Sehr geehrter Herr Prantl, in Ihrem letzten Artikel der Wochenendbeilage der SZ begrüßen Sie, dass Aygül Özgan Ministerin geworden ist. Das ist Ihre persönliche Meinung und die bleibt Ihnen unbenommen. Allerdings befremdet mich die zweite Überschrift Ihres Artikels sehr: „Alle müssen sich integrieren: nicht nur Aygül Özkan, sondern auch Roland Koch und Markus Söder.“

(Offener Brief von Monika Kaufmann an Heribert Prantl)

Nun vertrete ich in keiner Weise die politische Richtung der beiden letztgenannten Herren, ich habe mich schon des öfteren von deren Äußerungen distanziert, aber ich sehe wirklich nicht, inwiefern Koch und Söder sich integrieren sollten. Sollten sie vielleicht zum Islam übertreten, sich Zauselbärte wachsen lassen und Nachthemden in der Öffentlichkeit tragen oder wie darf ich diese Integrationsaufforderung verstehen?
Als sich Aygül Özkan über Kruzifixe in Schulen äußerte, so sagen Sie, „habe sie mit souveräner Naivität an ein Tabu ihrer Partei gerührt“. Was wollen Sie dem geneigten Leser damit sagen? Mit Verlaub gesagt, es handelt sich hier um ein Oxymoron. Entweder sie hat mit Kompetenz souverän eine Debatte angestoßen oder sie hat naiv, als tumber Tor, daher geplappert. Ich halte in Frau Özgans Fall eher das letztere für zutreffend.

Sie schreiben:

Die Deutschen, die Evrim Baba, Mustafa Kara, Eran Toprak oder Nesrin Yilmaz heißen, bringen andere Traditionen, andere Denkweisen und Erfahrungen mit als diejenigen Deutschen, die als Roland Koch, Peter Müller, Stefan Mappus oder Markus Söder amtlich registriert sind.

Auf diese Denkweisen, Traditionen und Erfahrungen können wir im jüdisch-christlich geprägten Abendland dankend verzichten. Wenn Sie uns Menschen mit buddhistischem, hinduistischem oder anderem Hintergrund bringen, dann sind diese in unserer Kultur als Bereicherung sehr willkommen. Aber eine vorsteinzeitliche, nazistische, frauenverachtende Ideologie wie der Islam passt nicht in unser fortschrittliches Denkschema.

Sie sprechen von einer dritten deutschen Einheit:

Die erste deutsche Einheit begann 1949 mit der Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen nach dem zweiten Weltkrieg. Die zweite deutsche Einheit begann 1989 mit dem Fall der Mauer. Die dritte deutsche Einheit begann soeben, am 27. April 2010 in Hannover. Die Vereidigung von Aygül Özgün bricht einen Stein aus der Mauer, die bisher die alteingesessene von der eingewanderten Gesellschaft trennt.

Nein, diese Trennung ist einerseits, was andere Einwanderer betrifft, schon lange überwunden. Was islamische Mitbürger betrifft, so bedeutet Integration rückhaltlose Assimilation und zwar nicht an Deutschland, sondern an das, was wir Europäer gemeinsam haben. Die Schnittmenge ist bei unserer europäischen Kulturvielfalt nicht besonders groß, aber essentiell. Ich wiederhole es gerne nochmal, die Überlieferung der griechisch-römischen Antike, die jüdisch-christliche religiöse Tradition und die Aufklärung. Es geht um das, was ein Däne mit einem Griechen und ein Spanier mit einem Serben gemeinsam hat, oder ein Ire mit einem Polen. Wenn der türkische Ministerpräsident Erdogan von „Assimilation als Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ spricht, dann ist das natürlich ausgesprochen kontraproduktiv.

Das ist der Unterschied zwischen Aygül Özgan und Philipp Rösler, dem Bundesgesundheitsminister vietnamesischer Abstammung; der kam im Alter von acht Monaten als Kriegswaise nach Deutschland und wurde von deutschen Eltern adoptiert. Er hat mit Vorbehalten, die es gegen Muslime gibt, nicht kämpfen müssen.

Diese Äußerung ist Herrn Rösler gegenüber rassistisch. Findet in Ihren Augen, jemand, der nicht deutsch bzw. europäisch aussieht, nur dann Gnade, wenn er einer Minderheit von sich ewig beschwerenden, chronisch beleidigten, immer neue Forderungen stellenden Mitbürgern angehört? Oder passt es Ihnen ganz einfach nicht, dass man nur aufgrund von Intelligenz und Fachkompetenz Minister werden kann und nicht, weil man als Magnet für ein gewisses Wählerpotential zu gebrauchen ist? Ansonsten dürfte Frau Özkan wohl kaum etwas vorzuweisen haben.

Sie beziehen sich auf den großen Schweizer Literaten Max Frisch, der damals sagte „Wir brauchten Arbeitskräfte und es kamen Menschen“. Hier stimme ich völlig mit Ihnen überein, ich habe selbst mal einen alten deutschen Spielfilm über die Vorurteile gesehen, die man in Deutschland damals gegen Italiener hegte, „Spaghettifresser“ wurden sie genannt. Einfach widerlich, Menschen so zu verunglimpfen. Heutzutage essen die meisten Deutschen gern italienische Nudelgerichte und haben auch ihren „Lieblingsitaliener“. In meiner Heimatstadt in Oberbayern gab es mal eine Pizzeria, zu deren Besitzern ich ein recht herzliches Verhältnis hatte. Deren Vater saß gern oben am Fenster und beobachtete die Straße. Wenn ich dann auf dem Weg zur Stadt an seinem Fenster vorbei lief, kam jedesmal die Frage: „Monika, warum nix Minirock?“ Meine Antwort kam dann auch immer: „Wenn Du mich in Dein schönes, sonniges Kalabrien einlädst, dann trage ich mit Sicherheit einen Minirock. In Deutschland ist es mir meistens zu kalt.“

