Die beschauliche Kleinstadt Betzdorf (Rheinland-Pfalz) im schönen Westerwald galt bisher als eine der vielen, von Gutmenschen hochgelobten, Multi-Kulti-Idyllen in Deutschland. Die Anzahl der Mitbürger moslemischen Glaubens wuchs von Jahr zu Jahr stetig. Jetzt hat eine Lehrerin mit Jahrzehnten Berufserfahrung an einer Ganztagsschule vertretungshalber Mittagessen serviert und prompt dem Zögling eines Rechtgläubigen, möglicherweise, Schweinefleisch serviert. Der Skandal ist perfekt und laut Drohung geeignet, den Karikaturenstreit zu toppen.

Die Kopp-Exklusiv-Nachrichten berichten:

Ganz oben im Norden von Rheinland-Pfalz liegt die 10.000 Einwohner zählende Gemeinde Betzdorf. Die Stadt ist in Deutschland einer der Vorreiter der multikulturellen Entwicklung, hat etwa eine Städtepartnerschaft mit der türkischen Gemeinde Denizli/Anatolien. Während früher Schützenfest und kirchliche Feste die Höhepunkte des Jahres in Betzdorf bildeten, verändern islamische Zuwanderer und muslimische Feste ganz allmählich die kleine Stadt. Betzdorf hat inzwischen eine ansehnliche türkische Gemeinde, eine nach dem türkischen Sultan Ahmet benannte islamische Moschee sowie mehrere muslimische Kulturvereine. Man sieht die Entwicklung auch in der Christophorus-Grundschule, wo muslimische Kinder in wachsenden Zahlen die Klassen prägen. Die multikulturelle Idylle der Stadt schien – aus der Ferne betrachtet – lange Zeit vorbildlich zu sein. Auch Bürgermeister Bernd Brato (SPD) ist stolz darauf, ein multikulturelles Kleinod geschaffen zu haben. Doch mit einem Schlag ist alles anders.

An der Betzdorfer Ganztagsschule sollen islamische Schüler seit bis zu acht Jahren als Mittagsmahlzeit immer wieder heimlich Schweinefleisch serviert bekommen haben. Das zumindest behaupten türkische Eltern, denen die Mittagsspeisung in der nach dem heiligen Christophorus, einem Christen, benannten Grundschule seit Jahren schon suspekt war. Schulleiter Alexander Waschow bestätigt auf Nachfrage: „Es ist richtig, dass türkische Eltern immer wieder misstrauisch sind, dass wir ihren Kindern Schweinefleisch zu essen geben.“ Er bestätigt einen „Einzelfall“, den viele Türken im Ort nun als Beleg für ihren seit langem gehegten schlimmen Verdacht heranziehen. Auf einen Schlag ist der Dampf der Kulturen inmitten der multikulturellen Idylle in Betzdorf angekommen. Und die Spannungen wachsen.

Im Islam sind Schweine unreine Tiere. Muslime dürfen deshalb – so das religiöse Gebot – kein Schweinefleisch essen. Seitdem die Christophorus-Grundschule 2002 die Ganztagsbetreuung einführte, essen dort muslimische Kinder zusammen mit nicht-muslimischen. Eine Großküche bringt wochentags etwa 160 Mahlzeiten: Die enthalten bei der Anlieferung noch den deutlich sichtbaren Hinweis, welche der Gerichte Schweinefleisch enthalten – mithin den mehr als 40 Muslimen nicht serviert werden dürfen: Und man erkennt, welche „halal“ (islamisch „rein“) sind. Sobald die Speisen aber ausgepackt und die Hinweise vom Küchenpersonal oder den Lehrern entfernt worden sind, können zumindest die Grundschüler und auf die religiösen Unterschiede nicht hingewiesene Lehrer nicht mehr unterscheiden, welche der Mahlzeiten die Muslime nicht essen dürfen. Acht Jahre lief das alles wunderbar. Bis zum März 2010.

Da übernahm eine Lehrerin, die seit 18 Jahren überwiegend halbtags an der Schule unterrichtete, in diesem Schuljahr aber wieder an zwei Tagen in der Woche eine Ganztagsgruppe betreut, ihren Dienst. Sie hatte einen Dienst wegen einer Konferenz mit einem Kollegen getauscht. Weil die anderen Lehrer das panierte Fleisch schon an einige Schüler verteilt hatten, nahm sie die restlichen panierten Schnitzel – nicht wissend, dass es an diesem Tag Gerichte für Muslime und für Nicht-Muslime gab. Die Folien der Platten waren da schon abgezogen, alle Hinweise entfernt. Und niemand hatte der Frau gesagt, dass es an diesem Tag unterschiedliches Fleisch für Muslime und Nichtmuslime gab. „Bisher gab es an den Tagen meiner Ganztagsbetreuung immer gleiches Fleisch für alle Schüler“, sagt die heute noch sichtlich schockierte Lehrerin, zu Beginn der Ausführungen über ein kleines Ereignis, das nicht nur ihr Leben auf einen Schlag nachdrücklich veränderte.

Die Kinder waren hungrig und griffen beherzt zu. Nur der 9 Jahre alte Sohn eines Betzdorfer Imams fragte plötzlich: „Was ist das für Fleisch, ist das etwa Schweinefleisch?“ Die Lehrerin antwortete völlig unbefangen und wahrheitsgemäß: „Das weiß ich nicht.“ Und sie fügte hinzu: „Wer es nicht essen will, der kann es ja stehen lassen und nur die Beilagen nehmen.“ Ein türkisches Mädchen gab dann sein Fleisch einem deutschen Kind. Es war eine friedliche Atmosphäre. Und man vergaß die Frage des Sohnes eines Imams bis zum Mittag des folgenden Tages. Da rief dann die Mutter des 9 Jahre alten Muslims, Ehefrau eines Imams, die Lehrerin an und sagte: „Sie haben muslimische Kinder dazu gezwungen, Schweinefleisch zu essen!“

Einen Schultag später versammelten sich Eltern muslimischer Kinder im Büro der Schulleitung. Und von dort heißt es nun rückblickend, die Eltern der muslimischen Kinder hätten den Schulrektor »quasi überfallen « und versucht, ihn »unter Druck zu setzen«. Die Lehrerin, so die Forderung der Eltern, müsse die Schule sofort verlassen, dürfe dort nicht länger unterrichten.

Schulleiter Alexander Waschow ist überzeugter Katholik. Und selbst wenn er wollte, könnte er eine Lehrerin nicht einfach so vor die Tür setzen. Doch an jenem Tag hat er der Lehrerin untersagt, zu ihren Schülern in ihre Klasse zu gehen. Sie sollte erst einmal daheim bleiben, damit sich die Lage beruhigen könne. Seither sind mehrere Wochen vergangen. Und die Lehrerin ist immer noch daheim. Der Schnitzel-Vorfall hat inzwischen kaum glaubliche Folgen: Die Lehrerin wird in genau zehn Monaten pensioniert, soll nun aber mit Rückendeckung der Schulrätin nach 18 Jahren Arbeit an der Christophorusschule noch an eine andere rheinland-pfälzische Schule versetzt werden – damit die türkischen Eltern den „Vorfall“ nicht weiter in die Öffentlichkeit bringen. Es gibt jetzt Druck von allen und auf alle Seiten. Inzwischen gibt es Disziplinarverfahren und juristische Auseinandersetzungen.

Das Pikante: Kein Mensch kann rückblickend überhaupt noch wahrheitsgemäß sagen, ob eines der muslimischen Kinder wirklich ein Stück Schweinefleisch auf dem Teller gehabt – geschweige denn gegessen – hat. Die rein theoretische Möglichkeit, dass ein muslimisches Kind ein Schnitzel auf dem Teller hatte, reicht offenkundig aus, um die Türken von Betzdorf in ihrem seit Jahren schon gehegten Verdacht zu bestätigen, dass die „Ungläubigen“ ihre Kinder an der Schule mit Schweinefleisch „vergiften“ wollen. Und es reicht aus, um eine Lehrerin, die bis dahin nach ihren Angaben niemand über die Essgewohnheiten der Muslime unterrichtet hatte, zehn Monate vor ihrer Pensionierung zwangsweise zu versetzen.

Inzwischen hatte der Dampf der Kulturen Folgen für alle Ganztagsgrundschüler von Betzdorf: Auch die nicht-muslimischen Kinder bekommen jetzt nur noch Islam-konformes Essen. Ob sie das wollen, oder nicht. Schulleiter Alexander Waschow sagt: „Ich habe dafür gesorgt, dass kein Schweinefleisch mehr auf den Tisch kommt – zack und fertig. Damit ich das Vertrauen der türkischen Eltern wieder habe.“
Offenkundig reicht das aber nicht allen türkischen Eltern. Denn einige erwägen die Lage nun zu nutzen, um mit Hilfe ihrer Würdenträger eine alte Forderung wiederaufleben zu lassen: getrennte Essbestecke und Teller für muslimische und für nicht-muslimische Schüler…

Den vollständigen Artikel gibt es hier.

» Mail an die Schule: Grundschule_Betzdorf_II@t-online.de

(Spürnase Stevve Chl.)

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184 KOMMENTARE

  1. Vor eingen Jahren waren meine Frau und ich zu einer Kommunionfeier in einem netten Restaurant eingeladen. Ein alter Freund von mir war mit seiner neuen moslemischen Freundin da. Wir saßen uns gegenüber. Für seine molemische Freundin war extra Pute geordert, für alle anderen Schweinefilet. Das Essen wurde ausgeteilt und alle hauten kräftig rein. Auch die Musel-Freundin meines Freundes. Sie hatte schon nur Häfte aufgegessen, als die Bedienung noch mal kam und rief: „Wer bekommt hier Pute?“. Kennt Ihr den Satz aus dem Werbespot „Helga, was kosten die Kondome?“. Es war sehr ähnlich. Alle schauten nach unten. Zum Glück hatte ich schon ein paar Bier. Mein Freund wurde weißer als jede Kalkwand. Es war nicht so einfach, das Lachen zu verkneifen. Scheinbar hatte es ihr gut geschmeckt. Und ich glaube, sie lebt heute noch…..

  2. So fängt es an wenn Muslime sich ausbreiten. Wie es endet will man gar nicht wissen.

  3. +++
    Alexander Waschow sagt: „Ich habe dafür gesorgt, dass kein Schweinefleisch mehr auf den Tisch kommt – zack und fertig.
    +++

    Sehr vorbildlich!
    und als überzeugter Katholik sollte Waschow – das Herr erspare ich mir – ab sofort 5x gen Mekka beten, da bekannt Allah und Gott ein und dasselbe ist.

  4. Tja so einfach stellt man türkische Eltern zufrieden.
    Man muss die deutschen Kinder nur zwingen halal zu essen!
    Jetzt noch eine „Wanderausstellung“ über den Koran und alles ist super!

  5. Die würden von mir gar nichts mehr zu Fressen kriegen in der Schule – keine Toleranz gegenüber intoleranten – es wird gegessen was auf den Tisch kommt oder es gibt halt nichts

  6. Das sind Vorboten des künftig zu erwartenden Irrsinns, der sich um so mehr potenziert, je höher der Anteil der fundamental eingestellten Moslems in unserer Gesellschaft wird. Aleviten sind bei dieser Betrachtung ausdrücklich auszuklammern. Der Zirkus wird noch spannend, verlasst Euch drauf..

  7. Wenn sich das die Eltern der nicht muslimischen Kinder gefallenn lassen, daß alle jetzt halal gerechts Essen bekommen, sage ich nur , selber schuld. Ich hätte einen solchen Aufstand gemacht, von dem würde man in 20 Jahren noch reden.
    Die Lehrerin tut mir leid, wieder ein Opfer der islamischen Arschkriecherei.

  8. Wir sollten nicht vergessen, dass es nicht genügt, dass es kein Schweinefleisch gibt, das Fleisch muss von geschächteten – sprich Mohammedanisch tiergequälten Tieren kommen.

    Auch das sollte der katholische Schuldirektor wissen.

    Mylordbiker43

  9. Darum nix mit Integration. Eigene Schulen, Eigene Viertel, Doppelpaß, Kopftuch. Deutsch brauchen sie auch nicht zu lernen. Je paralleler um so schneller ist der Spuk vorbei. Sie sind nur Gast und wollen bald zurück. Es wäre unmenschlich sie ihrer Kultur zu entfremden. Ich will ja auch nicht zum Durchschnitts Deutschen gemacht werden.

    Demnächst…Aberkennen des Religionsstatus.
    Danach…..freiwilliger exitus…wetten?

