SPD-Landeschefin Hannelore Kraft und der Parteivorsitzende Sigmar Gabriel besuchten Ende März zusammen mit Peter Maffay verschiedene Moscheen in NRW, um ein 'Zeichen gegen Rechts' zu setzen.Wer auch immer nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen mit wem zusammen die Regierung stellen wird, ein Gewinner steht bereits fest: die sogenannten Migranten. Und unter ihnen ganz besonders die Muslime.

(Versuch einer Momentaufnahme vor dem Feuer / Von Ingo Landsmann, Zeitschrift Gegengift)

Klug ist und Herr über manche Gefahr,/ Wenn er bedenkt, was er sieht,/ Der Mensch./ Aufmerkenden Geistes vernimmt er/ Zeichen des Unheils/ Zeitig genug, wenn er will./ Was aber, wenn er nicht will? (Alle kursiv gesetzten Zitate aus Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter).

Hatte es in der vergangenen Legislaturperiode noch keinen einzigen Moslem im Landesparlament gegeben, so sind es im neuen Landtag bereits sechs; drei von der Partei „Die Linke“, zwei von der SPD und einer von den Grünen. Die drei Abgeordneten der „Linken“ werden übrigens mit der terroristischen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) in Verbindung gebracht.

Im Vorfeld der Wahl hatten alle Parteien von ganz links („Die Linke“ und Bündnis 90/Die Grünen) über links (SPD) bis gemäßigt links (FDP und CDU) massiv um die Stimmen der Einwanderer, immerhin rund zwei Millionen von insgesamt 13 Millionen Wahlberechtigten, geworben. Und je weiter links die Partei, umso offener das Eintreten für deren Interessen und umso ungeschminkter die Anbiederung. In aller Deutlichkeit machte die Spitzenkandidatin Kraft klar, daß die SPD sich „für alle ausländischen Mitbürger“ einsetzte und wer „Chancengerechtigkeit“ wolle, der könne nur SPD wählen. Konkret bedeutet dies etwa das uneingeschränkte Wahlrecht für Ausländer, die länger als zehn Jahre in Deutschland leben, wie von SPD-Chef Gabriel auf seiner Moscheen-Tour im Ruhrgebiet gefordert, oder aber die doppelte Staatsbürgerschaft, für die sich einzusetzen Hannelore Kraft versprach mit der absolut stichhaltigen und unschlagbaren Begründung, sie fände es „völlig unmöglich, dass sich Menschen mit 18 Jahren für einen Pass entscheiden müssen.“ (SpiegelOnline; 22.4.2010). Da mag sich manch eingeborener Deutscher inzwischen fragen, ob die Behauptung, bei den sozialdemokratischen Genossen handele es sich um vaterlandslose Gesellen, für diese heutzutage noch eine Beleidigung darstellt oder nicht etwa inzwischen ein Ehrentitel ist. Der Wandel von der Arbeiterpartei über die Volkspartei hin zur Bevölkerungs- und Einwandererpartei kann jedenfalls niemanden mehr überraschen, der zur Kenntnis genommen hat, daß Hannelore Kraft „die eigene Partei für Migranten öffnen“ möchte. Als sei dies noch nötig!

Um zu vergessen, was droht,/ Stürzt sich der Bürger/ Sauber rasiert/ In sein Geschäft…

Auch im Wahlprogramm der SPD zur Landtagswahl am 9. Mai schlug sich das neue Selbstverständnis der Partei nieder. „Nordrhein-Westfalen war und ist Einwanderungsland“, wird da apodiktisch festgestellt, um dann mit allerlei Phrasen von einer „Kultur der Anerkennung“, „sozialer Gerechtigkeit“, „Schaffung gleicher Bildungschancen“, „politischer Partizipation“, „Kultursensibilität“, „Anerkennung der kulturellen Eigenheiten“ etc. fortzufahren. Die Verfasser verloren sich förmlich im Geschwurbel der „vielfältigen kulturellen Erfahrungen“, die „unsere Gesellschaft“ natürlich „bereichern“ und die „in der globalisierten Welt einen Erfahrungsschatz“ bieten, „der für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung von unschätzbaren Wert ist.“ Wer allerdings nach konkreten Erklärungen sucht, worin denn all die „vielfältigen kulturellen Erfahrungen“ und Bereicherungen bestehen, der sucht vergebens. Genauso ergeht es demjenigen, der wissen möchte, was es denn nun konkret bedeutet (insbesondere für Autochthone), wenn „wir“ die „kulturelle Vielfalt unserer Gesellschaft“ bejahen und „den Dialog der Kulturen als ein wichtiges Moment sozialer Integration von Menschen unterschiedlichster ethnischer Herkunft, religiöser Überzeugung und kultureller Prägung“ befürworten. Der Satz „Anerkennung bewährt sich erst wirklich in der gleichen Teilhabe von Menschen unterschiedlicher Kulturen an den Chancen und Ressourcen unserer Gesellschaft“ ist da ungleich deutlicher, denn er macht klar, worum es geht: Die Einheimischen sollen abgeben, und zwar von allem, und Deutschland nicht mehr länger das Land der Deutschen sein, sondern das Land all derjenigen, die sich mehr oder weniger zufällig gerade hier aufhalten, denn schließlich versprach die SPD ihren Wählern, eine „Kultur der Anerkennung für alle, die kulturelle Vielfalt und Pluralismus nicht einschränkt durch missverständliches Gerede über Leitkultur und nationaler Identität.“ Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Ähnlich großzügig gegenüber ausländischstämmigen Wählern zeigte sich die Partei Die Linke, die natürlich auch „allen Menschen mit Migrationshintergrund ein selbstbestimmtes Leben und die Gleichstellung in der Gesellschaft ermöglichen“ möchte. Daß es ihr dabei nicht um die Wahrung der Interessen der Einheimischen geht, versteht sich von selbst. Es zeigt sich aber auch ein seltsames Verständnis von Demokratie. So beschwert sich Die Linke, daß in NRW etwa die Hälfte der 4,3 Millionen Menschen nicht-deutscher Herkunft keinen deutschen Paß haben, weshalb ihnen demokratische Rechte „vorenthalten“ werden. Deshalb fordert sie „gleichberechtigte Teilhabe“ für alle. Gleiche Rechte für alle ist aber mitnichten demokratisch, denn zur Idee der staatsbürgerlichen Rechte (und Pflichten, von denen allerdings nie die Rede ist) gehört, daß diese an die Staatsbürgerschaft gekoppelt sind. Wer gleiche Rechte für alle fordert, beweist nur einmal mehr, daß er kein Vaterland kennt und daß er den marxistischen Traum von der Weltgesellschaft noch nicht aufgegeben hat.

Ähnlich wie Die Linke, die in Bezug auf Ausländer überall nur „diskriminierende Strukturen“ sieht, argumentieren die NRW-Grünen in ihrem Wahlprogramm. Auch für sie gibt es überall nur „Benachteiligung“, „Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“, denen es durch entsprechende Maßnahmen, die „durch den Landeshaushalt“ zu fördern sind, entgegenzutreten gilt. Überhaupt ist bei den Grünen deutlich zu erkennen, daß sie mit ihren integrationsfreundlichen Maßnahmen keineswegs nur auf Wähler mit „Migrationshintergrund“ abzielen, sondern gleichzeitig ihre Stammwählerschaft aus Lehrern, Sozialschraten aller Art etc. im Auge haben. So wird deutlich der umfassende Ausbau der Antidiskriminierungsbürokratie gefordert. Überhaupt geht es bei den Grünen nur um eines: Mehr, mehr, mehr! Mehr Einwanderung, mehr Förderung (durch öffentliche Haushalte natürlich), mehr politische Teilhabe, mehr Einbürgerungen, mehr Unterstützung (so sollen etwa „alle stationär-akutmedizinischen Einrichtungen dazu verpflichtet [werden], für Menschen ohne deutsche Sprachkenntnisse obligatorisch eine Übersetzungshilfe für die Dauer der Behandlung zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus muss der Umgang mit Menschen aus anderen Sprach- und Kulturkreisen zum verpflichtenden Gegenstand der Ausbildung aller im Gesundheitswesen tätigen Berufe werden.“ Die Weltfremdheit solcher Forderungen bedarf gar keiner weiteren Erläuterung.)! Natürlich müssen da auch muslimische Religionsgemeinschaften gefördert und unterstützt und von Diskriminierung „Betroffene unbürokratisch unterstützt“ werden und selbstverständlich ist „die Kultur von Migrantinnen und Migranten in NRW eine Bereicherung.“ Und natürlich soll sie deshalb „durch einen festen Betrag im Kulturbudget des Landes NRW und der Kommunen gefördert werden.“ Keine Partei in NRW hatte (und hat) sich die Unterstützung von „Migranten“ derart umfassen und radikal, ja rücksichtslos (in Bezug auf die Interessen der Einheimischen) auf ihre Fahnen geschrieben wie die Grünen. Wenn es nach ihnen geht, ist Politik nichts anderes als ein einziger großer Kindergeburtstag, bei dem alle sich alles wünschen können, ohne die geringste Rücksicht auf Verluste. Wer eine solche Party bezahlen soll? Fragen Sie im Zweifel und bei Beschwerden ihre(n) Grüne(n) Abgeordnete(n).

Im Gegensatz zu den radikal linken Parteien sind die gemäßigt linken in ihren migrationspolitischen Äußerungen zurückhaltender. So spricht die CDU in ihrem Wahlprogramm etwa davon, man wolle für die „Einheit in Vielfalt“ eine „gemeinsame Wertebasis“ auf der Grundlage einer „europäischen Leitkultur“ (wohlgemerkt keiner deutschen!). Man beschwört die „weltoffene Gesellschaft und eine „moderne Integrationspolitik“, bei der vor allem Bildung und Sprache „Schlüssel und Integration“ seien, man wolle ein Zeichen des „Wilkommenseins“ geben und selbstverständlich brauchen „wir“ (sic!), nach Meinung der CDU, „mehr Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in der Verwaltung, bei der Polizei, in Kindergärten und in sozialen Berufen…“
Die FDP legt ebenfalls Wert darauf, „Migranten“ Aufstiegschancen zu ermöglichen, damit diese die „Zukunft der Sozialsysteme“ sichern können. Es gelte, in einer „Willkommenskultur“ die politische Partizipation zu fördern. In einer „Willkommenslandschaft“ sollen „Integrationslotsen“ und „Integrationsagenturen“ den „Migranten“ zur Seite stehen, damit diese dann gezielt für den Öffentlichen Dienst angeworben werden können. In Bezug auf den Islam setzt die NRW-FDP auf eine NRW-Islamkonferenz. Bei so wenig konkreten Versprechungen an die Adresse der Einwanderer war es dann allerdings keine Überraschung, daß CDU und FDP kaum von deren Stimmen profitieren konnten. Die maßlosen Versprechungen der anderen Parteien und ihre nie ausformulierten Forderungen an die Mehrheitsgesellschaft dürften in Bezug auf das Einfangen von Wählerstimmen erfolgversprechender gewesen sein.

