Der Shoa-Überlebende und Nobelpreisträger Elie Wiesel veröffentlichte Anzeigen in US Zeitungen, in denen er die Bedeutsamkeit der Hauptstadt Israels für das jüdische Volk erklärt. Über 600-mal werde Jerusalem in der heiligen Schrift erwähnt, nicht einmal im Koran. Jerusalem ist in der jüdischen Geschichte allgegenwärtig.

An Obamas Herz appellierend: Spannungen zwischen der US Administration und der Regierung Netanyahus über den Häuserbau in Jerusalem, konnten den Holocaust-Überlebenden und Nobelpreisträger Elie Wiesel nicht davon abhalten, am letzten Freitag ganzseitige Anzeigen mit dem Titel „Für Jerusalem“ in der Washington Post und dem Wall Street Journal zu publizieren.

In der Anzeige sagt Wiesel, dass Jerusalem die geistliche Hauptstadt aller Juden der Welt bleiben muss und als Symbol von Glauben und Hoffnung dienen soll – nicht als Zeichen von Sorgen und Bitterkeit. Er schreibt: „Jerusalem ist das Herz unseres Herzens und die Seele unserer Seele.“

Nach der amerikanischen Aufforderung, die Bauvorhaben in Jerusalem anzuhalten, bat Premierminister Benjamin „Bibi“ Netanyahu Elie Wiesel, einen der renommiertesten und geachtetsten Autoren der Vereinigten Staaten, um Hilfe, auf US Präsident Barack Obama einzuwirken.

Wiesel war bereits zu einem Meeting im Weißen Haus empfangen worden, doch trotz der hohen Achtung die Präsident Obama für den Holocaust-Überlebenden hegt, den er eingeladen hatte, ihn auf einer Reise zum Buchenwald Konzentrationslager zu begleiten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass Wiesel imstande ist, Obama von einem Wechsel seiner Politik zu überzeugen.

In den Anzeigen vom Freitag sagte der Autor: „Für mich als Jude, und ich bin nun mal einer, steht Jerusalem über der Politik.“ Wiesel schreibt:

„In der heiligen Schrift wird sie (Jerusalem) mehr als 600-mal erwähnt – und nicht einmal im Koran … sie ist in der jüdischen Geschichte allgegenwärtig.“

Wiesel fügte an, dass der alte Teil von Jerusalem selbst dann noch arabisch geblieben wäre, hätte Jordanien Ägypten und Syrien im sechs Tage Krieg von 1967 nicht unterstützt. Er merkt an, dass während Juden bereit sind für Jerusalem zu sterben, sie nicht bereit sind dafür zu morden.

Er erklärt:

„Heute können zum ersten Mal in der Geschichte Juden, Christen und Moslems alle an ihren Altären ihre Gottesdienste feiern… und entgegen vieler Medienberichte haben Juden, Christen und Moslems die Erlaubnis, überall in der Stadt ihre Häuser zu bauen.“

Er betont, dass es eine Lösung geben muss, doch diese Lösung könne nicht durch Druck erzwungen werden. Verwundert fragt er:

„Warum sollte man eines der komplexesten und heikelsten Probleme so überstürzt angehen? Warum nicht zuerst Schritte unternehmen welche es den israelischen und palästinensischen Gemeinschaften ermöglichen, Wege zu finden, gemeinsam in einer Atmosphäre der Sicherheit zu leben? Warum die schwierigsten, die sensibelsten Angelegenheiten nicht bis auf Weiteres ruhen lassen?“

(Gastbeitrag von die Realität)

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48 KOMMENTARE

  1. Warum nur ist Barack, Hussein Obama ein Anti-Christ?
    Und warum nur gibt es so viele Guti’s in der westlichen Politik, die den Islam verhamlosen und fördern?
    Man kann keinen Frieden mit dem Islam schließen, obwohl doch Islam „Frieden“ bedeutet…!

  2. Obama und die Linken werden weiter hart am Untergang Israels arbeiten. Und wenn es dann so weit ist, werden sie wieder Betroffenheit heucheln und ein paar Gedenktage einführen. Lebende Juden sind den Deutschen doch scheißegal, auf die toten kommt es ihnen an.
    Oder mit den Worten von Henryk M. Broder:

    Nun haben tote Juden nicht erst seit gestern in Deutschland Konjunktur, die Deutschen lieben tote Juden, je toter sie sind, umso mehr mehr werden sie geliebt: am 27. Januar, am 9. November und auch mal zwischendurch bei der Woche der Brüderlichkeit. Mit den lebenden Juden ist es eine andere Sache, die werden ermahnt, nicht zu unfairen Mitteln zu greifen und sich nicht allzu heftig zu wehren, wenn sie angegriffen werden.

    Würden die Deutschen die lebenden Juden ebenso lieben wie die toten, müßte die Bundesbahn eine andere Ausstellung zeigen: Straßenszenen aus Tel Aviv und Jerusalem, aus Sderot und Petach Tikva, aus Aschkelon und Aschdot, Israelis in Cafes, Bussen, Shopping Malls und am Strand. Dazu ein Bild von Ahmadineschad und den Satz:
    „Wenn wir diesem Irren nicht in den Arm fallen, könnten diese Menschen bald tot sein.“

    Aber das wird nicht passieren. Erstens könnte es deutsche Exporte in den Iran gefährden, zweitens macht es viel mehr Spaß, um tote Juden zu trauern als lebenden beizustehen. Und wie gesagt: „Je länger das Dritte Reich zurück liegt, umso mehr nimmt der Widerstand gegen Hitler und die Seinen zu.“ (Johannes Gross, s.A.)

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/lang_leben_die_toten_juden

  3. @ #1 M16A4 (20. Apr 2010 20:07)

    warum nur gibt es so viele Guti’s in der westlichen Politik, die den Islam verhamlosen und fördern?

    Der Islam ist in den Worten von Muslimen „ganzheitlich“, also totalitär.

    Das gefällt den Gutmenschen offenbar !

    Auch mit dem Anti-Judaismus, der im Koran so omnipräsent ist wie in einem gewissen anderen Buch eines Autors, dessen Geburtstag (20.4.1889) sich heute jährt, haben sie offensichtlich kein Problem.

  4. der Islam hat Jerusalem dreist für sich reklamiert, nicht jedoch hat die heilige Stadt eine rational begründbare Bedeutung für diese Religion. Wie Eli schon sagt: Jerusalem taucht nicht einmal im Koran auf. Jerusalem ist die heilige Stadt der Juden und Christen!

