Der Chef der Münchner CSU-Fraktion, Josef Schmid, gab der Süddeutschen ein Interview, bei dessen Lektüre man Bewunderung für die diplomatische Zurückhaltung von Bayerns Innenminister Herrmann entwickelt. Dieser wirft – berechtigterweise – den Münchner Parteifreunden Blauäugigkeit vor. Schmid kann anhand der von ihm gelesenen Telefonabhörprotokolle des Idriz und seiner Geldquellen keine Verfassungsfeindlichkeit erkennen.

Denn schließlich, so Schmid, werde dieser für seine allzu forschen Äußerungen gegen die IGMG „gerüffelt“. Das sei das Gegenteil von Verfassungsfeindlichkeit. So kann man das natürlich auch sehen. Idriz sozusagen als Dissident der Dschihadisten!

Auszug:

SZ: Sie halten den Gerichtsbeschluss also für falsch?

Schmid: Ich kann die Argumente des bayerischen Verfassungsschutzes jedenfalls so nicht nachvollziehen. Man muss sich doch nur einmal die Protokolle der abgehörten Telefonate ansehen; auf ihnen beruht die Analyse der Verfassungsschützer ja zu erheblichen Teilen. Sie behaupten, es lasse sich daraus erkennen, dass sich Herr Idriz muslimischen Organisationen mit extremistischen Tendenzen unterordne. Aber was er wirklich getan hat, ist doch genau das Gegenteil. Er spricht sich gegen den Extremismus aus. Deswegen wird er doch in einem der abgehörten Telefonate gerüffelt. Was maßt Du dir an, sagt sein Gesprächspartner, über andere muslimische Glaubensbrüder zu urteilen? Und da ist keine Spur von einer „Befehlsstruktur“ zu sehen, die der Verfassungsschutz zu erkennen glaubt: Herr Idriz wird beschimpft, weil er sich von islamistischen Ansichten anderer Muslime distanziert hat.

Man könnte sich aber auch fragen, wie es sein kann, dass Idriz von jemandem „gerüffelt“ wird, mit dem er nach seinen eigenen Angaben nichts mehr zu tun zu hat. Idriz gibt selbst an, mit diesen Leuten nichts mehr zu tun zu haben. Nur um sich dann am Telefon von eben diesen Leuten sagen zu lassen, wo es lang geht?

Schmid findet es auch nicht bemerkenswert, dass ihm El-Zayat – mit dem Idriz so gar nichts zu tun hat – Hinweise gibt, zum Beispiel wie er mit der Besetzung eines zu gründenden Aufsichtsrates durch Aufnahme eines Nichtmuslimen in diesen die Behörden täuschen könnte. Sieht so Opposition zu El-Zayat aus? Man könnte da so seine Zweifel haben.

Auch etwa durch die Äußerung Idriz‘ gegenüber El-Zayat, er habe ja bereits gesagt, er sei damit einverstanden, sich von der Distanzierung gegenüber der IGMG wieder zu lösen. Idriz fragte El-Zayat, wie er aus dieser „Falle“ wieder heraus komme.

Selbst wenn man dies alles noch übersehen wollte, wird durch die Ankündigung des El-Zayat gegenüber einem Dritten, Idriz für seine Dummheit mal so eben „drei bis vier Geldquellen zu streichen“, deutlich, wer das Sagen hat. Doch Schmid vermag nicht (einzu)sehen, dass dies etwas mit Befehlsstrukturen zu tun hat, wenn man einen Rüffel kassiert und der Rüffler das Einkommen bestimmt. Es soll Verhältnisse geben, an denen man die Struktur der Unter- und Überordnung der Beteiligten an solchen Kriterien bemessen kann.

Obwohl die Süddeutsche die entsprechende Passage aus den Protokollen dankenswerterweise selbst abgedruckt hat, vermag sie nicht eine kritische Frage an Schmid zu formulieren. Und so kann Schmid feststellen, dass „Idriz“ und „Verfassungsfeind“ ein Gegensatzpaar darstellen:

SZ: Welche Bedeutung hat das Ziem-Projekt aus Ihrer Sicht?

Schmid: Wir müssen doch einmal sehen, über welche muslimische Gemeinschaft wir hier sprechen. Die erste nämlich, die ganz klar sagt: Es gibt unter uns Muslimen in Deutschland leider Menschen, die sich von der Gesellschaft abschotten, in Parallelgesellschaften leben, extremistischen Gedanken anhängen. Von denen distanzieren wir uns. Das gab es noch nie. Im Gegenteil: Die Penzberger Gemeinde bekennt sich zum deutschen Grundgesetz und zur bayerischen Verfassung. Das ist das Gegenteil von Verfassungsfeindlichkeit.

Aber auch ohne diese Abhörprotokolle ist in letzter Zeit nur allzu deutlich geworden, dass Idriz kein ehrlicher „Dialogpartner“ ist. Doch das stört Schmid nicht, geht es ihm doch um das vermeintliche Wählerpotential. Da muss sich nicht die muslimische Gemeinschaft integrieren, sondern die bayerische Traditionspartei hat sich zu ändern:

SZ: Die Partei muss sich auch wandeln – schließlich wird der muslimische Bevölkerungsanteil stetig wachsen.

Schmid: Darüber machen sich viel zu wenige jener Leute Gedanken, die sich ständig nur kritisch über den Islam äußern. In 20 Jahren werden wir durch die höheren Geburtenraten viel mehr Muslime haben als bisher. Gerade darum wird es Zeit, dass wir endlich Projekte wie das Ziem aufbauen, dass wir Imame in Deutschland ausbilden – im Sinne deutscher Verfassungswerte, in Zusammenarbeit mit dem Staat und einer deutschen Uni. Heute kommen häufig Imame aus der Türkei, deren Hintergrund niemand kennt, mit befristetem Aufenthalt, sie sprechen kein Deutsch und predigen in den Hinterhöfen. Dort liegen die Gefahren. Das haben einige offenbar noch nicht verstanden.

Entschuldigung! Wir haben zum Beispiel tatsächlich noch nicht verstanden, warum die Schwertsure (9. Sure, 5. Vers) und die bei Idriz besonders beliebte Prügelsure (4. Sure, 34. Vers) sowie weitere „problematische Stellen“ im Koran nur in den Hinterhöfen gefährlich sein sollen.

Nun aber mal ernsthaft, Herr Schmid: Für wen sollen denn diese Imame ausgebildet werden? Werden die in türkischen DITIB-Moscheen oder salafistischen Moscheen tätig werden? Welche Moscheegemeinde hat bislang Bedarf angemeldet? Etwa El-Zayat und die Islamische Gemeinschaft in Deutschland und/oder die Milli-Görüs-Moscheen?

SZ: Wie wird es nun mit dem Ziem weitergehen?

Schmid: Herr Idriz hat ja Ministerpräsident Horst Seehofer um ein Gespräch gebeten. Nun soll sich der bayerische Innenminister Herrmann mit Herrn Idriz zusammensetzen. Auf dieses Gespräch hoffe ich sehr.

Wenn unser prinzipientreuer Herr Ministerpräsident die Regie übernimmt, sollte – zumindest aus der Sicht von Idriz und Josef Schmid – Hoffnung bestehen. Es scheint wie immer: Es wird viel geredet, aber bitte nicht mit dem Bürger.