Der, um zu wissen, was droht,/ Zeitungen liest/ Täglich zum Frühstück entrüstet/ Über ein fernes Ereignis,/ Täglich beliefert mit Deutung,/ Die ihm das eigene Sinnen erspart,/ Täglich erfahrend, was gestern geschah,/ Schwerlich durchschaut er, was eben geschieht/ Unter dem eigenen Dach:-

Im Zusammenhang mit der Landtagswahl in NRW und den Bemühungen um die Stimmen der größten Einwanderergruppe in der BRD, den muslimischen Türken, müssen auch Aktivitäten der Parteien in anderen Bundesländern gesehen werden. So besuchte etwa der SPD-Oberbürgermeister von Göttingen, Wolfgang Meyer, eine von der örtlichen DITIB-Gemeinde (die DITIB ist der deutsche Ableger des türkischen Präsidiums für Religionsangelegenheiten DIB) in der Stadthalle ausgerichtete Geburtstagsfeier für den Propheten Mohammed, bei der der Prophet als „edler Mensch, der Kinder liebte, für die Rechte der Frauen kämpfte, der sich der Armen erbarmte und sich für das Wohlergehen der Tiere einsetzte“, gefeiert wurde. (www.goettinger-tageblatt.de; 19.4.2010) Ein anderer Genosse, nämlich der Berliner Innensenator Körting, besuchte derweil demonstrativ mehrere Moscheevereine, die nicht in der Islamkonferenz vertreten sind, um zu erklären, daß „Muslime zu Berlin gehören“. Dabei nahm er auch in einer Moschee am Gebet teil, die zur Islamischen Föderation gehört, die wiederum der nationalistisch-islamistischen (und vom Verfassungsschutz beobachteten) Milli Görüs nahe steht. (www.tagesspiegel.de; 10.4.2010)

Hoffend, es komme das Gute/ Aus Gutmütigkeiten,/ Der nämlich irrt sich gefährlich.

Bei so viel migrations-demokratischer Xenophilie konnte die CDU natürlich unmöglich untätig bleiben. Der niedersächsische Ministerpräsident Wulff, der sich bereits zu Beginn des Jahres dafür ausgesprochen hatte, „mehr Menschen mit Migrationshintergrund in Spitzenämter zu berufen“, um „Parallelgesellschaften und soziale Unruhen“ zu verhindern (www.berlinonline.de; 29.1.2010), legte vielmehr noch einen drauf, als er die türkischstämmige bisherige Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete und Fachsprecherin für Wirtschaft, Aygül Özkan, zur Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration ernannte. Damit ist Özkan die erste Muslimin in Deutschland überhaupt, die ein Ministeramt übernimmt. Dies soll die 38jährige studierte Juristin übrigens Kanzlerin Merkel persönlich zu verdanken haben. Özkan, ehemalige Regionalvertriebsleiterin des Paketdienstes TNT in Hamburg und Mitbegründerin der Arbeitsgemeinschaft türkischer Unternehmer und Existenzgründer, begann ihren kometenhaften politischen Aufstieg erst vor sechs Jahren, als sie in die Hamburger CDU eintrat. Bereits im März 2008 gelangte sie über einen sicheren Listenplatz in die Hamburger Bürgerschaft, im Juni 2008 wurde sie stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes. (WeltOnline; 20.4.2010) Ein Schelm, der dabei an Frauen- und Migrationsquoten denkt!

Wie zu erwarten, war die anfängliche Begeisterung in den Medien über Wulffs Personalentscheidung groß. So betonte vor allem die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) den Jubel der türkischen Medien. Im Herkunftsland von Özkans Eltern nämlich war die Ernennung als politische Revolution wahrgenommen worden, die „eine Welle der Begeisterung ausgelöst“ habe. Verständlich wird dies, wenn man die spezifisch türkische Sichtweise auf die Ernennung Özkans betrachtet. So berichtet die HAZ, ein Vertreter der Regierungspartei AKP habe die Ernennung Özkans als „ein gutes Beispiel für in Deutschland lebende Türken, dass sie es bis in die höchsten Positionen schaffen können“, bezeichnet. (www.haz.de) Wohlgemerkt: für in Deutschland lebende TÜRKEN, nicht etwa für DEUTSCHE türkischer Abstammung! Daran wird deutlich, daß man zumindest in der Türkei (und wahrscheinlich auch unter den in Deutschland lebenden Türken) Özkan zuallererst als Türkin und türkische Ministerin betrachtet und nicht als deutsche Ministerin. Bestärkt werden dürften die Türken wohl in ihrer Sichtweise auch durch Özkan selbst. So soll sie etwa gegenüber türkischen Medien geäußert haben, sie wolle in kürzester Zeit den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan persönlich kennen lernen. Und auch, was man bisher über ihre Ziele als Ministerin des Landes Niedersachsen hört, das ja bekanntlich noch nicht in der Türkei liegt, läßt vermuten, daß sich Özkan vor allem als Vertreterin von Migranteninteressen versteht. So will sie nämlich vor allem „die frühkindliche Bildung von Migrantenkindern stärken“ (WeltOnline; 19.4.2010). Und auch in der Frage eines EU-Beitritts der Türkei steht sie gegen die Linie ihrer Partei, wenn sie meint, die Beitrittsverhandlungen sollten weiter ergebnisoffen betrieben werden. Auch Äußerungen in Interviews legen nahe, daß Özkan, obwohl in Deutschland aufgewachsen, noch immer eine spezifisch nicht-deutsche, türkische Sicht auf die Dinge hat. Noch etwas naiv mögen ihre Antworten aus dem Jahr 2005 erscheinen. In einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt (www.abendblatt.de; 26.11.2005) etwa meinte sie, man müsse im Arbeitsleben „Verständnis für unterschiedliche Kulturen und Denkweisen schaffen“, indem deutsche Arbeitgeber bspw. Türken zum Ramadan Urlaub gewähren, oder in der Kantine „mal Gerichte ausländischer Herkunft“ angeboten werden. Vielleicht hat ja inzwischen jemand Frau Özkan darüber aufgeklärt, daß Döner, Gyros und Falafel, Spaghetti und Pizza, Paella, Sushi, Borscht und Hamburger KEINE deutschen Gerichte sind!

Apropos Gerichte! Weniger naiv und viel bedenklicher erscheinen ihre Interview-Äußerungen in der Berliner Morgenpost vom 24. April 2010. Dort sagte sie wörtlich: „Wir brauchen an unseren Gerichten dringend mehr Richter mit Migrationshintergrund. Damit die Betroffenen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören auch dazu.“ Was bedeutet das? Wären „Richter mit Migrationshintergrund“ dann etwa keine fremden Autoritäten für „Betroffene“ ohne „Migrationshintergrund“? Oder soll es vielleicht demnächst nach Auffassung der „deutsch-türkischen“ Ministerin zweierlei Gerichtsverfahren geben, zum einen für „Betroffene“ mit „Migrationshintergrund“ vor eben solchen Richter und für „Betroffene“ ohne „Migrationshintergrund“ vor entsprechenden Richter, die ebenfalls keinen „Migrationshintergrund“ haben und wieweit soll und darf der „Migrationshintergrund“ zurückreichen? Der nächste logische Schritt ist dann die Forderung nach mehr „Migrationshintergründlern“ in den Parlamenten, dort, wo die Gesetze gemacht werden. Die Konsequenz aus derartigen Forderungen ist klar: Am Ende stehen eine Gesellschaft und ein Staat, die ihren deutschen Charakter vollständig aufgegeben und stattdessen multikulturell geworden sind. Ein solcher Staat wäre aber nichts weiter als ein Staat von Parallel- und Konkurenzgesellschaften, der wohl von der überwiegenden Mehrzahl der Gesellschaftsmitglieder als „fremde Autorität“ angesehen werden würde.

Aber vielleicht denkt eine Aygül Özkan gar nicht soweit. Vielleicht geht es ihr mit ihren Äußerungen über Richter mit „Migrationshintergrund“ ja wie mit denen zu christlichen Kreuzen, die ihrer Meinung nach nichts in öffentlichen Schulen zu suchen haben – vielleicht hat sie einfach keine Ahnung. Das zumindest legt ihre Entschuldigung bei den niedersächsischen CDU-Abgeordneten nahe, bei der sie erklärte, sie hätte das entsprechende Interview „voreilig und ohne ausreichende Kenntnisse des Landes Niedersachsens (sic!) gegeben.“ (WeltOnline; 26.4.2010) Im günstigsten Fall haben also die Deutschen und „die Menschen in diesem Land“ eine weitere ahnungslose und unqualifizierte Ministerin, der sie ihre Diäten bezahlen dürfen. Eine Ministerin, die sich von Ministern ohne „Migrationshintergrund“ vielleicht auch sonst gar nicht so sehr unterscheidet, berichtete doch SpiegelOnline am 1. Mai, die neue Ministerin hätte in ihrer Zeit als Managerin des Postdienstleisters TNT Löhne gezahlt, „die unter dem Branchen-Mindestlohn lagen. Arbeitsrechtler werfen ihr vor, die ‚Grenze zur Sittenwidrigkeit überschritten zu haben’.“

Man soll nicht immer das Schlimmste denken. Wo führt das hin! Ich will meine Ruhe und meinen Frieden haben, nichts weiter…

Genutzt hat die muslimische Ministerin in Niedersachsen der CDU in NRW bei den Wahlen bekanntlich genau so wenig, wie etwa die Anbiederungsversuche des NRW-Integrationsministers Armin Laschet, dieser zweiten Rita Süßmuth der CDU. Dieser hatte sich für mehr Einwanderer in Spitzenpositionen ausgesprochen und dies damit begründet, daß der Bevölkerungsanteil der Einwanderer 25 Prozent betrage. Wenn diese „sich nicht wiederfinden, ist das keine repräsentative Demokratie mehr“, wurde der Minister zitiert. Deshalb brauche man „mehr Zuwanderer in den Verwaltungen, im Lehrerberuf, bei der Polizei, aber auch in Spitzenfunktionen wie Parlamenten, Regierungen, Wirtschaftsunternehmen.“ (www.jungefreiheit.de; 19.4.2010) Laschet hat offensichtlich nicht verstanden, daß Politiker das Wahlvolk, also die eigenen Staatsbürger, repräsentieren sollen, und nicht etwa Nicht-Staatsbürger. Noch am 24. April hatte Laschet öffentlich von einer enorm gewachsenen Glaubwürdigkeit der CDU bei türkischstämmigen Wählern, von einem „dramatischen Umschwung“ geträumt. Die Glaubwürdigkeit seiner Partei bei deutschen Wählern spielte da offensichtlich schon keine Rolle mehr. (www.op-online; 24.4.2010) Als Staatsbürger und Wähler fragt man sich, ob es sich bei solchen Äußerungen von sogenannten Volksvertretern um tragische Fälle von Früh-Demenz, einfache Blödigkeit oder ideologische Verbohrtheit handelt, oder einfach um die Hoffnung, in einem neuen multikulturellen Deutschland von den neuen „Freunden“ für soviel vorauseilende Interessenvertretung belohnt zu werden.

