Die Maybrit Illner-Sendung gestern Abend hat unter den PI-Lesern zu lebhaften Diskussionen geführt. Broder wurde mehrheitlich für seine Statements gelobt (NoDhimmi: „Am besten war die Aussage von Broder, dass es nirgendwo sonst ein Land auf der Welt gibt, wo die Eingewanderten die Aufnahmegesellschaft verachten, ja sogar hassen“), am schlechtesten kam Wowereit weg. Wer die Talkrunde gestern verpasst hat, kann sie sich in der ZDF-Mediathek noch einmal anschauen.

PI-Leserin Paula schreibt zur Sendung:

“Kruzitürken! Sind wir offen für muslimische Minister?” – hieß die Sendung, wobei ziemlich schnell klar wurde, dass es hier nicht primär um die neue niedersächsische Sozialministerin Özkan ging, sondern um die gescheiterte Integration von Moslems insgesamt: vom Thema Ehrenmord über Zwangsheirat bis hin zur Einflussnahme Erdogans auf türkischstämmige Einwanderer in Deutschland.

Zunächst erstmal klapperten Broder und Ates ein bisschen mit dem Besteck aus dem dramaturgischen Schatzkästlein und verkündeten, wie sehr sie die Ernennung einer muslimischen Ministerin begrüßten, während ausgerechnet Klaus Wowereit die wesentliche Frage stellte, was denn Frau Özkan außer ihrer Religion denn sonst noch für das Amt qualifiziere. Man war auf einen echten Rollentausch der “Islamophoben” und “Islamophilen” gespannt, doch man konnte bald aufatmen: die Erwartungen an die Protagonisten wurden summa summarum nicht erschüttert.

Bemerkenswert war zunächst, dass auch hier der Eindruck erweckt wurde, Özkan habe sich für eine religiöse Neutralität an den Schulen ausgesprochen. Denn weder hat sie sich gegen das Kopftuch bei Schülerinnen ausgesprochen noch für islamische Gebetsräume an Schulen. Offenbar hatte man sich darauf verständigt, die Frau nicht noch weiter durch die Mangel zu drehen. Enttäuscht war Wowereit lediglich darüber, dass sie sich dem Druck der CDU gebeugt hätte und ihre Aussagen, die Kruzifixe an deutschen Schulen (soweit überhaupt vorhanden) so schnell wiederrufen hätte. Solche Toleranz gegenüber Abweichlern in der eigenen Partei hätte man sich von Wowereit auch gerne im Zusammenhang mit Sarrazin, den vier Abweichlern in Hessen oder auch Buschkowsky gewünscht, der seine Eindrücke über Integrationsmaßnahmen in Rotterdam nicht mal im Senat vortragen durfte – auf Betreiben seiner eigenen Partei, der SPD, hin. Hinweise auf parteikonformes Verhalten gab auf Umwegen Seyran Ates für ihn, die offen darüber plauderte, dass ihr eine Karriere in der SPD verwehrt worden war, weil sie zu “widerspenstig” sei.

Für solche Details ist aber aus Zeitgründen in einer solchen Sendung kein Platz, und im angezogenen Tempo läuft sich auch Herr Broder langsam warm und verkündet, dass es sowieso keine Neutralität des Staates gebe, denn sonst gäbe es weder Weihnachten noch Ostern und auch keine Sonntage und jeder könnte feiern, wann es ihm gerade passt. Das Christentum unterscheide sich hierzulande vom Islam eben unter anderem dadurch, dass die gesamte Kultur, Tradition, das Brauchtum und auch Gewohnheiten dadurch geprägt seien. Da offenbar niemand im Saal ernsthaft vorhatte, in Zukunft auf Weihnachtsfeiertage zu verzichten und in Zukunft an Sonntagen arbeiten zu gehen, gab es dafür ordentlich Applaus, und auch Atheisten konnten mutmaßlich hier zustimmen.

Schwuppsdiwupps ging’s weiter zu der verkauften Braut von Berlin, die als Paradebeispiel für missratene Integration aus dem Hut gezaubert wurde, dabei gibt es – wie fast alle einmütig befanden – weitaus schlimmere Beispiele, z. B. brutale Zwangsheiraten, aber die freiwillig in die Arme eines windigen Hallodris geflüchtete und dann von ihren Eltern verkaufte “Jasmin” sorgt natürlich für bedeutend mehr Amusement als eine anonyme Importbraut aus Anatolien, die in einem Berliner Hinterhaus noch nie die Sonne gesehen hat. Das sah auch Klaus Wowereit so, der sich publikumswirksam über Zwangsheiraten und Menschenrechtsverletzungen weltweit echauffierte, ohne freilich zu erwähnen, was er und sein Integrationsbeauftragter bisher je an veritablen Maßnahmen ergriffen haben, um diesem Unwesen zumindest in seiner Stadt etwas entgegenzusetzen. Nämlich nichts.

Hier hatte dann auch der Vertreter des Islamrats Kizilkaya seinen Auftritt des Abends, indem er flugs behauptete, der Fall der Jasmin habe „nichts mit dem Islam zu tun“ – man hatte schon auf diesen Satz gewartet – und, yep, er kam, jedoch nicht ohne den Widerspruch von Seyran Ates herauszufordern, denn, so Ates: Jasmin und ihr später ums Brautgeld „betrogene“ Gatte hätten nie heiraten müssen, würde der Islam nicht bis „in die Betten der Menschen hineinreden“. Die beiden hätten doch bloß Sex haben wollen, und das ginge in solchen Gesellschaften eben nur verheiratet. Hätten die beiden einfach befreundet sein können, wäre ihnen der ganze Brautkauf mit Inanspruchnahme eines vermeintlichen, jedoch von der Bundesregierung noch nicht im Detail geregelten Rückgaberechts, erspart geblieben.

Die Tatsache, dass der um sein Eigentum betrogene Ehemann nun Hilfe beim deutschen Staat sucht, scheint für Broder typisch zu sein für eine Parallelgesellschaft in Schieflage: man wurschtele schön abgeschottet in seinem Brauchtum aus der Heimat, aber wenn dann was schiefgehe, dann solle der deutsche Staat es regeln. An Kizilkaya stellt er die Frage, wieso eigentlich nicht muslimische Gemeinschaften auch mal Engagement zeigen, wenn es um gesellschaftliche Bruchlandungen geht, also die Einrichtung von Frauenhäusern oder von Bildungseinrichtungen, und wieso für solche Dinge eigentlich immer der Staat zuständig sei oder wohltätige Organisationen. Herr Kizilkaya findet das ungerecht, denn seiner Ansicht nach sind religiöse Gemeinschaften nicht für Bildung zuständig. Außer vermutlich für Koranschulen, aber thematisch wurde schnell umgewunken.

Herr Wowereit tat nun das, was er am liebsten tut, nämlich Probleme ordentlich zu relativieren, so dass der Eindruck beim Publikum entsteht, man könne sowieso nichts dagegen machen, weil die Probleme einfach zu ominipräsent sind: So startete Wowereit eine ausführliche Litanei über homophobe Erzkatholiken und orthodoxe Juden und dass es ja auch schon Fälle von Exorzismus im Namen des Christentums gegeben haben, und, ja , überall in der Welt gebe es eben intolerante Menschen, nicht nur im Islam, sondern in jeder Religion und…bevor dem Publikum übermüdet die Köpfe aufs Revers hinunterkippten erinnerte Herr Broder daran, dass man die Fälle von Ehrenmord in christlichen und jüdischen Familien schon sehr, sehr lange suchen müsste, dass es keine christlichen oder jüdischen Fatwas gebe, dass man für freie Meinungsäußerung nicht sein Leben riskiert und schon gar nicht, dass man das Land, in das man ausgewandert ist verachtet – nicht ohne zuvor Wowereits Vortrag über das Elend der Welt als „wunderbare Rede für den nächsten Bezirksparteitag“ zu erdolchen.

