Am 13.5.2010 fand im „EineWeltHaus“ in München eine Podiumsdiskussion zum Thema «Feindbild Islam – der neue Rassismus? Eine Bestandsaufnahme» statt. Geladen hatte die Partei „Die Linke“; Podiumsteilnehmer waren Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime in Deutschland, Stephan Kramer vom Zentralrat der Juden in Deutschland, Rafael Nikodemus, Kirchenrat aus Duisburg, Christine Buchholz aus dem Parteivorstand der Linkspartei, sowie als Moderatorin Frau Nicole Gohlke, ebenfalls Linkspartei.

Der „Saal“ war anfangs mit immerhin 15 ZuhörerInnen besetzt, die den fünf Podiumsmitgliedern etwas verloren gegenüber saßen. Im Laufe des Nachmittags kamen ca. zehn weitere Interessierte hinzu. In ihrer Anmoderation gab Nicole Gohlke zu, dass der Termin wegen des parallel stattfindenden Ökumenischen Kirchentages auf der nahe gelegenen Theresienwiese sowie des gesetzlichen Feiertages „Christi Himmelfahrt“ nicht glücklich gewählt sei und deshalb nur wenige ZuhörerInnen den Weg ins „EineWeltHaus“ gefunden hatten. Aber: „nicht die Masse der Zuhörer macht’s, sondern die Qualität“, so Gohlke. Die Anwesenden der PI-Gruppe München fühlten sich geehrt.

Während der Podiumsdiskussion wurde – dem Thema des Nachmittags angemessen – viel über anti-islamischen „Rassismus“ geredet, ohne dass neue Erkenntnisse zutage gekommen wären. Auch die Integrationsdefizite vieler Muslime wurden thematisiert. Mazyek erklärte nochmals, warum sein Verein, der ZMD, sich von der „Deutschen Islam-Konferenz 2.0“ verabschiedet hat, Stephan Kramer vom ZdJ erklärte, dass Aiman sein guter Freund – und Duzfreund – ist.

Sarrazin durfte mit seiner Aussage zu den Kopftuchmädchen in der Diskussion natürlich nicht fehlen, aber die Moderatorin Nicole Gohlke räumte immerhin ein, dass laut einer Umfrage des Emnid-Instituts „nur“ 45 % der „Grünen“-Wähler, jedoch 50 % der SPD-Wähler, 52 oder 53 % der Unions-Wähler, 54 % der FDP-Wähler und – als Spitzenreiter – 55 % der „Linke“-Wähler den Aussagen Sarrazins zustimmen! Als peinlich für ihre Partei hat Nicole Gohlke dieses Ergebnis nicht eingestuft, sondern verbat sich jede Bewertung.

Interessanter als all dieses Gerede war, was in der Podiumsdiskussion NICHT angesprochen wurde:

• Keine Erwähnung der Ursachen der Islamkritik
• Keine Erwähnung, dass es Islamkritik bereits seit Jahrhunderten gibt, so bei Voltaire, bei Gustave Flaubert, bei Blaise Pascal, bei Schopenhauer, bei Atatürk…
• Keine Erwähnung der Tatsache, dass nicht-muslimische Migranten weit weniger Probleme haben, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren und letztlich zu assimilieren als dies bei Muslimen der Fall ist.
• Keine Erläuterung dessen, was unter „anti-islamischem Rassismus“ zu verstehen sei.

Das Thema „Verfolgung von Christen und anderen Nichtmuslimen in vielen islamischen Staaten“ war natürlich ebenso Tabu, und auch die Todesstrafe für Apostaten gemäß dem islamischen „Recht“ wurde von den Podiumsteilnehmern geflissentlich ausgeklammert. Man wollte die harmonische Diskussion offenbar nicht belasten.

Während der Podiumsdiskussion meldete sich eine Deutsch-Französin zu Wort und hielt einen ca. zehnminütigen Vortrag, aus dem jedoch nicht hervorging, was sie uns eigentlich sagen wollte. Sie erwähnte darin zwar die muslimische Herrschaft im spanischen „Al-Andalus“, wo Muslime, Juden und Christen friedlich zusammen gelebt hätten, „vergaß“ jedoch zu ergänzen, dass Juden in diesem „Al-Andalus“ in der Öffentlichkeit ein „gelbes Stoffzeichen“ an der Kleidung tragen mussten (Siehe dazu: „Auf dem Weg zum Djihad – Die Toleranz im islamischen Spanien ist nur ein multikultureller Mythos“ von Francisco Garcia Fitz, 1. Juni 2006).

Unmittelbar nach Ende der Podiumsdiskussion versuchte ich, die Behauptung des „anti-islamischen Rassismus“ zu konkretisieren und fragte, ob z.B. ein Deutscher, der zum Islam konvertiert, damit seine Rassenzugehörigkeit von „indo-germanisch“ nach „islamisch“ ändert. Die Frage (es war die einzige Frage aus dem Publikum während dieses Nachmittags) wurde von der „Moderatorin“ Nicole Gohlke abgeblockt, indem sie mir ins Wort fiel; weitere Fragen aus dem Publikum wurden „aus Termingründen“ nicht zugelassen, da einige Podiumsteilnehmer von weit her angereist seien. Stattdessen wurde darauf verwiesen, dass man sich mit den Podiumsteilnehmern in der Gaststätte des EineWeltHauses austauschen könne, was offenbar zu keinen Terminschwierigkeiten geführt hätte.

(Text und Fotos: Eckhardt Kiwitt, Freising, PI-Gruppe München)

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108 KOMMENTARE

  1. Wie immer Danke für den Einsatz an die PI-Gruppe München!

    Stattdessen wurde darauf verwiesen, dass man sich mit den Podiumsteilnehmern in der Gaststätte des EineWeltHauses austauschen könne, was offenbar zu keinen Terminschwierigkeiten geführt hätte.

    Na ja, darauf könnte man erwidern, dass die aus fernen Gauen angereisten Gäste vor der Heimfahrt gerne noch etwas essen wollten, was eben im Gasthaus besser geht als auf dem Podium.

    Dennoch ist das Beenden der Veranstaltung exakt dann, wenn das Publikum kritische Fragen zu stellen beginnt, natürlich typisch.

  2. Aber: „nicht die Masse der Zuhörer macht’s, sondern die Qualität“, so Gohlke. Die Anwesenden der PI-Gruppe München fühlten sich geehrt.

    🙂 Also die Islam lover auf dem Podium, ihr auf den Bänken und noch 3 bis die sich irgendwie hinein verirrt haben.

    55 % der „Linke“-Wähler den Aussagen Sarrazins zustimmen!

    Wundert mich nicht. Ich kenne ein par Ex DDRler und waren ja nun auf ihre Art teilweise stinkkonservativ. Da wird sich auch nichts so schnell ändern.

  3. OT OT

    Labour MP Stephen Timms stabbed ‚by woman‘ as he held constituency surgery

    A former minister was stabbed twice in the stomach by a knife-wielding woman today as he held a surgery for constituents.

    Stephen Timms was attacked by the 21-year-old, who appeared to be wearing Muslim dress, at his regular Friday afternoon surgery in his East London constituency.

    She lunged at him and stabbed him twice before being wrestled away by a security guard and arrested….

    weiter gehts hier: http://www.dailymail.co.uk/news/article-1278459/Stephen-Timms-stabbed.html

  4. Soweit ich hier dem Artikel entnommen habe, war kein Vertreter der katholischen Kirche bei dieser seltsamen Veranstaltung. Offenbar haben da doch noch nicht alle den Verstand verloren.

  5. die Linken GM-Trottel werden sich noch umsehen was sie von ihrem „Muselbonus“ haben, wenn die Zeit der Abrechnung gekommen ist! Allein der Titel „Feindbild Islam – der neue Rassismus?“ sagt schon alles!
    Man kann es kaum fassen: wie realitätsblind müssen diese Leute sein, um solch einen Bullshit von sich zu geben!?

  6. #4 piels (14. Mai 2010 22:07) ja, aber das war eine Frau. Ist das nicht etwas untypisch?

  7. Och da jätte ich schon die Gaststätte besucht. Nun muss man nach dem Sinn solcher Veranstaltungen fragen.

    Was wollte der Veranstalter uns damit sagen???

    Vielleicht das es im nächsten Jahr wieder einen Vortrag gibt bei dem dann 50 Leute sitzen und man stolz berichten kann das dann 100 Prozent mehr Teilnehmer vor Ort waren.

    Oder man stellt stolz auf einer Internetseite sein Engagement dar.

    Was sagt Frau Knobloch eigentlich zur Verbrüderung von Kramer mit Mazyek???

  8. „Ändert der zum Islam konvertierte Deutsche damit auch seine Rassenzugehörigkeit“ ?

    Sehr gute Fangfrage, um den elenden Rassismus-Vorwurf ein für alle Male abzublocken.