  10. Schreibt an die Schule und wenn ihr einmal dabei seid bitte auch zu dieser Sache:

    Aufruf
    Achtung: Schulkinder,Eltern und Lehrer wurden getäuscht!
    Im Rathaus der Stadt Kaarst eine Veranstaltung „Mehr über den Koran erfahren“ statt.
    Jeweils von 10.00 bis 19.00, konnten Kaarster und z.B die Viertklässler der Grundschule Stakerseite in der Rathaus Galerie mehr über den Koran erfahren
    (http://img215.imageshack.us/img215/8048/img6814p.jpg.)
    Die Islamische Reformgemeinde Ahmadiyya Muslim Jamaat läd zur Wanderausstellung “Der Quran –Geschichte und Gegenwart“ ein.
    Es wurden auch Vorträge gehalten.
    Die Themen:
    07.05.2010, 17.00 Uhr – Konzept des Jihads im Quran
    07.05.2010, 18.00 Uhr – Stellung der Frau in der islamischen Gesellschaft
    In Hinblick auf die Tatsache, dass es sich hier um geschulte Aktivisten handelt, dessen sich die
    wenigsten nicht-muslimischen Teilnehmer und vor allem Eltern bewusst sind, drücken sie
    ihre Besorgnis über diese Veranstaltung aus, denn vielleicht kommt diese “Wanderausstellung“
    auch morgen zu ihrem Kind!
    Ich verweise auf folgenden PI Beitrag:
    http://www.pi-news.net/2007/06/ist-die-ahmadiyya-wirklich-harmlos/
    und hier
    http://www.pi-news.net/2007/04/massenmedien-entdecken-das-gemaessigte-der-ahmadiyya-sekte/

    Gemeinschaftsgrundschule Stakerseite
    Pestalozzistr. 3
    41564 Kaarst
    Tel.: 02131/ 6619330
    Fax: 02131/ 6619338
    Email: info@stakerseite.de
    Rektorin: Frau Roehlike
    Gästebuch: http://www.stakerseite.de/

    Stadtverwaltung Kaarst
    Bürgermeister Franz-Josef Moormann (CDU)
    Am Neumarkt 2
    41564 Kaarst
    Telefon: +49 / (0) 2131- 987 0
    Fax: +49 / (0) 2131-987 400

    Ministerium für
    Schule und Weiterbildung
    des Landes Nordrhein-Westfalen
    40190 Düsseldorf
    Telefon:(0211) 58 67 – 40
    Telefax:(0211) 58 67 – 32 20
    E-Mail:poststelle@msw.nrw.de

  11. # 9 Capt.
    Es ist fast 30 Jahre her, da hatte ich mit dem Weichei Christian Wulff, damals Bundessprecher der Schüler Union, persönlich zu tun. Schon damals sprach er auf einer Tagung bezüglich Musels von „ausländischen Mitbürgern“. Ich habe ihm scharf entgegnet, dass er wohl „Gastarbeiter“ meine und „gute Gäste wüßten, wann sie zu gehen hätten. Wenn Wulff hier liest, bin ich ich enttarnt….

  12. Die empörten Moslemeltern fordern jetzt also,. daß die Lehrerin die Schule sofort zu verlassen habe. Aha. Mal wieder eine dreiste Forderung stellen. Darin sind sie ja groß.

    Mal wieder wird klar, wie diese Leute ticken. Ob ein Lehrer ein guter Pädagoge ist oder nicht, ob er den Kindern etwas beibringen kann oder nicht, ist denen völlig wurscht. Hauptsache den Koran befolgt. Bei dieser Gewichtung ist es klar, daß die Moslems in bisschen zurückgeblieben sind und nicht gerade zur weltweiten Bildungs- und Wissenschaftselite gehören.

  13. Muss ich denjenigen „respektieren“, der mich unrein nennt?? Wieviele Kinder stammen davon aus Hartz4 Familien?? Wie wäre es mit etwas Anstand gegenüber dem einladenden Gastgeber, hier der Steuerzahler?? Mettbrötchen gefällig?

    Trotz all der Vorschriften kriegen sie international nichts auf die Reihe, manchmal verfluchen die Ihren Mohammed und seine Wahnvorstellungen bestimmt selber!!

  14. Ich warte auf den Tag, an dem in Schulen nur noch vegetarisch gegessen wird, wegen der vegetarischen Religion, die Frieden und Harmonie bedeutet, weswegen alles vermieden wird, um ihre Angehörigen zu reizen. Und immer daran denken, Bomben schmeissende Vegetarier haben nichts mit vegetarischer Lebensweise zu tun, sie haben sie nur nicht verstanden.

  15. steht schon eine schadensersatzklage ins haus? ich kann gar nicht sagen, wie satt ich mohammedaner mit ihrer ewigen „opferrolle“ habe.

  16. An diesem „kleinen“ Beitrag läßt sich wieder wunderschön beweisen, daß wir Deutschen das Modell kniende Ameise sind.

    1. Wer eine Städtepartnerschaft mit einer türkischen Stadt hat – das ist ein Warnzeichen ohnegleichen. Wenn möglich, weit wegziehen, denn das heißt, da sind bald mehr Moscheen, als Wohnhäuser.

    2. In Deutschland gibt es Deutsches Essen, Punkt und aus. Diabetiker usw. keine Frage. Wem das nicht paßt, der kann sich sein Brot von zu Hause mitbringen bzw. in Länder ziehen, wo es augenscheinlich besser schmeckt.

    3. Wenn ein Schulleiter quasi überfallen wird, dann Polizei rufen; man hat ihn sicher verbal bedroht. Gut, die armen Uniformierten hätten nichts gemacht, sind sie doch Tagelöhner der Gutmenschen und haben auch Familie. Und vielleicht hätten die Halbimame, oder wer immer da rumgetobt hat, dann die Nazi-Nummer abgezogen, dann hätte es vielleicht ein paar nette Festnahmen gegeben.

    4. Die Lehrerin, eindeutig nun Verfolgte des NS-Systems, sollte Klagen bzw. sich, als Notlösung, krank schreiben lassen. Das kann doch nicht wahr sein.

    5. Der Schulleiter, Herr Alexander Waschlappen, setzt dem Ganzen die Krone auf. Deutsche Kinder, in einer Deutschen Schule, müssen sich nach diesen Idioten richten. Klar, der ach so tapfere Mann hat einen Disziplinarvorgesetzten und dieser widerum wird vom Innenminister befehligt und dieser widerum …
    Das System funktioniert perfekt, so war es unter Hitler auch.

    Und #2, Sie Freund schwieriger Name mit der lustigen Geschichte: ich hätte wohl laut losgeprustet und bei schwacher Blase, die ich nicht habe, voll eingepullert.
    Dafür gibt es aber eine DRK-hotline: Wie löse ich Brechreiz aus ?

    Ach, noch was.
    Die Forderung mit den getrennten Bestecken und Tellern.
    Da bin ich dafür, zu 100%. Sofort. Unbedingt. Hurra. Geil.
    Das passiert nie nie mehr, ihr Faschislamisten, wenn die einen Teller in Anatolien stehen, die anderen in Deutschland.

  17. Mensch, das hat der Schulleiter aber super gelöst. Zack und fertig. Ich müsste ausfallend werden, wenn ich sagen würde, WIE sehr mich dieser Vorfall ärgert. Daran ist so viel falsch, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll. 1. Es gab bereits schweinefleischfreie Alternativen für die Moslems, 2. Sie sind trotzdem nicht zufrieden, 3. dieses 9-jährige Kind ist bis zum Umfallen auf Islam konditioniert, 4. was ist mit Tieren, die nicht geschächtet wurden? Sind die akzeptabel? Doch eigentlich nicht, 5. Werden jetzt nur noch geschächtete Tiere serviert? Das kann ich nicht akzeptieren. Schächten ist mit keiner Religion zu verteidigen und sollte verboten. Die sollten besser Vegetarier werden (sollte sowieso jeder, aber das nur nebenbei), 6. Die Lehrerin wird diskriminiert und fühlt sich schuldig, obwohl sie gar nichts falsch gemacht. Das ist absolut lächerlich und grotesk. Mir wäre es verdammt egal, ob so ein kleines Muselkind ein angeblich dreckiges Schwein frisst oder nicht, andere Tiere sind genauso dreckig, vor allem die aus den Massentiertötungsfabriken, aber das steht wahrscheinlich im Koran, 7. Was ist wenn jüdsche Kinder kommen und wollen nur noch koscher essen? Dem wird wohl kaum stattgegeben werden und zwar nur aufgrund einer fehlenden Mehrheit, aber ist nicht das Recht jedes Einzelnen eigentlich ausschlaggebend und schützenswert?, 8. Was ist mit glutenfrei? laktosefrei? diätisch? salzfrei? weizenfrei? raw food? fruktarisch? hindu? Werden auch vegane Alternativen serviert? Und nur bio? Ich glaube kaum. Das würde mich als Elternteil auch stören. Trotzdem würde NIEMAND so einen Aufstand machen wie die Musels. NIEMAND!!! Die haben doch nur nach einem Grund gesucht um endlich ihre Islam-Agenda durchsetzen zu können. Oh Gott, ich z$!JR?fgj“§%kf§gj…

  18. Wir haben hier wieder einen klassischen Fall von „Untermensch“ und „Herrenmensch.“

    Wäre es anders, würde der „Untermensch“ aufbegehren und sich wehren.
    So aber hat er falsch gehandelt und muß bestraft werden.
    Er ist sich bewußt, daß er seinen Herrn vergiften wollte mit Schweinefleisch und handelt entsprechend mit der Bestrafung der Lehrerin.

    Den Judenstern auf unserer Brust tragen wir nicht, wir werden eines Tages den Schweinekopf auf unserer Brust tragen, als Erkennungszeichen, daß wir „unrein“ und „minderwertig“ sind.

    Verdient haben wir den Schweinekopf längst. Denn wir verhalten uns wie minderwertige Menschen, vor dem islamischen Herrenmenschen.

  19. Warum tragen wir ihn nicht endlich, den Schweinekopf auf unserer Brust!?
    Als Erkennungszeichen des neuen Juden im 21. Jahrhundert!
    Die Muslime könnten uns durch die Straßen treiben. Wir müssten quicken und grunsen wie die Schweine. Das wäre ein Spaß für den neuen Herrenmenschen! Ich fordere aber, daß die Claudia und der Jürgen und der Joschka und die Angie in der vordersten Reihe quiken und grunsen!

  20. Steht hier der Islam über unserem Recht?

    Sollten doch die Gerichte mal feststellen wer hier unreiner ist: die Schweine oder die Moslems!
    Scheinheiliges Getue! In der Freizeit saufen sie Raki, kiffen bis der Sichelmond aufgeht und vergewaltiigen Frauen. Von solchen Arschhochbetern lassen wir uns diktieren. Armes Deutschland!

    Hoffentlich gibt es bald Bürgerkrieg!

  21. #2 francomacorisano (08. Mai 2010 06:19)

    LOL. Ich glaube, ich hätte auch nach unten geschaut, aber nur damit es nicht allzu offensichtlich wird, dass ich mich beherrschen muss nicht laut loszulachen. Wieso hat die den Unterschied nicht geschmeckt? Ich weiß zwar nicht (mehr?) wie Pute und Schwein schmeckt und ich glaube, dass Fleisch an sich sowieso relativ geschmacksneutral ist und nur durch entsprechende Gewürze, Soßen etc. wirklich Geschmack bekommt, aber sie als Schweineexpertin müsste doch eigentlich schon sehen, ob es sich um Schwein handelt oder nicht. Riecht doch auch anders? Hat sie sich nicht gewundert, dass ihr Gericht genauso aussieht wie die der anderen? Naja… Pech gehabt. Aus ethischen, ökologischen, ökonomischen oder gesundheitlichen Gründen befürworte ich den Nichtkonsum von Fleisch ausdrücklich, aus religiösen nicht. Das ist lächerlich, undurchdacht und die Personen haben es gar nicht anders verdient als heimlich Schwein untergeschoben zu bekommen (wenn dafür nicht leider Schweine sterben müssten). Dummheit muss bestraft werden. Ich finde es frech Schweine als dreckig zu bezeichnen, das sind sehr intelligente Säugetiere. Kann man von so manchem Musel nicht gerade behaupten.

  22. Deutschland sollte den Import von durch Schächtung gestorbenen Tieren komplett verbieten und unter Strafe stellen. Amen.

  23. Auf,dass niemand an Trichinosis erkrankt,wie das wohl zur Zeit Mohammed der Fall gewesen sein muss. Denn Ratten gab es da sicher auch viele, die ja immer mit Trichinen verseucht waren. Oder nicht ??

  24. Schulleiter Alexander Waschow sagt: „Ich habe dafür gesorgt, dass kein Schweinefleisch mehr auf den Tisch kommt – zack und fertig. Damit ich das Vertrauen der türkischen Eltern wieder habe.“

    Dieser Satz ist symptomatisch für eine ganze Generation von schleimigen Realitätsverweigerern. Auf das offensichtliche Scheitern ihrer Multikulti-Doktrin reagieren sie nur noch mit Verachtung für das einheimische Volk. Deren Interessen zu ignorieren wird kurzerhand zur Tugend erhoben.

  25. Ich lese gerade, dass Schächten ja sogar in Deutschland mit religiöser Ausnahmeregelung erlaubt ist. Na Bravo. Auch verbieten. Sofort. Das ist mangelnde Trennung von Staat und Kirche und ein Widerspruch im Grundgesetz. Ekelhaft. Zudem sichert es auch noch Arbeitsplätze ausschließlich für Moslems. Diskriminierung.

  26. Wenn die Musels ihre Schrazen in Istambul oder Izmir zur Schule schicken würden gäbe es solche Probleme nicht! Als Schuleiter hätte ich für die Museleltern nur eine Antwort gehabt:VERPISST EUCH!!

  27. Habe mal einem Moslem erzählt, nach dem er
    sein bloß-kein-Schweine-Fleisch-Essen gegessen
    hatte, womit in Deutschland das Gemüse gedüngt
    wird, das auf seinem Teller war.
    Mit Schweinepisse.