Als besonderen Gimmick für die Sendung hatte man sich den Auftritt von Alparslan Marx ausgedacht, der als Comedian, Unternehmer und Karnevalist angekündigt wurde und dessen komödiantischer Auftritt eine Mischung aus Anklage und Forderungskatalog an die Mehrheitsgesellschaft war. In dem Moment hätte man gerne in den Kopf von Seyran Ates hineingeblickt, die das Spektakel, bei dem keiner lachte, mit einem Ausdruck von Skepsis, Irritation, Warmherzigkeit und Nachsicht zu beobachten schien. Nach allgemeinem betretenen Räuspern durfte auch Alparslan Marx in der Runde Platz nehmen und erklären, dass Integration für ihn so aussieht, dass sich beide Gruppen in der Mitte treffen. Vereinigung nennt er das. Dobrindt, der offensichtlich ansonsten den ganzen Abend über darüber bemüht war, auf keinen Fall etwas zu sagen, weswegen er sich am nächsten Tag bei seinen Parteikollegen hätte entschuldigen müssen, lehnte ein Bewegen der Mehrheitsgesellschaft in irgendeine ominöse Mitte strikt ab, und auch der Rest schien nicht begeistert. Marx, der den Nachnamen seiner Frau angenommen hat, um am Telefon nicht gleich als Immigrant erkannt zu werden (wobei dies eine vergebliche Maßnahme gewesen sein dürfte, solange er mit Akzent spricht), schlägt als eine der nötigen Maßnahmen einen gemeinsamen Feiertag vor. Offen bleibt allerdings, was Marx an Disziplinierungsmaßnahmen für die störrischen üblichen Verdächtigungen parat hat, die schon jetzt nichts mit denen der jeweils anderen zu tun haben wollen und partout nicht miteinander feiern wollen.

Bevor Illner die TV-Gemeinde mit neu gewonnenen Erkenntnissen und wie immer heiter in die Woche verabschiedet, nutzt Broder die Gunst der Stunde für den eigentlichen Knackpunkt der vermasselten Integration: Die Konfessionalisierung des öffentlichen Raums durch Muslime (also Rücksichtnahme auf allerhand Befindlichkeiten, Beleidigungsoptionen, Stichwort: Mohammed-Karikaturen) und die staatliche Überversorgung durch Kiezmanager, Integrationsexperten usw. und die damit verbundene Entmündigung und Ent-Verantwortlichung der Migranten.

Manchmal muss man eben eine Stunde vor einem dampfenden Etwas sitzen, bis es sich auf die Essenz herunterkocht.

Video der Sendung auf Youtube (mit Dank an Antivirus):

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77 KOMMENTARE

  1. Nochmal zum dem unausstehlichen “Komiker” gestern Abend:

    An solche unvorstellbaren, haarsträubenden, anmaßenden Forderungen ohne jegliches Einfühlen ohne jegliche Achtung der Menschenwürde gegenüber den Leuten hier in diesem Land werden wir uns gewöhnen müssen, wenn wir nicht bald gegenhalten:

    – neuer Name für die in Deutschland lebenden Menschen; wie wärs mit D-Länder

    – die Deutschen sollen sich zu den “Migranten” hinbewegen

    – Deutschlandfahne mit Halbmond

    – Tag der Offenen Moschee ausgerechnet am 03. Oktober

    – wenn Ihnen das nicht passt, müssen sie wegziehen

    – dies ist auch unser Land; wir werden es verteidigen bis zum letzten Blutstropfen

    – unsere Vorfahren haben dieses Land aus den Trümmer maßgeblich mit aufgebaut, also ist es auch unser Land

    usw. usf.

    (Zum letzten Punkt: wenn die im Promillebereich liegende Anzahl von Türken Deutschland zur Blüte gearbeitet hat, dann müsste ja die Türkei mit 100% Türken das Paradies auf Erden sein !).

  2. PS:

    Es ist nicht unsozial, straffällige und dauerarbeitslose Ausländer wegzuschicken, sondern es ist zutiefst unsozial, diese vom arbeitenden Volk alimentieren zu lassen !

  3. Habe die Sendung gesehen – alle Achtung – in Deutschland mag es keine Rechtsparteien geben – aber immerhin hat der Sender und manche Leute den Mut die Wahrheit anzusprechen!!!
    Soetwas wäre in Österreich/ORF undenkbar!!!

    http://sosheimat.wordpress.com

  4. Also wenn ich mri anschaue, was die in Griechenland machen dan nfrage ich mich, warum die Griechen sich beschweren? Die leben doch wie Gott in Frankreich!

    Die Rentner erhalten Ostern, Sommer und Weihnachten Extrazahlungen (entspricht etwa zwei Monatspensionen)

    Das Rentenalter liegt derzeit bei 53!!!

    Beamte haben 14. Monatsgehälter!!!

    Alle Verbraucher werden zur Kasse gebeten: Die Mehrwertsteuer wird zum zweiten Mal in diesem Jahr herauf gesetzt, von früher 19 auf dann 23 Prozent.

    Die zahlen kaum Steuern und hinterziehen alles,…

    Gut dass sich das bald alles ändern wird!!!

    http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/die-giftliste-des-waehrungsfonds/

  5. am schlechtesten kam Wowereit weg

    dem möchte ich mich nicht anschliesen. Für mich war es der Politclown Marx. Gefolgt von Wowereit.

  6. Ja man konnte es kaum glauben das eine solche Sendung im ÖR TV so ausgestrahlt wurde.

    Ich glaube Frau Illner musste heute beim Chef antreten und die nächsten drei Wochen Moscheen besuchen. 😀

    Hat mal jemand in Gutmenschen Foren nachgesehen wie die die Sendung verarbeitet haben?
    Bin mir fast sicher das Broder als Nazi beschimpft wurde.

  7. Wowereit hat gebrüllt und andere nicht ausreden lassen bzw. zu Wort kommen lassen – dabei lernt man schon im Kindergarten, dass wer schreit, nicht unbedingt recht hat …

    … da liegen aber bei einem (Wowi) offensichtlich die Nerven blank, da er merkt, dass er gegen Leute wie Broder nicht anstinken – zum Glück hatte er ja den Dobrindt, den er dafür dann ja ständig ins Wort fallen konnte und überschreien konnte …

    Wowereit – Deine besten Zeiten sind vorbei …. und das ist auch gut so!

    PS: Dieser Pseudo- Komiker Marx war in der Tat unterirdisch schlecht … selbst die Maybrit wusste nicht, wo sie aus Höflichkeit mal lachen sollte …

  8. #3 Free (30. Apr 2010 14:46)
    Hat mal jemand in Gutmenschen Foren nachgesehen wie die die Sendung verarbeitet

    Die Gutmenschenpresse blendet alles was er zu Muslimen und Integration gesagt hat aus und stürzt sich stattdessen freudestrahlend auf den kleinen Aussetzer Broders, den er mit seinem Kommentar über der verstorbenen polnischen präsidenten hatte.

    haben?http://www.sueddeutsche.de/sport/807/509934/text/

    Wunderbar, so kann man die guten Argumente die er gebracht hat gleich wieder im Keim ersticken!

  9. Sehr gut war auch das Studiopublikum, das bei jeder Islam bzw. türkenkritischen Äußerung lautstark Beifall geklatscht hat.

    Eine sehr gute Sendung.

    Gruss

    Lindener

  10. Die Frage dieses „Komikers“ wo ist der Unterschied zwischen einem deutschen und Migranten kriminellen wusste er auch nicht.

    Ganz einfach der deutsche wandert für Falschparken und nicht bezahlen in den Knast und der Migrant wird nach der 100 Körperverletzung mit Sozialstunden bedacht. Alles andere wäre sonst ja eine Beleidigung seines Glaubens.

  11. #2 wasweisich (30. Apr 2010 14:45)

    Für mich war es der Politclown Marx.

