- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Abrechnung mit dem Commander in Chief

[1]Die Freude war groß, die Stimmung in unglaublichen Höhen, die Euphorie kaum zu stoppen, als am 4. November 2008 der erste schwarze Präsident der USA gewählt wurde. Über eine Million Menschen feierten bei Bekanntwerden des Ergebnisses ausgelassen in seiner Heimatstadt Chicago.

(Von US_Budi)

Ja, was wollte er denn alles anders machen als sein ach so böser Vorgänger George W. Bush? Die Kriege im Irak und Afghanistan beenden, eine Gesundheitsreform für jedermann und eine Finanzreform schaffen, den Ruf der USA vor allem bei unseren moslemischen Staaten und Europa wieder in Ordnung bringen, Gúantanamo auflösen, die Leute hinter Abu Ghraib zur Verantwortung ziehen und und und… große Vorhaben, die sich in jenem pompösen Wahlkampf nur zu einfach und zu gut anhörten. Was er wirklich in die Tat umsetzte und was alles falsch lief, wird in diesem Artikel analysiert.

Irak

Was die Linken und Gutmenschen gerne an diesem Krieg übersehen haben, ist der Fakt, dass 27 Millionen Menschen befreit, ein Wettrüsten zwischen Irak und Iran verhindert, einer der brutalsten Diktatoren weltweit aus dem Verkehr gezogen wurden, seit 2007 die Truppenaufstockung funktioniert, die niedrigste Anschlagquote seit über 30 Jahren herrscht, die Industrie gefördert, Schulen gebaut wurden und eine Demokratie herrscht.

Das billige Wahlversprechen, die Truppen abzuziehen, konnte nicht funktionieren. In kein Land der Welt konnte bisher Demokratie gebracht werden, ohne Blut zu vergießen, ohne jahrelangen Kämpfe. Obama nutzte die Presse schamlos aus, konnte die ganze Schuld an den Kriegen auf seinen Vorgänger schieben und redete nur von einem „großen Fehler“… Obama hat mit dieser Politik zwei Sachen geschafft. Das Vertrauen und die Motivation der Soldaten zu schwächen und die humanistischen, linken Träumer zufrieden zu stellen.

Gesundheitsreform

Was für Tragödien sich in den USA Tag für Tag abspielten. Menschen ohne Versicherung wurden nicht behandelt, Versicherungskompanien cashten eiskalt ab. Prämien wurden Monat für Monat erhöht, jahrelange Kunden nicht behandelt. Ja, da musste „Change“ her. Was unser Commander in Chief dabei vergaß, war, dass 2/3 der Bevölkerung gegen diese Reform waren und völlig zufrieden mit ihrer Vorsorge waren. Das Drittel, welches sich für diese Regierung aussprach, waren einerseits die ärmere Population, Pensionisten, aber auch viele illegale Einwanderer. Die Mittel- und Oberschicht schaut wieder in die Röhre. Diese dürfen die Reform nämlich mit saftigen Steuererhöhungen finanzieren.

Finanzreform

Wie oft hatte unser schwarzer Robin Hood den Republikanern die Schuld an der Finanzreform in die Schuhe geschoben. Wie oft hatte er George W. Bush dafür verantwortlich gemacht, obwohl er genau wusste, dass er selbst Leichen im Keller hat. Unter der Carter-Administration (Community Reinvestement Act) hatte alles angefangen, der ärmeren Schicht den Traum vom eigenen Haus zu ermöglichen. Unter Clinton wurde dies forciert und zwei Versuche der Bush-Regierung, es zu verhindern, wurden vom Senat abgewendet. Und jetzt will Obama die Finanzbranche regulieren bzw. kontrollieren. Danke Barry!

Das Phänomen Obama, das in den europäischen Menschen geradezu vergöttert wird und in der muslimischen Welt geliebt wird, hat also noch nicht gerade viel Positives zu verzeichnen. Vielleicht hat sein Vorgänger außenpolitisch auch schon ziemlich vorgelegt: Bush hat Indien als strategischen Partner gewonnen, konnte Nordkorea politisch einkreisen, hat den pakistanischen Atomschmuggel gestoppt, hat Irak und Afghanistan befreit und den Terror auf dieser Welt extrem eingedämmt.

Auch innenpolitisch muss sich Barry nicht so viele Sorgen machen: Das Schulwesen wurde bereits reformiert, die Steuern wurden zweimal gesenkt, die Wand zwischen der CIA und dem FBI wurde gelöst und ein Heimatschutzministerium wurde gegründet.

