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Mitten in Neukölln

[1]Am Morgen nach der Berliner Geert Wilders-Demo am 17. April [2] saßen wir in einem Neuköllner Straßencafé. Vor uns ein wild gestikulierender Mohammedaner von der Moschee gleich nebenan. Er erregte sich, da wir Straßenimpressionen fotografierten, bei denen auch nachtbehemdete und kopftuchbehangene Passanten zu sehen waren. Der Mohammedaner witterte ein böses Ränkespiel.

Er sei schon einmal abgelichtet worden, und bei der Veröffentlichung hätte ihn dann die Bildunterschrift als „Terroristen“ ausgewiesen. Diese Mitteilung erstaunte mich, denn wer denkt denn schon bei Männern mit Bartwuchs, die aus einer Moschee kommen, an Terrorismus? Schließlich ist der Islam die Religion des Friedens™.

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Nach und nach gesellten sich mehr Rauschebärte zu unserer Runde, um die Diskussion zu bereichern. Sie zeigten sich willig, den Einheimischen beim Thema Integration mit Rat und Tat zur Seite stehen. Es gab allerdings nicht ausräumbare Missverständnisse. Unser Fotograf weigerte sich hartnäckig, der Forderung nach Löschung der Fotos oder dem Aushändigen der Kamera nachzukommen. Bis zu seiner Integration in die islamische Monogesellschaft sind wohl noch einige Sensibilisierungskurse erforderlich. Die Bedienung brachte sich auch in die Diskussion ein, wurde aber von den Kulturbeglückern sogleich in ihre Schranken verwiesen. Man beschied ihr, sich ins Innere des Lokals zurückzuziehen und sich um ihren Job zu kümmern. Mohammedaner wissen eben immer, wo es langgehen sollte. Vor allem, wenn es sich um Frauen handelt. Sie meinte trocken, dass es Leute gäbe, die Steuern zahlen und solche, die von Steuergeldern leben. Die Aussage zeigt, dass auch diese Frau noch Integrationsprobleme hat. Es ist schließlich ganz normal, dass sie an die Herrenmenschen Jaziyya zahlt. Die armen Mohammedaner haben noch viel Erziehungsarbeit vor sich. Was sind wir aber auch widerspenstig. Schließlich einigte man sich darauf, unsere Freunde und Helfer zu rufen.

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Bis zum Eintreffen der Polizei flossen die Gespräche munter fort. Einer der Teilnehmer mit praktischen Auffanghosen erklärte mir, dass laut Jean-Paul Sartre die Freiheit eines jenen da beginne, wo die Freiheit eines anderen aufhöre. Dieser Spruch ist mir wohl bekannt, nur stammt er nicht von Sartre, sondern von Immanuel Kant. Wenn man schon zitiert, dann bitte richtig. Wir setzten das Gespräch nun auf Französisch fort, da das Häkelkäppchen in dieser Sprache zitiert hatte. Es ging um Freiheit, und ich wurde darauf hingewiesen, dass ich die Freiheit hätte, mit meiner Israel-Fahne zu flanieren und die Mohammedaner die Oberhoheit über ihre Bilder. Daraufhin sagte ich, „Ich bin sehr stolz auf meine Flagge“. Eine direkte Reaktion auf meine Aussage gab es nicht, sie wurde eher intern im arabischen Kommentarbereich diskutiert, in den sich unsere Gesprächspartner zeitweise zur Beratung zurückzogen.

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Schließlich traf die Polizei ein und ließ sich unparteiisch von beiden Seiten die Situation darstellen. Die Beamten nahmen unseren Fotografen zur Seite und unterhielten sich mit ihm. Schließlich ließen sie ihm Kamera und Fotos. Wir entschuldigten uns bei den Beamten für die Störung und dankten für ihre Hilfe. Die Bereicherer verkrümelten sich daraufhin, es ging auf die Gebetszeit zu. Etwas später kam eine Nachbarin mit ihren beiden Hunden vorbei, die ja bei Mohammedanern bekanntlich äußerst unbeliebt sind. Sie erzählte, dass ihre Tiere schon einmal von einem dieser langbärtigen Zeitgenossen bespuckt worden seien. Bei der Besitzerin sei er aber an die Falsche geraten. Sie sei daraufhin mit Schuhen in die Moschee gegangen und habe mit ihm in der einzigen Sprache gesprochen, die er wirklich verstehe: Sie habe ihm eine reingedonnert und danach sei dann Ruhe im Karton gewesen. So sei es eben, meinte sie: Wenn man sich von den Typen nichts gefallen ließe, dann zögen sie ganz schnell den Schwanz ein.

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Der Pächter des Cafes, in dem wir frühstückten, ist übrigens Türke. Aber einer, der nicht nur physisch, sondern auch geistig in Berlin angekommen ist. Er habe den Nachthemdgestalten mal „Frohe Ostern“ gewünscht, was mit wüsten Beschimpfungen quittiert worden sei. Toleranz auf muslimisch eben. Der erste Mai war übrigens für die Nachthemdfraktion der letzte. Sie flogen aus dem Gebäude raus, weil sie bei der Miete mit einer fünfstelligen Summe im Rückstand sind. Der ehemalige Vermieter ist offensichtlich auch nicht integriert, denn sonst hätte er über solche Lappalien großzügig hinweggesehen und es als Ehre betrachtet, dass die Herrenmenschen seine bescheidene Hütte aufwerten.

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Aus gut unterrichteten Kreisen wird nun verlautet, dass die Nachthemdfraktion schon in einem neuen Objekt ganz in der Nähe ihr Unwesen treibt und dass sie dasselbe – der Laie staunt und der Fachmann wundert sich – käuflich erwerben wollen. Wo, so fragt man sich, kommt denn auf einmal der Geldsegen her? Ihre Mietschulden konnten sie nicht begleichen, aber zum Kauf einer Immobilie haben Allah’s Jünger offensichtlich noch Kohle übrig. Glücklicherweise haben die gut unterrichteten Kreise ein waches Auge auf das bunte Treiben. Übrigens werden mittlerweile auch schon Kurse für scharia-konformes Banking angeboten, damit es auch im Finanzwesen ganz halal zugeht. Dass die Mietschulden an die Kuffar nicht bezahlt werden, spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle.

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Ansonsten fiel noch die erstaunlich frühe Kopftuchreife der jungen Damen auf. Kaum in Aishes Alter, schon wird die Kopfwindel verpasst. Scheint eine wirklich rechtgeleitete Moscheegemeinde dort in Neukölln zu sein.

(Text: Epistemology / Fotos: RChandler – PI-Gruppe München [9])

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Prügelstudenten erobern Uni mit Islam

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

[10]Was wahre Wissenschaft ist, wissen eben doch nur der analphabetische Kamelexperte Mohammed und seine ideologisch-indoktrinierten Nachfolger. Diese terrorisieren gerade Studenten und Professoren an der Universität in Lahore, Pakistan. Sie gehen gegen alles vor, was sie als „sittenwidrig empfinden – notfalls auch mit Schlägen“. im Stil von: „Ich zeig dir was Wissenschaft ist. Koran und Mohammed – ansonsten Kopf ab“ – wahrhaft die Krone der Erkenntnis.