    Bis gestern dachte ich, Hagen Rethers sei der mit Abstand schlechteste deutschsprachige „Kabarettist“… jetzt weiss ich, er ist nur die Nr.2! 😉

    Dieser 100% talentbefreite Antikomiker Marx ist definitiv das Erbärmlichste was ich je im TV gesehen habe!

  12. Es ist unglaublich, dass Wowi Leute verteidigt, die seinesgleichen selbst in der BRD zerfetzen würden, hätten sie die Möglichkeit.
    Aber an allem schuld ist die Kirche…,
    das ungerechte SYSTEM…
    das falsch verteilte KAPITAL…
    die Atomkraft, der Klimawandel…
    Und natürlich die Deutschen (Nazis bzw. Rassisten) selber…

    Ich als Rußlanddeutscher muss sagen, dass es zwar von meinen Leuten auch genug gibt, die völlig aus der Reihe tanzen, aber das sind nur einige faule Äpfel, die die gesamte Ernte (unsere gut gelungene Integration, in der zu Vergleich kurzen Zeit) in ein etwas verfälschtes Licht rücken (können). Diese faulen Äpfel werden sich aber auch kultivieren und sozialisieren lassen, da bin ich mir ganz sicher.

    Wir kamen auch aus einer ganz anderen Kultur, andere Schrift und Sprache, alles anders!!!
    Trotzdem haben wir die Deutschen als Deutsche akzeptiert und keine Verachtung gegenüber der hiesigen Kultur (Menschen, Sprache, System,…) geäußert, sondern uns weitestgehend angepasst, um ein vernünftiges Leben mit anderen hier führen zu können. Obwohl viele von uns auch aus den in D so genannten „bildungsfernen Schichten“ stammen haben wir zB die geringste Zahl an Schulabbrechern. Wenn man will schafft man Integration in wenigen Jahren, wenn man nicht will, dann klappt es generationsübergreifend NICHT.
    Die Mohammedaner haben ganz einfach einen Klotz im Hirn…
    Bei denen ist DIE Religion nicht Opium für die Massen/Volk, sondern pures Heroin, das die Sinne und die Außenwahrnehmung verändert und verfälscht.

    Ein Onkel, sagte mir mal: „Erst wenn den Deutschen (auch uns) das Geld(Hartz4 Schutzgeld) irgendwann ausgeht, wird man sehen, was es heißt „unzufrieden“ Moslems im Land zu haben.“

  13. Der Knaller war ja Wowereit,

    und zwar mit mehreren Aussagen !

    Gleich bei der Vorstellung der Personen:

    „Die CDU ist noch nicht bereit für eine moslimische Ministerin, sie sollte zur SPD wechseln“

    Und warum hat die SPD in den letzten 40 Jahren keine MoslimIn in das Amt einer MinisterIn gestellt?

    Herr Wowereit mit seiner arroganten Art, er hat keinen in die Augen geschaut, als er mit ihnen sprach´ !

    Fuchtelt mit seinen Händen rum, wenn es heftiger zugeht, um so seiner aristokratischen Richtigkeit Ausdruck zuvermitteln.

    Und dann der Vergleich mit dem Exorzismus – Völlig in die Scheiße gegriffen – echt peinlich.

    Absolut unsympatisch der Vogel !

  14. Gerade eben auf NTV:

    Telefonumfrage:
    Soll das tragen einer Burka auch in Deutschland verboten werde?

    Aktuell:
    94% Ja
    6% Nein.

  15. Am besten war die Aussage von Broder, dass es nirgendwo sonst ein Land auf der Welt gibt, wo die Eingewanderten die Aufnahmegesellschaft verachten, ja sogar hassen”

    Wir sind ja auch das einzige Land der Welt, das Einwanderer en masse aufnimmt und ihnen alles gibt, ohne das Geringste von ihnen einzufordern. Der zahllosen Gratis-Wohltaten wegen kommt dann eben auch Gesindel zu uns, dass uns verachtet und hasst.

    Wolfgang Schäube, ehemaliger Innenmister, zur Immigration: „Wir waren nie ein Land, das aussucht.“

  16. Sendung war überraschend gut.

    Gute Zusammenstellung der Gäste.

    Der Komiker war unterirdisch!

  17. So habe ich die Sendung empfunden:

    Moderatorin: Hecktisch, sabbelt ständig dazwischen, unfähig.

    CDU/CSU-Politiker: Betont immer wieder, wie toll und wichtig das Christentum und die christlichen Werte sind. Stolz auf seinen Anzug.
    Nicht vorbereitet, keine Argumente. Wofür wird der bezahlt?

    Wowereit: Stolz auf seinen Anzug. Nicht vorbereitet, keinerlei Argumente.

    Die Türkin: Super Frau, realistisch, gute Argumente.
    Das Kopftuch steht als Symbol für die sexuelle Selbstbestimmung der Frau. Inwieweit darf Religion sich das Recht hinausnehmen, in die Betten hinein zu reglementieren?“

    Der Imam: Eitel, dümmlich, keine guten Argumente, versucht die Gegenmeinung
    in die rechte Ecke zu schieben. Kann sein Grinsen nicht verbergen.

    Die Ergüsse des Glatzkopfs Alparslan: Lebenszeitverschwendung.

    Broder: Klug, gute Argumente, gelassen, charismatisch, ein paar wirklich neue
    Sichtweisen gebend.

    Hier einige, die ich beeindruckend fand:

    Es findet eine Konfessionalisierung des Alltags statt. Wenn ein Kind beten will, kann es das zu Hause machen.

    Es ist ein zunehmender Konfessionsstreit zwischen den Kindern zu beobachten: Schiiten, Sunniten, Aleviten etc.

    Parallelgesellschaften sind im Prinzip nicht Schlimmes, nur müssen sie begreifen, dass sie in einem anderen Land auf einen Teil ihrer Bräuche verzichten müssen.

    Wir diskutieren über Moscheenbauten, Kopftücher und andere Banalitäten.

    Warum bauen die Islamverbände keine Volkshochschulen, wenn sie die Jugend von der Straße wegholen wollen?

    45. Min.:
    (Es wird wieder mit den Missetaten des Christentums und der katholischen Kirche gewettert). Broder: Es hat es gegeben. Inzwischen hat sich das gewandelt!

    Und weiter:

    Als Christ oder Jude riskiere ich nicht mein Leben, wenn ich mich nonkonform verhalte.

    Sie mit ihrer sozialdemokratischen Güte (Wowereit) machen mal wieder alles gleich!

    58. Min.
    Es findet eine Überversorgung statt, die den Leuten die Verantwortung abnimmt.

    Jeder muss selber ein gewisses Maß an Anstrengung leisten.

    Der aufgeklärte Moslem, Buddhist, Jude, wie auch immer, macht aus seiner Religion kein öffentliches Aufhebens, es ist Privatsache.

    59. Min.
    Wir erleben im Zuge der Angst und der Furcht, die bestimmte islamische Institutionen verbreiten, eine Konfessionalisierung der Öffentlichkeit und zugleich eine Rücksichtnahme auf religiöse Gefühle und Empfindungen. Eine Rücksichtsnahme, die anderen Kulturen nicht entgegengebracht wird.

    Die Konfessionalisierung des öffentlichen Lebens ist desaströs.

    Zum Schluss meine dieser Alparslan noch, wir sollten einen Tag wählen, an dem wir alle gemeinsam feiern können.

    Keiner hat auf den 3. Oktober verwiesen (an dem ja immer so schön der Tag der offenen Tür in den Moscheen praktiziert wird, so viel zu Gemeinsamkeit).

  18. Alparslan Marx hat (u.a.) einen bemerkenswerten Satz gesagt (ab ca. Min. 52):

    „Diese Lösung ist nicht, dass wir sagen Integration, sondern Vereinigung. Wir müssen die Menschen vereinen, die in diesem Land leben… .“

  19. #9 sacratissimus

    Jeder der nach Deutschland kommt, um Deutscher werden zu wollen und etwas für’s Gemeinwohl tut, ist herzlich willkommen!