Was uns bleibt ist ein Präsident, der beim Star Sprangled Banner seine rechte Hand nicht aufs Herz legt, sich vor den grausamen Diktatoren dieses Landes bückt und lächerlich macht, Israel keine unmittelbare Unterstützung mehr zusichert und die Muslime aller Länder fördert.

Thank you Hussein, you can keep the change!

Like

Palästinenser fackeln Kinder-Sommer-Camp ab

geschrieben von PI am in Gaza,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Summer-Camp abgebrannt [2]Rund 30 fundamental-islamische Palästinenser haben letzte Nacht in Gaza ein Kinder-Sommer-Camp des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNRWA überfallen und die Zelte in Brand gesteckt, weil ihnen die Freizeit zu „westlich“ war. Wer ein echter Palästinenser werden will, darf nur ins Killer-Ausbildungscamp zur Ausrottung der Juden zum „Befreiungskampf“ gegen Israel.

Glücklicherweise waren zum Zeitpunkt der Brandstiftung noch keine Kinder im Camp. Ein Wachmann wurde verletzt.

In der Mitteilung der Schweizer Depeschenagentur steht [3]:

Die Männer hätten an Zelten und Holzüberdachungen Feuer gelegt sowie Wächter angegriffen, hieß es. Bevor sie wieder gingen, übergaben sie den Wächtern nach palästinensischen Angaben einen Drohbrief mit vier Gewehrkugeln, der an den UNRWA-Leiter in Gaza, John Ging, adressiert war.

Ging beschrieb den Überfall anschließend vor Journalisten als „Vandalismus mit extremistischem Hintergrund und einen Angriff auf das Glück der Kinder“. Das angegriffene Lager ist eines von insgesamt 35 Einrichtungen dieser Art, die das UNRWA im vierten Jahr in Folge im Rahmen von „Sommerspielen“ einrichtet.

Damit soll mehr als 250’000 Kindern in dem blockierten Autonomiegebiet am Mittelmeer eine Beschäftigung geboten werden. „Das UNRWA wird weiter die Unterstützung bieten, die Kinder in Gaza brauchen, weil sie körperlichem und psychologischem Stress ausgesetzt sind“, sagte Ging.

Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat. Die Abteilung für die Rechte palästinensischer Flüchtlinge, die von der radikal-islamischen Hamas-Organisation geleitet wird, hatte dem Hilfswerk jedoch vorgeworfen, „mit kulturellen Mitteln in die Seelen palästinensischer Kinder einzudringen“.

Die Gründe für die Brandstiftung werden in der Jerusalem Post genannt [4]: Das Sommer-Camp sei zu „unmoralisch“. Ohne Waffen und nicht explizit gegen Israel – geht gar nicht.

Videobericht zur Brandstiftung:

(Spürnasen: Daniel Katz [5] und Kokosmakrönchen)

Like

Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig verzweifelt

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

[6]Vermutlich wird es der seit vielen Jahren in der „Jugend“-kriminalität engagierten Berliner Richterin Kirsten Heisig (Foto) alsbald so ergehen, wie seinerzeit dem vom SPD-SED-Senat zügig kaltgestellten Staatsanwalt Roman Reusch [7]. Die eher konservative Richterin will jetzt ihr erstes Buch herausbringen.

Die Berliner Morgenpost [8] berichtet:

Eine Berliner Richterin am Ende der Geduld

Mit ihrem „Neuköllner Modell“ sorgte Kirsten Heisig bundesweit für Aufsehen. Nun hat die Berliner Richterin ein Buch geschrieben und analysiert darin schonungslos die Jugendkriminalität. Sie warnt: Wird jetzt nicht schnell und konsequent gegen junge Straftäter vorgegangen, verliert nicht nur Berlin den Kampf gegen die Gewalt.

Jugendrichterin Kirsten Heisig hat keine Geduld mehr. Am 13. September erscheint ihr Buch, in dem sie das Problem der Jugendkriminalität analysiert und Lösungsvorschläge zur Verbesserung der Situation vorlegt. „Das Ende der Geduld. Konsequent gegen jugendliche Gewalttäter“, lautet der Titel des Buches (Herder Verlag). Darin untersucht die Berliner Richterin das Phänomen der Jugendkriminalität nicht nur in Berlin, sondern auch in anderen Regionen Deutschlands und anderen Großstädten Europas. „Wenn wir nicht rasch und konsequent handeln, wenn wir unsere Rechts- und Werteordnung nicht entschlossen durchsetzen, werden wir den Kampf gegen die Jugendgewalt verlieren“, schreibt Heisig zum Schluss.

