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Bremen: Linke Vorzeige-Türkin stalkt und bedroht

[1]Nachdem die Politkarriere des Vorzeige-Türken der Hamburger SPD gerade erfolgreich vor Gericht scheitert (PI berichtete [2]), ist jetzt die Vorzeige-Türkin der Bremer Linksfraktion, Sirvan-Latifah Cakici (Foto) an der Reihe. Die 29-jährige Moslemin sitzt im Vorstand der Bremischen Bürgerschaft und gehört auch dem Rechtsausschuss [3] an. Nebenbei hat sie einen schwerstkriminellen Bruder, einen Vater mit Verbindungen zur PKK und bestalkt und bedroht die Ehefrau ihres Geliebten: „Ey, isch kenn Leute, die das regeln.“

Der Weser-Kurier [4] berichtet:

Wie der Focus berichtet, steht die 29-jährige Deutschtürkin unter Verdacht, die Ehefrau ihres Geliebten aus Hannover mit SMS-Nachrichten und Anrufen bedrängt zu haben. Sie soll gedroht haben, sie kenne Leute, „die das regeln“. Die Ehefrau erstattete Anzeige.

Die Bremer Staatsanwaltschaft nimmt die Vorwürfe ernst, heißt es in dem Focus-Bericht. Denn Cakici hat einen 22-jährigen Bruder, der wegen Gewalttaten mehrfach vorbestraft ist. Außerdem sei ihr Vater als Vorstand des Vereins „Birati e.V.“ dem Geheimdienst bereits vor einigen Jahren aufgefallen. Der Verein ist nach Einschätzung des Verfassungsschutzes eine extremistische Gruppierung, die der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK nahe stehen soll.

Die kriminelle Großfamilie M. [5] scheint da nicht weit zu sein…

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TV-Tipp: „Gott, Allah und die Frauen“

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

[6]Heute um 22.30 Uhr geht es auf PHOENIX in der Sendung Tacheles [7] um das Thema „Gott, Allah und die Frauen: Diskriminierung im Namen des Herrn?“. Darüber diskutieren die Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages, Dr. Ellen Ueberschär, die katholische Soziologin und Publizistin Gabriele Kuby, die muslimische Autorin Lamya Kaddor („Muslimisch – weiblich – deutsch“), Heide Simonis (SPD) und der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung, Dr. Michael Schmidt-Salomon, mit Fernsehpastor Jan Dieckmann.

In der Vorankündigung zur Sendung [8] heißt es:

Ehrenmorde und Zwangsheirat – viele Menschen verbinden dies mit dem Frauenbild im Islam. Die muslimische Autorin Lamya Kaddor wehrt sich gegen die Vorwürfe, der Islam unterdrücke die Frauen: „Weder Religion noch Kultur sind für soziale Probleme verantwortlich“, schreibt sie in ihrem neuen Buch „Muslimisch – weiblich – deutsch“. Dr. Michael Schmidt-Salomon, Sprecher der Giordano Bruno Stiftung, entgegnet: „Man kann die Kultur islamischer Länder nicht von der Religion trennen.“ In der katholischen Kirche herrschten ebenfalls Hierarchien, in denen Frauen keine Rolle spielten, meint der bekennende Atheist. Die katholische Soziologin und Publizistin Gabriele Kuby befürwortet hingegen die klassische Rollenverteilung von Mann und Frau. Frauen in Führungspositionen der Kirche – davon hält sie nichts. Dr. Ellen Ueberschär, Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages, widerspricht: „Dass die römisch-katholische Lehre, Frauen von leitenden Ämtern fernhält, sehe ich kritisch.“ Für Ministerpräsidentin a.D. Heide Simonis (SPD) ist klar: „Frauen tun der Kirche gut.“ Auf den Führungsebenen dominierten die Männer – eine nicht zu rechtfertigende Diskriminierung, die in den Kirchen genauso wie in der Politik vorherrsche.

(Spürnase: Xrist / Video: Antivirus)

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ZDF sagt Interview mit Kurt Westergaard ab

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Political Correctness,Zensur | Kommentare sind deaktiviert

[9]Das Zweite Deutsche Fernsehen hat aus Angst vor möglichen Konsequenzen ein TV-Interview mit dem Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard (Foto r.) abgesagt. Das Interview war für Dienstag im Rahmen der Show von Markus Lanz (l.) vorgesehen. Galeriebesitzer Erik Guldager, der an der Sendung hätte teilnehmen sollen, berichtete, dass sich das ZDF für eine Absage entschieden habe, um nicht die Sicherheit der Mitarbeiter und der Fernsehsendung zu gefährden.

