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Interview mit Nassim Ben Iman

Nassim Ben Iman [1]
Nassim Ben Iman ist in der arabischen Welt als streng gläubiger Moslem aufgewachsen. Mit seiner Familie kam er als Jugendlicher nach Deutschland. Schon bald fühlte er eine große Abneigung gegen die fremdartige westliche Gesellschaft. Er war laut eigener Aussage auf dem besten Wege, zu einem Terroristen zu werden.

Durch einen Zufall fand er Zugang zum christlichen Glauben, was bei ihm einen Erweckungsprozess auslöste. Nassim Ben Iman kennt das Wesen des Islam aus seinem Innersten heraus und warnt: Diese Ideologie will die Welt erobern:

Im zweiten Teil des Interviews spricht Nassim Ben Iman über die Unreformierbarkeit des Islam. Außerdem beschreibt er, wie muslimische Verbandsfunktionäre den Islam in der Gesellschaft etablieren und langfristig das Christentum in den Islam integrieren wollen:

Im dritten Teil geht es um den unerhörten Druck, den der Islam auf die Moslems ausübe. Für ihn sei es unerhört schwierig gewesen, sich von dieser Religion zu lösen. Seitdem bekomme er ständig Drohungen:

Seite

Nassim Ben Iman prangert die Naivität und Gutgläubigkeit der westlichen Politiker an. Muslimische Funktionäre würden hinter verschlossenen Türen ganz anders reden als in der Öffentlichkeit. Die europäische Politik verschlafe die Islamisierung total. Nassim formuliert ganz unverblümt: Jeder Moslem sei ein potentieller Terrorist:

In Teil 5 geht es um den Islam als totalitäre Ideologie und die Unehrlichkeit des muslimisch-christlichen Dialoges. Außerdem legt Nassim Ben Iman dar, was Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen und Parallelgesellschaften mit dem Islam zu tun haben:

Nassim Ben Iman erklärt, warum sich so wenig muslimische Frauen kritisch zu ihrer eigenen Religion zeigen. Er appelliert an die Europäer, sich mehr auf ihre eigene Kultur und Religion zu besinnen und ihre Augen zu öffnen. Nassim spricht auch über den Buchautor Mark A. Gabriel, die Gesetzgebung zum Schutz von Islam-Konvertiten und die strenggläubigen Wahabiten, allen voran Pierre Vogel:

Im letzten Teil des aufsehenerregenden Interviews mit Nassim Ben Iman geht es um christliche Konvertiten in islamischen Ländern und die Frage, ob Europa diese verfolgten Menschen aufnehmen sollte:

Interview

(Text & Interview: byzanz / Fotos und Video: RChandler / Regie: La Valette / Videoschnitt: Obambi – PI Gruppe München [2])

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Der Islam hat sich soeben reformiert

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

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Man hätte es kaum noch gehofft, und doch kommt jetzt die gute Nachricht ausgerechnet aus Saudi-Arabien. Nach mehr als 1400 Jahren hat der Islam sich endlich reformiert. Steht jetzt als nächstes der viel beschworene Euroislam, den alle wünschen aber noch keiner gesehen hat, vor der Tür?

Was ist geschehen? n-TV bringt uns die frohe Botschaft: Fortschritt in Saudi Arabien [4]!

Acht Jahre ist es her, als bei einem Brand in einer Mädchenschule in Mekka 15 Schülerinnen sterben, weil die Religionspolizei sie am Verlassen des brennenden Gebäudes hindert. Der Grund: Sie tragen keine Kopftücher und keine langen Gewänder. Endlich zieht das Erziehungsministerium Konsequenzen aus dem Skandal.

Auch in Saudi-Arabien dürfen Feuerwehrmänner künftig Mädchen retten. Acht Jahre nach dem Brand einer Mädchenschule in Mekka zog das Erziehungsministerium des streng muslimischen Landes entsprechende Konsequenzen aus einem Skandal, der 15 Schülerinnen damals das Leben gekostet hatte.

Die Zeitung „Saudi Gazette“ berichtete, das Ministerium habe nun allen Schulleitern und dem Wachpersonal „klare Anweisungen“ gegeben, dass Rettern in Notfällen sofort Zugang zum Schulgelände gewährt werden muss.

