statisken überhaupt nicht aussagekräftig und auch nicht vergleichbar.

  52. Wirklich bemerkenswert: Immer genauer sollen wir Staatsbürger lernen, zwischen Nichtmuslimen und Muslimen zu unterscheiden, wobei der Islam eine makellose Sache zu sein hat, doch ist es ungehörig, die leider überdurchschnittlich hohe Gewalt der (nicht mehr ganz jungen) Kinder der Einwanderer zu erforschen.

    Ja was denn: sollen die weiterhin so kriminell sein?

    Integration ist auch ein Normalisieren, und wenn ein (leider die Abschottung kultivierendes) Teilkollektiv der bundesrepublikanischen Solidargemeinschaft in der Kriminalstatistik alarmierend hohe Werte aufweist, muss der Missstand beim Namen genannt werden, um ihn zu beheben.

    Oder will man die Integration gar nicht, sondern die Segregation, das Kalifat?

  53. Hallo, vorweg nen paar Interprationen sind so leider nicht vollkommen in Ordnung, bzw zu pauschal.

    Auch sind nen paar Normierungen nicht ganz Nachvollziehbar. Die Idee ist zwar sicher ganz nett sich damit zu beschäftigen aber entweder die Aufbereitung ist bewußt einfach gehalten oder etwas schnell erstellt.

  54. #58 Jinson Smith (24. Apr 2010 18:35)
    Das was nicht „ganz klar“ sein soll deiner Meinung nach oder vermeintliche Fehler könntest du ja korrigieren und mitteilen. Kein Mensch kann aber damit etwas anfangen, wenn du nur sagst „etwas schnell erstellt“ oder „paar Nominierungen nicht ganz blablabla…“ 😉

  55. Ein ENTSCHEIDENDER Punkt wird nicht genau genannt: „Deutscher Pass“ ist nicht gleich Deutscher im ethnischen Sinne!! Wird ja selbst von den Türken z.B. so gesehen, haben einen deutschen Pass, fühlen sich aber als Türken.

    Ich denke, daß von den ca. 4000 Delikten von Bürgern mit „Deutschem Pass“ ca. 90% die so oft genannten „Südländer“ sind.
    Die restlichen 10% sind Russen.

  56. Ich finde es schon ein Unding das die Kriminalstatistik von
    Berlin hier heraus moderiert wird.
    Scheinbar ist der Händler von unverzollten Zigaretten kein Teil der organisierten Kriminalität sondern ein Wiederstabskämpfer.

  57. Beim Landgericht Essen zb gibt es eine schöne Rubrik: Pressespiegel, Verfahren mit öffentlichem Interesse und dann kann man sich angucken, was da so abgeurteilt wird.

    Sind am LG natürlich eher keine Bagatelldelikte, ist interessant sich so die Namen der Verdächtigen anzugucken und mal ein Verhältnis aufzustellen.

  58. #64 myotis (24. Apr 2010 20:11) Ich finde es schon ein Unding das die Kriminalstatistik von
    Berlin hier heraus moderiert wird.
    Scheinbar ist der Händler von unverzollten Zigaretten kein Teil der organisierten Kriminalität sondern ein Wiederstabskämpfer.

    Durch Zigarettenschmuggel wird aber niemand an Leib und Leben gefährdet (wenn man von mal von der Gesundheitschädigung durch das Rauchen absieht).

    Es ist schon sehr perfide wenn man die mohammedanischen Gewalttäter mit Zigarettenschmugglern gleichstellt.