Der Tagesspiegel [10] schreibt:

„Das ZDF unterliegt offenbar dem Druck verschiedener Gruppen. Noch ein Beispiel für Selbstzensur aus Angst vor möglichen Repressalien. Das kann ich nur bedauern. Es sieht schwarz aus für die Zukunft, wenn die Freiheit so eingeschränkt wird“, sagte Erik Guldager. Das ZDF hat nach Angaben von jp.dk. für Montag eine Erklärung zu den Hintergründen der Absage angekündigt. Am Sonntag war der Sender für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Westergaards Karikatur des Propheten Mohammed mit einer Bombe als Turban – eine von zwölf Karikaturen zum gleichen Thema, die die dänische Tageszeitung „Jyllands-Posten“ am 30. September 2005 unter dem Titel „Das Gesicht Mohammeds“ veröffentlicht hatte – löste eine internationale politische Kontroverse mit weltweiten Demonstrationen aus, da sich viele Muslime und muslimische Staaten beleidigt fühlten. In islamischen Ländern brachen gewalttätige Proteste aus, bei denen mehr als 50 Menschen starben. Vor ein paar Tagen gab Kurt Westergaard, 74, bekannt, seinen Beruf aus Altersgründen aufzugeben. Der unfreiwillig berühmt gewordene und mit Mord bedrohte Karikaturist wolle mit der Zeitung „Jyllands-Posten“ als Arbeitgeber demnächst über seinen endgültigen Wechsel in den Ruhestand sprechen. Mit dem ZDF und Markus Lanz kann er das offenbar nicht mehr.

» info@zdf.de [11]

(Spürnasen: K.H., Flex)

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Video: Vier Engländer in Berlin

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[12]Dominique, Aeneas, Trevor und Tony sind wahre Geert Wilders-Fans. Als der isländische Vulkan Asche spuckte und kein Flieger die Insel verlassen konnte, setzten sie sich kurzerhand ins Auto und düsten los. Ohne lang zu überlegen und ohne Zaudern. 17 Stunden waren sie nonstop unterwegs, als sie um 4 Uhr frühmorgens in Berlin ankamen. Um 14 Uhr standen sie mit knapp 200 anderen Gleichgesinnten vor der Niederländischen Botschaft, um gemeinsam für den mutigsten Politiker Europas zu demonstrieren.

[13]

Und für sein Recht, Fakten ansprechen zu dürfen. Auch wenn dies der momentan vorgegebenen Mainstream-Meinung widerspricht und vielen Politikern sowie Medienvertretern nicht ins Kalkül passt. Aber an den Tatsachen werden auch sie auf Dauer nicht vorbeikommen.

[14]

Wir freuten uns außerordentlich, dass unsere englischen Freunde bei der Kundgebung vertreten waren und baten Aeneas um eine kurze Ansprache, die Christine ins Deutsche übersetzte:

Interview mit Aeneas:

Nach der Veranstaltung haben wir uns intensiv über den Plan zu einer gemeinsamen Demonstration am 11. September ausgetauscht. Im Geist des Widerstandes, den Geert Wilders so heldenhaft verkörpert, sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass eine solche große Kundgebung mit Teilnehmern aus ganz Europa in einer niederländischen Stadt stattfinden sollte. Die Vorbereitungen laufen mittlerweile auf Hochtouren. Es wird wohl ein ganzes Wochenende werden, mit Camping, Grillen, Live-Musik und großem Demonstrationszug. Die Begeisterung, die darüber jetzt schon in England herrscht, wird hoffentlich auf viele Länder des Festlands übergreifen.

[15]

No surrender!

(Text & Interview: byzanz / Fotos & Video: RChandler / Videobearbeitung: Obambi – PI-Gruppe München [16])

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Frankfurt: Afrikaner erstochen

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert


Ein 21-Jähriger ist heute früh erstochen worden, als er wohl versuchte, einen Streit zu schlichten. Die Empörung der Gut-Presse und der Besser-Menschen, die mutig auf der Straße Gesicht zeigen [17], hält sich in engen Grenzen, da der Täter kein Nazi, sondern ebenfalls Afrikaner war. Pech für den Toten. Er hat sich den falschen Mörder ausgesucht. Niemand wird sich aufregen. Genauso wenig wie über Issa T [18]. Mehr… [19]

(Spürnase: Volker L.)