    Hervorragend geeignet für jede Diskussion mit Muslimen und allen links/alternativen Gutmenschen !!!

    P.S. Etwas ähnliches hat sich bekanntlich im 3. Reich abgespielt,wo bei den „Nürnberger Rassengesetzen“ immer von einer „Jüdischen Rasse“ ausgegangen wurde.
    Als Rassekriterium wurde dann jedoch die Person zum Volljuden erklärt,die jüdisch g e t a u f t war oder von 2 jüdisch getauften Eltern abstammte.

    Der Begriff „Rasse“ im anthropologischen Sinne ist aber definiert durch klar erkennbare Merkmale der
    Haare,Augenfarbe,Kopfform,Nasenform,Hauttönung,Körperbau etc.

    Alles also alte Hüte…

  9. Super, PI München!

    Taqqyia-GroßmeisterIn Aiman Mazyek (FDP) bei den GulagkommunistInnen, totalitär zu totalitär gesellt sich gern, lieber FDP-Chef Westerwelle!

    Was da auf dem Podium saß, nannte Fjordman vor Jahren schon den „Marx-Mohammed-Pakt“:

    http://fjordman.blogspot.com/2005/07/marx-mohammed-pact_25.html

    Aber sowohl die MohammedanerInnen als auch die MauermörderInnen haben im Kampf gegen den ach so verhassten Westen ein Problem:

    Sie können ohne ihn nicht leben!

    Wer soll den 3er-BMW für Mazyeks Hartz IV-GlaubensbrüderInnen bauen, wenn es in Dar-Al-Manya keine Maschinenbauingenieure mehr geben wird?

    Wer soll das ganze Hartz IV finanzieren, wenn alle Leistungsträger ins Ausland geflohen sind, von den MohammedanerInnen zusammen mit den KommunistInnen am Baukran aufgehängt wurden und/oder durch IM Gysis Truppe in Killing Fields gemassenmordet wurden?

    Ein paar kommunistische AnekdotInnen aus IM Gysis Stasi-Partei:

    In Wandlitz, der Gated Community der WASG, wurde sogar der Müll von Honecker, Mielke, Stoph und Mittag durch das Wachregiment Felix Dzscherzinsky bewacht, kein DDR-Bürger sollte sehen, dass die WASG-Oberen von Westberliner Edelgeschäften beliefert wurden, Wasser predigen, französischen Rotwein trinken, unsere Gauches Caviar der Petra-Pau-Partei PPP.

    Die ungarische Ehefrau des obersten WASG-HetzerIns Karl-Eduard von Schnitzler wurde einmal beim Ladendiebstahl erwischt.

    In Karl-Marx-Stadt? Nein, im KaDeWe!

    Dass LinkInnen und GrünInnen ihre KinderInnen auf Gymnasien und Privatschulen schicken, hatte PI diese Woche schon thematisisert!

    Der Marx-Mohammed-Pakt würde ohne Steuerdhimmies jämmerlich in eine Mischung aus Pol Pot und Talibanistan verfallen, IM Gysi vor dem Brunnen zum Wasser holen, dieser BrunnenvergifterIn der ARD-Talkshows?

    Niemals, lieber Bordeaux aus dem KaDeWe!

    IM Gysi schaffte es 25 mal in Talks, Stasi-Opfer kein einziges Mal!

    Wir müssen die LinkslinkInnen entzaubern!

  10. #6 Leserin

    „Soweit ich hier dem Artikel entnommen habe, war kein Vertreter der katholischen Kirche bei dieser seltsamen Veranstaltung. Offenbar haben da doch noch nicht alle den Verstand verloren.“

    Die waren nur nicht dort, weil es eine kommunistische Veranstaltung war. Hätte eine andere Partei das veranstaltet, wären da bestimmt Vertreter mit dabei gewesen. Für die kath. Kirche sind Kommunisten nachwievor das Böse, der Islam aber nicht.

  11. #7 Novvalis (14. Mai 2010 22:22)

    Man kann es kaum fassen: wie realitätsblind müssen diese Leute sein, um solch einen Bullshit von sich zu geben!?

    Unterschätze mir die SED nicht, sie weiß, wie durch permanente Wiederholung etwas „wahr“ wird. Das ist Gehirnwäsche.

  12. #8 johannwi (14. Mai 2010 22:24)

    #4 piels (14. Mai 2010 22:07) ja, aber das war eine Frau. Ist das nicht etwas untypisch?

    In Moskau bombten auch schwarze WitwInnen!

  13. «Feindbild Islam – der neue Rassismus? Eine Bestandsaufnahme»

    An alle braunen, grünen und roten Sozialisten: Islam ist keine Rasse!

  14. Wann legt die FDP dem Mazyek endlich nahe, sich zu entscheiden?
    Dafür, dass er sich jetzt dazu gesetzt hat, gehört er aus der FDP rausgeschmissen. Er hat damit bewiesen, dass ihm seine Tätigkeit als Generalsekretär des Zentralrates der Muslime wichtiger ist als seine „politische Familie“.

  15. #15 initiant (14. Mai 2010 22:33)

    Die Rassismusdefinition ist auf Druck eines bestimmten Blocks, OIC(Organisation der Islamischen Konferenz) genannt, um den vagen Begriff “Religion” erweitert worden, der sich als Vergehen allerdings nur auf den konkreten Begriff “Islamkritik = Rassismus” erstreckt. Also kann über alle Religionen dieser Welt fröhlich gemeckert und kritisiert werden, nur über den einzig wahren Islam nicht!!!
    Schöne neue Welt.

  16. Atheisten diskutieren mit Mohamedanern über Christen ?
    Was ist der Inhalt – Wannseekonferenz 2010 ?
    Abgesehen davon Islam kann keine Rasse sein, wie denn ?

  17. #15 initiant

    Genau das ging mir gerade durch den Kopf, Islam ist keine Rasse und die Juden und Christen auch nicht!!!

    Es sind NUR Religionen! Mehr nicht.

  18. Leute, ich habe ja eine Engelsgeduld und eine Menge Toleranz, aber langsam reichts:

    http://www.pro-nrw.net/?p=1361

    Zitat:

    Der patriotische Publizist und ehemalige Waldorf-Lehrer Andreas Molau (…), der vor wenigen Tagen in die Bürgerbewegung pro NRW eingetreten ist, wird in Zukunft die Öffentlichkeitsarbeit der Pro-Bewegung unterstützen und sich insbesondere auch im Bereich der neuen Medien einbringen.

    Wird PRO NRW die Nachfolge der NPD antreten? NPD unter neuem Etikett? Ein Sammelbecken der rechtsextremen Szene?

    Bei aller Symphathie zu den programmatischen Positionen von PRO, aber wenn immer mehr Nazis auftauchen, dann sollte der aufmerksame Demokrat die Flucht antreten.

  19. Kirchenrat Pfarrer Rafael Nikodemus

    „Ein ehrlicher Dialog spürt Gemeinsamkeiten auf und hält zugleich Differenzen aus.“

    Bei soviel ‚differenziertem‘ Aushalten können wir auf die universellen Menschenrechte, namentlich die Gleichberechtigung von Mann und Frau, getröstet verzichten … der rheinisch-evangelischen ‚Religionsfreiheit‘ sei Dank.

    http://www.ekir.de/leverkusen/22369_27414.htm

    DITIB, Duisburg-Marxloh. O Schreck, die Muslimfunktionäre nehmen den gewaltbereiten Gott Allah, sein buchgewordenes Wort (Koran) und das islamisches Recht (Scharia) auch noch ernst! Die kirchlich-dialogbereite Spaßkultur ist befremdet.

    ‚Kirchenrat Rafael Nikodemus (Düsseldorf), bedauert die Entwicklung. In der bisherigen Zusammenarbeit zwischen Moscheeverein, der Begegnungsstätte und Kirche habe man „sehr gute Erfahrungen gemacht“…‘

    http://club.kath.net/detail.php?id=24960

  20. „#17 sacratissimus (14. Mai 2010 22:39)

    #15 initiant (14. Mai 2010 22:33)

    Die Rassismusdefinition ist auf Druck eines bestimmten Blocks, OIC(Organisation der Islamischen Konferenz) genannt, um den vagen Begriff “Religion” erweitert worden, der sich als Vergehen allerdings nur auf den konkreten Begriff “Islamkritik = Rassismus” erstreckt. Also kann über alle Religionen dieser Welt fröhlich gemeckert und kritisiert werden, nur über den einzig wahren Islam nicht!!!
    Schöne neue Welt.“

    Okay, dann drehen wir den Spieß mal um:

    Jeder Moslem soll ein Hakenkreuz tragen….

    Wie damals die Juden den Stern…

    Wer sarkasmus entdeckt, kann ihn behalten.