(Text: nockerl)

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58 KOMMENTARE

  1. Hamburg: Messerstecher in Bus
    Ein 33-Jähriger ist in Hamburg-Steilshoop in einem Bus niedergestochen worden. Aus noch ungeklärter Ursache war er mit dem Täter in Streit geraten – dieser griff zum Messer und stach dem Mann in den Rücken. Der Stich ging bis in die Lunge des 33-Jährigen. Das Opfer liegt im Krankenhaus und ist
    nach Angaben eines Polizeisprechers mittlerweile außer Lebensgefahr. Ermittler stellten den mutmaßlichen Messerstecher kurz nach der Tat.

  2. Seehofer darf sich auf gar keinen Fall mit diesem Idriz treffen !!!!!

    Wenn dieses Treffen stattfinden würde, dann wird der Verfassungsschutz kleinbeigeben, weil er Angst vorm Ministerpräsidenten hat!

    Ein Treffen von Idriz mit Seehofer wäre ein Supergau!
    Das wäre die offizielle Inthronisation des Herrn Idriz als kompetenter und seriöser Gesprächspartner! katastrophal!

  3. „GESAGT IST GESCHISSEN.“

    Gutes altes Sprichwort. Man kennt es auch im schönen München. Auch der Schmid kennt es.

    Der Idriz hat sich an zwei Fingern abgezählt, daß kein Wort übers Telefon ungehört verhallt.

    So wird man Zeuge einer perfekten Taqqia-Show. Der Mann stellt sich dumm. Im Einverständnis mit seinem Gesprächspartner.

    Und der Schmid ? Ist sein Gehör defekt oder ist er maßlos islamophil?

    Wer weiß….

  4. Herr Schmid ist ein Schwäzer alles ohne Sustanz. Es sind nur Worthülsen und ist mit dem Herrn Idriz per “ Du „. Sagt doch alles, woher der Wind weht. Solche Spinner dürften gar nicht gewählt werden.

  5. Man kann ja nur hoffen das der Verfassungsschutz auf PI mit liest. Wer soll ihnen den sonst die Zusammenhänge so schön wie in diesem Beitrag erklären.

    PI und VS, zusammen sind wir stark!

  6. @ #1 jerry1801 (27. Mai 2010 08:57)

    @ #3 das verstehe nicht (27. Mai 2010 09:01)

    und – war der Messerstecher ein Kulturbereicherer? (Die Frage ist reine Rethorik)

    Die Antwort kommt prompt unter der Fotounterschrift:

    Messerstecherei im HVV-Bus – 33-Jähriger notoperiert

    Ein 24 Jahre alter Afghane hat in einem HVV-Bus einen 33-jährigen Inder niedergestochen.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article1510175/Messerstecherei-im-HVV-Bus-33-Jaehriger-notoperiert.html

  7. Ist eventuell Geld, oder sogar viel Geld geflossen?
    Wäre eventuell psychische Störung diagnostizierbar?
    Ist eventuell Schmid ein Konvertit?
    Kann man diesen Staatsfeind vom Amt entfernen?

    Fragen über Fragen….

  8. Das Herumgeeiere, ob nun dieser Imam oder jener mohammedanische Verein verfassungsfeindlich wäre oder nicht, wirkt manchmal schon etwas ulkig. Des Pudels Kern ist eben, dass Mohammedanertum und Koran grundsätzlich mit einer freiheitlich demokratischen Verfassung unvereinbar sind. Wer das erstmal erkannt hat, sieht die Dinge klarer.

    Der Mohammedanismus ist eben auch nicht als eine Religion neben anderen zu betrachten. Dazu ist er in seinem ganzen Wesen allen anderen Religionen viel zu fremd. So wird z.B. weder im alten Testament, im Neuen, noch in den Lehren Buddhas oder der Hindus denn auch dazu aufgefordert, Andersgläubige zu unterwerfen, zu versklaven oder gar zu ermorden. Hier ist der Mohammedanismus einzigartig. So einzigartig er hierin ist, so einzigartig muss er deswegen auch behandelt werden: Er darf vor unserem Gesetz nicht länger als Religion gelten, sondern ALLEIN als gesellschaftspolitische Ideologie. Die Frage, ob diese dann verfassungskonform ist, stellt sich nach objektiven Gesichtspunkten gar nicht: Sie ist es nicht, Punkt.

  9. Jetzt mal ehrlich: Ich würde ja gerne über diesen Mann lästern, aber der ist gekauft!

    GEKAUFT!!!!

    Dummheit ist eine Sache, aber wenn er so intelligent wie seine Aussagen wäre, würde er sabbernd in einem Pflegeheim liegen.

    Der ist gekauft. Dabei bleibe ich.

  10. SZ: Die Partei muss sich auch wandeln – schließlich wird der muslimische Bevölkerungsanteil stetig wachsen.

    Schmid: Darüber machen sich viel zu wenige jener Leute Gedanken, die sich ständig nur kritisch über den Islam äußern. In 20 Jahren werden wir durch die höheren Geburtenraten viel mehr Muslime haben als bisher

    Email mail@josef-schmid.info

    ISU

    Man könnte ihre Worte in der SZ fast Partei-Verrat nennen

    Die alten CHRISTLICHEN Wähler die die ehemalige CSU großgemacht hat, haben SIE Herr Schmid also hinausgeschmissen??

    ÄNDERN SIE Bitte ihren Partei-Namen in
    Islamistische Sharia-union ISU

    Aber SIE täuschen sich Die Islamisten werden ihre eigenen Parteien gründen .. Sie fischen in einem leeren Teich

    Maler

  11. @ #11 Jim Panse (27. Mai 2010 09:38)

    Die haben einen prima „Slogan“ (Schlagwort/Parole) zitiert:

    „Nur die Opfer kriegen lebenslänglich!“

    Wenn man das als Aufhänger nimmt und eine fotoserie mit „Opferbildern“ abdruckt, erhält man eine einfache aber schlagkräftige Kampagne!

    Der Spruch plus EIN Detailfoto
    das ganze mit vielen Fotos gemacht …

  12. Die gute Nachricht: Im neuen Migrationsbericht steht, dass 30000 Türken zugezogen sind, aber 40000 in die Türkei zurückgekehrt. Diese Tendenz sollte man ausbauen.

  13. @ #13 Chester (27. Mai 2010 09:55)

    Aber SIE täuschen sich Die Islamisten werden ihre eigenen Parteien gründen

    Wieso „werden“ ???

    Den Prototypen gibts doch schon:

    „Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit“

    http://bignrw.de/

    Hier wird schonmal Partei-Organisation geübt. Ein Prototyp für Experimente mit der deutschen Parteienlandschaft !!!!

  14. @ #15 hmd (27. Mai 2010 09:56)

    Jetzt rechne die Geburtenrate mitein!

    Wenn 30000 hinzukommen und 40000 wegziehen, dann bleibt immer noch ein Überschuss an Einwanderung durch Geburt

  15. #9 enwet (27. Mai 2010 09:25)

    Ist eventuell Geld, oder sogar viel Geld geflossen?

    Das Geld fließt erst nach Abschluss der Lieferung. Es gilt abzuwarten, ob auch Seehofer käuflich ist. Vielleicht ist aber auch die dezente Anmerkung ausreichend, dass im Islam Ehebruch mit dem Tode bestraft wird.

    Ansonsten kann es nur um Geld gehen, niemals um Wählerstimmen. Es ist reine Wunschvorstellung von CSU und CDU, dass sie von Mohammedanern gewählt werden.

  16. Die Selbstverständlichkeit, mit der ein Hr. Schmid sich in die angebliche Unvermeidbarkeit einer zukünftig muslimischen Gesellschaftsordnung fügt, treibt einem die Kotze von vorgestern hoch. Ein Name, den man sich merken muß!