Die Tagesschau berichtet [11]:

Die Rhetorik der Islamisten ist anti-westlich, chauvinistisch und intolerant – und sie setzen sich durch: In vielen Teilen des Campus bestimmen sie, wo es lang geht. „Wenn an der juristischen Fakultät Jungen und Mädchen zusammen sitzen würden“, sagt Bilal, „dann wären innerhalb von Minuten 15 Typen mit Bärten und in Pluderhosen und langen Hemden da und würden die Leute zusammenschlagen oder zumindest warnen.“

Rektor Mujahid Kamran beunruhigen die Vorgänge an seiner Universität: „Diese Gruppe hat schon immer Gewalt angewandt. Die schlagen Studenten zusammen und schüchtern Angestellte und Dozenten ein“, sagt Kamram. Zwei Professoren der Punjab-Universität haben die Islamisten in den vergangenen Wochen überfallen: einen Lehrbeauftragten für islamische Studien überwältigten sie, zogen ihn aus und fotografierten den wehrlosen Mann. Mit den Aufnahmen wollten sie ihn erpressen. Seine Auslegung des Islam war ihnen nicht orthodox genug. Ein anderer Dozent hatte Mitglieder von Islami Jamiat e Taliba wegen Gewalttätigkeiten vom Unterricht ausgeschlossen. Kurz darauf drangen Schläger in sein Büro ein und verprügelten ihn.

An diesen Beispielen zeigt sich, wie philosophisch-fortschrittlich und intellektuell-hochstehend sich die Dialektik islamischer „Wissenschaft“ fundamental-koranischer Prägung gestaltet. So ist es wieder einmal…

einer intoleranten, aggressiven Minderheit gelungen, die offenere, friedliche Mehrheit zu terrorisieren – wie in vielen anderen gesellschaftlichen Bereichen Pakistans.

– Nicht nur Pakistans. Überall auf der Welt sind alle Menschen so nett und friedlich, die Mehrheit hat mit Gewalt nichts zu tun und dennoch schaffen es ideologisch-totalitäre Minderheiten, die Herrschaft zu erlangen – wie kommt’s?

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Der beste Mohammed™

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Wanted Mohammed [12]Weltweit buhlen korantreue Moslems aufgrund der dogmatischen Pflicht, dem „islamisch-perfekten Vorbild“ Mohammed nachzueifern, um den Platz des „besten Mohammed-Imitats“. Seit der Entstehung des Islams im sechsten Jahrhundert nach Christus haben sich so einige Nachfolger des AntiSchemiten Allah, schon einiges Zerstörerische einfallen lassen, um damit ihrem Kriegsfürsten und -Gott zu huldigen. Dabei geht das aktuellste Beispiel des versuchten Terroranschlags am überbelebten Time Square in NYC (USA) durch Faisal Shahzad und seine Hintermänner in der über 1400 jährigen, blutgetränkten Geschichte des Islam in schierer Belanglosigkeit unter.

Ohne hier auf die ganze Friedenszeit einzugehen, wollen wir uns in einer Bestandsaufnahme lediglich die „Top 20 der besten (bekannten) Mohammeds“ der letzten Jahre seit 9/11 (2001) ansehen. Dabei ist nicht zu vergessen: Die Menschen, die Sie hier sehen werden, leben NICHT in der Steinzeit, sondern ebenfalls im 21. Jahrhundert. Da dies jedoch nur physischer Natur ist und ihr Denken im Streben nach ihrem islamischen Idealbild weit in der progressiven Rückständigkeit stecken geblieben ist, wirkt sich dies auf deren Lebensführung und Verhalten, sprich Emotionen, Entscheidungen, Handlungen, Gewohnheiten und Charakter aus, und teilt sich dann im Kulturkonflikt mit der modernen, westlichen Zivilisation mit. Und das hat widerspruchslos mit dem koranischen Islam zu tun. Jeder Psychiater oder Neurologe würde Ihnen sagen, dass alles im Leben mit den konsumierten Informationen beginnt. Je mehr Islam, desto weniger Manifestation von Frieden. Empirisch klar nachweisbar, aber politisch nicht korrekt.

Bedenken Sie: Es wird Menschen geben, die behaupten, dass all die Leute in dieser Liste nichts mit dem Islam zu tun haben. Entweder behaupten sie dies aus reinster Bigotterie, um ihre wahren Ziele zu verschleiern, aus Naivität oder/und Unwissenheit oder aber ihr Denken hat aus anderen Gründen überhaupt nichts mit dem Islam zu tun. Doch dies kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese berühmte Floskel grundsätzlich hinkt. Denn genauso gut könnte man dauernd wiederholen, dass korantreue Nachfolger Mohammeds generell, ja selbst Mohammed höchstpersönlich, nichts mit dem Islam zu tun haben. Spannt man diesen Faden nämlich weiter, das heißt, würde alles vom Islam abstrahiert werden, was nach deren Gutdünken nichts mit dem Islam zu tun hat, würde dies bedeuten, dass vom „Islam“ nichts mehr übrig bleibt. Nein. Der Islam hat kein Problem, der Islam ist das Problem.

Vorsicht! Dies ist KEINE Satire (und auch nicht zu 100 Prozent die FBI „most wanted terrorist“ Liste [13], die im Moment zu 100 Prozent islamisch ist), sondern einfach nur „die Realität“! 🙂

Aktuelle Top 20
(Stand 2010)

20 Pierre Vogel (Deutschland) & Nicolas Blancho (Schweiz)

Vogel-Blancho

Wenn sich die geistig verwirrten Wassermelonen der 68er Hippie-Version einspunktzigtausend nicht unter einem Naturschutzmäntelchen verstecken, darf es auch ein islamisches sein. Ändern tut sich allerdings nichts: Die Wassermelonen bleiben außen grün und innen rot. Großes, nachplapperndes Mundwerk – kein selbstdenkendes Hirn dahinter, kombiniert mit einem zwanghaft verzweifelten Bedürfnis, irgendwie nicht gesetzlos daher zu kommen, während man Steinigungen oder das Schlagen der Frau (etc. pp.) nicht klar ablehnt. Gute Ausgangslage, um in den kommenden Jahren so pathologisch verblendet zu werden wie Mohammed selbst. Es gab mal ein Gerichtsverfahren gegen zwei Satanisten, die einem Bauern ein Kalb für ein okkultes Ritual klauen wollten. Leider ging alles schief und die beiden wurden erwischt und verurteilt. Doch die Verurteilten beharrten auf ihrem „Rechtsverständnis“, dass sie völlig unschuldig seien… Immerhin: für die amüsant durchschaubare Art und Weise der Nachfolger Mohammeds und der Allianz zwischen ihren koranisch-korrekten Vereinen der „Wahren Religion“ gibt’s hier ausnahmsweise den Platz 20.