  21. @ eurabier:
    Wer soll den 3er-BMW für Mazyeks Hartz IV-GlaubensbrüderInnen bauen, wenn es in Dar-Al-Manya keine Maschinenbauingenieure mehr geben wird?

    genial! die humoristische Betrachtung lindert etwas die schlechten Gedanken bei solchen Themen…..

  22. Rafael Nikodemus fordert, dass Scharia-Freunde anders leben dürfen als Säkulare:

    ‚Die Mehrheit muss auch lernen, dass nicht alle Menschen hier so leben müssen wie sie‘.

    Die Praktizierenden der arrangierten Ehe und der islamgesetzlich korrekten Kopftuchpflicht aber sollen:

    ‚Schritte auf die deutsche Gesellschaft zu machen.‘

    Vor sieben Jahren meinte der zur Grundrechtswidrigkeit des islamischen Rechts schweigende Rafael Nikodemus zum Kopftuchurteil:

    ‚Ich plädiere für Gelassenheit. Die deutsche Gesellschaft ist stark genug, das zu überstehen. … Man sollte im Einzelfall entscheiden und nichts am Kopftuch allein festmachen.‘

    Nikodemus wollte 2003 also das Lehrerinnenkopftuch an Deutschlands staatlichen Schulen … Einzelfall für Einzelfall.

    http://www.ekir.de/www/service/705A5D05514341829C50222D3405B8BC.php

    Und nachts der Koran

    Andrea Brandt und Cordula Meyer: ‚Und nachts der Koran‘, in: DER SPIEGEL 46/2006 vom 13.11.2006. Kleinlaut gab Rafael Nikodemus 2006 zu, dass der für seine illegalen Schülerwohnheime bekannte VIKZ nur durch „massiven Druck“ zur Kooperation motiviert werden konnte.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49533629.html

  23. Islamkritik ist kein Rassismus und ich bin auch nicht islamophob. Der Islam ist in der globalisierten Welt des 21. Jhd. anachronistisch.All die hart erkämpften Freiheiten der westlichen Welt negiert der Islam und verlangt seine eigene Rechtsprechung und Moral auch für Nichtmoslems/Ungläubige.

    Wenn ich Bilder von der radikalislamischen Hamas mit Hitlergruß sehe, dann wird doch sofort klar wer die Antisemiten sind.

    Der Islam und die Demokratie sind so paradox wie ein vegetarischer Metzger.

  24. Wie lange wird es die BRD noch geben?

    http://www.bild.de/BILD/politik/2010/05/14/staedte-und-kommunen-pleite-wie-nie-spar-schock-hammer-wie/die-krise-mich-trifft.html

    Die Zeichen des Niedergangs häufen sich. Nach sechs Jahrzehnten stellt sich immer mehr die Frage, ob das BRD-System noch fähig ist, für wirtschaftlichen Erfolg, Stabilität und Wohlstand zu sorgen.
    Ein System, das von immer mehr Bürgern als unfähig und unmenschlich bewertet wird, dürfte nicht mehr allzu lange fortbestehen.

  25. #26 Eurabier (14. Mai 2010 23:03)

    Immerhin:

    „Kauft nicht bei Nazis“, sowas an jedem Türkenladen 😉

    Nee, bloß nicht ausweiten…, oder doch?

  26. Das allerwichtigste kommt leider nur sehr knapp in dem Artikel zum Ausdruck.

    55 % der „Linke“-Wähler den Aussagen Sarrazins zustimmen!

    DAS sollten sich bitte bitte alle PI-Leser einrahmen!!

    Ich habe Verbindungen zum „Osten“ und ich kann euch versichern, dass da die meisten zum Thema islam/Zuwanderung absolut auf unserer Linie sind!!!

    Der Grund, warum so viele Leute in der DDR links wählen, ist nicht, weil sie Sarah Wagenknecht geil finden oder weil sie die DDR wiederwollen.
    Mitnichten.

    Die DDR-Bürger wollen hauptsächlich Lohngerechtigkeit, sprich: den Mindestlohn.
    Immer noch sind die Löhne deutlich unter Westniveau bei exakt denselben Ausgaben. Der Sprit, die Wohnung, die Preise beim Aldi, absolut alles ist genauso teuer wie im Westen, aber die Löhne teilweise nur halb so hoch. Zudem gibt es im Osten die meisten „Aufstocker“, die also trotz teilweise Vollzeit Job noch Geld vom Amt bekommen müssen, um HIV-Niveau zu erreichen. Das ist nichts anderes als Zwangsarbeit- in Deutschland, im 21. Jahrhundert.

    Wenn ihr also euch und der islamkritischen Bewegung einen Gefallen tun wollt: Vergrault nicht „die Ossis“. Viele Forderungen der Linken haben ihre Berechtigung- auch wenn ihr es nicht gerne hört. Und „die Ossis“ sind gegenüber der islamisierung vielleicht sogar die sensibleren. Wenn einer aus Thüringen nach Essen oder Bochum kommt, hält der Nordrhein-Westfalen für die Türkei und ist schockiert, weil für ihn die Diskrepanz so groß ist.

    Die Nordrhein-Westfalen hingegen, die unter den Bedingungen aufwachsen, sehen Moscheen, Ehrenmorde und 80% Türken in der Stadt als „normal“ an.

    So sehr manche Ansichten der Linken auch zu verabscheuen sind, macht bloss nicht den Fehler, einen typischen „Linken“-Wähler aus Thüringen mit einem „Linken-Parteimitglied“ in NRW gleichzusetzen.

    Wäre das der Fall, so müsste auch jeder PI-Leser, der früher wahrscheinlich die CDU/CSU unterstützt hat, für die Aussagen von Laschet/Rüttgers/Schäuble/Böhmer geradestehen oder mit ihnen einverstanden sein- was natürlich auch nicht der Fall ist.

  27. Weil der Islam keine Rasse ist, muss er erst von AntirassistInnen zu einer gemacht werden.

    Oder neunmalkluges Zusammengehunze bei wikipedia: Man nimmt auch an, dass rassistisch denkenden Menschen häufig nicht bewusst ist, dass sie rassistisch denken, was gleichzeitig impliziert, dass sie ihre Wahrnehmungen nicht mit dem Begriff „Rasse“ verbinden

    Auf die Spitze treibt es die allseits beliebte Sabine Schiffer in ihrer Stellungsnahme zur Anklageschrift:

    Der Rassismusbegriff à la Balibar und Hall (vgl.
    Memmi) gilt in der Forschung als Überbegriff für Diskriminierungsstrukturen auf
    Grund von veränder- wie unveränderbaren Merkmalen von Personen. Menschenrassen
    gibt es hingegen nicht. Synonym werden die Begriffe „Neo-Rassismus“ oder
    auch „kultureller Rassismus“ verwendet. Das gemeinte Phänomen umfasst Ausgrenzungsmechanismen
    auf Grund von Hautfarbe, Geschlecht, Alter, Religionszugehörigkeit,
    sexueller Orientierung und anderen Gruppeneinteilungen sowie auch
    von Mischformen und darüber hinaus Zuschreibungen aufgrund von tatsächlichen
    oder imaginierten Gruppenzugehörigkeiten. Mit der Bezeichnung von Prof. Heitmeyer
    „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ kommt zum Ausdruck, worum es geht,
    wenn in unserer Arbeit verkürzt von „Rassismus“ die Rede ist.

    Für diejenigen, die ohne sich zu erbrechen bis hierhin durchgehalten haben, die Kurzfassung.

    Kurz: Jegliches menschliche Verhalten ist rassistisch und jederIn ist somit ein RassistIn, derdiedas nicht die Absolution durch das Ministerium für Wahrheit erhalten hat.

    Nach der oben erwähnten Definition hätte die Veranstaltung richtigerweise Feindbild Westen: Ist der Islam der neue Rassismus?
    lauten müssen.

  28. stefan kramer! bei wem ist der spinner konvertirt?
    er erfüllt alle gründe die juden gegen das missioniren aufführen und das mehrfach im jahr!
    sein rabi war sicher antisemit! 👿

  29. „Aber: „nicht die Masse der Zuhörer macht’s, sondern die Qualität“, so Gohlke. Die Anwesenden der PI-Gruppe München fühlten sich geehrt.“

    DAS IST MEIN HUMOR! 🙂

    Ein Kasten Kölsch von mir! Ich muss unbedingt zu einem PI-Stammtisch nach München!

    Danke PI-München!

    Aus Nichts einen Artikel zu machen ist auch eine Kunst! Das Nichts, lag mit Sicherheit nicht an PI-München, sondern an den angeführten „Diskussions-Teilnehmer“, die gar nicht diskutieren wollten!

    Gruß aus Köln! Wir schaffen das auch noch! 😉

    Und bis dahin:

    Rheinlandmädel – Willi Ostermann (1929)
    http://tinyurl.com/2coe3l4

    Aber ne Münchener-PI-Aktivistin ist auch OK 😉

  30. Vielleicht sollte auch mal die NPD zu einer ähnlichen Podiumsdiskussion laden?
    Mal schauen, ob dann auch Zentral- und Kirchenräte der Einladung folgen und als Nebeneffekt die Partei aufwerten.