Wir sind alle Europäer und ich brauche Ihnen wohl nicht zu erzählen, dass Italiener, Spanier, Portugiesen, Serben, Kroaten, Griechen, Polen und Tschechen bestens integriert sind. Von Briten, Iren und Franzosen gar nicht zu reden. Mit denen habe ich sowieso laufend zu tun und bin mit vielen befreundet. Auch mit außereuropäischen Einwanderern kennt man hierzulande kaum Probleme, beispielsweise mit Indern, Chinesen, Japanern, Thais und Philippinos, da gibt es kaum Kulturgerangel, wie Sie gern suggerieren möchten. Es gibt auch kein generelles Problem mit Menschen türkischer Herkunft, denn wenn sie Kemalisten sind, dann ist alles okay. Probleme gibt es nur mit überzeugten Mohammedanern, die unsere freiheitlichen Grundsätze mit Füßen treten und hier in Europa die Sharia einführen wollen.

Wir im Westen sind nicht die einzigen, die Probleme mit dem Islam haben. Wenn es denn so wäre, hätte ich auch meine Zweifel. Aber der Islam macht wegen seines Herrschaftsanspruchs Probleme auf der ganzen Welt. Einer meiner besten Freunde stammt aus dem Südsudan. Er musste hier um Asyl bitten, weil er in seiner Heimat sonst von Mohammedanern umgebracht worden wäre. Gerade eben habe ich noch die Ausführungen eines indischen Freundes kommentiert. Er beschreibt, wie der Islam seine Heimat kolonialisiert hat und wie Hindus unter der islamischen Barbarei zu leiden hatten.

Im Gegensatz zu Ihnen halte ich es nicht für gut, dass Aygül Özgan Ministerin geworden ist.

Mit besorgten Grüßen,

Monika Kaufmann, BPE-Bayern

» heribert.prantl@sueddeutsche.de

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85 KOMMENTARE

  1. Ein schöner Brief! BPE wird immer besser ! Frustrierend ist nur das dies den angeschriebenen überhaupt nicht interessieren wird ! Wahrscheinlich liest er ihn nicht mal!

    Perlen vor die Säue!! Wirkung Positive wird er nur hier in diesenm und ähnlichen Foren erzielen!
    Deswegen danke für diesen schönen Beitrag

    Das neue Wortprotokoll liegt vor Jörg Uckermann hat sich wieder gut in Scene gesetzt..er hat die Etablierten wieder bis aufs Blut gereitzt !
    Teilweise wurden Forderungen zum Rauswurf gestellt ! Aber er hat Souverän alle Auflaufen lassen und nicht nachgegeben!

    Wortprotokoll der 8. Ratssitzung Köln

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proisraelisch

  2. Super Antwort – Essay.
    Man frägt sich, nicht nur bei Prantl, wie viele Leute eigentlich zu ihren doch einflussreichen Jobs gekommen sind.

  3. Hervorragender Brief! Aber diesen Schmierfinken Prantl wird das überhaupt nicht interessieren. Dieser Knallkopf glaubt ja, daß er eine moralische Instanz in Deutschland ist, weil er ja immer wieder von den öffentlich-unrechtlichen Sendern eingeladen wird, seine Verbalfäkalien auszuschütten. Wie oben schon beschrieben, hoffe ich auch darauf, daß die SZ (im Osten heißt das Pendant „Neues Deutschland“) bald pleite ist, aber dann muß man befürchten, daß er bei einem Linksfernsehsender unterkommt und uns noch mehr mit seinem Mist beehrt!

  4. nachdem der DEGENERIRTE ober LINKS-REAKTIONÄRE-HERRENMENSCH prantl sich desintegrirt hat möchte er das alle sich zu ihm und seinen degenerirten mitstreitern integriren?

  5. Gas-Gerd:

    Neue Machtzentren
    Ohne die Türkei versinkt die EU im Mittelmaß
    (76)
    3. Mai 2010, 12:16 Uhr

    Nur mit vereinten Kräften wird die EU neben den Machtzentren USA und China bestehen können. Deshalb muss sie die Türkei aufnehmen und Russland assoziieren, schreibt Altkanzler Gerhard Schröder auf WELT ONLINE. Geschehe das nicht, würde sich die EU langfristig in eine fatale Abhängigkeit begeben.

    Und natürlich assoziiert mit Putin und Konorten.

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article7436815/Ohne-die-Tuerkei-versinkt-die-EU-im-Mittelmass.html#reqRSS

  6. Mein Gott sagt : Triff eine Entscheidung zu Gut oder Böse !

    Der Islam sagt : Unterwerfe Dich bedingungslos.

    Deshalb ist mein Gott nicht Allah !

  7. Die Frage ist schon berechtigt. Was meint Prantl damit wenn er sagt Leute wie Söder und Koch sollen sich integrieren? In was bitte integrieren? In das kranke Weltbild eines Herrn Prantl? Sollen jetzt alle dessen Neusprech annehmen? Auffallend auch das Prantl nur CDU-Leute erwähnt, die wenigstens noch ein bisschen rechts stehen. Herr Prantl und seine Genossen sind wohl offensichtlich bestens „integriert“ – der dumme Rest hat sich jetzt gefälligst den Besser-Deutschen anzupassen. Was wenn nicht Prantlchen? Gibt es dann Umerziehunglager in denen man zur Lektüre ihres Klopapiers gezwungen wird?