  59. Wirklich gute Recherche. Ich habe solch eine Recherche einmal vor fast 10 Jahren (2001) für die gesamte Bundesrepublik gemacht. Daraus entstand eine Abhandlung von 3 DINA4-Seiten, die auch in einem Internet-Radio veröffentlicht wurde.
    Daraus ein Auszug:

    ,,Vermutete oder erwiesene rechtsextreme Gewalt gegen Personen allgemein, macht (nach dem Verfassungsschutzbericht für 1999 mit ca. 600 Fällen) etwa 1% der Gewalt gegen Personen in Deutschland aus, für die auch Täter von Gerichten pro Jahr verurteilt werden.
    Dagegen macht z.B. Ausländergewalt der obigen Gewaltstraftaten (Anm.: Mord, Totschlag, Vergewaltigung, sexueller Nötigung, Raub oder Erpressung) 31% aus, bei Mord und Totschlag sind es sogar 36,2% (Statistisches Bundesamt 1998). Ausländer mit deutschem Pass nicht mitgerechnet.

    Ausländer in Deutschland sind mit ihren 31% Gewalttätigkeitsanteil verglichen mit einem offiziellen Bevölkerungsanteil von 10% (Statistisches Bundesamt) also fast vierfach so gewalttätig wie Deutsche (90% Bevölkerungsanteil) und morden fünfmal soviel wie Deutsche.
    (Ausländeranteil bei Mord und Totschlag 36,2%, Vergewaltigung 34,6%; Zahlen nach dem Statistischen Bundesamt von 1998)

    Heute gibt es 7,336 Millionen Ausländer in Deutschland, Ausländer mit deutschem Pass nicht mitgerechnet.‘‘

    In den vergangenen 10 Jahren dürfte der Anteil an Personen mit ,,Migrationshintergrund‘‘, die in der Statistik den Nicht-Ausländern, also den Deutschen zugerechnete werden, um einiges größer geworden sein. Dies dürfte die Statistik weiter zu Ungunsten der Deutschen verfälscht haben. Ich bin gespannt, wie es wiederum in 10 Jahren aussieht.

  60. Wenn die nieders. türkenministerin erst die türkischen/islamischen richter durchgesetzt hat, dann wird die ausländerkriminalität gegen null sinken!

    Es ist ja auch kein
    Reiner Zufall,
    dass in den wenigen kriminalfällen, die veröffentlicht werden, die herkunft der täter nicht genannt werden darf.
    Die „freien“ medien haben sich im Pressekodex vom 2.3.06 verpflichtet:

    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber schutzbedürftigen Gruppen schüren könnte.

    Schutzbedürftige messerstecher, mörder, tottreter….so frei ist unsere presse!

  61. Bei allem gebotenen Respekt vor der Arbeit von JensR:

    #30 Noergler, #51 Capt., #52 Free, #60 Damaskio etc. liegen richtig:
    – Ohne präzise Definition der Begriffe „Deutscher / „Ausländer“ ist jede Kriminal-Statistik schlicht politisch gefärbte Willkür. Da bleibt nur das Churchill zugeschriebene Bonmot: „Ich glaube nur der Statistik, die ich selber gefälscht habe.“
    – Wenn Heerscharen von Beamten eine Statistik mit einer Gruppenbezeichnung „Ausländer“ erstellen, sind sie mit einem trivialen Excel-Sheet in der Lage, den pauschalisierenden und daher diffamierenden Begriff „Ausländer“ auf die Mihigru-Herkunftsländer aufzuschlüsseln. Genau das müssten Politiker, Medien und Blogger immer wieder fordern.
    – Erst wenn nachgewiesen werden kann, dass deutlich überdurchschnittlich hohe Kriminalitätsziffern mit ganz bestimmten Mihigru-Herkunftsländern verbunden sind, können relevante Aussagen gemacht und konkrete Forderungen gestellt werden.

    Aber Denken ist halt anstrengend. Ganz besonders in geschützten Beamten-Werkstätten.

  62. Aus politischen Gründen sind aber folgende Zahlen bemerkenswert: Während Personen mit deutschem Pass in 4011 Fällen ein Gewaltdelikt an Personen ohne deutschen Pass verübten, wurde umgekehrt in 8221 Fällen ein Gewaltdelikt verübt. Dies bedeutet, dass in dieser Kategorie gut doppelt so oft Deutsche das Opfer sind wie Ausländer – und das obwohl in dieser Kategorie laut Statistik (S.23) nur 26% Ausländer die Tatverdächtigen sind!