  31. #10 Max79

    Zu deinem OT-Posting der „neuen“ DM:

    Nicht schlecht gemacht, aber
    der Fälscher hat das Kinegramm vergessen,
    welches 1997 eingeführt wurde!
    (Über der zweiten Null der großen 100)

  32. Keine Erwähnung, dass es Islamkritik bereits seit Jahrhunderten gibt, so bei…

    … Marx. Die SED beruft sich doch so gerne auf ihn. Marx war Atheist, geradezu ein extremer Eurozentrist und ausgesprochener Hasser aller Reaktionäre. Für Marx war der Islam nichts anderes als ein reaktionärer Hokus Pokus zwecks Aufrechterhaltung der extremen Klassenverhältnisse der orientalischen Despotie. Zwar hat die SED den Marx ja nur aus der Moskauer Latrine kennengelernt, aber auch aus dem Latrinenblick konnte man klar erkennen, dass die Sowjetunion mit Muslimen nicht zimperlich umging. Dazu habe ich noch ein Buch in meiner Bibliothek, geschrieben von muslimischen Autoren aus Zentralasien.

    Und was die Anwesenheit des Konvertiten betrifft, so gibt es ja Anzeichen, dass sich der ZdJ neu positioniert und das die schon jetzt erkennbare Ausrichtung nicht mehr so ganz zu der des Konvertiten passt. Ob er das bereits bemerkt hat? Ich weiss es nicht, bete allerdings zu Gott, dass der Konvertit schon sehr bald eine neue Herausforderung annehmen wird.

    Die Frage (es war die einzige Frage aus dem Publikum während dieses Nachmittags) wurde von der „Moderatorin“ Nicole Gohlke abgeblockt, indem sie mir ins Wort fiel; weitere Fragen aus dem Publikum wurden „aus Termingründen“ nicht zugelassen

    Ein deutliches Zeichen der Schwäche. Zwar bekommen die Kommunisten die Stimmen zahlreicher grenzdebiler Charakterschweine, aber was die Aktivisten angeht, da mangelt es doch sehr an Qualität.

  33. #43 Mastro Cecco (14. Mai 2010 23:36)
    Das ist ja wohl das Letzte!
    „Stellvertretend dafür werden wir in Deutschland verprügelt. Wir werden verprügelt, weil wir den Islam als Religion wahrnehmen und versuchen, uns mit den Wurzeln unserer Religionsgemeinschaft auseinander zu setzen.“

    Die sollen erstmal Deutsch lernen.

  34. Neuer BVG-Präsident will Kontakte „nach Europa“ intensivieren.

    Gute Nacht, deutsche Justiz, Du warst sowieso ne faule Sau. Nun kriegst Du hitzefrei.

    „Klimatisch“ bedingt…..

  35. #43 Mastro Cecco (14. Mai 2010 23:36)

    Die kommunistische Tageszeitung (TAZ) gibt den Muselfuzzis von Milli Görüs Gelegenheit zur Propaganda:

    Yazici: Stimmt. Mit dem Islam, der uns unterstellt wird, haben wir nichts zu tun. Das ist nicht unser Islam.

    Mir kommen die Tränen.

  36. #34 killerbee (14. Mai 2010 23:15)

    Das ist doch das was ich immer „predige“! Ich bin da ja auch selbst drauf reingefallen!

    Islamkritik ist weder links noch rechts! Sondern menschlich!

    Man kann mich ja als überchristlichen Gläubigen oder blöden Linken bezeichnen! Als kapitalistisches Arschloch, als bodenreformierenden, freigeldliebenden, marktwirtschaftlichorientierenden, familienbefürwortenden Deutschen als Nazi bezeichnen und alles ist sogleich falsch wie auch richtig!

    Von mir aus könnt ihr mich auch Schwul-Akzeptierenden, Gender-Nicht-Einsehenden, Heterolebenden, tatsächlich Selbstmasturbierenden, Homo-Ehe-Verweigernden, Gleichstellungspartnerschaft tolerierenden Abtreibungs-Infrage-Stellenden nennen!

    Und und und…..

    Doch was soll es! Über all das mag ich mich mit euch reden und für meine Positionen streiten! Doch nicht um das Recht dieses zu tun!

    Und dieses Recht es zu tun, will der Islam, so wie der Sozialismus, erneuert als PC bezeichnet, verweigern!

    # killerbee du bringst es auf den Punkt! Danke! Auch wenn wir von unterschiedlichen Fronten „kämpfen“!

  37. Wäre es nicht verboten würden die Moslems liebend gern das Hackenkreuz tragen. Viell. finden die linkslinken Gutmenschen ja noch einen Weg das für ihr Klientel zu realisieren. Dann wird endlich Tacheles geredet und nicht immer ausgewichen um den heißen Brei, den Antisemitismus der Muselgruseln.

  38. #41 Kybeline (14. Mai 2010 23:34)

    Die Linken sind die schlimmsten Rassisten seit den Nazis und Mohammed.

    Haben die Römer nicht mit dem Heil angefangen? Nein, nein, war noch davor!

    Und es wird auch später sein, die Frage ist nur welches Heil?

    ———————————————

    „Rassismus“ ist „natürlich“ und beschützend sofern es nicht als „national“ oder „völkisch“ betrachtet wird, doch macht es dann noch Sinn? (Abgesehen von den Anführungszeichen!)

    Denkt mal Islamisch! Weder völkisch, nationalistisch, natürlich oder rassistisch, dann wird klar das „Multikulti“ ein Feind der Einheit ist, aber das Sammelbecken der Verlorenen und Depressiven!

  39. Ist ja kein Wunder, dass auch die gläubigen Sozialisten den Islam kritisch sehen, denn ihr teilgenialer Vordenker sprach schon:

    Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‘harby’, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.” – Karl Marx, Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage

  40. #34 killerbee (14. Mai 2010 23:15)

    Kann ich nur bestätigen.
    Es hat 2006 mal jemand versucht ein Islamzentrum in Brandenburg zu bauen….
    Dieser Mensch hatte keine ruhige Nacht mehr und das lag ganz sicher nicht daran, dass böse Post im Briefkasten lag.*hust*
    Ich denke das liegt daran, dass die Ossis einfach diesen ganzen bürokratischen „ich klage da mal und hier mal“ Quatsch nicht in der Form kennen,wie es im Westen schon immer üblich ist.
    Die sind dann eben einfach auf die Strasse gegangen weil es sinnlos war, an z.B.Honecker irgendwelche Petitionen zu schicken.
    Eben WEIL es unkomplizierter ist auf die Straße zu gehen, statt Eingaben zu formulieren, haben sich immer mehr Leute getraut. Da war es egal, ob jemand nen ABI hat oder nen Dr. vor seinem Namen.
    Diese ganze Kiste müsste einfacher sein. Überschaubarer.
    Ich bin mir sicher, dass hier ganz viele Leute lesen und der selben Meinung sind wie wir, denen aber das Selbstbewußtsein fehlt, hier zu schreiben.
    Es haben im Osten nicht die auf der Straße gestanden, die den Farbfernseher zu Hause hatten und den Wartburg vor der Tür!Ihr dürft nicht vergessen, dass gerade die arbeitende Bevölkerung gar keine Zeit hat, sich täglich stundenlang zu belesen. Sie hören was von Mindestlohn und Umweltschutz und schwupps, ist das Kreuz an der richtigen Stelle.
    Bei 3 Minijobs und 14 Stunden Arbeit täglich, bleibt auch kaum Zeit sich zu bilden, außer in der Bild, in der Pause an der Tanke…

    Achso, Herr Koch hat das Islamzentrum dann doch nicht errichtet 😉

  41. OT wg. Angela Merkel

    Durch Zufall habe ich mir eben mal die Biografie von Frau Merkel auf Wikipedia angeschaut.
    Dabei ist mir folgender Satz aufgefallen:
    „Während ihres Physikstudiums in Leipzig lernte sie 1974 bei einem Jugendaustausch mit Physikstudenten in Moskau und Leningrad ihren ersten Mann, den aus dem Vogtland stammenden Physikstudenten Ulrich Merkel, kennen.“
    Sehr merkwürdig ist in diesem Satz der Begriff „Jugendaustausch“.
    Jeder mit DDR-Vergangenheit wird mir zustimmen, dass dies eine sehr verharmlosende und beschönigende Formulierung für die Delegierung in die Sowjetunion von besonders linientreuen Kadern und Aktivisten war!

    Desweiteren lese ich bei Wiki staunend:
    „1986 konnte sie für mehrere Tage in die Bundesrepublik reisen; für DDR-Bürger war dies in der Regel nur bei vorheriger Prüfung auf prinzipielle Staatstreue möglich.“

    Ich finde das unglaublich!