  28. Ich sollte es eigentlich besser wissen und pi nicht schon am Morgen ansteuern.

    Schulbeginn in einer Schule irgendwo in der Deutschschweiz. Der Lehrer macht Appell und ruft die Schüler auf:
    „Mustapha El Ekhzeri“ – „Hier Mann“
    „Achmed El Cabul“ – „Bin ich hier“
    „Kadir Sel Ohlmi“ – „Anwesend“
    „Mohammed Endahrha“ – „Hier“
    „Japer Kömür“ – „Auch hier“
    „Ala In El Sener“ Stille im Klassenzimmer
    „Ala In El Sener“ Immer noch Stille im Klassenzimmer
    „Ein letztes Mal: Wo ist Ala In El Sener?“
    Jetzt steht ein Bub in der letzten Reihe auf und sagt: „Das bin wahrscheinlich ich, aber mein Name wird Alain Elsener ausgesprochen!“

  29. Wohl gemerkt, ich bin kein Rassist,
    aber Deutschland hat kein Ausländerproblem, sondern ein Türkenproblem. Sind wir schon zu feige, dass Kind beim Namen zu nennen.

  30. Diese Idiotenschule hätte es schon im Vorfeld anders lösen können:

    – Bestimmte Eltern wollen, dass ihre Kinder kein Schwein essen. Sie wollen also eine Sonderbehandlung, die mit Mehrarbeit verbunden ist.
    Die Mehrarbeit müssen sie selber leisten.

    Lösung: Schule verteilt Rundbriefe (auf Deutsch). Diese türkischen Übersetzungen sind Arschkriecherei und machen das Mündel nie selbstständig.

    In den Briefen – ggfs. auch an einem Elternabend – wird darauf hingewiesen, die mohammedanischen Kinder zu halten, sich aus Kontrollgründen selber das Etikett des Essens zu entfernen.

    So und nicht anders geht es. Wer eine Extrabehandlung fordert, muss den Mehraufwand selber leisten.

    Mit allem anderen, wie:

    Elternbriefe übersetzen, Lehrer dazu verpflichten Essen zu kontrollieren usw. heißen diese 68er Idioten dieses Herrenmenschenverhalten gut.

    Die Probleme sind selbstgemacht.

  31. Was mich mal interessieren würde, wie schauts dann jetzt aus mit der Multikulti Harmonie?
    Was sagen die eltern jetzt aufeinmal das ihre Kinder jetzt Hala essen müssen, und das die Lehrerin gemobt wird, und das die Musels jetzt nach Rassentrennung schreien(ja ich weiss, musels sind keine Rasse, zu dramatisierungswecken zugespitzt^^)

    Jetzt mal ersnthaft. PI müsste sich im Ort mal virtuell umschauen. Schützenverein, Kegelverein,Gerdas Häkelkränzchen etc. Irgentjemand wird ja ne HP haben. Das interessante in dem Fall ist, das es ein 10 000 Einwohner Ort ist. Da spricht bestimmt jeder im Ort über die Sache. Wars das nu mit Mültkülti Paradis. Gab es das überhaupt fernab vom Rathauspressestatement?
    PI ermitteln sie 😉
    Trotz Polemik frag ich mich ernsthaft, was in diesen Ort jetzt los ist.
    Nen Interview mit

  32. Ich habe da mal zwei Zeilen an den Schulleiter geschickt, vielleicht sollten das mehr Leser mit höflicher Wortwahl tun.

    Werter Herr Alexander Waschow,

    ich hoffe, Sie denken mit Ihrem rabiaten Vorgehen bezüglich der „Bekochung“ auch an die daraus folgende Diskriminierung nicht moslemischer Kinder der Grundschule.

    Bitte reihen Sie sich nicht in das Verhalten der Gutmenschen unserer Zeit ein, sondern vermitteln weiterhin die Werte unserer Tradition.

    Mit freundlichen Grüßen

  33. Nen Interview mit jemandem aus dem Ort der repräsentativ ist, sollte doch aufzutreiben sein.

  34. Es ist überhaupt nicht Aufgabe der Schule, darauf zu achten, dass die lieben Kleinen irgendein religiöses Gebot beachten. Halal-Regeln brauchen die Schule noch nicht einmal zu interessieren.

    Das Essen kommt auf den Tisch, und wem das nicht passt, kann seine Extrawurst von zu Hause mitbringen. Zack – fertig!

  35. Gefunden bei der Feuerwehr Betzdorf
    http://www.feuerwehr-betzdorf.de/Allgemeines/Allgemeines.htm

    Einwohner: gesamt: 10.995
    männlich: 5.276 (47,98 %)
    weiblich: 5.719 (52,01 %)
    kath.: 5.681 (51,66 %)
    ev.: 2.690 (24,46 %)
    sonstige: 2.624 (23,88 %)

    Fast ein Viertel Musels, da kann man ja schonmal die Rassentrennung fordern. Man stelle sich mal vor wenn es in Berlin 25% von den Schätzen gabe, holla die Waldfee, da würde Freude aufkommen. Bei Soviel Herzlichkeit würde kein Auge trocken bleiben.

  36. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr mir die Moslems auf den Zeiger gehen. Einerseits so ein Thater wegen des Essens machen, andererseits die führende Rolle im Drogenhandel, beim Menschenhandel und der Prostitution, die Kriminalitätsstatistik führen diese Ärsche auch an. Gäbe es eine Partei, die die Rückführung der Moslems auf der Agenda hätte- sie hätte meine Stimme.

  37. @Civis

    Wo is denn da ein Widerspruch. Ma kann doch ein guter frommer Moslem sein und trotzdem Drogen an die Kuffar verkaufen, ihre Huren verschachern, und auch mal hier und da einen kaltmachen, wenn er nicht schnell genug den Blick senkt.

  38. Noch ein Tipp für den Schulleiter:

    Falls die Kleinen noch nicht die Symbole auf den Verpackungen zu entziffern in der Lage sind (was bei Mohammedanerkindern eher zu erwarten ist):
    In Zukunft dürfen ehrenamtliche mohammedansiche Helfer bei der Essensausgabe aufpassen.
    Die Frau des Imams hat doch sicherlich Interesse. Und die anderen sind bestimmt auch vormittags abkömmlich. Wenn sie H4 empfangen ja sowieso.

    Statt „alle essen ab jetzt mohammedanische Sonderkost“, hätte der Schulleiter auch diese Lösung verkünden können. Und das schon längst.

  39. An die Musel:

    Dann sollen sie doch Kuchen essen.

    P.S. Aber keinen Speckkuchen 😉

  40. Seht euch das Video auf Youtube an: Je mehr Moslems in nicht moslemischen Ländern deste schlimmer wird es, und desto mehr Forderungen werden sie stellen.

    Hat sich eigentlich Erdogan schon angekündigt?

  41. Die totale Umstellung auf islamkonformes Essen ist doch in vielen Kindergärten, Schulen, Betrieben schon längst erfolgt.

  42. Die vorbestimmte Rolle des minderwertigen Menschen, hat die Mehrheit der Deutschen längst angenommen, ohne zu murren.
    Das hat mit Schwäche und wir können nichts dagegen machen, nichts zu tun.
    Sondern ob wir uns einfügen, in die für uns vorgesehene Schuldigen-Rolle, des ewig schlechten deutschen Menschen.

    Wie komme ich darauf, wie kann ich das beweisen?

    Ganz einfach. Schauen wir nach Berlin, wo waren die Menschen auf der Kundgebung für Geert Wilders? Wenige waren es.

    Der ganz große Rest ist bereit sich vom islamischen Herrenmenschen in den Dreck treten zu lassen. Ohne auf zu murren!

  43. Ich habe dennen geschriebn.
    Bitte lassen Sie sich von bonierten Moslemen nicht das leckere Esssen verSauen.

  44. Ja. liebe Türken, da hilft nur eins:
    „Tötet die deutschen Schweine (mehrdeutig) oder geht in Eure Heimat zurück. Langsam reicht es uns Deutchen.
    Wir brauchen Euch „Pack“ nicht zu unserem Glück.
    Bitte nehmt aber einige Eurer und unserer Politiker mit … in Eure so hochgelobte Republik Türkei … aber zack-zack.

  45. Wissen Sie noch, das „Hövi-Land“?

    http://www.ksta.de/html/artikel/1238966934105.shtml

    Zwischen Köfte und Kartoffelbrei

    Von Anja Katzmarzik, 13.05.09, 20:42h, aktualisiert 15.05.09, 09:54h

    81 Jugendliche und 200 Erwachsene setzen sich seit 1994 dafür ein, dass 500 Kinder im „Hövi-Land“ Ferien machen. Dass alle satt werden, ist vor allem Brigitte Langen und Renate Wesierski zu danken.

    Renate Wesierski traut keiner Wurst aus dem Glas – selbst, wenn Rindfleisch draufsteht. „Es gibt auch Putenwürstchen, die fünf Prozent Schwein enthalten“, gibt die 49-Jährige zu bedenken. Doch schweinefleischfreie Küche wird immer wichtiger, damit alle Eltern ihren Nachwuchs auch in Essensfragen dem Camp bedenkenlos anvertrauen können. Darum soll ein türkisches Produkt her.

    Haben wir nun zu viel Islam im ehemaligen Deutschland oder zu wenig?

    Eher zu wenig, noch sind diese AbsurditätInnen wie der „Schnitzelkreg“ zu inhomogen-veteilte „Einzelfälle (TM)“, die nur lokal und in begrenztem Rahmen von den biodeutschen Scheißkartoffeln mit Steuerzahlerhintergeund wahrgenommen werden, den Michel interessiert DSDS, der billige Türkei-Urlaub und Jörg Löws Mannschaftsausstellung.

    Wir brauchen viel, viel mehr Islam, damit sich keiner mehr der Bedrohung unserer ehemaligen okzidentalen Hochzivilisation entziehen kann, die Moscheen müssen in der Rüttgerschen Rotweingürtel, Claudia Fatima Roth muss ihre nie geborenen KinderInnen auf die Gesamtschule zum Mobbing schicken, die Steuerlast zur Finanzierung der hauptsächlich von Hartz IV schmarotzenden „NeubürgerInnen“ muss 100 % übersteigen, den biodeutschen müssen durch Stockholm-Schäuble Spardiktat noch größere finanziellen Härten abverlangt werden, dann erst wird sich etwas ändern!

    Noch werden die Träger des neuen Zeitgeistes wie Dr. Thilo Sarrazin oder Eva Herman aus Aussätzige behandelt aber der Krug geht solange zu Munde, bis er bricht.

    Multikulturalismus ist Staatsbankrott!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  46. Von einer „Integration“ hat man sich de facto schon lange verabschiedet bzw. das Wort erfährt einen Bedeutungswandel: Manche sind der Meinung, je stärker der Islam hier installiert wird, umso integrierter ist der Islam.

    Was ja auch stimmt: Der Islam wird in Deutschland gefestigt, und es wird daraus ein anderes Land.

    Integriert sind nicht die Menschen, sondern eine fremde Religion wird hier hereintransportiert.

    Gleichzeitig arbeitet man daran, die traditionelle Religion mit allen Mitteln auszutreiben (causa Mixa zum Beispiel).

    Das alles wird Folgen haben, an die die Multikulti- und Islambeförderer noch nicht denken.

    Neues altes aus Marxloh:

    „Bei ihren Einsätzen gegen Krawallmacher geraten die Streifen mitunter ins Hintertreffen. Ortstermin in der Wache Duisburg-Marxloh.“

    http://www.rp-online.de/landtagswahl/themen/Polizei-fuehlt-sich-oft-ueberfordert_aid_854240.html

    Es wird künftig immer mehr Marxlohs in Deutschland geben.

  47. #32 rausch01 (08. Mai 2010 08:13)

    Gut, daß Du doch da warst, nun weist Du, daß man nichts „eigentlich“ weis, auch nicht besser. 😉

  48. Einige Kommentatoren sollten mal etwas differenzieren! Das Museltheater geht zwar wieder einmal gar nicht, aber ich weigere mich Schweinefleisch zu essen, nur weil ich kein Musel bin!
    Juden essen kein Schwein und Jesus hat sicherlich auch Koscher gelebt!
    Schweinefleisch ist nun mal problematisch.
    Nur werden wir von unseren Ärzten darauf immer erst dann hingewiesen, wenn schon irgendwelche Werte zu hoch sind.

  49. getrennte Essbestecke und Teller für muslimische und für nicht-muslimische Schüler…

    Wie wäre es mit getrennten Klassen? Man kann den Moslemkindern doch nicht zumuten, mit minderwertigen Menschen in einem Raum zu verweilen.

    So setzt man fort, was in den großen Städten schon normal ist: Getrennte Wohnsiedlungen, getrennte Geschäfte, getrennte Einkaufsbereiche, getrennte wasweisichnochalles. Hauptsache getrennt.

    Fraglich ist, warum sie überhaupt hier leben wollen, wenn sowieso alles getrennt sein soll?

  50. #52 Klaus Trophobie (08. Mai 2010 09:06)

    Paradoxerweise führt mehr Integration zu mehr Segregation! 🙂

  51. #52 Klaus Trophobie

    Fraglich ist, warum sie überhaupt hier leben wollen, wenn sowieso alles getrennt sein soll?