    Am Beispiel der Kategorie “Gewaltdelikte” wird deutlich sichtbar, dass Deutsche weit häufiger das Opfer von Ausländern sind als umgekehrt (hier doppelt so oft). Dass dies in der deutschen Öffentlichkeit verdreht oder bestenfalls totgeschwiegen wird, ist eine Schande.

    Ich fürchte, die Schlussfolgerung hier ist leider falsch. Wenn diese Zahlen stimmen, dann bedeuten sie, dass ausländische Opfer überrepräsentiert sind, d. h. Ausländer werden von den deutschen Tätern „schlechter behandelt“, als Deutsche von den ausländischen Tätern. Ich versuche es mal mit etwas Mathe zu beweisen.

    Nehmen wir an, die Täter hätten ihre Opfer „gleich behandelt“ ohne Rücksicht auf Abstammung oder Staatsangehörigkeit. Dann wäre die Zahl der ausländischer Opfer der deutschen Täter niedriger gewesen, nämlich 1/3 und nicht 1/2 der Anzahl der deutschen Opfer der ausländischen Täter! Hier ist die Berechnung.

    Zunächst ein paar Abkürzungen:

    ausländische Täter – AT

    deutsche Täter – DT

    Opfer der ausländischen Täter – O der AT

    deutsche Opfer der ausländischen Täter – DO der AT

    Opfer der deutschen Täter – O der DT

    ausländische Opfer der deutschen Täter – AO der DT

    Laut Statistik sind 26% der Täter Ausländer, also ca. 1 von 4. Nehmen wir an, weil wir nichts anderes wissen, dass auch 1 Opfer von 4 insgesamt von den ausländischen Tätern verursacht wird. Ausländeranteil in der Bevölkerung ist 10%, Anteil der Deutschen ist also 90%. Dann haben wir folgendes:

    O der AT = x

    O der DT = y

    y = 3x

    DO der AT = 0,9x

    AO der DT = 0,1y

    (AO der DT) / (DO der AT) = 0,1y / 0,9x = 1/3

    Also, im „Normalfall“ wäre der Anteil der ausländischen Opfer der deutschen Täter niedriger, als er tatsächlich ist.

  63. Oft wird dagegen argumentiert, dass dies entweder erfunden sei oder dass dies nur aufgrund von Bagatell-Delikten, die es nur für Ausländer gibt, so hoch sei (z.B. Verstoß gegen Aufenthaltsbestimmung bei gewährtem Asyl).

    Daß das frei erfunden sei, ist ziemlich absurd, denn ich glaube aus eigenner erfahrung zu wissen, daß Migranten einen überdurchschittlichen großen Anteil an Straftaten und damit an der Verwahrlosung in unserem schönen Land tragen.

    Zu dem Punkt, daß die Straftaten, die unseren lieben Mitbürgern mit Migrationshintergrung offensichtlich versehentlich unterlaufen ja nur Bagatelldelikte seien, ist nur eines zu sagen: Auch wenn es sich angeblich nur um so genannte Bagatelldelikte handelt, so macht sich der Täter dennoch strafbar, was nicht einfach zu vernachlässigen ist.Er wird meines Wissens auch nicht gezwungen, sich falsch zu verhalten, oder? Außerdem ist es fraglich, ob ein Verstoß gegen das Bleiberecht nur eine Bagatelle ist; Geschmackssache!
    Desweiteren ist aus auch sehr „lustig“ auf der Schiene zu argumentieren, daß es nur Straftaten gibt, die nur von Ausländern begangen werden (also Verstoß gegen Bleiberecht etc.). Es interessiert in gutmeschlichen Kreisen leider auch niemanden, daß es „Straftaten“ gibt, die nur von Deutschen begangen werden können, wie z.B. das Äußern politisch inkorrekter Meinungen.

