99,5 Prozent der rund 1800 Nigerianer, die jährlich in der Schweiz politisches Asyl beantragen, kommen nicht als Flüchtlinge, sondern um Verbrechen zu begehen – so der Chef des Bundesamtes für Migration. Entsprechend hoch ist die Rückführungsrate. War die Rückführungsrate. Denn jetzt hat Nigeria einen Trick gefunden, um seine Verbrecher in die Schweiz auszuschaffen.

Denn auch in einer muslimischen Diktatur wird nicht so viel geköpft, gesteinigt, abgehackt und ausgepeitscht, dass man eine solche Menge Krimineller ihren Fähigkeiten entsprechend einsetzen könnte. Also raus mit den Verbrechern und schnell die Tür zu. Die Baseler Zeitung berichtet:

Neuerdings müssen nigerianische Asylbewerber mittels Unterschrift bestätigen, dass sie bereit sind, in ihr Heimatland zurückzukehren. Das hat Folgen: Denn nigerianische Asylbewerber kommen grösstenteils ohne gültige Reisepapiere in die Schweiz. Und nur wenn die nigerianische Landesvertretung ihren Ausreisepflichtigen Ersatzpapiere ausstellt, ist eine Rückführung mit dem Flugzeug möglich.

Asylbewerber verweigern Unterschrift

Die Neuregelung verunmöglicht faktisch die Ausschaffung von Nigerianern, weil sich die Asylbewerber meistens weigern, die «Freiwilligkeitserklärung» zu unterzeichnen. «Für diese Personen erhalten wir von der nigerianischen Botschaft keine Ersatzpapiere», erklärt Bruno Zanga, Leiter des Ausländeramts des Kantons St. Gallen. «Dies hat zur Folge, dass die von uns verfügte Ausschaffungshaft recht schnell unverhältnismässig wird und wir die Haft nicht aufrechterhalten können.» Mit anderen Worten: Die Behörden sind gezwungen, die abgewiesenen Asylbewerber auf freien Fuss zu setzen.

Letztes Jahr beantragten 1’800 nigerianische Staatsangehörige in der Schweiz Asyl. Laut dem Chef des Bundesamts für Migration, Alard Du Bois-Reymond, kommen 99,5 Prozent von ihnen ohne die geringste Chance, in der Schweiz bleiben zu können. Sie kommen nicht als Flüchtlinge hierher, sondern um illegale Geschäfte zu machen. Unter den gegebenen Umständen ist die Schweiz nicht mehr in der Lage, diese Leute in ihre Heimat zurückzuschaffen – unabhängig davon, ob sie am Stopp der Sonderflüge festhält, oder nicht. «Unsere Erfahrungen mit Ländern, die ebenfalls eine Freiwilligkeitserklärung verlangen, zeigen, dass die Rückkehrquote sehr rasch gegen Null strebt», erklärt dazu Bruno Zanga, Chef des Ausländeramts St. Gallen.

Nigeria will Neuverhandlungen

Auf Anfrage teilt die nigerianische Botschaft in Bern mit, dass man nun mit der Schweiz das Rücknahme-Abkommen neu verhandeln wolle: «Bis dahin müssen die Bürger freiwillig zurückkehren.» Weitere Auskünfte gebe man gegenüber den Medien keine, so die Auskunft eines gewissen Herrn Nze, wie sich der Botschaftsmitarbeiter am Telefon bezeichnet. Einen Vornamen will er nicht nennen. Der Botschafter Martin Uhomoibhi sei nicht erreichbar.

Das Bundesamt für Migration (BfM) bestätigt die Neuregelung, spielt das Problem aber herunter. «Im Moment finden keine Sonderflüge zur Rückführung statt, deshalb ist diese Situation derzeit ohne grosse Folgen», erklärt Sprecher Urs von Arb. Ob der sofortige Entscheid des Bundes zur Aussetzung der Ausschaffungsflüge richtig war, will von Arb nicht kommentieren. Dass der Entscheid aufgehoben werde, sei zwar möglich, «steht derzeit aber nicht zur Diskussion.»