    Is ja nicht so das man uns die Muslimische Bildungselite geschickt hat, sonder den Bodensatz der jeweiligen Gesellschaften. Die Wahl ist doch einfach, Zuhause im Slum rumkreuchen, oder hier sich alles nach Befindlichkeit vor den Arsch tragen lassen. Und ist man mal nicht zufrieden, kein Problem, beleidigt schmollen, und es geht bis in die obersten Instanzen. Wär ja gelacht wenn unsere Politik unsere Breicherer nicht happy kriegen.

  52. Nächste Multi-Kulti-Idylle droht zu scheitern

    Wir sind hier doch die Einzigen, die das scheitern nennen.

    Dieser Artikel sollten wir an bekannte Lehrer weitergeben, damit diese von vorneherein klarstellen, dass sie für die Einhaltung von Speisegeboten gleich welcher Art nicht verantwortlich sind!

  53. #10 Capt. (08. Mai 2010 06:52)

    Darum nix mit Integration. Eigene Schulen, Eigene Viertel, Doppelpaß, Kopftuch.

    Viel wichtiger: Eigene, von den Kartoffeln getrennte Steuer-, Gesundheits- und Sozialsysteme. Mohammedaner bekommen nur aus dem, was von Mohammedanern eingezahlt wurde. Es dürfte nur ein paar Tage dauern, bis in der kunterbunten Parallelwelt das Hauen und Stechen um die paar Kröten losgeht, die von den wenigen Arbeitenden eingezahlt werden.

  54. Wir haben in der Famile schon zahlreichen Muslimen irgendetwas harams unterjubelt, das ist nicht mal schweierig.
    „Ist das Schweine-Fleisch?“ – „Nein, das ist eine Kalbsbratwurst, die enthält wie der Name sagt, nur Kalb“ (Obwohl die besagte Wurst zu 60% aus Schwein besteht).

    „Ich esse nur das vegatarische Gericht, damit ich sicher bin, dass kein nicht-„halal“ Fleich drin ist“ – „Nimm die Tomatensauce also“ (Die Tomatensauce hatte natürlich Boulillon für den Geschmack, sowie Wein für das spezielle Extra.)

  55. #53 Klaus Trophobie (08. Mai 2010 09:06)

    >>Fraglich ist, warum sie überhaupt hier >>leben wollen, wenn sowieso alles getrennt >>sein soll?

    Lass mich kurz nachdenken. Das Wetter? Nein, das ist hier wohl schlechter als im Südland. Unsere Lebensart? Nein, die ist mit dem Moslemismus nicht vereinbar. Weil wir so nette Menschen sind, mit denen man sich gerne umgibt? Nein, wir sind ungläubige Schweine und Affen.

    Es muss wohl an unseren Wäldern und unserer schönen Natur liegen, dass man so gerne hier ist.

  56. Es muss wohl an unseren Wäldern und unserer schönen Natur liegen, dass man so gerne hier ist.

    Also ist es eigentlich nett gemeint wenn man sagt: die Musels in die Wildnis schicken?

    Mist, bekomm den Gutmenschen in mir irgentwie nicht tot^^

  57. Mir geht allmählich das Vokabular aus, mit dem ich meine Wut über dieses Gesindel ausdrücken kann.

    Ich habe echt so die Schnauze voll von diesem anmaßenden Pack, dass ich mich wirklich sehr, sehr beherrschen muss, wenn ich die kinderwagenschiebenden Pinguine und deren Besitzer auf der Straße sehe (und es werden immer mehr).

    Hier in Deutschland wird Schweinefleisch gegessen, genauso wie von eineinhalb Milliarden Chinesen auch. Punkt.
    Und wem das nicht passt, soll verschwinden. Und zwar plötzlich, verdammt nochmal.

  58. Na immerhin kamen die türkischen Eltern mal zur Schule für ihre Kinder. Das könnte man schon als Vortschritt betrachten.

  59. Was sich viele Leute (teilweise selbst in PI-Gruppen) nicht klar machen ist, dass selbst die „normalen“ und scheinbar gut integrierten „verwestlichen“ Moslems in erster Linie eben Moslems sind. Sie werden immer erwarten, dass wir uns anpassen, auf ihre Bedürfnisse Rücksicht nehmen und sie werden immer den Islam für die einzig wahre Religion und Lebensweise halten. Wenn wir Europäer unsere Kultur erhalten wollen, darf der Islam überhaupt keinen Platz in Europa bekommen. In Europa zu leben muss bedeuten, sich vom Islam völlig abzuwenden, sonst wird moslemische Zuwanderung immer Verdrängung bedeuten und auf Kosten unserer Kultur geschehen.

  60. #66 CoolKafir (08. Mai 2010 09:40)

    >>Ob die Bio Deutschen, grad die weiblichen >>das wirklich alles so toll im ort finden

    Ehrlich gesagt kann ich dieses FriedeFreudeEierkuchengesülze auch nicht glauben. Gibt es denn hier Leute aus Betzdorf (oder welche, die jemanden dort kennen), die uns aus erster (zweiter) Hand berichten können, wie es sich dort lebt?

  61. #46 Eduard (08. Mai 2010 08:45)

    Die totale Umstellung auf islamkonformes Essen ist doch in vielen Kindergärten, Schulen, Betrieben schon längst erfolgt.

    Stimmt. Bei meinen Kindern im Kindergarten gab es auch schon kein Schweinefleisch mehr. Das war Mitte der 90 er …. Wir lassen uns schon ein ganzes Weilchen tyrannisieren.

  62. Auch Bürgermeister Bernd Brato (SPD) ist stolz darauf, ein multikulturelles Kleinod geschaffen zu haben.

    Kleinod? Er hat seine Stadt in ein finsteres Ghetto verwandelt und ist auch noch stolz drauf. Unfassbar.

    Wer hat Deutschland verraten? Sozialdemokraten!

  63. #69 S.W.A.T. (08. Mai 2010 09:45)

    Ehrlich gesagt kann ich dieses FriedeFreudeEierkuchengesülze auch nicht glauben. Gibt es denn hier Leute aus Betzdorf (oder welche, die jemanden dort kennen), die uns aus erster (zweiter) Hand berichten können, wie es sich dort lebt?

    Ähm. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob du es mitbekommen hast: Die Moslemischen Eltern fordern getrenntes Essbesteck für ihre Kinder. Was brauchst du noch, um eine realistische Einschätzung der dortigen Lebensumstände abgeben zu können?

  64. #69 S.W.A.T.

    Hab schon weiter oben geschrieben das ma der sache mal auf den Grund gehen müsste.
    Der Ort hat 10.000 davon fast ein viertel Musels. In so einem Ort kennen sich die Leute. Da reden die Leute auch miteinander, bei der Feuerwehr oder was auch immer. Kuck dir mal die Fressen auf dem Foto an. Ich wette in dem Jugenzentrum ist es wie in den Grosstädten, deutsche trauen sich da schon gar nicht mehr hin, ausser die die Drogen brauchen. So ein Ort von der einwohnerzahl und vom Muselverhältnis ist ideal um die Harmonie Lüge auffliegen zu lassen. Hier schreiben doch fähige Leute in dem Block, kann doch nicht so schwer sein da mal nen Interview zu bekommen?

  65. mein gott,was bin ich diesen scheiss leid!hoffendlich geht der nicht zu vermeidende kampf bald los.danach haben wir wieder normale verhältnisse in UNSEREM land!

  66. Wenn ich der Vater des Opfers wäre würde ich sofort mit der gesamten Familie aus Deutschland auswandern. Schweinefleisch, das geht ja gar nicht!!! Hat das Opfer überlebt?

  67. der 1. Schritt ist immer: Kein Schweinefleisch!
    der 2. Schritt ist dann: Fleisch von geschächteten Tieren
    der 3.Schritt: das Essen darf nicht von Ungläubigen zubereitet werden

  68. Ich frag mich immer bei solchen Artikeln/Meldungen wer sich hier eigentlich Integriert???

    Ich bekomme in Konya auch nicht mein Schweinefleisch oder Sauerkraut und Eisbein…was soll das?

    An Schweinefleisch stirbt man doch nicht…das sind mal wieder die achso tollen Moderaten…

  69. #75 charly martell

    Hoffe nicht, dann würden wir ihn verlieren, weil nicht die Musels, sondern der Staat uns Platt machen würde. Während die Musels eierschaukeln.
    Es müssen erst noch mehr Leute in Deutschland/Europa aufwachen. Man muss sich aber mal die Komentarspalten sämtlicher Zeitungen anschauen, oder in seinem Umfeld mit den Leuten reden. Komme aus nem Linken Gutmenschen Umfeld, hätt nicht gedacht das soviel leute das ähnlich sehen wie ich, hat nur nie Jemand drüber gesprochen, man will ja kein rassist sein.
    Mir reicht da jetzt, ich nehm kein Blatt mehr vor den Mund.

  70. 10 Jahre noch dann ist dieser Spuck vorbei.
    Wer sich dann nicht assiemiert hat kann gehen

  71. #68 Katharina von Medici (08. Mai 2010 09:42)

    Meine Rede. Moslem bleibt Moslem. Türke bleibt Türke.
    Einen kleinen Einspruch hätte ich allerdings: Nicht nur Einfügen oder dem Islam abschwören ist das Zauberwort, sondern Grenzen dicht machen und Rückführung. Den Unsinn, die Türken und anderen Moslems seien alles ausschließlich die Abkömmlinge der ersten „Gast“arbeitergeneration, kann man getrost vergessen. Ich konnte vor ein paar Jahren mal einige Biographien solcher Leute lesen (die hatten ihren Lebenslauf auf den Rechnern einer Weiterbildungsgesellschaft nicht mit einem Passwort geschützt) und siehe da, das waren zu 90 % Ausländer, die erst innerhalb der letzten 10 Jahre gekommen sind. Da gab es sogar welche, die kaum deutsch sprachen, faktisch nicht vermittelbar waren und trotzdem Hartz IV bezogen. Naja, zu Letztgenannten gehörten aber auch Ausländer nichtislamischer Staaten. Warum man es zulässt, dass hier Leute reindrücken, die nicht vermittelbar sind und nicht mal die deutsche Sprache sprechen, dafür aber Soziallleistungen kassieren, ist mir nachwievor ein Rätsel.

  72. LOL…….Multi-Kulti-Idylle…..da lach ich mir einen Ast. Das ist doch nur eine Multi-Kulti-Idylle so lange die Deutschen und Ungläubigen den hinterwälderischen Rechtsgläubigen den Arsch wischen.

  73. Wenn die das, was ihnen seviert wird, nicht essen wollen, dann soll’n sie’s lassen. Hier in Deutschland wird niemand gezwungen, etwas zu essen. Schließlich gibt es an unseren keine Zwangsernährung.
    Am besten, die gesamten Integrationsverweigerer gehen wieder dahin, wo sie hergekommen sind und nehmen ihre stinkenden Dönerbuden gleich mit.

  74. ANGRIFF IST DIE BESTE VERTEIDIGUNG !
    .
    .
    WANN GRÜNDEN WIR ENDLICH „EUROPORK “ !
    .
    Die Restaurantkette mit Europäischen Schweinefleischspezialitäten !
    .
    Hier sitzen sie unter sich !

    .
    Pinguine (vom Kopftuch bis zur Burka)müssen „leider“ draußen bleiben !

    …auch jetzt in Istanbul und Ankara !

  75. …um mit Hilfe ihrer Würdenträger eine alte Forderung wiederaufleben zu lassen: getrennte Essbestecke und Teller für muslimische und für nicht-muslimische Schüler…

    Liebe Betzdorfer,

    ihr könnt froh sein, dass eure Musels so früh die Masken fallen lassen. In einigen Jahren wäre das Erwachen weit schlimmer gewesen.

    Wenn das getrennte Essbesteckt erst mal durch ist, dann kommen als nächstes getrennte Toiletten und getrennte Schuleingänge.
    Und wenn eure türkischen Freunde irgendwann die Oberhand gewonnen haben, dürft ihr im Bus nur noch hinten sitzen und habt (vielleicht) nur noch einen Tag an dem ihr ins Freibad dürft.

    Das hat natürlich nichts mit dem Schweinefleisch zu tun, sondern damit das eure muslimischen Freunde EUCH für Schweine halten.
    Für Dreck, für Untermenschen.
    Und darum möchten sie auch nicht das eure Kinder in der Schule das gleiche Besteck und die gleichen Teller benutzen.

    Ihr wusstet das noch nicht? Ihr glaubt das nicht? Viel Erfolg beim Aufwachen aus der Matrix.
    PI-News ist euch gerne dabei behilflich.

  76. Denn einige erwägen die Lage nun zu nutzen, um mit Hilfe ihrer Würdenträger eine alte Forderung wiederaufleben zu lassen: getrennte Essbestecke und Teller für muslimische und für nicht-muslimische Schüler…

    Die reinen Moslemkinder sollen nicht mit dem dreckigen Geschirr der stinkigen Ungläubigen in Berührung kommen. So argumentierte man früher in Rassefragen und nannte es Apartheid. Heute findet man es großartig und nennt es Integration.

  77. #82 Civis (08. Mai 2010 10:01)

    Meine Rede. Moslem bleibt Moslem. Türke bleibt Türke.

    Ich denke da kennst du mich nicht^^

    Obwohl…gilt dein Spruch auch bei Deutsch-Türken?