  17. „…Innenminister Herrmann entwickelt. Dieser wirft – berechtigterweise – den Münchner Parteifreunden Blauäugigkeit vor.“

    Hat hier jemand etwas gegen blaue Augen? Der Begriff „blauäugig“ wurde nach ’45 für die tumben Deutschen geprägt. Nicht zu verwechseln mit dem blauen Auge. Hätte den Münchner Parteifreunden allerdings besser gestanden.

  18. Was ist eigentlich mit dem Radikalenerlaß bei der Einstellung von Musels in den Öffentlichen Dienst? Muß man da nicht nachweisen, daß man auf dem Boden der FDGO steht?! PI – habt Ihr Infos darüber?

  19. Was ist denn das für ein kranker Kerl.

    Als Richter im Netz ein riesiges Foto seiner Tochter zu veröffentlichen!?

    Würde mich nicht wundern, wenn er schon die ein oder andere Drohung erhalten hat.

    Mal sehen wie seine Urteile ausfallen, sollte seine Tochter eines Tages bereichert werden.

  20. Hallo »Denker«,

    sehr gute Idee. Kann man auch als Thema für einen eigenen Flyer aufgreifen! Gute Anregung!

  21. Die Selbstverständlichkeit, mit der ein Hr. Schmid sich in die angebliche Unvermeidbarkeit einer zukünftig muslimischen Gesellschaftsordnung fügt, treibt einem die Kotze von vorgestern hoch.

    „Die Kotze von vorgestern“ ändert nichts an der Tatsache, dass Hr. Schmid Recht hat. Mit der Geburtenrate der moslems, der Aufnahme von nordafrikanischen Ländern und der Türkei in die EU ist es ein Fakt, dass die zukünftige Gesellschaftsordnung islamisch sein wird.

    Und ganz offensichtlich ist es gewollt. Oder glaubt ihr immer noch, dass die Politiker aus Unkenntnis so handeln?

    „Hups, so viele moslems auf einmal! Das haben wir gaaaar nicht gewußt! Nun brauchen wir wohl die Sharia, was? Oooooh, wenn wir das gewußt hätten! Naja, nicht zu ändern…“

    Die EU wird mehrheitlich islamisch sein und es ist gewollt- warum sonst sollen auf Teufel komm raus bankrotte islamischen Länder in die EU gebracht werden? Teile der Sharia sollen in die Gesetzgebung der EU einfließen- wozu sonst braucht man moslems, wenn nicht zur demokratischen Legitimierung dieses Vorhabens? Und wozu braucht man die Sharia? Welche Regierungsform herrscht denn in Ländern, die die Sharia als Grundlage haben? Eben.

    Geht in den Iran. Dort seht ihr, wie die EU in 50 Jahren aussehen wird, wenn unsere „Eliten“ damit durchkommen.

  22. ich lache mich kaputt
    die kerle finden immer ein weg sich freundlich u
    friedlich zu zeigen.stellt doch gleich sein statu irgendwo auf(als botschafter des Friedens)

  23. Man braucht ja nur mal „Eurabien besiegen“ lesen. Das steht ja klipp und klar drin wie es laufen soll…

  24. Hey Taqiyya-Schmidchen !
    Ihnen geht die Taqiyya offensichlich runter wie Oel!

    Schimpfen heisst in anderen Worten schweres Ruegen fuer das Nichteinhalten von Vorgaben!

    Seit wann darf man fuer angelbich falsches Verhalten beschimpft werden wenn da gar keine Befehlsstruktur vorhanden waere

  25. #25 killerbee:
    >> Die EU wird mehrheitlich islamisch sein und es ist gewollt- warum sonst sollen auf Teufel komm raus bankrotte islamischen Länder in die EU gebracht werden? <<

    Welche Länder (Plural) denn? — Allein über die Türkei wird da geredet und die wird NIEMALS Mitglied der EU. Der Kosovo hat ja nichteinmal ein staatliches Gefüge und ähnliches gilt für Bosnien. So sehr ich auch die Mohammedanisierung unserer Gesellschaften mit größter Sorge und Widerwillen betrachte, so muss dahinter nicht gleich eine scheinbar so klar erkennbare Verschwörung stecken.

    Es wird halt vielerorts das Wesen des Mohammedanismus nicht verstanden und man will ihn als eine Religion neben anderen begreifen. Darin liegt meiner Ansicht nach das Problem: Man ist viel zu blauäugig und glaubt wohl ernsthaft, Mohammedaner auf Dauer integrieren zu können, wie man z.B. ja auch Buddhisten oder orthodoxe Christen integrieren kann. Dass das Mohammedanertum aber keine Religion wie andere ist, sondern eine gesellschaftspolitische, antidemokratische Ideologie, wird von den allermeisten Menschen hier im Westen nicht so gesehen. Selbst die Radikalatheisten hier auf PI sehen das ja nicht so.

    Wenn man hier überhaupt von einer Verschwörung sprechen kann, dann handelt es sich um den Ungeist der Frankfurter Schule, der zum Generalangriff auf die bürgerliche Gesellschaft und deren moralische Grundlagen geblasen hat. Die sog. 68-iger Bewegung, das Gutmenschentum und die political correctness sind aber nur ein Teilaspekt dessen. Hierbei ist die Mohammedanisierung Europas allenfalls Mittel zum Zweck, denn das eigentliche Endziel dieser Schule ist die kommunistisch-marxistische Weltrevolution.

  26. „Schmid kann anhand der von ihm gelesenen Telefonabhörprotokolle des Idriz und seiner Geldquellen keine Verfassungsfeindlichkeit erkennen. Denn schließlich, so Schmid, werde dieser für seine allzu forschen Äußerungen gegen die IGMG “gerüffelt”.
    —————————————–
    Tja der Vorkämpfer für den Polit-Islam und die Scharia hat eben eine ganz besondere Sicht der Dinge. Für ihn dürfte der einflussreiche Scheich Yussuf al-Qaradawi, Moslem-Bruder, Israel-Juden Hasser, Terrorunterstützer und Verfechter der Genital-Beschneidung auch kein Verfassungsfeind sein.

    Scheich Yussuf Qaradawi im Dez. 2002: „Nach Konstantinopel werden Rom und der Rest Europas folgen. Es gibt Zeichen, dass der Islam nach Europa als Eroberer zurückkehrt und triumphieren wird. Ich glaube, dieses Mal werden wir Europa erfolgreich erobern, nicht mit dem Schwert, sondern durch die Verbreitung islamischer Ideologie.“

    Der Verfassungsschutz des Freistaats wusste 2007 von der damals vierzehn Jahre alten und mit Hilfe der extremistischen Millî Görü? gegründeten Islamischen Gemeinde Penzberg e. V. (IGP; Imam ist Benjamin Idriz, Vorsitzender Bayram Yerli) und ihrem Umfeld zu melden:
    „Die IGMG bildet die Auslandsorganisation der Milli-Görü?-Bewegung. Der Sitz der IGMG-Zentrale befindet sich in Kerpen / Nordrhein-Westfalen. … Das Bemühen der IGMG um gesellschaftliche Akzeptanz führte bei mehreren „Ortsvereinen“ zur Annahme von neutralen Bezeichnungen. Solche Vereine geben sich Satzungen, die formal keine Rückschlüsse auf die IGMG mehr zulassen.