19 Recep Takiya Erdogan (Türkei)

Gleicher, freundlicher Gesichtsausdruck, doch ein anderer islamischer „Vogel“. Der Möchtegern-Mohammed unter den Möchtegern-Mohammeds. Ein „Lagerarbeiter“, der mit Papas europäischen Steuergeldern seine Edelkarossen finanziert. Besitzt zwar eine große Manipulationsfähigkeit, doch leider lebt seine erträumte türkische Dschihad -Armee in einem anderen Jahrtausend und lehnt Mohammeds Islam, getreu ihrem Vorbild Atatürk, strikt ab. Für dieses Versagen lediglich Platz 19.

18 Umar Farouk Abdulmutallab (Nigeria)

AbdulmutallabProblemlösung auf islamisch: „Packsch du bisrl Sprengstoff in Hose für Allah!“ Ein wenig originelles, freundlich lächelndes, Mohammed Abziehbildchen, da einfach viel zu Mainstream in den Mohammed Kreisen des 21. Jahrhunderts. Das nächste Mal mit Technik(-Verständnis) versuchen…

17 Beinahe Karikaturisten-Mörder (Somalia)

Alle guten Mohammed-Versager sind drei. Also folgt hier der dritte im Bunde sozial-vereinsamter Möchtegern-Kriegstreiber (aufgrund emotionaler Verstörtheit leider ohne Armee). Wer wegen einer Karikatur einen Menschen (Westergaard) mit der Axt ermorden will, ist auf bestem Wege ein guter Mohammed-Schlachter zu werden.

16 Anjem Choudary (England)

Über 3000 arbeitende Menschen in einem Wolkenkratzer zu ermorden, ist für den freundlich-lächelnden, sympathisch-eloquenten und notorischen Pyjamaträger eine Mohammed-gerechte Leistung. Soweit so gut, doch den islamischen Terroranschlag auf das World Trade Center zu glorifizieren, Versager ohne Zukunft zu Indoktrinieren oder aussichtslose Hetze gegen den Fels Israels („Am Samstag töten wir die Juden, und am Sonntag die Christen“) reicht noch nicht wirklich aus, um das „Markenbuch der koranischen Taten“ in Allahs Unterwelt zu vervollständigen und den Einzug in sein Reich zu verdienen. Da fehlen noch ein paar korangerechte Taten, die dem Wüstendämon Allah gefallen. Daher reicht es bisher nur für Platz 16.

15 Nidal Malik Hassan (USA)

Der einsame, freundlich-lächelnde Kameradenschwein-Versager, der Massenmord an seinen Arbeitskollegen begangen hat. Für die freudige Bestätigung der Theorie, dass jeder Mohammedaner ein potentieller Massenmörder ist, bedankt sich nicht nur die Gesellschaft für diesen vertrauensvollen Kitt des Zusammenhalts, sondern auch wir. Platz 15 – 13 tote Menschen.

14 Hugo Chavez (Venezuela)

Der links-sozialistische Nationalist (hat überhaupt nichts mit National-Sozialismus zu tun. Ehrlich! Denn National-Sozialismus ist seit geraumer Zeit kein linker Sozialismus mehr!) mit Vorliebe für Antisemitismus (oder besteht doch eine Korrelation zwischen sozialistischem Nationalismus und National-Sozialismus? Hm…) wäre gerne ein guter Mohammed und übt dies schon einmal mit seinen besten Freunden wie Ahmadinedschad oder Syriens Assad. Obwohl es die (National-)Sozialisten niemals lernen werden, gibt es für die sozialistisch-antisemitische-islamisch-kommunistische Verblödung einer ganzen Nation den Mohammed-Rookie Platz 14.

13 Tariq Ramaddan (Ägypten)

Der heimliche Islamofaschist mit dem überharmlosen Anstrich par excellence. Sein Bruder Hani, ebenfalls wie Tariq ein „Geistlicher“, ist in der Schweiz schon mehrfach aufgrund von verfassungsfeindlichen Äußerungen aufgefallen (beispielsweise „Moratorium für Steinigungen“). Doch das hält oberflächlichen Gutmenschen – die Sklaven ihrer Sinne – nicht davon ab, den höchst gefährlichen Hetzer Tariq lediglich nach seinem Erscheinungsbild zu beurteilen. An Universitäten und Staaten rund um die Welt wird Ramaddans radikaler Islam frenetisch als „Managementweiterbildung“ gefeiert. Für dieses durchaus kluge ausnutzen der völlig verblödeten Versager der „Intelligenzija“ – Mo-Platz 13.

12 Anwar al-Awlaki (USA)

Hast du als reicher Bengel im Leben nichts zu melden, kannst du auf der Flucht vor den gefährlichsten Kriegern der Welt, im Internet eine große Klappe schwingen. So sieht momentan das Leben des „Internet Bin Laden“ Anwar al-Awlaki aus. Seine Internetseiten sehen niedlich aus, seine Predigen hören sich freundlich an und seine Videos sind professionell gemacht. Mit Nidal Malik Hassan (siehe oben) erfolgte eine erste (bekannte) erfolgreiche Anstiftung zu Mord. Guter Anfang, um dem Frieden des Islams Vorschub zu leisten.

11 Cair (Council on American-Islamic Relations = Islamischer Zentralrat in den USA)

Wer dachte, dass Muslime ihre Kriegsideologie nicht zu verpacken wissen, hat noch nie die Damen und Herren von Cair kennengelernt. Nadelstreifenanzüge und perfekt-erlogene Opferrolle machen die neurotisch-naiven Gutmenschen in ihrem Umfeld ganz rasend vor Wut gegen die tatsächlichen Opfer von Mohammeds Islam. Die Täter-Opfer-Umkehr besagt: „Multikulti ist dein Heim! Sagst du aber dazu nein, darf der edle, wilde Islamofaschist politisch korrekt ohne jegliche Konsequenzen auch dein Todesurteil sein.“ Gruppierungen mit ähnlicher oder gleicher Strategie finden sich auch außerhalb der USA zu Hauf; bekannteste Beispiele staatlich unterstützter, islamofaschistischer Vereinigungen mit überharmlosem, pseudo-politisch-wohltätigem Erscheinungsbild sind unterschiedliche islamische Zentralräte in den Städten Europas, Milli Görüs, die Grauen Wölfe, oder in Palästina die PLO/Fatah unter Mahmud Abbas (etc. pp.).

Der neuste Trend verläuft inzwischen dahin, dass nebst diesen koranischen SA-Abteilungen selbst die koranischen SS-Abteilungen des Islams Akzeptanz auf der Weltbühne finden (Hamas, Hisbollah, etc.). Cair bekommt stellvertretend für alle Taqiyya-„LawFare“-er (LawFare = Kriegsführung unter Benutzung des internationalen Rechts, um einen Gegner auf moralischer Grundlage anzugreifen) der Welt, unseren überaus friedlichen Platz 11.