  64. Sorry, daß alles kursiv erscheint, bezieht sich nur auf den ersten Absatz. Bin noch Neuling auf dem Gebiet.

  65. Sorry, dass ich mich jetzt erst bei dieser Diskussion beteilige, aber es gab andere Themenschwerpunkte im „echten Leben“ für mich 😉

    Vorweg: Ich wollte mit diesem Beitrag nur diejenigen Fakten auswerten, die von offizieller Seite vorhanden sind. Dass hierbei keine oft gewünschte Differenzierung zwischen Tatverdächtigen mit deutschem Pass mit und ohne Miggrationshintergrund gemacht wird liegt an den Quellen, nicht an mir. Dies soll sich aber im nächsten bundesweiten Bericht ändern.

    Es wird in den Quellen auch generell nicht nach den verschiedenen Nationalitäten unterschieden, obwohl es dort sicherlich große Unterschiede gäbe. Genauso wird keine Unterscheidung nach Religionszugehörigkeit gemacht und dies wird sicherlich auch in Zukunft nicht stattfinden.

    #6 Obrigkeit
    Ich werde mich melden.

    #7 srg
    Danke für das Lob. Ich habe nach Ausländer und Migrant in derselben Art unterschieden, wie dies in den Quellen gemacht wurde. Ich wollte nur konsistent bleiben.

    #18 PI-Blogger
    Ich denke ein Vergleich Berlin – L.A. wird sobald von mir nicht kommen. Ich hätte vorher noch andere Prioritäten bei Themen, sorry.

    #30 Noergler
    Zumindest bundesweit soll(!?) eine Unterscheidung der deutschen Tatverdächtigen mit und ohne Migrationshintergrund kommen. Hoffentlich stimmt diese Ankündigung auch und wird verwirklicht.

    #50 dwarsliner
    Nein, ich kenne Herrn Reusch nicht. Mir ging es hier wie gesagt darum, alleine aus den vom Staat gegeben Statistiken Aussagen abzuleiten. (Auch wenn ich die von Dir erwähnte Sachlage auch kenne.) Jede noch so gut begründete Recherche, auch von einem renommierten Institut, ist angreifbar – Veröffentlichungen des Staates sind zumindest in der Argumentation mit diesem als Fakten nicht angreifbar.

    #58 lican , Du schreibst
    “ der … obige text suggeriert, dass ich und meine kroatischen landsleute … genau so kriminell sind wie …“
    Ja, der Eindruck kann erweckt werden und es tut mir wirklich leid, dass ich Dich mit meinem Text so verärgert habe. Wie bereits oben erwähnt gab es einfach keine weitere Aufschlüsselung nach Nationalität in den offiziellen Quellen – daher meine Unterlassung.
    Bedenke bitte, dass die meisten Leser (und Schreiber) hier genau wissen, welche Nationalitäten den Großteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen ausmachen.

    Ich wollte am Ende des Beitrag nicht noch mehr in eine spekulative (wenn auch durch eigene Erfahrung berechtigte) Aussage abdriften, die z.B. die türkischen oder moslemischen Straftäter alleine herausstellt. Aber sei beruhigt, die meisten wissen, dass von den Nationalitäten, die schon überwiegend vor 1970 in D einwanderten, keine auf der Straftäterliste ganz oben steht! (Nochmals sorry für diese schwammige Formulierung, aber die „dicken verbalen Knüppel“ überlasse ich lieber anderen.)

    #61 Jinson Smith
    Ich kann jetzt Deine Kritk nicht genau einordnen, aber die normal geschriebenen Stellen sind eins zu eins so in den angegebenen Quellen nachlesbar – da gibt es nichts zu deuteln.
    Falls Du meine kursiv geschriebenen Schlussfolgerungen meinst, halte ich persönlich sie für gut nachvollziehbar (ich habe extra versucht sie nachvollziehbar zu schreiben). Aber natürlich kann es für andere miss- oder unverständlich sein, nur müsstest Du mir schon sagen was speziell Du meinst.