  5. „Warum sollte man eines der komplexesten und heikelsten Probleme so überstürzt angehen? Warum nicht zuerst Schritte unternehmen welche es den israelischen und palästinensischen Gemeinschaften ermöglichen, Wege zu finden, gemeinsam in einer Atmosphäre der Sicherheit zu leben? Warum die schwierigsten, die sensibelsten Angelegenheiten nicht bis auf Weiteres ruhen lassen?“

    Elie Wiesel hat den rechten Weg zur Wahrheit in seinem 1968 erschienenen Buch Legenden unserer Zeit erläutert. Dort heißt es in der Form eines in literarischer Freiheit erdachten Dialoges zwischen ihm und einem weiteren Rabbi:

    »“Was schreibst du da?“ fragte der Rabbiner. „Geschichten“, antwortete ich. Er wollte wissen, welche Geschichten: „Wahre Geschichten? Über Menschen, die du kanntest?“. Ja, über Dinge die passierten, oder hätten passieren können. „Aber sie passierten nicht?“ Nein, nicht alle. Tatsächlich waren einige davon erfunden vom Anfang bis zum Ende. Der Rabbiner beugte sich nach vorn als nehme er Maß an mir und sagte, mehr traurig als ärgerlich: „Das bedeutet, daß du Lügen schreibst!“ Ich antwortete nicht sofort. Das gescholtene Kind in mir hatte nichts zu seiner Verteidigung zu sagen. Dennoch, ich mußte mich rechtfertigen: „Die Dinge liegen nicht so einfach, Rabbiner. Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt“.«

    Hier wird aus berufenem Munde bekundet, welchen Denkweg wir beschreiten müssen. Ein Ereignis braucht nicht zu geschehen, um wahr zu sein. Es gilt, das zur Kenntnis zu nehmen, um sodann zu versuchen, die Wunden aus Jahrtausenden des Antisemitismus zu heilen.

  6. @ #4 Verwertungsindustrie (20. Apr 2010 20:34)

    der Islam hat Jerusalem dreist für sich reklamiert

    Nicht nur dies !

    „Und Allah gehört der Osten und der Westen; wo immer ihr euch also hinwendet, dort ist das Antlitz Allahs. Wahrlich, Allah ist Allumfassend, Allwissend.“
    Koran, Sure 2 Vers 115

    Damit dürften alle Zweifel aus dem Weg geräumt und die Zukunft vorbestimmt sein 🙁

    Aber wer will schon in einer Diktatur, in einem totalitären Staat leben ?

    Wohl nur die „Gutmenschen“ und sonstige Halbintelligenzler.

  7. Sobald sich eine Chance bietet, werden die Muslime auch Rom für sich beanspruchen als eine Stadt, die dem Islam schon seit „Tausenden von Jahren“ [sic] heilig sei. Einfach nur, um sie den Christen wegnehmen zu können. Und bald darauf Washington, New York, London, Paris und Berlin.

    Es gibt nur einen einzigen Grund, warum alle und jeder dem breit verhassten Islam so willfährig sind: weil seine Anhänger ihre Forderungen skrupellos mit jeder Art von Gewalt und Mord durchzusetzen bereit sind.

    Egal was „unsere“ Politiker vorgeben und behaupten: Es ist die blanke feige Angst, die dem Islam weltweit den Teppich ausrollt.

  8. „Warum sollte man eines der komplexesten und heikelsten Probleme so überstürzt angehen? Warum nicht zuerst Schritte unternehmen welche es den israelischen und palästinensischen Gemeinschaften ermöglichen, Wege zu finden, gemeinsam in einer Atmosphäre der Sicherheit zu leben? Warum die schwierigsten, die sensibelsten Angelegenheiten nicht bis auf Weiteres ruhen lassen?“

    Bei aller Ehrerbietung diesem aufrechten Mann gegenüber – die Antwort auf diese Frage liegt doch auf der Hand: Weil dies der vom Islam verseuchte „palästinensische“ Gegner, auch zum Schaden des eigenen Volkes, nicht will.

    Echter Friede zwischen Völkern wäre multilateral; der „Friede“ der Mohammedaner ist von deren „Propheten“ diktiert und damit unilateral – es kann immer nur ein „Friede“ der Unterworfenen sein.

  9. Einmal abgesehen von dummen Rabbi-Zitaten oder eventuell nur einer Übersetzung die ins Dümmliche zieht (gelesen am Ende des verlinkten Artikels) ist Wiesel im Essentiellen zuzustimmen.

    Und unter dem Motto: „Irgendwann in Jerusalem“ —– würde ich gern weltweit mit Tempelbauen beginnen. Tempeln nach den frühen Tempelbauten in Jerusalem.

    Niemand braucht sich etwas vormachen: Die heutigen „Gotthäuser“ sind manchesmal Antichristengebäude und sind bis in kleinste Details widersetzlich dem was Jescha und die Propheten im Namen des einen Ewigen Vaters geboten (angeboten) haben. Auch die mir bekannten Synagogen sind baulich nicht sonderlich überzeugend – und schienen eher von irgendwelchen falschen Gottheiten inspiriert (oder solche die sich für Gott meinen), denn von dem einen ewiglichen Bauherrn.

    Kein Zweifel ——- irgendwie soll wieder in Jerusalem ein Tempel aufgerichtet werden —— und wie die Zeit bis dahin nutzen —— nun indem die vielen verstreuten Judastammangehörigen und die vielen guten Willens der vielen anderen Israelstämme beginnen weltweit Tempeln zu errichten.

    Wir brauchen bloß einige Multimilliardäre die begriffen haben, dass Kultur einzig im Hinziehen und Hinblicken auf einen wahrlich kultivierten Gott – den einen einzig ewiglich Heiligen – entsehen kann —— eine Kultivierung die über die Grenze der Sterblichkeit hinaus in ein – sein ewiges Reich – hinüberreicht.

    Irgendwie fände ich einen großartigen Platz zum Beginn dieser Tempelbauserie in Deutschland – in jenem Land in dem der pauschale Judenhass/Antisemitismus/Antisraelismus/Pseudochristoglaube so ziemlich am größten gewesen ist.

    …….und diese lügnerischen Haltungen – größtenteils aus verkümmerter oder inkonsequenter und deswegen Pseudoliebe – erwachsener Gefühlsgebarung zeitigte so ziemlich den größten Fluch, der über eine Bevölkerung je geschickt worden ist.

    ……und irgendwie begann alles schon vor dem zweiten WK mit diesem verrückten Koranmögenden Kaiser ——— schon eigenartige bis befremdlich, dass etwa ich weißt wieviele Juden im Holocaust starben, wieviele Russen von Stalins Regimekollegen ermordet worden sind, wie viele ca von den roten Khmer ermordet worden sind —— und noch vieles mehr —— doch bis zur Stunde weiß ich nicht wieviele Millionen an dt. Soldaten und Zivilisten in den beiden WK „gestorben“ sind …………

    Und was unter PI Leuten der ersten Stunde bereits völlig klar ist ——- nur GEGEN eine kranke Ideologie zu sein ist zuwenig —– vielmehr brauchts eine Zielgerichtetheit zum wirklichen GUTEN.