  78. Um es überspitzt zu sagen: Was die türkischen Eltern fordern erinnert einer „Sternkultur“ aus dem 3.Reich -> Jede Glaubensgemeinschaft bekommt seine eigene zugewiesene getrennte gesellschaftliche Rolle (dem sein Teller, sein Besteck, sein Essen, sein Eingang, seine Klasse) – fehlt nur noch die Markierung einer jeden Gemeinschaft mit einem jeweiligen Symbol, wo wir aber schon vor über 60Jahren festgestellt haben, dass so ein Handeln menschenverachtend ist!

  79. Wäre man Makaber, könnte man den Ort als ne Art Ameisenfarm nehmem und studieren.

    Momentan 25% Musels-Trennung in rein von Unrein wird gefordert.
    Muselfamilie im Durchschnitt 5 Kinder
    Bio-Deutsche 1,5
    In 2 Jahren 40% Musels
    Auch die Biodeutschen Mädchen müssen Kopftuch tragen, da sich Mehmet sonst nicht auf den Unterricht konzentrieren kann, und er schon während der Schulzeit mit sexuellen Übergriffen beginnt, statt nach der Schule, wo es sich leichter unter den Teppich kehren lässt.

    usw,usw

  80. #80,coolkaffir
    kann sein,das du recht hast.den kampf gegen die musels würden wir gewinnen,da bin ich mir sehr sicher.schwieriger würde der kampf gegen diese idioten von politikern und gutmenschen!

  81. Und wenn Sie Schweinefleich gegessen haben – was solls? Warum müssen Lehrern den Kindern schwachsinnige Dinge beibringen? Wenn das gewünscht ist, gibt es doch genug islamische Länder, wo dies üblich ist.

  82. Man faßt sich nur an den Kopf; die meisten Türken, die ich kennenlernen durfte, sind so was von primitiv und die sprechen von ‚unreinem‘ Essen? Hier bekommen sie wunderschönes Schweinefleich, eigentlich viel zu schade für sie, nach den deutschen Veterinärvorschriften einwandfrei behandelt und bestens angetan, daß klein Ali groß und kräftig wird, damit er später mit Messer und Schlagring KleinLukas abziehen kann und dann beschweren sich diese Witzfiguren auch noch?

    In Wirklichkeit sind das nur Machtspiele; wenn der Lehrer ein Mann wäre, würde er die Alis mal schräg über die Brille anschauen und ihnen dann Schulverbot androhen, aber er hat ja so die Hosen voll vor seinen Vorgesetzten bei der höheren Schulbehörde und so läßt er es an der armen Lehrerin aus, die sicher die Welt nicht mehr versteht.

  83. #2 francomacorisano; Für eine Frau ist das doch ohnehin belanglos, die zählt doch nur halb und wenn sie denn in den Himmel kommt, dann doch höchstens als …. für die Gotteskrieger mit ihren 72 Jungfrauen.

    #6 Schmieroel; Sehr richtig, so kenn ich das auch noch aus Zeiten, wo ich ein kleiner Dreikäsehoch war. Wenns nicht schmeckt, dann gibts halt einfach gar nix. Kohldampf schieben bis abends soll auch nicht schädlich sein.

    #12 francomacorisano; Ich glaub kaum, dass sich der an dich erinnert, ausser du wärst ein persönlicher Schulfeind von ihm und dann ists ohnehin egal.

    #15 Karl Eduard; Sag nichts gegen die Vegetarier, ich bin auch einer, wenn auch bloss indirekt.

    #17 AngstvorderZukunft; Dein letzter Satz hat was!

    #54 Capetonian; Dass Schweinefleisch nicht auf der Speisekarte der Moslems steht, hat wohl eher damit zu tun dass kein Schwein dort leben möchte, wo Moslems sind. Ohne Scherz, vor Erfindung des Eisschranks war Fleisch einfach nicht so lange haltbar, obwohl Schinken ja auch aus Schwein besteht, dummerweise ist das aber nur ein kleiner Teil von dem Viecherl. Der Rest ist insbesondere in so heissen Gegenden recht schnell verdorben und konnte dann nicht mehr gegessen werden. Und ich behaupte mal ganz frech, das mit Halal oder koscher war zu diesen Zeiten kaum mal ein Problem, schlicht und einfach, weil nur Reiche sich reglmässig Fleisch leisten konnten. Wie wars denn hierzulande vor 100 Jahren, da war Fleisch, egal welches ne Seltenheit. Das gabs vielleicht mal am Sonntag. Ansonsten halt Gemüse, Mehlspeisen.

    #60 Hamburger; Sehr vernünftiger Vorschlag, wenn schon pallallelgesellschaft dann gleich richtig. Noch besser wär sowas, wie das ehemalige Paradies der Werktätigen, alle Moslems ab in die Tätterä und dann braucht man nur die Mauer wieder aufbauen. Eine Wiedervereinigung würd ich dann aber ins GG als ausgeschlossen schreiben.

    #61 DerFilmemacher; Du bist ja ein ganz schlimmer, lol, da stellt sich natürlich die Frage, was passiert mit solchen Leuten, sollten sie nen Selbstmordanschlag verüben, der gottseidank recht selten ist. Theoretisch wartet im Paradies ja die 72 jährige Jungfrau aber wenn man durch den (fraglosen) Genuss von Schweinefleisch nicht ins Paradies darf, warten dann in der Hölle 72 Dominas auf den Massenmörder.

  84. Kleine Ursache, große Wirkung.
    Auch der Zauberlehrling hatte nur in der Aufregung den Spruch vergessen…
    So ist das Leben.
    Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um oder, wenn’s dem Esel zu wohl geht…oder …
    Es gibt sicher noch mehr solcher Sprüche.
    Wer Kulturen miteinander vermischt, handelt gefährlich, wie man hier wieder sieht. Aber manch einer ist einfach zu dämlich, um das zu erkennen und glaubt in seiner Naivität, er täte etwas Gutes. Dabei braucht man nur einmal in solche Weltgegenden zu sehen, wo es das gibt.
    Offensichtlich wird der Begriff Balkanisierung noch viel zu wenig erwähnt und die Kriege dort sind schon zu lange her?

  85. Wenn die Geschichte so stimmt, ist das doch Super! Jedesmal wenn so etwas geschieht, sorgt das für Unmut. Irgendwann ist das Maß halt voll. Bevor hier alles muslimisch wird, kracht es ganz gewaltig, und dann schaun mer mal…
    Ist aber schon schade, dass es erst so weit kommen muß.
    -Dankeschön an die LRGs, fahrt zur Hölle!

  86. Nein, weder die Lehrerin noch der Rektor tut mir leid.

    Sie haben über viele Jahre diesen Mist mit gemacht. Schaut mal

    wer am meisten Grün wählt,
    wer am meisten den Kampf gegen rechts führt, wer pro NRW für Nazis hält,
    wer Multi Kuli klasse gefunden hat.

    Jetzt sollen Sie und der Rotweil – Gürtel wie alle auch daraus die Folgen tragen.
    In NRW werden Sie wieder das Kalifat wählen …… also

  87. das ist also wieder ein leuchtendes Beispiel, was sich hinter Sprüchen „bunt statt braun“ und Wörtern wie Buntheit, Vielfalt verbirgt: Das Ende. Das Ende unserer Offenheit. Das Ende unserer toleranten Gesellschaft. Es ist der Beginn der Intoleranz. Es ist der Beginn der Spaltung unserer Gesellschaft in einen modernen, offenen und in einen mittelalterlichen intoleranten Teil.

    Ich sehe aber keine Veranlassung diesem muffigen, mittelalterlichen, intoleranten Anteil ewig grundlos aus Freundlichkeit selbstlos positiv gegenüberzustehen.

    Frau Merkerl, Böhmer und ihresgleichen: Für diese Zerstörung unserer Gesellschaft sind Sie verantwortlich und ich will Sie nur von der Phantasiererei abbringen, daß hier jeder Deutsche das gutfinden muß. Ich lehne diese Entwicklung ab. Und zwar entschieden. Ich beuge mich nicht der islamischen Herrschsucht. Nie!

  88. Achja wat ne Idylle

    Schlägerei im Gewerbepark
    Betzdorf. In der Nacht zum Samstag, 31. Januar, kam es im Gewerbepark in Betzdorf-Dauersberg zwischen vier Männern türkischer Herkunft und drei Deutschen zu einer handfesten Auseinandersetzung. Nach anfänglichen Beleidigungen durch die türkische Gruppe kam es in der Folge zu körperlichen Angriffen mit Faustschlägen und Fußtritten. Dabei wurden alle drei jungen Deutsche (zwei Männer und eine Frau) so verletzt, dass eine ärztliche Versorgung erforderlich wurde. Die Tatverdächtigten flüchteten sofort mit ihrem Fahrzeug. Im Rahmen der eingeleiteten Fahndung konnten die Männer im Stadtgebiet Betzdorf festgenommen werden. Auch gegenüber den Beamten zeigten sich alle Beschuldigten provokant und aggressiv. Nach Feststellung der Identität und der Entnahme von Blutproben wurden die Personen wieder entlassen; ein Strafverfahren eingeleitet.
    Quelle: http://www.ak-kurier.de/akkurier/www/overview.php?shortnews=2845

  89. Da ich zwar Christ aber kein Bibelchrist bin, hätt‘ ich gern mal eine Antwort auf die Frage nach der Zwangsspeisung für Christenkinder mit geschächteten Lebensmittel. Und zwar jene welche grundsätzlich mit dem Fluch Allahs eines Imams im gesegneten Killerverfahren in den Umlauf gebracht wird.
    Ohne fundamental denken zu müssen, wäre doch die Umkehrung des Vorfalls eine ebenso beleidigende Sache.

    De jure fragwürdig ?
    Selbst bin ich bestimmt kein militanter Tierschützer. Aber warum wird hier in hoheitsrechtlichen Einrichtungen gegen das Tierschutzgesetz verstoßen. Staatliche Schulen begehen vorsätzlich Rechtsbruch.
    —————————————
    Hätte hier sonst die Lösung:
    Den Alphaaffen und Alphaschweinen in der UNO in Brüssel und Berlin, sollte nunmehr das deutsche TierSchG in Zusammenlegung mit dem des GG zur Verabschiedung vorgelegt werden,- nein nein nicht allein wegen der Killerpraxis,- gemeint ist eben auch die Einhaltung des §11b die Qualzucht aller Wirbeltiere, welches zu Verhaltensstörungen führt. Der gemeine Bioeuropäer steht damit dann unter Vollschutz und ist von heut‘ auf morgen stressfrei. Folge: Irrenhäuser schließen, Psychiater werden Harzt4 oder Tierarzt. Nur die Couch und-Sofaindustrie verzeichnet leider Einbußen. Der Islam hat damit die Ungläubigen da wo sie auch hingehören, laut Koran
    ____________________________________________

  90. #73 Rex Kramer; Nicht nur Besteck, auch die ganzen Gerätschaften zur Zubereitung, Pfannen, Pötte usw muss natürlich alles ein zweites Mal gekauft werden, weil die ersten ja durch Schweinefleisch kontaminiert sind, das ist ja schlimmer wie jegliches Atomzeugs.
    Ich würde für die Musels nur noch Alusachen verwenden, durch häufigen Kontakt damit, soll man blöd werden, gut viel bringen wirds bei der Klientel ohnehin nicht, aber a bissi fördern schadet ja nicht.

    Wenn das getrennte Essbesteckt erst mal durch ist, dann kommen als nächstes getrennte Toiletten und getrennte Schuleingänge.

    Ja 3 Stück an der Zahl, der grösste ist für die Muselmännchen, der kleinere weit daneben ist für die Muselmädchen und der Dienstboteneingang ist für die einheimischen Schüler und natürlich Lehrer.

    Ich kann den Rektor ja verstehen, wenn man da nichts böses ahnend von ner Horde Kopftuchweiber überfallen wird, ich glaube da würde mir auch der Mut fehlen, was dagegen zu machen. Das sinnvollste was er hätte machen können ist, die Polizei zu rufen.

  91. #88 Terrorkeks (08. Mai 2010 10:10)

    Obwohl…gilt dein Spruch auch bei Deutsch-Türken?

    Es gibt keine “ Deutsch – Türken “ Der Ausdruck ist eine Beleidigung für alle Deutschen.

  92. Zum Glück wurden die Deutschen verprügelt und nicht die Hartz IV-TürkInnen!

    Die Opfer haben alles richtig gemacht:

    “Wenn sich ein Deutscher und ein Immigrant prügeln und der Immigrant gewinnt, handelt es sich um ein Integrationsproblem. Gewinnt der Deutsche, ist es Rechtsextremismus.”

    Michael Kolonvsky

  93. Vegetarier oder Veganer könnten schon neidisch werden auf die Musels. Jahrzehntelang wurde als Verdickungsmittel, z.B. in fast allen Marmeladen, Gelatine verwandt. Irgenwann ging es dann ganz schnell mit der Umstellung auf Guakernmehl und ähnlichem.
    Und zwar nicht, weil über Generation hin, die blutarmen Willies rumgreinten.
    Ihnen wurde regelmässig beschieden, dass es nun mal keine praktischen Alternativen
    zu Gelatine in den lebensmitteln gäbe.