    #64 myotis
    Falls Du mich mit der Kritik meinst – es ging mir nicht um Berlin, sondern lediglich exemplarisch um NRW (wo ich wohne). Das halte ich für kein Unding 😉

    #68 talimann
    Ich weiss schon, dass NRW nicht Deutschland ist! Ich habe NRW genommen, weil ich hier wohne und es mich interessiert! Hier sind bald Wahlen und ich wollte mich selber mit Argumentationshilfen wappnen – daraus ist dann dieser Artikel entstanden.

    #70 Maverick 1
    Die Zahlen 8221 und 4011 sind Fakten aus der offiziellen Kriminalitätsstatistik. Du hast wohl recht, dass ich an einer Stelle besser
    „doppelt so oft Deutsche das Opfer von Ausländern sind wie Ausländer von Deutschen
    statt
    „doppelt so oft Deutsche das Opfer sind wie Ausländer“
    geschrieben hätte. Ich habe dies aber davor und danach nochmal deutlicher geschrieben.

    Zu der Schlussfolgerung „Deutsche doppelt so oft Opfer von Ausländern als umgekehrt“:
    Diese ist auch korrekt für die absoluten Zahlen (2×4011 etwa 8221), die ich ja angebe. Aber ich gebe Dir recht, dass man dies auch anteilig/prozentual angeben kann. Ich habe Deine Ausführung nicht komplett nachvollzogen (sorry, bin zu müde) aber unterstelle mal Richtigkeit. Dann kommst Du vielleicht zu einer anders formulierten Aussage, die aber nichts an den Zahlen 8221 und 4011 (und deren Verhältnis „doppelt“) ändert.
    Wie dem auch sei – mir ging es mit dieser Schlussfolgerung nur darum zu zeigen, dass um 4011 Gewaltdelikte oft ein großer politischer Wirbel stattfindet, wogegen 8221 häufig unerwähnt bleiben.

    An alle – auch die ich übersehen haben sollte – einen schönen Dank für das Lob und die konstruktive Kritik!
    JensR

  66. Der Islam und die unerwünschte Zuwanderung der letzten 30 Jahre sind das Problem…Denn Gastarbeiter haben sich in der Mehrheit gut eingefügt, solange sie sich nicht nationalistisch und noch schlimmmer islamisch indoktrinieren ließen.

    Gruß

    PS:

    Also bitte unterteilen…..Viele Gastarbeiterfamilien , die nicht so sind, kann man durchaus behalten, aber der Rest ist bedenkenswert.

    Gruß

    Wennn wer was noch sagen will …wwwindianerjones9@aol.com

  67. #72 JensR (25. Apr 2010 03:34)

    Zu der Schlussfolgerung “Deutsche doppelt so oft Opfer von Ausländern als umgekehrt”:
    Diese ist auch korrekt für die absoluten Zahlen (2×4011 etwa 8221), die ich ja angebe. Aber ich gebe Dir recht, dass man dies auch anteilig/prozentual angeben kann.

    …mir ging es mit dieser Schlussfolgerung nur darum zu zeigen, dass um 4011 Gewaltdelikte oft ein großer politischer Wirbel stattfindet, wogegen 8221 häufig unerwähnt bleiben.

    Die absoluten Zahlen allein lassen die Tendenzen leider nicht so einfach erkennen. Wenn meine Berechnung stimmt, dann ist die Zahl der ausländischen Opfer der deutschen Täter überproportional hoch, nämlich um ca. 1000.

    Ich kann es mit einem Beispiel verdeutlichen. Stelle dir vor, ein Deutscher würde Leute in seiner Stadt nach dem Zufallsprinzip lang genug mit Münzen bewerfen. Beim Ausländeranteil 10% würde es auch 10% ausländischen Opfer geben. Wären das aber 13% ausländischen Opfer, könnte schon ein Verdacht entstehen, dass er Ausländer manchmal bevorzugt.