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Thierse verteidigt Demokratie mit Rechtsbruch

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[17]
Als wackerer Kämpfer gegen Rechts™ entpuppte sich einmal mehr Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse. Er nutzte tapfer seinen Status der Immunität als Abgeordneter und nahm mutig an einer Sitzblockade gegen einen Aufmarsch von Rechtsradikalen teil. Die Poizei nannte seinen Auftritt „würdelos“.

So abgerissen, wie er aussah, benahm sich Thierse auch. Die WELT berichtet [20]:

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) für seinen Protest gegen eine Demonstration von Rechtsextremen in Berlin scharf kritisiert. Das Verhalten Thierses sei „würdelos“, erklärte die Gewerkschaft.

Thierse hatte Blockaden unterstützt, mit denen tausende Gegendemonstranten am Samstag einen Aufzug der rechtsextremen NPD weitgehend verhinderten. „Es ist unerträglich, wenn Vertreter von Verfassungsorganen aus billigem Populismus gegen Recht und Gesetz verstoßen“, erklärte GdP-Chef Konrad Freiberg.

„Bei allem Verständnis für die Wut auf Neonazis lässt sich die Demokratie sicher nicht durch Rechtsbruch verteidigen.“

Die GdP erklärte, Thierse sowie Kommunal- und Landespolitiker der Grünen und der SPD hätten sich mithilfe ihres Abgeordnetenstatus die Möglichkeit verschafft, die Polizeisperren zu überwinden und auf der geräumten Demonstrationsstrecke den Aufzug der Neonazis zum Stoppen gebracht.

„Auch nach einem Platzverweis und trotz des Hinweises des Polizeiführers, dass sie sich der Nötigung strafbar machten und gegen das Versammlungsgesetz verstießen, verließen Thierse und seine Mitstreiter die Straße nicht“, kritisierte die Gewerkschaft.

Thierse hatte schließlich von Beamten abgeführt werden müssen.

Bravo, Herr Thierse! Wie waghalsig, dass Sie als Vizepräsident des Parlamentes im Kampf gegen Rechts™ der Polizei das Leben noch ein bißchen schwerer machen.

(Spürnase: Thomas D.)

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Korbach: Empörung über Kuscheljustiz

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[21]

Die Probleme durch jugendliche Gewohnheitsverbrecher, gleich welcher Herkunft, betreffen längst nicht mehr nur die Metropolen. Auch im ländlichen Raum macht sich die gesellschaftliche Verwahrlosung  immer mehr bemerkbar. Dabei muss es nicht immer das ganz große Kino sein, wie damals, als Moslemterroristen im sauerländischen Medebach gefasst wurden. 10 Kilometer weiter, im nordhessischen Korbach, sorgte eine Jugendbande für Schrecken und existenzgefährdende Sachschäden. Über das Ergebnis des „gerichtlichen Aufarbeitung“  können die Bürger nur den Kopf schütteln.

Die Waldeckische Landeszeitung berichtet [22]:

Die Liste ist lang: Stehlen, Prügeln, Randalieren. Von Knüfis Restaurant haben sie nur noch einen Trümmerhaufen übrig gelassen. Am Donnerstag standen vier Korbacher Jugendliche vor Gericht.

Jeans, Shirts und Kapuzenjacken. Die Basecaps ausnahmsweise abgenommen. So sitzen sie nebeneinander auf der Anklagebank. Ihr Wortschatz ist übersichtlich, viele Fragen überfordern die vier. Manchmal kichern sie albern, in der Pause vor der Urteilsverkündung flachsen sie über den Knast. Der Ernst der Lage ist ihnen offenbar überhaupt nicht bewusst. Zwischen 14 und 18 Jahre alt waren die Angeklagten zur Tatzeit im vergangenen Jahr. Für insgesamt zwölf Straftaten, die sie innerhalb eines halben Jahres begangen haben, musste sich die Gang gestern vor dem Jugendschöffengericht in Korbach verantworten – von Diebstahl, Hehlerei, Unterschlagung, Körperverletzung bis hin zu Einbruch und Sachbeschädigung, die Liste liest sich wie ein Streifzug durchs Strafgesetzbuch. Los ging alles mit kleineren Diebstählen: Mal zwei Packungen Zigaretten bei Lidl, mal ein MP3-Player bei Kaufland.