  8. Sehr guter Brief! Es bleibt zu hoffen, er wird auch gelesen.
    Was mich irritiert und nachdenklich macht, ist der Umstand, daß immer auf die Bemerkung in Bezug auf Kreuze und Kopftücher in Schulen abgestellt wird. Für viel brisanter und bezeichnendeer halte ich die Bemerkung dieser Ministerin in Bezug auf die Besetzung der Richterämter. Denn hier wird deutlich, wie wenig sie sich integriert fühlt. Ich denke, ihre Äußerung zu diesem Punkt ist hinreichend bekannt. Auch zeigt sie deutlich ihre Interessenvertretung der Türkei in Bezug auf deren EU-Aufnahme.
    Was kann einen Politiker wie Wulf nur dazu bringen, so eine Frau in ein Ministeramt zu berufen?

  9. O.T.

    PERVERSER GEHT´S NICHT MEHR.

    THIERSE VERTEIDIGT RANDALE UND RECHTSBRUCH ALS „STAATSBÜRGELICHE PFLICHT“.

    Unerträglich, dieses Geschwätz !

    http://www.bild.de/
    (Newsticker 13.13 Uhr)

    DIE DEUTSCHE POLIZEIGEWERKSCHAFT FORDERT DEN SOFORTIGEN RÜCKTRITT DES THIERSE.

    Bravo, sofort abtreten !

    http://www.antenne.de/
    (Bericht von heute)

  10. #14 markwillihans (03. Mai 2010 13:37)

    EILMELDUNG!
    Deutscher Islamist trifft sich mit 72 Jungfrauen.
    —–
    ÄH du meinst trifft 72 weintrauben?

  11. Herr P. braucht die Welt islamophil. Kritik am Islam oder seinen Vertretern ist grundsätzlich islamophob und damit fremdenfeindlich.
    Deshalb biegt er sich alles so hin, damit die Welt so aussieht, wie er sie haben möchte.
    Nette freundliche Muselmanen stehen bösen ewig gestrigen und rassistischen Germanen gegenüber. Da müssen sich doch die Deutschen endlich im eigenen Land integrieren! Soviel Entgegenkommen kann man als Zuwanderer doch schließlich verlangen. Die Deutschen wollen doch tolerant sein!
    Belastendes am Islam wird ignoriert. Man denkt ihn sich offenbar schön und friedlich.
    Und nun sollen wir alle von einer gemeinsamen islamischen Zukunft träumen.

  12. @14 markwillihans

    Der Mann darf nun unter 72 Burkas fummeln.

    Seine Brüder, vielleicht auch Schwestern, in Deutschland werden ihn beneiden…

  13. ot – grüne wollen alkoholwerbung einschränken!
    na bald gibt es bier nur noch bei achmed um die ecke! prost.

  14. Thema Özkan:

    Ich schicke seit 2 Wochen jeden Freitag einen Brief an Herrn Wulff, in dem dieser simple Satz steht:

    Ich verlange die Absetzung von Frau Özkan als Ministerin.

    Ohne viel Geschwurbel, ohne ellenlange Begründungen, ohne alles. Weil ich der Souverän bin. Ich muss nichts „begründen“, ich muss mich nicht „rechtfertigen“. Wenn die Mehrheit Özkan nicht will, dann hat die zu verschwinden. Das ist Demokratie. Was wir haben, ist von einer Demokratie meilenweit entfernt.

    Wenn nur 1/4 der PI-Leser mitmachen, haben die Sekretärinnen dort jeden Tag 2000 Briefe zu öffnen und dann wegzuschmeissen. Bei 5 Sekunden pro Brief ist ein Mensch damit knapp 3 Stunden beschäftigt.

    Lasst ihn uns nerven! Er nervt uns, wir nerven ihn. Und es kostet nicht viel. 2,20€ im Monat und 4 Gänge zum Briefkasten.

    CDU in Niedersachsen
    Christian Wulff
    Hindenburgstraße 30
    30175 Hannover

    Keine mails! Briefe. Briefe verstopfen seinen Briefkasten, Briefe machen mehr Arbeit!

  15. Sie beziehen sich auf den großen Schweizer Literaten Max Frisch, der damals sagte „Wir brauchten Arbeitskräfte und es kamen Menschen“.
    Leider arbeitet die Mehrzahl der Musels nicht.

    Die Vereidigung von Aygül Özgün bricht einen Stein aus der Mauer, die bisher die alteingesessene von der eingewanderten Gesellschaft trennt.

    Jedoch jede Straftat, jede Gewalttat, jede Beleidigung und jedes Fehlverhalten schichtet Steine in der Mauer auf, die uns tennen. Es sind bereits jetzt so viele, die können nie beseitigt werden.

    Der Moslem kam ins Land, und brachte alle Andersgläubigen um.
    Siehe Jugoslavien,Pakistan,Türkei;Saudi-Arabien. Indonesien, Philipinen und Afrika sind noch in Arbeit.
    Es war Einmal… und Islam ist Frieden.

  16. Die Deutschen, die Evrim Baba, Mustafa Kara, Eran Toprak oder Nesrin Yilmaz heißen, bringen andere Traditionen, andere Denkweisen und Erfahrungen mit als diejenigen Deutschen, die als Roland Koch, Peter Müller, Stefan Mappus oder Markus Söder amtlich registriert sind.

    Prantl-Kacke hochkonzentriert. Denn

    1. Die Griechen haben auch ihre andere Finanzkultur mit in den Euro gebracht – leider!. Anders heißt nicht automatisch besser!

    2. Sind das doch genau die Gutmenschendeppensprüche von Leuten, die bei eigenen deutschen Fahnen, ja sogar beim Wort deutsche Leitkultur im eigenen Deutschland, Beklemmungen bekommen, und anderseits ganz entrückt in türischen Fahnen, türkischen Kostümen, türkischer Musik, türischer Kultur, türkischer Überheblichkeit hier bei uns nur das Positive sehen. Gutmenschendeppen eben…

  17. Ich glaube, Prantl wird nur falsch interpretiert. Er meint doch bloß, Koch und Söder sollten sich integrieren wie Eric Breininger. Er selbst gibt den Weg ja vor, wie man zur reinen Erkenntnis gelangt.
    Im Ernst, der Mann ist dumm und verblendet. Seiner Linksaußenpostille wünsche ich den verdienten großen Knall.