10 Noordin Mohammad Top (Malaysia)

Wie der Name schon sagt, einer der Top Mohammeds, wenn auch leider vor kurzem von einer Antiterror-Einheit getötet. Freundlich-lächelnder Chefindoktrinator, Sprengstoffexperte und Gründer einer islamofaschistischen Kampftruppe Friedenstruppe (Tanzim Qaedat al-Jihad). „Moneyman“ galt als (Assistenz-)Kopf der Bali-Anschläge 2002, der Bombenanschläge auf ein Mariott Hotel in Jakarta 2003, der Bombardierung der australischen Botschaft in Jakarta 2004, sowie der Ritz Carlton-Mariott Anschläge 2009. Alle zusammen ergaben ein paar tote Menschen. Was will Mohammed mehr?

9 Muammar al-Gaddafi (Libyen)

Die „Lady“ unter den verfilzten Bärten mit ihrem Pyjamafetisch. Ein einfacher antisemitischer Pali-Schal hat Kolonel Gaddafi noch nie gereicht. Wenn der islamische Modezar mit seinem Wüstenzelt die westliche Welt bereichert, symbolisiert er damit jeweils die unsichtbaren Schaltzentralen des internationalen Terrorismus in den westlichen Metropolen, die für den Rest des Jahres ohne Wüstenzelt auszukommen wissen. Abzüge zwar für den fehlenden Bart, doch dafür, dass er zu seiner islamisch-militärischen Funktion steht, schon so einiges Blut an den Händen hat und nun auch einen „Heiligen Krieg“ (mit islamischer Definition) gegen die Schweiz ausgerufen hat, vergeben wir an den Catwalk-Beduinen den Platz 9.

8 Mohammedanistinnen

Islam ist Emanzipation pur – alles andere ist reine Lüge. Nachlesen kann man das zwar in islamischen Schriften nirgends, aber wenn es die sechsjährige Ayische zur Frau von Mohammed gebracht hat, darf natürlich auch hier das Zentrum, um das sich der Islam dreht nicht fehlen: die Triebverabsolutierung. Daher Platz 8 für all jene Frauen, welche den Islam verfechten und sich damit selbst direkt und auf ewig in die Totenwelt verfrachten. Für das Handeln aus „Glauben“ oder Überzeugung liegt die Schuld schwer und Unwissenheit ist nicht zu entschuldigen. Eine sehr gefährliche geistige Verirrung des weiblichen Geschlechts und nicht gerade eine intellektuelle Auszeichnung für die Frau von heute. Bravo! Ihr setzt alle Errungenschaften für die Freiheiten der Frau der letzten Generationen aufs Spiel. Gut so. Wir wollen ja „multi-kulti-prodegressiv“ bleiben.

7 Jassir Arafat (Palästina)

Einer der Erfinder des modernen Terrors und dessen weltweiter Verbreitung und Meister der islamischen Lügerei (Taqiyya). Als Judenmörder hat er in den Augen der internationalen Linken nicht nur das Recht auf einen eigenen Staat erworben, sondern sogar noch den Nobelpreis erhalten. Dazu eine kleine Anekdote: Bin Laden beklagt sich bei Arafat: „Ich verstehe das nicht. Während du international anerkannt bist und sogar den Nobelpreis bekommst, werde ich als der meistgehasste Mann der Welt gejagt wie ein Hund. Dabei tun wir doch dasselbe.“ „Ja“, sagt Arafat, „das stimmt schon. Wir machen beide Terror und töten dabei möglichst viele Menschen. Aber ich töte eben mehr Juden.“ Eine gespalten-schizophrene Boarderline-Persönlichkeit eines Terroristen ganz nach Gusto von Mohammed und Beiwerk eines völlig realitätsfernen Lebens, welches zwar islamisch, doch garantiert völlig vergebens war. Da zum Glück schon tot, reichen angerichtete Katastrophen für die mohammedanische Sinnlosigkeit für Platz 7.

6 Osama Bin Laden & Frau Bin Laden (Ayman Al-Zawahiri) (Saudi Arabien)

Dafür, dass der Wurm mit dem Schokoladenstich der meistgehasste Mann der (westlichen) Welt ist, darf sich der (noch) lebende Terrormeister kurz vor Arafat einreihen. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Homevideo von und mit Bin Laden und Al Sawahiri… Für das Aufbauen einer mohammedgetreuen, antisemitischen + antichristlichen + antiwestlichen + … feigen Dschihad-Armee (Al Qaida) und dem bis dato Abschlachten von mehreren tausend unschuldigen Menschen, vergeben wir dem größten Terror-Popstar der islamischen Welt den Platz 6.

5 Hassan Nasrallah (Libanon)

Seine antisemitische Hisbollah ist berühmt für ihre offene Sympathie mit dem National-Sozialismus. Sie ist das „erfolgreichste“ Ergebnis des Imports national-sozialistischer Propaganda und nebst der Hamas im Gaza-Streifen und der PLO Fatah in den palästinensischen Autonomiegebieten, größter Hoffnungsschimmer aller antisemitischen „Israelkritker“, die auf die Vernichtung des Judenstaates hinarbeiten. Anders als Akku-Ladens internationale Al Qaida ist die transnationale Hisbollah eine quasi-offizielle Regierungsmacht im Libanon und ihr Anführer versteckt sich auch nicht ständig in einem Loch sondern lädt hin und wieder zu öffentlich islamischen „Friedensfesten“, wo übelste Kriegshetze frenetisch bejubelt wird. Daher kurz vor dem Bruder Obama bin Laden.

4 Ahmed Yassin (Palästina)

Sinnbild des geistig-morbid verkrüppelten Mohammeds: Ein Haufen satanischer Dämonen. Ahmed Yassin war wie Mohammed „geistlicher Führer“ mit höchstmöglichem Einfluss in Religion, Politik und der Sozialisation von Menschen. Er Predigte den „friedlichen Islam“ in Moscheen quer durch den Nahen Osten, während man sich im Westen vor und nach 9/11 wunderte, warum sich denn bloß so viel Hass in dieser Region kumuliert. Um der weiteren verantwortungslosen geistigen Verkrüpplung von unzähligen Menschen vorzubeugen, schenkte ihm Israel irgendwann einen Feuerstuhl in die Hölle. Für seine perfid-subversive (höchst gefährliche) Untergrabung jedes erdenklichen zivilisierten Menschenrechts (und dem Mitgründen einer der abscheulichsten Terrororganisationen der Welt – der Hamas), verleihen wir ihm hier den ausgezeichneten vierten Platz.