Fragend nur, höflich/ Noch in Gefahr, die uns schreckt,/ Warnend nur, ach kalten Schweißes gefaßt/ Naht sich bekanntlich der Chor,/ Ohnmächtig-wachsam, mitbürgerlich,/ Bis es zum Löschen zu spät ist,/ Feuerwehrgleich.

Obwohl Vertreter der christlichen (?) Parteien sich verstärkt insbesondere für den Islam stark machen, so z. B. der damalige Präsident des Europaparlaments, Pöttering (Der Islam sei eine im Kern friedliche Religion. Terroristen, die im Namen des Islam unschuldige Menschen töteten, missbrauchten ihre Religion. Auch solle man dem Islam Respekt entgegenbringen. www.domradio.de; 23.5.2008), oder Bundespräsident Horst Köhler (der bekundete, er kenne den Islam „als im Kern friedliche Religion, die in sich ruht…“ und der forderte, Diskussionen über den Islam müßten von Respekt geleitet sein. www.igmg.de; 14.5.2010) oder der CSU-Politiker Hans-Peter Uhl (für den es „natürlich“ keine Islamisierung Europas durch eine so „friedliche Religion wie den Islam“ gibt. www.n-tv.de; 9.3.2010), scheint es, als ob die muslimischen Kulturbereicherer auch weiterhin ihre Interessen eher durch linke Parteien vertreten sehen. Immerhin erhalten CDU-Politiker wie Finanzminister Schäuble für ihren unermüdlichen Einsatz für die „ausländischen Mitbürger“ (auch so ein gutmenschlicher Nonsens-Begriff, denn entweder man ist Mitbürger, also gerade kein Ausländer, oder man ist Ausländer und damit eben kein Mit-Bürger, allenfalls ein Mit-Mensch) so etwas wertvolles wie den Toleranzpreis der Evangelischen Akademie Tutzing. Schäubles Erkenntnis, dass der Islam „ein Teil der Gegenwart und der Zukunft Deutschlands“ sei, wurde bei der Preisverleihung ausdrücklich vom Großmufti von Bosnien und Herzegowina gewürdigt. Na dann!

Wenn wir jeden Menschen, ausgenommen uns selbst, für einen Brandstifter halten, wie soll es jemals besser werden? Ein bißchen Vertrauen, Herrgottnochmal, muß man schon haben, ein bißchen guten Willen. Finde ich. Nicht immer nur das Böse sehen. Herrgottnochmal! Nicht jeder Mensch ist ein Brandstifter. Finde ich! Ein bißchen Vertrauen, ein bißchen… Ich kann nicht Angst haben die ganze Zeit!

Das der Einsatz der CDU für Türken und andere Moslems sich (noch) nicht in deren Wahlverhalten niederschlägt, ist nur ein Problem. Ein anderes besteht in der drohenden Unterwanderung durch Graue Wölfe, i.e. türkische Rechtsextremisten. WeltOnline berichtete am 16. April über „deutsch-türkische“ Christdemokraten mit „Kontakten“ bzw. „engen Verbindungen“ zu den Grauen Wölfen in Köln, Krefeld und Hamm. Auch „in Teilen des Deutsch-Türkischen Forums der CDU (DTF) ist die Zusammenarbeit mit Grauen Wölfen gleichfalls Praxis“, so WeltOnline. Die braven Christdemokraten, die sich sonst gar nicht eilig genug von allen möglichen deutschen Rechten (echten und vermeintlichen) distanzieren können und dabei auch nicht die Nähe zu Linksextremen scheuen, begründen eine derartige Kontaktpflege mit „dem integrativen Dialog“. Auf so etwas muß man erst mal kommen! Hier wird unter dem Deckmantel der Integration eine Dialogbereitschaft mit ausländischen Extremisten gezeigt, die man inzwischen gegenüber eigenen, weniger radikalen Landsleuten oft vermissen läßt.

Die laut Verfassungsschutz „rassistisch, gewaltbereit, totalitär organisiert“ und „von Verschwörungstheorien“ geprägten Grauen Wölfe könnten allerdings vielleicht auch noch für die SPD in Nordrhein-Westfalen zum Problem werden. SPD-Chefin Kraft hatte noch vor der Wahl die „Deutsch-Türkin“ Zülfiye Kaykin als Expertin für Integrationsthemen in ihre Wahlkampfmannschaft geholt. Kaykin, für die NRW „Schmelztiegel und Einwanderungsland“ ist, war zu dieser Zeit noch hauptamtliche Geschäftsführerin der DITIB Bildungs- und Begegnungsstätte in der Duisburger Merkez-Moschee, diesem „Wunder von Marxloh“. (www.derwesten.de; 15.4.2010) Nur wenige Tage vor ihrer Ernennung durch Kraft hatte in den Räumlichkeiten der Merkez-Moschee eine Gedenkveranstaltung zu Ehren des Gründervaters der Grauen Wölfe, Alparslan Türkes, stattgefunden. Manch braver deutsche Gutmensch war da aus allen Wolken gefallen, man hatte gar „Befremden über diese Entwicklung“ zum Ausdruck gebracht. (www.xtranews.de; 27.4.2010) Kaykin berief sich auf Nicht-Zuständigkeit und erklärte ihren mangelnden Protest gegen die Veranstaltung mit einer Schweigeverpflichtung. Überzeugen kann dies jedoch nicht, da ihre Verschwiegenheitserklärung sich nicht auf den Moscheeverein bezieht, da nicht dieser ihr Arbeitgeber ist, sondern die Begegnungsstätte. Die SPD erklärte sich für nicht zuständig und verwies auf Kaykin. (www.ruhrbarone.de; 28.4.2010) Wirklich überraschen kann dies alles nur jemanden, der die Veränderungen in der einstigen Vorzeigemoschee beharrlich ignoriert. Schon im Dezember letzten Jahres hatte es Vermutungen über einen Richtungswechsel gegeben und waren Warnungen ausgesprochen worden, es seien immer wieder „Männer mit T-Shirts der Grauen Wölfe“ in der Moschee gesehen worden. (WeltOnline; 20.12.2010) Und als es im März dieses Jahres bei einer Gegenveranstaltung zu einer Demonstration der islamkritischen ProNRW vor der Duisburger Moschee zum Auftritt von Anhängern der islamistischen Hisbollah und der Grauen Wölfe kam, da zeigten sich die teilnehmenden Gutmenschen und Islamversteher ebenfalls auffallend desinteressiert. Genauso desinteressiert zeigte sich übrigens die doch sonst so aufmerksame „Öffentlichkeit“ anläßlich einer Großveranstaltung der islamistischen Milli-Görüs-Bewegung in der Duisburger Mercatorhalle, bei der ihr Begründer Necmettin Erbakan sich von tausenden Anhängern aus ganz Europa feiern ließ, während er gegen den „rassistischen Imperialismus“ des Westen wetterte. (www.taz.de; 19.4.2010)

Ich sag mir: Solange sie grölen und saufen, tun sie nichts anderes… Hand aufs Herz: Seit wann (genau) wissen Sie, meine Herren, daß es Brandstifter sind? Es kommt eben nicht so, meine Herren, wie Sie meinen – sondern langsam und plötzlich… Verdacht! Das hatte ich sofort, meine Herren, Verdacht hat man immer – aber Hand aufs Herz, meine Herren: Was hätten Sie denn getan, Herrgottnochmal, an meiner Stelle? Und wann?

Den neuesten Vorstoß in Sachen positiver Diskriminierung plant die rot-rote Regierung in Berlin mit einem „Integrations- und Partizipationsgesetz“*, das „Migranten“ sowohl bei der Einstellung in den öffentlichen Dienst als auch bei der Vergabe von Aufträgen gegenüber anderen Bewerbern und Anbietern bevorzugen soll. Da eine Quotenregelung aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist, will man einfach die Anforderungsprofile für zu besetzende Stellen neu formulieren. Auch auf anderen Gebieten will man Einwanderern entgegenkommen. So könnte z.B. bald der Sargzwang bei Bestattungen wegfallen oder der Begriff der „kirchlichen Feiertage“ durch „religiöse Feiertage“ ersetzt werden. (WeltOnline; 4.5.2010)

Ob derartige Maßnahmen zur radikalen Umgestaltung dieser Republik allerdings zur Wiederherstellung des staatlichen Gewaltmonopols in den „Migrantenvierteln“ taugen, in denen selbiges bereits jetzt, den Aussagen des Chefs der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, zufolge, nicht mehr gewährleistet werden kann, darf bezweifelt werden. Insbesondere bei Tätern „mit türkischem oder arabischem Hintergrund“ mangele es an Respekt für die deutsche Rechtsordnung und ihre Vertreter. (WeltOnline; 10.4.2010) Und man kann sicher sein, daß bei einer derartigen Politik schon bald andere Tätergruppen diesem Vorbild folgen werden.