    Die meisten ehemaligen Russen (Ich bitte um Verzeihung, dazu gehören natürlich auch die anderen ehemaligen Sowjetrepubliken – ist nur zur Vereinfachung) sprechen auch nach kurzer Zeit die deutsche Sprache und bemühen sich um Arbeit und Fortbildung. Ich kenne einige, feine Kerle und nette Frauen!
    Selbst Ingenieure sind sich nicht zu schade, Hilfsarbeiten zu verrichten, nur, um ihren Lebensunterhalt durch ehrliche Arbeit zu bestreiten.
    Bei den Türken und Arabern ist das leider wenig bis nicht ausgeprägt. Sie schauen erst mal, wie sie am besten mit Staatsknete zurecht kommen. Komischerweise ist das meist in SPD-Hochburgen der Fall. Nichts in der Birne, aber auftreten, als hätten sie eben den Nobelpreis für Wirtschaft erhalten.
    Wobei ich ausdrücklich alle die ausklammere, die hier „angekommen“ sind und fleißig ihrer Arbeit nachgehen. Davon gibt es auch einige, vor allem in Bayern und BW.

  20. wie der wowereit sich diesem keifenden türkenverbandspräsident da anbiedert ist widerlich.
    zum glück bietet broder doch einen lichtblick

  21. Aber Eins verwirrt mich wirklich sehr:
    dieser Kilimuselkanack behauptete wiederholt, daß das Kopftuch, die Burka u.s.w., religiös sei und zum Islam gehöre.

    Maycek behauptet immer genau das Gegenteil.

    Was ist denn nun korrekt oder wird es so gedreht wie es eben in den Kram paßt?

    Ich bin ehrlich verwirrt!!

  22. Äääh, nochwas:
    läßt sich diese Sendung irgendwo saugen? ich hätte sie gern in meiner Sammlung.

  23. #18 Zeus

    Wenn Wowereitova sich beeilt kann sie sogar noch die erste schwule muslimische Bürgermeisterin werden.
    Bevor sich Schwesterwelle besinnt…

  24. Sie können alle Stundenlang diskutieren, Fakt ist und bleibt:

    Entweder wird das C weg, oder die Muslimin hat bei der CDU nix verloren.

  25. #10 Free (30. Apr 2010 15:06)
    Die Frage dieses “Komikers” wo ist der Unterschied zwischen einem deutschen und Migranten kriminellen wusste er auch nicht.
    .
    .
    .
    man hätte ihm anworten sollen, was den proporz an krimineller energie anbelangt, steht der musel unerreicht auf platz eins.

  26. #9 sacratissimus

    Willkommen!

    Ich kenne übrigens nur Russen (und die anderen aus der SU), die ausgesprochen bildungsbeflissen sind und deren Kinder allesamt aufs Gym gehen mit hervorragenden Leistungen. Dass es diese – wie Sie sagen- „faulen Äpfel“ gibt, liegt wohl auch daran, dass viele als ältere Kinder resp. Jugendliche nach Deutschland verfrachtet wurden. Vergleicht man dann die Sprachkenntniss mit den hier geborenen Türken- 1:0 für die Russen..

  27. #29 Hobbyatheist (30. Apr 2010 15:32)

    Aber Eins verwirrt mich wirklich sehr:
    dieser Kilimuselkanack behauptete wiederholt, daß das Kopftuch, die Burka u.s.w., religiös sei und zum Islam gehöre.

    ich frage mich, wenn er so auf das Kopftuch pocht, warum hatte er keines auf?

  28. Wowereit hat sich mit seinem unsäglichen Vergleich zwischen „radikalen Christen, ortodoxen Juden und fundamentalistischen Muslimen“ völlig zum Arxxx gemacht.
    Er hat gestern Abend vor laufender Kamera seine Christenhassende und antisemitische Sozialistenfratze gezeigt, indem er Christen und Juden mit den qua Qur’an mordenden Mohammedanern in einen Topf schmeißt.
    Genau das ist die Eigenschaft welche die Sozialisten in der Vergangenheit zum Totalitarismus geführt hat. In dieser Tradition bewegt sich der Genosse Wowereit. Ob Stalin oder Hitler, die Couleur spielt keine Rolle. Und wer die Freunde und Alliierten des Sozialisten Hitler waren wissen wir heute auch.
    Ich kann nur hoffen, daß dem einen oder anderen Zuschauer ein Licht aufgegangen ist.

  29. https://www.csu.de/partei/kontakt.htm

    Eben an Herrn Dobrindt geschrieben:

    Sehr geehrter Herr Dobrindt

    mir schien, dass Ihnen zum Ende der gestrigen Maybrit-Illner-Sendung ebenso wie mir alle Worte fehlten, angesichts der unvorstellbaren Äußerungen dieses „Komikers“ Alparslan Marx.

    Nicht nur, dass er unsere Staatsflagge auf eine nicht zu akzeptierende Art und Weise beschmutzte, nein, er forderte neben dem „Entgegenkommen der Deutschen“ sogar noch die Suche nach einer neuen Bezeichnung für die in Deutschland lebenden Menschen.

    Auch auf einer seiner Internetpräsentationen musste ich heute feststellen, dass diese Person anregt, die in Deutschland lebenden Menschen zukünftig „D-Länder“ zu bezeichnen.

    Man könnte derartiges Tun als Unsinn abtun. Gleichwohl, wer sich die Zustände in den westdeutschen Städten ansieht, muss leider zu einem anderen Schluss kommen.

    Diese unvorstellbaren, an Frechheit kaum zu überbietenden, Forderungen kann der Herr nur stellen, weil die deutsche Gesellschaft es zulässt.

    Wobei eingeschränkt werden muss, dass es im Volke selber mächtig rumort. Nur die Politik scheint von den Verhältnisse keine Vorstellungen zu haben, oder aber die Zustände zu ignorieren.

    Sehr geehrter Herr Dobrindt, waren Sie schon mal in der Geburtsabteilung der Pforzheimer Klinik ? Ich rate Ihnen einen Besuch inkognito.

    Sehr geehrter Herr Dobrindt, glauben Sie auch den öffentlichen Zahlen, wonach 3 Mio. Türken in Deutschland leben würden ? Wir gehen von mindestens 8 Mio. aus.

    Sehr geehrter Herr Dobrindt, waren Sie schon einmal vor einem Gebäude der „ARGE“, wenn alleinstehende Mütter weinend herauskommen, und türkische Jugendliche herausgesprungen kommen um im funkelnagelneuen BMX davonzubrausen ?

    Sehr geehrter Herr Dobrindt, können Sie nachfühlen, wie sich die Mutter eines ermordeten Deutschen fühlt, wenn sie vom Mord an ihrem Sohn nichts in der Zeitung liest und allein gelassen wird, während ein Mord eines Deutschen in den Medien hoch und runter ausgeschlachtet wird ?

    Sehr geehrter Herr Dobrindt, können Sie nachfühlen, wie sich ein Familienvater fühlt, der 7 (!) Tage die Woche arbeitet, dem aber durch die Inflation des Euro und die steigenden Energiepreise usw. immer weniger bleibt, mit anschauen muss, wie die Innenministerkonferenz ein bestehendes Gesetz außer Kraft setzt, und 30.000 wegen nicht vorhandenem Arbeitsplatz abzuschiebende Ausländer nicht ausweist ?

    Es ist nicht unsozial, straffällige und dauerarbeitslose Ausländer wegzuschicken, sondern es ist zutiefst unsozial, diese vom arbeitenden Volk alimentieren zu lassen !

    Denkt die Politik eigentlich an das Erbe, welches wir unseren Kindern hinterlassen ?

    Bedenkt die Politik, dass dieses nicht nur aus Staatsschulden und den Rentenzahlungen bei schlechterer Verteilung besteht, sondern dass –wenn nicht gehandelt wird- unsere Kinder ihr Leben lang auch diejenigen mit durchfüttern sollen, die ihnen heute auf dem Schulhof mit einem „Schweinefresser“ das Pausenbrot aus der Hand schlagen ? Und von denen manche Politiker heute noch behaupten, diese Leute würden wir benötigen ?