3 Mahmud Ahamdinedschad und „sein Ayman Al-Zawahiri“ (Baschar al-Assad) (Iran/Syrien)

Einem Affen nicht unähnlich, daher mit besten Voraussetzungen, Mohammed relativ originalgetreu nachzuäffen. Mahmud und Baschar hetzen mit einem Antisemitismus gegen den Judenstaat Israel, wie es Mohammed nicht hätte besser machen können. Von (National-)Sozialisten rund um die Welt bejubelt, durchdringt ihre islamische Ideologie inzwischen korangetreu Politik und Sozialisation des Landes und folgt somit den Vorgaben Mohammeds. Zwei von potentiell vielen islamischen „Nazi-Staaten“ par excellence auf dem Weg zur Atombombe, die niemand ausser Israel wirklich zu stoppen gewillt ist (zurzeit arbeitet man viel lieber an einem „Münchner-Abkommen Vers. 2.0“). Da die Beiden „Führer“ selbst schon viel Blut an den eigene Händen haben und zudem westliche Diplomatie gekonnt als Kriegsstrategie einsetzen und mit allen nur erdenklichen Mitteln den weltweiten Einfluss des Islams zu vergrößern suchen, ergibt diese islamisch-multikulturelle Kombination verdientermaßen unsere Bronzemedaille.

2 Omar Hassan al-Bashir (Sudan)

Islam ist Frieden – in Darfur schon ein wenig länger als im notorisch desinteressierten Westen, der 60 Prozent der UNO-Resolutionen dem demokratischen Staat Israel widmet. Von Somalia wollen wir an dieser Stelle gar nicht sprechen. Es gibt nur wenige islamische Herrscher wie Omar Hassan al-Bashir, die so unbekümmert Schalten, Morden und Walten können. Seit Generationen versinkt dieses Land und die Darfur-Region im Besonderen in vollständigem, islamischem „Frieden“ und alles, was die internationale Gemeinschaft aufzubieten vermag, sind Luftheuler-Floskeln ohne Relevanz und Tat. Im direkten Vergleich mit Platz 3 zieht Omar zwar klar den Kürzeren, doch das schiere Blut, das schon vergossen wurde, macht alles wieder wett. Wer so lange ein islamisches Unrechtssystem in Kombination mit einem nicht endenden Genozid aufrechtzuerhalten vermag („Nie wieder?“), ist schon sehr nahe am perfekten Vorbild und verdient schariakonform den Silber Platz 2.

And the winner is:

1 Shamil Basayev (Tschetschenien)

Inzwischen Tot, trotzdem „absoluter Muslim“ ist in dieser Top 20 Shamil Basayev. Denn man kann es drehen und wenden, wie man will, Kriegsfürst Mohammed war selbst hunderte von Jahren nach dem Wirken Jesu und den Weisungen Mose, unbekümmert ein überzeugter Mörder und Kinderschänder. Nein, er formte aus seinem morbiden Weltbild sogar eine eigene Politideologie die Massenmord und Pädophilie religiös-islamisch legitimierte. Daher hat jener, der mit islamischem Stolz und einem „Allah ist der größte“ auf den Lippen hunderte (390+) unschuldige, „ungläubige“ Kinder abschlachten kann (Beslan 2004), wahrlich den ersten Platz, den Gold Platz der besten Mohammeds verdient. Mohammed wäre stolz auf dich. Du bist 100 Prozent mohammedanischer Muslim!

PostScript: Die Liste hätte locker eine Top 100+ werden können! Das Argument, das wir von all den „guten“ Taten des durchschnittlichen Kulturmoslems nie etwas hören, ist bei der Masse an Nachschub von radikalen Möchtegern-Mohammeds völlig unvollständig und realitätsfern, selbst wenn Mo-Rookie Barak Hussein Obama die Top 20 um Längen verpasst hat (denn anders als beim Friedensnobelpreis, will Allah zuerst Blut-Taten sehen). Es stellt sich allerdings die Frage: Wo um alles in der Welt sind die „armen“, „unterdrückten“ Moslems in dieser Liste? Jene, welche aus finanziellem Grund zum Terroristen Mohammed wurden? Würde diese Theorie zutreffen, wäre nicht nur unsere Top 20 voll mit „armen und unterdrückten“ Menschen. Nein, auch ganz Afrika, und nicht nur der vorwiegend islamische Norden, oder aber Tibet würden in Terrorismus versinken. Die Annahme ist also schlicht und einfach falsch, wenn auch politisch korrekt.

Zum Schluss bleibt zu sagen – und wenn sie nicht gestorben sind, dann morden, lügen, stehlen, betrügen, verführen und bedrohen all diese Vorzeigemohammeds noch heute und so lange, ohne Berücksichtigung der Konsequenzen auf metaphysischer Ebene, bis die apathischen Politiker im Westen sich von ihrem realitätsfernen 1001 Nacht-Trugbild verabschiedet haben oder aber die schweigende Minderheit innerhalb des Islam endlich konsequent auftritt und ihren Islam radikal reformiert. Doch um diesem Treiben endlich Einhalt zu gebieten, müssten sich diese ewiggestrigen Ignoranten von der Vergangenheit verabschieden und endlich in der jetzigen Realität zu leben und wirken beginnen.

Eine Anekdote erzählt die Geschichte von einem Mann, der halb verhungert und verdurstet auf der Straße gefunden wird. Seine Retter nehmen ihn mit nach Hause und servieren ihm köstliches Essen und Trinken. Der Gerettete sitzt am Tisch und sagt: „Wenn ich dieses Wasser trinke und das Essen esse, dann werde ich nicht sterben!“ Er wiederholt ein paar Mal diesen Satz und fällt dann tot vom Stuhl. Er starb, während er eine wahre Aussage gemacht hat. Doch mit Lippenbekenntnissen alleine ist noch nicht gelebt. Die Werke der Gerechtigkeit sind es, welche Leben erwecken und Tod verhindern.

Bis dahin ist und bleibt Islam Krieg. Das sagt Allah nicht nur durch Mohammed und dessen Koran, sondern auch durch die Beweislast all der Taten ihrer gründlichsten Nachfolger. Ihre Werke zeigen den Glauben Mohammeds – ein Mann der widerspruchslos mit dem koranischen Islam zu tun hat.

(Gastbeitrag von „Die Realität“)

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19-Jähriger in Hamburg ermordet

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[14]Am S-Bahnhof Jungfernstieg in der Hamburger Altstadt ist in der vergangenen Nacht ein 19-Jähriger, der mit einem Freund auf einer Bank sitzend auf seinen Zug wartete, von einer 5-köpfigen Immigrantenbande angefallen und mit Messerstichen ermordet worden.

Die Polizei Hamburg gibt bekannt [15]:

Am Freitagabend ist ein 19-jähriger Deutscher im S-Bahnhof Jungfernstieg durch eine Stichverletzung in den Oberkörper tödlich verletzt worden. Die Mordkommission im Landeskriminalamt führt die Ermittlungen. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es aus nichtigen Gründen zu einem Streit zwischen dem 19-jährigen und dem oder den Tätern.