Doch dann folgte ein Einbruch in der Schule am Enser Tor. Dort erbeuteten sie vier Flachbildschirme und einen Laptop im Wert von insgesamt 1000 Euro. Weitere Einbruchversuche in den Kindergarten Schatzinsel und bei Blumen-Voßhage scheiterten. Immer war auch Alkohol mit im Spiel. Der Höhepunkt aber war ein Einbruch im September 2009 in einer Korbacher Großküche mit Restaurant und Partyservice. Im Restaurant „Bei Knüfi’s“ im Ziegelhütter Weg schlugen die Jugendlichen insgesamt 18 Scheiben des Gebäudes ein, rissen im Inneren zahlreiche Regale um, zerschlugen Hunderte Teller, Gläser und Tassen, warfen einen fast 1000 Euro teuren Kaffeevollautomaten mit großer Wucht zu Boden, zerstörten die gesamte Technik der Kühl- und Gefrierhäuser sowie die darin gelagerten Vorräte und schossen mindestens einen Feuerlöscher ab, der Staub legte sich auf das gesamte Inventar. Das gesamte Büro wurde ebenfalls völlig verwüstet. Hier zerstörten die Wüstlinge Computer- und Telefonanlage, einen Fernseher sowie nahezu das gesamte Mobiliar. In der Großküche zertrümmerten die Einbrecher mehrere hochwertige Gastronomiegeräte und ließen das Wasser laufen. Einen im Gebäude stehenden Motorroller warfen die Täter um, schlugen darüber hinaus an einem vor dem Gebäude geparkten Auto die Außenspiegel ab. Nicht zuletzt ließen die ungebetenen Gäste Bier und Spirituosen und einen Flachbildschirm mitgehen. Einige Meter vom Haus entfernt standen am darauffolgenden Tag noch gut 20 Flaschen Wein, Sekt und Champagner. Inhaber Hermann Knüfelmann stand im wahrsten Sinne vor einem Scherbenhaufen.

Die Gang hatte einen Schaden von insgesamt 80?000 Euro angerichtet, Knüfelmann musste den Betrieb insgesamt zehn Wochen schließen. Offenbar war auch Rache ein Motiv: Einer der Jungen hatte einige Zeit vorher ein Praktikum bei Knüfelmann absolviert, musste den Betrieb aber vorzeitig verlassen. So planten die Vier, Spardosen und eine Geldkassette aus dem Gebäude zu stehlen. Als das nicht gelang, rastete der Geschasste aus und begann, in der Küche zu wüten. „Du hast mich rausgeworfen, du kriegst alles wieder“, soll er sinngemäß gerufen haben. „Ich habe es nicht verstanden, und ich verstehe es auch heute nicht“, schüttelt Knüfelmann vor Gericht den Kopf. „Warum?“, fragt er die vier Jungen. Die Antwort ist Schweigen. „Ist euch denn klar, was ihr für einen Schaden angerichtet habt?“, versucht es der Korbacher Koch noch einmal. Wieder nichts.

Fast neun Stunden verhandelt das Jugendschöffengericht über die zwölf Taten. 16 Zeugen sind geladen. Einem von ihnen drohte einer der Angeklagten noch wenige Tage vor dem Prozess via Internet-Portal „Wer kennt wen“ mit den „Schlägen seines Lebens“, falls er gegen ihn aussagen würde. Erst gegen Abend fällt das Urteil: Zwischen einer Woche Dauerarrest und einem Jahr Jugendstrafe ist die Spannbreite, drei müssen außerdem gemeinnützige Arbeit leisten, zwei zur Drogenberatung, einer regelmäßig seine Hausaufgaben vorweisen.

Ein Urteil, das so eklatant alle pädagogischen Grundsätze der Verhältnismäßigkeit der Strafe zum angerichteten Schaden außer Acht läßt, kann nur als bewusster Afront des Jugendrichters gegen Bürger wie den Geschädigten aufgefasst werden. Über 80.000 Euro Schaden allein in diesem einen Fall, gegen einen Koch, der mit seinem Privatvermögen, Krediten und allem was er hat, eine Existenz aufgebaut hat und dabei noch asozialen Elementen wie dem angeklagten Verbrecher einen Praktikumsplatz gewährt und den Richter mit seinen Steuergeldern bezahlen muss. Auf der anderen Seite nicht einmal der Versuch einer angemessenen Bestrafung oder gar finanziellen Wiedergutmachung. So treibt ein Staat Bürger in den Verdruss über die Demokratie, mehr als alle verfassungsfeindliche Propaganda von rechts oder links dies jemals bewirken könnte. Bitte beachten Sie auch die Leserkommentare der Waldeckischen Landeszeitung [23].