Unsichere Rechtslage

Durch die Vertragsänderung Nigerias ist die Rechtslage jedoch so unsicher, dass die zuständigen Haftrichter in den Kantonen auch dann nigerianische Häftlinge wieder freilassen müssen, wenn die Sonderflüge erneut aufgenommen werden. Auch der Bund drängt deshalb auf Neuverhandlungen mit dem afrikanischen Staat. «Wir brauchen ein neues Rückübernahme-Abkommen mit Nigeria», erklärte der Chef des Bundesamts für Migration, Alard Du Bois-Reymond, vor Kurzem gegenüber der «NZZ am Sonntag». Man sei auf die Mithilfe der nigerianischen Behörden angewiesen und wolle die gute Zusammenarbeit mit ihnen vertiefen.

Könnte man auch anders, als bei unverschämten Steinigern um Verhandlung betteln? Zumindest wenn der Westen zusammen hielte, ginge das schon. Über 317 Millionen Dollar Entwicklungshilfe, zehn Millionen davon aus Deutschland (Zahlen von 2004), könnten durchaus auch einmal zur Verhandlung stehen. Wenn der Westen zusammen hielte und den Sinn von Solidarität endlich begreifen wollte.

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59 KOMMENTARE

  1. Nicht zu fassen, wie sich der Westen auf der Nase rumtanzen lässt. Man sollte die alle einbuchten, bis sie unterschreiben, viel teurer als der Schaden, den die durch Kriminalität und illegale Geschäfte (Drogen?) anrichten, sollte es nicht sein. Währenddessen der Nigeriaregierung das symbolische Messer auf die Brust halten: Einstellung aller Zahlungen.

  2. Die Herkunftsländer sollten Kriminelle auf eigene Kosten abholen kommen. Damit könnte man über den Daumen gepeilt jede Woche ein Flugzeug füllen. Staaten, die die Abholung ihrer kriminellen Landsleute verweigern, muss man die Visa-Abkommen aufkündigen.

  3. #1 Herr Bert (19. Apr 2010 22:33)

    thilo sarrazin ist noch bis 23:10 beim sender 3sat zu sehen.

    Das ist richtig. Aber lohnt es sich überhaupt zu kucken?

  4. Meine Güte, wie schwach sind die Europäer. Da kommt mir ja der Kaffee hoch.

    Da kommen teilweise Verbrecher, die absolut keine Skrupel haben auch Gewalt einzusetzen, und wenn diese Leute auf einem Blatt Papier ihre Unterschrift verweigern, kapituliert der Rechtsstaat?

    Und man muss mit der Botschaft verhandeln, ob die ihre Leute zurücknehmen?

    Ich lach mich tot. Sowas sollten die mal in China versuchen. Die machen sowas einmal, danach lässt China keinen Nigerianer mehr ins Land. Protestiert die nigerianische Botschaft, sagt China: „innere Angelegenheit“ und der Drops ist gelutscht.

    Mit solchen Schwächlingen wie den Europäern ist kein Staat zu machen. An China ist sicherlich nicht alles gut, aber eines wissen die: wie man mit Kriminellen umgeht. Wer nicht genauso hart ist wie sein Feind, verliert. Alte Bauernregel.

  5. „Unter den gegebenen Umständen ist die Schweiz nicht mehr in der Lage, diese Leute in ihre Heimat zurückzuschaffen“

    Es soll heissen „Die Schweiz ohne C. Blocher als Boss der EJPD“

    EWS hat nun mal die kleineren als „er“.

  6. Wo ist das Problem? Ein paar kleine Gefälligkeitszahlungen ganz anonym per Western Union oder Moneygram an die zuständigen nigerianischen Kleptokraten und schon klappts wieder mit der Ausschaffung.

  7. Gegen so etwas kommt man mit purem Gutmenschentum nicht an. Wer keine Aufenthaltsberechtigung hat, der darf auch nicht frei rumlaufen. Der gehört in einem geschlossenen Rückführungszentrum untergebracht, von wo aus er alles für seine Rückreise Notwendige regeln kann – und mehr nicht. Dann klappt es auch mit den Rückreisen.

  8. Man könnte ja über Nigeria die Ladeluke öffnen und den kriminellen Müll entsorgen, aber human: Jeder Asylbetrüger bekommt einen Fallschirm umgeschnallt.