Im April hatte Siegfried Kohlhammer im Merkur (Nr.731) in einem äußerst lesenswerten Aufsatz seine Ansichten zur Integration der Muslime veröffentlicht. Er hatte dargelegt, daß noch niemals zuvor in der „Migrationsgeschichte“ es einen „derartig hohen Grad an materieller, rechtlicher und ideologischer Unterstützung der Migranten von staatlicher und nichtstaatlicher Seite gegeben [hat] wie im heutigen Europa, und Deutschland nimmt dabei einen der Spitzenplätze ein. Seit Jahrzehnten werden hier erhebliche Summen für Integration ausgegeben… Generell gilt in Europa, dass die Migranten insgesamt den Wohlfahrtsstaat mehr kosten, als sie zu ihm beitragen.“ Und trotzdem stoße man überall in Europa, wo Moslems sich in nennenswerter Zahl niedergelassen haben, auf dieselben Probleme, wobei es keine Rolle spiele, woher diese kommen. Auch wies Kohlhammer darauf hin, daß die Idee einer islamischen Eroberung Europas keineswegs das Hirngespinst hysterischer Islamophober sei, sondern vielmehr ganz offen durch die Moslems selbst propagiert wird. Dabei führe die europäische Islamophilie nicht etwa zur Beruhigung der schnell gekränkten Massen, sondern sie scheint eher das Gegenteil zu bewirken. „Keine andere Migrantengruppe“, so Kohlhammer, „beklagt sich so häufig über Diskriminierung und Mangel an Respekt und stellt derart exorbitante Forderungen, deren Zurückweisung dann als weiterer Beweis für Islamophobie gilt.“ Der Islam, so könnte man sagen, treibt die europäischen Gesellschaften mit seinen Forderungen und Gewaltandrohungen regelrecht vor sich her, denn im Verständnis der Moslems gibt es keine Gleichberechtigung zwischen den „wahrhaft Gläubigen“ und den „Ungläubigen“. Der Islam, so heißt es, herrscht und wird nicht beherrscht. Kohlhammer: „Der Islam kollidiert mit dem säkularen Staat und Recht, mit der Demokratie und der Idee der Volkssouveränität und der Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz… Das islamische Recht steht im Zentrum des Islam.“ Der Islam, so schlußfolgert Kohlhammer, sei wohl „selbst ein wichtiger Faktor bei der auf breiter Front misslingenden Integration der Muslime in die westliche Gesellschaft“. Auch der Schweizer Journalist Roger Köppel sieht die prinzipielle Unvereinbarkeit der Staatsideen der beiden Religionen Christentum und Islam. (www.weltwoche.ch; 21.10.2009) Da beide sich wechselseitig ausschließen, verliere der Toleranzbegriff seinen Sinn. „Keine Ordnung“, so Köppel, „kann tolerant sein gegenüber einer anderen, die ihr feindlich gegenübersteht.“ Um Konflikten zu entgehen, gäben die westlichen Gesellschaften Freiheiten auf. Aber: „Toleranz aus Angst ist keine Toleranz, sondern Angst… Der Islam ist eine gefährliche Religion. Sonst würden unsere Eliten entschiedener dagegen antreten.“

Blinder als blind ist der Ängstliche,/ Zitternd vor Hoffnung, es sei nicht das Böse,/ Freundlich empfängt er’s,/ Wehrlos, ach, müder der Angst,/ Hoffend das beste…/ Bis es zu spät ist.

*Vgl. Frank Sage: Das ist nicht mehr mein Land (GG 10/10)

(Foto oben: SPD-Landeschefin Hannelore Kraft und der Parteivorsitzende Sigmar Gabriel besuchten Ende März zusammen mit Peter Maffay verschiedene Moscheen in NRW, um ein „Zeichen gegen Rechts“ zu setzen)

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92 KOMMENTARE

  1. Was machen eigentlich die autochtonen PolitikerInnen, die ihren Platz für allochtone räumen mussten?

    Für die neuen PI-Leser, die ich hiermit recht herzlich begrüßen möchte, ein PI-Artikel vom März dieses Jahres:

    http://www.pi-news.net/2010/03/importierte-auslaender-der-griff-zur-macht/

    Dort (in den Niederlanden) kann der Wähler seine Stimme als sogenannte „Vorzugsstimme“ vergeben (Voorkeurstem). Dies bedeutet, dass der Wähler nicht (nur) eine Partei wählt, die ihre Kandidaten auf einer Liste platziert hat mit einem Spitzenkandidaten und weiteren Kandidaten „auf den Plätzen“. Vielmehr kann der Wähler mit seiner Vorzugsstimme die Kandidaten auf einer Parteienliste direkt anwählen. De facto kann der Wähler damit die durch die Partei erstellte Reihenfolge der Kandidaten ändern. Davon haben in den Niederlanden sowohl Kandidaten als auch Wähler Gebrauch gemacht.
    In Enschede entstand nun Aufregung ausgerechnet in der linken Partij van de Arbeid (PvdA, ähnlich SPD) über die große Anzahl von Ausländern, die jetzt in die Fraktion kommt. Bei der Gemeinderatswahl verloren die Sozialdemokraten sechs von fünfzehn Sitzen. Von den neun verbleibenden gehen vier an Ausländer. „Wir sind die Partei von den Ausländern geworden (PvdA)“, sagt Ratsmitglied André Boersma, der nun das Feld räumen muss. „Zwaar kut“ („große Scheiße“) nannte er seine Niederlage. Auch wies er darauf hin, dass nun mit einem Mal großer Sachverstand verlorengeht. Die Ausländer Coskun Turgut, George Hanna, Shridath Salikram und Kenan Boz standen alle unten auf der Liste der PvdA, kamen aber Dank der Vorzugsstimmen spektakulär nach vorne.
    Der 40-Jährige Coskun Turgut verwies auf viele verteilte Flyer und darauf, dass er bei allen türkischen und kurdischen Vereinen vorbeiging und er bei allerlei Geschäften vorsprach. Dass vier der neun Fraktionsmitglieder bald Ausländer sind, ist seiner Meinung nach „eine Bereicherung, ein Gewinn“, der widerspiegelt, wie Enschede ist.
    Ähnliches wird aus der Gemeinde Helmond gemeldet. Unter der Überschrift „Ausländer übernehmen die PvdA Helmond“ berichtet der TELEGRAAF, dass zukünftig fünf der sechs PvdA-Ratsmitglieder Ausländer sein werden: Nacati Kaygisiz, Abdel Tijani, Karim Ajouaou und Mohammed Chahim. Die größte Überraschung ist die Nummer 21 (!) auf der Liste, Nacati Kaygisiz. Dieser Polizist marokkanischer Herkunft verdrängt die Nummer zwei der Liste, den Beigeordneten Jos Boetzkes, der als einziger Niederländer auf den dritten Platz kam. In Deutschland gibt es die Vorzugsstimme nicht, allerdings wurden aus den Parteien und vor allem aus Moslem-Lobbyvereinen immer wieder Forderungen laut, Ausländer auf vordere Listenplätze zu setzen.

  2. Lügen über Lügen…das kann die herrschende und die nach oben strebende Klasse am besten.

  3. Jetzt weiß ich auch, warum ich den Maffay noch nie ausstehen konnte – das ist der, der neben der Kraft (die mit dem schiefen Mund!) gleich unter der deutschen und der türkischen Fahne (sic!)sitzt!

  4. „Obwohl Vertreter der christlichen (?) Parteien sich verstärkt insbesondere für den Islam stark machen…“

    Die Kirche trägt eine Verantwortung, auch gegenüber anderen Religionsgemeinschaften, inklusive der größten hier in Deutschland. Es kann nicht sein, dass sie sich da komplett raushalten. In der Kirche sieht man den Islam als eine Religionsgemeinschaft, die es anzuerkennen und zu respektieren gilt. Und scheinbar ist man sich da bei der Kirche einig, und bei einem Großteil der Bevölkerung ebenfalls. Jetzt zu behaupten die sind alle durch die gleichgeschalteten Medien manipuliert, macht die Sache natürlich sehr einfach.. 😉

  5. Was hier geschildert wird, ist dermaßen beängstigend! Das geht mit Riesenschritten, aber VIEL ZU VIELE MITBÜRGER WISSEN ÜBERHAUPT NICHT, WAS VORSICHGEHT!
    WIR ALLE HABEN DIE PFLICHT, ZU INFORMIEREN! FLUGBLÄTTER!!!!
    SEID KEINE BIEDERMÄNNER!!!
    Ich habe heute hundert Flugblätter kopiert und diese in einer Universität verteilt und in öffentlichen Verkehrsmitteln ausgelegt. Ich denke, alle, denen ihr Heimatland am Herzen liegt, sollten das machen, das ist das Mindeste!
    Verwenden könnt ihr z.B. http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/03/Islamflyer.pdf

  6. Ja, super Analyse, aber wer sich nur über die Analyse freut und nichts macht, ist ein Biedermann. Denkt alle daran

  7. Erst gab es Quotenfrauen.
    Nun sind es Quotenmigranten.
    Wann kommen Quotenrothaarige?
    In Niedersachsen kann Frau es bereits nach 6 Jahren Parteizugehörigkeit zur Ministerin schaffen. Wenn zur Quote Frau noch Quote Migrationshintergrund dazu kommt.
    Da wundert es nicht wenn Sachverstand und Verantwortungsbewusstsein bei vielen Politikern nicht erkannbar sind

  8. Hervorragender Artikel, insbesondere durch den Bezug auf Max Frisch.

    Geht aber kürzer:
    Nur die dümmsten Kälber, wählen ihren Metzger selber. Selbst prämierte.
    Selbst die, die sich als Stiere gebärden, aber schon als Ochsen vorgesehen sind.

    Dumm dabei ist nur, diese Polit-Idioten werden durch Wahlen ins Amt befördert.

    Daher gilt für uns Wähler:
    Nur die….

    Wird wohl nicht lange dauern, und der deutschsprachige Frisch wird nur noch ne Weile in der Schweiz zumindest Erinnerung sein

  9. Wenn sich Politiker verstärkt für Migranteninteressen einsetzen, müssen sie notgedrungen die Interessen der deutschen Mitbürger vernachlässigen.
    Bevorzugte Arbeitsplatzvergabe an Migranten – Benachteiligung der Deutschen.
    Bevorzugung von Migranten vor Gericht (schon eine Tatsache) – benachteiligt Deutsche.
    Bevorzugte soziale Leistungen für Migranten – müssen notgedrungen deutsche Bürger bezahlen, ohne etwas davon zu haben.
    u.s.w.
    Michel wird es merken! Etwas spät, aber der Groschen wird fallen!

    PS:
    Die Betonung der „deutschen Interessen“ sind automatisch eine Reaktion auf die Benachteiligung!

  10. #6 Midgaardschlange (19. Mai 2010 22:42)

    Erst gab es Quotenfrauen.
    Nun sind es Quotenmigranten.
    Wann kommen Quotenrothaarige?

    Quotenrothaarige? Super Idee … 🙂 🙂

  11. @Prollitplocker

    Ja, das ist Peter „Mief-Ei“. Wußtest du nicht, daß der Gute vom „roten Ufer“ ist und unter anderem schon diverse Wahlveranstaltungen der SPD beglückt hat ?

  12. Auch wies Kohlhammer darauf hin, daß die Idee einer islamischen Eroberung Europas keineswegs das Hirngespinst hysterischer Islamophober sei, sondern vielmehr ganz offen durch die Moslems selbst propagiert wird.

    Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!

    Max Frisch

    Wenn Geschichte linear ablaufen würde, könnte man angesichts der augenblicklichen gesellschaftspolitischen Situation getrost resignieren, ja verzweifeln. Da sie das aber nicht tut, bleibt immer noch das Prinzip Hoffnung.

  13. #11 Holodoc (19. Mai 2010 22:54)

    Wußtest du nicht, daß der Gute vom “roten Ufer” ist und unter anderem schon diverse Wahlveranstaltungen der SPD beglückt hat ?

    Nö, das wusste ich nicht. Ich dachte immer, der macht nur so Tralala-Kinderlieder.

  14. Dänen wehren sich gegen die Islamisierung:

    http://www.facebook.com/pages/Nej-til-moskeer-i-Danmark/268649575940

    Die Kommunisten basteln daraus natürlich wieder mal eine Riesen-Rassismus-Story!