    Wirkliche Tempel dem wirklichen Gott der Abraham liebt, Jizhaak, Jakoov, Mose, Elia, Ruben, Juda, Levi, ……….Esther, Judith, Mariam ——– den Täufer mit Wasser und den Täufer des Lichts, seinen Sohn Jescha.

    Und für die vielen die Gott noch nicht liebt, weil solche sich seiner Liebe fortwährend widersetzen — : Ihr wißt noch gar nicht wie verlogen ihr alle seid ——- solange ihr noch meint, dass Matthäusevangelium böte irgendwem etwas anderes als ein tiefschwarzes Trittbrett von dem Seelen sich abstoßen müssen ———

    ………wer dies einsieht- dem wird deutlich wieviel noch gestoßen gehört —– dem wird jedoch auch deutlich wie wichtig ist wirkliche Kultstätten zu bauen.

    Mal sehen ob unter den Finanzkräftigen wirklich sinnvoll Denkende sind —— meine bisherigen Erfahrungen sind dagegen, doch wie ist das mit wirklicher Liebe ?

    ……….. richtig !

  10. ……….an die PI Reds: Ich empfehle euch meinen vorigen Kommentar unter dem Titel „Irgendwann in Jerusalem“ in eine „Titelstoryposition“ zu hieven …….
    ….dazu braucht ihr nur den einen Link zu dem von mir im Text angeschriebenem Zitat einzufügen.

    Gruß

  11. Und was Obama betrifft ——- solche Seelen werden irgendwann den Wechsel erfahren —— ganz bestimmt —- ob auch die eine oder die andere – die nachweltliche – Art.

    Und: Ich wünsche ihm letztere vorig genannte nicht ………

    Es ist bemerkenswert, wie scheinig Seelen sein können — doch in Wirklichkeit nur Täuscher für die Dunkelheit sind.

  12. ……… und für die politisch klorrekten Vollidioten: Mit „Dunkelheit“ vorhin meinte ich nicht Obamas Hautfarbe.

  13. Es gibt bei Juden in der Diaspora das geflügelte Wort, „dieses Jahr feiern wir hier, aber nächstes Jahr in Jerusalem“. Es gibt auch viele jüdische Festtage, die an Jerusalem erinnern. Ich trage einen kleinen Anhänger mit dem Kotel und auf der Rückseite steht auf hebräisch „Jerusalem, wenn ich Dich vergesse, soll meine rechte Hand verdorren“. Soviel zur Verbundenheit der Juden mit Jerusalem, Moslems haben damit überhaupt nichts zu tun.

  14. #14 epistemology (20. Apr 2010 21:35)

    „……. Jerusalem, Moslems haben damit überhaupt nichts zu tun.“
    ——–
    bitte natürlich haben sie (die muselmanen) was mit jerusalem zu tun!
    -sie besetzen den tempelberg mit dem tempelbezirk!
    -sie verlangen den 1948 von den jordaniern etnisch gesäuberten (entjudeten) teil jerusalems, in dem nur nichtislamische heiligtümer stehen als hauptstadt!
    -sie bauen wild die stadt mit ilegalen gebauden zu!
    – sie sorgen vortrefflich mit terror, mord und totschlag für volklore!………
    also die muselmanen machen einen wesentlichen
    und optisch sichtbaren (durch unraat) bestandteil jerusalems aus. ich würde manches dafür geben wenn es nicht so wäre!
    CHAG SAMEACH

  15. Und wenn die ganze Menschheit etwas dagegen hätte und Sturm liefe: Das Land Kanaan einschließlich Jerusalem hat Gott ausdrücklich Israel zugeteilt und Er wird dafür sorgen, dass Seine Verheißungen erfüllt werden!

  16. #7
    „Bei aller Ehrerbietung diesem aufrechten Mann gegenüber“ – Ellie Wiesel?

    #8
    „……und irgendwie begann alles schon vor dem zweiten WK mit diesem verrückten Koranmögenden Kaiser“ ———

    was man so liest entbrannte echter „Antisemitismus“ in De erst nach dem WW1, da den Zionisten die Schuld dafür gegeben wurde, die USA in den Krieg gezogen zu haben – und das nachdem das dt. Reich unter dem „koranmögenden“ Kaiser Ende 1916 umfassende Friedensangebote an die Entente machte (Rückkehr zum Status quo vor dem Krieg).

  17. Das, was Wiesel -den ich schätze- hier niederlegt, sind Basisweisheiten. Kein vernünftiger Mensch würde Israel Jerusalem absprechen. Die Palis sind Wandernomaden, die froh sein können, dass es Israel gibt. Hätte der Judenstaat die Wüste nicht begrünt und einen moderenen Staat gegründet, hätten diese Gewohnheitsleistungsempfänger kein Auskommen.

    Ich bin vollkommen davon überzeugt, wenn es den Banden aus Hammas, PLO und dem anderen Schmutz jemals gelingen würde, Israel zu zerstören, würde das kriminelle Gerödel sich sehr schnell einen anderen Wirtsstaat suchen müssen.

    Die Palis werden nie ohne die Hilfe anderer existieren können. Es sind eben Beduinen, ein wanderndes räuberisches Volk!

  18. #18 Heinz (20. Apr 2010 22:22)
    du tust ja grade so als ob gott persönlich israel befreit und jerusalem freigekämpft hätte!
    etwas mehr respekt vor der leistung der israelis.
    es waren keine engel aus dem himmel die sich der übermacht stellten.
    es waen die schmoks die vertriebenen, verfolgten, erniedrigten, heimatlosen, durch allerlei marter gegangenen juden europas und des orients! die von denen man 2000 jahre gesagt hat „juden können nicht kämpfen“!
    jezt haben sie gekämpft und müssen hören „super mit gott auf eurer seite ist es keie kunst“,“gott persönlich hat für euch gesiegt“
    he hast du israelis in action gesehen?
    schau mal wieviele legionen die römer gebraucht haben um gallien oder spanien zu erobern und wieviele um im wintzigen und unbewaffneten judea einen aufstand von bauern und hirten mit messern und keulen zu brechen!
    das waren die israelis und gott hätte sich vor 1933 melden können!

  19. Alles wird anders kommen als sich der schwarze Messias Obambi, alle Muselbacken und Gutmenschen wünschen.

    Jerusalem ist auch uns Christen heilig, doch Gott hat diese Stadt den Juden versprochen.
    Im XXI Jahrhundert wird Israel um Nahen Osten siegen und das Christentum weltweit.

    Shalom und Laila tov.

  20. #12 PeterD (20. Apr 2010 21:20)
    Lest mal den Kommentar “Hochachtung”. Unglaublich!
    ________________________________________

    Unglaublich? Der Kommentar ist widerlich und die Tageschau läßt so etwas zu, ich dagegen versuche jetzt seit einer Stunde eine Gegendarstellung zu posten, MEINE Beträge werden nicht freigegeben, das ist widerlich und zeugt von der bekannten und oft kritisierten antiisraelischen Berichterstattung der Tageschau.