  18. Was der Prantl-Sozn in seiner Sharia Zeitung verzapft interessiert doch sowieso kein Schwein mehr.

    Der Typ und seine abgehalfterte zukünftige Hartz IV Crew sind keinen einzigen Aufreger wert.

  19. Ein sehr guter Brief. Nur fürchte ich, dass Prantl ihn gar nicht zu lesen bekommt. Hier bei PI schaut er garantiert nicht rein. Und das sicher von Frau Kaufmann per Post verschickte Original wird von seiner Sekretärin gleich in den Papierkorb befördert. Solche Leute interesiert doch nicht, was die Leser denken, denn sie schweben in höheren Sphären über allen Niederungen und Stammtischen.

    #11 Hayek

    Dass Prantl nur CDU-Leute, die etwas weniger links sind als die Parteiführung aufzählte ist sicher reiner Zufall und nicht beabsichtigt 😉

  20. Der Prantl fühlt sich doch „gebauchpinselt“ wenn man sich bei PI über ihn aufregt. „Ziel erreicht“ wird er sich denken. So einen Deppen kann man nur noch ignorieren.

  21. Die Frage ist nur, wohin sollen sich Roland Koch und Markus Söder integrieren? Ins osmanische Reich?

  22. #19 mike hammer
    #14 markwillihans
    „EILMELDUNG!
    Deutscher Islamist trifft sich mit 72 Jungfrauen.
    —–
    ÄH du meinst trifft 72 weintrauben?“

    Nein, das sind alles nur aus dem Zusammenhang gerissene falsche Übersetzungen.

    Er wird natürlich mit einer 72jährigen Jungfrau in Burka belohnt. (Bartwuchs nicht ausgeschlossen). 🙂

  23. Wer liest denn schon noch die „Süddeutsche“? Alt-68er-Lehrer, Gewerkschaftsfuzzis und Rotwein-Linke – Eine noch mächtige, aber in absehbarer Zeit aussterbende Spezies!

  24. #10 Um_lei_Tung (03. Mai 2010 13:31)

    Da hat Gas Gerd leider Recht. Wer mal den Film „Obama-Die Täuschung“ gesehen hat und die Verstrickungen der Wall Street, Federal Research Bank und der US Regierung unter die Lupe nimmt, versteht warum der Ausbau Europas als Gegengewicht zur USA notwendig geworden ist. Wir Bürger werden anscheinend dabei leider geopfert. Das es in absehbarer Zeit knallt, wird wohl unausweichlich sein. Die USA wird alles daran setzen ihre Vormachtstellung auf der Welt zu verteidigen. Die Schulden die dort angehäuft sind, werden auf friedlichem Wege nicht mehr zu begleichen sein.

    Wer sich dafür interessiert, hier ist der Link. Und den Kotzkübel nicht vergessen. Ich habe es gestern gesehen und mir ist heute noch speiübel.

    http://www.videogold.de/the-obama-deception-deutsch/

  25. @ 36 Nassauer

    Wer liest denn schon noch die “Süddeutsche”? Alt-68er-Lehrer, Gewerkschaftsfuzzis und Rotwein-Linke – Eine noch mächtige, aber in absehbarer Zeit aussterbende Spezies!

    Das ist es doch, was den Prantl so nervös macht.

  26. Komm aus FRanken. Liest das Blatt noch jemand, der Mann soll in Rente nach Griechenland mit 17ter Monatsrente und Tschüss

  27. #35 Abu Sheitan (03. Mai 2010 14:16)
    #19 mike hammer
    #14 markwillihans
    “EILMELDUNG! Deutscher Islamist trifft sich mit 72 Jungfrauen.
    —–
    ÄH du meinst trifft 72 weintrauben?”

    Nein, das sind alles nur aus dem Zusammenhang gerissene falsche Übersetzungen. Er wird natürlich mit einer 72jährigen Jungfrau in Burka belohnt. (Bartwuchs nicht ausgeschlossen).
    ——————
    ABU: HST DU EINE FATWA? DARF ER ODER MUSS ER MIT DER 72 JÄHRIGEN ÄH DU WEIST SCHON WAS ÄH LIEBE UND SOWAS MIT BIENEN UND BLÜMCHEN?

  28. Der Brief ist super, aber der Typ wäre an sich gar nicht ernstzunehmen. Leider gibt es aber noch intellektuell sehr tief stehende oder kranke Menschen,die so ein ebenso krankes Geschwätz nicht als solches begreifen. Das ist der Schaden.

    Der rote Zussel ist ein Fall für den Psychologen.

    aus Wikipedia: „Als Lebenslüge wird eine beliebige Vorstellung bezeichnet, deren Fürwahrhalten, so unbegründet oder ungereimt sie auch sein mag, einem Menschen das Dasein erträglich macht, und woraus er den Mut schöpft, weiterzuleben.“

  29. THIERSE EINE SCHANDE FÜR DEN DEUTSCHEN BUNDESTAG

    Er bezeichnet Randale und Rechtsbruch als „staatsbürgerliche Pflicht.“

    http://www.bild.de/
    (Newsticker 13.13 Uhr)

    Und lesen Sie die Unverschämtheit bitte selbst auf der „Thierse-Internet-Seite“. Eintrag 03.05.10.

    http://www.thierse.de/

    Die Polizeigewerkschaft hat bereits Thierses sofortigen Rücktritt gefordert.