    Bis dass es die Musels mal auf ihre Agenda setzten, – und schon war sie aus vielen Nahrungsmitteln verschwunden, die Gelatine.

    Vielleicht haben Vegetarier und Veganer vor laufender Kameraeinfach einfach nur zu wenig karnivore Köpfe unter Ausrufen wie „Pythagoras akbar“, abgeschnitten und auf Youtube gestzt….
    Die Lehre der Musels geht zumindest
    bis heute in GutFeigmensch- und SozialistInnen-Deutschland auf : „Gewalt lohnt sich gewaltig“.

  94. wenn es den Herrenmenschen hier nicht schmeckt, sollten sie die Heimreise antreten. Zu Hause, in der Höhle kann dann über dem Lagerfeuer ein Hammel gegrillt werden und die Welt ist in Ordnung. Meinen christlichen Segen haben sie!

  95. Was Jesus zu den Nusels gesagt hätte:

    „Hört, was Gott über die menschli- chen Lehren sagt, was über die Speise; versteht euer Verhältnis zu ihnen; versteht Gottes Lehre; denkt darüber nach!

    Was zum Mund hineingeht, das macht den Menschen nicht unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein (Vers 11). „

  96. Einen Vorteil haben all diese Berichte über das negative Verhalten, dieser Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude, die ja angeblich eine Bereicherung für uns alle sein soll.
    Türken und Gleichgesinnte werden immer beliebter. Sie sind auf bestem Wege uns richtig ans Herz zu wachsen.

  97. So kennen wir sie unsere Schätzchen!
    Ein angeblicher Skandal wird inszeniert und zack, es folgen die Forderungen und werden dann vom Dhimmi schnell erfüllt.
    Die Taktik dieser Prähistorischen Missing Link`s ist zwar eines tumben Tores würdig, aber es verfängt doch immer wieder.

  98. #29 incorrect robot (08. Mai 2010 08:07)
    Der Hinweis auf die Schweinegülle sollte weiterverfolgt werden.
    Vermutlich werden sämtliche in der EU produzierten Lebensmittel, außer vielleicht die von den Bio-Höfen, mit Schweinegülle in Verbindung stehen. Verhindern ließe sich das nur, wenn die Landwirte verbindlich die Trennung von Gülle bzw. die jeweilit Ausbringung gerichtsfest dokumentieren.
    Dieser Schritt ist momentan noch nicht denkbar, aber wer weiß….

  99. Sie wollten Multikulti und bekamen islamische Monokultutur, nach der sich alle zu richten haben. Wer sich weigert, bekommt ärger, je nach isl. Bevölkerungsanteil , vom Beileidigtsein bis zum Baukran.

  100. Was würde mit christlichen Eltern in einer türkischen Kleinstadt passieren? Der Schuldirektor würde die türkische Lehrerin nach Hause schicken und alle würden Schnitzel bekommen.

  101. #105 oldie (08. Mai 2010 10:50)

    Es gibt keine ” Deutsch – Türken ” Der Ausdruck ist eine Beleidigung für alle Deutschen.

    ,#105 oldie (08. Mai 2010 10:50)

    Ähm ja? Bin ich jetzt eine Beleidigung für die Deutschen oder bin ich trotzdem ein Deutscher?

    Deutsch-Türke ist in der Türkei ein anderes Wort für Bastard wusstest du das auch schon?

  102. Sehr schön die Städtepartnerschaft Betzdorf (ca 10.000 Einw.)mit der türkischen Gemeinde Denizli/Anatolien (488.000 Einw.)

  103. Das größte Problem in diesem Land sind solche Waschlappen wie dieser Direktor, der sich doch tatsächlich von diesem „Gesang der Haremsdamen“ erpressen lässt. Wegen nichts. Keine Frage: wenn die mit dieser Forderung durchkommen, wird es keine zwei Wochen dauern, bis unter großem Geschrei die nächste Forderung zur unverzüglichen Erfüllung vorgelegt wird.

    Wie ich sie hasse: diese feigen, schwammigen, unterwürfigen, wabbeligen Funktionärstypen, die NICHT EIN MAL den Mumm haben und sagen „Nein, gibt es nicht“. Damit meine ich jetzt nicht dezidiert diesen Betzdorfer Direktor sondern all diese Typen, die die Amtsstuben, Institutionen usw. bevölkern und so wabbelig und wurschtig und jämmerlich-schwächlich sind, dass sich ja schon jedes 12jähriges Kreuzberger Mädchen fremdschämt.

    Also wenn ich mir solche Weichlinge ansehe und die vergleiche mit 12jährigen Schulmädchen in Kreuzberg, Wedding, Neukölln usw. und mir ansehe, was die jeden Tag aushalten müssen und was für eine Power und Schlagfertigkeit die an den Tag legen müssen, allein schon um ihren Schulweg einigermaßen ungeschoren hinter sich zu bringen, dann machen einen diese ganzen jämmerlichen Schreibtischfuzzis wirklich fassungslos. Solche Leute müssen vom Bürgerkrieg nicht mal reden, die kuschen doch schon auf die Straße, wenn sich ein Kopftuchgeschwader nur nähert.

  104. *
    Erstens, die übersteigerte Reaktion auf den möglichen Irrtum der Lehrerin stammt von der vielgepriesenen friedlichen Mehrheit der Moslems! Womit bewiesen wäre, dass es nicht viel braucht, um die vorgeblich friedliche Mehrheit der Moslems zu radikalisieren.

    *
    Zweitens, aus dem Artikel geht nicht klar hervor, ob an dieser Schule ab jetzt nur kein Schweinefleisch mehr serviert wird, (also andere Fleischsorten), oder ob dort von jetzt an im Namen und zur Ehre Allahs geschlachtetes Fleisch serviert wird.

    *

  105. #121 Renate

    Zweitens, aus dem Artikel geht nicht klar hervor, ob an dieser Schule ab jetzt nur kein Schweinefleisch mehr serviert wird, (also andere Fleischsorten), oder ob dort von jetzt an im Namen und zur Ehre Allahs geschlachtetes Fleisch serviert wird.

    Du glaubst doch nicht ernshaft, das wenn man die Kuffar mit so nem Schweinefleischattentat schon an der Krawatte hat, man sich mit mit nicht halal zufriedengibt. Man hat schon genaug Gnade gezeigt, schliesslich sollte die Lehrerin nur gefeuert, nicht gesteinigt werden.
    Man sollte die Engelsgeduld der Rechtgäubigen auch nicht überstrapazieren.

  106. Vielleicht sollten alle hier, die mal in ähnliche Verlegenheit kommen wie dieser Direktor mal das Argument parat haben, dass diese bei Muselmanen so beliebten Fertig-Torten aus dem Supermarkt randvoll mit Schweinegelatine sind und dass Material vom Schwein auch für zahlreiche Medikamente bzw. medizinische Artikel (künstliche Herzklappen usw.) verwendet wird.

    Also wenn der „reine Herrenmensch“ so pingelig ist, dann muss er wohl konsequenterweise im Notfall auch auf die künstliche Herzklappe usw. verzichten.

  107. Sehen wir es einfach ein: Multikulturalismus ist eine edle Idee, aber auf den Islam nicht anwendbar. In dem Moment, wo Menschen peinlich genau auf Fleischetiketten achten müssen, wird das ganze Konzept nur noch lächerlich.

    Auch die nicht-muslimischen Kinder bekommen jetzt nur noch Islam-konformes Essen. Ob sie das wollen, oder nicht. Schulleiter Alexander Waschow sagt: „Ich habe dafür gesorgt, dass kein Schweinefleisch mehr auf den Tisch kommt – zack und fertig. Damit ich das Vertrauen der türkischen Eltern wieder habe.“

    Unsere Unterwürfigkeit ist einfach nur noch zum Kochen. Wieder ein Etappensieg!

    Offenkundig reicht das aber nicht allen türkischen Eltern. Denn einige erwägen die Lage nun zu nutzen, um mit Hilfe ihrer Würdenträger eine alte Forderung wiederaufleben zu lassen: getrennte Essbestecke und Teller für muslimische und für nicht-muslimische Schüler…

    Kein Kommentar. Man beachte, dass es sich keineswegs um eine Neuentwicklung, sondern um eine alte Forderung handelt.

  108. Leute WO kann man innerhalb Dooflands noch hinziehen ? Selbst in den Kleinstädten herrscht Multikulturelles Grauen. Überlege seit langem aus einer der größten Städte in ne Kleinstadt zu ziehen, aber da scheint sich ja dieselbe Scheisse abzuspielen. Auswandern ??

  109. – die Muslime trinken Alkohol, besoffen fallen die immer über normale Bürger her und verprügeln die oder gar ins Koma

    – die Muslime halten „unreine“ Hunde, Kampfhunde in Massen

    – die Muslime nehmen und handeln mit Drogen

    – das Volk hat die Muslime nicht gerufen, warum sind die überhaupt bei den Affen und Schweinen und bei den Schweinefleischfressern??

    – wenn mein Kind in der Schule wäre, würde ich als christliche Eltern das Halal-Essen ablehnen

  110. ….wie wär es mit einem PI-Ausflug nach
    Betzdorf?

    Dort können wir doch sicherlich mal ein nettes PI-Treffen mit Schweine-Schnitzel und halal-freien Beilagen geniessen.

    Gibt es eigentlich schon ein Infoblatt zum Thema halal-Speisen? Wenn ja, sollte man die
    Unwissenden mit Wissen beglücken.

  111. Heute gesehen, in der Metro gibts auch Halal-Fleisch….eine ganze Theke voll..

  112. „Material vom Schwein“ ist in vielen Produkten.
    Fazit: Entweder man schafft die Schweine ab oder die, die kein Schwein „vertragen“.

  113. Meine Familie väterlicherseits, wurde von Katharina der Großen nach Russland geholt und angesiedelt, bis sie von Stalin vertrieben wurde. Meine Großmutter hat mir immer erzählt, das sie die deutsch Kultur, Schulen, Verwaltung etc. beibehalten haben, aber sie mußten dies selbst finanzieren. Kein Staat hat sie dabei gesponsert. Das ist das Eine, das Andere ist eigentlich viel interessanter. Wenn die Musels so gern Opfer sein wollen, dann sollten wir ihnen den Wunsch auch erfüllen. Wenden wir die Sharia an, aber nur bei Muselmanen. Oder übernehmen wir das Saudiarabische Ausländergesetz 1 zu 1. Mit allen Vorteilen für Einheimische und der Untermenschenbehandlung für Ausländer. Ein Gesetz gefällt mir persönlich am besten. Wer seinen Job verliert, hat 4 Wochen Zeit einen Neuen zu finden. Danach folgt die Zwangsausweisung.
    Und auch hier sollten wir den Spieß umdrehen. Nicht wir müssen nachweisen woher sie kommen, die werfen einfach ihren Pass weg und können dann nicht abgeschoben werden.
    Nein dieHerrschaften müssem das tun und wenn sie an massiver Amnesie leiden, helfen uns bestimmt unsere russischen Freunde. Wir könnten am Polarkreis ein Gelände pachten, wo die schweren Fälle solange für ihre Unterkunft, Ernährung und Heizung arbeiten müssen bis ihnen einfällt wo sie hergekommen sind. Sind diese dann geheilt von ihrem Gedächtnisverlust können sie ganz schnell nach Hause gebracht werden.
    Ich bin mir ganz sicher, daß keiner wieder zurückkommen würde und unsere Sozialkassen werden sich schnell erholen.
    Na und wo wir gerade dabei sind, die Volksverräter die uns das ganze eingebrockt haben, können sich dort dann voll einbringenund ihren Lieblingen mit Rat und Tat zur seite stehen, wie z.B. wie fälle ich Bäume und spalte sie in Stücke um zu heizen oder so….
    Wie wurde früher so oft zu Kindern gesagt, es wird gegessen was auf den Tisch kommt oder auch schön, So lange Du die Füsse unter meinen Tisch stellst wird gemacht was ich sage.
    Damit kann man die gesammte Muselfrage lösen, wem das nicht paßt, soll sein Glück woanders suchen und wenn er nicht mehr weis woher er gekommen ist, na ja dem kann geholfen werden. Am Polarkreis!

  114. dieses wiederliche pack.die können doch den dreck von der straße fressen,oder sie gehen vor die hunde.die kinder schaffen den schulabschluss eh nicht.da kann man mal wieder sehen,das wir uns integrieren müssen.

  115. Denen würde ich was ganz anderes auftischen, nämlich Böreks hergestellt aus dem was AUS dem Schweinchen hinten rauskommt.

    „Multi Kulti Idylle“ welch witziger Begriff, mir flattern da die Ohren, erstens braucht man für wahres, BRAUCHBARES UND SINNVOLLES Multikulti mehrere Kulturen und im Falle der Mohammedaner trifft der Begriff schon mal gar nicht zu, die sind nämlich das absolute Gegenteil von Kultur.Sogar Monokulti wäre für dieses mohammedanische Nest schon gelogen.

    Um nichts in der Welt würde ich da wohnen wollen.

  116. Wir haben bereits Bürgerkrieg !

    Haben viele bloß noch nicht mitbekommen !

    Es ist nicht unsozial, straffällige und dauerarbeitslose Ausländer wegzuschicken, sondern es ist zutiefst unsozial, diese vom arbeitenden Volk alimentieren zu lassen !