    Beziehungen zur IGMG lassen sich aber aufgrund von internen Mitgliedslisten oder durch bekannt gewordene persönliche Mitgliedschaften führender Funktionäre herstellen. So hat sich der Verfassungsschutz im Berichtsjahr mit der Islamischen Gemeinde Penzberg e.V. befasst. Dieser 1994 gegründete Verein erschien noch für den Zeitraum 2003/2004 auf Mitgliedslisten der IGMG, die bei einer polizeilichen Durchsuchung der Münchner IGMG-Moschee aufgefunden wurden. Inzwischen hat der Vereinsvorsitzende ein Schreiben vorgelegt, mit denen er um Streichung des Vereins aus dem IGMG-Register bittet und seine persönliche Mitgliedschaft ab März 2006 kündigte.“

    http://www.verwaltung.bayern.de/Anlage2988706/VerfassungsschutzberichtBayern2007.pdf

    Der gottesfürchtige Penzberger Erste Vorstandsvorsitzende hatte bereits 1999 ein wenig staatsbürgerlichen Nachhilfeunterricht erhalten, indem, hoch das lebenslange Lernen, die das geltende Grundrecht schützende Behörde Herrn Bayram Yerli über die Verfassungswidrigkeit der Millî Görü? belehrt hatte.
    Seine Ehefrau Gönül Yerli wurde auch im rheinischen Köln beim fundamentalistischen Institut für Islamische Pädagogik und Didaktik (IPD, Köln, um die aus dem Eifelstädtchen Mayen stammende Konvertitin Rabeya Müller, der „Islam-Feministin“) zur islamischen „Religionspädagogin“ ausgebildet und dressiert heute die Penzberger Spezies Muslimmädchen sexualpädagogisch nach der frauenfeindlichen und kulturrassistischen Scharia.

    Frau Yerli wird vom „Islamischen Forum (Penzberg)“, wie sich die IGP auch nennt, als Vize-Direktorin und Referentin für Interreligiösen Dialog gehandelt. Als Führerin durch die Moschee durfte die Mantelträgerin dem damaligen bayerischen Landtagspräsidenten Alois Glück (CSU) ihr Gesicht zeigen, doch bleibt zumindest der außerfamiliären Welt ihre Haarfarbe unbekannt, wofür ein den islamideologischen „fraulichen Schambereich“ von Kehle, Nacken und Ohren abschirmendes Tuch sorgt, was Frau Yerli selbstverständlich völlig freiwillig trägt.

    Der Münchner Verfassungsschutz war überrascht, festzustellen, dass Herr Yerli im Jahre 2005 immer noch Mitglied der extremistischen Millî Görü? (IGMG) war, sicherlich hatte der Islamaktivist es versäumt, aus dem international tätigen „Verein“ auszutreten, welcher das geistige und politische Erbe des Islamrevolutionärs Necmettin Erbakan hütet. Im Vorjahr (2004) wurde Gönül als Vorsitzende der Penzberger IGMG-Frauenarbeit genannt.

    FOCUS Nr. 39 2006 (Hartmut Kistenfeger, in: „Alles super, Hodscha?“)

    http://www.focus.de/politik/deutschland/religion-alles-super-hodscha_aid_215532.html

    hatte drei Jahre vorher zu berichten gewusst, wie sich der zur Menschenrechtswidrigkeit der Scharia schweigende fußballbegeisterte Imam von Penzberg geziert einfältig und mit fein dosiertem Gejammer beim in Qa?ar (Katar) lebenden „zeitweiligen“ Muslimbruder Y?suf al-Qara??w? (türk. Dr. el-Karadâ?î) darüber beschwere, warum es noch keinen deutschen Chef für das ECFR (European Council for Fatwa and Research) gebe und warum dieser al-Qaradawi als oberster Fatwa-Vergeber denn um des Himmels Willen auch für Europa, Deutschland und Bayern im Amt bleiben müsse. Aber Herr Imam, oberster Chef ist natürlich nicht al-Qaradawi, oberster Chef ist Allah.

    Im Ernst: Der im mazedonischen Skopje als Sohn eines türkischen Vaters und einer albanischen Mutter geborene Benjamin Idriz bejaht also die vormodernen Fatwen des gegendemokratischen Scharia-Islam, von denen manch ein fragewütiger Konsument (mustaft?, seine Anfrage heißt istifta, der den Weg ins Paradies durch den Aufruf zum islamkonformen Wohlverhalten ebnende Adressat und Ersteller der fatwa ist der der muft?) abhängig wird wie von einem Rauschgift.

    Ein an einem autonomen Handeln und einer selbstgeschriebenen Biographie ausgerichtetes Gewissen ist dafür überflüssig, vielmehr wird jene rigide Außensteuerung durch Überwachung und Bedrohung, die etliche Stammesreligionen, aber auch viele gegenmoderne Sekten oder manch destruktiven Psychokult kennzeichnen, zu etwas sehr Islamischem. Der Grad deines Gehorsams, so definieren Orthodoxe wie Islamisten den Kult um Koran und Mohammed, entspricht dem Grad deiner Gläubigkeit.

    Unter weitgehendem Verzicht auf ein gereiftes staatsbürgerliches Bewusstsein baut die permanente Wohlverhaltenskontrolle durch Familienoberhaupt, Großfamilie und Moscheegemeinde eine Lebensführungsdiktatur, letzte Zweifel beseitigt die deine Gehorsamspflicht einfordernde fatwa, weshalb das politreligiöse Kartell aus al-Imam, al-Muft?, al-Q??? und aš-Šai? von uns Säkularen als veritabler islamischer Klerus bezeichnet werden darf, wenn auch sämtliche deutsche Islamapologeten seit zwanzig Jahren laut schnatternd verneinen („Der Muslim steht allein vor Gott“), dass es im Islam einen Klerus gebe oder gar Konformitätsdruck („Kein Zwang im Glauben“).

    Der Baumeister der bayerischen und europäischen Parallel- und Lebensführungsdiktatur Benjamin Idriz empfiehlt sich als „Dipl.-Theol.“ und schreckt, wie wir gesehen haben, nicht davor zurück, mit dem Israelhasser, Terrorfreund, FGM-Verteidiger und obersten Seelsorger der Muslimbrüder zu korrespondieren. Der bayerische Imam behauptet weiterhin, die einzelnen Europavertreter und Deutschlandvertreter des ECFR nicht zu kennen, da können wir Abhilfe schaffen, für Allahgottes Knechte in der Bundesrepublik sind das, sehr geehrter Herr Idriz, drei bis vier echte Scheichs und dabei vielleicht Nichtmuslimbrüder: Sheikh Muhammed Siddique (Muhammed S?ddîk), Sheikh Dr. Muhammed Al-Hawari (Dr. Muhammed el-Havârî), Sheikh Nihad Abdul Quddous Ciftci (Nihat Abdülkuddûs Çiftçi) und neuerdings oder auch nur für Österreich Scheich Mustafa Mollaoglo (Mustafa Mollao?lu), aktuelle Telefonnummern könnte Ihnen ja vielleicht die IGMG nennen, von der Sie sich am 13.07.2007 vor Innenstaatssekretär Georg Schmid distanziert haben, was sehr zu loben ist.

    Wenn kein Innenstaatssekretär im Zimmer ist, sind die Berührungsängste ins radikalislamische Lager nicht so hoch: Die Penzberger Schariafreunde lassen auf ihrer Seite gerne Frau Silvia Horsch schreiben, die Germanistik und Arabistik studierte und auf ihrer Homepage al-sakina zu konsequent islamischen Kreisen verlinkt wie Deutschsprachiger Muslimkreis (DMK) Berlin, zur dem Dunstkreis der Muslimbruderschaft zuzurechnenden Gesellschaft Muslimischer Sozial- und Geisteswissenschaftler (GMSG) sowie zur Seite nafisa, die von drei Islamkonvertitinnen und Hidschabträgerinnen betrieben wird, neben der genannte Silvia Horsch sind das die Ethnologin und „Trainerin für Religious Diversity“ Nina Mühe sowie die angehende Islamwissenschaftlerin und Arabistin Kathrin Klausing.