    Sehr geehrter Herr Dobrindt, ich könnte noch viel mehr schreiben; leider (nein, zum Glück, noch) ruft die Arbeit: Eines muss ich aber abschließend loswerden:

    DAS VOLK hat den Eindruck, dass die Politik ihre Ängste und Sorgen nicht ernst nimmt, oder aber diese nicht erkennen will.

    Ein großes Problem in unserem Land ist zweifellos das der Anzahl der Ausländer, sowie das Auftreten von bestimmten Gruppen dieser. Es betrifft die sozialen, kulturellen und finanziellen Aspekte.

    Diese Probleme müssen endlich ohne Scheuklappen, ohne Sprach- und Denkverbote, ohne Schaum vor dem Mund und ohne parteipolitische Ressentiments angegangen werden.

    DAS VOLK besteht nicht aus Nazis, Neonazis, Rechtspopulisten oder Ausländerfeinden, sondern DAS VOLK hat Angst um seine Zukunft und die seiner Kinder.

    Und wenn man diese Aussage an den Kopf geworfen bekommt, wonach unsere deutschen Richte an deutschen Gerichten als „fremde Autoritäten“ angesehen werden, dann MUSS man sich einfach um seine Zukunft und sein Land ernsthafte Sorgen machen.

    Bitte, sehr geehrter Herr Dobrindt, nehmen Sie die Erfahrungen des gestrigen Abends mit in Ihre tägliche Parteiarbeit. Bitte, bitte, sorgen Sie dafür, dass wir hier in diesem unseren Lande nicht bald Fremde im eigenen Land werden !

    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

  30. #8 wilst

    den kleinen Aussetzer Broders, den er mit seinem Kommentar über der verstorbenen polnischen präsidenten hatte.

    Ich versteh nicht wieso man das als Fehler betrachtet, ich hab selber auch einen polnischen Migrationshitnergrund, dennoch muss ich sagen, das Kaczy?ski in der Tat eine Lachfigur war und den Ruf der Polen nur in den Dreck gezogen hat, er hat populistische Politik gemacht und wollte lediglich alles mit deutschen Zweite Weltkrieg Reperatinsforderungen begleichen, so einer gehört vielleicht in eine Kneipe aber nicht in die Politik.

    Die Tatsache, dass er verstorben ist mag kein grund zur Freude darstellen, aber man sollte das auch nicht als Grund zur Verleumdung betrachten und jetzt irgendwas Gutes als Reue hinterherwerfen.

  31. Ich glaube diese unbegründete Kaczynski Sympathie hier bei PI hat damit zu tun, dass viele ihn als strengen konservatien Politker gesehen haben, aber das ist ein Irrtum er war kein Sarkozy, kein Berlusconi und schon gar kein Viktor Orban.
    Er hatte einen sehr merkwürdigen nationalen-sozialistischen-polulistischen Kurs gehalten.

  32. Der „Hobby-kabaretist“ meint: Wir müssen eine gemeinsame Kultur entwickeln

    na leck mich doch den buckel runter.

    leitkultur war gestern, heute ist türkische kultur angesagt

  33. Meine Position wird in solchen Runden nie vertreten.

    Ich würde sagen:
    „Ich begrüße es das eine Frau welche in Hamburg geboren ist sich zu Ihren Türkischen Wurzeln bekennt, eine starke religiöse Bindung mit dem schiitischen Islam pflegt und somit dem allgemeinen sittlichen Verfall entgegenwirkt.

    Das Kreuz als Symbol für Kinderschändung hat in Schulen nichts verloren, wie auch das Kopftuch der Lehrerinnen denn Türkische Frisöre müssen gefördert werden damit die Türken nicht nur Gemüsehändler sind.

    Die Kopftuchmädchen dürfen bleiben um den Sarazin zu ärgern aber Türkische Richter sind dringend von Nöten damit nicht dauernd eine fremde Staatsmacht über Türken urteilt.

    Der positive Gottesbezug in der Eidesformel zeigt doch gerade die innere Geistige Reife den Gottesstaat zu verstehen und anzustreben.
    Schiitische Gottesstaaten gibt es zwar nicht so viele, aber herauszuheben wäre da der bevorzugte Handelspartner Iran wo Sitte, Anstand und Ehre wieder Geltung haben.

    Durch sie wird Deutschland wieder anständig. Ich bin überzeugt das diese Dame mit harter politischer Arbeit dafür sorgen wird das Sie Lieber Hr. Vovereit bald am Baukran hängen und Sie liebe Fr. Maybrit wegen Abtreibung gesteinigt werden, wärend Sie Hr. Türkenvorsitzender wegen den Geldmauscheleien die Hände abgehackt bekommen.

  34. Sorry aber ich finde diese ganze Burkadiskussion eine Farce. Musels werden ihre Frauen dann eben zu Hause einsperren, so einfach ist das. Die Politik sollte lieber etwas gegen die Kriminalität unternehmen und Frauen aus solchen Familien rausnehmen, wenn sie dort schlecht behandelt werden. Das Burkaverbot ändert nur ganz wenig.

  35. Ich fand die Runde sehr gut. Bis auf diesen Clown der sich wohl super vor kommt. Gute leute

  36. #44 ZeroTolerance

    Das Burkaverbot ist ein Anfang, aber ein definitiv ein positiver.

    Natürlich gibt es immer Leute die darutner jetzt leiden werden, aber dadrauf kann man leider keine Rücksicht nehmen, es geht um die Langfristigkeit.

    Wie einer mal auf PI gesagt hat, wenn die Frauen nur noch mit Leihne ihres Besitzers rausgehen dürften, sollte man ihnen trotzdem das menschenunwürdige Recht überlassen, damit sie wenigstens nicht Zuhause eingesperrt werden??
    Die Antwort lautet natürlich nein!

    Das Burkaverbot ist ein sehr sinnvoller Anfang, rauskommen werden die sowieso, spätestens wenn sie Termine im Rathaus einhalten müssen (Ausweiserneuerung).
    Außerdem kann es nicht sein, das Menschen wie Ninja vermummt durch die Straßen laufen.

  37. Zuerst das Positive. Broder hat wieder überzeugend argumentiert und dafür sehr viel Beifall bekommen. Überhaupt war die Mehrheit der Zuschauer sehr islamkritisch und nicht vom Gutmenschenvirus befallen. Der CSU-Mann war auch OK.
    Der eingeladene Vorzeigetürke war mir alleine schon von der Physiognomie sehr unsympathisch und das hat sich bei jedem Wort bestätigt, das er von sich gegeben hat. Getoppt wurde er allerdings von dem völlig talentfreien sog. Komiker. Dieser Wolf im Schafspelz hat den deutschen Namen seiner Frau angenommen, um dadurch zu Aufträgen zu kommen. Selten habe ich einen so impertinenten und ekelhaften Typ erlebt. So gesehen, war die Auswahl der Mulimvertreter überaus glücklich. Denn diese beiden Figuren, dürften nur bei unverbesserlichen Gutmenschen gepunktet haben. Ein normal denker Mensch fand diese beide Figuren zum Kotzen.

  38. Kruzitürken heißt nicht kreuzige die Türken !

    Linke Bildung bedeutet 50% Wissen und sonst nur uuhuuuhaaaaahahahauauauau uh uh.
    Also Muslime, wenn es um Bildung im Vergleich mit Linken geht. Dann seit ihr integriert.

  39. #26 Grindcore
    Weiß jemand, wie man die Sendungen von der ZDF-Mediathek runterladen kann?

    Frag mal Google dazu, da gib’s jede Menge zu dem Thema. Bei funktioniert das ziemlich gut wenn man im Firefox die Add Ons „DownloadHelper“ und „FlashGot“ installiert.
    Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten

  40. Also ich habe mir die Sendung angesehen. Seyran Ates ist eine Feministin, Broder ist ein Jude-der ist eh parteiisch, der Kizilkaya war irgenwie verloren- Die einzigen beiden guten waren Wowi und der CDU´ler

  41. OT
    Laut Spiegel soll Schäuble als Finanzminister bald abtreten. Sein Nachfolger soll Koch werden. Ich tippe aber eher auf Rüttgers.