  9. #9 rossi (19. Apr 2010 22:52)

    aber human: Jeder Asylbetrüger bekommt einen Fallschirm umgeschnallt.

    Muss dieser Fallschirm auch aufgehen?

  10. Die Politik sollte diese Missbräuche Ernst nehmen oder es endet wieder in einer Katastrophe wie in den 80er/90er Jahren.
    1992 wurde unser Asylrecht ja Gott sei Dank nach jahrelangem Wegschauen einigermaßen reformiert. Aber die Linksextremen arbeiten schon wieder kräftig daran, das Rad zurückzudrehen. Hab‘ erst kürzlich im Heft der „Bundeszentrale für politische Bildung“ einen Artikel gelesen, der ganz offen fordert das 1992 von allen Parteien demokratisch verabschiedete Asylrecht wieder aufzuweichen. In diesem Blättchen schreiben nur noch Leute, die extrem weit links stehen. Gegenposition werden erst gar nicht abgedruckt. Und alles unter dem Deckmäntelchen der „Unabhängigkeit“ und „politischen Bildung“. Ein gewaltiger Skandal ist das. Eine Ausgabe vorher hat man sich groß dem Marxisten und Antisemiten Jean Ziegler und seiner Hetze gegen den Westen gewidmet. Positiv natürlich. Genau so wird unsere Jugend indoktriniert.

  11. Aber man musste ja unbedingt unseren Herrn Blocher aus dem Bundesrat schemeissen!… -.- Ich könnte manchmal echt platzen vor Wut!

  12. Wie kommen diese nigerianischen Verbrecher überhaupt ohne Papiere in die Schweiz rein?? Und wenn die über z. B. Deutschland einreisen oder Österreich, muss die doch Österreich oder Deutschland zurück nehmen und selbst abschieben…

  13. Wir sollten das so machen, wie die Aussis die schicken Ihren ungebetenen Gäste auf die Weihnachtsinseln. Wir sollten die auch auf irgendeine Insel schicken.

  14. >>Prollitplocker: Das mit dem Fallschirm war bloß so in einem schwachen Moment gemeint. Natürlich wären Sonnenschirme idealer, da diese von den Nigerianern weiter verwendet werden könnten……

  15. Export von Verbrechern durch Asyl – wer hat’s erfunden? Nein, nicht die Schweizer. Das waren die Kubaner! (Castro öffnete damals die Gefängnisse und Irrenhäuser und entliess die Insassen in die USA.)

  16. Da braucht man doch bloss den Asylantrag ganz unwesentlich so ändern, dass sie bei Ablehnung freiwillig… Und wenn sie den nicht unterschreiben, gehts postwendend auf demselben Weg zurück, in dem sie hergekommen sind.

    #9 rossi; Es sollte aber ein Einmalfallschirm sein, so wie in den Spionagefilmen, wo sich das Tonband nach abspielen in Wohlgefallen aufköst.

  17. Über 317 Millionen Dollar Entwicklungshilfe, zehn Millionen davon aus Deutschland, könnten durchaus auch einmal zur Verhandlung stehen.

    Oha, die Hunderte von Millionen WERDEN zur Verhandlung stehen. Und anschließend verdoppelt, damit Nigeria seine Verbrecher wieder zurücknimmt. Nur DARUM geht es denen doch.

    Es ist unfassbar, was wir uns aus unserer Position der Stärke heraus von diesen korrupten Bettlern gefallen lassen.

  18. #12 LastGermanSamurai (19. Apr 2010 23:14)

    Was hat das Bild mit dem Artikel zu tun?

    Das hab auch ich mich bereits gefragt. Sind auf dem Bild wirklich Nigerianer zu sehen? Und sind sie kriminell? Oder sind es „nur“ irgendwelche Farbigen, die an der Kneipentheke Bier trinken?