    Ich stelle mir folgende Frage: Wer war IM Erika?

  42. #35 brazenpriss
    Ich habe mir dieses Schiffergeschwurbel tatsächlich angetan und den Brechreiz noch unterdrücken können. Was die Wissenschaftsleuchte Schiffer da geschrieben hat, ist nichts anderes als eine weitere für LRGs zurechtgeschusterte Universalkeule, ähnlich universell wie der Volksverhetzungsparagraph oder das AGG. Fehlt nur noch, dass dieses Schifferwerk als ‚wissenschaftliche‘ Grundlage für ein Gesetz dient. In Absurdistan ist in dieser Richtung mittlerweile alles möglich.

  43. #38 WahrerSozialDemokrat (14. Mai 2010 23:20)

    Aus Nichts einen Artikel zu machen ist auch eine Kunst! Das Nichts, lag mit Sicherheit nicht an PI-München, sondern an den angeführten „Diskussions-Teilnehmer“, die gar nicht diskutieren wollten!
    —————————————————————————

    Genau so ist es , my dear DoubbleYuoSD, diese Veranstaltungen (Verunstaltungen) sind reine Inszenierungen und dienen nur dem Selbstzweck. Der so genannte Dialog, der durch eine vermeintliche Podiumsdiskussion zustande kommen soll, und etwaige Fragen unbeantwortet lässt, ist nur vorgeschoben und verkommt schnell zur monologisierenden Selbstbeweiräucherung, und somit zur Farce.
    Wie die „ganz Großen“ aus Politik und Medien sind sie die Meinungsdesigner die dem Volke, oder besser gesagt der „Bevölkerung“ über ihre Köpfe hinweg die Meinung bilden.
    Das nennt man eine veritable Demokratur.

    Wie durchschaubar sie EIGENTLICH sind, diese HALUNKEN !!

    Und auf die feschen Rheinlandmädel trink ich ein Kölsch mit, Prösterchen !

    http://tinyurl.com/33hmv7t

  44. #28 Pelikan (14. Mai 2010 23:10) Rafael Nikodemus fordert, dass Scharia-Freunde anders leben dürfen als Säkulare:

    ‘Die Mehrheit muss auch lernen, dass nicht alle Menschen hier so leben müssen wie sie’.

    Email an den Judas-Iskariot-Klub

    Kreissynode endet mit Beschlüssen zum christlich-islamischen Dialog

    UNGLAUBLICH , da freut sich ein Wolfshirte über eine Terror-ideologie die Jesu Brüder weltweit ermordet und verfolgt

    Ihre Ignoranz und Unwissenheit dem Islam gegeüber

    (1. Korinther 10:21) . . .ihr könnt nicht am „Tisch Jesus“ und am Tisch der Däm?nen teilhaben. . .

    (Lukas 16:13) Kein Hausknecht kann ein Sklave zweier Herren sein; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird sich zu dem einen halten und den anderen verachten
    Sie sitzen im Einvernehmen mit Jesu feinden wie vor 2000 Jahren

    (Matthäus 26:3-5) 3 Dann versammelten sich die Oberpriester und die älteren Männer des Volkes im Hof des Hohenpriesters, der Kaiphas hieß, 4 und beratschlagten miteinander, um Jesus durch einen listigen Anschlag zu ergreifen und ihn zu töten.

  45. #23 Mastro Cecco (14. Mai 2010 22:53)

    Leute, ich habe ja eine Engelsgeduld und eine Menge Toleranz, aber langsam reichts:

    http://www.pro-nrw.net/?p=1361

    Was hast du an diesen Text auszusetzen?

    Randgruppen dürfen nicht mehr die Norm bestimmen

    Totalitarismus ist ein Markenzeichen unserer angeblich so offenen „westlichen Wertegemeinschaft“, die kollektiv zu preisen, die Pflicht jedes Bundesrepublikaners ist. In Akten des gemeinschaftlichen Bekenntnisses verpflichtet man sich dazu, gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu sein, stets Unterdrückte und Ausgestoßene mental zu unterstützen, vornehmlich Außenseiter.

    Wer von den 68ern erzogen worden ist, zum latenten Gutmensch, der musste Rappelkiste sehen, Max von der Grün lesen, bei den Vorstadtkrokodilen an der richtigen Stelle betroffen sein und von der Grünen Wolke träumen. „Unten am Fluss“ kämpften Hasen gegen die Industrialisierung und alles Böse, das man sich nur denken kann, das geschah, als Friedrich war.

    Nicht alles wird, sondern alles war gut. Man hatte es ja durchaus verstanden: Außenseiter muss man nicht immer ärgern, Behinderte sollten integriert werden, Fremde müssen nicht nach Knoblauch stinken und auch Schwule oder Lesben sollten nicht gerade kriminalisiert werden. Wer möchte nicht immer anständig und gut sein, durch und durch.

    Die 68er das war der Kampf, der angebliche Kampf muss man heute als Opfer sagen, gegen Vorurteile, für Gleichstellung, gegen Diskriminierung. Freilich konnte man schon damals den totalitären Charakter erahnen, wenn der junge Lehrer aus dem Seminar in Shorts und Jesuslatschen in die Schulklasse kam und impertinent darauf bestand, dass man ihn duze. Und auch bei den Vorstadtkrokodilen konnte man schon vermuten, es ist das eine, Behinderte als Menschen akzeptieren zu lernen und sie mögen zu müssen.

    So ähnlich ist es auch mit dem Schwulenkult, der sich heute bereits nicht nur am Christopher Street Day lasziv durch die Straßen wälzt. Erst möge man Homosexualität nicht als Straftatbestand erkennen, nun gut, dann sollte man die Damen und Herren von der anderen Feldpostnummer nicht einfach diskriminieren, schließlich möge man diese Veranlagung als normal empfinden und als ob damit immer noch nicht genug wäre: Jeder sexuell normal Veranlagte gilt jetzt als bereits spießig. Und normal geht eigentlich schon sowieso nicht, denn normal ist alles und alles andere ist Diskriminierung.

    Und der Vorwurf der Diskriminierung entrechtet denjenigen, der mit dem Verdacht konfrontiert wird, soweit, dass er aller bürgerlichen Rechte beraubt wird, ja, dass auch das nicht mehr gilt, was Überwachungsbeamte in diesem Staat in den finanziell bestens ausgerüsteten Verfassungsschutzämtern eigentlich stets zu überprüfen verpflichtet sind: die Einhaltung der Grundrechte.

    Totalitarismus der 68er heißt eben nicht nur, dass man das Fremde akzeptieren und gleichstellen soll, sondern, dass das Fremde uns erst wirklich zu Menschen mache. Wer das Fremde als Fremdes eingrenzen will zugunsten des Erhalts der eigenen Identität gilt als verdächtigt und faschistisch. Er genießt nicht mehr die Grundrechte, nach denen niemand benachteiligt werden dürfe wegen seiner Weltanschauung. Auch Presse- und Versammlungsfreiheit ist aufgehoben in einer Gesellschaft, die totalitäre Parolen wie „keinen Fußbreit den Faschisten“ ausgibt. Und es gilt immer und zu jeder Zeit: Wer Jude oder wer Faschist ist, das bestimmen immer diejenigen, die am Drücker sind.

    Das Problem einer alles erdrückenden politischen Korrektheit hat bisher nicht wirklich viele Gemüter erhitzt, weil der bisherige Adressat, die Rechte, gut als Prügelknabe herhalten konnte. Frei nach dem Sankt Floriansprinzip „Zünd das Haus des Nachbarn an, verschon mein eigenes“ freute sich bisher jede Gesellschaftsgruppe, die nicht von den Allmachtsfantasien der 68er Blockwarte behelligt worden sind.

    Aber wie das so ist: Größenwahnsinnige und Erpresser, beide sind aus dem gleichen Holz geschnitzt, hören nicht auf, wenn sie denn einmal angefangen haben und vor allem, wenn sie Erfolg hatten. Und das gilt eben auch für die Schwulenlobby, die mit aller Macht versucht, ihre Abnormität als gleichberechtigt und vielleicht sogar noch als besser darzustellen. Das musste jetzt eine Organisation feststellen, die gut und gern nach rechts mit dem Finger gezeigt hätte, wenn es von anderer Stelle geheißen hätte, hier befänden sich Extremisten, Rassisten, die die Lehre der Gleichheit verletzen würden, die heute das Denken der Menschen dominiert. Nun ist es selbst dran, das „Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft DIJG“. Das hat es nämlich gewagt, als Psychologenverband, eine homosexuelle Neigung als „therapierbar“ zu bezeichnen. Und weil Politiker wie der Berufsschwule Volker Beck pawlowsche Reflexe haben, wenn es um die Einhaltung der 68er-Tugendgesetze geht, hat er sofort gebellt: Was therapierbar ist, muss krank sein, was krank ist, ist nicht normal. Das geht natürlich gar nicht.