    Moscheebaugegner werden diffamiert als Rassisten, Schwerverbrecher und Terroristen!

    http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15158

    Für wie dumm halten uns die Kommunisten???

    Denken die echt, wir würden diesen billigen Propagandalügenscheiß glauben???

    Wir Islamkritiker sind im Recht!

    Und wir werden weiter für dieses Recht kämpfen!

    Stopp Islamisierung!
    Stopp Kommunismus!
    Für die Freiheit!

    NEJ TIL MOSKEER I DANMARK!!!
    NEJ TIL MOSKEER I TYSKLAND!!!

  15. Diese Fakten inklusive der Wirtschaftslage zeichnen ein deutliches Bild von der Zukunft die uns erwartet.
    Es wird bitter werden, da brauchen wir uns nichts vor zu machen.

  16. Keine Partei in NRW hatte (und hat) sich die Unterstützung von „Migranten“ derart umfassen und radikal, ja rücksichtslos (in Bezug auf die Interessen der Einheimischen) auf ihre Fahnen geschrieben wie die Grünen. Wenn es nach ihnen geht, ist Politik nichts anderes als ein einziger großer Kindergeburtstag, bei dem alle sich alles wünschen können, ohne die geringste Rücksicht auf Verluste. Wer eine solche Party bezahlen soll?

    Na wer wohl? Bestimmt nicht die Wähler der „Grünen“, sondern der dämliche Michl. Aber der meint immer noch zwischen CDU, SPD und FDP oder gar SED wählen zu müssen. Selber schuld!

  17. Freunde!

    Es wird Zeit, unseren Staat für unser Volk zurückzuerobern.

    Was hier geschieht ist Verrat allererster Güte.

    Die Internationalisten kapern die Organe unserer Republik, erreichen Herrschaft ÜBER das deutsche Volk.

    Es ist unsere Aufgabe sie zu stoppen.

    Und wir werden sie stoppen!

    Wir haben gerade erst begonnen!

  18. Ich weiß nicht, ob es Zufall ist, aber den Biedermann habe ich schon lange nicht mehr auf maßgebenden Bühnen gesehen. Ist den linken Theaterleuten wohl zu heiß, selbst wenn sie NUR den Nazi-Bezug herstellen wollten.

  19. Die Beflaggung im Hintergrund des Bildes ist ja abartig.

    Bald nur noch rot mit Halbmond?

    Die Größenverhältnisse stimmen ja überhaupt nicht.

    ***********************

    Der Artikel – super. Vielen Dank!
    Die Zitate – bestens gewählt, leider sehr treffend.

  20. Korrekte Analyse.

    „Keine Ordnung“, so Köppel, „kann tolerant sein gegenüber einer anderen, die ihr feindlich gegenübersteht.“

    Wir dürfen uns niemals entmutigen lassen, die Wahrheit auszusprechen. Die Geschichte; unsere Geistesgrößen; unsere katholischen, orthodoxen und lutherischen Kirchenväter; die politische und soziale Gegenwart; der Terror des Islam und die Vernunft geben uns Recht!

  21. #18
    Die Internationalisten kapern die Organe unserer Republik, erreichen Herrschaft ÜBER das deutsche Volk.
    ——————————
    falsch, wann lernt ihr die Begriffe richtig zu setzen ?
    richtig: „Internationalsozialisten“ kurz Internazi.
    Waffengleichstellung nennt man das.
    ____________________________________________
    Erläuterung
    Ein Internazi ist ein: InterNAtionalsoZIalist dessen geistige Verwandschaft bei Mao, Pol Pot, Ho Chi Minh und bei der Camarilla von Cuba und Pjöngjang zu finden ist ist. Seine Genossen sind ihm näher als seine Nachbarn in Paderborn. Als selbsternannte imperiale Globalrevoluzzer (Marxlegat)verstehen sie es trefflich ihre Mitgeschöpfe durch Intrigen Lügen und Bedrohung zu verängstigen und solange geistig einzuschüchtern bis ein gefügig homogener Brei daraus wird. Um zuvor ihr gar nicht so leichtes Ziel zu erreichen, bedienen sie sich eines Netzwerkes aus Entscheidungsträgern in Schlüsselfunktionen der Medien, Kirche und Politik, um die Hoheit der Meinungsführerschaft zu besetzen.

    Ein jeweils Medien geadelter Internazi ist das ausgewiesene Charakterschwein Trittin, Fischer, Gysi und von Verdi Birske (Salär €176Tsd)

    Ein Internazi grölt die Internationale auf seinem Parteitag
    ——————————
    http://newsgroups.derkeiler.com/Archive/De/de.soc.politik.texte/2005-09/msg00009.html

  22. Wenn alle etablierten Parteien um die Gunst der Migranten buhlen, ist der Zug endgültig abgefahren. Deutsche, harrt der Dinge die da kommen und löffelt die Suppe oder Scheisse später gehörig aus wie auch schon. Wohl bekomm`s.

  23. Da lacht die BRD! 😆 Frisches Gefälligkeitsgutachten macht Regime und Muselfuckern gleichermaßen Freude! :mrgreen:

    http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/viel-besser-als-ihr-ruf/

    Zitat:

    Eher selten wird verlangt, dass die Einwanderer religiöse und kulturelle Lebensweisen aufgeben und Interesse an deutscher Kultur und Geschichte zeigen. Die Studie bescheinigt Deutschen und Einwanderern ein „pragmatisches Integrationsverständnis“, das – abweichend von Politik und Publizistik – auf die Forderung nach kulturelle Anpassungsleistungen weitgehend verzichte.

    Kommentar: Habe selten einen so absurd wirklichkeitsfremden Unsinn gesehen.

    Lügenpropaganda vom Feinsten! Verpackt in vermeintliche Wissenschaftlichkeit!

    Aber das Volk ist nicht so blöd wie die Machthaber glauben!

    Denn die Welt da draußen vor der Tür wiegt schwerer als jede noch so verlogene Propaganda!

  24. Wie hoch war nochmal der Stimmeanteil von Pro NRW?
    1,5%? 1,3%?

    Was ja wohl bedeutet, dass über 98% der Wähler für ein „Weiter so“ gestimmt haben.

    Und das bekommen sie nun auch.
    Als ich dieses Wahlergebnis gesehen habe, fragte ich mich, ob das alles überhaupt noch eine Chance hat.

    Ach, wißt ihr überhaupt, wie die Biedermann-Geschichte ausging? Die Wikipedia (ausgerechtet diese Mittäter! U.a. haben sie eine Sperre für einen Artikel über PI vehängt!) hat das schön knapp zusammengefasst:

    „Willensschwach und ängstlich, ist Biedermann nicht fähig, den Pyromanen Einhalt zu gebieten. Er und seine Frau kommen in dem Hausbrand um. Das Feuer greift auf die Nachbarhäuser über, und die gesamte Stadt brennt ab.“

  25. @ rossi (19. Mai 2010 23:26)

    In den Archiven der ARD schlummert auch noch eine Fernsehproduktion von 1966 mit Siegfried Lowitz als Biedermann. Wohl vergessen. Oder nicht mehr dem Zeitgeist entsprechend. Paßt nicht mehr zur Verblödungsstrategie des öffentlich rechtlichen Fernsehens.

  26. SPD-Landeschefin Hannelore Kraft und der Parteivorsitzende Sigmar Gabriel besuchten Ende März zusammen mit Peter Maffay verschiedene Moscheen in NRW, um ein “Zeichen gegen Rechts” zu setzen

    Hm?
    Sollten wir nicht wenigstens mal nen Puff besuchen?
    Um ein „Zeichen gegen Links“ zu setzen?

  27. Es ist nicht zu fassen: Der Mörder von Mel am Jungfernstieg wird nur auf Totschlag angeklagt, weil das Kriterium der Heimtücke nicht erfüllt wird. Es hat ja vorher STREIT gegeben! Also Klartext: Der Satz “WAS KUCKSTU” bewahrt den Mörder vor der gerechten Strafe!!!!!!!!! IST DAS KRANK!!!!!!!!!!!!

    http://www.mopo.de/2010/20100520/hamburg/panorama/keine_mord_anklage.html

    Und noch ein Gruß nach HH von den hanseatischen Vorfahren, die grade im Grab rotieren:

    http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hamburger_Wahlspruch_%28Rathausinschrift%29.jpg

  28. @ abderit (19. Mai 2010 23:54)

    Der 16-Jährige sitzt wegen „des Verdachts des Totschlags“

    Die Strafe die diesen KILLER erwartet kann sich jeder selbst ausrechnen.

  29. Dass sich diese Politärsche nicht schämen, sich ständig unter einer türkischen Fahne zu positionieren! Diese hat auf einer deutschen Wahveranstaltung aber auch rein gar nichts zu suchen. Türkischstämmige Deutsche sollen sich gefälligst an die deutsche Flagge gewöhnen. Türken haben auf deutschen Wahlveranstaltungen nichts verloren! Gibt es nicht sogar so etwas wie ein Flaggenverbot? Ich kann diese Muselfahne nicht mehr sehen.

  30. Kommunisten schimpfen über PRO Köln:

    http://www.bnr.de/content/mit-totschweigen-ist-es-nicht-getan

    Von den PRO-Fuzzis halte ich nicht viel, und seit der Neonazi Andreas Molau Mitglied ist, sind die endgültig unwählbar.

    ABER: Die anderen Parteien im Kölner Stadtrat als „demokratisch“ zu bezeichnen -wie es der Herr Frank Überall macht- das ist zynisch.

    Von einer kritischen Distanz zu den Herrschenden, wie es eigentlich bei Journalisten üblich sein sollte, ist nichts zu sehen.

    Genau wie in der DDR: Linientreue Journalisten handeln im Auftrag des Regimes, Pflichterfüllung im Sinne der herrschenden Ideologie. Manipulation und Agitation, Lüge und Diffamierung als Waffen im Kampf gegen Abweichler und Regimekritiker.

  31. @ Alphawolf (20. Mai 2010 00:08)

    Dass sich diese Politärsche nicht schämen, sich ständig unter einer türkischen Fahne zu positionieren!

    Sie hoffen, dereinst, unter einer solchen eingewickelt, mit allen Ehren begraben zu werden.
    Diese Hoffnung wird sich, so oder so, nicht erfüllen!!

  32. Wieder ein gelungener Beitrag, zu einem Problem und der Wechselwirkung in unserer konturlosen Parteiendemokratur die sich prostituiert wo sie kann, solange sie denn Kunden findet…

  33. #4: Super Flyer! Danke für den Hinweis.
    Zum Artikel:
    Die Linke wurde offenbar komplett von der PKK gekapert, während sich die türkischen Nationalisten alleanderen Großparteien infiltrieren. Und da sind CDU und FDP keine Ausnahme. Beispiele zum Nachlesen gibt es zahlreiche im PI-Archiv….
    Ein Volk dem durch 68er & CO.jegliches Nationalgefühl aberzogen wurde, das nicht zu seinen Werten steht bekommt die Politiker die es verdient: rücksichtslos die Zukunft für ein paar Stimmen mehr verramschen….