  19. Das Problem der Afrikanisierung unseres Landes betrifft längst nicht mehr nur die grossen Städte. Wer in Zürich oder gar Genf aus dem Zug steigt, landet im Orient, Balkan oder eben Afrika. Darauf ist man ja mittlerweile gefasst. Nun kann man aber auch in kleinen Städten des Mittellandes wie Baden, Aarau oder Olten diese Erfahrung machen. Was da an Afrikanern herumsteht, permanent mit dem Handy am Ohr, geht auf keine Kuhhaut.
    Kürzlich sass ich in einem Tramabteil in Aarau. Im ganzen Abteil versammelten sich fünf Afrikaner, die samt und sonders lautstark in ihr Handy quasselten. Wieder einmal fühlte ich mich fremd im eigenen Lande. Als bei einem Halt zwei Fahrkarten-Kontrolleure das Abteil betraten, war ich plötzlich alleine im Abteil. Sämtliche Afrikaner waren wieselflink getürmt.
    Ein harmloses Beispiel, sicher. Aber es zeigt auf, wie sich diese Herren aus Nigeria und Eritrea aufführen. Die ganze Infrastruktur soll IHNEN gratis zur Verfügung stehen. Und dann wickeln sie doch nur illegale Geschäfte ab. Keiner dieser Figuren ist ein wirklicher Flüchtling. Man schaue sich nur diese selbstherrlichen Gebaren an, die in aller Öffentlichkeit gepflegt werden.

  20. Wer ohne Papiere kommt —-> Ab in einen Gefangenenlager , bis sie ihre Papiere wieder finden

    und wenn s Jahre dauert….

    wer seine Papiere wegschmeisst .. den gibt es nicht …..

  21. Ich hab bestimmt 600 Emails von der Nigeria-Mafia erhalten ( damals über meine Buisiness-Berater-HP)
    Lauter „reiche leute“

    Meine Name ist .. Obama Mustafa … Chef der Öl-Firmen Bank .. Ich habe 50.000.000 $ für Investement … usw usw

    Für WIE blöd halten diese Verbrecher uns eigentlich ??

    http://www.betrug-scout.de/story-nigeria.htm

  22. «Dies hat zur Folge, dass die von uns verfügte Ausschaffungshaft recht schnell unverhältnismässig wird und wir die Haft nicht aufrechterhalten können.»

    Wer bestimmt, was verhältnismässig ist und was nicht?

    Laut dem Chef des Bundesamts für Migration, Alard Du Bois-Reymond, kommen 99,5 Prozent von ihnen ohne die geringste Chance, in der Schweiz bleiben zu können. Sie kommen nicht als Flüchtlinge hierher, sondern um illegale Geschäfte zu machen.

    Aha, alles klar.

    Die verhältnismässigen Rechte illegaler Einwanderer mit kriminellem Potenzial sind den Verantwortlichen verhältnismässig wichtiger als die verhältnismässig unwichtigeren Rechte der unbescholtenen Schweizer.

    Lasst Euch bloss nicht verarschen, diejenigen, die so scheinheilig behaupten, sie „könnten nichts tun“ sitzen in den Schaltstellen der Regierung.

    Wer sonst, wenn nicht die Administration könnte etwas gegen Asylmissbrauch tun?

    Zeitlich unbegrenzte Abschiebehaft oder Kürzung des Entwicklungshilfegeschenks wären doch wohl im Sinne der friedlichen Schweizer verhältnismässige Mittel, um die Schweizer vor illegalen Einwanderern mit kriminellem Potential zu schützen.

  23. http://www.pro-nrw.net/?p=778

    Jetzt müssen wir nur noch drei Wochen dran bleiben und zum Abschluss noch einige Höhepunkte setzen. Mit der Brinkmann-Tour steht einer schon fest, weitere überraschende und massenwirksame Elemente in unserem Wahlkampf werden noch folgen.”

    Na da bin ich aber gespannt .. was das sein wird

  24. Europa verblödet. es kann nicht schwer sein rauszubekommen, welche Sparache oder Dialekte die Menschen sprechen. Man kann selbst einen Engländer von einem Amerikaner unterscheiden und einen Bayer von einem Ostfriesen. Was für ein Schwachsinn will man dem Volk noch verkaufen?

  25. Wie sagte doch die Fürstin anno dunnemals ?

    „Sie schnackseln so gerne…“

    Woll, woll. Und sie schnackseln so lange, bis der Griffel bricht. Dann können sie nicht mehr unterschreiben.

    Schweiz, ein Land der Nicht-Schreiber, Nicht-Leser, Nichts-Sager ? Wer weiß…

    Christoph sagt immer was. Und das stimmt immer.

    http://www.teleblocher.ch/
    ww.shf.ch/

  26. “ thilo sarrazin ist noch bis 23:10 beim sender 3sat zu sehen.