    Ich möchte nicht wissen, WER dort in der Moderation arbeitet….. 😈 😈 😈 😈

    Hier kann man den wahren Sachverhalt lesen:

    http://heplev.wordpress.com/2010/04/18/column-one-der-spionageskandal-der-haaretz/

  21. #19 Tammy (20. Apr 2010 22:32)
    #7
    “Bei aller Ehrerbietung diesem aufrechten Mann gegenüber” – Ellie Wiesel?

    #8
    “……und irgendwie begann alles schon vor dem zweiten WK mit diesem verrückten Koranmögenden Kaiser” ———

    was man so liest entbrannte echter “Antisemitismus” in De erst nach dem WW1, da den Zionisten die Schuld dafür gegeben wurde, die USA in den Krieg gezogen zu haben – und das nachdem das dt. Reich unter dem “koranmögenden” Kaiser Ende 1916 umfassende Friedensangebote an die Entente machte (Rückkehr zum Status quo vor dem Krieg).
    ______________________________

    Würden Sie uns erklären, was Sie damit meinen? Ich blicke nicht durch oder stehe vielleicht nur auf der Leitung?

  22. #21 mike hammer (20. Apr 2010 23:16)
    Wäre Gott nicht auf Israels Seite, so wäre es längst Geschichte! Es ist Gott, der Israel immer wieder den Sieg schenkte. Vor den Israelis braucht niemand Angst zu haben, es ist ein Volk, das von sich aus nicht mehr kann, als andere Völker auch! Alles, was Israel von anderen Völkern unterscheidet ist die Tatsache, dass Gott diesem Volk eine besondere Verheißung gegeben hat, die Er erfüllen wird! Es ist der Gott Israels, vor dem sich die Feinde Israels fürchten sollten.

    Dein Getöse führt nur zu Hochmut und dann zum Fall!

  23. #25 Heinz (20. Apr 2010 23:54)
    …………Dein Getöse führt nur zu Hochmut und dann zum Fall!

    du bist ja ein schlaule gell hst gerade mit gott tefelonirt.

    nach deiner logik ist gott dann nochmehr mit den chinesen weil china ist grösser als israel, und gott ist mehr mit den arrabern weil sie von den blöden franzosen und britten kampflos 1000fach mehr land bekommen haben und so viel bodenschätze das die blöd bleiben dürfen mit petrodollars kann man leben,und gott ist natürlich nochmehr mit australien weil die können einen kontinent für sich beanspruchen der nicht nur grösser ist als israel sondern auch ohne bescheuerte nachbarn die sie mit den leichen und dem blut der eigenen kinder erschlagbtränken würden wenn sie könnten. natürlich ist gott auf seiten der eu weil er den amis erlaubt hat nach ww2 die ewigen erbfeindschaften zu beenden und die eu ist schöner reicher und grösser als israel.
    und erst die inder! die mag gott auch viel lieber als israel so ein riesenland mit allen klimtischen zonen unglaublicher natur usw die mag gott alle lieber as israel das aus sand stein saltz und jüdischem blut bestehen eingegrenzt von feinden und ohne wasser für seine menschen.
    diese länder würde es ohne gott nicht geben nach deiner logik also zihet gott alle völker israel vor und ist folgerichtig nach deiner logik weitergedacht ein judenhasser. diesen deinen gott kannst du dir sonstwohinstecken!
    PS: DAS GETÖSE IST DER VERSUCH DER GEHIRNZELLEN ZU STARTEN! versuch mal mit weniger bibelstudium! tut machem gut.

  24. Wiesel ist ein jüdischer Hassprediger :

    ,,Jeder Jude sollte irgendwo in seinem Herzen eine Zone des Hasses einrichten – gesunden, kräftigen Hass – gegen das, wofür das Deutsche steht und was im Deutschen fortlebt. Anders zu handeln, wäre ein Verrat an den Toten.‘‘

    Elie Wiesel in „Legends of our time“, Kapitel 12: „Appointment with Hate“, Avon, New York 1968, pp. 177-178

  25. #17 mike hammer (20. Apr 2010 22:21)

    Shalom, ich muss mich wohl korrigieren, Musels haben in Jerusalem nichts zu suchen. Die Palis waren wohl auch früher christlich und sind durch die blöden Araber zwangsislamisiert worden. Aber heute finden sie das alle sehr schön. Offensichtlich genießen es viele Menschen, zwangsverblödet zu werden. Was muss Unterwerfung schön sein.

  26. #26 mike hammer (21. Apr 2010 00:21)

    …nach deiner logik ist gott dann nochmehr mit den chinesen weil china ist grösser als israel…und erst die inder! die mag gott auch viel lieber als israel so ein riesenland…also zihet gott alle völker israel vor und ist folgerichtig nach deiner logik weitergedacht ein judenhasser…

    Das ist nicht meine Logik, sondern Deine!

    Gott hat Israel kein Großreich verheißen, sondern den kleinen Streifen zwischen Mittelmeer und Jordan. Und die größten Völker und Staaten der Welt rotten sich zusammen, weil sie Israel ausgerechnet dieses Fleckchen Erde nicht gönnen und weil Gott nicht das letzte Wort haben soll!

  27. ~ Zahal
    a
    nun ja, Nikolaus Gruner, Auschwitz + Buchenwald Überlebender, bezweifelt in seinem Buch „Stolen Identiy“ nicht mehr und nicht weniger als die Identität eines Elie Wiesel, was er anhand von Lagerdokumenten, besonders an der angeblichen Häfltingsnummer (eintätowiert zeigt sie EW nicht) belegen will. Auch der Bestseller „Die Nacht“ soll nicht aus seiner Feder stammen.

    Ich kann und will das im Moment nicht beurteilen…

    b
    „Cherub“ insinuiert etwas von koranliebndem bösen dt. Kaiser und transzendiert sich so eine ahistorische Zwangsläufigkeit zu Recht. Ich erwiderte mit den Fakten dass der „Antisemitismus“ der Nach-WW1-Zeit primär auf eine Kriegsschuld-Sündenbock Reaktion gegründet war.
    Wer und wie die USA in den Krieg hineinmanövriert hat (nachdem der böse koranliebende dt. Kaiser umfassende Friedensabgeote machte) muss uns wohl Guido Knopp noch erklären.
    Bis 1916 unterstützen manche Zionisten ja sogar das Dt Reich weil es Gegner des russischen Zarenreiches war.
    Viele deutsche Juden (80000) kämpften ja auch patriotisch und ehrendekoriert (Reichsbund jüdischer Frontsoldaten – wurde dann unter Hitler 1938 aufgelöst).
    Wiki dazu: „Im Unterschied zu den Zionisten strebte der RjF die Assimilation der Juden in die deutsche Gesellschaft an. Dieses Ziel sollte unter anderem dadurch gefördert werden, dass Juden Ausbildungen in Berufen vermittelt wurden, die ihnen jahrhundertelang versperrt gewesen waren, vor allem in der Landwirtschaft, aber auch im Handwerk. Mit zunehmendem Druck auf die Juden nach der Machtübernahme der NSDAP ergab sich dann in dieser Zielsetzung eine Gemeinsamkeit mit den Zionisten: Die Ausbildungen, die von zionistischen Kreisen im Rahmen der Hachschara (Auswanderungsvorbereitungen) durchgeführt wurden, erleichterten nach dem Verlassen Deutschlands die Begründung neuer Existenzen in den Auswanderungsländern.“

  28. #28 Heinz (21. Apr 2010 00:39)
    Und gerade weil Israel nicht von sich aus gross und stark ist, wird Gottes Größe an diesem Volk und seiner Geschichte offenbar!