  42. #26 Grindcore (30. Apr 2010 15:27)

    Wenn Du Firefox als Browser benutzt, gibts für Flash-Downloads das absolut kostenlose Plug-In „Flash Got“ auf der Mozilla-Seite als Download.

  43. Sehr bezeichnend war die Forderung diese türkischen Bauunternehmers mit deutschem Namen, der die Vereinigung der deutschen und der türkischen Kultur verlangte.
    Aber Hallo, so weit sind deren Forderungen schon – keine Integration, sondern Vereinigung.
    Diese Leute werden immer frecher !

    Und wem ist aufgefallen, daß der moslemische VerbandsChef sagte, das Kopftuch gehöre zur Religionsausübung ?
    Diese Leute werden immer frecher !

    Broder war einsame Spitze und hat die Probleme jeweils auf den Punkt gebracht – alle Achtung, Herr Broder; ohne Sie in Frau Ates wäre diese Runde wieder an die Musels gegangen.
    Danke Herr Broder, danke Frau Ates.

  44. “Kruzitürken! Sind wir offen für muslimische Minister?” – hieß die Sendung, wobei ziemlich schnell klar wurde, dass es hier nicht primär um die neue niedersächsische Sozialministerin Özkan ging, sondern um die gescheiterte Integration von Moslems insgesamt: vom Thema Ehrenmord über Zwangsheirat bis hin zur Einflussnahme Erdogans auf türkischstämmige Einwanderer in Deutschland.

    Zunächst erstmal klapperten Broder und Ates ein bisschen mit dem Besteck aus dem dramaturgischen Schatzkästlein und verkündeten, wie sehr sie die Ernennung einer muslimischen Ministerin begrüßten, während ausgerechnet Klaus Wowereit die wesentliche Frage stellte, was denn Frau Özkan außer ihrer Religion denn sonst noch für das Amt qualifiziere. Man war auf einen echten Rollentausch der „Islamophoben“ und „Islamophilen“ gespannt, doch man konnte bald aufatmen: die Erwartungen an die Protagonisten wurden summa summarum nicht erschüttert.

    Bemerkenswert war zunächst, dass auch hier der Eindruck erweckt wurde, Özkan habe sich für eine religiöse Neutralität an den Schulen ausgesprochen. Denn weder hat sie sich gegen das Kopftuch bei Schülerinnen ausgesprochen noch für islamische Gebetsräume an Schulen. Offenbar hatte man sich darauf verständigt, die Frau nicht noch weiter durch die Mangel zu drehen. Enttäuscht war Wowereit lediglich darüber, dass sie sich dem Druck der CDU gebeugt hätte und ihre Aussagen, die Kruzifixe an deutschen Schulen (soweit überhaupt vorhanden) so schnell wiederrufen hätte. Solche Toleranz gegenüber Abweichlern in der eigenen Partei hätte man sich von Wowereit auch gerne im Zusammenhang mit Sarrazin, den vier Abweichlern in Hessen oder auch Buschkowsky gewünscht, der seine Eindrücke über Integrationsmaßnahmen in Rotterdam nicht mal im Senat vortragen durfte – auf Betreiben seiner eigenen Partei, der SPD, hin. Hinweise auf parteikonformes Verhalten gab auf Umwegen Seyran Ates für ihn, die offen darüber plauderte, dass ihr eine Karriere in der SPD verwehrt worden war, weil sie zu „widerspenstig“ sei.

    Für solche Details ist aber aus Zeitgründen in einer solchen Sendung kein Platz, und im angezogenen Tempo läuft sich auch Herr Broder langsam warm und verkündet, dass es sowieso keine Neutralität des Staates gebe, denn sonst gäbe es weder Weihnachten noch Ostern und auch keine Sonntage und jeder könnte feiern, wann es ihm gerade passt. Das Christentum unterscheide sich hierzulande vom Islam eben unter anderem dadurch, dass die gesamte Kultur, Tradition, das Brauchtum und auch Gewohnheiten dadurch geprägt seien. Da offenbar niemand im Saal ernsthaft vorhatte, in Zukunft auf Weihnachtsfeiertage zu verzichten und in Zukunft an Sonntagen arbeiten zu gehen, gab es dafür ordentlich Applaus, und auch Atheisten konnten mutmaßlich hier zustimmen.

    Schwuppsdiwupps ging’s weiter zu der verkauften Braut von Berlin, die als Paradebeispiel für missratene Integration aus dem Hut gezaubert wurde, dabei gibt es – wie fast alle einmütig befanden – weitaus schlimmere Beispiele, z. B. brutale Zwangsheiraten, aber die freiwillig in die Arme eines windigen Hallodris geflüchtete und dann von ihren Eltern verkaufte „Jasmin“ sorgt natürlich für bedeutend mehr Amusement als eine anonyme Importbraut aus Anatolien, die in einem Berliner Hinterhaus noch nie die Sonne gesehen hat. Das sah auch Klaus Wowereit so, der sich publikumswirksam über Zwangsheiraten und Menschenrechtsverletzungen weltweit echauffierte, ohne freilich zu erwähnen, was er und sein Integrationsbeauftragter bisher je an veritablen Maßnahmen ergriffen haben, um diesem Unwesen zumindest in seiner Stadt etwas entgegenzusetzen. Nämlich nichts.

    Hier hatte dann auch der Vertreter des Islamrats Kizilkaya seinen Auftritt des Abends, indem er flugs behauptete, der Fall der Jasmin habe „nichts mit dem Islam zu tun“ – man hatte schon auf diesen Satz gewartet – und, yep, er kam, jedoch nicht ohne den Widerspruch von Seyran Ates herauszufordern, denn, so Ates: Jasmin und ihr später ums Brautgeld „betrogene“ Gatte hätten nie heiraten müssen, würde der Islam nicht bis „in die Betten der Menschen hineinreden“. Die beiden hätten doch bloß Sex haben wollen, und das ginge in solchen Gesellschaften eben nur verheiratet. Hätten die beiden einfach befreundet sein können, wäre ihnen der ganze Brautkauf mit Inanspruchnahme eines vermeintlichen, jedoch von der Bundesregierung noch nicht im Detail geregelten Rückgaberechts, erspart geblieben.

    Die Tatsache, dass der um sein Eigentum betrogene Ehemann nun Hilfe beim deutschen Staat sucht, scheint für Broder typisch zu sein für eine Parallelgesellschaft in Schieflage: man wurschtele schön abgeschottet in seinem Brauchtum aus der Heimat, aber wenn dann was schiefgehe, dann solle der deutsche Staat es regeln. An Kizilkaya stellt er die Frage, wieso eigentlich nicht muslimische Gemeinschaften auch mal Engagement zeigen, wenn es um gesellschaftliche Bruchlandungen geht, also die Einrichtung von Frauenhäusern oder von Bildungseinrichtungen, und wieso für solche Dinge eigentlich immer der Staat zuständig sei oder wohltätige Organisationen. Herr Kizilkaya findet das ungerecht, denn seiner Ansicht nach sind religiöse Gemeinschaften nicht für Bildung zuständig. Außer vermutlich für Koranschulen, aber thematisch wurde schnell umgewunken.