    Das ist allerdings noch kein Beweis, weil die Ursache für 13% z. B. daran liegen könnte, dass die Ausländer in der Stadt einfach mehr Zeit draußen verbringen, als die Deutschen (kulturelle Unterschiede) und daher statistisch häufiger getroffen werden.

  68. Neukirchen-Vluyn – Gefährliche Körperverletzung
    20-jähriger Mann aus Neukirchen-Vluyn zusammengeschlagen

    Neukirchen-Vluyn – 25.04.2010 – 00:42 – Am 24.04.2010, gegen 19.40 Uhr, wurde ein 20-jähriger Mann aus Neukirchen-Vluyn auf dem Kiefernweg durch eine unbekannte südländische Person angesprochen. Dieser schlug und trat unvermittelt auf den 20-jährigen ein. Im weiteren Verlauf traten drei weitere unbekannte Personen hinzu und schlug ebenfalls auf das Opfer ein. Nachdem der Geschädigte um Hilfe rief, entfernten sich die Angreifer in Richtung Ulmenweg.

    Die Polizeiwache Neukirchen-Vluyn bittet um Hinweise.

  69. Die Kriminalitätsstatistik für Nordrhein-Westfalen (S.8) weist für das Jahr 2009 496.379 ermittelte Tatverdächtige aus. Von diesen sind 110.801 oder 22,3% nicht deutsche Staatsangehörige. Die restlichen Tatverdächtigen besitzen einen deutschen Pass. Dies bedeutet, dass der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen etwas mehr als doppelt so hoch ist (etwa Faktor 2,12) wie ihr Bevölkerungsanteil.

    Der Vergleich mit Bevölkerungsanteilen ist leider nicht korrekt.

    Ein erheblicher Anteil der ausländischer Täter gehört zu den Gruppen, die in der Bevölkerungsstatistik gar nicht erfasst werden: illegale, Studenten, Touristen, etc.

    Interessant ist in diesem Zusammenhang die Tabelle T81 aus PKS 2008.

    In NRW sind 5,6% der ausländischer Tatverdächtigen illegale, 8% – Studenten, 4,6% – Touristen/Durchreisende, 5% – Asylbewerber, 19,6% % – Arbeitnehmer.

    Wenn man sie alle erst mal weg rechnet, dann bleiben vielleicht ca. die Hälfte.

  70. Migration und Kriminalität: hierzu Erkenntnisse bzgl. der JUGEND-GEWALT aus MÜNCHEN, FRANKFURT und BERLIN, nicht ganz aktuell, aber es wird sich wohl nicht viel geändert haben:

    Vortrag von Roman Reusch, (Oberstaatsanwalt in Berlin – Intensivtäterabteilung) auf Einladung der Hanns-Seidel-Stiftung (Dezember 2007)

    http://www.meideu.de/roman-reusch/der-vortrag

    Anfang der 90iger Jahre erschienen im „der kriminalist“, der Fachzeitschrift des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), die Beiträge der damaligen Leiter der kriminalpolizeilichen Fachkommissariate für Jugend-Gewalt in München und Frankfurt/Main.
    Nach deren übereinstimmenden Angaben waren rund 70% der Tatverdächtigen in diesem Bereich Ausländer, 30% Deutsche. Hingegen waren 70% der registrierten Opfer Deutsche und nur 30% Ausländer.
    Diese Berichte nahm ich zum Anlass, mein eigenes Dezernat (Berlin)– ich bearbeitete seinerzeit Tötungsdelikte – hinsichtlich der Staatsangehörigkeiten der Täter durchzusehen. Ich kam zu dem Ergebnis, dass 35% der von mir angeklagten Personen ausländische Staatsangehörige waren.