  34. Angesichts der zutreffend beschriebenen und analysierten Zustände kann man nur auf einen baldigen Staatsbankrott hoffen. Wenn die Staatskasse leer ist, platzen die multikulturellen Seifenblasen von selbst.

    Artus

  35. Der Dicke in der Mitte ,erinnert mich an Mohamads Gabriel. Vielleicht soll das ja der Mahdi sein auf den die Müslis warten.
    Daran glauben ja die Schiiten(?)die haben ja auch den Brunnen abgedeckt aus dem der Mahdi,zusammen mit Jesus hervortreten soll,und er Jesus erstmal das richtige Beten beibringen wird. Das braucht man dann ja auch nicht kommentieren. So sind se

    Hüte dich vor Sturm und Wind,
    und vor Leuten die gekennzeichnet sind.

  36. Zu diesem Artikel paßt ein Gedicht hervorragend.

    Von Theodor Körner deutscher Freiheitskämpfer.

    Im alter von 32 Jahren für die Freiheit gestorben.

    Noch sitzt ihr da oben,
    ihr feigen Gestalten.
    Vom Volke gewählt,
    doch dem Volke zum Spott.
    Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten.
    Dann richtet das Volk
    Dann gnade Euch Gott.

  37. Sie lebten in einer Wohnung unweit des Großneumarkts und des Michels, was keine schlechte Adresse ist. Die Neustadt war bis in die 1980er-Jahre so etwas wie ein Szeneviertel.
    @@
    Das stand so in der Welt….bevor die Kommentarleiste gesperrt wurde.

    Ich sehe da Obst und Gemüsegroßmarkt, wo die Eltern dess 16 jährigen Mörders wohl tätig waren, meine sehr vereehrten Damen und Herren, dort , genau dort wird der Humus mit vorbereitet, das solche Jungen so sind.
    Achtet mal auf die Ost und Gemüsegroßmärkte…..da steckt übel ohne Ende drin.

    Rechtsanwälte und Steuerberater partizieren davon …..!!!!!!

    Gruß

  38. Der Artikel ist Erste Sahne.

    Wer sich nicht dazu entschliessen konnte, ihn wegen der Länge zu lesen;

    Holt es nach, es lohnt sich.

    Warum nur fällt mir bei diesem Foto unwillkürlich das tapfere Schneiderlein ein?

  39. Wahlprogramm der SPD zur Landtagswahl am 9. Mai schlug sich das neue Selbstverständnis der Partei nieder. „Nordrhein-Westfalen war und ist Einwanderungsland“, wird da apodiktisch festgestellt, um dann mit allerlei Phrasen von einer „Kultur der Anerkennung“,

    @@
    #50 nicht die mama (20. Mai 2010 03:48)

    Der Artikel ist sehr gut…stimmt.

    Ich möchte aber nachwievor darauf hinweisen, wir sind kein Einwanderungsland, denn es ist so gut wie niemand nach einen gültigen Einwanderungsgesetz hier eingewandert.

    Es sind nur Hergekommene*…also Zuwanderer über Asyl, Illegale oder fragwürdiger Familienzusammenführung, das ist nämlich der Fakt.

    Ich sage schon seid 25 Jahren…..ach Gott wären wir doch bloß ein Einwanderungsland mit einen Einwanderungsgesetz, aber das sind wir ja leider nicht.** trauriger Smiley** eingefügt.

    Gruß

  40. Das ruemaenische Warzenmaennchen sollte sich auf seine alten Tage lieber aufs Singen beschraenken, als sich auf die dunkle Seite der Politik zu begeben…

  41. Nach 10 Jahren Aufenthalt möchten sie (die Türken) selbstverständlich auch wählen dürfen .

    Frage: Warum haben sie nach 10 Jahren keinen deutschen Pass ?

    Nach 10 Jahren beherrschft man die Sprache und sollte auch alle anderen Voraussetzungen erfüllt haben/müssen/wollen.

    ——————–

    #10 Midgaardschlange (19. Mai 2010 22:42)

    Erst gab es Quotenfrauen.
    Nun sind es Quotenmigranten.
    Wann kommen Quotenrothaarige?

    In DE hast Du es (Dank Quote) am einfachsten wenn Du folgende Eigenschaften besitzt:

    1. Frau
    2. Behindert
    3. Migrant

  42. Kleiner Fehler:
    es seien immer wieder „Männer mit T-Shirts der Grauen Wölfe“ in der Moschee gesehen worden. (WeltOnline; 20.12.2010)

    „Schöne“ Zusammenfassung…

  43. Endlich mal wieder ein Beitrag mit Nektar! Viel Information und Quellen, Quellen, Quellen! Danke. Auch und insbesondere für die Mühe.

    Wer allerdings nach konkreten Erklärungen sucht, worin denn all die „vielfältigen kulturellen Erfahrungen“ und Bereicherungen bestehen, der sucht vergebens.

    Vielleicht in den Aussagen und Programmen der Parteien. Wer sich allerdings nach PI verirrt, der wird mit „vielfältigen kulturellen Eerfahrungen“ und „Bereicherungen“ Tag für Tag überschüttet. Da nennt man dann Arbeitsteilung oder so…

  44. „…Darüber hinaus muss der Umgang mit Menschen aus anderen Sprach- und Kulturkreisen zum verpflichtenden Gegenstand der Ausbildung aller im Gesundheitswesen tätigen Berufe werden.“
    Ja, ich bin auch dafür, daß Schwesternhelferinnen in Zukunft Isländisch lernen.
    Werden eigentlich Sitzungen der Linken schon simultan ins Arabische übersetzt?
    Das Zitat >Klug ist und Herr über manche Gefahr,/ Wenn er bedenkt, was er sieht,/ Der Mensch./ Aufmerkenden Geistes vernimmt er/ Zeichen des Unheils/ Zeitig genug, wenn er will./ Was aber, wenn er nicht will?<
    trifft den Nagel unseres GutmenschInnentums wie ein Hammerschlag auf den Kopf! Die längst nicht mehr zu übersehenden Zeichen des Unheils werden schlicht geleugnet, wer auf Fakten aufmerksam macht, wird als "Rechter" diffamiert und fertiggemacht. Unsere 'Volks'parteien sind samt und sonders zu Einwandererparteien verkommen; ich wähl die schon lange nicht mehr. Die "feigen Gestalten" zu richten, würde ich gerne mithelfen, nur wie soll das effektiv gehen?

  45. #18 Prollitplocker (19. Mai 2010 23:06) #11 Holodoc (19. Mai 2010 22:54)

    Ich dachte immer, der macht nur so Tralala-Kinderlieder.

    Ja, jetzt. Deshalb auch, wie zuvor Günter GraSS, Wahlkampfhelfer bei den Sozialisten. So kommen seine Kinderlieder wenigstens ins Staatsfernsehen.

    Aber Maffay hat sich schon als „Rocker“ versucht. Zwei meiner Schwestern haben sich das jahrelang angetan, damit oft auch mir.

    Sein High Light hatte er 1982, und das habe ich sehr genossen. Er und die seinen waren bei den Stones als Aufwärmer – ausgerechnet bei den Stones – angeheuert. Die Leute haben gepfiffen, bis Maffay und Konsorten die Bühne räumten. Seitdem macht er in Kinderliedern (wahrscheinlich weil die noch nicht pfeifen können).

  46. Die sollten sich mal Somalja, den Yemen und die Kanackei anschauen, das ist der Blick in die Zukunft mit solch Vaterlandsverräterischer Politik.
    Man muß sich nur fragen wo es den Menschen in allen Bereichen am Schlechtesten geht; die Antwort ist immer die Gleiche.
    Und das nennen die Fortschritt ……., bestenfalls in den Abgrund.

  47. Eine sehr gute Entwicklung. Da müssen wir durch.
    Je schneller die Politik der etablierten Parteien „Erfolge“ zeigt, um so lauter wird der Weckruf, der den deutschen Michel aufweckt.
    Der Nichtwähleranteil (40%) könnte sich ermuntert fühlen zu wählen.
    Ich kann mir gut vorstellen,dass in dieser Gruppe ein großer Anteil Wählerpotential fur PRO-PARTEIEN schlummert.
    Der deutsche Michel schläft zwar gerne, aber ist er einmal, dann ist er auch wach.
    Ich denke dabei auch an die Bevölkerung der ehemaligen DDR.
    Trotz dauernder Berieselung durch die Massemedien und drohender Repression, sind die Menschenn aufgestanden.

  48. #17 Masho (19. Mai 2010 23:03)

    Nein, werden die nicht.

    So oder so werden sich diese Volksverräter vor der Verantwortung drücken oder ihr entfliehen.

  49. Gut, dass ich jetzt weiß, dass Peter Maffay hinter den antideutschen Rassisten (SPD) steht. Bisher war er nur der liebe Onkel vom Tigerentenclub, jetzt ist er unten durch.

  50. In der Überschrift steht „Versuch einer Momentaufnahme vor dem Feuer“
    Ja, kann ich mir gut vorstellen. Die ganze Bande steht vor einer Wand und ein Offizier des Freicorps befiehlt: „FEUER“!“

  51. Solche Fotos gefallen doch dem Deutschen Michel.Alle postive belegt. Man sieht doch wie gewäjhlt wurde. Wenn morgen gewählt würde, dann gäbe es auch im Bund eine Regierung der ganz Linken.

    Soziale Gerechtigkeit heißt das Zauberwort. Integration ist auch so einenes. Multi Kulti, Bunt statt Braun, Gesamtschule, kiffen, Hasch, Gras, lernen ohnen Druck, Spaßgesellschaft, Saufen, Komaparty, Sex,(in jeder Form,)Abtreibung (als Geburtenkontrolle) Deutschland sucht den Superstar, Supernanni…. alles sinnlos aber positiv belegt.

    Arbeit, Fleiß, Autobahn, Leistung, Anstrenung, Banker, Bank, Schule, Abiturprüfung… alles negativ belegt. Ganz Negativ (Abitur)Prüfung, Pünktlichkeit, Kirche, Papst.

    Das ist eine Katastrophe für die Bürger. Sie (die Bürger) werden es noch bitter bereuen. Dann ist es allerding zu spät, viel zu spät. Für die gewählten Vertreter ist das alles sehr gut. So können Sie in aller Ruhe ihre Ziele verfolgen. Ich bin sicher: Viele haben schon lange den zweiten Pass. Man weiß ja nie wie es ausgeht.