    Nafisa verlinkt zum gegenmodernen Islamologischen Institut (Fuhrmannsgasse 12/2, A-1080 Wien) sprich zum radikalen Schariafreund Amir Zaidan, dem einst in der deutschen Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen (IRH) tätigen berüchtigten Schöpfer der Kamel-Fatwa.

    Die um die Erbakan-Nichte Sabiha el-Zayat (Sabiha el-Zayat-Erbakan) angeordnete GMSG (www.gmsg.de) wirbt seit langer Zeit auf ihrer Internetseite mit einem Einladungsplakat zur Tagung für April 2007 in die Uni Köln, auf dem Plakat sind gleich fünf schariakonforme Integrationsfreunde im Bild dargestellt: Navid Kermani, Klaus Lefringhausen (Kuratorium Islam-Archiv Deutschland, Annemarie-Schimmel-Forum; Lefringhausen verstarb am 17.04.2009 bei einem Autounfall in Namibia gemeinsam mit dem für den Islam-Dialog ebenfalls wichtigen Jörgen Nieland), Tariq Ramadan, Nadeem Elyas und Ali Kizilkaya, dicht unterhalb sind auf dem selben Plakat die Namen von Reinhard Kirste (INTR°A), Udo Tworuschka (Uni Jena), Sabiha el-Zayat (GMSG) und Bekir Alboga (DITIB) angefügt. Die genannten Namen auf dem Plakat bieten einen guten ersten Überblick über die Gesichter der in verlässlich geringer Distanz zur Muslimbruderschaft stattfindenden Islamisierung Europas.

    In Penzberg pflegt man die fromme Kunst der listigen Sprache (kitman, tawriya/?h?m, taqiyya).

    Wie ein Sesam-öffne-dich verwendet die Moscheegemeinde unter Benjamin Idriz jene Vokabeln, die bei uns Säkularen so gut ankommen. So spricht das Islamische Forum Penzberg davon, muslimische Minderheit und europäische Mehrheitsgesellschaft seien vor „neu zu definierende Aufgaben“ gestellt. Das besänftigt Verwaltungsbeamte, doch im Klartext heißt das ja vielleicht ganz zufällig, das Religionsvolk der Nichtmuslime und die edlere Spezies Muslime (Nation of Islam) hätten islamische Sonderrechte staatsvertraglich abzuschließen, was wiederum ganz zufällig mit den kreativen Vorschlägen von Tariq Ramadan oder der FIOE (Europas Muslimbrüder) verträglich wäre.

    Taqiyya. Harmlos seelsorgerlich und wertorientiert mag es erscheinen, wenn davon die Rede ist, es gehe keineswegs „um ein Aufgeben der religiösen Identität, sondern darum, im Einklang mit der Umgebung [ein] überzeugter, praktizierender Muslim und gleichzeitig angekommener Europäer zu sein“. Hierbei ist die explizite Erwähnung des „immerwährenden“ (Mustafa Ceri?) Anspruches auf die Implementierung des islamischen Gesetzes nach dem Konzept des kitman, der Lüge durch Auslassung, geschickt umgangen worden, vielmehr wird implizit die Forderung nach durchgesetzter Kopftuchpflicht und schariatischer Sexual- und Familienpolitik dreist als „in Europa angekommen“ bezeichnet, so kann man die Landnahme für den Islam natürlich auch nennen.

    Es gelte, so Idriz, Yerli und seine kleinen bayerischen Kalifen weiter, diesen irgendwie schrecklich belastenden Widerspruch zwischen „Muslimsein und Bürgersein“ aufzuheben. Der deutsche Gutmensch denkt an Integrationsbereitschaft und übersieht dabei, dass gar nicht gesagt worden ist, wer sich hier verändern muss, damit diese Kluft geschlossen ist: Die Säkularen sollen diese Arbeit aufbringen und „den Muslimen“ gefälligst ungestört ein Leben nach der gegenmodernen und frauenfeindlichen Scharia ermöglichen, damit diese angeblich so Integrationswilligen ihr „Bürgersein“ erreichen und nicht länger ausgegrenzt werden.

    Penzberg ist selbstverständlich demokratisch, modern und völlig autonom und hat mit der Muslimbruderschaft nichts, aber auch gar nichts zu tun.

    Zusammenfassung: Die angeblich unabhängige islamische Gemeinde Penzberg blickt auf ein Jahrzehnt der erheblichen organisatorischen Nähe zur extremistischen Millî Görü? zurück und hat nichts gegen die spirituelle Rechtleitung durch den populären Islamistenscheich, Moslem-Bruder Judenhasser und Terrorunterstützer al-Qaradawi einzuwenden, das mit der Modernität und Autonomie sollten wir in Penzberg daher noch ein wenig üben.

    Vielleicht funktioniert es ja irgendwann mit Hilfe des CSU-Schariafreunds Schmid.

    Immerhin, zum Fatwa-Erwerb brauchen die Penzberger „unabhängigen Muslime“ ab sofort nicht mehr in die Golfstaaten zu schreiben oder telefonieren, außer zum Geldgeber in Schardschah (ein Emirat in den VAE). Der dortige, spendable Emir hat ihnen ja schließlich die drei Millionen Euro teure Penzberger Moschee bezahlt. Schardschah gilt selbst unter den Emiraten als das gesellschaftlich rückständigste und erzkonservativste unter den Emiraten. Im Vergleich dazu sind Dubai und Abu Dhabi geradezu weltoffen und tolerant. Da Schardschah im Gegensatz zu Abu Dhabi und Dubai kein Öl hat, gilt der Scheich als „armer Schlucker“, der von den Wahabiten in Saudi Arabien mit reichlich Petro-Dollars geschmiert wird um die Da´wa in den „fortschrittlichen“ Emiraten zu unterstützen, die in den Augen des frommen Scheichs ein Hort des Unglaubens (der Heuchelei) und der Verderbtheit sind.

    Die FAZ schreibt dazu faktenreich:
    „Der Emir, zweifach promoviert an englischen Universitäten, gilt als liberalster Herrscher der Emirate – wenngleich in Sharjah Alkohol verboten ist und bauchfreie Kleidung als unstatthaft gilt.“

    „Bauchfreie Kleidung“! Die FAZ ist offensichtlich völlig durchgedreht. Im orthodox-fundamentalistischen Schardscha ist der Niqab für Muslimas Pflicht einschl. der Vollverschleierung des Gesichts! Das mit der „bauchfreien Kleidung“ ist ausschließlich für kuffar-Touristen-Schlampen gedacht!
    Und natürlich gilt beim frommen Scheich die menschenverachtende Scharia!

    Davon steht allerdings nichts in der FAZ.

    Nun will der großzügige arabische Seelsorger und Sul?an („Herrscher“) von Schardscha, Scheich (sai?, „Ältester“) bin Mohamed al-Q?sim? III, in seinem Reich auch jugendbewegter oberster Scout (Pfadfinder), ein »Zentrum für Islam in Europa« aufbauen, ausgerechnet in Bayern, weshalb der Landtagsabgeordnete Martin Neumeyer zusammen mit seinem Landtagspräsidenten Alois Glück ins sonnige Schardscha jettete. Wobei sich in diesem Zusammenhang natürlich automatisch die Frage stellt, wer diese „Dienstreise“ bezahlt hatte.