  29. #25 Heinz (20. Apr 2010 23:54)
    und bevor ich vergesse, die ca22500 soldaten der idf die für israel gefallen sind die hätte es nicht gegeben wenn (nach HEINZ) die juden gewartet hätten und gott hätten machen lassen. natürlich!
    warum höre ich von dir preisungen gottes und von meinen freunden aus israel sorgen ob der sohn, ehemann oder vater gesund zurückkommt?
    weil du den israelis noch nicht offenbahrt hast das gott auf ihrer seite ist und sie ruhig zuhausebleiben können wenn der feind angreift?
    wenn mich pi nicht dauernd unter moderation stellen würde nach dem stellen von links zu youube würde ich dir bilder zeigen von den „göttern“ die israel beistehen von jonny dem bruder von bibi natanjau gestorben in entebe, von jossy gestorben weil er auf eine granate sprang um seinen zug zu retten, von mosche der in eine sprengfalle führ seine kamaraden verlor und verbrannte, er geht nicht auf die strasse weil seine verbrennungen die leute erschrecken das kann er als blinder nicht sehen aber die kinder weinen wenn er zufällig auftaucht, von igal der von einer kugel in den oberschenkel getroffen wurde, in die hauptarterie und langsam in den händen seiner freunde verblutete…….

  30. #31 Tammy (21. Apr 2010 00:46)
    vor allem diese tüpen die mit gott reden.
    scheinbar bin ich nicht ganz verblödet es versteht mich jemand! danke

  31. #30 Heinz (21. Apr 2010 00:45)
    #28 Heinz (21. Apr 2010 00:39)
    Und gerade weil Israel nicht von sich aus gross und stark ist, wird Gottes Größe an diesem Volk und seiner Geschichte offenbar!

    du entschuldige ich wuste nicht das überdosis bibellesen so weit geht das man seine gedanken an sich selbst per internet schickt.
    armer kerl. GUTE BESSERUNG!

  32. #28 Heinz (21. Apr 2010 00:39)
    Gott hat Israel kein Großreich verheißen, sondern den kleinen Streifen zwischen Mittelmeer und Jordan. Und die größten Völker und Staaten der Welt rotten sich zusammen, weil sie Israel ausgerechnet dieses Fleckchen Erde nicht gönnen und weil Gott nicht das letzte Wort haben soll!
    __________________________

    Nicht böse sein, aber ich kann Mike verstehen.

    Wie viele säkuläre Juden sagen sich, lieber G’tt wir haben über dreitausend Jahre dein auserwähltes Volk sein müssen, kannst du uns diese Bürde einmal abnehmen und dir ein anderes Volk suchen? Nimm doch einfach mal die Deutschen – nix für ungut…..

  33. #27 epistemology (21. Apr 2010 00:32)
    WEITER SO! deine komentare und leistungen sind GROßRTIG.

  34. #29 Tammy (21. Apr 2010 00:43)
    nun ja, Nikolaus Gruner, Auschwitz + Buchenwald Überlebender, bezweifelt in seinem Buch “Stolen Identiy” nicht mehr und nicht weniger als die Identität eines Elie Wiesel, was er anhand von Lagerdokumenten, besonders an der angeblichen Häfltingsnummer (eintätowiert zeigt sie EW nicht) belegen will. Auch der Bestseller “Die Nacht” soll nicht aus seiner Feder stammen.

    Das ist Blödsinn, hier gibt es ein Foto von Elie Wiesel…..nachweislich der Mann, der dort an dem Balken angelehnt steht. Das er seine Tätowierung nicht zeigen will, ist verständlich, im Gegensatz zu den Tätern, schämen sich nämlich viele dafür…..

    http://heplev.wordpress.com/2009/09/25/nachtrag-zum-freiluft-kz/

    “Cherub” insinuiert etwas von koranliebndem bösen dt. Kaiser und transzendiert sich so eine ahistorische Zwangsläufigkeit zu Recht. Ich erwiderte mit den Fakten dass der “Antisemitismus” der Nach-WW1-Zeit primär auf eine Kriegsschuld-Sündenbock Reaktion gegründet war.

    Der Kaiser war tatsächlich ein Muselfreund, aber der Antisemitismus hat schon viel früher um sich gegriffen, erst waren es die sogenannten Intellektellen, dann griff es langsam um sich, vergleichbar wie im Moment die antiisraelische Stimmung hier in Deutschland.

    Wenn man bedenkt, daß Wilhelm Marr (* 16. November 1819 in Magdeburg; † 17. Juli 1904 in Hamburg) schon 1879 den Begriff Antisemitismus prägte und die erste antisemitische politische Vereinigung, die Antisemitenliga gründete.

    Wer und wie die USA in den Krieg hineinmanövriert hat (nachdem der böse koranliebende dt. Kaiser umfassende Friedensabgeote machte) muss uns wohl Guido Knopp noch erklären.

    Ja, da warte ich noch darauf 🙂

    Bis 1916 unterstützen manche Zionisten ja sogar das Dt Reich weil es Gegner des russischen Zarenreiches war.

    Der Begriff „Zionismus“ wurde ja erst um 1890 von Nathan Birnbaum geprägt, und diese unterstützen wohl eher die Alija, dagegen waren fast alle deutschen Juden glühende Patrioten, das stimmt schon. Die meisten der deutschen Juden allderings waren keine Zionisten, es mag zwar einige gegeben haben, aber dieser Faktor ist unwesentlich…

    Viele deutsche Juden (80000) kämpften ja auch patriotisch und ehrendekoriert (Reichsbund jüdischer Frontsoldaten – wurde dann unter Hitler 1938 aufgelöst).

    Stimmt, denn sie fühlten sich als Deutsche. Nur die Zahlen stimmen wieder nicht:

    Fast einhunderttausend Juden dienten während des Ersten Weltkrieges in Heer und Marine, 12.000 waren gleich zu Kriegsbeginn 1914 als Freiwillige zu den Fahnen geeilt. 77.000 kämpften an vorderster Front, 30.000 wurden mit zum Teil höchsten Auszeichnungen dekoriert und mehr als 20.000 befördert. Unter den jüdischen Soldaten in der kaiserlichen Armee waren 3.000 Offiziere, Sanitätsoffiziere und Militärbeamte im Offiziersrang. 12.000 deutsche jüdische Soldaten verloren im Krieg ihr Leben….