    Herr Wowereit tat nun das, was er am liebsten tut, nämlich Probleme ordentlich zu relativieren, so dass der Eindruck beim Publikum entsteht, man könne sowieso nichts dagegen machen, weil die Probleme einfach zu ominipräsent sind: So startete Wowereit eine ausführliche Litanei über homophobe Erzkatholiken und orthodoxe Juden und dass es ja auch schon Fälle von Exorzismus im Namen des Christentums gegeben haben, und, ja , überall in der Welt gebe es eben intolerante Menschen, nicht nur im Islam, sondern in jeder Religion und…bevor dem Publikum übermüdet die Köpfe aufs Revers hinunterkippten erinnerte Herr Broder daran, dass man die Fälle von Ehrenmord in christlichen und jüdischen Familien schon sehr, sehr lange suchen müsste, dass es keine christlichen oder jüdischen Fatwas gebe, dass man für freie Meinungsäußerung nicht sein Leben riskiert und schon gar nicht, dass man das Land, in das man ausgewandert ist verachtet – nicht ohne zuvor Wowereits Vortrag über das Elend der Welt als „wunderbare Rede für den nächsten Bezirksparteitag“ zu erdolchen.

    Als besonderen Gimmick für die Sendung hatte man sich den Auftritt von Alparslan Marx ausgedacht, der als Comedian, Unternehmer und Karnevalist angekündigt wurde und dessen komödiantischer Auftritt eine Mischung aus Anklage und Forderungskatalog an die Mehrheitsgesellschaft war. In dem Moment hätte man gerne in den Kopf von Seyran Ates hineingeblickt, die das Spektakel, bei dem keiner lachte, mit einem Ausdruck von Skepsis, Irritation, Warmherzigkeit und Nachsicht zu beobachten schien. Nach allgemeinem betretenen Räuspern durfte auch Alparslan Marx in der Runde Platz nehmen und erklären, dass Integration für ihn so aussieht, dass sich beide Gruppen in der Mitte treffen. Vereinigung nennt er das. Dobrindt, der offensichtlich ansonsten den ganzen Abend über darüber bemüht war, auf keinen Fall etwas zu sagen, weswegen er sich am nächsten Tag bei seinen Parteikollegen hätte entschuldigen müssen, lehnte ein Bewegen der Mehrheitsgesellschaft in irgendeine ominöse Mitte strikt ab, und auch der Rest schien nicht begeistert. Marx, der den Nachnamen seiner Frau angenommen hat, um am Telefon nicht gleich als Immigrant erkannt zu werden (wobei dies eine vergebliche Maßnahme gewesen sein dürfte, solange er mit Akzent spricht), schlägt als eine der nötigen Maßnahmen einen gemeinsamen Feiertag vor. Offen bleibt allerdings, was Marx an Disziplinierungsmaßnahmen für die störrischen üblichen Verdächtigungen parat hat, die schon jetzt nichts mit denen der jeweils anderen zu tun haben wollen und partout nicht miteinander feiern wollen.

    Bevor Illner die TV-Gemeinde mit neu gewonnenen Erkenntnissen und wie immer heiter in die Woche verabschiedet, nutzt Broder die Gunst der Stunde für den eigentlichen Knackpunkt der vermasselten Integration: Die Konfessionalisierung des öffentlichen Raums durch Muslime (also Rücksichtnahme auf allerhand Befindlichkeiten, Beleidigungsoptionen, Stichwort: Mohammed-Karikaturen) und die staatliche Überversorgung durch Kiezmanager, Integrationsexperten usw. und die damit verbundene Entmündigung und Ent-Verantwortlichung der Migranten.

    Manchmal muss man eben eine Stunde vor einem dampfenden Etwas sitzen, bis es sich auf die Essenz herunterkocht.

  45. Erst einmal Dank an den Autor, der noch einmal den Link zu der Sendung gelegt hat, da ich diesen ÖR-Goebbels-Mist schon lange nicht mehr schaue.

    Was diese Sendung anbetrifft, kann ich absolut überhaupt nichts Positives darin sehen. Was ich sehe, ist nur, Deutschland ist vollkommen fertig!

    Da setzt sich Wowereit -als Symbol des Untergangen von Berlin- hin und diskutiert über Integration, wo jeder weiß, dass gerade dieser Mensch eines der Hauptprobleme für verhinderte Integration der Moslems -und nur um die geht es ja immer wieder- ist.

    Wir haben keine Probleme mit Migranten, wir haben Probleme mit Moslems, egal, wo die herkommen!

    Zur CSU:
    Probleme erkennen, ansprechen und anschließend das Volk verraten, in dem man mit dem faschistoiden Islam überall in den Bundesländern schmust, schleimt und paktiert, ist vollkommen unter Niveau und entlarvt diese opportunistischen Lügenmäuler mit dem C* im Parteinamen (Was ist eigentlich aus dem C*SU-Song des kriminellen Bushido geworden, den Dummbatz Seehofer in Auftrag geben wollte?)

    Und der „Vertreter“, des großtürkischen Bozkurt-Reiches war wieder einmal so, wie alle sein Landsleute: unverschämt, fordernd und sich der Unterstützung der Landesverräter in der deutschen Regierung wohlwissend.

    Wer hier die Umdeutung des Unterganges in einen Sieg versucht, lebt einfach nicht in der Realität.

    Alleine die selbstverständliche Verleugnung unserer Kultur durch die Polit-Richter des Bundesgrundgesetzgerichts sagt eigentlich alles aus. Und dies, obwohl dieses rechtliche Provisorium -das GG- sich sogar in der Präambel auf Gott bezieht (gemeint ist da nicht der Mondgott al illah!).

    Mit der Verweigerung einer Verfassung und anstatt dessen der Änderung der Präambel im Jahr 1990, war die zweite deutsche Diktatur schon bereits von den Parteien beschlossene Sache.

    Hier noch einmal das Original:

    Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, seine nationale und staatliche Einheit zu wahren und als gleichwertiges Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat das Deutsche Volk in den Ländern Baden, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern, um dem staatlichen Leben für eine Übergangszeit eine neue Ordnung zu geben, kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beschlossen.
    Es hat auch für jene Deutschen gehandelt, denen mitzuwirken versagt war.
    Das gesamte Deutsche Volk bleibt aufgefordert, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden.

    Und, wo ist die Verfassung, über die wir abstimmen sollten? Die Verfassung, die dem Willen des Volkes entspricht??

  46. Und, wo ist die Verfassung, über die wir abstimmen sollten? Die Verfassung, die dem Willen des Volkes entspricht??

    Die Deppen in berlin sind doch zu blöd, GG-konforme Gesetze zu erlassen.

    Und da willst Du bei denen eine neue Verfassung in Auftrag geben ??!!

    Da lassen wir doch lieber dass GG, so wie es ist.

  47. Interessant :

    Wowi wurden särr särr bösse, wenn Leute kritisieren Islam,genauso wie sein Parteigenosse Kolat es immer tut.

    Da hat der arrogante Dauergrinser mal seine Maske fallen lassen.

    Sehr aufschlußreich !

  48. Die 2 wichtigsten Beobachtungen:

    1
    Wowereit entlarvt sein gehässiges, ja sogar, böses und unkonziliantes, verbohrtes Denken, zudem ist er unaufrichtig. Er kann niemandem in die Augen blicken. DAS sagt mir alles.

    2
    Marx war oberoberober-unlustich.

    Grundsätzliches:
    Hey, Leute, hier wird diskutiert, ob die Deutschen ja schön brave Gute sind oder nicht, weil sie erst jetzt und erst eine muslim. Ministerin haben.

    Leute….seid Ihr noch bei Trost?? Kehrt diese Diskussion mal um: Deutsche Ministerin in der Türkei? Aber nein, daran wagt ihr nicht mal zu denken!

    Herrgottnochmal, seid ihr schon soooo zermürbt??

  49. Frech fand ich den Ansteckbutton dieses Komikers!
    Halbmond auf deutscher Flagge!! So etwas sollte man in der Türkei machen.

  50. Frech fand ich auch den Kizilkaya, wie er immer das Thema „säkularer Staat“ ins Spiel brachte. Deutschland war säkular, bis wir uns ständig mit islamischen Forderungen, Befindlichkeiten, Drohungen, Sharia-Urteilen befassen mussten. Schlage heute die Zeitung auf, rufe eine Zeitung online auf, da dreht sich vieles nur noch um Moschee, Islam, Kopftuch, Islamzentrum, Ramadan, schächten usw.