In jedem anderen Land der Welt wäre dies eine Selbstverständlichkeit. Doch in der Pilgerstadt Mekka hatten Wächter der islamischen Religionspolizei im März 2002 Schülerinnen am Verlassen eines brennenden Schulgebäudes gehindert, weil sie keine Kopftücher und keine langen Gewänder trugen. Augenzeugen hatten damals berichtet, die Religionspolizisten hätten die Schülerinnen sogar geschlagen.

„In jedem anderen Land“ ist sicherlich etwas übertrieben, da auch andere Länder auf einem guten Weg sind, die islamische Sharia nach Kräften durchzusetzen. Mit der „Pilgerstadt“ Mekka hat das also nichts zu tun – sondern mit der mohammedanischen Lehre, die überall auf der Welt dieselbe ist, ob in Mekka, Teheran oder Köln-Ehrenfeld, auch wenn sie (noch) nicht überall zur Zufriedenheit der Rechtgläubigen umgesetzt werden kann.

Dennoch darf man gespannt sein, wohin der „Fortschritt in Saudi Arabien“ noch führen wird. Dürfen Homosexuelle demnächst wählen, ob sie lieber gesteinigt oder gehängt werden wollen? Oder wird eine grüne Partei für Frauenquote und mein-Bauch-gehört mir werben?

(Vielen Dank allen Spürnasen! Foto: Wowi kriegt vom Saudischen Diktator ein hübsches Geschenk für seine Puppenstube)

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Brandanschlag auf Synagoge in Worms

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Synagoge Worms [5]In der Nacht auf Montag wurde in Worms ein Brandanschlag auf die dortige historische Synagoge (Foto) verübt. Doch leider, liebe schweigende Mainstream-Medien, waren die Täter keine klassischen „Neonazis“. Die Polizei hat nämlich ein antisemitisches Bekennerschreiben [6] vorliegen, das inhaltlich und grammatikalisch eher auf eine islamische südländische Täterschaft pro- palästinensischer Prägung hindeutet.

Auf dem an die jüdische Gemeinde gerichteten Papier steht:

„Sobald ihr nicht den Palästinensern Ruhe gibt, geben wir euch keine Ruhe.“

Die Synagoge wurde an mehreren Stellen mit einer brennbaren Flüssigkeit angezündet. Zudem wurde ein Fenster mit einem Molotow-Cocktail eingeworfen. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr konnte den Brand relativ schnell unter Kontrolle bringen.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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„Was guckst du, was ist hier los?“

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™ | Kommentare sind deaktiviert

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Der mutmaßliche Mörder des 19-jährigen Hamburgers (PI berichtete [8]) ist gefasst, und die verantwortlichen Richter können sich auf die Schulter klopfen: Der Messerstecher ist ein gewalttätiger Intensivtäter, süße 16 Jahre alt.

Die Hamburger Mopo berichtet [9]:

Nach der tödlichen Messerattacke auf den 19-jährigen Mel D. am Bahnhof Jungfernstieg hat die Polizei am Montag vier Jugendliche festgenommen.

„Wir haben vier Festnahmen – darunter auch den Hauptverdächtigen, einen 16 Jahre alten Intensivtäter“, sagte ein Polizeisprecher. Der Jugendliche sei bereits vor allem wegen gefährlicher Körperverletzung auffällig geworden. Bilder aus Überwachungskameras hatten die Ermittler auf die Spur der mutmaßlichen Täter gebracht.

Der 19-jährige Mel D. war am Freitagabend in der S-Bahnstation Jungfernstieg erstochen worden. „Der junge Mann war aus einer Tätergruppe von fünf Jugendlichen heraus angegriffen worden“, berichtete der Sprecher. Die Verdächtigen sollen bereits zuvor Passanten provoziert und einen Mann geschlagen haben.

Die Ermittler legten die Videoaufnahmen von der S-Bahnstation allen Hamburger Polizeidienststellen vor. Kriminalbeamte erkannten den 16 Jahre alten Intensivtäter aus Hamburg-Neustadt auf den Bildern. „Die weiteren Ermittlungen führten auf die Spur von bislang vier Tatverdächtigen“, hieß es.