    Der vom Kaiser verkündete „Burgfriede“ ließ gesellschaftliche Grenzen in den Hintergrund treten.
    Das Band der nationalen Einheit hatte nicht lange Bestand. Die innenpolitische Krise des Jahres 1916, die vom Kriegsministerium verfügte Registrierung der Juden in den Streitkräften – die berüchtigte „Judenzählung“, mit der der „Beweis“ erbracht werden sollte, dass die Juden sich vor dem Fronteinsatz drückten – und die weitere Verbreitung eines völkisch-nationalistischen Antisemitismus in Armee und Politik führte zur endgültigen Aufkündigung des Burgfriedens.

    Der Leutnant Julius Marx brachte in seinem (erst 1964 veröffentlichten) Tagebuch seine Wut über die „Judenzählung“ zum Ausdruck: Er wundere sich, „dass die Leute dem Gezählten nicht den Gehorsam verweigerten“, als er sie im feindlichen Feuer nach vorne führte. Als sein Kompanieführer ihn zum Zählen zu sich ruft, ist er außer sich: „Pfui, Teufel! Dazu hält man also für sein Land den Schädel hin.“ Die Opferbereitschaft und die Leistungen jüdischer Soldaten im Weltkrieg hatte wieder einmal statt Achtung und Anerkennung Ablehnung und erneute Ausgrenzung zur Folge

    Zuerst verschont – dann verfolgt und ermordet

    Das „Gesetz zur Wiedereinführung der Wehrpflicht“ vom März und das „Reichsbürgergesetz“ vom September 1935 brachte den vollständigen Ausschluss der deutschen Juden sowohl vom Wehrdienst als auch von den Rechten als Staatsbürger. Mit den Gesetzen des Jahres 1935, die auch die bis dahin geltenden Ausnahmen für ehemalige Frontkämpfer wegfallen ließen, ging die fast 150-jährige Geschichte jüdischer Soldaten in deutschen Armeen zu Ende.

    Jene jüdischen Veteranen, die im Verlauf der deutschlandweiten Pogrome des 9./10. November 1938 verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt worden waren, wurden wegen ihres Status als „Frontkämpfer“ des Ersten Weltkriegs zwar zunächst wieder entlassen. Viele von ihnen wurden jedoch später erneut verschleppt und in den Vernichtungslagern ermordet. So endete die Geschichte deutscher jüdischer Soldaten in den Judenlagern, Ghettos und KZs.

    Auch auf den Ehrenmalen im ganzen Land wurde das Andenken an ihre soldatischen Leistungen und an die Opfer, die sie auf den Schlachtfeldern für ihr deutsches Vaterland erbracht hatten, getilgt. Für alle Zeit wollten die Nazis die Erinnerung an die Existenz jüdischer Soldaten in deutschen Armeen auslöschen. Und tatsächlich schien es fast, als ob die verbrecherische Absicht, diesen Teil der deutsch-jüdischen Geschichte zu beseitigen, Erfolg gehabt hätte.

    Wiki dazu: “Im Unterschied zu den Zionisten strebte der RjF die Assimilation der Juden in die deutsche Gesellschaft an. Dieses Ziel sollte unter anderem dadurch gefördert werden, dass Juden Ausbildungen in Berufen vermittelt wurden, die ihnen jahrhundertelang versperrt gewesen waren, vor allem in der Landwirtschaft, aber auch im Handwerk.

    Obwohl ich wiki nie richtig vertraue, stimmen diese Angaben soweit, nur daß die Juden schon viel früher qualifizierte Berufe ausübten, sonst wären ja nicht so viele Professoren, Ärtze, Rechtssanwälte und Richter, Gutachter, Schriftsteller und Journalisten ect. gleich in der Anfangszeit Hitlers von ihren Berufen ausgeschlossen worden

    Mit zunehmendem Druck auf die Juden nach der Machtübernahme der NSDAP ergab sich dann in dieser Zielsetzung eine Gemeinsamkeit mit den Zionisten: Die Ausbildungen, die von zionistischen Kreisen im Rahmen der Hachschara (Auswanderungsvorbereitungen) durchgeführt wurden, erleichterten nach dem Verlassen Deutschlands die Begründung neuer Existenzen in den Auswanderungsländern.”

    Ziesetzung ist gut und eine reine Relativierung, wie soll jemand diesen Artikel beurteilen, der nicht um diese Zeit weiss? Keiner der deutschen Juden wollte aus Deutschland fort, sie wurden – na, ja…..Es gab ein wenig Druck und dann wurden die Juden zu Zionisten? Erleichterungen nach dem Verlassen Deutschlands? Weil sie hier ausgebildet wurden? Toll….schön wäre es gewesen, wenn …..

    Aber gut, ich denke, die Frage zu Elie Wiesel war wichtig zu beantworten, und auch das Buch beruht auf seiner geistigen Schöpfung, manche benötigen vielleicht auch Gostwrighter, aber die Idee stammt von Ihm. Ja, er ist ein ehrenwerter Mann, ganz bestimmt.

  35. Elie Wiesel erzählt uns nicht nur etwas über die Bedeutsamkeit der Hauptstadt Israels, sondern auch etwas über sein Verständnis von Wahrheit:

    »„Was schreibst du da?“ fragte der Rabbiner. „Geschichten“, antwortete ich. Er wollte wissen, welche Geschichten: „Wahre Geschichten? Über Menschen, die du kanntest?“. Ja, über Dinge die passierten, oder hätten passieren können. „Aber sie passierten nicht?“ Nein, nicht alle. Tatsächlich waren einige davon erfunden vom Anfang bis zum Ende. Der Rabbiner beugte sich nach vorn als nehme er Maß an mir und sagte, mehr traurig als ärgerlich: „Das bedeutet, daß du Lügen schreibst!“ Ich antwortete nicht sofort. Das gescholtene Kind in mir hatte nichts zu seiner Verteidigung zu sagen. Dennoch, ich mußte mich rechtfertigen: „Die Dinge liegen nicht so einfach, Rabbiner. Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt“.«

    Elie Wiesel in ,,Legends of Our Time‘‘, Schocken Books, New York, 1982, Einleitung, S. viii.