  117. #127 nixmitburka

    das wär mal ne Idee X)…und am besten jagen wir dann nochn paar schweine durchs dorf. sollen sie doch den musels in den arsch beissen..

  118. #125 cthulhu (08. Mai 2010 12:25)

    Leute WO kann man innerhalb Dooflands noch hinziehen ?

    Im Osten geht es noch.
    Ohne den echten Nazis was abgewinnen zu können, aber manchmal denke ich, dass die Ossis u.a. wegen diesen, von einer größeren Türkeninvasion verschont geblieben sind. Gäbe es dort mehr Traumtänzer wie der Dresdener OB, sähe es dort viell. auch schon ganz anders aus.

  119. In der Vergangenheit sind schon Menschen wegen Mohammed-Karrikaturen getötet worden, in 20 Jahren werden die Moslems hier in unserem schönen Deutschland „Jugoslawien 2“ wegen eines Schnitzels vom Zaun brechen …

    Wenn diese Brut so allergisch auf unser Essen ist, ist es verdammt nochmal IHRE Aufgabe darauf aufzupassen, was sie essen! Nicht unsere!

    —————————————————–

    OT:
    Letztens ist mir aufgefallen, dass früh morgens, wenn die ARBEITENDE Bevölkerung unterwegs ist, unsere Straßen und Plätze, unsere Bahnhöfe, unsere Züge und Busse von Menschen bevölkert werden, deren Gesellschaft mir das Gefühl gibt, dass ich in meiner Heimat, dass ich in Deutschland bin. Dass ich hier hin gehöre.
    Abends, wenn ich von der Arbeit nach Hause gehe, komme ich mir dann wie ein Tourist in meinem eigenen Land vor.

    Achtet da mal drauf!

  120. Es könnte sich die Prophezeiung des Friedensforschers Dr.Alfred Mechtersheimer erfüllen:

    „Wer Einwanderung zulässt, wird eines Tages mit dem Bosnien-Menetekel bezahlen müssen!“

    Wer Geschichte nicht lernt, muß sie wiederholen.

    Unsere Politiker sollten z.B. Desmond Morris studieren: „Der Mensch, mit dem wir leben. Ein Handbuch unseres Verhaltens“ u. „Das Tier Mensch“ – und Folgerungen daraus ziehen.
    Der Wiener Verhaltensforscher Prof.Dr.Otto Koenig †1992 sagte mal:

    „Politiker sollten Zoo-Direktoren sein, die wissen, welche Tiere man im Käfig zusammensperren darf.“

    Bartholomäus-Nacht: in Frankreich vor nur ! 438 Jahren! Aussage eines Straßburger Bürgers:

    „Da setzte überall in Paris ein Gemetzel ein, daß es bald keine Gasse mehr gab, auch die allerkleinste nicht, wo nicht einer den Tod fand, und das Blut floß über die Straßen, als habe es stark geregnet“ und „Schon war der Fluß mit Leichen bedeckt und ganz rot vom Blut […].

    💡
    Video: Dr.Ulfkotte: Vorsicht Bürgerkrieg Teil 1 …6 !! Achtung! wird laufend von beleidigten Mohammedanern reklamiert u. von YouTube verbannt. Wer’s kann: Runterladen u. wieder reinstellen! :mrgreen:

  121. Was die Türken verlangen, nannte man in Südafrika früher „Apartheid“ – und in den USA „Rassentrennung“. Bald werden sie eigene Busse verlangen.
    Gegen eigene Schulen hätte ich nichts.
    Im Gegenteil.

  122. Daß die Mohammedaner auf ihren Speisevorschriften herumreiten. ist nicht nur unerfreulich, sondern auch lächerlich. Man fragt sich nämlich, wieso Allah, der Vollkommene, überhaupt unreine Wesen – wie Schweine, Hunde, Affen und die Ungläubigen, die von Schweinen und Affen abstammen – geschaffen hat, wenn er in seiner Allmacht doch auch ganz anders konnte. Aber welche Einsicht kann man von einer Gruppe erwarten, die mangels eigener Leistungsfähigkeit nichts hat oder jemals hatte, als sich durch Ausnutzung der Dhimmis Fettlebe zu sichern?!

    Das eigentlich Skandalöse ist das Verhalten des Schulleiters, der bedenkenlos eine Lehrerin opfert, um seine Ruhe zu sichern. Leider ist dieses Verhalten für die vorgesetzten Kreise im Beamtenapparat und besonders im Schuldienst völlig typisch! Denn wer kommt dort am ehesten nach oben? Der Selbstdarsteller, der Mainstreamdenker, der Netzwerker!

  123. Islam..Islam und nochmal Islam. Wo ist das Multi in der Kulti?
    Eigenes Essen, eigene Teller, eigenen Unterricht?

    Am besten eigene Türkische Sonderschulen, eigene Stadtviertel, eigene Friedhöfe, eigene Gefängnisse, eigene Burka, eigene ALLES…. Ich will sie gar nicht integriert haben als Moslems.

    ABERKENNEN des RELIGIONSSTATUS ist die LÖSUNG!

    Wer dann noch bleibt ist willkommen.

  124. Die Betzdorfer sollten sich nach einem Kooperationspartner für die Ausbringung von Schweinegülle mittels 25 hl Tanklaster, Marke „Auslaufmodell“ bemühen.

  125. Islam ist nicht als Religion anerkannt. Das Gilt nur für Religionen, die nicht gegen die Verfassung verstoßen. Der Koran hetzt gegen Andersgläubige und diskriminiert Frauen. Das Buch sollte schnellstens verboten werden.

  126. #125 cthulhu (08. Mai 2010 12:25)

    Ostdeutschland

    1% Ausländerquote

    Auch nur auf dem Papier. In den 5 Landeshauptstädten geht es schon los. Kleinere Muselgangs bevölkern schon jetzt die Innenstädte. Kein Vergleich mit Köln, Duisburg,Stuttgart, aber der Trend ist deutlich. Ich gebe dem Osten noch 20 Jahre und es sieht aus wie überall.

    Auch hier ist das Geweine erst losgehen, wenn JEDER berechert wurde. Mit den Menschen und ihrer eingetrichterten Multikultiideologie (versteckte islamische Monokultur) ist es wie mit dem Feuer. Das es weh tut, merkt man erst bei direktem Kontakt. Nur ist es dann zu spät. Ich bin Pessimist und verschwende keine Energie mehr an die Rettung meiner Heimat, wir wollten es so.

    Wir haben uns mit Wahlen entschieden diesen Weg zu gehen, wenn die Straßen brennen , sitze ich in Neuseeland vorm GEZ-losen TV Gerät.

  127. Ich habe so langsam das Gefühl das ganze ist nur ein Test, wie gut der Westen seine Kulturen verteidigen kann… Leider sind die meisten Länder schon längst durchgefallen…

  128. Die rechtgläubigen Mohammeds können sich ja gar nicht genug von den dreckigen Ungläubigen abgrenzen. Ich schlage vor: Ab nach Denizli!
    armes deutschland

  129. Das Schwein sollte zum Wappentier der KämpferInnen gegen den Islam erhoben werden

  130. > eine alte Forderung wiederaufleben zu lassen: getrennte Essbestecke und Teller für muslimische und für nicht-muslimische Schüler…

    Endlich einmal ein konstruktiver Vorschlag. Ich erweitere auf getrennte Schulen und Ihr sollt mal sehen, wie schnell die deutsche Hauptschule wieder zu ihrem alten guten und weltweit anerkannten Ruf zurückfindet.

  131. Ich als Deutscher, also Nicht – Türke
    und Nicht Muslim kann nur sagen.
    Guten Appetit. Was haben unsere Kinder
    nicht schon für einen Schund in den
    Döner – Läden bekommen ?

  132. Eine wichtige Änderung sollte nicht vergessen werden. Die Umbenennung der Schule. Es ist Moslems nicht zuzumuten in eine Schule zu gehen, die nach einem christlichen Heiligen benannt ist, das geht schon mal gar nicht.

    Wenn schon alles geändert wird, dann aber auch richtig 😉

  133. Auch die nicht-muslimischen Kinder bekommen jetzt nur noch Islam-konformes Essen. Ob sie das wollen, oder nicht. Schulleiter Alexander Waschow sagt: „Ich habe dafür gesorgt, dass kein Schweinefleisch mehr auf den Tisch kommt – zack und fertig. Damit ich das Vertrauen der türkischen Eltern wieder habe.““

    Imam befiehl wir folgen dir. 🙁

    Damit wurde Betzdorf erfolgreich islamisiert! Stüch für Stück geht Deutschland vor die Hunde, den deutschen Kindern raubt man an den bundesweit islamisierten Schulen ihre deutsche Identität, weil ansonsten MultiKulti (die Islamisierung) in gewalttätige Konflikte ausarten würde. 2050 gibt es kein Deutschland mehr, weil es dann ein Volk mit deutscher Identität nicht mehr geben wird. Was das schwarzgelbrotgrüne Gesindel hier durchzieht ist ein kultureller „Genozid“ am deutschen Volk.

  134. #102 CoolKafir (08. Mai 2010 10:45)

    Schlägerei im Gewerbepark
    Betzdorf. In der Nacht zum Samstag, 31. Januar, kam es im Gewerbepark in Betzdorf-Dauersberg zwischen vier Männern türkischer Herkunft und drei Deutschen zu einer handfesten Auseinandersetzung. Nach anfänglichen Beleidigungen durch die türkische Gruppe kam es in der Folge zu körperlichen Angriffen mit Faustschlägen und Fußtritten.

    Bereicherung im Gewalterlebnispark Betzdorf, ein multikriminelles Kleinod.

  135. Wie bekloppt sind die Gutmenschen eigentlich???

    Der Schuldirektor gehört entlassen und zwar ohne Abfindung und deutlichen Abzühen bei seiner Pension. Schließlich setzte er (als Verantwortlicher) ja die Lehrerin ein. Oder?

    Wir müssen endlich dazu kommen das die die meinen sie müssten die Schuld auf andere abwälzen seilbst den Kopf für ihre Schandtaten hinhalten.

  136. Wir sind alle Multiiikultiii,
    Multikuuulti das sind wiiihier,
    wiir sind alle Mültikultiiiii trinken ayran und kein Bier…

    …und dazu einen echt halallen Döner einen Döööner essen wihiier…wir sind alle Mulikulti, Multikulti das sind wir.

    Und springt ein Deutscher dabei übers Messer, jaja dann siiiingen lachen wiihier, denn wir sind alle Multikulti, ja Multikulti das sind wir.

    (Melodie Belegtes Brot mit Schinken/ Die Toten Hosen)

  137. gott, wie ich sowas hasse…

    rumheulen, beschweren und fordern nur um des AUfsehens willen. Denen geht es doch garnicht darum, ob ihre Kinder jetzt Schweinefleisch essen oder nicht – die wollen uns einfach eins auswischen.

  138. #11 Puseratze (08. Mai 2010 06:58)

    Gibt es eigentlich für unsere muslimischen Bereicherer auch eine Wanderausstellung mit dem Titel „Die Bibel – Geschichte und Gegenwart“???
    Ich glaube nicht.Selbst wenn es so etwas gäbe,
    nicht ein einziger Moslem würde dahin gehen!
    Nicht nur, dass sie uns den Koran mit aller Macht näherbringen wollen, nein noch viel schlimmer: Jedes Jahr am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit werden wir zum Besuch einer Moschee eingeladen, noch!, vielleicht werden wir ja bald, wenn das mit der Islamisierung so weitergeht, zum Besuch vorgeladen….
    Werden auch Moslems mal zum Besuch einer Kirche eingeladen???

  139. Die Schnitzel auf dem Bild sehen so lecker aus… ich glaub, ich weiß, was ich heute essen werde. 🙂

    Der Skandal ist nicht, dass sich die Musels beschwerten, der Skandal ist, dass dieser Rektor einfach – aus Bequemlichkeit – allen anderen Schülern „halal“-Essen verordnet und die Lehrerin suspendiert wurde bzw. versetzt werden soll.
    Das ist der Weg des geringsten Widerstands, weil sich die Eltern der nicht moslemischen Schüler sicher nicht darüber beschweren werden.
    Er hätte genauso gut anordnen können, dass ehrenamtliche Muslim-Mütter in Zukunft das Essen an ihre Schätze austeilen oder eben sonstwie die Essensausgabe so zu organisieren, dass da nichts verwechselt werden kann.
    Niemand muss Schweinefleisch essen, der das nicht möchte. Aber allen anderen sollten diese Köstlichkeiten wie oben auf dem Foto auch nicht vorenthalten werden, oder?

  140. # 159 Exported Biokartoffel:

    Ihrer Beurteilung des Fotos stimme ich 100% zu. Hmmmm…freue ich mich auf mein Lieblingsrestaurant….

    …der Skandal ist das Nichtmuslime Halalfleisch, was nichts anderes als das Verendungsprodukt von bewußt zu Tode gequälten Tieren ist, vorgesetzt wird. Halal geht gar nicht. Abgesehen von den Stresshormonen die dieses Fleisch durchseuchen ist auch für mich die Tötungsart extrem Barbarisch.

    Ich persönlich kann nicht aktzeptieren das meinen Kindern ein solcher Fraß vorgesetzt wird. Habe das in Ihrer Ganztagsbetreuung angesprochen. Ergebnis: Dort gibt es jetzt entweder Tofu oder Geflügel, fertig!