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Kirchenbau stört islamischen Frieden

geschrieben von PI am in Indonesien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[24]Verständig dreinschauenden Islamophilen gelten Islamkritiker und Moscheegegner als tumbe Gesellen, die aus Unwissenheit oder böser Absicht die Vielfalt des Islam nicht kennen und daher gewisse nicht zu leugnende Auswüchse wie etwa in Saudi Arabien oder Iran für das Ganze nehmen. Fragt man solche Experten, wo denn in der Welt der Islam in seiner aufgeklärten Variante zu bewundern sei, kommen am häufigsten zwei Antworten: Entweder garkeine oder aber – etwas zögernd und mit leisem Fragezeichen: Indonesien?

Aus Indonesien berichtet Radio Vatikan [25]:

Auf der Insel Java haben aufgebrachte Muslime am Dienstag ein christliches Zentrum überfallen. Verletzt wurde hierbei niemand, es entstand jedoch erheblicher Sachschaden. Auslöser für den Aufruhr sollen Gerüchte über einen angeblich geplanten Kirchenbau gewesen sein. Lokale Führer des indonesischen Rates der Ulamas hätten den Christen vorgeworfen, damit den „Rechtsfrieden“ zu brechen.

Es ist uns ja fast peinlich, aber die besten Argumente gegen unsere gutmenschlichen Kritiker liefern uns die Mohammedaner selber frei Haus. Tag für Tag.

(Spürnase: Volker L.)

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Einzelfall™, die nächste

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Vor deren Zwangsverheiratung rettete ihr Lehrer eine 15-jährige Serbin. Die Eltern hatten ihr Kind aus Hamburg nach Berlin verkauft. Das Mädchen wurde befreit und aus dem Kindernotdienst wieder an ihre mit Menschen handelnden Eltern zurückgegeben. Mehr… [26]

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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1. Mai: Bock auf Randale

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[27]Innensenator Körting (SPD) kann sich auf die Schulter klopfen. Sein „Konzept der ausgestreckten Hand“ ging auf, das heißt, der linke Mob und seine Helfershelfer aus dem Morgenland zerstörten weitgehend ungestört nicht mehr als üblich. Wie intelligent die Krawallmacher sind, schreibt der Spiegel.

Inhalte des „Protests“ zählen schon lange nicht mehr. Wie auch, wisssen doch die meisten nicht mal, wofür der 1. Mai steht und warum sie auf die Straße gehen. Ist auch egal. Nach dem Motto „für nichts, gegen alles“ wird hemmungslos zerstört.

Der Spiegel berichtet [28] wie folgt:

Diesmal heißt es am frühen Sonntagmorgen aus der Pressestelle der Polizei: „Das war ein relativ friedlicher 1. Mai.“ Für Nicht-Berliner: die übliche Randale eben.
(…)
Und trotzdem stellt sich mancher an diesem Abend die Frage, die ein junger Mann seinem Kumpel am Kottbusser Tor zurief: „Was war noch mal der Sinn des 1. Mai?“

Linke Inhalte werden bei der Demonstration am Tag der Arbeit kaum noch transportiert, abgesehen von den üblichen antikapitalistischen Floskeln. Und die Krawallmacher, die für den Großteil der Angriffe verantwortlich sind, scheinen mehr Lust auf Gewalt als auf politische Auseinandersetzung zu haben. In Kreuzberg machen zunehmend Jugendliche aus Problemvierteln einfach so bei der Randale mit, aus Lust auf Action.

Das gilt auch für Hamburg, wo an diesem 1. Mai in Hamburg ebenfalls eine traditionelle antikapitalistische Demonstration stattfand – mit anschließend ebenfalls traditionellen Randalen im Schanzenviertel.

Der Abend der Arbeit beginnt hier mit einem Wackersteinangriff um kurz nach 21.30 Uhr. Mittels Wurfgeschossen aller Art wird die Sparkasse an der Ecke „entglast“, wie man in der Szene sagt. Auch die Deutsche Bank schräg gegenüber verwüsten die jungen Männer in Schwarz, deren Begründung dafür etwas schlicht ausfällt: „Ey, Alter, ich hab einfach Bock auf Randale“, sagt einer, der keine 20 ist.