  30. Brief ist ausgedruckt, von mir unterzeichnet worden und wird gleich abgeschickt werden.

    Süddeutsche Zeitung GmbH
    Z.H. Herrn Heribert Prantl
    Hultschiner Str. 8
    81677 München

  31. Frau Özgan ist eine Muslima, die sich hier integrieren will, hoffe ich.

    Es gibt aber eine ganze Menge Muslime, die sich nicht integrieren wollen. Und die ihre islamisch-faschistischen Ansichten bei uns durchdrücken wollen.

    Da hatten wir schon mal einen, der fand eine ganze Menge Konvertiten in Deutschland, so viele, dass er die Macht übernehmen konnte. War allerdings aus Österreich

  32. Vor allem Prantl selber müßte sich mal integrieren und zwar bei denjenigen, die noch Verstand im Hirn, Klarsicht im geistigen Auge, Mut im Herzen und gute Gedanken über ihr Vaterland haben …

    … aber er verletzt ja jede dieser Disziplinen …

    … ein ECHTER LRG HALT !

  33. Was wollt Ihr schon von LINKEN erwarten? Alles, was dem Staat, dem Volk nützt – sie sind dagegen. Alles, was schadet – sie sind dafür. NUR DAS bestimmt ihr Handeln.Ihr Antrieb ist Hass, auch wenn sie selber mit untergehen…..

  34. Ich bewundere immer die Geduld, die Ihr bei solchen Leuten aufbringt.

    Man muss sich das so vorstellen: der olle Zauselbart, dessen Markenzeichen es u. a. ist, Osama-like beim Reden mit dem Zeigefinger in der Luft herumzustochern, sitzt dort in der Redaktion, umgeben von Nachwuchs-Redakteuren und Speichelleckern, die er teilweise selbst ausgebildet und ausgewählt hat. Dieses Prinzip hat sich schon bei Margot Honecker bewährt. Kritik und Gegenwind sind dem total fremd. Er denkt, es läuft alles super.

    Komischerweise will trotzdem kaum noch einer inserieren, die Verkäufe stagnieren, ja sinken sogar. Prantl versteht die Welt nicht mehr, hat er doch immer gedacht, Murat und Ali wären die SZ-Leser von morgen. Ok, neben denen wohnen will auch Prantl nicht, er findet’s auch irgendwie nicht ok, wie in „bunten“ Multi-Kulti-Vierteln auch schon mal die Kühlschränke, Farbeimer und Fernseher nach Gebrauch aus dem Fenster in den höhren Stockwerken runter in den Hof geschmissen werden, und dass Aische nur für Arztbesuche oder Familienfeiern die Wohnung verlassen darf, ist auch nicht immer schön.

    Aber daran – so Prantls Logik – ist ja nicht seinereiner schuld, sondern so ein bayerischer Blasmusik-Heini wie der Söder. Oder so ein oller Mappus. ER hingegen, Prantl, würde am liebsten jeden Tag bei Viertel-Ton-Musik Tag und Nacht, Lammresten im Treppenhaus und einem Intensivtäter in der Nachbarschaft „Gibs Du Geld her oder isch fick deine Mutter“-Nachwuchskraft wohnen, denn Prantl weiß: „Gewalt ist immer nur ein Hilferuf“ (Zitat: Claudia Roth). Also muss man denen helfen. Nein, nicht ER. ER doch nicht, nein, irgendwelche Sozialarbeiter. Am besten Heerscharen davon. Ganze Bataillone zu Sozialarbeitern umschulen und dann jedem Migranten davon ein halbes Dutzend an die Backe kleben, so dass eine Rundumbetreuung gewährleistet ist. Aber natürlich müssen nicht nur Murat und Ali auf den Bionade-Pfad gebracht werden, sondern auch Söder, Mappus und alle, die anderer Meinung sind. Ist doch klar.

    Da sitzt also der Prantl in der Redaktion, die auf ein Minimum geschrumpft ist und fast nur noch aus von ihm selbst mit ausgebildeten Untertanen besteht, deren Verständnis von investigativem Journalismus ungefähr darin besteht, herauszufinden, wie man dpa-Meldungen fehlerfrei rüberkopiert und Texte der Kollegen möglichst so umschreibt, dass es so aussieht, als ob man sich das alles selbst ausgedacht hätte.

    Dass der Mann ein Verdränger ist, kann man irgendwie nachvollziehen.

  35. Hinduistische und Buddistische Einflüsse als pauschal unbedenklich einzustufen ist aber auch selten blauäugig, liebe Monika.

  36. Nachdem ich in diesem Blog schon öfters über die SZ und Prantl gelesen habe, war ich natürlich auch neugierig, wie dieser Typ aussieht. Danke PI, jetzt weiss ich’s und ich bin eigentlich nicht überrascht. Allerdings, ein astreiner 68iger (wie ich ursprünglich vermutete) kann er nicht sein, dazu ist er zu jung.
    Ich habe inzwischen seinen Artikel online gelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass nur ein in der Wolle gefärbter Deutschen/Deutschland-Hasser so einen undifferenzierten Stuss schreiben kann!
    Dem offenen Brief von Monika Kaufmann (vielleicht liest Prantl ihn doch..) ist nichts mehr hinzuzufügen. Vielen Dank an Sie für diese erstklassige Arbeit!
    Dem linken Schmierenblatt SZ wünsche ich dann noch von Herzen ein baldiges Ableben…

  37. vielleicht dieser Satz?

    Man kann gar nicht so primitiv denken, um den ISLAM verstehen zu können!

  38. Gratulation Frau Kaufmann, der Brief ist hervorragend!
    Aber leider ist das so wie: Perlen vor die Säue werfen. Der Typ ist doch so dumm, er wird ihn nicht lesen, und wenn, er wird ihn nicht verstehen, leider.