    Das ist richtig. Aber lohnt es sich überhaupt zu kucken?“

    Oh, ja, das hat sich gelohnt! Hatte den Mann noch nie live gesehen…
    Jede Äusserung machte klar, daß ein grosser Wissensfundus dahinter stand. Klare Antworten ohne das geringste Zucken beim Berühren politisch korrekter Themen. Kompromißlose Analyse, die auf nichts und niemanden Rücksicht nahm.
    Bin der Meinung, daß unser Land nur deshalb funktioniert, weil hinter jedem schwafelndem Politiker eine Grupe solch unbestechlicher Technokraten (für mich kein negatives Wort) steht, die den Müll wegräumen und den Weg für die wichtigen Dinge freimachen.
    Eigentlich sowas wie Architekten und Bauingenieure: der Architekt wabert und versucht, sich ein Denkmal zu setzen, der Bauingenieur macht das Projekt möglich…

  27. Würde mich nicht wundern, wenn einige von diesen Nigerianern hier Asyl beantragen als „politisch Verfolgte“, aber selber am Abschlachten von den dortigen Christen vor ein paar Wochen teilgenommen haben.

    Würde mich ferner nicht wundern, wenn so einige hier, in Deutschland und sonst wo in Europa, mehrfach Sozialhilfe kassieren, indem sie sich mehrere Pässe mit verschiedenen Namen im Heimatland haben ausstellen lassen (denn ich bezweifle, ob das Passausstellen dort, genauso anit-kopiersicher ist wie bei uns).

    Oder aber sie stellen sich hier mit verschiedenen Namen an verschiedenen Orten als Flüchtling vor (sehen zudem auch alle gleich aus), Pässe haben sie vorher weggeworfen, und kassieren so mehrfach Sozialhilfe…

    Und am Wochenende vöge**n sie dann unsere guten Menschen a la Claudia Roth und Renate Künast, die sich dann natürlich auch weiterhin für sie einsetzen, weil sie ja sonst keine vög**lt…

  28. Tja, schon seltsam. Schließlich brauchen nicht wir die Entwicklungsländer, sondern die Entwicklungsländer brauchen uns.

    Wir könnten problemlos solche Staaten in die Knie zwingen.

    Machen wir aber nicht. Weil unsere Machthaber das nicht wollen.

    Und das sogar in der Schweiz, die nicht einmal in der EU ist.

    Selbst sie macht beim Kalergiplan mit.

  29. Normalerweise ist der Staat dafür Verantwortlich, einfallende Fremde an den Grenzen des Staates abzufangen.

    Versagt er, werden die Menschen irgendwann „Ersatzvornahmen“ durchführen, und die Eindringlinge im Inland abfangen.

  30. Eine Gesetzesänderung würde reichen – Beugehaft, bis die Formalitäten geklärt sind.

    Und Guantanamo ist gar kein so schlechtes Modell für diese Typen. Alternativ könnte man in schwarzafrikanischen Staaten Entwicklungshilfe betreiben, indem man dort Knäste baut, in denen diese Leute einsitzen können. Dann können sie nicht von dem westlichen Knastkomfort (unbeobachtete Besucherräume) profitieren!

    Übrigens hat es wieder einen bedauerlichen Einzelfall gegeben: Überfall auf einen Bundespolizisten http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,689871,00.html

  31. Auch hier trickst man die hilfsbereiten Europäer wieder einmal aus.
    Wollen wir noch Millionen aufnehmen und damit das Land zugrunde richten lassen?

  32. Nicht grundlos nennt man Nigerianer die Jugos Afrikas. Selbst unter Afrikanern sind sie unbeliebt.

  33. Ausschaffen- und die diplomatischen Beziehungen zu Nigeria u.a. abbrechen.
    Jegliche Entwicklungshilfe finito.

  34. Unter den gegebenen Umständen ist die Schweiz nicht mehr in der Lage, diese Leute in ihre Heimat zurückzuschaffen

    Die Leute in Flugzeuge setzen, mit Fallschirmen versehen und über Nigeria aussetzen – wenn man wirklich will, geht alles!