Am Montagvormittag nahmen Polizeibeamte und Zielfahnder vier Verdächtige fest. Der 16 Jahre alte Hauptverdächtige und ein 17- Jähriger wurden zuhause gefasst, ein 18-Jähriger an seiner Arbeitsstelle. Der vierte mutmaßliche Täter ist 17 Jahre alt.

Zwischen dem späteren Opfer, seinem 17-jährigen Freund und der Tätergruppe war es am Freitagabend aus nichtigem Grund zu einem Streit gekommen. „Sinngemäß ging es um Fragen wie: „Was guckst du, was ist hier los?““, sagte der Sprecher. Während des Streits erlitt der 19-Jährige einen tödlichen Messerstich in den Oberkörper.

Es wird die linken Täterversteher kaum beeindrucken, dass Blut an ihren Händen klebt…

(Spürnasen: Der 13. Aposte, WahrerSozialDemokratl und Henk B.)

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Islam, Nationalsozialismus und Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam,Judentum | Kommentare sind deaktiviert

[10]Andrew Bostom [11] und Robert Spencer [12] haben sich kürzlich kritisch mit jener Idee auseinander gesetzt, wonach der islamische Antisemitismus ein Produkt der Nazi-Propaganda sei. Wie jeder aufrichtige Leser des Korans längst weiß, stammen der islamische Judenhass und die grundsätzliche Intoleranz gegen Nicht-Moslems von Mohammed selbst. Mohammeds Vorhaben war es, die Religionen der Region, einschließlich des Judentums und des Christentums, zu ersetzen. Erfolgreich war er jedoch nur darin, die Mehrheit der polytheistischen Religionen auszulöschen. Obwohl große Scharen von Juden und Christen während der über ein Jahrtausend dauernden Besetzung des Nahen Ostens zum Islam zwangskonvertiert sind – haben die Religionen selbst überlebt.

(Von Daniel Greenfield, Sultan Knish Blog [13], gekürzt übersetzt von Renate)

Dies stellt für den Islam so etwas wie ein theologisches Problem dar. Denn der Islam hat die heiligen Bücher des Judentums und des Christentums schamlos geplündert, und er behauptet, dass Mohammed der Nachfolger aller beider Religionen ist. Tatsächlich aber hat der Islam nur die polytheistischen Religionen erfolgreich ersetzt.

So ergibt sich, dass, während Juden und Christen im Islam angeblich einen höheren Status einnehmen als Heiden, die Verbitterung und der Groll der Moslems gegen sie weitaus stärker ist, als gegenüber Religionen, die nicht als Teil der Entwicklungskette betrachtet werden. Bis zum heutigen Tag nehmen die moslemischen Gebete auf die Juden und Christen Bezug.

“Führe uns den geraden Weg. Den Weg derer, denen du deine Gnade erweist, nicht den Weg derer, die deinen Ärger verdient haben (so wie die Juden), noch den Weg derer, die vom Weg abgeirrt sind (so wie die Christen).”

Dieses Gebet ist auch die Eröffnung des Korans. Die obige Übersetzung stammt von der Hilali-Khan-Übersetzung des Korans, der populärsten sunnitischen Übersetzung. Moslems vermeiden es jedoch, diese Übersetzung für Nicht-Moslems zu verwenden. Eine Moslem-Website erklärt, warum: “Ich empfehle, dass alternative Übersetzungen verwendet werden. Die Hilali & Khan-Übersetzung ist die am wenigsten geeignete für die Dawah-Arbeit; sie wirkt auf Nicht-Moslems extrem fanatisch.” Dawah bedeutet islamische missionarische Tätigkeit. Und natürlich wirkt diese Übersetzung auf Nicht-Moslems fanatisch – weil sie es ist.

Man könnte jetzt vieles über das Thema des islamischen Antisemitismus sagen. Viele Bücher wurden dazu geschrieben. Aber es ist ausreichend, hier darauf hinzuweisen, dass jedes Mal, wenn ein Moslem den Koran öffnet, und jedes Mal, wenn er betet, er daran erinnert wird, dass Allah die Juden hasst, und dass Allah sehr wenig für die Christen übrig hat. Es ist schwer vorstellbar, wie diese religiöse Indoktrination nicht in Fanatismus resultieren könnte.