  36. #38 Zahal
    „Das ist Blödsinn, hier gibt es ein Foto von Elie Wiesel…..nachweislich der Mann, der dort an dem Balken angelehnt steht. Das er seine Tätowierung nicht zeigen will, ist verständlich, im Gegensatz zu den Tätern, schämen sich nämlich viele dafür…..
    http://heplev.wordpress.com/2009/09/25/nachtrag-zum-freiluft-kz/

    Nur leider widerspricht sich EW auch bei dem Foto, dass nachweislich am 16.4.45 aufgenommen wurde, einem Zeitpunkt zu dem EW nach eigenen Aussagen im Hospital lag. Unvoreingenommen sieht die Person auch nicht wie ein 17-Jähriger aus…
    Ich will eigentlich mit EW nicht viel zu tun haben, aber es bleibt festzustellen, dass diese aktuellen Enthüllungen von einem „Mithäftling“ stammen und die vorgelegten Dokumente (Registrierkarten, Ausweise etc) ja nicht einfach weggewischt werden können. Und dass das unter seinem „Priesternamen“ erschienenes Buch „die Nacht“ grauenhafte Fehlschilderungen enthält ist nun mal wahr.

    Und manche bezweifeln dass er überhaupt eine Häftlingsnummer eintätowoert hat, weil in diesem Video nichts zu sehen ist: (ab Min 3)
    http://www.youtube.com/watch?v=WMhMHCfkoqY

  37. Die Sache ist eindeutig – Jerusalem ist und bleibt die Hauptstadt von Israel.

    @#22 elohi_23 (20. Apr 2010 23:45)
    100%ige Zustimmung!
    Obama und seine internationalen Musel-Kumpels und Gutmenschen-Fans werden noch segen, was sie von ihrem Stehen gegen Israel haben. Diese Herrschaften machen die Rechnung ohne Israel und G´TT. Außerdem gibt es mehr als genug Amerikaner, die Israel lieben. Diese werden es Obama und Konsorten noch richtig schön heimleuchten.

    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

  38. #41 Tammy (21. Apr 2010 11:07)

    Nur leider widerspricht sich EW auch bei dem Foto, dass nachweislich am 16.4.45 aufgenommen wurde, einem Zeitpunkt zu dem EW nach eigenen Aussagen im Hospital lag.

    Eigene Aussagen? Wie verträgt sich das?

    Wiesel: Mitte Januar 1945 stand die Rote Armee so dicht vor Auschwitz, dass das Lager geräumt werden sollte. Ich befand mich zu diesem Zeitpunkt in der Krankenbaracke. Mein Vater kam dann zu mir, und wir entschieden, dass wir das Lager mit allen anderen zusammen verlassen wollten. Mitte Januar ist NICHT Mitte April…….

    Lassen wir das einmal dahingestellt sein, auf dem Foto soll ja auch Nikolaus Gruner zu sehen sein, der heute 81 Jahre alt ist, also jünger als Elie Wiesel.

    16. April 1945: Auf dem berühmten Foto, aufgenommen von Private H. Miller nach der Befreiung des KZ Buchenwald, liegen abgemagerte Männer auf einem Holzgestell mit vier eingezogenen Zwischenböden, darunter Nikolaus Gruner (links unten), Max Hamburger (4. von links unten) und Naftali Fürst (3. Reihe, 5. von links).

    Nun ich bin IMMER skeptisch, wenn auf einmal Bücher erscheinen, und er hat das ja erst 2008? veröffentlicht, die eine bekannte und anerkannte Person verleumden oder angebliche „Enthüllungen“ einem werten Publikum, das eh immer sensationsheischend ist, vorzustellen. Übrigens lief die Recherche unter dem Namen Lazar Wiesel……ich werde aber einmal einen anderen Mithäftling fragen, der auch auf diesem Bild zu sehen ist, ob es tatsächlich sich um Wiesel handelt oder nicht.

    Unvoreingenommen sieht die Person auch nicht wie ein 17-Jähriger aus…

    Na und auf wie alt schätzen sie die anderen dort? Haben sie mal Fotos gesehen von Muselmanen, die zwölfjährig waren? Lebende Leichen? Nikolaus Gruner ist demzufolge 16 Jahre alt, schaut er aus wie ein Sechzehnjähriger? Die sahen ALLE aus wie uralte Männer……

    Ich will eigentlich mit EW nicht viel zu tun haben, aber es bleibt festzustellen, dass diese aktuellen Enthüllungen von einem “Mithäftling” stammen und die vorgelegten Dokumente (Registrierkarten, Ausweise etc) ja nicht einfach weggewischt werden können. Und dass das unter seinem “Priesternamen” erschienenes Buch “die Nacht” grauenhafte Fehlschilderungen enthält ist nun mal wahr.

    „Mithäftling“ ist ein guter Ausdruck, ich frage mich immer, welchen Grund Menschen dafür haben, andere zu verleumden. Nun, leider konnte dieses System nicht ohne Kollaborateuren existieren, und man fragt sich warum…….möglich sind auch persönliche Feindschaften, die eine Menschen dazu bewegen, möglich auch Sensationslust und Geldgier, es gibt genug Menschen dieser Sorte, auch unter den Juden. Die „Besten“ haben eh nicht überlebt…….noch wichtiger aber erscheint mir etwas ganz anderes, ich lese solch einen Schrott nicht, warum aber gibt es für diese „Enthüllungen“ so eine große Leserschar?

    Und manche bezweifeln dass er überhaupt eine Häftlingsnummer eintätowoert hat, weil in diesem Video nichts zu sehen ist: (ab Min 3)
    http://www.youtube.com/watch?v=WMhMHCfkoqY</

    Schon einmal etwas von plastischer Chirurgie gehört? Wie dem auch sei, wenn Herr Wiesel dem nicht gegenübertritt, heißt das für mich, daß er dieses "Enthüllungen" nicht ernst nimmt, schmutzige Wäsche waschen liegt nicht in seinem Charakter, das können andere besser. Moralisch finde ich es beschämend, was Herr Grunder getan hat……selbst wenn es wahr gewesen wäre. Sorry, finde ich so.

  39. PI, gebt endlich meine Kommentare frei, die Youtube Adressen verstossen nicht gegen die PI Regeln – News gegen den Mainstream · Proamerikanisch · Proisraelisch · Gegen die Islamisierung Europas · Für Grundgesetz und Menschenrechte

    Toda raba 🙂

  40. #Zahal
    „ich frage mich immer, welchen Grund Menschen dafür haben, andere zu verleumden“ Das kann man viele fragen.
    EW wir jedoch nicht umhinkommen, gegen Miklas Grüner Stellung zu beziehen, seine Vorwürfe sind ja kein Pappenstil (EW hätte die Identität eines Lazar Wiesel (älterer Mithäftling)angenommen)und er ist ja nicht einmal Revisionist und schon gar kein Kollaboratuer, sondern selber eindeutig Opfer der Judenverfolgung …

    Hier der Original Text:
    „On 3 March 2009, a Hungarian website published an article entitled Még mindig kísérti a haláltábor (The extermination camp is still tempting)[2] and outlining important revelations by Miklós Grüner, a former deportee to Auschwitz. The article was translated and appeared the following day under the title Auschwitz Survivor Claims Elie Wiesel is an Impostor. The text reads as follows:

    «In May 1944, when Miklos Gruner was 15, he was deported from Hungary to Auschwitz-Birkenau with his mother and father as well as both a younger and an elder brother. He says that his mother and his younger brother were immediately gassed after their arrival in the camp. Then he, his elder brother and their father had an inmate number tattooed on their arms and were sent to perform hard work in a synthetic fuel factory linked to IG Farben where the father died six months later. After that, the elder brother was sent to Mauthausen and, as the young Miklos was then alone, two elder Jewish inmates who were also Hungarians and friends with his late father took him under their protection. These two protectors of the young Miklos were the Lazar and Abraham Wiesel brothers.