    Und schon gehen die Mechanismen los, wie sie in jeder totalitären Gesellschaft konstituierend sind. Wer gegen die herrschende Lehre verstößt, wird auf dem Scheiterhaufen verbrannt – heute natürlich nur rauchlos. Die Schwulenverbände liefen Sturm gegen die christliche DIJG. Die Dissidenten müssten als Wissenschaftler geächtet und auf den Marburger Therapiekongress nicht mehr eingeladen werden. Daraufhin meldeten sich jetzt 370 Persönlichkeiten aus dem deutschsprachigen Raum zu Wort, die sich gegen „totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände“ gewandt haben.

    Das wäre an sich ermutigend, wenn man glauben könnte, dass diese Unterzeichner die Tendenz erkennen würden, wogegen sie sich wenden. Denn es geht eben nicht nur um die Therapiefreiheit von Homosexuellen, die ihre nicht-naturgemäße Veranlagung als belastend empfinden. Es geht darum, dass unsere Kultur dadurch belastet wird, dass Randgruppen zunehmend über das Maß der richtigen Toleranzforderung hinaus gehen und ihre Maßstäbe zum Maßstab der Allgemeinheit machen.

    So ist eben auch Einwanderung und insbesondere Islamisierung dann ein Problem, wenn die Maßstäbe der Einwanderer zu den Maßstäben der eingesessenen Kulturen werden. Toleranz gegen Fremdes ist Tugend. Die Aufgabe des Eigenen ist kultureller Selbstmord und damit eine Untugend. Die Überwindung des linken Zeitgeistes durch eine rechte Gegenbewegung wird die Dinge beim Namen nennen müssen. Sie hat die Ursachen der linken Zersetzer ernst zu nehmen, nämlich ein verknöchertes Bürgertum, das auf Spießigkeit und Vorurteil beruhte – Spießigkeit und Vorurteil die die Linken längst verinnerlicht haben. Aber es muss auch, deutlich machen, wo die Grenzen liegen und dass Grenzen notwendig sind. Auf das konkrete Beispiel bezogen heißt das: Schwule dürfen nicht mit dem Strafgesetz verfolgt werden, aber gewiss ist auch die exhibitionistische Zurschaustellung, ihrer als abnorm zu bezeichnenden Veranlagungen, zu unterbinden. Und erst recht dürfen Randgruppen nicht bestimmen, was gesellschaftliche Norm ist. Das nämlich muss man als Totalitarismus bezeichnen – in welchen Verkleidungen er auch immer daher kommt.

  46. „Schweizerzeit“ berichtet über einen Kinderschänder, der keine Reue zeigt.

    Seine Verbrechen sind seit Jahrzehnten ungesühnt..
    ********************************************
    „Wir Mütter und Väter fordern die sofortige Ergreifung des Kinderschänders und seine Aburteilung. Wir haben ein Recht darauf. Verbrechen an unseren Kindern dürfen niemals verjähren.“
    ********************************************

    http://www.schweizerzeit.ch/0501/kinder.htm

  47. HELFERSHELER IM INTENET ?

    Das Video mit dem Bekenntnis eines Kinderschänders zu seinen Verbrechen im Schweizer Fernsehen wurde entfernt.

    Nur eine sofortige Ergreifung des Verbrechers kann die gesamte Situation klären.

  48. O.T.

    Die bezaubernde Sgt Ashley Bryant berichtet über Neuigkeiten aus dem amerikanischen Verteidigungsministerium.

    Über Afghanistan, über Behinderten-Sport und über neue Waffen (…a weapon that fires itself..).

    http://www.pentagonchannel.mil/
    (Klick „This week in the Pentagon“)

  49. Wer soviel Zeit für so etwas opfert: Das nenn ich Hingabe! Gott sei Dank!

  50. #2 Israel_Hands (14. Mai 2010 22:07)
    Wie immer Danke für den Einsatz an die PI-Gruppe München!

    Dennoch ist das Beenden der Veranstaltung exakt dann, wenn das Publikum kritische Fragen zu stellen beginnt, natürlich typisch.

    Die Linken, die Islamfuzzis und ihre Freunde (auch der Duzfreund Stephan Kramer vom ZdJ) haben noch nicht verstanden, wie das Web 2.0 funktioniert. Auf jedenfall nicht in dem man Fragen nicht zuläßt. So verliert man seine Glaubwürdigkeit – und was sonst wollten sie mit ihrer PR-Aktion erreichen?

  51. Hervorragender Beitrag!

    #34 killerbee (14. Mai 2010 23:15)
    Das allerwichtigste kommt leider nur sehr knapp in dem Artikel zum Ausdruck.

    55 % der „Linke“-Wähler den Aussagen Sarrazins zustimmen!

    DAS sollten sich bitte bitte alle PI-Leser einrahmen!!

    Ich habe Verbindungen zum “Osten” und ich kann euch versichern, dass da die meisten zum Thema islam/Zuwanderung absolut auf unserer Linie sind!!!

    Wenn ihr also euch und der islamkritischen Bewegung einen Gefallen tun wollt: Vergrault nicht “die Ossis”.

    Der Grund, warum so viele Leute in der Ex-DDR links wählen, ist nicht, weil sie Sarah Wagenknecht geil finden oder weil sie die DDR wiederwollen.
    Mitnichten.

    Die Deutschen im Osten wollen hauptsächlich Lohngerechtigkeit, sprich: den Mindestlohn.

    Liebe Kampfbiene,
    Ostdeutsche , Ossis, das sind doch nach 20 Jahren alte Zöpfe. Ich habe mit mehreren jungen Leuten U30 aus dem Osten beruflich zu tun gehabt. Die sind wg. der Arbeitssituation extra umgezogen – und da merk ich nix mehr von „Ossi“. Die sind ja auch schon in Freiheit aufgewachsen.
    Also leg den Begriff „DDR-Bürger“ dahin wo er hin gehört – in den virtuellen Papierkorb.

  52. ich will eine Vorschaufunktion…

    Sollen wir sammeln gehen damit PI sich einen Web Programmierer leisten kann? Das meine ich ernst!

  53. „55 % der „Linke“-Wähler den Aussagen Sarrazins zustimmen!“

    Das interessiert die Spinner an der Spitze der Linken nicht, die fahren ihren Multi-Kulti-Kurs unbeirrt fort. Wenn sie den Kuschelkurs mit der Islamisierung beenden würden, hätten sie vermutlich auf einen Schlag doppelt so viele Wählerstimmen. Aber 5 % reichen ihnen, damit die
    eigenen Posten gesichert sind.

  54. Das wird den Mazyek und die anderen Islamophilen aber ärgern: das Volk zeigt mehr Interesse am Kirchentag/Feiertag als an den Problemen der neuen Verfolgten in Deutschland. So was von Schande auf unser Haupt.

    Danke PI-München!

  55. Hier zeigt sich wieder ganz deutlich, dass die LINKE für unsereins, die Israel lieben, nicht wählbar ist.

  56. #5 sosheimat100 (14. Mai 2010 22:21)

    Karl Marx dreht sich im Grab um!!!

    Nein, tut er nicht. Karl Marx hätte diese Zustände geliebt! Die Linke Idee des Auslöschens „minderwertiger Klassen und Rassen“ kommt von ihm!

    Wer hat von der Vernichtung der Juden geträumt? Karl Kautzky, Chefideologe der SPD 1914.

    Marx war ein Faschist! Ohne ihn gäbs keinen Hitler, keinen Benito, keinen Lenin, keinen Stalin, keinen Chavez!

  57. #73 arno schmidt (15. Mai 2010 07:43)

    Nach einer Woche also erwähnt die graue WolfsburgerInnen Zeitung den mohammedanischen Gewalthinterugrund der TäterInnen, da war der Stern exakt eine Woche schneller!

  58. #85 Eurabier (15. Mai 2010 09:41)

    Nach einer Woche also erwähnt die graue WolfsburgerInnen Zeitung den mohammedanischen Gewalthinterugrund der TäterInnen, da war der Stern exakt eine Woche schneller!
    ——————————————-
    Immerhin wurde die Herkunft nicht verschwiegen!
    Wenn auch mit 1 Woche Verspätung. 😉
    Die andere rote Wolfsburger Tageszeitung verschweigt natürlich den Täterhintergrund weiterhin.

    Den Stern-Bericht kenne ich noch gar nicht.
    Gibt es einen link?

  59. Der Islam erobert Deutschland Stück um Stück!

    Die Frangenberg-SchmierfinkInnen und Moscheefreunde des KölnerInnen Stadtanzünders verschweigen mal wieder elegant den islamischen Hintergrund von TerroristInnen, die den Skaterpark an der Stelzenmühle zum NoGo für biodeutsche Scheißkartoffeln machen:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1273823310769.shtml

    Überfall auf Jugendlichen

    „Man wird so allein gelassen“

    Von Steffi Breitbarth, 14.05.10, 17:54h

    Elke Winklers 14-jähriger Sohn ist am Dienstagabend im Skaterpark unter der Stelzenbrücke überfallen und zusammengeschlagen worden. Die Mutter hat sich in einem Brief an den Oberbürgermeister gewandt.