    Ziel des zu unserem freiheitlich-demokratischen Glück noch nicht realisierten Projektes ist die authentische islamische Ausbildung von Imamen und Religionslehrern, erklären Neumeyer und Glück (Nomen est Omen?) begeistert.

    Na, da liegt doch user Scharia- und Schardscha Freund Schmidt auf einer Wellenlänge mit dem Alois Glück, Präsident des Zentralkommitees der Katholiken, ehemals Landtagspräsident in Bayern, lt. FAZ „Hausphilosoph der CSU“, offensichtlich gleichfalls ein vollkommen unkritischer Scharia- und Schardscha-Freund!

    Quelle: Eifelginster

  27. @29 Graue Eminenz

    „Dass das Mohammedanertum aber keine Religion wie andere ist, sondern eine gesellschaftspolitische, antidemokratische Ideologie, wird von den allermeisten Menschen hier im Westen nicht so gesehen. Selbst die Radikalatheisten hier auf PI sehen das ja nicht so.“

    Einspruch! Gerade hier auf PI ist genau das allgemeine Übereinkunft, zigmal publiziert in redaktionellen Beiträgen und in Kommentaren. Wäre es nicht so, ich wäre kein PI-Leser.

  28. #31 killerbee:
    >> Einfach “Mittelmeerunion” googlen. <<

    Und was hätte das mit meiner Aussage zu tun?

  29. @26 killerbee

    ‚Die Selbstverständlichkeit, mit der ein Hr. Schmid sich in die angebliche Unvermeidbarkeit einer zukünftig muslimischen Gesellschaftsordnung fügt, treibt einem die Kotze von vorgestern hoch.‘

    “Die Kotze von vorgestern” ändert nichts an der Tatsache, dass Hr. Schmid Recht hat. Mit der Geburtenrate der moslems, der Aufnahme von nordafrikanischen Ländern und der Türkei in die EU ist es ein Fakt, dass die zukünftige Gesellschaftsordnung islamisch sein wird.“

    Wenn es so ist, warum liest Du überhaupt PI? Dann hieße es doch für Dich „Koffer packen und nix wie weg“! Ich gebe zu, auch ich habe als Plan B „abhaun“ im Tornister, aber vorher will ich’s versucht haben wie hoffentlich alle hier. Die zarten pro-Pflänzchen in ganz Deutschland stimmen da etwas optimistischer und, wer weiß – vielleicht wacht der Michel doch noch auf und wird radikalen (lat. radix=die Wurzel) Forderungen gegenüber aufgeschlossen. Sinnvolle Forderungen der Eindämmung, bzw. Umkehrung der Entwicklung liegen auf dem Tisch, aber offensichtlich ist die Zeit noch nicht reif dafür. Schade, RotRotGrün in NRW hätte schon was gebracht nach dem hier schon öfter gehörten Motto: Je schlimmer, desto besser…

  30. #32 what be must must be:
    >> Einspruch! Gerade hier auf PI ist genau das allgemeine Übereinkunft, zigmal publiziert in redaktionellen Beiträgen und in Kommentaren. Wäre es nicht so, ich wäre kein PI-Leser. <<

    Wogegen erhebst Du Einspruch? Die im Wesentlichen auf PI vertretene Meinung stellt eben leider nicht die Mehrheitsmeinung der Menschen im Westen da. In den USA hat man sich sogar einen Mohammedaner zum Präsidenten gewählt.
    Im Übrigen werfen so manche 68iger Radikalatheisten selbst hier auf PI das Mohammedanertum mit allen Religionen in einen Topf. Als PI-Leser wirst Du das wissen.

  31. @30 Dietrich von Bern

    Da hat aber mal einer tief Luft geholt! Wo hast Du das alles her?! Mehr davon! Danke.

  32. Schmid sollte sich ein Beispiel an britischen Politikern nehmen, wie etwa dem Abgeordneten Byers, der offen und ehrlich sagte „Mich können Sie mieten wie ein Taxi“.

    Ich frage mich langsam, wozu unser VS eigentlich noch gut ist, wenn unsere Parlamente bevölkert sind von Verfassungsfeinden, nicht nur bei der Linkspartei, sondern quer durch den Gemüsegarten.

  33. Mit der Grauen Eminenz zu diskutieren ist dermassen ermüdend, weil er sein Propaganda Programm abspult. Eine Standard Methode hat er eben verwendet:

    Bringt jemand ein Argument, das ihm nicht gefällt, zitiert er diesen Beitrag, konstruiert dann selber eine „Verschwörungstheorie“ drumherum und unterstellt dem anderen, an diese von ihm konstruierte „Verschwörung“ zu glauben.

    Hier noch einmal eine Liste der Methoden, mit denen sich Rhetorikstudenten im 1. Semester ihre Sporen verdienen.

    1.Reagiere empört. Beharre darauf, dass dein Gegner eine angesehene Gruppe oder Person angreift. Vermeide die Diskussion der Tatsachen und dränge den Gegner in die Defensive. Dies nennt man auch das “Wie kannst du es wagen-Manöver“.

    2.Denunziere den Gegner als Verbreiter von Gerüchten, ganz egal welche Beweise er liefert. Falls der Gegner lnternet-Quellen angibt, verwende diesen Fakt gegen ihn (unseriös, Verschwörung). Beharre darauf, dass die Mainstream-Medien einzig und allein glaubwürdig sind, dessen ungeachtet, dass wenige Superkonzerne den Medien-Markt dominieren.

    3.Missinterpretierte den Gegner: Unterstellte ihm eine Position, die sich dann leicht attackieren lässt.

    4.Setze den Gegner mit inakzeptablen Gruppen gleich: Spinner, Terroristen, Rechtsradikale, Rassisten, paranoide Verschwörungstheoretiker, religiöse und sonstige Fanatiker usw. Lenke damit von einer Diskussion der Tatsachen ab.

    5.Stelle die Motive des Gegners in Frage. Verdrehe oder übertreibe jeden Fakt, um den Gegner aussehen zu lassen, als wäre er von persönlichen Vorteilen motiviert.

    6.Stelle dich blöd. Ganz egal welche Beweise und logische Argumente durch den Gegner vorgelegt werden, vermeide grundsätzlich jede Diskussion mit der Begründung, die Argumentation des Gegners ergibt keinen Sinn, enthält keine Beweise und ist fernab der Logik.

    7.Erkläre, die Position des Gegners sei ein alter Hut, schon tausendmal durchgekaut und daher nicht der Diskussion wert.

    8.Erkläre, das Inredestehende sei zu komplex, um jemals die Wahrheit herausfinden zu können.

    9.Selektiere: Suche nur Tatsachen, die deine von Beginn an festgelegte Position unterstützen, und ignoriere alle Tatsachen, die ihr widersprechen.

    10.Setze gesellschaftliche Position mit Glaubwürdigkeit gleich: “Wer bist du schon dass du diesem Politiker/Wirtschaftsfachmann/wem auch immer so etwas unterstellen kannst?“

    11.Verlange, dass dein Gegner alles erklärt. Bestehe auf unmöglichen Beweisen. Werte jede offene Frage als argumentative Bankrotterklärung.

    12.Provoziere deinen Gegner, bis er emotionale Reaktionen zeigt. Daraufhin wird er abqualifiziert, weil er keine Kritik verträgt.

    13.Erkläre pauschal große Verschwörungen als unmöglich durchführbar, da viel zu viele Menschen daran beteiligt sein müssten und die Sache ausplaudern könnten. Ignoriere den Fakt, dass bei einer großen illegalen Operation die einzelnen ausführenden Abteilungen voneinander abgeschottet sind und nur soviel wissen, wie sie für die Ausführung ihres Teils der Operation benötigen. Ignoriere den Fakt, dass eine strenge Hierarchie besteht, jeder nur seinen Befehlen folgt und keine unbequemen Fragen stellen darf.