  35. … so die Auskunft eines gewissen Herrn Nze, wie sich der Botschaftsmitarbeiter am Telefon bezeichnet.

    Dieses Gesocks lebt oft auch von Sozialhilfe. Das ist bei „Botschaften“ der Negerländer eher die Regel denn die Ausnahme. Und Miete zahlen von ihnen viele auch keine. Die können nicht hinausgeklagt werden, sah ich mal im TV.

  36. #27 nicht die mama (20. Apr 2010 03:19)

    Wer bestimmt, was verhältnismässig ist und was nicht?

    und

    #35 pi-fan (20. Apr 2010 08:07)

    Eine Gesetzesänderung würde reichen – Beugehaft, bis die Formalitäten geklärt sind.

    Ich meine, es reicht dafür, sie in Haft zu halten. Als Ausreisepflichtige müssen sie an ihrer Ausreise mitwirken. Verweigern sie also die Unterschrift, verweigern sie die Mithilfe, was nach meinem Dafürhalten Abschiebehaft begründen würde. Wenn man will!

  37. Wie sind denn die Nigerianer ohne Papiere überhaupt erst ins Flugzeug gekommen? Die Fluggesellschaft würde ich verdonnern, die umgehend auf eigene Kosten zurückzukarren. Wäre doch ganz einfach.

  38. Ich gewinne den Eindruck, als würde sich hier wieder ein rechtschaffender Staat selbst ins Bein schießen!?!

    „Wenn der Westen zusammen hielte und den Sinn von Solidarität endlich begreifen wollte.“
    Das Wort „Solidarität“ hätte ich gerne doppelt fett geschrieben. Lasst uns damit anfangen bzw. weitermachen!

  39. #26 Chester (20. Apr 2010 03:10)

    Ich hab bestimmt 600 Emails von der Nigeria-Mafia erhalten ( damals über meine Buisiness-Berater-HP)
    Lauter “reiche leute”

    Meine Name ist .. Obama Mustafa … Chef der Öl-Firmen Bank .. Ich habe 50.000.000 $ für Investement … usw usw

    Für WIE blöd halten diese Verbrecher uns eigentlich ??

    Chester! 😆

    http://www.netzwelt.de/news/73965-scambaiting-spass-nigeria-connection.html

    Bei der Nigeria connection handelt es sich aber inzwischen oft gar nicht mehr um diese Masche mit den Mio.-Beträgen. Zu mir nahm mal einer Kontakt auf, der sich als weißer Amerikaner mit Kind ausgab. Er behauptete zurzeit als IT-Fachmann in Nigeria! zu arbeiten. Mir kamen schnell Zweifel an der Identität aufgrund des merkwürdigen Englishs, dass der benutzte. Dann wurde das Kind urplötzlich „schwer krank“ (Lungenkrebs!). Har har har… ich dachte mir, dass als nächstes Bettelei wg. mind. 1000,–$ kommen würden… und tatsächlich… kam. :mrgreen:
    Hab ich dem gesagt, klar, kein Problem, schick ich mit Western Union, aber erst musst Du mir eine Kopie von Deinem Pass schicken…
    Hat er gemacht… so eine plumpe Fälschung ist mir noch nie untergekommen. Wir haben uns schlapp gelacht.
    Dann hab ich gefordert, den gebuchten Flug (zu mir nach D) zu sehen… hat er auch gemacht… 😆
    Na ja, wenigstens hatte er ein bißchen Arbeit durch meine Forderungen. Dann wollte er noch so „hilfsbereit“ sein und mir den nächsten Western Union bei mir raussuchen.

    Es soll ja tatsächlich Leute geben, die auf so was reinfallen. Das Wichtigste ist, keine Daten rauszugeben, denn diese werden für wer-weiß-was benutzt…

  40. PS.: Übrigens halten die uns nicht für blöd, sondern einfach nur für reich. 😆

  41. #44 mel gibs ihm (20. Apr 2010 11:08)

    Wie sind denn die Nigerianer ohne Papiere überhaupt erst ins Flugzeug gekommen?
    ————————
    Ja, das wundert mich auch. Also ich käme ganz bestimmt in kein Land der Welt ohne gültige Papiere.