    Bürrig – Elke Winkler ist wütend. Ihr 14-jähriger Sohn ist am vergangenen Dienstagabend von einer Gruppe Jugendlicher überfallen und zusammengeschlagen worden. Er war gegen 18.30 Uhr im Bereich des Skaterparks in Bürrig unterwegs, als eine Gruppe von sieben bis zehn Personen auf ihn und seine Freunde zu kam. Ein Täter habe das Handy von ihrem Sohn gefordert, berichtet die alleinerziehende Mutter. Sie schlugen auf den 14-Jährigen ein. Einer der Jugendlichen versuchte, ihm ins Gesicht zu treten.

    Blut am Mund

    Zufällig fuhr Elke Winkler an diesem Abend an ihrem Sohn vorbei, als er nach der Tat auf dem Weg nach Hause war. „Er war weiß wie die Wand, zitterte und hatte Blut am Mund“, erinnert sich Winkler. Bereits vor dem Vorfall hat sie mit ihrem Sohn darüber gesprochen, wie man etwaige Gefahrensituationen vermeidet. Denn der Überfall auf ihren Sohn ist nicht der erste in diesem Gebiet. Bereits im Februar war ein Elfjähriger von einer fünfköpfigen Gruppe bedroht worden, als er nach einem Besuch auf der Skaterbahn unter der „Stelze“ auf seine Eltern wartete. Auch in diesem Fall forderten die Täter das Handy des Elfjährigen.

    Nur einen Monat später erwischte es einen 16-Jährigen, der vor dem Forum skatete. Eine Gruppe von etwa sieben Jugendlichen forderte den Jugendlichen auf, sein Mobiltelefon herauszugeben, und sie schlugen auf ihn ein. Elke Winkler fordert deswegen eine Betreuung der Skaterbahn. Ihr Sohn habe vorgeschlagen, den Bereich einzuzäunen und ein kleines Eintrittsgeld zu erheben, von dem ein Betreuer bezahlt werden könnte. Das Problem seien nicht die Sportler auf der Anlage, meint die Mutter. „Es sind die, die keinen Sport treiben, nicht wissen, wo sie hinsollen und dann Ärger machen.“ Sie sei froh gewesen, als ihr Sohn den PC gegen das BMX-Rad getauscht habe und einem Hobby nachgehe, bei dem er viel an der frischen Luft sei. Wie es mit seinem Hobby nun weitergehe, das steht laut Winkler in den Sternen. Zurzeit möchte ihr Sohn nicht einmal vor die Tür gehen. Und auch Elke Winkler hängt das Geschehene noch nach: „Ich habe immer einen hohen Blutdruck im Moment. Ich bin wütend. Man wird so allein gelassen mit der Sache.“ Um sich Gehör zu verschaffen hat die Mutter bereits an Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn und den zuständigen Dezernenten Frank Stein geschrieben. Sie hofft, dass sie Unterstützung bekommt. Die Polizei hat nach dem Überfall sechs Tatverdächtige zwischen zwölf und 16 Jahren ausfindig gemacht. Sie müssen sich nun laut der Polizei wegen gemeinschaftlichen Raubes verantworten. Die Polizei rät im Fall eines Überfalls dazu, sich auf keine Fall selbst in Gefahr zu bringen. Opfer sollten versuchen, sich das Aussehen der Täter einzuprägen und so schnell wie möglich die Beamten verständigen. Dann gebe es im Rahmen einer direkten Fahndung die Möglichkeit, die Täter noch in der Nähe des Tatorts festzunehmen.

  60. #75 Bernd_das_Brot (15. Mai 2010 07:56)

    1)
    Die Deutschen im Osten wollen hauptsächlich Lohngerechtigkeit, sprich: den Mindestlohn.
    2)
    Also leg den Begriff “DDR-Bürger” dahin wo er hin gehört – in den virtuellen Papierkorb.
    ———————————————–
    Zu1)
    Der Mindestlohn muß mit der Produktivität einhergehen.
    Sonst drohen Arbeitsplatzverluste durch Firmenpleiten.
    Regionale Unterschiede sind auch tlw. gerechtfertigt, weil die Lebenshaltungskosten unterschiedlich sind.

    Zu2)
    Der Begriff “DDR-Bürger” war nie stimmig, weil die Ostzone nie demokratisch war.
    Sie war lediglich ein Relikt der Russen als Folge des 2. Weltkrieges im 4 Mächteabkommen der Alliierten vereinbart, am Leben gehalten durch die Rote Armee, siehe 17. Juni 1953. Bis Gorbatschow.

    Die Bürger der Ostzone wurden nie danach gefragt, ob sie ein demokratischer Staat sein dürfen.
    Alles, was zur demokratischen Staatsgründung dort nötig gewesen wäre, war nicht vorhanden! 🙁

  61. Noch 2 Wochen, dann ziehe ich von Bremen nach Dresden in die Freiheit. Ich werde dieser Stadt keine Träne nachweinen.

    1. In Bremen sind wir in der Pisa Studie auf dem letzten Platz.

    2.In der Kriminalitätstatistik stehen wir ganz weit oben.

    3. In Bremen gibt es nicht nur den Miri-Clan, sondern noch 2 Grossfamilien.

    4. Bremen ist hoffnungslos überschuldet.

    5. Bremen hat keine Ghettos, Bremen ist ein Ghetto.

    6. Der Bremer Steintor ist der Ursprung des Linksfaschismus.

    7. Die Richter in Bremen sind alle geschmiert, deswegen gibt es immer Bewährungsstrafen für muslimische Einwanderer.

    8. Wer nach Bremen ziehen will, sollte vorher sein Testament machen.

    9. In diese Stadtteile sollte man nicht hinziehen:

    Gröpelingen
    Walle
    Vegesack
    Oslebshausen
    Lüssum
    Findorff
    Bahnhofsgegend
    Steintor
    Neustadt
    Huchting
    Kattenturm
    Sebaldsbrück
    Hemelingen
    Osterholz-Tenever
    Neue-Vahr

    10. ICH HASSE BREMEN

  62. „Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik.“ (Karl Marx, Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, Einleitung)

    Man muss die Linke bei ihren religionskritischen Ahnen packen und sie fragen, warum sie diese emanzipatorischen Anliegen so schändlich verraten.

  63. Ich wundere mich über die Einheitsmedien, die berichten aktuell vom Parteitag der SED/PDS/Linklen, also Kommunisten, Gleichmachern und Umverteilern. Man stelle sich mal so eine Berichterstattung über die Pro Bewegung vor! Dieses Land wurde von den Sozen übernommen.

    # Kein Rechtsstaat, Hamburg ist auch so eine Müllhalde und Berlin sicher auch. In Hamburg regiert der ehemalige Hütchenspielerclan Osmani mit. Filz, wohin man blickt.

  64. OT
    Die Linke sieht in der Schuldenkrise die Möglichkeit weiter gegen die Marktwirtschaft zu hetzen.

    Der Philosoph und Volkswirt Bernard de Mandeville erklärte vor etwa dreihundert Jahren: „Man darf Schmuggler nicht schimpfen, sie bestrafen nur den dummen König, der das göttliche Gebot des Freihandels mißachtet.“

    Heute würde Mandeville sagen: Man darf Spekulanten nicht schimpfen. Sie bestrafen nur den dummen Finanzminister, der einen Schuldenberg aufgebaut hat.

  65. #6 Leserin; Also da würd ich keinen Hosenknopf für verwetten. Die waren bloss ein paar km Weiter anderweitig beschäftigt. Dieses Programm vom ÖKT ist ja so dick wie ein Telefonbuch auch wenns nur 1/3 vom Format hat.

    #27 johannwi; Naja, so ganz stimmt das latürnich nich. Bauen tun die Kisten ja teilweise auch Türken und diverse andere, Durch Fliessbandarbeit ist das ja auch für nen dressierten Affen möglich, irgendwo 10 Schrauben einzudrehen. Das würde auch ne komplett türkische Mannschaft schaffen. Allerdings würden dann, wenn überall in der Welt die Autos nen Miniatomreaktor eingebaut haben und vollkommen ohne Bodenberührung durch antigravkräfte schweben und auch beliebig die Fahrspur in der Höhe wechseln können, die BMWs immer noch nen Benzinmotor und Gummireifen benötigen.

    Wenn einer aus Thüringen nach Essen oder Bochum kommt, hält der Nordrhein-Westfalen für die Türkei und ist schockiert, weil für ihn die Diskrepanz so groß ist.