Problem wirksam bekämpfen

Nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre habe sie eine Gesamtschau vorlegen wollen, um eine Gesamtlösung zu erarbeiten, sagte Heisig gestern. Mit dem Buch wolle sie auch Vorwürfe entkräften, ihr sei nur an kurzfristiger Medienpräsenz gelegen. Vielmehr liege ihr am Herzen, das Problem endlich wirksam zu bekämpfen. „Meine Lösungsvorschläge sind eher konservativer Natur“, sagt Heisig. Sie setzt darauf, die vorhandenen Regelsysteme zu verstärken und zu verknüpfen. Insgesamt müssten die Behörden endlich besser und wirkungsvoller zusammenarbeiten. „Sie werden bei mir nichts von härteren Strafen oder so lesen“, sagt Heisig. Die bestehenden Möglichkeiten der Kriminalitätsbekämpfung reichen demnach aus – wenn sie denn abgestimmt aufeinander auch eingesetzt werden.

Für das Buch hat Heisig nicht die schlimmsten Fälle aus ihrer Tätigkeit ausgewählt, sagt sie, um nicht sensationslüstern zu wirken. Es sind eher die typischen Fälle, die sie anführt, die einem ständig wiederkehrenden Muster folgen. „Und wenn wir das Muster erkennen, können wir frühzeitig eingreifen“, sagt Heisig. „Es ist eigentlich so einfach.“ Doch dazu müsste bei allen Beteiligten die Einsicht reifen, dass diejenigen, die vor Ort am Problem arbeiten, wissen, worum es geht.

Nach jahrelanger Tätigkeit als Jugendrichterin im Amtsgericht Moabit hatte Kirsten Heisig das sogenannte Neuköllner Modell ins Leben gerufen. Sie reagierte darauf, dass die damals gängige Praxis im Jugendstrafrecht ihrer Erfahrung nach viel zu oft wirkungslos verpuffe. Mit dem bürokratischen, zeitaufwändigen Ablauf eines normalen Jugendstrafverfahrens erreiche man nichts, lautete ihr ernüchterndes Fazit. Die Kriminalität müsste viel schneller da bekämpft werden, wo sie entsteht, in den Problembezirken, lautete Heisigs Lösungsansatz. Nach anfänglichen Widerständen erhielt sie die Möglichkeit, ihr Modell im Norden Neuköllns zu erproben.
Ziel des Neuköllner Modells ist eine möglichst rasche Gerichtsverhandlung nach einer Straftat, für deren Ahndung maximal ein Dauerarrest von vier Wochen in Betracht kommt. Die Gerichtsverhandlung soll bereits innerhalb von drei Wochen nach der Tat stattfinden. „Wenn meine Tochter ihr Zimmer nicht aufräumt, reicht es ja auch nicht, wenn ich ihr drei Wochen später Fernsehverbot erteile“, sagt Heisig. Ein schnelles Eingreifen ermögliche zudem eine frühzeitige Kontaktaufnahme der Verfahrensbeteiligten, also Polizei, Staatsanwaltschaft, Jugendgerichtshilfe und Jugendrichter. Trotz einiger Anfangsschwierigkeiten bei der Umsetzung ziehen die Beteiligten inzwischen eine positive Zwischenbilanz des Neuköllner Modells.

Die PI-Redaktion wünscht Frau Heisig viel Erfolg!

(Spürnase kreuzbürger)

Like

Israel binnen Stunden kampfbereit

geschrieben von PI am in Gaza,Islam ist Frieden™,Israel,Libanon,Syrien,Terrorismus,UNO,USA | Kommentare sind deaktiviert

[9]Der Libanon und Syrien rasseln wieder einmal mit den Säbeln, während in Israel heute eine Übung zur Landesverteidigung durchgeführt wird. Die USA haben bereits drei Beobachter entsandt, um die Lage zu beruhigen, doch Befehlshaber des nördlichen Kommandos, General Gady Eisenkott (Foto), gibt sich siegessicher [10].