Auch die Vertreter der Nazi-Elite waren auf der Suche nach einem Ersatz für das Christentum. Zum einen wegen seiner jüdischen Verbindungen, zum anderen wegen seines, wie sie es empfanden, übermäßigen Strebens nach Menschlichkeit. Für die Nazi-Elite war der Islam faszinierend, weil er den blinden Autoritätsgehorsam betont und Macht und Religion in einer Weise verbindet, die sie ansprechend fanden.

Und so verdankte der Hitler-Kult dem Koran etwas, genauso wie die Moslemische Bruderschaft Hitlers “Mein Kampf” etwas verdankte – das bis heute eines der beliebtesten Bücher der moslemischen Welt geblieben ist. Für die moslemische Welt war der Nationalsozialismus mehr als nur eine Diktatur. Er zeigte, wie eine politische Organisation in politische Macht umgewandelt werden konnte. Und selbst nach Hitlers Niederlage orientierten sich zahllose Staatsstreiche der moslemischen Welt am Vorbild des Nationalsozialismus – vom säkularen arabisch-sozialistischen Staatsstreich, wie dem Nassers in Ägypten, bis zum radikal islamischen Umsturz, den Ayatollah Khomeini im Iran durchführte. Beide Männer waren stark von der Nazi-Propaganda beeinflusst.

Aber es war nicht die Nazi-Propaganda, die sie gelehrt hatte, die Juden zu hassen. Die Moslems brauchen für ihren Judenhass keine Lektion vom Dritten Reich. Sie brauchen dazu nur den Koran zu öffnen.

Was das Dritte Reich sie jedoch gelehrt hat, war, dass Antisemitismus ein mächtiges Werkzeug einer politischen Organisation sein konnte. Dies war kein völlig neuer Gedanke in der islamischen Welt. Denn schließlich hatte Mohammeds Kampagne gegen die Juden ebenso viel damit zu tun, Anhänger durch das Versprechen von Beute zu gewinnen, wie mit Religion.

Und die Islamisten borgten noch viele weitere Dinge von den Nazis. Ihre Liebe für Uniformen und Banner. Sogar ihren Gruß, der heutzutage noch immer von mehreren moslemischen Terrorgruppen ausgeführt wird, wie zum Beispiel von der Hisbollah oder der KLA. Diese Islamisten weisen auf das andauernde Versagen der Herrscher der moslemischen Welt hin, Israel zu zerstören. Sie stellen diese als schwach, korrupt und unfähig dar, und versprechen, dass sie Israel zerstören würden, sobald sie an der Macht sind.

Was der erste Weltkrieg für die Nazis war, ein Thema der Demütigung Deutschlands, auf das sie immer wieder zurückkamen, das ist der Staat Israel für die Islamisten. Und nachdem Generationen moslemischer Schulkinder von diesem Gebräu hasserfüllter Propaganda geprägt worden sind, ist es nicht überraschend, dass der Hass gegen Juden in der moslemischen Welt eine psychotische Ebene erreicht hat.

Während die Nazis also der moslemischen Welt sicherlich nicht den Antisemitismus gelehrt haben, haben sie doch beispielhaft gelehrt, wie der Judenhass für politische Macht ausgebeutet werden kann. Die Ergebnisse können an den politisch hoch entwickelten islamistischen Bewegungen gesehen werden, die die Medien kontrollieren, Strohleute und Unterstützergruppen für sich einsetzen, soziale Dienstleistungen für ihre Anhänger bereitstellen, Uniformen verwenden, sich auf die Förderung durch die moslemische Diaspora stützen können – und was auch immer sonst noch aus dem Arsenal des Nationalsozialismus und natürlich auch des Kommunismus geborgt wurde.

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NYC in Wut über Moscheepläne am Ground Zero

geschrieben von PI am in 9/11,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

[14]Die Pläne, direkt neben dem Ground Zero eine riesige Moschee zu bauen (PI berichtete [15]), haben bei den Hinterbliebenen der Opfer des 11. Septembers 2001 einen Sturm der Entrüstung [16] ausgelöst. Der Beginn der Bauarbeiten für den islamischen Megakomplex „Cordoba House [17]„, der nebst der Moschee, ein Gemeindezentrum, ein Schwimmbad, Sportanlagen und ein Theater beinhalten soll, ist auch ausgerechnet für den 11. September 2011 geplant.