    14.Wenn der Gegner sich nicht durch die genannten Taktiken klein kriegen lässt, fahre einfach solange fort, bis der Gegner ermüdet und sich aus Frustration zurückzieht.

    Es ist wirklich ekelig, sich mit solchen Gestalten wie „Graue Eminenz“ herumzuschlagen. Überlässt man ihnen das Feld, spulen sie ihr Programm ab und „überzeugen“ damit Unbedarfte. Widerlegt man sie jedes mal, wird der Thread langweilig, weil es zu einem privaten Streitgespräch kommt, das andere langweilt: auch so hat er sein Ziel erreicht.

    In einer normalen Diskussion schmeisst man solche Typen einfach raus- hier geht es leider nicht.

  34. @35 Graue Eminenz

    „Wogegen erhebst Du Einspruch? Die im Wesentlichen auf PI vertretene Meinung stellt eben leider nicht die Mehrheitsmeinung der Menschen im Westen da.“(r)

    Gerade dagegen, daß Du behauptest, die Überzeugung, der Islam sei ein theokratisches Herrschaftsinstrument und keine Releigion, sei NICHT Mehrheitsmeinung in PI. Das ist sie nämlich doch!

    Und: daß sie nicht Mehrheitsmeinung der deutschen Bevölkerung ist, war ja gerade der Auslöser und ist eine der Existenzgrundlagen für PI. (Jetzt bin ich aber müde…)

  35. #38 killerbee:
    >> Hier noch einmal eine Liste der Methoden, mit denen sich Rhetorikstudenten im 1. Semester ihre Sporen verdienen. 1.Reagiere empört. (…) Vermeide die Diskussion der Tatsachen (…) 12.Provoziere deinen Gegner, bis er emotionale Reaktionen zeigt. <<

    Hast Du also ein Semester Rhetorik studiert, oder wie darf ich mir das erklären:
    #38 killerbee:
    >> Es ist wirklich ekelig, sich mit solchen Gestalten wie “Graue Eminenz” herumzuschlagen. Überlässt man ihnen das Feld, spulen sie ihr Programm ab und “überzeugen” damit Unbedarfte. Widerlegt man sie jedes mal, wird der Thread langweilig, weil es zu einem privaten Streitgespräch kommt, das andere langweilt: auch so hat er sein Ziel erreicht. In einer normalen Diskussion schmeisst man solche Typen einfach raus- hier geht es leider nicht. <<

    Und wann hättest Du mich bitte je widerlegt? …. Bisher war es wohl eher immer andersherum, nein? — Es tut mir auch wahnsinnig leid, dass ich es mal wieder gewagt habe, Deinen weniger faktischen denn hoch emotionalen Beiträgen zu widersprechen. Pfui Spinne aber auch. 😉

  36. Warum beschleicht mich eigentlich das Gefühl, daß sich die Herren killerbee und Graue Eminenz schon etwas näher kennen?

  37. #39 what be must must be:
    >> Gerade dagegen, daß Du behauptest, die Überzeugung, der Islam sei ein theokratisches Herrschaftsinstrument und keine Releigion, sei NICHT Mehrheitsmeinung in PI. Das ist sie nämlich doch! <<

    Falls ich mich unklar ausgedrückt haben sollte: Das habe ich NIE behauptet.

  38. @ what be must must be

    Guckst Du hier:

    #29 Graue Eminenz:

    (…)Dass das Mohammedanertum aber keine Religion wie andere ist, sondern eine gesellschaftspolitische, antidemokratische Ideologie, wird von den allermeisten Menschen hier im Westen nicht so gesehen. Selbst die Radikalatheisten hier auf PI sehen das ja nicht so.

  39. Ich habe Herrn Schmid schon bei Wahlkampfverantstaltungen in München erlebt. Er kombiniert rhetorische Schwäche, inhaltliche Sprunghaftigkeit und Unsicherheit. Besonders krass wurde das sichtbar wenn nach ihm z.B. Wolfgang Schäuble gesprochen hat. Mir fällt es aus diesen Eindrücken heraus schwer ihn mir als ernsthaften Gesprächspartner in der Islamdiskussion vorzustellen.

  40. Warum beschleicht mich eigentlich das Gefühl, daß sich die Herren killerbee und Graue Eminenz schon etwas näher kennen?

    Leider nicht persönlich. Nach einem Treffen mit der „Grauen Eminenz“ würde einer von uns beiden nicht mehr im Forum schreiben können 😉

  41. #46 killerbee:
    >> Nach einem Treffen mit der “Grauen Eminenz” würde einer von uns beiden nicht mehr im Forum schreiben können <<

    Die schönsten Beispiele für Dein Demokratieverständnis lieferst Du gleich immer prompt mit. 😆

  42. Wenn PI häufig zitert wird, ist das doch positiv zu sehen. Aus dem blog PI wird eine Marke!

  43. Solche labilen Personen sind leicht käuflich!

    Ich möchte gerne Wissen:

    welche Tabletten nehmen unsere Politiker, dass sie nicht sehen wollen, was eigentlich rings um sie geschieht.

    Es ist so, wie wenn Jemand mit offenen Augen in sein Unglück rennt.

    Ein Drama geschieht momentan, was in Deutschland bzw. Europa passiert, was man auch nicht mehr rückgängig machen kann.

    Die Politiker haben scheinbar keinen Blick mehr für die Realität.

    Traurig

  44. #49 ich bin dagegen:

    „Ich möchte gerne Wissen:
    welche Tabletten nehmen unsere Politiker, dass sie nicht sehen wollen, was eigentlich rings um sie geschieht.“

    Na, welche wohl, die millionen-euro-pillen, mit denen sie sich und ihre ganze sippe versorgen. Über den althaus ist ja erst neulich herausgekommen, dass er über zwei millionen euro kassiert….

    Kein
    Reiner Zufall,
    was eine merkel für noch mehr kohle heute von sich gab, wie der dlf um 14.00 berichtete:
    Bundeskanzlerin Merkel lobt wirtschaftliche Dynamik der Golfstaaten….
    Zugleich warb sie in Europa um mehr Verständnis für die islamische Zivilisation. Oftmals werde vergessen, dass der arabische Raum über viele Jahrhunderte in Wissenschaft und Kultur führend gewesen sei.

    Nur baumschüler und dhimmis können glauben, dass archimedes, pythagoras, paracelsus, kepler, kopernikus, bruno….. araber waren.

  45. „#1 jerry1801 (27. Mai 2010 08:57) Hamburg: Messerstecher in Bus
    Ein 33-Jähriger ist in Hamburg-Steilshoop in einem Bus niedergestochen worden. Aus noch ungeklärter Ursache war er mit dem Täter in Streit geraten “

    „In Sreit geraten…“
    Heißt doch wohl eher, daß der Messerstecher Streit vom Zaun gebrochen hat…

  46. „Leider nicht persönlich. Nach einem Treffen mit der “Grauen Eminenz” würde einer von uns beiden nicht mehr im Forum schreiben können

    :)))))

  47. #3 das verstehe nicht (27. Mai 2010 09:01)

    Rafiniert und praktisch!

    Die Rafinesse dieser orientalischen Kulturen! Wo Wein und Bier verboten sind, hebt man die Geschlechtertrennung durch brüderliches Muttermilchtrinken! Ein Schritt weiter in Richtung der Abschaffung der grausamen Sklaverei von Eselinnen, Kamelinnen und Stuten.