Er meint:

„Keine beteiligte Seite hat ein Interesse an einem neuen Showdown, aber die IDF könnten binnen Stunden kampfbereit sein. … Israel könnte es mit beiden Fronten aufnehmen, der syrisch-libanesischen und der in Gaza.“

Premierminister Benjamin Netanyahu sagte in der Kabinettsitzung:

„Es ist kein Geheimnis, dass wir in einer Region leben, die voller Bedrohungen durch Raketen ist.“

Der libanesische Premierminister Saad Hariri wird morgen nach Washington reisen und sich zum ersten Mal mit Präsident Barack Obama treffen. Es ist auch das erste Mal, dass das Weiße Haus einen libanesischen Premier empfängt, der mit einer Terrororganisation im Bündnis steht, deren Ziel es ist „Widerstand“ gegen Israel zu leisten. Außerdem ist diese Organisation im Besitz von Waffen, die sie nach UN-Sicherheitsrat gar nicht haben dürfte.

Like

Muslime in US-Armee zum Töten aufgerufen

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Anwar al Aulaqi [11]Der „Bin Laden des Internets“, Anwar al Aulaqi (Foto), hat alle Muslime in den US-Streitkräften dazu aufgerufen, Kameraden zu töten [12], die auf dem Weg in den Irak oder nach Afghanistan sind. In einem Video, das das auf die Beobachtung islamistischer Internetseiten spezialisierte Unternehmen SITE am Sonntag veröffentlichte, erwähnte Aulaqi erneut die Tat des US-Offiziers Nidal Hassan, der 2009 am Stützpunkt Fort Hood 13 Soldaten getötet hatte.

Dies sei eine „heldenhafte“ Tat gewesen, so Aulaqi. „Ich rufe alle Muslime, die in den US-Streitkräften dienen, dazu auf, dem Beispiel von Nidal Hassan zu folgen, der Soldaten tötete, die auf dem Weg nach Afghanistan und in den Irak waren“, heißt es in dem als Interview präsentierten Video.

(Spürnasen: John Anderson, IG)

Like

„Wunderheilung“ an Lockerbie-Attentäter

geschrieben von PI am in Afrika,Großbritannien,Libyen,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Lockerbie Mahnmahl [13]Vor fast einem Jahr prophezeiten die gekauften Ärzte [14], der Lockerbie-Attentäter hätte noch allerhöchstens drei Monate zu leben. Man entließ daraufhin den Massenmörder [15] nach nur sieben Jahren Haft in seine libysche Heimat. Der Verdacht, die Krebserkrankung Abdel Bassit Ali Mohammed al-Megrahi sei nur erfunden [16], erhärtet sich immer mehr. Nach neun Monaten in Freiheit scheint der Attentäter wundergeheilt [17].

Dieser Umstand löst in Schottland und den USA zunehmenden Zorn aus. Am Samstag haben schottische Politiker erneut die Herausgabe der Daten gefordert, die damals den Anlass dazu gaben, den Terroristen aus der Haft zu entlassen. Die Familien der 270 Opfer des Todesfluges Pan Am 103 sind außer sich vor Wut. Die „Krankheit“ al-Megrahis war wohl von Anfang an nichts anderes als das Verlangen der britischen Regierung nach libyschem Gas und Öl.

Like

Schule distanziert sich von roter Socke

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[18]Mit ihren gewaltverherrlichenden Äußerungen über die „DDR“-Diktatur schockierte sie ganz Deutschland (PI berichtete [19]). Die neu in den Düsseldorfer Landtag eingezogene Abgeordnete der Linkspartei, ehemals SED, Gunhild Böth (Foto), war zum Erstaunen vieler Bürger bisher unbehelligt als Lehrerin in Wuppertal tätig. Jetzt distanziert sich die Schule von der stalinistischen Verfassungsfeindin. Reichlich spät.

Auf der Webseite des Ganztagsgymansium Johannes Rau [20] in Wuppertal heißt es dazu:

Das Lehrerkollegium und die Schulleitung des Ganztagsgymnasiums Johannes Rau distanzieren sich entschieden von der Äußerung ihrer Kollegin Gunhild Böth, die DDR sei kein Unrechtsstaat gewesen. Eine solche Äußerung entspricht in keiner Weise den historischen Tatsachen und stellt lediglich die private Meinung einer Lehrerin dar, die als Kandidatin für die Partei „Die Linke“ in den Landtag NRW einziehen wird. Als gewählte Abgeordnete erteilt sie deshalb an unserem Gymnasium keinen Unterricht mehr.