  39. „#52 antaios_rostock (03. Mai 2010 16:05)“

    Die Hugenotten paßten von der Religion her nach Preußen. Sie waren fleißig und strebsam.
    Sie waren eine eindeutige Bereicherung für Preußen und ihre Nachkommen sind es heute noch.

    Was davon paßt auf das Gros unserer Entreicherer?

  40. Super! Zwei gute Nachrichten an einem Tag! Prantl ist verrückt geworden und ein Deutscher darf jetzt im islamischen Himmel den gazen Tag Tag Muslimas…..

  41. @ #57 Harry M

    Da stimme ich Ihnen generell zu, allerdings mit einer grossen Ausnahme, nämlich Oskar Lafontain!

    Eine Schande für alle Hugenotten-stämmige, aber insbesondere für Deutschland!

  42. Sehr geehrte Frau Kaufmann, ich möchte Ihnen Ihre Illusion darüber nicht rauben, das sich der Empfänger Ihres Schreibens mit dem Inhalt auseinander setzt, weise aber aus bestens informierten Kreisen darauf hin, das der werte Herr Prantl solche Mails prinzipiell ignoriert. Das liegt erstens daran, das er täglich viele Mails empfängt und unbekannte Adressen zügig im Spam-Ordner landen.
    Viel wesentlicher ist allerdings die Tatsache, das Redakteure wie Prantl felsenfest von einem missionarischen Auftrag ausgehen, Meinungen bilden zu müssen und dazu passt nicht, andere Meinungen zu ertragen oder gar zu respektieren.
    Seien Sie aber versichert, das er von Ihrem offener Brief in jedem Fall in Kenntnis gesetzt wird und bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit einen redaktionellen Gegenangriff starten wird. Von mangelnder Eitelkeit kann bei ihm nämlich keine Rede sein.

  43. Die Frage die ich mir stelle lautet: Ist diese Frau qualifiziert für dieses Amt, wenn ja warum? Tausende bleiben in den Mühlen der Parteiarbeit auf der Strecke, dann kommt eine Frau daher, frisch von der Uni, hat mal in der Personalabteilung eines privaten Briefverteilunternehmens gearbeitet und wird nach kürzester Zeit zur Ministerin befördert. Ist es schon so weit das man Migrationshintergrund als einige Qualifikation heranzieht? Ich wünsche jedem gleiche Chancen, auch den Migranten die fleißig sind und bestrebt, aber einen Bonus nur weil man islamische Wurzeln hat darf es nicht geben!!!

  44. Dem gibt es wohl nichts mehr hinzuzufügen. Sehr gute Antwort auf dieses naive und dümmliche Gewäsch dieses Mannes.

  45. Die Müddeutsche Zeitung würde ich – läse ich sie denn, was allenfalls mal beim Doktor vorkommt, wenn die BUNTE ausgegangen ist – allenfalls benutzen, um mich rektal zu säubern. 😮

    Vor 30, 40 Jahren war das noch anders. Da habe ich das Blatt in Bayern, wenn ich mal dort war, gelegentlich mit Genuss gelesen.Selbst der Wetterbericht hatet Niveau. Heute wohl – alles Kachelmann?

    Degeneration allüberall.

    Eenfach nich injorieren, wie der Balina sacht. Oder kräftig auf die Schnauze hauen.
    Verbal natürlich.

  46. Superkost! Besonderen Dank an Frau Kaufmann und #51 Paula.
    Unbedingt empfehle ich jedem sich kostenlose Probeexemplare der SZ in Fussgängerzonen geben zu lassen. Für den Biokompost braucht es immer mal Abwrackpapier. Kostenlose Abos der SZ sind von daher auch ein grosser Renner. Bevor es jedoch kostenpflichtig wird sofort das Abo wieder aufheben.

  47. Oder passt es Ihnen ganz einfach nicht, dass man nur aufgrund von Intelligenz und Fachkompetenz Minister werden kann und nicht, weil man als Magnet für ein gewisses Wählerpotential zu gebrauchen ist?

    Genau so sieht es doch aus. Spätestens nach der politisch ungeschickten Forderung nach der Verbannung von Krizifixen aus Schulen, war die Absicht, die hinter dieser Vereidigung steht, entlarvt.

  48. Im Fall der neuen Ministerin kann man nicht von Migrationshintergrund reden, sondern vielmehr von Migrationsvordergrund.

  49. #37 steuerblecher

    …versteht warum der Ausbau Europas als Gegengewicht zur USA notwendig geworden ist.

    Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass Europa jemals einer Weltmacht wie den USA das Wasser reichen kann. Während dort der US-Präsident – egal, ob er Bush oder Obama heißt – sagt, wo es langgeht, streiten in Europa 27 Guties und verwalten die eigenen Unzulänglichkeiten. Das wird in ‚good old Europe‘ NIE was!
    Im übrigen finde ich den offenen Brief von Frau Kaufmann hervorragend formuliert; er trifft den Nagel in Prantls Kopf! Ob er beim Chefideologen der SZ etwas bewirkt, bleibt zweitrangig: Wichtig ist allein die Außenwirkung!

  50. Stimme dem Brief hundertprozentig zu und freue mich über JEDE Nachricht, daß es der antisemtischen SZ immer schlechter geht. Das Problem wird nur sein, daß die gleichen Lohnschreiber früher oder später andere Redaktionsstuben mit ihrem islamophilen/antisemitschen Dreck „bereichern“ werden.

    Die lernen es nämlich nicht, weil sie denken, sie wären die GUTEN…….