Auch in Hamburg sucht man an diesem langen Abend vergeblich nach politischen Parolen, Slogans, Bannern, Fahnen oder Sprüchen. Der Schwarze Block schreit höchstens einmal: „Geht nach Hause, Bullen!“ Junge Krawallkinder aus Problemstadtteilen, zahlenmäßig mindestens ebenso stark wie die Autonomen, brüllen überwiegend Unverschämtheiten, in denen die Mütter der Polizisten eine entscheidende Rolle spielen.

Welche Klientel aus welchen „Problem“-Bezirken mag das wohl sein? Bloß nicht zu deutlich werden, bloß nicht die Dinge beim Namen nennen. Und die deutsche Steuern zahlende Kartoffel ist nur noch gut genug, die Schäden der „guten“ Gewalt und die Sozialhilfe zu bezahlen.

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Terroranschlag in New York

geschrieben von PI am in Antiamerikanismus,Dschihad,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert



In der vergangenen Nacht sind tausende New Yorker und Touristen nur knapp einem schrecklichen Terroranschlag entgangen. Nachdem mohammedanische Webseiten seit einiger Zeit Bauanleitungen für Bomben mit Gasflaschen verbreitet haben, wurde ein solcher Sprengsatz nach einer Fehlzündung in einem geparkten Auto auf dem Times Square gefunden. Nach Angaben der WELT [29]sollten drei Propangasflaschen und 40 Liter Benzin zur Explosion gebracht werden.

Der FOCUS berichtet [30]:

Der Sprengsatz in dem Auto zündete fehl, wie der US-Fernsehsender Fox News am Sonntag berichtete. Die Stadt habe möglicherweise einen „sehr tödlichen Vorfall“ verhindert, sagte der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg. Aus Furcht vor der Autobombe auf dem New Yorker Times Square hatte die Polizei den Bezirk am Samstagabend geräumt. Aus einem geparkten Geländewagen war Rauch aufgestiegen. Die Polizei untersuchte daraufhin das Auto.

Die Feuerwehr sei wegen eines kleinen Autobrandes gerufen worden, habe dann aber ein Kommando zur Bombenentschärfung alarmiert, da ihnen der Vorfall verdächtig erschienen sei, sagte ein Feuerwehrsprecher.

Nach Angaben der „New York Daily News“ hatten zwei Polizistinnen bemerkt, wie sich ein Mann an einem Geländewagen zu schaffen machte. Als er die Uniformierten sah, rannte er weg. Die beiden Frauen entdeckten in dem Auto Benzinkanister, Propangasflaschen und Drähte. Zudem sei Rauch aufgestiegen und es habe aus dem Wagen gezischt. Der Broadway wurde zwischen der 43. und 46. Straße gesperrt. Während die Touristen an den Absperrgittern Fotos der anrückenden Polizei- und Krankenwagen machten, untersuchten Experten mit gepanzerten Schutzanzügen und mit Hilfe eines Roboters den Wagen.

Das auf die Beobachtung islamistischer Websites spezialisierte US-Unternehmen IntelCenter teilte mit, radikale Islamisten hätten mindestens ein Video über die Herstellung von Sprengsätzen mit Hilfe von Propangasflaschen verbreitet.

„Das hätte eine gewaltige, ja katastrophale Bombe sein können“, sagte ein Ex-Polizist und Sicherheitsberater dem Nachrichtensender Fox News. Der Times Square ist die Schnittstelle des Broadways mit der siebten Avenue in Manhattan. Der für seine Leuchtreklame berühmte Platz ist aber auch das Herz des Musical- und Theaterdistrikts und damit jede Nacht das Ziel Zehntausender New Yorker und Touristen.

Der Vorfall spielte sich in einer warmen Samstagnacht ab, wo besonders viele Menschen auf dem Platz zu erwarten sind. Jedes Jahr feiern auf dem Times Square Hunderttausende Silvester. Kurz vor dem letzten Jahreswechsel hatte die Polizei schon einmal ein verdächtiges Auto auf dem Platz gefunden. Der Verdacht stellte sich aber als unbegründet heraus.

US-Präsident Barack Obama wurde nach Angaben seines Sprechers Robert Gibbs über den Vorfall informiert. Obama habe die schnelle Reaktion der New Yorker Polizei gelobt und seinen stellvertretenden Sicherheitsbeauftragten John Brennan damit beauftragt, die Unterstützung der Bundesbehörden zu gewährleisten, erklärte Gibbs.

Auf CNN [31], das live vom Times Square berichtet, berichten Augenzeugen von einem Explosionsknall und teilweiser Panik bei der Evakuierung des Platzes.  Der Times Square ist weiterhin gesperrt und menschenleer.

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