    Wenn andere eine Extrawurst wollen bekomme ich auch eine! Bin zwar nicht zum Jammern und Rumnörgeln erzogen, aber was die Kopfwindelträger können kann ich schon lange!

    Ich lasse mit gar nix mehr von den Ziegenf**kern gefallen. Null!

  141. #27 Apollon (08. Mai 2010 08:05)

    Ich lese gerade, dass Schächten ja sogar in Deutschland mit religiöser Ausnahmeregelung erlaubt ist. Das ist mangelnde Trennung von Staat und Kirche und ein Widerspruch im Grundgesetz.

    Welche Kirche kennt oder gar gebietet das Schächten??? Oder: Seit wann ist der Islam eine Kirche?

  142. Der Vorfall in dieser Schule entbehrt nicht einer gewissen Komik, man könnte sich ausschütten vor Lachen – wenn das Ganze nicht so ernst wäre.

    Tja, die Batzdorfer … die Geister, die sie riefen, werden sie nun nicht mehr los … Das gilt auch für die Politiker-Zauberlehrlinge in D, die sich dafür zu verantworten haben, dass diese Barbaren unser Land in Besitz nehmen.

  143. #137 Nils74 (08. Mai 2010 13:10)
    OT:
    Letztens ist mir aufgefallen, dass früh morgens, wenn die ARBEITENDE Bevölkerung unterwegs ist, unsere Straßen und Plätze, unsere Bahnhöfe, unsere Züge und Busse von Menschen bevölkert werden, deren Gesellschaft mir das Gefühl gibt, dass ich in meiner Heimat, dass ich in Deutschland bin. Dass ich hier hin gehöre.
    Abends, wenn ich von der Arbeit nach Hause gehe, komme ich mir dann wie ein Tourist in meinem eigenen Land vor.

    Hab ich schon! Wenn ich morgens mit den Öffis zur Arbeit fahre, sehe ich kein, wirklich kein einziges Kopftuch drin. Fahre ich am späten Nachmittag, manchmal abends nach Hause, da sitzen die alle ausgeruht mit ihren Kinderwägen und fahren zum shoppen oder weiß ich was. Aber- das muss ich leider feststellen- mit den Afikanern siehts es nicht viel besser aus. Aber wie ich bereits in einem anderen thread schrieb- wir haben verloren. Ich persölich glaube nicht, dass hier noch was zu reißen ist. Dazu müssten wir uns in erster Linie „unserer“ Politiker entledigen.

  144. #26 Antipode (08. Mai 2010 08:04)
    Schulleiter Alexander Waschow sagt: „Ich habe dafür gesorgt, dass kein Schweinefleisch mehr auf den Tisch kommt – zack und fertig. Damit ich das Vertrauen der türkischen Eltern wieder habe.“

    Dieser Satz ist symptomatisch für eine ganze Generation von schleimigen Realitätsverweigerern. Auf das offensichtliche Scheitern ihrer Multikulti-Doktrin reagieren sie nur noch mit Verachtung für das einheimische Volk. Deren Interessen zu ignorieren wird kurzerhand zur Tugend erhoben.

    Es ist sogar noch schlimmer: Dieser Satz des Schulleiters Alexander Wachsweich (oder so ähnlich) ist symptomatisch für jene heutige politisch korrekte Konfliktscheu, die Leuten um so mehr in den Hintern kriecht, je aggressiver sie sind, und Leute um so mehr verrät und im Stich lässt, je friedlicher sie sind.

    Derartige Feigheit heißt „Deeskalation“ und findet z.B. statt, wenn Polizisten ein Gewaltopfer dessen Peinigern überlassen, um letztere nicht zu provozieren; wenn Israelfahnen auf Demos nicht gezeigt werden dürfen, weil Muslime mit Gewalt reagieren könnten; oder wenn Sozialarbeiter ein von Zwangsheirat bedrohtes ein muslimisches Mädchen lieber ihrem Schicksal überlassen, als sich mit der Familie des Mädchens anzulegen.

    Wenn in einem Land nicht mehr diejenigen Recht bekommen, die im Recht sind, sondern diejenigen, die bedrohlicher auftreten, eine niedrigere Gewalthemmung haben und mehr „große Brüdah“ vorweisen können, dann sind die ganzen mühsam erkämpften zivilisatorischen Errungenschaften des Landes in Gefahr. Gefährlich ist sowas v.a. deshalb, weil Gewaltbereitschaft natürlich Schule macht, sobald immer bekannter wird, dass sie zum Erfolg führt.

  145. Die Juden essen zwar auch kein Schweinefleisch, verhalten sich aber ganz anders…

  146. Auf die Interessen der deutschen Eltern und Kinder, die vielleicht ganz gerne weiterhin Schweinefleisch gehabt hätten, kann der Schulleiter gefahrlos pfeifen, denn die sind ja friedlich und verhalten sich zivilisiert.

    Recht machen muss man’s den Aggressiven, den leicht Entflammbaren (auch wenn deren Forderungen noch so unangebracht sind), denn die könnten ja böse werden.

    Bah, es kotzt einen nur noch an, diese Feigheit.

  147. Auf einen Schlag ist der Dampf der Kulturen inmitten der multikulturellen Idylle in Betzdorf angekommen. Und die Spannungen wachsen.

    Schön wär’s. Aber der Schuldirektor hat ja auf Kosten der einheimischen Schüler den Frieden wieder hergestellt. Wie immer setzt der Islam sich mit Paranoia und Brutalität knallhart durch. Auch das ist islamischer Terrorismus.

    Schulleiter Alexander Waschow sagt: „Ich habe dafür gesorgt, dass kein Schweinefleisch mehr auf den Tisch kommt – zack und fertig. Damit ich das Vertrauen der türkischen Eltern wieder habe.“

    So ein Aas.

  148. Owow, Hippies und Muslims…

    HAESSLICHE MENSCHEN …GRUENE UND ROTE …. HAESSLICHE MENSCHEN

  149. Wird wohl langsam Zeit für das, was Ulfkotte in seinem Buch beschreibt…

    Ich kann den Mist nämlich nicht mehr lesen!

  150. Verlogenes Volk. Heuchler! Sogar im Koran steht, dass ein Moselmann Schwein essen darf, wenn es nicht anders möglich ist…

    Und wir beugen uns diesen Erpressern, es ist erbärmlich.

  151. #166 FireAngel (08. Mai 2010 18:27)
    Gewollter Schiefblick oder zu viel gekifft?
    Seit wann ist es das selbe, wenn Muselnazis unsere Kultur, unsere Freiheiten, Demokratie und Grundgesetz (und uns in unserem land vroschreiben,w as wir noch essen dürfen)abschaffen wollen und wir hier genau für den Erhalt dessen stehen? Schon konvertierte Muslima?

  152. #173 Islamophober

    vielleicht hast du ja was gekifft?? das war nur eine feststellung weiter nichts!!

  153. #173 Islamophober

    Danke für die Seite aber ich weiß nicht warum du dich so angegriffen fühlst. Das war nur eine Feststellung weiter nichts. Übrigens das was die da schreiben ist nichts anderes als das die uns den Tod wünschen. Ich habe viel gelesen auf der Seite und weiß bescheid.
    Ich werde mich jetzt auch auf dieser Seite informieren was die so planen. Ein bisschen was konnte ich ja schon erfahren…

  154. Der Islam muss hier verboten werden, schließlich ist der Nazi-onalsozialismus auch verboten, und das ist gut so.

    Die Türken, die damit leben können und hier arbeiten, dürfen gerne bleiben. Alle anderen mögen bitte nach Hause zurückkehren und dort kein Schweinefleisch essen.

    Es sollte ein Feldzug gegen das Schächten in Europa gestartet werden.

  155. Jeder halbwegs denkfähige Mensch würde sagen: „In einem Land, in dem ich so betrogen, gedemütigt und diskriminiert werde wie wir Moslems in Deutschland, kann ich nicht leben. Ich wandere aus oder gehe zurück in meine Heimat'“

    Warum kriegen das die Türken und andere Moslems nicht hin? Liegt’s an der obengenannten Grundvoraussetzung? Oder ist es mit dem türkischen Stolz doch nicht so weit her, dass man trotz Demütigungen wegen des armseligen Ungläubigengeldes doch hier bleibt?

  156. Es gibt eine ganz einfache Lösung des Problems.

    Wer immerzu rumstänkert, wird in die Ecke gestellt: Ausschluß der mohammadanischen Kinder von der Schulspeisung. Sollen sie zu Hause essen, was deren Mütter schweinefleischlos zubereiten. Dann ist garantiert, daß sie nicht mit falschem Essen vergiftet werden.

    Und alle anderen Kinder können essen, was ihnen schmeckt – ohne mohammedanische Futterzensur.

  157. „Die Rente ist sicher“

    „Niemand will eine Mauer errichten“

    „Islam ist Frieden“

    „Eine Islamisierung findet nicht statt, das sind islamophobe und unbegründete Angstszenarien“

    Wenn sich die islamische Herrenrasse zu gut für deutsches Essen ist, bitte.
    Sollen sie ihren Blagen das Futter von Zuhause mitgeben oder sich nach Muselmanistan verpissen.
    Es gibt keine Bleibepflicht für Mohammedaner in Deutschland.

    Hier ein kleines Video über den Grad der Muselmanisierung und das daraus resultierende Verhalten der Mohammedaner.
    Zum Beitrag passend bei 1:40.

  158. #178 FireAngel (08. Mai 2010 22:15)

    Ich finde es sehr zur Ideologie des Islam passend, dass das Naz-Islampack auf dieser Seite wiederholt die doppelte Sig-Rune und das umgedrehte Kreuz zeigen.

  159. Inzwischen hatte der Dampf der Kulturen Folgen für alle Ganztagsgrundschüler von Betzdorf: Auch die nicht-muslimischen Kinder bekommen jetzt nur noch Islam-konformes Essen. Ob sie das wollen, oder nicht. Schulleiter Alexander Waschow sagt: „Ich habe dafür gesorgt, dass kein Schweinefleisch mehr auf den Tisch kommt – zack und fertig. Damit ich das Vertrauen der türkischen Eltern wieder habe.“

    Das sollten sich die Christen nicht gefallen lassen! „Halal“ kann Fleisch nur sein, wenn das Tier islamisch rituell geschlachtet wurde, wobei ein Moslem bei der Schlachtung ein Gebet an den Gott des Islam richtet. Der Verzehr dieses „Götzenopferfleisches“ kann das Gewissen von Christen belasten. Dieses Essen gehört boykottiert und der feige Schulleiter abgesetzt!

  160. Wenn es ein Land gäbe, in dem es nur Vegetarier leben (und das zudem schön warm ist), würde ich als Vegetarierin dorthin auswandern. Die selbe Konsequenz sollten die Moslems an den Tag legen, anstatt dauernd zu jammern und zu fordern. Es gibt doch bereits die passenden Ländern für sie und das sind zu allem Überfluss noch ihre Heimatländer.

  161. Empfehlungen zur Bewältigung von Konflikten – Ernährungsfragen: http://www.iwb-hamburg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=60&Itemid=67 :
    (Bemerkung: Der Text auf der Webseite war im November 2009 erheblich länger und beinhaltete noch folgende Punkte:

    Angst vor Christianisierung
    Angst vor Assimilation.)

    Auszüge aus den „Empfehlungen“:

    – Z. B. kann auf Wunsch der Eltern verhindert werden, dass muslimische Kinder Schweinefleisch essen, obwohl dies immer weniger zu einem Problem wird, da viele Kindergärten ihre Speisekarten umgestellt haben und es sogar Kindergärten gibt, die nur vegetarisches Essen anbieten.

    – … und andererseits diese Kindergärten wegen, z. B. zwei muslimischen Kindern, ihre Speisekarten nicht umstellen wollen.

    – … Schwierig wäre es auch, allen anderen, außer den muslimischen Kindern, Fleischgerichte vorzulegen und den muslimischen Kindern zu sagen: „Ihr dürft das nicht.“ …

    – … Auf der anderen Seite wird natürlicherweise Verständnis für Allergiker gezeigt, wenn sie bestimmte Gerichte nicht essen dürfen. …

    – … Die beste Lösung wäre ein rein vegetarischer Kindergarten (denn Fleisch kann man auch zuhause essen) …

  162. #81 CoolKafir

    Hoffe nicht, dann würden wir ihn verlieren, weil nicht die Musels, sondern der Staat uns Platt machen würde.

    Wenn wir genug sind? Wie will der Staat uns dann plattmachen? Das haben auch SED und NVA 1989 nicht geschafft. Irgendwann kippt die Stimmung im Volk, dann helfen auch keine Sysztemmedien mehr. Für uns und unser Land ist kein Geld da, wir helfen allen möglichen Ländern aus deren selbstverschuldeten Lage, wir nehmen Millionen von nichtintegrierbaren Mohammedanern auf, die von uns als Wirtsgesellschaft immer mehr fordern, gleichzeitig aber auch in zunehmenden Maße verachten, beleidigen und sich um unsere Werte einen Dreck scheren.
    Ich bin warte schon auf den absehbaren Tag, wenn für all die Sozialschmarotzer kein Geld mehr da ist. Genug Warnsignale kann man von echten, unabhängigen Finanzexperten schon hören…

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