  51. Kann man diesem „Komiker“ auch ne email schreiben?
    P.S. bei studivz gibts jetzt ne pronrw-Gruppe!

  52. #39 srg

    Sehr geehrter Herr Dobrindt, waren Sie schon mal in der Geburtsabteilung der Pforzheimer Klinik ? Ich rate Ihnen einen Besuch inkognito.

    —-
    Was gibt es denn so Bemerkenswertes oder Interessantes zu sehen in dieser Geburtsabteilung?

    Vielleicht sollte Dobrindt dazu doch Näheres wissen, bevor er sich dort hinwagt.
    Außerdem könnte er sich – gerade als CSU’ler – 🙂 sonst dem Verdacht aussetzen, dass er dort aus sehr privaten Gründen einen Besuch abstattet …

  53. #54 Franco de Silva

    Und wem ist aufgefallen, daß der moslemische VerbandsChef sagte, das Kopftuch gehöre zur Religionsausübung ?
    Diese Leute werden immer frecher !


    Ich hoffe, diese Äußerung Kitzlkayas ist sehr vielen Zuschauern aufgefallen!

    Von Linken und islamophilen Gutmenschen kommt sehr oft das Argument „Ach, das Kopftuch ist doch nur ein Stück Stoff“.
    Da kann nichts Besseres passieren, als dass so ein Islamfunktionär in aller Öffentlichkeit bestätigt, was das Kopftuch tatsächlich bedeutet, nämlich nichts anderes als ein Symbol des Djihad.

  54. #18 Zeus

    Frau Wowereit, ist Berlin reif für die erste/n Bürgermeister/in ???

    Am besten wäre Klaus Pobereit ein(e) Shemale, dann hätte es sich mit der lästigen Frage des Geschlechts erübrigt: Nämlich morgens als Mann bei einem Moscheebesuch und abends als ‚Frau‘ auf einer Koks-Party. Dann sind auch all die Mai-Krawalle schön weit weg… Und wenn’s gar zu schlimm wird, fliegt man einfach ins Schwuchtelparadies San Francicsco.

  55. #44 Zero Tolerance
    Was Muselmänner mit ihren Muselfrauen zuhause machen, geht mir sonstwo vorbei. Ein striktes Burkaverbot in der Öffentlichkeit ohne Wenn und Aber würde denen zumindest mal die Grenzen aufzeigen. Diesbezüglich halte ich es eindeutig mit Friedrich Merz: Zwischen Flensburg und den Alpen gibt es die deutsche Leitkultur – und sonst nichts. Diese ist auch nicht verhandelbar! Basta!

  56. #68 Pro_D

    Wowereits politische Einstellung hat absolut nichts mit seiner angeborenen Sexualität zu tun. Es wäre daher angebracht diese homophoben Äußerungen und Denkweisen zu tilgen. Homosexuelle sind nicht der Feind. Man sollte verstehen, dass das einzige Hindernis für deutsche Homosexuelle sich dem islamkritischen Kurs anzuschließen darin besteht, dass die sogenannten Rechten homophob sind. Homosexuelle sind kein Problem, ganz im Gegenteil. Homosexuelle haben noch nie jemandem geschadet. Der Islam ist anti-gay. Jeder hier sollte sich darüber im Klaren sein, dass die weltweite Gay-Community um einiges radikaler sein kann, wenn es um ihre Rechte geht, als die Islam-Anhänger. Damit haben sie der Mehrheit dieses Landes einiges voraus und dafür sollte ihnen jeder Respekt zollen. Somit sollte jeder echte Deutsche Homosexuelle im Kampf gegen Islamfaschismus unterstützen. Das entspricht unseren modernen europäischen Werten. Freiheit Gleichheit Gerechtigkeit!

  57. „Warum bauen die Islamverbände keine Volkshochschulen, wenn sie die Jugend von der Straße wegholen wollen?“

    Das war ein guter Witz von Broder, auf den der gläubige Moslem recht irritiert reagierte. Der Islam ist sippenorientiert, nur die Großfamilie zählt. Der Islam hat keinen Bezug auf das Gemeinweisen einer Stadt. In islamischen Ländern gibt es deshalb noch nicht einmal den Ansatz eines Sozialsystems und keinerlei Hilfen für Menschen in Not, wenn sie nicht zum eigenen familieren Dunstkreis bzw. „Stamme“ zählen!

    Das Christentum ist auf das Gemeinwesen orientiert, weil Jesus die Nächstenliebe predigte und nicht den kalten Egoismus.

  58. Frau Illner ist ja wirklich eine ganz Liebe. Einfach entzückend. So, das mußte mal gesagt sein.

    Aber – derartige „Diskussionen“ gugge ich in der Regel nicht. Denn es bringt den „Eingeborenen“, den Autochthonen, nichts und wieder nichts. Es bringt alles den Islamisten. Deshalb überschwemmen die Lizenzmedien das Land auch mit derlei Sendungen.

    Erdogan: „Das Minarett ist unser Bajonett, die Moschee ist unsere Kaserne.“

    Frau Ates und Herr Kzilkaya ziehen ohne jeden Abstrich an genau demselben Strang. Zu 100 %. Die eine mimt „ein bißchen weniger dafür“, der andere ist unverfälscht der Hundertprozentige.

    Beide Erscheinungen sind lediglich Bestandteil der Dramaturgie, die vernebeln und täuschen will. Ihre Honorarkasse dürfte die gleiche sein.

    So stehen diese und andere Leute, wohlgefällig fast täglich über die deutschen Fernsehschirme geschleppt von einheimischen Islamophilen, gewiß auch gemäß dem Brüsseler Islamisierungsdiktat, vor uns mit „Bajonett“ (Erdogan) und aus der „Kaserne“ (Erdogan) kommend.

    Ein besonderes „Zuckerl“ diesmal der Türke Marx, mit dem Stickerl „Halbmond auf der deutschen Flagge“. Fordernd. Vernebelnd. Peinlich vereinnahmen wollend.

    Ich muß wirklich lachen,mit Bitternis. Denn wieder haben sich Millionen Zuseher bescheißen und verarschen lassen.

    Hätten diese Millionen lieber in dieser Zeit in der Nase gebohrt, so hätten sie mit Sicherheit unserem Lande besser gedient…

  59. #54 Franco de Silva

    Und wem ist aufgefallen, daß der moslemische VerbandsChef sagte, das Kopftuch gehöre zur Religionsausübung ? …

    Und warum tragen dann die Männer keines?

  60. Bei allesm Respekt vor Herrn Broder, aber ich kann seinen Aussagen „Muslima als Ministerin sei ein guter Beitrag zur Integration“ und „es müsse noch mehr Muslims auf Ministerposten“ und dergleichen nicht nachvollziehen und auch nicht Gutes oder Überragendes daran sehen.
    Vor diesem Hintergrund relativieren sich auch alle anderen Beiträge Broders – schade.

  61. Ich fand die ganze Sendung einfach nur schlecht und peinlich und kann den ganzem Hype nicht nachvollziehen der jetzt hier veranstaltet wird.

  62. Neu war für mich nur der Bauunternehmer Marx der auch Hobby-Kabarettist ist. Eine Pfeife sondergleichen.

  63. #57 David08 (30. Apr 2010 20:12)
    #72 HUNDEPOPEL (01. Mai 2010 09:56)
    #74 + #75 Heimat (01. Mai 2010 12:24)

    Ich bin 100 %ig eurer Meinung.

    Ich konnte die – gleich am Anfang der Sendung – verzückten Zustimmungen von Ates und Broder ob der Wahl der mohammedanisch konformen Ministerin nicht nachvollziehen.

    Auch ich gucke mir derartige Sendungen prinzipiell nicht an. Ich will mir dieses verlogene Geplapper der meisten Beteiligten einfach nicht antun, deshalb habe ich nach ca. 10 Min., nachdem mein Blutdruck merklich anstieg, die ZDF-Mediathek weggeklickt.

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