Der 19-jährige war in Begleitung eines 17-jährigen Freundes auf dem S-Bahnsteig Jungfernstieg und wartete dort auf einer Bank auf die S-Bahn Richtung Wedel. Eine fünfköpfige Gruppe augenscheinlich Jugendlicher kam um 21:21 Uhr auf dem Bahnsteig Jungfernstieg mit der S-Bahn aus Richtung Altona an. Die Gruppe verließ den vorletzten Waggon und ging gemeinsam in Richtung Übergang der U-Bahn Linie 2 (U 2).

Nach bisher ausgewerteten Videoaufnahmen trennte sich ein junger Mann aus der Fünfergruppe und ging auf der linken Seite des Bahnsteiges entlang, dort wo der 19-Jährige und sein Begleiter saßen. Die vier anderen Jugendlichen kamen hinzu, ein kurzer, verbaler Streit entstand. Anschließend ging die Fünfergruppe Richtung Bahnsteig der U 2.

Die Videoauswertung ergab, dass um 21:22 Uhr die fünf Jugendlichen direkt auf dem Bahnsteig der U 2 einen tätlichen Streit mit einem bislang unbekannten Mann hatten. Bislang ist von diesem Mann nur bekannt, dass er eine blaue Jeanshose und ein weißes Oberteil trug. Dieser Mann wird dringend als Zeuge gesucht.

Nach dieser Auseinandersetzung ging die Fünfergruppe erneut auf den Bahnsteig der S-Bahn und kam an dem 19-Jährigen und seinem Begleiter vorbei. Hier kam es dann zu einer Auseinandersetzung, bei der der 19-jährige Deutsche eine Stichverletzung in den Oberkörper erlitt. Er flüchtete mit seinem Begleiter in Richtung Bahnsteiges der U 2 und brach auf dort zusammen. Die Reanimationsversuche der inzwischen verständigten Rettungskräfte blieben erfolglos. Die Tätergruppe flüchtete in derzeit noch nicht bekannte Richtung.

Die Beamten der Mordkommission haben umfangreiches Videomaterial gesichert. Eine vollständige Auswertung ist noch nicht erfolgt. Anhand der sehr guten Qualität der Bilder ist von den mutmaßlichen Tätern folgende Beschreibung vorhanden:

Täter 1:
– Ca. 17 Jahre alt
– Etwa 175 cm groß und schlanke Statur
– Vermutlich Südländer
– Markante Frisur, ähnlich einem „Irokesenhaarschnitt“:
dunkle Haare seitlich kurz rasiert, auf dem Kopf etwas
länger
– Bekleidet mit blauer Jeanshose, dunkler Jacke und dunklen
Turnschuhen; trug ein rotes Shirt und eine dicke, goldene
Halskette

Täter 2:
– Ca. 17 Jahre
– Etwa 175 cm groß, normale Statur
– Mutmaßlich Südländer
– Dunkle, kurze Haare
– Dunkle Bekleidung, Jacke mit weißen Ärmelstreifen,
darunter eine Kapuzenjacke mit weißer Aufschrift: G.S.RAW

Täter 3:
– Ca. 17 Jahre
– Etwa 175 cm, schlanke Statur
– Jacke mit weißen Applikationen an der Schulter und Emblem
auf der Brust, darunter ein graues Kapuzenshirt

Täter 4:
– 17-18 Jahre alt
– Ca. 178 cm groß und schlanke Statur
– Trug blaue Jeanshose und eine Kapuzenjacke mit breiten,
grauen und dunklen Querstreifen, darüber eine dunkle Jacke
– Trug die Kapuze auf dem Kopf

Täter 5:
– Etwa 17 Jahre alt
– Ca 170 cm groß und schlanke Figur
– Brillenträger
– Dunkelblonde, kurze Haare
– Bekleidet mit blauer Jeanshose, dunkler Jacke und weißem
T-Shirt
– Trug eine Umhängetasche ähnlich einer Sporttasche

Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an. Insbesondere der Mann, der auf dem Bahnsteig der U2 mit der jugendlichen Tätergruppe eine Rangelei hatte, wird dringend gebeten, sich als Zeuge bei der Polizei unter der Rufnummer 4286-56789 zu melden.
Veh. Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg
Polizeipressestelle, PÖA 1
Holger Vehren
Telefon: 040/4286-56215
Fax: 040/4286-56219
www.polizei.hamburg.de

Wetten von PI-Lesern bezüglich der Herkunft der Täter, die aufgrund unvollständiger Presseberichte angeboten wurden, dürften sich damit erledigt haben.

Vielen Dank allen Spürnasen

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Der Islam, eine Gefahr für Europa

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Christentum,Europa,Frankreich,Islamisierung Europas,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[16]Mit der immer entscheidender werdenden Präsenz der Muslime in den europäischen Ländern und speziell seit den Attentaten des 11. Septembers 2001 liegt die Frage „Ist der Islam eine Gefahr für Europa?“ auf allen Lippen. Als Antwort darauf haben Christophe Geffroy und Annie Laurent in einem Buch mit dem Titel „Ist der Islam eine Gefahr für Europa? [17]“ (erschienen im La Nef-Verlag) Christen befragt, die sich gut mit dem Islam auskennen und aus verschiedenen Hintergründen stammen.

(Von Michel Garroté [18], Übersetzung PI)

Jedem von ihnen wurden die drei gleichen Fragen gestellt:

Frage 1: Ist der Islam Ihrer Ansicht nach wahrhaft schlecht und gefährlich, ist er totalitär?

Frage 2: Hat der Islam den Kommunismus als Hauptgefahr für Europa abgelöst?

Frage 3: Ist es möglich, im Frieden mit dem Islam zu leben? Kann und soll man mit ihm einen Dialog führen?

Diese Befragung wurde durchgeführt mit Vater Frédéric-Marc Balde, Vater Maurice Borrmans, Vater Henri Boulad, Rémi Brague, Vater Michel Gitton, Vater François Jourdan, Vater Mansour Labaky, Laurent Lagartempe, Vater Michel Lelong, René Marchand, Dominique und Marie-Thérèse Urvoy sowie dem Abt Guy Vandevelde.

Annie Laurent, Ko-Autorin des Buches, kommt zum Schluss (Auszüge):

Der Islam eine Gefahr für Europa

Die einzige Art und Weise, ein harmonisches Zusammenleben in Europa zu garantieren, ist die Muslime wie Personen zu behandeln, die dieselben Rechte und dieselben Pflichten haben, wie die anderen Staatsangehörigen. Dies geschieht durch ihre individuelle Assimilation an die Kultur, die sie aufnimmt, was selbstverständlich auch Verzicht von ihrer Seite her beinhaltet.

Aber der Frieden hat diesen Preis und der Frieden ist untrennbar verbunden mit der Wahrheit, wie Papst Benedikt XVI. oft in Erinnerung ruft. Außerdem ist es erforderlich, dass sich die Europäer in drei entscheidenden Bereichen zusammenreißen:

1. Sie müssen aufhören, rot zu werden über ihr religiöses, kulturelles und historisches Erbe und ihre intellektuelle Freiheit wiederfinden, um mit Mut und ohne Angst, die zur Irrationalität führen kann, entgegenzutreten.