  42. ….Asylbewerber meistens weigern, die «Freiwilligkeitserklärung» zu unterzeichnen.

    da gibt es doch sicher Methoden ,die zu bekommen…
    …sperrt sie mal 3 Stunden mit einigen frustierten schweizer Bürgern in einen Raum , dann bekommt man die Unterschrift…

  43. #26 Chester (20. Apr 2010 03:10)

    Ich hab bestimmt 600 Emails von der Nigeria-Mafia erhalten ( damals über meine Buisiness-Berater-HP)
    Lauter “reiche leute”

    Ich hatte etwa ein Dutzend dieser E-Mails an mich gesammelt, weil sie so lustig waren. Es gab/gibt auch eine Webseite, die höchst erheiternd dokumentiert, wie Empfänger dieser mafiösen Mails zum Schein auf die Angebote eingehen, um die Absender dann nach Strich und Faden zu verar***** und vorzuführen (der betrogene – oder besser: angeschmierte – Betrüger). Sehr spaßig. Ist schon ‘ne Weile her. Hab leider die URL vergessen.

  44. Na klar…Deutschland wird am Hindukusch verteidigt…Das Traurige dabei ist, dass es wirklich stimmt!Jede Sekunde sterben Menschen an Hunger, während wir zuschauen und uns die Bäuche vollstopfen. Fakt ist, ohne das Elend auf der Welt würden wir hier nicht diesen Lebensstandard genießen können!!!Superreiche haben immer Sklaven gebraucht und brauchen sie immernoch. Traurig um die gefallenen Soldaten, die für falsche ideale gekämpft haben…nämlich das GELD.

  45. EUropa wird untergehen, weil wir feige Politiker haben, und die haben wir, weil die Masse der Wähler wohlstandskorrumpierte, blöde und/oder feige Michel sind!

  46. Mohammedanische Nigerianer haben sicher nichts dagegen, wenn die Schweizer dem Vorbild Mohammeds folgen…

    Analog zu „bete zu Allah oder stirb“, ist „schreib oder stirb“ im Sinne des Proleten vorbildlich und legitim…
    :mrgreen:

  47. Faktisch würde sich das Problem fast von selbst lösen, wenn Alsybewerber, sofort in Internierungslager kämen.

    Wird ihr Antrag gutgeheißen, dann dürfen sie raus, wird er abgelehnt, bleibt nur die Heimreise oder das Leben im Lager, dass ihnen bald verleiden würde.

    Auch Arbeisteinsätze vom ersten Tag an wären eine wirksame Abschreckung. Zum Beispiel Müll an Flußläufen sammeln, Bordränder schneiden, Schlaglöcher füllen etc.

    Wie schon Paulus sagte:

    Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.

    …. und soll heim nach Südland.

  48. Das Problem liesse sich eigentlich ganz einfach lösen.
    Man müsste nur z.B. der Elfenbeinküste, oder einem anderen afrikanischen Staat jährlich eine bestimmte Summe bezahlen und dafür bestätigen sie dann einfach von jedem, der ausgewiesen wird, dass er bei ihnen Bürger ist.
    Jede Wette, dass es dann mehr Nigerianer gäbe, die zu einer Unterschrift bereit wären.

  49. #48 Exported_Biokartoffel +
    #44 mel gibs ihm

    Wie sind denn die Nigerianer ohne Papiere überhaupt erst ins Flugzeug gekommen?
    ————————
    Ja, das wundert mich auch. Also ich käme ganz bestimmt in kein Land der Welt ohne gültige Papiere.

    Für organisierte Schlepperkreise kein Problem. Und vom kleinen Zollbeamten bis zum Politiker erhält jeder für den Einlaß ins „Paradies“ etwas Backschisch.

  50. gegen länder bzw. stattsbürger dieser, mit so seltsamen regelungen müsste mangels anderer möglichkeit, sich zu wehren, komplettes einreiseverbot verhängt werden, bis die wieder klar sehen…
    Naja. Leider sehen die klar – wie dumm die europäer sind, und sich alles gefallen lassen.

  51. Sie haben kein Recht in der Schweiz zu sein, weigern sich aber zurückzureisen. Dann gehören sie in ein Arbeitslager. Mit Pickel und Schaufel dürfen sie einen West-Ost Alpentunnel bauen.

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