Die Angehörigen der Terroropfer fragen sich, wie jemand für so etwas Taktloses die Baubewilligung erteilen konnte. Man fürchtet zudem, die Moschee könnte erst recht zu einer Brutstätte des Terrorismus entwickeln. Pamela Geller organisiert für kommenden Monat eine Kundgebung gegen das geplante Projekt [18] in New York.

Die Unterstützer der Anlage argumentieren dagegen, man wolle die „9/11-Tragödie in etwas Positives wenden“ (wie kann aus 3000 unschuldig ermordeten Todesopfern etwas Gutes werden?) und „die leise Stimme der Mehrheit der Muslime, die mit extremistischen Ideologien nichts zu tun haben, verstärken“. Diese Sicht hat einen weiteren Schönheitsfehler: Der Islam IST eine extremistische Ideologie.

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Erdogan rettet die Welt

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[19]Die Jubelpresse freut sich über Fortschritte im Konflikt über die Atompläne des Iran. Den Durchbruch soll ausgerechnet der türkische Führer Erdogan gemeinsam mit dem brasilianischen Sozialisten Lula erreicht haben. Der Iran fordert nun sofort neue Verhandlungen, die auf  „Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und gegenseitigem Respekt basieren“. Das klingt so, als ob es von einem SPD-Wahlplakat abgeschrieben wäre. An der tatsächlichen Bedrohungslage hat sich allerdings nichts geändert.

Die Nachrichtenagentur Reuters schreibt [20]:

Der Iran hat sich im Streit um sein Atomprogramm kompromissbereit gezeigt und einer Urananreicherung im Ausland zugestimmt.

Die Islamische Republik erklärte sich am Montag in einem Abkommen mit der Türkei und Brasilien bereit, schwach angereichertes Uran in der Türkei gegen Brennstäbe zu tauschen. Brasilien und die Türkei hatten als nicht-ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrats die festgefahrenen Verhandlungen über einen Kompromissvorschlag zur Auslagerung der Uran-Anreicherung wieder aufgenommen. Die Initiative der beiden Länder galt als wohl letzter Vermittlungsversuch, bevor die Vereinten Nationen ihre Sanktionen gegen den Iran verschärfen.

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad rief die ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschland umgehend auf, die Verhandlungen über das umstrittene Atomprogramm wieder aufzunehmen. Nach der Unterzeichnung des Vertrags sei es an der Zeit für Gespräche, die auf „Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und gegenseitigem Respekt basieren“, erklärte er. Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu sagte, mit der Einigung seien neue Sanktionen gegen den Iran hinfällig.

Die Vereinbarung wurde in Teheran unterzeichnet. Insgesamt sollen 1200 Kilogramm schwach angereichertes gegen höher angereichertes Uran zur medizinischen Forschung getauscht werden. Der Iran stimmte in dem Abkommen zu, dass die Übergabe auf türkischen Boden stattfinden kann. Bislang hatte die Islamische Republik auf einem Tausch auf ihrem Gebiet bestanden.

Wenn Iran jetzt ohne eigene Anstrengung angereichertes Uran in der Türkei eintauscht, heißt das aber keineswegs, dass die riesigen unterirdischen Anreicherungsanlagen deswegen stillstehen. Nur dass man sich dem Ziel der iranischen Atomwaffe sogar noch schneller nähert. Diese Gefahr ist erst gemindert, wenn alle iranischen Anreicherungsanlagen unter internationaler Kontrolle nachhaltig zerstört werden. Davon war bei dem Treffen der Weltenretter allerdings keine Rede.

Parallel zur Konferenz hat es offenbar einige diplomatische Begleitaktionen gegeben. Erfreulicherweise konnte eine im Iran unter grotesken Spionageanschuldigungen gefangen gehaltene Französin nach Hause zurückkehren [21]. Inwieweit dieser Erfolg mit politischen Zugeständnissen verbunden war, wird sich unter anderem auch an der offiziellen Stellungnahme Frankreichs zu dem faulen Atomkompromiss erweisen. In Israel, dessen Vernichtung der Iran propagiert, hält man die Nachricht für Augenwischerei, um dem Irren von Teheran erneut einen zeitlichen Vorsprung auf dem Weg zur Bombe zu verschaffen.