2. Sie müssen von einer vorauseilenden Unterwerfung ablassen, die von ihnen (noch) nicht verlangt wird, weil diese Haltung, die ich als „geistige Dhimmitude“ bezeichne, sie zu gefährlichen Zugeständnissen führt.

3. Sie müssen daran arbeiten, ihrer dekadenten Gesellschaft das anziehende Gesicht des Evangeliums zurückzugeben, das mit ihrer Konversion verschwindet.

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Angriff auf Lars Vilks: Neues Video aufgetaucht

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[19]Zum tätlichen Angriff eines Mohammedaners auf den schwedischen Karikaturisten Lars Vilks während eines Vortrags in der Universität von Uppsala ist jetzt auf Liveleak [20] ein neues, deutlich längeres Video als das bislang veröffentlichte [21] aufgetaucht.

UPDATE: Wie der Spiegel [22] berichtet, ist am Wochenende ein Brandanschlag auf das Haus von Lars Vilks verübt worden.

Es zeigt die Szenerie unmittelbar vor der Tat und die Reaktionen der aufgebrachten Mohammedaner danach. Ein Schwede ist zu sehen, der zu einer Mohammedanerin sagt, sie solle ein wenig Respekt zeigen, nachdem sie vorher „Zeige Respekt, du verdammtes Schwein“ geschrien hat. Sie antwortet darauf mit „du solltest die Klappe halten“ (es handelt sich um dieselbe Frau, die im ersten Videoclip fanatisch „Allahu akbar“ geschrien hatte). Man hört auch, wie andere aufgebrachte Muslime weitere Schweden bedrohen, die sie zu beruhigen versuchen.

» Spiegel: „Er schlug mir ins Gesicht“ [23]

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Schon vor dem Ehrenmord vom Vater misshandelt

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[24]Die in Zürich vom eigenen Vater mit der Axt erschlagene Svera (PI berichtete [25]) betonte schon lange vor ihrer Ermordung deutlich: „Ich habe Angst vor meinem Vater. Er schlägt mich.“ Davon wusste auch die Polizei. Svera war ein starkes Mädchen, das ihr Leben leben wollte, doch „der Vater hat Svera oft so sehr geschlagen, dass wir sie mit blauen Flecken im Gesicht in der Siedlung trafen. So ging sie dann auch zur Schule.“

Blick berichtet [26]:

„Vor drei Wochen wurden wir erstmals verständigt“, so (Polizeisprecher) Cortesi. „Svera war weggelaufen. Wir machten das Mädchen sehr schnell bei ihrem Freund ausfindig. Am Telefon sagte sie einem Beamten, dass es ihr daheim nicht mehr passe. Dass ihr Vater sie schlage. Dass sie Angst vor ihm habe.“

Was tut die Polizei mit diesem Wissen? „Wir boten ihr an, dass sie auf die Wache komme und eine Aussage mache – oder in ein „Schlupfhaus“ umziehe. Beides tat sie nicht. Darum wurde der Vorwurf der Misshandlung nicht weiter verfolgt. Das ist Standard“, sagt Cortesi.

Der (ägyptische!) Familienberater vermittelt eine Aussprache zwischen Vater und Tochter. Svera schläft eine Nacht bei den Eltern. Doch dann läuft sie wieder weg, zu ihrem Freund.

„Der dritte Einsatz bei Familie R. war dann am Montag, als wir Svera mit einer Freundin beim Klauen erwischten“, sagt Cortesi. „Wir informierten ihre Eltern.“ Und Svera? „Sie sagte, wir könnten das ruhig tun – aber sie würde sofort wieder von daheim weglaufen.“

Aber wieso werden diese Hilferufe nicht beachtet? Cortesi erklärt: „Sie begab sich nicht zur Aussage auf die Wache oder meldete sich nicht in einem Schlupfhaus. Ein Vorfall wird so nicht aktenkundig.“

Bei der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich sind Prügeleien von Vater R. nie ein Thema. Sprecher Martin Naef (39): „Es gab keine Anzeichen massiver Gewaltanwendung. Es kam wohl bloß zu Handgreiflichkeiten und zu Streit.“ Außerdem sei Familie R. ja intensiv betreut worden. Naef: „Wir hatten den Eindruck, dass sich die Situation seit 2007 entschärft hatte.“ In den letzten Wochen habe der Familienbegleiter die Familie noch häufiger besucht.

Tragisch: Für Dienstagmorgen war ein Treffen von Svera, Beistand und Familienbegleiter vereinbart. Naef: „Es sollte über ihre Wohn- und Betreuungssituation gesprochen werden.“ Zu spät. Svera ist tot.

So werden also die Probleme von Ehrenmord-gefährdeten Mädchen gelöst. Man schickt ihnen einen ägyptischen Familienberater und redet sich ein, die Lage würde sich dadurch „entschärfen“.

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Rätselhafte Gewalt erreicht Rotweingürtel

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[27]Die Hamburger schwarz-grüne Koalition ist in Alarmstimmung. Randale und Brandstiftung, die bisher zu den abenteuertouristischen Attraktionen der Armenviertel und zum Waffenarsenal im Kampf gegen Rechts gehörten, greifen auf den Rotweingürtel über. Ausgerechnet da, wo man sich gern kosmopolitisch gebildet, weltoffen und ein kleines bisschen links gibt, geht jetzt das Gespenst einer Bürgerwehr um.

Der SPIEGEL berichtet [28]:

Geraubt, geprügelt, geschossen und gebrandschatzt wurde bislang immer anderswo: im brodelnden Schanzenviertel etwa, wo sich Autonome und jugendliche Gewalttäter regelmäßig Straßenschlachten mit der Polizei liefern wie jüngst um den 1. Mai, oder auf dem Kiez rund um die Reeperbahn, wo rivalisierende Banden um die Vorherrschaft im Drogen- und Sexgeschäft kämpfen und Betrunkene nächtens mit Messern aufeinander losgehen. „Das war alles ganz weit weg“, versichert Unternehmensberater Hans B., der unweit der Außenalster wohnt, „davon las man höchstens in der Zeitung.“ Doch nun ist das Unheil ganz nahe.

Als der Geschäftsmann kürzlich, alarmiert von einem Anruf, morgens auf die Straße rannte, war das schicke Audi-Cabrio seiner Frau nur noch ein rauchender Schrotthaufen. Auch von den Autos der Nachbarn waren kaum mehr als bizarr verbogene Metallteile, zerschmolzene Armaturen und zerborstene Scheiben übrig. In der abgelegenen Sackgasse sah es aus wie nach einem Bombenangriff.

Anwohner E. stand fassungslos vor den Trümmern seines Mercedes, fühlte sich persönlich angegriffen. Anwohnerin K. betrachtete weinend die verkohlten Reste ihres Beetle-Cabrios, das sie dereinst persönlich in Wolfsburg abgeholt hatte.