    Und, ganz nebenbei: solch ein Spektakel – Busfahrer mit Rauschebart wird auf dem Bock im Bus gestillt – ist bestimmt eine Augenweide!

  48. # 29 Graue Eminenz (27. Mai 2010 11:21)

    „Welche Länder (Plural) denn? — Allein über die Türkei wird da geredet und die wird NIEMALS Mitglied der EU. Der Kosovo hat ja nichteinmal ein staatliches Gefüge und ähnliches gilt für Bosnien. So sehr ich auch die Mohammedanisierung unserer Gesellschaften mit größter Sorge und Widerwillen betrachte, so muss dahinter nicht gleich eine scheinbar so klar erkennbare Verschwörung stecken.“
    ——————————————–
    Dann träumen Sie mal schön weiter in ihrem Wolkenkuckucksheim!

    Guckst Du hier:

    Dialogue Between Peoples and Cultures in the Euro-Mediterranean Area

    http://ec.europa.eu/dgs/policy_advisers/archives/experts_groups/docs/rapport_complet_en.pdf

    Dann lies Dir mal die Mitgliederliste durch, das Who´s who der europischen Beschwichtigungsdogmatiker und der „white collar Islamisten“, einschl. Fatima Mernissi, Moslem-Bruder Tariq Ramadan (selbsternannter „Präsident der Eutopäischen Moslems“ , Faruk Sen (einstmals „Herr der 1001 Projekte“).

    Hier kommt eine Zusammenfassung und die Folgen der „Erklärung von Barcelona v. 1995“

    http://balder.org/avisartikler/Barcelona-Deklaration-Euro-Mediterranien-Deutsch.php

    Nach dem Originaltext, herausgegeben von der EU kann man googeln.

    Hier ein Auszug, damit Sie wissen, wie der Hase läuft:

    Die Partnerschaft im sozialen, kulturellen und menschlichen Bereich:

    Gemäß der Erklärung von Barcelona sind die Partner übereingekommen, eine Partnerschaft im sozialen, kulturellen und menschlichen Bereich aufzunehmen, deren Ziel die Annäherung und ein besseres gegenseitiges Verständnis der Völker ist. Die Partnerschaft beruht zum einen auf der Existenz, der Anerkennung und der gegenseitigen Achtung verschiedener Traditionen, Kulturen und Zivilisationen auf beiden Seiten des Mittelmeers und zum anderen auf der Erschließung des gemeinsamen Erbes.

    In diesem Zusammenhang wird in der Erklärung von Barcelona und dem dazugehörigen Arbeitsprogramm Folgendes hervorgehoben:

    die Bedeutung des Dialogs zwischen den Kulturen und Religionen;
    die Bedeutung der Rolle der Medien für eine bessere Kenntnis und ein besseres Verständnis anderer Kulturen;
    die Entwicklung der Humanressourcen im kulturellen Bereich: kultureller Austausch, Erlernen anderer Sprachen, Durchführung von Bildungs- und Kulturprogrammen unter Wahrung der kulturellen Identität jedes Partnerlandes;
    die Bedeutung des Gesundheitswesens und der sozialen Entwicklung sowie die Achtung der grundlegenden sozialen Rechte;
    die Notwendigkeit der Beteiligung der Zivilgesellschaft an der Partnerschaft Europa-Mittelmeer und die Verbesserung der Instrumente der dezentralen Zusammenarbeit zur Förderung des Austauschs zwischen den verschiedenen Akteuren im Entwicklungsprozess;
    die Zusammenarbeit im Bereich der illegalen Einwanderung, der Bekämpfung des Terrorismus, des Drogenhandels, der internationalen Kriminalität und der Korruption.

    Interessant und hochexplosiv ist folgende Formulierung….“Anerkennung und der gegenseitigen Achtung verschiedener Traditionen, Kulturen und Zivilisationen auf beiden Seiten des Mittelmeers und zum anderen auf der Erschließung des gemeinsamen Erbes.“

    Nun wissen Sie, warum Ehrenmorde, Vergewaltigungen (Massenvergewaltigungen)ausufernde Kriminalität, Genitalbeschneidungen, Zwangsheiraten, ständige Beleidigungen der autochthonen Europäer, etc. unserer Moslem-Kulturbereicherer verschwiegen bzw. heruntergespielt werden und warum der agressive Polit-Islam, die Sira des „gütigen Propheten“, Koran und Hadithe nicht kritisiert werden dürfen!

    Und der Hinweis auf das „gemeinsame Erbe“ ist wohl der Hammer. Unser „gemeinsames Erbe“ ist einzig und allein die Tatsache, dass die Araber (Berber-Mauren-Sarazenen) und später die Osmanischen Türken die Länder Europas rd. 1300 Jahre mit immerwährenden Raubzügen und dem gewalttätigen Dschihad überzogen haben.

    Den Rest erledigt die Demografie und der Geburten-Dschihad der Moslems, den wir auf Anweisung der Dhimmi-Eurokraten und unseren vaterlandsverräterischen politischen Eliten auch noch zu finanzieren haben.

    Der deutsch-türkische Vural Öger (Öger-Tours), der für die deutsche SPD im Europaparlament sitzt (saß?), erklärte bei einem Essen mit seinen türkischen Freunden der größten türkischen Zeitung „Hürriyet“ : „Das,
    was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“

    War natürlich nur ein Scherz und hat garantiert nix mit dem Islam zu tun.

    Googeln Sie einfach mal nach Mittelmeer Union oder Union für das Mittelmeer!

  49. # 29 Graue Eminenz

    „So sehr ich auch die Mohammedanisierung unserer Gesellschaften mit größter Sorge und Widerwillen betrachte, so muss dahinter nicht gleich eine scheinbar so klar erkennbare Verschwörung stecken.“
    ———————————————-

    “Union für das Mittelmeer” – Washington Times-Beitrag über den euroislamischen Geheimpakt

    “Das Europa, das Sie von Besuchen kennen, durch Ihre Eltern oder Freunde ist an der Schwelle des Kollaps”, sagte Geert Wilders in einer Rede letztes Jahr in den USA.
    Der Chef der niederländischen Partei für die Freiheit fügte hinzu: “Wir erleben jetzt profunde Veränderungen, die Europas Schicksal ändern und den Kontinent in “tausend Jahre der Dunkelheit” schicken könnten, wie Ronald Reagan sagte. Und dies gilt nicht nur für Europa sondern auch für Amerika.

    Mit dem 1. Januar 2010 tritt ein katastrophaler Selbstmord-Pakt namens Euro-Mediterranean Partnership (Europe/Mediterranean) in Kraft – ohne viel Begleitmusik oder Beachtung. Man erschrickt, dass ein solch folgenreicher und seismischer Kulturbruch angeordnet und ins Leben gerufen wird, ohne dass die Mainstream-Medien auch nur ein Murmeln von sich geben.

    http://www.deutschlandwoche.de/2010/01/07/union-fur-das-mittelmeer-washington-times-beitrag-uber-den-euroislamischen-geheimpakt/

  50. #39 killerbee (27. Mai 2010 12:23)

    Nach ihrer gut erarbeiteten Aufstellung der Taktik dieses Users frage ich mich, warum Sie dann noch auf seine Beiträge eingehen.
    Ignorieren Sie ihn! Wenn das viele machen, schreibt er gegen die Wand.

    Auf mich geht kaum einer ein, aber ich schreibe frei von der Leber weg, ohne Taktik oder sonstwelches Pipapo.

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