    Das „Torten“-Diagramm ist auch beeindruckend…

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/die-frage-nach-der-herkunft/1409812.html

    Der frühere Leiter der Intensivtäterabteilung, Oberstaatsanwalt Roman Reusch, hatte 2007 ermittelt, dass von den damals knapp 500 INTENSIVTÄTERN (in BERLIN) nur noch 18 % ethnische Deutsche seien. Kurze Zeit später war Reusch von Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) abgelöst worden. Reuschs Nachfolger hatte es zuletzt abgelehnt, genaue Prozentzahlen zu nennen, da eine genaue Definition von „Migrationshintergrund“ fehle.

    In Reuschs Statistik wurde von „nichtdeutscher Herkunft“ den üblichen Gepflogenheiten folgend bereits dann ausgegangen, wenn ein Elternteil aus dem Ausland stammt.

  71. #68 talimann
    Ich weiss schon, dass NRW nicht Deutschland ist! Ich habe NRW genommen, weil ich hier wohne und es mich interessiert! Hier sind bald Wahlen und ich wollte mich selber mit Argumentationshilfen wappnen – daraus ist dann dieser Artikel entstanden.

    Das nennt man Propaganda 🙁 … Der nächste kommt und macht eine Statistik für einer Straße und dort wären 100% der Ausländer die Kriminellen, weil dort nur Ausländer leben.

  72. @Maverick 1
    Argh, ich hatte Dir grad recht ausführlich geantwortet und dann hat mein Browser die Antwort gelöscht statt abzuschicken 🙁
    Jetzt nochmal, aber kürzer.

    #77 Maverick 1
    Deine Aussage ist nachvollziehbar, aber Du triffst mit einer anderen Herangehensweise eine andere Aussage. Deine Aussage ist richtig, aber ebenso bleibt meine Aussage auch sachlich richtig. Natürlich kann man immer ein und dieselbe Statistik unterschiedlich interpretieren und dementsprechend verschiedene Aussagen treffen.

    #79 Maverick 1

    Ein erheblicher Anteil der ausländischer Täter gehört zu den Gruppen, die in der Bevölkerungsstatistik gar nicht erfasst werden…

    In NRW sind 5,6% der ausländischer Tatverdächtigen illegale, 8% – Studenten, 4,6% – Touristen/Durchreisende, 5% – Asylbewerber, 19,6% % – Arbeitnehmer.

    Wenn man sie alle erst mal weg rechnet, dann bleiben vielleicht ca. die Hälfte.

    Dem muss ich widersprechen (zumindest in Teilen).
    Die von mir verwendeten Statistiken beziehen sich auf die Wohnbevölkerung. Natürlich gehören da nicht Illegale und Touristen dazu.
    Die meisten ausländischen Studenten allerdings wohnen am Studienort (anders als viele deutsche Studierenden, die nur ihren 2.Wohnsitz am Studienort haben).
    Auch die allermeisten ausländischen Arbeitnehmer wohnen hier. (Ich denke, Du meinst nur Saisonarbeiter und Leute, die von ihrer Firma für kurze Zeit nach D geschickt werden?! Die stellen tatsächlich keine Wohnbevölkerung dar.)
    Bei den Asylanten ist entscheidend ob sie ihren Wohnsitz hier haben. Dazu kenne ich die Rechtslage nicht genau – aber spätestens wenn sie anerkannt sind, müssten sie einen Wohnsitz hier erhalten.

    Man kann fast jede statistische Zahl noch weiter „aufdröseln“ und jeden Punkt (zu Recht) hinterfragen. Aber das ist ein endloses Spielchen, wobei die Veränderungen mal eine Verschiebung in die eine, mal in die andere Richtung erwirken. Ich unterlasse es jetzt hier, weitere „Aufdröselungen“ anzuführen, die die Zahlen zuungunsten des Ausländeranteils verändern könnten.

    Abschließend nochmal:
    Sowohl mir als auch den meisten Mitlesern ist wohl bewußt, dass man sehr wohl zwischen den Ausländern der verschiedenen Nationalitäten (und Religionen) unterscheiden muss! Doch Schlüsse hierzu überlasse ich jedem selbst, da es z.B. keine Daten aufgeschlüsselt nach Religion geben darf.

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