Die Brandstiftung von Harvestehude reiht sich ein in eine Serie unheimlicher Anschläge auf Privatautos, die seit Monaten die Hansestadt beunruhigt. Bislang unbekannte Täter zerstören nicht nur teures Eigentum, sie bringen, wie erst letzte Woche, auch Menschen in Lebensgefahr; wiederholt griffen die Flammen auf Carports und Häuser über. In der Stadt herrscht eine Art Ausnahmezustand.

200 Polizeibeamte wurden bereits für die Fahndung nach den Tätern abgestellt, die Belohnungen drastisch auf 20.000 Euro erhöht. Dennoch muss schwarz-rot weiter um Wählerstimmen bangen.

„Unsere Idylle hat einen Knick bekommen“, klagt auch Wolfgang W. vom Grundstück nebenan, dessen BMW-Kombi zerstört wurde. Noch Stunden nach dem Anschlag steht er mit Ehefrau und Sohn vor dem Wrack, kann kaum fassen, dass sein Carport nicht Feuer fing. Mit Nachbarn diskutiert er, wie solcher Terror künftig verhindert werden könne.

Sollen sich alle Anwohner Bewegungsmelder anschaffen, womöglich versteckte Kameras installieren? Die Straße bei Dunkelheit mit Scheinwerfern erhellen? Telefonketten einrichten?

Es ist eine Diskussion, die Ole von Beust und seine Senatskollegen fürchten, denn angesichts der unaufgeklärten Anschläge wächst in Hamburg die Furcht vor weiteren Attentaten. Sonst eher gelassene Bürger wie Unternehmensberater B. aus Harvestehude gucken nachts ständig aus dem Fenster, ob sich jemand an den parkenden Autos zu schaffen macht. In Hummelsbüttel überlegen die Anwohner jetzt, abwechselnd Streife zu laufen.

Wie aufgeheizt die Stimmung inzwischen ist, zeigen gruselige Rachephantasien. Ein Internetblogger verkündet unter vollem Namen sein Konzept für die Bestrafung eines Brandstifters: „Ich würde ihn in eins dieser Autos setzen, die er gerade angezündet hat.“ Ein Porsche-Besitzer, dessen neuer Sportwagen vergangene Woche verbrannte, würde die Täter am liebsten „häuten und durch die Stadt ziehen“.

Um dem Ruf nach Bürgerwehren zuvorzukommen, suchen Bürgermeister Beust und sein Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) ihr Heil in der Vorwärtsverteidigung. Nach einem Anschlag in Hummelsbüttel ging Polizeipräsident Werner Jantosch mit der Botschaft in die Öffentlichkeit: Wir tun was. Wir tun sogar ganz viel.

Die 100 neuen Ermittler sollen so lange jede Nacht ausschwärmen, bis die Feuerteufel gefasst sind. „Notfalls auch unter Vernachlässigung anderer Aufgaben“, kündigte Jantosch an, für ihn zähle nur eines: „Ich will die Täter jetzt haben.“

Ob den Sprüchen auch Ergebnisse folgen, scheint indes fraglich. Hamburgs Straßennetz ist rund 4000 Kilometer lang, zu bewachen sind rund 720.000 zugelassene Autos. Der Polizeiboss appellierte deshalb an Taxifahrer, Schichtarbeiter und selbst nächtliche Spaziergänger, sich doch bitte an der Jagd zu beteiligen.

Die Täter agieren aber höchst professionell nach ausgeklügelten Plänen. Und schwarz-grün steht vor einem Rätsel, was dies alles zu bedeuten hat. Denn von brennenden Autos hat man ja noch nie gehört. Braucht man womöglich mehr Kampf gegen Rechts?

Doch zur Schlüsselfrage, was die Brandstifter letztlich antreibt, hat die Kripo statt Antworten nur Hypothesen. Versuchen gestörte Jugendliche durch Begehung heimlicher Verbrechen ihre innere Leere zu überdröhnen, wie manche Polizeipsychologen vermuten? Suchen Pyromanen zwanghaft Nervenkitzel? Wollen militante Autogegner gegen die wachsende Motorisierung protestieren? Geht es fanatischen Rechtsradikalen darum, Angst und Schrecken zu verbreiten? Oder existiert doch eine bisher unbekannte Form linker Opposition?

Letzteres ist so gut wie ausgeschlossen. Denn Linke sind bekanntlich so friedlich wie Moslems und außerdem: Welcher kommunistische Klassenkämpfer würde schon Muttis Einkaufsporsche anzünden und dabei noch riskieren, dass die Villa, die man einst erben will, in Flammen aufgeht?

(Spürnasen: Jo, Koltschak)

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De Maizière hat einen Traum

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[29]
Die Politiker scheinen sich zur Zeit im Dummschwätzen gegenseitig übertreffen zu wollen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU, Foto) hat einen Traum. Er wünscht sich einen gemeinsamen Kirchentag (oder sollte man besser Moscheetag sagen) zwischen Christen und Moslems. Und er schafft, was vor ihm noch keiner geschafft hat: Er zieht eine klare Grenze zwischen dem willkommenen Islam und dem nicht willkommenen Islamismus.

Ganz wichtig ist der „Dialog“ [30], den die Moslems zum Teil gerade abgesag [31]t haben:

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hofft, dass eines Tages ein gemeinsamer Kirchentag zwischen Christen und Muslimen möglich wird wie er gerade zwischen Katholiken und Protestanten in München stattfindet. In einem Gastbeitrag für BILD am SONNTAG schreibt de Maizière: “Der Ökumenische Kirchentag in München hat ein wunderbar buntes Bild gezeichnet. Wieder einmal ist deutlich geworden, dass trotz allem Trennenden zwischen den christlichen Konfessionen mehr Miteinander, ein besserer Dialog und vor allem gemeinsames und konstruktives Streiten möglich ist. Während dieser Tage in München habe ich mich gefragt, wie lange brauchen wir wohl noch, um so eine Veranstaltung auch mit dem Islam zu veranstalten?

Und dann fassen wir uns alle an den Händen und singen ein Lied unter einer von Claudia Roth gemalten Sonnenblume.

Der Bundesinnenminister zog eine klare Trennung zwischen dem islamischen Glauben und religiösem Extremismus: “Wir werden u. a. reden über islamischen Religionsunterricht und die Ausbildung von Religionslehrern sowie über die Grenze zwischen dem willkommenen Islam und dem nicht willkommenen Islamismus.“ De Maizière fügte hinzu: “Hier wird Dialog eingeübt, zwischen Staat und Islam, zwischen Christen und Muslimen. Zum Dialog gehört auch das Streiten um Positionen. Überwundener Streit schweißt zusammen, mehr als falsche Harmonie. Am Beginn von Integration steht der Dialog.“

Seit wann streiten wir mit Moslems? Wir geben doch immer nur nach!

(Spürnasen: Politischer Beobachter und John A.)

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