Hans-Ulrich Hochfeld, Mitglied des Lehrerrats, Werner Schlesinger, Schulleiter

Die Einsicht kommt reichlich spät, etwas halbherzig und offenbar erst nach massivem Druck aus der Öffentlichkeit. Denn die Kommunistin, die nie ein Hehl aus ihrer menschenverachtenden Neigung zur roten Diktatur machte, vergiftete schon seit 30 Jahren Generationen von Schülern mit ihrer roten Hetze. Bei Wikipedia [21] heißt es:

Böth studierte von 1971 bis 1977 zunächst in Bonn, dann in Wuppertal. Seit 1980 ist sie als Gymnasiallehrerin am Ganztagsgymnasium Johannes Rau tätig. Von 1972 bis 1978 gehörte sie der SPD an, anschließend von 1979 bis 1989 der DKP. Sie trat 1991 in die PDS ein. Seit 2009 gehört sie dem Stadtrat von Wuppertal an und wurde 2010 über die Landesliste ihrer Partei in den Landtag von Nordrhein-Westfalen gewählt. In einer Sendung von Report Mainz kurz nach der Landtagswahl wurde auf Böths Einstellung zur DDR hingewiesen. Im Interview antwortete sie auf die Frage, ob die DDR ein Unrechtsstaat gewesen sei: „Insgesamt, in toto, kann man das, glaube ich, so nicht sagen. Wenn man sich anguckt, aus welchen Trümmern sozusagen die DDR und mit welchen Reparationszahlungen die auch sehr demokratisch und auch sehr antifaschistisch eine neue Republik aufgebaut haben, dann muss man sagen, finde ich das sehr beeindruckend.“

(Spürnase: Grindcore)

Like

Online-Sex-Shop für Moslems

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[22]Damit auch für die vielen zwangsverheirateten Frauen der Sex schöner wird, hat ein Rechtgläubiger jetzt in Amsterdam „El Asira“ gegründet. Der Inlineshop für Erotik halal brach schon am ersten Tag wegen hoher Nachfrage zusammen.

Ganz wichtig [23] ist, dass die Sexprodukte keinen Alkohol, kein Schweinefleisch und keine Inhaltstoffe von erlaubten, aber nicht halal geschlachteten Tieren enthalten. Und dass sie keine nackten Frauen abbilden, denn der Islam hat ungeheuer viel Respekt vor Frauen. Und dass sie nicht etwa zur Masturbation verleiten. Denn die ist im sauberen Islam verboten.

Welt am Sonntag: Was kann man bei Ihnen bestellen?

Aouragh: Wir bieten Gleitgele an, Massageöle und Aphrodisiaka.

Welt am Sonntag: Sie werben damit, dass Ihre Produkte „halal“ sind. Was heißt das?

Aouragh: Halal ist alles, was erlaubt ist, was vereinbar ist mit dem Islam. Das heißt auch, dass die Produkte keinen Alkohol und kein Schweinefleisch enthalten oder die Bestandteile von anderen Tieren, die nicht vorschriftsmäßig geschlachtet wurden. Sexspielzeuge sind in unserem Shop nicht zu finden. Masturbation ist im Islam verboten.

Welt am Sonntag: Bringt El Asira die sexuelle Befreiung für Moslems?

Aouragh: Der Islam ist keine lustfeindliche Religion. Vor der Eröffnung des Onlineshops habe ich als gläubiger Moslem einen Iman gefragt, ob das mit unserer Religion vereinbar wäre. Er hat bestätigt, dass Sex im Islam grundsätzlich als etwas Gutes bewertet wird. Wir richten uns mit unseren Produkten an verheiratete Paare. Sex vor und außerhalb der Ehe ist im Islam nicht erlaubt. El Asira, übersetzt „Die Gesellschaft“, soll aber durchaus zur Diskussion in der islamischen Gesellschaft anregen und der nicht islamischen Welt vermitteln, dass das Bild von der verschleierten unterdrückten Frau nicht repräsentativ ist.

Die WELT widerspricht nicht und fragt nicht nach. Gut, dass der Imam seinen Segen gegeben hat. Und nachdem nun diese Unklarheiten beseitigt sind, kommt nun das beste zum Schluss:

Welt am Sonntag: Auch in Deutschland sind Zwangsheiraten in muslimischen Familien ein Thema. Was haben solche Beziehungen mit Erotik zu tun?

Aouragh: Nichts. Zwangsehen sind etwas Grundverkehrtes. Sie sind mit dem Islam ebenso wenig vereinbar wie Ehrenmorde. Sie rühren von archaischen Traditionen her oder sind das Ergebnis übersteigerter Emotionen, aber nicht Bestandteil des muslimischen Glaubens.

Mohammed hats auch nicht vorgemacht. Und die kleinen Mädchen, die teils schon in der Wiege alten Männern versprochen werden, haben auch nichts mit dem Islam zu tun.

Like