    In the following months, Miklos Gruner and the Wiesel brothers became good friends. Lazar Wiesel was 31 years old in 1944. Miklos never forgot the number Lazar was tattooed with by the Nazis: A-7713. In January 1945, as the Russian army was coming, the inmates were transferred to Buchenwald. During the ten days this transfer took, partly by foot, partly by train, more than half of the inmates died and amongst them was Abraham, the elder brother of Lazar Wiesel. In April 8, 1945, the US army liberated Buchenwald. Miklos and Lazar were amongst the survivors of the camp. As Miklos had tuberculosis, he was sent in a Swiss clinic and therefore was separated from Lazar. After recovering, Miklos emigrated to Australia while his elder brother, who also survived the war, established himself in Sweden.

    Years later, in 1986, Miklos was contacted by the Swedish journal Sydsvenska Dagbladet in Malmo and invited to meet “an old friend” named Elie Wiesel… As Miklos answered that he doesn`t know anyone with this name, he was told Elie Wiesel was the same person Miklos knew in the Nazi camps under the name Lazar Wiesel and with the inmate number A-7713… Miklos still remembered that number and he was therefore convinced at that point that he was going to meet his old friend Lazar and happily accepted the invitation to meet him at the Savoj Hotel in Stockholm on December 14, 1986. Miklos recalls:

    “I was very happy at the idea of meeting Lazar but when I confronted the so-called ‘Elie Wiesel’, I was stunned to see a man I didn`t recognize at all, who didn`t even speak Hungarian or Yiddish and instead he was speaking English in a strong French accent. Therefore our meeting was over in about ten minutes. As a goodbye gift, the man gave me his book entitled ‘Night’ of which he claimed to be the author. I accepted the book I didn`t know at that time but told everyone there that this man was not the person he pretended to be!”

    Miklos recalls that during this strange meeting, Elie Wiesel refused to show him the tattooed number on his arm, saying he didn`t want to exhibit his body. Miklos adds that Elie Wiesel showed his tattooed number afterward to an Israeli journalist who Miklos met and this journalist told Miklos that he didn`t have time to identify the number but… was certain it wasn`t a tattoo. Miklos says:

    “After that meeting with Elie Wiesel, I spent twenty years of research and found out that the man calling himself Elie Wiesel has never been in a Nazi concentration camp since he was not included in any official list of detainees”.

    Miklos also found out that the book Elie Wiesel gave him in 1986 as something he has written himself was in fact written in Hungarian in 1955 by Miklos’ old friend Lazar Wiesel and published in Paris under the title “Un di Velt hot Gesvigen”, meaning approximately “The World Kept Silent”. The book was then shortened and rewritten in French as well as in English in order to be published under the author`s name Elie Wiesel in 1958, under the french title “La Nuit” and the English title “Night”. Ten million copies of the book were sold in the world by Elie Wiesel who even received a Nobel Peace prize for it in 1986 while – says Miklos – the real author Lazar Wiesel was mysteriously missing…

    “Elie Wiesel never wanted to meet me again”, says Miklos. “He became very successful; he takes 25 thousand dollars for a 45 minutes speech on the Holocaust. I have officially reported to the FBI in Los Angeles. I have also complained to governments and media, in the US and Sweden with no result.

    I have received anonymous calls telling me I could be shot if I don`t shut up but I am not afraid of death any more. I have deposited the whole dossier in four different countries and, if I died suddenly, they would be made public. The world must know that Elie Wiesel is an impostor and I am going to tell it, I am going to publish the truth in a book called “Stolen Identity A7713”.”»

    und
    „Gruner sees the need for a Jewish state. „We need to have our own country,“ he says. His main beef is that Jewish Reparations Commissions and people like Elie Wiesel are getting rich, while the real survivors are starving in old age. He also wants to do justice for his good friend, Lazar Wiesel.“

    zu dem Buchenwald Photo ist nun mal zu sagen das Grüner wie ein komplett ausgemergelter 16 Jähriger aussieht, die andere Person aber eben nicht wie ein 17 Jähriger. Und EW, der nun mal ebenfalls angibt, diese Person auf dem Photo zu sein, hat an anderer Stelle ganz eindeutig gesagt, dass er zum Zeitpunkt der Aufnahme (16.4.45 = 3 Tage nach Befreiung des KZ Buchenwald)im Hospital lag (dem Hospital des Lagers)

    Zu dem Tattoo: Also war EW beim Laserchirurgen?? Irgndwie erinnert das an die Story der durch Steven Spielberg bekannten Irene Zisblatt, die sagte „Mengele persönlich“ hätte ihr das Tatoo entfernt….

  41. # Zahal
    noch was
    „Wiesel: Mitte Januar 1945 stand die Rote Armee so dicht vor Auschwitz, dass das Lager geräumt werden sollte. Ich befand mich zu diesem Zeitpunkt in der Krankenbaracke. Mein Vater kam dann zu mir, und wir entschieden, dass wir das Lager mit allen anderen zusammen verlassen wollten. Mitte Januar ist NICHT Mitte April…….“

    Das Foto ist in Buchenwald entstanden…

    Zu der anderen Aussage: EW hat sich mit seinem Vater nach eigener Aussage entschieden, das Lager zu verlassen (mit seinem Vater), d.h. von den Nazis nach Buchenwald deportiert („evakuiert“) zu werden. Viele anderen sind ja nach BergenBelsen und dort vor oder nach Kriegsende an Typhus gestorben.

    Man fragt sich was in dem Zusammenhang „entscheiden“ meint. Andere Quellen schreiben, zum Teil gab es die Wahl, in Auschwitz zu bleiben (auf Rote Armee zu warten) oder in ein anderes Lager zu kommen. Wenn er die Wahl hatte, wieso ist er nicht dort geblieben? Nachdem, was er an Horror im Buch „Nacht“ beschreibt…

  42. Jerusalem sollte keinem gehören; sondern sollte die Hauptstadt der Welt werden! Weder Juden noch Muslime sollten diese Stadt für sich beanspruchen. Wenn man den Anspruch mit dem Argument gelten machen will, dass Jerusalem in der Thora mehrmals erwähnt wird und im Koran garnicht, dann hat der Muslim, – wenn er ebenfalls so argumentieren darf- die ganze Welt für sich zu beanspruchen.

    Grüß von einem Aleviten!

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