  52. Und dafür gehen wir arbeiten!
    Wir füttern nicht nur die Musels mit durch, sondern auch Politiker.

  53. Ich möchte mich mal ganz energisch gegen den Begriff „positive Diskriminierung“ verwehren. Dieser Euphemismus ist für mich ein starker Kandidat für das Unwort des Jahrzehnts. Was bitte soll „positive Diskriminierung“ denn sein? Grundsätzlich gibt es nur Diskriminierung – also (im negativen Sinne) das vorsätzliche Unterscheiden aufgrund willkürlich gewählter Merkmale.

    Wenn ich die Bewerbung einer Kopftuchfrau ablehne, weil ich keine Moslems in meinem Betrieb haben will, kann man das als Diskriminierung ansehen (Ich lasse mal alle guten Gründe, die eine solche Entscheidung befürworten außen vor). Wenn ich nun aber die Kopftuchfrau bevorzugt einstelle, ist das mitnichten eine „positive“ Diskriminierung! Es ist für alle anderen, die ich ohne Berücksichtigung ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse einfach ablehne, weil sie eben kein Kopftuch tragen, ganz normale „NEGATIVE“ Diskriminierung. Sonst könnte ich nämlich meine Ablehnung einer Kopftuchfrauch auch mit „positiver“ Diskriminierung aller Nicht-Kopftuchträgerinnen rechtfertigen.

    Wer „Migranten“ bevorzugt, diskriminiert alle ethnischen Deutschen. Wer Schwarze bevorzugt, diskriminiert die Weißen. Wer Frauen bevorzugt, diskriminiert die Männer. Es gibt keine „positive Diskriminierung“. Oder aber jede Form der Diskriminierung ist positiv – nämlich für denjenigen, der davon profitiert.

    Wer also in Ämtern und auf politischen Pöstchen sitzt und von „positiver“ Diskriminierung faselt, redet in Wirklichkeit einer neuen Apartheid das Wort. Denn er vertritt die Auffassung, daß Menschen aufgrund ihrer nichtdeutschen Herkunft oder nichtchristlichen Religion in allen Punkten bevorzugt behandelt werden müssen. Sie müssen die besseren Arbeitsplätze bekommen, sie müssen einfacher in Machtpositionen gelangen, sie sollen einfacher an schulische und akademische Anschlüsse gelangen, sie müssen bevorzugt Kita-Plätze erhalten, sie müssen mehr Fördergeld bekommen etc. etc. Mit anderen Worten, er fordert die massive Diskriminierung und Schlechterstellung aller Menschen, die nicht die „besonderen Merkmale“ aufweisen. Früher nannte man das Rassismus. Heute heißt es „positive Diskriminierung“.

  54. Noch ist der Islam nicht unser Problem Nr. 1. Unser Problem Nr. 1 wird „Kultureller Relativismus“ genannt. Die politischen Eliten, welche unsere Länder regieren, haben uns schon vor langer Zeit diese kranke Philosophie eingetrichtert. Regierungsführer, Richter, sogar Kirchen, Handelsvereinigungen, Universitäten und die Medien, alle von ihnen wurden durch die politische Korrektheit geblendet und haben sich auf die Seite des Islams geschlagen. Wir bemitleiden die Moslems und bedauern sie. Der Kulturelle Relativismus schwächt die westliche Welt Tag für Tag. Als ein Ergebnis dieses Kulturellen Relativismus stirbt die freie westliche Welt Stück für Stück. Es scheint so als wenn viele Politiker unglücklicherweise glauben, dass es nicht ihr Job ist unsere Demokratie zu verteidigen, sondern den Wandel zur Sharia so sanft und übergangslos wie nur möglich zu gestalten. Die gleichen, deutschen Politiker haben bei ihrer Amtseinführung folgenden Eid abgelegt: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen … und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“

  55. FAZ vom 20.5.2010, Nr. 115, Zeitgeschehen, Seite 10, unten, etwa 1/3 Seite
    „Im Einwanderungsland angekommen“, von Heike Schmoll

    http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~EF2F0BCDBF223493383C09CB4B0D2B8E7~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    (Vorab: Die Schreiberin aus der FAZ faßt einen Bericht des „Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration“ zusammen, sie ist also Berichterstatter und Zusammenfasser. Man kann ihr dankbar sein dafür, daß sie es veröffentlicht und allseits bekanntmacht.)

    …Aufschlussreich ist ein sogenanntes Integrations-Paradox in der Bildung. Während deutsche Eltern positive Erfahrungen mit ethnischer Heterogenität in Institutionen des Bildungssystems haben, sinkt die Bereitschaft der deutschen Bevölkerung mit wachsendem Bildungsniveau, ihr eigenes Kind auf eine Schule mit hohem Einwandereranteil zu geben. Den Schulen wird ein produktiver Umgang mit Heterogenität offensichtlich nicht zugetraut…

    ***

    Hier wird in abgehobener Sprache Ungleiches mit Ungleichem verglichen. Der Trick ist der, daß es sich um etwas formal Gleiches handelt, das dann auch inhaltlich gleich gesetzt wird.

    Diesen Trick kann man sofort durchschauen, wenn man sich von der Ebene der abgehobenen Sprache herunterbegibt auf die Ebene des Selbsterlebten und auf die Ebene der täglich erkennbaren Wirklichkeit.

    ***

    Ich war von der 7. bis 13. Klasse (1969 bis 1975) auf dem Gymnasium, durchschnittliche Klassenstärke 25 Schüler, erst mehr, später weniger. Auf meinem Weg durch die Schule habe ich also 175 Schüler-Jahre beobachten können. Davon hatten wir drei Jahre lang einen Spanier und ein Jahr lang einen US-Austauschschüler, also 4 Schülerjahre, somit etwa 2 Prozent. Das war tatsächlich eine Bereicherung, man konnte sehen ob und inwieweit die Ausländer anders sind (der Spanier war von Aussehen und Wesensart und Selbstverständnis deutlich als „stolzer Spanier“ zu erkennen, der US-Amerikaner von Aussehen und Wesensart so gut wie nicht von den anderen Schülern zu unterscheiden). Beide haben vom Wesen und von der Leistung her gut in die Klasse hineingepaßt. Irgendwelche Rücksichtnahme seitens der Lehrer oder der Mitschüler auf ihr Ausländersein: Null.

    ***

    Heute sind die Ausländer in Zahl, Aussehen, Wesensart, Selbstverständnis, Leistungsfähigkeit, Leistungswille, Benehmen vollkommen unterschiedlich zu den Ausländern zu meiner Schulzeit.
    Lediglich das Wort „Ausländer“, weil es ein sehr großes Bedeutungsfeld überspannt, deckt beides ab.
    Indem der Bericht zwischen diesen Ausländergruppen eine Gleichheit unterstellt, wo in der Wirklichkeit ein Riesenunterschied besteht, hat er die Wirkung einer großen Lüge.

    ***

    Und so ist es bei sehr vielen staatlichen Berichten über die Ausländerfrage. Es gibt eine Riesenmasse an Lügen, Verdrehungen, Unterstellungen, Schönrednereien. Wenn man jetzt einen einzigen Punkt behandelt, dann kommen zwei weitere Lügen als Antwort. Wenn man die auch beantwortet, dann stehen schon vier neue Lügen und Verdrehungen da.

    ***

    Deshalb ist es oft besser, wenn man höchsten einen Punkt klar anspricht und sich dann auf eine klare Grundaussage zurückzieht, beispielsweise:
    In Frankfurt hatten schon 2006 nur 1/3 der Säuglinge zwei deutsche Eltern. Das heißt, unabhängig davon, ob sich die Ausländer wohl fühlen oder nicht, ob sie anständig sind oder nicht,
    allein schon durch ihre übergroße Zahl werden zur Zeit die Deutschen stadtteilweise aus ihrem Land verdrängt/ausgerottet.

  56. Es würde unsere Vorfahren sehr erstaunen und sehr, sehr wütend machen, wenn sie sehen könnten (und vielleicht tun sie dies), wie einfach wir uns unser Land von Muslimen wegnehmen lassen! Ich hoffe, ich erlebe den Tag, an dem zurückgezahlt wird!

  57. @ #1 Prollitplocker (19. Mai 2010 22:11)

    Ist das nicht der Peter Maffay, da neben der Kraftilanti?

    Die meisten „Künstler“ sind links bis extrem links eingestellt.

    Z.B. Nena, Udo Lindenberg, Roland Kaiser, die Fantastischen Vier, Wir Sind Helden, Seeed, Ärzte….

  58. #70 Ronald Proud

    Unser Problem Nr. 1 wird „Kultureller Relativismus“ genannt.“

    „Kultureller Relativismus“ ist viel zu weich fourmuliert! Man muß das politische Programm welches „unsere“ PolitikerInnen/Eliten hier in Deutschland durchziehen schon beim Namen nennen.

    Es findet ein gewollter kultureller Genozid an den Deutschen statt, und unsere PolitikerInnen/Eliten sind auch noch stolz darauf, dass Sie die „Ehre“ haben ihn durchführen zu dürfen! 🙁 Wir haben es hier mit knallharten Ideologen zu tun, die ihren Nazi-Vätern/Müttern und Nazi-Opas/Omas in nichts nachstehen.

  59. #70 Ronald Proud (20. Mai 2010 11:03)

    Rüttgers hatte die Idee, seine Wähler – aber nur die – die zu ihm gewechselt sind – zu bedienen.

    Außerdem denken Unionspolitiker, wenn sie mit dem Mainstream schwimmen, dort Stimmen fischen und sich elegant aus der „Schusslinie“ bringen.

    Daß das in die Hose geht ist schon belegt:

    Krampf gegen rechts: Köln, 19./20.09.2008 Das hat Rüttgers unglaublich viel Glaubwürdigkeit gekostet; der Sponsorbrief war das Sahnehäubchen drauf. Und dann noch, das alles auf seinen Generalsekretär abschieben zu wollen. Das zeigt nur, wie unglaublich dumm er die Wähler hält.

    Wahl NRW2010: Wer sich so auf neue StimmKlientel fokussiert, zeigt nur, was er von der Stammwählerschaft hält: Er betrachtet es als Stimmvieh.

    Soviel Stümperhaftigkeit gehört bestraft. Und so geschah es auch.

    Die CDU-Spitze hat ihren Platz noch nicht eingenommen. Sie wissen um den richtigen PLatz, aber sie sträuben sich aus Bequemlichkeit diese Aufgabe zu übernehmen. Sie hoffen, dass dieser Kelch an ihnen vorübergeht. Aber mit jedem Tag wird dessen Inhalt bitterer. Sie begehen aus psychologischer Sicht Ersatzhandlungen. Es wird ihnen nichts helfen. Die Stunde der Wahrheit kommt unerbittlich.