    So schlecht scheints denen in der Tätterä dann wohl doch nicht zu gehen.
    Zudem sind dort die Mieten sehr niedrig, das frisst bei uns im Westen, das meiste vom Einkommen auf.

    #42 HUNDEPOPEL; Die sehen jetzt die Gelegenheit, sich das ohnehin verhasste Griechenland einzuverleiben. Ich fürchte, das wird die linken Griechen in keinster Weise stören. Liebe Griechen, denkt bitte dran, obwohls euch durch eine miserabel Regierung aktuell dreckig geht, seid ihr wirtschaftlich wesentlich stärker wie die Türkei. Ihr habt bei 11Mio Einwohnern die halbe Wirtschaftskraft, wie die gesamte Türkei, die immerhin über 70 Mio Leute beherbergt.

    #48 brazenpriss; Die sollten sich vielleicht mal neue Sprüche einfallen lassen. Momentan ists bei all diesen Verunstaltungen so, dass man das Ergebnis und die Sprüche kennt, noch bevor man den Termin und Ort weiss.
    So wie der Theaterkritiker, der niemals wirklich ins Theater ging, sondern nur aus nem alten Theaterführer abgeschrieben hat. Der flog erst auf, als wegen irgendwelcher Probleme, ein komplett anderes Stück gegeben wurde. Kann sich natürlich um ne urban legend handeln.

    #59 Kolla; Interessant ists auch weiter hinten, so wie ichs in Erinnerung habe. Nach ihrem Füsikstudium arbeitete sie, Nein nicht als Füsiker sondern als Chemikerin.

    #66 Capt; Das liegt sicher daran, dass der NPD und DVU Mitglied war, sogar Führungsmitglied. Wenn jemand SED-Mitglied und sogar propagandaministerin war, ists aber kein Problem Parteichefin und sogar Kanzlerin zu werden.

    #76 Bernd_das_Brot; Ich würd auch was spenden.
    Ich hatte das auch schon wiederholt vorgeschlagen, Und wenns nur bis 10 Minuten nach Veröffentlichung ist.

    #84 JSF; Glaub ich dir nicht, ich hab ihn mir nicht komplett angetan, sondern nur mal ein paar Stellen quergelesen, im Kontext der damaligen Zeit, lag Marx gar nicht so falsch. Nur dass er wie viele vor und nach ihm Ursache und Wirkung nicht auseinanderhielt.

  66. #92 pinetop; Da scheinst du aber was gründlich missverstanden zu haben. Ersetz Spekulanten durch Schwarzarbeiter, dann passts.

  67. Wenn ein gewisser Kirchenrat einen „ehrlichen Dialog“ dahingehend definiert, daß er (vorgebliche) „Gemeinsamkeiten auf“ spüre und „zugleich Differenzen aushalte“, dann wirft er mit Nebelkerzen. Genau dies ist ein ehrlicher Dialog eben nicht. Eine ehrliche Auseinandersetzung hat nie das vorgesetzte Ziel der Akzeptanz einer Sache, sondern das Herausfinden der Wahrheit. Ein solcher Dialog aber dürfte auf dieser Veranstaltung, die man eher nach dem Muster „Wir unter uns“ abhielt, wohl kaum stattgefunden haben.

    So ist es auch nicht weiter verwunderlich, daß kritische Nachfragen von vornherein abgeblockt werden: Man will die Wahrheit nicht hören.

    Dieses alles erfüllt den Tatbestand echter Propaganda – aus den Tagen der früheren DDR mir wohlbekannt. Deren Affinität zu islamischen Despoten, zur Produktion offenen Israelhasses, der direkten Weitergabe „palästinensischer“ Propaganda bis hin zur offenen militärischen Unterstützung der PLO-Terrororganisation etc. auch. Heute unterstützt man die Hamas, lädt sie ein und hält mit ihr Tagungen ab, die die Vernichtung Israels zum Inhalt haben. Insofern gibt es nichts Neues unter der Sonne.

    PI hat berichtet:

    http://www.pi-news.net/2010/05/wannseekonferenz-2-0-und-die-medien-schweigen/

    Diese Linkspartei steht damit nicht nur historisch, sondern auch inhaltlich in einer entsprechend ungebrochenen Tradition und hat sich für mich damit als ein Hort des Terrorismus erwiesen.

    Daß überdies die Hamas in einer evangelischen Akademie (Bad Boll) auftreten darf, hat einen besonderen üblen Nachgeschmack. Eine konsequente Kirche hätte diese Leute längst aus ihren Reihen entfernt. Die heutige aber hat sich, statt das Evangelium zu verbreiten, bloßer „gutmenschlicher“ Propaganda ergeben und hat sich damit längst vom „Feind“, der anderswo Juden, Christen und Andersdenkende hinschlachtet wie Vieh, instrumentalisieren lassen.

  68. Typisch
    für Linke allgemein und „Die Linke“-PDS-SED im Besonderen, unangenehme Fragen nicht zuzulassen.
    Die Zensur funktioniert bei den Linken immer noch am besten.

  69. Im Moment auf Phoenix Lafontaine.
    Wenn ich ihm zuhöre, verstehe ich mit welchen simplen Sprüchen sie das Volk verführen.
    Jeder Arbeiter, der das Gefühl hat, zu nichts zu kommen, fühlt sich leider angesprochen.
    Die Regierung hat es versäumt, die Leute, die arbeiten dafür zu belohnen, anstatt die Betrüger zu belohnen. Dann wäre die Linke gar nicht so weit gekommen.

  70. Linksfaschos und Totalbigottniks unter sich. Wie facettenhaft interessant. Marx, Lenin, Mohammed und Islamklerus miteinander. Dann lieber Kuba, wo keine solche Wasser-Feuer-Vermischung gibt.

  71. “Gott und die Welt” bei der Linkspartei

    Linksradikale im Verbund mit dem politischen Islam und einem konvertierten Judenvertreter, dem ich noch nie abgenommen habe, dass es ihm in seiner Position wirklich um die Handvoll Juden in Deutschland geht, diskutieren mit einem Blümchenchristen über „Islamphobie“.
    🙁 Ein TOP-Event für kritische Menschen mit Humor. 😉

  72. Eine SED-Podiumsdiskussion mit diesem Titel is wirklich witzig. Stalin und der Kinderschänder Mohamed passen wohl irgendwie zusammen.

  73. @ inga

    Es ist in der Tat ein Dilemma. Wer sich die Rede von Lafontaine angehört hat weiss, dass eine LINKE an der Macht direkt in die DDR 2.0 führt.
    Aber es sind unsere korrupten Politiker und Teile der Wirtschatf, die erst den Nährboden für diese roten Rattenfänger bilden.

    Die Mittelschicht (sowohl der Mittelstand in der Wirtschaft als auch die Bürger) werden zwischen Bonzen auf der einen und Linken auf der andere Seite aufgerieben 🙁

  74. #66 Capt. (15. Mai 2010 05:37)
    Was hast du an diesen Text auszusetzen?

    Nichts. Der Text ist sehr gut. Was ich meine, ist ja auch nicht der Text, sondern die Person, die ihn geschrieben hat.

    Andreas Molau. Kein kleines Licht, sondern ein langjähriger führender Schreibtischtäter der rechtsextremen Szene. Er ist seit kurzem Mitglied von PRO NRW.

    Aber vielleicht ist es Ihnen ja auch wurscht, wenn Pastörs, Apfel und Voigt in die PRO-Bewegung eintreten.

    Langsam sollte auch die allerletzte Schlafmütze aufwachen.

    Die PRO-Fuzzis haben uns skrupellos verarscht.

  75. @ #105 reprheintal (15. Mai 2010 16:21)

    Mein Vorschlag wäre, solche Diskussionsrunden zu meiden. Kommt sowieso nichts raus dabei.

    Da bist Du im Irrtum.

    Der Weblink zu diesem Artikel ist an die Podiumsteilnehmer versandt worden.
    Die dürfen sich jetzt ärgern angesichts ihrer Dummheit und Unwissenheit.

  76. #98 inga (15. Mai 2010 11:56)

    Jeder Arbeiter, der das Gefühl hat, zu nichts zu kommen, fühlt sich leider angesprochen.

    Das „Gefühl“ dieser Arbeiter ist ein leider sehr realistisches; sie merken es nämlich anhand ihrer Arbeitsbedingungen und spätestens am Monatsende. Insofern ist der Zulauf, den die linken Populisten von diesen Arbeitern bekommen, ein Zeichen dafür, daß die Regierungsparteien ihre Hausaufgaben nicht machen, statt dessen betreibt man Klientelpolitik und bringt (typischer Fall: Schröder, Clement & Co.) seine eigenen „Schäfchen“ ins Trockene.

  77. Wenn die Partei „Die Linke“ sich gegen den Islam wenden würde, würde ich es in Betracht ziehen sie zu wählen. Lieber Rot als Tod. Und der Tod kommt vom Islam!

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