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Der böse Zuwanderer

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[22]
„Brauchen wir qualifiziertere Einwanderer“, fragt Focus, ohne uns zu verraten, dass wir hier nur von moslemischen Zuwanderern reden. Nur das Aufmacherbild mit bekopftuchten Frauen gibt Auskunft, wo der Schuh drückt. Politisch korrekt werden alle Zuwanderer in einen Topf geworfen. Alles andere wäre wohl zu Sarrazin!

Focus berichtet [23] ganz wissenschaftlich:

In seiner aktuellen Ausgabe untersucht FOCUS die Problematik. In so wichtigen Bereichen wie Schulabschlüssen und Berufsausbildung schneiden die Einwanderer immer noch deutlich schlechter ab als die deutsche Bevölkerung. So verfügen unter den Migranten 14,2 Prozent über keinen Schulabschluss (Deutsche 1,8 Prozent), 44,3 Prozent haben keinen Beruf erlernt (Deutsche: 19,9 Prozent). 12,4 Prozent der Einwanderer sind arbeitslos (Deutsche: 6.6 Prozent), 8,1 Prozent leben von Hartz IV (Deutsche: 3,5 Prozent). Diese Zahlen führen eines der großen Defizite der Einwanderungspolitik der vergangenen Jahrzehnte deutlich vor Augen. Eine aktive Auswahl der Zuwanderer, etwa anhand ihrer Qualifikation oder der tatsächlichen Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt, fand so gut wie nie statt.

Da werden munter alle Einwanderer pauschal über einen Kamm geschoren, nur weil man nicht ehrlich sagen will, um welche Einwanderer es sich handelt.

(Spürnase: Jo)

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Schweizer Kopftuchträgerinnen flüchten nach Biel

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Islamisierung Europas,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[24]Die Schweizer sind sowas von intolerant. Immer häufiger kommt es vor, dass Schülerinnen im Unterricht nicht einmal ihr Kopftuch aufbehalten dürfen. „Diskriminierungsopfer“ wie die 15-jährige Konvertitin Jessica und ihre Mutter (Foto) zieht es daher immer öfter nach Blancho-City (früher bekannt als Biel), ein wahres Multikulti-Paradies mit einer Auswahl an radikal-islamischen Moscheen. In der Stadt fürchtet man eine Sogwirkung des Islamischen Zentralrats.

20 Minuten berichtet [25]:

An der Oberstufe in Heerbrugg sind Kopfbedeckungen im Unterricht verboten. Dazu gehören Baseball-Caps, aber auch Kopftücher. Darüber stritten sich die Behörden mit Jessicas 7-köpfiger Kovertiten-Familie, seit diese letzten September nach Au gezogen war. Jessica blieb dem Unterricht die meiste Zeit fern. Nun zieht die Familie weg. Ziel: die IZRS-Hochburg Biel. „Dort ist man viel toleranter und man kann so herumlaufen wie man will“, glaubt Mutter Tina Nasfi, die mit Bieler Konvertiten befreundet ist und auch einige IZRS-Exponenten kennt. Im Rheintal seien sie als gläubige Muslime seit dem Minarett-Verbot angefeindet worden. Und: „Wir werden uns in Biel sicher freier fühlen.“ …

Eine Entwicklung, die der grünliberale Stadtrat Alain Pichard beobachtet: „Die hohe Aufmerksamkeit des IZRS in den Medien hat eine große Sogwirkung auf gläubige Muslime“, sagt Alain Pichard. Er kritisiert aber auch die Integrationsbehördenbehörden: „Der Multikulti-Gedanke ist bei uns schon fast zur Ideologie geworden.“

Ja, ist denn die Multikulti-Ideologie etwa DOCH NICHT das Paradies auf Erden?

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Wien: Schwarzer Himmel dank Multikulti

geschrieben von PI am in Islam,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Im Wiener Bezirk Brigittenau erleben die Anwohner hautnah die Freuden der politisch verordneten moslemischen Zuwanderung: Mit lauten Grillfesten bis spät in die Nacht! Warum auch nicht? Man selbst muss ja meist nicht früh raus und arbeiten. Das überlässt man gerne den Ungläubigen. Neu ist, dass die Presse darüber offen berichtet. Auch darüber, dass erwartet wird, dass sich mit dem geplanten Bau einer Großmoschee die bestehenden Probleme noch verschärfen. Mehr… [26]

(Spürnase: Werner)

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