    Frau Staatsratsvorsitzende geborene Kasner hat die richtige Wahrheit ausgesprochen. Das Grundübel des derzeitigen Finanzdesasters sind die Schuldenberge – Missachtung eines Postulates des Stabilitätspaktes. Aufgrund dieses Stabilitätspaktes ist der EURO eingeführt worden. Aber Versprechen müssen laut Hosenanzug von ihm nicht eingelöst werden. Alles Sprüche, die ihre Autorität aushöhlen, und das merkt diese Frau gar nicht. Wie auch, wenn ich da aufgewachsen bin, wo die Partei immer Recht hat. Sie zieht einfach nicht die Konsequenzen aus ihren Schlußfolgerungen.

    Sie fürchtet den Zerfall der EU. Na und! Es ist die Chance eines Neuanfangs. Und am besten abgesichert durch Volksabstimmungen. Eher neige ich dazu, daß sie um ihre Pfründe fürchtet.

  60. #67 alberto

    Die nächste Generation in der BRD wird weder Wohlstand, Gesundheits-, Sozialsystem, vom Rentensystem ganz zu schweigen, auf dem derzeitigen Niveau aufrecht erhalten können. Der Abstieg Deutschlands began irgendwann schleichend zwischen 1995-2005! Und dieser Niedergang wird sich jetzt beschleunigen, bis der ganze Sauladen zusammenbricht! Und von diesem Zusammenbruch der BRD wird sich Deutschland nie mehr erholen!

  61. In NRW tickt eine finanzielle Zeitbombe !!

    wie ich gerade feststellen mußte, ist NRW 2008 aus dem Kreis der Netto-Transferländer rausgefallen! Wenn sich dieser Trend fortsetzt, und Aufgrund des Niedergangs der Industrie und der weiteren Masseneinwanderung ins Sozialsystem gehe ich davon aus, wird NRW ein finanzieller Spengsatz für Deutschland (Den Rest besorgt die Euro-, Wirtschafts- und Finanzkrise). Ich wünsche RoRotGrün viel Spaß beim regieren! 🙂

  62. #73 enwet

    Das ist leider wahr! Alles andere wäre gesellschaftlich- wirtschaftlicher Selbstmord! Künstler, die sich nicht der Politischen Korrektheit verpflichtet fühlen, werden totgeschwiegen oder ignoriert (Böhse Onkelz), oder sogar bedroht (Westergaard, Vilks, Rushdie…) ohne auf Rückhalt unserer“Eliten“ hoffen zu können, bis sie ermordet werden (Theo van Gogh)! Wir müssen aufhören, auf ein Umdenken dieser „Eliten“ zu hoffen, sondern müssen sie erkennen, als das was sie sind: Verräterische, niveaulose, charakterferne, rassistische, faschistische, ignorante, rücksichts- und mitleidslose Analakrobaten, die bis zu den Schuhsohlen im Arsch der Muslime stecken- also schlicht: UNSERE FEINDE, die alles andere, als unser Wohl im Sinn haben! Ich selbst bin Künstler (Maler) auch wenn ich nicht davon leben kann, und ich trage mich seit längerem mit dem Gedanken, eine (evtl. europaweite) Vereinigung von Künstlern zu initiieren, die den Sinn der Kunst erkannt haben und gegen diesen Wahnsinn der Pol. Korrektheit ankämpfen wollen!

  63. „Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte

    Artikel 1

    (1) Alle (autochthonen) Völker haben das Recht auf Selbstbestimmung. Kraft dieses Rechts entscheiden sie frei über ihren politischen Status und gestalten in Freiheit ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung.“

    Unsere PolitikerInnen verweigern uns Deutschen dieses Völkerrecht seit Jahrzehnten!!! Ja sie bekämpfen sogar aktiv jeden Versuch der Selbstbestimmung der Deutschen.

    Im Grunde sind große Teile unserer PolitikerInnen längst ein Fall für für den Haager Internationalen Strafgerichtshof. Es ist nämlich ein Völkerrechtsverbrechen über gezielte millionenfache Masseneinwanderung ein Volk in seinem Siedlungsgebiet bewußt zu marginalisieren!

  64. Jetzt reichts! Muß ich diesen roten Lumpen jetzt überall anschauen? Haben die sich etwa in einer Moschee oder in einem Kültürverein getroffen und machen da Landespolitik??

  65. Wer in seinem politischen Programm die Perspektive für Deutschland vorsieht, dass in 30 oder 50 Jahren die Einheimischen in Deutschland nur noch eine Gruppe unter vielen Zugewanderten sind, der verstößt doch wohl gegen die Verfassung oder begeht so etwas wie Landesverrat. Es gibt doch nichts schlimmeres, als den Untergang des eigenen Volkes billigend in Kauf zu nehmen. Kann denn den Bürgern das nicht mal klar und deutlich gesagt werden, damit die Leute wissen, mit wem sie es bei rot-rot-grün zu tun haben, in Ansätzen auch bei schwarz-gelb?

  66. Sehr guter Artikel und trifft den Nagel auf dem Kopf!
    Ich werde diesen Verrätern am deutschen Volke nicht eine Wahlstimme mehr geben, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
    Ich wähle nur noch Rechts und für Deutschland den Deutschen.

  67. #75 BePe   (20. Mai 2010 13:28)  
    #71 Karlfried
    Solche Studien sind doch eh nur politische Zweckpropaganda!

    Das sehe ich genauso.
    Unbeschadet davon kann man gerade aus diesen Aufsätzen der derzeitigen Gegenseite aber zwei nützliche Dinge herausziehen:

    a) Derbe Lügen, die man aufdecken kann und somit deren Wirkungsrichtung verändern kann, sie fallen nämlich auf die Lügner zurück.

    b) Manchmal veröffentlichen sie freiwillig Zahlenwerte über die Ausländerfrage. Diese Werte kann man dann übernehmen und bei passender Gelegenheit anwenden. Sie können dann die Zahlenwerte schlecht abstreiten, denn sie stammen von ihnen selbst und sie haben sie selbst freiwillig veröffentlicht.

    ***

    Beispielsweise stammt der Zahlenwert, daß im Jahr 2006 in Frankfurt am Main nur einer von drei Säuglingen zwei deutsche Eltern hatte, geradewegs aus der Leitungsebene des Frankfurter Multikultiamtes. Sie haben es freiwillig veröffentlicht.

    Würdest du selbst dort anfragen, dann könnte als Antwort kommen: „Wissen wir nicht – ist wissenschaftlich schwer abzugrenzen – wird statistisch nicht erhoben – dazu liegen keine Zahlen vor.“

    So aber haben sie es von sich aus freiwillig selbst veröffentlicht.

    ***

    Man sieht an diesem kleinen Beispiel, daß die Propagandaveröffentlichungen der derzeitigen Gegenseite durchaus fruchtbringend ausgewertet werden können.

  68. An
    #80 BePe   (20. Mai 2010 15:51) 
    BePe, vielen Dank für deinen Hinweis.
    Ich bringe es noch einmal mit meinen Anmerkungen dazu.

    http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Themen/Menschenrechte/Download/IntSozialpakt.pdf

    Teil I
    Artikel 1
    (1) Alle Völker haben das Recht auf Selbstbestimmung. Kraft dieses Rechts entscheiden sie frei über ihren politischen Status und gestalten in Freiheit ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung.
    (2) Alle Völker können für ihre eigenen Zwecke frei über ihre natürlichen Reichtümer und Mittel
    verfügen, unbeschadet aller Verpflichtungen, die aus der internationalen wirtschaftlichen
    Zusammenarbeit auf der Grundlage des gegenseitigen Wohles sowie aus dem Völkerrecht
    erwachsen. In keinem Fall darf ein Volk seiner eigenen Existenzmittel beraubt werden.

    (Hervorhebungen von mir)

    ***

    a)
    Aus dem Wort „Völker“ geht hervor, daß es Völker gibt. Es ist wichtig, das hervorzuheben. Aus Gesprächen mit „Gutmenschen“ weiß ich, daß die alles und jedes abstreiten und zerreden wollen, bis am Schluß nur noch ihr eigener Unsinn stehenbleibt. So zerreden sie auch den Begriff „Volk“ („das ist etwas Künstliches, das gibt es in Wirklichkeit gar nicht“).

    b)
    Die Völker bestimmen selbst über ihren politischen Status.

    ***

    Der Gedanke, daß ein Volk die Unterschicht aus fremden Erdteilen in Massen hereinkommen läßt und deren massenweise weitere Vermehrung im Inland durch Sozialhilfe und Kindergeld anfeuert und auf diese Art das eigene Volk stadtteilweise verdrängt/ausrottet,

    ist dermaßen wahnsinnig krank, daß er in keiner Schrift der letzten Jahrzehnte vorausgedacht werden konnte.

    Dieser Fall wurde, da er außerhalb der Vorstellungskraft jedes geistig gesunden Menschen war, niemals behandelt.

    Auch bei diesem Vertrag nicht, dieser Vertrag der Vereinten Nationen stammt aus dem Jahr 1966, er wurde für die Bundesrepublik Deutschland 1973 gültig.

  69. Ein sehr kluger Report über die gegenwärtigen Verhältnisse in Deutschland, vielleicht wird man in 5 Jahren diesen Artikel noch einmal hervorholen,wenn die Entwicklung uns alle schon längst überrollt hat.

    Zum Bild :
    Aber Hannelore, das ist jetzt das allerletzte Mal,daß Du ohne züchtiges Kopftuch in einer Moschee erscheinst !
    In Zukunft bitte: Respekt für die fremde Kultur !

  70. Deutschland wird sich von diesem faschistoiden parasitären Abschaum wohl nicht mehr alleine mit dem Stimmzettel befreien können, da es hier nichts ab zu stimmen gibt. Die DDR 2.0 hat nicht nur das System der gleichgeschalteten Medien, sondern auch das der Blockparteien vom Vorbild übernommen. Es ist vollkommen egal, was Du wählst, Du hast immer wieder die gleichen Verräter vor Dir.

    Toll, was wir so nach 1945 geleistet haben. Es scheint, dass die „Wiedervereinigung“ zum größten Coup der Stasi wird.

  71. Der Typ neben der blonden Kommunistin ist doch der Botschafter aus Muränien. Oder täusche ich mich da?

  72. Es geht voran, es wird gespart…..die geschützten Ministerien wie die im Bereich Zuwanderung( Einwanderung haben wir ja nicht), sogenannte Arbeitsförderung bei der ARGE….es werden Milliarden und Abermilliarden eingespart wenn man nur will.
    Die Integrationsindustrie steht da aber ganz weit vorne nun.
    Anwälte werden wohl dem guten Beispiel der Ehrenamtlichen folgen müssen und ihre Asylerschleichungskandidaten auf eigene Kosten zu verteidigen haben.

    Gruß

  73. @ 29 Prollitplocker

    Tausend Dank Dir. LOL. LOL.

    Hossa. Hossa. Hossa.

    Gruß und Segen,
    pepe.

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