  51. Man sollte – so haben es mir meine Eltern beigebracht – Menschen nicht nach ihrem Äußeren bewerten.
    Doch meine Eltern waren sehr umsichtig mit den Ratschlägen an ihren Nachwuchs und haben deshalb den Konjunktiv in ihrer Empfehlung – das Beispiel Prantl zeigt es – nicht ohne guten Grund eingesetzt.
    Da gucke ich mir also das diesen PI-Artikel verunzierende Prantl-Bild widerwillig an, schüttle mich und stelle mir die Frage:
    Ist der Kerl ein Sohn von Thierse??
    Die gleiche Brille, der gleiche Gesichtsfilz (wenn auch noch nicht dem des ideologischen Vorbildes entsprechend), der gleiche dämliche Blick.
    Mensch, Prantl, alte Schnarchnase, lies doch mal die Nachrichten eines Eurer Nachrichtenlieferanten! Die berichten über Dich und die Deinen. Hoffentlich hat Du auch noch was Richtiges gelernt! Du bist mir zwar egal, aber die Personen, die von Dir womöglich finaziell abhängig snd, haben Dein Schicksal sicherlich nicht verdient.
    Ach, ja, und falls Dir Dein Chef morgen oder in Kürze zu Deinem maßlosen Erschrecken einen blauen Umschlag in die Hand drückt, hier ein Tip, wie Du Dein Schicksal eventuell erfolgreich wenden kannst:
    „Boss, laß mich in Zukunft einfach die Wahrheit schreiben! Dann klappt ’s auch mit den Lesern!“ Versprochen!

    Don Andres

  52. #70 Pro_D (03. Mai 2010 18:28)

    Die USA ist genauso mit unzufriedenen Bürgern behaftet wie Europa. Die Probleme sind dort ähnlich gelagert. Schaue Dir mal „Obama-die Täuschung“ an. Es gibt noch genug andere Filme und Bücher. Und dann kann man sich eine eigene Meinung bilden. Es geht in der Weltpolitik nir noch um Resourcen. Wir spielen bei den Superreichen und Mächtigen keine Rolle. Ich bin beileibe kein Fan von Gas Gerd. Ich mag ihn eigentlich überhaupt nicht. Aber wenn er die unbequeme Wahrheit sagt, dass Europa Russland als wichtigsten Resourcenlieferant mit ins Boot holen soll, macht das durchaus Sinn. Ob Obama seinem Volk ein Krieg gegen Europa und Russland verkaufen kann wage ich mal zu bezweifeln. Israeel hat er praktisch schon ans Messer geliefert. Und seine Bevölkerung wird langsam sauer. Obama hat alle Wahlversprechen schneller gebrochen, als seine Vorgänger.

    Und zu Frau Kaufmann habe ich mich gar nicht geäußert. Auch wenn ich ihren Brief für sehr gut halte, glaube ich dass unsere Politelite, oder unsere Medienheinis sowas nur am Rande wahr nehmen und weiterhin das Leckmichamarsch Gefühl haben. Die müssen erst mal einen vor den Latz kriegen. Politiker abwählen und Zeitungsabos kündigen. Anders kriegt man die nicht.

  53. Der Versuch, den Islam schönzuschreiben, ist ungefähr so aussichtsreich, wie einen Hundehaufen unter neuem Namen als wertvolles Dessert zu vermarkten – jeder, der einmal damit Kontakt hatte, ist ein für alle Mal geheilt.

  54. Die volksfeindliche Stürmer Zeitung Prantls Imperium auf Hodensackgröße geschrumpft? Wir werden alles daran setzen, daß auch der Rest in der Versenkung verschwindet. Das Hetzblatt muß zerstört werden – von innen, wie von außen!

  55. prandel schreibt für seine salon-bolschewiki-genossen. von daher muss er so wunderliches schreibsel abliefern. am besten weiter träumen lassen. die realität in form von schrecklichen scharia gerichten wird ihn noch früh genug einholen. dann hat er wirklich was zum schön schreiben 😉

  56. „#73 steuerblecher (03. Mai 2010 20:03) #70 Pro_D (03. Mai 2010 18:28)“

    Wenn Europa gegen Rußland auf Konfrontation geht und gleichzeitig von den Mohammeds bedrängt wird, ist es verloren.
    Das Gleiche gilt für Rußland. Beide werden aus dieser Richtung immer mehr unter Druck gesetzt.
    Europa und Rußland sind aufeinander angewiesen und müssen damit zusammenarbeiten.
    Hierbei wären die USA der wünschenswerte Dritte im Bunde.

    Übrigens hat Lenin vor fast hundert Jahren schon das Aufeinanderangewiesensein von Deutschland und Rußland erkannt. Einerseits Rohstoffe, andererseits Industriepotential.
    Das Deutsche Reich hätte ohne die umfangreichen Rohstofflieferungen aus der Sowjetunion kurz vor WK2 diesen gar nicht führen können! Deshalb brauchte Stalin unbedingt die deutsche Industrie für seine Weltrevolution.

    Genau der Grund, weshalb die Westmächte die Anbindung Deutschlands an diese nach dem WK2 betrieben. Die Annäherung zwischen Deutschland und Rußland in den zwanziger Jahren war ihnen ein Greuel.

    Nun wäre der Weg frei für eine strategische Verbindung zwischen Europa und Rußland. Dann erübrigte sich eine Aufnahme der Türkei in die EU, die für beide Seiten erheblihe kulturelle Probleme bringen würde, da die Kulturen (Huntington) einfach nicht zusammen passen. Die Umwandlung der Türkei in einen laizistischen, demokratischen Staat ist meiner Meinung nach vorerst aufgrund der Erstarkung des Islam gescheitert.

    Diese strategische Partnerschaft zwischen Europa, Rußland und den USA ergäbe ein Bündnis zum gegenseitigen Vorteil mit ähnlichen Interessen, bei geringst notwendiger Anpassung.

  57. #78 HarryM (03. Mai 2010 20:50)

    Da hast Du was falsch verstanden. Europa sollte mit Russland zusammenarbeiten. Das hat auch der Gas Gerd gemeint. Und der Meinung bin ich auch. Und die USA kochen ihr eigenes Süppchen mit China. China hat die größten Dollarreserven der Welt. China exportiert mittlerweile 30% seiner Exporte in die USA. Und die USA sind auf Billigimporte angewiesen. Da wächst zusammen was zusammen gehört. Meiner Meinung ist der Wall Street Hampelmann Obama längst auf Konfrontationskurs mit Europa.

  58. Von Hartz IV kann sich keiner die „Süddeutsche“ leisten. Deshalb brechen die Leser weg. Die SZ schreibt zwar für die Immigranten, überwiegend die Moslemischen, aber die sind in der Mehrzahl nicht des (Deutschen) Lesens mächtig…

    Wir importierten Arbeiter und es kamen Menschen… Jetzt kommen nur noch Menschen, die nicht arbeiten und nur vom deutschen Steuerblödmann leben.

  59. Im Vergleich zu den Artikeln von Herrn Prantl wirken inzwischen Zeitungen wie die BILD oder die B.Z. wie Qualitätsblätter und Kommentare in der Jungen Welt oder konkret fast rechtslastig.

    Ganz interessant ist, daß Herr Prantl von anderen Journalisten häufig als »linksliberal« bezeichnet wird. Dabei ist dieser »geistige Prantlstifter« schlicht und einfach links und alles andere als das, was man auch nur im entferntesten liberal nennen könnte.

  60. “Alle müssen sich integrieren: nicht nur Aygül Özkan, sondern auch Roland Koch und Markus Söder.”

    unter Integration im Zusammenhang mit Einheimischen meint er anscheinend, dass besagte Personen ihre kritischen Kommentare abstellen sollen. Alle sollen eine Meinung haben. Prantl häte perfekt in die totalitäre DDR gepasst.

    Prantl hat sich auch nie gefragt, dass die Eiinheimischen nie gefragt wurden, ob sie das alles überhaupt wollen. Ein paar sich überlegen dünkende Oberlehrer erheben sich über die Volksmehrheiten. Damit hat auch er kein Problem. In meinen Augen sind Prantl&Co keine Demokraten. Man sollte es ihnen auch sagen. Roland Koch und Markus Söder sollten in diesem Sinn ihre Anwälte bemühen.Eine andere Sprache verstehen die Prantl nicht.

  61. #51 Paula

    Man muss sich das so vorstellen: der olle Zauselbart, dessen Markenzeichen es u. a. ist, Osama-like beim Reden mit dem Zeigefinger in der Luft herumzustochern, sitzt dort in der Redaktion, umgeben von Nachwuchs-Redakteuren und Speichelleckern, die er teilweise selbst ausgebildet und ausgewählt hat.
    —–
    Zu diesen Prantl-Zöglingen gehört auch der voll auf Linie gebrachte SZ-Redakteur Roland Preuß, der schon 2007 mal Thema bei PI war.

    http://www.pi-news.net/2007/10/roland-preuss-gut-austeilen-schlecht-einstecken/

  62. Was den Heribert betrifft, so werden ihm seine Jubelarien zu dem „schönen Symbol für ein neues Programm“ wahrscheinlich bald in seinem kurzen Hals stecken bleiben.

    Der Ruck mit dem „Anlauf in Ankara“ wird auch künftig – Inshallah – von einem Fettnapf in den nächsten treten, was bei den Themen, die ihr vom Lideri Erdo-Khan, der DITIB, der Türkischen Gemeinde und anderen Auftraggebern vorgegeben sind, fest vorprogrammiert ist:

    EU-Vollmitgliedschaft der Türkei, doppelte Staatsbürgerschaft, Wahlrecht für Nicht-Eu-Bürger (womit natürlich Türken gemeint sind), Visafreiheit für Türken, türkische Schulen, Erlaubnis zum Schächten und was dergleichen bescheidene Anliegen mehr sind.

    Sie wird „mit souveräner Naivität“ (O-Ton Prantl – LOL -) versuchen, sich als Stimme Ankaras zu all diesen Themen einzumischen, und das nicht nur in Niedersachsen, und sich weitere Male lächerlich machen, wenn sie sich danach für ihre mangelnden Kenntnisse entschuldigen muss.
    Schöne Aussichten für die CDU, ein weiteres türkisches Experiment wird man sich so schnell vermutlich nicht leisten.

    Und in einem irrt Heribert Prantl ganz gewaltig: Immer weniger Deutsche erbringen eine Integrationsleistung in die Zuwandererkultur dadurch, dass sie Dönerkebap essen. Schon der eklige Geruch, der durch die Straßen unserer Städte zieht, lässt sie immer öfter darauf verzichten.

  63. #49 rossi (03. Mai 2010 15:33)
    Was wollt Ihr schon von LINKEN erwarten? Alles, was dem Staat, dem Volk nützt – sie sind dagegen. Alles, was schadet – sie sind dafür. NUR DAS bestimmt ihr Handeln. Ihr Antrieb ist Hass, auch wenn sie selber mit untergehen…..

    DAS IST DERART GUT UND RICHTIG FORMULIERT, DASS ICH ES GERNE NOCHMAL BRINGE. DANKE, ROSSI !

  64. Die erste deutsche Einheit begann 1949 mit der Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen nach dem zweiten Weltkrieg. Die zweite deutsche Einheit begann 1989 mit dem Fall der Mauer. Die dritte deutsche Einheit begann soeben, am 27. April 2010 in Hannover. Die Vereidigung von Aygül Özgün bricht einen Stein aus der Mauer, die bisher die alteingesessene von der eingewanderten Gesellschaft trennt.

    Prantl-Ignorantl sehnt den Tag herbei, an dem es in seiner „Süddiyet“ heißt: „Hiermit erkläre ich feierlich…den Anschluß meiner Heimat…an das GROSS-OSMANISCHE RRREICH !!“

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